Per und Dorothy (Doro) sind zwei in London lebende Studenten, welche jeweils das letzte Semester absolvieren. Per ist Schwede und studiert Nachrichtentechnik und hat gerade seine letzte Diplomarbeit geschrieben. So hat er nun viel Freizeit. Doro ergeht es ähnlich, nur das sie Modedesign studiert.
Doro ist mit Leib und Seele ein Goth, was nicht zu übersehen ist, denn sie läuft permanent derart gekleidet und geschminkt herum. Per hat während der letzten beiden Jahren neben dem Studium in einem Club gearbeitet, in dem zweimal pro Monat Bondage- und Fetisch- Abende stattfinden. Da Per keinen Eintritt bezahlen muss, konnte Doro oft diese Abende besuchen und fand Gefallen daran.
Da sie wie alle Studenten sehr wenig Geld hatten, konnten sie sich keinen richtigen Fetisch- Outfit leisten. So improvisierte Doro mit ihren begrenzten Mitteln. Sie besaß selbst angefertigte Ledermanschetten für die Hand- und Fußgelenke. Darüber hinaus trug sie oft ein Lederhalsband mit einer Hundekette. Doch Doro sehnte sich nach mehr, nach restriktiverer Bondage- Kleidung.
Eines Nachts surfte sie im Internet herum, und war vollkommen begeistert von
einem entdeckten Kleid. „Schau dir das Bondage- Kleid an! Es sieht wunderbar
aus!“
Per eilte zu ihr und drückte seine Zustimmung aus: „Yeah! Genau das richtige!
Aber hast du den Preis gesehen? Wir sind pleite und das Wenige, was wir gespart
haben, geht für dein neues Korsett drauf.“
„Hey! Erinnere mich nicht daran. Ohne deine Hilfe würde ich nicht mal das
bekommen.“
Doro hatte während der letzten zwei Jahre ständig ein Korsett getragen und
dadurch ihren Taillenumfang von 70 Zentimeter auf 60 Zentimeter reduziert. Ihrer
Meinung nach gehörte ein Korsett unbedingt zum Outfit eines Goth. Per dachte
genauso, denn sie sah mit einem geschnürten Korsett einfach phantastisch aus. So
hatten sie für ihren Geburtstag ein Korsett bestellt, welches ihr einen
Taillenumfang von 50 Zentimeter verschaffen würde.
Doro befürchtete dass es etwas zu eng sein könnte, denn ihr Brustumfang betrug
95 Zentimeter und an den Hüften waren es sogar 100 Zentimeter. Doch die Kosten
für ein gutes Korsett hatte sie von den anfänglich angestrebten 55 Zentimeter
abgebracht.
„Aber schau doch! Das Kleid sieht so schön aus. Gibt es da gar keine
Möglichkeit?“
„Keine Chance. Die einzige Möglichkeit ein Kleid wie dieses zu tragen ist die,
wenn du es selber machst.“
Da Doro Modedesign studierte, hatte sie die meisten ihrer Kleidungsstücke selber genäht, ausgenommen der Unterwäsche und Schuhe.
„Du weißt genau, dass ich jetzt dafür keine Zeit habe. Ich muss mich um meine
Abschlussarbeit kümmern. Außerdem weiß ich immer noch nicht was für Designer-
Klamotten ich schneidern soll.“
Per schwieg einen Moment bevor er antwortete: „Überlege mal! Jetzt kannst du
zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Du entwirfst dir dein eigenes Mörder-
Bondage- Kleid. Melde es als dein Abschlussprojekt an, und die Fachhochschule
bezahlt dir das Material.“
Per verwies auf die Tatsache, dass die Fachhochschule bis zu £200 für benötigte
Materialien der Diplomarbeiten beisteuern würde.
Doro bemerkte dass er mehr einen Scherz gemacht hatte, und so beließ sie es
dabei.
Am nächsten Tag, als sie in der Uni war, fing Doro wieder an über Pers Worte nachzudenken. Doro und die anderen Studenten des Abschlusssemesters strebten radikale Projekte an. Schließlich wollten sich alle einen Namen machen, herausragen aus der Masse der Modedesigner. Im Laufe des Tages ging sie zu Frau Franklin, ihrer Tutorin, und besprach mit ihr Pers Vorschlag.
Als sie wieder in der gemeinsamen Studentenbude war, sagte sie zu Per: „Es
könnte klappen. Deine verrückte Idee wurde im Prinzip genehmigt, allerdings mit
einigen Einschränkungen.“
Er schaute sie fragend an: „Welche Idee?“
„Na, die mit den ‚zwei Fliegen und einer Klappe’, das Bondage- Kleid! Ich traf
heute Frau Franklin. Prinzipiell hat sie es genehmig. Allerdings gibt es da zwei
Bedingungen.“
„Und welche sind es?“
„Ein Kleidungsstück muss zum einen alltagstauglich sein. Das dürfte bei einem
Bondage- Kleid wohl nicht der Fall sein. Und zum Zweiten muss ich mich auch um
die Vermarktung kümmern. Man muss es verkaufen können, genauer gesagt, man muss
Käufer dafür gewinnen.“
„Schön! Du bist Designerin und in der Lage ein solches Kleid anzufertigen. Aber
was meinst du mit der Vermarktungs- Geschichte?“
„Ein Teil der Abschlussarbeit ist auch die Vermarktung. Normalerweise entwirfst
du eine Kollektion. Und dann gehst du mit deiner Idee zu den Händlern, welche
auf der Liste der Uni stehen. Mit denen bespricht man dann Kosten und
Verkaufschancen. Frau Franklin hat mir aber unmissverständlich zu verstehen
gegeben, dass auf dieser Liste niemand steht, der Bondage- Kleider verkauft.“
„Was denkst du?“
„Es ist schon eine gute Idee. Ein Bondage- Outfit würde garantiert großen Wirbel
in der Uni verursachen. Doch wenn ich nicht die Vermarktungsanforderung erfülle,
ist die Idee gestorben.“
„Ich werde mit Jimmy reden, ob da was zu machen wäre. (Jimmy veranstaltet die
Fetisch- und Bondage- Abende im Club.) Hast du dir schon Gedanken über das Kleid
gemacht?“
„Also, zunächst müsste es einen Humpelrock haben. Dann so was Ähnliches wie
Armfesselung. Tja, und natürlich darf ein steifer Kragen nicht fehlen. Aber so
genau habe ich es mir noch nicht überlegt.“
„Wenn es nach mir ginge, alle drei zusammen.“
„So denke ich auch, doch Frau Franklin hat mich eindringlich auf die
Alltagstauglichkeit hingewiesen.“
Der Tag war gekommen. Jimmy hatte Per ein paar Telefonnummern gegeben und nach sehr vielen Telefonaten hatte Per die Präsentation für ein Verkaufsgespräch organisiert. Sie sollten Doros Designstücke auf einer Erotik- Messe in einem Schloss präsentieren. Per hatte auch noch den Herausgeber eines bekannten Fetisch- Magazins für das Projekt gewonnen. Sie sollten an seinem Stand die Präsentation durchführen. Per hatte für die Show noch einen Freund gewonnen, der sie dabei unterstütze. Dieser Freund brachte Getränke mit. Sie hatten vor, rechtzeitig zu erscheinen, um so viele wie möglich der anderen Aussteller anzulocken.
Als sie die Erotik- Messe betraten, trug Doro etwas, was auf dem ersten Blick wie ein weißes ‚Knitter- Kostüm’ aus den 80er aussah. Es bestand aus einem knielangen geraden Rock und einer Schößchenjacke. Die Jacke hatte einen schwarzen, breiten auffälligen Gürtel, ausgepolsterte Schultern und einen schmalen Stehkragen. Erst auf dem zweiten Blick sah man die vielen ungewöhnlichen Details. Die Nähte waren alle verstärkt. Außerdem erkannte man diverse Schnallen und Gurte. An den Ärmeln der Jacke, sowie am Rock sah man umlaufende Gurte, die zunächst wie Applikationen aussahen. Diese Gurte waren unter anderem an den Ellenbogen, den Oberschenkeln und am Rocksaum angenäht. Dekorativ aussehende Reißverschlüsse gab es an den Ärmeln der Schößchenjacke. Außerdem hatte der Rock hinten eine dekorativ aussehende 10 Zentimeter breite Schnürung. Die dazu passende Kopie befand sich auch auf dem Rückenteil der Schößchenjacke.
„Bist du dir sicher, Per? Was ist, wenn sich niemand für uns interessiert?“
„Schau, das Kostüm sieht wunderbar aus, und wir brauchen nur ein paar
Interessenten, um Frau Franklin zu überzeugen. Der Typ von dem Fetisch- Magazin
sagte, dass er einen Fotografen mitbringen würde. Die Getränke stehen bereit.
Wir müssen nur noch unser bestes geben. Bist du bereit?“
Per hatte mit dem Veranstalter ausgemacht, mehrere Modevorführungen aufführen
zu dürfen. Anfangen wollten sie unter dem Motto ‚Unauffällige Fesselkleidung’.
Doro trug dazu unauffällige Accessoires, welche sie normalerweise nie tragen
würde. Es waren schlichte, schwarze Pumps mit nur 5 Zentimeter flachen Absätzen,
weiße Strümpfe und eine schlichte Brille. So sah sie fast wie eine ‚Büromaus’
aus. Dazu hatte sie sich eine blonde Perücke ausgeliehen. Ihr Make-up war nicht
in den von ihr bevorzugten Blau und Schwarztönen gehalten. Sie war stattdessen
hell geschminkt und hatte dazu passende rosafarbene Lippen. Sie hielt einen
Texthalter und sah somit auf dem ersten Blick wie Pers Assistentin aus.
Per trug ein T-Shirt mit weißer Beschriftung:
In einer großen Sporttasche trug er die restliche Kleidung.
„Lass uns zu dem Stand des deutschen Fetischmagazins gehen. Mal hören was sie
so sagen.“
Paul von dem Stand teilte ihnen froh gelaunt mit, dass die Show gerade begonnen
hatte und fragte: „Wo ist euer Bondage- Teil?“
„Sie trägt es bereits!“
Paul schaute Doro an. Dann las er den Text auf Pers T-Shirt und schaute
hinterher wieder auf Doro.
„Das Kostüm kann das alles?“
„Ja! Wir gehen zunächst mit dem Kostüm von Anbieter zu Anbieter und hoffen
überall die gleiche Reaktion zu bekommen wie hier. Später machen wir die nächste
Runde, allerdings werden wir das Kostüm dann entsprechend verschärfen. Wir
hoffen bis 17 Uhr genügend Interessenten geworben zu haben, die dann auch zur
großen Präsentation kommen. Doros Tutorin will ebenfalls vorbeikommen.
Hoffentlich genehmigt sie dann das Projekt.“
„Na dann viel Glück. Äh, seid ihr sicher, dass man das alles machen kann?“ Paul
zeigte auf Pers T-Shirt.
Sie drehten ihre Runde und gingen von Stand zu Stand. Die vielen Hersteller
zeigten aber kein Interesse. Sie waren eher ebenso ungläubig wie Paul von dem
Fetisch- Magazin. Per kündigte ihnen jedes Mal an: „Wir werden sie später noch
mit einem Knaller überraschen und ihnen die verschiedenen Möglichkeiten zeigen.“
Als sie den letzten Stand verlassen hatten sagte Per: „OK! Ab zur Toilette und
Kriegsbemalung aufgelegt. Nimm die Perücke ab und bringe dein Haar in Ordnung.
Wir sehen uns dann wieder am Stand von Paul.“
Doro ging zur Damentoilette, nahm zuerst die Perücke ab und entfernte das
dezente Make-up. Dann trug sie wieder das volle Goth- Make-up auf: Weiße
Grundierung, pechschwarze Augenbrauen, kräftige Linien in blau und schwarz als
Lidschatten und zuletzt blutrote Lippen. Mit reichlich Gel glättete sie ihr
schwarzes Haar. Zufrieden verließ sie die Toilette.
Am Stand des deutschen Fetisch- Magazins wartete bereits Per mit gefährlich
aussehenden Stiefeln. Doro fand sie ganz gut. Sie hatte die Stiefel von Jimmys
Freundin ausgeliehen. Die oberschenkellangen schwarzen Schnürlederstiefel hatten
15 Zentimeter hohe nadelspitze Metallabsätze und liefen an den Zehen spitz aus.
Es gab allerdings Probleme. Doro benötigte normalerweise die Schuhgröße 38 und
die Stiefel hatten die Größe 41. Bedingt durch ihren kleinen Fuß konnte sie auch
nur Schuhe mit einer Absatzhöhe von maximal 12 Zentimetern tragen. In diesen
Stiefeln müsste sie also auf Zehenspitzen laufen! Aber Per hatte bestimmt dass
Doro diese Stiefel tragen müsse. So hatte sie am Vorabend die Stiefelspitzen und
den Bereich wo ihre Zehen sich befinden würden mit Watte ausgepolstert. Dann
hatte sie damit geübt zu laufen. Doro hatte insgeheim gehofft dass Per die
Stiefel ablehnen würde, denn sie hatte keinen sicheren Stand in den Stiefeln und
wackelte gefährlich damit. Er hatte aber nur gesagt, dass der unsichere Gang
ganz gut zu ihrer Hilflosigkeit passen würde, wenn sie mehr und mehr gefesselt
werden würde.
Sie benötigten 20 Minuten die Stiefel bis oben hin fest zuzuschnüren, und Doro
wünschte sich insgeheim die Stiefel würden ihr gehören.
„OK“, sagte Per, „Erster Auftritt. Stufe Eins: Humpelrock und Arme an den
Seiten.“
Er öffnete zuerst den auffälligen Gürtel und nahm dann den abstehenden
Schößchenteil der Jacke ab. Per bückte sich, griff unter den Rock, löste vier
Druckknöpfe und zog den Rock so weit nach unten, bis er die Waden halb bedeckte.
Dadurch kam ein weiterer Gurt zum Vorschein. Per ging dann nach hinten und zog
die rückwärtige Schnürung des Rocks enger, bis der Rock die Form eines engen, so
genannten Bleistiftrocks annahm. Mit Hilfe der übrigen Gurte wurde der Rock ganz
eng um Doros Beine gespannt.
„Hey, nicht so eng! Ich kann sonst nicht mehr laufen!“
Per ignoriert sie. Er öffnete die schmalen Gürtel an den Handgelenken und
Ellenbogen, um sie durch entsprechende Schlaufen der Jacke zu ziehen. Er zog
jeden der Gurte stramm an, und als er damit fertig war, lagen Doros Arme wie
festgenäht an der Jacke an. Er nahm Abstand und sah, dass die Jacke etwas nach
außen gezogen wurde. So schritt er hinter Doro und zog die Rückenschnürung der
Jacke etwas fester an. Das bewirkte, dass ihre Arme noch fester an den Körper
gezogen wurden.
Paul, von dem Fetisch- Magazin, schaute sich die Prozedur mit Interesse an.
„Beeindruckend“, entfuhr es ihm und schaute noch einmal auf Pers T-Shirt. Dabei
sagte er: „Wenn ich richtig lese, habt ihr noch einiges vor.“
Per und Doro begannen ihre zweite Runde. Diesmal allerdings langsamer, da
Doro nur noch kleine wackelige Schritte wegen des engen Rocks und der
ungewohnten hohen Absätze machen konnte. Per schritt neben ihr dahin und hielt
mit seiner Hand ihren Arm, immer bereit sie sofort aufzufangen, falls sie
stolpern oder gar fallen sollte. Diesmal ernteten sie viel mehr Interesse der
vielen Besucher. Einige fotografierten sie sogar. Auch die Händler zeigten
größeres Interesse. Manche nahmen sich vor zur Show zu erscheinen.
Sie beendeten ganz langsam ihre Runde, denn Doro konnte wirklich nicht schneller
gehen. Schließlich kamen sie wieder am Ausgangspunkt ihrer Runde an.
Per gab Doros Arme frei und half ihr beim Hinsetzen. Doro war froh, als ihre
schmerzenden Zehenspitzen entlastet wurden. Währenddessen unterhielt sich Per
mit Paul. Nach 10 Minuten kehrte Per zu Doro zurück und sagte zu ihr: „Paul ist
der Meinung dass wir noch mehr Leute für die Show gewinnen müssen. Er hat uns
Zeit für eine weitere Runde eingeräumt.“
„Oh, nicht noch eine! Diese Stiefel töten mich! Ich weiß, sie sehen großartig
aus, aber sie sind nicht zum Laufen gedacht.“
„Es liegt ganz an dir, Doro. Wir haben aber nur wenige Zusagen, und einige von
ihnen könnten dann doch noch der Show wegbleiben. Wir müssen sicher sein dass
genug Zuschauer und Hersteller bei unserer Show anwesend sind. Dann ist auch
Frau Franklin ganz bestimmt zufrieden mit dir.“
Doro dachte darüber nach und wusste dass sie diese Anstrengung wiederholen
musste. Sie nickte zustimmend und fragte: „Machen wir’s. Wie soll es jetzt
ablaufen?“
„Kompletter Humpelrock, Monohandschuh, voll maskiert, Brüste frei, und das
Korsett so eng wie möglich geschnürt, um zu demonstrieren wie eng und
figurbetont die Jacke aussehen kann.“
„Ich werde nicht all diesen Leuten meine Brüste zeigen. Was sollen die denn von
mir denken?“
Per antwortete nicht, nickte aber mit seinen Kopf in eine andere Richtung. Doro
drehte sich um und sah fünf Modells vorbei schreiten. Sie trugen nichts Weiteres
als Stringtangas und High- Heels.
Per sagte dazu nur: „Ich würde sagen, die Leute wären der Meinung du würdest zu
viel anhaben.“
Doro meinte sie würde darüber nachdenken. So fingen beide an sie für die nächste
Runde fertig zu machen. Als Doro aufstand zuckte sie zusammen, denn ihre Füße
wurden wegen der zu hohen Absätze senkrecht nach unten gebogen und das
Körpergewicht presste ihre Zehen zusammen. Sie gingen zur Rückseite des
Ausstellungsstands und zogen sie aus. Dann nahmen sie ihr das alte Korsett ab
und zogen aus der Tasche das neue, engere Korsett heraus. Per schlang es um ihre
Taille. Doro hielt sich an einem Griff fest und Per schnürte rasch ihre Taille
bis auf 60 Zentimeter wieder herunter.
„Wie eng sollen wir das Korsett schnüren?“
Doro überlegte einen Moment. Vor einer Woche hatte sie Per gebeten das Korsett
komplett zu schließen. Sie hatte aber nur eine Stunde mit dem neuen
Taillenumfang von 50 Zentimeter ausgehalten. Dann musste er das Korsett wieder
auf 55 Zentimeter lockern.
„Lass uns 52 Zentimeter versuchen! Es ist an der Zeit eine gute Figur zu
zeigen.“
Per lächelte und fuhr fort zu schnüren. Doro fühlte, wie bei jedem Zug an der
Korsettschnur ihre Taille immer mehr zusammengequetscht wurde. Sie fing an zu
keuchen und versuchte mit der starken Kompression der Taille klar zu kommen.
Per sicherte die Korsettschnur mit einem Knoten.
„Bist du sicher dass es 52 Zentimeter sind? Es fühlt sich so unglaublich eng
an.“
„Da ist noch ein Spalt von ungefähr 2 Zentimeter. Soll ich es so lassen?“
„Ich denke schon. Aber vor der Show sollten wir es wieder etwas lockern, sonst
werde ich noch wohlmöglich ohnmächtig.“
Das Kostüm wurde wieder angezogen und Per bückte sich. Wieder öffnete er ein
paar Druckknöpfe und zog den Humpelrock bis ganz nach unten. Nur noch die
Schuhspitzen waren zu sehen. Er zog die hintere Schnürung und die Gurte des
Rocks so eng zusammen, dass Doros Beine fast auf der ganzen Länge
zusammengepresst wurden. Dann machte er sich an den Ärmeln der Jacke zu
schaffen. Er zog versteckte Gurte, Manschetten und Hüllen heraus. Als er alles
fest verzurrt hatte, waren Doros Hände nur noch als weiße Fäustlinge zu
erkennen.
Danach öffnete er die Schulterpolsterungen und hervor kam ein Halskorsett. Er
zog beide Hälften heraus, entrollte sie und verband die beiden Teile des
Halskorsetts vorne mittels des Reißverschlusses. Dann verdeckte er den
Reißverschluss mit einem Klettverschluss.
Per ging zwei Schritte zurück und zeigte auf zwei aufgenäht erscheinende
Brusttaschen.
„Also. Du hast genug Zeit gehabt dich zu entscheiden. Gehst du ‚in die Vollen’,
oder hast du vor zu kneifen?“
Doro war etwas verärgert über ihn und antwortet: „Ich bin kein Hühnchen was
kneifen wird. Ich werde mit dieser Ausstattung durch die Gänge gehen. So habe
ich mich entschieden.“
„Sollen wir?“
„Nun mach schon!“
„Wie du willst!“
Per schritt zu ihr heran und riss die beiden, mittels Klettverschluss
befestigten Brusttaschen ab. Zwei kreisförmige Öffnungen enthüllten Doros große
Brüste. Per half mit seinen Fingern nach, bis beide Brüste vollkommen heraus
quollen. Dann zog er an den Schnüren, welche an den Rändern der Öffnungen direkt
um die Basen der Brüste herumliefen.
Doros Brüste wurden dadurch ein wenig abgebunden und standen wie zwei reife
Melonen vom Körper ab. Sie sah an sich hinunter und verzog das Gesicht.
„Keine Sorgen! In weniger als einer Minute wirst du sie nicht mehr sehen
können.“
„Schon, aber ich werde sie fühlen. Hast du sie nicht ein wenig zu stark
abgebunden?“
„Hör auf zu Nerven. Sie sehen wunderbar aus, echt einladend.“
Per stellte sich hinter ihr hin und schnürte die Rückenschnürung der Jacke so
fest zusammen, dass Doros durch das Korsett eng geschnürte Taille bestens zur
Geltung kam. Ihre Brüste standen dagegen wunderbar ab. Danach zog er ihre Arme
zurück und zog sie mit den an den Ärmeln angebrachten Gurten so weit zusammen,
dass sich ihre Ellenbogen und Handgelenke wieder berührten. Dadurch wurden Doros
Schultern weit nach hinten gezogen und sie musste ein Hohlkreuz machen. Dies
wirkte sich wiederum auf die freiliegenden Brüste aus, welche dadurch noch
weiter vom Brustkorb abstanden.
Doro war nun vollkommen hilflos. Da sie mit den Armen nicht mehr die Balance
halten konnte, schwankte sie leicht nach hinten. Der eng anliegende Humpelrock
gewährte ihr aber keine größere Schrittweite als 5 Zentimeter. So trippelte sie
ständig vor und zurück. Das war sehr anstrengend und Doro fing an zu keuchen,
denn das eng geschnürte Korsett behinderte sie enorm.
Per zog einen weißen Softball aus seiner Tasche, welcher auf einen dünnen
Ledergurt aufgezogen war, und hielt ihn vor Doros Mund. Sie schluckte und
öffnete ihren Mund weit auf. Per presste den Knebel in ihren Mund hinein und zog
den Lederriemen ganz fest um ihren Kopf herum, sodass sich der Riemen in ihre
Wangen grub.
Als der Knebel unverrückbar in Doros Mund steckte, zog Per das Halskorsett hoch.
Es bedeckte ihren Hals und das untere Gesicht. Sie wusste was sie machen musste
und kippte ihren Kopf um fast 45 Grad nach hinten, sodass das Halskorsett unter
ihrem Kinn endete.
Per schloss danach auch den zweiten Reißverschluss in ihrem Nacken. Anschließend
deckte er den Reißverschluss ebenfalls mit einem Klettverschluss. Dieser
spezielle Kragen hatte zwei Arten von Versteifungen. Eine feste und nicht
nachgiebige Versteifung war in dem Halsteil eingebaut, welcher Doros Kopf nach
hinten drückte. Der etwas nachgiebigere Teil hing noch schlaff herunter. Dieses
Teil zog Per über Doros Gesicht nach oben, bis ihr Kopf darunter verschwunden
war. Oben auf dem Kopf zog Per an mehreren Gurten, bis die steife Maske glatt
und faltenfrei alles bedeckte.
Doro versuchte so ruhig wie möglich stehen zu bleiben. Die einzigen Laute die
sie noch hörte, war ihr Atem, der hastig durch die Nase ein und ausging.
Paul, der die rasche Umwandlung beobachtet hatte, kam näher und sagte: „Doro,
sie sehen sensationell aus! Lassen sie uns ein paar Bilder machen.“
Er packt sie am Arm und wollte sie vor seinen Stand bei dem Firmenlogo ziehen.
Doro hatte keine Wahl und versuchte zu folgen. Paul bewegte sich aber zu schnell
für sie. So wäre sie fast hingefallen, doch er bemerkte schnell seinen Fehler
und fing sie auf. Er half ihr dann vorsichtig weiterzugehen. Für die 3 Meter
brauchten sie eine ganze Minute, denn Doro konnte nur winzige Schritte machen.
„John, mein Freund, lass uns ein paar Bilder machen!“
‚Ein paar Bilder’ waren letztendlich drei Filmrollen. Der Fotograf John schoss
aus allen Perspektiven: Detailaufnahmen von allen Körperteilen, Nahaufnahmen,
Standbilder, Gruppenbilder mit Per und Paul. Es gab nichts, was nicht
fotografiert wurde. Während der ganzen Zeit stand Doro völlig hilflos vor dem
Stand und war etwas verärgert darüber dass sie niemand gefragt hatte, ob sie mit
all den Fotoaufnahmen einverstanden gewesen wäre. Doch sie war nicht in der Lage
dagegen etwas zu unternehmen.
„OK! Doro, lass uns gehen. Also wenn das nicht auffällt, was dann?“
Per nahm sie am Arm und führte sie vom Verkaufstand weg. Langsam trippelte sie
mit maximal 5 Zentimeter langen Schritten vorwärts. Doro schwankte dabei
gefährlich hin und her. Sie verursachte einen regelrechten Auflauf. Jeder blieb
stehen oder drehte sich um, nur um sie genauer zu betrachten. Sie ließen sich
Zeit, denn Doro konnte sich nur sehr langsam vorwärts bewegen. Sie schwankte mit
Mini- Schritten voran. Da ihr Kopf nach hinten gezwungen war, konnte sie den
Boden vor ihr für wenigstens 3 Meter nicht erkennen. Ihre Arme waren wie in
einem Monohandschuh fest auf dem Rücken zusammengefesselt. Die Wespentaille
wurde von dem geschnürten Bondage- Ensemble sehr stark betont. Ihre Beine
steckten fest zusammengepresst in dem knöchellangen Humpelrock und die
nadelspitzen Absätze tackerten laut durch die Gänge, während sie verzweifelt
versuchte die Balance zu halten.
Nach 10 Minuten hatten sie gerade mal 50 Meter zurückgelegt. Per erkannte, dass
ihnen die Zeit davon lief. So lehnte er sie an einer Säule an und lockerte unten
den Humpelrock. Von den Hüften bis zu den Knien blieb der Rock aber stramm
geschnürt. Nun war ihre Schrittweite auf 10 Zentimeter verlängert worden. Danach
kamen sie schneller voran. Per trieb Doro an sich zu beeilen. Doros Hüften
schwangen heftig während sie vorwärts trippelte. Sie nutze die Grenzen des Rocks
aus und schwankte neben Per durch die Gänge.
Bei dieser Runde war das Interesse an ihnen viel größer. Per verteilte
Handzettel, während Doro hilflos neben ihm auf den hohen Absätzen schwankte.
Kurz vor 17 Uhr kamen sie wieder zum Stand des Fetisch- Magazins zurück, wo
sie sich für die Show vorbereiten wollten. Per lockerte schnell alle Fesselungen
und öffnete die Reißverschlüsse. Dann nahm er ihr die Maske und den Knebel ab.
Kaum war ihr Mund frei, schnappte sie gierig nach Luft. Danach wurden ihr die
Fäustlinge und die Armfesselung abgenommen. Per bückte sich, um den Humpelrock
wieder zu öffnen. Währenddessen versteckte Doro wieder ihre Brüste und versuchte
die Jacke in den Urzustand zurück zu bringen. Doch die Jacke war hinten noch zu
eng geschnürt. Dadurch wurden ihre Brüste zu sehr betont. Das sah irgendwie
nicht gut aus und die Jacke saß nicht richtig.
Per hatte endlich den Rock wieder weit genug geöffnet und das untere Teil nach
oben umgelegt und befestigt. Nun war der Rock wieder knielang und sah recht
harmlos aus. Die Maske und das Halskorsett wurden wieder geteilt,
zusammengerollt und unter den Schulterpolstern versteckt. Doro deutete auf ihren
Busen und Per ging nach hinten, um die Rückenschnürung zu lockern. Schnell noch
die Brusttaschen aufgesetzt, das Schößchenteil mit dem Gürtel befestigt und
alles sah fast wieder so aus wie am Anfang.
„Verdammt! Wir vergaßen mein Korsett zu lockern. Meine Rippen schmerzen schon
ziemlich stark.“
„Wir haben jetzt keine Zeit mehr. Es ist fast so weit. Du bringst dein Make-up
wieder in Ordnung und ich öffne die Flaschen.“
Paul hatte schon die Flaschen bereitgestellt und auf den Tischen
Plastikbecher sowie Prospekte verteilt. Außerdem hatte er irgendwoher ein
kleines Podium für Doros Show organisiert.
Per hatte kaum die erste Flasche Wein geöffnet, als einer der Schausteller
auftauchte, gefolgt von Doros Tutorin Frau Franklin. Doro zog noch schnell einen
Lidstrich nach und fing dann sofort an den Wein auszuschenken.
Nach 10 Minuten standen ungefähr 20 Händler und Hersteller an den Tischen und
Paul stellte die beiden den Gästen vor. Doro begab sich mit Per auf das Podium
und die Show begann.
Per erklärte an ihr wie das Kostüm beschaffen war. Er deutete zuerst auf das mit
verstärkten Nähten versehene Nylonmaterial und die überall, mehr oder weniger
sichtbaren Gürtel und Schnallen. Er verwies noch einmal auf die Merkmale, welche
als Liste auf seinem T-Shirt gedruckt war. Dann demonstrierte er der Reihe nach
die Funktionalität des Bondage- Kostüms.
Zuerst wurde der Humpelrock entsprechend umgestaltet. Diesmal spannte er aber
die hintere Schnürung so stark, dass Doros Beine auf der gesamten Länge zusammen
gepresst wurden.
Dann fixierte er ihre Arme an der Jacke und zog die Rückenschnürung der Jacke so
fest an, dass ihre eng geschnürte Taille gut zur Geltung kam.
Nach dieser ersten Darbietung befreite er wieder ihre Arme, um sie vorne,
unterhalb Doros Brust zu kreuzen. Mit Hilfe des eingebauten Gurtsystems
verwandelte er die Jacke zu einer Zwangsjacke. Doros Arme wurden dabei um den
Körper herum nach hinten gezogen. Weitere Gurte hielten sie sicher fixiert.
Rasch löste er wieder alles und demonstrierte die Fesselung nach Art eines
Monohandschuhs, was die meisten Zuschauer ja schon gesehen hatten.
Bei jeder neuen Darstellung des Bondage- Kostüms wurden sie vom anwesenden Fotograf aus allen Perspektiven abgelichtet. Doro versuchte einen ‚coolen’ Gesichtsausdruck von sich zu geben und bemühte sich ruhig stehen zu bleiben. Ihr eng geschnürtes Korsett schien sich währenddessen immer tiefer und unangenehmer in ihre Taille zu drücken. Die unteren Rippen schmerzten, ihr Atemvolumen war arg eingeschränkt und sie musste kurze rasche Atemzüge machen. Doro hatte das Gefühl, als wenn ihre Füße abgestorben wären, nicht nur weil sie sehr stark zusammengepresst wurden, sondern auch wegen der unmöglichen senkrechten Haltung. Ihr ganzes Körpergewicht lastete auf den Zehenspitzen. Als Per den Humpelrock, eng wie nie zuvor, geschnürt hatte, befürchtete sie jeden Moment vom Podium zu fallen, denn ihre Schrittweite war auf weniger als 2 Zentimeter reduziert worden.
„Und nun zeigen wir ihnen die strengeren 3 Arten der Armfesselungen.“
Er öffnete den Frontreißverschluss, befreite Doros Arme und half ihr die Arme
aus den Ärmeln heraus zu ziehen. Sie errötete wieder vor Scham, da ihre Brüste
nun unbedeckt und für die Anwesenden gut zu erkennen waren. Doch wegen der stark
abdeckenden Schminke konnte niemand ihre rot glühenden Wangen sehen.
Per krempelte die Ärmel nach innen, sodass sie nun innerhalb der Jacke hingen
und verschloss die Öffnungen mit zwei vorher nicht sichtbaren Reißverschlüssen.
Doro legte danach ihre Unterarme auf den Rücken waagerecht parallel zusammen.
Per öffnete eine innen angebrachte rechteckige Tasche, schlang sie um die
Unterarme, schloss sie wieder und zog anschließend den Frontreißverschluss der
Jacke zu. Das Publikum klatschte Beifall und Doro versuchte sich um die eigene
Achse zu drehen. Per half ihr, denn sie konnte sich wirklich nur sehr langsam
bewegen und schwankte gefährlich. Diese Hilflosigkeit gefiel dem Publikum und es
klatschte noch einmal Beifall.
Als Doro wieder mit dem Gesicht zum Publikum stand, öffnete Per schnell den Frontreißverschluss und gab ihre innen gefesselten Arme frei. Dann veränderte er diese innere Rückentasche zu einem Dreieck. Doro faltete ihre Arme hinter sich wieder zusammen. Diese Mal aber mit den Unterarmen nach oben, sodass sie ein Dreieck bildeten. Per schloss die innere Tasche und zog anschließend wieder den Frontreißverschluss der Jacke zu. Der Beifall wurde stärker.
Noch einmal wurde die Jacke geöffnet und Doros Arme befreit. Per zog die
Jacke etwas nach unten, damit alle die folgende Änderung gut sehen konnten. Per
veränderte die innere Fesseltasche sowie diverse Gurte. Dann half er Doro ihre
Arme wieder auf den Rücken zusammenzulegen. Doch nun wurde es heftig, denn ihre
Unterarme lagen parallel nach oben gerichtet und die Hände waren
zusammengefaltet, als wenn sie beten würde. Diese verrenkte Haltung zerrte
heftig an Doros Gelenken und Sehnen. Per musste sogar nachhelfen, als er ihre
Arme in der neu eingestellte Tasche fixieren wollte. Ihre Arme wurden dadurch
noch weiter nach oben gezwungen, sowie noch enger zusammengepresst. Als er den
Frontreißverschluss der Jacke wieder schloss, erhöhte sich der Druck auf Doros
verrenkten Armen noch etwas stärker.
Der Beifall wurde immer lauter.
„Und als Höhepunkt unserer Demonstration das Halskorsett und die
Brustfesselung!“
Er stellte sich neben Doro und erklärte dass der Fesselkragen in drei
verschiedenen Arten gefertigt werden kann: Kurz und leicht versteift, etwas
länger und auch etwas steifer, sowie extrem hoch und steif, mit einer
zusätzlichen Kopfhaube.
Nach dieser kurzen Erklärung zog er die Brusttaschen ab, zog Doros Brüste durch
die Öffnungen heraus und schnürte sie an der Basis leicht ab. Dann öffnete er
ein wenig den Frontreißverschluss, sowie die Schulterteile, um das versteckt
eingebaute strenge Halskorsett mit der Kopfhaube herauszunehmen. Er presste ihr
wieder den Knebel in den Mund und schloss das Halskorsett sowie die Kopfhaube so
eng wie möglich zu.
Dann stellte er sich hinter Doro und rief in das Publikum: „Und hier ist es,
Ladys und Gentlemen! Das Zero- Total- Bondage- Kostüm! Keine Bewegung mehr
möglich!“ Er schaute zu Frau Franklin hinunter und sagte: „Ein alltagstaugliches
Kostüm, entworfen und vorgeführt von Dorothy!“
Der Applaus brandete zu ihnen auf das Podium hoch und Per verbeugte sich.
Dorothy stand währenddessen schwankend auf dem Podium und musste zur Hallendecke
starren.
Per lockerte anschließend wieder die Maske und das Halskorsett. Nachdem alles
wieder verstaut war, hob er sie vom Podium herunter. Sie musste anschließend
viele Fragen beantworten und den Fachbesuchern ihrer Show alles genau zeigen. Da
Per sie nicht befreit hatte, musste sie mit auf dem Rücken gefesselten Armen und
dem immer noch streng zusammengeschnürten Humpelrock auf Zehenspitzen zwischen
den Leuten herumtrippeln. Schließlich wollte sie bei den Herstellern und
Händlern einen guten Eindruck erzeugen.
Dorothy musste Fragen über Material, Kosten usw. beantworten. Schließlich
entdeckte sie im hinteren Teil der Menge Frau Franklin. Ihre Tutorin zeigte
einen erhobenen Daumen und gab ihr mit Lippensprache zu verstehen, dass sie sehr
zufrieden war. Dann verschwand sie winkend in der Menge.
Anmerkung des Autors: „Ich glaube, das Kostüm ist eine gute Idee und jemand
sollte es vermarkten.“
- Mike -
Anmerkung von mir:
Ich habe absichtlich die Namen einiger Hersteller nicht erwähnt. Außerdem könnte
diese Geschichte schon etwas älter sein, falls der Autor das ursprüngliche
Magazin <<O>> gemeint hat, welches in Solingen / Deutschland herausgegeben
wurde. Die letzte Ausgabe war die Nummer 24 und erschien im August 1994. Danach
fand ein Wechsel des Herausgebers statt. Das Magazin führte zwar immer noch
diesen Namen, unterschied sich aber in der Aufmachung von der ursprünglichen
Version. Ich weiß nicht genau, ob es dieses Magazin überhaupt noch gibt.
Als Nachfolge für das ursprüngliche <<O>> erschien im November 1994 das Magazin ‚Marquis’.
Auf Bitten von Karl, dem Betreiber der Homepage ‚Knebelreich’, habe ich diese Geschichte für ihn übersetzt. Ihr könnt sie natürlich auch auf seiner wunderbaren Homepage zwischen all den anderen exquisiten Geschichten wieder finden. -Jannette-