Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Dirndl in Bondage

Text und Bilder von Maike

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Seit meiner Kindheit bin ich von Dirndlkleider fasziniert, denn meine Schwester hatte an Sonntagen oft ein blau - graues Satindirndl angezogen, dass über und über von kleinen Blümchen übersät war. Ich konnte mich dann beim Mittagsessen nie auf die Einhaltung der Tischsitten konzentrieren, denn ich beobachtete über den Löffel hinaus immer das Faltenspiel der Puffärmel und bewunderte das Heben und Senken ihrer Brüste im engen Mieder.

Der Sonntagsspaziergang wurde dann immer zum besonderen Erlebnis, denn ich ging immer hinten und tat so, als ob ich die Natur betrachtete. Doch insgeheim berauschte ich mich am Schwingen des in Falten gelegten Rockes und dem Wippen der Schürzenbänder die im Rücken ihre schmale Taille deutlich markierten. Dann wünschte ich mir, dass ich als Mann auch in einem solchen Dirndl gekleidet spazieren dürfte.

Erst Jahre später habe ich mir dann ein Dirndl anfertigen lassen und konnte so endlich meiner geheimen Leidenschaft nachgehen. Dieses Dirndlkleid war das Ergebnis meiner Träume und es war ein Traum!

Kurz darauf lernte ich in einem Chat einen Transsexuellen kennen, der leidenschaftlich gern romantisch - verspielte Kleider trug und der für meine Dirndlvorliebe großes Verständnis hatte.

An einem Wochenende war es dann soweit, wir begegneten uns in einem Landhaushotel und beschlossen den Tag über in unseren Kleidern zu verbringen.

Ich zog mich in mein Zimmer zurück und kleidete mich so ein, wie ich immer sein wollte: Ein festes Korsett mit Strapsen brachte meine Figur in Form, denn nur wenn ich korsettiert war, passte mir mein angefertigtes Dirndlkleid. Daran befestigte ich Latex- Strümpfe. So sah ich schon sehr verführerisch aus. Das wichtigste aber ist ein schön geformter Busen. So füllte ich die Brustschalen des Korsetts mit Silikonbrüsten aus und dann sah mein Körper endlich dem einer Frau ähnlich.
Als ich die weiße Bluse auf dem Bügel hängen sah, regte sich mein Schwanz unter dem Korsett etwas.

Langsam steckte ich erst einen Arm durch den weißen Rüschentraum und dann den zweiten. Mit einem genüsslichen Atemzug zog ich die hochgeschlossene Bluse über meine Schultern und richtete den steifen Stehkragen auf. Nur mit Mühe konnte ich die vielen Knöpfe der Bluse auf meinem Rücken schießen.
Ein wundervoll beengendes Gefühl der Enge erinnerte mich ab sofort daran, dass ich eine Bluse mit einem hohen Kragen trug. Die Puffärmel bauschten sich riesig auf und die enganliegenden Ärmel ergaben eine schöne Silhouette.
Im Spiegel kontrollierte ich die Rüschenreihen am Kragen und an den Ärmelenden. Es sah berauschend aus, denn die Brüste zeichneten sich deutlich unter dem zarten Latex ab und die Brustwarzen drückten verführerisch durch das Material.

Ich beschloss heute alle drei Unterröcke anzulegen, die ich besaß. Nach und nach fiel eine nach der anderen Lage Leinen über die Strümpfe und bildeten einen weiten Petticoat.

Ich drehte mich vor dem Spiegel und griff mit Genuss in die Spitzen, warf sie hin und her und konnte mich an meinem eigenen Anblick nicht satt sehen.

Dann endlich griff ich nach dem Dirndl. Es hatte eine rote Farbe und war mit kleinen weißen Blümchenmuster bedruckt. Ich stieg in das Kleid und zog es über meine weiblich geformte Hüfte, steckte meine Rüschenarme durch das hohe Korsagenoberteil und zog die Träger zurecht. Auch hier fiel es mir nicht leicht das Mieder im Rücken zu schließen. Endlich war der Reißverschluss zu und ich spürte wie fest mich das Mieder umschlossen hielt. Dann zog ich die Schürung vorn am Korsagenoberteil langsam zusammen, so dass sich meine Taille noch einmal deutlich verschmälerte. Nun konnte ich zwar nicht mehr so tief atmen, aber das war mir mein Anblick wert.

Dann zog ich mir meine Latexmaske über, die einem Frauengesicht sehr ähnlich war, denn es waren ausdrucksstarke Augen daraufgemalt, mit sorgfältig gerichteten Augenbrauen und Wimpern. Auch der Mund sah täuschend echt aus. Die geschwungenen Lippen waren leicht geöffnet, als ob ein verführerisches Stöhnen über die Lippen käme. Mit viel Sorgfalt zog ich alle Falten weg um die Illusion perfekt zu machen.

Darüber kam eine Perücke mit blonden Zöpfen, denn nur so konnte ich mir eine im Dirndl gekleidete Frau vorstellen.

Zum Schluss schlüpfte ich in die Pumps und schloss die schmalen Fesselriemen. So gekleidet stöckelte ich zum Spiegel und konnte mir kaum vorstellen, dass ich diese wundervoll geformte und gekleidete Frau war, die ich im Spiegel erblickte. Wie in einem Traum strich ich über die beiden Gummibrüste, zog die Linie der V-förmig korsettierten Taille, zupfte verlegen an den Rüschen der Bluse und umschloss mit meinen Händen den hohen engen Kragen und bestaunte die weite Fülle des petticoatgefüllten Faltenspiels des Rockes.

Als Abschluss legte ich eine weiße Schürze an, die viele weiße Spitzen am unterem Rand hatte und knotete die breite Schärpe zu einer großen Schleife.

Mein Herz pochte rasend und ich ging zur Tür. Ich schaute durch die kleinen Löcher in den Augen der Latexmaske ob jemand zu sehen wäre und schloss die Tür meines Zimmers langsam hinter mir zu.

Etwas unsicher noch lief ich auf den Pumps, fühlte deutlich das Wippen meines silikongefüllten Mieders.
Plötzlich ging eine Tür auf und ein Zimmermädchen kam heraus. Erst wollte ich zurück, aber dafür war ich schon zu weit gegangen. So tat ich, als wenn ich mich räuspern wollte und ging schnell an ihr vorbei, fühlte aber den Blick des Zimmermädchens in meinem Rücken.

Ich klopfte an der vereinbarten Zimmertür und die wurde auch sofort geöffnet. Ohne hinzuschauen stürzte ich in das Zimmer um nicht mehr von dem Zimmermädchen im Flur angestarrt zu werden.

Aber auch hier war ein Zimmermädchen! Ich wollte wieder zurück auf den Flur, da sagte das Zimmermädchen, ich könne ruhig bleiben, schließlich wäre sie ja diejenige die mich treffen wolle.

Ich konnte es kaum glauben, der junge Mann den ich vor zwei Stunden in der Hotelhalle getroffen hatte, hatte sich in eine englische Maid verwandelt!
Sie hatte ein kurzes schwarzes Satinkleid angezogen das hochgeschlossen bis zum hohen Kragen eng an ihrem Körper anlag. Man sah deutlich die Stäbe eines Korsetts und wie bei mir schöne runde feste Brüste. Unter dem Rock sah ich einen sehr weiten, wahrscheinlich 4 - lagigen Petticoat, der das Röckchen fast waagerecht abstehen ließ. Darunter waren ihre mit roten seidenen Strümpfen umschlossenen schlanken Beine zu sehen, die in hohen Stiefeletten steckten. Sie hatte sich im Gegensatz zu mir sehr professionell geschminkt. Ich konnte keinen Hinweis mehr finden, das Sie ein Mann war.
Eine blonde Lockenmähne bildete einen starken Kontrast zu dem total schwarz glänzenden Kleid. Wir setzten uns auf den Balkon des Hotels, auf dem uns keiner beobachten konnte. Nur auf dem gegenüberliegenden Berg waren einige Touristen zu sehen, die aber auf diese Entfernung nur zwei in Trachten gekleidete Frauen sahen, die gemütlich einen Cocktail tranken.
Eine Weile unterhielten wir uns darüber wie wir zu unserer Leidenschaft von romantischen Kleidern gekommen waren. Dann wurden wir beide so erregt, dass Sie mich fragte, ob Sie mich fesseln dürfe.

Ich war sowieso fast immer für die passive Seite gewesen, dies konnte ich nur nie selbst an mir ausprobieren. Deswegen willigte ich sofort ein, denn wir hatten beide im Gespräch über unsere Vorlieben eine Neigung zur leichten Bondage festgestellt.

Wir gingen zurück in ihr Zimmer und sie stellte mich an ihr Bett.

Dann zog Sie ein breites ledernes Halsband aus einer Tasche hervor und legte es mir vorsichtig um den Rüschenkragen der Bluse und schloss es hinten fest zu. Vorn baumelte ein D - Ring, so dass ich noch mehr Fesseln erwarten konnte. Dann bat Sie mich, dass ich meine Spitzenunterröcke etwas lüften sollte, damit Sie mir breite Lederfesselriemen um meine Füße legen konnte. Gleich danach schloss Sie meine Hände mit schweren Handschellen zusammen und schloss diese mit einer kurzen Kette am Halsband fest. So konnte ich nur noch mit den weißen Rüschenvolants meiner Bluse spielen und ab und zu meine Gummibrüste kneten.

So gefesselt sollte ich mit ihr noch einen Cocktail auf dem Balkon trinken, was ich entsetzt ablehnte. Aber sie zog mich vorsichtig am Halsband auf den Balkon, so dass ich mich verschämt nach Menschen umsah. Doch keiner sah uns. So genoss ich die kurze Pause und ich gewöhnte mich an die Fesselung. Verstohlen betrachtete ich meine Partnerin. Sie hatte eine unglaublich schmale Taille und wunderbar geformte Beine, die sie wirklich nicht verstecken musste. Offensichtlich wusste Sie das, denn Sie rekelte sich in der Sonne und schloss die Augen.

Ihr Anblick erregte mich so sehr, dass mein Schwanz inzwischen steif geworden war, nur kam ich nicht heran um mir Befriedigung zu verschaffen. Ich versuchte so viel wie möglich von den Unterröcken und dem Dirndlkleid zwischen meine Beine zu bekommen um vielleicht so etwas meine Schwanz umhüllen zu können - aber es nutzte nichts. Ich war total geil und konnte nichts tun.

Durch das Rascheln war sie aufmerksam geworden und blickte zu mir.
Sie sah wie mein Schwanz den Rock des Dirndls hochdrückte und lächelte und fragte mich ob wir weitermachen sollten.
Ich war sofort dafür. So bat sie mich, dass ich mich auf das Bett knien solle. Ich versuchte mich mit meinen Händen abzustützen aber die Kette zwischen den Handschellen und dem Halsband war zu kurz. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich mit den Ellenbogen abzustützen. Beide Puffärmel der Bluse berührten mein von der Latexmaske umspannten Gesicht und ich konnte meine großen Gummibrüste sehen, wie sie vom Korsett hochgedrückt wurden.

Ich spürte wie meine Unterröcke alle nach vorne fielen, so hatte ich Unmengen von Rüschen in meinem Blickfeld und als dann noch meine Zöpfe nach vorn rutschen war es zu spät.
Ich bettelte um Erlösung. Sie aber griff von hinten unter die Unterrücke und schlug diese alle über meinen Rücken. So war mein Hintern freigelegt und sie griff nach meinem Schwanz. Sie massierte ihn ein wenig hörte dann aber sofort wieder auf. Ich stöhnte in meine Rüschen und bat Sie mich zu vögeln. Dann hörte ich wie sie noch eine Kette hervorzog und etwas Metallisches. Sie befestigte eine Metallspreizstange erst zwischen meinen Beinen und dann die Kette an meine gefesselten Hände. Dann zog sie die Kette nach hinten und zog daran. Mein Kopf und die Hände wurden nach unten gezogen bis ich meinen Hintern so hoch gedrückt hatte wie es nur ging. So kniete ich in der perfektesten Stellung um von hinten gefickt zu werden und meine Rosette war so gut zugänglich, wie ich es mir in meinen Träumen immer vorgestellt hatte.

Plötzlich stand sie vor mir und griff an mein Kinn und sagte mir, dass ich in dieser Stellung wohl das geilste Dirndlmädchen sei, dass Sie wohl in ihrem Leben gesehen hätte.
Ich wünschte mir, mich selbst so zu sehen und als ob Sie diesen Wunsch geahnt hätte, zog Sie einen Spiegel vor das Bett.
Was ich dort sah, übertraf alle meine Erwartungen: Eine Frau in ein Dirndl gekleidet, wie sie sonst nur in den Katalogen zu sehen waren. Außerdem war sie gefesselt und bereit gevögelt zu werden!

Das 'Zimmermädchen' hob die vielen Lagen ihres Petticoat hoch und präsentierte ihren inzwischen angeschwollenen Schwanz. Sie zog ein Kondom über ihren Schwengel der die Hoden mit umschloss. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass das Kondom mit Adern übersät war, wie ein richtiger fester Dildo.

Sie ging um mich herum und ich fühlte mein Loch immer feuchter werden. Sie griff mit der einen Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen drückte sie kühles Gleitmittel in mein Loch. Nachdem Sie meinen Hintereingang schön geschmeidig gemacht hatte, griff sie fester um meinen Schwanz und schob ihre Hand langsam vor und zurück.
Dann spürte ich die Berührung ihrer Seidenstrümpfe an meinen Schenkeln, hörte das Rascheln des Petticoats und dann fühlte ich endlich die Spitze ihres gummierten Schwanzes!

Mit einem vorsichtigen Druck flutschte ihre Eichel sofort in meine erwartungsvolle Höhle und ich drückte so gut es gefesselt ging, langsam dagegen. So spießte ich mich selbst auf ihren gummierten Schwanz, der immer mehr anzuschwellen schien. Endlich stieß sie fest zu und versenkte ihren Schwanz ganz in meiner Grotte. Ich stöhnte und sah all die Rüschen um mir, fühlte wie mich die Unterröcke umhüllten und bekam immer weniger Luft, weil mich mein Korsett unbarmherzig umschlossen hielt.

Das Zimmermädchen im schwarzen Satinkleid bewegte seine Hüften immer schneller und zog ihren Schwanz ab und zu ganz aus meinem Hintern heraus um dann ihren Schwanz langsam und ohne Pause wieder bis zu den Eiern in meiner Arschvotze zu versenken. Gleichzeitig bearbeitete sie meinen Schwanz mit der gleichen Intensität.
Wie im Rausch gab ich mich meinen Phantasien hin, die endlich Wirklichkeit wurden: Hinter mir kniete ein rassiges Mädchen das in einem kleinen Schwarzem steckte. Ich sah ihre Beine und fühlte wie der Petticoat meinem Hintern streichelte. Ich stieß immer heftigere Lustlaute durch die rot gemalten Lippen meiner Latexmaske und genoss das Wippen meiner Gummibrüste die inzwischen fast aus dem Korsett gerutscht waren.

Unmittelbar danach spürte ich das berauschende Gefühl des erlösenden Orgasmus und ich entlud meinen Saft in die Hand des Zimmermädchens. Sie stieß nochmals mit ruckartigen Bewegungen zu und ich spürte wie ihr Schwanz pulsierend einen warmen Schwall Sperma in meinem Hintern spritzte.

Sie zog vorsichtig ihren Schwanz aus meiner Rosette die sich nur langsam wieder schloss und legte mich auf die Seite. Ich genoss das Gefühl vollkommen hilflos und befriedigt worden zu sein und wünschte mir dieses Gefühl öfter zu haben.

Sie löste meine Fesseln und half mir mich aufzurichten. Dann machte ich mich etwas frisch und richtete mein Dirndl und die Rüschen an der Bluse.

Einige Zeit später saßen wir wieder auf dem Balkon des Landhotels und träumten von einem Leben im Dirndlkleid.