Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Hotelgeschichten

von Peter Lock

© 2005, Peter Lock
Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Gefangen und sicher verwahrt, oder: Wie ich lernte die Freizeit während einer Geschäftsreise zu schätzen.

Vorwort

Wie viele andere Schriftsteller auf diesen Seiten, habe ich jahrelang Selbstfesselungen praktiziert. In meinem Fall dauerte diese Zeitspanne über vier Jahrzehnte, mehr als wahrscheinlich all die der anderen Schriftsteller. Es war eine große Freude, die Selbstfesselung zu entdecken, weil ich keine Ahnung hatte, dass es solch eine faszinierende Quelle der Lust existierte. Zu entdecken dass es eine real existierende Gemeinschaft von Menschen gibt, die dies praktizieren, war aufregend. Ja, dass man sogar darüber schreibt, über das Thema dass ich praktiziere, ebenso verrückt und erfinderisch, ist wirklich erregend. Man stellt leicht fest, welche Berichte erfunden sind und welche nicht. Doch ich bin sicher, dass ein nicht bedeutungsloser Anteil der Berichte auf wahre Begebenheiten beruht. Und trotz meiner vielen Jahre der Erfahrung habe ich immer wieder neue Anregungen bekommen.
Für mich ist die Entdeckung von Gromets Homepage eine Art Déjà Vus. Wenn ich mich zurück entsinne, war es vor dreißig Jahren, als ich feststellte, dass es auch andere Menschen gab, die gerne gefesselt werden wollten. Das war für mich zunächst eine erschütternde Erkenntnis, da ich die vorherigen elf Jahre, also schon mehr als die Hälfte meines damaligen Lebens, damit zugebracht hatte mich selbst zu fesseln. Bis dahin dachte ich immer ich wäre ‚krank’ oder ‚verrückt’. So hatte ich meine Vorlieben für mich behalten und niemanden davon auch nur ein ‚Sterbenswörtchen’ gesagt.
Doch mein Geheimnis kam heraus, als ich eine strenggläubige und konservative Frau aus dem mittleren Westen geheiratet hatte. Liebe und Zuneigung verblassten langsam und verschwanden aus unserer Beziehung. Die entstandene Leere wurde mit Hass und Feindseligkeit gefüllt. Das Ergebnis war unvermeidlich: Wir packten unsere Autos und fuhren in unterschiedlichen Richtungen davon. Wir treffen uns gelegentlich nur noch wegen der Kinder. Wegen all jener schmerzlichen Erinnerungen beschloss ich allein zu bleiben. Ich ging stattdessen wieder meinen Interessen nach und wollte meine Erfahrungen aufschreiben. Während der letzteren Ehejahre hatten mich zu Hause die allgemeinen Verpflichtungen davon abgehalten etwas Zeit für mich zu haben. So freute ich mich auf die Zukunft, wo ich mich wieder ausleben könnte.
Folglich hat die Selbstfesselung in meinem Leben wieder eine größere Bedeutung bekommen, obwohl die Gelegenheiten dafür immer noch selten sind. Meine Pläne werden oft weit im Voraus geplant, denn ich möchte genügend Zeit haben meine Spiele wahrlich genießen zu können. Ich packe dann meine ‚Spielzeuge’ und Kleidungsstücke aus, und vergnüge mich an entsprechend vorher durchdachten Szenarien. Aber seltsamerweise handelt diese Erzählung nicht über eine jener Selbstfesselungsabenteuer. Stattdessen schreibe ich von einem Bondage- Abenteuer, dass das größte meines Lebens war...

...ein Abenteuer, das ich vor über 15 Jahren in Kalifornien erlebt hatte.

Regelmäßig, wenn ich an der Westküste auf Geschäftsreise war, brachte ich einen Koffer mit, der gut gefüllt war mit meinen Spielsachen. Darin befanden sich unter anderem diverse Geräte zwecks Folterung einiger meiner Körperteile. Damit sind Geräte gemeint, welche zum Beispiel meine Brustwarzen zwacken, also Nippelklemmen. Natürlich waren auch Fesselschellen, ein Keuschheitsgürtel und andere lieblich- teuflische Geräte dabei. Leider muss ich sagen, dass ich mir heute reiflich überlegen würde einige dieser Geräte selbst anzulegen.
Nach meiner Ankunft in Kalifornien, verstaute ich all meine Sachen in einem Mietwagen und fuhr zum Hotel, um die Session vorzubereiten.
Bei diesem einen besonderen Mal hatte ich beschlossen es mir besonders schön zu machen und dies mehrere Tage zu genießen. Meine Frau, das war vor unserer Scheidung, wusste nicht, dass das Meeting erst Dienstag angesagt war. So flog ich schon Sonntagnachmittag nach LA. So hatte ich genügend Zeit meine Spiele zu spielen und diverse ‚Fachgeschäfte’ in der Stadt aufzusuchen, bevor die quälend langweiligen Meetings begannen. Nach einem Direktflug landete ich gegen 15 Uhr Ortszeit.

Ein Berufskollege hatte mir ein schönes, ruhiges Hotel, etwas 30 Minuten Fahrzeit außerhalb der Stadt, im Nordwesten, empfohlen. Zuerst gefiel es mir nicht, da ich weit zu fahren hatte. Doch der Preis war günstig, der Service sehr gut, und die Räumlichkeit großzügig. Das Zimmer enthielt einen leeren Kühlschrank sowie eine Eiswürfelmaschine. Eine Kochnische war ebenfalls vorhanden. Neben dem Fernseher gab es sogar einen Videorekorder. Letzteren hatte ich aber nur einmal benutzt, und mir dafür an der Rezeption einen Film ausgeliehen, und zwar bei meinem aller ersten Besuch. Bei meinen späteren Übernachtungen brachte ich mir immer meine eigenen Filme mit. Gewöhnlich hielt ich, auf dem Weg zum Hotel, vorher beim Chinesen an und kaufte mir dort einiges auf Vorrat. Dadurch sparte ich etwas, denn ich konnte das Essen ja in der Mikrowelle aufwärmen. Außerdem kaufte ich mir einige Flaschen Mineralwasser und eine Flasche Wein in einem nahe gelegenen Lebensmittelladen. Schließlich war ja im Zimmer ein Kühlschrank und zahlte nur ein viertel des Preises, den ich im Hotel bezahlt hätte. Bei dieser besonderen Gelegenheit, fuhr ich bei einem Baumarkt vorbei, um mir noch ein paar weitere Sachen zu kaufen. Ich besorgte mir diverse Rohre, Seile, Rollen, Dübel, Metallösen und noch ein paar weitere Verbrauchsartikel.

Nachdem ich mich im Hotel eingecheckt hatte, brachte ich mein Gepäck und die Lebensmittel in meinen Raum hinein. Normalerweise nahm ich mir immer Zimmer auf den oberen Etagen, da aber das Hotel fast ausgebucht war, wohnte ich im Erdgeschoß. Von meinem Zimmer konnte man direkt zum Swimmingpool rausgehen. So musste ich während meines ganzen Aufenthalts die Vorhänge geschlossen lassen. Ich überlegte kurz mit Plug und Keuschheitsgürtel schwimmen zu gehen, doch verwarf rasch wieder den Gedanken.
Rasch hatte ich meine Spielsachen ausgepackt und auf dem Bett verteilt. Da lagen Manschetten, Knebel, Seile, Riemen, Schlösser mit Schlüssel, ein Körpergeschirr, Keuschheitsvorrichtungen und diverse Plugs. Außerdem sortierte ich meine Damen- Reizwäsche im zweiten Koffer. Ich ließ ihn mit am Schrank angelehntem Deckel offen stehen. Die normale Straßenkleidung sortierte ich dagegen im Kleiderschrank ein.
Vor dem Spiel zog ich mich ganz aus und nahm mir erst mal eine entspannende Dusche. Direktflüge von der Ost- zur Westküste dauern ziemlich lange. Man sitzt mehrere Stunden unbeweglich in den engen Sitzen, sodass ich meine Muskeln erstmal lockern wollte.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und föhnte mein Haar. Bevor ich nach Kalifornien geflogen bin hatte ich meinem Körper mit dem elektrischen Beinrasierapparat meiner Frau vollständig Enthaart. Ironischerweise ein Geschenk von mir. Trotzdem wiederholte ich die Rasur mit einem Nassrasierer und spülte hinterher unter der Dusche die Rasierschaum- und Haarreste weg. Sehr sorgfältig war ich bei meinen Genitalien, da ich dort noch etwas Besonderes vorhatte. Es war schließlich höchste Zeit mit meinen Plänen zu beginnen. Ich trocknete mich noch einmal ab und ging zum Bett zurück. Zunächst schaute ich auf die Uhr. Es war schon 17.30 Uhr. Da es Sonntag war, würden die meisten Geschäfte, die ich aufsuchen wollte, wahrscheinlich schon geschlossen sein. Vielleicht aber auch nicht. Ich war schließlich in LA, und dort läuft vieles anders. Aber ich hatte meine Entscheidung schon getroffen.
Mit einem bösen Lächeln wählte ich eine 2,5m lange Lederschnur und eine Plastiktube mit Flüssig- Latex. Schnell ging ich damit zum Badezimmer. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen hin und mit Hilfe eines Handspiegels überprüfte ich sehr sorgfältig ob wirklich alle Haare in meinem Schrittbereich entfernt waren. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Dann wollte ich meinen Penis und die Hoden umwickeln. Der Ausgangspunkt lag unter dem Schwanz, genau zwischen den Hoden. Mit jeweils einer Windung umwickelte ich die Schanzwurzel und jeden einzelnen Hoden. Die Schnur wurde fest um die einzelnen Organe gezogen. Der zentrale Knoten lag wieder am Ausgangspunkt. Es folgten sechs Windungen um jeden der einzelnen Hoden. Die Lederschnur drückte sich tief in das Fleisch, sodass zwei prall abstehende Bälle das Resultat waren. Dadurch bekamen sie eine faltenfrei gespannte Hautoberfläche und waren sehr empfindlich. Dann folgten mehrere Windungen hinter den Hoden, sodass sie gemeinsam noch mehr nach vorne gepresst wurden. Das erhöhte den Druck und erzeugte einen leichten Schmerz. Mit einem dreifachen Knoten sicherte ich die Lederschnur. Ich drückte mit den Borsten meiner Zahnbürste gegen die prall abstehenden Hoden und zuckte vor Schmerz zusammen. Ja! Sie waren fest genug gefesselt!
Nach dieser schmerzhaften Bestätigung dass die Hoden stramm genug abgebunden waren, schnitt ich die Enden der Schnur ganz kurz ab. Ich benutzte danach die restliche Lederschnur, um die Schwanzwurzel abzubinden. Das sollte aber nicht alles sein. Ich hatte noch genügend Schnur, um mehrere Windungen um die Einkerbung hinter der Eichel zu wickeln. Mein Penis fing an zwischen der abgebundenen Schwanzwurzel und der leicht abgebundenen Penisspitze immer dicker zu werden. Ich verknotete jene Schnüre auf der Unterseite meines Penis und schnitt die Enden der Schnüre wieder ganz kurz ab. Ich grinste, als ich über mein vollbrachtes Werk nachdachte. Die Lederschnur würde nach meiner Selbstfesselungs- Session nicht sehr leicht zu entfernen sein!
Dann kam der etwas angenehmere Teil. Ich öffnete die große Tube und hielt die Öffnung genau über meine abgebundenen Bälle. Nach kurzer Zeit nahm ich die Tube weg und schaute mir meine Hoden mit Hilfe des Handspiegels an. Sie glänzten feucht, da sie mit einer dünnen Latexschicht überzogen waren. Auch die Lederschnur war von dem langsam antrockneten schwarzem Latex bedeckt.
Einer der Teile, die ich im Baumarkt gekauft hatte, war eine Packung mit mehreren weichen Pinseln. Mit Hilfe eines Pinsels verteilte ich weiteren Flüssiglatex über mein steifes Glied, inklusive der restlichen rasierten Schamgegend.
Weil das Zeug nicht sofort trocknete, ging ich zur Kochnische, um mein Abendessen zu mir zu nehmen. Als ich etwa ein Drittel meiner Mahlzeit und das erste Glas Wein zu mir genommen hatte, waren meine Geschlechtsteile wieder an der Reihe einen weiteren Gummiüberzug zu bekommen. Ich kehrte zum Badezimmer zurück und wiederholte den Prozess. Nach eineinhalb Stunden waren mein Unterleib, Penis und Hoden von fünf Latexschichten überzogen. Ich hatte meine Mahlzeit längst zu mir genommen, bevor ich das ‚Kunstobjekt’ meiner Geschlechtsteile beendet hatte. So las ich während der Trocknungszeit in einer SM- Zeitschrift herum. Mein ganzer Unterleib fühlte zweifellos eigenartig an. Der dicke Gummiüberzug fühlte sich fast wie ein Kondom an. Einerseits war der Überzug nicht so stramm wie ein Kondom, anderseits fühlte es sich steifer an, wohl wegen der vielen Schichten. Außerdem, und dass muss ich nicht extra erwähnen, waren da ja noch die strammen Lederschnüre. Es war ein wahrlich seltsames, sinnliches Gefühl.
Als ich sicher war, dass der flüssige Latex trocken war, nahm ich den Heißluftföhn des Hotels, mit dem man gewöhnlich Wäsche trocknen konnte. Ich weiß nicht, ob das half die Qualität des Latex zu verbessern, aber mein Unterleib wurde sehr heiß! Im Prinzip müsste der Gummiüberzug etwas schrumpfen. Das wusste ich aus Fachbüchern. Ich nahm jedenfalls an, dass es auf jeden Fall half die 5 Gummischichten zu einem homogenen Überzug zu verbinden.
Das Lackieren der Finger- und Fußnägel war der nächste Tagesordnungspunkt. Natürlich verwendete ich ein sehr auffälliges Dunkelrot. Der Heißluftföhn verkürzte auch hier die Trocknungszeit. Ich lächelte als ich darüber nachdachte, dass ich die rot lackierten Zehennägel bis zum Ende meiner Geschäftsreise so belassen würde. Die lackierten Fingernägel dagegen würden nur eineinhalb Tage so bleiben können. Dann fügte ich hellblauen Lidschatten hinzu, passend zu meinen Augen. Schwarze Wimperntusche sorgten für ein besseres Aussehen. Dunkelbraune Augenbrauen, ein wenig rosafarbenes Rouge und dunkelrot glänzende Lippen vervollständigten mein Make-up. Ich lächelte mein Spiegelbild an, denn ich hatte mich in ‚Linda’ verwandelt. Nicht gerade ein Supermodell, doch immerhin eine hübsche Dame, die wahrscheinlich sogar Chancen gehabt hätte wenn sie ausgegangen wäre. Doch das hatte ich nie vorgehabt.
Schließlich zog ich meine Damenreizwäsche an. Ich zog mir ein karminrotes spitzenverziertes Top an. Dann folgten Nylonstrümpfe, die ich ursprünglich für meine Ehefrau in einem Sexshop gekauft hatte. Ich hatte sie ihr aber nie überreicht, da es keine entsprechende Gelegenheit gab.
Ich liebe die Art, wie die engen Strümpfe sich anfühlen, wie meine Beine von dem eng anliegenden Material umhüllt werden. Es fühlt sich wunderbar an, wenn die glatten Oberflächen der Beine aneinander reiben.
Als ich das Gefühl genoss, bemerkte ich ein prickelndes Gefühl in der Leistengegend. Dann zog ich meine High- Heels an, welche ziemlich hohe Absätze hatten. Diese hübschen schwarzen Sandaletten hatte ich im Katalog eines wohlbekannten Kaufhauses entdeckt. Meine glänzenden schwarzen Lederknöchel- und Kniemanschetten kamen als Nächstes dran. Es folgten meine Nippelklemmen. Vorher musste ich aber meine Brustwarzen etwas massieren und zwirbeln, damit sie etwas größer wurden. Außerdem ist der Übergang von dieser erotischen Berührung zum Schmerz, bedingt durch die Klemmen, viel dramatischer. Das kann jeder bestätigen, der diese SM- Spiele mag.
Es folgte ein roter BH, der nicht nur mit zarten Spitzen verziert, sondern auch ausgepolstert war. Der auf meinem Oberkörper eng anliegenden BH drückte auf die Nippelklemmen, und somit auch auf meine gefolterten Brustwarzen. Die Klemmen wurden dabei etwas verdreht und zur Seite gezogen. Dies fügte köstliche Schmerzen hinzu. Ich biss mir auf meine Unterlippe und schloss den BH- Verschluss, während stechende Schmerzen durch meinen Brustkorb jagten.
Dann kam einer der schwierigeren Teile meiner Verwandlung und Selbstfesselung an die reihe. Ich legte mir ein mit Stahlstäben verstärktes Korsett um. Ein sehr schönes rotes Teil, das von meinen Brüsten bis hinunter zu den Hüften reichte. Es dauerte immer über eine Stunde bis das Korsett vollkommen zugeschnürt war, da ich ja keine schmale Taille einer Frau besaß! An jenem Tag war es nicht anders als sonst. Nach mehr als sechzig Minuten war das Korsett geschlossen, und meine Taille hatte die Form, welche mehr einer Frau glich. Ich weiß, dass es Korsagen gibt, welche vorne geschnürt werden können, aber ich mag eben viel lieber den Anblick einer makellosen Vorderansicht, die nicht durch den störenden Anblick einer Schnürleiste unterbrochen wird. Als ich feststellte, dass ich meine Taille keinen Millimeter mehr reduzieren konnte, da das Korsett endgültig geschlossen war, verknotetet ich die Korsettschnur auf meinem Rücken. Ich befestigte die sechs Strumpfhalter des Korsetts an den Nylonstrümpfen. Die Nylons wären zwar auch so nicht gerutscht, aber ich mochte den Anblick von Strumpfhaltern. Außerdem fühlt es sich auch ein wenig fester, strammer an. Ein Blick in den Spiegel enthüllte ein hübsches weibliches Wesen, mit einer männlichen Kurzhaarfrisur. Ich war groß, hatte einen großen Busen, eine schmale Taille und schöne Hüften. Vielleicht könnte ich eine gute Figur für jene Modezeitschrift abgeben, welche für etwas ‚molligere’ Frauen bestimmt war. Ich machte mir diesbezüglich ernsthafte Gedanken. Ich lächelte mich an. Ich war über meine Verwandlung sehr erstaunt, welches ich mit dem perfekten Make-up und den anderen Hilfsmitteln vollbracht hatte. Meine männliche Figur war vollkommen ausgelöscht. Gut, nicht vollkommen, da die komische schwarze Wulst in meinem Schritt die weibliche Ausstrahlung störte.
Ich freute mich über die Veränderung. Wieder einmal war ich Linda geworden, und ich mochte es Linda zu sein. Ich schenkte mir ein Glas Wein ein und prostete meinem Spiegelbild zu. „Habe Spaß, Linda. Du wirst heute Nacht eine hübsche Fesselung erleben. Und wie immer weiß ich, dass du es gründlich genießen wirst, meine süße, liebe Nutte!“
Ich schloss meine sexuelle Umwandlung damit ab, indem ich mich auf meine eigentliche Selbstfesselung konzentrierte. Zuerst bohrte ich ein paar Löcher mit meiner mitgebrachten Bohrmaschine in die gekauften Stangen. Danach schraubte ich Ösen an den Enden und der Mitte ein. Dann legte ich mehrere geöffnete Vorhängeschlösser auf den Fußboden. Da es mir nicht möglich war die Schlüssel im Briefkasten an der Straße zu verstecken, oder sie in Kerzenwachs einzugießen, oder sie gar in Eis einzufrieren, legte ich die Schlüssel, samt der anderen Schlüssel deren Vorhängeschlösser zu Hause geblieben waren, auf einen Haufen. Auf dem ersten Blick konnte man nicht die passenden Schlüssel von den anderen unterscheiden. Ich müsste also nach Beendigung der Fesselsession jeden einzelnen Schlüssel ausprobieren. Und, um das Leben wirklich interessant zu machen, verteilte ich die Schlüssel auf mehrere kleine identische Tütchen. Diese Tütchen steckte ich in meine Aktentasche und verschloss sie. Ich müsste also erst die Aktentasche öffnen, und dann alles durchsuchen bis ich die richtigen Schlüssel finden würde. Die erste Tüte kam obenauf, die zweite ganz nach unten und die dritte Tüte lag versteckt in einer Reißverschlussinnentasche. Dann schloss ich die Aktentasche und stellte sie in Bad neben der Toilette hin. So hätte ich genügend Mühe mich befreien zu können. Die Aktentasche war zwar auch abschließbar, doch eine weitere Behinderung wollte ich nicht hinzufügen.
Es war Zeit meine Fesselung zu beenden und mich für ein paar Stunden der Anregung einzusperren. Ich kniete auf dem Teppichboden, vor dem kleinen Esstisch, nieder. Es sollte so weit wie möglich vom Bad entfernt sein. Ich benutzte zwei der mit Ösen versehenen Stangen als Spreizstangen. Eine kam zwischen meine Knöchel und die andere zwischen meine Knie. Ich schloss sie mit Vorhängeschlössern ab. Ich lächelte und fragte mich wie lange ich dafür brauchen würde die passenden Schlüssel zu finden. Als Nächstes kamen das Lederhalsband und ein weiteres Vorhängeschloss dran. Mein Keuschheitsgeschirr folgte.
Es bestand aus mehreren dicken Lederriemen. Ein Riemen umschlang meine Taille. Von dort gingen zwei weitere Riemen nach unten ab, die sich im Schritt bei einem O-Ring vereinen würden. Der hintere Gurt würde sich in meine Poritze eindrücken. Wegen des Latex-Überzuges über meinen Geschlechtsteilen war es viel schwieriger als üblich meine Organe durch den Metallring zu bekommen. Ich strich ein Gleitmittel darauf, sodass es mir schließlich doch noch gelang diese Aufgabe zu bewältigen.
Dann schmierte ich mein Poloch ein. Zuerst führte ich ein, dann zwei Finger ein, um den Hintereingang etwas zu lockern. Danach schmierte ich einen großen, schwarzen Arsch- Plug mit Gleitcreme ein, um ihn mir hinten einführen zu können. Die Plug war aus dickem Gummi und hatte eine breite Abschlussplatte, damit er nicht ganz in mir verschwinden würde. Außerdem hatte er eine Einkerbung, um die sich der Schließmuskel schließen würde, sodass der Plug nicht mehr von alleine herausrutschen könnte. Trotzdem ich den Plug großzügig eingeschmiert hatte, war es dennoch schwierig ihn in das Loch zu schieben. Ich musste den Plug sehr stark drücken und drehen, sowie etwas wackeln, während ich mit der anderen hand versuchte meine Backen auseinander zu ziehen. Der größte Durchmesser des konisch geformten Plugs war größer als dass, was ich jemals auf der Toilette herausgepresst hatte. So war das Hineinzwingen des Plugs in meinen Hintern eine sehr schmerzhafte Erfahrung gewesen, schmerzhafter noch als der Versuch mit einer Kerze in meiner Jugend.
Mein erster jemals unternommener Versuch mit einem ‚echten’ Plug geschah mit einem selbst gebastelten Zapfen aus Eichenholz. Der Durchmesser dieses Holzzapfens war etwas über 5 Zentimeter gewesen.
Mit viel Stöhnen, stieß ich schließlich den 15 Zentimeter langen, dicken Kegel in meinen Hintern hinein. Als der dickste Teil des Plugs meinen Schließmuskel passierte, nahm der Schmerz etwas ab. Immerhin war die Einkerbung noch fast 3 Zentimeter dick, sodass mein Hintern weit geöffnet blieb. Es gab kein Weg der Erleichterung, denn der Schließmuskel krampfte sich unbarmherzig um die Einkerbung. Der Gummizapfen steckte unverrückbar in mir drin. Wenn ich ihn wieder herausziehen wollte, müsste erst der dickere Teil wieder den Schließmuskel passieren. Schließlich zog ich den Schrittgurt stramm an. Der Riemen teilte meine Arschbacken und drückte den Plug noch tiefer in mich hinein.
Ich schloss das Keuschheitsgeschirr ab, nachdem ich einen Metallkäfig über meinen Penis und die Hoden gepresst hatte. Dieser Käfig war ein bisschen eng und drückte meinen Penis und die abgebundenen Hoden etwas zusammen. Das Gerät war sehr effizient, aber auch sehr teuer! Ich hatte es bei einer Firma gekauft, die in San Francisco SM- Geräte für Homosexuelle verkaufte.
Diese Leute verstehen ihr Handwerk viel besser als jemand anderes. Der Edelstahlkäfig ist geschweißt und umschließt meine Hoden absolut passgenau. Um zusätzlichen Druck, und somit Schmerz, hinzu zu fügen kann man Halbschalen einlegen, doch das hatte ich an jenem Tag nicht vor.
Außerdem fügte der Gummiüberzug schon so genügend zusätzlichen Druck auf meine Hoden aus. Nicht zu vergessen die Lederschnüre, welche die Blutzirkulation einschränkten, sodass mein Penis anschwoll und der röhrenförmigen Stahlkäfig merklich zu klein für das angeschwollene Organ war. Nur wegen des großzügigen Einsatzes eines Gleitmittels hatte ich ihn überhaupt dort hinein bekommen. Ich war fast froh, dass diese Lage nur ein paar Stunden andauern würde. Ich war mir nicht sicher, wie lange ich den unglaublichen Schmerz aushalten könnte, doch das war ja gerade Teil des Spaßes.
Der Plug, den ich benutztem, war ein ganz besonderer. Er hatte einen eingebauten Vibrator! Ich schaltete ihn ein und hängte die Kabelfernbedienung auf meinem Rücken an den Taillengurt. Die nagelneuen Batterien würden zweifellos mein Fesselabenteuer überdauern. Ein halbes Dutzend Schlösser garantierten, dass alles bis zum Ende an Ort und Stelle blieb.
Es überraschte und beunruhigte mich, da mein Penis sich noch mehr ausdehnen zu schien, als der Vibrator anfing zu brummen. Ich schaute hinunter und sah, dass mein verpackter Penis schmerzhaft gegen das Gitter drückte. Aus Erfahrung wusste ich, dass diese Mischung aus Fesselung und Gummiüberzug den Penis für qualvolle Stunden steif und ohne Erleichterung halten würde. Selbst der mächtigste Vibrator würde keine Abhilfe verschaffen.
Um meine weibliche Umwandlung abzuschließen, setzte ich mir eine blonde Perücke auf. Ich konnte nicht sagen, ob es gut aussah, da der nächste Spiegel auf der anderen Seite des Raumes war. Ich nahm einen letzten Schluck Wein und knebelte mich mit einem Kopfharnes, an dem ein großer Ballknebel befestigt war. Die Riemen auf dem Kopf verhinderten ein Verrutschen der Perücke und verhinderten ein Herausdrücken des Ballknebels. Ich konnte mit meinem Mund nichts mehr machen, außer an dem Knebel zu saugen. An meinen Ohrläppchen hing ich anklippbare Ohrringe an, damit auch dort ein kontinuierlicher Schmerz entstehen würde. Ich setzte mir sogar einen Ohrring auf meinen rechten Nasenflügel, indem ich die dazugehörige Schraube fest anzog. Doch wirklich schmerzhaft war es nicht. Ich hatte gehofft dass es mehr wehtun würde, besonders da an diesem Ohrring ein künstlicher Edelstein hing, der auf meiner Oberlippe lag. Erst viel später sollte ich wirklich Schmerzen erleiden müssen.
Dann zog ich mir ein Paar oberarmlange, karmesinrote Abendhandschuhe an.
Ich liebe es, wenn die engen Handschuhe auf meinen Armen Druck ausüben, von den Fingerspitzen bis zum Oberarm. Es ist fast so erotisch wie das Gefühl der Nylons!
Dann legte ich mir zwei Lederriemen um meinen Brustkorb. Einer oberhalb, der andere unterhalb meines BHs. Dann waren die Handgelenks- und Ellenbogenmanschetten an der Reihe. Eine dritte mit Ösen versehene Stange wurde hinten am Lederhalsband befestigt und reichte bis hinunter zu der Spreizstange zwischen meinen Fußknöchelmanschetten. Die Funktion der Stange sollte mich in eine besondere Stellung verschließen: Sie sollte meine Beweglichkeit beschränken.
Ich war fast fertig mit der Selbstfesselung und schon unheimlich geil. Mein Penis pochte gegen das Gefängnis aus Gummi und Stahl. Meine Brustwarzen brannten wie Hölle.
Das Letzte, was ich noch machen musste, war, meine Arme so zu fesseln, dass ich mich nicht mehr bewegen könnte. Ich benutzte eine Kette, um meine Ellenbogenmanschetten an den Brustkorbriemen und dem Taillengurt fest zu schließen. Die Verbindung war ziemlich locker, passte aber genau zu dem Spiel der Beschränkungen. Dann verkettete ich schließlich meine Handgelenkmanschetten auf meinem Rücken an der Stange, die an der Spreizstange zwischen den Fußknöcheln festgeschlossen war. Die Kette war zwar ziemlich kurz gewählt, doch immer noch lang genug, um mich am Ende meiner Session wieder befreien zu können.
Die Kette war auch lang genug, damit ich die Aktentasche neben der Toilette aufheben könnte.

Für eine lange Zeit verhielt ich mich ganz still und genoss das Gefühl der Beschränkung, diese Mischung aus Erotik und Schmerz. Der anale Vibrator dehnte mein Poloch schmerzhaft aus, aber die Vibrationen machten es erträglich. Mein Penis war unglaublich steif. Ich wollte mich gerne an etwas reiben um mir Erleichterung zu verschaffen, doch meine erzwungene Knielage verhinderte es. Selbst wenn ich zum Tischbein des Esstischs kriechen würde, wäre es für mich unmöglich mich zu erleichtern, denn die Spreizstange zwischen meinen Knien würde dies verhindern. Und dennoch war da das Problem des Metallkäfigs. Er drückte permanent auf jeden Nerv meines Penis!
Es gab aber nur einen Weg der Erleichterung: Ich musste warten!
Die Zeit schien still zu stehen. Es war äußerst schwierig und zeitaufwendig mich auf den Knien vorwärts bewegen zu können. Da mein Körpermittelpunkt etwas nach hinten gezogen wurde, war ich gezwungen meine Zehen zu benutzen, um mich vorwärts zu bewegen. Leider war das nicht sehr leicht, da die Zehen in den Sandaletten mit den sehr hohen Absätzen stark verbogen und fast unbeweglich waren.
Der Teppichboden und die glatten Schuhsohlen waren auch nicht gerade sehr hilfreich. Ich konnte kaum meine Zehen in den Sandaletten bewegen, kam aber ein wenig zu Recht, sodass ich ganz langsam vorwärts kam.
Diese Art der Fortbewegung war der anstrengend und frustrierend. Ich bewegte mich unglaublich qualvoll langsam zum Bad voran. Viel langsamer als ich ursprünglich gedacht hatte. Und dann bekam ich einen Krampf in meinem Schenkel. Es schmerzte fürchterlich, sodass ich weinte. Ich versuchte mich durch tiefes Einatmen zu entspannen, aber das gelang mir nicht.
Erinnern Sie sich an die alberne Nasenklammer, die ich bereits erwähnte?
Gut, sie beschränkte nicht wirklich meine Atmung, aber da war ja noch das sehr eng geschnürte Korsett. Ich war richtig verärgert. Es fühlte sich so eigenartig an, jenes Schaukeln des Edelsteins auf meiner Oberlippe.
Nach einem längeren Zeitraum des langsamen Vorankommens verharrte ich, um meine Zehen zu bewegen. Sie schmerzten bedingt durch die Anstrengung. Außerdem musste ich wieder zu Atem kommen. Ich hatte mich nur 3 Meter weit bewegt und befand mich erst am Bett, noch weit vom Badezimmer entfernt. Ich war sauer auf mich und frustriert.

Da klopfte es plötzlich an der Tür und eine weibliche Stimme rief: „Zimmerservice!“
Ich erstarrte und schaute entsetzt zur Tür! Scheiße! Ich hatte vergessen das Schild ‚Bitte nicht stören’ außen an der Türklinke zu hängen!
Ich war starr vor Schreck und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich schloss kurz meine Augen und biss hart auf meinen Knebel. Dann öffnete ich meine Augen und starrte ängstlich auf die Tür. Ich wusste was kommen würde. Der Gedanke daran ließ mich erschaudern. ‚Scheiße! Doppelte Scheiße’, dachte ich. Mein Blick bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen. Ich hatte das Türschloss nicht von innen verriegelt! Unglaublich dumm von mir! Außerdem war ich nun nicht in der Lage der Dame im Korridor zu zurufen dass sie gehen sollte. Verstecken war auch unmöglich, da ich mich unmöglich ducken oder wegkriechen konnte. Genau diesen Reflex hatte ich, als ich den Schlüssel im Türschloss hörte. Ich blieb jedoch völlig starr knien. Ich hoffte noch auf ein Wunder, doch da wurde die Tür geöffnet.
Einen Moment später starrte ich auf eine sehr hübsche Blondine in der blauen Uniform des Zimmerservices. Ich war mir nicht sicher, wer mehr verblüfft war: Sie oder ich. Ich denke, ich war es. Sie ließ die Handtücher, die sie auf dem Arm hatte, fallen, und lief auf mich zu. Ich erwartete, dass sie den Hotelmanager rufen würde, doch sie überprüfte all mein Zeug auf dem Bett. Dann schaute sie sich in dem Zimmer um. Schließlich fiel ihr Blick wieder auf mich. Ihr Blick sagte mir, dass sie genau wusste was da vor sich ging. Die Tür schloss sich glücklicherweise von alleine, so waren wir ganz alleine in dem Zimmer.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn mit dem Ballknebel im Mund war es schlicht unmöglich. Glücklicherweise war mein Penis in dem Latexüberzug verpackt, sonst hätte ich wohlmöglich vor Schreck auf den Teppich gepinkelt. Für meinen hinteren Eingang galten ähnliche Bedingungen. Was sie als nächstes tat, erschütterte mich vollkommen. Sie hockte sich hin und schaute sich meinen Unterleib an. Sie streckte einen Arm aus und griff meinen in dem Käfig eingesperrten Penis. Dann sagte sie mit einer erstaunlich ruhigen und weichen Stimme: „Hübsch. So was habe ich noch nie gesehen.“ Dann schaute sie mir mit funkelnden Augen ins Gesicht, lächelte und fuhr fort: „Aber ich habe Männer wie sie schon oft gesehen. Hat eine andere Person sie gefesselt und dann verlassen, oder taten sie das hier selber?“
Ich versuchte meinen Kopf zu schütteln, was als Antwort natürlich sehr dürftig war. Mehr als grunzen konnte ich ja nicht.
Sie fragte mich: „Möchten sie, dass ich ihnen den unangenehm aussehenden Knebel herausnehme?“
Bevor ich ein ‚Ja’ nicken konnte, sagte sie: „Nein, lieber nicht. Da hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben sie in diese Zwangslage zu bringen. Das will ich nicht zerstören. Also nicken sie als Antwort. Hat sie ein anderer so gefesselt?“
Das Halsband und die Stange behinderten mich, aber es gelang mir meinen Kopf etwas zu schütteln.
„Also taten sie es selbst?“
Ich nickte zustimmend.
Sie lächelte wieder. „Wissen sie, Leute wie sie sind wahrlich Künstler in diesen Dingen und Geschenke des Himmels. Das erste Mal, als ich jemanden traf wie sie, war ich schockiert. Ich konnte es nicht verstehen, wie sich jemand so kleidet, dass er das andere Geschlecht annimmt oder dass er gefesselt sein wollte. Dieser allererste Typ, den ich so sah, pinkelte auf den Boden als ich vor Schreck schrie. Und natürlich war es nicht sehr hilfreich als fast alle Gäste angerannt kamen.“ Sie schaute über ihre Schulter zur Tür. „Damals gingen die Türen noch nicht von alleine zu, und so stand sie sperrangelweit offen, und jeder konnte in das Zimmer auf den Typ schauen. Übrigens war er nicht so niedlich wie sie. Er trug nicht so hübsche Sachen wie dieses Korsett oder das komische Penisding, das sie tragen.“
Sie griff wieder meinen im Käfig steckenden Penis. Sie lächelte, als sie ihn hin und her bewegte, um ihn genauer betrachten zu können. Ich verzerrte mein Gesicht und stöhnte während sie das tat. „Mir gefällt der Gummiüberzug. Sie müssen mir später mal sagen wie sie es gemacht haben.“ Sie schaute mir wieder ins Gesicht, und bewegte meinen Kopf zur Seite, wie sie es gerade mit meinem geschwollenen Penis getan hatte. Natürlich tat das bei weitem nicht so weh, wie die erzwungenen Bewegungen in meinem Schritt. „Sie haben sich auch sehr viel Mühe mit ihrem Make-up gegeben, obwohl, sie hätten mehr ins Detail gehen können. Das Augen- Make-up ist sehr gut gelungen. Der rote Lippenstift ist auch perfekt, für eine Schlampe wie ihnen. Und mir gefallen ihre Ohrringe, sehr knallig, genau wie es Huren tragen. Allerdings stecken diese sich keinen Ohrring in die Nase!“ Sie kicherte angenehm. Trotzdem ich anfangs sehr erschreckt war, gefiel mir der Klang ihrer Stimme, sexy und gebieterisch.
Während sie sprach, beruhigte ich mich etwas, doch ich war trotzdem immer noch ziemlich verschreckt. Ich fragte mich, was sie vorhatte, was sie mit mir anstellen wollte. Die Tatsache, dass sie mich als ‚Geschenk des Himmels’ bezeichnet hatte, war ein starker Indiz dafür, dass sie dieses Situation auf ihre Weise ausnutzen wollte. Ich war nicht sicher, ob das wirklich gut für mich sein würde.
Das Zimmermädchen wand sich von mir ab und schaute sich die Spielzeuge auf dem Bett wieder an. Es war mehr als nur ein flüchtiger Blick. Sie sah sich die Gegenstände genau an. Sie nahm ein paar meiner Spielzeuge in die Hand und untersuchte sie. Sie schien sich besonders für die Keuschheitsvorrichtungen zu interessieren, und ich hatte ein großes Sortiment dabei. Als sie mich wieder ansah, lächelte die hübsche, junge Frau.
„Sie mögen es gefesselt zu werden.“
Ihre Feststellung klang nicht als Frage, sondern als Forderung.
Ich nickte jedenfalls zu.
„Ich mag es Männer zu fesseln, und dann mit ihnen zu spielen. Du siehst aus, als würdest du ein sehr interessantes Spielzeug abgeben. Aber leider dauert meine Schicht noch ein paar Stunden. Ich muss bis Mitternacht arbeiten. Ich will nicht, dass du in der Zwischenzeit aus dieser charmanten Situation entkommst. So werde ich mich vergewissern, dass du nirgendwohin gehen kannst. Ich werde jenes neue Seil benutzen, das auf dem Bett liegt. Ich werde später dann wieder zurückkommen, und dann können wir spielen... oder was anderes machen.“
Sie ging zur Tür, um ihre Reinigungskarre vom Flur herein zu holen. Dann schloss sie die Tür ab.
Ich sah schweigend zu, wie sie das noch verpackte Seil nahm und mit einer Schere die Verpackung öffnete. Sie schnitt ein ziemlich langes Stück vom Seil ab und band es um meine Arme. Nach nur wenigen Minuten waren meine Arme an der Stange auf meinem Rücken festgebunden. Sie schnitt ein weiteres Seilende ab und zog es durch den Ring am Ende meines Peniskäfigs. Dann verband sie dieses Seil mit der Spreizstange zwischen meinen Knien und zog das Seil ziemlich stramm. Ich wurde so weit wie möglich nach vorne gezogen, bis die Stange in meinem Rücken jede weitere Bewegung von mir untersagte. Ich schrie laut auf. Nun ja, so laut es eben der Knebel zuließ.
Sie legte eine Pause ein und tätschelte meine Wange. „Ist schon OK, mein Schatz. In ein paar Minuten wird es besser werden.“
Sie wickelte das Seil mehrere Male um die Spreizstange und band anschließend einen Knoten. Sie stellte sich hinter mir hin und machte eine Bemerkung über meinen Wein, dass ich die Flasche nicht hätte auflassen sollen. Ich hörte ihre Schuhe auf dem Fußboden der Kochnische, den Klang der Kühlschranktür, und wie sie die Flasche hineinstellte.
Als sie von der Essecke zurückkam, kam sie nicht mit leeren Händen zurück. Sie hatte einen Stuhl vom Esstisch mitgebracht und legte ihn, mit der Lehne nach unten, vor mich hin. Sie schob den Stuhl, Beine voran, so weit nach vorne, dass die oberen Stuhlbeine genau an den Seiten meines Brustkorbes anlagen. Die unteren Stuhlbeine schoben sich zwischen meine gespreizten Beine, direkt unter der Spreizstange hindurch. Sie schob den Stuhl so weit nach vorne, bis die Unterseite des Sitzes an meinem Brustkorb anlag. Dann fesselte sie mich an den Stuhl. Meine Knöchel wurden zunächst an die Oberschenkel gefesselt. Dann fesselte sie meinen Oberkörper mit Hilfe der bereits vorhandenen Riemen über meinen Brustkorb an den oberen Stuhlbeinen. Die D- Ringe meines Halsbands band sie ebenfalls an den Stuhlbeinen fest. Schließlich war ich gänzlich unbeweglich. Ich war so sehr in jener Lage fixiert, dass es für mich absolut unmöglich war mich selber befreien zu können. Besonders da ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte. Dann fügte sie einen letzten Gegenstand hinzu, der mich wirklich verblüffte.
„Hier ist ein kleines Geschenk, damit du an mich denkst“, sagte sie mit einem fröhlichen Klang in ihrer Stimme. Ich hob meinen Kopf so weit es das Seil erlaubte. So konnte ich geradeso sehen, wie sie ihren Slip über ihre schlanken Beine abstreifte. Sie zog anschließend ihren noch warmen Slip über meinen Kopf. Ich nahm mit meiner Nase sofort ihren hübschen sexuellen Duft wahr. Der nasse Fleck in der Mitte des Slips überraschte mich, gab mir aber auch die Gewissheit, dass sie von meiner Fesselung ebenso erregt wurde wie ich. Als sie den Raum verließ, schaltete sie das Licht aus, und ließ mich im Halbdunkeln zurück, umgeben vom Duft ihrer Weiblichkeit.

Sekunden nachdem sich die Tür hinter ihr schloss fing ich an gegen die Fesselung zu kämpfen. Aber sie war sehr gut. Meine Fixierung war sehr wirksam. Wegen der Stange auf meinem, welche sie mit dem Seil am Stuhl festgebunden hatte, hoben sich meine Füße vom Fußboden ab. Ich hatte keine Chance mich zu entspannen und balancierte ungeschickt auf meinen Knien. Ich wusste, dass meine abgeschlossenen Manschetten sehr sicher waren, aber die Seile, die sie hinzugefügt hatte, brachten mich in eine noch einschränkendere und unbequemere Situation. Das Einzige, was ich greifen konnte, war die teuflische Spreizstange und die Kette zwischen meinen Beinen. Es gab nichts, was ich der harten Holzstange oder den Stahlketten entgegensetzen konnte, um mich entweder bewegen oder es mir bequemer machen zu können. In der Tat konnte ich mich überhaupt nicht bewegen. Der Stuhl hielt mich gänzlich unbeweglich!
Man konnte es nicht anders sagen: Ich war wahrlich schockiert und verängstigt. Ich hatte mich noch nie in solch einer Lage befunden. Sicherlich gab es bei meinen früheren Bondage- Abenteuern Momente der Panik, doch stets hatte ich mich immer beruhigt und eine Lösung gefunden zwecks meiner Befreiung. Natürlich waren die Befreiungsversuche anstrengend gewesen. Es hatte immer eine Lösung gegeben, wie ich mich aus verzwickten und falschen Fesselungen befreien konnte. Nun war es das erste Mal, dass ich WUSSTE, es würde KEINE Lösung geben. Ich konnte mich einfach nicht bewegen, und das Notmesser, das ich auf dem bett bereit gelegt hatte, war absolut unerreichbar. Auch wenn ich mich irgendwie bewegen könnte, und den Stuhl vor mir her schieben würde, die Stuhllehne würde sehr wahrscheinlich das Messer außer Reichweite stoßen. Aber das war nun nicht so wichtig, da ich eh nicht den Fußboden erreichen könnte. Ich war zu gut gefesselt, um mich nach hinten lehnen zu können.
Ich weiß nicht wie viel Zeit ich über meine Zwangslage nachgedacht hatte, aber schließlich wurde mir klar, dass es sinnlos war darüber nachzudenken wie ich mich befreien könnte. Ich konnte mich nirgends wohin bewegen. Der einzige tröstende Gedanke war der, dass ich nicht ewig so gefesselt bleiben würde. Sie hatte gesagt, dass sie gerne Andere fesselte. So war mir klar, dass sie mich nicht in dieser Situation zurück lassen würde. Jedenfalls bis Mitternacht! Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich jene einschränkende und steife Fesselung bis dahin aushalten könnte. Als ich in Gedanken die Vorbereitungszeit abzog, durfte es inzwischen so um 20 Uhr sein. Das würde wiederum bedeuten, dass ich noch 4 Stunden ausharren musste!
Ob sie mich vergessen würde? Würde sie mich für das Zimmermädchen zurücklassen, welches Morgen Früh kommt, um die Betten zu machen? Oh, Shit! Allein dieser Gedanke ließ mich in Panik geraten.
Diese Gedanken pulsierten sehr schmerzhaft in meinem Kopf, synchron zu dem noch qualvolleren pulsieren meines vollkommen eingesperrten und fest fixierten Penis. Ich hatte keine Ahnung wer die Frau war. Da ich wusste, dass sie im Hotel arbeitete, konnte es nicht wirklich ein Vorteil für mich sein. Wenn ich sie anzeigen würde, könnte sie einfach leugnen. Wer würde mir schon glauben? Ein Blick auf mein Bett würde meine Neigung sofort enthüllen. Ich bezweifele, dass sich irgendjemand Gedanken machen würde, oder eine Ahnung hätte, dass ich mich nicht alleine in solch eine extreme Situation bringen könnte. Man würde annehmen, dass ich bei meinem Spiel einfach zu weit gegangen wäre. Außerdem würde kein Mensch ein Zimmermädchen verdächtigen, abgesehen davon, dass es in AL genügend Dominas gibt, welche Hausbesuche machen. Ich hatte schon von Fällen gehört, dass Kunden nicht zahlen wollten, und dann gefesselt zurück gelassen wurden, bis sie per Zufall entdeckt wurden. Dieser Gedanke ließ mich erschaudern.
Ich kämpfte wieder völlig sinnlos gegen meine Fesselung an. Es musste doch etwas geben, was ich tun könnte. Aber es gab nichts! Meine Handgelenke und Arme waren derart gut und sicher gefesselt, dass ich das Seil nicht einmal anfassen, geschweige denn einen Knoten lösen könnte. Um es genau zu sagen, der letzte und wichtigste Knoten meiner Fesselung befand sich auf der Sitzfläche des Stuhls direkt vor mir. Doch meine Arme waren auf dem Rücken aneinander gefesselt und an der senkrechten Stange fixiert. Mein Penis pochte immer stärker und schmerzhafter. Trotz meiner Panik war mein Glied ein Prachtstück, welches unglaublich stark gegen das Gitter des Keuschheitskäfigs drückte. Er glich mehr einem Rollbraten. Ich konnte fast jeden einzelnen Blutstropfen fühlen, der sich mühsam seinen Weg durch mein angeschwollenes Glied bahnte. Ich wusste, dass ich mich am Rande eines Höhepunktes befand. Ich wusste aber auch, dass ich nichts dafür oder dagegen unternehmen konnte. Mein angeschwollenes Glied wurde von dem Käfig so stark zusammengedrückt, dass ich nicht pinkeln konnte. Eigentlich war dies genau das, was ich gewollt hatte. Doch der Druck war viel heftiger geworden, als ich mir jemals vorgestellt hätte. Dieser zusätzliche Druck kam daher, dass mein verpacktes Glied durch die geschickte Fesselung meiner Herrin unnatürlich abwärts gezogen wurde. Hatte ich gerade ‚Herrin’ gedacht? Ich war über mich schockiert. Mir wurde es unheimlich zumute, wusste ich doch nicht einmal ihren Namen!
Aber es gab da noch mehr, was wehtat. Der Schmerz in meinen Hoden war unglaublich. Das hatte ich aber hauptsächlich mir selber zuzuschreiben. Allerdings hatte das hübsche Zimmermädchen durch das Zurückziehen der Hoden zwischen meinen Beinen die Spannung so weit vergrößert, wie ich es mir selber nie angetan hätte. Es war unerträglich, und dennoch hielt ich es aus. Ich lebte ja noch, aber meine Geschlechtsteile waren noch lebendiger als in all den vergangenen Jahren meiner Bondage- Sitzungen. Ich versuchte mich zu bewegen, um absichtlich an meinen Sexorganen zu ziehen. Es war ein köstlicher Schmerz, aber es gab keinen Weg mich selber zu befriedigen. Ich wurde nur noch geiler.
Allerdings gab es eine Wirkung, die ich nicht berücksichtigt hatte. Als ich mich bewegte, zog es an meinen Nippelklemmen, Schmerz durchzuckte mich. Das war eine Gedächtnishilfe, die ich nicht bedacht hatte. Und es war eine sehr schmerzhafte Erinnerung.
Meine Gedanken kehrten zu meiner misslichen Lage zurück. Sie hatte sehr deutlich behauptet, dass sie es mag Männer zu fesseln, und sie hatte dies sehr glaubwürdig in die Tat umgesetzt, indem sie mich vollkommen hilflos und abhängig von ihr gemacht hatte.
Okay, ich war wirklich total hilflos als sie durch die Tür ging! Es war darüber hinaus ebenso klar, dass ich ihr vollkommen ausgeliefert war. Ich hatte keine Ahnung ob, beziehungsweise wann sie zurückkommen würde. Außerdem war mir nicht klar, was sie mir tun könnte, wenn sie zurückkäme. War sie eine wahre Sadistin? Würde sie mich mit meinen eigenen Gürtel schlagen? Hatte sie eine Peitsche in ihrer Handtasche? Offensichtlich war ich nicht die erste Person in ihrem Leben, welche die gleichen Neigungen hatte. Würde sie mich etwas tun lassen, was ich abstoßend fände? Würde sie mich wirklich leiden lassen? Oder würde sie einfach nur mit mir spielen und mich auf mehrere Arten fesseln? Ich glaubte nicht eine Minute lang, dass sie mich einfach so freilassen würde. Ich fragte mich, ob sie Bilder von mir machen würde? Sie könnte den Film direkt gegenüber des Hotels in einer Drogerie zum Entwickeln abgeben, und mich hinterher damit erpressen.
Es überraschte mich nicht, dass ich der Situation auch was Gutes abgewann. Schließlich ließ mir diese Situation eigentlich keine all zu großen Sorgen aufkommen. Nachdem ich in Gedanken die negativen Möglichkeiten durchgegangen bin, konzentrierte sich mein Schritt sehr deutlich auf das Positive. Ich war nicht mehr so geil gewesen, seit dem Tag meiner Hochzeit!
Nun ja, da war der unendliche Schmerz in meinen Knien, da ich schon sehr lange knien musste. Und natürlich gab es den unglaublichen Drang abzuspritzen. Es war unerträglich, so kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Der verdammte Vibrator trieb mich in den Wahnsinn! Ich wusste dass ich viel länger festgebunden war, als ich ursprünglich geplant hatte. Ich wusste aber dennoch nicht, wie lange. Es gab zwar eine Uhr auf dem Nachtschränkchen neben dem Bett, aber ihr Slip auf meinem Kopf machte mich nahezu blind. Dieser hellblaue Slip des Zimmermädchens verschlechterte meine Lage zusätzlich, da sich der Gummizug in den Anhänger meines Nasenrings verfangen hatte. Dadurch wurde meine Atmung etwas beschränkt, ich konnte nur durch ein Nasenloch atmen! Da mein Halsband mit mehreren Seilen an den Stuhlbeinen befestigt war, konnte ich nicht den Kopf bewegen, um eventuell den Slip los zu werden.
Das Einzige, was ich inzwischen genau wusste, war, das es schon 22 Uhr durch war, denn um diese Zeit wurde der Pool geschlossen. Ich wusste von meinen früheren Aufenthalten dass die Lampen am Pool etwa 15 bis 30 Minuten nach dem Schließen ausgeschaltet wurden. Als die blonde Fesselkünstlerin das Zimmer verlassen hatte, schaltete sie das Licht aus. So stammte das Dämmerlicht von der Swimmingpool- Beleuchtung. Da das Licht wieder erloschen war, wusste ich, dass ich in etwa wie spät es war. Und jener Zeitpunkt war inzwischen schon SEHR lange vorbei!

Als ich eine Ewigkeit später endlich den Schlüssel im Türschloss hörte, war ich erleichtert und verzweifelt zugleich. Ich dankte dem Himmel dass sie zurückgekommen war. Ich hatte schon befürchtet sie würde doch nicht mehr kommen! Ich lächelte, oder versuchte es jedenfalls, als ich an die exponierte Lage meines Penis dachte, auch wenn ich keine Gewalt darüber hatte. Es war schon erstaunlich. Ich hatte die vielen Stunden bis Mitternacht durchgehalten. Ich hätte es nie für möglich gehalten. Ich kam gar nicht auf den Gedanken, dass jemand anderes des Hotelpersonals hereinkommen könnte. Eigentlich war es mir auch fast egal. Ich wollte nur noch aus meiner Fesselung heraus, und wenn mir dabei die Putzfrau helfen würde.
Zum Glück war es aber die schöne Blondine, welch zu mir zurückkehrte um mit meiner Marter weiterzumachen. Zunächst hatte ich es aber nicht angenommen. Der anale Vibrator machte mich verrückt, und die Lage, in die sie mich gebracht hatte, war die unbequemste, die ich jemals erlebt hatte.
Es ist schon erstaunlich, wie bezaubernd jene Fesselungskombination für einen wahren Bondage- Liebhaber sein kann.
Meine Erektion versuchte sich aus dem Keuschheitskäfig heraus zu quetschen. Trotzdem schien sie viel intensiver zu sein als bisher in meinem Leben. Ich war so verzweifelt vor Geilheit und wollte lieber jetzt als gleich abspritzen. Dafür hätte ich alles für meine Bondage- Königin getan. Nur eine einzige Berührung von ihr, und ich wäre auf der Stelle gekommen!
Aber da war noch etwas. Ich musste pinkeln! Meine Blase schien bersten zu wollen. Insgeheim war ich froh, dass ich vorher nicht zu viel getrunken hatte, vor allen Dingen nicht von dem Wein.
„Hast du mich vermisst, mein Schatz“, fragte sie zuckersüß. „Wenn ich deinen dicken zuckenden Rollbraten so sehe, wird es wohl so gewesen sein.“
Erleichtert darüber dass meine Bondage- Wohltäterin wieder anwesend war, nahm ich mir die Zeit meine eigenen Gefühle zu analysieren.
Meine Taille fühlte sich an, als wenn sie in einem Schraubstock stecken würde, obwohl es nur ein mit Korsettstäben verstärktes Satinkorsett war. Mein Rücken schmerzte wegen der erzwungenen Haltung. Ich konnte es kaum noch erwarten von ihr erlöst zu werden, so schlimm war es. Meine Beine waren verkrampft und schmerzten aufgrund der erlittenen Krämpfe. Ich konnte es kaum erträglicher machen indem ich meine Zehen bewegte, aber Letzteres war kaum von Bedeutung. Außerdem schmerzten meine Arme wegen der sehr einschränkenden Fesselung. Meine Finger waren taub und ohne Kraft. Es fühlte sich an, als wären zu einem einzigen Körperteil verschmolzen. Ich dachte, ich würde nie mehr zwei Arme haben. Tatsächlicherweise war ich mir nicht mehr sicher, ob ich meine Arme jemals wieder vor meinem Körper sehen würde, da sie hinter meinem Rücken unglaublich fest gefesselt waren.
Klar, das war eine Übertreibung, und meine Befreiung musste jeden Moment geschehen. Ich lächelte schwach und meine Lippen rollten über den großen Ballknebel. Doch der blauäugige Vamp hatte ganz andere Pläne mit mir.
Aufgrund des quietschenden Klangs, den ich vernahm, nahm ich an, dass sie etwas vom Bett herunter nahm. Sie kam anschließend zu mir und zerrte den Slip von meinem Kopf. Der Anhänger des Nasenrings, der sich in dem Gummiband des Slips verfangen hatte, zerrte schmerzhaft meine Nase hoch, bis der Ohrring abfiel.
„Es tut mir leid, dass ich so spät gekommen bin“, plauderte sie froh gelaunt. „Ich musste noch helfen die Wäsche zu waschen, da eine der Putzfrauen krank ist. Ich hatte nicht gedacht das es so lange dauern würde. Wie ich sehe, hast du auf mich gewartet, genau so, wie ich es gehofft hatte.“
Ihre Entschuldigung, dass sie später als gedacht gekommen war, schockierte mich etwas. Ich hatte gewartete und gelitten, viel länger als gedacht. Doch schien es nicht viel schlimmer gewesen zu sein. Immerhin konnte ich ein wenig stolz auf mich sein. Ich hatte noch nie mehr als vier Stunden ausgehalten.
„Jetzt will ich, dass du mich genau beobachtest, mein Kleiner“, sagte sie mir, als sie direkt vor mir stand. Mit langsamen Bewegungen begann sie ihre Kleidung abzulegen. Jedes Kleidungsstück ließ sie vor dem Stuhl fallen.
Ich frage mich, ob sie darüber nachgedacht hatte, dass ich meinen Kopf wegen des Halsbands und der anderen Fesselungen nicht sehr hoch heben konnte.
Nachdem das Kleid von ihren Körper zum Fußboden hinunter geglitten war, erblickte ich ein sehr erregendes Detail. Da sie immer noch keinen Slip trug, erblickte ich ihre feuchten Schamlippen und ihre hinreißenden Beine. Nachdem sie einen mich aufgeilenden erotisch anmutenden und langsam wie genüsslich dargebotenen Strip aufgeführt hatte, ging sie zur Kochnische.
Ihre hübsche Schau hatte meine Geilheit noch mehr angeregt. Meine sexuelle Sehnsucht wurde noch stärker. Das Resultat war natürlich eine ziemlich unerwünschte Antwort. Erstaunlicherweise entdeckte ich, dass es möglich war den Druck in meinen Penis noch mehr zu erhöhen, sodass er noch mehr schmerzte, denn es floss noch mehr Blut in mein schon angeschwollenes Organ. Ich stöhnte vor Schmerz, als mein Penis noch stärker gegen den Edelstahlkäfig drückte.
Als ich Geräusche von der Kochnische hörte, entstand vor meinen geistigen Augen das Bild eines nackten Zimmermädchens, dass sich ein Glas Wein eingoss. Es war eigentlich ein ziemlich unterhaltsames Bild. Sie war eine hübsche Dame. Auch wenn ich ihren unbekleideten Charme wegen meiner mich behindernden Fesselung nicht komplett sehen konnte, hatte mein Gehirn keine Probleme damit. Ohne Mühe träumte ich das Bild einer wunderschönen Herrin.
Da kam auch schon die attraktive Dame zurück und setzte sich vor mir auf das Bett, und präsentierte mir ihre geöffneten Beine. Ich hatte eine ungestörte Aussicht auf ihre rot leuchtende Muschi, welche von blonden Haaren umsäumt war. Die Rubinroten Schamlippen gleißten vor Feuchtigkeit. So wusste ich, dass sie schon bei dem Gedanken daran mich zu benutzen aufgeregt war.
Erst sehr viel später viel mir ein, dass ich eigentlich überrascht hätte sein sollen, da sie Nylonstrümpfe und Strumpfhalter trug, anstatt der üblichen Strumpfhosen. Als ich sie aber etwas besser kennen lernte, wusste ich, dass ich dies viel mehr erwartet hatte. So konnte ich ja nicht überrascht sein.
Der Gedanke, dass sie deutlich sichtbar während ihrer Arbeit darüber nachgedacht hatte, wie sie mich behandeln würde, erregte mich. Zum ersten Mal an diesem Abend war ich wirklich SEHR glücklich, und das war ein gutes Zeichen.
Diese sexy Blondine trank ein Paar Schlucke von dem Wein und schaute mich ruhig an. Schließlich brach sie die Stille: „Was soll ich mit dir anstellen?“ Diese Frage war rein rhetorisch. Sie neigte sich vornüber, dabei legte sie ihren linken Arm auf ihrem Oberschenkel. Mit der rechten Hand hielt sie das Weinglas. „Ich könnte dich eigentlich dem morgendlichen Personal überlassen, aber die sind nicht so großzügig wie ich. Tatsächlicherweise ist Elizabeth Marie, welche dich wahrscheinlich vorfinden würde, unglaublich prüde. Sie würde dich wahrscheinlich verhaftet lassen, auch wenn du im eigentlichen Sinne kein Verbrechen begangen hast.“ Sie legte eine Pause ein und kicherte. Dann nahm sie einen weiteren Schluck Wein. „Nein. Das machen wir nicht. Ich mag es wirklich Männer festbinden, und sie schätzen üblicherweise meine Begabungen. Ich bin keine gewerbliche Domina, und ich glaube nicht, dass du vor hattest eine aufzusuchen. Die meisten sich selber fesselnden Männer scheinen die Einsamkeit zu bevorzugen, obwohl sie alle darüber fantasieren, wahrlich hilflos zu sein. Und ich glaube, dass dein Plan darin bestand dich einfach nur zu fesseln.“
Sie machte eine Pause und trank wieder einen Schluck Wein. Mit einem Lächeln fuhr sie fort: „Es ist ziemlich offensichtlich dass du deine Session beginnen wolltest, als ich dein kleines Spiel unterbrach. Anhand der umfangreichen Ansammlung auf dem Bett nehme ich an, dass du noch mehr unternehmen wolltest.“ Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf und schaute über ihre Schulter auf den Haufen meiner SM- und Bondage- Spielzeuge. Du bleibst die ganze Woche hier?“ Sie wartete auf meine Antwort. Ich brauchte einen Moment, bis mir klar wurde, dass sie um eine Antwort bat. Der Vibrator, welcher mich ganz wild vor Geilheit machte, sowie ihr fast ganz nackter Körper hatten mich völlig abgelenkt. Schließlich nickte ich mit meinem Kopf ein ‚Ja’.
„Wunderbar“, rief sie.
„Es könnte die Möglichkeit bestehen, dass du meinen Vorschlag ablehnen würdest. Also werde ich heute deine hilflose Situation ausnutzen, bevor ich dir meine Überlegungen mitteilen werde. So habe wenigstens ich meinen Spaß, bevor sich unsere Wege wieder trennen werden.“
Ich rätselte über die Worte ‚Vorschlag’ und ‚planen’. Währenddessen wühlte sie in der weißen Tragetasche neben ihr herum. Das war also der Grund für das ‚plumpsende’ Geräusch, das ich gehört hatte, als sie in das Zimmer kam. Sie hatte die Tasche auf das Bett geschmissen. Ich grunzte vor Entsetzen in meinen Knebel, als ich sie sah, wie sie eine kleine Kamera heraus nahm. Ich schüttelte meinen Kopf so kräftig wie möglich, um ihr anzudeuten, dass ich es absolut inakzeptabel fand. Es war sinnlos. Sie fotografierte mich aus allen Perspektiven. Ich befürchtete, dass ich auf einigen der Fotos zu erkennen sei.
Schließlich beugte sie sich zu mir hinunter und löste einige der Knoten. Ich fühlte mich sehr erleichtert. Der Gedanke endlich von der schmerzhaften und einschnürenden Fesselung befreit zu werden ließ mich erzittern. Allerdings ließ mich die Blondine nur zum Teil frei. Sie nahm mir nur die Seile ab, welche mich an dem Stuhl festgehalten hatten. Danach zog sie mir den Knebel aus meinen Mund heraus. Als sie die Schnur entfernte, welche mein Keuschheitsgeschirr an der Kniespreizstange festgehalten hatte, sprang mein Glied wie eine Feder nach oben. Mein Rücken schmerzte fürchterlich aufgrund der angespannten Haltung, doch die Rückenmuskulatur beruhigte sich überraschend schnell.
„Oh, Gott, vielen Dank“, flüsterte ich mit meinen ausgetrockneten Mund.
Sie griff sofort in mein Haar und zog meinen Kopf nach hinten, sodass ich in ihr Gesicht sehen musste. „Wage es nicht noch einmal mich ohne Erlaubnis anzusprechen, Sklave!“ Dann fügte sie mit bedrohlich klingender Stimme hinzu: „Ich verspreche dir, dass du es bereuen wirst falls du meine Befehle missachtest.“
Statt meine anderen Fesselungen zu lösen, zog sie mich am Halsband zur Bettkante, wo sie sich wieder hinsetzte. Dann zog sie mit beiden Händen mein Gesicht auf ihren Unterleib, und gab mir die Gelegenheit ihre süße, goldhaarige Muschi zu schmecken.
„Auuww“, stöhnte sie. Ich war verwirrt, hatte ich doch noch nicht damit begonnen an ihr zu knabbern. Sie stieß meinen Kopf zurück und riss grob den Ohrring von meinem Nasenflügel ab. Ich hatte ihr damit sehr wehgetan. „Verdammter Ohrring“, knurrte sie. „Er sieht zwar so niedlich aus, aber zum Lecken ist er ein ziemlich störendes Accessoire!“
Ich hätte fast gelacht. Doch glücklicherweise unterließ ich mein Ansinnen. Ich wollte ihr sicherlich nicht wehtun, aber ihr Aufschrei und die folgenden Worte fand ich schon sehr komisch. Ich glaubte auch nicht, dass das Zimmermädchen in dieser Situation den gleichen Sinn für Humor hatte als ich.
„Benutze jetzt deine Zunge und sorge dafür, dass sich meine Schamlippen wieder besser fühlen nach diesem Malheur. Ich denke, du weißt wie.“
Sie zog wieder meinen Kopf in die warme Wiege ihres Unterleibes hinein.
Auch wenn ich in einer sehr unangenehmen Lage gegenüber dieser geilen Frau war, leckte, knabberte und saugte ich an ihrer Schamlippen und der Klitoris. Und das viel länger, als ich es jemals bei meiner Ehefrau getan hatte. Natürlich trug die erzwungene Lage, meine neue Herrin hielt die ganze Zeit das Halsband fest, ebenfalls ihren Teil dazu bei. Jeder ihrer sechs Höhepunkte führte mich fast zum Orgasmus. Gott, sie schmeckte großartig! Ich genoss es sofort, als sie das erste Mal kam und ihre Säfte in meinen Mund flossen. Ich könnte mich daran gewöhnen. Schade, dass meine Ehefrau nicht mochte an ihrer Muschi geleckt zu werden. Doch diese negative Erinnerung ging schnell vorüber, da die Blondine mir keine Gelegenheit gab mich auf etwas anderes zu konzentrieren als zu lecken, saugen und knabbern. Ich saugte wieder an ihrer Scheide, welche fest gegen mein Gesicht gedrückt wurde. Ich war so unglaublich nahe an meinen eigenen Orgasmus. Und das nur weil ich ihre Scheide mit meinen Mund beglückte. Ich war niemals in meinem Leben in einer erotischeren Situation gewesen als in diesem Moment. Natürlich half auch der Vibrator in meinem Hintern meine Erregung aufrecht zu halten. Fast jedenfalls. Der Schmerz in meinem gedehnten Poloch, plus die böse qualvolle Einschränkung meines Penis waren Grund genug mir einen Orgasmus zu verwehren. Es war wahrlich eine aufreizende Frustration!
Dann veränderte sie ihre Lage, indem sie sich hinlegte. So konnte ich auch an ihren heißen anbetungswürdigen Brustwarzen saugen und knabbern. Meine Ehefrau hatte auch schöne Brüste, aber sie waren ganz anders geformt und zu empfindlich. Es war unmöglich längere Zeit daran zu saugen, ohne ihr Schmerzen zu verursachen. Jedenfalls hatte sie das behauptet. Vickie, das war natürlich nicht der richtige Name jener Schönheit, schien dagegen unersättlich zu sein. Sie führte sogar mit ihren Händen meinen Kopf von einer Brustwarze zur anderen. Während ich leckte und sanft biss, sowie heftig an ihren Nippeln saugte, spielte sie mit ihrer freien Hand an ihrer Scheide herum. Ich weiß nicht, wie viele Höhepunkte sie noch hatte, da ich zu beschäftigt war. Ihre Brüste und Nippel waren absolut köstlich, und ich genoss jede einzelne Sekunde, so wie sie.
Sie stöhnte permanent vor Verzückung. Ich wusste, dass ich das, was ich tat, von ihr wahrlich geschätzt wurde. Zugegeben, nicht nur meine Zungentätigkeit, sondern auch ihre eigene Fingerstimulation hatten sie von Höhepunkt zu Höhepunkt geführt. Trotzdem war ich mir sehr sicher, dass ich mit meinen Zähnen, Lippen und Zunge genau das Richtige getan hatte, sonst hätte sie mich nicht so fest und lange gegen ihren Brustkorb gepresst gehalten.
Sie veränderte einweiteres Mal ihre Lage auf dem Bett. Sie legte ihre Beine über meine Schultern. Das erinnerte mich allerdings wieder sehr schmerzhaft an meinen verpackten Penis. Sie kreuzte ihre Beine auf meinen Rücken, und zog mich dadurch näher an sie heran. Mein Gesicht verschwand in der warmen Dunkelheit zwischen ihren Beinen und ich roch ganz intensiv ihren wunderbaren Geruch. Während ich von ihren heißen Schenkeln gefangen war und mit meinem Mund ihre Scheide bearbeitete, wurde Vickie wieder von mächtigen Orgasmen durchschüttelt. Ihr süßer Nektar floss nur so aus ihrer Scheide heraus. Mein Kopf war zwar immer noch zwischen ihren Beinen gefangen, doch ich legte eine Pause ein nachdem ich von ihrem Liebessaft besprüht worden war. Ich gab ihr die Möglichkeit sich zu entspannen, was ihr auch gefiel. Ich konnte das Zittern ihrer Oberschenkel sowie die immer noch anhaltenden Zuckungen spüren. Es machte mich glücklich, dass ich ihr so schöne Gefühle ermöglicht hatte. Außerdem nutzte ich ihre nachlassenden Zuckungen aus, um selber wieder zu Atem zu kommen. Natürlich inhalierte ich tief den Duft ihres Geschlechts. Dieser schwere Wohlgeruch erfüllte mich mit einem Glücksgefühl und war unglaublich berauschend. Da mein Kopf immer noch zwischen ihren Beinen gefangen gehalten wurde, setzte ich einfach meine Aufgabe fort, bis sie wieder anfing zu stöhnen und schwer zu keuchen. Sie musste mich nicht auffordern mit dem Lecken anzufangen und wieder zu saugen. Ich wollte es einfach für sie tun. Schließlich schrie sie nach der dritten Explosion: „AAAAHHH!“ Dann seufzte sie: „Oh, Gott! Das war SOOO gut!“
Das war das erste Mal, dass sie irgendetwas Zusammenhängendes gesagt hatte, nachdem ich angefangen hatte ihre Liebeslippen zu küssen und an ihrer Klitoris zu knabbern. Dann wartete ich wieder bis ihre Beine aufhörten an meinen Ohren zu zittern, obwohl es besonders länger anhalten zu schien als die anderen Male zuvor.
Als ich meine Lippen wieder auf ihre Schamlippen drückte, nahm sie ihre Beine von meinen Schultern und schob mich weg. Sie sagte mit einer sanften und erschöpft klingenden Stimme: „Nein. Ich habe genug im Moment. Ich denke, dass ich keinen weiteren Höhepunkt wie diese überleben kann. Wow, war das schön! Hmmm....geh und fick das Tischbein.“
Dann legte sie sich richtig auf das Bett hin, rollte sich auf die Seite und schloss die Augen. Am Klang ihrer langsamen und entspannten Atmung erkannte ich dass sie innerhalb von nur einer Minute eingeschlafen war.
Ich lächelte. Das Vergnügen des Abends war nicht ganz ihr alleine vergönnt gewesen. Irgendwie hatte ich auch was davon gehabt. Ich glaubte, dass eine Anzahl von Faktoren zu meiner Ekstase beigetragen hatte.
Zum einen war ich effizienter gefesselt als jemals zuvor in meinem Leben. Die Art, wie Vickie geschickt meine eigenen Knoten ergänzt und gesichert hatte, sowie die Dauer und Spielwendung des Zusammentreffens hatten meine Unterwerfung wahrlich vollständig gemacht. All das erregte meine Fantasie. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass ich fähig war so viel Vergnügen jemandem geben zu können. Meine Ehefrau hatte niemals annähernd solch eine sexuelle Euphorie erlebt. Und falls doch, hatte sie es für sich behalten. Ein einziger Orgasmus war ihr normales Maximum. Vickie war dagegen eine unersättliche sexuelle Bestie und hatte einen heißhungrigen Appetit auf Orgasmen. Soweit ich es mitbekam, hatte sie mehr als ein Dutzend Höhepunkte, ohne nur einmal einen Penis oder Dildo in sich zu haben!
Für eine sehr lange Zeit kniete ich neben dem Bett auf dem Fußboden und sah sie an. Vickie war wahrlich schön. Ich fragte mich, ob sie eine Schauspielschülerin war, welche nebenbei im Hotel arbeitete um ihr Lebensunterhalt zu finanzieren. Schließlich lebten in LA Hunderte, wenn nicht sogar Tausende jener schönen Frauen, welche danach strebten in Hollywood groß raus zu kommen. Aber irgendwie musste sie ja alle Geld zum Überleben verdienen. Doch diese Frau vor mir verstand wahrlich die Bedeutung der ‚Lust’!
Ihr zartes ovales Gesicht schien vor Zufriedenheit zu glühen während sie schlief. Ihre feuchten rosafarbenen Lippen waren zu einem weichen Lächeln geformt, sodass sich kleine Grübchen in ihren glühenden Wangen bildeten. Die geschlossenen Augenlider trugen noch den bräunlichen Lidschatten ihres Make-ups. Die Wimpern wurden durch einen schwarzen Lidstrich betont. Ihre langen, leicht gelockten Haare verteilten sich auf das Kopfkissen. Wegen der geringen Farbunterschiede schien ihr Haar mit dem Kopfkissen zu verschmelzen, als sie da friedlich schlafend lag.
Ich schaute auf ihren sinnlichen Körper und entdeckte, dass ihre prachtvollen Brustwarzen immer noch aufrecht standen. Sie luden mich fast zum Anfassen ein. Ihre großen, vollen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. Sie glänzten noch von dem dünnen Überzug ihres Schweißes, wie auch der Rest ihres Brustkorbs.
Mich überkam der Wunsch näher zu ihr heran zu kriechen um ihre zarten Brustwarzen mit sanften Küssen zu bedecken, oder über ihren Bauch zu lecken. Ihr Bauch war von zwei Tattoos verziert. Zwei zarte Rosen umrahmten ihren Bauchnabel. Niedlich. Weiter unten glänzten ihre Liebeslippen. Liebesnektar und meine Spucke hatten sie befeuchtet. Ich lächelte als ich bemerkte, dass ihre Schamhaare auf eine besondere Weise beschnitten waren. Der Busch war ganz kurz gehalten und herzförmig ausrasiert gewesen. Goldene Haare umrahmten ihre Schamlippen. Eine interessante Kombination. Ich war entzückt diese wunderbare Frau beim Schlafen beobachten zu dürfen. Sie lag so wunderbar anzuschauen vor mir. Ein Bein war ausgestreckt, das andere angezogen. Dadurch wurde ihr Schritt nur noch stärker offen gelegt. Ein Arm lag seitlich ausgestreckt neben ihr, während die Hand des anderen Arms neben ihrem Gesicht auf dem Kopfkissen lag. Ich wünschte mir, dass ich ein Bild von ihr aufnehmen könnte, um jenen Moment für alle Zeit festzuhalten.
Bild? Das erinnerte mich an die Kamera und brachte mich wieder zur Realität zurück.
Während sie selig schlief, wollte ich das beenden, was ich vor viele Stunden begonnen hatte, bevor ich so unerwartet unterbrochen wurde: Ich wollte zum Badezimmer kriechen, um mich zu befreien.
Ich war aber von den vielen Bondage- Stunden sehr erschöpft, viel mehr als ich es früher erlebt hatte. So war nach den heftigen Stunden der mündlichen Verehrung für Vickie die Strecke zum Bad wesentlich anstrengender als ich mir vorgestellt hatte. Meine Knie schmerzten fürchterlich, da sie die ganze Zeit mein Gewicht getragen hatten. Der raue Teppich schien sich in das Fleisch zu gaben. Aber noch viel schlimmer schmerzten meine Füße, speziell die Zehen. Schließlich hatte ich noch nie so lange diese High- Heels getragen. Folglich hatten meine abgeknickten Zehen wenig Platz und schmerzten. Dementsprechend war es sehr schwierig vorwärts zu kriechen, doch ich kam zurecht. Letztendlich erreichte ich das Badezimmer.
Ich bin nicht dumm, vielleicht manchmal ein wenig langsam, aber nicht dumm. Während ich mich darauf konzentriert hatte mich vorwärts zu bewegen, hatte ich nicht die Probleme bedacht, die mich am Ziel meiner unendlich langsamen Reise erwarten würden.
Es gab einige ernsthafte Komplikationen, die ich erwähnen muss. Das wichtigste Problem hatte ich bis dahin noch gar nicht bedacht. Doch im Badezimmer überwältigte es mich. Ich musste Wasser lassen, und zwar SOFORT! Die Klobrille war geschlossen, was ein Problem für mich war, da meine Arme immer noch auf dem Rücken fixiert waren. Das Waschbecken war keine Alternative, denn der Keuschheitskäfig sprach dagegen. Die Tatsache, dass ich nicht aufstehen konnte, hatte ich bis dahin noch nicht erkannt. Ich wollte aber nicht auf den Fußboden pissen. Tief in meinem Kopf kam ich aber langsam zu der Erkenntnis, dass ich genau das in Erwägung ziehen müsste. Doch ich meinte noch eine Chance zu haben. Ich war der Meinung, dass wenn ich mich wirklich bemühen würde, ich es schaffen würde den Klodeckel anzuheben und mich auf die Toilette setzen zu können.
Mit einiger Anstrengung drehte ich mich seitwärts. Ich erwähnte ja, dass ich manchmal ein bisschen langsam bin. Da erst wurde mir klar, dass das Einzige, was ich mit meinen Fingern anfassen könnte, der untere Teil der Toilette sein würde. Wie dumm von mir! Es gab keinen Weg mit meinen Händen den Deckel der Toilette hochzuheben, da ich meine Hände nicht in die Nähe des Deckels bekommen würde! Gab es eine Alternative? Ich kniete vor der Toilette und dachte nach. Schließlich fiel es mir ein, dass ich den Deckel mit meinem Mund hochheben könnte. Diese Idee war nicht besonders schön, aber ich schien keine andere Möglichkeit zu haben. So versuchte ich mich vornüber zu neigen. Ha-ha! Ich versuchte es zwar, konnte es aber nicht! Meine komplizierte Fesselung untersagte mir eine solche Bewegung. Ich saß in der Falle.
Ich drehte mich wieder um und lächelte als ich die Aktentasche, welche zwischen Toilette und Badewanne stand, erblickte. Es schien, als wenn sie nur auf mich gewartet hätte. Doch da wurde mir wiederum schnell klar, dass ich sie genauso gut auf den Monde hätte legen könne! Mein Lächeln verschwand sofort, und ich fluchte wütend: „Scheiße!“
Ich drehte mich um, was auf den glatten Fiesen ganz leicht ging, und versuchte rückwärts zur Tasche zu kriechen, um sie mit meinen Händen greifen zu können. Es schien hoffnungslos z sein. Ich wusste es, aber ich musste es trotzdem versuchen. Wegen meiner seltsamen Lage war ich gänzlich unfähig meine Aktentasche aus dieser Ecke heraus zu ziehen, um sie hinterher auch noch öffnen zu können. Es gab einfach nichts, was ich tun konnte. Heftig atmend fluchte ich: „Verdammt, verdammt! Ich verdamme sie!“
Vickies relativ einfache Ergänzung meiner eigenen Fesselung machten meine Arme gänzlich nutzlos. Sie waren als eine steife Einheit auf dem Rücken fixiert. Es war einfach unmöglich die Aktentasche zu greifen, welche ich so geschickt im Badezimmer versteckt hatte. Es gab keine Möglichkeit meine Fesselungen abzustreifen. Mir war klar, dass sie sehr gut wusste wie man die Arme fest und sicher fesseln musste, damit man sich nicht selber befeien könnte. Es war unerheblich, ob sie von der Aktentasche Bescheid wusste oder nicht.
Sie hatte erkannt wie leicht meine Arme gefesselt waren wie leicht ich meine Hände bewegen konnte. Ein wenig konnte ich schon meine Arme bewegen, doch es reichte bei weitem nicht zu einem Befreiungsversuch. Ich hatte nicht die Konsequenz der Seile und des Latexüberzuges über meinem Penis bedacht. Der Druck in meiner Blase war schier unerträglich.
Nach ein während herumzappelte, fing ich plötzlich laut an zu lachen, aber nicht laut genug, um die schlafende Schönheit neben an zu wecken. Während ich über meine hoffnungslose Situation nachdachte, verstand ich plötzlich, dass mein Problem viel komplizierter war. Ich bewegte meine Finger ein wenig und bestätigte damit meine Befürchtung. Das meine Arme umschlingende Seil machte es schlicht unmöglich die Schlösser an meinen Handgelenken anzufassen. Selbst wenn ich meine Handgelenke hätte aufschließen können, ich hätte dadurch nichts gewonnen. Meine Arme waren so fest an der auf dem Rücken liegenden Stange gebunden, dass eine Selbstbefreiung Aschlicht unmöglich war. Der Knoten des Seils war schlicht und einfach außerhalb der Reichweite meiner Finger. Diese schlichte Ergänzung zu meiner eigenen Fesselung machte mich vollkommen Abhängig von Vickie. Nur sie allein hatte die Macht mich freizulassen. Und sie würde nicht daran denken, selbst wenn sie wieder wach wäre. Sie hatte eine große und lang andauernde Serie von Orgasmen gehabt, sodass sie erschöpft tief und fest schlafen würde. So schnell würde sie nicht mehr aufwachen.
So blieb ich für weitere LANGE Stunden im Bad knien. Ich hätte auch noch länger dort bleiben können, doch die Bodenfliesen waren einfach zu hart für meine Knie. Also beschloss ich wieder aus dem Bad heraus zu kriechen. Mich umzudrehen war nicht schwer. Auf dem glatten Boden vorwärts zu kommen, ging nicht mehr so einfach vonstatten. Meine armen Füße und Zehen schmerzten von Minute zu Minute immer stärker. Außerdem waren die Bodenfliesen inzwischen von meinem Schweiß ziemlich feucht geworden. Erschwerend kam hinzu, dass die glatten Sohlen meiner High- Heels ständig weg rutschten. Als ich die Türschwelle erreichte, wurde es noch komplizierter. Der dünne Blechstreifen, der auf dem Boden befestigt war, damit der Teppichboden sich dort nicht hochheben konnte, war eine weitere schmerzhafte Erfahrung. Meine malträtierten Knie schmerzten, als ich auf diesem leicht gewölbten Metall knien musste. Ich murrte wieder: „Verdammt! Ich verdamme sie!“
Ich überlegte, zum Bett zurück zu kriechen, doch mangels Energie verwarf ich diesen Gedanken. Ich sehnte mich verzweifelt nach einer Erleichterung und schluchzte leise vor mich hin. Ich hatte mich noch nie so erschöpft, frustriert, und gleichzeitig geil gefühlt. Es schmerzte überall, doch die Höllenqual zwischen meinen Beinen überdeckte fast all die anderen Gefühle. Meine Sehnsucht zu einem Orgasmus war wahrlich unwiderstehlich. Also versuchte ich, gewissermaßen, ihren Rat zu befolgen. Bevor sie eingeschlafen war, hatte sie ‚Fick das Tischbein’ gesagt. Eigentlich war es schlicht unmöglich. Der Tisch in der Kochnische hatte nur ein zentrales Standbein, also unerreichbar. Doch ich war der Meinung dass der Türrahmen ein sinnvoller Ersatz sein könnte. Er war es nicht. Als Konsequenz meines nach hinten gebogenen Oberkörpers, da meine Arme und das Halsband mit den zusätzlichen Seilen an der Stange im Rücken gefesselt waren, konnte ich nicht so wie ich wollte. Ich war mir aber auch nicht sicher, ob es ohne die zusätzlichen Seile geklappt hätte. Immerhin schaffte ich es mit meinem Keuschheitskäfig gegen den Türrahmen zu klopfen. Es war zwar laut, aber ich fühlte nichts! Es war hoffnungslos. Da kam mir auch wieder in den Sinn, dass ich niemals pinkeln könnte, selbst wenn ich Arme und Beine befeit hätte. Meine Hände waren nicht weit von jenem verdammten Keuschheitskäfig entfernt, und doch so weit. Selbst wenn ich den Käfig entfernen könnte, urinieren wäre immer noch unmöglich gewesen! Es dauerte nicht sehr lange, und ich fing wieder an zu weinen. Es war schon eine sehr qualvolle lange Nacht gewesen, und ich war überzeugt dass es noch lange dauern würde bis meine schlafende Herrin aus ihrem tiefen Schlaf erwachen würde.
Ich war so sehr mit meiner eigenen frustrierenden Situation beschäftigt, dass ich nichts anders wahrnahm. Als meine zurück gezogenen Schultern von hinten berührt wurden, erschrak ich.
Ich schrie auf, aber nicht so laut, dass die Zimmernachbarn aufgeweckt wurden. Zusätzlich verhinderten mein Keuschheitsgeschirr und der Latexüberzug die sehr wahrscheinliche Möglichkeit vor Schreck zu pinkeln.
„Das war sehr schön, mein Sklave“, flüsterte sie in mein Ohr. Sie lehnte sich von hinten an mich an und drückte ihre großen, weichen Brüste gegen meinen Rücken. „Du weißt genau, wie du deine Zunge benutzt. Nur einmal hatte es einer meiner Freundinnen besser gekonnt.“
Sie legte eine Pause ein, damit ihre Worte besser auf mich wirken konnten. Dann sagte sie: „Ich glaube zu wissen was du denkst. Nein, ich bin nicht lesbisch, aber ich mag es hin und her zu pendeln. Es ist beides sehr schön.“
Sie streckte ihren Arm aus und packte mein steifes Glied. „Hmm, ich habe noch nie gesehen, dass ein Mann mehr als zehn Stunden lang eine Erektion hat.“
‚Oh! Scheiße! Es waren zehn Stunden’, dachte ich als Antwort. Kaum verwunderlich dass ich mich so mies fühlte. Meine Harnblase musste inzwischen die Größe eines Fußballes haben.
„Jetzt müssen wir dich wieder zum Bett zurück bekommen, um dich auf eine andere Art und Weise zu fesseln“, sagte sie.
Ich seufzte aufgrund ihrer Reizung.
Sie blickte ins Badezimmer. „Oh mein Schatz, mir ist gerade was eingefallen“, rief sie plötzlich aus. „Ich wette, dass du Wasser lassen musst. Du hattest ja bisher noch keine Gelegenheit dazu. Deshalb bist du hier und hast nicht neben meinem Bett auf mein Aufwachen gewartet. Du armes Ding. Ich wette dein kleines Ding seht sich nach Erleichterung.“
Sie erhob sich und stellte sich vor mir hin. Sie berührte meinen gefangenen Penis mit ihrem Zeh und fragte: „Kannst du mit diesem Ding überhaupt pinkeln?“
Ich sagte fast ‚Nein’, erinnerte mich aber rechtzeitig an ihre Anordnung nicht sprechen zu dürfen und schüttelte meinen Kopf.
„Verdammt! Ich wollte dich gerne eine ganze Woche in diesem Ding behalten, aber wir müssen praktisch denken. Nicht wahr?“ Ihre Frage war mehr rhetorisch.
„Wo sind die Schlüssel?“
Ich nickte Richtung Badezimmer. Sie ging in den Raum hinein und sah sich um.
„Wo“, sagte sie, doch dann entdeckte sie die Aktentasche neben der Toilette. Sie nahm sie und kehrte damit zurück.
„Hier drinnen?“
Wieder nickte ich.
Sie ging mit der Aktentasche zum Bett und ließ sie darauf fallen. Dann öffnete sie die Tasche und fand die drei Plastiktüten mit den Schlüsseln.
„Oh! Sag’ dass das nicht wahr ist. Verdammt, du bist ein echter Liebhaber des Einschlusses.“
Sie kniete sich hinter mir hin und begann alle Schlüssel an den Vorhängeschlössern des Halsbandes und an den Spreizstangen auszuprobieren.
„Ich denke, dass du auf dieses Weise deine Bondage- Session absichern und verlängern wolltest. Ich verspreche dir, dass du für meine zusätzliche Arbeit bestraft wirst.“
Ich lächelte hoffnungsvoll über diese wunderbare Androhung.
Nach einer qualvoll langen Zeit, für mich jedenfalls, fand Vickie die passenden Schlüssel zu den Vorhängeschlössern und öffnete diese. Sie nahm die Kette, aber nicht die Stangen ab. Ich zitterte vor Freude als ich das dritte ‚Klick’ hörte.
Ich war schließlich irgendwie fähig aufzustehen. Doch brach ich fast zusammen, als Vickie mir half mich auf meine Füße zu stellen. Meine Knie waren nach diesen vielen qualvollen Stunden sehr schmerzhaft und schwach. Meine Knie knickten immer wieder ein, aber sie war schließlich fähig mich ins Badezimmer zu führen, wo ich mich auf den Wannenrand niederfallen ließ. Ja, meine Beine waren noch gefesselt, aber zum ersten Mal seit einer Ewigkeit trugen sie das Gewicht meines Körpers! Als sie aus dem Raum ging, fragte ich mich, was Vickie mit mir vorhatte. Ich erschrak bei dem Gedanken, sie würde etwas von meinen anderen Fesselsachen auswählen, um mich damit weiter zu misshandeln.
Als sie zurückkam, war ich erleichtert. Sie hielt einen Penisknebelgurt in der einen Hand, aber dann sah ich, dass sie in ihrer anderen Hand ein großes Messer hielt. Mein erster Gedanke war der, dass sie das Seil abschneiden wollte. Aber dann bemerkte ich, dass sie etwas weiter nach unten schaute. Ich geriet in Panik. Ich wollte nicht, dass sie meinen Gürtel zerschneidet! Es war schmerzhaft und böse, aber genau darum hatte ich ihn ja gekauft. Ich wollte nicht, dass sie ihn abschneidet, nicht wo sie gerade mit so viel Geduld die richtigen Schlüssel ausgesucht hatte! Außerdem war der Keuschheitsgürtel verdammt teuer gewesen!
Mein Mund war fast offen, um zu protestieren, als sie ankündigte: „Ich denke, ich kann ein kleines Loch in den Latex- Überzug an deinem Penis schneiden. Wenn ich das tue, wirst du dann Wasser lassen können?“
Äußerst dankbar antwortete ich auf der Stelle mit einem heiseren Geflüster: „Oh, vielen Dank, Herrin. Es wird nicht leicht sein, aber ich bin sicher damit zu Recht zu kommen.“
Eigentlich war ich mir nicht ganz sicher, da der Käfig zu sehr auf den Penis drückte. Andererseits hoffte ich, dass der Druck in meiner Blase groß genug war das größte Waldfeuer auszulöschen.
„Ich bin froh, dass du genug Intelligenz hast mich als Herrin anzureden, aber ich gab dir keine Erlaubnis zu sprechen“, sprach sie ganz ruhig. Dann fügte sie etwas härter klingend hinzu: „Ich sehe, dass ich weiterhin fortfahren muss dich richtig zu erziehen, bevor wir so profane Sachen wie dein Pinkeldrang erledigen.“
Sie drehte sich kurz um und legte das Messer zur Seite. Ich sah ihre nackte Rückseite und war entzückt. Sie trug noch ihre Strümpfe, aber keine Schuhe. Ich nahm an, dass sie ihr abgefallen waren als sie schlief. Sie war phantastisch und unglaublich gut gebaut. Ich nahm an, dass ihr Job als Zimmermädchen wie ein Fitnesstraining wirken musste. Immerhin war sie so ständig in Bewegung. Ihre Arbeitskleidung, welche wohl immer noch auf dem Boden neben dem Bett lag, hatte ihre sinnlichen Kurven gut verborgen.
Dann drehte sie sich wieder um und befahl: „Mund auf!“
Ich hasste jenen Knebel. Der Durchmesser des Penisknebels war fast so groß wie der Ball meines Ballknebelgeschirres, aber dieser Knebel reichte viel tiefer in meinen Mund hinein. Ich musste mich darauf konzentrieren nicht zu würgen. Ich bewunderte immer wieder die Frauen, welche eine Penis komplett aufnehmen konnten. Schließlich war ein echter Penis viel länger als mein Penisknebel. Aber, obwohl ich dieses Spielzeug hasste, ich bewahrte ihn dennoch für eine Gelegenheit auf, bei der ich mich ernsthaft erniedrigen wollte. Der Knebel schien der perfekte Gegenstand für diesen Augenblick zu sein.
Sie hätte aber auch einen der beiden anderen Knebel nehmen können. Ich hatte auch einen Knebel mit einer kleinen Öffnung in der Mitte. Diesen hatte ich mir vor ein paar Jahren gekauft, um mir damit meinen Urin zwangsweise einzuflössen. Der andere Knebel hatte ein Bajonettverschluss, an dem man einen Dildo anbringen konnte. Ich fragte mich, ob sie diesen Knebel nicht entdeckt hatte.
Kurze Zeit später war ich wieder geknebelt. Ich hörte dass bedrohlich klingende ‚Klick’ des Vorhängeschlosses. So war ich wieder zum Schweigen verurteilt.
Mit Vickies Hilfe konnte ich mich vor die Toilette hinstellen. Ich vollbrachte erfolgreich es durch das Loch zu pinkeln, welches sie vorher in die Gummihülle geschnitten hatte. Nun ja, von ‚Wasser lassen’ konnte nicht die Rede sein. Ich feuerte eine wahre Fontäne in die Toilette ab! Es spritze wie verrückt. Die Forderseite meines Korsetts wurde nass, meine Beine ebenso. Als ich schließlich aufhörte zu pinkeln, es dauerte ziemlich lange bis der Strom versiegte, da der Keuschheitskäfig und die dünnen Lederschnüre den Penis einengten, setzte sie mich auf den Beckenrand der Toilette, tropfend und stinkend.
„Gut, es sieht so aus, als wenn es eine sehr traurige Angelegenheit war dich zu erleichtern, meine kleine Schlampe“, sagte sie mit einem angewiderten Gesichtsausdruck. „Ich denke du wirst hinterher hier ein wenig aufräumen und putzen müssen, bevor wir weiter spielen.“
Sie hob auf die Spreizstange und zog somit meine Beine in die Höhe. Sie zog mir meine Schuhe aus, drehte meinen Körper und ließ mit einem lauten ‚Plumps’ meine Beine in die Badewanne fallen. Dann packte sie den Taillengurt meines Keuschheitsgürtels und half mir aufzustehen, sodass ich mich vollends in der Badewanne befand. Dann drehte sie das Wasser auf. Mit dem Massageschlauch spülte sie meinen Körper ab. Es war furchtbar kalt! Ohne sich um die eingestellte Temperatur zu kümmern brauste sie mich ab, besonders in meiner Leistengegend. Als mich der kalte Wasserstrahl traf, wollte ich sie zu treten oder gar schlagen. Teufel, war das furchtbar! Aber die hölzerne Spreizstange hielt meine Beine weit getrennt, sodass ich sie unmöglich treten, oder meine Beine schützend schließen konnte. Gott war das kalt in meinem Schritt! Sie hatte für diesen Moment perfekt vorgesorgt, indem sie mich vorher geknebelt hatte. Ich schrie lauthals in den Knebel, doch nichts davon drang aus meinen Mund heraus. Lediglich ein Stöhnen und schrilles Quietschen war zu hören.
Der eisige Wasserschwall an meinen Beinen war ebenfalls fürchterlich. Ich trug noch meine Nylonstrümpfe, welche unzählige Laufmaschen hatten vom Herumrutschen auf dem Teppichboden. Die Nylons boten also ebenfalls keinen Schutz.
Glücklicherweise war die Dusche barmherzig kurz. Sie half mir aus der Badewanne heraus und trocknete meine Beine zum Teil trocken. Dann durchsuchte den Stapel meiner Schlüssel und fand schließlich jene, welche zu den Manschetten an meinen Fußknöcheln gehörten. Sie fand auch die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel. Allerdings machte sie die Schlösser an meinen Keuschheitsgürtel nur sehr kurz auf. Sie wollte nicht den Keuschheitsgürtel entfernen. Nein! Sie zog alle Riemen um mindestens ein Loch enger an! Ich hätte, wenn möglich, protestiert, aber natürlich war es nicht möglich. Sie gab weder meine Arme frei, noch entfernte sie den Halskragen. Stattdessen hatte sie die Zügel meines Pferdekopfgeschirrs gefunden. Sie klickte die Zügel an den Seitenringen des Penisknebelgeschirrs ein und warf sie über die Stange des Duschvorhangs. Dann zog sie so lange an der Leine, bis mein Kopf unbarmherzig nach hinten, bzw. oben gezogen wurde. Sie sicherte anschließend die Zügelleine.
Während ich hilflos an der Stange des Duschvorhangs mehr hing als stand, entfernte sie meine Spreizstangen, um mir meine nassen, zerstörten Nylonstrümpfe auszuziehen.
„Hmm, das waren offensichtlich teure Strümpfe. Ich befürchte sie sind zerrissen.“
Sie schlang einen der nassen Strümpfe um meinen Kopf. Mit mehreren Windungen wurden meine Augen abgedeckt. Auch wenn er eng um meinen Kopf gewickelt war, konnte ich noch etwas sehen, wenn ich ganz nach unten schaute. Viel konnte ich aber nicht sehen. Nachdem meine Beine mit einem Handtuch abgetrocknet wurden, löste sie die Zügelleine und führte mich zurück zum Schlafzimmergebiet.
Sie nahm zwei Seile und wickelte sie um meine Handgelenke. Dann machte sie einen Knoten. Die beiden losen Enden der Seile zog sie anschließend durch meinen Schritt. Jeweils ein Seil links und rechts an meinen verpackten Hoden vorbei. Schließlich zog sie die Seile sehr fest an und sicherte sie an dem D-Ring, welcher sich vorne am Keuschheitsgürtel befand. Es war ziemlich stramm. Ich versuchte mich zu bewegen, um den unbarmherzigen Zug von meinen Schultern zu nehmen. Daraufhin legte sie mit den beiden Seilen eine Schlaufe um meine Hoden und der Peniswurzel. Das vergrößerte nur den Zug auf meinen Schultern. Genau das Gegenteil von dem, was ich erreichen wollte. Außerdem wurde noch mehr Druck auf meinen Unterleib ausgeübt, und genau dort befanden sich ja immer noch die dünnen Lederschnüre, von denen ich inzwischen dachte, sie würden mich entzwei schneiden! Die Enden der Seile waren lang genug, dass sie um meine Taille herum nach hinten reichten, wo sie wieder an den Handgelenken festgebunden wurden. Ich wurde somit wieder vollkommen unbeweglich gemacht!
Sie setzte mich auf das Bett und band meine Fußknöchel an den Bettpfosten fest. Meine Beine wurden sehr schmerzhaft auseinander gezogen! Dann schubste sie mich um. Auf meinen Armen zu liegen war auch nicht gerade sehr bequem. Dann bemerkte ich, dass sie den Dildoknebel gefunden hatte.
„Mir gefällt dieses Spielzeug“, sagte sie zu mir und hantierte damit herum. „Es überrascht mich, wie viele deiner Spielzeuge für jemanden anderem gedacht sind sein Vergnügen zu bekommen, nur nicht für dein eigenes. Gut, dann soll es so sein.“ Sie lachte und stieg auf das Bett hinauf, fesselte meinen Kopf am Bettrahmen fest und setzte sich auf mein Gesicht.
Als die hinterhältige Blondine auf meinem Gesicht ritt, bedacht darauf noch keinen Orgasmus zu bekommne, erlebte ich ihren Erfindungsreichtum. Sie steckte Nadeln durch die Gitter meines Peniskäfigs. Es war eine seltsam schmerzhafte und dennoch anregende Erfahrung. Sie zog meinen BH hoch und bereitete meinen Brustwarzen eine sehr gründliche Einführung in die Welt der Schmerzen. Dies tat besonders weh, da sie ja schon die ganze Zeit malträtiert wurden.
„Uuh! Das gefällt mir“, sagte sie, als sie die Nippelklemmen entdeckte, welche unter meinem ausgestopften BH versteckt waren. Sie drehte und zog daran, sodass wieder Leben in meine Brustwarzen kam, welche sich schon seit Stunden taub anfühlten. Es war eine schreckliche Erfahrung. Unglaublich, wie sehr meine Libido gleichzeitig angeregt wurde. Als sie sanft war, fühlte es sich so sehr gut an, aber, als sie die Klemmen um 90 Grad drehte, zuckte mein Kopf nach oben und presste sich noch stärker gegen ihre Scheide. Vickie gefiel das, so wiederholte sie ihre Behandlung. Sie spielte sogar mit meinem Vibrator, den sie bei meiner Reinigung entdeckt hatte. Sie schaltete ihn ab, um ihn plötzlich wieder einzuschalten. Angeblich hatte sie diesen Trick von anderen Männern gelernt, die sie in all den Jahren im Hotel kennen gelernt hatte. Sie sagte zu mir: „Nachdem ich entdeckt hatte wie sehr dies mir gefiel, genoss ich es herum zu experimentieren. Allerdings wollten die meisten Männer nur ihre eigenen, ihnen bekannten perversen Spielchen, und nichts Neues erfahren.“
Ich wollte ihr sagen, dass ich es mochte allerlei Dinge auszuprobieren, aber natürlich konnte ich es nicht. Ich wollte auch mein Erstaunen darüber ausdrücken dass sie angeblich so viele Männer bei deren Spielen ertappt habe. Allerdings war es wirklich unwichtig was ich dachte, da sie bereits beschlossen hatte mich zu benutzen, und ihre eigenen Einfälle an mir auszuprobieren. Ich konnte und wollte auch nichts dagegen unternehmen. Ich glaubte, dass die große Vielfalt meiner Spielzeuge sie in den Glauben versetzte richtig zu handeln. So spielte sie mit mir herum, bis sie ihren Orgasmus bekam. Der außen an meinem Penisknebel aufgesteckte Dildo hatte ebenfalls ein Loch, sodass etwas ihres Lustschleims in meinen Hals lief.
„Es ist sehr spät, mein Schatz, und ich glaube dass wir beide etwas Erholung benötigen. Ich werde dich etwas anders hinlegen, damit auch du auf dem Bett schlafen kannst. Ich werde dann auf dir liegen.“
Das hörte ich gerne! Vickie hielt ihr Wort und verbrachte gemeinsam mit mir die restliche Nacht. Viel war es jedenfalls nicht mehr. Sie ließ mich weiterhin gefesselt, legte mich aber etwas bequemer hin, nicht viel, nur ein bisschen.
Zuerst nahm mir die geile Blondine den Dildo von meinem Knebel ab. Das sollte meine Atmung leichter machen. Sie nahm mir auch den Nylonstrumpf vom Kopf ab und entfernte meinen BH. Beides flog in einem hohen Bogen ins Zimmer. Die Brustwarzenklammern blieben aber wo sie waren. Sie lockerte die Fesselung an meinen Knöcheln, damit meine Beine nicht mehr so weit gespreizt wurden. Doch dann zog sie mich so weit nach oben, dass meine Beine wieder unverrückbar gehalten wurden. Dann legte sie eine Seilschlaufe um meine Schultern und sicherte das Seil am oberen Bettpfosten. So konnte ich mich keinen Millimeter mehr bewegen. Ein weiteres Seil wurde an meinem Halsband befestigt und ebenfalls am Bettpfosten gesichert. Das letzte Seil befestigte sie an den Ringen meines Knebelgeschirrs und zog es so stark an, dass mein Kopf in den Nacken gezogen wurde.
Im Nachhinein betrachtet war die Änderung meiner Fesselung keine Erleichterung!
Schließlich legte sie einige Kopfkissen neben mir auf das Bett und legte sich dazu. Ein Arm und ein Bein von ihr lagen schließlich auf mir drauf. Ihre weichen Brüste drückten gegen mich und ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Sie kniff mich mehrmals, drehte ein letztes Mal an meinen Brustwarzenklemmen, leckte und biss mich bis ich aufquiekte. Dann legte sie ihren Kopf in einer für sie bequemen Lage auf meine Schulter und schlief ein.
Ihr Körpergeruch erfreute mich, und ich wünschte mir es ihr sagen zu können. Ich war auch von der Wärme ihrer Haut angenehm angetan. Es war das erste Mal, dass ich auf solch eine Art mit einer Frau geschlafen hatte, ganz anders als bei meiner Ehefrau. Ganz besonders erregte mich die Tatsache, dass ich keine Gewalt darüber hatte. Allein die Tatsache, dass sie nackt war, während ich vollständig gefesselt neben ihr lag, war schon mehr als ich je gehofft hatte. Allerdings wusste ich auch, dass ich hinterher gegenüber meiner Frau ein schlechtes Gewissen haben würde, doch in jenem Moment fühlte ich mich wie im Himmel. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment dieses exquisiten Bondage- Vergnügens. Wegen meiner körperlichen Erschöpfung war ich fähig einzuschlafen, trotz der sehr unbequemen Lage und meines schmerzhaft abgebundenen Penis.
Dennoch wachte ich in jener Nacht zweimal auf, da sie versehentlich gegen meine Nippelklemmen gekommen war. Der stechende Schmerz in meinem Brustkorb weckte mich, aber ich konnte nur stöhnen. Vickie stöhnte ebenfalls leise, ohne jedoch ihre Augen zu öffnen. Ich war aber zu sehr übermüdet und schlief sofort wieder ein.

Vickie wachte zuerst auf, da ich länger gebraucht hatte in meiner Fesselung einzuschlafen. Außerdem hatte sie in der vergangenen Nacht etwas Schlaf nach ihren ersten Orgasmen gehabt, während ich kniend vor ihr ausharren musste. Die teuflische Blondine weckte mich, indem sie an meinem Latex- beschichteten und im Käfig eingesperrten Penis rüttelte. Dazu nahm sie sogar ihre Fingernägel zur Hilfe. Meine multi- Talentierte Herrin bereitete in der Kochnische das frühstück zu: Orangensaft, Eier, Toast, und Wurst. Wir tranken beide den Saft, aber Eier und Toast waren nur für sie selber bestimmt, während ich die Wurst essen durfte- aus ihrer Scheide!

Sie befeite mich komplett aus meiner ‚Schlaf- Fesselung’, da sie wieder arbeiten musste. Sie ließ mich allerdings nicht aus meinem Keuschheitsgürtel frei kommen. Angeblich gefiel ihr die Idee ein abgesperrtes Männlein in seinem Keuschheitsgürtel zu halten. So blieb das Geschirr an meiner Taille und Unterleib abgeschlossen. Allerdings erkannte sie die Notwendigkeit meine Arme loszubinden. Sie fesselte sie aber anschließend wieder vor meinem Körper mit konventionellen Handschellen zusammen. Eine dünne, aber dennoch stabile Stahlkette wurde zwischen der Verbindungskette der Handschellen und dem Metallring am Ende des Peniskäfigs abgeschlossen. So hatte ich genügend Bewegungsfreiraum zu arbeiten, obwohl ich dennoch sehr gehandikapt blieb. Meine Knöchelmanschetten und eine kurze Stange ließen mich unsicher gehen. Ich lernte bald den Grund für die Stange. Als sie mit meinen Anstrengungen beim Aufräumen unzufrieden war, verpasste sie mir einen Schlag mit einem meiner Ledergürtel. Beim ersten Mal, als sie mich bestrafte, verabreichte sie mir ein halbes Dutzend Schläge. Mein Gesäß brannte und fühlte sich ganz taub an. Meine Anstrengung fliehen zu wollen war zwecklos, die kurze Spreizstange verhinderte dies. Ich war erstaunt wie wirksam jenes einfache Bondage- Teil war. Allerdings war ich umso mehr überrascht wie sehr mein Penis erregt wurde, als ob es ein erotischer Zusammenhang zu den Schlägen gab. Die Schmerzen verschwanden aber schneller als von mir erwartet und so packten wir die meisten meiner Bondage. Sachen wieder in den Koffer. Ein paar Sachen blieben aber für spätere Spiele draußen.
Anschließend versteckte die süße blonde Herrin meine Socken und Hemden in einem abschließbaren Fach des Küchenschranks. „Mache dir keine Sorgen. Wir haben Regeln, mein Schatz. Nur ein paar Zimmermädchen trauen sich die Chance zu ergreifen, in den Schubladen eines Gasts herumzustöbern.“
Wir machten uns über das Wortspiel lustig.
Als der Raum wieder aufgeräumt war, griff sie sie Kette meines Keuschheitskäfigs und zog mich ins Badezimmer. Zuerst entfernte sie mein Korsett. Sie hatte sich noch nie mit einem Korsett befasst. So war sie erstaunt, wie viel Arbeit es machte das Teil abzulegen. Als sie schließlich die Haken auf der Forderseite öffnete, rutschte das schwere Unterkleid von meiner Taille ab. Ich atmete tief durch. Ich hatte niemals mein Korsett eine ganze Nacht lang getragen, und die Erleichterung war wunderbar. Ich blickte in den Spiegel und war erstaunt zu sehen dass meine Taille nicht sofort wieder ihren ursprünglichen Umfang annahm. Sehr interessant. Etwas dehnte sich die Taille dann doch wieder aus, doch irgendwie blieb sie immer noch weiblich schmal.
Dann öffnete sie meine Handschellen, zog aber meine Hände sofort auf meinen Rücken. Sie zog die Handschellen, welche immer noch mit der Kette an der Spitze meines Keuschheitskäfigs befestigt waren, durch meinen Schritt nach hinten, und ließ sie wieder um meine Handgelenke einrasten. Ich hatte mich nicht gewehrt. Ich hatte nicht einmal den Wunsch dazu. Sie half mir in die Badewanne zu steigen, für eine gründliche Reinigung. Doch vorher half sie mir beim ‚Wasserlassen’. Wieder einmal war die Erleichterung wunderbar, und ich schätzte es. Mein Penis drückte schmerzhaft gegen seine äußere Einschränkung. Er drückte zwar nicht so sehr gegen den Keuschheitskäfig wie letzte Nacht, doch vollkommen schlaff war auch nicht. Das Keuschheitsgeschirr übte immer noch Druck auf den Penis und die Hoden aus. Als ich über das Edelstahlgefängnis nachdachte, fiel mir ein, dass ich meine Hoden ruhig fester hätte abbinden können, bevor ich gestern den flüssigen Latex drüber gegossen hatte. Allerdings war ich froh es nicht getan zu haben, denn ein dauerhaft reduzierter Blutdurchfluss hätte ernsthafte Schäden zur Folge gehabt. Immerhin sagte mir die Tatsache der leichten Schmerzen, dass sie gefangen waren.
Ich wollte keine neue Bestrafung riskieren und sagte nichts als sie zu mir in die Badewanne stieg. Es war schwierig der Versuchung zu widerstehen ihr zu sagen wie sinnlich sie aussah. Ich ließ es sein, da mein Gesäß immer noch leicht angeschwollen und warm war.
Wir nahmen dann gemeinsam eine herrliche Dusche. Wegen meiner Handgelenks- Bondage wusch sie mich. Ich hatte keine Dusche in den vielen Jahren so sehr genossen.
In meinen ersten Ehejahren hatte ich oft mit meiner Frau gemeinsam geduscht, aber irgendwann hatte sie beschlossen dies nicht mehr zu tun. Ab dann reduzierte sich das Duschen zu einer alltäglichen Handlung.
Sicher war der Hauptgrund des Duschens die Säuberung des Körpers, dennoch war es auch ein erotischer Moment mit meiner neuen Herrin. Ein dumpfes Ziehen in meinem Unterleib bestätigte meine Meinung. Ich konnte es kaum fühlen, als sie den Metallkäfig zwischen meinen Beinen säuberte. Die einzige Ausnahme war jene, als sie mit ihren Fingernägeln zwischen den Drahtringen drückte. Als ich das fühlte, tat es auch schon ziemlich weh! Mein Penis wurde so stark in dem Keuschheitsgerät komprimiert, dass ich nicht sicher war, ob er jemals wieder der gleiche sein würde wie vorher. Viel größere Sorgen bereiteten mir das Brennen meiner Hoden. Da ich aber nicht wollte, dass sie aufgrund von Durchblutungsproblemen beschädigt werden würden, beschloss ich ihre Anweisung zu ignorieren und sprach meine Herrin diesbezüglich an.
Ihre Reaktion war überraschend. „Ich verstehe deine Besorgnis, besonders da du noch nie so lange dies erlebt hast. Ich habe einmal bei einem Typen den Penis und die Hoden für volle drei Tage abgebunden, ungefähr ebenso fest wie bei dir. Allerdings trug er nicht so einen Käfig. Er hatte es ohne Probleme überlebt. Später hatte er mir gesagt, dass sein Penis eine ganze Woche lang schlaff war. Aber er hatte es genossen. Du wirst es ebenfalls genießen.“
Ich wollte ihr noch sagen, dass es besser wäre endlich meinen Plug zu entfernen, doch ich schwieg. Ich wusste, sobald er beseitigt werden würde, ich sofort mich dort entleeren müsste. Außerdem wollte ich seltsamerweise wissen wie lange ich den Plug ertragen könnte.
Dann half die hinreißende Blondine mich wieder in Linda zu transformieren. Zuerst wählte sie eine herrliche Ausstattung für mich aus: Rote und schwarze Dessous. Meine Nylonstrümpfe hatten ein schwarzes Gittergeflecht. Rote Schuhe, mit einem nicht so hohen Absatz, verzierten meine Füße. Ich trug einen durchsichtigen roten Slip, welcher unter dem roten Strumpfhaltergürtel kaum zu erkennen war. Der mir Brokat- Spitzen verzierte schwarze BH wurde von ihr ausgepolstert. Weil ich das andere Korsett für mehr als sechzehn Stunden getragen hatte, war es in der Tat leicht für ihr leicht das neue Korsett viel enger zu schnüren, als ich es je selber vollbracht hatte. Natürlich war es von Vorteil, dass ich ihr half die Schnur durch die Ösen nachzuziehen, während sie die Schnur- Enden unter Spannung hielt. Vickie stopfte noch einmal gründlich den BH aus, sodass ich lächerlich große Büste bekam.
Ich hatte mir vor einiger Zeit in Hollywood in einem Kostüm- Shop einen BH gekauft, der die Größe ‚DD’ hatte. Es war eigentlich ein Prothesen- BH, mit eingebauten Silikonbrüsten und sah somit sehr realistisch aus. Ich hatte diesen BH insofern verbessert, indem ich riesige, steife, Kirschgroße Nippel eingeklebt hatte, welche ich im gleichen Geschäft erstanden hatte. Irgendwie schienen sie zu der Größe zu passen. Es sah sehr obszön aus. Meine blonde Herrin stopfte mehrere zusammengeballte Strümpfe unter diesen Prothesen- BH, sodass ich unglaublich riesige abstehende Brüste bekam. Die künstlichen Brüste quollen aus dem BH heraus, und Vickie nahm etwas Make-up zur Hilfe, um den Übergang zu meiner eigenen Haut zu verdecken. So sah es gleich viel natürlicher aus.
Als Nächstes half mir meine nackte Herrin in ein schwarzes Satin- Oberteil und einem sehr engen und kurzen roten Partykleid. Diese leicht nuttig wirkende Kombination war nie dafür bestimmt in aller Öffentlichkeit getragen zu werden, aber sie bestand darauf! Außerdem ließen die übertrieben großen Brüste das Ganze noch auffälliger wirken. Die künstlichen Brustwarzen bohrten sich durch alle drei Schichten meiner Kleidung. Außerdem reichte das Kleid nur bis knapp zu den Brüsten, und so konnte man durch das fast durchsichtige Satin Oberteil ziemlich gut meine riesigen Brüste sehen. Sie schienen regelrecht nach oben herausquellen zu wollen. Ich war froh, das Vickie mit dem Make-up alles gut kaschiert hatte, sonst wäre es sofort aufgefallen, dass die Mega- Brüste falsch waren. In meinen Augen sag es aber immer noch aus, als wäre ich eine billige Nutte mit zu großen Brustimplantaten. Eigentlich sah es fürchterlich aus. Ich fragte mich, ob ich mehr als fünf Schritte außerhalb des Hotels machen könnte, ohne den Vorwurf der Prostitution verhaftet zu werden.
Dann kam mein Make-up. Ich setzte mich auf einem Stuhl hin, und sie tätschelte meinen Schoß. „Hey“, rief sie, „genau das ist es, warum Typen wie du einen Schoßritt bekommen. Kein Wunder, das so viele Frauen darauf stehen!“ Sie setzte sich auf meinen Schoß und genoss den von unten drückenden Penis. Ich schloss meine Augen. Sie begann mich zu schminken. Ich konnte natürlich nicht sehen, was sie wirklich tat, aber ich war mir sicher, dass es knallig werden würde. Ich behielt meine Augen während der ganzen Zeit geschlossen. So war es einfacher für uns beide. Ich genoss die sinnlichen Berührungen ihrer Finger, der Pinsel und Stifte auf meinem Gesicht. Sie schloss eine meiner vielen Würgekettenhalsbänder um meinen Hals ab. Es sollte als eine Art Halskette aussehen. Meine Handschellen wurden durch dünne abschließbare Armbänder ersetzt. Eigentlich hatte ich diese gekauft, um damit meinen Penis einzuschließen. Ich beschloss dies nicht zu erwähnen. Ich wollte nicht dass sie darüber lacht, da die Armbänder nun zweckentfremdet waren.
Als sie meine Ohrringe festschraubte, machte sie eine Bemerkung: „Ich weiß zwar dass dein Nasenring ein schönes Gefühl für dich war, doch ich denke er ist nun nicht geeignet, da wir nachher einige Geschäfte aufsuchen werden.“
Ich lächelte ihr zu.
Das letzte Teil war eine schlichte, platinblonde Perücke.
„Okay! Lass mich dich betrachten, mein Schatz“, rief sie mit freudig erregter Stimme aus. Sie stellte mich wie ein Modell am Tisch auf, obwohl wir keine entsprechende Beleuchtung im Zimmer hatten. Danach musste ich auch auf dem Bett posieren. Ich lächelte so gut wie ich konnte. Ich machte mir dabei insgeheim Sorgen, da sie mich wieder fotografierte. Ich hatte aber dennoch das Gefühl, dass ich in diesem Moment der verführerischste TV- Vamp von LA wäre! Schließlich war sie zufrieden, und ich erleichtert. Dennoch wollte ich bei Gelegenheit mit ihr über die Bilder sprechen.
Nebenbei bemerkt war sie immer noch vollkommen nackt, und wenn ich nicht den sehr einschränkenden Keuschheitskäfig getragen hätte, wäre wohl mein Penis um 15 Zentimeter größer gewesen. Mein Kleid wäre vorne hochgehoben worden und ich hätte die größte Aufrichtung meines Lebens gehabt. Natürlich war dies nur mein Wunschtraum gewesen.
Schließlich geleitete sie mich zum Badezimmer, damit ich mich im Spiegel betrachten könnte. Ich war absolut unvorbereitet und starrte entsetzt auf das Spiegelbild. Ich war wie betäubt und brachte kein Ton heraus. Meine leuchtend roten Lippen waren von einem dunklen Rand noch größer geworden. Das Rouge auf den Wangen war zu dunkel, das Make-up an meinen Augen zu übermäßig. Sie hatte roten und braunen Lidschatten gemischt. Ich sah riesige, schwere und unübersehbare Augenlider. Meine Augenbrauen und Augenwimpern waren mit einem schwarzen Stift zu dicken Linien geformt und stachen stark von der blonden Haarfarbe der Perücke ab, welche ähnlich lockig war wie bei Shirley Temple. Und sie hatte so viel Wimperntusche auf meinen Augenwimpern aufgetragen, dass sie sich sehr schwer anfühlten. Ich sah wie ein 10$- Flittchen aus einen der Hollywood- B- Filme aus. Ich sah schon einer Frau ähnlich aus, aber ich wirkte dabei billig und schlampig, obwohl es aussah, als wenn ich ein 222$- Kleid trug. Ich wusste, dass ich etwas sagen sollte, aber ich fand keine Worte. Ich konnte meiner Herrin nicht sagen dass dies völlig unmöglich aussah.
„So, das hat Spaß gemacht“, lachte sie. Dann fügte sie hinzu: „Lass uns jetzt dein Make-up richtig herrichten.“
Ich war verwirrt.
Sie lächelte mich an und sagte: „Es gibt keinen Grund, warum du als Nutte herumlaufen sollst, mein Schatz. Wir gehen nachher aus um unseren Spaß zu haben. Also will ich mit jemandem auf der Strasse zu sehen sein, der es wert ist betrachtet zu werden.“
Sie lachte wieder, und ich tat es dann auch. Ich fühlte mich enorm erleichtert. Mit den Sachkenntnissen einer Künstlerin entfernte sie mein geschmackloses Make-up sowie den Schmuck und ersetzte es durch ein weiches weibliches Aussehen. Es gelang ihr sogar mein Kleid so zu drapieren, dass es wie ein teures Gewand aussah, nicht wie ein billiges Kostüm. „Okay, jetzt noch eine Verbesserung, indem ich die zusätzliche Auspolsterung aus deinem BH wegnehme. Viel kann ich aber nicht tun, denn deine Nippel scheinen regelrecht zu schreien ‚Sauge mich’. Was machen wir mit deinen Schuhen? Hast du keine mit einem ‚normalem’ Absatz?“
Ich grinste und schüttelte meinen Kopf.
„Oh. Gut. Dann muss ich mir was einfallen lassen, damit dich die Leute nicht all zu sehr anstarren werden.“
Wenig später saßen wir in meinem Mietwagen. Ich fühlte mich ein bisschen unbequem und unsicher als Drag auszugehen.
Ich hatte dies früher schon mal gemacht, jedoch nicht in solch einer Öffentlichkeit. In einem Autokino zog ich mich während des Films um. Das machte ich damals auf der Damentoilette, welche glücklicherweise leer war, schließlich war meine Verwandlung, besonders das Make-up nicht all zu gut gelungen. Aber es war absolut aufregend gewesen mich so zu verkleiden und herzurichten. Mein Unterleib war damals nicht eingeschlossen gewesen. Es war einfach geil gewesen.
Alle meine Sorgen wurden nun aber vervielfacht, da wir am helllichten Tage ausgingen. Jeder Fehler meinerseits würde mich enttarnen. Wir fuhren zuerst nach Vickies Wohnung, wo sie sich selber umzog. Ich lächelte vor Anerkennung. Ich hatte erwartet, dass sie in ein lockeres Hemd und Jeans anziehen würde, aber sie war noch attraktiver gekleidet als ich war. Sie hatte Wort gehalten und wollte somit die Leute davon abhalten nur mich anzustarren.
Eine Stunde später parkte ich mein Auto am Straßenrand. Wir gingen eine Stunde lang einkaufen. Dabei unterhielten wir uns und lachten viel. Wir genossen es über den Sunset- Boulevard zu flanieren. Es war großartig! Vickie zeigte mir auch ein tolles Fetischgeschäft, wo sie mich einige Latex-Gewänder anprobieren ließ: Eine Bluse, ein Rock, und ein Kleid. Die Verkäuferin war sehr zuvorkommend und hilfreich. Sie war auch sehr von meinem Latex-Unterleib angetan und zeigte mir einige besonders schmerzhafte Spielzeuge, die sofort an mir ausprobiert wurden. Es waren zahlreiche Nippelklemmen. Als ob ich mehr als nur ein Paar benötigte! Eines sehr bösartiges Edelstahlkeuschheitsrohr und ein Stahlkettenslip. Damit wäre ich aber durch keine Personenkontrolle, besonders am Flughafen, gekommen. Ich kaufte mir einige High- Heels mit sehr hohen Absätzen, einschließlich eines Paares kniehoher Ballettstiefel. Es folgte ein Disziplinhelm mit abnehmbaren Augenabdeckungen und Penisknebel, ein interessantes, wieder verwendbares ‚Kondom’ mit einem aus sehr dickem Gummi hergestellten Hodenbeutel. Natürlich kaufte ich dann doch das Edelstahlkeuschheitsrohr. Vickie hatte mich dazu gedrängt. Zwei neue Nippelklemmen wurden ebenfalls eingepackt. Ich kaufte auch einen roten und einen schwarzen Hosenmieder, um meinen Wulst während der folgenden Woche bei den Geschäfts- Meetings zu verdecken. Schließlich kaufte ich noch einen roten Latex- Dildo, eine Nippelpeitsche, ein blaues Satinkorsett und ein Paar schwarze, mit hohem Absatz versehene Stiefel. Alles nur für Vickie. Es war extravagant, aber ich war der Meinung sie hätte es sich verdient.
Danach aßen wir in einem schönen Restaurant gemeinsam unser Mittagessen. Sie hatte sich so große Mühe gegeben sich von einem Zimmermädchen in eine attraktive Dame zu verwandeln, dass niemand mir eine besondere Aufmerksamkeit schenkte. Sie sah phantastisch in ihrem eng anliegenden dunkelblauen asiatischen Seidenkleid aus, und zog das Interesse der Umstehenden vollkommen auf sich. Ihre langen Beine mit den kleinen Füßen, welche die meiste Zeit des Tages von dem langen Kleid ihrer Hotelarbeitskleidung verdeckt waren, wurden von dem seidigen Glanz ihrer Strumpfhose und den hochhackigen Pumps bestens zur Geltung gebracht. Ihr langes blondes Haar hatte sie auf sehr attraktive Weise hochgesteckt. Natürlich war ihr Make-up absolut gelungen, welches sie in erstaunlich kurzer Zeit aufgetragen hatte. Sie sah perfekt aus für einen Tag in einem Vorzeigebüro. Ihr Schmuck bestach in seiner Schlichtheit. Sie hatte einen so natürlich sinnlichen Körper, und trotzdem zog sie es vor das Korsett, das ich gerade für sie gekauft hatte, zu tragen. Dadurch erhielt sie eine noch besser proportionierte Figur, besonders in jenem eng anliegenden Kleid. Und erst als ich mich ihr gegenüber am Tisch hinsetzte, wurde mir klar, dass sie ihren BH abgelegt hatte! Ich bemerkte, wie sich die Köpfe der männlichen als auch weiblichen Gäste nach uns verdrehten. Aber sie starrten nicht mich an. Die Aufmachung die sie trug, wäre für eine Verkäuferin entsprechend gewesen, welche in einer Edelboutique tätig wäre. Sie schaffte es mühelos eine Mischung Karrierefrau als auch Vamp zu vollbringen. Ihr edel geformter Körper sah weitaus köstlicher aus als meine ausgestopfte Erscheinung. Die steifen Nippel, welche sich gegen ihr enges Kleid drückten, erinnerten mich an unsere letzte Nacht. So war es für mich sehr schwer ein normales Gespräch mit ihr zu führen.
Wir unterhielten uns leise. Ich erzählte ihr etwas über mein Leben. Da ich in der letzten Nacht von ihr gefesselt gehalten wurde, erschien es mir irgendwie albern ihr nicht die volle Wahrheit über meine Interessen und die Hintergründe zu erzählen. Ihrerseits erzählte sie mir viel über ihre Pläne. Sie wollte im Hotelmanagement bleiben und deshalb hatte sie Kurse belegt, um später als Hotelmanagerin arbeiten zu können. Vickie bildete sich nach Feierabend weiter, um tagsüber im Hotel ihr Geld zu verdienen. Sie hatte schon einiges ausprobiert, doch das Hotelwesen hatte ihr schließlich gefallen. Sie mochte es Gäste zufrieden stellen zu können. Dann kamen wir wieder auf das eigentliche Thema. Sie hatte viele wie mich schon vorher kennen gelernt, und mit ihnen gespielt. Da war zum Beispiel ein Trottel, der sich versehentlich aus seinem Zimmer ausgesperrt hatte. Er trug nicht weiters als ein Lederhalsband, Handgelenksmanschetten, Knöchelmanschetten, eine gesäßfreien Slip sowie einen BH mit Brustwarzenöffnungen. Nippellöchern. Mit einem ernsten Blick auf mich sagte sie dass sie liebend gerne diesen Typ ausgesperrt gelassen, und einfach den Sicherheitsdienst angerufen hätte. Doch er hatte einen wahnsinnig schönen ‚Steifen’ und bat sie ihm bei der Masturbation behilflich zu sein. Die meisten dieser Art von Gästen waren in der Regel finanziell besser gestellt. Sie mochten auch meistens diese einschränkenden Fetische, ähnlich meinem Geschmack. Manche standen auch auf Verhör- Spiele und eben Crossdressing. Als sie mich getroffen hatte, erklärte sie, war sie überzeugt dass ich anders war. Sie fühlte dass sie an mir ihre eigenen Ideen ausprobieren konnte. Ich war in ihren Augen nicht so sehr auf bestimmte Abläufe fixiert.
Diese Wendung hatte auch mich erregt.
Sie erklärte schließlich ihren Plan, welchen sie für mich, oder genauer gesagt für uns, vor hatte.
„Mein lieber Schatz“, begann sie mit ernsthafter Stimme, „Ich habe dir schon gesagt dass ich es mag zu experimentieren. Nur das interessiert mich, und ich denke auch dir. Ich weiß wie sehr du es magst von mir gefesselt zu werden und wie gerne du dich mir unterwirfst.“
Sie legte eine Pause ein und trank einen Schluck Wein. Ich tat das Gleiche.
„Ich habe vor in dem Hotel zu bleiben, bis ich meinen Schulabschluss habe. Das wird noch drei Jahre dauern, wahrscheinlich vier. Vielleicht hänge ich noch einen zusätzlichen Kurs an, denn ich will beruflich weiterkommen. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich dich früher schon einmal gesehen habe. So habe ich die vergangenen Hotelbuchungen überprüft und festgestellt, dass du ein Stammkunde bist. Wenn du Interesse hast, kann ich dir helfen, wann auch immer du in unserem Hotel wohnst. Ich werde jeden Abend zu dir kommen, so wie gestern. Dann gibt es keine böse Überraschung. Wenn ich zu dir komme, erwarte ich dass du schon gefesselt auf mich wartest. Wenn nicht, verlasse ich dich auf der Stelle. Wie dem auch sei. Ich erwarte dass du zu meiner Zufriedenheit gefesselt bist. Damit meine ich, dass du so gut gefesselt bist, dass du Stunden brauchst um dich selber befreien zu können, ohne meine zusätzlichen Verschönerungen natürlich.
Wenn es mir also gefällt, werde ich deine Fesselung ein bisschen mehr …kompakter machen. Zum Beispiel könnte ich es so machen, dass du dich unmöglich bewegen kannst, so wie gestern. Oder vielleicht werde ich einfach nur eine Augenbinde hinzufügen. Schluss damit. Ich will nicht meine Geheimnisse preisgeben. Schließlich soll es eine Überraschung sein, mehr noch als gestern, was wir beide ja ziemlich genossen haben.“
Sie leerte ihr Weinglas und gab dem Kellner zu verstehen dass sie einen Kugelschreiber bräuchte. Dann fuhr sie fort: „Du bist natürlich ein gleichberechtigter Partner bei dem Spiel der Versklavung und Beherrschung. Es ist Teil deiner Aufgabe Vorschläge zu machen. Ich denke, es wird der Tag kommen, an dem ich dich über deine eigene Schwelle führe. Du musst lernen dies zu akzeptieren. Ich will nicht dass du dich jemals beklagst, außer über Dinge, die deine körperliche Unversehrtheit betreffen.“
Sie hob ihr Bein, fuhr damit unter meinen Rock und drückte kräftig gegen meinen Keuschheitskäfig, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Sie stieß noch einmal gegen meinen verpackten Penis als der Kellner uns neue Weingläser brachte. Als er direkt neben mir stand, drückte sie wieder heftig auf meinen eingesperrten Penis und fragte mich, ob ich was anzumerken hätte. Mit Schwierigkeit sagte ich, dass ich einverstanden sei. Natürlich war ich es! Ihr drückender Fuß half mir auch bei meinem Rollenspiel, denn automatisch klang meine Stimme etwas höher und nicht so männlich.
„Wo war ich stehen geblieben“, fragte sie rein rhetorisch. „Ach ja! Ich wies darauf hin, dass ich von dir erwarte mit Hingebung und absoluter Demut gehuldigt werde. Du wirst mein persönliches Spielzeug sein, und ich erwarte dass du meinen Anweisungen bedingungslos folgst. Und als ein gutes Hündchen weißt du ja wie du mit deiner Zunge umzugehen hast.
Ich selber werde mich niemals mit deinem Geschlecht beschäftigen. Das ist nicht Teil des Spieles. Tatsächlicherweise wirst du fast nie selber einen Orgasmus bekommen können. Aber ein Haustier kann nicht dressiert werden, wenn es nicht manchmal glücklich gemacht wird. So wirst du von Zeit zu Zeit von mir die Erlaubnis dazu bekommen werden, aber nur ich bestimme wann und wie.“
„Es gibt da aber ein Problem“, sagte ich.
Sie sah mich verblüfft an.
„Ich arbeite nicht jeden Tag. So weiß ich nicht wann sie zu mir kommen und wann nicht. Wir müssten uns also absprechen. Sie können nicht einfach im Hotel anrufen und fragen ob ich anwesend bin, das würde auffallen.“ Ich bat um ihre Zustimmung. Hatte ich doch das Gefühl dass ich wusste was folgen würde.
„Mein Vorschlag ist folgender, und ich erwarte höchste Diskretion von dir: Ich gebe dir meine persönliche Telefonnummer wo du mich anrufen wirst. Ich lebe allein, und so wird keiner deine Nachrichten hören können, die du eventuell auf den Anrufbeantworter sprechen wirst. Aber, wenn du mir eine Nachricht aufs Band sprichst, sage einfach dass mein Cousin Peter zu Besuch kommt. Außerdem teilst du mir das Ankunftsdatum mit. Auch ich arbeite nicht jeden tag in dem Hotel. Es kann also sein dass ich an jenen Tagen, an denen du anwesend bist, nicht zum Dienst eingeteilt bin. Es besteht also die Möglichkeit dass ich gar nicht mitbekomme in welchem Zimmer du wohnst. Da die von den Zimmern aus angerufenen Nummern zwecks Abrechnung gespeichert werden, und meine Privatnummer nicht in dem Hotel bekannt ist, musst du mich vorher von außerhalb anrufen. Ich möchte nicht, dass das Hotelmanagement erfährt, dass ein Gast privaten Kontakt mit mir hat, sonst werde ich entlassen. Falls du einen Fehler machst und ich deshalb entlassen werde, bekommt deine Ehefrau einige sehr seltsame Fotos!“
Ich antwortete mit nur einem einzelnen Wort: „Autsch!“
„Keine Sorge, ich würde niemals so etwas dummes tun, außer du hast mir wehgetan. Falls ich deinetwegen entlassen werden würde, wäre das meine Reaktion. Ich habe keine Absicht dir wegen unserer Bondage- Spiele wehzutun. Doch denke daran: Würdest du mir wehtun, werde ich zurückschlagen. Dann verlieren wir beide. Wie zwischen USA und der Sowjetunion. Gegenseitige Zerstörung, und niemand gewinnt. Unser gemeinsamer Spaß wäre zu Ende.
Hast du noch was anzumerken, Schatz?“
Ich lächelte über dem Tisch hinweg meine phantastische Begleiterin an. „Ihr Vorschlag macht Sinn. Sie fragen sich ob ich Ihnen vertrauen würde, und wie sie mir vertrauen können? Wie können sie das nur anzweifeln? Ich habe mich von ihnen auf schmerzhafte Weise fesseln und mir Dinge antun lassen, welche ich niemals mit jemandem anderen als mit meiner Ehefrau getan hätte.“
„Schön, und du hattest nicht die Möglichkeit gehabt mich zurückzuweisen? Bist du dir sicher?“ Sie kicherte.
Ich lächelte zurück. „Einmal schon, aber ich musste ihnen gegenüber einfach nett sein.“
„Hmm. Das stimmt nur zum Teil“, erwiderte sie. „Und du hast keine Beschwerde mir gegenüber? Das wirft ein ganz anderes Licht auf dich und deine Vorlieben. Alle die Spielzeuge waren deine, und diese sind ‚nicht von schlechten Eltern’. Schlimmstenfalls hätte mein Chef mir eine mündliche Verwarnung gegeben, aber er hätte nichts in meine Personalakte eintragen können. Und wenn du nicht nett zu mir gewesen wärst, hätte ich dich einfach alleine zurück gelassen. Du wärst gefangen geblieben, ohne Möglichkeit deine Aktentasche zu erreichen. Du hattest dich eingeschlossen und wolltest nichts anders als schöne Stunden genießen. Am Ende hättest du dich nicht selber befreien können und wärst morgens gefesselt aufgefunden worden. Und das wäre zweifellos nicht sehr schön für dich gewesen.
Doch nichts davon ist geschehen. Stimmst du nun meinem Vorschlag zu oder nicht?“
Ich schubste absichtlich eine Gabel vom Tisch hinunter und sagte: „Oops.“
Sie schaute mich böse an, als ich mich vom Stuhl erhob und mich neben den Tisch niederkniete. Schnell senkte ich meinen Kopf unter den Tisch und küsste ihre Füße. Als sie das Tischtuch hob und hinunter schaute lächelte ich sie an und sagte: „Ja, Herrin. Ich akzeptiere ihren Vorschlag vollkommen. Ich will ihr gehorsamer Sklave und Spielzeug sein.“
„Sehr schön. Jetzt sieh aber zu dass du schnell wieder auf deinen Stuhl kommst, du alberne Schlampe“, lachte sie.
Meine schöne blonde Begleiterin musste allerdings wieder arbeiten gehen, so endete der Tag, irgendwie. Während sie nach Hause ging um aufzufrischen und sich ihre Hotel- Uniform wieder anzuziehen, kehrte ich auf mein Zimmer zurück um mich wieder zu fesseln. Diesmal aber viel eher als am Vortag. Doch zuvor musste ich mich wieder entkleiden. Zuerst nahm ich die Ohrringe ab. Sie hatte diese Dinger etwas zu fest angebracht, sodass ich meine Ohrläppchen reiben musste bis der Schmerz abklang. Es tat fast genauso weh, wie das Entfernen von Brustwarzenklemmen, nicht ganz. Obwohl ich das anstrengende Gehen mit High- Heels genoss, war ich froh sie hohen Hacken abstreifen zu können. Es war schön mit nackten Füßen über dem Teppich zu laufen. Aber das war nur der Anfang.
Aus dem Kleid heraus zu kommen war schon schwieriger. Es gab zwei große Hindernisse auf meinem Brustkorb die es erschwerten das enge Gewand abzustreifen. Ich hatte schon immer Mühe mit diesen ungünstigen Rückenreißverschlüssen, und die riesigen abstehenden Brüste machten es mir auch nicht leichter. Vickie hatte mich den Reißverschluss zugemacht, so wusste ich noch nichts von dem Problem welches mir die riesigen Kugeln verschafften würden. Aber schließlich bewältigte ich auch das. Das hauchdünne Oberteil wollte auch nicht so recht über die Bälle gleiten. Doch bald lag auch dieses auf dem Boden. Ich schaute mir mein weibliches Gegenstück im Badezimmerspiegel an. Ich lächelte die Frau an, und sie lächelte zurück. Ja, Linda war ziemlich hübsch. Es war schon erstaunlich, dass ich in solch ein verführerisches Wesen transformiert werden konnte. Aber sie war dabei fort zugehen, für eine Weile, jedoch nicht vollkommen. Ich beschloss die Perücke und das Make-up, welches Vickie so schön und fachmännisch aufgetragen hatte, zu belassen.
Ich kehrte in den Hauptteil der Suite zurück, setzte mich auf das Bett, löste die Nylons von den Strumpfhaltern und rollte sie hinunter. Ich liebte es wie sie meine Beine umhüllten, ich würde es vermissen. Glücklicherweise wusste ich, dass dies nur vorübergehend war, da ich vorhatte Nylons an jedem Tag der Woche zu tragen. So würde ich jeden Morgen dieses Vergnügen aufs Neue erleben. Selbst während der langweiligen Firmensitzungen. Ich lächelte, als ich den Damenslip auszog. Denn das würde ebenfalls meine tägliche Unterkleidung sein. Ich hatte extra ein Paar schmutziger Herren- Unterwäsche eingepackt, damit meine Frau nicht stutzig werden würde. Ich besaß eine große Anzahl von hübschen Satinslips für den Rest der Woche, und ich freute mich schon darauf.
Nachdem ich die Silikonbrüste abgelöst hatte, Vickie hatte etwas zuviel Hautkleber benutzt, schnürte ich schließlich mein Korsett auf. Meine Taille war inzwischen fast 24 Stunden streng eingeschnürt gewesen. Das war eine einmalige Erfahrung, und es überraschte mich nicht, dass ich eine feminine Taille zurück behielt, nachdem das Korsett vollends entfernt war. Ich wollte nicht sofort wieder meine Taille schnüren, plante aber meine neue schmale Taille sofort für was anderes ein.
Ich nahm den Schlüssel, den mir meine Herrin überlassen hatte, und schloss mein Keuschheitsgeschirr auf. Der Taillengürtel war eigentlich locker um meine Taille, weil ich ihn umgelegt hatte bevor mir das zweite Korsett geschnürt wurde. Als ich den Gurt, als auch den Schrittgurt vorsichtig abnahm, war es ganz eigenartig. Ich fühlte mich plötzlich nackt, und meine Gesäßbacken schlossen nicht sofort die Lücke, die von dem Schrittgurt geschaffen worden war. Schließlich waren auch sie einen vollen Tag getrennt worden. Das Netzteil für den Plug schwang zwischen meinen Beinen herum. Der Schließmuskel krampfte sofort und spontan um den Plug. Er war zwar sehr lange gedehnt gewesen, hatte aber nicht die Kraft sich noch weiter zu dehnen, damit der Plug herausfallen würde. Ich hatte während des Tages nicht viel gegessen, die Wurstscheiben aus Vickies Muschi zählten nicht. So beschloss ich das Gerät dort zu belassen wo es war und später auf die Toilette zu gehen. Doch vorher wollte ich noch die Batterien wechseln. Die Batterien waren zwar noch nicht ganz leer, aber später hätte ich vielleicht keine Gelegenheit mehr dazu sie zu wechseln. Und während einer Bondage- Sitzung würde ich bestimmt keine Batterien wechseln können.
Der härteste Teil meiner Entkleidung kam endlich an die Reihe: den Metallkäfig ablösen. Meine Organe waren immer noch angeschwollen und drückten gegen das Stahlgitter und die Ringe. Die Hoden aus dem Käfig zu ziehen verlief leichter als erwartet. Doch anstelle einer Erleichterung bekam ich sofort ein explosionsartiges Brennen. Ich dachte jede einzelne Nervenzelle der Hoden würde in Flammen stehen, als plötzliche das Blut wieder ungehindert in meine Hoden schoss. Ich krümmte mich vor Schmerz und griff verzweifelt an meine Gummi- überzogenen Hoden, aber der Hodensack schien unempfindlich gegen die Berührung meiner Hände zu sein. Das Brennen war innen, sodass ich nichts dagegen tun konnte, außer den Schmerz aushalten und ‚genießen’. Der Schmerz meiner angeschwollenen Walnüsse erinnerte mich an ein Baseballspiel als ich genau dort vom Baseball getroffen wurde. Damals waren ich als auch die Mannschaft aus dem Spiel.
Ich sackte auf meine Knie und hielt das immer noch brennende Organ fest. Ich wusste nicht wie lange ich dort kniete, aber ich war sicher dass der Schmerz sehr lange anhielt. Tränen liefen aus meinen Augen, aber ich hielt meine Hände an den brennenden Hoden und massierte sie. Schließlich ließ der Schmerz so weit nach, dass ich nicht mehr meinte sterben zu müssen. So begab ich mich an meine nächste Aufgabe.
Ich erwartete, dass mein Penis ebenfalls arg schmerzen würde, doch dem war nicht so. Die meisten Schmerzen kamen daher, weil er ständig gegen das Stahlgefängnis drückte. Im Gegensatz zu meinen Hoden war seine Blutzufuhr nicht so stark eingeschränkt gewesen. Deshalb gab es nicht den gleichen Effekt des plötzlichen Hineinschießens des Blutes und keine Explosion der Schmerzen. Da ich Schlimmstes erwartet hatte, war ich freudig überrascht. Ich bemerkte dass mein Penis irgendwie gummiartig war und fragte mich ob er nun wirklich eine ganze Woche lang schlaff bleiben würde, so wie Vickie es erzählt hatte. Ich hatte mal an einem Phänomen gelitten, dass bei längerer Gummi- Bondage aufgetreten war. Seiner Zeit dauerte es mehrere Tage bis mein Penis wieder zu einem normalen Umfang zurückging. Ich fragte mich, ob das wieder geschehen würde, weil das sicherlich meine Pläne für die nächsten Tage komplizieren würde. Dann dachte an meine hinreißende blonde Herrin und mir war klar, dass sie bestimmt eine Weise finden würde, mich kommen zu lassen, wenn sie denn wollte.
Es tat aber dann doch etwas weh, als ich pinkeln ging. Es fühlte sich an, als wenn sandige Flüssigkeit sich durch die Eichel drücken würde. Ich war erstaunt dass kein dicker Strahl heraus schoss. Es war ja schon wieder einige Zeit vergangen seit dem letzten Mal. Stattdessen dauerte es ziemlich lange bis sich meine Blase endlich geleert hatte. Irgendwie hatte ich keine Kontrolle darüber. Wahrscheinlich kam das daher, dass mein Penis sehr lange so stark zusammengepresst war. Ich fragte mich besorgt, ob ich meinen Harn halten konnte und nicht unkontrolliert während meiner nächsten Session auslaufen würde. Der Gedanke an jene Möglichkeit belastete mich schon, doch es nützte nichts mir darüber den Kopf zu zerbrechen. So verdrängte ich diese Gedanken und begab mich daran mich wieder zu fesseln.
Bei meiner speziellen Kleidung befand sich auch eine Bermuda- Hose, welche gesäßfrei war, sowie ein alter, langärmeliger Gymnastikanzug. Diese beiden Teile hatte ich mal in einem Second- Hand- Shop gekauft. Ich hatte vor meiner Reise den Schrittbereich des Gymnastikanzugs modifiziert, indem ich dort ein Loch ausgeschnitten hatte, groß genug um meinen Penis und die Hoden durchzuzwängen. Nachdem ich mich in die beiden Kleidungsstücke hineingezwängt hatte, umwickelte ich mich mit mehreren Rollen Folie, welche ich Tags zuvor gekauft hatte.
Wenn ich mich bisher mumifiziert hatte, begann ich immer mit meinen Füßen. Da ich aber wieder eine Taillenreduzierung erleben wollte, umwickelte ich zuerst diese. Das hatte allerdings einen Nachteil, da ich mich nicht mehr so leicht beugen konnte. Doch ich kam noch soeben zu Recht. Natürlich gab es eine Grenze des Machbaren. Ich konnte mich ja nicht selber vollkommen einwickeln. Vickie vollendete aber das Werk. Ich hatte meine Beine soweit eng umwickelt, dass sie eine Einheit bildeten. Vickie kümmerte sich dann um meine Arme. Sie umwickelte zuerst jeden einzelnen Arm, sogar die Finger wurden umwickelt. Dann fixierte sie meine Arme an den Seiten meines Körpers, bis sie gänzlich unbeweglich waren. Ich konnte keinen Finger mehr bewegen. Sie kam immer wieder vorbei, um nach ihrer Mumie zu schauen. Dabei quälte sie meine Brustwarzen und meinen Penis, welche unbedeckt geblieben waren. Nicht ganz, denn mein Glied war immer noch von dem Gummi umhüllt, und das sollte auch die ganze Woche so bleiben. Also konnte Vickie mit ihren Händen nur meine gummierten Hoden und meinen gummierten Penis berühren. Meine Geschlechtsteile waren kontinuierlich in dem schwarzen Gummi verpackt, und jeden Tag sollte eine weitere Schicht hinzukommen.
Allerdings folterte sie mich auch auf eine ganz anderes Weise: Sie kitzelte mich an völlig unerwarteten Stellen.
Ich nahm plötzlich an, dass sie meinen ganzen Kopf abdecken wollte, da sie mir eine Badekappe überzog. Das sollte verhindern, dass die selbstklebende Folie mein Haar berührte. Kurz darauf deckte die Folie mein Gesicht ab. Ein kleines gestochenes Loch über meinen Nasenlöchern stellte meine Atmung sicher. Dann stopfte sie mir Ohrstöpsel in meine Ohren, damit ich nichts mehr hören sollte. Der Ballknebel, den ich ausgewählt hatte, wurde durch einen anderen ersetzt, der ein Loch im Zentrum hatte. So war ich mir sicher genug Luft zu bekommen, denn es war schon beängstigend und erregend zugleich dass sie meinen ganzen Kopf abdecken wollte. Stattdessen ließ sie meine Ohren unbedeckt, obwohl ich so gut wie nichts hörte, da weiche Gummistöpsel in ihnen steckten.
Warum tat sie das? Ich wunderte mich in dieser Stille. Sie gab mir Zeit darüber nachzudenken. Bei ihrem nächsten Kurzbesuch folterte sie meine Hoden. Das hatte ich erwartet, als auch herbeigesehnt. Aber dann kitzelte sie meine Ohren mit ihrem Staubmob. Ich dachte ich werde verrückt! Es gab nichts was ich tun könnte, um zu protestieren. Es war wahrlich unerträglich! Doch! Es gab etwas! Ihre unerträgliche Marter machte mich wütend.
Ich hatte ihr über mein Verlangen erzählt, während meines ganzen Aufenthaltes meine Geschlechtsteile unter Latex verpackt zu belassen. So fesselte sie meinen Penis und die Hoden mit einer Schnur, nachdem ein weiterer Latexüberzug aufgetragen wurde. Das Gemeine an dem Ganzen bestand darin, dass sie plötzlich mit ihrer Tätigkeit aufhörte, um ihre Arbeit in dem Hotel nachzukommen. Ohne Vorwarnung, ich konnte nicht hören ob sie anwesend war oder den Raum verlassen hatte, quälte sie mich, und das mehrere Male. Sie überwachte mich mehrere Minuten lang völlig ruhig. Ich war der Meinung sie wäre gegangen, und plötzlich kitzelte sie mein Ohr mit diesem verdammten Staubwedel, oder verdrehte meine Brustwarzen, oder drückt meinen Penis zusammen. Sie war unglaublich hinterhältig, und ich hatte keine Ahnung was sie als nächstes mit mir vorhatte. Die langen Zeiträume der vollständigen Stille und Einöde zwischendurch waren aber auch sehr Angst einflössend gewesen. Es gab Momente, wo ich die Schwingungen ihrer Schritte fühlte, als sie zurückkam. Doch meistens bemerkte ich sie erst, wenn es zu spät war.
Ziemlich komisch war einer ihrer ‚Überfälle’. Als sie einmal leise zu mir kam, informierte sie mich über ihre Anwesenheit, indem sie in mein rechts Ohr blies. Ich hatte meditiert und mich an meiner totalen Unbeweglichkeit so sehr ergötzt, dass ich vor Schreck meinen Urin laufen ließ!
Totale Mumifizierung ist eine unglaublich interessante Selbsterfahrung. Ich hatte mich schon früher bei einigen Gelegenheiten teilweise selbst mumifiziert, und es unwahrscheinlich genossen. Aber ich war damals nicht vollkommen hilflos. Schließlich musste ich mich wieder selbst daraus befreien können. Einmal hatte ich sogar meinen Kopf verpackt, einschließlich meiner Augen. Aber meine Arme waren immer nur zum Teil fixiert gewesen, damit ich mich mit einer Schere wieder den Kokon zerschneiden konnte. Doch es gab wirklich nichts was mit jener Erfahrung vergleichbar war, welche Vickie mit mir vollführte. Meine Mumifizierung war endlich vollständig gewesen. Die Dunkelheit und Stille war unwiderstehlich. In Wahrheit war ich ein blinder, tauber, stummer, an allen Gliedern gelähmter Gegenstand, der fast den ganzen Tag vor sich hinträumte, außer den Zeiten, an denen sie mich an den Rand der Ekstase brachte.
Es gab Momente, an denen ich aus der silbern glänzenden Puppe heraus wollte, aber die Entscheidung blieb allein ihr überlassen. Es war wohl etwas leichtsinnig von mir gewesen, da wir vorher nicht die Zeitdauer festgelegt hatten. Wäre es nach meinem ursprünglichen Plan verlaufen, wäre es nach ein paar Stunden zu Ende gewesen, vielleicht drei oder vier Stunden. Da aber meine Hände ebenfalls fixiert und eingewickelt waren, hatte ich keine Kontrolle mehr. Schließlich war ich vollkommen hilflos. Wenn man sich selber mumifiziert gibt es immer den Punkt, an dem man keine weitere Verzögerung aushalten kann und einen Orgasmus bekommt. Aber Vickie beherrschte alles und hielt mich gänzlich unbeweglich. So konnte ich nicht zu meinem Höhepunkt kommen und war mehr als nur Verzweifelt. Sie schaffte es bemerkenswerter Weise mich aufzugeilen und unglaublich lange am Rande eines Orgasmus zu halten, ohne Aussicht auf Erlösung.
Es war die absoluteste Fesselung, welche ich jemals erlebt hatte.
Sogar heute, nach so vielen weiteren erlebten Bondage- Abenteuern der verschiedensten Arten der Unbeweglichkeit bleibt jene Episode als ein einmaliges, hervorragendes Ereignis in meinem Gedächtnis haften.
Stundenlang fest umwickelt von Folie oder anderen Tapes ist eine wahrlich sinnliche Erfahrung. Die sich steigernde Hitze unter der engen Hülle ist erstaunlich! Aber viel stärker und erregender ist das Gefühl der Hilflosigkeit. Wenn man einen großen Ballknebel im Mund hat, sowie Ohrstöpsel in den Ohren und dann noch mehrere Lagen undurchsichtiger Folie um den Kopf gewickelt sind, vor allen Dingen über den Augen, ist man vollkommen isoliert von der Umgebung. Es gibt keine äußeren Eindrücke mehr, noch nicht einmal für die Zeit. Man ist unfähig zu sehen, zu hören oder zu sprechen. Es ist schon bemerkenswert, aber nicht immer leicht zu ertragen, denn man ist seinen eigenen Gedanken und Alpträumen ausgeliefert. Ich habe Hochachtung vor jenen, welche für Tage oder Wochen in Einzelhaft gesteckt werden. Doch Mumifizierung ist mehr: Man verliert nicht nur den Kontakt zur Umwelt, sondern auch die Möglichkeit sich bewegen zu können. Es ist vielleicht vergleichbar mit einem Koma, bei dem man trotzdem hellwach ist. Es ist gleichzeitig erschreckend und aufgeilend. Unter der Folie wird es einen heiß, sehr heiß. Außerdem scheint der Druck der Hülle permanent zu zunehmen. Irgendwann fühlt man sich ganz leicht. Der Klang des Herzschlags wird immer lauter, fast wie der einer Basstrommel. Man liegt da und lauscht den dumpfen Schlägen, endlos, sich kaum verändernd. Und wenn man, wie ich an jenem Tag, unter so vielen Schichten vollständig unbeweglich verpackt ist, wird es sogar noch extremer, da ich nichts bewegen konnte. Ich konnte nur atmen, nicht mehr und nicht weniger.
Das Schlimme an dieser Situation waren die urplötzlichen Berührungen, wenn ohne Vorwarnung aus heiterem Himmel mein Penis verdreht, oder die Brustwarzen zusammengedrückt wurden. Es waren bizarre, verwirrende Eindrücke. Besonders, wenn sie nur Sekunden andauerten. Mehr tat Vickie während der vielen Stunden nicht mit mir. Es kam mir vor, als wenn ich mit Stromstößen traktiert werden würde. Ich erwartete jedes Mal mehr, aber nichts folgte. Ich kämpfte vergeblich gegen die Fesselung an und stöhnte. Doch nichts geschah. Natürlich gab es auch andere Momente, an denen meine böse Göttin wesentlich teuflischer und beharrlicher war. Typischerweise drückte sie zunächst meinen Penis zusammen, drehte und verbog ihn. Dann stupste sie meinen Penis, aber die dicke Gummischicht ließ mich kaum was fühlen. Ich fühlte zwar den Druck, aber keine weiteren Reizungen. Gegen Ende meiner Mumifizierung, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht, spießte sie sich auf meinem Penis auf und ritt sich zu einem Orgasmus. Mein Penis, aufrecht aber desensibilisiert, sowie von einer dicken Gummihülle umgeben, wurde von ihrer Scheidenmuskulatur zusammengedrückt. Der exquisite, beugende Griff ihrer Vagina war wunderbar, hörte aber auf bevor ich meinen eigenen Höhepunkt erreichen konnte. Wenn mein Penis nicht von der Schnur und dem Latex zusammengedrückt gewesen wäre, hätte ich sicherlich doch einen Orgasmus bekommen. So aber fühlte es sich an, als ob mein Penis selber explodieren würde, ohne meinen Lustsaft abzuspritzen. Natürlich geschah dann nichts. In meiner zeitlosen, isolierten Welt schien mein Penis für eine Ewigkeit hart zu bleiben. Und als meine Aufrichtung verwelkte, zuckte er immer wieder, als wenn er meiner Herrin zuwinken wollte ihre Aufgabe zu beenden. Meine blonde Herrin fing aber stattdessen wieder an meine Brustwarzen zu quälen. Manchmal streichelte sie meine Nippel und schenkte ihnen sanfteste Liebkosungen, leckte sogar daran. Es war viel erotischer als all die anderen Dinge, die sie mir während meiner Mumifizierung angetan hatte. Doch dann erschütterte sie die armen Knospen mit einem Gürtel oder der kleinen Peitsche, welche ich für sie gekauft hatte. Der Schmerz brannte noch lange Zeit. Dann wiederum missbrauchte sie meine Brustwarzen, indem sie daran drehte oder kniff. Zwischen ihren Besuchen bekam ich auch für längere Zeiträume Nippelklemmen verpasst. Jene Zeiträume waren die schlimmsten. Sie schienen unendlich lange zu dauern, da der Schmerz sich in meinem Körper kontinuierlich aufbaute, und sich nur auf jene zwei zarten Knospen zu konzentrieren schien. Und sie machte es nur noch furchtbarer, indem sie ohne Vorwarnung die Klemmen wieder entfernte. Ja, das war ein Teil ihrer Folter, den ich gerne ausgelassen hätte!
Schließlich kam es zu einem Ende.
Als die Klebefolie mit einem Messer von meinem Körper entfernt wurde, kam es mir vor, als wenn mich jemand mit Eiswasser bespritzen würde. Ich war schweißnass und geistig erschöpft. Ich wurde nur kurz befreit, um trocken gerieben zu werden. Dann wurde ich schnell wieder auf eine andere Weise gefesselt. Sie verbrachte die restliche Nacht bei mir. Ich lag neben ihr in meinem engen, aber elastischen Lycra- Schlafsack. Eine enge Kopfhaube aus dem gleichen Material umschloss meinen Kopf.
Später sagte sie mir, dass ich über zehn Stunden in meinem Folien- Kokon verbracht hatte. Sie war nach Feierabend zu mir gekommen, um mich weiter zu quälen und schließlich ihren wilden Ritt auf mir zu machen.
Wenn ich mich heute an jene Nacht zurück erinnere, frage ich mich, ob sie mich wirklich so oft gequält, oder ob ich einiges davon nur geträumt hatte. Ich glaube, dass Letzteres gut möglich sei, doch werde ich es niemals genau wissen. Ein paar ihrer Besuche waren äußerst kurz gewesen. So nehme ich an, dass meine Erinnerung der Wahrheit entspricht, doch beschwören möchte ich es nicht.
Ich wurde Dienstagmorgen von sehr feuchten und nassen Schamlippen geweckt, welche über mein Gesicht glitten. Mir taten alle Knochen weh und ich war müde, doch sie ließ mich nicht frei, bevor sie ihren dritten Orgasmus bekam. Es war eine interessante Weise aufzuwachen. Vickie ist teuflisch sexy! Und ihr Lustschleim war ein wirklich köstlicher Morgennektar. Dann ließ sie mich ihre Brüste lange Zeit mit der Zunge bearbeiten, was überraschenderweise beruhigend und sehr schön war.
Wenn ich an den Brustwarzen meiner Frau saugte, rieb ich gleichzeitig ihre Scheide um sie zum Höhepunkt zu bringen. Gefangen im Schlafsack konnte ich aber nur an Vickies süßen Kugeln saugen. Sie nahm dann einen Arm zur Hilfe um meinen Kopf gegen ihre weichen Globen zu drücken, während sie sich mit der anderen Hand selber streichelte und einen weiteren explosiven Höhepunkt bekam. Ich fühlte mich wie ein krankes baby in ihren Armen. Dennoch war ich geiler als jemals zuvor. Ich hatte zwei volle Tage der beständigen sexuellen Erregung erfahren und wurde von einer Frau geherzt, die viel mehr sexy war als meine Ehefrau. Aber meine Genitalien waren unter einer dicken Gummischicht verborgen. Außerdem dachte Vickie gar nicht daran sich um meine Lust zu kümmern.
Vickie sagte schließlich: „Ich glaube dass du heute arbeiten gehen musst, Süßer. Es ist Zeit dass du dich duschst und rasierst.“ Sie kniete sich auf das Bett und öffnete den langen Reißverschluss meines engen Schlafsacks. Bevor sie mich aus meinem Schlafgeschirr freiließ, rollte sie mein dick gummiertes Glied zwischen ihren Händen und bescherte mir fast einen Orgasmus. „Ich möchte nicht, dass du heute einen Orgasmus bekommst. Wenn du es doch heimlich tust, werde ich es bemerken, da etwas von deinem Saft unter der Latexhülle bleiben wird. Du wirst dich also beherrschen müssen, nicht wahr?“ Sie gab meinem Glied einen leichten Stups, sozusagen als einen symbolischen Schlag.
„Ja, Madam“, antwortete ich untertänig. Ich hatte keine Ahnung, wie ich duschen sollte ohne einen Orgasmus zu bekommen, geschweige wie ich den Tag heil überleben sollte! Aber ich wollte, ich musste es versuchen, für sie. Vickie war ein wahr gewordener Traum, und ich wollte ihn nicht zerstören. Ich starrte ihren nackten Körper an, als sie die Riemen löste, welche mich in dem Schlafsack gefesselt hatten. Sie war hinreißend, und ich fragte mich nicht zum ersten Mal, warum sie als Wirtschafterin für ein Hotel arbeitete, anstelle mehr aus ihrem Leben zu machen. Sie war weit schöner als meine Ehefrau und offensichtlich eine sehr einfallsreiche Frau.
Als ich nach dem Duschen wieder das Badezimmer verließ, lediglich bekleidet mit einem Bademantel, saß sie bereits vollständig in sportlicher Kleidung auf dem Bett sitzen. Ich fragte mich woher sie so urplötzlich die Sachen her hatte, doch dann wurde mir klar dass sie garantiert eingeplant hatte die Nacht in meinem Raum zu verbringen. Also hatte sie gestern die Kleidung von zu Hause mitgebracht, als sie wieder zur Arbeit ging.
Außerdem war das Frühstück auf dem kleinen Esstisch bereits angerichtet: Zwei Gedecke mit sonnengelben Frühstückseiern und Wurst. Das erinnerte mich an das gestrige Frühstück und ich musste lächeln. Außerdem lagen dort noch frische Waffeln mit Sirup. Orangensaft war ebenfalls eingeschenkt. Daneben lagen noch zwei Melonenhälften auf dem Tisch. Zweifellos eine gute Art den Tag zu beginnen. Besonders da ich schon die Gelegenheit gehabt hatte auch SIE schmecken zu dürfen.
Sie stand auf, ging zum Tisch und sagte: „Komm herüber und frühstücke.“ Es war keine höfliche Bitte. Es war ein Befehl. Ich fügte mich.
Als wir uns an den Tisch setzten, bemerkte ich dass an ihrem Platz auch ein Brötchen und eine Banane lagen, bei mir jedoch nicht. Da aber genügend Waffeln auf dem Tisch lagen, dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich wurde aber von ihr überrascht da sie die Waffeln für sich allein zugedacht hatte. „Ab heute, und auch in Zukunft, will ich dass du bei Frühstückseiern an mich denkst“, gurrte sie. „Denke dabei an meine Brüste, schön und weich sowie begehrlich. Etwas Köstlicheres kann es für dich nicht geben.“ Sie schaute mich mit ihren saphirblauen Augen an und stieß ihre Gabel in die Wurst. Dann saugte sie lustvoll die Wurst zur Hälfte in ihren Mund hinein, als wenn sie an meinem Penis saugen würde, bis sie schließlich hart zubiss. „ALLES am Frühstück sollte dich an mich erinnern“, fuhr sie fort und lächelte mich verführerisch an. Die sexy Blondine nahm den kleinen, verschlossenen Sirup- Behälter und sagte: „das sparen wir uns für später auf.“ Sie nahm das Sirupglas und stellte es auf die Ablage hinter ihr. Ich lächelte, da ich glaubte wie jenes ‚für später aufsparen’ gemeint war. Alles an ihr triefte nur so vor Sex. Und zu meinem großen Glück liebte sie genau meine Vorlieben: Bondage und weibliche Dominanz. Ich war überglücklich und konnte es kaum fassen sie getroffen zu haben.
Ihre nächste Frage schockierte mich allerdings. „Was werden wohl deine Kollegen von dir denken, wenn sie wüssten dass du einen fetten Stöpsel in deinem Hintern hast und gerüschte Unterwäsche sowie Nylonstrümpfe unter deinem Anzug trägst?“
„Ich.. Ich glaube sie wären entsetzt“, stammelte ich. Ich hatte zwar vorgehabt, gerüschte Damenunterwäsche unter meinem Anzug zu tragen, aber nichts davon gegenüber Vickie erwähnt. So war sie in den Glauben es wären ihre eigenen Pläne.
„Wenn du deine Eier aufgegessen und die Wurst hinunter geschlürft hast, ziehst du die Unterwäsche an, welche für dich auf das Bett gelegt habe.“
Ich schaute hinüber und sah meine spitzenbesetzte Unterwäsche. Es waren schwarze Dessous. Das bedeutete, dass ich meine Anzugsjacke nicht ablegen könnte, ohne meine Unterwäsche unter dem weißen Oberhemd zu enthüllen. Ich war mir nicht ganz sicher warum, aber ich tat genau das, was sie forderte. Sie gab mir einen mittelgroßen Dildo. Ich tat es auch, nachdem ich den immer noch in mir steckenden Plug entfernt, und gleichzeitig den inzwischen sehr dringlichen Stuhlgang getätigt hatte. Dann legte ich mir den spitzenbesetzten BH um, zum Glück ohne Prothesen. Anschließend zog ich mir den dazu passenden Satinslip an. Schwarze Nylonstrümpfe ein schwarzer Strumpfhaltergürtel folgten. Als ich ein T-Shirt aus der Schrankschublade zog, legte sie einfach ihre Hand auf meine, was ein ‚Nein’ bedeutete. Ich sah sie an und lächelte. Meine Geste sollte ein ‚Ich verstehe, Herrin’ ausdrücken. Ich schloss wieder die Schublade und zog lediglich mein weißes Oberhemd und die Hose an. Ich wollte gerade nach den Socken greifen, hielt aber inne. Ich sah mich nach ihr um und sie lächelte mich an. So zog ich meine Schuhe halt nur mit den Nylonstrümpfen an den Füßen an. Sie half mir bei meiner Krawatte, als ob sie meine Ehefrau wäre. Ich zog meine Anzugjacke an, nahm meine Aktentasche und ging zur Tür.
„Eine Minute, kleiner Junge“, sagte sie streng. Ich kehrte zu meiner schönen Blondine zurück um ihr einen Kuss zu geben. ‚Wie romantisch’, dachte ich.
Stattdessen zog sie ihren Kopf zurück. „Nicht mich, du Trottel, meine Schuhe!“ Sie deutete sehr verärgert nach unten auf ihre neuen Stiefeln, die ich ihr gestern gekauft hatte.
„Verdammt! Du musst noch viel lernen. Ich bin deine Herrin, du Schwachkopf, und du hast dem zugestimmt. Also hast du mir zu dienen, bis ich es mir anders überlege.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie klang so hart wie noch nie, obwohl es ihr deutlich gefallen hatte mich zu fesseln und zu quälen.
„Entschuldige“, sagte sie plötzlich mit einer weichen Stimme. „Selbstverständlich bist du nicht mein Eigentum, aber wenn wir beisammen sind, falls du das Spiel fortfahren willst, wirst du mich als deine Herrin betrachten. Als Gegenleistung werde ich dir all die Qualen bereiten, die du so gerne magst. Ich werde dich also als die unterwürfige Person behandeln wie wir es gestern besprochen hatten.
Du hast viel mehr Gefallen an unseren Spielchen als all die anderen, welche ich jemals kennen gelernt habe. Ich würde liebend gerne dieses Spiel mit dir fortführen. Wenn du mich also wie deine Herrscherin betrachtest und tust was ich von dir verlange, verspreche ich dir, dass ich deine Bondage- Träume noch verbessern und intensivieren werde. Du wirst vor Qualen nur so stöhnen es lieben wie nie zuvor. Es wird Zeiten geben, an denen ich dich auf meine Weise fesseln und quälen werde, wie du es nicht mal in deinen kühnsten Träumen erlebt hast.“
Sie griff mir hart in den Schritt, um ihre Worte besser wirken zu lassen.
„Ich weiß sehr genau was man mit diesem Ding tun kann, dass es dich nur so graust, mein Sklave. Ich weiß auch dass du mich begehrst damit ich dich quäle. Ich werde dafür sorgen, dass ich nützlich für einen von uns bin, wann immer du in diesem Hotel wohnst.“
Ich gab einen unterdrückten Schrei von mir als sie meine Hoden ein wenig quetschte.
„Ich glaube ich habe dir während der letzten beiden Tage und Nächte gezeigt dass ich dein Leben zur Hölle machen kann. Ich weiß auch dass du genau das benötigst und willst. Wenn du kooperierst wird es eine herrliche sich gegenseitig befruchtende Beziehung werden. Da bin ich mir sicher. Wir werden viel Zeit haben während der nächsten Nächte, aber ich will dass du dir dass sehr genau überlegst.“
„Ich habe das alles sehr genossen, Herrin“, antwortete ich. Ich kniete mich vor ihr auf den Fußboden und küsste ihre beiden Stiefelspitzen.
„Ja, das sagst du jetzt, weil du noch unter dem Einfluss deiner Emotionen bist. Aber es wird die Zeit kommen, wenn du ruhiger und entspannter bist. Dann wirst du dir ernsthafte Gedanken machen. Ich will von dir eine wirklich ernst gemeinte Antwort haben, Freitagmorgen, bevor du mich verlässt um zu deinem letzten Meeting zu gehen und anschließend nach Hause fliegst.“
„Ja, Herrin“, ich war genau ihrer Meinung. „Ich werde ernsthaft darüber nachdenken.“
„Gut, jetzt krieche zur Tür und schaue nach ob der Flur leer ist, damit ich gehen kann.“
Ich tat wie sie es verlangte. Zum Glück lag vor der Tür die Tageszeitung, sodass ich eine plausible Erklärung gehabt hätte, falls mich jemand auf den Knien gesehen hätte. Ich küsste ihre Füße und Knöchel zum letzten Mal bevor sie ging. Als sie fort war erhob ich mich. Rasch strich ich mit meinen Händen über die Hose und verließ ebenfalls das Hotel um meiner beruflichen Tätigkeit nachzugehen.
An den nächsten drei Abenden fesselte ich mich so fest und sicher wie möglich. Das tat ich jeweils sofort nachdem ich von meinen täglichen Verhandlungen mit Geschäftskunden zurückkam. Meine Herrin fesselte mich aber noch enger und effektiver wann auch immer sie die Gelegenheit dazu hatte. Sie eliminierte jede Chance mich selbst befreien zu können.
Am Dienstag unterhielten wir uns ein wenig. Ebenso Donnerstagabend, als wir für unser zweites Abendessen ausgingen. Natürlich gingen Vickie und Linda aus. Nur drei Tische von uns entfernt saßen zufälligerweise Geschäftskunden, mit denen ich tagsüber meine Verhandlungen geführt hatte!
Die meiste Zeit hatte ich aber meiner Herrin sexuell zu dienen. Am Mittwochabend sowie die ganze folgende Nacht war ich geknebelt, obwohl sie nicht bei mir übernachtete. Dennoch war ich ständig ihr Sklave, und mein Hotelzimmer war das Kerkergewölbe geworden, wo sie ihr Vergnügen hatte und mich unterwarf. Am Freitagmorgen versprach ich ihr bei jedem meiner Aufenthalte ihr zu dienen, genau so wie ich es Tage zuvor schon gemacht hatte. Ich hatte sehr gründlich darüber nachgedacht, denn das was sie verlangte würde einiges von uns, speziell von mir, abverlangen.
Als ich am Ende der Woche nach Hause fuhr, war ich ein völlig anderer Mensch geworden, der von ihr, meiner Herrin und Göttin verwandelt worden war. Ich hatte eine ganze Woche der sexuellen Anregung erlebt. Ganz anders als ich jemals geplant hatte. Mir war nicht ein einziger Höhepunkt vergönnt gewesen. Sobald ich darüber denke, fange ich an zu zittern. Viel wichtiger war jedoch die Tatsache, dass ich eine Schwelle überquert hatte. Ich war der Sklave einer Frau geworden, nicht mehr wie früher nur in meiner Fantasie, sondern ganz real. Meine Bondage- Spiele hatten sich sehr stark weiterentwickelt. Das war ihr Verdienst gewesen, was mich ernsthaft nach weiteren Treffen mit ihr sehnen ließ.
An dieser einen Woche hatte ich zum ersten Mal jene charmante Bondage- Königin kennen gelernt.
Ich war mir nicht sicher, ob ich unser erstes Zusammentreffen als puren Glückstreffer oder Schicksalsfügung bezeichnen sollte, aber ich hielt mein Wort und kehrte wieder in das gleiche Hotel zurück als ich an meinem damaligen Firmenprojekt arbeitete. Einmal jedoch war das Hotel ausgebucht und ich ließ ihr eine Nachricht zukommen in welchem Hotel ich übernachten würde. Sie kam auch für einen kurzen Besuch vorbei und spielte ihr Spiel mit mir.
Meine Herrin arbeitete während der folgenden drei Jahre weiterhin in jenem Hotel und half mir stets meine begonnenen Fesselungen zu vervollständigen. Meine blonde Herrin schaffte es jedes Mal mich strenger und härter zu fesseln, sowie mich noch mehr zu quälen als mir eigentlich lieb war. Ich nahm an, dass sie bestimmt auch andere Männer in jener Zeit misshandelte, aber sie hatte mir nie davon erzählt, und ich hatte sie auch nie danach gefragt.
Vickie war fasziniert von meiner Vorliebe nach Bondage. Sie fragte mich immer wieder wie ich dazu gekommen bin, wie sich mein spezielles Bedürfnis entwickelt hatte und so fort.
Mit diesem Wissen bearbeitete sie mich ziemlich extrem und nutzte die sexuellen Vorzüge die sich ihr daraus ergaben. Ihre Ehrfurcht gebietenden Quälereien schockierten mich manchmal schon sehr. Dafür betete ich ihre sexuelle Ausstrahlung an. Ich küsste und leckte beinahe jeden Quadratzentimeter ihres Körpers, vom Hals abwärts. Aber ich küsste sie niemals auf ihre Lippen. Das wäre ein unangemessenes Verhalten für einen Sklaven gegenüber seiner Herrin gewesen. Außerdem fickte ich sie niemals. Sie dagegen fickte mich zu allen möglichen Gelegenheiten. Natürlich immer dann wenn ich mich fast nicht mehr bewegen konnte und als Drag verkleidet war. Wenn sie meinen Penis bestieg war er immer so eng gefesselt, dass ich unmöglich einen Erguss haben konnte, egal wie erregend es war. Mehr als einmal fragte ich mich ob sie mich einfach nur wahnsinnig machen wollte.

Aufgrund ihrer privaten Weiterbildungsmaßnahmen wurde sie zur Leiterin des Nachtpersonals befördert. Das schien ihr sehr zu gefallen, da sie während dieser Stunden die Chefin des Hotels war und somit alle Fäden in der Hand hielt. Allerdings behinderte dies ein wenig unser Verhältnis, da sie oft sehr lange im Büro saß und Schreibkram erledigen musste. Sie musste sich dann immer wieder auf Umwege in mein Zimmer schleichen. Die Konsequenz war, dass ich nicht mehr jene Vielfalt genoss wie während unserer ersten gemeinsamen Zeit. Trotzdem achtete sie darauf mich unbeweglich gefesselt zu wissen, und band mich oft für einen längeren Zeitraum zusammen. Sie sorgte aber auch für eine bessere Unterkunft meinerseits. So konnte sie ihre Kreativität viel besser ausüben. In den größeren und besser eingerichteten Zimmern gab es mehr Möbel, an denen sie mich unbarmherzig fixieren konnte.
Obwohl ich Nachrichten für sie auf ihrem Anrufbeantworter hinterlassen hatte, war sie diejenige, welche unsere Beziehung dominierte. Sie kam zu mir nur dann, wenn sie auch an diesen tagen arbeitete und die Lust dazu hatte. Ich wartete immer gefesselt auf ihre Erscheinung. Da ich aber nie wusste ob sie wirklich kommen würde, konnte ich meine Selbstfesselungen nur so weit ausführen, dass ich mich wieder selber befreien könnte. Sie machte mein Leben interessanter, das war mir gewiss.
Einmal verschärfte sie nicht meine Fesselung. Stattdessen ging sie einfach wieder hinaus. In der Hand hatte sie aber die Schlüssel zu meinen Vorhängeschlössern. Sie ließ mich für Stunden alleine zurück, während sie ihrer Arbeit nachging. Sie ließ mich die ganze Nacht gefesselt auf dem Fußboden liegen. Erst am folgenden Morgen befreite sie mich, damit ich meiner Arbeit nachgehen konnte.
Aber wenn sie anwesend war, war ich ihr treuer Sklave. Und wenn es ihr möglich war, blieb sie bei mir. Meine Zunge erforschte jeden Quadratzentimeter ihres Körpers. Einige Bereiche, wie ihre köstlichen Brüste, ihre empfindliche Klitoris sowie ihre Scheide, liebkoste ich besonders gründlich.
Und ich lernte noch mehr über Bondage und Unterwerfung. Sie lehrte mich neue Techniken anzuwenden, die sie von anderen, im Hotel per Zufall kennen gelernten Männern mit den gleichen Vorlieben, erfahren hatte.
Sie mochte ganz besonders gerne meinen Penis und die Hoden zu quälen. Sie tat es mit allerlei unangenehmen Dingen wie Nadeln oder schmerzhaften Abbindungen, über die ich lieber nicht sprechen möchte. Sie liebte es auch mich von hinten zu ficken. Dafür benutzte sie den sehr großen Dildo, den ich ihr vor ein paar Monaten nach unserem ersten Zusammentreffen gekauft hatte. Wenn sie nicht anwesend war um meinen Hintern zu ficken, musste ich mir einen großen Plug reinschieben und einen Keuschheitsgürtel tragen. Diesen Gürtel hatte sie extra für mich gekauft!
Drei Jahre lang hatte ich meine persönliche Domina, so wie sie ihren eigenen persönlichen Sklaven hatte. Wir lernten und wuchsen zusammen. Und wir hatten beide Spaß auf unsere wunderbar perverse Art.
Leider ging das Gemeinschaftsprojekt zu Ende. Das Projekt wurde in die Hände der Ingenieure übergeben, welche damit betraut waren das entstandene Projekt am Laufen zu halten.
Systemingenieure, wie ich einer bin, wurden mit neuen zukünftigen Projekten beauftragt und zu anderen Orten gesandt.

Wenn ich mich heute fessele oder mir etwas Enges anziehe, zu Hause oder in einem Hotelzimmer, muss ich immer noch an Vickie denken, wie sie mir half meine Horizonte zu erweitern, und wie sie es schaffte für eine Zeitlang aus einer Selbstfesselung ein Zweipersonenspiel zu machen.