Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 12.12.2009

Bittere Rache

von RbrBill

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 1

Kurt hatte Panik. Die wenige Luft im Anzug war schnell verbraucht. Er wurde vom Geruch von Gummi und Sarah erregt. Er wusste aber dass er schnell etwas tun musste, oder er wäre tot. Er saugte den Gummianzug in seinen Mund hinein und biss auf das Gummi. Er bis zu und mahlte mit den Zähnen so lange er konnte, bevor er einen weiteren Atemzug der stickigen Luft einatmen musste.
Er atmete aus, inhalierte die nun noch schlechtere Luft wieder ein und kaute weiter. Er dachte dass er nur noch wenige Minuten zum Leben hatte falls er nicht kleine Löcher in das dicke Gummi beißen könnte. Er kaute und saugte und plötzlich fühlte er die kühle Frischluftbrise, die durch winzige Löcher in seinen Mund hinein strömte. Er sog die Luft gierig in seine Lungen hinein. Er befand sich zwar immer noch in einer teuflischen Situation, würde aber nicht mehr ersticken.
„Wenn ich wieder frei bin, wird die Hündin es bereuen“, murmelte Kurt zwischen seinen Atemzügen.

Er war nun sicher vor dem unmittelbaren Erstickungstod und begann seltsamerweise wieder seine Situation zu genießen. Er fühlte wie sein Penis anschwoll und genoss irgendwie jene extreme Fesselung, sowie die bizarre Kleidung. Seine Gedanken an die Befreiung traten in den Hintergrund, da er sich auf den unmittelbar bevorstehenden Orgasmus und seinen immer härter werdenden Penis konzentrierte. Er gab sich große Mühe, schaffte es aber wegen der Fesselung nicht abzuspritzen. Diese kontinuierliche Enttäuschung machte ihn wütend.
Der Schweiß floss langsam unter der engen Fesselung an seinem Hals hindurch und erreichte sein unten liegendes Gesicht. Die Augen fingen an zu brennen. Er keuchte vor Erschöpfung. Gut, er konnte atmen. Er wusste aber auch dass er bald unbedingt trinken musste. Er musste unbedingt aus jener Straffesselung heraus, in die er von Sarah hinein gezwungen wurde.
Sarah hatte ihn über dem Bett hängen gelassen. Er trug seinen bevorzugten Ganzanzug. Das dicke Gummi drückte auf seinem ganzen Körper. Er fühlte überall den strengen und erregenden Druck. Seine Arme und der Hals trugen abgeschlossene Manschetten. Seine gefesselten Knöchel waren irgendwo oberhalb seines Kopfes fixiert. Und als Krönung hatte Sarah ihren eigenen Latexganzanzug, den er so gerne auf ihrem Körper sah, über seinen Kopf gezogen und versiegelt.
Er erinnerte sich daran dass er Koffer vor der Tür gesehen hatte. Er hatte sie kurz gesehen als Sarah ihren Anzug über seinem Kopf zog und den Reißverschluss unter seinem lauten Protest geschlossen hatte. Sie hatte ihn in dieser Zwangslage alleine gelassen. Anscheinend wollte sie ihn verlassen und sein Leben während einer seiner bevorzugten Fetisch und Bondage- Session beenden.
Er hatte keine Ahnung was er tun sollte und hing weiterhin mit ihrem Gummianzug um den Hals über seinem Latex- Bett. Schließlich begann er nach Hilfe zu rufen. Er hatte total vergessen dass es sinnlos war, denn seine Rufe konnte niemand hören. Da die Schlafzimmertür geschlossen war, drang kein Laut nach draußen. Er hatte vor Jahren sein Schlafzimmer umgebaut, damit es schalldicht war.

Währenddessen hatte Sarah den Club erreicht. Sie musste dringend ein Getränk zu sich nehmen um sich zu entspannen. Kurts Einkleidung, Fesselung, sowie das endgültige Verlassen hatte sie zu sehr aufgeregt. Ja, sie hatte ihn vollkommen hilflos zurück gelassen, seinen Tod in Kauf genommen. Kurt war in seiner Gummigruft ‚begraben’. Sie fragte sich ob und wann jemand die in Gummi versiegelte Leiche finden, und wie genau man den Tatort untersuchen würde. Sie wusste, dass es nicht nach Selbstmord aussah. Wahrscheinlich würde man das Ganze als ‚Fahrlässige Tötung’ deklarieren.
Sarah spielte mit dem Gedanken zurückzugehen und seine Handgelenke und den Hals von den Fesseln freizugeben. Dann würden spätere Nachforschungen zu dem Schluss kommen dass Kurt aufgrund einer bizarren Selbstfesselung gestorben wäre.
Sie trank ihr Getränk mit kleinen Schlucken.
Eine sehr auffällige Frau setzte sich auf dem Barhocker neben ihr hin und bestellte ebenfalls ein Getränk. Sarah schaute sich die Frau an. Ihr fielen sofort das taillierte blaue Lederkleid und die schwarzen Lederhandschuhe auf, welche bis unter die Ärmel des Kleides reichten. Die Frau trug einen Halsreif aus glänzendem Leder mit aufgesetzten goldglänzenden Ziernieten. Sie hatte sehr blasse Haut und rabenschwarzes Haar. Die dunkelrot angemalten Lippen verstärkten ihren Schmollmund und die dunkelblau geschminkten Augen passten vorzüglich zur Farbe des Kleids. Dadurch bekamen ihre Augen eine sehr starke Intensität. Die Zigarette steckte in einer langen Zigarettenspitze. Irgendwie sah die Frau sehr edel aus.
Sarah war leicht amüsiert und schaute die Frau aus dem Augenwinkel an. In Gedanken nannte sie die Frau ‚Cruela’. Doch dann erschrak Sarah, da die andere Frau unvermittelt direkt in ihre Augen zurück blickte. Die fast schwarzen Augen schienen tief in Sarahs Seele zu blicken.
„Sie sehen sehr unruhig aus, meine Liebe“, sagte ‚Cruela’ mit einer angenehm beruhigenden Stimme.
„Ja, ich habe gerade meinen Ehemann verlassen...“
„Nicht daran denken. Sie müssen ihn vergessen. Vielleicht kann ich ihnen dabei helfen?“
„Ich weiß nicht. Ich meine, ich habe Angst das er sich was Extremes antun könnte.“ Sarah schien wirklich beunruhigt zu sein, obwohl sie gerade eine Lüge auftischte. Sie hatte das Gefühl dass sie ziemlich gut war und erfolgreich eine überzeugende Erklärung zustande bringen könnte, falls sie es mit der Polizei zu tun bekäme. Sie würde der Polizei erklären dass sie von Kurt das Okay bekommen hätte ihm ihren Anzug über dem Kopf zu ziehen. Dann wäre sie zur Küche gegangen um ein Glas Wein zu trinken. Und bei ihrer Rückkehr wäre Kurt bereits ohne Bewusstsein gewesen. Sie hätte versucht ihn wiederzubeleben, aber es hätte nicht geklappt. Ja! Das wäre eine gute Geschichte! Sicher, sie würde als eine Perverse bezeichnet werden. Sie wäre bei jenem Sex- Spiel zu weit gegangen. Aber das wäre immer noch besser als eine Mordanklage. Sarah schaute ‚Cruela’ in die Augen, welche so vertrauensvoll aussahen. Dabei dachte sie: ‚Warum soll ich jetzt nicht diese Geschichte bei ihr ausprobieren?’
„Die Wahrheit ist...“ Sarah erzählte der Frau ihre Lügengeschichte und begann zu weinen, als sie an der Stelle angelangt war, bei der sie Kurts Tod preis gab.
„Das ist ja schrecklich“, sagte ‚Cruela’ besorgt. „Sie müssen mich zum Haus bringen und wir rufen dann gemeinsam die Polizei an! Übrigens, ich heiße Cynthia.“
„Ich heiße Sarah. Es tut mir leid, dass ich dich da hineingezogen habe. Wir haben uns doch gerade erst getroffen. Ich fühle mich so schrecklich.“ Sarah wunderte sich warum Cynthia nicht geschockt oder angewidert reagierte. Vielleicht war sie von diesen bizarren Sex- Tod fasziniert?
„Ach, meine Liebe. Das ist kein Problem. Ich hatte heute Abend nichts Aufregendes vor. Der Gedanke sich mit dem Tod unter solchen ungewöhnlichen Umständen zu befassen ist allerdings erregend!“

Als die beiden Frauen aufstanden um zu gehen, sah Sarah dass Cynthia extrem hochhackige Stiefel trug. Ihr kam sofort wieder der ursprünglich gewählte Name ‚Cruela’ in den Sinn.
Der Barkeeper schaute kopfschüttelnd beiden Frauen hinterher. Er hatte so viele einsame junge Männer und Frauen gesehen, die auf Cynthia trafen. Sie kamen niemals wieder zu seiner Bar zurück...

Sarah nahm ihre Taschen vom Beifahrersitz und stellte sie nach hinten. Dann ließ sie Cynthia einsteigen. Sie ging um den Wagen herum und stieg ebenfalls ein.
„Willst du verreisen?“ fragte Cynthia.
„Ja. Ich bekam Panik. Jetzt weiß ich aber dass du mir geholfen hast das Richtige zu tun.“
„So, so. Was packt denn ein perverses kleines Fräulein für eine Reise ein?“
Sarah errötete. Sie dachte noch einmal an ihre Lügengeschichte und antwortete: „Ich habe meine Sachen gepackt... alles. Und um deine nächste Frage zu beantworten: In einem der Koffer sind all meine Latexsachen drin. Ich kann nicht erklären warum ich das tat, vielleicht vor Kummer.“
„Nicht doch. Du musst mir nichts erklären, meine Liebe.“
Sarah blickte zu Cynthia hinüber. Cynthia schien trotz der Umstände ruhig und gelassen zu sein. Hatte sie etwas übersehen? Hatte sie irgendwelche Signale oder Hinweise nicht wahr genommen? Sie überlegte während der ganzen Fahrt fieberhaft hin und her. Sie musste zuerst zum Schlafzimmer gehen und ihren Anzug von Kurts Kopf ziehen, bevor es Cynthia sah. Sonst wäre die ganze Lügengeschichte für die Katz.
Da hatte Sarah DIE Idee und sagte zu Cynthia: „Ich habe beim Verlassen des Hauses ohne zu überlegen die Alarmanlage eingeschaltet. Wenn sich mehr als eine Person im Haus bewegt bevor ich die Alarmanlage ausschalte, wird eine Wachgesellschaft alarmiert. Das Ausschalten geht ganz schnell. Du musst solange vor der Tür warten bis ich ‚Okay’ rufe. Geht das?“
„Sicher.“
Sarah wollte also schnell zum Schlafzimmer rennen, den Anzug von Kurts Kopf ziehen und die Seilwinde betätigen, damit er auf dem Bett zu liegen käme. Dann dürfte Cynthia eintreten. Sarah lächelte über ihrem perfekten Plan.

Als Sarah die Haustür geöffnet hatte, waren leise Schreie zu hören. Sarah war entsetzt.
Cynthia lächelte und sagte ganz ruhig: „Ich dachte du hast gesagt er wäre tot.“
Sarah war sprachlos.
Cynthia stieß Sarah ins Haus und trat ebenfalls ein.
„Warte! Der Alarm!“, rief Sarah.
„Ich wette dass es keinen Alarm gibt, Schätzchen.“
Sarah schwieg und folgte der in Leder gekleideten Frau. Cynthia folgte den Rufen und fand schnell das Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür und sah die Gummi- Figur an den Deckenseilen hängen. Um Kopf und Hals war ein Latexganzanzug geschlungen. Sie sah auch die kleinen Löcher vor dem Mund, die er mit den Zähnen hinein gebissen hatte.
Sarah stolperte in den Raum.
Cynthia drehte sich um und zeigte mit einem Finger auf Sarah. Dabei sagte sie: „Ich glaube dass du ein sehr unartiges kleines Mädchen gewesen bist.“
Kurt hörte die Stimme und begann sofort darum zu bitten befreit zu werden.
Cynthia rief: „Sei still! Ich werde mich noch früh genug um dich kümmern.“
Kurt verstummte. Er wusste sofort dass er immer noch in der ‚Patsche saß’ oder vielmehr hing. Aber egal wer jene neue Person war, er wollte solange ruhig bleiben bis man ihn endlich befreite.
Cynthia schaute Sarah tief in die Augen. „Was soll ich nur mit dir tun, meine Liebe?“
Sarah stand wie versteinert vor der Frau. Der durchdringende Blick schien sie zu hypnotisieren. Cynthia trat ganz nah an Sarah heran und legte ihre Hand zärtlich auf die Haare. Dann streichelte sie Sarah und sagte: „Sarah, Sarah, Sarah. Es scheint so, als ob du ein Problem hast. Was auch immer er dir angetan hat, es muss wirklich schlecht gewesen sein um das zu verdienen. Ich glaube, ich sollte mich ab jetzt um alles kümmern. Dir ist schon klar dass du wirklich große Probleme hast? Mordversuch ist eine ernste Anklage und endet mit Zuchthaus.“
Kurt begann zu sprechen: „Ich werde es ihr auf meine Art und Weise zurück zahlen! Ich will nicht dass sie im Gefängnis landet! Knast ist viel zu harmlos...“
„Halts Maul, Kleiner. Dein Toben interessiert mich nicht!“
Kurt war aufgebracht. Er nahm sich vor nach seiner Befreiung beide Huren zu bestrafen. Doch fürs erste hielt er es für klüger ruhig zu bleiben. „Ich bitte um Entschuldigung“, sagte er mit ängstlich klingender Stimme.
„Knebel ihn wenn er wieder etwas sagt, sonst werde ich sauer.“
Kurt war klug genug seine Zunge im Zaum zu lassen, obwohl er innerlich vor Wut kochte.
„Sarah, du gehst jetzt bitte zum Auto und holst deine spezielle Tasche. Und keine Tricks! Nur hinausgehen und die Tasche holen.“

Sarah verließ den Raum und Cynthia drehte ihre Aufmerksamkeit zur über dem Bett hängenden Gummifigur zu. Sie öffnete den Reißverschluss von Sarahs Anzug und zog ihn von Kurts Kopf herunter.
„Danke. Würden sie mich jetzt bitte herunter lassen?“, sagte Kurt.
Cynthia schaute sich den Anzug an. Sie schien nicht Kurt zu hören. Sie sagte: „Das ist ein schöner Anzug. Die Verarbeitung ist wunderbar. Schade dass du ihn ruinieren musstest um dich zu retten. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen lieber darin gestorben zu sein.“
Cynthia legte den Anzug hin und gab Kurt einen freundlichen Klaps auf seine Wange. Dann sah sie die Maske, welche Sarah vor ihrem Verschwinden von seinem Kopf gezogen hatte und setzte sie ihm wieder auf. Und bevor er protestieren konnte wurde der Knebel tief in seinen Mund geschoben und die aufblasbare Maske aufgepumpt.

Cynthia stöberte in den Schubladen der Schränke herum, bis sie Gummikleber und Latexreste gefunden hatte. Sie wusste dass jeder Rubberist immer etwas zur Reparatur von Gummikleidung im Haus hat. Sie reinigte die Innenseite des Anzugs und klebte einen Gummiflicken auf die beschädigte Stelle. Der Anzug war zwar gerettet, doch die Oberfläche wies natürlich weiterhin jene Beschädigung auf. Zum Glück war das Loch auf dem Rücken des Anzugs. Cynthia nahm sich vor später einmal einen neuen Anzug machen zu lassen. Sie kannte die Katalogseite und den Hersteller auswendig. Sie würde aber dafür sorgen dass das Gummi des neuen Anzug ein bisschen dicker und die Taille ein kleines Stück schmaler wären. Zusätzliche dicke Polsterungen in den Cups und an den Hüften sollten eine echt sexy aussehende Sanduhr-Form geben.

Sarah kehrte mit ihrem Koffer zurück. Sie sah dass Kurt eine stark aufgepumpte Latexmaske trug, aber immer noch an den Seilen hing. Ihr Anzug lag auf dem Bett.
Sie schaute Cynthia fragend an.
„Dein Plan hätte Erfolg gehabt, wenn du den Reißverschluss vor seinem Gesicht gelegt hättest. Den hätte er nicht so leicht zerbeißen können. Lege jetzt den Koffer auf das Bett. Mal sehen was du so da drin hast“, sagte Cynthia.

Cynthia stöberte in der Tasche herum. Sie zog ein schwarzes Latex- Humpelkleid und passende Handschuhe heraus. Dann fand sie die schwarzen oberschenkellangen Latexstiefel mit unglaublich langen Absätzen. Cynthia schmiss einen Latexganzanzug mit eingebauten und fernsteuerbaren Vibrator und Plug auf das Bett. Sie zeigte auf den Anzug und sagte zu Sarah: „Du ziehst jetzt diese Sachen an.“
Sarah nahm den gehassten Ganzanzug und ging ins Badezimmer.
‚Das wird lustig’, dachte Cynthia. Ihr wurde heiß, da sie unter ihrem Lederkleid einen schwarzen Latex- Catsuit trug. Sie fühlte den Dildo in ihrer Scheide und lächelte. „Ich habe viel Zeit um es richtig zu tun.“
Sie nahm ihr Handy und rief zu Hause an. Sie murmelte: „Aufheben, aufheben.“
„Guen? Ja, lass Morton herübergekommen. Die Adresse ist 6132 Sycamore Lane. Ich brauche ihn in ungefähr zwei Stunden. Ja, Guen. Er muss alles für zwei Pakete mitbringen. Richtig. Und Guen, bestrafe dich bitte, da du vor dem dritten Schellen rangegangen bist. Ich denke da an deinen Bondage- Anzug, Maske und Spreizstange. Vergesse nicht alle abzuschließen. Kein Vibrator!“

Sarah kam aus dem Badezimmer zurück. Sie sah nicht sehr glücklich aus. Sie hasste diesen Anzug. Cynthia schaute ihr ins Gesicht und lächelte. „Dieser Anzug muss dir schlecht in Erinnerung sein. Ich hoffe dass sich deine Gefühle gegen diesen Anzug in einigen Tagen verändern.“
Cynthia schaute in den Schrank und fand eine rote Latexmaske, die anscheinend zu dem Anzug gehörte. Sarah mochte jene Maske ebenso wenig wie den Anzug. Cynthia nahm die Maske und zog sie über Sarahs Kopf. Das saugende Geräusch war sehr auffällig. Cynthia zog die Maske glatt und steckte den Hals- Teil der Maske unter den Kragen des Anzugs. Dann fand Cynthia ein Halskorsett und legte es Sarah um.
Nun war Sarah vollkommen in dem heißen und engen Gummianzug eingeschlossen. Nur ihre Augen waren noch sichtbar. Sie liebte Latex, begann sich aber dennoch Sorgen zu machen ob ihre neue Freundin nicht eine noch schlechtere Lösung wäre als die Ehe mit Kurt. Noch hatte Cynthia ihr keine Schmerzen zugeführt.
„Ziehe die Stiefel, das Humpelkleid und die Handschuhe an“, befahl Cynthia.
Sarah zog die Stiefel über ihrem Ganzanzug. Das glänzende schwarze Gummi glitt wie flüssiger schwarzer Teer über die Beine. Sarah fühlte den Druck der sehr engen Gummi- Schäfte, die bis zum Schritt reichten. Die dicken Ränder der Schäfte bissen sich ganz nah an ihrem Unterleib in die Haut. Sarah fühlte den Druck und das Kneifen auf ihrer Haut und schon flossen warme Säfte an dem Dildo vorbei in den Anzug hinein.
Cynthia hatte ein Gummikorsett mit Strumpfbändern gefunden und schlang es um Sarahs Taille. Sie schnürte das Korsett zu. Sarah keuchte während Cynthia mit jedem Zug das Korsett immer enger werden ließ. Die Taille wurde noch stärker reduziert als sonst. Dadurch quollen Sarahs Brüste provozierend über den oberen Rand des Korsetts hinaus. Cynthia hakte die Strumpfbänder an den Stiefelschäften fest, damit diese nicht nach unten rutschen konnten.

Als Sarah ziemlich unsicher auf den hohen Absätzen herum trippelte, gab ihr Cynthia die Handschuhe. Sarah zog sie nur ungern über ihre an dem Ganzanzug angeklebten Handschuhe drüber. Die Handschuhe waren dafür bestimmt auf der Haut getragen zu werden. Doch nun musste sie die Handschuhe über die Handschuhe und Ärmel des Ganzanzuges ziehen. Sarah konnte ihre Finger kaum bewegen.

Cynthia zog das Humpelkleid über Sarahs Kopf. Sie schob und zerrte Sarahs Arme in die engen Ärmel und drückte die Brüste zurecht, damit sie besser in das Kleid passten. Anschließend zog sie den Reißverschluss von der Taille bis zum Hals zu. Das Kleid legte sich faltenfrei an Sarahs Oberkörper an. Dann zog Cynthia den unteren Reißverschluss bis zu den Fußknöcheln zu, sodass Sarahs Beine zusammengedrückt wurden. Ein klein D- Ring erlaubte ihr den Reißverschluss abzuschließen.

Cynthia trat ein paar Schritte zurück um die schwarz- glänzende Gummifigur genauer zu betrachten. „Die rote Maske passt nicht zu der schwarzen Kleidung.“
‚Oh Gott’, dachte Sarah. ‚Sie kann die Maske nicht abnehmen, da sie jetzt blockiert ist. Sie wird mir doch nicht eine weitere Maske überziehen?’
Cynthia schaute sich um und fand eine perfekte schwarze Maske. Es war eine doppelwandige aufblasbare Latexmaske. Das wirklich Unangenehme an der Maske waren die innen angebrachten Schläuche und die kleinen und großen Gummiblasen. Es gab sieben Stück davon. Jeweils zwei Gummiblasen für die Augen, Ohren und Nase, sowie den großen Mundknebel. Ein Schlauch samt Pumpball diente dem Aufpumpen Maske. Dadurch würde die innere Gummischicht fest auf das Gesicht gepresst werden. Eigentlich würde auf dem ganzen Kopf ein starker Druck ausgeübt werden.

Sarah erzitterte als sie sah dass Cynthia sich für diese Maske entschieden hatte. Sarah hasste diese Maske. Sie hasste die aufgepumpten Polster über den Ohren, da sie dadurch fast taub wurde. Sie hasste die Polster über den Augen, da sie dadurch ihre Augen nicht mehr öffnen konnte. Sie hasste die kleinen Gummiblasen, welche die Nase verschlossen und die Nasenflügel nach außen drückten. Dadurch würde sie gezwungen werden durch den Schlauch zu atmen, der in der Mitte des aufblasbaren Knebels lag. Diese Maske war für totale sensorische Entbehrung bestimmt. Sie könnte nichts tun als das Schicksal zu akzeptieren. Wie auch immer, diese Frau kannte ihr Geheimnis.

Die Maske wurde über Sarahs Kopf gezogen, der nun unter drei Gummischichten verborgen war. Cynthia pumpte nacheinander die vielen kleinen Latexblasen auf. Schließlich wurde die Maske aufgepumpt und Sarah fühlte überall auf ihrem Kopf den starken Druck.
Cynthia versteckte den Rand der Maske unter dem Kragen des Kleids und legte einen breiten Gummiriemen darüber, den sie abschloss. Danach zog Cynthia ihre Ledersachen aus. Sie trug nur noch ihren Latexganzanzug und begann Sarahs Latexkleidung auf Hochglanz zu polieren.

Für Sarah war es nicht neu dass sie von der Umwelt isoliert wurde. Sie hatte früher oft auf diese Art und Weise gelitten, weil sie dann von Kurt gequält wurde. Aber diesmal war es ganz anders, nicht so derb und schonungslos. Sarah schmolz trotz der strengen und teilweise recht unbequemen Gummi- Bondage und Gummi- Isolation unter Cynthias Berührungen fast dahin. Cynthia trug nur noch Latexhandschuhe und verteilte mit ihren ‚Latexfingern’ das Hochglanzmittel zart aber auch sorgfältig auf Sarahs kompletten Körper. Nicht ein Fleck blieb unberührt. Der Gummi- Glanz war genauso intensiv wie die aufgestaute Hitze unter der Oberfläche.

„Ich wette dass du jetzt ziemlich heiß bist, Schätzchen. Ich werde nämlich selber vom Anblick deiner perfekt glänzende Gummikleidung ziemlich heiß“, sagte Cynthia. Dann fuhr sie fort die Latexkleidung noch kräftiger auf Hochglanz zu polieren. Das Gummi konnte zwar nicht noch mehr glänzen, aber Sarah wurde dafür immer geiler. Kurt hatte es früher bei ähnlichen Spielen nie geschafft seine Frau auf diese Art und Weise bis an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Deswegen hatte Sarah jenen Gummieinschluss niemals erotisch empfinden können.
Als Sarah das Gefühl hatte den zärtlichen Berührungen nicht mehr lange widerstehen zu können, wurde der Vibrator in ihrer heißen und feuchten Scheide zum Leben erweckt.
Cynthia drückte gleichzeitig auf dem unter ihrem eng anliegenden Latexanzug verborgenen Vibrator um ihn zu aktivieren. Dann schlang sie ihre Arme um Sarah und zog sie fest an sich heran. Gummi quietschte auf Gummi, während Cynthia fortfuhr Sarahs Rücken zu streicheln. Ihre Hände glitten dabei immer weiter nach unten, bis sie Sarahs Gesäß erreichten. Dann massierten Cynthias Finger Sarahs After und drückten immer wieder auf den Plug. Dadurch wurde Sarah noch stärker erregt.

Die unwiderstehliche Sinnlichkeit dieser Frau trieb Sarah in noch nie erlebte Höhen der Ekstase. Sarah erzitterte als ihr ganzer Körper von einem mächtigen Orgasmus fast zerrissen wurde. Ihre Beine knickten ein und nur noch Cynthias fester Griff sorgte dafür dass Sarah nicht zu einem Haufen glänzenden Gummis zusammenbrach.
Cynthia hielt Sarah fest, während sie darauf wartete wie sich in ihrem eigenen Körper langsam ein Orgasmus aufbaute. Das Gefühl war wie warmer Sirup, der langsam durch ihren ganzen Körper hindurch sickerte. Bevor Cynthia die Korntrolle über ihrem Körper verlor, lenkte sie Sarah zum Bett, worauf sie sich mitsamt ihrem zuckenden Gummi- Opfer fallen ließ. Kurz darauf explodierte Cynthia.
Als sich Cynthias Körper versteifte, bekam Sarah ihren zweiten Orgasmus.

Cynthia suchte nach dem unter ihrem Anzug verborgenen Schalter und schaltete den Vibrator aus. Danach schaltete sie auch Sarahs Vibrator aus.
Die beiden Frauen genossen die Nachwehen der Orgasmen und kamen langsam wieder zur Ruhe.

Sarah fühlte wie der Druck auf ihrem Kopf nachließ. Im Gegensatz zu Kurt, der die strenge aufblasbare Maske stundenlang auf ihrem Kopf gelassen hatte, war Cynthia viel verständnisvoller. Cynthia nahm das Halsband ab und zog die Maske von Sarahs Kopf herunter.
Als Sarah die Augen öffnete, sah sie dass Cynthia unter ihrer Lederkleidung ebenfalls einen Latexganzanzug trug.
Cynthia sagte: „Es ist besser wenn du diese Maske trägst. Sie passt viel besser zu deinem Kleid. Die rote Maske stört die perfekte Optik.“ Und schon zog sie eine schwarze Latexmaske mit Augen-, Nasen- und Mundöffnungen über die rote Latexmaske. Anschließend wurden die Masken wieder unter dem breiten Halsband versiegelt. Dann sagte sie: „Jetzt ist es Zeit ihn für die Reise vorzubereiten.“
Sarah schaute Cynthia fragend an. Cynthia erklärte daraufhin: „Wenn ich heute Nacht gehe, nehme ich ihn mit. Ich brauche ein neues Gummispielzeug für meinen Haushalt, und er scheint ein perfekter Kandidat zu sein. Ich bin ziemlich sicher dass es dir nichts ausmacht, da du ja versucht hast ihn zu töten.“
Cynthia vermied es zu erwähnen dass Sarah ebenfalls mit ihr gehen würde. Sie benötigte Sarahs Hilfe um Kurt zu verpacken. Sie hatten aber noch eine ganze Stunde Zeit bis der Lieferwagen eintreffen sollte. So kuschelten sich die erhitzten Gummikörper aneinander. Dabei flüsterte Cynthia: „Du ahnst ja gar nicht wie sehr ich bisher diesen Abend genossen habe.“
Die Gummikleidungen quietschten, als die beiden Frauen eng aneinander lagen und gegenseitig berührten.

Sarah wollte vor Freude weinen. In all den Jahren mit ihrem Ehemann war ihre Lust auf Gummi fast verloren gegangen. Aber nun, da sie so zärtlich dominiert wurde, wurde die Flamme der Lust wieder angezündet. Sarah ließ den Abend ‚Revue’ passieren. Jener Abend, der mit ihrer Rache in Form einer fast ultimativen Fesselung begonnen hatte, schien in einer Widergeburt ihre Gummi- und Bondage- Lust zu enden. Der Gedanke, dass aus Kurt ein Sklave von Cynthia werden sollte, übertraf die ursprüngliche Bestrafung bei Weitem.
Als der neu entfachten Lust und den beiden Orgasmen die körperliche und seelische Entspannung folgte, wurde Sarah müde. Sie schlief trotz der strengen und engen Gummikleidung, sowie der immer noch leicht vorhandenen Erregung ein...

Teil 2

„Du musst die Tür öffnen!“
Sarah wurde wach und sah Cynthia. Sie wollte aber nicht um drei Uhr in der Früh, immer noch streng in Gummi gekleidet, die Tür öffnen.
„Ich wiederhole mich nur ungern“, sagte Cynthia drohend. „Draußen wartet einer meiner Helfer. Er hat in seinem Leben schon sehr viele in Gummi gekleidete Frauen gesehen. Du kannst ihn nicht schockieren!“
Sarah erhob sich mühsam und trippelte zur Tür.
Cynthia sprang schnell vom Bett hoch und stoppte Sarah, um das Humpelkleid unten etwas zu öffnen. Dann sagte sie: „Jetzt kannst du besser gehen. Beeile dich!“

Vor der Tür stand ein Mann. Er trug einen Ledermantel und einen Schlapphut, der sein Gesicht im Schatten hielt. Sarah ließ ihn herein. Der Mann trug zwei große Tragetaschen. Er ließ sie zu Boden fallen, zog den Mantel aus und setzte den Hut ab.
Vor Sarah stand ein Prachtkerl, der vom Scheitel bis zu den Zehen in Latex gekleidet war. Seine Latexmaske hatte sogar transparente Linsen.
Sarah führte den kräftigen Mann zum Schlafzimmer.

Nachdem der Mann das Zimmer betreten hatte, fragte Cynthia: „Er sieht ziemlich kräftig aus. Was meinst du? Sollen wir ihn betäuben oder vergeblich zappeln lassen?“
Der kräftige Mann schaute sich Kurts Körperbau an und sagte: „Lassen wir ihn sich wehren. Das macht mehr Spaß.“
Cynthia sagte voller Respekt: „Okay, wenn es dazu kommen sollte, weißt du am Besten was zu tun ist.“

Der Fremde ging zur Wandkurbel und ließ den gefesselten Körper auf das Bett hinab gleiten. Kurt stöhnte in seinen Knebel hinein und krümmte sich vor Schmerz als auch vor Anstrengung frei zu werden. Da die Blutzirkulation wieder in Gang kam, kribbelte und stach es wie verrückt. Kurt versuchte seine Beine auszustrecken.
Der kräftige Fremde ignorierte die zappelnde Figur, da Kurts Arme und Beine immer noch gefesselt waren. Der Mann holte eine der beiden großen Taschen. Er öffnete sie und zog eine Unmenge an Latex heraus. Der Gummiberg entpuppte sich als Latex- Sack. In dem Latex- Sack befanden sich zwei Armröhren und seitliche Stangen, an deren unteren Enden Manschetten für Kurts Fußknöchel angebracht waren. Der Latex- Sack war doppelwandig. Die äußere Gummi- Hülle war mit Nylon verstärkt, und die Innere bestand aus sehr dickem Gummi.

Sarah erkannte, dass der Sack aufblasbar war. Sie war selber oft von Kurt in solch einem Sack eingesperrt worden. Aber jener Gummisack sah nicht so aus, als ob er sich stark nach außen ausdehnen könnte. Eigentlich sah der Sack fast wie ein Wassersack aus. Sie hatte ähnliche Exemplare einmal in einem Expeditionsfilm gesehen. Sie wusste allerdings nicht wie richtig sie lag.

Der Fremde schaffte es nur mit Cynthias und Sarahs Hilfe den heftig zappelnden Kurt in den Sack zu stecken. Der Fremde schloss Kurts Fußknöchel an den Stangen fest. Dann nahm er ein Messer und zerschnitt die Armfesselung, welche Sarah ihren Ehemann angelegt hatte. Als Kurt bemerkte dass seine Arme frei waren, fuchtelte er damit herum. Er konnte aber wegen seiner Maske nichts sehen. Der Fremde war aber so kräftig, dass er fast mühelos Kurts Arme in die inneren Armhüllen stecken konnte. Dann schloss er die Reißverschlüsse der Armröhren. Kurt war in dem Sack gefangen. Der Fremde steckte ein Atemschlauch auf die Mundöffnung von Kurts Maske, und führte den Schlauch durch eine kleine Öffnung des Gummisacks nach außen. Dann nahm er Gummikleber um den Atemschlauch an der Maske festzukleben. Dadurch wurde Kurts Atmung trotz geschlossenem Gummisack sicher gestellt.

„Halte deinen Kopf ruhig, Kurt, oder du wirst ersticken“, mahnte Cynthia.

Kurt, der vor ein paar Stunden fast erstickt wäre, befolgte sofort den Befehl. Er schien seine Fesselung zu genießen. Obwohl er normalerweise die dominante Rolle ausübte, nahm er sich vor den Transport zu genießen und später, bei entsprechender Gelegenheit zu fliehen. Sein steifer Penis sehnte sich nach einer Erlösung und Kurt wollte endlich abspritzen können. Er versuchte sich entsprechend zu bewegen und fühlte wieder wie sich langsam ein Orgasmus aufbaute.

„Wehe wenn er kommt! Schließe sofort den Sack und fülle ihn auf bevor er seinen Orgasmus bekommt!“, befahl Cynthia.

Kurt fühlte wie der Gummisack geschlossen wurde. Dann fühlte er wie er vom Bett herunter gehoben und recht unsanft auf dem Fußboden abgelegt wurde.
Das tat weh und lenkte Kurt sofort von seinen erregenden Gefühlen ab.
Dann wurde er wieder mitsamt dem Gummisack bewegt. Kurt war verzweifelt, denn er befand sich permanent kurz vor einem Orgasmus.
Kurt wusste nicht, dass er inzwischen im Badezimmer auf dem Fußboden lag. Der Fremde schloss einen Schlauch an dem Gummisack und an einem Wasserhahn an und begann den Sack mit kaltem Wasser zu füllen.
Das einströmende Wasser kühlte Kurt rasch ab. Der sich aufbauende Druck war nicht mit jenen aufblasbaren Latexsäcken zu vergleichen, die Kurt bis dahin kannte. Mit zunehmender Wasserfüllung presste sich die innere dicke Gummihülle unbarmherzig gegen Kurts Körper und machte ihn immer bewegungsloser. Das Gewicht des Wassers sorgte außerdem dafür dass Kurt nicht mehr seinen Unterleib bewegen konnte. Er konnte sich nicht mehr selber stimulieren. Kurt wurde immer hilfloser und frustrierter.

Als der doppelwandige Gummisack gefüllt war, wurde der Wasserschlauch entfernt.
Der Fremde rollte die ‚Gummiwurst’ zur Tür. Kurt fühlte von allen Seiten den permanenten Druck. Er fühlte zwar dass er gerollt wurde, konnte zunächst aber nicht sagen wo Oben oder Unten war. Erst als das Herumrollen aufhörte, wusste Kurt dass er auf dem Rücken lag. Sein Penis war steinhart und schmerzte, doch er konnte nicht abspritzen. Kurt konnte weder sich noch den Penis auch nur einen Millimeter bewegen. Der Gummi- Kokon hielt ihn absolut unbeweglich.

Der Fremde holte die andere Tasche und zog einen Gummisack heraus, der dem anderen Sack glich. Cynthia näherte sich Sarah und sagte: „Jetzt bist du an der Reihe, mein Schatz.“
Sarah schaute Cynthia entsetzt an.
Cynthia lachte und sagte: „Hast du wirklich geglaubt dass du so leicht aus der Sache heraus kommst? Ich glaube nicht. Du hast schließlich einen Mordversuch unternommen. Und jetzt ab in den Sack.“
Inzwischen hatte der Fremde den Gummisack auf dem Fußboden ausgebreitet.
Sarah fand sich mit der Logik ab und legte sich in den noch geöffneten Sack hinein.
„Es hätte mir gefallen wenn sie sich gewehrt hätte“, sagte der Mann.
„Schweig!“

Es folgte die gleiche Prozedur wie bei Kurt. Sarah schaute den Mann mit traurigem Blick an, während er den Reißverschluss ihres Humpelkleids so weit wie möglich schloss. Dann legte er Sarah eine Atemmaske mit Schlauch an und schloss den Gummisack. Sarah versank in der absoluten Dunkelheit.
Diesmal wurde der Sack mit warmem Wasser gefüllt. Sarah ‚schwebte’ in dem Gummisack, der wegen des hohen Wasserdrucks kräftig gegen ihren Körper drückte und sie somit absolut unbeweglich machte.
In der Dunkelheit und Abgeschiedenheit wurde Sarah mit der Konsequenz ihrer Tat konfrontiert, die sie vor ein paar Stunden begangen hatte. Sie war aufgeregt, aber nicht sexuell, da ihre Angst vor der unbekannten Zukunft alles zunichte machte.

Plötzlich fingen die Vibratoren in ihrer Scheide und im After an zu vibrieren. Sarah wurde schlagartig zu einem entsetzlichen Orgasmus geführt, der von der extremen Fesselung sogar noch verstärkt wurde. Die Dildos hörten aber nicht auf zu vibrieren, und Sarah erzitterte und krümmte sich so gut es trotz der unerbittlichen Lage ging.
„Zuckt wie ein Penis“, witzelte Cynthia, als sie den Gummisack berührte. „Bis wir zu Hause sind, wird die Sklavin total erschöpft sein.“
Dann sagte sie zu ihrem Helfer: „Hole die Sackkarre und bringe die beiden zum Lieferwagen. Ich werde die Gummisachen einsammeln. Das ist schon einmal ein guter Anfang für deren neue Gummi- Garderobe.“

Der Fremde, er hieß Morton, transportierte die beiden schwarzen Gummiwürste zum Lieferwagen und legte sie auf die Ladefläche. Dort zurrte er sie für die Reise fest. Cynthia ging zu Sarahs Wagen und öffnete die Koffer. Sie wollte wissen ob darin etwas von Wert war, dass sie mitnehmen müsste. Im ersten Koffer lag Sarahs Stoffkleidung, die sie nie mehr brauchen würde. In dem zweiten Koffer lag Geld, viel Geld. Cynthia nahm jenen Koffer mit. Sie würde das Bargeld verwenden um weitere Kleidungsstücke für ihre neuen Sklaven zu kaufen. Es machte ihr zwar nichts aus so viel Geld zu bekommen, fragte sich aber dennoch woher das viele Bargeld kam.

„Nach Hause, Morton. Und fahre nicht zu schnell!“, befahl Cynthia, als sie in den Lieferwagen einstieg und die Tür laut zuschlug.

Teil 3

Sarah wurde von dieser neuen Qual bis an ihre körperlichen und seelischen Grenzen geführt. Kurt hatte sie oft bestraft, gefesselt und körperlich als auch seelisch wehgetan, und sie hinterher lange schmoren lassen. Diese neue Situation war allerdings das genaue Gegenteil. Wo Kurts Spiele brutal, demütigend und roh waren, hatte diese neue Folter eine gewisse exquisite Eleganz. Sarah war keinen harten Schmerzen unterworfen worden. Ihr war sogar nicht einmal das schönste Vergnügen versagt worden. Es war das genaue Gegenteil zu früher. Sie unterlag sogar einer kontinuierlichen Erregung und wurde von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt. Der Körper begann langsam vor Vergnügen zu schmerzen! Der Druck des Gummisacks und die vielen Fesselungen sorgten sogar für einen gewissen angenehmen Halt, während der entspannenden Minuten zwischen den unerbittlichen Orgasmen.

Zuerst war es wie im Himmel gewesen. Sarah fühlte sich wohl in dem äußerst eng anliegenden Latexsack, wie ein Ungeborenes im Schoss der Mutter. Sie sah und hörte nichts, konnte nur fühlen und wurde von einem Orgasmus zum nächsten geführt, bis sie wie in Trance war. Sie fühlte sich weder tot noch lebendig, einfach nur wie in einem Orgasmus- Himmel!

Inzwischen waren aber mehrere Stunden vergangen.

Es schmerzte alles aufgrund der sexuellen Qual. Sarah war total erschöpft und genoss dennoch jene absolute Befriedigung. Die Gefühle und Gedanken waren durcheinander. Sarah konnte nicht mehr. Sie hatte aber die Situation akzeptiert. Sie hatte keine Kontrolle darüber und musste sich jener neuen Folter hingeben. Sie war Cynthia ausgeliefert. Jener Frau, welche sich jene erotische Seligkeit ausgedacht hatte.

Aber irgendwann war Sarah derart erschöpft, dass sie nicht mehr auf die wunderschönen Reize reagieren konnte. Sie schlief einen unruhigen Schlaf, aus dem sie wenig später wieder erwachte. Sie hatte ihren erotischsten Traum aller Zeiten. Die restliche Zeit döste sie zuckend und leise schreiend in ihrem Gummigefängnis dahin.

Für Kurt war die Fahrt eine absolute Frustration. Sein Penis wurde streng gegen seinen Unterleib gepresst. Er konnte sich wie Sarah nicht einen Millimeter bewegen. Im Gegensatz zu Sarah wurde er aber nicht durch einen Vibrator erregt, damit er endlich seinen Orgasmus bekommen könnte. Sein immer noch steifer Penis schmerzte inzwischen wie verrückt. Die Stunden der Frustration zogen sich endlos dahin. Das kalte Wasser in seinem Gummisack hatte ihn zwar abgekühlt, doch der Penis blieb steif. Sein steifer Körper schmerzte...

Cynthia saß zwischen ihren beiden neuen Zugängen. Sie lauschte den Atemgeräuschen, welche aus den Atemöffnungen der Gummi- Würsten kamen.
Jedes Mal, wenn die Atemgeräusche aus Sarahs Gummisack heftiger und abgehackter zu hören waren, wusste Cynthia dass ihre neue Sklavin von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Dann fing Cynthia an zu lächeln. Sie hörte wie aus dem Keuchen wieder normale Atemzüge wurden. Dann wiederholte sich der Zyklus. Cynthia fühlte wie die dicke schwarze Gummi- Wurst unter der Macht des Orgasmus erzitterte. Sie stellte sich vor wie die darin gefangene Sklavin das Unmögliche eines Bewegungsversuchs unternehmen wollte.
Cynthia fand den Vergleich der Atemgeräusche aus den beiden Gummisäcken ironisch. Während aus dem einen Sack ein ständiger Zyklus aus heftiger und dann wieder ruhiger Atmung zu vernehmen war, kam aus dem anderen Sack nur ein permanentes gequältes Atemgeräusch. Letzteres war das äußere Zeichen der gnadenlosen Frustration des gefolterten Sklaven.
Cynthia beschloss dass jene Person namens Kurt die Hölle auf Erden erleben sollte. Er sollte für alle Vergehen bestraft werden. Dieser Kerl, der so gut darin war Schmerz und Strafe auszuteilen, sollte in den folgenden Monaten eine interessante Beschäftigung werden.

Nach der Ankunft auf Cynthias Anwesen wurde zuerst Sarah aus dem Gummigefängnis befreit. Sie war so sehr erschöpft, dass sie zu einem anderen Raum mehr oder weniger getragen werden musste. Dort wurde sie entkleidet und in ein heißes Bad gelegt. Danach wurde ihr wieder ein Latexganzanzug angezogen und man legte sie in ein Bett.
Kurt dagegen war in einer Kampflaune. Er musste von starken und erfahrenen Männern gehalten werden, während er auf einem Untersuchungsstuhl an Armen und Beinen mit kräftigen Lederriemen fixiert wurde. Dann wurde sein Penis freigelegt. Er war dunkelrot angelaufen.
„Das muss ziemlich wehtun“, scherzte einer der Assistenten.
„Schweigt!“, rief Cynthia. „Nehmt ihm die Maske ab und knebelt ihn wieder. Dann melkt ihn!“

Die Luft wurde aus der Maske abgelassen und dann vom Kopf gezogen.
Während die schlaffe Maske und der ebenfalls schlaffe Knebel herunter gezogen wurden, schrie Kurt: „Euch Huren werde ich es heimzahlen, Und wenn es das Letzte ist was ich tun kann!“
Kaum war die Maske entfernt, wurde Kurt von dem Licht über dem Stuhl geblendet. So sah er nur den schattenhaften Umriss jener Frau, die er in seinem Haus bereits gesehen hatte. Und schon wurde ein Knebel in seinen Mund gedrückt und mittels eines Riemens gesichert.
„Schon besser. Ich mag es wenn meine Sklaven ruhig sind und sich zivilisiert benehmen. Und jetzt, mein neuer Freund, wird sich dieser Sklaven um deinen Bedarf kümmern. Danach wirst du schlafen.“
Cynthia gab ihrem Assistenten ein Zeichen und sagte: „Bart, tu deine Pflicht.“

Der Mann beugte sich über Kurt. Kurt sah einen Mann, der schwere Gummikleidung trug. Er lächelte unter seiner Latexmaske als er Kurts angeschwollenen Penis ergriff.
Eine weitere Demütigung jener Nacht, die aus Kurts Sicht vollkommen falsch verlaufen war!
Der Mann erhöhte den Druck und zog an Kurts Penis. Die purpurne Eichel schien fast zu platzen und der Schmerz des Melkens war für Kurt schon fast zu viel. Jene hinzugefügte Demütigung ließ Kurt fast vor Wut explodieren. Er wollte nicht von einem Mann verführt werden.
Trotz Kurts inneren Aufruhrs, reagierte der gefolterte Penis mit den ersten verräterischen Zuckungen. Die Latexhand des Mannes streichelte die Eichel und schon erschienen die ersten Lusttropfen. Um die Situation noch Beschämender zu machen, beugte sich der Sklave nach unten und leckte die Tropfen ab. Dann begann er die Eichel mit seiner Zunge zu reizen, während er mit der Hand den Penis heftig rieb. Aus den Tropfen wurde ein Sturzbach und eine große weiße Ladung spritzte heraus, traf den Brustkorb des Sklaven und lief als weißlicher Bach über das schwarze Gummi nach unten.
Der zuckende Penis wollte aber nicht in sich zusammen schrumpfen. Die sexuellen Qualen der letzten Stunden waren zu heftig gewesen.
Bart schaute Cynthia an. Sie lächelte und nickte mit dem Kopf. Bart war glücklich über ihre Erlaubnis und öffnete den Schrittreißverschluss seines Anzugs. Dann zog er den Plug aus seinem After heraus und drehte sich um. Kurt war entsetzt, denn der Sklave kam immer näher und schob ganz langsam Kurts immer noch steifen Penis in seinen After hinein. Dann begann der Sklave seinen Ritt.
Um die bizarren Szene zu verschärfen, kletterte Cynthia auf einen Hocker und spießte sich auf Barts Penis auf. Sie begann Bart zu reiten, bis er einen schönen Orgasmus bekam.
Das übertrug sich zwangsweise auf Kurt.
Kurt schoss seinen Sperma in Barts After, Bart in Cynthias Scheide, und Cynthia stöhnte ebenfalls ihren Orgasmus heraus.
Die Dreiergruppe fuhr fort die Situation zu genießen, bis Kurt nicht mehr konnte und sein Penis schrumpfte. Das war nicht nur körperlich, sondern auch seelisch zu viel für Kurt.

Cynthia stieg von Barts Penis herunter. Danach stieg Bart von Kurt herunter.
Bart schloss Kurts Anzug und gab seinem Hintern einen freundlichen Klaps.
Cynthia näherte sich mit einer Latexmaske und zog sie über Kurts Kopf. Die Maske hatte keine Augenöffnungen.
„Schlaf schön, Sklave. Morgen wird es ein anstrengender Tag für dich werden.“
Kurt zerrte an den Lederriemen. Er war zwar sehr müde, konnte oder wollte aber nicht schlafen.
Schließlich hatte er sich aber so weit beruhigt, dass er doch einschlief...

Ein paar Stunden Später standen Kurt und Sarah vor dem stattlichen Schreibtisch von Cynthia, während sie einige Papiere in den Händen hielt.

Kurt trug einen anderen Latexganzanzug. Jener Anzug verhüllte ihn komplett. Kurt trug auch einen aufgepumpten Knebel im Mund. Nachdem er nach einem kurzen Schlaf geweckt worden war, wurde er geduscht und danach in diesen Anzug gesteckt. Als eine zusätzliche Demütigung hatte er während des Duschens sehen müssen wie seine Haare im Abfluss verschwanden. Nun hatte er einen komplett enthaarten Körper und trug einen eng anliegenden Latexganzanzug. Es gab keine Haare mehr, die das schöne Gefühl von Latex auf der Haut stören konnten. Er hatte Sarah früher oft rasiert und mit der Zeit immer öfter darauf bestanden dass sie keine Haare hatte. Kurt hatte es schön empfunden und die Demütigung seiner Frau genossen. Nun musste er es am eigenen Leib erfahren. Haarlos zu sein war seiner Meinung nach nicht mannhaft. Aber nun stand er da, mit der glatten Haut eines Babys und spürte die volle Wirkung des eng anliegenden Gummis. In seinem After steckte ein großer Plug, der seine Prostata kitzelte. Kurts Penis steckte in einer im Anzug angeklebten Gummiröhre.

Sarah dagegen trug immer noch den lockeren Anzug, den sie im Bett getragen hatte.

Cynthia besprach mit den beiden die Zukunftspläne. Sie hakte Punkt für Punkt ab.
„Punkt Eins: Kurt hat seine Firma nach Strich und Faden betrogen und Gelder veruntreut.
Punkt Zwei: Kurt ist ein perverser Sadist und hat Sarah bis an die Grenzen der Grausamkeit gefoltert.
Punkt Drei: Sarah hat versucht Kurt zu töten.
Punkt Vier: Sarah hat Kurts veruntreutes Vermögen gestohlen.
Vier schwerwiegende Anklagepunkte.
Ich schlage jetzt folgende Lösung vor:
Erstens: Ich werde das ganze Geld der Firma zurückerstatten, bevor der Diebstahl bei einer Buchprüfung entdeckt wird.
Zweitens: Kurt wird seinen Job bei der Firma kündigen.
Drittens: Ihr werdet mir euer Vermögen überschreiben.
Viertens: Ihr beide werdet für die Dauer von zehn Jahren als meine Haussklaven arbeiten.“

Kurt schüttelte seinen Kopf.

Sarah schaute Cynthia verblüfft an.

„Ihr habt keine Wahl. Ich weiß alles über euch und was geschehen ist. Ein Wort von mir und ihr landet beide im Gefängnis. Kurt, du wirst garantiert nicht den Missbrauch genießen, der dir im Gefängnis angetan werden wird. Die Gefangenen werden nicht sanft sein und garantiert keine Präservative benutzen. Sarah, dir wird es ebenfalls nicht viel besser ergehen, da du für eine sehr lange Zeit im Gefängnis schmoren wirst. Versuchter Mord ist kein Kavaliersdelikt.
Ich biete euch die Chance in meinem Haushalt leben und arbeiten zu dürfen. Natürlich werden euch alle Entscheidungen abgenommen. Ihr werdet eure wildesten Fantasien genießen und so einiges entdecken, von dem ihr nicht einmal gewagt habt zu träumen. Wie gesagt, ihr habt keine Wahl. Jetzt unterschreibt die Verträge.“

Cynthia schob die Vertragsunterlagen über ihrem Schreibtisch und legte einen Kugelschreiber dazu.
Sarah nahm den Kugelschreiber und unterschrieb sofort.
Kurt zögerte kurz, aber dann akzeptierte er sein Schicksal und unterschrieb ebenfalls.

Jene Sekunden veränderten das Leben zweier Personen für immer.