„Immer das Gleiche“, murmelte Janet, als sie die letzten sechs Stufen der
zweiten Etage des Zwei- Familienhauses hoch eilte. Das laut schellende Telefon
hatte sie schon auf dem halben Weg gehört, als sie beladen mit Wäsche vom
Waschkeller hochkam. In der Wohnung schmiss sie sie Wäsche auf das Bett und
eilte zum Telefonhörer.
„Hallo!“, keuchte sie ganz atemlos.
„Frau Dalton?“, fragte eine männliche Stimme.
„Ja. Was kann ich für sie tun?“
„Frau Dalton, ich bin Perry Percival von Percival, Taylor und Kennedy. Wir sind
Anwälte der verstorbenen Frau Winterbourne. Wir sind beauftragt ihnen zu sagen,
dass sie und ihr Ehemann, Rudolf glaube ich, bitte am 6. April zu unserem Büro
kommen möchten, damit wir um 10 Uhr das Testament verlesen können.“
„Entschuldigen sie bitte. Welche Dame?“ Janet zog die Augenbrauen hoch.
„Ich kann ihre Verwirrung verstehen, Frau Dalton“, sagte der Mann geduldig.
„Frau Winterbourne hatte angedeutet, dass sie sich möglicherweise nicht mehr an
sie erinnern würden. Es sei schon eine lange Zeit her gewesen, als sie sich um
ihren Ehemann gekümmert haben. Es ist uns beauftragt worden, sie zu der
Testamenteröffnung einzuladen. Noch einmal, mein Name ist Perry Percival...“
„Oh“, sagte Janet, als es ihr wieder einfiel. „Entschuldigen sie bitte, wann ist
Frau Winterbourne gestorben?“
„Vor 2 Jahren. Wir mussten solange überprüfen, ob keine anderen Ansprüche auf
das Anwesen vorlagen und mögliche verwandtschaftliche Erben vorhanden waren.“
„Das ist aber traurig. Die Dame war immer so nett und ihr Ehemann ein richtiger
Juwel. Wann, sagten sie, sollen wir bei ihnen erscheinen?“
„April, 6. April um 10 Uhr. Passt es ihnen?“
„Hmm“, Janet überlegte einen Moment. „Ja, es geht. Auf Wiedersehen.“
Als die kleine blonde Frau den Hörer auflegte, schüttelte sie ihren Kopf.
„Es trifft immer die Falschen“, murmelte sie leise vor sich hin.
Janet hatte mehrere Jahre bei dem Ehepaar als Pflegerin gearbeitet und Frau
Winterbourne geholfen ihren erkrankten Ehemann zu pflegen. Es war eine schöne
Arbeit gewesen. Obwohl Herr Winterbourne später dann doch seiner Krankheit
erlegen war, hatte er nie seinen Sinn für Humor verloren. Das Ehepaar hatte sie,
trotz deren hohen Alters, immer wieder überrascht, wie verliebt sie immer noch
ineinander waren. Selbst als er zu guter Letzt doch noch ins Krankenhaus
gebracht werden musste, standen sie treu zueinander.
Janet erinnerte sich. Herr Winterbourne war nicht viel größer als sie selber
gewesen, während Frau Winterbourne fast die Statue von Rudolf, Janets Ehemann,
hatte. Sie fand das damals eigenartig, da diese Art der Partnerwahl, besonders
in jenen vergangenen Zeiten, unüblich war.
„Willkommen, ich bin Perry Percival.“ Ein großer älterer Herr begrüßte Janet und Rudolf und reichte ihnen die Hand. „Meine Sekretärin Frau Jackson wird das Verlesen des ‚Letzten Willens’ bezeugen und das Gespräch protokollieren. Nehmen sie bitte Platz, damit wir beginnen können.“ Er deutete auf zwei schwere Lederstühle vor seinem Schreibtisch. Er setzte sich und öffnete einen Ordner, der vor ihm auf dem Schreibtisch lag.
Zwei Stunden später verließen Janet und Rudolf das Büro. Ihnen schwirrten nur so die Köpfe. Die immense Tragweite des soeben gehörten überwältigte sie. Sie waren die einzigen Erben des Vermögens der Winterbournes. Dazu gehörte unter anderem ein sehr großes altes Herrenhaus auf einem 100 Morgen, teils bewaldetem großem Grundstück. Janet hatte nicht gewusst, wie reich das Ehepaar war. Da war ein Vermögen von mehreren Millionen Dollar angewachsen. Dazu kamen noch Ländereien und Immobilien in drei weiteren Ländern. Sie wusste damals nur von dem kleinen Landhaus bei der Stadt, wo sie Frau Winterbourne geholfen hatte, ihren Ehemann zu pflegen.
Einige Zusätze des Testaments verwirrten die beiden Daltons. Gewisse Teile
des Herrenhauses waren gesperrt, bis sie dort 6 Monate lang gewohnt hätten. Sie
würden von dem Vermögen eine großzügige monatliche Auszahlung während der
nächsten 2 Jahren empfangen, welches der Rechtsanwalt treuhändlerisch verwalten
würde. Am Ende dieses Zeitraumes würde der Rechtsanwalt den Rest des Geldes
freigeben, wenn sie in der Zwischenzeit durch Besuche entsprechender Kurse fähig
wären ihr Vermögen selbständig und gut zu verwalten. Ein anderer Zusatz besagte,
dass sie sofort in das Herrenhaus einziehen sollten und ihre bisherigen
Tätigkeiten kündigen müssten.
„Es besteht kein Grund mehr, für den eigenen Lebensunterhalt zu arbeiten“, stand
wörtlich in dem Testament. Sie sollten sich ausschließlich um den Erhalt des
Eigentums kümmern.
Die beiden wurden ebenfalls darüber informiert, dass schnellstens eine Firma
beauftragt werden würde, ihren ganzen persönlichen Besitz zu deren neuen
Wohnsitz zu bringen.
So wurde ihr Leben regelrecht durcheinander gewirbelt, und sie zogen in deren
neues Anwesen um.
Janet dachte an die letzten Monate zurück, wie hektisch und anstrengend es
war. Sie hatten das alte Haus erforscht und dabei eine zunächst schockierende,
aber dann dennoch angenehme Erfahrung gemacht. Rudolf und sie erhielten Einblick
über Dinge, welche niemand dem alten Ehepaar zugetraut hätte. Sie fanden
Unmengen von Kisten und anderen Behältnissen, welche mit Latex- und anderen
Gummikleidungsstücken gefüllt waren. Darüber hinaus fanden sie Unmengen von
Fessel- und Straf- Utensilien. Während dieser ersten Monate untersuchten Janet
und Rudolf den Inhalt einer jeden Kiste. Sie erhielten eine vage Idee davon, was
die Winterbournes in ihren jüngeren Tagen getrieben haben. Die kleineren
Kleidungsstücke, welche Janet passten, mussten von Herrn Winterbourne, und die
größeren mussten die seiner Ehefrau gewesen sein. Sie fanden Zofen-Uniformen,
Kleider, Ganzanzüge und eine Anzahl anderer Ausstattungen in allen nur
erdenklichen Farben und Stärken. Es dauerte nicht lange, und sie begriffen die
Verführung der Latex- Kleidung. Weder sie noch Rudolf verbrachten lange Stunden
ohne diese Art der Kleidung.
Sie erforschten auch die vielen Bondage- Artikel, mit denen man in den
verschiedensten Positionen gefesselt werden konnte. Mit der Erforschung kamen
somit Rollen- und Disziplin- Spiele dazu. Janet genoss die Rolle der
Untergebenen, während Rudolf mehr den dominanten Part mochte. Gelegentlich
genoss er es aber auch mal ihr Sklave zu sein.
Sie würfelten oft darum, wer wen dominieren sollte. Da Rudolf mehr Glück, oder
der bessere Spieler war, verlor Janet sehr oft, was ihr aber sehr gefiel. Dann
wurde sie in einem anschmiegsamen Latexbody gesteckt, wurde gefesselt und
gestopft, und musste so viele Stunden verbringen.
Mit der Erforschung ihrer neuen Lebens, kam aber auch eine gewisse Menge von
Verantwortung dazu. Ihr neuer Reichtum erforderte von ihnen sich auch darum zu
kümmern. Eine der Funktionen war, sich um diverse Stiftungen zu kümmern. Das
erforderte aber auch deren persönliches Engagement. Dazu mussten sie Lernkurse
nehmen, um das alles zu verstehen und bewältigen zu können.
Rudolf musste zu solch einem Kursus reisen und bereitete alles vor, um am
nächsten Morgen abzureisen. Dieses Meeting sollte eine Woche lang dauern, und er
fragte Janet, ob sie ihm begleiten wollte. Obwohl sie gerne mitgekommen wäre,
sagte sie aber ab, denn sie hatte was anderes vor. Und nun war der richtige
Zeitpunkt dafür gekommen.
Da er nicht den Flieger nach Montreal verpassen wollte, musste er schon sehr
früh am Morgen das Haus verlassen. Der Fahrer wartete auf ihn, als er gehen
wollte. Janet gab ihm an der Tür noch einen langen Kuss, bevor er ging.
Janet machte sich sofort ans Werk. Sie hatte dies alles wochenlang geplant.
Sie hatte viel zu dem Thema gelesen und ihre Pläne ins Notizbuch geschrieben.
Heimlich hatte sie vorher einiges überprüft und getestet. Es dauerte über eine
Stunde lang, die vielen mit Eis gefüllten Gefäße im Haus und im Garten zu
verteilen. Dies tat sie, damit das Spiel nicht zu einfach werden sollte.
Schließlich las sie in ihrem Notizbuch noch mal alles durch und stellte fest,
dass ihr Spiel beginnen konnte.
Zuerst ging sie zum Badezimmer, zog sich aus und bestrich ihren Körper mit einem
Haar- Entfernungsmittel. Am Vortag hatte sie gefastet, indem sie vortäuschte
keinen Appetit zu haben. Während sie darauf wartete, dass das Mittel einwirkte,
mischte sie eine Seifen- Wasserlösung für den Einlauf zurecht. Nachdem sie sich
den Einlauf verpasste hatte, wartete sie eine halbe Stunde, bevor sie sich auf
der Toilette entleerte. Erst danach stellte sie sich unter die Dusche, um all
ihr Körperhaare abzuspülen. Anschließend trocknete sie sich mit einem Handtuch
ab, ließ aber das lange Kopfhaar nass. Dann legte sie sich im Schlafzimmer auf
das Bett. Noch einmal schaute sie in ihr Notizbuch und fuhr dann fort alles
bereit zu legen.
Zuerst drückte sie sich, unter Zuhilfenahme von viel Gleitcreme, einen dicken
Plug in ihren Hintern, sowie einen noch dickeren Dildo in ihre Scheide hinein.
Ihre Ausbildung zur Krankenschwester kam ihr nun zugute, da sie sich vorsichtig
einen Katheter in die Harnröhre einschob. Den Schlauch befestigte sie an einem
Urin- Beutel, an dem wiederum ein langer Schlauch befestigt war. Dann puderte
sie sorgfältig das nächste Teil von innen ein. Sie zog sich einen dicken Latex-
Slip an, welcher bis zur Hüfte reichte. Dazu passend legte sie sich einen ‚Long-
BH’ an, welcher kleine Löcher für ihre Nippel hatte. So war ihr Oberkörper schon
von einer dicken Latexschicht umgeben. Darüber zog sie sich eine Latex-
Strumpfhose an. Bevor sie einen Latex- Ganzanzug anziehen wollte, waren erstmal
schulterlange Handschuhe und Nippelklemmen an der Reihe. Die Klemmen nahmen ihr
fast den Atem, sodass sie die unangenehmen Dinger fast wieder ablegen wollte.
Ihre Atmung ging schnell. So machte sie eine kleine Pause. Sie griff den Urin-
Beutel und ging zur Küche, um dort weitere Vorbereitungen zu tätigen. Sie füllte
eine Anzahl von Gläsern mit Wasser voll und stellte sie auf die Arbeitsplatte.
Dann nahm sie drei Tabletten zu sich. Zwei der Tabletten waren ganz normale
Vitaminpillen und die dritte eine Art Kraftpille, wie sie heimlich von Sportlern
benutzt wurde. Sie wusste, dass sie während der nächsten Stunden keine Nahrung
zu sich nehmen könnte und auch körperlich sehr stark beanspruch werden würde.
Während sie sich im Haus herumbewegte, wurde sie von dem Plug und dem Dildo
bearbeitet, was sie sehr erregte. Ab und zu versuchte sich im Schritt zu
massieren, doch das dicke Gummi des Slips behinderte sie dabei. Sie hatte mit
Absicht dieses feste Teil ausgewählt, welches zusätzlich die beiden
Eindringlinge tief in ihr hinein schob, um es ihr nicht all zu leicht zu machen
den Höhepunkt zu erreichen. Nachdem sie drei Gläser Wasser getrunken hatte,
kehrte sie nach oben zurück, um sich weiter einzukleiden.
Janet betrachtete sich vor dem Standspiegel, als sie das Schlafzimmer betrat.
Sie konnte genau sehen und fühlen, wie die Nippel ihrer abstehenden Brüste von
den Klemmen malträtiert wurden. Das Gummi drückte ihre Taille etwas zusammen,
was ihr sehr gefiel. Auf dem Bett sitzend zwängte sie sich in den von innen
eingepuderten Ganzanzug. Ihr Haar versteckte sie unter einer Badekappe, bevor
sie eine gesichtsfreie Latex- Kopfhaube überzog. Dann schloss sie den langen
Rückenreißverschluss des Ganzanzuges. Nun war sie vom Kopf bis zu den Füßen von
Latex bedeckt. Der Schweißfilm, der sich bildete, ließ das Gummi angenehm auf
der Haut gleiten. Janet achtete darauf, dass der Katheder- Schlauch, der aus der
Schrittöffnung des Ganzanzuges herauskam, nicht geknickt wurde. Doch das war
noch lange nicht alles! Sie steckte ihre Füße in einen weiteren, sehr schweren
Ganzanzug hinein, welcher aber keine Füßlinge hatte. Sie hatte ihn gewählt, weil
eine weitere Gummischicht an den Füßen hinderlich wäre. Bevor sie den
Reißverschluss des fast einen Millimeter dicken Ganzanzuges schloss, zog sie
sich eine weitere Kopfhaube über. Diese hatte nur kleine Löcher für die Augen,
und Öffnungen für den Mund und ihre Nasenlöcher. Sie griff ein Bündel
Lederriemen, an dem ein Ballknebel befestigt war. Durch den Knebel ging ein Rohr
hindurch. Sie zwängte sich den Knebel in den Mund hinein zog die Lederriemen
stramm an. Dann verband sie den langen Gummischlauch, welcher der Ablaufschlauch
des Urin- Beutels war, mit dem Knebelrohr. Die Klemme legte sie in die
Nachttischschublade und schloss sie ab. Als dies getan war, zwängte sie ihre
Füße in ein Paar sehr bizarrer Stiefel hinein. Es waren Ballett- Boots, welche
ihre Füße senkrecht nach unten zwängten, als wollte sie eine Pirouette tanzen.
Bevor sie die Stiefel zuschnürte, legte sie den Schlüssel der Schublade in ihren
rechten Stiefel hinein. So war die Schlauchklemme außer Reichweite, bis ihre
Füße befreit werden würden. Die Stiefel waren aus Lackleder gefertigt und
glänzten mit der restlichen Latexkleidung um die Wette. Doch das sollte immer
noch nicht alles sein. Sie schnürte ihren Körper so eng wie möglich in ein
schweres Gummikorsett ein. Das Korsett war so konstruiert, dass sobald der
hintere Spalt geschlossen war, zwei abschließbare schwere Gummiklappen die
Schnürung verdecken würden. Bedächtig ließ sie die zwei Vorhängeschlösser
einrasten. Um ihren Selbsteinschluss zu verschärfen, zog sie den Schlauch vom
Knebel ab, um eine weitere Kopfhaube überzuziehen. Ihre Augen verschwanden unter
getönten Augengläsern. Es war zwar nur eine kleine Mundöffnung vorhanden, doch
die war für was anderes bestimmt. Mittels eines stabilen Winkelstücks, welches
sie auf das Knebelrohr gesteckt hatte, konnte der Urin- Schlauch unter der neuen
Kopfhaube verdeckt werden. Er kam erst am Hals wieder zum Vorschein. So konnte
sie auch nicht mehr an den Knebel gelangen. Durch die kleine Mundöffnung der
neuen Kopfhaube steckte sie nun einen weiteren Schlauch und schob ihn an dem
Knebel vorbei in den Mund hinein. An diesem Schlauch war außen ein kleiner
Trichter vorhanden.
Sie machte eine Pause und trippelte auf Zehenspitzen zum Bad, um etwas zu
trinken. Sie drehte den Wasserhahn auf, beugte sich vor und hielt den kleinen
Trichter unter dem Wasserstrahl. Ein Wasserschwall drang in ihren Mund ein, und
sie drehte hastig den Wasserhahn wieder zu. Es war nicht leicht mit dem Knebel
im Mund zu schlucken, aber sie kam zurecht. Zufrieden mit dieser Erkenntnis,
kehrte sie zum Schlafzimmer zurück, um sich die letzten Teile ihrer
Selbstfesselung anzulegen. Auf dem Bett lag nur noch ein Kleid. Ein besonderes
Kleid! Es war ein Lederkleid, welches sie vom Hals bis zu den Knöcheln eng
umschließen würde. Abschließbare Manschetten für die Handgelenke, ein
Taillengürtel mit D-Ringen, ein breites Lederhalsband, sowie eine lange Kette
und eine große Anzahl von Vorhängeschlössern gehörten dazu. Sie zwängte sich in
das enge Kleid hinein und schnürte es von den Knöcheln bis zum Hals zu. Es waren
viele Klappen für die Vorhängeschlösser vorhanden, um die Schnürung zu
verbergen. Janet hatte Mühe sich nach vorne zu beugen, denn das strenge Korsett,
als auch das steife Kleid behinderten sie sehr. Aber schließlich hatte sie es
geschafft und ließ der Reihe nach die Vorhängeschlösser einschnappen. Mit jedem
Klick stieg ihre innere Erregung. Nun gab es kein Entkommen mehr, jedenfalls
solange nicht die Eisblöcke geschmolzen waren, welche sie überall verteilt
hatte. Denn in den Eisblöcken waren die Schlüssel für die Vorhängeschlösser
eingefroren worden. Sie schloss die Gürtelschnallen am Hals und den
Handgelenken. Dann fesselte sie ihre Handgelenke mit der Kette an den D-Ringen
des Taillengurtes und schloss alles ab. Als sie das letzte Schloss einschnappen
ließ, überkam sie der erste Orgasmus!
Vollkommen eingeschlossen in ihrer Selbstfesselung schaute sie auf die Uhr. Es
war halb neun. Zeit, um mit der Hausarbeit zu beginnen. Sei musste in diesem
Outfit einiges erledigen!
Es war schwierig sich mit den Ballett- Boots und dem Humpelkleid zu bewegen. Sie
konnte nicht widerstehen, sich im Spiegel zu betrachten. Sie stellte sich so
hin, dass sie sich von beiden Seiten aus betrachten konnte. Dazu positionierte
sie entsprechend zwei Spiegeltüren. Sie war begeistert von dem bizarren
Geschöpf, welches sie sah. Vom Kopf bis zu den Zehen sah sie nur schwarz
glänzendes Leder und Latex.
Die Treppe hinunter zu steigen glich einem Abenteuer. Doch sie schaffte es heil
bis zur Küche zu gelangen. In der Küche musste sie gegen das Korsett und dem
engen Lederkleid ankämpfen, als sie sich nach vorne beugen wollte. Trotz dieser
Schwerarbeit schaffte sie es den Inhalt der bereitgestellten Gläser in den
Trichter an ihrer Maske zu schütten. Natürlich dauerte es so seine Zeit. Während
des Rests des Morgens mühte sie sich mit Hausarbeiten ab. Immer wieder trippelte
sie zur Küche, um etwas Wasser durch den Trichter mit seinem Gummischlauch zu
trinken. Sie konnte ihre “Harnblase“, den Urinbeutel, immer schwerer werdend
fühlen, da sie zum einen sehr viel trank, und zum anderen ihre Blase sich
permanent durch den Kathederschlauch entleerte.
Eines der anderen Dinge, die sie vorbereitet hatte, waren mehrere Videokameras,
welche sie an verschiedenen Orten aufgebaut hatte, um ihre Selbstfesselungs-
Session permanent aufzuzeichnen. Es hatte viel Einfallreichtum bedurft die
gemietet Videoausrüstung ins Haus zu schaffen, ohne dass es Rudolf bemerkte. Sie
hatte vor, Rudolf die Bänder nach seiner Heimkehr zu überreichen. Mit viel
Geduld hatte sie herausgefunden, wann und wie die Kameras samt Videorecorder
gestartet werden mussten, damit volle 24 Stunden aufgezeichnet werden würden.
Außerdem wollte sie hinterher die Filmszenen noch zusammen schneiden, damit die
Filmsequenzen, wo nichts geschah, entfernt waren.
Im Laufe des Tages bereute Janet ihren Übermut. Die Ballett- Boots verursachten
ihr langsam immer stärkere Schmerzen, da ihre Füße so konsequent und völlig
ungewohnt überstreckt wurden. Ihre Füße, besonders die Zehen, welche das ganze
Körpergewicht tragen mussten, schrieen nach Linderung. Immer wieder ging sie
nach draußen, um zu überprüfen, wie weit das Eis schon geschmolzen sei. Jedes
Mal, wenn sie nach draußen trippelte, hoffte sie inständig, dass sie an die
Schlüssel herankäme. Da sie den Urinbeutel etwas unglücklich positioniert hatte,
konnte sie sich nicht hinsetzen, ohne die ganze Flüssigkeit in ihren Mund zu
pressen. Sie hoffte inbrünstig, dass dies nicht geschehen würde.
Es war früher Abend, als die ersten Tropfen ihres Urins in ihren geknebelten
Mund tröpfelten. Sie war gerade zurückgekommen, nachdem sie das Eis geprüft
hatte. Das Schmelzen des Eises schien viel länger zu dauern, als sie es von
einem Versuch in Erinnerung hatte. Ihre Füße und Beine schrieen jetzt immer
wieder nach Barmherzigkeit. Das Innere ihrer Latexhaut war schweißnass, und sie
wusste, dass sie trinken musste um nicht zu kollabieren. Nur ungern ließ sie
Wasser durch den Trichter in ihren Mund laufen. Ab dem späten Abend musste sie
ständig ihren Urin trinken. Um den salzigen Geschmack los zu werden trank sie
noch mehr Wasser.
Janet hatte während der Vorbereitung geplant alle Schlüssel in einem Wassereimer
einzufrieren, doch dann kam sie auf die Idee jeden Schlüssel für sich
einzufrieren. So wurden aus einen, fünfzehn Eimer! Das bedeutete, dass sie, egal
in welchem Eimer das Eis zuerst geschmolzen war, noch lange nicht frei war, denn
sie wusste nicht, welcher Schlüssel in welchem Eimer eingefroren war. Sie
bräuchte zunächst alle Schlüssel und müsste dann noch an jedem Schloss
ausprobieren welcher Schlüssel passen würde!
Mit ihren zusammen abgeschlossene Handgelenken und den Handschuhen würde sich
diese Aufgabe sehr stark in die Länge ziehen.
Janet war inzwischen fast achtzehn Stunden gefesselt gewesen, als sie
schließlich in einen der Eimer den Schlüssel für ihre Handgelenksfesselung fand.
Sie trank jetzt fast permanent ihren eigenen Urin. Angst trieb sie an. Sie
befürchtete, dass sie vor Schmerz zusammenbrechen würde, bevor sie sich befreien
könnte. Sie stolperte von Eimer zu Eimer, um die Schlüssel einzusammeln. Dann
humpelte sie zum Schlafzimmer zurück.
Nachdem sie ihre Hände befreit hatte, suchte sie die Schlüssel für den Zugang zu
ihren Füßen, denn in ihrem rechten Schuh war ja der Schlüssel für die Schublade
des Nachttisches, in der sich die Schlauchklemme befand. Sie wollte keinen Urin
mehr trinken müssen. Es schien lange zu dauern, um sich zu befreien. Frustration
führte ebenfalls dazu bei, dass sie nur langsam vorankam. Bei jedem Schloss
musste sie Schlüssel für Schlüssel ausprobieren, bis sie den passenden fand.
Schließlich war auch das geschafft. Sie hatte fast eine Stunde dafür gebraucht
ihre Füße zu befreien, und endlich den Urinzufluss zu ihrem Mund zu unterbinden.
Endlich konnte sie sich hinsetzen! Wegen des Korsetts und des engen Kleides
musste sie sich mehr hinlegen als sitzen. Janet wollte nur einen Moment
ausruhen...
Janet wachte von einem unangenehmen Druckgefühl in ihrem Unterleib auf. Ihre
Harnblase, unfähig sich zu entleeren, schien fast zu platzen. Sie blickte
entsetzt auf die Uhr. Sie hatte eine volle Stunde lang geschlafen!
Nun musste sie sich beeilen. Sie kämpfte mit dem Schloss, welches das
Halsbündchen des Lederkleides verriegelte. Dann musste noch die Latex- Kopfhaube
entfernt werden. Sie musste unbedingt an den Schlauch, der an dem Knebelrohr
befestigt war, herankommen!
Krämpfe schüttelten ihren Körper, als sie zum Bad eilte. Dort konnte sie endlich
den Urinbeutel leeren. An den Kathederschlauch kam sie aber noch nicht heran, da
er unter den Latexschichten verborgen war.
Es war fast vier Uhr morgens, als Janet das letzte Kleidungsstück abgelegt
hatte. Mit Erleichterung zog sie den Katheter aus ihrer Harnröhre heraus. Als
sie sich davon befreit hatte, machte sie sich daran die ganze Kleidung zu
waschen, welche sie während der unplanmäßig langen Bondage- Session getragen
hatte.
Obwohl die zierliche Person fast einen ganzen Tag lang jene heftige Session
genossen und erlitten hatte, war sie immer noch zu sehr erregt, um sich jetzt
ins Bett zu legen und sofort einschlafen zu können. Stattdessen stellte sie sich
unter die Dusche und wusch sich den angetrockneten Schweiß ab.
Sie trocknete die letzten Körperstellen mit dem Handtuch ab, während sie das
Schlafzimmer betrat. Sie betrachtete die vielen Abdrücke, welche das Korsett auf
ihrem Körper hinterlassen hatte. Doch die Sucht nach Latex war groß. Janet legte
sich einen Latex- Strumpfhalter um, an dem sie die Latex- Strümpfe befestigte.
Ein schwarzes Nachthemd aus Latex durfte auch nicht fehlen. Fast vollkommen in
Latex gehüllt lief sie durchs Haus. Sie legte neue Bänder in die Videorecorder
ein und sammelte alle gebrauchten Schlüssel wieder ein, welche sie auch sofort
wieder in den kleinen Wassereimern verteilte, um sie einzufrieren.
Müde ging sie die Treppe hoch zum Schlafzimmer. Doch sie wollte nicht ohne
Fesselung schlafen gehen. Aus einer der Kisten entnahm sie ein langes weißes
Seil. Mit ihren Fuß- Knöcheln fing sie an. Als sie fest miteinander verbunden
waren, wiederholte sie die Prozedur unterhalb und oberhalb ihrer Knie. An ihrer
Taille beendete sie die Fesselung. Allen vier Stellen waren mit jeweils drei
Windungen und entsprechenden Knoten gesichert. Dann befestigte sie am Fuß- und
am Kopfende des Betts zwei Seile. Das war nicht so einfach zu bewerkstelligen,
da sie sich vorher ihre Brüste mit einem ‚Seil- BH’ umwickelt hatte.
Janet betrachtete sich im Spiegel. Die weißen Seile sahen auf dem schwarzen
Latex sehr schön aus. Gedankenversunken drückte sie mit einem Finger das Gummi
des Nachthemds gegen ihre Schamlippen und wurde dabei immer erregter.
Sie legte sich schließlich auf das Bett. Bevor sie sich hinlegte, befestigte sie
das Seil, welches am Fußende befestigt war, mit ihrer Fußfesselung. Sie legte
sich um ihre Handgelenke eine doppelte Seilschlinge. Das Ende dieses Seils
befestigte sie mit einem Karabinerhaken am Kopfende des Betts. Sie kam so eben
mit den Fingern daran. Sie meinte, dass sie diese Fesselung leicht wieder öffnen
könnte, doch nun wollte sie endlich zur Ruhe kommen.
Bevor sie allerdings ihre Handgelenke gefesselt hatte, musste sie unbedingt
einen schweren Lederhelm aufsetzen. Diese Kopfhaube hatte
Reißverschlussöffnungen über den Augen und einem aufblasbaren Knebel mit
integriertem Atemrohr. Ohrstopfen und Wattebällchen über den Augen sollten den
Einschluss noch effektiver gestalten. Ein zusätzliches Halskorsett verhinderte
jede Kopfbewegung. Sie bewegte vor Erregung ihre Hüften als sie den Knebel in
ihrem Mund immer größer aufpumpte. Mit den Händen streichelte sie ihren
Latexkörper. Der Knebel trug ebenfalls zu ihrer Erregung bei. Sie konnte nicht
schlucken und musste ihren Speichel an dem Knebel vorbei nach außen sickern
lassen. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Sie war schließlich so erregt,
dass sie von einem Orgasmus regelrecht überrollt wurde. Sterne explodierten vor
ihren Augen, und ihr Körper wurde wild durchgeschüttelt.
Langsam nur entspannte sich ihr Körper, und sie wäre fast eingeschlafen.
Vorher wollte sie aber noch die Luft aus dem Knebel wieder ablassen. Dabei
zerrte sie etwas ungeschickt ihre gefesselten Arme hoch. Dadurch zog sich die
Schlinge an ihrer Handgelenke fest an. Sie schaffte es nicht mehr an den
Karabinerhaken heran zu kommen. Sie musste also die festgezogene Seilschlinge
mit den Zähnen lockern. Mit dieser Erkenntnis gab sie sich zufrieden und schlief
tief und fest ein.
Nach Stunden eines mehr oder weniger erholsamen Schlafes wachte Janet auf. Sie
brauchte nicht lange, um sich ihrer angenehmen Situation bewusst zu werden.
Bedingt durch den Lederhelm konnte sie aber nicht auf die Uhr schauen und wusste
somit nicht wie lange sie wirklich geschlafen hatte. Ihre Muskeln und Gelenke
fühlten sich steif an. Die Füße schmerzten noch etwas von den Ballett- Boots,
welche sie am Vortag so lange getragen hatte.
Eine warme angenehme Erregung baute sich zwischen ihren Beinen auf. So versuchte
die gefesselte Frau sich zu strecken, um mit den Fingern an den Karabinerhaken
zu gelangen, fand ihn aber nicht! Ihr Herz fing wild an zu schlagen. Sie
streckte sich noch weiter zum Kopfende des Betts. Ihre schlanken Finger
berührten endlich den Karabinerhaken. Aber es reichte noch nicht. Panik stieg in
ihr hoch, und sie fing an zu zerren. Dabei rutschte der Pumpball des Knebels
unter ihren Oberkörper. Bei jeder Bewegung, die sie machte, pumpte sie den
Knebel auf! Mit jedem Pumpstoß stieg aber auch ihre Erregung! Janet begriff
langsam warum ihre Finger nichts richtig fühlen konnten. Ihre Finger waren
‚eingeschlafen’! Ihr Herz raste. Noch einmal streckte sie sich, um den
Karabinerhaken zu öffnen, doch ihre tauben Finger hatten keine Kraft und
rutschten ab. Panik ließ ihren Verstand abschalten. Das hatte sie vorher nicht
bedacht. Immer wieder streckte sie sich und versuchte verzweifelt den
Karabinerhaken zu öffnen. Inzwischen war der Knebel so stark aufgepumpt, dass
ihre Zunge fest gegen den Gaumen gedrückt wurde. Speichel sabberte aus dem Mund,
lief aber auch in ihren Hals hinein, sodass sie anfing zu röcheln. Unbewusst
hatte sie ihre Knie angezogen, und sich somit noch weiter vom Kopfende entfernt.
In ihren Fingern verspürte sie schon ein Kribbeln und Stechen, als sie
verzweifelt um ihr Leben kämpfte. Schließlich zwang sie sich zur Ruhe und
versuchte noch einmal den Haken zu erreichen. Der Knebel war jetzt so stark
aufgepumpt, dass er ihren Unterkiefer nach unten gegen den Lederhelm presste.
Mit jeder weiteren Bewegung ihres Oberkörpers kam noch mehr Luft hinzu und ließ
den Knebel unerbittlich anschwellen. Janet ahnte, dass bald das integrierte
Atmungsrohr zusammengedrückt werden würde, wenn sie nicht sorgfältiger vorginge.
Merkwürdigerweise schien aber selbst diese Sorge ihre innere Erregung zu
verstärken. Eigentlich war ihr klar, dass sie jederzeit ihre Gefühle
unterdrücken könnte, aber diese Situation war zu erregend. Sie sammelte all ihre
Kräfte zusammen und streckte sich mit letzter Willenskraft aus. Ihre tauben und
stechenden Finger erreichten den Karabinerhaken und schafften es schließlich ihn
zu öffnen. Langsam rutschte das Seil heraus. Mit ihren immer noch gefesselten
Händen suchte sie den Pumpball und zog ihn unter ihrem Oberkörper hervor. Sie
war inzwischen so geil, dass sie sich mit ihren gefesselten Händen versuchte zu
masturbieren. Um das Gefühl der Hilflosigkeit zu verstärken, legte sie den
Pumpball unter ihre Seite. Während sie das Gummi des Nachthemds gegen den
Schritt drückte und rieb, pumpte sie den Knebel so stark auf, dass die
Luftzufuhr unterbrochen wurde. Schlagartig durchschüttelte sie ein gewaltiger
Orgasmus!
Mit letzter Kraft fand sie den Pumpball und öffnete das Ventil. Gierig saugte
sie Luft durch das Atemrohr in ihre brennende Lunge. Langsam ebbte der Orgasmus
ab, und sie wurde wieder ruhiger. Nun war ihr Verstand wieder klar genug, um
sich zu befreien. Sie suchte zunächst die Schnallen ihrer Halskorsage. Schnell
stellte sie jedoch fest, dass ihre gefesselten Hände nicht in der Lage waren das
Halskorsett zu öffnen. Frustriert ließ sie ihre Hände auf der Brust absinken. So
hatte sie sich ihr Bondage- Abenteuer nicht vorgestellt. Schließlich gelang es
ihr doch das Halskorsett zu lösen und den Lederhelm abzunehmen. Endlich konnte
sie den Knebel aus ihrem Mund heraus nehmen und begann mit den Zähnen die
Seilschlinge an den Handgelenken zu lösen.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie fünf Stunden geschlafen hatte. Janet
dehnte und streckte ihren steifen Körper. Dann trippelte sie, nur ihre Hände
waren ungefesselt, zum Bad, um sich frisch zu machen. Sie zog sich ein Paar
hochhackige Pumps an und trippelte hinunter zur Küche. Sie hatte einen
Bärenhunger!
Es war schon Mittag, als sie das Frühstück beendete.
Sie studierte ihr Notizbuch und holte anschließend die Eimer aus dem
Tiefkühlschrank heraus. Wieder verteilte sie die Eimer außerhalb des Hauses. Es
gab noch so viele Fesselungsarten, welche sie sich ausgedacht hatte und ausleben
wollte bevor Rudolf nach Hause käme. Sie musste nur noch nach unten gehen, die
Timer der Videorecorder neu programmieren und schnell wieder zurückkehren für
die nächste Bondage- Session ihrer Bondage- Woche.
Sie schaltete die beiden Kameras und Videorecorder im Schlafzimmer wieder ein.
Janet liebte es mehrere Latex- Schichten über ihrem Körper zu spüren. Doch
zuerst wollte sie ihre Öffnungen verschließen. Dieses Mal wählte sie einen
hohlen Plug für den Hintern und einen Vibrator- Dildo für die geile Muschi. Die
Batterie für den Vibrator wurde im hohlen Plug versteckt. Den Vibrator- Dildo
hatte eine Zufallssteuerung und Janet schaltete ihn ein. Es summte nur für einen
kurzen Moment. Sie zog sich nacheinander zwei hüfthohe Latexstrumpfhosen an. Ein
BH mit Öffnungen für ihre schon wieder erregten Nippel folgte. Die Frau
versuchte sich rasch anzuziehen. Sie wollte von mehreren Schichten umhüllt sein,
bevor ihr der Dildo den ersten Orgasmus bescheren würde.
Der Vibrator schaltete sich ständig ein und aus. Bei jeder kurzen
Vibrationsdauer stieg ihre Erregungskurve immer weiter an. Manchmal brummte er
für 30 oder mehr Sekunden, ein anderes Mal neckte er sie nur für ein oder zwei
Sekunden.
Als nächstes Kleidungsstück kam wiederum ein nippelfreier BH dran, allerdings
die längere Version, ein Longline- BH. Eine enge Latex- Miederhose sollte den
Druck auf die beiden Glieder in ihr erhöhen. Der nun folgende Body sollte die
freien Nippel verdecken. Bevor sie den Body anzog, überlegte sie kurz, ob sie
wieder Klemmen auf ihre Nippel setzen sollte, doch sie waren von dem Abenteuer
der letzten Nacht noch zu empfindlich. So legte sie die Klemmen wieder weg. In
den Ohren verschwanden wieder die Ohrstöpsel, bevor eine Badekappe ihr Haar und
die Ohren verdeckte. Darüber zog sie sich eine gesichtsoffene Kopfhaube drüber.
Als die Haube richtig anlag, schloss sie den langen Reißverschluss des
Latexoberteils.
Sie vergewisserte sich noch einmal, ob die beiden Kameras während ihrer Session
das Geschehen richtig erfassen konnten.
Dann zwängte sie sich in einem Ganzanzug mit angearbeiteter Kopfhaube. Diese
Kopfhaube hatte Öffnungen für Mund, Nase und Augen. Schulterlange Handschuhe
komplettierten ihr Latexdress. Eine durchaus schweißtreibende Arbeit waren die
oberschenkelhohen Ballett- Stiefel. Sie schnürte diese so eng wie möglich zu.
Doch noch war sie nicht zufrieden. Es fehlte eine weitere Gummischicht! Sie
hatte dafür einen schweren Ganzanzug ausgewählt, an dem ebenfalls eine Kopfhaube
angearbeitet war. Diese hatte aber nur ein Atemrohr für den Mund. Der Anzug war
schwer und füllig. Sie zog vorsichtig den Anzug über ihre Stiefel hoch und
passte auf ihn nicht mit den spitzen Absätzen zu beschädigen. Als die Füße unten
wieder herausschauten, legte sie breite Lederriemen um die Fußknöchel, verband
sie mit einer kurzen Kette und schloss alles ab.
Sie suchte ihre Handgelenksfesselriemen und legte sie in Reichweite neben sich
hin. Obwohl sie nur fünf Vorhängeschlösser benutzte, hatte sie alle Schlüssel
wahllos eingefroren. So müsste sie wieder warten bis in allen Eimern das Eis
geschmolzen war und mühselig die richtigen Schlüssel heraussuchen. Als der
füllige Ganzanzug bis zu den Schultern hochgezogen war, zog sie die Kopfhaube
über und schob das dicke Atemrohr in ihren Mund hinein. Nun war sie blind und
musste den restlichen Vorgang tastend und fühlend zu Ende bringen. Sie schloss
den Reißverschluss zu und legte sich einen breiten Lederhalsriemen um, den sie
natürlich auch abschloss. Dann kam eine schwierige Aufgabe auf sie zu. Sie
musste den fülligen Anzug, es war ein aufblasbarer Ganzanzug, aufpumpen, um
ihren Körper noch mehr Druck und Beschränkung zuzufügen. Der Luftschlauch und
der kleine Kompressor waren griffbereit. Zuerst pumpte sie die Kopfhaube auf.
Dann war der Ganzanzug an der Reihe. Sie fühlte, wie sich der Druck auf ihrem
Körper langsam verstärkte. Selbst auf dem Kopf, und ganz besonders auf dem
Gesicht, fühlte sie den grandiosen Druck des Gummis.
Mit Mühe zog sie den Schlauch ab und schaltete den Kompressor aus. Das Ventil
der Kopfhaube war ganz oben, und das zweite Ventil für den Ganzanzug befand sich
auf dem hinteren Bereich der Schulter. Mit ihren vor ihrem Körper
zusammengeschlossenen Handgelenken kam sie fast nicht mehr daran.
Ihre Füße schmerzten schon wieder, da sie sich von ihrem letzten Abenteuer noch
nicht ganz erholt hatten. Sie legte sich auf dem Bett hin. Sie wusste, dass sie
noch viel laufen müsste, um die Schlüssel wieder einzusammeln. Blind und fast
taub hörte sie nur noch ihre eigene Atmung. Der Druck des Anzuges verteilte sich
auf ihren Körper. Es war grandios. Als der Vibrator wieder brummte und Wellen
der Erregung ihre Lust anheizten, versuchte sie sich im Schritt zu reiben, aber
der prall aufgepumpte Anzug verhinderte dies. Obwohl es unbequem war, fühlte sie
keinen wirklichen Schmerz, und so ließ sie sich von den Vibratoren des Dildos
treiben. So trieben ihre Gefühle von einem sachten Orgasmus zum nächsten. Janet
verlor ihr Zeitgefühl. Sie wusste bald nicht mehr, ob sie nur eine oder gar fünf
Stunden in dem Druckanzug verbracht hatte. Aber schließlich wollte sie das ganze
beenden. Der Druck des Anzuges und der Kopfhaube wurden langsam unangenehm, und
sie wollte nur noch hinaus. Wie ein schwarzes Michelin-Männchen wälzte sie sich
zur Bettkante und ertastete den Eckpfosten. Schmerzen durchzuckten sie, als ihre
Fußspitzen ihr ganzes Körpergewicht plus der schweren Latexausrüstung wieder
tragen mussten.
Da Janet nichts sehen konnte, war sie auf ihr Erinnerungsvermögen angewiesen.
Vorsichtig tastete sich die in Latex gefangene Frau vorwärts. Als sie sich Stufe
für Stufe die Treppe hinuntertastete, fragte sie sich, wie das wohl aussah. In
Gedanken stellte sie sich das Bild einer großen aufgeblähten schwarzen Gummi-
Puppe vor, welche auf Zehenspitzen daher schritt. Langsam tastete sie sich
voran, aus dem Haus hinaus in den Garten. Sie wusste zwar genau wo jeder Eimer
stand, doch das half ihr nicht viel. Sie musste sich trotzdem vorsichtig an
jeden Eimer herantasten, um sicher zu gehen, dass sie auch das richtige Objekt
vor sich hatte. So brauchte sie eine sehr lange Zeit jeden Eimer zu finden. Das
bedeutete aber nicht, dass sie sich sofort befeien konnte, denn das Eis war noch
nicht überall geschmolzen. Trotzdem sammelte sie alle Eimer ein. Das sie für die
‚Einsammel- Aktion’ fast zwei Stunden gebraucht hatte, wusste sie nicht. Jeder
Gang, um einen Eimer zu holen, schien unendlich lange zu dauern. Nach jeder
Rückkehr prüfte sie, ob sie an die Schlüssel schon herankommen könnte.
Schließlich hörte der Dildo auf zu brummen. Die Batterien waren leer. Nun wusste
sie, dass sie mehr als fünf Stunden in dem aufgepumpten Ganzanzug verbracht
hatte. Janet entschied sich auf dem Sofa im Wohnzimmer liegend darauf zu warten
bis alle Schlüssel vom Eis befreit waren. Langsam humpelte sie dort hin. Kaum
lag sie auf dem Sofa, schlief sie ein.
Plötzlich wachte sie auf, weil ihre Blase drückte. Wieder arbeitete sie ihren
beschwerlichen Weg zu den Eimern zurück. Die Schlüssel waren jetzt alle frei vom
Eis. Da wurde ihr klar, dass sie eine längere Zeit geschlafen hatte. Jetzt kam
die schwerfällige Aufgabe für jedes Schloss den passenden Schlüssel zu finden.
Wegen der Latexhände, der zusätzlichen Fesselung ihrer Handgelenke und dem Druck
des Ganzanzuges kam sie nur schwer voran. Sie musste sich darauf konzentrieren,
die Schlüssel auch richtig herum in das Schloss zu stecken, was wegen der
Behinderungen nicht so einfach war. Als sie endlich ihre Hände frei hatte, kam
sie auch an die Ventile des Ganzanzuges heran. Erleichtert atmete sie auf, als
der Druck von ihrem Körper abließ. Endlich konnte sie wieder unbehindert Luft
holen. Sofort merkte sie, wie der Schweiß an ihrem Körper herunter lief.
Nachdem sie den Halsriemen abgelegt hatte, zog sie sich sofort die Kopfhaube
herunter. Sie war froh keinen Druck mehr auf dem Gesicht zu verspüren. Außerdem
konnte sie jetzt endlich wieder ihre Augen gebrauchen. So konnte sie sich
leichter wieder ausziehen.
Bevor sie den dicken aufblasbaren Ganzanzug auszog, kam ihr eine Idee. Sie erhob
sich und trippelte zur Kamera hinüber. Janet schwenkte die Kamera herum, damit
draußen die Wiese aufs Bild kam. Sie humpelte anschließend nach draußen und nahm
den herumliegenden Gartenschlauch. Mitten auf der Wiese drückte sie den
Gartenschlauch auf das Luftventil und ließ Wasser in die Luftkammer des Anzuges
hineinlaufen. Der Anzug fing sofort an sich mit kaltem Wasser zu füllen. Während
er sich füllte lief eine Erregung durch ihren Körper. Bald wurde es immer
schwieriger das Gleichgewicht zu halten, denn das viele Wasser war sehr schwer.
Janet fand, dass das Wasser viel mehr Druck auf sie ausübte als vorher die
Druckluft. Der Gummianzug begann sich gefährlich zu dehnen. Sie zog schnell den
Gartenschlauch vom Ventil herunter. Als sie sich bewegte, sanken ihre
nadelspitzen Stiefel tief in dem Gras ein. Von 'Spazierengehen' konnte nicht
mehr die Rede sein, denn das schwere Gewicht ließ sie taumeln. Schließlich
verlor sie das Gleichgewicht und plumpste auf die Wiese. Diese Hilflosigkeit
unter dem enormen Druck des gefüllten Anzuges bescherte ihr einen lang
anhaltenden Orgasmus.
Das Gewicht des Wassers verlor bald seinen Reiz, und Janet musste kämpfen um das
Ventil an der Schulter zu erreichen. Das Wasser strömte nur so heraus und
weichte den Boden um ihr herum auf. Gras und Schlamm verdreckten den Anzug.
Damit sie nicht den Dreck ins Haus hineinschleppen würde, musste sie sich
draußen zunächst abspritzen und dann ausziehen.
Sobald sich die junge Frau von ihrer Gummi- Bandage- Session erholt hatte,
plante sie schon den nächsten Auftakt.
Zunächst reinigte und trocknete sie alle benutzten Kleidungsstücke. Dann,
natürlich in einem Latex- Ganzanzug, bereitete sie sich eine Mahlzeit zu. Sie
benötigte dringend diese Stärkung und Erholungspause. Der zweite Tag näherte
sich dem Ende zu. Sie zog sich rasch ein Paar Latexhandschuhe an und massierte
ihren Schritt, bis sie einen Orgasmus bekam. Nun war sie bereit für eine neue
Selbstfesselung.
Sie drückte sich wieder einen Plug in den Hintern und einen dicken Dildo in ihre
Scheide hinein. Dieses Mal entschied sie sich für nur drei Basis- Gummi-
Schichten. So zog sie sich der Reihe nach drei Ganzanzüge an. Als vierte Schicht
zog sie sich eine Art Zwangsjacke, ein Oberteil ohne Arme, an. Bevor sie den
Reißverschluss von innen schloss, zerrte sie vorsichtig einen knallengen
Humpelrock aus dickem Gummi über ihre Ballett- Boots, damit sie nicht mehr an
die Schnürung herankäme. Breite Lederriemen an den Fußknöcheln verband sie mit
einer Kette, welche am Fußteil des Betts befestigt war. Natürlich wurde das
alles wieder abgeschlossen. Ein weiterer breiter Lederriemen mit eingebauten
Penis- Knebel verdeckte ihren Mund und zwang den Knebel tief hinein. Der Knebel
hatte ein Loch zum Atmen. Über diese Knebelung zog sie eine glänzende schwarze
Latex- Kopfhaube, welche einen flexiblen Atemschlauch hatte, welcher genau vor
der Öffnung des Penisknebels anlag. Der Schlauch führte zu einen umgebauten
Gasfiltergehäuse. In dieser Blechbüchse lagen Gummischnipsel, damit sie mit
jedem Atemzug das geliebte Gummiaroma einatmen musste. Das Sichtfenster dieser
Atemmaske war geschwärzt worden, damit sie nichts sehen konnte. Schließlich
legte sich Janet ein breites Lederhalsband um und befestigte es an einer Kette,
welche am Kopfende des Betts befestigt war. Dann kämpfte sie mit dem
Reißverschluss und sperrte ihre Arme vor dem Brustkorb ein. So gefesselt schlief
sie ein. Die Kamera lief noch einige Zeit und zeichnete ihre Bewegungen im
Schlaf auf.
Vor Erschöpfung schlief sie tief und fest.
Als Janet aufwachte, hatte sie zunächst Probleme klar zu kommen, doch langsam
fiel ihr alles wieder ein. Verschwitzt kämpfte sie mit dem Gummi- Gefängnis. Sie
musste eine Pause einlegen, denn ihr war sehr heiß geworden und die auf der
Brust gedrückten Arme wollten nicht so. Es war sehr schwierig für ihr an den
Reißverschluss zu gelangen. Doch schließlich gelang es ihr die kleine Lasche zu
packen und den Reißverschluss zu öffnen. Sobald sie von ihrem Latex- und
Lederkokon befreit war, rannte sie zur Toilette. Anschließend duschte sie
ausgiebig.
Nach der erfrischenden Dusche reinigte sie die Kleidungsstücke, trocknete sie
und legte sie ordentlich weg. Noch nackt lief sie durch das Haus, um bei allen
Videorecordern neue Kassetten einzulegen. Es war sieben Uhr. Zeit für ein
Frühstück und dem anschließenden neuem Bondage- Video. Sie wusste, worauf Rudolf
stand und dass er sich gerne diese Videos ansehen würde. Allein dieser Gedanke
erregte sie. Ihre Scheide war schon wieder ganz nass und so zog sie es vor sich
zunächst zu befriedigen.
Sie verließ eine unordentliche Küche um sich im Bad ihre langen blonden Haare
noch einmal nass zu machen. In einem zum Bondage- Raum umgebauten Gästezimmer
legte sie sich stabile gepolsterte Ledermanschetten um ihre Fußknöchel und
befestigte sie an einem stabilem Tau, welches von einem Flaschenzug
herunterhing. Janet zog sich mit nur geringem Kraftaufwand in die Höhe, bis sie
frei in der Luft hing. Sie schlang das Zugseil um ihre Beine und dem Körper
herum, damit sie hängen blieb. Mit einer in Reichweite positionierten Haarbürste
kämmte sie ihr goldenes Haar. Verkehrt herum hängend war dies gar nicht so
einfach. Sie mussten sich stark konzentrieren. Als das Haar ausgebürstet war,
flocht sie einen Lederriemen in ihr Haar ein. Das kostete mehr Zeit als sie
gedacht hatte und ihr wurde langsam schwindelig. So musste sie sich wieder nach
unten ablassen. Auf dem Fußboden ruhte sie sich zunächst aus und überlegte, wie
sie weitermachen sollte. Dann ging sie wieder zum Schlafzimmer, um sich für die
nächste Session einzukleiden.
Sie wollte auf keinen Fall ohne Latex auf ihrer Haut sein. Doch zunächst zog sie
sich ganz aus. Sie führte einen Dildo in ihre nasse Muschi ein und zog sich
einen taillenhohen Slip an. Bevor sie ihn ganz nach oben zog, nahm sie eine Art
Salzstreuer zur Hand und schüttete etwas von dem Inhalt in den Slip hinein. Als
sie den Slip bis zur Taille hochgezogen hatte, fing es fürchterlich an zu
jucken. Sie musste sich jetzt beeilen. Schnell schnürte sie sich ein Korsett
sehr eng um die Taille. Dann streute sie etwas von dem Pulver in die
Latexstrümpfe, bevor sie sie ihre Beine hoch rollte. Fest entschlossen den Kampf
zu gewinnen, schnürte sie auch wieder die oberschenkelhohen Ballett- Stiefel so
fest wie möglich zu. Sie wackelte und rieb sich immer wieder, da das Pulver
seine Arbeit tat. Sie fesselte wieder ihre Fußknöchel und zog anschließend eine
lockere schwarze Latex- Bluse sowie einen schweren Lederrock an. Um ihrer Taille
legte sie einen abschließbaren breiten Gürtel. Janet drückte ein Gummituch in
ihren Mund hinein und legte sich anschließend ein Lederkopfgeschirr an, damit
sie das Gummituch nicht mehr ausspucken konnte. Dieses Kopfgeschirr hatte aber
auch eine Augenbinde, welche sie vollkommen blind machen würde. Sie zog alle
Riemen fest und verschloss sie. Diese Augenbinde wäre das größte Hindernis zu
ihrer Freiheit, und das war ihr vollkommen bewusst. Dann packte sie auf dem
Rücken und fasste an den Lederriemen, welcher in ihr Haar geflochten war. Sie
zog den Lederriemen so weit mach unten, dass ihr Kopf nach hinten gezogen wurde.
Dann befestigte sie den Riemen an einem Ring ihres Taillengürtels. Ein
abschließbares, steifes und sehr hoch reichendes Lederhalsband drückte ihren
Kopf ebenfalls nach hinten. Sie versuchte jetzt ganz schnell zu arbeiten, und
schüttete eine Ladung von dem Juckpulver unter ihre Bluse und in jeden Ärmel
hinein. Der Juckreiz war unglaublich. Ihre Zehen spielten schon verrückt. Doch
schon war es zu spät, sich von dieser Folter zu befreien. Jedes Schloss
bedeutete eine Ewigkeit von Juckreiz. Eine zusätzliche Kette, welche vom
vorderen Ring des Haltungskragens durch einen Ring, vorne am Taillengürtel, zu
ihren Handgelenken ging, wurde ebenfalls verschlossen. So konnte sie sich nicht
kratzen. Sie vollführte einen wilden Tanz und kreiste nur so um die Kamera
herum. Es gab keine Erleichterung. Das Juckpulver war sehr effektiv. Bedingt
durch ihre Verrenkungen wurde sie von dem in ihr steckenden Dildo arg
bearbeitet. Der Orgasmus kam völlig unerwartet über ihr und zwang sie in die
Knie. Wild vor Lust versuchte sie mit ihren Händen einen weiteren Orgasmus
hervorzurufen, doch der schwere Lederrock durchkreuzte alle Anstrengungen. Sie
wälzte sich auf dem Fußboden herum, um den Juckreiz zu lindern. Es war sinnlos!
Janet befürchtete schon verrückt zu werden, so schlimm war die Pein. Wenn Rudolf
in jenem Moment nach Hause käme, würde er eine Wahnsinnige vorfinden.
Sie kämpfte sich auf ihre Füße hoch und versuchte ihren Rücken am Türrahmen zu
reiben, doch sie stieß nur mit ihren Kopf dagegen, weil der Lederriemen ihn weit
nach hinten zog. Sie konnte ihre Hände nicht hoch genug heben, um sich die
Brüste zu kratzen, denn die Kette verhinderte auch diesen Versuch. Sie schrie
ihre Frustration durch das Gummituch hinaus.
Der Juckreiz schien nicht nachzulassen, und Janet wurde klar, dass die Latex-
Kleidung seine Aktivitäten aufrecht hielt.
‚Oh Gott’, dachte sie. ‚Was habe ich nur getan!’
Janet versucht auf nur einem Fuß zu stehen, um durch Schütteln des anderen Beins
den Juckreiz an ihren Beinen zu lindern. Sie schrie wieder, und ein weiterer
Orgasmus durchschüttelte sie so stark, dass sie gegen eine Wand schwankte. Die
Kamera zeichnete unbeirrt alle ihre Bewegungen und sogar ihre Schreie auf.
Rudolf würde seine wahre Freude haben, wenn er das Video dieser Session zu sehen
bekäme. Tränen der Pein liefen über ihre Wangen, als ihre selbst verursachte
Folterung weiterging. Janet versuchte ihre Gedanken zu ordnen und überlegte was
der nächste Schritt sein sollte. Während sie versuchte die Kontrolle über ihren
Körper zu bekommen, fiel ihr ein, dass sie die Eimer nicht aus der Tiefkühltruhe
genommen hatte. Diese Erkenntnis haute sie fast um. ‚Ich werde noch verrückt’,
dachte sie. ‚Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie lange kann ich das
noch aushalten?’
Sie war wahrlich darüber erschreckt. Panik stieg in ihr hoch. Der ständige
Juckreiz hielt sie davon ab sich zu konzentrieren. Da die Augen der kleinen
blonden Frau verbunden waren, bekam sie gar nicht mit, dass sie während ihres
‚wilden Tanzes’ immer näher zur Tür kam. Obwohl dieses Zimmer nicht direkt an
der Treppe lag, würde sie im eigenen Haus die Orientierung verlieren. Selbst
wenn die Wirkung des Pulvers nachlassen würde, bräuchte sie garantiert jede
Menge Zeit um die Treppe zu finden. Janet war aber nicht in der Lage so weit
voraus zu denken. Der Juckreiz machte sie verrückt, und ein weiterer Orgasmus
schüttelte sie durch. Sie hüpfte quer durch das Zimmer gegen eine andere Wand.
Dann taumelte sie völlig ahnungslos auf den Flur hinaus und stolperte
schließlich in ein ganz anderes Zimmer hinein, dem Bondage- Zimmer!
Hilflosigkeit, Panik und der Juckreiz trieben die verzweifelte Frau von Orgasmus
zu Orgasmus. Als Janet völlig nass geschwitzt war, ließ der Juckreiz langsam
nach. Endlich konnte sie einen klaren Gedanken fassen. Bis zu diesem Zeitpunkt
war sie immer noch im Glauben sich im Schlafzimmer zu befinden. So stolperte die
Frau hilflos voran und suchte den Ausgang. Es gab auf dieser Etage acht
Schlafzimmer. Jeder dieser Räume war gleich gehalten und hatte auch sein eigenes
Bad.
Langsam, mit schmerzenden Glieder, vor allen Dingen ihre Zehen, und völlig
erschöpft von dieser Selbstfesselung, suchte sie den richtigen Weg. Ihr Weg
führte sie auf der Suche nach der Treppe von einem Raum zum nächsten. Es dauerte
sehr lange die Treppe, und somit die Möglichkeit der Befreiung zu finden. So
versuchte sie sich zu beeilen. Noch hatte sie nicht überlegt, wie die Befreiung
vor sich gehen sollte.
Trotz ihrer Vorsicht war sie plötzlich überrascht, als ihr Fuß ins Leere trat
und sie sich am Geländer festhalten musste, um nicht die Treppe hinunter zu
fallen. Ganz langsam tastete sie sich die Treppe hinunter. Ihre Haut, die dem
Pulver ausgesetzt war, juckte noch etwas, aber nicht mehr so schlimm wie vorher.
Nun wusste sie wieder wo sie war und trippelte zielstrebig zur Tiefkühltruhe.
Sie hatte noch keine Idee, wie sie die Eimer da heraus nehmen könnte. Sie
benutzten sehr selten die Tiefkühltruhe. So war diese die meiste Zeit leer oder
fast leer. Folglich standen die Eimer ganz unten auf dem Boden der Truhe.
Da inzwischen der Juckreiz zu ertragen war, konnte sich die gefesselte Frau
langsam beruhigen und wieder klar denken. Sie war der Ansicht, dass sie im
Notfall ein paar Tage in dieser Aufmachung durchhalten könnte. Sie könnte zum
Beispiel trotz der Knebelung Flüssigkeit zu sich nehmen. Es wäre nicht besonders
schön, aber machbar. Es gab auf dieser Etage ein Badezimmer mit einer Dusche,
unter der sie sich stellen könnte um zu trinken, da ja ihr Kopf nach hinten
gezogen war. Ihre Hände waren ja nicht ganz wirklich nutzlos. Sie könnte
Konserven öffnen, den Inhalt in eine Schüssel gießen und dann auf dem Fußboden
mit ihrer Zunge die Nahrung zu sich nehmen. Nicht verlockend, aber machbar.
Als sie über all die Konsequenzen nachdachte, kam ihr eine Idee wie sie an die
Eimer heran kommen könnte. Zuerst trippelte sie zum Besenschrank. Sie fand
einen, bei dem man den Stiel abschrauben konnte. Dann trippelte sie wieder nach
oben zum Schlafzimmer. Sie benötigte noch einige Sachen für ihre Befreiung. Noch
völlig erschöpft von den vielen Orgasmen, zwang sie sich langsam und gezielt
voran zu gehen. Während sie die Treppe hochstieg, merkte sie, dass sie dringend
eine Pause benötigte. Ruhig und gefasst betrat sie ihr Zimmer und legte sich auf
das Bett nieder. Sie musste auf der Seite liegen, da ihr Kopf zu weit nach
hinten gezogen war.
Als die hilflose Frau aufwachte, fühlte sie sich steif. Ihre Glieder
schmerzten. Die Selbstfesselung und das Korsett hielten sie aber davon ab sich
strecken und beugen zu können, um die Schmerzen zu lindern. Ihr fiel wieder ein
was sie vorhatte, und so kämpfte sie sich aus dem Bett wieder heraus. Sie musste
eine bestimmte Kiste umkippen, um an die benötigten Teile zu gelangen. Sie fand
eine Klebebandrolle und einen Haken. Dann stolperte sie wieder die Treppe
hinunter und steuerte die Tiefkühltruhe an, und das alles mit immer noch
verschlossenen Augen!
Sie nahm den vorher dort abgestellten Besenstiel und befestigte mittels des
Klebebandes den Haken daran, sodass sie eine Art Angel baute. Sie holte tief
Luft und begann die ‚Angelrute’ in die Tiefkühltruhe einzutauchen. Sie stand auf
ihren schmerzenden Zehenspitzen und befürchtete das Schlimmste. Sie wollte nicht
noch viele Stunden hier an der Tiefkühltruhe stehen und nach den Eimern angeln.
Jeder erfolglose Versuch frustrierte sie. Sie nahm sich vor nach ihrer Befreiung
mit diesem gefährlichen Spiel aufzuhören. Freudentränen kullerten über ihre
Wangen, als sie den ersten Eimer ‚herausgefischt’ hatte.
Sobald sie die Eimer, welche nun neben der Tiefkühltruhe standen, durchgezählt
hatte, ging sie in die Knie und weinte. Ihr Kopf tat von dem ständigen Zug des
Riemens weh. Ihr Rücken schmerzte ebenfalls wegen der erzwungenen gebogenen
Haltung. Ihre Füße schrieen nach Barmherzigkeit, da die Ballett- Stiefel sie
gnadenlos überdehnten. Janet beruhigte sich wieder und stellte sich auf eine
sehr lange Wartezeit ein, bis das Eis geschmolzen sei. Das könnte noch Stunden
dauern!
Plötzlich kam ihr eine Idee, und sie wusste, was sie zu tun hatte. Sie sammelte
genau so viele Eimer ein, wie sie mit den gefesselten Händen tragen konnte.
Damit beladen stolperte Janet, ihre Füße und die Wadenmuskulatur schmerzten wie
verrückt, zum Waschbecken in der Küche. Sie stellte einen Eimer da hinein und
griff an den Wasserhahn. Dabei entstand ein schrecklich schmerzender Zug an
ihrem Haar. Sie drehte den Warmwasserhahn auf und ließ heißes Wasser in dem bis
zur Hälfte mit Eis gefüllten Eimer laufen. Als er voll war, nahm sie ihn heraus
und stellte den nächsten Eimer unter den Heißwasserstrahl. Ständig zerrte der
Lederriemen bei ihren Verrenkungen an ihr Haar. Immer wieder musste sie einen
bereits gefüllten Eimer wieder hochheben, ausschütten und neu befüllen, damit
das Eis schneller schmelzen sollte. Es dauerte trotzdem seine Zeit, ging aber
erheblich schneller voran, als wenn sie untätig gewartet hätte. Schließlich war
das Eis getaut und sie kam an die Schlüssel heran. Sorgfältig sammelte sie die
Schlüssel ein und legte sie in einen leeren Eimer hinein. Zufrieden stellte sie
den Eimer in der Mitte der Küche auf den Boden ab. Dann kniete sie sich daneben
hin und begann mit der lästigen Aufgabe den passenden Schlüsseln für das
jeweilige Schloss zu finden. Mit dem Vorhängeschloss an ihren Händen fing sie
an. Es dauerte sehr lange, doch als ihre Hände frei waren, ging es schon viel
leichter voran. Schließlich konnte sie ihren Kopf befreien, wieder sehen, und,
was viel wichtiger war, ihn wieder gerade halten!
Janet zog die Stiefel aus, blieb aber ansonsten gekleidet wie sie war. Dann
beeilte sie sich zum Badezimmer zu gelangen. Dort zog sie einfach das
Schrittteil des Slips beiseite um endlich pinkeln zu können. Als der letzte
Tropfen in der Toilette verschwunden war, überkam sie ein ‚Mordshunger’. Sie
ging zur Küche und bereitete sich ein kräftiges Abendessen zu. Ihre
Selbstfolterung, anders konnte man es nicht bezeichnen, hatte elf Stunden
gedauert!
Als sie satt und zufrieden die Küche aufräumte, kam ihr Selbstvertrauen wieder
zurück. Sie genoss das Gewicht des schweren Lederrockes und bald kehrten ihre
Gedanken zu dem nächsten Schritt zurück.
Für die nächste Selbstfesselung benötigte sie einen dieser vierfüßigen
Holzböcke, welche man auch als Tischuntergestellt verwenden kann, und holte das
Teil aus dem Geräteschuppen. Danach stellte sie ihn beiseite und band zunächst
unterschiedlich lange Fäden an den Schlüsseln fest. Die Länge der Fäden war sehr
wichtig. Die Fäden legte sie in das Wasser und ließ auf beiden Seiten jedes
Gefäßes den Schlüssel, bzw. das Faden- Ende heraushängen. Der Sinn dieser
Vorbereitung bestand darin, dass sie die Eisblöcke an dem Faden- Ende über sich
aufhängen wollte. Wenn dann der jeweilige Eisblock geschmolzen wäre, würde der
Schlüssel in greifbare Nähe ihrer gefesselten Hände herunterpendeln.
Dann füllte sie wieder Wasser ein und stellte die Eimer in die Tiefkühltruhe.
Sie zwängte ihre noch von den Ballett- Stiefeln schmerzenden Füße in ein Paar
hochhackiger Pumps und ging wieder zu dem Holzbock. Sie wollte auf dem einen
Meter langen Querbrett Schaumgummi befestigen, dann könnte man auf dem Holzbock
wie auf einem Pferd sitzen. Die Idee war ihr gekommen, als sie im Internet auf
entsprechenden Bondage- Seiten herumsurfte, um sich mit dem Thema
Selbstfesselung und Eisblock zu befassen.
In der Mitte der Schaumstoffmatte schnitt sie ein Loch hinein, um einen langen
Dildo mit angebrachten Gurten hindurch zu schieben. Dann schnallte sie den Dildo
auf den Querbalken und band anschließend die Schaumstoffmatte fest. Sie würde
auf dem Bock wie auf einem Pferd sitzen, allerdings mit dem Dildo in ihrer
Scheide.
An jedem der vier Füße des Bocks schraubte sie mit einer Flachzange Schraubhaken
hinein. Dann stellte sie das ‚Pferd’, so bezeichnete sie in Gedanken den
Holzbock, unter einen stabilen Deckenhaken. Danach kümmerte sie sich um die
weiteren Vorbereitungen dieser Selbstfesselung. Zunächst überprüfte sie Kamera
und Videorecorder. Es sollte alles ganz genau aufgenommen werden.
Rasch überprüfte sie die Gefäße in der Tiefkühltruhe. Das Eis war noch nicht
richtig fest gefroren, aber es würde nicht mehr lange dauern. So machte die Frau
fest entschlossen mit ihrer Vorbereitung weiter.
Sie band ein starkes Tau am vorderen Ende des Querbalkens fest und zog es durch
den Deckenhaken, welcher genau in der Mitte über dem ‚Pferds’ war. Dann zog sie
das Tauende durch eine Stabile Öse am hinteren Ende des Querbalkens ihre
‚Pferdes’. Sie zog das Tau so stark durch die Öse, dass der Bock, bzw. ihr
‚Pferd’, sich ungefähr 15 bis 20 Zentimeter vom Boden abhob. Dann hängte sie in
den Deckenhaken noch eine Seilrolle ein und fädelte ein mittel starkes Seil ein.
Ein Ende befestigte sie an der Wand, das andere Ende ließ sie bis zur gedachten
Oberkörperhöhe herunterhängen.
Nun musste sie sich umziehen, doch vorher ging sie schnell auf die Toilette, um
sich zu entleeren, denn sie wollte nicht während der Bondage- Session plötzlich
auf die Toilette gehen müssen, was natürlich auch ziemlich unmöglich gewesen
wäre.
In ihrem Schlafzimmer überprüfte sie, ob auch hier die Kamera an war und der
Videorekorder aufzeichnete. Sie schmierte einen großen Plug mit Gleitcreme ein
und führte ihn sanft in ihr doch noch schmerzendes Poloch ein. Dann zerrte sie
einen festen Spezial- Gummislip über ihre Beine hoch. Dieser Slip war aus sehr
dickem Gummi hergestellt, und reichte ihr bis zur Taille hoch. Vorne war eine
Schnürung eingearbeitet, mit der sie ihren Unterleib und die Taille stark
zusammenpresste. Außerdem waren an dem Slip, vorne wie hinten, stabile Ringe
angebracht. Eine Öffnung vor ihrer Scheide sollte das Eindringen eines Dildos
ermöglichen. Als Nächstes schnürte sie ihren Oberkörper, besonders die Taille,
in einem streng aussehenden Lederkorsett ein. An den integrierten Cups waren
Löcher für ihre Nippel vorhanden. Kleine vergoldete Metallzacken umrahmten die
Öffnungen. Als ihre Nippel durch die Öffnungen gepresst wurden, machten sich die
Spitzen des Zackenrings sofort bemerkbar. Ihr kam es vor, als wenn die Nippel
durchbohrt würden. Als sie sich von dieser kleinen Erregung erholt hatte, rollte
sie sich Latexstrümpfe über die Beine hoch und befestigte sie an den
Strumpfbändern des jetzt schon schmerzenden Korsetts. Da sie keine Niederlage
akzeptierte, schnürte sie sich wieder knöchelhohe Ballet- Stiefel über ihre
gefolterten Füße und schloss sie sofort ab. Schulterlange Latex- Handschuhe
ließen ihre Hände und Arme gleichmäßig glänzen.
Ihre Vorbereitungen hatten bisher fast drei Stunden gedauert, und die Schlüssel
waren fest eingefroren und die Eisblöcke konnten nun bestimmungsgemäß verwendet
werde.
Mit Hilfe eines Tritthockers maß sie genau aus, wo welcher Schlüssel hängen
müsste. Dann befestigte sie die aus den Eisblöcken herausschauenden Fäden
mittels Reißnägeln an dem Deckenbalken. Sie hatte Keksdosen verwendet. Dadurch
waren die Eisblöcke groß genug, um einen lange Bondage- Session zu
gewährleisten.
Als alle Eisblöcke in Position hingen, band sie zunächst ein kurzes Stück
Gummiseil an den Deckenhaken. Daran knotete sie eine dünne Schnur und befestigte
das andere Ende der dünnen Schnur provisorisch an den Querbalken des ‚Pferdes’,
ungefähr vor ihrer zukünftigen Sitzposition. Sie schaute kurz in ihr Notizbuch.
Zufrieden, da ihre Vorbereitung richtig war, nickte sie und steckte sich einen
Ballknebel tief in ihren Mund. Den Riemen des Knebels zog sie im Nacken fest an
und schloss ihn ab. Ein Halskorsett hielt ihren Kopf fast unbeweglich fest. Die
Schlüssel für den Knebel und das Halskorsett waren nicht im Eis eingefroren.
Diese lagen in dem Haufen der anderen unbenutzten Schlüssel auf dem Küchentisch,
ebenso die Schlüssel ihrer ‚Folter- Stiefel’.
Dann setzte sie vorsichtig Klemmen auf ihre herausschauenden Nippel. Diese
Klemmen konnten nicht so einfach abgezogen werden, da die Schraubklemmen
ziemlich fest angesetzt wurden. Zwischen ihnen hing eine kurze Kette. Sie
steckte neue Batterien in die Kabelfernbedienung ihres Vibrators ein und klebte
das Kästchen mit Isolierband an das Tau fest. Dann schaltete sie den Vibrator
ein. Vom Halskorsett hing eine kurze Kette auf ihrem Rücken herunter. Am Ende
der Kette hatte sie Handschellen befestigt. Der Schlüssel für die Handschellen
war genau darüber in dem Eisblock an der Decke eingefroren. Wenn das Eis
geschmolzen sei, würde der Schlüssel genau vor ihren gefesselten Händen hängen.
Speichel floss aus ihrem geknebelten Mund und tropfte auf ihren Brustkorb. Ein
Gefühl, das ihr wirklich missfiel. Doch das konnte sie nun nicht mehr ändern und
kletterte auf den Tritthocker. Vorsichtig hielt sie sich an dem schwankenden
‚Pferd’ fest und schwang ein Bein über den Sitz- bzw. Querbalken, um sich ebenso
vorsichtig wie langsam auf dem drohend nach oben zeigenden Dildo aufzuspießen.
Tief drang er in sie ein, bis sie schließlich mit ihrem Gesäß die
Schaumstoffpolsterung berührte. Als sie mit ihrem Gewicht vollends auf dem
Querbalken saß, nahm sie das kurze Seil, welches sie die ganze Zeit in ihrer
Hand hielt, und fädelte es durch die Ringe ihres Gummi- Miederhöschens. Es war
nicht leicht auf dem leicht schaukelnden ‚Holz- Pferd’, aber schließlich war das
Miederhöschen unverrückbar fest an dem Querbalken gefesselt. Sie konnte nun
nicht mehr vor oder zurück rutschen. Sie grinste zufrieden, als auch voller
Vorfreude, als sie daran dachte, was sie noch vorhatte.
Dann musste sie sich allerdings stark verrenken, denn sie wollte ihre Fußknöchel
hinter ihr an den von ihr eingeschraubten Ringen befestigen. Zum Glück benötigte
sie dafür nur zwei Vorhängeschlösser. Erstens war das genau in ihrem Sinne, und
zweitens hätte sie es mit Seilen nicht mehr geschafft, denn der in ihr steckende
Dildo ließ keine all zu großen Verrenkungen zu. Es klickte zweimal, und ihre
Beine, gefangen in den mörderischen Ballett- Stiefeln, waren an dem ‚Pferd’ fest
angeschlossen.
Doch noch war sie nicht mit der Vorbereitung für ihre nächste Bondage- Session
fertig!
Sie löste die dünne Schnur, welche noch provisorisch vor ihr hing, und band es
an der Kette fest, welche zwischen ihren Nippelklemmen hing. Sie zog das dünne
Seil ziemlich stramm an. Da dieses dünne Seil über ihr an einem kurzen Gummiseil
befestigt war, konnte zwar nichts Böses passieren, doch jede Bewegung ihres
Oberkörpers würde trotzdem ihre Nippel zusätzlich schmerzhaft dehnen. Schon
jetzt meinte sie zu spüren, wie sich die Vibrationen des Dildos durch ihren
Körper hindurch auf die Brustwarzenfesselung übertrugen. Außerdem drückten sich
die dünnen Stacheln der engen Öffnungen etwas in ihre Nippel ein.
‚Das wird eine schmerzhafte lange Nacht werden’, dachte Janet, während sie das
letzte freie Seil, welches von der Laufrolle herunter hing, packte. Dieses
Seilende befestigt sie hinten am Halskorsett, und zog das Seil so weit nach,
dass ihr Kopf, den sie wegen des Halskorsetts kaum bewegen konnte, etwas nach
oben gezogen wurde. Mit einem Knoten sicherte sie diese unbequeme Stellung. Es
würde ihr bestimmt nicht so leicht fallen dieses Seil wieder zu lösen, dass
wusste sie.
Schließlich nahm sie den Besenstiel, welcher die ganze Zeit an dem ‚Pferd’
angelehnt stand, und kippte damit den Tritthocker um, welcher laut scheppernd
zur Seite fiel und nun außer ihrer Reichweite lag. Diese Bewegung veranlasste,
dass sie leicht zurück schaukelte und somit der Zug am Hals und besonders an den
Brustwarzen schmerzhaft erhöht wurde. Während der ganzen Vorbereitung summte und
brummte der Dildo in ihrer Scheide und lenkte sie ständig ab. Schließlich kam
der finale Akt der Selbstfesselung. Janet verdrehte ihre Arme, damit sie die auf
dem Rücken hängenden Handschellen erreichen konnte. Diese hingen allerdings
ziemlich weit oben, so dass sie nur schwer daran kam, doch irgendwann schaffte
sie es doch und ließ sie einschnappen. Nun konnte sie an keinen einzigen Knoten
mehr herankommen, um sich unplanmäßig befreien zu können.
Der Bondage- Raum, in dem sie sich gefesselt hatte, hatte zwei gegenüberliegende
verspiegelte Wände. Janet war gezwungen sich zu beobachten, wie sie völlig
hilflos in ihrer Selbstfesselung schaukelte. Jede Bewegung fügte ihrer
zusammengedrückten und gedehnten Nippeln Schmerzen zu. Trotzdem versuchte sie
vor Geilheit einen Orgasmus zu bekommen. Sie bewegte ihren Oberkörper auf dem
Dildo hin und her. Sie stellte aber sehr bald fest, dass sie nur einen Orgasmus
auf Kosten der Nippel bekommen könnte. Sie musste sich Schmerz zufügen, um Lust
zu erlangen.
Janet ermüdete unter der erzwungenen Unbeweglichkeit, und döste mit einer
Mischung aus Schmerz und Lust, wegen des immer noch laufenden Vibrators, ein. Da
offenbarte sich ein neues Problem. Ihre Konstruktion war doch ziemlich instabil.
Sie drohte zur Seite weg zu kippen, da das ‚Holzpferd’ seitlich nicht gesichert
war. Sie konnte aber ihr Gleichgewicht nur mit dem Seil an ihrem Halskorsett
halten. Das wiederum bescherte ihr immer wieder neue zusätzliche Schmerzen an
ihren Brüsten. Obwohl sie die Eiswürfel im Blickfeld hatte, schien es ihr, als
würden sie nicht schmelzen. Die Minuten zogen sich dahin, als Janet hilflos im
Spiegelbild sah, wie sie sich auf Grund eines neuen Orgasmus neue Schmerzen
zufügen musste. Sie bewegte sich so heftig, dass das Pferd arg zu schaukeln
begann.
Diese Schaukelbewegungen zogen an ihrem Hals und den Brüsten. Der Vibrator
brummte unbeirrt weiter und wieder zuckte sie unkontrolliert herum, wieder
verursachte sie leichte Schaukelbewegungen, wieder verspürte sie den
unangenehmen Schmerz an ihren Brüsten. Es war schön und furchtbar zugleich!
Die ständigen Orgasmen, die ihr der Vibrator zufügte, ließen sie ständig hin und
her schaukeln. Die Klemmen an den Nippeln ließen aber nicht los, sondern
verschlimmerten nur den Schmerz. So entstand ein Zyklus aus Lust und Schmerz.
Janet befand sich in einem Delirium aus Schmerz und sexueller Inbrunst. Die
gefolterte Frau bekam gar nicht mit, dass das Eis über ihr schon geschmolzen war
und die Schlüssel vor ihren zu Fäusten geballten Latexhänden hingen. Doch
irgendwann sah sie im Spiegel die Schlüssel. Sie versuchte einen zu greifen,
musste sich aber dafür etwas verrenken. Das wiederum verursachte zusätzliche
Reizungen. Janet musste sich nun ganz stark konzentrieren, um sich nicht wieder
der Lust hinzugeben. Verzweifelt versuchte sie den Schlüssel zu greifen. Diese
Bewegungen verursachten wiederum Schmerzen an ihren Brüsten. Schweiß und
Speichel tropfte auf ihre Brust. Jetzt vermischten sich Ekel und Lust, als sie
sich abmühte den Schlüssel richtig herum in das Schloss der Handschellen zu
stecken. Schmerz biss hart in ihre Nippel, als sie mit dem Schlüssel kämpfte.
Manchmal war der Schmerz so stark, dass sie inne halten musste. Es war jedoch
wiederum der Schmerz, der sie antrieb. Sie wollte, sie musste frei kommen!
Tränen der Erleichterung liefen über ihre Wangen, als die Handschellen ihre
Hände freigaben.
Es stellte sich als viel schmerzhafter heraus sich zu befreien, als sie es
gedacht hatte. Sie hatte nicht bedacht, dass ihre Nippel so stark durch die
kleinen Öffnungen des Korsetts hinausgezogen wurden.
Obwohl sie sich auf Schmerzen einstellte, wenn sie die Nippelklemmen entfernen
würde, überstieg das Folgende ihre bisherige Vorstellungskraft bei weitem. Die
Schmerzen waren schier unerträglich, nachdem die Nippelklemmen entfernt waren.
Da ihre Brustwarzen weiter als gedacht durch die engen Öffnungen herausgezogen
waren, drückten sich nun die feinen Stacheln tief in ihre Nippel hinein. Kleine
Bluttröpfchen perlten herunter. Da sie wegen des Halskorsetts nicht richtig nach
unten schauen konnte, zerrte sie kurz viel zu stark an ihren Nippeln. Sie schrie
auf vor Schmerz und presste reflexartig ihre Latexhände auf die Brüste um den
Schmerz zu lindern. Doch diese hastige Bewegung war alles andere als gut.
Glühend heiße Schmerzattacken durchzuckten ihre Brüste.
Wimmernd kämpfte sie mit ihrem Halskorsett und löste zumindest das Seil davon.
Nun musste sie sich mit einer Hand am Seil festhalten, welches vorher ihren Kopf
gehalten hatte, und mit der anderen Hand versuchte sie die ebenfalls
herunterhängenden Schlüssel für die Fußfesselung zu erreichen. Dabei verrenkte
sie sich zwangsläufig. Und schon gruben sich die Stacheln noch etwas tiefer in
ihre Nippel ein. Sie fragte sich ernsthaft, wie sie aus ihrer Fesselung
herauskommen sollte ohne sich das zarte Fleisch zu zerfetzen. Um den anderen Fuß
zu befreien, musste sie die Hände wechseln und sich zur anderen Seite beugen.
Dabei wurden wieder die Stacheln wieder etwas mehr ins Fleisch gedrückt. Sie
schrie, während sie verzweifelt versuchte das Gleichgewicht zu halten.
Doch dann rutschte sie doch vor Schmerz mit der Hand vom Seil ab und das ‚Pferd’
kippte mit ihr zur Seite. Während sie reflexartig die Arme hochriss, um nicht
mit den Kopf auf den Boden aufzuschlagen, schossen wegen der neueren
Verrenkungen wieder unglaubliche Schmerzen durch ihre Brust.
Der Knebel dämpfte ihre lauten Flüche. Leicht kopfüber hängend fummelte sie an
der Brustfesselung herum. Das war aber jetzt viel schwieriger als geplant, denn
ihr Speichel lief nun in die Nasenlöcher hinein. Sie musste sich stark
zusammenreißen, um den Würgereflex zu unterdrücken, denn sie trug ja noch den
Knebel im Mund.
Sie musste zuerst das zweite Bein befreien. Als es frei war, musste sie noch das
Gummi- Miederhöschen vom Querbalken losbinden. Da sie jetzt aber die Beine
befreit hatte und zusätzlich nach unten hing, zog ihr ganzes Körpergewicht an
dem einen Seil. Mit den Latexhandschuhen über ihren Fingern war das aber gar
nicht so einfach. Langsam gelang es ihr aber den ersten Knoten zu öffnen. Und
schon war da das nächste Problem. Sie musste sich mit einer Hand am Fußboden
abstützen, wollte sie unverletzt von Dildo herunter gleiten können. Doch dann
war es endlich so weit und sie plumpste mehr oder weniger unkontrolliert auf dem
Fußboden. Der Dildo flutschte mit einem lauten ‚Plopp’ aus ihrer Scheide heraus.
Die abrupte Landung auf dem Fußboden ließ sie fast wahnsinnig werden. Keuchend
vor Schmerzen lag sie da. Sogar ihre heftigen Atmungsbewegungen taten weh. Da
die Schmerzen in ihren Brustwarzen fast konstant blieben, überlegte sie sich die
nächsten Schritte. Sie erwog fast an Ort und Stelle liegen zu bleiben und auf
ihren Ehemann zu warten, der sie dann aus dem schmerzhaften Korsett befreien
würde.
Ganz vorsichtig rollte sie sich zur Seite, richtete sich auf und wollte sich
hinstellen, doch das stellte sich auch als schmerzhaft heraus. Ihre Füße hatten
sprichwörtlich genug von den engen Stiefeln. Als sie ihr Körpergewicht auf die
Füße verlagerte, schrie sie erneut auf vor Schmerz und brach auf dem Fußboden
zusammen. Es gab nichts, was sie tun könnte, um dem Schmerz zu entgehen, und
Janet rollte sich frustriert zusammen.
Nach dieser Pause erhob sie sich langsam. Auf Händen und Knien kroch sie zur
Küche, um die dort auf dem Tisch liegenden Schlüssel zu ergattern. Sie zog sich
am Tisch hoch und setzte sich erschöpft auf einen Stuhl. Zuerst mussten die Füße
von den engen Stiefeln befreit werden, denn die fingen an zu krampfen. Irgendwie
musste sie wenigstens diese Schmerzen loswerden. Sie hoffte den Brustwarzen
keinen Schaden zu zufügen, obwohl die dünnen Gold- Stacheln ihre zarten
Brustwarzen bei jeder Bewegung folterten.
Auf dem Stuhl sitzend zog sie ihre Füße aus den Ballett- Stiefeln heraus und
massierte und knetete die Muskulatur, um die Krämpfe los zu werden.
Dann suchte sie die passenden Schlüssel für das Halskorsett und dem Knebel.
Erleichtert zog sie den Ballknebel aus ihrem Mund heraus.
Als ihre Füße nicht mehr so stark schmerzten, ging sie wieder zum Bondage- Raum
zurück. Sie hatte eine Idee, wie sie sich endlich von dem Korsett befreien
könnte. Sie nahm noch einmal die dünne Schnur und befestigte sie an einem Haken.
Dann setzte sie sich mit zitternden Händen die Nippelklemmen auf ihre
schmerzenden Brustwarzen. An den Klemmen band sie die dünne Schnur fest. Sie
musste ihre Nippel wieder dehnen und etwas aus den kleinen Öffnungen der
Korsett- Cups herausziehen, damit die Stacheln aus dem Fleisch herauskamen.
Danach schloss sie, immer darauf achtend dass ihre Nippel unter Zug standen, das
Korsett auf und lockerte die Schnur. Endlich, endlich, endlich! Endlich konnte
sie vorsichtig den Zug an ihren Nippeln nachlassen und auch die Klemmen wieder
abnehmen. Oh welche Schmerzen. Doch dann war sie befreit!
Janet streichelte und massierte sanft ihre stark schmerzenden Brustwarzen, bis
sich der Schmerz langsam linderte. Obwohl es zwei Uhr morgens war, beschloss sie
ein heißes Entspannungsbad zu nehmen. Während die Badewanne sich mit dampfendem
Wasser füllte, zog Janet die restliche Kleidung aus. Bevor sie in die Wanne
stieg, kippte sie angenehm riechendes Badeöl hinein. Bis zum Hals versank sie in
dem warmen Wasser und entspannte sich. Die kleinen Verletzungen stachen immer
noch ein wenig, doch jetzt war es kein Schmerz mehr, und so konnte sie es sogar
genießen. Ab und zu ließ sie heißes Wasser nachlaufen. Fast eine Stunde später
stieg sie erfrischt aus der Wanne heraus und trocknete sich langsam ab. Sie
betastete ihren rasierte Scham, als sie zum Schlafzimmer ging.
‚Ein guter herkömmlicher Dildo- Fick wäre jetzt ganz gut’, dachte sie.
Automatisch legte sie eine neue leere Kassette in den Videorecorder ein und
stellte ihn auf ‚Aufnahme’.
Dann positionierte sie die Kamera so, dass ihr Schritt gut ins Bild kam. Auf dem
Bett liegend fickte sie sich mit einem großen schwarzen Dildo. Ihre Liebes-
Säfte flossen reichlich. Bald zuckte und drückte sie wild gegen den Dildo und
kam mit einem ohrenbetäubenden Schrei. Sie bog den Rücken durch, krampfte ihre
Scheide um den Dildo und sank schließlich erschöpft auf das Bett. Ihr Körper
entspannte sich und sie schlief zufrieden ein.
Laut klackernd stöckelte sie den Korridor entlang. Erfrischt ging sie zur
Küche. Auf dem Weg dorthin sammelte sie alle bespielten Kassetten ein. Natürlich
legte sie sofort wieder neue leere Videokassetten in den Videorecordern ein und
programmierte die Timer neu.
In der Küche schaute sie in ihr Notizbuch hinein. Janet las die Anweisungen und
machte sich sofort an die Arbeit.
Zuerst nahm sie einen großen Eimer mit gefrorenem Wasser aus dem Tiefkühlschrank
heraus und stellte ihn auf den Küchentisch ab. Dann ging sie hinaus zum Schuppen
und kam mit mehreren Flacheisen zurück. Es war Federstahl, flexibel genug um es
zu biegen, aber auch stark genug, um wieder in die gerade Form zurückzufedern.
Damit ging sie zum Bondage- Zimmer zurück. Dort legte sie mehrere breite
selbstklebende Rollen silbernes Isolierband auf den Boden, welches im
Heizungsbau verwendet wird. Rudolf hatte sie noch nie mit Tapes gefesselt. Das
wollte sie nun aufnehmen um ihn damit zu überraschen.
Sie zog sich vollkommen nackt aus, holte tief Luft, und begann ihren Brustkorb
zu umwickeln. Kein Flecken Haut sollte zu sehen sein. Als sie ihren Unterleib
erreichte, steckte sie sich einen großen Dildo tief in ihre Scheide und zog die
Schamlippen darüber, so dass der Dildo nicht mehr zu sehen war. Dann klebte sie
ihre so verschlossene Öffnung mit dem Tape fest zu.
„Das wird später bestimmt sehr weh tun“, jammerte sie laut und deutlich, denn
ihr Kommentar sollte mit aufs Video kommen.
Ihre Füße verschwanden wieder in den Ballett- Stiefeln, welche sie abschloss.
Dann fixierte sie mit dem Klebeband an der Innen- wie Außenseite ihrer Beine
zwei Federstahlstreifen.
Eine kurze Spreizstange zwischen den Füßen verhinderte, dass sie ihre Beine
schließen konnte. Außerdem behinderte diese ihren Gang. Das reichte ihr aber
noch nicht. Noch mehr Federstahlstreifen wurden an ihren Köperseiten, bis hoch
zur Brust, unverrückbar festgeklebt.
Mit dem dicken Seil, welches sie von dem ‚Holzpferd’ losband, umwickelte sie
ihre Taille so eng, dass die Federstahlstreifen an ihren Seiten sich in ihre
Taille drückten. Sie trug nun eine Art Korsett. Danach wickelte sie mehrere
Lagen des silbernen Tapes darüber. Ihre Brüste welche noch frei waren, wurden
nun ebenfalls umwickelt, obwohl ihre Brustwarzen noch ein wenig schmerzten.
Bevor ihr Arme an der Reihe waren, setzte sie sich eine Badekappe auf und
umwickelte anschließend ihren Kopf. Nur Augen und Nase blieben unbedeckt. Der
Mund war verschlossen. Mit vielen kurzen Stücken des Klebeband umwickelte sie so
lange ihren Hals, bis auch er steif genug war. Dann umwickelte sie ihre
Schultern. Der nächste Teil war schon schwieriger: Die Verpackung ihrer Arme.
Mit kurzen Klebebandstreifen fixierte sie, zunächst nur an den Oberarmen,
jeweils ein Federflachstahlstreifen. Dann umwickelte sie ihre Oberarme, damit
die Stahlstreifen mit den Armen fest verbunden waren. Dann umwickelte sie den
rechten Unterarm. Da der Federstahlstreifen außen über dem Ellenbogen lag,
konnte sie den Arm etwas beugen. Nur so gelang es ihr auch den anderen Unterarm
einzuwickeln. Nur noch ihre Fingerspitzen schauten aus der silbernen Haut
heraus.
Zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Selbstfesselung stand sie steif und starr im
Raum. Sie konnte weder Beine noch Oberkörper beugen. Sie konnte nur noch kleine
stelzengleiche Schritte machen. Der Federstahl an ihren Armen hielt sie davon ab
sich selbst ab sich selbst zu befreien. Da auch ihr Mund verschlossen war,
konnte sie nicht ihre Zähne zu Hilfe nehmen. Die Fesselung war unbequem und
behinderte jede ihrer Bewegungen. Sie fand bald heraus, dass das Isolierband
sehr gut isolierte. Ihr wurde heiß. Erregung baute sich in ihrer Scheide auf. Im
Spiegel sah sie ein bizarres silbernes Geschöpf. Janet erkämpfte sich ihren Weg
zur Treppe. Der tief in ihr steckende Dildo bearbeitete sie bei jedem Schritt.
An der Treppe angelangt, fühlte sie sich sehr unsicher. Sie befürchtete dort
nicht herunter zu gelangen. Die Gefahr die Treppe hinunterzufallen erschien ihr
sehr groß. Schließlich fand sie heraus, dass sie mit ihren freien Fingerspitzen
die senkrechten Streben des Treppengeländers greifen musste und so Stufe für
Stufe hinunterhüpfen konnte.
Endlich unten heil angelangt, schlurfte sie zur Küche. Sie schaute in den Eimer
hinein, sah aber dass die Schere noch nicht vom Eis freigegeben war. Nur mit
einer Schere würde sie sich befreien können. So lehnte sie sich an die Wand und
wartete.
Janet wurde wieder einmal klar, dass das Auftauen länger dauerte als das
Einfrieren. Als sie wartete, glaubte sie zu fühlen, dass das Isolierband sich
zusammenziehen würde. Sie erschauderte bei dem Gedanken daran, dass es
schmerzhafter und zeitaufwändiger werden würde sich zu befreien. Janet bebte bei
diesen Gedanken und versuchte sich in einem Orgasmus zu wiegen. Die Zeit schien
still zu stehen. Frustriert, da sie keinen Orgasmus bekam, und innerlich ganz
heiß, litt sie still vor sich hin. Ab und zu versuchte sie sich doch zu
befreien, aber ohne Schere war es unmöglich. Sie kämpfte zaghaft gegen die
Fesselung an, testete sie. Diese minimalen Bewegungen heizten ihre Lust an,
folterten aber auch ihren Körper.
Rote Fingernägel ragten aus der silbernen Hülle heraus und fischten die Schere
aus dem Eiswasser heraus. Auf dem Tisch steckte sie ihre Finger in die
Scherengriffe hinein. Sie breitete ihre Finger, so weit es das Tape zuließ,
auseinander und versuchte mit der Schere das Tape an der anderen Hand zu
zerschneiden, doch sie konnte ihre Finger nicht weit genug auseinander spreizen.
‚Toll’, dachte sie sarkastisch als auch verzweifelt, ‚und was mache ich jetzt?’
Doch Janet war in den letzten Tagen immer einfallsreicher geworden. Sie klemmte
die Schere zwischen Tür und Türrahmen. Dann drückte sie die Tür zu, damit die
Spitze der Schere zu ihr zeigte. Vorsichtig drückte sie eine Hand dagegen und
schaffte es das Tape an ihren Fingern zu zerreißen. Sobald eine Hand frei war,
fing sie an, die andere Hand und dann den Unterarm zu befreien. Sie fuhr fort,
ziehend und zerrend, ihre Arme zu befreien. Als ihre Arme endlich fei waren, zog
sie das Isolierband vom Kopf herunter. Ihre Nase war trocken und schmerzte
leicht, da sie so lange und auch heftig nur durch die Nase atmen konnte. Als sie
die Badekappe abnahm, fiel ihr langes blondes Haar über die Schultern. Der Rest
ihrer Befreiung war lästig und schmerzhaft. Mit Schreien vor Schmerz und einigen
Flüchen befreite sie sich und krabbelte zur Dusche, um sich die Klebereste von
der Haut abzuschruppen.
Der Wasserstrahl traf immer wieder ihre empfindliche Haut im Schritt.
Schließlich nahm sie ihre Finger zur Hilfe und bekam den lang ersehnten
Orgasmus.
Nachdem Janet sich abgetrocknet hatte, puderte sie ihren ganzen Körper ein, um
eventuelle letzte Kleberrückstände damit abzudecken.
Es war schon wieder spät geworden, als sie ihr Latex- Outfit anzog: Ein
schwarzer BH, ein Slip mit Strumpfhaltern, Strümpfe, ein Rock, eine rote Bluse
und die schwarzen Balletthalbstiefel. Rudolf hatte einmal jene Stiefel als
Strafe bei ihr angewandt, und das war es auch gewesen. Janet hatte sich damals
geschworen, sie würde irgendwann diese Stiefel bezwingen. Obwohl ihre Beine und
Füße noch schmerzten, kam sie immer besser mit den mörderischen Stiefeln klar.
Selbst ohne Fesselung ihrer Beine war es schwierig die Balance zu halten.
Sie aß eine Kleinigkeit und räumte danach auf. Als sie auf die Uhr schaute,
beschloss sie schlafen zu gehen. Der nächste Tag sollte ein anstrengender Tag
werden.
Doch völlig ungefesselt wollte sie nicht schlafen. Zuerst legte sie
Lederriemen um ihre Fußknöchel und schloss sie mit einem Vorhängeschloss
zusammen. Ein breiter Ledergürtel fesselte ihre Knie. Ein weiterer breiter
Fesselgürtel drückte ihre Taille zusammen. Beide Gürtel wurden sofort
abgeschlossen. Große Ringe an den Gürteln luden zu weiteren Maßnahmen ein. Janet
schloss eine kurze Kette an ihrem Kniegürtel fest. Ein Knebelgeschirr mit
integrierter Augenbinde deckte ihr zartes Gesicht ab. Die fest angezogenen
Riemen schnitten sich leicht in die Wangen hinein. Nun völlig blind tastete sie
sich weiter voran. Manschetten an den Ellenbogen wurden an den seitlichen Ringen
des Taillengürtels befestigt. Ihre Handgelenksmanschetten, ebenfalls mit einem
Schloss gesichert, verband sie ausbruchsicher mit der Kniekette.
Als sie sich für die Nacht niederließ, fragte sie sich ob dies Rudolf gefallen
würde.
Die zierliche Frau fiel sofort in einen tiefen Schlaf, den sie fast unbeweglich verbrachte.
Als sie ausgeruht aufwachte, betastete Janet durch ihren Latex- Rock und Slip ihr Lustzentrum. Sie beschloss, dass sie es sich leisten konnte noch ein wenig liegen zu bleiben und sich zu reizen. Nach ihrem dritten Höhepunkt hörte sie aber auf und wollte aufstehen.
Sie kämpfte sich mit dem gefesselten Körper aus dem Bett heraus und trippelte zur Tür. Wieder einmal hatte sie absichtlich die Schlüssel außer ihrer direkten Reichweite deponiert und musste zur Küche trippeln, wo die Schlüssel lagen. Als sie die Treppen hinunter schlich, bemerkte sie, dass ihre Füße nicht mehr so stark wegen der Ballett- Stiefel protestierten. Jeder Schritt veranlasste sie nicht mehr vor Schmerz zusammen zu zucken. In der Küche begann zunächst die langwierige Aufgabe den richtigen Schlüssel für das passende Schloss zu finden.
Als sie wieder vollkommen befreit am Küchentisch saß, studierte ihre nächste Selbstfesselung.
Das würde allerdings die längste Session sein, die sie bisher erlebt hatte.
Dieses Selbstfesselungsszenario würde bis zur Rückkehr ihres Mannes andauern.
Sie hatte die Schlüssel für die dazu zu benötigenden Schlössern in sein
Reisegepäck versteckt. Ein erklärender Brief lag dabei. Darin stand, dass sie
einen Tag bevor er heimkommen würde mit dieser Session beginnen würde. Nur er
hätte die Schlüssel um sie befreien zu können. So sollte er sich also nicht
verspäten. Das stimmte allerdings nicht ganz, denn Rudolf wollte Sonntagabend
heimkommen und nun war Freitag.
Nachdem sie die Küche gereinigt hatte, bereitete sie sich für das Finale vor.
Sie aß kein Frühstück an diesem Morgen sondern entschied sich wieder für die
Ernährungs- und Vitaminpillen. Wie am ersten Tag ihrer Bondage- Woche, ließ sie
den Inhalt eines gut gefüllten Einlaufbeutels in ihre Gedärme laufen. Als die
Flüssigkeit in ihr verschwunden war, stopfte sie einen dicken Plug in ihr Poloch
und sicherte ihn mit einem breiten Lederriemen, den sie an einem schweren
Taillengürtel befestigte. Dann machte sie sich daran, den Rest der
Vorbereitungen zu erledigen.
Sie wühlte sich durch die Latex- und Bondage- Kisten durch, um alles Nötige
bereit zu legen. Schließlich konnte sie die Magenkrämpfe, hervorgerufen durch
den großen Einlauf, nicht mehr länger ertragen und trippelte auf ihren Ballett-
Stiefeln zum Bad.
Das Problem bestand nun darin, nicht das ganze Badezimmer zu verdecken. Wenn sie
den Plug einfach so herausziehen würde, bestünde die Gefahr einer
unkontrollierbaren Fontäne. Obwohl das Latex leicht zu waschen sei, wollte sie
keine braunen Flecken von den Fliesen entfernen.
Den Stöpsel herauszuholen war nicht das Problem. Sie hatte genug Erfahrung
damit, ihren Schließmuskel genügend zu lockern. Aber der Druck des Einlaufs war
nun zu stark. Janet löste zunächst den Gürtel und nahm den Schrittriemen ab.
Sofort begann ihr Körper zu rebellieren. Sie versuchte die Krämpfe zu ertragen.
Langsam entspannte sie ihren Schließmuskel, um den Plug vorsichtig heraus ziehen
zu können. Mit einer Hand hielt sie ihn fest und ließ ihn langsam herausgleiten.
Noch schien alles wie geplant abzulaufen. Es schien alles so zu laufen, wie sei
es geplant hatte. Dann setzte sie sich auf die Toilette und ließ den Plug
langsam los. Unter hohem Druck platschte er in die Toilettenschüssel. Das kalte
Wasser spritzte auf ihren Hintern und den Toilettenrand. Als das kalte Wasser
sie erschreckte, sprang sie unvorbereitet kurz hoch und die herausschießende
Brühe aus ihrem Hintern beschmutzte doch noch die Toilette bis oben hin. Janet
setzte sich schnell wieder hin und ließ den Rest auslaufen. Nach einer langen
Sitzung waren ihre Gedärme fast vollkommen geleert.
Nur ungern langte sie in die Toilette hinein, um den Plug heraus zu fischen.
Sie wiederholte den Einlauf, um sich innen vollkommen zu reinigen. Nach dem
zweiten Durchgang stellte sie sich unter die Dusche, um ihren besprenkelten
Hintern zu reinigen. Danach wurden die Toilette und der Plug nicht nur
gereinigt, sondern auch gleich desinfiziert.
Während der Reinigung der Badestube musste sie noch mehrmals auf die Toilette,
da immer noch klare Reste des Einlaufs heraus wollten.
Froh, dieses hinter sich gebracht zu haben, verließ sie das Bad, um die letzte
Phase der Bondage- Woche anzugehen.
„Was für eine Erfahrung“, murmelte sie amüsiert. Nachdem sie das ‚Bondage-
Schlafzimmer’ betreten hatte, zog sie die Ballett- Stiefel aus und wischte sie
trocken. Der nächste Bondage- Akt war zwar nicht sehr gefährlich, aber sehr
anspruchsvoll. Sie würde während der nächsten zweieinhalb Tagen mit sehr
eingeschränkter Bewegungsfreiheit leben müssen. Ihre Nahrungszufuhr würde aus
Pillen und Wasser bestehen.
Janet verteilte Gleitcreme auf einen noch größeren Plug, als sie in den
vergangenen Tagen erleiden durfte, und führte ihn langsam ein. Wie am Anfang der
Woche kam ein Katheter in ihre Blase hinein. Dann steckte sie zwei vergoldete
Liebeskugeln in ihre Scheide hinein. Darüber hatte sie viel im Internet gelesen.
Diese Metallkugeln wurden “Ben Wa Balls“ genannt und waren eine ständige Quelle
der sexuellen Anregung. Sie befestigte den Katheterschlauch an einen Urinbeutel
und vergewisserte sich dass sein Ablauf auch geschlossen war.
Das nächste ‚Kleidungsstück’ war aus Metall, welches innen mit Latex ausgelegt
war. Ihr Mann Rudolf hatte es für sie anfertigen lassen.
Ein Mann war zu ihnen gekommen, während sie, wegen einer verlorenen Wette, die Zofe ihres Manns war. Rudolf hatte sie nackt vor dem Fremden stehen lassen, während er eine schier unendliche Anzahl von Messungen an ihrem Körper vornahm. Alle Maße betrafen nur ihren rasierten Schrittbereich bis hin zur Taille und die Oberschenkel. Janet hatte sich noch nie so geschämt, aber der fremde Mann arbeitete ohne ein Grinsen oder einer Bemerkung. Als er fertig war, lies er sie einfach stehen. Sie kam sich damals wie ein Gegenstand vor. Obwohl sie ihren Ehemann immer wieder fragte, warum der Fremde da war, bekam sie keine Antwort von ihm. Rudolf musste ihr schließlich mit einer Gerte den Hintern zum Glühen bringen, damit sie aufhörte Fragen zu stellen. Diese Bestrafung war hart gewesen, doch sie ahnte damals dass da was Neues kommen würde, was eventuell noch härter wäre. Zwei Monate später traf ein Paket ein. Janet hatte den fremden Mann schon völlig vergessen. Rudolf zeigte ihr an jenem Abend den Inhalt des Pakets. Sie wollte sofort wissen, wie es funktioniert. Sie sollte es sehr schnell herausfinden, denn ihr Ehemann legte es ihr an, und sie musste es zwei Wochen lang ununterbrochen tragen. Sie konnte damit auf Toilette gehen, sich waschen, aber sonst nichts. Das Teil war ein Nachbau eines uralten Geräts, welche einige Frauen vor Jahrhunderten tragen mussten. Ein Keuschheitsgürtel! Aber ein ganz besonderer. Statt komplett aus steifen Metall waren die Seiten aus einem Kettengewebe gefertigt, wie die Kettenhemden der alten Ritter. Dadurch hatte sie etwas mehr Bewegungsfreiheit an den Hüften, obwohl sie von dem Keuschheitsgürtel bedeckt waren. Zwischen ihren Beinen war ein steifer, dicker Metallstreifen. Dieser war so verändert worden, dass sie ungestört Wasser lassen konnte, aber trotzdem verhinderte, dass sie mit ihren Fingern ihre Scheide berühren könnte. Das die Innenseite mit Latex ausgefüttert war, verdankte sie einem Einfall ihres Ehemannes. Um den Keuschheitsgürtel noch effektiver zu gestalten, hatte er innen aufblasbaren Latex anbringen lassen. So konnten auch in ihr steckende Gegenstände fest fixiert werden, ohne dass sie eine Chance hatte sie zu entfernen.
Janet legte sich nun diesen Keuschheitsgürtel an. Als sie ihn über ihre
Hüften ziehen wollte, erinnerte sie sich daran, dass sie was Wichtiges vergessen
hatte. Sie zog den Schlauch des Katheders aus dem Urinbeutel heraus und schob
ihn durch ein kleines Metallröhrchen. Dieses kurze Röhrchen steckte sie in einen
Schlitz der Schrittplatte. Dadurch wurde der Schlauch nicht gequetscht oder
geknickt, sobald die innere Latexhülle aufgepumpt werden würde. Nachdem sie sich
vergewissert hatte, dass der Keuschheitsgürtel richtig anlag, drückte sie die
beiden Hälften zusammen, sodass die Schlösser einrasteten. Ab diesem Punkt gab
es kein Zurück, denn nur ihr Mann hatte die Schlüssel.
Sie steckte den Luftschlauch des kleinen Kompressors auf das Ventil und
betätigte den Einschaltknopf. Rasch füllte sich die doppelwandige Innenhülle des
Keuschheitsgürtels mit Luft. Sie merkte, wie ihr Plug noch tiefer in ihr Poloch
gedrückt wurde. Der Druck nahm überall zu. Ihre Taille wurde etwas mehr zusammen
gedrückt. Selbst die Seitenteile des Keuschheitsgürtels, das stählerne
Kettengewebe, wurden leicht nach außen gedrückt. Dadurch erhöhte sich der Druck
auf ihre Hüften und ganz besonders auf ihren Magen. Trotz des Drucks konnte sie
sich aber noch einigermaßen gut bewegen. Sie entfernte den Luftschlauch und
drückte eine Klappe zu. Dadurch wurde das Ventil in die aufgepumpte Latexblase
hineingedrückt. Als Janet die Klappe verschloss, hatte sie keine Möglichkeit
mehr an das Ventil heranzukommen, um eventuell den Druck zu mindern. An das
kleine Vorhängeschloss jener Klappe hängte sie den Urinbeutel dran.
Dann war ein ebenso kompliziert aussehender Latex- BH an der Reihe. Dieser BH
hatte kleine Öffnungen für die Brustwarzen. Allerdings sahen diese Öffnungen wie
kleine Schläuche aus, etwa einen Zentimeter lang. Neugierig schauten die Nippel
heraus.
Janet setzte dann vorsichtig eine Art Brustpumpe auf diese Öffnung auf. Die
kleine durchsichtige Plastikglocke schloss luftdicht mit dem Latex- BH ab. Janet
hielt die Luft an, als sie den Pumpball betätigte, welcher in diesem Falle die
Luft aus der Glocke heraus sog. Sofort zogen sich die Nippel tief in die Glocke
hinein und somit auch aus dem BH heraus. Dadurch rollte sich der kleine
Schlauchkranz der Nippelöffnung ihres Latex- BHs etwas zurück und drückte nun
auf die weit herausgezogenen Brustwarzen. Der kleine gerollte Schlauch
verwandelte sich in einem Gummiring und verhinderte ein Zurückgleiten ihrer
Brustwarze. Nachdem sie den Brustsauger wieder entfernt hatte, hielt das Rohr
ihre Brustwarze wie ein Gummiband fest. Sie wiederholte das Verfahren mit der
anderen Brust. Nachdem sie jenen Teil der Bondage- Einkleidung abgeschlossen
hatte, rückte sie den BH noch einmal hin und her bis er richtig anlag. Dann
hakte sie den BH auf dem Rücken zu.
Als sie die Enden auf dem Rücken fest zueinander zog, wurden ihre Brüste tiefer
in den BH reingedrückt. Dadurch konnten ihre Nippel auf keinem Fall mehr zurück.
Außerdem verspürte sie eine zusätzliche Einengung ihrer Brüste am Brustkorb.
Dort waren in dem BH große verstärkte Gummi- Ringe eingebaut, welche nun ihre
Brüste noch mehr herausdrückten, als wenn sie an der Basis leicht abgeschnürt
werden würden. Ein erregendes Gefühl. Sie brauchte sich aber keine Sorgen zu
machen, denn diese Einschnürung war so gering, dass sich kein Blutstau
entwickeln konnte.
Als Nächstes rollte sie sich die obligatorischen Latex- Strümpfe über ihren
glatten Beine hoch. Darüber schnürte sich Janet wieder die oberschenkelhohen
Ballett- Stiefel. Sie schnürte sie so eng wie möglich zu. Schließlich wollte sie
einen guten Halt in diesen mörderischen Stiefeln haben.
Janet sah, wie ihre Nippel anfingen sich wegen der speziellen BH- Konstruktion
zu vergrößern. Dann zog sie ein blutrotes schweres Lederkorsagenkleid an. Als
sie ihren rechten Arm in den stabilen Ärmel des Kleides schob, nahm sie den
Katheder vom Urinbeutel ab, legte ihn beiseite, verlängerte den Schlauch und
steckte ihn ebenfalls durch den Ärmel durch, sodass das Ende in ihrer Hand zu
liegen kam. Dort steckte sie einen kleinen Absperrhahn in das Ende des
Schlauches hinein. Dann schob sie ihren anderen Arm in den zweiten Ärmel hinein.
Das Kleid reichte von Knien zum Kinn hinauf. Bevor sie es schloss, zog auf eine
eigenartig aussehende Kopfhaube über. Diese sah fast aus wie ein Maulkorb.
Dieser ‚Maulkorb’ hatte einen großen gewellten Schlauch, welcher in einer Dose
endete. Durch diese Kombination aus Dose und Schlauch konnte sie atmen und
trinken. Um trinken zu können, müsste sie Flüssigkeit in die Dose einfüllen,
schnell schlucken, um wieder atmen zu können. Janet hatte das so gewollt. Wenn
sie sich also ernähren wollte, müsste sie eine flüssige Mixtur aus Wasser und
den Nahrungs- oder Vitaminpillen zu sich nehmen. Der Augenbereich war ebenfalls
sehr außergewöhnlich. Latexröhren standen schräg auseinander vor den Augen. So
könnte sie nicht mehr räumlich sehen. Dann war es soweit. Sie steckte das
Mundstück des Schlauches in ihren Mund und zog den Reißverschluss auf ihrem
Hinterkopf zu.
Dann fing sie an das Kleid von unten nach oben eng zu zuschnüren. Als dies getan
war, konnte sie weder an die Schnürung ihrer Stiefel, noch an den Reißverschluss
der Maske gelangen. Sie müsste erst das Kleid wieder öffnen. Um dies zu
verhindern, verdeckte sie die Schnürung mit den am Kleid angebrachten
Lederklappen und schloss sie mit kleinen Vorhängeschlössern ab.
Die letzte Phase ihres Einschlusses bestand aus Handgelenksmanschetten, welche
mit einer kurzen Stande verbunden waren. In der Mitte dieser kurzen Stange war
eine weitere Stange befestigt. Diese zweite Stange konnte wiederum an anderen
Fesselungen befestigt werden.
Für dieses Szenarium befestigte sie die zweite, zentrale Stange an der Front
ihres steifen Kragens. Das würde sicherstellen, dass sie ihre Kopfhaube nicht
entfernen könnte. Außerdem käme sie dann auch nicht an ihren Kopf heran, um dort
irgendetwas machen zu können.
Die Handgelenks- Manschetten waren selbstschließend. Alles, was sie nur tun
müsste, war ihre Handgelenke in die Manschetten legen und sie gegen einen festen
Gegenstand zu drücken, damit sich die Manschetten schließen würden.
Janet hatte mit diesen Manschetten schon einmal eine böse Erfahrung machen müssen. Eine Erfahrung, bei der sie drei Tage lang gefesselt war. Rudolf war fort auf Geschäftsreise. Sie hatte die Manschetten an einem abgeschlossenen Halsband befestigt und sich dann mit diesen Manschetten die Handgelenke gefesselt. Doch dann merkte sie viel zu spät, dass diese Manschetten nicht mehr zu öffnen waren. Man brauchte dafür einen Schlüssel, doch Aufgrund ihrer unglücklichen Fesselung konnte sie die Dinger nicht mehr öffnen. Es waren sehr stressige drei Tage gewesen. Die hilflose Frau hatte wie ein Hund aus einem Napf essen müssen. Jeder Gang zur Toilette und die anschließend fehlende Reinigung waren auch kein Spaß. Glücklicherweise trug sie ein lockeres Latex- Kleid und Stiefel mit nicht ganz so hohen Absätzen. Ihr Ehemann hatte sie hinterher wegen ihrer Unvorsichtigkeit hart bestraft. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ausbruchssicher verpackt in ihrem Bondage- Dress sammelte Janet alle noch
leeren Videobänder ein und brachte sie zum Wohnzimmer. Dort würde sie die meiste
Zeit verbringen und somit auch die meisten Aufnahmen machen. Natürlich müsste
sie hin und wieder eine neue leere Kassette in den Videorecorder einlegen
müssen, da ihre Session schließlich fast drei Tage lang dauern würde.
Alles verlief wie geplant. Die Liebeskugeln in ihrer Scheide erregten sie hin
und wieder, so dass sie nervös herumtrippelte. Die restriktive Kleidung tat ihre
Aufgabe. Der BH bearbeitete wie gewünscht ihre zarten Nippel, die immer noch zu
wachsen schienen. Der dicke Plug war unbequem und mit der Zeit fügte er ihr, zu
ihrem Entzücken, leichte Schmerzen zu.
Die Kopfhaube, sowie ihre gefesselten Handgelenken, erwiesen sich als echte
Herausforderung. Mit dem Katheder kam sie gut zurecht.
Das Kleid behinderte ihre Bewegungen vorzüglich. Es war zwar nicht so steif,
dass sie nicht sitzen könnte, aber es war wesentlich bequemer zu stehen oder zu
liegen.
So gefesselt musste sie nun die nächsten zweieinhalb Tage verbringen und wartete
auf ihren wunderbaren Ehemann, der ihre Rettung war...