Ich habe die letzten beiden Jahre bei Aero Electronics gearbeitet, bevor ich
meine Reise zu einem Luftwaffenstützpunkt in Korea antrat. Aero Electronics ist
ein Vertragsunternehmer für Militärbasen. Samantha, meine beste Freundin seit
der Grundschule, und ich hatten die Aufgabe die Flugzeugelektronik der dortigen
Maschinen auf den neuesten Stand zu bringen. Unser Aufenthalt sollte ungefähr
4-6 Monate dauern und einen Extrabonus von $130 pro Tag einbringen. Wir kamen
auf der Basis an einem Donnerstag an und sollten erst am Montag der folgenden
Woche anfangen zu arbeiten. So entschieden wir uns am Freitag unseren
zukünftigen Arbeitsplatz anzusehen und danach die Gegend außerhalb der Basis zu
erkunden. Die Stadt schien hauptsächlich deshalb gebaut zu sein, damit das
Personal des Luftwaffenstützpunktes dort leicht das Geld ausgeben könne. Es gab
ungefähr 20 Nachtclubs, und Hunderte von Geschäften. In all den Geschäften gab
es nichts, was man nicht kaufen könnte.
Es gab ein Ledergeschäft, welches unsere Aufmerksamkeit auf sich zog. Außer
normaler Motorradkleidung gab es dort Miniröcke, Strumpfhalter und die
wichtigsten Fesselutensilien. Wir sahen, dass sie Manschetten, Augenabdeckungen
und Knebel hatten. Dann entdeckten wir, dass sie auch Kataloge hatten, welche
uns zum Durchsehen gereicht wurden. In diesen Katalogen war einfach jede Art von
Bondage- Gegenstand abgebildet, den man sich nur zu erträumen wagte. Der
Besitzer des Ladens sagte uns, dass Bestellungen in der Regel innerhalb einer
Woche lieferbar seien. Er sagte, dass seine Ehefrau am anderen Tag anwesend
wäre, um Maß nehmen zu können, falls wir spezielle Anfertigungen wünschten.
Samantha und ich gingen anschließend wieder zu unseren Zimmern, um uns auf die
Nacht vorzubereiten. Wir redeten darüber und beschlossen, dass wir, da die
meisten unserer Bondage- Sachen zu Hause lagen, am nächsten Tag wieder zu dem
Ledergeschäft gehen würden, um etwas zu bestellen.
In jener Nacht zogen wir schlicht gekleidet durch die Stadt und besuchten einige
Clubs. In den meisten befanden sich orientalische Frauen, die dafür sorgten dass
das militärische Personal der Basis genug Umsatz machte. Nach ungefähr 2 Stunden
fanden wir einen guten Club, der nicht diese Animierfrauen hatte. Wir nahmen
einige Getränke zu uns und genossen den Abend. Wir gingen, wegen der
Ausgangssperre für das militärische Personal, gegen 2 Uhr wieder heim.
Am folgenden Tag wollten wir einige Einkäufe tätigen. Die ersten Sachen, die wir
kauften, waren die üblichen Andenken für die Familienangehörigen daheim. Es war
gegen Mittag, als wir das Ledergeschäft erreichten. Wie der Mann gesagt hatte,
war seine Ehefrau anwesend. Wir setzten uns hin und durchstöberten über eine
Stunde lang die Kataloge, bis wir endlich fanden, wonach wir suchten. Sie
zeigten uns eine Handfessel, welche sie für einen Kunden angefertigt hatte. Wir
prüften das Teil und uns war sofort klar, dass die Qualität der Arbeit trotz des
günstigen Preises großartig war. Beide von ihnen schienen vom Umfang unserer
Bestellung beeindruckt zu sein und machten uns einen wirklich guten Preis. Wir
hatten einen Monohandschuh, zwei Korsagen (eine für Samantha, eine für mich)
eine Kopfhaube, ein Riemengeschirr für den ganzen Körper, einen Humpelrock,
sowie einige verschiedene Manschetten und Gurte in Auftrag gegeben. Wir
bestellen außerdem schnürbare Miniröcke und Strumpfhalter.
Wir wurden zwecks Maßnehmens in einen hinteren Raum gebeten. Die ersten
Messungen verliefen ganz normal. Doch dann bat man uns die Kleidung zu
entfernen. Die Frau nahm mehrere Gurte und sagte mir, dass ich mich umdrehen
sollte. Sie sagte, dass meine Arme dort positionieren werden müssten, um genauer
Maß nehmen zu können. Anschließend könnte ich mich wieder anziehen. Das machte
Sinn, so zog ich mich aus und drehte mich um. Die Frau zog meine Arme auf den
Rücken und schlang Lederriemen über meine Arme. Anschließend zog sie die Riemen
ganz fest an, bis sich meine Ellenbogen berührten. Danach fesselte sie meine
Handgelenke zusammen. Sobald sie zufrieden war, nahm sie Maß. Sie maß die Länge
vom Rücken durch meinen Schritt bis zum Bauch und noch einige andere Maße. Sie
ließ mich wieder frei und begann das gleiche mit Samantha. Wir beschlossen,
ihnen die Hälfte des Preises im Voraus zu geben, und den Rest bei Lieferung zu
zahlen. Sie sagten uns, dass wegen der umfangreichen Bestellung die Sachen in 10
Tagen fertig wären.
Als wir die Anzahlung tätigten, kam eine Amerikanerin herein, um genau jene
Handfessel abzuholen, welche wir vorher begutachtet hatten. Als der
Ladenbesitzer ihr sagte, dass wir das gleiche Teil ebenfalls gekauft hatten,
stellte sie sich uns vor.
„Ich heiße Amanda“, sagte sie.
„Ich bin Steffany, kurz Steff und dies ist Samantha, oder auch Sam“, antwortete
ich.
Wir unterhielten uns kurz und dann ging ich mit Sam zum Stützpunkt zurück, um
ein Nickerchen zu machen. Da Amanda sagte dass der Club direkt neben der Basis
der Ort sei, wo man den Samstag- Abend bestens verbringen kann, entschieden wir
uns ihn aufzusuchen. Getreu ihren Worten war der Club rappelvoll. Wir
ergatterten zwei Sitze an einer der Bars und schauten zur Tanzfläche hinüber,
bis Amanda zu uns kam und uns an ihren Tisch bat. Drei Typen saßen dort bereits.
Pete, James und John hießen sie. Pete war Amandas Freund, die anderen beiden
waren Singles. Wir unterhielten uns und tranken so einiges, bis James mich zum
Tanzen aufforderte. Wir verbrachten den Rest der Nacht zusammen, unterhielten
uns und hatten eine schöne Zeit miteinander. Gerade als der Club schließen
wollte, wurde angekündigt, dass wegen einer Sicherheitsübung das Haupttor der
Basis für einige Stunden geschlossen wäre.
Amanda sagte: „Ihr könnt bei mir im Studentenwohnheim übernachten. Ich habe aber
nur ein kleines Zimmer, so müsste eine von euch auf dem Fußboden schlafen.“
„Kein Problem“, antwortete ich.
Das Studentenwohnheim befand sich nur zwei Straßen weiter. Als wir in ihre
Studentenbude kamen, sahen wir eine Anzahl von Leder- und Latex- Sachen im Raum
verstreut herum liegen.
„Sorry“, sagte sie. „Ich hatte keinen Besuch erwartet. Pete und ich räumten
nicht auf, bevor wir zum Club gingen.“
„Das ist kein Problem, solange wir irgendwie Platz finden“, sagte Samantha und
hob zwei Latex- Strümpfe hoch.
„Die könnten dir passen“, antwortete Amanda.
Samantha grinste und sagte, dabei zeigte sie auf mich: „Was immer du willst, du
kannst es mit ihr ausprobieren.“
„Hey! Habe ich mich etwa freiwillig gemeldet“, fragte ich.
Beide lachten und dann schauten wir uns Amandas Sachen an. Sie hatte einige
diverse Lederkörpergeschirre, Manschetten und Gurte. Sie hatte mehrere Korsagen,
zwei davon aus Latex. Das war alles, was ich zu sehen bekam, bevor Amanda sagte:
„Ok Steffany, du hast dir alles angeschaut, jetzt ist es Zeit zu handeln.“
Samantha sagte: „Jetzt sei ein gutes Mädchen und ziehe dich aus, während Amanda
und ich uns ausdenken, was wir mit dir anstellen werden.“
Ich zögerte, denn nicht alle Sachen schienen mir zu gefallen. Einige Spielzeuge
wollte ich nicht unbedingt ausprobieren. Amanda zog eine ihrer Schubladen heraus
und zog einen transparenten Latexganzanzug sowie ein Fläschchen mit einer
Flüssigkeit heraus. Sie erklärte, dass die Flüssigkeit ein Gleitmittel für das
Latex sei. Mit Hilfe des Gleitmittels konnte ich in den Ganzanzug
hineingelangen. Als er fast meine Taille erreicht hatte, stellte ich fest, dass
zwei Hüllen in meinem Schritt lose herum baumelten.
„Lass mich dir helfen“, bot sich Amanda an. Sie kniete vor mir nieder und ich
sollte meine Beine spreizen. Sie schmierte die beiden Hüllen großzügig mit dem
Gleitmittel ein, und wiederholte das mit meinem Unterleib. Dabei schenkte sie
meinem Schritt große Aufmerksamkeit. Sie verteilte das Gleitmittel mehrere
Minuten lang, sodass ich sehr erregt wurde. Dann benetzte sie ihre Finger und
drang vorsichtig in meine zuckenden Öffnungen ein. Kurz bevor ich einen Orgasmus
bekam, hörte sie mit ihrer Fingeraktivität auf. Schließlich führte sie die
beiden Hüllen in mich ein. Dazu benutzte sie einen Vibrator. Sie steckte das
Ding in eine der beiden Hüllen und schob somit die Latexhülle tief in meine gut
geschmierte Öffnung. Zuerst wurde eine Latexhülle in meinen After eingeführt und
dann war meine triefend nasse Muschi an der Reihe.
Amanda stand wieder auf und stellte sich neben Sam und fragte sie: „OK, wie soll
es weiter gehen?“
Ich zog den Ganzanzug über meinen Körper. Es gab Öffnungen für meine erregten
Brustwarzen.
Kaum hatte ich den Ganzanzug geschlossen und die Latexhaut glatt gestrichen,
näherte sich Sam mit einem schwarzen Latexkorsett. Ich verdrehte meine Augen und
drehte mich um. Dabei hob ich meine Arme hoch. Sie schlang das Korsett um meine
Taille und begann es zu schnüren. Das Korsett begann knapp über meinen
Schambereich und endete oben mit zwei Brusthalbschalen, sodass meine Brüste noch
weiter nach oben gedrückt wurden. Dadurch erschienen sie noch größer. Samantha
schnürte meine Taille so lange immer enger, bis mein Taillenumfang ungefähr 15
Zentimeter kleiner geworden war.
„Wie ist das Gefühl“, fragte sie.
Ich versuchte mich in der Taille zu beugen, doch es ging nicht. Ich konnte mich
nicht beugen oder drehen.
„Eng“, antwortete ich.
Amanda war nun an der Reihe. Sie näherte sich mit einem Körpergeschirr aus
Leder. Sie legte es mir an, indem sie mir zunächst den Lederkragen um den Hals
schnallte. Dann zog sie einen langen Gurt über meinen Rücken hinunter, durch
meinen Schritt, bis nach vorne. Dort verband sie diesen Gurt mit einem weiteren,
der vorne vom Halsteil zwischen den Brüsten nach unten führte. Von den langen
Gurten gingen seitlich weitere Gurte ab. Sie wurden knapp über und unter meinen
Brüsten gelegt. Ein weiterer Gurt legte sich um meine bereits geschnürte Taille.
Sobald jeder Gurt sehr fest angezogen war, packte sie meine Arme und zog sie auf
meinem Rücken. Sie schlang eine Ledermanschette über meine Arme, genauer gesagt,
über meine Ellenbogen. Zog sie diesen Riemen wirklich fest an. Als sie fertig
war, berührten sich meine Ellenbogen und waren sicher auf meinem Rücken fixiert.
Diese Ellenbogenmanschette wurde zusätzlich an dem Körpergeschirr befestigt. Ich
erwartete dass Amanda als nächstes Handgelenkmanschetten anlegen würde, aber sie
zog stattdessen unter ihrem Bett eine Spreizstange hervor. Sie befestigte
Manschetten an meinen Knöcheln und zwang sie somit fast einen Meter auseinander.
Amanda nickte Samantha zu. Sam kniete sich hinter mir nieder und schnallte den
Schrittriemen wieder los. Ich fragte mich, was sie wollte, aber meine Fragen
wurden beantwortet, als ich einen Dildo fühlte, der langsam in die Latexhülle
meines Afters eingeführt wurde. Als der Dildo meinen After weitete, begann
Amanda an meiner Muschi herum zu spielen. Sie streichelte meine Klitoris. Sobald
mein After gestopft war, nahm Amanda einen weiteren Dildo und führte ihn in
meine Scheide ein. Dieser Dildo war ganz besonders gebaut. Er berührte auch
meine Klitoris. Samantha führte den Gurt durch meinen Schritt wieder nach vorne,
und Amanda zog ihn wieder fest an. Diesmal zog sie den Schrittriemen wirklich
fest und zwang dadurch die beiden Dildos noch tiefer in mich hinein. Nachdem
dieser Gurt gesichert war, legte mir Amanda Manschetten an meinen Handgelenken
an. Dann zog sie meine Handgelenke nach vorne und befestigte die
Handgelenksmanschetten an D-Ringen, welche sich am Taillengurt des
Körperriemengeschirrs befanden.
„Was meinst du“, fragte Amanda. Ich zerrte an meiner Fesselung, doch so sehr ich
auch herumzappelte, ich konnte mich weder befreien, noch befriedigen.
„Wow! Sie ist gut! Sieht sie immer so sexy aus wenn sie kämpft?“
„Warte ab, bis sie ihren Orgasmus bekommt. Dann fängt die Schau erst richtig
an“, antwortete Samantha.
Ich errötete und sagte: „Danke Sam. Übrigens glaube ich nicht, dass ich
irgendwohin gehen kann.“
„Sie spricht zuviel. Welche Art von Knebel sollen wir ihr anlegen“, fragte
Amanda.
Samantha wählte einen aufblasbaren Penisknebel aus und warf ihn ihr zu.
„Gute Wahl. Mir hat er auch immer gefallen.“
Ich öffnete meinen Mund, und sie führte ihn ein. Dann sicherte sie den Knebel
mit einem Ledergurt an meinem Kopf. So wie sie es sagte, fühlte sich der Knebel
nicht schlecht an. Sie begann ihn aufzupumpen. Er dehnte sich schnell aus, und
bald füllte der Knebel meinen ganzen Mund. Amanda hörte kurz davor auf, bevor
ich mich beklagen wollte.
„Ist das so gut für dich“, fragte sie.
Ich nickte ihr zu. Dann ließ sie mich zu dem leeren Bett hinüber wackeln. Sobald
ich auf dem Bett lag, befestigte sie meine Spreizstange am Fußende. Amanda zog
unter dem Bett weitere Lederriemen hervor und befestigte sie an meinen
Handgelenksfesselungen. Als die Riemen stramm am Bett befestigt waren, konnte
ich mich weder erheben, noch bewegen.
„Sollen wir anfangen?“
Samantha grinste und nickte heftig. Amanda zog die Schublade des Nachttischs auf
und nahm eine Fernbedienung zur Hand. Sie drückte auf einen Knopf und die
Vibratoren, die meine Löcher füllten, wurden zum Leben erweckt. Meine Klitoris
wurde dabei ebenfalls bearbeitet.
Die Schwingungen waren intensiv und sehr heftig. Amanda näherte sich mir und
fing an mit meinen Brüsten zu spielen. Nach ein paar Minuten gesellte sich Sam
dazu und begann an meinen Nippeln zu knabbern. Es dauerte nicht mehr lange und
ich hatte meinen ersten Orgasmus. Dieser Orgasmus war lang und heftig.
Amanda schaltete die Vibratoren ab und sagte: „Du hast Recht. Sie sieht wirklich
gut aus wenn sie einen Orgasmus bekommt.“
Während ich mich von meinem Orgasmus erholte, öffnete Amanda wieder die
Nachttischschublade und nahm zwei Brustwarzensauger heraus.
„Diese sind für dich“, sagte sie, während sie die Sauger auf meinen Brustwarzen
setzte. Sie vergrößerte den Sog, bis ich stöhnte und mich zu winden begann. Sie
schaute Samantha an und sagte: „Sie hat nun ihren Spaß. Ich denke, wir sollten
auch unseren Spaß haben.“
Die beiden Frauen begannen sich leidenschaftlich zu küssen.
Bald lagen sie auf dem anderen Bett, und ich hörte sie stöhnen. Alles was ich
tun konnte, war dort zu liegen und ihnen zuzuhören. Allerdings konnte ich ihnen
aber auch beim ihrem Spiel zuschauen.
Für mich schienen Stunden vergangen zu sein, als Samantha zu mir herüber kam und
sagte: „Wir wollen jetzt zu schlafen, aber ich habe beschlossen dir etwas Sport
zu gönnen.“
Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie die Vibratoren voll auf. Amanda ging
unter die Dusche. Sam schaute mir ein paar Minuten zu und ging dann ebenfalls zu
Amanda unter die Dusche. Aufgrund der stöhnenden Laute aus der Dusche und der
heftigen Vibrationen wurde mir ein neuer heftiger Orgasmus vergönnt. Bevor die
beiden Freundinnen aus der Dusche kamen, hatte ich einen weiteren erschütternden
Orgasmus.
Nachdem Amanda aus der Dusche kam, nahm sie mir die Brustwarzensauger ab und
sagte: „So hast du es bequemer für die Nacht.“
Sie küsste meine Stirn, schaltete das Licht aus und legte sich zum Schlafen
nieder.
Ich bekam noch zwei weitere Orgasmen, bevor die Batterien leer waren. Dann erst
konnte ich endlich einschlafen.
Ich wurde am frühen Nachmittag geweckt, als Sam und Amanda sich wieder liebten.
Als sie ihr Liebesspiel beendet hatten, standen sie auf und ließen mich frei. Es
dauerte fast eine Stunde, bis ich meine Glieder wieder richtig bewegen konnte.
Sobald ich wieder fit und alles aufgeräumt war, gingen wir gemeinsam in die
Stadt, um etwas zu essen. Amanda zeigte uns das Geschäft, wo sie die Latexsachen
gekauft hatte. Es war aber noch geschlossen. Wir schauten uns für den Rest des
Tages überall um und unterhielten uns prächtig.
Nach der Arbeit am folgenden Tag gingen Sam und ich zu dem von Amanda
empfohlenen Geschäft. Die Front des Geschäftes war schlicht und hatte keine
Schaufenster. Wir konnten nicht die für uns fremde Schrift entziffern. Trotzdem
beschlossen wir einzutreten. Als wir das Geschäft betreten hatten, entdeckten
wir dass dies ein Latex- Fetischladen war. Es gab zwei Gestelle mit
verschiedenen Kleidungsstücken, hauptsächlich Röcken, Hosen und Hemden. Am
dritten Gestell hingen einige Catsuits und anderes erotischeres Zeug. Im
hinteren Teil des Ladens war ein Tisch, auf dem Kataloge lagen. Wie in dem
Ledergeschäft, konnten wir unsere Wünsche äußern, und die Sachen würden dann
extra für uns angefertigt werden. Ich brauchte über eine Stunde, um mir den
Katalog genauer anzusehen. Ich fand viele Dinge, die ich gerne haben wollte,
konnte mich aber entschließen. Da das Geschäft schließen wollte, sagten wir zu
am nächsten Tag nach der Arbeit noch einmal vorbeizuschauen.
In jener Nacht konnte ich nicht einschlafen, denn ich musste dauernd über all
die Latexsachen nachdenken. Als ich endlich eingeschlafen war, hatte ich feuchte
Träume in denen ich die verschiedensten erregenden Bondage- Sachen trug. Der
folgende Arbeitstag schien unendlich langsam dahin zu kriechen. Schließlich war
Feierabend, und wir beeilten uns zu dem Geschäft zu gehen. Ich schaute mir noch
mehrere Kataloge an, bis ich mich endlich entschlossen hatte.
Ich bestellte einem schweren Maßanzug aus dunkelblauem Latex. Bis auf dem Kopf
würde er meinen ganzen Körper umhüllen. Eine Penishülle aus dünnerem Latex würde
meine Löcher ausfüllen, ähnlich wie bei dem Anzug von Amanda. Ich bestellte auch
eine Kopfhaube mit einer Penishülle für den Mund. Die einzigen Löcher wären die
für meine Nasenöffnungen und hinten für das Haar. Weiter bestellte ich einen
Slip mit eingebautem Vibrator. Zu hause hatte ich schon einen, doch ich wollte
noch einen zweiten haben. Es folgte ein Korsett, ein kurzes Kleid,
Strumpfhalter, zwei Miniröcken und eines langen Kleid. Es dauerte zwei Stunden
bis alles vermessen und besprochen war. Dann verließen wir den Laden.
Wieder in unserer Unterkunft sprachen wir darüber dass es gut war unsere schon
vorhandenen Sachen zu Hause gelassen zu haben. Mit all dem zusätzlichen Zeug das
wir kauften, hätten wir Probleme mit dem Gepäck bekommen. Trotz des vielen
Geldes, das wir ausgegeben hatten, wollten wir noch viel unternehmen. Wir
beschlossen bis zum Wochenende nicht mehr auszugehen, sondern auf die bestellten
Sachen zu warten, um dann unsere Bondagespiele zu vollführen. Den Rest der Woche
verbrachten wir auf der Arbeit oder lagen am Pool oder suchten die
Fitnesseinrichtungen auf.
Freitag Nacht verbrachten wir in unserem Club nahe der Basis. Wir trafen ein
paar nette Jungs, aber eigentlich war niemand wirklich interessant für uns. Am
nächsten Abend trafen wir in einem Club in der Stadt zwei interessante Typen.
Sie waren beide nett, zuvorkommend und wussten wie man sich gegenüber Frauen
verhält. Wir unterhielten uns, tanzten und tranken gemeinsam ein paar Getränke.
Dann beschlossen wir einen anderen Club aufzusuchen.
Diese Art von Club hatten Samantha und ich noch nie gesehen. Es war ein
Fetischclub. Die meisten Leute trugen Leder. Einige waren auch in Latex
gekleidet. Ganz wenige waren gefesselt. Die Typen fragten, ob es uns etwas
ausmachen würde dort den Abend zu verbringen. Natürlich hatten Samantha und ich
keine Einwände. Es gab eine Tanzfläche in der Mitte des Clubs und dahinter eine
Bühne. Letztere war leer. An den Seiten befanden sich einige Geräte, doch nun
standen davor Tische und Stühle. Nachdem wir uns mit Paul und Sean unterhalten
hatten, fanden wir heraus, dass dies ein ganz normaler Club sei. Nur einmal im
Monat, Freitags, würde der Club das Hinterzimmer öffnen, wo die eigentliche
Fetischparty stattfinden würde. Das Hinterzimmer war normalerweise ein Bordell,
welches für das militärische Personal der Basis tabu war. Die Typen sagten, dass
der Ort während der Fete absolut voll sei. Türsteher würden darauf achten, dass
nur die rein kämen, welche den Dresscode beachten würden. Da die nächst Feier am
nächsten Wochenende sein sollte, verabredeten wir uns mit den beiden gegen 20
Uhr am kleinen Tor der Basis.
Schließlich gingen wir Heim. Dienstag, nach Arbeit, bekamen wir einen Anruf von
Sean. Er wollte wissen ob wir mit ihm und Paul zu dem Fetischclub gehen wollten,
denn in der Nacht zum Donnerstag sei ‚Damennacht’, und der Club wäre dann
wirklich voll. Wir sagten zu und wollten uns um 20 Uhr treffen. Samantha und ich
ging zum Ledergeschäft, um zu sehen ob unsere Bestellung fertig sei. Es waren
bereits einige Sachen fertig. So hatten wir unsere Kleidung für den Club. Die
restlichen Sachen sollten Freitag- Mittag fertig sein. Wir gingen anschließend
zu dem Latexgeschäft. Dort war man aber noch nicht mit unseren Sachen fertig.
Samstag sollten wir noch mal nachfragen. Mein Catsuit und die Kopfhaube, sowie
einige von Sams Bestellungen wären aber vielleicht schon Freitag fertig. Wir
verabredeten Freitag nach der Arbeit nachzuschauen. Dann gingen wir wieder zu
unserer Unterkunft.
Der Mittwoch- Abend kam. Sam als auch ich trugen durchsichtige Tops sowie
Leder- Miniröcke. Es war kalt, als wir am Club ankamen. So blieben unsere Mäntel
geschlossen und wurden nur für den prüfenden Blick der Türsteher geöffnet. Als
sie uns betrachteten, waren sie sehr beeindruckt. Wir trugen blaue Leder- Push-
Up- BHs, welche durch den dunklen durchsichtigen Oberteilen durchschienen.
Unsere Miniröcke waren so kurz, dass man fast unseren Schritt sehen konnte,
wirkten aber dennoch nicht nuttig. Dazu trugen wir Netzstrumpfhosen. Wir gingen
hinein und suchten einen Tisch. Wie angekündigt, war die Stimmung im Club
einfach riesig. Die Tanzfläche war voll und es gab keinen Platz an der Bar. Die
Musik war laut und man konnte sich kaum das eigene Wort verstehen. Nach ein paar
Getränken standen wir auf und gingen tanzen. Nach einem Paar von Stunden
beschlossen wir uns zu einer der Bars zurück zu ziehen.
Dort verbrachten wir längere Zeit und unterhielten uns. Als der Club schloss,
gingen wir noch auf ein Glas bei Sean vorbei. Doch irgendwann beschlossen
Samantha und ich dass wir gehen mussten. Schließlich war es noch kein
Wochenende. Bevor wir gingen, verabredeten wir uns am Samstag auf der
Fetischveranstaltung zu treffen. Ich ging dann mit Samantha zu unserer
Unterkunft zurück.
Freitag- Morgen entschied Samantha dass sie den Arbeitstag interessanter
machen sollte. Sie befahl mir meinen Latex-Slip zu tragen, den mit dem
eingebauten fernsteuerbaren Vibrator. Der Vibrator war genug groß genug meine
Scheide zu füllen, aber dennoch nicht unangenehm zu tragen. An dem Vibrator war
ein kleiner ‚Finger’ angebracht, der meine Klitoris berührte. Sam half mir sogar
beim Anlegen des Slips. Sie wollte aber nur sicher gehen, dass er sichtig saß.
Sie achtete sorgfältig darauf, dass meine Klit auch wirklich Kontakt mit dem
Vibratorfinger bekam. Sie nahm dann die Funkfernsteuerung und steckte sie in
ihrer Tasche. Ich zog meine Arbeitskleidung an und dann zogen wir los. Während
der Arbeit neckte mich Samantha immer wieder, indem sie den Vibrator immer
wieder für kurze Zeit brummen ließ. Wenn ich anfing heiß und geil zu werden,
schaltete Sam den Vibrator wieder aus. Während der Mittagspause ließ sie ihn
aber die ganze Zeit vibrieren. Ich bekam in der Kantine zwei Orgasmen und fragte
mich ob das jemand bemerkt hatte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen,
doch ich glaube, dass die anderen, am Tisch neben uns, wussten was mit mir
geschah. Ich bekam dann noch einen weiteren Orgasmus, als wir zum Arbeitsplatz
zurückgingen. Ich musste stehen bleiben, um mich wieder zu sammeln. Während der
folgenden Stunden wiederholten sich die Spiele des Morgens.
Da wir die ganze Woche hart gearbeitet hatten und gut vorangekommen waren,
gingen wir an diesem Tag eher nach Hause als gewöhnlich.
In unserer Unterkunft schaltete Samantha den Vibrator aus, damit ich mich
erholen konnte. Ich zog mir den Slip sofort aus, als ich mein Zimmer betrat und
huschte unter die Dusche. Danach legte ich mich hin und schließ sofort ein.
Später weckte mich Sam, da wir ja noch einen Termin hatten. Ich zog mir normale
Straßenkleidung an und ging mit ihr zu dem Latex-Geschäft. Das Personal erkannte
uns als wir eintraten und führte uns ins Hinterzimmer. Die Frau teilte uns mit,
dass fast die gesamte Bestellung fertig sei. Wir sollten uns aber erst die
angefertigten Latexsachen ansehen. Samantha und ich waren mehr als zufrieden.
Wir wussten, dass wir eine schöne Nacht vor uns hatten. Sams Sachen waren
komplett angefertigt, nur mein Topp und das lange Kleid waren noch nicht fertig.
Ich beschloss zuerst meinen Ganzanzug anzuprobieren. Mir wurde eine kleine
Flasche Silikonöl gegeben, welches ich großzügig auf der Haut verteilte, damit
ich besser in den Anzug gelangen konnte. Ich war überrascht, da es viel besser
war als Körperpuder. So orderte ich sofort zwei dieser Flaschen. Meine Füße
rutschten ganz leicht in den Anzug. Da der Ganzanzug aber absolut eng anlag, und
das Gummi relativ dick war, dauerte es trotzdem seine Zeit bis ich vollkommen in
der Gummihaut steckte. Der Anzug passte mir absolut perfekt. Samantha, welche
ihren Slip mit dem abstehenden Dildo bereits angelegt hatte, bot mir ihre Hilfe
an die Penishülle meines Ganzanzuges einzuführen. Ich nahm dankend ihre Hilfe an
und beuge mich über einen Tisch. Samantha schmierte ihren Gummipenis großzügig
mit Gleitgel ein und führte ihn mit samt der Penishülle in meine Scheide ein. Es
fühlte sich einfach großartig an, als der Gummipenis in mich eindrang. Sobald
sie mit der Stellung zufrieden war, gab sie mir ein paar Schläge auf mein Gesäß
und zog sich wieder aus mir heraus. Die Penishülle blieb in mir stecken und
reizte mich als ich ein paar Schritte machte. Es war zwar nicht stark genug
einen Orgasmus zu bekommen, aber immer noch gut genug mich permanent geil zu
halten. Der Anzug übte auf meinem ganzen Körper einen ständigen Druck aus. Doch
ein Teil, abgesehen von der in mir steckenden Penishülle, war ganz besonders gut
gelungen. Der Anzug hatte Brustcups, die perfekt meinen eigenen Brüsten
entsprechen. Meine Nippel schienen sich durch das Gummi durchbohren zu wollen.
Das Gummi sah aus wie angemalt.
Ich ließ den Anzug an und die Verkäuferin half mir in mein Korsett. Sie schnürte
es so eng, dass meine Taille richtig klein wurde. Danach probierte ich über dem
Ganzanzug noch das Kleid und den Minirock an, bevor ich die Kopfhaube anlegen
wollte. Zunächst band ich mein Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, und zog
dann die Kopfhaube über. Ich zog mein Haar durch das Loch, dem Ponytail,
hindurch und zog die Kopfhaube so zurecht, dass die Atemöffnungen perfekt
anlagen. Danach drückte ich die Gummimundhülle in meinen Mund hinein. Ich wusste
dass dies nicht einfach wäre, da ich mich dabei nicht im Spiegel beobachten
konnte, schließlich hatte diese Kopfhaube keine Augenöffnungen.
Als ich die Kopfhaube wieder entfernt hatte, sah ich Samantha mit einer
digitalen Kamera vor mir stehen.
„Schau mal“, sagte sie und reichte mir die Kamera. Sie hatte Bilder von mir
gemacht, als ich komplett vom Gummi umhüllt war. Mir gefiel der Farbkontrast
zwischen dem Korsett und dem Ganzanzug. Die Kopfhaube war aber die Krönung von
allem.
Nachdem ich mir die drei Bilder angesehen hatte, wollte ich mein Korsett wieder
lockern. Da kam die Verkäuferin zu mir und bot mir zu meinen bestellten Sachen
zusätzliche Dinge an, wenn ich bereit wäre mich für ein Paar Aufnahmen bereit zu
erklären. Sie sagte, dass ich so verhüllt werden würde, dass mich niemand
anerkennen könnte. Die Bilder sollten dann im Hauptgeschäft in Seoul aufgehängt
werden. Sie sagte mir, dass ich während der Fotosession gefesselt sein würde.
Außerdem würde ich verschiedene Kopfhauben und Knebel tragen. Als Gegenleistung
dürfte ich alle benutzten Knebel, Fesselsachen und Kopfhauben behalten. Die
Flaschen mit dem Silikonöl und ein paar weitere coole Sachen kämen ebenfalls als
kostenlose Beigabe dazu. Sie war dennoch an mir interessiert, als ich ihr sagte
ich hätte so was noch nie getan. Ich besprach mich kurz mit Samantha. Sie
stimmte zu.
Die Verkäuferin lächelte und bat uns kurz zu warten, da sie schnell den
Fotografen holen wollte.
Der Fotograf war ein typischer Koreaner, nicht viel größer als ich. Er sprach
gebrochenes Englisch, war aber verständlich genug. Als er die Lampen aufstellte,
sollte ich mir wieder meine Kopfhaube anlegen. Es dauerte nicht sehr lang, und
die Kopfhaube lag eng an, mein Mund ausgefüllt. Die Verkäuferin fragte mich, ob
ich bereit sei. Nachdem ich nickte, sollte ich mich in verschiedenen Posen
hinstellen, während der Fotograf die Aufnahme machte.
Sobald er zufrieden war, wurde mir ein schwerer Monohandschuh übergezogen und
zugeschnürt. Als der Monohandschuh immer enger wurde, meinte ich außer dem
dicken Latex auch noch eine Art Verstärkung oder Versteifung zu spüren. Auf
jeden Fall waren meine Arme völlig unbrauchbar geworden. Es war der am meisten
einschränkende Monohandschuh, den ich jemals getragen hatte. Wieder wurde ich
aufgefordert mich zwecks Aufnahmen in Position zu stellen. Danach wurde ich zu
einer Bank geführt, über die ich mich beugen sollte.
Ich beugte mich nach vorne und ein Halsriemen wurde mir umgelegt und an der Bank
befestigt. Dadurch konnte ich mich nicht mehr erheben. Meine Beine wurden
gespreizt und an den Stützen der Bank befestigt. Nach ein paar weiteren
Aufnahmen sollte ich mich gegen die Fesselung aufbegehren. Der Fotograf wollte
ein paar ‚Aktion- Bilder’ machen.
Ich kämpfte gegen die Fesselung an und gab eine gute Darstellung ab. Danach
fragte mich die verkäuferin, ob es mir was ausmachen würde die Mundauskleidung
meiner Kopfhaube vorzuführen. Ich dachte dass sie einen Dildo oder ähnliches
einführen würde und nickte zustimmend. Als ich eine Berührung an meinen
Gummilippen verspürte, öffnete ich meinen Mund und fühlte allerdings wie ein
echter Penis in meinen Mund eindrang. Der Penis war nicht zu groß und angenehm
zu fühlen. Ich begann zu saugen und lutschen, so gut ich konnte. Nach ein paar
Minuten hörte ich den Typ stöhnen und immer erregter werden.
Ich zuckte und würgte für eine Sekunde, als ich einen Dildo fühlte, der in
meiner Scheide steckenden Penishülle eindrang. Der Penis in meinem Mund rührte
sich nicht mehr und zog sich sogar ein Stück heraus. Das gab mir eine kurze
Gelegenheit mich zu erholen. Während dieser kurzen Zeit wusste ich nicht genau
was da vor sich ging. Doch nach einer Minute fing er an mich wieder in meinen
Mund zu ficken. Ich wurde immer stärker von den beiden mich bearbeitenden Dildos
erregt. Der Typ in meinem Mund stoppte immer wieder seine Bewegung, um ja nicht
zu früh zu kommen. Ich verlor mein Zeitgefühl und bemerkte schließlich wie der
Typ in meinem Mund explodierte. Ich konnte das Zucken seines Penis durch die
Latexhülle hindurch spüren. Gerade in dem Moment als er sich entfernte, wurde
ich von einem wirklichen heftigen Orgasmus überrollt. Ich schrie und zuckte, als
die Wellen des Vergnügens über mich rollten.
Während ich mich langsam wieder beruhigte, wurden meine Beine und mein Hals von
der Bank gelöst. Ich erhob mich und wurde zu einem Stuhl geführt. Sobald ich
saß, wurde meine Kopfhaube entfernt. Die kühle Luft strich über mein
verschwitztes Gesicht und ich atmete tief ein. Die Verkäuferin brachte mir ein
Glas Wasser und ich trank mit einem Strohhalm das erfrischende Nass. Ich schaute
mich um und sah einen zweiten Mann in dem Hinterzimmer. Er sah viel besser aus
als der Photograph, außerdem war er auch etwas größer. Er bedankte sich bei mir
und sagte, dass es wunderbar gewesen war. Es stellte sich heraus, dass er das
männliche Modell der Firma war und bei der Fotosession anwesend bleiben sollte.
Die Verkäuferin war seine Mutter und war eigentlich nur deswegen vorbeigekommen,
da sie Geburtstag habe. Als ich fragte wer mich genommen hatte, schauten sich
alle nur gegenseitig an. Die Frau des Geschäfts fragte mich ob ich bereit wäre
weiterzumachen.
Wieder wurde mir eine Kopfhaube übergezogen und ein Knebel in den Mund gesteckt.
So sollte ich dann durch das Geschäft gehen, damit weitere Aufnahmen gemacht
werden konnten. Nachdem ich ein paar weitere Knebel und andere Gegenstände
ausprobiert hatte, waren wir damit fertig. Sie sagten mir danach, dass es noch
ein bis eineinhalb Stunden dauern würde, bis die restlichen Aufnahmen im Kasten
wären.
Eine Kopfhaube, farblich zu meinem Ganzanzug passend, wurde mir übergezogen. Die
Haube hatte Öffnung für meine Augen und Mund. Es gab kleine Löcher für die Nase.
An meinem Ganzanzug wurde der Reißverschluss zum teil geöffnet, damit der lange
Halsteil der Kopfhaube unter dem Gummi des Anzuges verschwinden konnte. Nachdem
der Reißverschluss meines Ganzanzuges wieder verschlossen war, konnte man nicht
eine einzige Falte an meinem Körper entdecken. Jeder im Raum, außer der
Verkäuferin, war vom Anblick meiner Latexhaut beeindruckt. Der erste Knebel, den
ich verpasste bekam, war ein Penisknebel. Der Gurt dieses Knebels bedeckte meine
untere Gesichtshälfte. Nachdem der Knebel fest angezogen war, wurden erst ein
paar Bilder im Hinterzimmer aufgenommen. Danach gingen wir wieder nach vorne ins
Geschäft. Dort ging ich umher, und weitere Bilder wurden gemacht. Der zweite
Knebel war ein Ring. Der Ring war sehr groß und ich musste kämpfen, um ihn
hinter meine Zähne zu bekommen. Wieder wurden Bilder von mir gemacht. Dies war
das erste Mal dass ich in Verlegenheit gebracht wurde, denn ich konnte meine
Spucke nicht zurück halten und sabberte. Dadurch wurden mein Ganzanzug und das
Korsett eingenässt.
Nachdem der Photograph seine Bilderserie gemacht, und der Ring entfernt war,
wurde ich gefragt, ob ich weiter machen wollte. Ich sagte zu, doch sie sollten
zuerst mich trocken reiben. Der Fotograf war derselben Meinung. Nachdem ich
wieder trocken war und etwas Wasser getrunken hatte, ging es weiter. Nun war ein
blauer Ballknebel an der Reihe, der auch zu meinem Anzug passte. Als er in einem
Mund steckte, konnte kein Mucks oder Spucke herauskommen. Die Verkäuferin kam
auf mich zu und schnallte mir einen Gürtel um meine Taille. Ich stellte meine
Beine weit auseinander, da sie einen Gurt vom Rücken des Taillengürtels zwischen
meinen Beinen durchzog. Auf dem Schrittriemen war ein Dildo befestigt. Dieser
wurde in die Penishülle geschoben, die immer noch in meiner Scheide steckte.
Sobald der Dildo in mir steckte, schnallte sie den Schrittriemen vorne am
Taillengürtel fest. Dabei zig sie den Schrittriemen sehr stark an. Sie zog so
lange an dem Riemen, bis ich in den Knebel stöhnte. Schließlich stoppte sie und
sicherte den Schrittriemen.
Ich ging wieder durch das Geschäft, als der Dildo plötzlich zum Leben erwachte.
Er begann sich auszudehnen und wieder zusammenzuziehen. Es gab viele Noppen die
sich plötzlich bewegten und vibrierten. In kürzester Zeit war ich wirklich heiß,
nass und einem Orgasmus nahe, als ein Amerikaner das Geschäft betrat. Er schaute
sich ein oder zwei Minuten um, bevor er mich bemerkte. Gerade als er näher kam
um zu sehen, was da vor sich ging, wurde ich von meinem ersten Orgasmus
überrollt. Ich stöhnte in den Knebel und zuckte herum, aber mein Monohandschuh
hielt mich fest, und ich ritt auf einer Welle des Vergnügens. Ich beruhigte mich
wieder und machte ein paar wackelige Schritte. Der Typ stellte der Verkäuferin
ein paar Fragen, und der Fotograf fuhr fort Aufnahmen von mir zu machen. Der Typ
fragte mich, ob er den Ganzanzug und den Monohandschuh berühren dürfte. Ich
nickte zustimmend, schließlich hatte er mich ja gerade bei meinem Orgasmus
beobachtet. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Ganzanzug und dem Monohandschuh.
In dem Moment als er beschloss meine Brust zusammenzudrücken, wurde ich von
einem zweiten Orgasmus geschüttelt. Das hatte mich so überrascht, dass ich in
seinen Armen zusammenbrach.
Als ich wieder zu mir kam, hielt er mich immer noch fest. Er fuhr mit einer Hand
zwischen meine Beine und sagte: „Jetzt verstehe ich.“
Die Verkäuferin sagte ihm dass es genug sei und schaltete den Dildo ab. Dann
führte sie mich wieder in das Hinterzimmer. Mit Samanthas Hilfe war ich bald aus
meiner Fesselung und dem Ganzanzug herausgeschält. Die Verkäuferin sagte mir
dass ich oben duschen könnte und dass meine Sachen alle sofort gereinigt werden
würden. Getreu ihren Worten war alles trocken und sauber als ich wieder die
Treppe hinunter kam.
Zurück in unserer Unterkunft legte ich mich sofort schlafen. Samantha weckte
mich ein paar Stunden später auf, und wir gingen zusammen in ein Restaurant. Da
ich immer noch müde war und Samstag ein langer Tag werden sollte, ging ich früh
wieder Heim.
Samantha weckte mich gegen Mittag. Wir gingen dann gemeinsam Lebensmittel und
andere Sachen einkaufen.
Bei der Gelegenheit kaufte ich noch die letzten Souvenirs.
Da es 14 Uhr war und wir die beiden Bekannten um 18 Uhr treffen wollten, kehrten
wir zur Unterkunft zurück, um uns zu entspannen.
In meinem Zimmer beschloss ich alles auszupacken, was wir vom Latex- Geschäft
mitgebracht hatten. Die Dame dieses Ladens hatte alles einzeln eingepackt. Es
war fast wie Weihnachten, als ich alle Schachteln öffnete. Zuerst fand ich all
die Sachen, die ich während der Fotosession getragen hatte. Zusätzlich waren
zwei Fläschchen ‚Gummi- Glanz- Pflege’ vorhanden, sowie eine große Flasche
‚Anziehhilfe’, also dieses Silikongleitmittel um einfacher in den Ganzanzug
gelangen zu können. Ich fand auch ein Gerät, das eine automatische
Schmürmaschine war. Schließlich entdeckte ich auf dem Boden der Tasche einen
Umschlag. Darin lag der Geldbetrag, den ich für meinen Kauf der Latexsachen
bezahlt hatte.
Glücklich legte ich mich noch einmal hin und schlief bis 17 Uhr. Dann stand ich
auf und duschte mich. Dann war es Zeit mich einzukleiden. Ich verteilte die
Silikonflüssigkeit über meinem Körper. Der Ganzanzug war dadurch wirklich leicht
anzuziehen. ‚Nie mehr Puder’, dachte ich dabei. Sobald ich den Ganzanzug an
hatte, brachte ich ihn auf Hochglanz. Ich gab mir Mühe, und nach kurzer Zeit
glänzte er wie frisch lackiert. Ich war sehr erstaunt darüber. Außerdem fühlte
ich mich in dem Ganzanzug unglaublich wohl. Als ich meine Brüste polierte, hatte
ich fast das Gefühl meine eigene Haut zu polieren. Das nächste Kleidungsstück
war das Korsett. Ich lege es an und schnürte es so eng zu, dass es nicht mehr
verrutschen konnte. Dann nahm ich die Schmürmaschine, hakte sie an den
Schnüröden fest, und stellte sie auf 18 ein. Ich wusste zwar nicht was es
bedeutete, denn ich konnte maximal die Zahl 20 wählen, doch ich wollte das
Korsett wirklich eng haben. Dann schaltete ich die Maschine ein. Leise summte
sie vor sich hin. Das Korsett wurde enger und enger. Ich wünschte mir, dass ich
sehen könnte, wie es vor sich ging, denn nach nur wenigen Minuten war das
Korsett vollkommen zusammengeschnürt worden. Das Korsett war äußerst eng. In
einem Spiegel sah ich dass meine Taille noch schmaler war als gestern im
Geschäft. Das Latex- Korsett war nun vollkommen geschlossen und die
Schnürleisten berührten sich auf der vollen Länge. Ich sicherte die
Korsettschnur und nahm die Maschine ab.
Dann versuchte ich meine Stiefel anzuziehen, konnte mich aber nicht mehr tief
genug hinunterbeugen. So rief ich Samantha an und bat sie ein paar Minuten
früher herüberzukommen um mir auszuhelfen.
Ich gerade meinen blauen Latex- Minirock angezogen und auf Hochglanz poliert,
als Samantha kam. Sie lachte als ich ihr mein Problem mitteilte und als mir in
meine kniehohe Stiefel mit den sehr hohen Absätzen hinein. Als sie den zweiten
Stiefel zugeschnürt hatte, fuhr sie mit einer Hand unter meinen Rock und
befühlte meine Scheide. Ich sagte ihr, dass ich jenen Teil für sie bereit
gelassen hatte. „Ich wusste dass du jenes Ding einführen würdest“, sagte ich.
Sie lächelte und schob einen Vibrator aus meiner Sammlung, nachdem sie ihn mit
Gleitmittel bestrichen hatte, in meine Scheide hinein. Sobald er in mir steckte,
ließ sie wieder den Rock herunter fallen und polierte noch einmal alles nach.
Bevor wir gingen, sagte ich ihr, dass ich sehen wollte, was sie unter ihrem
langen Mantel trug. Sie grinste nur und warf mir meinen Mantel zu.
Die beiden Bekannten warteten unten bereits auf uns. Sie trugen ebenfalls
lange Mäntel wie wir. So wie Sam wollten auch sie nicht zeigen was sie darunter
trugen. Da wir noch nichts zu Abend gegessen hatten, beschlossen wir ein
Restaurant aufzusuchen. Während des Spaziergangs zum Restaurant wurde ich von
dem Dildo so sehr erregt, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Wir gingen zu
einem Steh- Restaurant gegenüber dem Club. Als wir unser Mahl gegessen hatten,
standen auf der anderen Straßenseite schon mehrere Leute vor dem Club. Wir
überquerten die Straße und gesellten uns dazu. Die meisten Leute trugen
ebenfalls lange Mäntel wegen der kühlen Temperatur. Ich war wirklich neugierig
zu sehen was die anderen so trugen, aber ich musste warten bis wir eingelassen
wurden. An der Tür standen drei Aufpasser. Sie baten uns unsere Mäntel zu
öffnen, damit sie den Outfitzwang besser kontrollieren könnten. Wir vier kamen
ohne Probleme hinein. An der Garderobe gaben wir unsere Mäntel ab.
Endlich konnte ich sehen was die anderen trugen. Paul trug eine eng sitzende
schwarze Latexhose und ein transparentes Latexhemd. Das Hemd saß im Gegensatz
zur Hose ziemlich locker. Unter dem Hemd trug er ein eng sitzendes schwarzes
Latex- T-Shirt.
Sean trug Leder. Seine Hose war schwarz und eng. Er trug ein eng geschnürtes
Lederunterhemd und darüber eine Leder- Biker- Weste mit einem dekorativen Bild
auf dem Rücken. Es stellte eine gefesselte Latexfrau dar.
Samantha trug einen dunkelroten Latexganzanzug, schwarze oberschenkelhohe
Stiefel und bis kurz über die Ellenbogen reichende Handschuhe.
Wir schauten uns an und schließlich beschlossen wir hinein zu gehen, um uns den
Club genauer anzusehen.
Im Hauptteil des Clubs bemerkten wir den Unterschied zu unserem letzten Besuch.
Es gab da einen schwach beleuchteten Korridor, den ich noch nicht gesehen hatte.
Außerdem waren wesentlich mehr Leute anwesend, und sie trugen wesentlich
extremere Kleidungsstücke. Die meisten Besucher trugen Latexkleidung, andere
dagegen bisweilen eng anliegendes Leder.
Es gab auch sehr viele gefesselte Leute, extrem gefesselte. Bei unserem letzten
Besuch trugen die Besucher nur die üblichen Handgelenks- und Knöchelmanschetten.
Diesmal sah ich zusätzlich Monohandschuhe, Humpelröcke, Knebel und Augenbinden.
Auf der Bühne standen ein gepolstertes Andreaskreuz und ein gepolstertes Pferd.
An beiden Geräten waren jede Menge Ösen befestigt, doch zurzeit standen die
Geräte noch unbenutzt herum.
Wir setzten uns auf eine Bank und plauderten eine Zeitlang, bis Paul mich um
einen Tanz bat. Die Tanzfläche war voll und die Musik war so laut, dass wir
nicht lange dort blieben.
Als wir zur Bank zurück kehrten sagten Sam und Sean dass sie sich die anderen
Räumlichkeiten des Clubs anschauen wollten. So gingen Paul und ich mit ihnen.
Wir durchquerten den Saal und gelangten in weitere Räumlichkeiten. Der nächste
Raum war nur halb so groß wie der eigentliche Club. Es gab eine kleine
Tanzfläche in der Mitte. An einer Wand befand sich eine kleine Bar. Gegenüber
stand ein Tisch, an dem zwei Frauen saßen. Rechts neben dem Tisch war eine
Doppeltür und links hingen Manschetten an der wand. An den anderen Wänden
standen Ständer. Paul sagte mir, dass die Frauen am Tisch Eintritt für die Wand
und die weiteren Räumlichkeiten nahmen. Er erklärte dass an der Wand eine Person
für eine bestimmte Zeit gesichert werden kann, damit man sich mit ihnen in aller
Öffentlichkeit amüsieren könnte. Es gäbe außerdem Spielregeln an denen man sich
halten müsse. Die Zeit, während der ein Gast mit der Person an der Wand spielen
darf, wird in Zeitblöcken zu 15 Minuten an den Höchstbietenden versteigert. Die
Person an der Wand bekommt einen gewissen Prozentsatz des Geldes, aber er wüsste
nicht wie viel. Die meisten Räume hinter den Türen hatten verschiedene
Ausstattungen. Er sagte, in den meisten ständen größere Gerätschaften.
Außerdem standen da noch weitere Sitzgelegenheiten herum.
Da es in diesem Raum nicht so laut war, setzten wir uns zunächst hin. Ich ließ
mich zuerst nieder, Paul setzte sich neben mir hin. Während wir miteinander
sprachen, sah ich wie eine Frau, welche nur einen Latex- Bikini trug, an der
Wand befestigt wurde. Während eine der beiden Frauen die Manschetten abschloss,
nahm die andere das Mikrofon und kündigte ihr erstes ‚Opfer’ an. Die Zeit wurde
auf 30 Minuten festgelegt und es durfte weder der Bikini ausgezogen werden, noch
durfte die Frau geschlagen werden. Das Bieten startete bei $10 und endete bei
$30. Der Mann, der gewann, näherte sich der Frau und begann zu spielen. Sehr
viele Menschen drängten sich um die beiden herum, sodass ich nichts sehen
konnte. Sobald der Typ angefangen hatte, fing die Frau am Mikrofon mit der
Auktion für die zweiten 15 Minuten an. Auch diese wurden für $30 versteigert.
Nach ungefähr 5 Minuten beschlossen Samantha und ich hinzugehen, um uns das
Schauspiel anzusehen. Paul und Sean blieben zurück, um Getränke zu besorgen. Als
wir uns zu den anderen Menschen dazustellten, sahen wir wie der Mann mit den
Brüsten der Frau spielte. Er streichelte und knetete sie die ganze Zeit, und als
seine Zeit abgelaufen war, buhten die Zuschauer.
Die nächste Person, welche zum Spielen kam, war eine Frau, welche wie eine
Domina gekleidet war. Sie trug einen Lederminirockrock und ein passendes
Korsett, welches Halbschalen für ihre Brüste hatte. Sie trug oberschenkelhohe
Stiefel mit turmhohen, nadelspitzen Absätzen. An ihrem Gürtel hing eine
Reitgerte. Diese dominante Frau begann mit der Spitze der Gerte über die Haut
der wehrlosen Frau zu streicheln. Es war bald klar, dass sie unglaublich
kitzelig war. Schließlich begann sie ihr Opfer im Schritt zu kitzeln. Immer
intensiver streichelte sie den Schritt ihres Opfers mit der Spitze der Gerte.
Kurz vor Ende der 15 Minuten bekam die wehrlose Frau ihren Orgasmus. Das
Publikum applaudierte und die Frau wurde von der Wandfesselung befreit.
Als ich mit Samantha zurück zu unseren Begleitern kamen, sahen wir wie sie sich
ein Prospekt anschauten. Sie zeigten es uns. In dem Prospekt waren Abbildungen
und Beschreibungen der Räume hinter der Doppeltür. Die Preise waren ziemlich
hoch für eine Stunde. Unsere Begleiter deuteten an, dass sie den einen oder
anderen Raum ausprobieren wollten, drängten uns aber nicht. Sie wollten zunächst
mal Getränke für uns holen, so konnten wir uns ohne sie absprechen.
Sam fragte mich, ob ich bereit wäre die Wand auszuprobieren. Ich sagte ihr dass
ich bereits darüber nachgedacht hätte. Allerdings würde ich das nur mit meiner
Kopfhaube machen, sodass sie mich dort hin bringen müsste. Insgeheim hoffte ich
dass ihr das nicht gefallen würde, doch sie hatte kein Problem damit. Dann
redeten wir über die verschiedenen Räume. Sie wollte sich einen der Räume
aussuchen. Ich sagte ihr, da sie mich ja schon an der Wand haben wollte, für die
Räume die gleichen Bedingungen gelten würden. Ich würde also ebenfalls die
Kopfhaube tragen und wollte vorher nicht wissen wohin sie mich bringen würde.
Nachdem sie darüber nachdachte, stimmte sie zu. Dann diskutierten wir, wie lange
ich an der Wand wohl bleiben würde. Da es nur 3 Leute waren die bisher an der
Wand waren, und das auch nur jeweils 30 Minuten, wollte ich ebenfalls nicht
länger dort sein.
Als unsere Begleiter zurückkamen, unterhielten wir uns über den weiteren Abend.
Schließlich einigten wir uns auf einen der Räume. Doch vorher wollten wir die
Wand ausprobieren. Sie schienen wirklich erregt zu sein, als ich ihnen befahl
uns nicht zu sagen welchen Raum sie im Auge hatten und was sie mit uns anstellen
wollten. Wir sagten ihnen dass sie Kondome benutzen sollten und uns keine großen
Schmerzen zufügen dürften. Außerdem nahmen wir uns das recht heraus Wünsche
unsererseits hinzufügen zu dürfen. Wir sagten ihnen dass wir vorher noch etwas
zu erledigen hätten und uns in 30 Minuten wieder treffen würden. Samantha und
ich standen auf und gingen zur Toilette um uns entsprechend vorzubereiten.
Auf der Toilette entleerte ich mich zunächst. Nachdem mein Ganzanzug wieder
richtig anlag, bereitete es Sam ein Vergnügen meine Penishülle wieder in meine
Scheide einzuschieben. Ich zog meinen Rock aus und zog mir anschließend die
alles umhüllende Kopfhaube über. Sobald die Kopfhaube geschlossen war, benutzte
Samantha ihren Vibrator um die Penishülle samt Mundauskleidung in meinen Mund
einzuführen. Dann legte sie mir ein Halsband um. Anschließend befestigte sie
Manschetten an meinen Handgelenken und schloss sie auf meinem Rücken zusammen.
Sie ließ mich blind und stumm stehen, während sie sich ihre eigene Kopfhaube
überzog.
Ich hörte wie zwei Frauen hereinkamen. Augenblicklich hörten sie auf zu
sprechen, da sie mich sahen. Ich hörte sie näher kommen und wie sie über meinen
Anzug flüsterten. Schließlich fragte eine von ihnen meiner Scheide eine
Penishülle stecken würde. Ich nickte. Auch als sie mich fragten ob in meinem
Mund ebenfalls eine Penishülle stecken würde. Als sie mich fragten, ob es mir
was ausmachen würde, wenn sie mich berühren dürften, schüttelte ich meinen Kopf
so gut es ging. Ich fühlte zwei Hände über meinen Anzug gleiten. Eine von ihnen
drückte meine Brust zusammen und dabei sagte sie dass ich schöne Brüste habe.
Die andere Frau griff von hinten in mein Gesäß. Sie kommentierte, dass mir der
Anzug gut stehen würde. Sie fuhr dann mit ihren Händen zwischen meinen Beinen
und stieß zwei Finger in meine ausgekleidete Scheide. Sie spielte mit mir für
ein paar Minuten, bis Samantha ihnen sagte, dass wir gehen müssten. Samantha
nahm die Leine, welche an meinem Halsband befestigt war und zog führte mich aus
der Toilette heraus zu dem Tisch mit den beiden Damen.
Als wir den Tisch erreichten, sagte Samantha dass sie mich für 30 Minuten an der
Wand haben wollte. Schmerzen wären erlaubt und es müsste ein Kondom benutzt
werden falls ich oben oder unten genommen werden würde. Sie sagte ihnen auch,
dass die Kopfhaube nicht abgenommen werden dürfte. Eine der Frauen fragte mich,
ob jene Grenzen OK wären. Nachdem ich zunickte, fragte sie Samantha wie ich
gesichert werden sollte. Sobald das geklärt war sagten sie uns, dass wenn
Geschlechtsverkehr erlaubt sei, ich drei viertel des Auktionspreises bekommen
würde. Samantha fragte was sonst üblich sei. Als Antwort bekam sie „50%“.
Geschlechtsverkehr brächte mehr ein, da der Gewinner nur einmal Zeit hätte
selber zu kommen. Wenn der Orgasmus aber eher käme, würde die restliche Zeit
noch einmal versteigert werden.
Samantha nahm meine Manschetten und das Halsband ab. Danach wurde ich von einer
der beiden Frauen zur Wand geführt. Sofort wurde es ruhig im Raum. Die andere
Frau kündigte das Zeitlimit und die Regeln an. Das Bieten startete bei $20 und
endete bei $150. Die eine Frau sagte mir das dies wahrscheinlich das höchste
gebot des Abends sei. Sie stellte mich mit dem Rücken zur Wand. Meine Arme
wurden ausgebreitet und in den Manschetten eingeschlossen. Es war nicht sehr
unbequem. Sie spreizte meine Beine ungefähr einen Meter auseinander und schloss
die Fußgelenke ebenfalls an der Wand fest. Dann legte sie mir einen Taillengurt
um und zog ihn wirklich eng zu. Trotz meines engen Korsetts spürte ich den
zusätzlichen Druck. Ich nickte zu, als ich gefragt wurde mit allem einverstanden
zu sein. Sie befahl dem Gewinner der Auktion zu beginnen.
„Das wird lustig werden“, flüsterte eine Frau in mein Ohr. Sie griff in meinen
Schritt und begann sanft mit meiner ausgekleideten Scheide zu spielen. Sie
führte zwei Fingern hinein und begann mich zu erregen. Sie massierte dann
plötzlich eine meiner Brüste. Sie spielte mit mir ein paar Minuten lang und
hörte plötzlich auf. Ich stöhnte ein bisschen und versuchte mich zu entspannen.
Mit einem Male fühlte ich wie die Innenseite eines meiner Oberschenkel
geschlagen wurde. Es tat etwas weh, doch ich zuckte mehr vor Überraschung
zusammen. Dem ersten Schlag folgte ein zweiter auf dem anderen Oberschenkel.
Immer mehr folgten.
Nach ein paar Minuten fingen die Schläge wirklich an wehzutun, doch da hörte sie
auch schon auf. Sie drang mit einem Dildo hart in meine Scheide ein. Sie fing an
mich mit dem Dildo zu ficken. Als ich immer erregter wurde, drückte sie mit der
anderen Hand meine Nasenlöcher zusammen. Da ich schon so schwer atmete, musste
ich nun heftig um Luft kämpfen. Während ich immer heftiger verzweifelt nach Atem
rang wurde die Kraft und Geschwindigkeit des Dildos immer größer. Ich kämpfte
verzweifelt bis ein Orgasmus mich zerschmetterte. Das Gefühl kam ohne Vorwarnung
über mich und ich erlebte eine Explosion des Vergnügens wie ich es bis dato noch
nicht erlebt hatte.
Ich wusste nicht wann sie ihre Hand wieder von meiner Nase entfernt hatte, doch
ich war froh als ich keuchend mich langsam erholte und die Luft gierig durch die
kleinen Nasenlöcher sog. Ich musste mich auf meine Atmung konzentrieren, um mich
zu beruhigen. Nach ein paar Atemzügen bemerkte ich erst den tosenden Applaus für
die Aufführung meiner Peinigerin.
Nachdem der Beifall beendet war kündigte eine der beiden Damen vom Tisch an,
dass die zweiten fünfzehn Minuten versteigert werden würden.
Die nächste Person kam zu mir und drückte meine beiden Brüste zusammen. Ich
fühlte sofort dass es nun ein Mann war. Er massierte meine Brüste. Nach ein paar
Minuten steckte er seine Finger in meinen Mund und in die Penishülle meiner
Scheide. Er bearbeitete mich lange mit beiden Händen, bis er inne hielt.
Dann nahm er seine Hand von meinem Mund und flüsterte mir zu: „Wenn dir die
Peitschenhiebe gefallen haben, wirst du auch dieses mögen.“
Kurze Zeit tat sich nichts, als plötzlich ein Raunen durch die Menge lief, sowie
ein Aufschrei zu hören war. Dann fühlte ich, wie etwas gegen meine
Gummischamlippen drückte. Dann wurde meine Scheide ausgefüllt. Der Druck des
Penis war groß und mächtig, fühlte sich aber gut an. Ich schrie wegen der Größe
auf und hörte Kichern aus der Menschenmenge. Als der Fremde mich fragte ob alles
in Ordnung sei, nickte ich nur. Dann fing er an mich hart zu nehmen. Zuerst
startete er langsam aber eindringlich. Schließlich steigerte sich seine
Geschwindigkeit. Er fickte mich hart und kurz, bis er seine Ladung abfeuerte.
Die Menge lachte und johlte, als er sich zurückzog.
Samantha kam zu mir und löste mich von der Wand. Meine Handgelenke wurden wieder
hinter meinem Rücken zusammengeschlossen und die Leine samt Halsband umgelegt.
Ich wurde von der Wand zu einen der anderen Räume geführt. Als ich in einen der
Räume zu unseren Begleitern geführt wurde, hörte ich dass sie gleichzeitig über
mich schockiert und beeindruckt waren. Sie kündigten uns an noch weiter gehen zu
wollen als gerade.
Aber das ist eine andere Geschichte...