Es ist schon lange her gewesen das ich eine Selbst- Fesselungs- Session
hatte. So beschloss ich eine meiner Lieblingsfesselungen zu erleben. Ich habe
immer das Gefühl geliebt streng und zur Unbeweglichkeit verdammt gefesselt zu
sein. Ich wollte wieder meine Stuhlfesselung zelebrieren. Dabei werde ich in
Plastikfolie an einem Stuhl gefesselt. Ich benutzte immer einen Stuhl mit einer
hohen schmalen Lehne, welche trotzdem sehr stabil ist. Sobald ich an diesen
Stuhl gebunden war, konnte ich mich nicht mehr bewegen.
Es war ein sonniger, angenehmer Tag und ich habe nichts zu erledigen. Ich fühlte
mich irgendwie unruhig und auch ein wenig geil. Ich hätte einfach meinen
Vibrator benutzen können und wäre hinterher wieder entspannt und ausgeglichen
gewesen. Aber es ist schon so lange her gewesen, dass ich eine gute Fessel-
Session hatte, so dachte ich: ‚Hey! Eigentlich ist heute ein guter Tag dafür.’
Es war noch früh und ich hatte den ganzen Tag vor mir. Nach einer entspannenden
Dusche zog ich mir einen Jogging- Anzug an, natürlich ohne Unterwäsche, und ging
durch den Garten zu meinem Gästehaus. Sobald ich dort war, zog ich mich aus und
schloss den Jogging- Anzug in einer großen Kiste weg. Der Schlüssel für die
Kiste lag in meiner Wohnung. Nun stand ich vollkommen nackt im Gästehaus und
konnte erst im Schutz der Dunkelheit zurück nach Hause. Alleine diese Situation,
nackt und ohne Kleidungsstücke im Gästehaus gefangen zu sein, erregte mich.
Die Wunschgedanken nackt und gefesselt in den Händen von einem Fremden zu sein,
schossen durch meinen Kopf und erregten mich noch mehr. Ich wusste, dass ich
mich lieber beeilen sollte meine Pläne in die Tat umzusetzen, bevor ich mich
masturbieren und somit den Tag ruinieren würde.
Den ersten Schritt zu meinem Vergnügen hatte ich schon getan, denn ich war ohne
schützende Kleidung in meinem Gästehaus gefangen und musste bis zur Nacht darin
ausharren.
Hier draußen, allein und nackt, fühlte ich mich schutzlos. Eine vollkommen
nackte und gefangene Frau, der irgendetwas passieren könnte. Aber dies war genau
das Gefühl, dass ich gewollt hatte. Diese Gefühle machten mich heiß und ließen
meine Scheide feucht werden, nass und erregt. Ich fühlte mein Herz klopfen. Da
schon einige Zeit vergangen war seit der letzten Fessel- Session, fühlte ich
mich wie beim ersten Mal.
Ich liebe dieses Gefühl!
Ich beschloss mir zunächst nur ein Teil anzulegen, welches ich während der
ganzen Zeit tragen würde. Ich nahm meinen abschließbaren Haltungskragen, eine
Mischung aus Halskorsett und orthopädischer Halsstütze. Ich legte ihn mir um und
schloss ihn ab. Der passende Schlüssel dafür lag in meiner Wohnung. Ich konnte
ihn nicht mehr abnehmen, bis ich wieder in meinem Schlafzimmer wäre. Das stabile
Halsband war eine Neuanschaffung, und ich war ganz aufgeregt, als ich es endlich
trug. Es hielt meinen Hals ganz gerade und somit meinen Kopf aufrecht. Ich
konnte weder meinen Kopf drehen, noch nach oben oder unten kippen. Ich wusste
dieses Teil würde eines meiner bevorzugten Gegenstände werden, welches ich in
Zukunft wieder benutzen würde.
Ich machte weiter, indem ich einen Stuhl in die Mitte des Zimmers stellte. Ich
stellte ihn genau unter einen Deckenhaken, den ich später noch gebrauchen würde.
Auf einem kleinen Tisch an der Wand lagen Plastikfolie, ähnlich einer
Frischhaltefolie, nur etwas stabiler, sowie mein Ballknebel, Nippelklemmen,
einigen dünne Seile, eine Schere für meine Befreiung und mein Vibrator. Ich
setzte mich auf dem Stuhl und schätzte ab wo ich alles platzieren müsste. Dann
stellte ich den Vibrator auf die Sitzfläche des Stuhls so hin, dass er bei
gespreizten Beinen genau vor meiner Muschi stehen würde.
Ich nahm dann die Folie und befestigte sie an dem Stuhl. Den Timer des Vibrators
stellte ich so ein, dass er in etwa einer Stunde in Aktion treten würde.
Danach zog ich die Schnur durch den Deckenhaken und ließ beide Enden herab
hängen.
Ich setzte mich dann wieder auf den Stuhl und begann mich mit der Folie zu
sichern.
Zuerst wickelte ich die Beine ein und verband sie von den Knöcheln bis zu den
Knien mit den Stuhlbeinen. Dann lehnte ich mich zurück und fesselte mit der
Folie meinen Oberkörper an die Stuhllehne. Schließlich war ich vom Schritt bis
unter den Brüsten fest umwickelt. Ich hob sie etwas an und wickelte noch mehr
von der Folie ober- und unterhalb der Brüste um meinen Brustkorb und der
Stuhllehne herum. Dadurch wurden meine Brüste nach vorne gedrückt und standen
spitz von meinem Brustkorb ab. Meine Brüste wirkten plötzlich größer, da sie an
der Basis von der Plastikfolie etwas zusammengedrückt wurden. Es war eine sehr
angenehme Wirkung. Ich konnte ihre intensiver werdende Empfindlichkeit fühlen,
während ich den Oberkörper umwickelte.
Dann kam der schwierige Teil. Ich nahm meine Nippelklemmen zur Hand und drückte
darauf, damit sich die Klemmen öffneten. Die erste Klemme setzte ich auf meine
linke Brustwarze. Ich fühlte den Schmerz, wie er durch meine empfindliche Brust
lief, als die Zähne der Klammer zubissen.
Ich glaube diese Klemmen werden ‚Butterfly- Clamps’ genannt. Sie lassen sich,
wenn überhaupt, nicht so leicht wieder abziehen.
Ich wiederholte danach das gleiche mit meiner rechten Brustwarze.
Es dauerte bestimmt eine lange Minute bis der anfängliche Schmerz erträglicher
wurde.
Ich nahm dann ein Ende der vor mir hängenden Schnur und fütterte es durch den
vorderen Ring meines Halskragens und band es an der Kette fest, welche zwischen
den beiden Nippelklemmen hing. Dann griff ich das andere Ende der Schnur und zog
es langsam herunter. Dadurch wurde die Kette zwischen den Nippelklemmen unter
Spannung gesetzt und meine Brustwarzen etwas hochgezogen.
Ich zog noch etwas mehr, bis ich meinte meine Brüste würden komplett nach oben
gezogen. Dann hörte ich auf. Nun konnte ich das Ende der Schnur am Nackenring
meines Halskragens festbinden. Mein Kopf bildete ja immer noch eine Einheit mit
dem Hals. Wollte ich ihn bewegen, müsste ich auch den Hals etwas bewegen.
Ich überprüfte den kleinen Rest meiner Bewegungsfreiheit, welche trotz der Folie
noch möglich war. Sobald ich mich vornüber neigte, zog es an den Nippelklemmen
und bereitete mir zusätzliche Schmerzen. Ich musste mich nun so wenig wie
möglich bewegen. Es war nicht leicht mich mit den an dem Halskragen befestigten
Nippelklemmen trotzdem noch zu bewegen. Die Schnur hing zwar genau vor meinem
Gesicht, aber sobald ich meine Hände auf dem Rücken gefesselt habe, könnte ich
mir keine Linderung mehr ermöglichen.
Ich nahm ganz vorsichtig, immer darauf bedacht den Kopf nicht zu bewegen, den
Ballknebel und drückte die rote Gummikugel in meinen Mund hinein. Danach zog ich
den Lederriemen, auf dem der Ball aufgezogen war, fest um meinen Kopf herum und
sicherte im Nacken die Schnalle. Ich prüfte seine Wirksamkeit und versuchte zu
sprechen und zu schreien. Ich wusste, dass ich außerhalb des Gästehauses nicht
zu hören war. Dies war sowohl gut als auch schlecht. Ich war zufrieden, dass
mich niemanden hören würde, wenn ich einen Orgasmus herausstöhnen würde. Aber
ich wusste auch, dass niemand mein Flehen und Weinen hören könnte, wenn ich
Hilfe bräuchte!
Ich überlegte noch weitere Schichten der Folie über meinen schon fest verpackten
Körper zu ziehen. Aber mir war schnell klar, dass es nun zu spät dafür war.
Außerdem wusste ich, dass ich nicht mehr entkommen konnte. Zu gut hatte ich mich
an dem Stuhl gefesselt.
Dann kam der Moment der Wahrheit. Ich könnte so bleiben und meine
angeschwollene, nach Erlösung schreiende Muschi befriedigen, oder ich könnte die
Handschellen hinter mir abschließen. Dann müsste ich mindestens eine Stunde
leidend darauf warten, dass der Vibrator sich einschaltet. Mir war auch klar,
dass es nicht leicht werden würde einen Orgasmus zu erreichen. Der Abstand
zwischen mir und dem Vibrator war ungefähr zwei Zentimeter. Das erschien zwar
nicht viel, aber meine Bewegungsfreiheit war so gering, dass ich um jeden
Zentimeter kämpfen müsste.
Ich überlegte hin und her. Die Lage, in der ich mich befand, erregte mich
unglaublich. Allein die Fesselung wirkte wie ein Aphrodisiakum auf mir. Noch
erwog ich meine Hände frei zu lassen und mir einen schönen Orgasmus zu
ermöglichen. Ich war so geil, dass nur geringste Streicheleinheiten genügen
würden, um zu einem Höhepunkt zu kommen. Da ich aber eine echte Masochistin war,
ließ ich vor meinem Oberkörper eine Handschelle an meinem linken Handgelenk
einschnappen.
Ich wartete eine Minute ab und vergewisserte mich, dass alles in Ordnung war.
Mein Schlüssel zur Befreiung der Hände war in einem Eimer hinter mir
eingefroren. Die Schnur, welche an dem Schlüssel festgeknotet war, hatte ich
vorher an der Verbindungskette meiner Handschellen befestigt. Ich war bereit.
Eine Stimme in mir rief: ‚Hör auf! Vergnüge dich jetzt sofort!’
Allzu gerne hätte ich nachgegeben!
Ich konnte das Pochen in meinen Schamlippen fühlen. Meine Muschi schrie nach
Befriedigung. Warum sollte ich warten?
Klick!
Beide Handgelenke waren jetzt hinter meinem Rücken von dem unnachgiebigen
Stahl umschlossen.
‚Scheiße’, dachte ich. Ich hätte mich doch auf der Stelle befriedigen sollen!
Nun war ich gefangen... Ich liebte es!
Ich saß dort, und starrte geradeaus. Ich hatte weniger Bewegungsfreiheit als ich
gedacht hatte. Der Halskragen war ein sehr wirksames Teil. Eine kleine Bewegung
oder Unachtsamkeit verabreichten meinen Brustwarzen empfindliche Schmerzen. Ich
fand heraus, dass wenn ich mich eine Zeitlang nicht bewegte der Schmerz nachließ
und einem tauben Gefühl wich.
Aber!!!!
Sobald ich mich nur ein ganz kleines Bisschen bewegte, jagten heißen Wellen des
Schmerzes durch meine Brüste.
Wie könnte ich mich nur über so vielen Stunden NICHT bewegen? Aus meiner
Erfahrung heraus wusste ich wie lange es dauern würde, bis das Eis in diesem
großen Eimer geschmolzen war. Es dauerte 3 bis 4 Stunden!
Ich musste es aushalten. Ich wollte dies und nun musste ich da durch!
Ich prüfte meine Fesselung so behutsam wie ich konnte. Ich zog an meine Knöchel,
meinen Beine, meinen Schenkeln. Nichts bewegte sich. Doch auch wenn ich mehr
Bewegungsfreiheit gehabt hätte, meine gefolterten Brustwarzen erinnerten mich
ständig daran ruhig sitzen zu bleiben.
Es war nicht sehr warm in dem Zimmer, aber ich fühlte meine Körpertemperatur
unter der Plastikfolie ansteigen. Ich war froh, dass meine Brüste, das Gesäß und
meine Muschi frei lagen. Ich konnte regelrecht die aus meiner Muschi
entweichende Hitze fühlen. Ich fühlte wie mein Schweiß und die geilen Säfte auf
den Stuhl tropften.
Ich war frustriert!
Erfolglos versuchte ich meine Klitoris gegen den Vibrator zu drücken. Ich machte
mir Sorgen. Was wäre, wenn ich den Vibrator nicht reichen könnte sobald er sich
einschaltete? Ich müsste sexuell leiden bis ich mich aus meiner Selbstfesselung
befreit hätte!
Und was wäre, wenn ich nur Schwingungen fühlen würde, aber keinen Orgasmus
bekäme?
Ich fragte mich, ob dies eine Form der Folter war, die Meister ihren Sklaven
zuführten als Bestrafung für Missetaten.
Sexuelle Frustration war für mich sicherlich eine praktische Form der Folter.
Ich fragte mich, wie lange ich das aushalten würde.
Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Ich konnte nicht die Uhr
erblicken. Sie hing zwar an der Seitenwand, aber ich konnte den Kopf nicht
drehen. Mein Halskorsett verhinderte dies.
Ich wollte doch nur wissen wie lange ich noch auf dem Stuhl verharren musste.
Ich zog mit der Kette der Handschellen an der Schnur des Schlüssels. Sie fühlte
sich schwer an. Ich wusste, dass es ein langer Tag werden würde.
Nach einer Weile tat mir der Körper vom zwanghaften ‚Geradesitzen’ weh, und ich
versuchte mich anders hinzusetzen. Aber meine besondere Form der Selbstfesselung
verhinderte jede Bewegung ohne Konsequenzen für meine empfindlichen Nippel. Ich
wünschte mir, ich hätte zusätzlich eine Augenbinde angelegt. Ich ermüdete beim
geradeaus starren. Alles was ich anschauen konnte, war die Wand vor mir.
Nächstes Mal werde ich eine bessere Aussicht wählen. Ich konnte nicht einmal auf
meine Brüste herabschauen um die gefolterten Nippel zu betrachten. Sie waren
bestimmt rot und angeschwollen. Es war wohl besser, wenn ich es nicht sehen
konnte. Der Anblick ihrer Folterung würde wahrscheinlich mein Missbehagen
vergrößern.
Meine Muschi war auch außer meinem Blickwinkel. Ich konnte ständig die
Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen fühlen, wenn Schweiß oder meine Säfte an den
Schamlippen herunter liefen. Ich war schon zu diesem Zeitpunkt ‚scharf wie ein
Rasierklinge’, und dass ohne Stimulation des Vibrators. Na ja, was jedenfalls...
Zum Glück hatte ich ein paar Fenster offen gelassen, sodass eine kühlende Brise
über meinen heißen Körper strich. Der Luftstrom liebkoste die ungeschützten
Gebiete meines Körpers, meine Muschi, meine Schultern und den Kopf. Das Gefühl
des unter der Folie laufenden Schweißes fügte eine zusätzliche angenehme Reizung
zu meiner Fesselung hinzu.
Ich konnte im Augenwinkel die Schatten der sich bewegenden Vorhänge sehen. Ich
hörte all die bekannten Geräusche der Siedlung. Autos die vorbeifuhren, Stimmen,
spielende Kinder, das Zuschlagen eines Garagentores.
Während draußen alles seinen normalen Gang lief, saß ich hier, gefesselt mit
einer Plastikfolie, mit nach oben gezogenen Brustwarzen, unfähig mich einen
Millimeter zu bewegen. Der Vibrator stand zwischen meinen Beinen, und ich
wartete sehnsüchtig auf den Beginn seiner Schwingungen, um mich von der
Frustration zu erlösen. Jedes Detail meiner Situation vergrößerte jedoch meine
Erregung.
Wie wunderbar ich mich fühlte!
Diese Momente waren der Lohn der ganzen Vorbereitung.
Ich begann mich zu fragen, ob ich einen Fehler beim Einstellen des Timers
gemacht hatte. Oder ob ich einfach nur ungeduldig war.
Ich wollte so bald wie möglich den Höhepunkt erreichen!!!!!
Ich hatte das Gefühl für die Zeit verloren und mir tat alles immer mehr weh.
Doch was sollte ich tun? Ich musste auf das Schmelzen des Eises warten. Ich
zerrte an der Schnur des im Eis gefangenen Schlüssels, doch ich blieb gefangen.
Ich fühlte, wie die Nachmittagssonne den Raum aufheizte. Auch wenn ich es nicht
sehen konnte, der Schweiß meiner gefesselten Beine tropfte auf meine Füße. Eine
Pfütze aus Schweiß und Säften bildete sich auf der Sitzfläche zwischen meinen
Beinen.
Plötzlich hallte ein lautes KLICK durch den Raum.
Der Vibrator war zum Leben erweckt. Das Summen erfüllte das Zimmer. Ich hoffte,
dass es niemand hören konnte.
Ich fühlte, wie sich die Kraft der Schwingungen über die Sitzfläche auf mein
Gesäß übertrug. Dieser Vibrator war nicht für die empfindlichen Körperteile
einer Frau gedacht. Er wurde für starke äußere Massagen entworfen. Eine direkte
Berührung meiner Klitoris wäre sehr wahrscheinlich unbequem gewesen. Ich bewegte
mich nicht, sondern genoss wie die Schwingungen durch meinen Körper liefen. Mein
ganzer Körper prickelte vor Erregung.
Plötzlich! Ein Schauer der Erregung lief durch mich durch. Ohne dass ich mich
dagegen wehren konnte, schüttelte ich mich. Ich wurde geschaudert! Dadurch wurde
an der Schnur gezogen, welche an meinen empfindlichen Nippeln befestigt war. Die
Reaktion war fürchterlich! Plötzlich wurde ich an ihre Zwangslage erinnert. Ich
sah rotes, brennendes Rot. Ich stöhnte in meinen Knebel, als mein Körper vor
Erregung bebte, obwohl dies noch kein Orgasmus war. Ich wusste, dass ich mich
nicht bewegen durfte. Meine Nippel würden es mir niemals verzeihen, jedenfalls
für die nächsten Tage. Die Schwingungen übertrugen sich mehr und mehr auf meine
Scheide und verursachten eine sehr gefälliges, anregendes Kribbeln. Ich wusste,
dass ich nun in Schwierigkeiten war. Ich konnte nichts gegen meine sich
aufbauenden Gefühle unternehmen, wollte es eigentlich auch gar nicht.
Meine Atmung wurde hektischer. Ich spürte, wie mein Herz immer schneller schlug.
Meine Scheide schrie nach Erlösung! Ich konnte nicht länger Widerstand leisten.
Ich bewegte meine Hüften etwas näher zu dem schwingenden Vibrator hin.
Auaa!!! Scheiße.
‚Nicht weit genug’, murmelte ich durch meinen Knebel.
Ich kämpfe gegen die Plastikfolienfesselung an. Ich hörte die Geräusche sich
dehnender, quietschender und reibender Folie. Allerdings fing ich noch mehr an
zu schwitzen, sodass sich die Pfütze unter meinem Gesäß vergrößerte. Der Schweiß
ließ aber auch die Folie schlüpfriger werden, jedoch ohne Aussicht auf
Befreiung. Jede Bewegung, die ich machte, veranlasste, dass die Schnur meine
gequälten Nippel noch mehr schmerzten. Wie konnte nur ein Stück Schnur nur so
viel Unbehagen verursachen? Es fühlte sich an, als ob die Klemmen meine
Brustwarzen von unten besonders stark zwackten.
Ich hörte auf, mich zu bewegen.
Ich musste meinen Brustwarzen eine Erholungspause gönnen. Der Schmerz fing an
mich von dem sich langsam aufbauenden Orgasmus abzulenken. Schmerz ist ein
seltsames Ding. Etwas davon am richtigen Ort kann das Vergnügen verschönern,
aber nur ein Hauch zuviel davon, und es wird unerwünscht. Genau am letzteren
Punkt war ich nun angelangt.
Ich konnte nicht sehen, was die Klemmen meinen Nippeln antaten. Der steife
Kragen hielt meinen Kopf gerade und aufrecht. Ich meinte Feuchtigkeit auf ihnen
zu fühlen. Vielleicht tropfte mein Schweiß auf sie drauf. Das Salz des Schweißes
brannte auf den Nippeln. Da ich noch heftig atmete, drückte mein Brustkorb gegen
die Plastikfolie, welche meinen Oberkörper fest an die Stuhllehne presste.
Ich warte ein paar Minuten, damit die Schmerzen erträglicher werden. Oh weh! Ich
wünschte, ich hätte diese Klemmen nie benutzt. Warum nur hatte ich mir es nicht
genauer überlegt, als ich die Vorbereitung für dieses Spiel getätigt hatte? Ich
hatte nicht überlegt wie lange ich wirklich gefesselt sein würde. Da hatte ich
mich wohl überschätzt gehabt. Es war töricht von mir, dass ich angenommen hatte
ich könnte so lange diese Schmetterlingsklemmen ertragen. Ich hätte es
eigentlich besser wissen sollen.
Warum hatte ich keinen kleineren Eiskühler benutzt, damit ich nach einer Stunde
wieder frei wäre. Ich hatte nicht auf meinen Verstand gehört.
Während ich mich ausruhte, setzte der Vibrator allerdings seinen Angriff fort.
Ich fühlte die starken Schwingungen. Ich war mir sicher, dass meine Schamlippen
rot und angeschwollen aussahen, über und über mit Schweiß und aus meiner Scheide
heraus fließenden Säften bedeckt. Ich wollte gerne hinunterschauen um den
Zustand des Leidens zu erblicken. Ich fragte mich, ob es möglich wäre das
Schlagen, welches ich verspürte, zu sehen, so wie man ein Augenzucken sieht,
wenn einem die Gefühle überkommen.
Die Marterung nahm kein Ende.
Ich überlegte, ob ich unbeweglich sitzen bleiben sollte um auf meine Befreiung
zu warten, und dabei die sexuelle Marter dieses mechanischen Monsters erleiden,
oder dem Verlangen meines Körpers nachzugeben. Letzteres wäre allerdings
schwierig, würde aber mit einem Orgasmus belohnt werden. So drückte ich
vorsichtig meine Hüften weiter nach vorne, ohne dabei an der Schnur meiner
Nippel zu ziehen.
Die Plastikfolie dehnte sich bis zu ihrer Grenze. Wieder lief ein Schauer der
Erregung durch meinen Körper. Diesmal hatte ich mich unter Kontrolle und stoppte
meine Bewegung bevor sie weiteren Schaden hervorrief. Ich zog mich etwas zurück.
Ich war in einem Dilemma. Hätte ich dem Verlangen nach einem Vergnügen durch den
Vibrator nachgegeben und meine Scheide gegen ihn gedrückt, wären alle folgenden
Bewegungen für meine Brustwarzen sicherlich sehr schmerzhaft gewesen.
Es gab nicht genügend Freiheit um den Höhepunkt zu erreichen ohne mir
gleichzeitig Schmerzen zu zufügen. Und der Schmerz hätte mich garantiert über
die Schwelle des Vergnügens zum Unbehagen geführt, schlimmstenfalls den Orgasmus
verhindert!
Ich zerrte mit den Handschellen an der Schnur des Schlüssels. Wie töricht zu
glauben dass das Eis schon geschmolzen sei, um endlich ungestört den ersehnten
Orgasmus zu erlangen.
Eines der Probleme einer Selbstfesselung besteht darin, dass man keinen Partner hat, den man um Befreiung bitten kann. Selbst wenn man geknebelt ist, kann man immer noch mit den Augen oder der Körpersprache nach Befreiung flehen. Vielleicht könnte aber auch die sexuelle Frustration vom Partner verlängert werden, und somit das Leiden noch mehr genossen werden. Aber von einem toten Gegenstand gefangen zu halten kann hart und frustrierend werden. Eis schmilzt während einer bestimmten Zeit, natürlich abhängig von der Raumtemperatur, aber eben nicht so schnell, wie man es gerne hätte.
Ebenso der Vibrator! Er stoppt niemals seine Anregung auf das empfindliche Geschlecht, selbst wenn man noch so viel darum bittet aufzuhören. Wie kann man auch eine Batterie davon überzeugen kein Strom mehr an das Gerät abzugeben, um die unablässigen Reizungen zu stoppen welche einen immer mehr erhitzen. Ich glaube zwar nicht, dass ein guter Meister schnell der Bitte einer Sklavin nachgeben würde, aber es gäbe mindestens eine kleine Chance.
Und dann ist da natürlich auch noch der Aspekt der Sicherheit. Eine sich selbst fesselnde Sklavin muss sorgfältig vorgehen. Es gibt ja niemand, der einen befreien könnte, wenn man Opfer eines unvorhergesehenen Ereignisses würde. Zum Beispiel eine falsch berechnete Länge der Schnur an der der rettende Schlüssel hängen würde, oder...
Bloß nicht daran denken!
Ein anderer Gedanke: Was passiert, wenn jemand in mein Gästehaus einbrechen würde, während ich hier gefesselt bin? Ich hätte niemals Zeit oder Gelegenheit zu fliehen. Sich verstecken wäre sogar unmöglich. Man stelle sich vor, wie der Einbrecher sich fühlen würde. Ich bin eine gründlich gefesselt und geknebelte und möglicherweise sexuell frustriert junge Frau. Meine offen dargebotene Scheide lädt ein zum Vergnügen des Einbrechers. Vielleicht würde ich nicht einmal seine Anwesenheit bemerken, da ich manchmal bei meinen Fesselspielen eine Kopfhaube trage, blind, taub und stumm bin. Ich würde den Einbrecher erst bemerken, wenn er in mich eindringen würde. Ich könnte leicht ein Vergewaltigungsopfer werden, oder noch schlimmer! Einige Leute könnten glauben, dass dies ein erwünschtes Szenarium ist, um es zu Ende zu bringen. Das wäre bestimmt grauenerregend für mich.
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf während ich gefesselt auf dem Stuhl
saß. Ich war mir sicher, dass es anderen Selbst- Bondage- Fans ebenfalls erging.
‚Oh... Wenn da nur jemand wäre, der mit mir spielen würde’, flehte ich in
Gedanken.
Ich hätte so gerne seinen Schwanz lutschen müssen, oder anderes, meinen Orgasmus
hinauszögerndes mit mir machen lassen, nur um dann endlich einen Orgasmus zu
bekommen! Ich war sicher, dass ich meinem Peiniger überzeugen könnte mir einen
Orgasmus zu gewähren, oder mindestens diese verdammten scheiß Teufelsdinger zu
entfernen! Wie ich mich nach einen mich aus der Frustration erlösenden Orgasmus
sehnte!
Meine Atmung ging immer noch viel zu schnell und ließ meinen Brustkorb gegen die
stramm anliegende Plastikfolie ankämpfen. Der Schweiß lief nun überall unter der
Folie hinab und tropfte an den offenen Stellen heraus. Meine überempfindlichen
Brustwarzen brannten bei jedem Tropfen, der sie benetzte. Noch brummte der
Vibrator und lockte mit dem Versprechen eines Mega- Orgasmus. Ich fühlte, wie
ich langsam die Kontrolle über meinem Körper verlor. Mein Geist war in einem
anderen Ort. Ich hatte oft von Sklaven, dass sie in ähnlichen Situationen in
einen Trance- Zustand abdriftetet. Ich fühlte mich ebenso und mein Geist, meine
Gefühle lösten sich vom gepeinigten Körper. Ich konnte nicht mehr den
Verlockungen widerstehen. Da war ich mir absolut sicher, dass meine heiße und
erregte Scheide die Führung übernahm.
Mein Körper löste sich von der Kontrolle des Geistes und nahm nun selbst die
Sache in die Hand.
Ungeachtet des Schmerzes und des Missbehagens stieß ich mein Becken so stark es
ging gegen den Vibrator. Ich hörte wie sich der Klang der Vibrationen änderte,
als meine Schamlippen den Vibrator fast umschlangen.
„JA!!!“ Ich schrie in meinen Knebel.
Wellen des Vergnügens bauten sich rasch in mir auf. Mein ganzer Körper prickelte
vor Erwartung eines bevorstehenden Orgasmus.
Ich fühlte die Schmerzen an meinen Brustwarzen, den Brüsten, glühendheiß, sie
breiteten sich immer weiter aus. Ich hatte niemals geglaubt, dass ich solches
Unbehagen aushalten und trotzdem Glücksgefühle bekommen würde. Meine
Schmerzschwelle musste sich drastisch erhöht haben. Es gab nichts, was ich gegen
mein Handeln tun konnte. Meine Scheide weigerte sich von dem tröstenden Freund
loszulassen. Sie brauchte es mehr als irgendetwas sonst. Ich fing an mich in
einem charakteristischen Rhythmus zu wiegen, den meine Muschi vorgab.
Ich starrte nur geradeaus und bewegte mein Becken. Ich fühlte, wie die Wellen
der Lust stärker und stärker wurden. „Schneller“, schrie ich in meinen Knebel,
als ob jemand dort war es zu hören.
BITTE!!!
„Lass’ es geschehen“, stöhnte ich. Speichel drückte sich an dem Knebel vorbei und lief über meinem Kinn und dem Halskragen hinunter. Schließlich waren die Folie auf meinem Brustkorb und die Brüste nass- glänzend. Ich verlor die Kontrolle, sodass sich mein Geschlecht noch stärker gegen den schwingenden Kopf des schwingenden Monsters zwischen meinen Beinen presste. Ich konnte aber den Vibrator nicht intensiv genug berühren, um meine Klitoris direkt anzuregen, aber das sollte auch nicht notwendig sein. Die mächtigen Schwingungen des Vibrators sandten so starke Vibrationen durch meine Schamlippen, um auch so das Nirwana zu erreichen. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und zerrten an den Handschellen, unfähig helfend einzugreifen.
„JA!!!! JA!!! JA!!!“
Während ich schrie, presste ich noch mehr Speichel aus meinem geknebelten Mund heraus. Ich fühlte, wie sich die Wellen der Lust vom Zentrum meines Beckens lösten und meinen Körper überfluteten. Ich wollte vor Freude laut lachen. Ich wollte nicht, dass es jemals aufhört. Ich glaube, meine Augen verdrehten sich, als mein Körper anfing sich rhythmisch zu schütteln, den Zuckungen meiner Scheide folgend.
OHHHHHHHH………
JA!!!
JAAAA!!!!
AAAAAAH!!!!!!!!!!!!!!!
Mein ganzer Körper zuckte, krampfte und schüttelte sich unter den Wellen des
Orgasmus, als mein Geist fort getragen wurde in die Welt des Glücks und der
Freude.
Langsam ließen die Schwingungen nach, mein Körper entspannte sich und die
Realität kam wieder in mein Bewusstsein zurück. Ich zog heftig an der Schnur des
im Eis eingefrorenen Schlüssels.
SCHEIßE!! Er war immer noch festgefroren.
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich inzwischen gefesselt war.
Trotzdem war ich SEHR froh endlich einen Orgasmus erreicht zu haben. Ich wusste,
dass ich bald befreit sein würde. So lange musste ich noch warten. Leider konnte
ich wegen des steifen Halskorsetts nicht sehen, ob mein Körper während meiner
geistigen Abwesenheit Schaden genommen hatte. Die Schmerzen, welche von meinen
Brustwarzen ausgingen, waren fürchterlich. Ich war ernsthaft besorgt, dass ich
bleibende Schäden behalten würde.
Ich versuchte mich wieder gerade auf dem Stuhl hinzusetzen. Während meines
vergnüglichen ‚Ritts’ hatte ich meinen Oberkörper zu weit abgesenkt.
Ich fühlte den zusätzlichen Zug an meinen gequälten Nippeln. Es kam mir so vor,
als wenn das Seil sich gekürzt hatte. Ich konnte mich nicht aus dieser
Zwangslage befreien, egal wie aufrecht ich mich auch hinsetzte.
Also verlangsamte ich meine Atmung, um das Ziehen an meinen Nippeln zu lindern.
Die Spannung war so stark, dass ich bei jedem Ausatmen zusätzlichen leichten
Schmerz verspürte.
Nachdem ich meinen Orgasmus erreicht hatte, wollte ich nur noch rasch befeit
werden. Aber es gab keine schnell zu findende Lösung. Meine Selbstfesselung war
zu gut. Ich meinte bald weinen zu müssen, wenn ich nicht bald erlöst werden
würde. Doch irgendwie bemerkte ich, dass der Eisblock in dem Eimer schon
ziemlich stark geschmolzen war. Nicht mehr lange, und ich würde ich mich
befreien können. Das war gewiss.
Ich musste mich ruhig verhalten. Das war natürlich unter den gegebenen Umständen
wegen der Schmerzen nicht leicht. Ich musste total unbeweglich sitzen und
warten. Die Freiheit und somit die Erleichterung war zum Greifen nah.
Vor Entkräftung nickte in eine Art Halbschlaf ein. Ich fühlte die
Nachmittagssonne auf meinem Rücken. Ich sah die Schatten im Raum länger werden.
Wie sich die Farben des Lichts veränderten, als die Sonne sich langsam dem
Horizont näherte. Ich hörte die Geräusche von zuschlagenden Autotüren, Menschen
die von der Arbeit nach Hause kamen. Ich hörte den Lärm spielender Kinder. Ich
aber blieb auf dem Stuhl gefangen. Nur der Vibrator summte immer noch vor sich
hin. Ich musste meine immer noch geile Muschi beruhigen, um nicht wieder den
Verlockungen nachzugeben. Sie wollte sich wieder gegen das gefürchtete Monster
drücken. Sobald meine Schamlippen den Vibrator berührt hätten, wäre es zu spät
für einen Rückzug gewesen.
Ungefähr alle fünfzehn Minuten zog ich mit den gefesselten Händen kurz an der
Schnur. Der Eisblock war aber immer noch zu groß. Ich hatte Angst zu stark zu
ziehen und dann die Schnur eventuell zu zerreiße!
Da! Der Vibrator verstummte! Ich erinnerte mich nicht, dass ich seinen Timer
entsprechend programmiert hatte. Dennoch war ich froh darüber, denn meine
Willenskraft ihn nicht mehr zu berühren schmolz langsam dahin. Eine unheimliche
Stille erfüllte den Raum. Ich konnte mich atmen hören. Mein Kinn und der
Brustkorb waren von meiner Spucke eingenässt. Es tropfte immer noch vom Knebel
herunter. Manchmal hörte ich das Knacken von Zweigen, und lauter werdende
Stimmen. Ich hatte plötzlich Angst, dass sich jemand dem Gästehaus nähern würde.
Ich wurde müde. Die zeit der Selbstfesselung dauerte länger, als ich geplant
hatte. Ich wollte gähnen aber mein Knebel verhinderte solche Aktivitäten.
Ich zog noch einmal vorsichtig an der Schnur.
SIE WAR FREI!!!
Ich zog ganz schnell die Schnur mit meinen gefesselten Händen hoch. Da war
noch etwas Eis am Schlüssel. Als ich ihn aber in meinen warmen Händen hielt,
schmolz es schnell weg. Ich steckte vorsichtig den Schlüssel ins Schloss. Das
war gar nicht so einfach nach der langen Wartezeit. Ich drehte den Schlüssel und
hörte, wie das Schloss klickte. Meine erste Hand war aus der Gefangenschaft der
Handschelle befreit. Ich zog langsam meine steifen Arme nach vorne. Meine
Schultern schmerzten, da meine Arme so lange nach hinten verrenkt waren. Ich
öffnete das andere Schloss und ließ die Handschellen zu Boden fallen. Dann rieb
ich meine Handgelenke, um die Blutzirkulation wieder zu normalisieren.
Dann ‚angelte’ ich die Schere vom Tisch neben mir. Ich schnitt im Nacken die
Schnur, welche die ganze Zeit meinen Kopf aufrecht gehalten und die Nippel unter
Zug gehalten hatte, durchzuschneiden. Ich hatte allerdings versäumt die Schnur
festzuhalten, damit sie nicht schlagartig herunterfallen würde. Die
Nippelklemmen, welche plötzlich freigegeben waren, fielen mit ihrem ganzen
Gewicht nach unten und zogen natürlich meine schmerzenden Brustwarzen ebenfalls
mit sich.
Die augenblicklich auftretenden Wellen des Schmerzes veranlassten, dass ich
instinktiv an meine Brüste griff. Ich wollte schnell die Klemmen von meinen
Nippeln abnehmen, wusste aber auch von den bevorstehenden Schmerzen. Das
plötzliche Einströmen des Blutes in die gequetschten Brustwarzen würde mir
schreckliche Schmerzen bereiten. Ich nahm langsam meine Hände von meinen Brüsten
und ließ die Klemmen wo sie waren.
Mit der Schere fing ich an die Plastikfolie von meinen Körper abzuschneiden. Ich
fühlte auf meiner Haut die entweichende Hitze, welche unter der Folie
eingefangen war. Die plötzliche Frischluft fühlte sich erfrischend auf meiner
heißen feuchten Haut an.
Ich neigte mich vornüber und löste meine Unterschenkel von den Stuhlbeinen.
Dabei ging ich vorsichtig vor, damit die Nippelklemmen nicht zu stark
schaukelten.
Endlich vom Stuhl befreit, streckte ich langsam meinen verkrampften Körper. Ich
erhob mich vom Stuhl und hörte, wie mein Gesäß schmatzend die Pfütze verließ.
Ich musste meinem ganzen Körper bewegen um irgendetwas sehen zu können, denn der
steife Kragen hielt meinen Kopf eisern fest. Das konnte ich aber nicht ändern,
da der passende Schlüssel dazu bei mir in der Wohnung auf dem Küchentisch lag.
Er hätte Meilen fort sein können und es hätte keinen Unterschied gemacht. Ich
wurde immer noch darin gefangen bis es draußen dunkel war.
Ich schritt vorsichtig zu einem bequemeren Stuhl, immer darauf achtend, dass die
Nippelklemmen nicht zu sehr schwangen.
Nachdem ich mich hingesetzt hatte, überlegte ich, wie ich die Klemmen von meinen
Brustwarzen abnehmen sollte. Ich wusste, was auf mich zukommen würde, konnte
aber nicht mehr all zu viel Schmerz ertragen. Ich hielt meine linke Brust in
meiner linken Hand. Dann drückte ich sie ein bisschen zusammen, während ich mit
der rechten Hand die Klemme packte und sie langsam öffnete.
„Ahhhhh!!“ Ich schlug mit dem Rücken gegen die gepolsterte Stuhllehne und
schrie. Glücklicherweise trug ich noch meinen Knebel, sonst hätten die Nachbarn
sicherlich die Polizei gerufen. Ich packte meine ganze Brust und hielt sie für
ein paar Minuten fest. Langsam massierte ich sie, bis das taube Gefühl in der
Brustwarze verschwand. Ich bedauerte, das Verfahren mit meiner rechten Brust
wiederholen zu müssen, aber ich wusste dass es unvermeidlich war. Wieder schrie
ich in den Knebel, hielt meine Brust ganz fest, als das Blut unter unsäglichen
Schmerzen wieder in die Brustwarze hinein pulsierte.
Ich wünschte mir, dass ich sie genauer untersuchen könnte, aber der Kragen hielt
meinen Kopf aufrecht. Er erlaubte mir nur einen Blick auf die Spitze der
Brustwarzen, wenn ich die Brüste in die Länge zog.
Ich machte es mir auf dem gepolsterten Stuhl bequem und nahm den Knebel ab. Mit
einem leichten ‚Plopp’ flutschte er heraus. Er glänzte von der Spucke. Ich warf
ihn einfach beiseite.
Mit leichten Kaubewegungen versuchte ich meine angespannte Kiefermuskulatur
wieder zu beruhigen. Ich wollte auch von meinem Kragen befreit werden, aber das
ging ja noch nicht. Ich musste nun im Gästehaus warten, bis es draußen dunkel
war.
Ich erwachte in der Dunkelheit, nur das fahle Licht der Straßenlaternen schien
herein. Grillen zirpten. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte.
Ich erhob mich vom Stuhl und ging langsam zum Fenster hinüber, um hinaus zu
schauen. In der Nachbarschaft sah alles ruhig aus. Ich hörte keine Geräusche vom
Supermarkt, welcher an meinem Garten angrenzte. Es musste nach 22 Uhr sein,
dachte ich, da er um diese Uhrzeit schloss. Wenn das stimmte, hatte ich fast 4
Stunden geschlafen.
Ich fühle mich ein wenig Beklommenheit aufkommen, da ich mich nun hinauswagen
musste, um den Schlüssel für meine Wohnung zu finden. Ich war immer noch nackt
und trug nur das Halskorsett. Ich öffnete langsam die Tür des Gästehauses und
spähte hinaus. Dankbar fühlte ich die kühlende Luft an meinen empfindlichen
Brustwarzen. Es war ein wunderbares Gefühl wieder frei zu sein! Tief inhalierte
ich die frische Nachtluft und stand ungefähr eine Minute lang vor der Tür, um
mich an die plötzliche Temperatur- Änderung zu gewöhnen. einzustellen. Es musste
noch um die 18 Grad warm gewesen sein in jener Nacht.
Ich stand vor der Tür, den Kopf aufrecht gezwungen und noch erfüllt von meinem
Abenteuer. Sorgfältig schaute ich mich um. Es schien alles sicher zu sein. So
wagte ich mich aus dem Schutz des Gästehauses hinaus auf die Suche nach meinem
Hausschlüssel für die abgeschlossene Terrassentür. Ich war allein und nackt in
der kühlen Nachtluft. Ich schlich ganz leise durch den Garten zu der Stelle, wo
ich den Schlüssel vorher versteckt hatte. Ich streckte mich, musste dabei aber
meine Brüste gegen die raue Rinde des Baumes drücken, und zog den Schlüssel von
einer Astgabe herunter.
Plötzlich sah ich einen Scheinwerfer. Ein Auto fuhr auf meine Auffahrt!!!
Mein Herz raste und mir brach der Schweiß aus!!
OH-SCHEIßE!!!!!
Meine Bewegung fror ein, wie bei einem Wildtier auf der Fahrbahn. Dann duckte
ich mich hinter dem Baum, neben dem ich stand. Ich glaubte nicht, dass ich
gesehen worden war. Das Auto setzte zurück und fuhr weiter. Der Fahrer hatte nur
gewendet.
Ich hockte ein paar Minuten hinter dem Baum, bevor ich zu meinem Haus schlich.
Es war kein weiter Weg, vielleicht 15 oder 20 Meter, aber es kam mir wie Meilen
vor, da ich nackt und ungeschützt war. Ich sammelte all meinen Mut zusammen und
schlich los. Auf Zehenspitzen gelangte ich zur Hintertür. Schnell schloss ich
auf und ging ins Haus hinein.
Geschafft!!
Ich war wieder im Schutz meines Hauses. Ich ging schnell zur Küche und nahm den
Schlüssel für mein Halskorsett. Ich schloss es auf und nahm es vorsichtig ab.
Wegen des inzwischen getrockneten Schweißes klebte es an meinem Hals fest. Dann
schaute ich auf die Uhr: 00.30Uhr! Später als ich dachte. Ich war froh, dass ich
einen Tag Urlaub beantragt hatte und ausschlafen konnte.
Außerdem hatte ich endlich die Gelegenheit meinen gefolterten Körper zu
untersuchen.
Meine Brüste waren sehr schmerzempfindlich und die Brustwarzen waren dunkelrot
angelaufen. Außerdem sah ich überall angetrocknete Spucke. Jedenfalls hatte ich
keine ernsthaften Verletzungen erlitten. Einen BH zu tragen würde allerdings
während der folgenden Tagen etwas unbequem sein.
Ich untersuchte dann meine Schamlippen. Ich sah angetrockneten Lustschleim.
Scheinbar glänzte da aber noch frische Feuchtigkeit. War ich immer noch erregt?
Es sah zwar alles gut durchblutet und etwas angeschwollen aus, war aber OK. Ich
beschloss während der folgenden Tage keinen Geschlechtsverkehr zu haben. Für die
nächsten Tage wäre das kein Problem, aber heute Nacht schon. Ich war dort unten
noch zu sehr erregt.
So ging ich nach oben und nahm ein entspannendes heißes Bad. Dabei dachte ich
mir neue Fessel- Abenteuer aus.
In jener Nacht schlief ich tief und fest. Durch das offene Fenster kam eine erfrischende Brise herein und die Grillen zirpten ihr Lied. Ich hatte in jener Nacht die wunderbarsten Träume.