Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 21.11.2009

Jüngling in Not

von Thornelius Klout, Finnland

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Joe war ein schüchterner achtzehn Jahre alter Student. Solange er sich erinnern konnte, hatte er stets einen starken Drang gehabt von einer älteren Frauen dominiert zu werden, und das auf verschiedenste Art und Weisen. Er fühlte sich immer wieder dazu geneigt sich untertänig zu benehmen. Dieses geheime Verlangen spiegelte sich auch in seinem Äußeren wider. Es war sehr schmal gebaut und hatte lange Haare. Trotz seines verhältnismäßigen Mangels an Muskelmasse, war er der erste in seiner Klasse, der einen ansehnlichen Bartwuchs aufwies. So wurde er wenigstens nicht für ein Mädchen gehalten.

Um seine Träume wahr werden zu lassen, hatte er monatelang diverse einschlägige Zeitungen gekauft und die Annoncen studiert. Anfangs schämt er sich, doch mit der Zeit wurde seine Zurückhaltung immer schwächer.
Eines Tages entdeckte er die Annonce einer gewissen ‚Miss Cheryl’. Sein Wunsch nach Unterwerfung wurde unwiderstehlich. Also rief Joe jene Miss Cheryl an. Als er ihre warme Stimme vernahm, verflogen alle Bedenken.
Schließlich wagte Joe die ihm sehr wichtige Frage zu stellen: „Sind sie dominant und mögen Gummi- Fesselungen?“
Sie antwortete: „Aber natürlich. Das ist meine Hauptaktivität. Ich biete auch Umwandlungen und Verweiblichung an, falls du jene Spiele bevorzugst...“
Miss Cheryl und Joe telefonierten sehr lange. Sie fragte Joe ein wenig aus. Sie wollte mehr über ihn wissen, seine Vorlieben, Größe, Wünsche, sogar über seine Familie und Eltern. Joe wusste nicht dass Miss Cheryl mit seinen Antworten sehr zufrieden war, denn sie suchte gerade einen jungen Mann für ihr neuestes Projekt. Sie wollte ein Video für einen wohlhabenden Kunden drehen. Das Highlight jenes Films sollte die Verweiblichung eines jungen Mannes unter Verwendung verschiedener Formen der Erniedrigung und strenger Bondage sein.
Schließlich machten sie einen Termin aus.
Nach jenem Telefonat war Joe voller Hoffnung dass seine intimsten und intensivsten Fantasien bei jener Domina in Erfüllung gehen würden. Er würde einer Gummi- Dominatrix dienen dürfen.

Am nächsten Abend stand Joe vor der angegebenen Adresse. Er war extrem aufgeregt. Der Treffpunkt war eine Hotelsuite. Er fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben und klopfte an der Tür an. Eine Dame öffnete die Tür. Vor ihm stand Miss Cheryl in einem der erotischsten Outfits, welchen Joe jemals gesehen hatte. Sie trug einen schwarzen aus glänzendem Material hergestellten Body mit geschlossenem Kragen. Er lag äußerst eng an und hatte schräge Beinausschnitte, sodass ihre schönen Beine endlos erschienen. Sie trug außerdem schwarze glänzende Strümpfe und eng geschnürte Lacklederstiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Wegen ihrer hohen Absätze war Miss Cheryl 15 cm größer als ihr junger Kunde.
„So. Du bist also Joe. Komm herein“, sagte die Lady mit einer sanften Stimme.
„Ja... der bin ich“, stotterte Joe und errötete.
„Keine Angst. Du brauchst nicht nervös werden. Wir sind hier, weil ich dich unterhalten will. Wir wollen doch nur Spaß haben, mein süßer Junge.“ Miss Cheryl lächelte und sah Joe mit einem verführerischen Blick an. Sie war sehr zufrieden mit dem was sie sah. Joe war knapp über 1,70 groß und hatte einen fast weiblichen Körperbau. Seine Haut war tadellos und er hatte einen dünnen Schnurbart. Miss Cheryl wusste das und war ganz froh darüber, denn diesen Umstand wollte sie später ausnutzen.
Sie führte ihn zu einem sehr großen Schlafzimmer, wo sie sich auf das Doppelbett setzte und Joe zuwinkte, damit er sich auf einem nahe stehenden Stuhl setzen sollte.
„Ich nehme immer die Sitzungen für meine privaten Studien auf. Ich hoffe dass dir das nichts ausmacht“, erklärte Miss Cheryl und drückte auf den Aufzeichnungsknopf der Kamera.
Miss Cheryl war eine sehr attraktive Frau mit einem angenehmen und warmen Lächeln. Sie hatte schwarzes fließendes Haar und einen sehr erotischen Blick. Joe war froh darüber dass sie die Führung übernahm und ihm klare Anweisungen gab.
„Also, Joe! Ich will dass du exakt das tust, was ich dir sage“, befahl sie. „Ich möchte dich so gekleidet sehen, wie ich es will. Du ziehst jetzt all deine Kleidungsstücke aus!“
Joe errötete und zog langsam seine Kleidungsstücke, mit Ausnahme der Unterwäsche, aus.
„Versuche nicht mich zum Narren zu halten! Ich sagte alle Kleidungsstücke!“

Als Joe nackt war, verließ sie das Bett und holte aus einer Tasche ein schweres Gummikorsett heraus, welche sie anschließend um Joes Taille schlang.
„Es geht los... Das ist ein guter Anfang, nicht wahr?“, säuselte sie.
Das Korsett war wie eine Sanduhr geformt, in der Mitte so schmal, dass Joe glaubte es niemals richtig tragen zu können. Er bemerkte dass die Korsettstäbe von den Achseln bis zu den Hüften reichten. Das Korsett war stark gepolstert und sollte seinen Körper sehr weiblich aussehen lassen.
Dann begann Miss Cheryl das Korsett zu schnüren. Während das Korsett immer enger wurde, bekam Joe Probleme mit der Atmung. Doch dann hörte Miss Cheryl auf und sicherte die Korsettschnur. Das Korsett war so eng, dass Miss Cheryl all ihre Kraft aufbringen musste um es so eng wie möglich zu schnüren.
Danach gab sie Joe ein Paar hauchdünne Nahtnylons und einen Schuhkarton. Er nahm einen Schuh aus dem Schuhkarton heraus und schaute ihn genauer an. Es war seine Größe. Der Schuh wurde von Italien importiert und war aus schwarzem Glanzleder angefertigt. Der Absatz war sehr dünn und musste mindestens 12 Zentimeter lang sein. ‚Wow! Die sind unglaublich!“, dacht er.
Er nahm zunächst die Nylons und zog sie vorsichtig an. Als er die Strümpfe trug, ließ er seine Hände über die Beine fahren und bewunderte sie.
Dann setzte sich Joe mit steifem Oberkörper hin und zog die High- Heels an. Danach stand er vorsichtig auf und ging langsam zum Spiegel hinüber.
Joe konnte ohne Probleme gehen! Er war selber darüber überrascht, obwohl die hohen Absätze es ihm sehr schwer machten. Die dünnen Bleistiftabsätze klackerten bei jedem Schritt laut auf dem Fußboden. Er sah unglaublich aus. Er drehte sich herum und schaute sich von allen Seiten an. Er fühlte sich mächtig und verwundbar zugleich. Dieses Outfit ließen seine bizarrsten Träume wahr werden.
„Sehr schön. Ist das der Moment auf dem du so lange gewartet hast?“, fragte Miss Cheryl lächelnd.
„Oooooh, jaaaaa“, flüsterte Joe. Er war von seiner Umwandlung überwältigt. Seine Wangen glühten und seine Augen leuchteten vor Leidenschaft. Er hatte so lange gewartet, bis dieser Traum endlich wahr werden würde. Er stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Er konnte es immer noch nicht richtig begreifen. Joe hatte noch nie derartige Kleidungsstücke getragen. Diese Sachen ließen ihn äußerst erotisch aussehen. Die schwarzen High- Heels ließen seine Beine unglaublich lang und die Füße herrlich klein erscheinen.
„Du möchtest jetzt natürlich komplett als Zofe gekleidet sein, nicht wahr, meine kleine Sissy? Wie wäre es mit einem hübschen schwarzen Kleid und eine weiße Rüschenschürze?“, lockte Miss Cheryl Joe ganz zärtlich.
„Ich weiß nicht. Ich denke das ist jetzt schon mehr als ich erwartet habe.“ Er seufzte.
„Warte kurz, und du wirst sehen was ich meine.“ Miss Cheryl lächelte. Dann öffnete sie einen Karton, in dem die erwähnte Kleidung lag. Sie hielt das schwarze Taftkleid mit aufgebauschten Ärmeln und kurzen Rock für ihn hoch. Sie zeigte ihm auch den weißen Petticoat- Unterrock, welcher dazu gehörte.
„Komm, versuche mal die Sachen anzuziehen“, sagte sie. „Nur so zum Spaß, damit du siehst wie schön du damit aussehen kannst.“
Sie streichelte mit einer Hand über sein Gummikorsett und lächelte ihn an. Dann befahl sie: „Du wirst es jetzt anziehen!“

Nachdem sie die Sachen übergeben hatte, suchte sie in der Tasche nach weiteren Sachen. Dabei sagte sie: „Das wird großartig werden. Wirst schon sehen.“

Joe zog den Unterrock an. Miss Cheryl schaute den jungen Mann an und zog den weißen Unterrock richtig auf die Taille. Dann nahm sie das Kleid und zog es vorsichtig über seinen Kopf und dann nach unten. Anschließend schloss sie den Rückenreißverschluss. Das Kleid schien seine Größe zu haben. Miss Cheryl zog die hübsche weiße Satinschürze um seine Taille und band hinten eine ordentliche große Schleife. Danach zog sie den Rock auf dem weiten Petticoat- Unterrock zurecht.
Joe schaute Miss Cheryl mit knallrotem Gesicht an.
„Das steht dir sehr gut“, lobte Miss Cheryl. „Drehe dich einmal herum... Ja, das ist es sehr kleidsam.“
Miss Cheryl stellte sich hinter den jungen Mann und zog sanft die Ärmel des Zofenkleids nach unten. Das Kleid hatte ein viereckige Dekolletee und kurze Puffärmel. Es war genau auf Taille geschnitten und ziemlich kurz. Hübsche Rüschen dekorierten die Ärmel und den Rocksaum des Kleides. Eine weiße kleine Schürze vervollständigte die Zofenuniform. Das Kleid deckte kaum die Ränder der halterlosen Nylons ab.

Nun war es Zeit dass Joe sich sehen sollte. Er wurde zu dem großen Ankleidespiegel in der Ecke des Raums geführt, damit er sehen konnte was Miss Cheryl aus ihm gemacht hatte.
Als Joe in den Spiegel schaute sah er sich als eine niedliche Zofe gekleidet. Der Kopf und das Gesicht waren er selber, aber der Körper im Spiegel hatte die Figur einer Frau.
Miss Cheryl schaute ebenfalls über seine Schulter in den Spiegel. Dieser Anblick ließ ihn erzittern. Er war nun eine hübsche Zofe, die ihrer mächtigen Dominatrix zu dienen hatte.

Komplett eingekleidet sah Joe immer mehr wie eine Frau aus. Miss Cheryl legte ihre Hände auf seine Schultern und flüsterte mit einer drohend klingenden Stimme in sein Ohr: „Du bist jetzt meine hübsche Zofe. Nicht wahr? Und du wirst meine Befehle ausführen. Oder?“
Joe schaute nervös in den Spiegel und schluckte. Dann stotterte er leise: „Ja... meine Mistress.“
„Und jetzt wirst du natürlich gefesselt und erniedrigt. Das willst du doch, richtig?“, sagte Miss Cheryl und schaute direkt in Joes Augen.
„Oh... ich bin mir nicht sicher“, sagte Joe zögernd.

„Los, komm’! Drehe dich um und lege deine Hände auf dem Rücken. Du wirst dich gleich soooooo guuuut fühlen.“
Joe drehte sich um und legte langsam seine Hände auf dem Rücken. Er war sich nicht sicher worauf er sich da eingelassen hatte und hatte ein bisschen Angst.
„Okay. Bevor wir anfangen will ich dass du mir vollkommen vertraust. Denke stets daran dass wir jederzeit aufhören können, wenn du es wirklich willst. Möchtest du jetzt aufhören?“
„Nein“, antwortete Joe. Seine Antwort kam aus tiefsten Herzen. Er war schon zu sehr gefangen von jener Situation. Das war alles vollkommen neu und so erregend. Er wollte nicht mitten drin aufhören.
„Gut. Lege deine Handflächen aufeinander.“
Joe gehorchte und Miss Cheryl nahm ein Paar Ledermanschetten und band seine Handgelenke zusammen. Mit einem weiteren Paar Ledermanschetten zog sie Joes Ellenbogen zusammen.
„Das geht ganz gut. Du bist sehr gelenkig“, lobte Miss Cheryl ihr Opfer.
„Ist es wirklich nötig dass es so eng ist?“, fragte Joe und machte einen zaghaften Versuch sich zu befreien.
„Absolut. Ich kann dich nicht im Zimmer frei herumlaufen lassen, oder?“
Joe zerrte noch einmal an der Fesselung. Doch nach kurzer Zeit wurde ihm klar dass er ohne Cheryls Hilfe nicht mehr frei kommen konnte.
„Wie fühlst du dich“, fragte Miss Cheryl.
„Irgendwie seltsam. Ich kann mich nicht befreien... Sie können jetzt mit mir tun was immer sie wollen.“
„Ich weiß.“ Miss Cheryl lächelte eiskalt und schaute Joe mit einem merkwürdigen Blick an.
„Ich glaube es ist Zeit dass du dich wie ein gutes Mäd... ein braver Junge verhältst“, sagte Miss Cheryl und nahm eine Rolle schwarzes Klebeband zur Hand.
„Keine Angst... Wenn etwas nicht stimmt, oder du das Gefühl hast befreit zu werden, summe einfach eine Melodie, irgendeine Melodie. Okay?“
„Okay... Aber... Ich... hmmmnn.“
„Und jetzt schließe den Mund... ganz fest!“
Miss Cheryl legte vorsichtig das Klebeband auf Joes Mund und sorgte dafür dass seine Lippen zusammen gedrückt wurden.
Das Klebeband schmeckte sehr seltsam. Joe versuchte erfolglos seinen Mund mit der Zunge zu öffnen. Keine Chance. Er fühlte sich nun noch hilfloser und sah keine Möglichkeit Miss Cheryl aufzuhalten.

„Jetzt ist der Zeitpunkt für die richtigen Dinge gekommen, Joe! Ich denke dass dein Kleid wunderschön ist, aber ich bestehe immer darauf dass meine Kunden einige weibliche Grundlagen beherzigen. Mal sehen ob ich dein Aussehen verschönern kann...“, sagte sie und schaute sich Joe Augen und Wangen genauer an.
„Du musst wissen, dass ich eine gelernte Kosmetikerin und Hairstylistin bin. So werde ich dein Aussehen etwas... verändern... Wirst schon sehen.“

Sie suchte in ihrer Handtasche und fand schließlich den Augenbrauenstift. Sie hielt Joes Kinn fest und zeichnete Joes Augenbrauen nach, damit sie schwungvoller aussahen. Aber dann schaute sie ihn mit Missfallen an. „Nein. Ich denke dass diese Augenbrauen viel dünner sein sollten. Das sieht echt schöner aus.“
Sie nahm eine Pinzette aus ihrer Handtasche heraus und begann Joes Augenbrauen zu zupfen. Sie sollten zu einem dünnen Bogen geformt werden.
„Hmmm!?“ Joe versuchte zu protestieren. Er wollte keine permanente Änderung seines Aussehens haben. „Gmnnnnn!!!“ Er wackelte mit dem Kopf und versuchte der Pinzette zu entgehen.
Dann fiel ihm die Anweisung von Miss Cheryl ein und er summte so laut wie möglich ein Lied. Aber Miss Cheryl hörte nicht auf. Sie lächelte ihn nur verächtlich an und sagte höhnisch: „Du hast Angst und willst nicht weiter machen? Das macht keinen Sinn, du armer Junge. Ich ignoriere ab jetzt deine Meinung. Und jetzt will ich meinen Spaß mit dir haben.“
Miss Cheryl zupfte weiterhin an Joes Augenbrauen herum. Aber Joe versuchte dies durch Kopfbewegungen zu verhindern.
„Hör auf! Du dummer Junge!“, befahl sie, doch es blieb ohne Wirkung.
Joe war schockiert und zappelte weiterhin herum.
„Ich habe dich gewarnt, du dumme Sissy!“, höhnte Miss Cheryl. Sie nahm eine durchsichtige Plastiktüte und zog sie über Joes Kopf. Dann nahm sie ein Band und dichtete die Tüte am Hals luftdicht ab.
„Wenn du meinen Befehlen nicht gehorchst, dann musst du sterben!“, schrie sie ihn an.
Joe geriet sofort in Panik. Er bekam keine Luft. Die tödliche Plastiktüte saugte sich bei jedem Atemzug an sein Gesicht fest. Langsam ging der Sauerstoff aus. Miss Cheryl schaute nur zu und überwachte seine Höllenqual. Nach über 30 Sekunden entfernte sie den Beutel und Joe konnte wieder Luft holen. Sein Gesicht war dunkelrot, die Augen vor Angst weit geöffnet.
„War dir das eine Lehre? Du befindest dich jetzt unter meiner Kontrolle. Das ist jetzt komplett mein Spiel. Hast du das verstanden?“ Miss Cheryl starrte ihn an. „Du tust jetzt das was ich sage, oder ich ziehe dir den Beutel wieder über den Kopf... für immer!“

Innerhalb weniger Minuten hatte Cheryl Joes Augenbrauen zu dünnen weibliche Bogen zurecht gezupft. Eigentlich waren hinterher die Augenbrauen sehr, sehr dünn.
Danach befahl Miss Cheryl Joe dass er zum Badezimmer gehen sollte. Dort musste er sich auf einen Stuhl setzen. Die Arme blieben weiterhin auf dem Rücken gefesselt.
Im Badezimmer stand ebenfalls eine Videokamera um alle Veränderungen von Joe aufzuzeichnen. Ohne eine Minute zu verlieren begann Cheryl mit ihrer beruflichen Routine Joes lange Haare platinblond zu färben. Er bekam sogar eine Dauerwelle. Seine gewölbten Brauen und die Augenwimpern wurden pechschwarz gefärbt. Das sollte ihn sehr attraktiv aussehen lassen. Mit einem kleinen scharfen Instrument wurden Joes Ohrläppchen durchbohrt und kurz darauf hingen große Ohrringe an seinen Ohren.

„Jetzt, Schätzchen, werde ich dein Knebelband entfernen. Erinnere dich daran ruhig zu bleiben, sonst...“, warnte sie Joe und nahm das Klebeband ab.
Dann rasierte sie den Schnurbart ab und begann das Gesicht zu schminken. Die Lippen wurden dunkelrot angemalt.
Um Joes Umwandlung abzuschließen, manikürte sie sogar seine Fingernägel.

„Ich denke, du hast soeben deinen neuen Stil gefunden, Joe“, sagte sie freudig. „Du wird einsehen dass ich dir einen großen Gefallen getan habe. Du bist etwas ganz Besonderes.“
Miss Cheryl hielt einen Spiegel vor Joe und sagte: „Ich bin sicher, dass du genau davon geträumt hast.“
Das verweiblichte Opfer sah etwas, das ihn fast zu Tode erschreckte. Er zappelte wie wild vor dem Spiegel herum. Die Umwandlung war bemerkenswert, fast unglaublich. Joes Gesicht sah nicht im Geringsten mehr männlich aus. Sein ehemals dunkelbraunes Haar war nun platinblond. Miss Cheryl hatte die Locken leicht ausgebürstet, sodass sie auf den Schultern lagen und vorne sogar den Ausschnitt berührten. Er trug ein professionelles Make-up mit langen Wimpern. Die Augen wurden durch schwarze Linien betont. Die Augenlider waren sehr schön getönt und als Krönung sah Joe äußerst dünne Augenbrauen, die fachmännisch zu einem zarten Bogen geformt worden waren. Seine durchbohrten Ohren trugen große Ohrringe und seine Hände waren manikürt. Er trug aufgeklebte lange Fingernägel, welche das gleiche glänzende Dunkelrot trugen wie seine feucht glänzenden Lippen. An Joes Finger funkelten Ringe und an seinen Handgelenken klirrten Armbänder.
Er sah so weiblich aus wie eine Frau nur sein konnte. Er sah aber nicht einfach nur weiblich aus. Nein! Sein ganzer Körper strahlte vollendete Weiblichkeit aus!
„Du siehst betäubend aus! Oh, bin ich nicht gut? Ich bin eine begnadete Verwandlungskünstlerin. Ha, ha, ha, ha!“ Miss Cheryl lachte lauthals hinter Joe.
„Nur noch ein letzter Handgriff, du kleine Sissy.“ Sie bürstete Joes schulterlanges blondes Haar nach hinten und band es zu einem Pferdeschwanz zusammen, um es anschließend mit einem schwarzen Gummiband und Haarnadeln oben auf dem Kopf zu befestigen.

„Und jetzt werden wir stimulierende Übungen machen!“, gab sie bekannt und führte den schön gekleideten und geschminkten Joe zum Schlafzimmer. Sie packte Joes immer noch auf dem Rücken gefesselte Arme und band ein langes Seil an seinen Handgelenken fest. Dann führte sie das Seil über eine an der Decke befestigten Rolle und zog an dem Seil. Dadurch wurden Joes gefesselte Arme nach oben gezogen. Das Seil zwang ihn den Oberkörper nach vorne zu beugen. Das wiederum führte dazu, dass sein Hinterteil frei zugänglich war.
„Oh! Bitte, lassen sie das Seil herunter. Sie tun mir weh“, bettelte Joe.
„Schweig, du hübscher Junge! Das ist kein Traum sondern die Wirklichkeit“, schimpfte Miss Cheryl. Sie wurde von dem Anblick und der Notlage ihres verweiblichten Opfers erregt. Sie genoss es wenn ein junger Mann zur hilflosen Sissy wurde. Und in dieser ganz besonderen Lage hatte sie freien Zugang zu all seinen sexuellen Körperteilen.
Sie stand hinter Joe und hob das hübsche Kleid des Jungen hoch, um seinen Hintern freizulegen. Sie streichelte Joes Gesäß, die Hoden und den schlaffen Penis.
Joe fühlte wie Cheryls Finger immer intensiver an seiner Afteröffnung herumspielten.
„Ja was haben wir denn da? So eine niedliche Öffnung“, säuselte Miss Cheryl.
„Weißt du was? Jetzt wird es für dich Zeit herauszufinden was es bedeutet eine echte Dame zu sein. In ein oder zwei Minuten werden wir einen sehr netten Gast in dieser Show begrüßen...“
Joes schön zurechtgemachtes Gesicht lief rot an und er schaute erschreckt um sich. „Bitte, ich möchte freigelassen werden. Jetzt! Lassen sie meine Arme herunter. Mir tut alles weh“, bettelte Joe.
Plötzlich hörte er ein Geräusch und schaute sich um. Die Tür öffnete sich und ein muskulöser riesiger Typ kam herein!

„Hallo, Igor! Ich wette du möchtest mit diesem hübschen jungen Anfänger ein paar Arsch- Ficks machen. Ich denke er sehnt sich bereits nach deinen riesigen Penis.“

Die hoch erfreute Domina begrüßte einen sonnengebräunten dunkelhaarigen Mann, der sofort seine Hose auszog. Miss Cheryl nahm eine Kamera in ihre Hände um alle Details dieser Sitzung aufzuzeichnen.
Joe war schockiert und zerrte verzweifelt an dem Seil um seine hübschen manikürten Hände freizubekommen und seinem Schicksal zu entgehen. Er konnte aber nichts tun.
Jener große stark behaarte Hüne namens Igor kam immer näher. Das Seil sorgte dafür dass Joes After frei zugänglich blieb...

Joe geriet in Panik als er Igors Absichten herausfand. Trotz der unangenehmen Lage seiner auf dem Rücken gefesselten Hände bettelte er um Gnade. „Ich will nicht mehr mitmachen. Bitte, bitte befreit mich! Ich... ich werde ihnen auch jeden Geldbetrag bezahlen den sie von mir verlangen, aber lassen sie mich bitte gehen.“
Igor, der behaarte und kräftige Kerl wurde langsam sauer. „Oh, komm’ schon Miss Cheryl. Knebel ihn! Ich kann diese Scheiße nicht mehr hören!“
Miss Cheryl schaute ihn an und fragte: „Muss das denn sein? Okay, okay. Mal sehen...“
Sie tätschelte Joes Kopf und sagte: „Wollte dieses außergewöhnliche Mädchen nicht folgsam sein?“
Igor starrte Miss Cheryl ungeduldig an und sagte: „Tu es sofort. Ich nehme es für dich auf.“ Dann nahm er die Kamera in die Hand.
Miss Cheryl packte Joes Pferdeschwanz und zog seinen Kopf in den Nacken.
Joe keuchte: „'Oh nein, nein! Kein Knebel!“ Er schüttelte seinen Kopf und presste den Mund zusammen.
„Aber mein lieber Joe. Igor besteht darauf. Weißt du, ein Knebel ist Pflicht für einen hübschen Jüngling wie dich, ganz besonders in dieser Situation. Überlege mal, dieser schöne Knebel passt sehr gut zu deinen roten Lippen.“
Mit einem höhnischen Lächeln führte sie eine Hand zwischen Joes Beine und streichelte seine Hoden. Und dann kniff sie mit ihren langen roten Fingernägeln einen Hodenball zusammen und zog zusätzlich daran. Joes Mund öffnete sich augenblicklich, weil er vor Schmerz aufjaulte. Darauf hatte sie nur gewartete und drückte den Knebel in seinen Mund hinein. Mit einem weiteren Stoß drückte sie den Penisknebel so tief in Joes Mund hinein, dass fast der Hals berührt wurde. Joe riss seine Augen vor Schreck weit auf. Er murmelte: „Mmphhff... Glmmnnn.“ Er konnte aber nicht den Knebel aus seinem Mund herausdrücken.
Joe starrte Miss Cheryl an, als sie einen breiten Lederriemen um seinen Kopf legte und im Nacken schloss. Der Knebel saß nun bombenfest in Joes Mund. Er schüttelte zwar noch einmal mit dem Kopf, doch es nutzte ihm nichts.
Miss Cheryl nahm wieder die Kamera in die Hand und machte ein paar Nahaufnahmen von ihrem geknebelten Opfer.
Igor schaute Joe mit einem lüsternen Blick an. Er schaute zu wie der sehr feminin aussehende junge Mann an den Fesseln zerrte und versuchte den Knebel wieder los zu werden. Das erregte Igor und sein Penis wurde immer größer und härter. Er wollte endlich den süßen und knackigen After von Joe ficken.
Igor zog an dem Seil, damit Joes auf dem Rücken gefesselte Arme noch höher gezogen wurden und er dadurch seinen Oberkörper noch weiter nach unten beugen musste. Das wiederum sorgte dafür dass sein nacktes Gesäß noch besser präsentiert wurde.
Joe erschrak und stöhnte in den Knebel hinein. Er trippelte mit seinen High- Heels nervös auf der Stelle um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Igor trat nun ganz nah an Joe heran und hob den Saum des Kleids hoch. Dann drückte er die Eichel seines harten und angeschwollenen Penis gegen die Afteröffnung des Transvestiten und zischte in Joes Ohr: „Oh Junge! Ich bin mir verdammt sicher dass meine kleine Sissy gleich den ersten richtigen Arschfick genießen wird...“
„Mmppfffhh... gglllmnn“, protestierte Joe, aber der riesige Knebel ließ keine verständlichen Laute über die versiegelten Lippen kommen.
„...Und ich werde es auch genießen. Mir gefällt es geknebelte Transvestiten zu ficken, wenn sie so schön herumzappeln“, fügte Igor hinzu.
Dann nahm er eine Tube mit Gleitgel, hielt sie direkt an Joes Afteröffnung und drückte eine große Portion Gel hinein. Joe murmelte wieder etwas und riss gleichzeitig seine Augen auf. Igor verteilte viel Gel auf seinen Penis. Dann legte er seinen Penis auf Joes After und ließ den schlüpfrigen Penis langsam über Joes glatten After rauf und runter rutschen, als ob er die Öffnung suchen würde. Doch dann hielt Igor inne und drückte leicht seinen Penis gegen die glatte Afteröffnung. Er erhöhte den Druck und drang ein.
Joe fühlte den zunehmenden Druck als Igors Penis immer tiefer eindrang. Es fühlte sich heiß an... aber auch schmerzhaft. Joe versuchte nach vorne auszuweichen, aber die Bewegungen wurden von Igor bestimmt. Igor hatte seinen Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, sodass Joe dessen Atem auf der Schulter spürte. Dann gab es plötzlich einen harten Ruck und Igor war eingedrungen.
„MMGGLLMMNNHHH!!“, stöhnte Joe und versuchte sich nicht zu bewegen, denn es schmerzte fürchterlich. Igor zog seinen Penis wieder etwas heraus um sofort noch härter und tiefer in Joes After einzudringen. Igors riesiger Penis schien Joes After komplett auszufüllen während er langsam immer tiefer eindrang. Joe würgte, weil Igors Penis den Schließmuskel und den Enddarm bis zum Bersten dehnte. Schließlich war Igors Penis komplett eingedrungen. Die Körper der beiden berührten sich. Joe fühlte die zusätzliche Reizung an seiner Prostata. Igor schien seinen riesigen Penis wie ein Bohrer zu benutzen, denn er hielt Joe an den Hüften fest und bewegte sein eigenes Becken nicht nur vor und zurück, sondern auch seitwärts. Dabei klatschten die riesigen Hoden von Igor gegen Joes Hoden. Jede Fickbewegung, die der harte Penis in der jungfräulichen Öffnung des Transvestiten machte, sandte Schauer der Erregung durch seinen Körper. Igor genoss es. Das Gefühl war unglaublich. Er bekam vor Lust einen glasigen Blick und biss sich bei jedem Stoß auf die Unterlippe.
Der arg mitgenommene After des Transvestiten wurde immer mehr gespreizt und hatte keine Chance sich zusammen zu ziehen. Igor gefiel die enge Öffnung und rammte immer wieder seinen Penis bis zum Anschlag hinein. Für eine kurze Zeit ging Igor zu einer gleichmäßigen Fickbewegung über. Dabei wurde Joes Prostata unglaublich stark gereizt.
Plötzlich rammte Igor wieder seinen Penis mit voller Wucht in die zuckende Öffnung hinein. Dabei klatschte sein Körper gegen Joes Backen.
Igor zog seinen Penis fast ganz heraus, nur die Eichel blieb in der Öffnung, um danach wieder mit einem Ruck komplett in Joe einzudringen.

Miss Cheryl nahm jedes Detail mit der Kamera auf. Sie zögerte nicht sich zu nähern und machte Nahaufnahmen von Joes hübschem Gesicht, welches mit der Zeit immer roter anlief. Der arme Anfänger hielt seine Augen geschlossen. Der Knebel hielt ihn stumm. In Joes Gesicht konnte man einem vagen Ausdruck der Pein als auch der extremen Lust erkennen. Wegen der unbequemen Körperhaltung ließ er immer wieder den Kopf hängen und stöhnte leise in den Knebel. Sein Speichel triefte aus den Mundwinkeln heraus und tropfte zu Boden.

Igor vergaß alle Hemmungen und rammte seinen Penis immer härter in Joes jungfräulicher Öffnung hinein. Igors Hände klammerten sich in Joes Oberschenkel fest und zerrten daran, als ob er Joe auffordern wollte ebenfalls aktiv zu werden.
„Das gefällt dir... aaah... nicht wahr... Joe? Es ist großartig... fast ein Mädchen zu sein... du verdammte Hure, ja?“
„Mmmpphh... gllmmnn...“, murmelte Joe.
„Genau! Das amüsiert... mich“, sagte Igor und lachte kurz auf.
Er lehnte sich leicht nach vorne und hörte nicht auf Joe zu ficken. Er war nicht sanft und auch gar nicht daran interessiert sanft zu sein. Sein Penis hämmerte immer wieder in Joes After hinein. Er fühlte bei jeder eindringenden Bewegung wie sich Joes Schließmuskel versuchte zusammen zu ziehen. Joe trippelte auf seinen hohen Absätzen hin und her und versuchte der Schmerzen und der Erniedrigung Herr zu werden. Joe hörte Igors tiefes bedrohliches Knurren. Joes verkrampfter Körper war langsam total nass vor Schweiß. Es tropfte sogar von seiner Stirn herunter. Igors Fickbewegungen wurden härter und schneller. Joes arme Öffnung brannte wie Hölle. Er konnte aber nichts dagegen unternehmen als still stehen zu bleiben.

Was für ein bizarrer Anblick in jenem Hotelzimmer! Ein junger verweiblicht und hilflos gefesselter Mann wurde gewaltsam von einem kräftigen Kerl im Hintern gefickt. Und eine schön ansehende Domina nahm diese bizarre und brutale Szene mit einer Kamera auf.

Da Joes Ellenbogen und Handgelenke fest auf dem Rücken zusammengebunden und nach oben gezogen worden waren, konnte er nur mit seinen weiblich aussehenden Fingern das Seil greifen und versuchen sein Gleichgewicht auf den hohen Absätzen der High- Heels zu halten.
Joe fühlte nur noch seine schmerzende Afteröffnung und Igors Fick- Bewegungen.
Schließlich verkrampfte sich Igor und schoss seine heiße Ladung in Joes Darm hinein. Dann zog er langsam seinen Penis heraus.

„So“, sagte Igor. Er sah glücklich und zufrieden aus. „Jetzt hast du gelernt wie schön ein wirklich guter Arschfick ist. Hast du es genossen?“
Igor ließ das Seil los, und Joes Arme fielen nach unten. Der vergewaltigte Transvestit sank auf die Knie. Seine Arme blieben immer noch auf dem Rücken gefesselt.
Igor stellte sich vor Joes Gesicht. Der Penis war genau auf Mundhöhe.
Dann sagte Igor: „Sauge. Ich habe heute das Vergnügen dich zu benutzen, Joe. Gib mir einen weiteren Orgasmus.“
Der Knebelriemen wurde endlich gelöst und der Knebel aus Joes Mund herausgezogen. Joe bewegte seinen schmerzenden Unterkiefer.
Doch bevor Joe etwas sagen konnte, wurde sein Kopf von Igor nach vorne geschoben. Joe fühlte wie sein Mund von Igors Penis ausgefüllt wurde. Joe versuchte reflexartig seinen Kopf zurück zu ziehen. Aber die kräftigen Hände von Igor hielten Joes Kopf einfach fest. Der Penis flutschte in Joes Mund rein und raus. Joe keuchte und musste den Würgereiz unterdrücken als er den Geschmack von Igors Sperma und seinen eigenen After wahr nahm. Der sichtlich erregte Igor schaute nach unten und sah dass Joe fast den ganzen Penis zwischen seinen roten Lippen aufnahm. Igor fühlte wie seine Eichel den Hals berührte. Der hübsche verweiblichte Anfänger kniete vor ihm und starrte ihn hilflos an. Igor wusste dass das brennende Gefühl im After des Transvestiten als eine wirksame Gedächtnishilfe fungierte.
„Genau! Das ist es, du Hure“, knurrte Igor. „Sauge daran! Sauge an meinem Penis bis dein Unterkiefer abfällt!“
Er starrte sein Opfer in die Augen und sagte: „Du bist nur eine einfache und dumme Schwanzlutscherin, und ich bin dein Master, du Hure!“
Igor packte Joes Kopf und zwang ihn auch noch die letzten Zentimeter seines Penis in dem Mund aufzunehmen. Joe musste würgen.
Igor fühlte wie sein Penis immer stärker anschwoll. Die erotischen Bewegungen von Joes Zunge und die Berührungen der Eichel mit dem Hals ließen den Penis ganz hart werden. Igor knurrte, da er die ersten Andeutungen eines zweiten Orgasmus fühlte.
„Komm schon, du Hure! Nimm ihn ganz auf!“
Joe hatte keine Wahl und versuchte so gut wie möglich an dem Penis zu saugen. Er presste seine roten Lippen auf dem Schaft, ließ seine Zunge schneller daran herumschlängeln.
Igor knurrte, da seine Frustration die geilen Gefühle überwältigte. Er packte Joes Kopf noch fester und brüllte: „Hör auf!“ Dann führte er Joes Kopf mit roher Gewalt auf seinem Penis vor und zurück. Er fickte den armen Joe immer wieder bis in den Hals hinein, bis er endlich seinen Orgasmus bekam und abspritze...

„Schön, schön. Das war ein wirklich guter Unterricht. Nicht wahr, meine Liebe?“ Miss Cheryl lächelte Joe an, der immer noch mit den Resten von Igors Ladung in Mund und Hals kämpfte.
„Igor ist ein echt harter Typ. Nicht wahr?“ Sie kicherte, weil Joe sie erschüttert anstarrte.
„Pass auf. Du hast diese Szene sehr gut bewältigt. Aber, du siehst doch ein, mein lieber Joe, dass das Spiel noch lange nicht zu Ende ist. Als wunderschönes Ende dieser tollen Session will ich dich gefesselt auf dem Fußboden winden sehen, natürlich mit einigem Beiwerk. Aber zuerst werde ich deine Hände und Arme befreien. Nicht vergessen ein braver Junge zu bleiben, sonst... Du wirst dich umziehen. Du wirst bequemere Kleidung tragen.“
Cheryl verwirrte ihr erniedrigtes Opfer.

Ein paar Minuten später stand Joe vor seinem Master und der Mistress. Er trug nur noch das eng geschnürte Gummikorsett und die Strümpfe.
„Gleich wirst du dich wie im Himmel fühlen, Schatz“, säuselte Miss Cheryl und zog Joe einen schwarzen Gummiganzanzug an, dessen Rückenreißverschluss schnell geschlossen wurde. Danach zog sie Joe schwarze Gummihandschuhe an, die fast bis zu den Schultern reichten.
Igor half Cheryl und hielt Joes Hände auf dem Rücken zusammen, damit sie einen Gummimonohandschuh darüber ziehen konnte. Oben an dem Monohandschuh waren zwei Riemen angebracht, die über die Schultern nach vorne, auf dem Brustkorb gekreuzt, und unter den Achseln wieder nach hinten gezogen wurden. Dadurch konnte der Monohandschuh nicht mehr nach unten rutschen. Joe hörte und fühlte wie der Reißverschluss des Monohandschuhs geschlossen wurde. Seine Ellenbogen wurden dabei zusammengedrückt. Miss Cheryl legte zusätzlich zwei Lederriemen um den Handschuh. Einer über den Ellenbogen, der andere über den Handgelenken. Nachdem die Lederriemen fest angezogen waren, konnte Joe in dem Monohandschuh nur noch die Fingerspitzen bewegen.

Auf Joes Oberlippe klebte noch ein Rest von Igors Ladung. Miss Cheryl bemerkte es, als sie Joes Make-up kontrollierte. Dann sagte sie: „Ich denke dass dir jetzt diese wunderbare Maske schmecken wird. Ich bin sicher dass sie dich auch davon abhalten wird allzu geschwätzig zu sein.“ Miss Cheryl lächelte und nahm ein Bündel von schwarzen Gummischläuchen und ein schwarzes Gummiteil in die Hände. Das Teil sah wie eine Gasmaske aus.
Joe war noch immer von Igors Behandlung erschöpft, sodass er keinen Widerstand leistete. Wie könnte er auch, da seine Arme in dem Monohandschuh steckten?
Plötzlich wurde jene dicke schwarze Latexmaske über seinem Kopf gezogen. An der Maske war ein aufblasbarer Knebel befestigt. Miss Cheryl steckte den noch schlaffen Knebel in Joes Mund, während Igor die Schnürung auf Joes Hinterkopf fest anzog.
„Mmph. Ich bekomme keine Luuuuf”, versuchte Joe zu protestieren, aber seine Stimme wurde immer leiser, da der Knebel durch schnelle Pumpbewegungen des Pumpballs aufgeblasen wurde. Schließlich war der Mund fast vollständig ausgefüllt und Joe verstummte.
Die Maske hatte kleine durchsichtige Augenabdeckungen und ein kleine Atemöffnung in der Mitte des aufgepumpten Knebels. An diese Öffnung wurde ein Schlauch befestigt, dessen anderes Ende in einem schwarzen Gummiatmungsbeutel steckte. An dem Beutel waren Ventile angebracht.
Der Gummiganzanzug und das Atemsystem isolierten Joe vollständig von der Außenwelt. Joe musste sogar nach Gummi riechende und schmeckende Luft einatmen.
Miss Cheryl drückte noch ein paar Mal den Pumpball zusammen um sicher zu gehen dass der Knebel Joes Mund wirklich bis zum letzten Winkel ausfüllte.

Derart in Gummi gekleidet sah Joe nicht mehr wirklich menschlich aus. Er war komplett in Gummi gefangen. Er konnte sich weder beklagen noch befreien, da seine Unterarme und Hände auf dem Rücken zusammengepresst wurden und sein Kopf in einer schwarzen und sehr eng anliegenden Gummizwangsmaske verschwunden war.

Miss Cheryl legte einen breiten Gummiriemen um Joes Hals. Auf dem Riemen waren Edelstahlplatten aufgenietet. Der breite Riemen wurde so eng wie möglich geschlossen. Dadurch wurde Joes Kopf, und somit der Unterkiefer, nach oben gedrückt, was wiederum den Knebel noch wirksamer machte.
Cheryl war jener Halsriemen sehr wichtig. Er sollte Joes Gummieinschluss verstärken, denn nun konnten weder der Reißverschluss des Ganzanzugs noch die Schnürung der Maske geöffnet werden. Doch das war noch nicht alles. Joe wurde auf einem Stuhl gesetzt. Man zog ihm ein Paar Stiefel aus sehr dickem Gummi an. Die Absätze waren wieder 12 Zentimeter hoch. Igor schnürte die Stiefel so eng wie möglich zu.
Dann hoben Miss Cheryl und Igor ihr Opfer hoch, damit Joe wieder stehen konnte.

Joes Gefühlswelt war total durcheinander. Das war ja auch kein Wunder, denn er war unfähig zu sprechen und konnte kaum etwas hören. Er konnte nur Gummi riechen, schmecken und fühlen. Seine Atmung wurde von dem sehr eng geschnürten Korsett und dem dünnen Gummischlauch arg behindert. Er befand sich fast permanent kurz vor einer Ohnmacht. Und dennoch genoss er dieses bizarre Outfit, welches ihn total einhüllte. Miss Cheryl wusste es genau, und zur Bestätigung rieb sie kurz über Joes Schrittbereich.
„Siehst du, Igor? Unser niedlicher Joe bekommt einen Ständer!“ Miss Cheryl lachte und zeigte auf die Wulst ihres gummierten Opfers. „Ob er von einem weiteren Arschfick träumt?“

Joe fühlte, wie er auf dem Fußboden hingelegt wurde. Seine Fußknöchel wurden zusammengebunden, die Knie ebenfalls. Und dann wurden die Beine eingeknickt und die Füße berührten die Hände. Innerhalb weniger Minuten wurden weitere Lederriemen um seinen Körper gelegt und streng zusammengezogen. Anschließend wurden alle Schnallen mit Vorhängeschlössern abgeschlossen. Niemand könnte Joe ohne die Schlüssel freilassen. Man konnte auch nicht erkennen wer da gefesselt war.

Joe stöhnte und murmelte unverständliche Laute vor sich hin. Der unglaublich stark aufgepumpte Knebel füllte seinen Mund komplett aus. Das einzige Zeichen dass Leben in dem bizarren Gummibündel steckte, war das Klicken der Ventile an dem Atembeutel und das Zischen der Atemluft. Der Gummiatembeutel bewegte sich im Rhythmus der hastigen Atemzüge.

Als Joe gefesselt, geknebelt und zur Unbeweglichkeit verdammt auf dem Fußboden lag, verließ Igor das Hotelzimmer. Miss Cheryl räumte derweil auf. Der auf dem Fußboden liegenden Joe sah hin und wieder ihre Beine.

Miss Cheryl sammelte die Videokassetten ein und beugte sich anschließend zu Joes Kopf hinunter. Dann sagte sie: „Ich muss jetzt gehen, Schätzchen. Ich bin sicher dass du hier liegen bleiben wirst bis ich zurückkomme. Ich weiß nicht genau wann, aber es werden schon ein paar Stunden sein. Bye, bye! Viele Spaß und nicht einschlafen, Kleiner.“
Miss Cheryl streichelte Joes Gummimaske.
An der Tür drehte sie sich herum und winkte ihrem gefesselten Gummiopfer noch einmal zu.

Nach vielen Stunden begrüßte Miss Cheryl Joe mit einem sanften Klaps auf seinem Kopf. Sie löste einige Lederriemen, damit er seine Beine gerade auf dem Fußboden legen konnte.
Miss Cheryl konnte durch die Atmungsventile einen Stoßseufzer der Erleichterung hören.
Joe war verwirrt, denn er blieb weiterhin gefesselt auf dem Bauch liegen.
Miss Cheryl nahm eine Videokassette aus ihrer Handtasche und legte sie in den Videorecorder ein. Dann sagte sie: „Ich habe die Highlights der Session zusammengeschnitten. Du wirst den Film bald sehen, aber nicht jetzt.“
Dann beugte sie sich zu Joe hinunter und sagte: „Ich hoffe du hast dich nicht zu sehr gelangweilt. Wie wäre es mit einer kleinen Unterhaltung?“
Miss Cheryl öffnete den Schrittreißverschluss von Joes Ganzanzug. Dann nahm sie einen Plug zur Hand. Der Gummistöpsel schien viel zu lang und viel zu dick für Joes Afteröffnung zu sein. Das Ding war über 15 Zentimeter lang und hatte fast die Form wie ein Weihnachtsbaum. An der dicksten Stelle war er über 7 Zentimeter breit.
Miss Cheryl wusste dass Joes After seit Igor Behandlung immer noch sehr stark schmerzen musste. So verteilte sie sehr viel Gleitcreme, welches gleichzeitig kühlend wirkte, auf dem Plug. Dann presste sie sanft aber mit Nachdruck den Stöpsel gegen Joes Afteröffnung. Nach einer oder zwei Sekunden drang er langsam ein. Als der in Gummi gefangene Joe jene Spreizung fühlte, versuchte er mit dem Hintern zu wackeln und stöhnte laut auf. Joe fühlte wie der riesige Gummi- Plug immer tiefer eindrang, fast so tief wie der Penis von Igor. Es begann wieder schmerzhaft zu brennen. Es wurde fast unerträglich, da der Eindringling immer dicker wurde. Als endlich der breiteste Teil des Plugs den Schließmuskel passiert hatte, zog sich dieser zusammen und der Plug flutschte die letzten Millimeter von alleine hinein. Es trat sofort eine leichte Linderung ein.
Miss Cheryl presste die Basis des Plugs gegen Joes After, sodass die rechteckige Abschlussplatte Joes Arschbacken auseinander drückten. Dann wollte sie wieder den Reißverschluss des Ganzanzuges schließen. Doch sie konnte nicht der Versuchung widerstehen. Sie wollte diesem verweiblichten Jüngling eine außergewöhnliche rektale Anregung bereiten. So zog sie den Stöpsel teilweise wieder aus Joes After heraus und begann ihn mit dem Plug zu ficken. Als Miss Cheryl das leise Stöhnen von Joes Maske vernahm, wurde sie richtig geil. Joes Atem wurde immer heftiger. Der Gummiatembeutel blies sich in immer kürzeren Abständen auf, um sofort wieder in sich zusammen zu fallen. Schließlich riss sich Miss Cheryl zusammen und drückte den Plug wieder komplett in Joes After hinein. Sie schloss den Schrittreißverschluss und zog einen Lederriemen durch Joes Schritt, damit der Plug noch tiefer in seinen After gedrückt wurde. Anschließend gab sie Joe einen Klaps auf den Gummi- Hintern.
Das bedeutete aber nicht, dass sie Mitleid mit dem jungen Mann hatte. Cheryl knickte wieder seine Beine ein und verband die Fußknöchelfesselung mit dem Riemen an seinen Handgelenken. Dadurch wurde der riesige Plug äußerst schmerzhaft gegen die Prostata gedrückt, was wiederum dem Transvestiten eine enorme rektale Anregung gab. Joe stöhnte heftig in den Knebel hinein. Er versuchte natürlich die Beine gerade zu strecken, doch die Riemen gaben nicht nach.

Miss Cheryl war froh dass der Pumpenknebel Joe trotz seiner enormen Anstrengung fast ganz zum Schweigen brachte. Sie konnte kaum das leise Bitten und Betteln verstehen. Miss Cheryl kniete sich hin und legte ihr Ohr an seine Maske, damit sie hören konnte was er sagte.
Dann sprach sie: „Höre mir gut zu, Joe. Ich habe wunderbare Nachrichten für dich. Ich habe deine Mutter angerufen und sie eingeladen mit deinem Vater hier her zu kommen. Sie werden in ein paar Stunden hier sein. Ich habe ihnen aber gesagt dass sie sich nicht beeilen müssen. Vielleicht werden sie dich befreien, wer weiß? Ich hoffe dass sie die Schlüssel für die Vorhängeschlösser finden, denn ich habe sie in dem Zimmer irgendwo versteckt. Aber zuerst müssen sie sich den ultimativen bizarren Film anschauen. Er heißt: ‚Die Verweiblichung von Joe in Gummi- Bondage’. Und du spielst die Hauptrolle! Und dann kommt noch die beste Nachricht! Da ich viel Arbeit investiert habe um dich in eine hübsche Gummizofe zu verwandeln, möchte ich dass du lernst deine neue Rolle zu genießen. Du wirst während der nächsten vier Wochen im Haus deines Vaters als Zofe arbeiten. Das bedeutet, dass du jeden Tag als Zofe gekleidet bist. Denke darüber nach. Es wird großartig sein. Du kannst Tag für Tag eine Rüschenschürze und ein ordentliches Kleid tragen und einfache Hausarbeiten ausüben. Du kannst natürlich nach der Arbeit ein Babydoll- Negligee und geile schwarze Pumps tragen. Du und deine Eltern werdet herausfinden dass ich SEHR wirksame Methoden habe euch zu überwachen und zu steuern, damit ihr das tut, was ich gerade gesagt habe.“

Und wieder wurde Miss Cheryl ganz geil als sie sah wie Joe gegen die Fesselung ankämpfte und den Kopf schüttelte, als ob er jenen bizarren Plan ablehnen wollte. Sie sah, dass Joe vor Angst die Augen weit aufgerissen hatte und mit einem bettelenden Blick durch die Scheiben der Maske schaute.

Die letzten Worte machten ihn Angst und erregten ihn zugleich. Joe schnaufte heftig die Gummiatemluft ein und aus. Er konnte nur noch auf dem Fußboden liegen und auf seine Eltern warten, damit sie ihn in jener bizarren Lage und als Frau verwandelt vorfinden würden!!!

Ende?