Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

The Chair wrap

- Die Stuhlfesselung -

von Lisa Latex

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es ist schon lange her gewesen das ich eine Selbst- Fesselungs- Session hatte. So beschloss ich eine meiner Lieblingsfesselungen zu erleben. Ich habe immer das Gefühl geliebt streng und zur Unbeweglichkeit verdammt gefesselt zu sein. Ich wollte wieder meine Stuhlfesselung zelebrieren. Dabei werde ich in Plastikfolie an einem Stuhl gefesselt. Ich benutzte immer einen Stuhl mit einer hohen schmalen Lehne, welche trotzdem sehr stabil ist. Sobald ich an diesen Stuhl gebunden war, konnte ich mich nicht mehr bewegen.
Es war ein sonniger, angenehmer Tag und ich habe nichts zu erledigen. Ich fühlte mich irgendwie unruhig und auch ein wenig geil. Ich hätte einfach meinen Vibrator benutzen können und wäre hinterher wieder entspannt und ausgeglichen gewesen. Aber es ist schon so lange her gewesen, dass ich eine gute Fessel- Session hatte, so dachte ich: ‚Hey! Eigentlich ist heute ein guter Tag dafür.’
Es war noch früh und ich hatte den ganzen Tag vor mir. Nach einer entspannenden Dusche zog ich mir einen Jogging- Anzug an, natürlich ohne Unterwäsche, und ging durch den Garten zu meinem Gästehaus. Sobald ich dort war, zog ich mich aus und schloss den Jogging- Anzug in einer großen Kiste weg. Der Schlüssel für die Kiste lag in meiner Wohnung. Nun stand ich vollkommen nackt im Gästehaus und konnte erst im Schutz der Dunkelheit zurück nach Hause. Alleine diese Situation, nackt und ohne Kleidungsstücke im Gästehaus gefangen zu sein, erregte mich.
Die Wunschgedanken nackt und gefesselt in den Händen von einem Fremden zu sein, schossen durch meinen Kopf und erregten mich noch mehr. Ich wusste, dass ich mich lieber beeilen sollte meine Pläne in die Tat umzusetzen, bevor ich mich masturbieren und somit den Tag ruinieren würde.
Den ersten Schritt zu meinem Vergnügen hatte ich schon getan, denn ich war ohne schützende Kleidung in meinem Gästehaus gefangen und musste bis zur Nacht darin ausharren.
Hier draußen, allein und nackt, fühlte ich mich schutzlos. Eine vollkommen nackte und gefangene Frau, der irgendetwas passieren könnte. Aber dies war genau das Gefühl, dass ich gewollt hatte. Diese Gefühle machten mich heiß und ließen meine Scheide feucht werden, nass und erregt. Ich fühlte mein Herz klopfen. Da schon einige Zeit vergangen war seit der letzten Fessel- Session, fühlte ich mich wie beim ersten Mal.
Ich liebe dieses Gefühl!
Ich beschloss mir zunächst nur ein Teil anzulegen, welches ich während der ganzen Zeit tragen würde. Ich nahm meinen abschließbaren Haltungskragen, eine Mischung aus Halskorsett und orthopädischer Halsstütze. Ich legte ihn mir um und schloss ihn ab. Der passende Schlüssel dafür lag in meiner Wohnung. Ich konnte ihn nicht mehr abnehmen, bis ich wieder in meinem Schlafzimmer wäre. Das stabile Halsband war eine Neuanschaffung, und ich war ganz aufgeregt, als ich es endlich trug. Es hielt meinen Hals ganz gerade und somit meinen Kopf aufrecht. Ich konnte weder meinen Kopf drehen, noch nach oben oder unten kippen. Ich wusste dieses Teil würde eines meiner bevorzugten Gegenstände werden, welches ich in Zukunft wieder benutzen würde.
Ich machte weiter, indem ich einen Stuhl in die Mitte des Zimmers stellte. Ich stellte ihn genau unter einen Deckenhaken, den ich später noch gebrauchen würde. Auf einem kleinen Tisch an der Wand lagen Plastikfolie, ähnlich einer Frischhaltefolie, nur etwas stabiler, sowie mein Ballknebel, Nippelklemmen, einigen dünne Seile, eine Schere für meine Befreiung und mein Vibrator. Ich setzte mich auf dem Stuhl und schätzte ab wo ich alles platzieren müsste. Dann stellte ich den Vibrator auf die Sitzfläche des Stuhls so hin, dass er bei gespreizten Beinen genau vor meiner Muschi stehen würde.
Ich nahm dann die Folie und befestigte sie an dem Stuhl. Den Timer des Vibrators stellte ich so ein, dass er in etwa einer Stunde in Aktion treten würde.
Danach zog ich die Schnur durch den Deckenhaken und ließ beide Enden herab hängen.
Ich setzte mich dann wieder auf den Stuhl und begann mich mit der Folie zu sichern.
Zuerst wickelte ich die Beine ein und verband sie von den Knöcheln bis zu den Knien mit den Stuhlbeinen. Dann lehnte ich mich zurück und fesselte mit der Folie meinen Oberkörper an die Stuhllehne. Schließlich war ich vom Schritt bis unter den Brüsten fest umwickelt. Ich hob sie etwas an und wickelte noch mehr von der Folie ober- und unterhalb der Brüste um meinen Brustkorb und der Stuhllehne herum. Dadurch wurden meine Brüste nach vorne gedrückt und standen spitz von meinem Brustkorb ab. Meine Brüste wirkten plötzlich größer, da sie an der Basis von der Plastikfolie etwas zusammengedrückt wurden. Es war eine sehr angenehme Wirkung. Ich konnte ihre intensiver werdende Empfindlichkeit fühlen, während ich den Oberkörper umwickelte.
Dann kam der schwierige Teil. Ich nahm meine Nippelklemmen zur Hand und drückte darauf, damit sich die Klemmen öffneten. Die erste Klemme setzte ich auf meine linke Brustwarze. Ich fühlte den Schmerz, wie er durch meine empfindliche Brust lief, als die Zähne der Klammer zubissen.
Ich glaube diese Klemmen werden ‚Butterfly- Clamps’ genannt. Sie lassen sich, wenn überhaupt, nicht so leicht wieder abziehen.
Ich wiederholte danach das gleiche mit meiner rechten Brustwarze.
Es dauerte bestimmt eine lange Minute bis der anfängliche Schmerz erträglicher wurde.
Ich nahm dann ein Ende der vor mir hängenden Schnur und fütterte es durch den vorderen Ring meines Halskragens und band es an der Kette fest, welche zwischen den beiden Nippelklemmen hing. Dann griff ich das andere Ende der Schnur und zog es langsam herunter. Dadurch wurde die Kette zwischen den Nippelklemmen unter Spannung gesetzt und meine Brustwarzen etwas hochgezogen.
Ich zog noch etwas mehr, bis ich meinte meine Brüste würden komplett nach oben gezogen. Dann hörte ich auf. Nun konnte ich das Ende der Schnur am Nackenring meines Halskragens festbinden. Mein Kopf bildete ja immer noch eine Einheit mit dem Hals. Wollte ich ihn bewegen, müsste ich auch den Hals etwas bewegen.
Ich überprüfte den kleinen Rest meiner Bewegungsfreiheit, welche trotz der Folie noch möglich war. Sobald ich mich vornüber neigte, zog es an den Nippelklemmen und bereitete mir zusätzliche Schmerzen. Ich musste mich nun so wenig wie möglich bewegen. Es war nicht leicht mich mit den an dem Halskragen befestigten Nippelklemmen trotzdem noch zu bewegen. Die Schnur hing zwar genau vor meinem Gesicht, aber sobald ich meine Hände auf dem Rücken gefesselt habe, könnte ich mir keine Linderung mehr ermöglichen.
Ich nahm ganz vorsichtig, immer darauf bedacht den Kopf nicht zu bewegen, den Ballknebel und drückte die rote Gummikugel in meinen Mund hinein. Danach zog ich den Lederriemen, auf dem der Ball aufgezogen war, fest um meinen Kopf herum und sicherte im Nacken die Schnalle. Ich prüfte seine Wirksamkeit und versuchte zu sprechen und zu schreien. Ich wusste, dass ich außerhalb des Gästehauses nicht zu hören war. Dies war sowohl gut als auch schlecht. Ich war zufrieden, dass mich niemanden hören würde, wenn ich einen Orgasmus herausstöhnen würde. Aber ich wusste auch, dass niemand mein Flehen und Weinen hören könnte, wenn ich Hilfe bräuchte!
Ich überlegte noch weitere Schichten der Folie über meinen schon fest verpackten Körper zu ziehen. Aber mir war schnell klar, dass es nun zu spät dafür war. Außerdem wusste ich, dass ich nicht mehr entkommen konnte. Zu gut hatte ich mich an dem Stuhl gefesselt.
Dann kam der Moment der Wahrheit. Ich könnte so bleiben und meine angeschwollene, nach Erlösung schreiende Muschi befriedigen, oder ich könnte die Handschellen hinter mir abschließen. Dann müsste ich mindestens eine Stunde leidend darauf warten, dass der Vibrator sich einschaltet. Mir war auch klar, dass es nicht leicht werden würde einen Orgasmus zu erreichen. Der Abstand zwischen mir und dem Vibrator war ungefähr zwei Zentimeter. Das erschien zwar nicht viel, aber meine Bewegungsfreiheit war so gering, dass ich um jeden Zentimeter kämpfen müsste.
Ich überlegte hin und her. Die Lage, in der ich mich befand, erregte mich unglaublich. Allein die Fesselung wirkte wie ein Aphrodisiakum auf mir. Noch erwog ich meine Hände frei zu lassen und mir einen schönen Orgasmus zu ermöglichen. Ich war so geil, dass nur geringste Streicheleinheiten genügen würden, um zu einem Höhepunkt zu kommen. Da ich aber eine echte Masochistin war, ließ ich vor meinem Oberkörper eine Handschelle an meinem linken Handgelenk einschnappen.
Ich wartete eine Minute ab und vergewisserte mich, dass alles in Ordnung war. Mein Schlüssel zur Befreiung der Hände war in einem Eimer hinter mir eingefroren. Die Schnur, welche an dem Schlüssel festgeknotet war, hatte ich vorher an der Verbindungskette meiner Handschellen befestigt. Ich war bereit.
Eine Stimme in mir rief: ‚Hör auf! Vergnüge dich jetzt sofort!’
Allzu gerne hätte ich nachgegeben!
Ich konnte das Pochen in meinen Schamlippen fühlen. Meine Muschi schrie nach Befriedigung. Warum sollte ich warten?

Klick!

Beide Handgelenke waren jetzt hinter meinem Rücken von dem unnachgiebigen Stahl umschlossen.
‚Scheiße’, dachte ich. Ich hätte mich doch auf der Stelle befriedigen sollen!
Nun war ich gefangen... Ich liebte es!
Ich saß dort, und starrte geradeaus. Ich hatte weniger Bewegungsfreiheit als ich gedacht hatte. Der Halskragen war ein sehr wirksames Teil. Eine kleine Bewegung oder Unachtsamkeit verabreichten meinen Brustwarzen empfindliche Schmerzen. Ich fand heraus, dass wenn ich mich eine Zeitlang nicht bewegte der Schmerz nachließ und einem tauben Gefühl wich.
Aber!!!!
Sobald ich mich nur ein ganz kleines Bisschen bewegte, jagten heißen Wellen des Schmerzes durch meine Brüste.
Wie könnte ich mich nur über so vielen Stunden NICHT bewegen? Aus meiner Erfahrung heraus wusste ich wie lange es dauern würde, bis das Eis in diesem großen Eimer geschmolzen war. Es dauerte 3 bis 4 Stunden!
Ich musste es aushalten. Ich wollte dies und nun musste ich da durch!
Ich prüfte meine Fesselung so behutsam wie ich konnte. Ich zog an meine Knöchel, meinen Beine, meinen Schenkeln. Nichts bewegte sich. Doch auch wenn ich mehr Bewegungsfreiheit gehabt hätte, meine gefolterten Brustwarzen erinnerten mich ständig daran ruhig sitzen zu bleiben.
Es war nicht sehr warm in dem Zimmer, aber ich fühlte meine Körpertemperatur unter der Plastikfolie ansteigen. Ich war froh, dass meine Brüste, das Gesäß und meine Muschi frei lagen. Ich konnte regelrecht die aus meiner Muschi entweichende Hitze fühlen. Ich fühlte wie mein Schweiß und die geilen Säfte auf den Stuhl tropften.
Ich war frustriert!
Erfolglos versuchte ich meine Klitoris gegen den Vibrator zu drücken. Ich machte mir Sorgen. Was wäre, wenn ich den Vibrator nicht reichen könnte sobald er sich einschaltete? Ich müsste sexuell leiden bis ich mich aus meiner Selbstfesselung befreit hätte!
Und was wäre, wenn ich nur Schwingungen fühlen würde, aber keinen Orgasmus bekäme?
Ich fragte mich, ob dies eine Form der Folter war, die Meister ihren Sklaven zuführten als Bestrafung für Missetaten.
Sexuelle Frustration war für mich sicherlich eine praktische Form der Folter. Ich fragte mich, wie lange ich das aushalten würde.

Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Ich konnte nicht die Uhr erblicken. Sie hing zwar an der Seitenwand, aber ich konnte den Kopf nicht drehen. Mein Halskorsett verhinderte dies.
Ich wollte doch nur wissen wie lange ich noch auf dem Stuhl verharren musste.
Ich zog mit der Kette der Handschellen an der Schnur des Schlüssels. Sie fühlte sich schwer an. Ich wusste, dass es ein langer Tag werden würde.
Nach einer Weile tat mir der Körper vom zwanghaften ‚Geradesitzen’ weh, und ich versuchte mich anders hinzusetzen. Aber meine besondere Form der Selbstfesselung verhinderte jede Bewegung ohne Konsequenzen für meine empfindlichen Nippel. Ich wünschte mir, ich hätte zusätzlich eine Augenbinde angelegt. Ich ermüdete beim geradeaus starren. Alles was ich anschauen konnte, war die Wand vor mir. Nächstes Mal werde ich eine bessere Aussicht wählen. Ich konnte nicht einmal auf meine Brüste herabschauen um die gefolterten Nippel zu betrachten. Sie waren bestimmt rot und angeschwollen. Es war wohl besser, wenn ich es nicht sehen konnte. Der Anblick ihrer Folterung würde wahrscheinlich mein Missbehagen vergrößern.
Meine Muschi war auch außer meinem Blickwinkel. Ich konnte ständig die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen fühlen, wenn Schweiß oder meine Säfte an den Schamlippen herunter liefen. Ich war schon zu diesem Zeitpunkt ‚scharf wie ein Rasierklinge’, und dass ohne Stimulation des Vibrators. Na ja, was jedenfalls...
Zum Glück hatte ich ein paar Fenster offen gelassen, sodass eine kühlende Brise über meinen heißen Körper strich. Der Luftstrom liebkoste die ungeschützten Gebiete meines Körpers, meine Muschi, meine Schultern und den Kopf. Das Gefühl des unter der Folie laufenden Schweißes fügte eine zusätzliche angenehme Reizung zu meiner Fesselung hinzu.
Ich konnte im Augenwinkel die Schatten der sich bewegenden Vorhänge sehen. Ich hörte all die bekannten Geräusche der Siedlung. Autos die vorbeifuhren, Stimmen, spielende Kinder, das Zuschlagen eines Garagentores.
Während draußen alles seinen normalen Gang lief, saß ich hier, gefesselt mit einer Plastikfolie, mit nach oben gezogenen Brustwarzen, unfähig mich einen Millimeter zu bewegen. Der Vibrator stand zwischen meinen Beinen, und ich wartete sehnsüchtig auf den Beginn seiner Schwingungen, um mich von der Frustration zu erlösen. Jedes Detail meiner Situation vergrößerte jedoch meine Erregung.
Wie wunderbar ich mich fühlte!
Diese Momente waren der Lohn der ganzen Vorbereitung.
Ich begann mich zu fragen, ob ich einen Fehler beim Einstellen des Timers gemacht hatte. Oder ob ich einfach nur ungeduldig war.
Ich wollte so bald wie möglich den Höhepunkt erreichen!!!!!
Ich hatte das Gefühl für die Zeit verloren und mir tat alles immer mehr weh. Doch was sollte ich tun? Ich musste auf das Schmelzen des Eises warten. Ich zerrte an der Schnur des im Eis gefangenen Schlüssels, doch ich blieb gefangen. Ich fühlte, wie die Nachmittagssonne den Raum aufheizte. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, der Schweiß meiner gefesselten Beine tropfte auf meine Füße. Eine Pfütze aus Schweiß und Säften bildete sich auf der Sitzfläche zwischen meinen Beinen.

Plötzlich hallte ein lautes KLICK durch den Raum.
Der Vibrator war zum Leben erweckt. Das Summen erfüllte das Zimmer. Ich hoffte, dass es niemand hören konnte.
Ich fühlte, wie sich die Kraft der Schwingungen über die Sitzfläche auf mein Gesäß übertrug. Dieser Vibrator war nicht für die empfindlichen Körperteile einer Frau gedacht. Er wurde für starke äußere Massagen entworfen. Eine direkte Berührung meiner Klitoris wäre sehr wahrscheinlich unbequem gewesen. Ich bewegte mich nicht, sondern genoss wie die Schwingungen durch meinen Körper liefen. Mein ganzer Körper prickelte vor Erregung.
Plötzlich! Ein Schauer der Erregung lief durch mich durch. Ohne dass ich mich dagegen wehren konnte, schüttelte ich mich. Ich wurde geschaudert! Dadurch wurde an der Schnur gezogen, welche an meinen empfindlichen Nippeln befestigt war. Die Reaktion war fürchterlich! Plötzlich wurde ich an ihre Zwangslage erinnert. Ich sah rotes, brennendes Rot. Ich stöhnte in meinen Knebel, als mein Körper vor Erregung bebte, obwohl dies noch kein Orgasmus war. Ich wusste, dass ich mich nicht bewegen durfte. Meine Nippel würden es mir niemals verzeihen, jedenfalls für die nächsten Tage. Die Schwingungen übertrugen sich mehr und mehr auf meine Scheide und verursachten eine sehr gefälliges, anregendes Kribbeln. Ich wusste, dass ich nun in Schwierigkeiten war. Ich konnte nichts gegen meine sich aufbauenden Gefühle unternehmen, wollte es eigentlich auch gar nicht.
Meine Atmung wurde hektischer. Ich spürte, wie mein Herz immer schneller schlug. Meine Scheide schrie nach Erlösung! Ich konnte nicht länger Widerstand leisten. Ich bewegte meine Hüften etwas näher zu dem schwingenden Vibrator hin.
Auaa!!! Scheiße.
‚Nicht weit genug’, murmelte ich durch meinen Knebel.
Ich kämpfe gegen die Plastikfolienfesselung an. Ich hörte die Geräusche sich dehnender, quietschender und reibender Folie. Allerdings fing ich noch mehr an zu schwitzen, sodass sich die Pfütze unter meinem Gesäß vergrößerte. Der Schweiß ließ aber auch die Folie schlüpfriger werden, jedoch ohne Aussicht auf Befreiung. Jede Bewegung, die ich machte, veranlasste, dass die Schnur meine gequälten Nippel noch mehr schmerzten. Wie konnte nur ein Stück Schnur nur so viel Unbehagen verursachen? Es fühlte sich an, als ob die Klemmen meine Brustwarzen von unten besonders stark zwackten.
Ich hörte auf, mich zu bewegen.
Ich musste meinen Brustwarzen eine Erholungspause gönnen. Der Schmerz fing an mich von dem sich langsam aufbauenden Orgasmus abzulenken. Schmerz ist ein seltsames Ding. Etwas davon am richtigen Ort kann das Vergnügen verschönern, aber nur ein Hauch zuviel davon, und es wird unerwünscht. Genau am letzteren Punkt war ich nun angelangt.
Ich konnte nicht sehen, was die Klemmen meinen Nippeln antaten. Der steife Kragen hielt meinen Kopf gerade und aufrecht. Ich meinte Feuchtigkeit auf ihnen zu fühlen. Vielleicht tropfte mein Schweiß auf sie drauf. Das Salz des Schweißes brannte auf den Nippeln. Da ich noch heftig atmete, drückte mein Brustkorb gegen die Plastikfolie, welche meinen Oberkörper fest an die Stuhllehne presste.
Ich warte ein paar Minuten, damit die Schmerzen erträglicher werden. Oh weh! Ich wünschte, ich hätte diese Klemmen nie benutzt. Warum nur hatte ich mir es nicht genauer überlegt, als ich die Vorbereitung für dieses Spiel getätigt hatte? Ich hatte nicht überlegt wie lange ich wirklich gefesselt sein würde. Da hatte ich mich wohl überschätzt gehabt. Es war töricht von mir, dass ich angenommen hatte ich könnte so lange diese Schmetterlingsklemmen ertragen. Ich hätte es eigentlich besser wissen sollen.
Warum hatte ich keinen kleineren Eiskühler benutzt, damit ich nach einer Stunde wieder frei wäre. Ich hatte nicht auf meinen Verstand gehört.
Während ich mich ausruhte, setzte der Vibrator allerdings seinen Angriff fort. Ich fühlte die starken Schwingungen. Ich war mir sicher, dass meine Schamlippen rot und angeschwollen aussahen, über und über mit Schweiß und aus meiner Scheide heraus fließenden Säften bedeckt. Ich wollte gerne hinunterschauen um den Zustand des Leidens zu erblicken. Ich fragte mich, ob es möglich wäre das Schlagen, welches ich verspürte, zu sehen, so wie man ein Augenzucken sieht, wenn einem die Gefühle überkommen.
Die Marterung nahm kein Ende.
Ich überlegte, ob ich unbeweglich sitzen bleiben sollte um auf meine Befreiung zu warten, und dabei die sexuelle Marter dieses mechanischen Monsters erleiden, oder dem Verlangen meines Körpers nachzugeben. Letzteres wäre allerdings schwierig, würde aber mit einem Orgasmus belohnt werden. So drückte ich vorsichtig meine Hüften weiter nach vorne, ohne dabei an der Schnur meiner Nippel zu ziehen.
Die Plastikfolie dehnte sich bis zu ihrer Grenze. Wieder lief ein Schauer der Erregung durch meinen Körper. Diesmal hatte ich mich unter Kontrolle und stoppte meine Bewegung bevor sie weiteren Schaden hervorrief. Ich zog mich etwas zurück. Ich war in einem Dilemma. Hätte ich dem Verlangen nach einem Vergnügen durch den Vibrator nachgegeben und meine Scheide gegen ihn gedrückt, wären alle folgenden Bewegungen für meine Brustwarzen sicherlich sehr schmerzhaft gewesen.
Es gab nicht genügend Freiheit um den Höhepunkt zu erreichen ohne mir gleichzeitig Schmerzen zu zufügen. Und der Schmerz hätte mich garantiert über die Schwelle des Vergnügens zum Unbehagen geführt, schlimmstenfalls den Orgasmus verhindert!
Ich zerrte mit den Handschellen an der Schnur des Schlüssels. Wie töricht zu glauben dass das Eis schon geschmolzen sei, um endlich ungestört den ersehnten Orgasmus zu erlangen.

Eines der Probleme einer Selbstfesselung besteht darin, dass man keinen Partner hat, den man um Befreiung bitten kann. Selbst wenn man geknebelt ist, kann man immer noch mit den Augen oder der Körpersprache nach Befreiung flehen. Vielleicht könnte aber auch die sexuelle Frustration vom Partner verlängert werden, und somit das Leiden noch mehr genossen werden. Aber von einem toten Gegenstand gefangen zu halten kann hart und frustrierend werden. Eis schmilzt während einer bestimmten Zeit, natürlich abhängig von der Raumtemperatur, aber eben nicht so schnell, wie man es gerne hätte.

Ebenso der Vibrator! Er stoppt niemals seine Anregung auf das empfindliche Geschlecht, selbst wenn man noch so viel darum bittet aufzuhören. Wie kann man auch eine Batterie davon überzeugen kein Strom mehr an das Gerät abzugeben, um die unablässigen Reizungen zu stoppen welche einen immer mehr erhitzen. Ich glaube zwar nicht, dass ein guter Meister schnell der Bitte einer Sklavin nachgeben würde, aber es gäbe mindestens eine kleine Chance.

Und dann ist da natürlich auch noch der Aspekt der Sicherheit. Eine sich selbst fesselnde Sklavin muss sorgfältig vorgehen. Es gibt ja niemand, der einen befreien könnte, wenn man Opfer eines unvorhergesehenen Ereignisses würde. Zum Beispiel eine falsch berechnete Länge der Schnur an der der rettende Schlüssel hängen würde, oder...

Bloß nicht daran denken!

Ein anderer Gedanke: Was passiert, wenn jemand in mein Gästehaus einbrechen würde, während ich hier gefesselt bin? Ich hätte niemals Zeit oder Gelegenheit zu fliehen. Sich verstecken wäre sogar unmöglich. Man stelle sich vor, wie der Einbrecher sich fühlen würde. Ich bin eine gründlich gefesselt und geknebelte und möglicherweise sexuell frustriert junge Frau. Meine offen dargebotene Scheide lädt ein zum Vergnügen des Einbrechers. Vielleicht würde ich nicht einmal seine Anwesenheit bemerken, da ich manchmal bei meinen Fesselspielen eine Kopfhaube trage, blind, taub und stumm bin. Ich würde den Einbrecher erst bemerken, wenn er in mich eindringen würde. Ich könnte leicht ein Vergewaltigungsopfer werden, oder noch schlimmer! Einige Leute könnten glauben, dass dies ein erwünschtes Szenarium ist, um es zu Ende zu bringen. Das wäre bestimmt grauenerregend für mich.

Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf während ich gefesselt auf dem Stuhl saß. Ich war mir sicher, dass es anderen Selbst- Bondage- Fans ebenfalls erging.
‚Oh... Wenn da nur jemand wäre, der mit mir spielen würde’, flehte ich in Gedanken.
Ich hätte so gerne seinen Schwanz lutschen müssen, oder anderes, meinen Orgasmus hinauszögerndes mit mir machen lassen, nur um dann endlich einen Orgasmus zu bekommen! Ich war sicher, dass ich meinem Peiniger überzeugen könnte mir einen Orgasmus zu gewähren, oder mindestens diese verdammten scheiß Teufelsdinger zu entfernen! Wie ich mich nach einen mich aus der Frustration erlösenden Orgasmus sehnte!
Meine Atmung ging immer noch viel zu schnell und ließ meinen Brustkorb gegen die stramm anliegende Plastikfolie ankämpfen. Der Schweiß lief nun überall unter der Folie hinab und tropfte an den offenen Stellen heraus. Meine überempfindlichen Brustwarzen brannten bei jedem Tropfen, der sie benetzte. Noch brummte der Vibrator und lockte mit dem Versprechen eines Mega- Orgasmus. Ich fühlte, wie ich langsam die Kontrolle über meinem Körper verlor. Mein Geist war in einem anderen Ort. Ich hatte oft von Sklaven, dass sie in ähnlichen Situationen in einen Trance- Zustand abdriftetet. Ich fühlte mich ebenso und mein Geist, meine Gefühle lösten sich vom gepeinigten Körper. Ich konnte nicht mehr den Verlockungen widerstehen. Da war ich mir absolut sicher, dass meine heiße und erregte Scheide die Führung übernahm.
Mein Körper löste sich von der Kontrolle des Geistes und nahm nun selbst die Sache in die Hand.
Ungeachtet des Schmerzes und des Missbehagens stieß ich mein Becken so stark es ging gegen den Vibrator. Ich hörte wie sich der Klang der Vibrationen änderte, als meine Schamlippen den Vibrator fast umschlangen.
„JA!!!“ Ich schrie in meinen Knebel.
Wellen des Vergnügens bauten sich rasch in mir auf. Mein ganzer Körper prickelte vor Erwartung eines bevorstehenden Orgasmus.
Ich fühlte die Schmerzen an meinen Brustwarzen, den Brüsten, glühendheiß, sie breiteten sich immer weiter aus. Ich hatte niemals geglaubt, dass ich solches Unbehagen aushalten und trotzdem Glücksgefühle bekommen würde. Meine Schmerzschwelle musste sich drastisch erhöht haben. Es gab nichts, was ich gegen mein Handeln tun konnte. Meine Scheide weigerte sich von dem tröstenden Freund loszulassen. Sie brauchte es mehr als irgendetwas sonst. Ich fing an mich in einem charakteristischen Rhythmus zu wiegen, den meine Muschi vorgab.
Ich starrte nur geradeaus und bewegte mein Becken. Ich fühlte, wie die Wellen der Lust stärker und stärker wurden. „Schneller“, schrie ich in meinen Knebel, als ob jemand dort war es zu hören.

BITTE!!!

„Lass’ es geschehen“, stöhnte ich. Speichel drückte sich an dem Knebel vorbei und lief über meinem Kinn und dem Halskragen hinunter. Schließlich waren die Folie auf meinem Brustkorb und die Brüste nass- glänzend. Ich verlor die Kontrolle, sodass sich mein Geschlecht noch stärker gegen den schwingenden Kopf des schwingenden Monsters zwischen meinen Beinen presste. Ich konnte aber den Vibrator nicht intensiv genug berühren, um meine Klitoris direkt anzuregen, aber das sollte auch nicht notwendig sein. Die mächtigen Schwingungen des Vibrators sandten so starke Vibrationen durch meine Schamlippen, um auch so das Nirwana zu erreichen. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und zerrten an den Handschellen, unfähig helfend einzugreifen.

„JA!!!! JA!!! JA!!!“

Während ich schrie, presste ich noch mehr Speichel aus meinem geknebelten Mund heraus. Ich fühlte, wie sich die Wellen der Lust vom Zentrum meines Beckens lösten und meinen Körper überfluteten. Ich wollte vor Freude laut lachen. Ich wollte nicht, dass es jemals aufhört. Ich glaube, meine Augen verdrehten sich, als mein Körper anfing sich rhythmisch zu schütteln, den Zuckungen meiner Scheide folgend.

OHHHHHHHH………

JA!!!

JAAAA!!!!

AAAAAAH!!!!!!!!!!!!!!!

Mein ganzer Körper zuckte, krampfte und schüttelte sich unter den Wellen des Orgasmus, als mein Geist fort getragen wurde in die Welt des Glücks und der Freude.
Langsam ließen die Schwingungen nach, mein Körper entspannte sich und die Realität kam wieder in mein Bewusstsein zurück. Ich zog heftig an der Schnur des im Eis eingefrorenen Schlüssels.
SCHEIßE!! Er war immer noch festgefroren.
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich inzwischen gefesselt war.
Trotzdem war ich SEHR froh endlich einen Orgasmus erreicht zu haben. Ich wusste, dass ich bald befreit sein würde. So lange musste ich noch warten. Leider konnte ich wegen des steifen Halskorsetts nicht sehen, ob mein Körper während meiner geistigen Abwesenheit Schaden genommen hatte. Die Schmerzen, welche von meinen Brustwarzen ausgingen, waren fürchterlich. Ich war ernsthaft besorgt, dass ich bleibende Schäden behalten würde.
Ich versuchte mich wieder gerade auf dem Stuhl hinzusetzen. Während meines vergnüglichen ‚Ritts’ hatte ich meinen Oberkörper zu weit abgesenkt.
Ich fühlte den zusätzlichen Zug an meinen gequälten Nippeln. Es kam mir so vor, als wenn das Seil sich gekürzt hatte. Ich konnte mich nicht aus dieser Zwangslage befreien, egal wie aufrecht ich mich auch hinsetzte.
Also verlangsamte ich meine Atmung, um das Ziehen an meinen Nippeln zu lindern. Die Spannung war so stark, dass ich bei jedem Ausatmen zusätzlichen leichten Schmerz verspürte.
Nachdem ich meinen Orgasmus erreicht hatte, wollte ich nur noch rasch befeit werden. Aber es gab keine schnell zu findende Lösung. Meine Selbstfesselung war zu gut. Ich meinte bald weinen zu müssen, wenn ich nicht bald erlöst werden würde. Doch irgendwie bemerkte ich, dass der Eisblock in dem Eimer schon ziemlich stark geschmolzen war. Nicht mehr lange, und ich würde ich mich befreien können. Das war gewiss.
Ich musste mich ruhig verhalten. Das war natürlich unter den gegebenen Umständen wegen der Schmerzen nicht leicht. Ich musste total unbeweglich sitzen und warten. Die Freiheit und somit die Erleichterung war zum Greifen nah.
Vor Entkräftung nickte in eine Art Halbschlaf ein. Ich fühlte die Nachmittagssonne auf meinem Rücken. Ich sah die Schatten im Raum länger werden. Wie sich die Farben des Lichts veränderten, als die Sonne sich langsam dem Horizont näherte. Ich hörte die Geräusche von zuschlagenden Autotüren, Menschen die von der Arbeit nach Hause kamen. Ich hörte den Lärm spielender Kinder. Ich aber blieb auf dem Stuhl gefangen. Nur der Vibrator summte immer noch vor sich hin. Ich musste meine immer noch geile Muschi beruhigen, um nicht wieder den Verlockungen nachzugeben. Sie wollte sich wieder gegen das gefürchtete Monster drücken. Sobald meine Schamlippen den Vibrator berührt hätten, wäre es zu spät für einen Rückzug gewesen.
Ungefähr alle fünfzehn Minuten zog ich mit den gefesselten Händen kurz an der Schnur. Der Eisblock war aber immer noch zu groß. Ich hatte Angst zu stark zu ziehen und dann die Schnur eventuell zu zerreiße!
Da! Der Vibrator verstummte! Ich erinnerte mich nicht, dass ich seinen Timer entsprechend programmiert hatte. Dennoch war ich froh darüber, denn meine Willenskraft ihn nicht mehr zu berühren schmolz langsam dahin. Eine unheimliche Stille erfüllte den Raum. Ich konnte mich atmen hören. Mein Kinn und der Brustkorb waren von meiner Spucke eingenässt. Es tropfte immer noch vom Knebel herunter. Manchmal hörte ich das Knacken von Zweigen, und lauter werdende Stimmen. Ich hatte plötzlich Angst, dass sich jemand dem Gästehaus nähern würde.
Ich wurde müde. Die zeit der Selbstfesselung dauerte länger, als ich geplant hatte. Ich wollte gähnen aber mein Knebel verhinderte solche Aktivitäten.
Ich zog noch einmal vorsichtig an der Schnur.

SIE WAR FREI!!!

Ich zog ganz schnell die Schnur mit meinen gefesselten Händen hoch. Da war noch etwas Eis am Schlüssel. Als ich ihn aber in meinen warmen Händen hielt, schmolz es schnell weg. Ich steckte vorsichtig den Schlüssel ins Schloss. Das war gar nicht so einfach nach der langen Wartezeit. Ich drehte den Schlüssel und hörte, wie das Schloss klickte. Meine erste Hand war aus der Gefangenschaft der Handschelle befreit. Ich zog langsam meine steifen Arme nach vorne. Meine Schultern schmerzten, da meine Arme so lange nach hinten verrenkt waren. Ich öffnete das andere Schloss und ließ die Handschellen zu Boden fallen. Dann rieb ich meine Handgelenke, um die Blutzirkulation wieder zu normalisieren.
Dann ‚angelte’ ich die Schere vom Tisch neben mir. Ich schnitt im Nacken die Schnur, welche die ganze Zeit meinen Kopf aufrecht gehalten und die Nippel unter Zug gehalten hatte, durchzuschneiden. Ich hatte allerdings versäumt die Schnur festzuhalten, damit sie nicht schlagartig herunterfallen würde. Die Nippelklemmen, welche plötzlich freigegeben waren, fielen mit ihrem ganzen Gewicht nach unten und zogen natürlich meine schmerzenden Brustwarzen ebenfalls mit sich.
Die augenblicklich auftretenden Wellen des Schmerzes veranlassten, dass ich instinktiv an meine Brüste griff. Ich wollte schnell die Klemmen von meinen Nippeln abnehmen, wusste aber auch von den bevorstehenden Schmerzen. Das plötzliche Einströmen des Blutes in die gequetschten Brustwarzen würde mir schreckliche Schmerzen bereiten. Ich nahm langsam meine Hände von meinen Brüsten und ließ die Klemmen wo sie waren.
Mit der Schere fing ich an die Plastikfolie von meinen Körper abzuschneiden. Ich fühlte auf meiner Haut die entweichende Hitze, welche unter der Folie eingefangen war. Die plötzliche Frischluft fühlte sich erfrischend auf meiner heißen feuchten Haut an.
Ich neigte mich vornüber und löste meine Unterschenkel von den Stuhlbeinen. Dabei ging ich vorsichtig vor, damit die Nippelklemmen nicht zu stark schaukelten.
Endlich vom Stuhl befreit, streckte ich langsam meinen verkrampften Körper. Ich erhob mich vom Stuhl und hörte, wie mein Gesäß schmatzend die Pfütze verließ. Ich musste meinem ganzen Körper bewegen um irgendetwas sehen zu können, denn der steife Kragen hielt meinen Kopf eisern fest. Das konnte ich aber nicht ändern, da der passende Schlüssel dazu bei mir in der Wohnung auf dem Küchentisch lag. Er hätte Meilen fort sein können und es hätte keinen Unterschied gemacht. Ich wurde immer noch darin gefangen bis es draußen dunkel war.
Ich schritt vorsichtig zu einem bequemeren Stuhl, immer darauf achtend, dass die Nippelklemmen nicht zu sehr schwangen.
Nachdem ich mich hingesetzt hatte, überlegte ich, wie ich die Klemmen von meinen Brustwarzen abnehmen sollte. Ich wusste, was auf mich zukommen würde, konnte aber nicht mehr all zu viel Schmerz ertragen. Ich hielt meine linke Brust in meiner linken Hand. Dann drückte ich sie ein bisschen zusammen, während ich mit der rechten Hand die Klemme packte und sie langsam öffnete.
„Ahhhhh!!“ Ich schlug mit dem Rücken gegen die gepolsterte Stuhllehne und schrie. Glücklicherweise trug ich noch meinen Knebel, sonst hätten die Nachbarn sicherlich die Polizei gerufen. Ich packte meine ganze Brust und hielt sie für ein paar Minuten fest. Langsam massierte ich sie, bis das taube Gefühl in der Brustwarze verschwand. Ich bedauerte, das Verfahren mit meiner rechten Brust wiederholen zu müssen, aber ich wusste dass es unvermeidlich war. Wieder schrie ich in den Knebel, hielt meine Brust ganz fest, als das Blut unter unsäglichen Schmerzen wieder in die Brustwarze hinein pulsierte.
Ich wünschte mir, dass ich sie genauer untersuchen könnte, aber der Kragen hielt meinen Kopf aufrecht. Er erlaubte mir nur einen Blick auf die Spitze der Brustwarzen, wenn ich die Brüste in die Länge zog.
Ich machte es mir auf dem gepolsterten Stuhl bequem und nahm den Knebel ab. Mit einem leichten ‚Plopp’ flutschte er heraus. Er glänzte von der Spucke. Ich warf ihn einfach beiseite.
Mit leichten Kaubewegungen versuchte ich meine angespannte Kiefermuskulatur wieder zu beruhigen. Ich wollte auch von meinem Kragen befreit werden, aber das ging ja noch nicht. Ich musste nun im Gästehaus warten, bis es draußen dunkel war.
Ich erwachte in der Dunkelheit, nur das fahle Licht der Straßenlaternen schien herein. Grillen zirpten. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte. Ich erhob mich vom Stuhl und ging langsam zum Fenster hinüber, um hinaus zu schauen. In der Nachbarschaft sah alles ruhig aus. Ich hörte keine Geräusche vom Supermarkt, welcher an meinem Garten angrenzte. Es musste nach 22 Uhr sein, dachte ich, da er um diese Uhrzeit schloss. Wenn das stimmte, hatte ich fast 4 Stunden geschlafen.
Ich fühle mich ein wenig Beklommenheit aufkommen, da ich mich nun hinauswagen musste, um den Schlüssel für meine Wohnung zu finden. Ich war immer noch nackt und trug nur das Halskorsett. Ich öffnete langsam die Tür des Gästehauses und spähte hinaus. Dankbar fühlte ich die kühlende Luft an meinen empfindlichen Brustwarzen. Es war ein wunderbares Gefühl wieder frei zu sein! Tief inhalierte ich die frische Nachtluft und stand ungefähr eine Minute lang vor der Tür, um mich an die plötzliche Temperatur- Änderung zu gewöhnen. einzustellen. Es musste noch um die 18 Grad warm gewesen sein in jener Nacht.
Ich stand vor der Tür, den Kopf aufrecht gezwungen und noch erfüllt von meinem Abenteuer. Sorgfältig schaute ich mich um. Es schien alles sicher zu sein. So wagte ich mich aus dem Schutz des Gästehauses hinaus auf die Suche nach meinem Hausschlüssel für die abgeschlossene Terrassentür. Ich war allein und nackt in der kühlen Nachtluft. Ich schlich ganz leise durch den Garten zu der Stelle, wo ich den Schlüssel vorher versteckt hatte. Ich streckte mich, musste dabei aber meine Brüste gegen die raue Rinde des Baumes drücken, und zog den Schlüssel von einer Astgabe herunter.
Plötzlich sah ich einen Scheinwerfer. Ein Auto fuhr auf meine Auffahrt!!!
Mein Herz raste und mir brach der Schweiß aus!!
OH-SCHEIßE!!!!!
Meine Bewegung fror ein, wie bei einem Wildtier auf der Fahrbahn. Dann duckte ich mich hinter dem Baum, neben dem ich stand. Ich glaubte nicht, dass ich gesehen worden war. Das Auto setzte zurück und fuhr weiter. Der Fahrer hatte nur gewendet.
Ich hockte ein paar Minuten hinter dem Baum, bevor ich zu meinem Haus schlich. Es war kein weiter Weg, vielleicht 15 oder 20 Meter, aber es kam mir wie Meilen vor, da ich nackt und ungeschützt war. Ich sammelte all meinen Mut zusammen und schlich los. Auf Zehenspitzen gelangte ich zur Hintertür. Schnell schloss ich auf und ging ins Haus hinein.
Geschafft!!
Ich war wieder im Schutz meines Hauses. Ich ging schnell zur Küche und nahm den Schlüssel für mein Halskorsett. Ich schloss es auf und nahm es vorsichtig ab. Wegen des inzwischen getrockneten Schweißes klebte es an meinem Hals fest. Dann schaute ich auf die Uhr: 00.30Uhr! Später als ich dachte. Ich war froh, dass ich einen Tag Urlaub beantragt hatte und ausschlafen konnte.
Außerdem hatte ich endlich die Gelegenheit meinen gefolterten Körper zu untersuchen.
Meine Brüste waren sehr schmerzempfindlich und die Brustwarzen waren dunkelrot angelaufen. Außerdem sah ich überall angetrocknete Spucke. Jedenfalls hatte ich keine ernsthaften Verletzungen erlitten. Einen BH zu tragen würde allerdings während der folgenden Tagen etwas unbequem sein.
Ich untersuchte dann meine Schamlippen. Ich sah angetrockneten Lustschleim. Scheinbar glänzte da aber noch frische Feuchtigkeit. War ich immer noch erregt?
Es sah zwar alles gut durchblutet und etwas angeschwollen aus, war aber OK. Ich beschloss während der folgenden Tage keinen Geschlechtsverkehr zu haben. Für die nächsten Tage wäre das kein Problem, aber heute Nacht schon. Ich war dort unten noch zu sehr erregt.
So ging ich nach oben und nahm ein entspannendes heißes Bad. Dabei dachte ich mir neue Fessel- Abenteuer aus.

In jener Nacht schlief ich tief und fest. Durch das offene Fenster kam eine erfrischende Brise herein und die Grillen zirpten ihr Lied. Ich hatte in jener Nacht die wunderbarsten Träume.