Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Latex Selfbondage

von Ademetos

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Wer Schmerz und Lust miteinander verbinden kann, kommt bei dieser Geschichte voll auf seine Kosten.

Vorbereitung

Alle Vorbereitungen sind getroffen. Ich muss jetzt nur noch mich selber entsprechend einkleiden. Ich stehe nackt vor dem Spiegel. Mein Penis ist steif vor Erwartung auf das Kommende. Ich kann nicht widerstehen meine Brustwarzen zu zwirbeln. Dadurch wird mein Penis noch härter. Ich streichele ihn sanft. Doch ich muss aufpassen damit ich nicht schon jetzt abspritze.

Ich fange mit der speziellen Latexstrumpfhose an. Sie enthält einen dicken Plug für mein Poloch. Ich ziehe sie über meine Füße bis zur Taille hoch. Als Abschluss dient ein breiter, gummiummantelter Lederriemen. Der eingebaute Plug ist beinahe 4 Zentimeter dick und fast 15 Zentimeter lang. Ich schmiere den Plug großzügig mit einer Gleitcreme ein und setze ihn an meinem After an. Langsam weitet er meinen Schließmuskel. Ich fühle einen unmittelbaren scharfen Schmerz, der fast sofort durch ein dumpfes Pochen ersetzt wird. Der Druck in mir lässt mein Penis noch mehr anwachsen. Ich ziehe die Latexhose so stramm wie möglich nach oben. Dadurch dringt der Plug noch etwas tiefer in meinen Hintern hinein. Nun schließe ich den Taillengurt. An diesem Gürtel ist ein weiterer Riemen angebracht, welcher durch meinem Schritt geht. Auch diesen ziehe ich so fest wie möglich an, sodass er sich tief in meine Arschkerbe hineinpresst und unglaublichen Druck auf das Gummiglied in meinem Hintern ausübt.

Doch diese Gummihose hat noch mehr Details. Vorne, wo der Schrittriemen geteilt ist, befindet sich ein verstärktes Loch, gerade mal 2 Zentimeter groß. Ich dehne das Loch mit meinen Fingern, ziehe das Gummi von meinem Körper weg und zwänge meinen Penis samt Hodenbeutel durch diese enge Öffnung nach außen. Nun wird meine Schwanzwurzel leicht zusammengedrückt. Das garantiert, in Verbindung mit meinem Arsch- Plug, ein ständig steifes Glied. Egal was auch passieren mag, mein Penis bleibt steif. Natürlich wird das mit der Zeit nicht mehr so angenehm sein.

Es ist schwierig, mit dieser Hosen zu beginnen, denn ich habe dadurch einen fast unwiderstehlichen Drang meinen enorm angewachsenen und pulsierenden Penis in meine Hand zu nehmen. Doch ich weiß, dass alles Weitere dadurch schneller erledigt sein wird, sonst wären alle Vorbereitungen nutzlos gewesen.

Um schnell der Versuchung zu entgehen, ziehe ich einen Gummislip aus sehr dickem Gummi an. Er ist ein wenig zu eng und drückt meine Hoden und den steifen Penis zusammen. Dieser Druck wird ebenfalls mit der Zeit unerträglich werden.

Jetzt wird es höchste Zeit für den umfangreichsten Teil meiner Einkleidung. Ich nehme meinen Latexganzanzug und verteile großzügig Talkum über Beine und Arme, mehr über meine eigenen Beine, da sie schon in einer Gummihülle stecken. Dann zerre ich vorsichtig den Ganzanzug mit seinen Füßlingen über meine bereits gummierten Beine. Das Talkum lässt den Anzug leicht nach oben gleiten. Schließlich liegt der Ganzanzug eng an meinem Unterleib an. Dann ziehe ich ihn vorsichtig höher und zwänge schließlich meine Arme in die Gummiärmel des Anzuges hinein. Es ist schwierig meine Finger in die angeklebten Handschuhe einzuführen. Es darf keine Falte oder Luftblase übrig bleiben.

Vorne wird das Gummi gegen meinen Körper drücken, wenn ich den Anzug über meine Schultern zerren werde.

Sobald der Anzug an ist, werde ich nicht mehr meine Brustwarzen erreichen können. Dies ist also der entscheidende Moment sie mit Klammern zu verzieren. Zunächst wird der Biss der Klammern noch schön sein, doch später... Ich liebkose meine Brustwarzen mit meinen gummierten Fingerspitzen, bis sie sich verhärten und steif abstehen. Dann nehme ich die erste Klammer und ziehe an der Brustwarze. So wird die Klammer mehr den hinteren, dickeren Teil meiner Nippel zusammendrücken.

Ich habe mal versucht ein zweites Paar Klammern anzusetzen, Klammern welche Stromstöße aussenden können. Doch es war so überwältigend, dass ich damals nicht weiter kam mit der Einkleidung. Eine unerbittliche, sadistische Herrin wäre eine große Hilfe gewesen. So widerstehe ich jetzt der Versuchung.

Als beide Klammern meine Brustwarzen verzieren, ziehe ich den Ganzanzug über meine Schultern und versuche den Rücken- Reißverschluss zu schließen. Da ich nicht so gelenkig bin, nehme ich einen dünnen Haken an einer Schnur zur Hilfe. Langsam schließt sich der Ganzanzug, legt sich das Gummi eng an meinem Körper an. Kurz vor dem Hals stoppe ich, denn die an dem Anzug angeklebte Kopfhaube wird erst später aufgesetzt.

Ich überprüfe zunächst vor dem Wandspiegel den korrekten Sitz meiner schwarzen Gummihaut. Deutlich erkenne ich die Wulst, welche vom steifen Penis, der nun nicht mehr schrumpfen kann, und den Hodenbeuteln stammt. Ich kann nicht widerstehen und reibe mit der Hand über diese Stelle: Die zwei Schichten Gummi reduzieren das Gefühl, aber die innere Wärme, der Druck des Gummis und der in mir steckende Plug halten meine Lustgefühle auf einem sehr hohen Niveau. Der Plug fängt allerdings schon jetzt an unangenehm zu werden.

Ich fahre mit meinen Händen über das glatte Gummi immer höher hinauf bis zu den kleinen Beulen der Brustwarzenklemmen, welche das Fleisch unter der Gummihaut malträtieren. Mein Schließmuskel krampft sich um den Stöpsel. Ich muss ab jetzt vorsichtiger sein.

Für den nächsten Schritt muss ich mich auf einen harten Stuhl hinsetzen. Die Spannung des Anzuges drückt auf die Klammern und auch auf meinem Körper. Der Plug wird zwangsläufig tiefer in meinen Arsch gedrückt. Vom Fußboden nehme ich den linken Schuh hoch. Er ist aus schwarzem Glanzleder, ganz schlicht gehalten. Er hat aber einen bösen Absatz. Er ist 18 Zentimeter lang! Nachdem ich ein wenig Talkum in den Schuh hinein gestreut habe, fahre ich sorgfältig mit meinen Gummifuß hinein. Es soll sich keine störende Falte bilden können.

Sobald der Schuh geschnürt ist, folgt der zweite Schuh. Dann stehe ich auf und bemerke sofort den Druck meines ganzen Körpergewichts auf den Zehenspitzen. Es ist ein wunderbares Gefühl, als meine Füße eng zusammengedrückt werden.

Wie so viele andere schöne Gefühle wird auch das mit der Zeit unangenehm werden. Ich betrachte mich wieder verzückt im Spiegel. Mir gefallen die wahnsinnigen Absätze. Diese Schuhe verändern meine ganze Körperhaltung.

Ich setze mich wieder hin, und konzentriere mich auf die Fesselung meiner Füße. Um jeden Knöchel wird ein Steigbügelartiges Gurtsystem geschlossen. Dies verhindert ein vorzeitiges Öffnen der Schuhe, denn auch sie werden mir später ungeahnte Schmerzen bereiten. Ich nehme zwei geöffnete Vorhängeschlösser, die Schlüssel liegen außer meiner Reichweite, und schließe die Knöchelgurte ab. Mit den gleichen Schlössern habe ich eine 7 Zentimeter lange Kette zwischen meinen Fußknöcheln befestigt. Dadurch werde ich nur noch sehr kleine Schritte machen können. Meine Schritte werden zu einer anmutigen und gezierten Gehweise gezwungen. Diese zusätzliche Anstrengung wird sich auch auf meinen Arsch- Plug auswirken.

Es folgen Handgelenkmanschetten. Das ist nicht so leicht, denn ich kann sie jeweils nur mit einer Hand abschließen. Außerdem behindert mich dabei das dicke Gummi der Handschuhe. Ich fange jetzt an in dem Ganzanzug stark zu schwitzen. Schweißperlen tropfen von meiner Stirn herunter. Der Nippelklammern fangen an zu schmerzen, aber ich bin zu erregt, um es wirklich wahr zu nehmen. Die Handgelenksmanschetten werden ebenfalls mit Vorhängeschlössern gesichert.

Ich stelle mich wieder hin. Dadurch wird mein Plug in mir bewegt, und mein steifes Glied fängt an sich an dem nun feuchten Gummi zu reiben. Vor dem nächsten Schritt meiner Selbstfesselung muss ich mindestens einen Liter Wasser trinken. Der erste halbe Liter läuft leicht die Kehle herunter, ist sogar erfrischend. Den Rest des Wassers muss ich fast in mich hineinzwängen, da ich schon vor Beginn der Session einen Liter Wasser getrunken habe. In meinem Bauch gluckert es. Ich nehme einen 10 Zentimeter breiten Ledergürtel und lege ihn mir um die Taille. Dann spanne ich die beiden auf dem breiten Gürtel angenähten Gurte so fest, dass mein Taillenumfang um 15 Zentimeter kleiner wird. Meine Atmung ist jetzt arg eingeschränkt und mein mit Wasser gefüllter Bauch drückt sich unten heraus.

Dieser Taillengurt ist ein wichtiges Element der Fesselung, welche ich bald erreichen werde. Er ist aber auch ein sehr strenges und Körperformendes Teil.

Nun ist der Kopf an der Reihe. Zuerst ziehe ich eine schlichte Latexkopfhaube über. Diese hat große Öffnungen für die Augen, Mund und Nase, liegt aber eng am Kopf an. Dadurch sind meine Haare absolut sicher verdeckt und ich kann später keine Probleme damit bekommen.

Ich beuge meinen Kopf vor und ziehe nun die Kopfhaube meines Ganzanzuges über den bereits gummierten Kopf.

Ich kann nicht widerstehen meine Hände gegen meine Nippel zu drücken. Sie sind jetzt sehr empfindlich geworden. Ich schreie vor Lust- Schmerz auf und würde gern weitermachen, aber beherrsche mich, denn noch bin ich nicht fertig.

Ich ziehe die Kopfhaube des Ganzanzuges auf meinem Hinterkopf zusammen und schließe den langen Reißverschluss. Jetzt bin ich endlich vom Kopf bis zu den Zehen in dem Ganzanzug eingeschlossen. Ein weiteres Vorhängeschloss sichert den Reißverschluss an einem Ring, der oben auf der Kopfhaube befestigt ist. Diese Kopfhaube hat eine Mundöffnung. Über den Augen befinden sich zwei kleine transparente Plastikscheiben. So kann ich einigermaßen was sehen, obwohl meine Sicht leicht milchig eingetrübt ist.

Ich nehme den Lederkragen und befestige ihn, nicht allzu fest, um meinen Hals. Der letzte Gegenstand ist ein Kopfgeschirr mit einem riesigen Ballknebel. Während ich sorgfältig alle Gurte des Geschirrs zu Recht ziehe, zwinge ich gleichzeitig den schwarzen Gummiball tief in meinen Mund hinein. Noch kann ich den Mund leicht öffnen, doch ein Gurt unterhalb meines Kinns verhindert es umgehend. Meine Zähne drücken sich leicht in den Gummiball hinein.

Ein Gurt ist noch zu schließen. Er wird den Reißverschluss des Ganzanzuges verdecken. Ein letztes Vorhängeschloss hinter meinem Kopf wird von mir zugedrückt. Nun kann ich mich nicht mehr befreien. Ich bin in meinem Gummikokon eingesperrt.

Die letzten Vorbereitungen

Mein Einschluss ist jetzt vollständig. Ich bin vollkommen von dem engen schwarzen Gummi umhüllt. Die Absätze erzwingen meine Füße in eine senkrechte Haltung, sodass ich auf den Zehenspitzen stehen muss. Das tut jetzt schon weh. Meine Schrittweite ist streng von der kurzen Kette eingeschränkt. Es ist beinahe unmöglich einen meiner Füße zu entlasten, denn ich muss ständig auf der Stelle trippeln um das Gleichgewicht zu halten. Das nächste Marterinstrument ist der Arsch- Plug. Er drückt hart gegen meine Prostata. Dadurch werde ich noch intensiver gereizt und mein Penis kann unmöglich abschwellen. Das kleine verstärkte Loch in der Gummihose drückt ebenfalls auf die Schwanzwurzel und presst die Hoden vom Körper weg gegen den engen Gummislip. Auch das wird immer unbequemer.

Das viele Wasser, das ich getrunken habe, lässt schon jetzt meine Harnblase anschwellen, drückt von innen gegen das Gummi. Ich drücke leicht auf den Plug und fühle eine Mischung aus Vergnügen und Unbehagen. Die Folgen werde ich bestimmt noch tagelang zu spüren haben.

Ich presse meine Hand gegen die Ausbuchtung in meinem Schritt. Der Schweiß lässt das Gummi leicht über das empfindliche Fleisch gleiten. Ich drücke mit meinen Daumen und Zeigefingern die Ausbuchtung zusammen. Unter den beiden Gummischichten versteckt fühle ich kaum mein Glied. Es ist hart wie ein Knochen, der Kopf scheint fast zu platzen.

Meine Hände fahren über meinen Körper und liebkosen die unter dem Gummi beengte Haut. Ich betaste meine zusammengedrückte Taille und fühle den enormen Druck des breiten Gurtes. Meine Hände erreichen die Nippel. Ich kann nicht widerstehen darauf zu drücken, bis ein unterdrückter Schrei aus meinem Knebel herausdringt. Ich greife mit meinen Gummihänden derb ins Gummi. Schemenhaft sehe ich meinen Körper in dem Mannshohen Spiegel, sehe mich mein verstecktes Glied reiben. Das bringt mich nur noch mehr in Fahrt, und ich beginne mich zu drücken und zu reiben, bis ich vor Schmerz und Ekstase aufschreie.

Der Knebel macht es mir unmöglich zu schlucken, und ich glaube, dass die ersten Spucke- Tropfen hervorquellen. Mein Schweiß dringt beim Atmen in die Nasenlöcher ein. Die engen Lederriemen pressen die beiden Kopfhauben fest gegen mein Gesicht, und machen mich noch mehr an. Ich bin nur noch geil.

Mein Kiefer fängt an zu schmerzen, da meine Zunge völlig unbewusst, und natürlich vergebens, versucht den Ball aus meinem Mund herauszudrücken. Ich muss an mich halten, bevor ich von den Gefühlen fort getragen werde. Ich begebe mich mit kleinen Schritten zum anderen Ende des Hauses, wo meine eigentliche Selbstfesslung stattfinden soll.

Jeder Schritt ist ein Balanceakt, eine flüchtige Höllenqual auf Zehenspitzen, da mich die kurze ‚Humpelkette’ arg behindert. Noch kann ich meine Hände benutzen und mich überall abstützen. Hin und wieder fahre ich aber auch über meine schmerzerfüllten Nippel.

Schließlich komme ich an dem im Fußboden eingelassenen Metallring an. Ein Seil führt hindurch. An diesem Seil ist ein Metallring so befestigt, dass ich den knoten nicht mit meinen Gummihänden lösen kann. Ich beuge mich ziemlich unsicher und wackelig nach unten und lasse das Vorhängeschloss an der kurzen Kette zwischen meinen Knöcheln einschnappen.

Am anderen Ende des Seils ist ein Eisblock. In diesem Eisblock befindet sich eine Schleife, welche das Seil mit einem weiteren Seil verbindet. Das zweite Seil ist außerhalb meiner reichweite befestigt. Solange der Eisblock nicht geschmolzen ist, muss ich an dem Bodenring stehen bleiben.

Meine Selbstfesselung ist aber noch nicht beendet. Wenn ich so bleiben würde, könnte mich nichts davon abhalten mich entweder hinzusetzen oder mich gar hinzulegen um den Druck von meinen Füßen zu nehmen. Der nächste Schritt soll mir diese Freiheit nehmen. Auf dem Fußboden, neben dem Bodenring, liegt eine stabile Stahlstange. Sie ist ungefähr 1,80 Meter lang. An den Enden der stabilen Stange sind Ringe angeschweißt. Wieder beuge ich mich nach unten und befestige einen Ring der Stange an der Mitte der kurzen Knöchelkette.

Dann richte ich mich auf und halte die Stange hinter mir fest. Sie berührt meinen Taillengürtel. Mit einem weiteren Vorhängeschloss befestige ich den dort angeschweißten Ring mit einem D- Ring meines breiten Taillengurtes. Der Ring an der Stange ist ein bisschen zu hoch. Dadurch wird die Humpelkette zwischen meinen Füßen nach unten gedrückt. Das hat wiederum zur Folge, dass meine Knöchel zusammengepresst werden. Jetzt kann ich meine Füße nicht mehr bewegen, denn sie stehen dicht zusammen. Ich kann auch nicht mehr in die Knie gehen, oder mich gar hinsetzen, oder irgendetwas sonst machen, was meine Füße entlasten könnte.

Die Stange ist nun gegen meinen Rücken gepresst. Das obere Ende befindet sich auf gleicher Höhe mit meinem Kopf. An diesem Stangen- Ende ist eine kurze Kette befestigt. Diese schließe ich jetzt an einem D-Ring an, der oben an meinem Kopfgeschirr befestigt ist. Als das Vorhängeschloss eingerastet ist, kann ich meinen Körper nicht mehr beugen und mein Kopf wird in den Nacken gezogen.

Am Fußbodenring befestigt und dadurch unfähig mich weg zu bewegen, sowie durch die Stange vollkommen steif gehalten, kann ich nur noch meine Arme und Hände frei bewegen. Eine letzte Liebkosung meines versteckten und immer noch steifen Penis, sowie der malträtierten Nippel. Es ist so verlockend damit weiterzumachen, aber ich bleibe standhaft.

Es folgt der letzte Akt meiner Selbstfesselung.

Am D-Ring meines linken Handgelenksriemens ist eine kurze Kette mittels eines noch offenen Vorhängeschlosses eingehakt. Ich hake ein Ende der Kette aus. Dann positioniere ich meine Hände hinter meinem Rücken. Ich nehme das freie Ende der kurzen Kette und fädele sie recht ungeschickt durch den D- Ring meines Taillengurtes und danach durch den D- Ring meines rechten Handgelenksriemens. Dann führe ich die Kette wieder zurück zum linken Handgelenksriemen. Ich fummele unsicher mit dem Vorhängeschloss herum und zögere kurz.

Jetzt wäre die letzte Gelegenheit meine Selbstfesselung zu stoppen. Doch meine Entscheidung wird mit einem Klick getroffen, und meine Hände sind auf dem Rücken zusammengeschlossen. Nun muss es weiterlaufen, wie ich es geplant habe.

Die Session beginnt

Es gibt nun nichts mehr, was ich machen kann, außer zu warten.

Lassen Sie mich erklären, was geschehen wird.

Ich werde in dieser Lage gehalten, bis das Eis schmilzt und ich mich durch das Haus bewegen kann. Bis dahin kann ich keinen lebenswichtigen Schlüssel zwecks Befreiung erreichen. Das wird erst in ungefähr drei oder vier Stunden geschehen. Während dieser Zeit kann ich nur die unterschiedlichen angenehmen/unangenehmen Eindrücke genießen. Sobald der Eisblock der Bodenfesselung geschmolzen ist, muss ich an dem Seil zerren, um von dem Bodenring frei zu kommen. Da ich aber ziemlich unbeweglich bin, wird es eine große Herausforderung werden.

Wenn ich wieder frei herumlaufen kann, werde ich den nächsten Schlüssel aufsuchen müssen. Dieser liegt auf dem Grund einer Kunststoffvase, welche auf einem Tisch in einem anderen Teil des Hauses befestigt ist. Der Schlüssel ist an einem Korken angebunden. Da die unzerbrechliche Vase einen zu schmalen Hals hat um mit der Hand hinein zu greifen, muss ich Wasser hineingießen. Die einzige Möglichkeit an Wasser zu gelangen, ist ein kleiner Metallbecher. Dieser steht natürlich im Badezimmer am anderen Ende des Hauses. Ich werde mehrere Male mit kleinen Schritten hin und her trippeln müssen, um genügend Wasser für die Vase zu bekommen.

Mit diesem Schlüssel kann ich aber noch lange nicht meine Fesselung öffnen. Er ist für eine Metallkiste bestimmt. In dieser Kiste ist ein Schalter eingebaut. Wenn der Schalter betätigt ist, startet eine Zeituhr für eine Box, die an der Decke hängt. Der Timer ist auf zwei Stunden eingestellt. Während dieser zwei Stunden kann ich wieder nichts unternehmen um mich befreien zu können. Doch ich werde dann wohl so geil sein, dass ich bestimmt versuchen werde zum Orgasmus zu kommen. Wahrscheinlich wird es nicht gelingen und ich muss frustriert warten. Die Wartezeit wird mir garantiert viel zu lange vorkommen.

Wenn die Box sich endlich öffnet, wird ein Schlüssel herausfallen. Er ist dann der Schlüssel zu meiner Freiheit. Allerdings wird es nicht sehr schnell gehen, denn ich kann mit diesem Schlüssel wiederum nur eine Metallkiste öffnen. In dieser Kiste liegen dann Dutzende von Vorhängeschloss- Schlüssel. So muss ich dann die richtigen Schlüssel erst heraussuchen, was wiederum seine Zeit braucht.

So stehe ich nun hier und warte. Es gibt keine Uhr, und mein Zeitgefühl ist längst verschwunden. Es ist bestimmt über zwanzig Minuten her, als ich begann, und die Qual beginnt schon jetzt. Es wird unangenehm, aber noch nicht schmerzhaft. Im Augenblick sind es meine Füße, die meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die gedehnten Sehnen und Muskeln fangen an zu ziehen. Der Druck auf meine zusammen gequetschten Zehen nimmt zu.

Es kommt mir vor, als wenn sich die Absätze in mein Fleisch bohren.

Ich warte. Unter der Gummihaut fange ich an zu schwitzen. Ich fühle, wie sich kleine Rinnsale ihren Weg nach unten suchen. Unter den beiden Gummikopfhauben, welche durch das Riemengeschirr fest an den Kopf gepresst werden, juckt es im Gesicht. Ich versuche instinktiv den Ballknebel aus meinem Mund zu stoßen, natürlich erfolglos. Meine Kiefermuskulatur schmerzt. Als ich versuche den Mund zu öffnen, wird es nur schlimmer. So lasse ich es sein. Es ist ja Hoffnungslos. Einmal wegen des engen Gurtes unter meinem Kinn, und zum anderen wegen des unnachgiebigen Gummiknebels.

Ich warte immer noch. Es muss jetzt über eine Stunde sein, denn ich weiß wie lange es dauert, bis die Nippelklemmen anfangen wirklich schmerzhaft zu sein. Zwei glühende Punkte auf meinem Brustkorb! Sie senden stechende Schmerzattacken durch meinen Körper. Auch wenn es nicht richtig ist, versuche ich mich zu bewegen. Doch dabei werden meine zusammengepressten Brustwarzen nur noch mehr gepeinigt. Doch als ich meine Hüften bewege, verspüre ich den dicken Plug in meinem Hintern. Dieses Gefühl ist angenehm und gefällt mir.

Ich warte. Vor lauter Verzweiflung versuche ich meine Füße zu befreien. Es klappt natürlich nicht. Der Eisblock ist bestimmt noch ziemlich groß. Sehen kann ich ihn nicht, denn ich kann ja meinen Kopf nicht nach unten beugen. Meine Füße leiden absolute Höllenqualen. Ich versuche das Gewicht von einem Fuß auf den anderen zu verlagern, so wie es die Mädchen machen. Doch die Kette ist zu kurz und ich bin zu instabil auf diesen mörderischen Schuhen.

Wegen der ständigen Anspannung fangen meine Beine an zu zittern. Jede Bewegung lässt mein steifes Glied an dem Gummi reiben und geilt mich immer mehr auf. Es ist kaum noch zu ertragen. Jetzt fängt auch noch das kleine Loch in der Strumpfhose unangenehm zu werden. Der ständige Druck auf die Schwanzwurzel und die Hoden schmerzt. Außerdem ist jetzt bestimmt das ganze Wasser, was ich getrunken habe, in meiner Blase angelangt.

Ich schreie in meinem Knebel hinein. Natürlich tut mir auch das nicht gut. Speichel blubbert an dem Knebelball vorbei und tropft hinunter. Doch ein Teil der Spucke hat sich nach oben gedrückt und befindet sich vor meinen Nasenlöchern. Mein Atem hört sich an, als wenn ich die Nase voll habe, habe ich ja auch fast.

Ich warte immer noch. Es tut mir alles weh. Ich wünsche mir, dass ich fliehen könnte. Ich überlege, ob ich die eine oder andere Fesselung besser sein gelassen hätte, doch dafür ist es zu spät. Ich zerre immer wieder an der Kette, die meine Knöchel festhält, aber sie ist immer noch absolut fest. Meine Füße schmerzen fürchterlich. Diese Schmerzen sind jetzt die schlimmsten.

Nein, sind sie nicht! Es sind meine Nippel! Kleine heiße Punkte der Höllenqualen auf meiner Brust. Wellenförmig breitet sich der Schmerz nach unten aus, zu meinem Bauch. Aber auch nach oben, zu meinen schmerzenden Schultern. Sobald ich auch nur die geringste Bewegung mache, werden die Klammern unter dem Ganzanzug ebenfalls bewegt und zerren und drehen an den gequetschten Brustwarzen. Meinen Brustwarzen ergeht es am schlechtesten.

Oder ist es eine andere Stelle? Es ist mein geknebelter und gefesselter Kopf! Mein Kiefer schmerzt so stark! Mund und Nase sind voll von Spucke. Bei jedem Atemzug blubberte es in meiner Nase. Es tropft aus meinem geknebelten Mund heraus. Dennoch sind einige Bereiche meines Mundes trocken, und ich versuche verzweifelt sie mit meiner Zunge zu benetzen. Das Gummi der beiden Kopfhauben drückt sehr stark gegen meine Kopfhaut und erzeugt ein unerträgliches juckendes Gefühl.

Es ist nicht mein Penis! Er ist so hart angeschwollen wie nie! Der Dildo im Hintern ist dagegen fast noch angenehm zu ertragen. Der Druck auf meine Harnblase geht wieder.

Ich habe vor wenigen Minuten aufgegeben dagegen anzukämpfen und den Urin laufen gelassen. Der warme Strahl floss zwischen meine und der Gummihaut. Hüften und Beine wurden ganz nass, aber der Schmerz in meiner Leiste verschwand. Es war einfach nur gut, so gut.

Die Zeit rinnt dahin. Ich weiß nicht wie langsam oder wie schnell. Mir schmerzt einfach alles. Ich kann kaum noch wegen des ständigen Zitterns meiner Beinmuskulatur richtig stehen. Jede meiner vielen Marter scheint die schlimmste zu sein. Ich drehe und krümme mich so weit es geht und schreie manchmal auf. Der Knebel lässt meine Schreie aber nur dumpf nach draußen heraus. Die Zeit schleicht langsam voran, so langsam.

Die Befreiung beginnt

Ich warte und hoffe immer noch. Ich zerre zum X- ten Mal an der Knöchelkette. Ich fühle, wie sie nachgibt. Vor lauter Verzweifelung zerre ich immer wieder daran. Ich spüre, wie ich langsam freier werde. Ich weiß nun, dass ich mich endlich von dem Bodenring befreien kann.

Ich zerre, drehe und krümme mich. All die Schmerzen treten in den Hintergrund, sogar die Höllenqualen meiner Füße. Schließlich werden sie jetzt ganz stark beansprucht. Nichts scheint zu geschehen. Ich fange an unter der Gummikopfhaube zu weinen. Aller Schmerz dringt mir wieder ins Bewusstsein zurück. Er scheint sich von meinen Nippeln aus zu verbreiten. Ich zerre und drehe mich und glaube von dem Ring frei zu sein. Ein letzter Versuch, eine Fußdrehung. Es kommt mir vor, als wenn ich nicht für Stunden, sondern Monatelang am Fußboden festgebunden war. Ich schwanke und falle fast um.

Jetzt muss ich das machen, woran ich bisher nicht gewagt hatte zu denken, als ich hier unverrückbar fixiert war. Jetzt muss ich gehen! Das wird meine Füße und den Körper wesentlich mehr beanspruchen als bisher. Ich beginne schwankend zum Badezimmer zu trippeln. Die kurze Kette zwingt mich kleine unnatürliche Schritte zu machen. Jeder dieser Schritte auf den ultra- hohen Absätzen belastet schmerzhaft meine Zehen. Ich trippele ungeschickt durch den Raum. Jeder Schritt zerrt an meinem ganzen Körper. Die Stange auf meinem Rücken bewegt sich auf und ab, zerrt an meinem Kopf, zwingt ihn noch mehr in den Nacken. Der Plug bewegt sich in meinem Hintern rein und raus. Jeder Schritt ein Stoß. Der dicke Gummislip drückt meine Hoden zusammen, verursacht zusätzlichen Schmerz. Schmerz, den ich dort vergaß, als ich in den Ganzanzug pisste. Diese starke Anstrengung lässt mein Atem schneller gehen. Noch mehr Spucke tropft aus meinem Mund heraus, dringt in meine Nase ein. Die feuchte Hitze unter der Kopfhaube lässt die Plastiklinsen beschlagen. So kann ich kaum noch erkennen wohin ich gehe.

Als ich an der Tür angelangt bin, kann ich nicht widerstehen meinen Penis an den Türrahmen zu drücken. Unter den Gummischichten ist es feucht vom Urin und den ständig tröpfelnden Lustschleim. Das Gummi gleitet unglaublich geil über das empfindliche Fleisch. Als ich reibe und drücke, kann ich fühlen wie die Schwellung noch mehr anwächst. Ich komme mir wie ein rammelnder Hund vor. Ich presse meinen Brustkorb gegen die Wand, drücke meine gequetschten Nippel dagegen. Es sind Höllenqualen, wunderschöne, wunderbare Höllenqualen! Ich drücke mich noch heftiger gegen den Türrahmen. Erst mit der Brust, dann mit meinem Penis, dann wieder mit der Brust. Ich schreie ein Geheul aus Schmerz und Lust aus meinen geknebelten Mund heraus. Ich ficke den Türrahmen, drücke immer wieder meinen Penis dagegen. Noch einmal presse ich ganz in Extase meinen Körper gegen die harte Fläche.

Mit einem lauten Schrei überschwemme ich meinen Anzug. Alle Dämme brechen und die Flut meiner Lust quillt aus mir heraus. All die Schmerzen sind in diesem Moment der gequälten Seligkeit vergessen.

Ich begebe mich wieder auf den Weg. Nach einer unendlichen Anzahl kleiner und schmerzhafter Schritte erreiche ich das Badezimmer. Am Waschbecken steht eine kleine Metalltasse. Daran ist eine kurze Kette befestigt. Ich greife mit größter Sorgfalt die Kette und halte sie mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen ganz fest. Wenn ich die Tasse fallen lassen würde, wäre es katastrophal! Ich drehe den Wasserhahn auf und fülle die Tasse. Jetzt muss ich mit der gefüllten Tasse zum anderen Ende des Hauses gehen, wo der erste Schlüssel auf mich wartet. Ich halte die Tasse hinter meinem Rücken. Meine Schultergelenke mögen die zusätzliche Anstrengung gar nicht mehr. Ich mache die ersten unsicheren Schritte. Trotz größter Konzentration schwanke ich und verschütte etwas.

Schließlich komme ich an. Ich kann kaum die graue Plastikvase durch meine beschlagenen Plastiklinsen sehen. Ich drehe mich um und gieße das kostbare Wasser in die Vase hinein. Die Tasse war nur noch halb voll. Den Rest habe ich auf dem Fußboden verschüttet. Es ist zum Verzweifeln! Die Aufgabe die Vase zu füllen, und dadurch an den Schlüssel zu gelangen, scheint ein unendliches Martyrium zu werden. Ich drehe mich um und begebe mich auf den qualvollen Rückweg zum Badezimmer. Nach einer unendlichen Anzahl kleiner Schritte erreiche ich das Badezimmer, fülle die Tasse, trippele wieder los. Wieder verschütte ich das meiste Wasser und gieße den traurigen Rest in die Vase. Wieder drehe ich mich um.

Nach nur zwei Gängen fühle ich meine Kräfte schwinden. Wie soll es weitergehen? Es ist viel schlimmer als die Warterei von vorhin. Die Höllenqual meiner zerquetschten Füße ist enorm. Jeder dieser kleinen Schritte schmerzt. Die Sehnen sind längst überdehnt. Das unnachgiebige Leder der engen Schuhe presst meine Füße unerbittlich zusammen. Die unendlich langen Absätze scheinen sich in meine Fersen zu bohren, so kommt es mir jedenfalls vor.

Meine Waden zittern vor Anstrengung. Nicht nur die unnatürlich steile Fußhaltung, auch die kurze Kette zerren an ihnen. Von den Knien abwärts scheint alles in Flammen zu stehen. Trotz des brennenden Schmerzes muss ich weitermachen diese unmögliche Aufgabe zu erledigen.

Bei jedem Schritt rutscht der Arsch- Plug rein und raus, will mich aufgeilen. Meine Gedärme und der Schließmuskel protestieren und versuchen den riesigen Eindringling rauszupressen. Natürlich nutzlos! Krämpfe breiten sich in meinen Unterleib aus. Jeder Schritt drückt auf meine Hoden, welche sich wegen des zu engen Lochs der Gummihose nicht zurückziehen können. Meine Nippel habe ich fast wegen der Schmerzen in meinen Füßen und Beinen vergessen, aber sie sind genauso schrecklich wie vorhin, vielleicht sogar noch schlimmer.

Immer wenn ich durch die Tür gehe, reizt es mich den Brustkorb gegen den Türrahmen zu drücken. Für ein paar Sekunden ist die Höllenqual köstlich, aber jetzt muss ich dafür ‚zahlen’. Bei jeder Bewegung drückt das harte Leder des engen Lederkorsett auf das Fleisch darunter. Meine unteren Rippen und die Hüften schmerzen immer mehr.

Mein schrecklich gespreizter Kiefer macht sich ebenfalls langsam unangenehm bemerkbar. Ich kämpfe gegen den Knebel, versuche den Schmerz zu lindern, aber es macht alles nur noch schlimmer. Ich sehne mich nach einem tiefen erfrischenden Atemzug. Doch ich kann nur kleine Atemzüge machen, angereichert mit dem Schaum meiner Spucke.

Es folgt ein Gang nach dem anderen. Unmöglich die Höllenqual zu beschreiben. Jeder Teil meines Körpers schreit nach Erlösung. Meine gefolterten Füße sind am schlechtesten dran. Jetzt versuche ich ernsthaft daran zu denken, wie ich diesem Schmerz ein Ende bereiten könnte. Da muss es doch eine Möglichkeit geben, irgendein Schwachpunkt meiner Fesselung muss doch vorhanden sein! Doch meine Planung war einfach zu gut, viel zu perfekt.

Es gibt nichts, was mir jetzt helfen könnte. Meine Hände sind sicher auf dem Rücken verschlossen. Ohne Schlüssel ist da nichts zu machen. Ich muss an den Schlüssel gelangen, der erst in der Mitte der Vase schwimmt.

Noch mehr dieser quälenden Wassertransporte! Unter dem Gummianzug fließt der Schweiß in Strömen. Es fängt an zu jucken. Meine Füße und die Beine erleiden Höllenqualen, Höllenqualen, Höllenqualen, Höllenqualen. Es ist schrecklich.

Ich lege eine Pause ein, um den Schmerz ein bisschen zu lindern. Doch ich kann mich nicht beugen, setzen oder sonst was machen, um mein Körpergewicht von ihnen zu nehmen. So ist die Pause keine wirkliche Hilfe.

Ich schwanke inzwischen so stark, dass immer mehr Wasser verschüttet wird. Das bedeutet noch mehr Gänge. Trotzdem füllt sich ganz langsam die Vase. Jeder Gang wird länger und länger. Immer wider versuche ich die schreckliche Höllenqual meiner Beine zu lindern.

Ich lehne mich gegen eine Wand und presse meinen Penis dagegen. Er ist so groß und hart wie nie, denn das enge Loch der Hose und der riesige Stöpsel in meinem Hintern lassen ihn nicht abschwellen. Ich ficke wieder gegen die Wand. Das Gummi ist von innen ganz schlüpfrig geworden. Ich geile mich auf, spritze ab, und vergesse kurz meine Schmerzen. Ich drücke meine Nippel gegen die Wand. Schmerz und Lust vereint lassen mich alles vergessen.

Doch ich muss weitermachen, will mich befreien.

Noch mehr Gänge. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Meine Beine zittern so stark, dass ich beinahe, trotz der mich aufrecht haltenden Stange im Rücken, hinfalle.

Ich muss nahe an den Wänden bleiben, um mich daran abzustützen. Unter den Gummikopfhauben laufen Tränen der Schmerzen. Krampfartige Kieferschmerzen lassen mich fest auf den Gummiball beißen.

Noch mehr Gänge. Dann ist es soweit! Trotz der beschlagenen Plastiklinse kann ich in der Vase den schwimmenden Schlüssel erkennen.

Ab jetzt kommt eine kleine Verschärfung ins Spiel, welche ich Ihnen noch nicht erklärt habe.

Ein paar Zentimeter unterhalb des Vasenhals ist ein winzig kleines Loch. Ab jetzt wird alles zusätzliche Wasser wieder abfließen, zwar nur sehr, sehr langsam, aber immerhin. Wenn ich zu viel Zeit benötige um noch mehr Wasser einzufüllen, wird jeder zusätzliche Tropfen wirkungslos! Ich muss mich also beeilen!

Ich berühre das kleine Loch. Tatsächlich! Ich kann die Kälte der Wassertropfen trotz meiner Gummihandschuhe fühlen. Trotz der Schmerzen schwanke ich jetzt so schnell wie ich kann zum Badezimmer. Die kleinen Schritte, jeweils nur maximal 5 Zentimeter, sind einfach nur pervers. Ich taumele und schwanke weiter, zerre mit den senkrecht nach unten stehenden Füßen an der kurzen Kette. Mein Versuch schnell voran zu kommen verschlimmert nur alles.Der Dildo in meinem Hintern bewegt sich immer heftiger, reizt meine Gedärme. Das kleine Loch in der Gummihose reibt an der Schwanzwurzel. Meine Hoden werden noch fester gedrückt. Die Korsettränder scheuern immer mehr. Meine verstärkte körperliche Anstrengung lässt meinen Atem schneller werden. Meine Spucke tröpfelt noch stärker von der Kopfhaube herunter.

Ich beeile mich. Nach vier weiteren Wassertransporten tauche ich meine Hand in die Vase hinein. Mit den Fingerspitzen kann ich das kühle Wasser fühlen. Aber den schwimmenden Schlüssel kann ich immer noch nicht ergreifen. Weinend vor Frust und Schmerz quäle ich mich wieder zum Badezimmer zurück.

Ich werde hastiger in den Bewegungen, aber langsamer beim Gehen. Auf der Hälfte des Weges stolpere ich. Obwohl ich nicht falle, verschütte ich das ganze Wasser. Ich beeile mich zum Badezimmer zurück zu humpeln, fülle dort die Tasse wieder auf. Die schrecklichen Höllenqualen sind nun überall. Doch ich konzentriere mich so sehr, dass ich sie kaum bemerke. Ich schwanke wie ein Verrückter zur Vase und gieße das Wasser hinein. Es reicht noch nicht! Ich haste wieder los, schnappe nach Atem.

Doch dann ist es so weit! Meine Finger erreichen den Korken. Endlich ist die schreckliche Höllenqual der letzten Stunden vorbei!

Die Befreiung geht weiter

Mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen halte ich den kostbaren Schlüssel ganz fest. Ich gehe langsam zur Kiste und versuche sie aufzuschließen. Ich kann nichts sehen, und mein ganzer Körper zittert. Es dauert lange, bis ich den Schlüssel ins Schloss stecken kann und die Kiste öffne. Endlich kann ich den Timer starten, damit die an der Decke hängende Box den nächsten Schlüssel freigeben wird.

Ich muss wieder warten. Es gibt nichts zu tun. Ich muss zwei Stunden lang warten, bis der nächste Schlüssel freigegeben wird.

Ich lehne mich gegen eine Wand und versuche meine Beine zu entlasten, damit die schmerzen geringer werden. Mein Atem normalisiert sich wieder. Das Zittern der Beinmuskulatur nimmt ab. Dafür überwiegt jetzt wieder der Schmerz in meinen Nippeln. Glühende Pfeile schießen durch meinen Körper. Ich kann nicht anders, meine Arschbacken fangen an zu krampfen. Ist es vor Schmerz oder vor Vergnügen? Natürlich ist es beides.

Die Zeit vergeht, und ich weiß nicht wie viel davon vergangen ist. Es gibt nichts zu tun. Ich muss einfach nur warten. Die Qualen fangen wieder an. Jeder Körperteil sendet schmerzen aus. Jetzt sind der Knebel und die engen Kopfhauben am unerträglichsten. Meine Kopfhaut juckt. Schweiß lässt meine Augen brennen, läuft in die Ohren. Ich beiße fest auf den Knebel und versuche ihn zu verschieben, aber mein gequälter Kiefer schafft es nicht. Wo die Gurte des Kopfgeschirrs an stärksten drücken, juckt es auch am schlimmsten.

Meine Füße und Beine bekommen natürlich keine Erleichterung. Ich stehe immer noch auf Zehenspitzen, unfähig meine Knie zu beugen, oder die Beine zu spreizen. Ich kann nichts unternehmen, um meine Füße wirklich zu entlasten.

Die Zeit vergeht, und ich weiß immer noch nicht wie viel davon vergangen ist. Jedes Detail meiner Selbstfesslung quält mich. Ich drehe mich zur Wand und presse die Gummibeule an meinem Schritt dagegen. Es fühlt sich so gut an wenn mein Penis unter der feuchten Gummihaut herum gleitet. Die Mischung aus Scheiß, Urin und Sperma machen alles so glitschig. Ich reibe und reibe, fühle wie sich eine innere Spannung aufbaut. Von hinten massiert mich mein Dildo. Ich werde geiler und geiler, bin kurz vor einem Orgasmus. Doch ich höre wieder auf. Ich weiß, wie schrecklich ich mich hinterher fühlen würde, wenn die sexuelle Spannung wird abebben wird. Die Schmerzen werden nur umso schrecklicher sein. Ich muss der Versuchung widerstehen. Ich drehe mich wieder um.

Die Zeit schleicht vor sich hin. Meine Erregung nimmt wieder ab, nur der Schmerz in meinen Hoden bleibt übrig.

Die Zeit schleicht immer noch vor sich hin. Wie lange kann ich es noch aushalten? Ich drehe mich wieder zur Wand und presse meine schmerzenden Nippel dagegen. Der Schmerz schießt zu allen Seiten. Ich drücke wieder und wieder darauf. Mein Penis explodiert fast. Ich drücke meinen Körper noch fester gegen die Wand. Ich schreie in meinen Knebel hinein. Plötzlich und völlig unerwartet ist der Druck meiner Blase so groß, dass ich in die Hose pisse. Ich fühle, wie der warme Urin meinen Ganzanzug überschwemmt. Ich kann es nicht stoppen, ich fühle es überall herumlaufen, am Hintern, den Beinen, immer weiter nach unten. Es scheint nicht aufzuhören.

Als meine Nippel nicht mehr brennen, presse ich meinen Körper noch heftiger gegen die Wand. Mein steifer Penis kämpft gegen das enge Gummi an. Ich reibe ihn an der Wand, drücke meine Hüften dagegen, fühle den Stöpsel in meinem Arsch. Immer weiter steigert sich die sexuelle Lust, die Anspannung wird immer größer. Es ist gut, so schön und tut so herrlich weh. Mein Atem wird hastiger. Der Knebel scheint meinen Kopf zu spalten. Ich kann der Versuchung kaum noch widerstehen mich dem Vergnügen hinzugeben.

Ich wende mich von der Wand ab, versuche etwas zu gehen, schwanke herum. Natürlich beklagen sich jetzt meine Füße darüber, aber ich muss mich von dem nahenden Orgasmus ablenken, ihn unterdrücken. Ich versuche nicht an mein steifes, pochendes Glied zu denken, oder an meine brennenden Nippel. Oh, es wäre so schön.

Ungeduld

Die Zeit verrinnt. Ich weiß nicht mehr wie oft ich meinen Penis und die Nippel an der Wand gerieben habe. Ich mache es schon wieder. Ich reibe und drücke. Ich geile mich immer mehr auf, fühle den sich aufbauenden inneren Druck. Plötzlich heule ich, weine ich, schluchze ich. Die Explosion geschieht! Mein Sperma schießt aus mir heraus, vermischt sich mit dem Schweiß und dem Urin. Trotz des Knebels heule ich vor Vergnügen. Ich reibe immer weiter, presse meine Nippel gegen die Wand, als wenn ich mein Vergnügen Tropfen für Tropfen aus mir herausmelken will.

Es ist vorbei. Mein Körper versucht sich zu entspannen, die Anspannung fällt von ihm ab. Natürlich kann er das nicht. Plötzlich verwandelt sich meine Selbstfesselung, welche die Quelle meines Vergnügens und der Pein ist, in nichts anderes als Schmerz und Unbehagen. Der Dildo in meinem Hintern, welcher fast die ganze Zeit Lustgefühle verursacht hatte, ist jetzt ausgesprochen unerträglich. Ich sehne mich danach ihn los zu werden, damit ich mich entspannen kann. Meine zusammengedrückten Hodenbeutel und das enge Gummi überhaupt fühlen sich furchtbar an. Meine Füße, die mir fast die ganze Zeit mehr Schmerz als Lust bereitet haben, lassen mich jetzt vor lauter Qual weinen. Die Spucke im Gesicht und in der Nase nervt mich. Wieder überlege ich, ob es da noch eine kleine unbedachte Fluchtmöglichkeit gäbe, doch es gibt kein Entkommen.

So warte ich, versuche an andere Dinge zu denken, versuche meine Qualen zu verdrängen.

Es ist schrecklich. Jetzt ist es einfach nur schrecklich. Da ist kein Platz mehr für irgendwelche erotische Gedanken oder Gefühle. Wie lange kann ich es noch aushalten? Ich weiß es nicht.

Ich warte und warte und warte. Langsam schwillt mein Penis wieder an. Die Prostata kann nicht dem Druck Arsch- Plugs entgehen. Als mein Penis wieder anschwillt, fangen meine gefolterten Nippel an vor Vergnügen und auch vor Schmerz zu prickeln. Ich drehe mich zur Wand und versuche vorsichtig Druck auf die Nippelklemmen auszuüben. Ich fühle eine Welle der Erregung, trotz des Schmerzes. Jetzt bauen sich aber die Lust und das Verlangen viel langsamer auf. Dennoch fange ich an meine Hüften gegen die Wand zu stoßen. Mein Atem geht stoßweise, wird schneller.

Ich bin wie in einer Art der Trance, befinde mich zwischen Vergnügen und Höllenqual, reibe mich an der Wand. Mein Penis gleitet jetzt in seinen eigenen Säften. Meine Nippel brennen aber. Solange ich sie weiter quäle, ist es erträglich. Doch wenn meine Gedanken und Gefühle bei den Füßen ankommen, fange ich an vor Schmerz zu weinen. Es tut einfach nur noch weh!

Ich warte weiterhin. Fahre fort mich zu liebkosen. Ganz langsam baut sich eine Erregung auf, wird stärker. Ich fange an gewisse Anzeichen eines nahenden Orgasmus zu fühlen. Jetzt bin ich zu schwach um Widerstand zu leisten. Ich reibe und drücke immer weiter und erlebe eine weitere Explosion. Diese ist nicht mehr so stark, aber es ist so gut sie zu fühlen.

All meine Qualen kommen wieder zurück.

Danach ergeht es mir viel schlechter als nach dem letzten Orgasmus. Ich bin so ermüdet und erschöpft, will mich einfach nur hinlegen und entspannen. Jedoch ist dies das letzte, was ich jetzt tun kann. Mein Kopf fühlt sich an als ob er explodieren will. Nicht nur wegen des Knebels, sondern auch wegen des engen Kopfgeschirrs und der beiden engen Gummikopfhauben. Alles zusammen drückt jetzt unerträglich stark auf meinem Kopf.

Ich warte und warte, lehne mich abstützend an die Wand an. Unvermeidlich schwillt mein Penis wieder an, aber jetzt nicht mehr so heftig. Ich versuche ihn an der Wand zu liebkosen, habe aber nicht mehr die Kraft dazu.

Die Zeit rinnt dahin. Ich falle in einen Halbschlaf, döse vor mich hin. Da ist noch etwas Verlangen in mir, doch nicht genug um all die Schmerzen und das Unbehagen zu überdecken.

Ich kann nichts tun außer nur zu warten.

Letzter Befreiungsakt

Ich höre ein leises ‚Klick’. Die Box ist geöffnet! Erleichterung erfüllt mich und ich nehme den Schlüssel an mich. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen versuche ich die letzte Kiste aufzuschließen. Endlich werde ich frei kommen! Ich werde mich entspannen können!

In der Kiste, das wusste ich ja schon, liegen Dutzende von Schlüssel. Ich habe keine Ahnung welche die richtigen Schlüssel sein werden. Die meisten sind natürlich die falschen Schlüssel.

Ich nehme einen Schlüssel aus der Kiste heraus. Es ist sehr schwierig meine gefesselten Hände herum zu drehen und den Schlüssel in das Schloss zu bekommen. Schließlich komme ich zurecht. Natürlich geschieht nichts. Es ist nicht der richtige Schlüssel. Ich lege diesen Schlüssel zur Seite und nehme den nächsten. Wieder ist es eine schmerzhafte Anstrengung den Schlüssel ins Schloss zu bekommen. Wieder geschieht nichts. Ich nehme einen anderen Schlüssel, und so weiter. Eines weiß ich aber ganz gewiss: Beim nächsten Schloss wird es einfacher werden! Außerdem erhöht sich mit jedem Schlüssel die Chance meine Hände endlich frei zu bekommen.

Nach so vielen Schlüsseln, so vielen Versuchen und der ganzen Quälerei greife ich in die Kiste, um den allerletzten Schlüssel heraus zu nehmen. Dieser muss es sein! Dafür brauchte ich Dutzende Versuche! Ich drehe ihn herum... nichts geschieht! Erschöpft lehne ich mich gegen den Tisch und weine. Ich muss einen Fehler gemacht haben. Ich werde alle Schlüssel noch einmal probieren müssen! Diesmal, irgendwann nach dem sechsten oder zehnten Schlüssel, fühle ich ein Klick des Vorhängeschlosses. Unbeholfen befreie ich meine Hände von der Kette und bewege meine Arme nach vorne. Plötzlich wird mir bewusst wie sehr meine Schultern wehgetan haben, da sie stundenlang nach hinten verrenkt waren.

Meine Hände sind frei! Ich kann nicht widerstehen und fange an meinen Penis zu reiben, jetzt aber mit Gefühl. Ich spüre wie mein Penis wieder anschwillt. Meine Erregung steigt. Ich drücke auf meine Nippel, fühle den Schmerz. Vielleicht könnte ich einen weiteren Orgasmus bekommen, aber mein Körper schreit nach Befreiung. So muss ich mit dieser Aufgabe weitermachen.

Ich kann noch nicht alle Schlösser erreichen, da die Stange in meinem Rücken mich noch steif und aufrecht hält. Ich probiere zunächst die Schlüssel an den jetzt erreichbaren Schlössern aus.

Das erste Schloss, welche ich öffne, ist das welches den Korsettgürtel an meiner Taille hält. Ich öffne es und öffne den schweren Ledergürtel. Da er hinten noch an der Stange befestigt ist, baumelt er lose auf meinem Rücken herum. Nach langer Zeit kann ich wieder normal atmen. Meine Rippen und die Hüften tun mir fürchterlich weh. Langsam senkt sich wieder der Schmerz.

Wieder fange ich an meinen Penis zu liebkosen. Aber ich will mich erst ganz befreien.

Das nächste Schloss, welches ich jetzt öffne, ist das auf meinem Kopf. Dort ist ja die Stange mit einer kurzen Kette angeschlossen. Als das Schloss geöffnet ist, kann ich mich endlich wieder beugen. Allerdings ist die Stange noch an der Knöchelkette befestigt.

Mit Erleichterung setze ich mich auf dem Fußboden und nehme endlich das Gewicht von meinen Füßen. Das ist wirklich eine Erleichterung. Sie werden zwar immer noch in dieser unmöglichen überstreckten Lage gehalten und sind mit der Kette verbunden, aber sie tragen jetzt nicht mehr mein Gewicht. Ich genieße diese Freiheit und ruhe mich kurz aus. Ich vergesse sogar meine sexuelle Erregung.

Verzweifelt versuche ich meine armen Füße zu befreien. Ich probiere fast alle Schlüssel aus, bis ich endlich den ersten Schuh ausziehen kann. Der zweite folgt kurz darauf.

Ich massiere meine Füße mit meinen Gummihänden, beuge meine Zehen vor und zurück. Das mache ich so lange, bis sie sich wieder normal anfühlen.

Aber da sind ja noch der Knebel, meine Nippel und der Dildo in meinem Hintern. Außerdem erfordert der Druck auf meinen Hoden meine volle Aufmerksamkeit. Ich finde schließlich den Schlüssel für das Kopfgeschirr, welches den Knebel unverrückbar in meinem Mund druckt.

Ich stoße das riesige Monster aus, das meinen Mund die vielen Stunden ausgefüllt hat. Die Erleichterung für meinen Kiefer ist riesig. Außerdem kann ich jetzt wieder ganz normale atmen. Ich schlucke immer wieder, da ich so lange nicht richtig schlucken konnte.

Vielleicht ist es da ich jetzt richtig atmen kann, wer weiß. Ich bekomme plötzlich eine riesige Erektion. Ich stehe auf, um mich besser liebkosen zu können. Ich presse immer heftiger auf die Gummischichten über meinem Penis und auch über den Brustwarzen. Mit einer Hand quäle ich die Nippel, mit der anderen Hand massiere ich den Penis. Ich fühle schließlich den Beginn eines letzten Orgasmus. Diesmal schreie meinen Orgasmus frei hinaus. Viel kommt nicht mehr herausgeschossen. Mein Hals ist heiser vom schreien.

Jetzt sehne ich mich nach vollständiger Freiheit. Ich entferne die letzten Gurte und öffne den Reißverschluss meines Ganzanzuges. Es ist schwierig, den Rückenreißverschluss zu öffnen, doch mit Hilfe des kleinen Hakens schaffe ich es.

Zuerst ziehe ich die Kopfhaube herunter. Ich fummele dann so lange herum, bis meine Hände unter die zweite Kopfhaube gelangen und zerre sie mit einem Ruck von meinem Kopf.

Mein Kopf und das Gesicht sind wieder frei! Es ist zwar alles mit Schweiß und Spucke verschmiert, aber der Kopf ist frei! Ich kann endlich wieder ungehindert sehen!

Jetzt ziehe ich den Rückenreißverschluss des Ganzanzuges ganz nach unten. Die kühle Luft auf der feuchten Haut bereitet mir eine Gänsehaut.

Ich kann meine Nippelklemmen erreichen. Ich traue mich kaum, sie abzuheben.

Ich nehme die erste Klemme ab. Der Schmerz kommt schlagartig und ist schrecklich. Sobald es sich dort etwas beruhigt hat, entferne ich die andere Klammer. Ich berühre sie behutsam, der Schmerz ist furchtbar. Dennoch verspüre ich eine kleine Erregung.

Nun muss ich zum Badezimmer gehen. Dort öffne ich den Ganzanzug vollends und ziehe ihn nach unten. Eine Flut von Schweiß, Urin und Sperma ergießt sich in die Duschtasse. Ich ziehe dann den Ganzanzug ganz aus. Mir ist jetzt schrecklich kalt.

Ich ziehe den dicken Gummislip aus und mein Penis und die Hoden kommen frei. Ich kann nicht widerstehen und lecke etwas von der salzigen Flüssigkeit des feuchten Slips. Ich weiß nicht warum ich es mache, aber es erregt mich. Mein Penis ist nicht mehr steif, nicht ganz, denn das enge Loch der Strumpfhose hält ihn noch leicht unter Spannung.

Ich löse den Schrittriemen und ziehe vorsichtig den Dildo aus meinen Hintern heraus.

Mein Schließmuskel pocht vor Schmerz und versucht sich wieder zu schließen.

Ganz sachte ziehe ich die Hoden durch das enge Loch der Strumpfhose. Der Schmerz ist ähnlich dem der Nippel, als dort das Blut wieder ungehindert zirkulieren konnte.

Freiheit

Jetzt bin ich frei wieder. Ich müsste eigentlich ein Bad nehmen um mich zu säubern, doch zuerst lege ich mich in einer Decke eingehüllt hin.

Es war wunderbar. Ich fühle noch überall die Schmerzen des Vergnügens und eine Erregung kommt über mich. Mein Körper beklagt sich. Es werden Stunden oder gar Tage vergehen bis ich wieder richtig gehen kann, bis die Quetschungen verschwunden sind.

Doch es war wunderbar. Ich sinniere über die eine oder andere Verfeinerung, um die nächste Selbstfesselung noch erregender und noch qualvoller zu gestalten.

Ich überlege, wann ich es machen werde... Bald!