Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 24.10.2009

Das Geschenk

von Thndrshark

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Jennifer schaute auf ihre Uhr und fragte sich wo ihre Freundin nur blieb. Sie stand ziemlich ungeduldig vor dem großen Elektronikeinkaufscenter.
Der Geburtstag ihres Freundes war am nächsten Tag, und sie konnte sich immer noch nicht entscheiden was sie ihm schenken wollte. Sie wusste, dass dies ein wichtiger Moment in ihrer Beziehung war. Sie hatte gerade das Abitur gemacht und war bei John eingezogen. Er war drei Jahre älter als sie, und sie hatten darüber gesprochen den Rest ihres Lebens gemeinsam zu verbringen. Sein 21. Geburtstag war ein wichtiger Moment in seinem Leben, es war aber auch der Tag, an dem er vor dem Gesetz als Erwachsener galt und beide ein Ehepaar werden konnten. Doch egal wie intensiv sie nachdachte, sie konnte nichts Entsprechendes finden. Sie hatte sich alles Mögliche, angefangen von einer Reise bis hin zu einer neuen Armbanduhr, überlegt. Aber es erschien ihr nichts das Richtige zu sein. Sie war schon immer ungeschickt in diesen Dingen gewesen. Sie wusste zwar, dass er stets eine gute Mine zu den bisherigen Geschenken machte. Doch sie sah auch seine Enttäuschung, wenn er Socken oder eine neue CD bekam. Er dagegen hatte immer das perfekte Geschenk, sodass sie vor Freude fast weinte.
Schließlich sah sie auf der anderen Seite des Parkplatzes ihre Freundin Sarah und winkte ihr zu. Sie rannte hinüber und kam völlig außer Atem an.
„Tut mir leid dass ich so spät dran bin“, sagte Sarah. „Ich konnte nicht eher weggehen.“
Jennifer war einfach froh, dass ihre Freundin endlich da war und sagte: „Kein Problem. Ich freue mich dass du kommen konntest.“
Sarah schaute zu dem Elektronikgroßmarkt hinüber und fragte: „Und da sollen wir einkaufen gehen?“ Sie lächelte und sah den unruhigen Blick in den Augen ihrer Freundin.
„Mir fällt nichts ein“, sagte Jennifer. „Ich möchte ihm etwas wirklich Besonderes schenken, etwas, das er niemals vergessen wird. Ich bezweifele dass wir hier etwas finden werden, aber ich habe keine Ahnung wo wir es sonst noch versuchen könnten.“

Jennifer und Sarah waren seit ihrer Kindheit Freundinnen gewesen. Beide war zwar sehr unterschiedlich, hatten aber eines gemeinsam: Ihre ungewöhnliche Schönheit. Jennifer hatte ein unschuldiges, freundliches Gesicht, welches von langem dunklem und leicht lockigem Haar umrahmt wurde. Sie hatte große und feste Brüste aber einen schmalen Körperbau. Sie war wahrscheinlich das am meisten begehrteste Mädchen auf dem Gymnasium gewesen. Sie brauchte nur mit den Fingern zu schnipsen, und schon rannten die Jungs herbei.
Sarah war nicht minder schön als Jennifer. Doch im Gegensatz zu Jennifer, welche stets als scheu oder ‚unschuldig’ erschien, war Sarah der starke Typ einer Lady gewesen. Sarah war ein bisschen größer als Jennifer und mutiger. Ihre schulterlangen blonden Haare betonten ein bezauberndes Gesicht. Ihre Augen waren fast schwarz. Sie war aber nicht nur schön, sondern auch sehr clever. So hatte jede von beiden ihre Vorteile bei der Männerwahl.

„Du überlegst nicht weit genug, Jenny“, stichelte Sarah. „Was wollen alle Männer?“
„Tja, Sex, denke ich.“
„Ist John anders als die anderen?“
„Nein. Er hat wahrscheinlich einen vornehmeren Geschmack, aber es läuft jedenfalls auf Sex hinaus.“
Die beiden Freundinnen lachten.

Jennifer hatte sich stets ihrer Freundin anvertraut. Sogar als John sie mit den Ideen überraschte dass sie Latexkleidung tragen sollte, oder dass er ihr den Hintern versohlen würde. John enthüllte langsam eine dunklere Seite, die Jennifer oft überraschte und erschütterte. Aber Sarah war anders, sie war nicht über jene Gedanken erschüttert. Stattdessen ermutigte sie ihre Freundin herum zu experimentieren, denn sie wusste dass seine Fantasien der beste Weg zu seinem Herz waren.

„Es gibt keinen besseren Weg zum Herz eines Mannes, als durch seine Hose“, verkündete Sarah , und Jennifer nickte ihr zu.
„Okay. Was schlägst du vor?“
Sarah schien einen Moment nachzudenken. „Also... Was meinst du, wie würde seine ultimative Fantasie aussehen?“
Jennifer errötete. Sie wusste aber dass sie ihre Freundin nicht überraschen konnte und sagte: „Ich glaube, dass er mich für eine Nacht als seine Sex- Sklavin haben möchte.“
Sarah lächelte über die Antwort und betrachtete Jennifers Körper. Dann sagte sie: „Du würdest eine gute kleine Sex- Sklavin abgeben. Nicht wahr?“
Dann lachten beide. Jennifers Lachen klang aber ein wenig erzwungen.
„Wenn du das ernsthaft erwägst, musst du mir absolut vertrauen. Okay?“
Jennifer zuckte mit den Schultern. „Ich weiß wirklich nicht was ich sonst tun sollte.“ Sie bewegte ihre Hände fahrig vor dem Körper. Dann sagte sie: „Zeige mir den Weg.“

****

Jennifer wartete nervös in Johns Wohnzimmer. Sie strich ihr Sommerkleid glatt und schaute auf die Uhr. Sie fragte sich warum Sarah so lange brauchte. John war für den Nachmittag zu einem Sport- Ereignis eingeladen, ein Geschenk seiner Kollegen. So hatten die beiden Frauen Zeit die ‚große Überraschung’ vorzubereiten. Sie hatten sich für 15 Uhr verabredet. Jennifer war pünktlich gewesen. Sarah hatte sich Johns Schlüssel ausgeliehen. Als Jennifer die Tür öffnete, hatte sie erwartet dass ihre Freund bereits im Haus gewesen wäre. Doch das Haus war leer. Sie setzte sich im Wohnzimmer hin und schaltete den Fernseher an. Sie versuchte sich abzulenken.

Das alte Herrenhaus, eine Erbschaft von Johns Großeltern, schien sie zu erdrücken. Die dunklen Holzvertäfelungen und die wuchtigen Möbel ließen keine ‚heimeligen’ Gefühle aufkommen. Sie hatte sich immer ein wenig unwohl in diesem Haus gefühlt, aber sie wusste dass es auch ihr Heim werden würde.

Jennifer erschrak sich fast zu Tode, als sie oben Schritte hörte. Als sie sich zur Treppe umdrehte, seufzte sie vor Erleichterung auf. Sarah kam nach unten.
„Du hast mich aber erschreckt“, sagte sie.
„Tut mir leid. Ich war eher gekommen um oben alles für deine große Nacht vorzubereiten.“ Sarah grinste. „Bist du bereit?“
Jennifer sah, dass ihre Freundin eine große Tasche auf dem Boden stellte.
„Ich denke schon“, murmelte sie.
„Okay. Dann wollen wir beginnen.“ Sarah öffnete die Tasche und holte mehrere seltsame Gegenstände heraus. Dabei sagte sie: „Ziehe dich aus. Du wolltest doch tun, was ich dir sage?“

Jennifer zog sich das Sommerkleid aus. Dabei enthüllte sie ihren jungen Körper und ihre frisch rasierte Scheide. Sie sagte zu Sarah: „Ja, aber es ist irgendwie eigenartig.“
Sarah schaute Jennifer an musste lächeln. „Du siehst perfekt aus. Komm’ zu mir.“
Jennifer ging zu ihrer Freundin. Sie fühlte sich ziemlich selbstbewusst.

Sarah hatte ihre Freundin schon oft nackt gesehen. Sie hatten sogar vor ein paar Jahren ein kurzes lesbisches Verhältnis gehabt. Eigentlich war es kein richtiges Verhältnis gewesen. Sie hatten sich oft geküsst und gestreichelt. So wusste Jennifer dass Sarah ihren Körper gut kannte und wurde somit nicht in Verlegenheit gebracht.

„Drehe dich um und hebe deine Haare hoch“, befahl Sarah.
Als Jennifer ihr Haar hoch hielt, konnte ihre Freundin ihr ein breites Halsband umlegen. Das Halsband lag eng aber bequem an. Ein leises ‚Klick’ besagte dass ein Vorhängeschloss das Halsband an Ort und Stelle hielt.
Jennifer fasste das seltsame Stück Leder an ihrem Hals an. Sie fühlte den kalten Stahl des vorne befestigten Rings. Und augenblicklich fühlte sie ein seltsames Prickeln zwischen ihren Beinen. Sie war erregt! Jennifer wusste dass sie ein gewisses Interesse an diese Art von Spielen hatte. Obwohl ihre scheue Natur oft als Prüde erschien, hatte sie hin und wieder John heraus gefordert ihre Hände zu fesseln und sie zu bestrafen. Das geschah zwar selten, aber sie wusste dass er bei diesen Spielen viel auf- und erregter war als sonst. Und sie musste sich eingestehen, dass sie es auch war.

„Lege deine Hände auf den Rücken, die Handflächen aufeinander!“
Jennifer drückte ihre Handgelenke zusammen, denn sie wusste was folgen würde.
Der kühle Lederriemen legte sich um ihre Handgelenke und wurde immer enger gezogen, bis sie ihre Hände nicht mehr trennen konnte. Jennifer fühlte danach einen anderen Gurt, der um ihre Ellenbogen gelegt wurde. Und dann begann Sarah an dem Gurt zu ziehen. Jennifer war sehr gelenkig, sodass sie diese Form der Fesselung ertragen konnte. Als die Ellenbogen sich berührten, musste Jennifer ein leichtes Hohlkreuz machen und drückte dabei ihre Brüste weiter nach vorne. Das gab ihr das Gefühl der Verletzlichkeit. Sie fühlte sich hilflos und ausgeliefert zugleich.
Sarah drehte Jennifer herum, damit sie sich im Spiegel betrachten konnte. Hinter Jennifer stand Sarah und hielt ihre Freundin an den Schultern fest. Sarah fühlte die eigene Erregung, als sie ihre Freundin im Spiegel betrachtete. Sie konnte nicht widerstehen und spielte mit Jennifers Brustwarzen, welche unter ihren Fingern immer größer wurden.
Sarah flüsterte in Jennifers Ohr: „Ich würde dich liebend gerne auf der Stelle vernaschen.“
Jennifer fühlte den Schauer der Erregung, der durch ihren Körper jagte. Sarahs Hände liebkosten zuerst Jennifers feste Brüste, bevor sie weiter nach unten glitten. Jennifers Scheide wurde nicht nur wegen der Berührung ihrer Freundin feuchter, sondern auch wegen ihres besonderen Anblicks im Spiegel. Das schlichte Hundehalsband, die weichen Seile und die Lederriemen förderten Jennifers dunkelste Fantasien zutage. Jene Fantasien erschreckten sie. Aber dennoch erregte sie das Spiegelbild.
„Lass mich deine Verwandlung beenden, bevor wir nach oben gehen“, sagte Sarah und griff erneut in die Tasche.
Jennifer sah auf den seltsamen Gegenstand, den Sarah vor ihren Lippen hielt. Der große rote Gummiball erschien ihr viel zu groß zu sein, als dass er in ihren Mund passen könnte. Sie hatte sich aber bereit erklärt alles zu befolgen und gab zögernd nach.
Sarah drückte den Ball zwischen Jennifers Zähne, bis der Knebel tief in ihren Mund lag.
Jennifer musste fast würgen, so groß war Gummiball. Doch nun hatte sie keine Möglichkeit mehr sich zu beklagen.
Der durch den Ball verlaufende Lederriemen war schnell im Nacken verschlossen. Sarah zog noch einmal kurz und heftig an dem Riemen, sodass der Ball noch tiefer in den Mund gedrückt wurde und Jennifers Mundwinkel zusätzlich nach hinten gezogen wurden. Jennifer gab ein leises Wimmern von sich, während Sarah zärtlich ihren Kopf streichelte um sie zu beruhigen. Dann schaute sie in die Augen ihrer gefesselten Freundin und fragte: „Bist du bereit für die Schuhe?“
Jennifer erinnerte sich an die schmerzhaften Ballettschuhe, die sie im Geschäft anprobiert hatte. Sie wusste zwar dass ihre Beine dadurch lang und sexy aussahen, aber auch dass es sehr schmerzhaft war damit zu stehen oder gar zu gehen. Sie hatte aber ihrer Freundin gesagt dass sie alles tun würde was Sarah sich ausdenken würde und wollte das Spiel nicht abbrechen. So nickte sie zustimmend.
„Braves Mädchen“, sagte Sarah und griff erneut in die Tasche.
Die drohend aussehenden Schuhe ließen Jennifers Herz ‚in die Hose rutschen’. Sie ließ aber dennoch zu dass Sarah sie zu einem Stuhl führte, wo ihr die Schuhe angezogen und zugeschnürt wurden.
Anschließend half Sarah ihrer Freundin aufzustehen.
Jennifer wollte sofort aufschreien, da ihre Zehen unbarmherzig in die spitz zulaufenden Schuhe gedrückt und die Wadenmuskulatur überdehnt wurden. Als sie aufrecht stand, war sie größer als ihre Freundin und vollkommen hilflos.
Sarah lächelte erneut und führte einen Finger durch den Ring, der vorne an Jennifers Halsband angebracht war. Dann zog sie Jennifer die Treppe hinauf.

****

Jennifer wurde nervös. Ihr kam die Wartezeit unglaublich lange vor, als ob sie bereits seit Stunden warten müsste. Sie versuchte ihre Lage zu verändern, aber die Gurte erlaubten ihr nur sehr wenig Bewegungsfreiheit.
Sarah hatte Jennifer in Johns Schlafzimmer geführt. Kaum hatten sie es betreten, blieb Jennifer sichtlich erstaunt stehen. Der Raum, er wirkte wegen der dunklen Holzvertäfelung und dem großen Schmiedeeisenbett sehr düster, war durch diverse Möbel und anderen Sachen fast zu einem Kerker geworden. An dem Bettrahmen waren mehrere Ketten und Metallmanschetten befestigt. Auf dem Bett lagen einige Peitschen.
Sarah hatte Jennifer zur Mitte des Zimmers, nahe bei dem Bett, geführt und dort hinknien lassen. Eine schwere Kette verband den Ring von Jennifers Halsband mit einem stabilen Ring, der im Fußboden eingelassen war. Das Gewicht jener schweren Kette zog ihren Körper nach unten und Jennifer musste sich anstrengen aufrecht zu bleiben. Jennifer fühlte wie Sarah eine Spreizstange zwischen den Knien und eine weitere zwischen den Fußknöcheln befestigte. Dadurch wurden die Beine gespreizt und die frisch rasierte Scheide war gut zu sehen.
Danach gab Sarah ihrer Freundin einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Ich werde jetzt noch weitere Vorbereitungen ausführen, die das Blut deines Freundes zur Wallung bringen werden. Bist du immer noch bereit?“
Jennifer hatte keine Wahl als zu nicken. Dann sah sie wie ihre Freundin das Zimmer verließ.

Nun hatte sie Zeit und versuchte den von Sarah modifizierten Raum genauer zu betrachten. Die Beleuchtung war aber sehr dunkel und machte es schwierig die vielen Dinge richtig zu erkennen. Sie konnte nur das Glitzern der bedrohlich aussehenden Stahlteile sehen.
Trotz der schweren Kette, die an ihrem Hals zog, war Jennifer gezwungen eine aufrechte Haltung zu bewahren, denn die Gurte, welche ihre Arme zusammen hielten, erzwangen eine gerade Oberkörperhaltung.
Als sich Jennifers Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie ihr schemenhaftes Spiegelbild. Dabei bekam sie eine Ahnung wie sie auf John wirken würde. Sie war nun eine echte Sklavin, gefesselt und unbeweglich. Ihre Scheide war nass und sie wünschte sich dass sie sich dort berühren oder wenigstens ihre Beine schließen könnte. Aber die Spreizstangen verhinderten dies. Sie konnte sich kein Vergnügen verschaffen.

Jennifer erschrak als sie Stimmen vernahm. Sie erwartete eigentlich nur John, aber da war auch Sarahs Stimme. Das überraschte sie ein wenig. Aber dann dachte sie, dass John nach Entdeckung der Überraschung Sarah nach Hause schicken würde.
Die Stimmen wurden lauter, bis die beiden vor der Tür standen.
Jennifer hörte Sarah sagen: „Ich weiß, dass du dir das oft gewünscht hast, John. Jetzt hast du die Möglichkeit. Jennifer ist jetzt deine Sex- Sklavin. Sie hatte mich darum gebeten dir bei ihrer Ausbildung zu helfen.“
Jennifer war bestürzt, als sie jene Worte vernahm. Sie hatte niemals beabsichtigt dass Sarah Teil dieses Plans sein sollte. Sie hatte gedacht dass sie von John gefunden und mit ihm ganz alleine eine spannende und erregende Liebesnacht verbringen würde. Und nun schien ihre beste Freundin entschieden zu weit zu gehen. Da erinnerte sich Jennifer an die Worte ihrer Freundin. Sarah hatte einmal gesagt dass sie gerne ihre Freundin dominieren würde. Okay, dann sollte es nun Wirklichkeit werden.
„Und was soll deine Rolle sein?“, fragte John.
Die beiden standen immer noch vor der geschlossenen Tür.
Sarah antwortete: „Ich glaube, dass wir beide ein gutes Team aus Master und Mistress abgeben würden. Jennifer benötigt eine umfassende Ausbildung. Obwohl Jennifer gerne deine Sklavin sein möchte, denke ich dass da noch viel mehr in ihr steckt.“
„Wie weit werden wir gehen“, wollte John wissen.
„Den ganzen Weg“, antwortete Sarah. „Wenn du sie nach einiger Zeit nicht mehr haben möchtest, können wir sie immer noch verkaufen und eine ganze Stange Geld verdienen. Ich bin sicher, dass sie einem guten Preis erzielen wird.“
Jennifer war bestürzt, als sie das hörte. Sie wusste aber auch, dass dies Teil des Spiels sein musste.

Schließlich öffnete sich die Tür und John trat ein. Er blieb zunächst an der Tür stehen und schaute sich um. Dann blieb sein Blick auf seiner Freundin hängen. Jennifer hielt ihren Kopf leicht nach unten geneigt, denn sie hatte sich an diverse Magazine und Bücher erinnert, in denen geschrieben stand dass eine Sklavin nicht in die Augen ihres Masters schauen dürfte. Sie sah nur seine Schuhe, wie sie langsam näher kamen. Dann berührte seine Hand ihr Kinn und hob den Kopf an. Jennifer sah die Leidenschaft in seinem Blick und wusste in jenem Moment dass sie genau seinen Träumen und Wünschen entsprach. Sie hatte ihrem Freund das beste Geschenk gemacht, welches er jemals bekommen würde. Jennifer wusste wie sie auf ihrem Freund wirkte. Er genoss den Anblick sehr. Ihr langes, dunkles Haar verdeckte das Schloss des Halsbands und berührte die Fesselung ihrer Arme. John hob Jennifers Kinn noch höher, bis die schwere Kette jede weitere Bewegung verhinderte.
„Bist du sicher, dass du es tun willst?“
Jennifer schaute in seine Augen und versuchte zu nicken.
„Willst du meine Sklavin sein?“
Jennifer versuchte wieder zu nicken.
„Wirst du alles tun, was ich dir befehle?“
Ein weiteres sanftes Nicken.
„Willst du mein Eigentum sein?“
Jennifer signalisierte ihre Zustimmung.

Sie sah ihn lächeln, als er ihr Kinn los ließ. Dann sah sie Sarah, welches hinter John stand, und wollte ihr einen dankbaren Blick zuwerfen. Doch Jennifer erstarrte. Jennifer erkannte ihre beste Freundin kaum wieder. Sie trug nicht mehr ihre gewohnte Jeans und Bluse. Sarah trug Stiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Die Gummi- Leggins glänzten im Schein der Lampen. Ein dünner Latex- Tanga verdeckte den Schrittbereich. Sarahs lange Arme steckten ebenfalls in glänzenden Gummihandschuhen, die fast bis zu den Schultern reichten. Ihre Brüste wurden von einem Gummi- Push-up- BH nach vorne gedrückt. Sarah war ein schöner Anblick, aber auch eine Überraschung für ihre Freundin.
Sarah schaute schließlich auf Jennifer herunter und ihr Lächeln sah sehr beunruhigend aus.

****

Jennifer wusste nicht was sie tun sollte. Sie musste weiterhin auf dem Fußboden knien, während Sarah ihren Freund auszog, sich vor ihm hinkniete und anschließend seinen Penis in ihrem Mund aufnahm. Jennifer war zu schockiert gewesen, als das sie fortblicken konnte. Schließlich hob John Sarah hoch und legte sie auf das Bett. Er führte sanft seinen steifen Penis in Sarahs Scheide hinein und dann begannen die beiden einen heftigen Ritt. Jennifer konnte einfach nicht glauben was sie sah. Sie wollte eigentlich das Geschenk für ihren Freund sein. Und nun verwandelte sich die Nacht in einem Alptraum. Sie konnte nur zusehen wie ihre beste Freundin und ihr Freund fickten. Die beiden hatten genau jene Position, welche sie sich erwünscht hatte.
Tränen liefen über Jennifers Wangen.

Schließlich wurde Jennifer vom Fußboden aufgehoben und auf dem Rücken gelegt. John hielt die Spreizstange fest und nickte Sarah zu. Jennifer sah und fühlte wie Sarah den Knebel aus ihrem Mund zog. Die Kiefermuskulatur schmerzte fürchterlich und sie konnte zunächst nicht sprechen. Das nutzte Sarah aus. Sie zog schnell ihren Slip aus und setzte sich ohne zu zögern mit den Schamlippen auf Jennifers Gesicht. Jennifer versuchte aufzuschreien, aber ein scharfer Schlag mit einem Lederriemen auf ihre Scheide ließ sie verstummen. Sarah hatte einen Gummiriemen in der Hand und schlug damit ihre neue Sklavin. Dann befahl sie: „Lecke meine Muschi, Sklavin!“ Es folgte ein weiterer Schlag auf Jennifers Klitoris.
Jennifer streckte sofort ihre Zunge heraus und drang in Sarahs feuchte und ebenfalls frisch rasierte Scheide ein. Jennifer wusste nicht wirklich was mit ihr geschah, aber sie wusste genau dass sie nicht länger die Schmerzen zwischen ihren Beinen ertragen konnte. So begann sie schnell zu saugen.
„Sie reagiert sehr schön, John“, stöhnte Sarah und ihr Gesicht errötete vor Erregung. Dann fragte sie: „Hast du jemals ihren After gefickt?“
Jennifers Zungenbewegung stoppte augenblicklich, was einen weiteren Schlag auf die Klitoris nach sich zog.
„Nein, sie hat es niemals zugelassen“, antwortete John.
„Ihr Willen ist nicht mehr von Bedeutung“, erklärte Sarah.
John nickte und hob Jennifers Spreizstange hoch. Jennifer fühlte ein leichtes Druckgefühl an ihrem jungfräulichen After. Und dann zog ein scharfer Schmerz durch ihren Unterkörper, da ihr Freund mit seinem Penis in ihrem After eindrang. Sie versuchte zu schreien, aber Sarah setzte sich noch fester auf ihr Gesicht und schlug erneut mit dem Gummiriemen auf das immer roter werdende Gebiet zwischen ihren Beinen.
Jennifer, die Augen waren tränenüberströmt, verdoppelte ihre Anstrengung an Sarahs Scheide und versuchte die Schmerzen in ihrem After zu ignorieren.

****

Als Sarah ihren Orgasmus laut hinaus schrie, zog John seinen Penis aus Jennifers After heraus.
Danach wurde Jennifer von Bett herunter genommen und auf die Füße gestellt. Sie war geschwächt, nicht nur wegen ihrer Fesselung und der Ballettschuhe, sondern auch durch den brutalen Angriff auf ihre Psyche. Jennifer bemerkte zunächst nicht dass ihre Fußknöchel an Bodenringen, und eine von der Decke herunter hängende Kette an den gefesselten Handgelenken befestigt wurden. Die obere Kette wurde ohne Vorwarnung noch weiter nach oben gezogen. Dadurch wurde Jennifer gezwungen ihren Oberkörper nach vorne zu neigen, denn die zusammen gebundenen Arme wurden immer weiter nach oben gezogen. Schließlich zeigten die Arme senkrecht nach oben und es schmerzte heftig in den Schultergelenken. Jennifer war so sehr von den Schmerzen abgelenkt, dass sie kaum wahrnahm wie Sarah die langen Haare ihrer Freundin zu einem Pferdeschwanz band. Sie nahm sogar einen Lederriemen zur Hilfe. Und dann befestigte Sarah den Zopf an Jennifers Ellenbogenriemen. Sarah zog so kräftig an dem in dem Zopf eingeflochtenen Lederriemen, dass Jennifers Kopf weit in den Nacken gezogen wurde. Dann wurde der Riemen festgebunden.
Während John einige Spielzeuge überprüfte, neigte sich Sarah nach unten und flüsterte ihrer Freundin ins Ohr: „Tut mir Leid dass ich dir das sagen muss, Jenny. Ich fand einen Brief, den du mir vor ein paar Monaten geschrieben hast. Darin hattest du mir einige Träume und Wünsche beschrieben. Du hattest erwähnt, dass du dies gerne mit und für John tun würdest.“
Jennifer erinnerte sich daran. Das waren aber nur Fantasien. Sie hatte niemals gewollt dass das Realität werden würde.
„Sarah, das wollte ich aber nicht machen“, krächzte Jennifer. Ihre Kopfhaut begann zu schmerzen, da der Zug an den Haaren sehr stark war. Die Zehen und die Waden schmerzten ebenfalls fürchterlich. Jennifer war von den Qualen erschöpft und hoffte dass es bald zu Ende wäre.
„Ich weiß. Aber John ist so glücklich.“ Sarah berührte Jennifers Wange. „Tut mir leid dass ich nun hineingezogen bin. Aber das ist zweifellos das beste Geschenk, das du ihm jemals gegeben hast. Ruiniere es jetzt nicht und spiele mit.“
Jennifer musste zugeben dass sie niemals ihren Freund so aufgeregt gesehen hatte. Sie hatten in der Vergangenheit oft herumexperimentiert, und irgendwie gefiel es ihr. Jennifer hatte sich aber niemals so heftige Schmerzen und eine derartige Erniedrigung vorgestellt.
„Ich werde mitmachen, Sarah“, flüsterte sie. „Ich vertraue dir.“
Sarah lächelte und trat zur Seite, als John zurückkam.
„Das sind erstaunliche Dinge, Sarah. Du bist sicher, dass wir es an Jennifer benutzen können?“
„Frage sie doch einfach, John.“
John neigte sich zu seiner Freundin herunter. Sein Penis wurde bei dem Anblick seiner neuen und hilflosen Sklavin noch härter.
„Sage mir, was ich mit dir tun kann, Jennifer“, sagte John mit ernster Stimme.
Jennifer wusste dass sie mitmachen musste um nicht seine Stimmung zu ruinieren. Sie hoffte nur dass nicht all seine Wünsche in Erfüllung gehen sollten.
„Ich gehöre ihnen, Master“, sagte Jennifer. „Mein Leben liegt in ihren Händen. Ich bin hier um von ihnen trainieren, bestraft oder verkauft zu werden. Ganz wie sie es sich wünschen, Master. Ich will ihnen gefallen und dienen. Ich werde allen dienen, denen ich nach ihren Wünschen dienen soll.“
„Siehst du? Was hatte ich dir gesagt?“, sagte Sarah.
„Okay. Ich denke sie ist jetzt meine Sklavin“, sagte John sichtlich erstaunt. „Ich kann es immer noch nicht glauben! Ich kann nicht glauben dass sie eine Sex- Sklave auf Lebenszeit sein will!“
Jennifer zuckte zusammen. Sagte er ‚auf Lebenszeit’? Sie wollte seines als auch Sarahs Gesichter sehen. Sie wollte wissen ob dies nur ein übler Scherz wäre. War das noch Teil des Spiels? Oder sollte das die reine Wahrheit sein? Jennifer war sprachlos.
„Dann lasst uns Spaß haben“, sagte John, der genau vor Jennifers Mund stand. Und schon schob er ohne Vorwarnung seinen harten Penis so tief in Jennifers Mund hinein, dass er ihren Hals berührte. Er begann mit einem Mundfick. Jennifer hatte den Geschmack ihres eigenen Hinterns auf der Zunge und musste würgen. Sie hatte aber keine Wahl und konnte keinen Widerstand leisten. Sie war fast zur Unbeweglichkeit verdammt gefesselt. Ihr Gesicht war zum Missbrauch freigegeben. Sie bekam zwischen den Stößen kaum Luft. Dann spürte sie, wie Sarah ihr Gesäß berührte. Und dann spürte sie den harten Schlag. Jennifer erstickte fast, als sie die spitzen Noppen des breiten Gummipaddels auf ihrem Hintern fühlte. Sarah schlug abwechselnd auf die eine und dann die andere Backe, bis das Gesäß dunkelrot wurde. Die Tränen liefen nur so über Jennifers Wangen.
Schließlich hörte Sarah auf zu schlagen. Doch es gab keine Erholung. Plötzlich ‚explodierten’ die Brustwarzen und brannten wie Hölle unter den scharfen Zähnen der aufgesetzten Brustwarzenklemmen. Jennifer dachte ihre Brustwarzen würden zerschnitten werden. Dann fühlte sie wie ihre Freundin kurze Ketten mit Gewichten daran hängte und somit die Brustwarzen in die Länge gezogen wurden.
Jennifer konnte gleichzeitig fühlen dass John kurz vorm ‚Abspritzen’ war. Er zog seinen Penis soweit aus ihrem Mund heraus, dass seine Eichel auf ihrer Zungenspitze zu liegen kam.
„Sie hat immer den Sperma- Geschmack gehasst“, sagte John zu Sarah. „Ich denke, dass ich es jetzt tun werde.“ Mit jenen Worten schoss sein Sperma auf Jennifers Zunge.
„Nicht schlucken, Sklavin“, befahl John, während sich die weiße Substanz auf der Zunge seiner neuen Sklavin sammelte.

Als Johns Penis langsam schrumpfte, trat er zurück und betrachtete die weiße Ladung, welches auf Jennifers Zunge lag.
„Wie fühlt es sich an, Sklavin?“, fragte er. „Ich habe eine ganze Liste von Dingen, die du normalerweise hasst. Aber jetzt bist du meine Sklavin und ich denke du wirst sie lieben lernen!“
Er verließ den Raum und ließ Jennifer mit der Sperma- Ladung auf der Zunge zurück.

****

Jennifer fühlte wie die Wärme der Morgensonne ihren Körper erwärmte. Sie versuchte sich herumzuwälzen, aber der Zug der schweren Kette an ihrem Halsband hielt sie auf dem Fußboden gefangen. Sie versuchte ihre Augen zu öffnen. Da erinnerte sie sich an die schwere und enge Ledermaske. Das Leder lag ganz fest auf ihrem Gesicht an. Die Augen waren mit einer gepolsterten Augenbinde verschlossen. In ihrem Mund steckte ein aufgepumpter Gummiknebel, der nicht nur ihren Mund ausfüllte, sondern auch den Unterkiefer so weit wie möglich nach unten drückte. Die Kiefergelenke schmerzten. Jennifer fühlte das immer noch abgeschlossene Halsband und die auf dem Rücken gefesselten Arme. Die Spreizstangen waren entfernt worden und eine 15 Zentimeter kurze Kette verband ihre Fußgelenke. Sie trug immer noch die Ballettschuhe.
Wenn sie hätte weinen können, sie hätte es getan. Sarah hatte es mit dieser Fantasie- Geschenkidee zu weit getrieben.

Nach fünfzehn Minuten, Jennifer hatte solange Johns Sperma im Mund halten müssen, war er zurückgekommen, und sie durfte endlich alles herunterschlucken. Jennifer hatte immer noch den klebrigen Geschmack in ihrem Mund und Hals. Sarah hatte anschließend schnell den aufblasbaren Knebel in ihren Mund gesteckt und so stark aufgepumpt, dass Jennifer die Tränen in den Augen standen. Dann hatte Sarah dafür gesorgt, dass sie eine gute Aussicht auf das Bett hatte, wo sie mit John mehrere Stunden Sex miteinander hatte. Von Zeit zu Zeit hatte einer von ihnen zu Jennifer hinüber geschaut. John wurde jedes Mal von dem Anblick seiner neuen Sklavin erregt und musste lächeln, während er Sex mit Sarah hatte. Sarah lächelte ebenfalls Jennifer zu, wenn sie Johns Penis in sich verspürte.
Schließlich hatte das Liebesleben ein Ende und die beiden küssten und streichelten sich.
Dann erst verkündete Sarah dass es Zeit wäre Jennifer von der Fesselung zu erlösen.
Jennifer hatte sich erleichtert gefühlt. Es war Zeit, dieses Geschenk zu beenden. Ihre nach oben gezerrten Arme schmerzten fürchterlich und sie schrie in den Knebel, als die Kette entfernt wurde. Die Füße und die Wadenmuskulatur taten ebenfalls fürchterlich weh. Jennifer war wütend auf Sarah. Sie wollte sich später, wenn sie sich erholt hätte, mit Sarah aussprechen.
Aber, nachdem die Deckenkette und die Spreizstange entfernt worden waren, wurden die Arme nicht losgebunden. Stattdessen wurde die kurze Kette zwischen den Fußknöcheln befestigt und Jennifer musste sich auf dem Fußboden hinlegen. Sie hatte Mühe sich zu bewegen, da ihr Kopf immer noch hart nach hinten gezogen wurde. Dann wurden die Halskette und die Knöchelkette an Fußbodenringen befestigt, und Sarah kuschelte sich wieder ins Bett. Jennifer musste auf dem Fußboden schlafen. Es war unmenschlich. Jennifer war nackt, der After und das Gesäß taten weh, und das Genick schmerzte wegen der brutalen Verrenkung. Jennifer versuchte sich zu bewegen, der Fesselung zu entkommen. Aber die schwere Stahlkette und die verbogene Lage hielt sie davon ab. Sie konnte sich kaum bewegen.
Es war kurz nach Mitternacht als John sagte: „Ich mag es nicht, wenn sie uns so anstarrt. Irgendwie ist sie für mich immer noch meine Freundin.“
„Ich kümmere mich darum, mein Schatz“, sagte Sarah und stand auf. Dann wurde Jennifer die Ledermaske über dem Kopf gezogen...

Jennifer konnte wegen der Maske kaum etwas hören, aber sie fühlte etwas. Plötzlich wurde an der Halskette gezogen. Jennifer musste sich hinknien und wurde in dieser Stellung gesichert. Dann ging John zum Bad.
Als er zurück kehrte, hörte Jennifer dass er frühstücken wollte. Sie war schockiert. Er küsste Sarah leidenschaftlich und tätschelte anschließend Jennifers Kopf. Jennifer war sich sicher, dass ihr Freund sie nun befreien würde.
Sarah stellte stattdessen einen Hocker vor ihre Freundin und nahm ihr die Maske samt Knebel ab.
„Was zur die Hölle sollte das“, schimpfte Jennifer mit rauer Stimme. „Das hatte ich nicht geplant. Ich wollte an deiner Stelle mit John schlafen und nicht die ganze Nacht gefesselt sein.“
„Ich weiß. Tut mir leid“, sagte Sarah. „Ich weiß wie wichtig dieses Geschenk ist, und ich wollte mich vergewissern dass John dies niemals vergisst.“
„Du hast ihn in dem Glauben gelassen dass ich für immer seine Sklavin sein will!“
„Ja, das ist irgendwie außer Kontrolle geraten“, stimmte Sarah zu. „Ich hatte niemals ‚für immer’ gesagt, und du hast dem auch nicht zugestimmt.“
„Ich weiß. Ich wollte ja auch nicht den Abend ruinieren.“
„Genau! Das ist der Punkt. Wir wollten einfach nur eine Nacht voller Spaß und mit Spielen verbringen. Wir haben ihm den Wunsch erfüllt, den die meisten Männer nur in so manchen feuchten Träumen haben!“
Jennifer musste zugeben, dass es ihnen gelungen war. Sie konnte aber immer noch die Schmerzen in ihren Schultern fühlen, sowie die Schmerzen der Bestrafung.
„Wann ist es zu Ende?“
„Mal überlegen. Wir werden heute noch so einigen Spaß haben, und dann werde ich ihn auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er wirklich glaubt du willst seine Sklavin auf Lebenszeit sein.“
„In Ordnung, aber übertreibe nicht. Und warum kannst du mich nicht jetzt befreien?“
„Er kann jeden Moment zurückkehren. Er wollte nur kurz zum Laden gehen. Wir müssen die Illusion aufrecht halten. Du musst heute vollkommen untertänig sein und alles tun um was er dich bittet.“
„Dachte ich mir“, sagte Jennifer zögernd. „Ich glaube kaum dass es noch schlimmer werden kann.“
Sarah kicherte und sagte: „Ich bin sicher, dass er noch einige Überraschungen für dich parat hat.“

****

Nach Johns Rückkehr spielte Jennifer wieder ihre perfekte Rolle als Sklavin und wurde durch die Freude in seinem Blick belohnt. Er stand ungefähr zehn Minuten vor ihr und bewunderte seine gefesselte Sklavin. Jennifer kniete mit ausgebreiteten Beinen, so weit es die kurze Knöchelkette zuließ, vor ihm. Normalerweise hätte sie ihren Kopf nach unten geneigt, aber nachdem die Ledermaske entfernt worden war, hatte Sarah wieder den Zopf an der Ellenbogenfesselung befestigt. Jennifer machte es aber nichts aus. Sie genoss sogar die unbequeme Haltung.
John ließ seine Hände über dem Körper seiner gefesselten Sklavin fahren. Er drückte die großen Brüste zusammen und zog an den Nippeln. Jennifer zuckte zusammen, bewegte sich aber nicht fort. Er lächelte. Sie gehörte ihm.

Jennifer hatte schon einmal Latexkleidung getragen, aber niemals so viel wie diese. Sie saß schweigend zu Füßen ihres Masters. Nur die Hitze und der Druck der Gummikleidung lenkte sie ab. John hatte es passend gefunden seiner neuen Sklavin jene Ausstattung anzuziehen. Er vergewisserte sich dass jedes Teil so eng und einschränkend wie möglich war.

Als Sarah Jennifer auf den Spitzen ihrer Ballettschuhe stützte, hatte er mit einem schwarzen Gummihöschen mit zwei eingebauten Dildos begonnen. Jennifer musste sich nach vorne beugen, damit der schwarze Plug in ihrem After verschwinden konnte. Dann wurde er aufgepumpt. Der zweite, viel größere Dildo wurde regelrecht in ihre Scheide gepresst. Dann wurde das Höschen komplett hoch gezogen. Es folgte ein Gummi. BH. Die festen Cups waren nicht nur entworfen um die Brüste zu stützen. Sie umgaben die Brüste! Jennifer bemerkte sehr schnell die weniger angenehmen Aspekte des BHs. Ihre Brüste wurden in dem BH zusammengedrückt, bis sie fast von alleine in die Cups sprangen. An der Basis jeder Brust gab es enge Ringe, welche die Brüste leicht abschnürten und somit stark nach vorne drückten. Als die Brüste den geschlossenen BH ausfüllten, schrie Jennifer in den Knebel hinein. Kleine Gummizacken bohrten sich in das Fleisch. Es fühlte sich an, als ob hunderte kleine Nadeln in die Haut eindrangen. Gummigurte sorgten für einen festen Halt des BHs.

Für ein kurzes Moment wurden die Ballettschuhe entfernt und Jennifer bemerkte schmerzhaft dass sie nicht flach auftreten konnte. Ihre Sehnen und Muskeln hatten sich über der Nacht zusammen gezogen. Sarah zog eine schwarze Gummistrumpfhose über Jennifers Füße und zog ihr sofort wieder die Tortur- Schuhe an.
Dann wurden Jennifers Arme zum ersten Mal seit 20 Stunden losgebunden. Sie baumelten kraft- und gefühllos am Körper herunter. Sarah zog Jennifer schulterlange Gummihandschuhe an. Danach zog John seiner Sklavin ein Gummi- Body über die Beine nach oben. Der Body bedeckte den Slip und den BH. Die Pumpbälle für die beiden Dildos wurden durch kleine Schrittöffnungen nach außen gezogen. Der Body überlappte die Strumpfhose, sodass es wie ein Ganzanzug aussah. Die Handschuhe verschwanden in den langen Ärmeln.
Der Knebelball wurde entfernt und eine Gummimaske verdeckte den ganzen Kopf. Die Gummimaske war sehr eng und drückte Jennifers Haare fest an dem Kopf an. Das Gummi war sogar hautfarbig. Der Body überlappte den unteren Bereich der Maske. Dann wurde der Reißverschluss des Bodys geschlossen.
Die Maske hatte Öffnungen für Mund und Augen, sowie kleine Löcher für die Nasenatmung. John schob etwas in die Nasenlöcher. Und bevor Jennifer in Panik geraten konnte, erkannte sie dass er ihr Gummiröhrchen hinein geschoben hatte. Sie konnte also immer noch durch die Nase atmen.
Dann sah Jennifer den aufblasbaren Knebelball und seufzte. Sie öffnete aber dennoch den Mund und ließ Sarah den Knebel in ihrem Mund hinein drücken. Dann fühlte sie wie ihr Freund den Knebel an der Maske befestigte. Und dann begann er den Knebel aufzupumpen. Jennifer fühlte wie der Knebel immer größer wurde. Ihre Zunge wurde nach unten gedrückt. Dann wurde der Unterkiefer nach unten gedrückt. Jennifer schaute John an, doch er lächelte nur und pumpte immer weiter. Jennifer weinte bereits und schaute John bittend an damit er aufhören sollte. John pumpte aber immer weiter, bis Jennifer meinte der Gummiknebel würde jeden Moment platzen. Doch dann sah sie wie John den Schlauch vom Ventil abnahm und den Pump- Ball zur Seite legte.
Jennifer bekam langsam Panik. Sie war noch niemals auf diese Art und Weise eingeschränkt worden. Das enge Gummi machte es schwierig zu Atem. Und nun war sie obendrein gezwungen durch die dünnen Röhrchen in ihrer Nase zu atmen. Sie fing an in ihrem Latex-Gefängnis zu schwitzen. Gleichzeitig wusste sie, dass sie es sehr lange tragen würde. Und dann war sie unglaublich erstaunt, als sie sah wie John noch mehr Sachen zurechtlegte.

„Binden wieder ihre Arme auf dem Rücken zusammen, Sarah“, befahl John. „Aber jetzt will ich sehen ob ihre Handgelenke das Halsband berühren können.“
Sarah als auch Jennifer waren über jenem Vorschlag erschüttert. Sarah konnte aber auch sehen, dass es John wirklich Ernst war. Er reichte ihr zwei Schellen, die mit drehbaren Gelenken verbunden waren. Während Sarah Jennifers Handgelenke auf dem Rücken miteinander verband, begann John eine dickere Gummimaske über die bereits vorhandene Maske zu ziehen. Jennifers Augen verschwanden unter dunklen Linsen, die an der zweiten Maske angebracht waren. Sie fühlte auch wie ihre Nasenrohre durch entsprechende Öffnungen der dicken Gummimaske geführt wurden. Nachdem die zweite eng anliegende Maske aus ziemlich dickem Gummi richtig saß, nahm John einen breiten Gummiriemen und legte ihn um Jennifers Hals um. Dadurch wurden die beiden Masken und der Body verschlossen. Der Gummiriemen war eigentlich ein Halskorsett, denn John schnürte es so fest wie möglich zu und sicherte es anschließend mit mehreren kleinen Vorhängeschlössern. Jennifer versuchte ihren Kopf zu bewegen, doch es ging nicht.
Sie konnte ihren Kopf nicht wegdrehen, als er ein Drahtseil durch die Bügel der Vorhängeschlösser und dem Verbindungsstück der neuen Handgelenkmanschetten zog. Dann fühlte sie wie John an dem Seil zog. Ihre Handgelenke wurden auf dem Rücken immer weiter nach oben gezogen. Schließlich lagen die Hände und Unterarme parallel an und zeigten nach oben. Dadurch musste Jennifer ein Hohlkreuz machen, was wiederum die Brüste noch stärker in den BH drückte. Dadurch wurden aber auch die Gumminadeln noch tiefer in das Fleisch gedrückt. Jennifer war sehr gelenkig gewesen, aber sie war sich nicht sicher ob sie der neuen Herausforderung gewachsen war. Jennifer musste es tun, ob sie wollte oder nicht. John zog so kräftig an dem Seil, dass Jennifers Schmerzensschreie trotz des Knebels gut zu hören waren. Schließlich erreichten ihre Handgelenke das Halskorsett und John verband das Halskorsett und die Handgelenksmanschetten mittels eines weiteren Vorhängeschlosses.
Jennifer konnte es kaum glauben. Ihre Schultergelenke schmerzten wie verrückt, aber sie hatte keine Möglichkeit sich zu beklagen.
Aber John war immer noch nicht fertig. Er nahm einen Lederriemen und presste damit Jennifers Ellenbogen zusammen.

Während Jennifer versuchte sich an die immer stärker werdenden Schmerzen in ihren Schultern zu gewöhnen, schnürte er ihr ein Korsett um die Taille. Das Korsett schien für jemanden entworfen zu sein, der nur halb so breit war wie Jennifer. Aber John zog kräftig an der Korsettschnur und schaffte es Jennifers zierliche Taille von 50 auf 42 Zentimeter zu reduzieren. Dadurch wurde das Atmen durch die kleinen Nasenröhrchen noch schwieriger.

John griff zwischen Jennifers Beine und drückte beide Pumpbälle zusammen. Jennifer fühlte die immer größer werdenden Gummidildos. Und wieder überschritt John jene Grenzen, welche Jennifer für das Machbare gehalten hatte. Als sie kurz davor war ohnmächtig zu werden, hörte John auf und ließ die Pumpbälle zwischen ihren Beinen hängen.

*****

Sarah hatte das Haus verlassen um einige Besorgungen zu erledigen und John hatte seine Gummisklavin mittels einer Kettenleine zu seinem Büro geführt. John hatte sie dann gezwungen zu seinen Füßen zu knien. Jennifer war nicht überrascht dass im Fußboden neben dem Schreibtisch ein Ring war, an dem nun ihre Kettenleine angeschlossen wurde. Sie verlor langsam jegliche Ahnung als auch Kontrolle über das, was als Spiel begonnen hatte. Jennifer hatte ziemlich viele Geschichten über Bondage und Sklaverei gelesen. Das hatte ihr auch ziemlich gut gefallen. Aber nun fühlte und erlebte sie die engen Gummischichten, den Straf- BH mit den Spikes und die extreme Methode ihrer Armfesselung. Sie war nun wahrlich zu einer echten Sklavin verwandelt worden und erlebte alles ‚Hautnah’. Sie wurde von der Welt isoliert, unfähig sich selber zu befreien. Jennifer wusste nun dass sie es nicht mehr steuern konnte. John steuerte das Geschehen und ohne Sarahs Sicherheit würde es ewig weiter laufen.

Die dunkel getönten Augenabdeckungen beschränkten Jennifers Blickfeld sehr stark. Sie konnte dadurch nicht viel erkennen. Wegen der zwei Gummimasken konnte sie auch nicht sehr gut hören. Da sie aber neben John kniete, konnte sie ihn so eben verstehen. John hatte begonnen diverse Anrufe zu tätigen.
Jennifer war zum ersten Mal in seinem Büro. In der Vergangenheit hatte John sein Büro stets verschlossen gehalten. Er wollte nicht dass seine Freundin von seinen geschäftlichen Tätigkeiten erfuhr. Sie hatte immer angenommen, dass es um Kundenvertraulichkeit ging, doch so langsam bezweifelte sie es. Nur einmal hatte sie den Verdacht gehabt dass er in zwielichtigen Geschäften verwickelt gewesen wäre. Doch das hatte sich wieder gelegt. Er war anscheinend wohlhabend und sehr großzügig, und das genügte ihr zu wissen.
Doch nun, da sie wie ein Gegenstand behandelt wurde, lernte sie mehr über seine Arbeit kennen. Es war alles sehr verworren und einiges verstand sie nicht, aber sie begriff dass er Freunde für den Abend einlud.
Jennifer geriet in Panik.
Sie ahnte dass er wahrscheinlich mit seiner neuen Sklavin prahlte. Das bedeutete aber auch dass er sie mit anderen teilen würde. Sie erinnerte sich an ihre Bemerkung am Anfang des Spiels. Da hatte sie sich ihm vollkommen angeboten, ergeben. Ihr wurde angst und bange, denn sie befürchtete eine Sex-Orgie.
„Nein, das glaube ich nicht“, hörte sie John sagen. „Ich denke dass sie vollkommen gesund ist.“ Nach einer kurzen Pause sagte er: „Sie sitzt neben mir. Ich habe sie komplett in Gummi verpackt, mit zwei dicken Dildos und einem Knebel. Ach ja! Ganz wichtig! Ich habe ihre Arme auf dem Rücken gefaltet und ihre Handgelenke berühren den Hals!“ John lachte laut zu einer Bemerkung des Gesprächsteilnehmers. Dann sagte er: „Ja, sie kann mit ihrem kleinen Mund gut blasen. Bringe deine Piercing- Sachen mit. Ja, Nase, Zunge, Nippel und Klit.“
Jennifer erschrak. Sie hatte es stets vermieden Körperschmuck zu tragen, denn sie empfand es als beschämend. Wenn nicht bald Sarah zurück kommen würde, dann würde sie gewaltsam Löcher bekommen, und nicht nur in der Zunge!
„Oh, und bringe die permanenten Ringe mit. Sie ist jetzt meine Sklavin. Alles klar?“
Jennifer kniete schweigend neben John und vernahm seine weiteren Anrufe. Sie befürchtete nicht nur die Erniedrigung vor Johns Freunden, sondern auch die Piercings. Und dann vernahm sie einen Anruf, der ihr ein Schauer der Angst über dem Rücken jagte.
„Hallo. Ja, John am Apparat. Sie suchen noch ein anderes Mädchen?“
Jennifer sah wie John mit dem Kopf nickte.
„Ich denke ich habe da was für sie. Sie ist 18 Jahr alt, sehr attraktiv.“ Pause „Wie viel wollen sie zahlen? ... Wow! So viel? ... Nein, sie ist wirklich 18 und noch keine Sklavin gewesen. ... Heute Abend, nachdem wir es mit ihr getan haben. ... Nein, keine Verletzung, einfach nur etwas Spaß.“
Jennifer konnte nicht glauben was sie hörte! John wollte sie als Sklavin verkaufen! Das war ja schlimmer als der Tod! Sie fühlte sich schwach, nicht nur wegen der strengen Beengung in die sie gezwungen worden war. Die Telefongespräche klangen ja fürchterlich. Dieses schreckliche Spiel musste beendet würden. Jennifer hatte Angst niemals mehr die Freiheit erleben zu können. Bilder von Sklaverei schossen durch ihren Kopf. Bilder mit grausamen Mastern und noch härtere Folterungen.

Nachdem John seine Telefonate beendet hatte, versuchte Jennifer eine bequemere Lage einzunehmen. Ihre Gummihaut hatte sich inzwischen erwärmt und sie hatte sich an den Druck gewöhnt. Jennifer fühlte kaum noch den Unterschied zu vorher. Ihre Arme waren etwas taub geworden. Sie hatte aber immer noch Gefühl in den Fingern, was ein gutes Zeichen war.
John stand auf und hakte die Kettenleine aus. Dann hob er Jennifer hoch, sodass sie wieder auf den Zehenspitzen stehen musste. Der plötzliche Schmerz in ihren Füßen ließ Jennifer hell wach werden. Aber John hatte keine Ahnung was für Schmerzen sie erlitt. Er drückte sogar die Pumpbälle des Knebels und der Dildos nacheinander zusammen. Diese neuen Schmerzen lenkten Jennifer von den schmerzenden Füßen ab. John führte Jennifer zu einem Wandspiegel, wo die beiden Jennifer in ihrer vollen Pracht sehen konnten. Er stand hinter ihr und schlang seine Arme um ihren Körper.
„Ah, meine kleine Sklavin“, säuselte er in ihr Ohr. „Ich kann es kaum erwarten weitere Strafen für dich zu erschaffen. Ich habe dich als meine Sklavin solange ich es will. Wenn ich nur gewusst hätte wie begierig du darauf warst meine Sklavin auf Lebenszeit zu werden, hätte ich damit schon vor langer Zeit angefangen.“
John drückte Jennifers Brüste zusammen. Die Spikes bohrten sich noch tiefer in das Fleisch und ließen ihre Augen tränen.
„Heute Abend wird es lustig werden. Wir werden dich als meine Sklavin mit Sklavenschmuck versehen. Vielleicht bekommst du sogar ein Brandzeichen.“
Trotz der beklemmenden Angst musste Jennifer einfach die schöne Gummigestalt im Spiegel bewundern. Sie sah weit mehr und viel schöner proportioniert aus als jemals zuvor. Der BH hob ihre großen Brüste an und die leichte Abschnürung ließ die Brüste viel größer erscheinen. Das Korsett schnürte ihrer Taille so stark zusammen, dass sie sehr zierlich aussah, fast als ob sie jeden Moment in der Mitte auseinander brechen würde. Das Gummi glänzte im Licht und die Ballettschuhe ließen ihre Beine noch länger erscheinen. Die Ballettschuhe zwangen ihre Füße zu geraden Verlängerung ihrer Unterschenkel. Sie fühlte wie trotz der vielen Unannehmlichkeiten ihr Schritt nass wurde. Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht wie es sein würde eine Sklavin auf Lebenszeit zu sein. Jene Fantasie war stets weit entfernt gewesen. Jener Wunsch war mehr spielerisch gewesen, der stets mit der Befreiung endete. Während Jennifer ihr Spiegelbild betrachtete, musste sie zugeben dass sie sich insgeheim nach solcher Behandlung gesehnt hatte. Aber sie wusste auch, dass sie erst 18 Jahre alt war und das ganze Leben noch vor ihr lag. Sie wollte frei sein, eine Erwachsene Frau werden, Entscheidungen treffen, nicht gebunden und der Laune eines Masters ausgeliefert sein. Doch nun genoss sie ihren Körper unter den strengen Gummischichten. Sogar die Art und Weise ihrer Armfesselung ließ sie schöner erscheinen. Sie sah aus, als ob sie keine Arme hätte. Nichts störte den Anblick ihres kurvenreichen Körpers.
John lächelte, da er bemerkte wie sehr sie sich bewunderte.
„Wir haben noch viel Zeit, Kleines. Es gibt da noch eine ganze Serie von Modifikationen. Ich werde deinen hübschen Körper noch mehr verschönern. Viel größere Brüste, noch kleinere Taille. Aber, jetzt ist es Zeit dich für heute Abend zurechtzumachen.“

Jennifer folgte zwangsläufig ihren Master, als er sie von dem Spiegel fort zerrte. Sie fühlte bei jedem Schritt die Ballettschuhe, das enge Gummi, die Fesselungen. Ihr wurde klar, dass sie, falls Sarah nicht bald zurückkam, als Sklavin an einem Unbekannten verkauft werden könnte. Jener Unbekannte würde sie niemals freilassen. Sie wollte aufzuschreien, ihren Freund anbrüllen. Aber das konnte sie nicht. Vielleicht könnte sie alles erklären wenn er sie umzog. Sie konnte nur hoffen, dass jene Geschenkidee nicht zu weit gegangen war.

****

Jennifer fühlte sich seltsamerweise unwohl. Nach acht Stunden in ihrem Gummigefängnis war ihr Körper ganz nackt. Sie trug nur noch die aufgepumpten Dildos und den Knebel. Mehr noch als ihre Blöße ließ sie ihre gegenwärtige Fesselung ihre Hilflosigkeit noch stärker erscheinen. Über den Fußknöcheln der Ballettstiefelletten waren Stahlmanschetten gelegt worden, welche mit Bodenringen verbunden waren. Die Füße waren etwa 1,5 Meter voneinander entfernt. Jennifers Körper wurde über eine gepolsterte waagerechte Stange nach hinten gebogen. Handgelenks- Manschetten und Ketten zogen ihre Arme ebenfalls nach hinten. So wurde Jennifers Oberkörper um 45 Grad nach hinten gebogen. John hatte, um Jennifers Unbehagen zu vergrößern, ihre Haare mittels eines Lederriemens zu einem Zopf gebunden, und dadurch den Kopf ebenfalls nach hinten gezogen.
Das war vor zwei Stunden geschehen. Jennifer hörte wie Gäste das Haus betraten, Gläser klirrten und lautes Stimmengewirr. Jennifer hatte sich schon lange ihrem Schicksal ergeben. Als sie aber Schritte auf der Treppe hörte, fühlte sie die aufsteigende Scham.

Als sie Stunden zuvor aus dem Gummianzug befreit worden war, wurde sie zur Dusche geführt und dort angebunden. John hatte den Knebel in ihrem Mund gelassen und Jennifer befohlen sich zu rasieren und zu waschen. Nach einer halbe Stunde unter dem heißen Wasser hatte sie alles erledigt. Sie hatte Hunger und nachdem sie wieder losgebunden worden war, sank sie zu Boden. John hatte aber sofort wieder ihre Arme auf dem Rücken gefesselt und gezwungen seinen Penis in ihrem Mund aufzunehmen. Trotz der erniedrigenden Aufgabe war Jennifer auf jene kleine Nahrung erpicht gewesen. John packte ihr ins Haar und bewegte ihre Kopf vor und zurück, bis er kam. Und dann ließ er wieder seinen Samen auf ihrer Zunge spritzen und zwang sie nicht zu schlucken. Das war für Jennifer viel erniedrigender als all die anderen Dinge. Sie hasste jenen Geschmack, und John wusste es.
Nachdem John Jennifer abgetrocknet hatte, führte er sie zum Schlafzimmer und zwang sie auf der gleichen Stelle zu knien, wo sie die Nacht verbracht hatte. Nachdem er Spreizstangen zwischen Jennifers Fußknöchel als auch Knie befestigt hatte, setzte er eine kleine Klemme auf Jennifers Klitoris. Als die Zähne in das zarte Fleisch bissen, schrie sie vor Schmerz auf. Aber John machte weiter, bis ihre Klitoris unter der Klemme zerdrückt war. Eine dünne Kette verband den Ring der Klemme mit einem Fußbodenring und zog heftig an der Klitoris. Die Tränen strömten nur so über Jennifers Wangen. Als die Tränen etwas nachließen, sah Jennifer wie John sich mit einer weiteren Klemme näherte. Er setzte sie auf die Nasenscheidewand. Die Klemme drückte so stark, dass Jennifer dachte es würde ein Loch entstehen.
„Nach dem heutigen Abend werden wir diese Klemme nicht mehr benutzen müssen. Wir werden einen schönen großen Ring durch deine Nasenscheidewand einfädeln, so wie bei einer Kuh.“ John kicherte, als er die vor Schreck geweiteten Augen seiner neuen Sklavin, sah. Jennifer konnte sich das einfach nicht vorstellen. Ein Ring in ihrer Nase. Und noch dazu ein sehr großer Ring, der sie erniedrigte und den John garantiert benutzen würde. Sie würde wie ein Tier aussehen. Sie wimmerte bei dem Gedanken. Doch dann sah sie John mit der Folter fortfahren. Er senkte eine Kette von der Decke herab und befestigte sie an der Nasenklemme. Dann zog er die Kette wieder hoch und Jennifer musste ihren Kopf anheben. Sie versuchte dem Zug an der Nase zu entgehen. Dabei hob sie den Körper an, was wiederum zu einem schmerzhaften Zug an der Klitorisklemme führte. Jennifer versuchte sofort sich wieder hinzusetzen, nur um vor Schmerz an der Nase aufzuschreien. Jennifer kämpfte um einen Kompromiss zwischen den beiden Folterungen. Als John sah dass Jennifers Klitoris schmerzhaft gedehnt wurde, schloss er die Deckenkette ab. John musste über den Anblick seiner jungen Sklavin lächeln. Als ob sie ein schmerzhaft eng geschnürtes Korsett trug, war ihre Körperhaltung perfekt gerade. Die Brüste waren gut präsentiert. Die Tränen flossen über Jennifers Wangen, da die Schmerzen jener Zwangslage fast unmenschlich waren.
Jennifer war so sehr von der Folter abgelenkt, dass sie erst spät den fehlenden Knebel bemerkte. Nun war die Chance gekommen John zu sagen dass er zu weit gegangen war, dass alles nur als Geschenk für seinen Geburtstag gedacht war. Sie versuchte sich zu konzentrieren, die richtigen Wörter zu sammeln. Aber die Schmerzen waren zu heftig. Immer wenn sie was sagen wollte, war ihr Körper zu hoch oder zu niedrig. Sie versuchte zu sprechen, obwohl sie nicht sicher war, was sie sagte: „Master, oh, bitte, aahhhh, ich muss ihnen sagen...“
Weiter kam sie nicht, denn sie fühlte wie John etwas in ihrem Mund drückte. Ein massiver Ballknebel wurde zwischen ihre Zähne gedrückt. Ihr Mund wurde dadurch so weit wie möglich geöffnet.
„Du darfst nicht sprechen, meine Sklavin“, flüsterte John, während er den Knebelriemen stramm in den Nacken zog und dort abschloss. „Ich weiß, dass du mir gewidmet bist. Das ist nur der Geschmack des Schmerzes, den du in Zukunft erleben wirst. Du musst aber lernen niemals ohne meine Genehmigung zu sprechen.“
John nahm eine Peitsche, die aus vielen Gummibändern bestand, und schlug auf Jennifers ungeschützten Brüsten. Jennifer hatte niemals solchen Schmerz gefühlt. Ihr Brustkorb schien vor Schmerz zu explodieren. Sie sah aus dem Augenwinkel wie John zum nächsten Schlag ausholte. Seine Schläge waren hart. Er setzte seine ganze Kraft ein. Die Peitsche schlug hart auf Jennifers Körper auf. Jennifer versuchte unbewusst den Schlägen zu entgehen. Doch dann schmerzten sofort entweder die Klitoris oder die Nase. Sie weinte hemmungslos und schrie trotz des Knebels. John fand ein neues Ziel und schlug auf Jennifers gedehnte Klitoris.
Eine heftige Welle der Schmerzen überflutete Jennifer und sie verlor das Bewusstsein.

****

Jennifer hörte wie eine Tür geöffnet wurde und schon war sie von einer Anzahl ihr unbekannter Menschen umgeben. Sie hoffte dass eine von ihnen Sarah wäre und endlich die Gelegenheit hätte ihren Freund darum zu bitten diesen Alptraum zu beenden. Jennifer war sich gewiss, dass sie ohne Sarah John für immer ausgeliefert sein würde.
Jennifer zerrte an ihrer Fesselung, als Hände begannen ihren Körper zu berühren, die Brüste, den Magen, die Beine und das Gesicht streichelten. Jennifer fühlte wie ihre Wangen rot anliefen, da die Erniedrigung durch die Unbekannten immer größer wurde. Doch dann hörten die Liebkosungen auf und John sprach: „Ich danke euch, dass ihr heute Nacht gekommen seid. Wie ihr sehen könnt, hat sich meine frühere Freundin mir als permanente Sklavin ergeben. Heute Nacht werde ich sie mit schweren Piercings markieren, wie es üblich ist für eine Straf- Sklavin. Sie wird Ringe in ihrer Nasenscheidewand, der Zunge, den Nippeln und der Klitoris tragen.“
Jennifer fühlte wie ihr der Schweiß ausbrach. Sie konnte nicht begreifen wieso er ohne ihre Erlaubnis das tun wollte. Sie wusste auch nicht, was eine Straf- Sklavin war, aber sie sich war sicher dass es nicht lustig wäre.
Ein Gast schien sich ebenfalls Gedanken zu machen und fragte: „Sie haben nicht vor sie als Sex- Sklavin zu benutzen?“
„Ich habe vor sie für Prostitution, als eine Form des Einkommens, zu benutzen. Ich will aber zuerst ihre Schmerzgrenze erforschen“, antwortete John. „Sie müssen wissen, dass sie als meine Freundin ziemlich prüde war. Es bin davon überzeugt, dass dies einfach nur der Deckmantel für ihren wahren Masochismus war. Ich werde jede erdenkliche Methode anwenden, einschließlich der Körpermodifikation, sensorischer Entbehrung, Brustfolter und vieles mehr. Aber jetzt müssen wir beginnen. Später folgt für euch noch eine große Überraschung.“
Die Menge applaudierte.

Jennifer war bei jener Ankündigung der Angstschweiß derart ausgebrochen, dass ihr Körper ganz nass war. Wenn sie doch nur Sarah sehen könnte. Sarah musste doch irgendwo in der Menge stecken. Sie machte sich bestimmt lustig über Jennifers Angst. Aber der Kopf war streng zurückgezogen, sodass sie nur eine Ecke des großen Schlafzimmers sehen konnte. Und dort war es dunkel.

Als ein Wagen mit Werkzeugen herein gerollt wurde, neigte sich John nach vorne und flüsterte Jennifer ins Ohr: „Jetzt ist es soweit. Gleich bist du meine Sklavin. Sobald wir dir die permanenten Ringe angebracht haben, wirst du für immer meine Sklavin sein. Ich hoffe dass du die Schmerzen genießen wirst, denn das ist deine Bestimmung!“
Seine Hände liebkosten das mit Tränen überströmte Gesicht. Für einen Moment hoffte Jennifer einen Hauch von Barmherzigkeit in den Augen ihres früheren Freundes zu sehen. Aber stattdessen fühlte sie einen grausamen Zug an ihrem Zopf. John spannte den Riemen nach und Jennifers Kopf wurde noch weiter in den Nacken gezogen.

Jennifer spürte kühles Metall an ihrer Brust. Und dann schoss ohne Vorwarnung ein scharfer Schmerz durch ihren Brustkorb. Sie versuchte zu schreien, aber der Knebel war wirksam. Ihr Ziehen und Zerren an der Fesselung blieb unbemerkt, da die Ketten Jennifer sicher festhielten und nicht nachgaben. Jennifer konnte nicht glauben dass dies mit ihr passierte. Selbst wenn sie entkommen könnte, würde sie ständig Ringe in ihren Brustwarzen tragen. Dann, plötzlich ein weiterer scharfer Schmerz an ihrer linken Brust. Das war der zweite Ring. Jennifer flehte Sarah herbei, um sie zu retten.
Stattdessen fühlte sie wie Ringe durch die neuen Löcher geschoben wurden. Es folgten zwei metallische Laute, und die Ringe waren für immer verschlossen. Die Menge applaudierte.
Jennifer wusste aber dass es noch lange nicht vorbei war. Die Brustwarzen wurden noch einmal malträtiert und zusätzliche Stifte befestigt. Die Ringe und Stifte würden ihre Brustwarzen für immer groß und hart aussehen lassen. Jennifer war sowohl wütend als auch erschreckt. Sarah hätte das alles stoppen sollen. Diese Art von permanenter Modifikation war nicht Teil des Plans gewesen. Das sollte ihre Freundin eigentlich wissen. Sarah hatte sie in Stich gelassen und John kannte kein Pardon.
Dann spürte Jennifer wie sich die Hände nach unten bewegten. Und schon wurde ihre Klitoris durchbohrt. Jennifer weinte und verdrehte die Augen auf der Suche nach Sarah. Da sah sie etwas, weit hinten im Raum. Jennifer konnte es trotz der Tränen erkennen. Und dann riss sie vor Schreck die Augen auf. Sie sah Sarah. Ihre Freundin war vollkommen nackt und hing mit weit gespreizten Armen und Beinen im Raum. Der Kopf hing nach unten, das Haar war zerzaust.
Sarahs Körper war übersät mit roten Striemen. Jennifer weinte in den Knebel hinein. Kein Wunder dass ihre Freundin nicht helfen konnte. Dann wurde es zu viel für Jennifers Psyche. Als sie die Worte ‚Sklavin auf Lebenszeit’ hörte, fiel sie in Ohnmacht.

****

Jennifer war nun schon seit drei Jahren eine Sklavin, obwohl die Schmerzen und die Folterungen leicht für 10 Jahre gereicht hätten. John hatte sein Wort gehalten und jeden ihrer wildesten Alpträume erforscht und in die Tat umgesetzt. Sie hatte die Anzahl der Folterungen vergessen, obwohl sich einige für immer ins Gehirn gebrannt hatten. Sie hatte sogar einige Tage gefesselt in einem Sarg verbracht.
Ihre Brüste waren mit einer Mischung aus Hormonen und schmerzhaften Salzwasser- Spritzen vergrößert worden. Früher hatte sie ziemlich große Brüste der Größe 36D. Aber nun waren sie auf massive 44D angewachsen. Ihre Taille war im Gegensatz dazu durch das ständige Korsetttragen bis auf 40 Zentimeter reduziert worden. Sie konnte nicht mehr ohne ein stützendes Korsett leben. Ihr Master fand aber immer noch neue und schmerzhaftere Version, die er an ihr ausprobierte. Ihre Füße waren verändert worden, damit sie nur noch Ballettschuhe tragen konnte. Jennifer hatte seit drei Jahren nichts anderes getragen.
John bestand darauf dass sie ihm zu den vielen Parties und anderen Veranstaltungen begleitete. Jennifer sollte nicht nur Schmerzen sondern auch Demütigung erleben.
Alle Körperhaare unterhalb des Halses waren dauerhaft entfernt worden. Die einzige Dekoration außer dem Korsett waren nur sie vielen Piercings. Jennifers Arme wurden fast ständig auf dem Rücken fixiert, die Unterarme nach oben. Dabei berührten sich die Ellenbogen und die Handgelenke berührten den Nacken oder das Sklavenhalsband. Schließlich gab es keine andere Form der Armfesselung.
Ihr Meister nahm jede Gelegenheit wahr um sie zu erniedrigen. Sie besuchten oft diverse Parties, mal Fetisch- mal SM- Parties. Jennifer trug dann entsprechende Kleidung. Meistens bestand aber John darauf dass Jennifer nackt war. Er führte sie dann an einer am Nasenring eingehakten Kette. Jennifer musste wie ein Hund zu seinen Füßen essen. Ihre Arme blieben natürlich auf dem Rücken gefesselt und die Ringe glänzten an ihrem Körper.

Jennifer hatte vor langer Zeit aufgehört sich zu fragen was mit Sarah passiert war. Ein Jahr nach Beginn ihrer Sklaverei hatte John ihr ein Bild gezeigt, um ihr Gefühl von Hilflosigkeit noch stärker zu machen. Auf dem Bild sah man Sarah in einem weit entfernten Land. Sie war nackt, trug ähnliche Ringe wie Jennifer, ein Leder- Harness und war vor einem Sulky gespannt. Ihr Körper war voller Striemen. Ihr Besitzer hatte sie geschlagen, damit sie den Wagen schneller ziehen sollte. Jennifer sah dass die Nippelringe mittels einer dünnen Kette am Nasenring angebunden waren. Dadurch musste Sarah den Kopf nach unten halten. Für einen Moment bewunderte Jennifer die Schönheit des Körpers ihrer Freundin. Sie trug ähnliche Ballettschuhe wie sie selber, und die großen Brüste hoben sich gut vom schlanken Körper ab. Und dennoch sehnte sie sich zu den alten Zeiten zurück, wo beide noch in Freiheit lebten.
Jennifer weinte und John lächelte. Dann schloss er die Tür ihres kleinen Stahlkäfigs, in dem sie mit schweren Ketten fixiert war, und ließ sie für die Nacht alleine.

Das Ende