Wie viele andere Schriftsteller auf diesen Seiten, habe ich jahrelang
Selbstfesselungen praktiziert. In meinem Fall dauerte diese Zeitspanne über vier
Jahrzehnte, mehr als wahrscheinlich all die der anderen Schriftsteller. Es war
eine große Freude, die Selbstfesselung zu entdecken, weil ich keine Ahnung
hatte, dass es solch eine faszinierende Quelle der Lust existierte. Zu entdecken
dass es eine real existierende Gemeinschaft von Menschen gibt, die dies
praktizieren, war aufregend. Ja, dass man sogar darüber schreibt, über das Thema
dass ich praktiziere, ebenso verrückt und erfinderisch, ist wirklich erregend.
Man stellt leicht fest, welche Berichte erfunden sind und welche nicht. Doch ich
bin sicher, dass ein nicht bedeutungsloser Anteil der Berichte auf wahre
Begebenheiten beruht. Und trotz meiner vielen Jahre der Erfahrung habe ich immer
wieder neue Anregungen bekommen.
Für mich ist die Entdeckung von Gromets Homepage eine Art Déjà Vus. Wenn ich
mich zurück entsinne, war es vor dreißig Jahren, als ich feststellte, dass es
auch andere Menschen gab, die gerne gefesselt werden wollten. Das war für mich
zunächst eine erschütternde Erkenntnis, da ich die vorherigen elf Jahre, also
schon mehr als die Hälfte meines damaligen Lebens, damit zugebracht hatte mich
selbst zu fesseln. Bis dahin dachte ich immer ich wäre ‚krank’ oder ‚verrückt’.
So hatte ich meine Vorlieben für mich behalten und niemanden davon auch nur ein
‚Sterbenswörtchen’ gesagt.
Doch mein Geheimnis kam heraus, als ich eine strenggläubige und konservative
Frau aus dem mittleren Westen geheiratet hatte. Liebe und Zuneigung verblassten
langsam und verschwanden aus unserer Beziehung. Die entstandene Leere wurde mit
Hass und Feindseligkeit gefüllt. Das Ergebnis war unvermeidlich: Wir packten
unsere Autos und fuhren in unterschiedlichen Richtungen davon. Wir treffen uns
gelegentlich nur noch wegen der Kinder. Wegen all jener schmerzlichen
Erinnerungen beschloss ich allein zu bleiben. Ich ging stattdessen wieder meinen
Interessen nach und wollte meine Erfahrungen aufschreiben. Während der letzteren
Ehejahre hatten mich zu Hause die allgemeinen Verpflichtungen davon abgehalten
etwas Zeit für mich zu haben. So freute ich mich auf die Zukunft, wo ich mich
wieder ausleben könnte.
Folglich hat die Selbstfesselung in meinem Leben wieder eine größere Bedeutung
bekommen, obwohl die Gelegenheiten dafür immer noch selten sind. Meine Pläne
werden oft weit im Voraus geplant, denn ich möchte genügend Zeit haben meine
Spiele wahrlich genießen zu können. Ich packe dann meine ‚Spielzeuge’ und
Kleidungsstücke aus, und vergnüge mich an entsprechend vorher durchdachten
Szenarien. Aber seltsamerweise handelt diese Erzählung nicht über eine jener
Selbstfesselungsabenteuer. Stattdessen schreibe ich von einem Bondage-
Abenteuer, dass das größte meines Lebens war...
Regelmäßig, wenn ich an der Westküste auf Geschäftsreise war, brachte ich
einen Koffer mit, der gut gefüllt war mit meinen Spielsachen. Darin befanden
sich unter anderem diverse Geräte zwecks Folterung einiger meiner Körperteile.
Damit sind Geräte gemeint, welche zum Beispiel meine Brustwarzen zwacken, also
Nippelklemmen. Natürlich waren auch Fesselschellen, ein Keuschheitsgürtel und
andere lieblich- teuflische Geräte dabei. Leider muss ich sagen, dass ich mir
heute reiflich überlegen würde einige dieser Geräte selbst anzulegen.
Nach meiner Ankunft in Kalifornien, verstaute ich all meine Sachen in einem
Mietwagen und fuhr zum Hotel, um die Session vorzubereiten.
Bei diesem einen besonderen Mal hatte ich beschlossen es mir besonders schön zu
machen und dies mehrere Tage zu genießen. Meine Frau, das war vor unserer
Scheidung, wusste nicht, dass das Meeting erst Dienstag angesagt war. So flog
ich schon Sonntagnachmittag nach LA. So hatte ich genügend Zeit meine Spiele zu
spielen und diverse ‚Fachgeschäfte’ in der Stadt aufzusuchen, bevor die quälend
langweiligen Meetings begannen. Nach einem Direktflug landete ich gegen 15 Uhr
Ortszeit.
Ein Berufskollege hatte mir ein schönes, ruhiges Hotel, etwas 30 Minuten Fahrzeit außerhalb der Stadt, im Nordwesten, empfohlen. Zuerst gefiel es mir nicht, da ich weit zu fahren hatte. Doch der Preis war günstig, der Service sehr gut, und die Räumlichkeit großzügig. Das Zimmer enthielt einen leeren Kühlschrank sowie eine Eiswürfelmaschine. Eine Kochnische war ebenfalls vorhanden. Neben dem Fernseher gab es sogar einen Videorekorder. Letzteren hatte ich aber nur einmal benutzt, und mir dafür an der Rezeption einen Film ausgeliehen, und zwar bei meinem aller ersten Besuch. Bei meinen späteren Übernachtungen brachte ich mir immer meine eigenen Filme mit. Gewöhnlich hielt ich, auf dem Weg zum Hotel, vorher beim Chinesen an und kaufte mir dort einiges auf Vorrat. Dadurch sparte ich etwas, denn ich konnte das Essen ja in der Mikrowelle aufwärmen. Außerdem kaufte ich mir einige Flaschen Mineralwasser und eine Flasche Wein in einem nahe gelegenen Lebensmittelladen. Schließlich war ja im Zimmer ein Kühlschrank und zahlte nur ein viertel des Preises, den ich im Hotel bezahlt hätte. Bei dieser besonderen Gelegenheit, fuhr ich bei einem Baumarkt vorbei, um mir noch ein paar weitere Sachen zu kaufen. Ich besorgte mir diverse Rohre, Seile, Rollen, Dübel, Metallösen und noch ein paar weitere Verbrauchsartikel.
Nachdem ich mich im Hotel eingecheckt hatte, brachte ich mein Gepäck und die
Lebensmittel in meinen Raum hinein. Normalerweise nahm ich mir immer Zimmer auf
den oberen Etagen, da aber das Hotel fast ausgebucht war, wohnte ich im
Erdgeschoß. Von meinem Zimmer konnte man direkt zum Swimmingpool rausgehen. So
musste ich während meines ganzen Aufenthalts die Vorhänge geschlossen lassen.
Ich überlegte kurz mit Plug und Keuschheitsgürtel schwimmen zu gehen, doch
verwarf rasch wieder den Gedanken.
Rasch hatte ich meine Spielsachen ausgepackt und auf dem Bett verteilt. Da lagen
Manschetten, Knebel, Seile, Riemen, Schlösser mit Schlüssel, ein Körpergeschirr,
Keuschheitsvorrichtungen und diverse Plugs. Außerdem sortierte ich meine Damen-
Reizwäsche im zweiten Koffer. Ich ließ ihn mit am Schrank angelehntem Deckel
offen stehen. Die normale Straßenkleidung sortierte ich dagegen im
Kleiderschrank ein.
Vor dem Spiel zog ich mich ganz aus und nahm mir erst mal eine entspannende
Dusche. Direktflüge von der Ost- zur Westküste dauern ziemlich lange. Man sitzt
mehrere Stunden unbeweglich in den engen Sitzen, sodass ich meine Muskeln
erstmal lockern wollte.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und föhnte mein Haar. Bevor ich nach
Kalifornien geflogen bin hatte ich meinem Körper mit dem elektrischen
Beinrasierapparat meiner Frau vollständig Enthaart. Ironischerweise ein Geschenk
von mir. Trotzdem wiederholte ich die Rasur mit einem Nassrasierer und spülte
hinterher unter der Dusche die Rasierschaum- und Haarreste weg. Sehr sorgfältig
war ich bei meinen Genitalien, da ich dort noch etwas Besonderes vorhatte. Es
war schließlich höchste Zeit mit meinen Plänen zu beginnen. Ich trocknete mich
noch einmal ab und ging zum Bett zurück. Zunächst schaute ich auf die Uhr. Es
war schon 17.30 Uhr. Da es Sonntag war, würden die meisten Geschäfte, die ich
aufsuchen wollte, wahrscheinlich schon geschlossen sein. Vielleicht aber auch
nicht. Ich war schließlich in LA, und dort läuft vieles anders. Aber ich hatte
meine Entscheidung schon getroffen.
Mit einem bösen Lächeln wählte ich eine 2,5m lange Lederschnur und eine
Plastiktube mit Flüssig- Latex. Schnell ging ich damit zum Badezimmer. Ich
stellte mich mit gespreizten Beinen hin und mit Hilfe eines Handspiegels
überprüfte ich sehr sorgfältig ob wirklich alle Haare in meinem Schrittbereich
entfernt waren. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Dann wollte ich meinen Penis
und die Hoden umwickeln. Der Ausgangspunkt lag unter dem Schwanz, genau zwischen
den Hoden. Mit jeweils einer Windung umwickelte ich die Schanzwurzel und jeden
einzelnen Hoden. Die Schnur wurde fest um die einzelnen Organe gezogen. Der
zentrale Knoten lag wieder am Ausgangspunkt. Es folgten sechs Windungen um jeden
der einzelnen Hoden. Die Lederschnur drückte sich tief in das Fleisch, sodass
zwei prall abstehende Bälle das Resultat waren. Dadurch bekamen sie eine
faltenfrei gespannte Hautoberfläche und waren sehr empfindlich. Dann folgten
mehrere Windungen hinter den Hoden, sodass sie gemeinsam noch mehr nach vorne
gepresst wurden. Das erhöhte den Druck und erzeugte einen leichten Schmerz. Mit
einem dreifachen Knoten sicherte ich die Lederschnur. Ich drückte mit den
Borsten meiner Zahnbürste gegen die prall abstehenden Hoden und zuckte vor
Schmerz zusammen. Ja! Sie waren fest genug gefesselt!
Nach dieser schmerzhaften Bestätigung dass die Hoden stramm genug abgebunden
waren, schnitt ich die Enden der Schnur ganz kurz ab. Ich benutzte danach die
restliche Lederschnur, um die Schwanzwurzel abzubinden. Das sollte aber nicht
alles sein. Ich hatte noch genügend Schnur, um mehrere Windungen um die
Einkerbung hinter der Eichel zu wickeln. Mein Penis fing an zwischen der
abgebundenen Schwanzwurzel und der leicht abgebundenen Penisspitze immer dicker
zu werden. Ich verknotete jene Schnüre auf der Unterseite meines Penis und
schnitt die Enden der Schnüre wieder ganz kurz ab. Ich grinste, als ich über
mein vollbrachtes Werk nachdachte. Die Lederschnur würde nach meiner
Selbstfesselungs- Session nicht sehr leicht zu entfernen sein!
Dann kam der etwas angenehmere Teil. Ich öffnete die große Tube und hielt die
Öffnung genau über meine abgebundenen Bälle. Nach kurzer Zeit nahm ich die Tube
weg und schaute mir meine Hoden mit Hilfe des Handspiegels an. Sie glänzten
feucht, da sie mit einer dünnen Latexschicht überzogen waren. Auch die
Lederschnur war von dem langsam antrockneten schwarzem Latex bedeckt.
Einer der Teile, die ich im Baumarkt gekauft hatte, war eine Packung mit
mehreren weichen Pinseln. Mit Hilfe eines Pinsels verteilte ich weiteren
Flüssiglatex über mein steifes Glied, inklusive der restlichen rasierten
Schamgegend.
Weil das Zeug nicht sofort trocknete, ging ich zur Kochnische, um mein
Abendessen zu mir zu nehmen. Als ich etwa ein Drittel meiner Mahlzeit und das
erste Glas Wein zu mir genommen hatte, waren meine Geschlechtsteile wieder an
der Reihe einen weiteren Gummiüberzug zu bekommen. Ich kehrte zum Badezimmer
zurück und wiederholte den Prozess. Nach eineinhalb Stunden waren mein
Unterleib, Penis und Hoden von fünf Latexschichten überzogen. Ich hatte meine
Mahlzeit längst zu mir genommen, bevor ich das ‚Kunstobjekt’ meiner
Geschlechtsteile beendet hatte. So las ich während der Trocknungszeit in einer
SM- Zeitschrift herum. Mein ganzer Unterleib fühlte zweifellos eigenartig an.
Der dicke Gummiüberzug fühlte sich fast wie ein Kondom an. Einerseits war der
Überzug nicht so stramm wie ein Kondom, anderseits fühlte es sich steifer an,
wohl wegen der vielen Schichten. Außerdem, und dass muss ich nicht extra
erwähnen, waren da ja noch die strammen Lederschnüre. Es war ein wahrlich
seltsames, sinnliches Gefühl.
Als ich sicher war, dass der flüssige Latex trocken war, nahm ich den
Heißluftföhn des Hotels, mit dem man gewöhnlich Wäsche trocknen konnte. Ich weiß
nicht, ob das half die Qualität des Latex zu verbessern, aber mein Unterleib
wurde sehr heiß! Im Prinzip müsste der Gummiüberzug etwas schrumpfen. Das wusste
ich aus Fachbüchern. Ich nahm jedenfalls an, dass es auf jeden Fall half die 5
Gummischichten zu einem homogenen Überzug zu verbinden.
Das Lackieren der Finger- und Fußnägel war der nächste Tagesordnungspunkt.
Natürlich verwendete ich ein sehr auffälliges Dunkelrot. Der Heißluftföhn
verkürzte auch hier die Trocknungszeit. Ich lächelte als ich darüber nachdachte,
dass ich die rot lackierten Zehennägel bis zum Ende meiner Geschäftsreise so
belassen würde. Die lackierten Fingernägel dagegen würden nur eineinhalb Tage so
bleiben können. Dann fügte ich hellblauen Lidschatten hinzu, passend zu meinen
Augen. Schwarze Wimperntusche sorgten für ein besseres Aussehen. Dunkelbraune
Augenbrauen, ein wenig rosafarbenes Rouge und dunkelrot glänzende Lippen
vervollständigten mein Make-up. Ich lächelte mein Spiegelbild an, denn ich hatte
mich in ‚Linda’ verwandelt. Nicht gerade ein Supermodell, doch immerhin eine
hübsche Dame, die wahrscheinlich sogar Chancen gehabt hätte wenn sie ausgegangen
wäre. Doch das hatte ich nie vorgehabt.
Schließlich zog ich meine Damenreizwäsche an. Ich zog mir ein karminrotes
spitzenverziertes Top an. Dann folgten Nylonstrümpfe, die ich ursprünglich für
meine Ehefrau in einem Sexshop gekauft hatte. Ich hatte sie ihr aber nie
überreicht, da es keine entsprechende Gelegenheit gab.
Ich liebe die Art, wie die engen Strümpfe sich anfühlen, wie meine Beine von dem
eng anliegenden Material umhüllt werden. Es fühlt sich wunderbar an, wenn die
glatten Oberflächen der Beine aneinander reiben.
Als ich das Gefühl genoss, bemerkte ich ein prickelndes Gefühl in der
Leistengegend. Dann zog ich meine High- Heels an, welche ziemlich hohe Absätze
hatten. Diese hübschen schwarzen Sandaletten hatte ich im Katalog eines
wohlbekannten Kaufhauses entdeckt. Meine glänzenden schwarzen Lederknöchel- und
Kniemanschetten kamen als Nächstes dran. Es folgten meine Nippelklemmen. Vorher
musste ich aber meine Brustwarzen etwas massieren und zwirbeln, damit sie etwas
größer wurden. Außerdem ist der Übergang von dieser erotischen Berührung zum
Schmerz, bedingt durch die Klemmen, viel dramatischer. Das kann jeder
bestätigen, der diese SM- Spiele mag.
Es folgte ein roter BH, der nicht nur mit zarten Spitzen verziert, sondern auch
ausgepolstert war. Der auf meinem Oberkörper eng anliegenden BH drückte auf die
Nippelklemmen, und somit auch auf meine gefolterten Brustwarzen. Die Klemmen
wurden dabei etwas verdreht und zur Seite gezogen. Dies fügte köstliche
Schmerzen hinzu. Ich biss mir auf meine Unterlippe und schloss den BH-
Verschluss, während stechende Schmerzen durch meinen Brustkorb jagten.
Dann kam einer der schwierigeren Teile meiner Verwandlung und Selbstfesselung an
die reihe. Ich legte mir ein mit Stahlstäben verstärktes Korsett um. Ein sehr
schönes rotes Teil, das von meinen Brüsten bis hinunter zu den Hüften reichte.
Es dauerte immer über eine Stunde bis das Korsett vollkommen zugeschnürt war, da
ich ja keine schmale Taille einer Frau besaß! An jenem Tag war es nicht anders
als sonst. Nach mehr als sechzig Minuten war das Korsett geschlossen, und meine
Taille hatte die Form, welche mehr einer Frau glich. Ich weiß, dass es Korsagen
gibt, welche vorne geschnürt werden können, aber ich mag eben viel lieber den
Anblick einer makellosen Vorderansicht, die nicht durch den störenden Anblick
einer Schnürleiste unterbrochen wird. Als ich feststellte, dass ich meine Taille
keinen Millimeter mehr reduzieren konnte, da das Korsett endgültig geschlossen
war, verknotetet ich die Korsettschnur auf meinem Rücken. Ich befestigte die
sechs Strumpfhalter des Korsetts an den Nylonstrümpfen. Die Nylons wären zwar
auch so nicht gerutscht, aber ich mochte den Anblick von Strumpfhaltern.
Außerdem fühlt es sich auch ein wenig fester, strammer an. Ein Blick in den
Spiegel enthüllte ein hübsches weibliches Wesen, mit einer männlichen
Kurzhaarfrisur. Ich war groß, hatte einen großen Busen, eine schmale Taille und
schöne Hüften. Vielleicht könnte ich eine gute Figur für jene Modezeitschrift
abgeben, welche für etwas ‚molligere’ Frauen bestimmt war. Ich machte mir
diesbezüglich ernsthafte Gedanken. Ich lächelte mich an. Ich war über meine
Verwandlung sehr erstaunt, welches ich mit dem perfekten Make-up und den anderen
Hilfsmitteln vollbracht hatte. Meine männliche Figur war vollkommen ausgelöscht.
Gut, nicht vollkommen, da die komische schwarze Wulst in meinem Schritt die
weibliche Ausstrahlung störte.
Ich freute mich über die Veränderung. Wieder einmal war ich Linda geworden, und
ich mochte es Linda zu sein. Ich schenkte mir ein Glas Wein ein und prostete
meinem Spiegelbild zu. „Habe Spaß, Linda. Du wirst heute Nacht eine hübsche
Fesselung erleben. Und wie immer weiß ich, dass du es gründlich genießen wirst,
meine süße, liebe Nutte!“
Ich schloss meine sexuelle Umwandlung damit ab, indem ich mich auf meine
eigentliche Selbstfesselung konzentrierte. Zuerst bohrte ich ein paar Löcher mit
meiner mitgebrachten Bohrmaschine in die gekauften Stangen. Danach schraubte ich
Ösen an den Enden und der Mitte ein. Dann legte ich mehrere geöffnete
Vorhängeschlösser auf den Fußboden. Da es mir nicht möglich war die Schlüssel im
Briefkasten an der Straße zu verstecken, oder sie in Kerzenwachs einzugießen,
oder sie gar in Eis einzufrieren, legte ich die Schlüssel, samt der anderen
Schlüssel deren Vorhängeschlösser zu Hause geblieben waren, auf einen Haufen.
Auf dem ersten Blick konnte man nicht die passenden Schlüssel von den anderen
unterscheiden. Ich müsste also nach Beendigung der Fesselsession jeden einzelnen
Schlüssel ausprobieren. Und, um das Leben wirklich interessant zu machen,
verteilte ich die Schlüssel auf mehrere kleine identische Tütchen. Diese Tütchen
steckte ich in meine Aktentasche und verschloss sie. Ich müsste also erst die
Aktentasche öffnen, und dann alles durchsuchen bis ich die richtigen Schlüssel
finden würde. Die erste Tüte kam obenauf, die zweite ganz nach unten und die
dritte Tüte lag versteckt in einer Reißverschlussinnentasche. Dann schloss ich
die Aktentasche und stellte sie in Bad neben der Toilette hin. So hätte ich
genügend Mühe mich befreien zu können. Die Aktentasche war zwar auch
abschließbar, doch eine weitere Behinderung wollte ich nicht hinzufügen.
Es war Zeit meine Fesselung zu beenden und mich für ein paar Stunden der
Anregung einzusperren. Ich kniete auf dem Teppichboden, vor dem kleinen
Esstisch, nieder. Es sollte so weit wie möglich vom Bad entfernt sein. Ich
benutzte zwei der mit Ösen versehenen Stangen als Spreizstangen. Eine kam
zwischen meine Knöchel und die andere zwischen meine Knie. Ich schloss sie mit
Vorhängeschlössern ab. Ich lächelte und fragte mich wie lange ich dafür brauchen
würde die passenden Schlüssel zu finden. Als Nächstes kamen das Lederhalsband
und ein weiteres Vorhängeschloss dran. Mein Keuschheitsgeschirr folgte.
Es bestand aus mehreren dicken Lederriemen. Ein Riemen umschlang meine Taille.
Von dort gingen zwei weitere Riemen nach unten ab, die sich im Schritt bei einem
O-Ring vereinen würden. Der hintere Gurt würde sich in meine Poritze eindrücken.
Wegen des Latex-Überzuges über meinen Geschlechtsteilen war es viel schwieriger
als üblich meine Organe durch den Metallring zu bekommen. Ich strich ein
Gleitmittel darauf, sodass es mir schließlich doch noch gelang diese Aufgabe zu
bewältigen.
Dann schmierte ich mein Poloch ein. Zuerst führte ich ein, dann zwei Finger ein,
um den Hintereingang etwas zu lockern. Danach schmierte ich einen großen,
schwarzen Arsch- Plug mit Gleitcreme ein, um ihn mir hinten einführen zu können.
Die Plug war aus dickem Gummi und hatte eine breite Abschlussplatte, damit er
nicht ganz in mir verschwinden würde. Außerdem hatte er eine Einkerbung, um die
sich der Schließmuskel schließen würde, sodass der Plug nicht mehr von alleine
herausrutschen könnte. Trotzdem ich den Plug großzügig eingeschmiert hatte, war
es dennoch schwierig ihn in das Loch zu schieben. Ich musste den Plug sehr stark
drücken und drehen, sowie etwas wackeln, während ich mit der anderen hand
versuchte meine Backen auseinander zu ziehen. Der größte Durchmesser des konisch
geformten Plugs war größer als dass, was ich jemals auf der Toilette
herausgepresst hatte. So war das Hineinzwingen des Plugs in meinen Hintern eine
sehr schmerzhafte Erfahrung gewesen, schmerzhafter noch als der Versuch mit
einer Kerze in meiner Jugend.
Mein erster jemals unternommener Versuch mit einem ‚echten’ Plug geschah mit
einem selbst gebastelten Zapfen aus Eichenholz. Der Durchmesser dieses
Holzzapfens war etwas über 5 Zentimeter gewesen.
Mit viel Stöhnen, stieß ich schließlich den 15 Zentimeter langen, dicken Kegel
in meinen Hintern hinein. Als der dickste Teil des Plugs meinen Schließmuskel
passierte, nahm der Schmerz etwas ab. Immerhin war die Einkerbung noch fast 3
Zentimeter dick, sodass mein Hintern weit geöffnet blieb. Es gab kein Weg der
Erleichterung, denn der Schließmuskel krampfte sich unbarmherzig um die
Einkerbung. Der Gummizapfen steckte unverrückbar in mir drin. Wenn ich ihn
wieder herausziehen wollte, müsste erst der dickere Teil wieder den
Schließmuskel passieren. Schließlich zog ich den Schrittgurt stramm an. Der
Riemen teilte meine Arschbacken und drückte den Plug noch tiefer in mich hinein.
Ich schloss das Keuschheitsgeschirr ab, nachdem ich einen Metallkäfig über
meinen Penis und die Hoden gepresst hatte. Dieser Käfig war ein bisschen eng und
drückte meinen Penis und die abgebundenen Hoden etwas zusammen. Das Gerät war
sehr effizient, aber auch sehr teuer! Ich hatte es bei einer Firma gekauft, die
in San Francisco SM- Geräte für Homosexuelle verkaufte.
Diese Leute verstehen ihr Handwerk viel besser als jemand anderes. Der
Edelstahlkäfig ist geschweißt und umschließt meine Hoden absolut passgenau. Um
zusätzlichen Druck, und somit Schmerz, hinzu zu fügen kann man Halbschalen
einlegen, doch das hatte ich an jenem Tag nicht vor.
Außerdem fügte der Gummiüberzug schon so genügend zusätzlichen Druck auf meine
Hoden aus. Nicht zu vergessen die Lederschnüre, welche die Blutzirkulation
einschränkten, sodass mein Penis anschwoll und der röhrenförmigen Stahlkäfig
merklich zu klein für das angeschwollene Organ war. Nur wegen des großzügigen
Einsatzes eines Gleitmittels hatte ich ihn überhaupt dort hinein bekommen. Ich
war fast froh, dass diese Lage nur ein paar Stunden andauern würde. Ich war mir
nicht sicher, wie lange ich den unglaublichen Schmerz aushalten könnte, doch das
war ja gerade Teil des Spaßes.
Der Plug, den ich benutztem, war ein ganz besonderer. Er hatte einen eingebauten
Vibrator! Ich schaltete ihn ein und hängte die Kabelfernbedienung auf meinem
Rücken an den Taillengurt. Die nagelneuen Batterien würden zweifellos mein
Fesselabenteuer überdauern. Ein halbes Dutzend Schlösser garantierten, dass
alles bis zum Ende an Ort und Stelle blieb.
Es überraschte und beunruhigte mich, da mein Penis sich noch mehr ausdehnen zu
schien, als der Vibrator anfing zu brummen. Ich schaute hinunter und sah, dass
mein verpackter Penis schmerzhaft gegen das Gitter drückte. Aus Erfahrung wusste
ich, dass diese Mischung aus Fesselung und Gummiüberzug den Penis für qualvolle
Stunden steif und ohne Erleichterung halten würde. Selbst der mächtigste
Vibrator würde keine Abhilfe verschaffen.
Um meine weibliche Umwandlung abzuschließen, setzte ich mir eine blonde Perücke
auf. Ich konnte nicht sagen, ob es gut aussah, da der nächste Spiegel auf der
anderen Seite des Raumes war. Ich nahm einen letzten Schluck Wein und knebelte
mich mit einem Kopfharnes, an dem ein großer Ballknebel befestigt war. Die
Riemen auf dem Kopf verhinderten ein Verrutschen der Perücke und verhinderten
ein Herausdrücken des Ballknebels. Ich konnte mit meinem Mund nichts mehr
machen, außer an dem Knebel zu saugen. An meinen Ohrläppchen hing ich
anklippbare Ohrringe an, damit auch dort ein kontinuierlicher Schmerz entstehen
würde. Ich setzte mir sogar einen Ohrring auf meinen rechten Nasenflügel, indem
ich die dazugehörige Schraube fest anzog. Doch wirklich schmerzhaft war es
nicht. Ich hatte gehofft dass es mehr wehtun würde, besonders da an diesem
Ohrring ein künstlicher Edelstein hing, der auf meiner Oberlippe lag. Erst viel
später sollte ich wirklich Schmerzen erleiden müssen.
Dann zog ich mir ein Paar oberarmlange, karmesinrote Abendhandschuhe an.
Ich liebe es, wenn die engen Handschuhe auf meinen Armen Druck ausüben, von den
Fingerspitzen bis zum Oberarm. Es ist fast so erotisch wie das Gefühl der
Nylons!
Dann legte ich mir zwei Lederriemen um meinen Brustkorb. Einer oberhalb, der
andere unterhalb meines BHs. Dann waren die Handgelenks- und
Ellenbogenmanschetten an der Reihe. Eine dritte mit Ösen versehene Stange wurde
hinten am Lederhalsband befestigt und reichte bis hinunter zu der Spreizstange
zwischen meinen Fußknöchelmanschetten. Die Funktion der Stange sollte mich in
eine besondere Stellung verschließen: Sie sollte meine Beweglichkeit
beschränken.
Ich war fast fertig mit der Selbstfesselung und schon unheimlich geil. Mein
Penis pochte gegen das Gefängnis aus Gummi und Stahl. Meine Brustwarzen brannten
wie Hölle.
Das Letzte, was ich noch machen musste, war, meine Arme so zu fesseln, dass ich
mich nicht mehr bewegen könnte. Ich benutzte eine Kette, um meine
Ellenbogenmanschetten an den Brustkorbriemen und dem Taillengurt fest zu
schließen. Die Verbindung war ziemlich locker, passte aber genau zu dem Spiel
der Beschränkungen. Dann verkettete ich schließlich meine Handgelenkmanschetten
auf meinem Rücken an der Stange, die an der Spreizstange zwischen den
Fußknöcheln festgeschlossen war. Die Kette war zwar ziemlich kurz gewählt, doch
immer noch lang genug, um mich am Ende meiner Session wieder befreien zu können.
Die Kette war auch lang genug, damit ich die Aktentasche neben der Toilette
aufheben könnte.
Für eine lange Zeit verhielt ich mich ganz still und genoss das Gefühl der
Beschränkung, diese Mischung aus Erotik und Schmerz. Der anale Vibrator dehnte
mein Poloch schmerzhaft aus, aber die Vibrationen machten es erträglich. Mein
Penis war unglaublich steif. Ich wollte mich gerne an etwas reiben um mir
Erleichterung zu verschaffen, doch meine erzwungene Knielage verhinderte es.
Selbst wenn ich zum Tischbein des Esstischs kriechen würde, wäre es für mich
unmöglich mich zu erleichtern, denn die Spreizstange zwischen meinen Knien würde
dies verhindern. Und dennoch war da das Problem des Metallkäfigs. Er drückte
permanent auf jeden Nerv meines Penis!
Es gab aber nur einen Weg der Erleichterung: Ich musste warten!
Die Zeit schien still zu stehen. Es war äußerst schwierig und zeitaufwendig mich
auf den Knien vorwärts bewegen zu können. Da mein Körpermittelpunkt etwas nach
hinten gezogen wurde, war ich gezwungen meine Zehen zu benutzen, um mich
vorwärts zu bewegen. Leider war das nicht sehr leicht, da die Zehen in den
Sandaletten mit den sehr hohen Absätzen stark verbogen und fast unbeweglich
waren.
Der Teppichboden und die glatten Schuhsohlen waren auch nicht gerade sehr
hilfreich. Ich konnte kaum meine Zehen in den Sandaletten bewegen, kam aber ein
wenig zu Recht, sodass ich ganz langsam vorwärts kam.
Diese Art der Fortbewegung war der anstrengend und frustrierend. Ich bewegte
mich unglaublich qualvoll langsam zum Bad voran. Viel langsamer als ich
ursprünglich gedacht hatte. Und dann bekam ich einen Krampf in meinem Schenkel.
Es schmerzte fürchterlich, sodass ich weinte. Ich versuchte mich durch tiefes
Einatmen zu entspannen, aber das gelang mir nicht.
Erinnern Sie sich an die alberne Nasenklammer, die ich bereits erwähnte?
Gut, sie beschränkte nicht wirklich meine Atmung, aber da war ja noch das sehr
eng geschnürte Korsett. Ich war richtig verärgert. Es fühlte sich so eigenartig
an, jenes Schaukeln des Edelsteins auf meiner Oberlippe.
Nach einem längeren Zeitraum des langsamen Vorankommens verharrte ich, um meine
Zehen zu bewegen. Sie schmerzten bedingt durch die Anstrengung. Außerdem musste
ich wieder zu Atem kommen. Ich hatte mich nur 3 Meter weit bewegt und befand
mich erst am Bett, noch weit vom Badezimmer entfernt. Ich war sauer auf mich und
frustriert.
Da klopfte es plötzlich an der Tür und eine weibliche Stimme rief:
„Zimmerservice!“
Ich erstarrte und schaute entsetzt zur Tür! Scheiße! Ich hatte vergessen das
Schild ‚Bitte nicht stören’ außen an der Türklinke zu hängen!
Ich war starr vor Schreck und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich
schloss kurz meine Augen und biss hart auf meinen Knebel. Dann öffnete ich meine
Augen und starrte ängstlich auf die Tür. Ich wusste was kommen würde. Der
Gedanke daran ließ mich erschaudern. ‚Scheiße! Doppelte Scheiße’, dachte ich.
Mein Blick bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen. Ich hatte das Türschloss
nicht von innen verriegelt! Unglaublich dumm von mir! Außerdem war ich nun nicht
in der Lage der Dame im Korridor zu zurufen dass sie gehen sollte. Verstecken
war auch unmöglich, da ich mich unmöglich ducken oder wegkriechen konnte. Genau
diesen Reflex hatte ich, als ich den Schlüssel im Türschloss hörte. Ich blieb
jedoch völlig starr knien. Ich hoffte noch auf ein Wunder, doch da wurde die Tür
geöffnet.
Einen Moment später starrte ich auf eine sehr hübsche Blondine in der blauen
Uniform des Zimmerservices. Ich war mir nicht sicher, wer mehr verblüfft war:
Sie oder ich. Ich denke, ich war es. Sie ließ die Handtücher, die sie auf dem
Arm hatte, fallen, und lief auf mich zu. Ich erwartete, dass sie den
Hotelmanager rufen würde, doch sie überprüfte all mein Zeug auf dem Bett. Dann
schaute sie sich in dem Zimmer um. Schließlich fiel ihr Blick wieder auf mich.
Ihr Blick sagte mir, dass sie genau wusste was da vor sich ging. Die Tür schloss
sich glücklicherweise von alleine, so waren wir ganz alleine in dem Zimmer.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn mit dem Ballknebel im Mund war es
schlicht unmöglich. Glücklicherweise war mein Penis in dem Latexüberzug
verpackt, sonst hätte ich wohlmöglich vor Schreck auf den Teppich gepinkelt. Für
meinen hinteren Eingang galten ähnliche Bedingungen. Was sie als nächstes tat,
erschütterte mich vollkommen. Sie hockte sich hin und schaute sich meinen
Unterleib an. Sie streckte einen Arm aus und griff meinen in dem Käfig
eingesperrten Penis. Dann sagte sie mit einer erstaunlich ruhigen und weichen
Stimme: „Hübsch. So was habe ich noch nie gesehen.“ Dann schaute sie mir mit
funkelnden Augen ins Gesicht, lächelte und fuhr fort: „Aber ich habe Männer wie
sie schon oft gesehen. Hat eine andere Person sie gefesselt und dann verlassen,
oder taten sie das hier selber?“
Ich versuchte meinen Kopf zu schütteln, was als Antwort natürlich sehr dürftig
war. Mehr als grunzen konnte ich ja nicht.
Sie fragte mich: „Möchten sie, dass ich ihnen den unangenehm aussehenden Knebel
herausnehme?“
Bevor ich ein ‚Ja’ nicken konnte, sagte sie: „Nein, lieber nicht. Da hat sich
jemand sehr viel Mühe gegeben sie in diese Zwangslage zu bringen. Das will ich
nicht zerstören. Also nicken sie als Antwort. Hat sie ein anderer so gefesselt?“
Das Halsband und die Stange behinderten mich, aber es gelang mir meinen Kopf
etwas zu schütteln.
„Also taten sie es selbst?“
Ich nickte zustimmend.
Sie lächelte wieder. „Wissen sie, Leute wie sie sind wahrlich Künstler in diesen
Dingen und Geschenke des Himmels. Das erste Mal, als ich jemanden traf wie sie,
war ich schockiert. Ich konnte es nicht verstehen, wie sich jemand so kleidet,
dass er das andere Geschlecht annimmt oder dass er gefesselt sein wollte. Dieser
allererste Typ, den ich so sah, pinkelte auf den Boden als ich vor Schreck
schrie. Und natürlich war es nicht sehr hilfreich als fast alle Gäste angerannt
kamen.“ Sie schaute über ihre Schulter zur Tür. „Damals gingen die Türen noch
nicht von alleine zu, und so stand sie sperrangelweit offen, und jeder konnte in
das Zimmer auf den Typ schauen. Übrigens war er nicht so niedlich wie sie. Er
trug nicht so hübsche Sachen wie dieses Korsett oder das komische Penisding, das
sie tragen.“
Sie griff wieder meinen im Käfig steckenden Penis. Sie lächelte, als sie ihn hin
und her bewegte, um ihn genauer betrachten zu können. Ich verzerrte mein Gesicht
und stöhnte während sie das tat. „Mir gefällt der Gummiüberzug. Sie müssen mir
später mal sagen wie sie es gemacht haben.“ Sie schaute mir wieder ins Gesicht,
und bewegte meinen Kopf zur Seite, wie sie es gerade mit meinem geschwollenen
Penis getan hatte. Natürlich tat das bei weitem nicht so weh, wie die
erzwungenen Bewegungen in meinem Schritt. „Sie haben sich auch sehr viel Mühe
mit ihrem Make-up gegeben, obwohl, sie hätten mehr ins Detail gehen können. Das
Augen- Make-up ist sehr gut gelungen. Der rote Lippenstift ist auch perfekt, für
eine Schlampe wie ihnen. Und mir gefallen ihre Ohrringe, sehr knallig, genau wie
es Huren tragen. Allerdings stecken diese sich keinen Ohrring in die Nase!“ Sie
kicherte angenehm. Trotzdem ich anfangs sehr erschreckt war, gefiel mir der
Klang ihrer Stimme, sexy und gebieterisch.
Während sie sprach, beruhigte ich mich etwas, doch ich war trotzdem immer noch
ziemlich verschreckt. Ich fragte mich, was sie vorhatte, was sie mit mir
anstellen wollte. Die Tatsache, dass sie mich als ‚Geschenk des Himmels’
bezeichnet hatte, war ein starker Indiz dafür, dass sie dieses Situation auf
ihre Weise ausnutzen wollte. Ich war nicht sicher, ob das wirklich gut für mich
sein würde.
Das Zimmermädchen wand sich von mir ab und schaute sich die Spielzeuge auf dem
Bett wieder an. Es war mehr als nur ein flüchtiger Blick. Sie sah sich die
Gegenstände genau an. Sie nahm ein paar meiner Spielzeuge in die Hand und
untersuchte sie. Sie schien sich besonders für die Keuschheitsvorrichtungen zu
interessieren, und ich hatte ein großes Sortiment dabei. Als sie mich wieder
ansah, lächelte die hübsche, junge Frau.
„Sie mögen es gefesselt zu werden.“
Ihre Feststellung klang nicht als Frage, sondern als Forderung.
Ich nickte jedenfalls zu.
„Ich mag es Männer zu fesseln, und dann mit ihnen zu spielen. Du siehst aus, als
würdest du ein sehr interessantes Spielzeug abgeben. Aber leider dauert meine
Schicht noch ein paar Stunden. Ich muss bis Mitternacht arbeiten. Ich will
nicht, dass du in der Zwischenzeit aus dieser charmanten Situation entkommst. So
werde ich mich vergewissern, dass du nirgendwohin gehen kannst. Ich werde jenes
neue Seil benutzen, das auf dem Bett liegt. Ich werde später dann wieder
zurückkommen, und dann können wir spielen... oder was anderes machen.“
Sie ging zur Tür, um ihre Reinigungskarre vom Flur herein zu holen. Dann schloss
sie die Tür ab.
Ich sah schweigend zu, wie sie das noch verpackte Seil nahm und mit einer Schere
die Verpackung öffnete. Sie schnitt ein ziemlich langes Stück vom Seil ab und
band es um meine Arme. Nach nur wenigen Minuten waren meine Arme an der Stange
auf meinem Rücken festgebunden. Sie schnitt ein weiteres Seilende ab und zog es
durch den Ring am Ende meines Peniskäfigs. Dann verband sie dieses Seil mit der
Spreizstange zwischen meinen Knien und zog das Seil ziemlich stramm. Ich wurde
so weit wie möglich nach vorne gezogen, bis die Stange in meinem Rücken jede
weitere Bewegung von mir untersagte. Ich schrie laut auf. Nun ja, so laut es
eben der Knebel zuließ.
Sie legte eine Pause ein und tätschelte meine Wange. „Ist schon OK, mein Schatz.
In ein paar Minuten wird es besser werden.“
Sie wickelte das Seil mehrere Male um die Spreizstange und band anschließend
einen Knoten. Sie stellte sich hinter mir hin und machte eine Bemerkung über
meinen Wein, dass ich die Flasche nicht hätte auflassen sollen. Ich hörte ihre
Schuhe auf dem Fußboden der Kochnische, den Klang der Kühlschranktür, und wie
sie die Flasche hineinstellte.
Als sie von der Essecke zurückkam, kam sie nicht mit leeren Händen zurück. Sie
hatte einen Stuhl vom Esstisch mitgebracht und legte ihn, mit der Lehne nach
unten, vor mich hin. Sie schob den Stuhl, Beine voran, so weit nach vorne, dass
die oberen Stuhlbeine genau an den Seiten meines Brustkorbes anlagen. Die
unteren Stuhlbeine schoben sich zwischen meine gespreizten Beine, direkt unter
der Spreizstange hindurch. Sie schob den Stuhl so weit nach vorne, bis die
Unterseite des Sitzes an meinem Brustkorb anlag. Dann fesselte sie mich an den
Stuhl. Meine Knöchel wurden zunächst an die Oberschenkel gefesselt. Dann
fesselte sie meinen Oberkörper mit Hilfe der bereits vorhandenen Riemen über
meinen Brustkorb an den oberen Stuhlbeinen. Die D- Ringe meines Halsbands band
sie ebenfalls an den Stuhlbeinen fest. Schließlich war ich gänzlich unbeweglich.
Ich war so sehr in jener Lage fixiert, dass es für mich absolut unmöglich war
mich selber befreien zu können. Besonders da ich meine Beine nicht mehr bewegen
konnte. Dann fügte sie einen letzten Gegenstand hinzu, der mich wirklich
verblüffte.
„Hier ist ein kleines Geschenk, damit du an mich denkst“, sagte sie mit einem
fröhlichen Klang in ihrer Stimme. Ich hob meinen Kopf so weit es das Seil
erlaubte. So konnte ich geradeso sehen, wie sie ihren Slip über ihre schlanken
Beine abstreifte. Sie zog anschließend ihren noch warmen Slip über meinen Kopf.
Ich nahm mit meiner Nase sofort ihren hübschen sexuellen Duft wahr. Der nasse
Fleck in der Mitte des Slips überraschte mich, gab mir aber auch die Gewissheit,
dass sie von meiner Fesselung ebenso erregt wurde wie ich. Als sie den Raum
verließ, schaltete sie das Licht aus, und ließ mich im Halbdunkeln zurück,
umgeben vom Duft ihrer Weiblichkeit.
Sekunden nachdem sich die Tür hinter ihr schloss fing ich an gegen die
Fesselung zu kämpfen. Aber sie war sehr gut. Meine Fixierung war sehr wirksam.
Wegen der Stange auf meinem, welche sie mit dem Seil am Stuhl festgebunden
hatte, hoben sich meine Füße vom Fußboden ab. Ich hatte keine Chance mich zu
entspannen und balancierte ungeschickt auf meinen Knien. Ich wusste, dass meine
abgeschlossenen Manschetten sehr sicher waren, aber die Seile, die sie
hinzugefügt hatte, brachten mich in eine noch einschränkendere und unbequemere
Situation. Das Einzige, was ich greifen konnte, war die teuflische Spreizstange
und die Kette zwischen meinen Beinen. Es gab nichts, was ich der harten
Holzstange oder den Stahlketten entgegensetzen konnte, um mich entweder bewegen
oder es mir bequemer machen zu können. In der Tat konnte ich mich überhaupt
nicht bewegen. Der Stuhl hielt mich gänzlich unbeweglich!
Man konnte es nicht anders sagen: Ich war wahrlich schockiert und verängstigt.
Ich hatte mich noch nie in solch einer Lage befunden. Sicherlich gab es bei
meinen früheren Bondage- Abenteuern Momente der Panik, doch stets hatte ich mich
immer beruhigt und eine Lösung gefunden zwecks meiner Befreiung. Natürlich waren
die Befreiungsversuche anstrengend gewesen. Es hatte immer eine Lösung gegeben,
wie ich mich aus verzwickten und falschen Fesselungen befreien konnte. Nun war
es das erste Mal, dass ich WUSSTE, es würde KEINE Lösung geben. Ich konnte mich
einfach nicht bewegen, und das Notmesser, das ich auf dem bett bereit gelegt
hatte, war absolut unerreichbar. Auch wenn ich mich irgendwie bewegen könnte,
und den Stuhl vor mir her schieben würde, die Stuhllehne würde sehr
wahrscheinlich das Messer außer Reichweite stoßen. Aber das war nun nicht so
wichtig, da ich eh nicht den Fußboden erreichen könnte. Ich war zu gut
gefesselt, um mich nach hinten lehnen zu können.
Ich weiß nicht wie viel Zeit ich über meine Zwangslage nachgedacht hatte, aber
schließlich wurde mir klar, dass es sinnlos war darüber nachzudenken wie ich
mich befreien könnte. Ich konnte mich nirgends wohin bewegen. Der einzige
tröstende Gedanke war der, dass ich nicht ewig so gefesselt bleiben würde. Sie
hatte gesagt, dass sie gerne Andere fesselte. So war mir klar, dass sie mich
nicht in dieser Situation zurück lassen würde. Jedenfalls bis Mitternacht! Ich
war mir nicht ganz sicher, ob ich jene einschränkende und steife Fesselung bis
dahin aushalten könnte. Als ich in Gedanken die Vorbereitungszeit abzog, durfte
es inzwischen so um 20 Uhr sein. Das würde wiederum bedeuten, dass ich noch 4
Stunden ausharren musste!
Ob sie mich vergessen würde? Würde sie mich für das Zimmermädchen zurücklassen,
welches Morgen Früh kommt, um die Betten zu machen? Oh, Shit! Allein dieser
Gedanke ließ mich in Panik geraten.
Diese Gedanken pulsierten sehr schmerzhaft in meinem Kopf, synchron zu dem noch
qualvolleren pulsieren meines vollkommen eingesperrten und fest fixierten Penis.
Ich hatte keine Ahnung wer die Frau war. Da ich wusste, dass sie im Hotel
arbeitete, konnte es nicht wirklich ein Vorteil für mich sein. Wenn ich sie
anzeigen würde, könnte sie einfach leugnen. Wer würde mir schon glauben? Ein
Blick auf mein Bett würde meine Neigung sofort enthüllen. Ich bezweifele, dass
sich irgendjemand Gedanken machen würde, oder eine Ahnung hätte, dass ich mich
nicht alleine in solch eine extreme Situation bringen könnte. Man würde
annehmen, dass ich bei meinem Spiel einfach zu weit gegangen wäre. Außerdem
würde kein Mensch ein Zimmermädchen verdächtigen, abgesehen davon, dass es in AL
genügend Dominas gibt, welche Hausbesuche machen. Ich hatte schon von Fällen
gehört, dass Kunden nicht zahlen wollten, und dann gefesselt zurück gelassen
wurden, bis sie per Zufall entdeckt wurden. Dieser Gedanke ließ mich
erschaudern.
Ich kämpfte wieder völlig sinnlos gegen meine Fesselung an. Es musste doch etwas
geben, was ich tun könnte. Aber es gab nichts! Meine Handgelenke und Arme waren
derart gut und sicher gefesselt, dass ich das Seil nicht einmal anfassen,
geschweige denn einen Knoten lösen könnte. Um es genau zu sagen, der letzte und
wichtigste Knoten meiner Fesselung befand sich auf der Sitzfläche des Stuhls
direkt vor mir. Doch meine Arme waren auf dem Rücken aneinander gefesselt und an
der senkrechten Stange fixiert. Mein Penis pochte immer stärker und
schmerzhafter. Trotz meiner Panik war mein Glied ein Prachtstück, welches
unglaublich stark gegen das Gitter des Keuschheitskäfigs drückte. Er glich mehr
einem Rollbraten. Ich konnte fast jeden einzelnen Blutstropfen fühlen, der sich
mühsam seinen Weg durch mein angeschwollenes Glied bahnte. Ich wusste, dass ich
mich am Rande eines Höhepunktes befand. Ich wusste aber auch, dass ich nichts
dafür oder dagegen unternehmen konnte. Mein angeschwollenes Glied wurde von dem
Käfig so stark zusammengedrückt, dass ich nicht pinkeln konnte. Eigentlich war
dies genau das, was ich gewollt hatte. Doch der Druck war viel heftiger
geworden, als ich mir jemals vorgestellt hätte. Dieser zusätzliche Druck kam
daher, dass mein verpacktes Glied durch die geschickte Fesselung meiner Herrin
unnatürlich abwärts gezogen wurde. Hatte ich gerade ‚Herrin’ gedacht? Ich war
über mich schockiert. Mir wurde es unheimlich zumute, wusste ich doch nicht
einmal ihren Namen!
Aber es gab da noch mehr, was wehtat. Der Schmerz in meinen Hoden war
unglaublich. Das hatte ich aber hauptsächlich mir selber zuzuschreiben.
Allerdings hatte das hübsche Zimmermädchen durch das Zurückziehen der Hoden
zwischen meinen Beinen die Spannung so weit vergrößert, wie ich es mir selber
nie angetan hätte. Es war unerträglich, und dennoch hielt ich es aus. Ich lebte
ja noch, aber meine Geschlechtsteile waren noch lebendiger als in all den
vergangenen Jahren meiner Bondage- Sitzungen. Ich versuchte mich zu bewegen, um
absichtlich an meinen Sexorganen zu ziehen. Es war ein köstlicher Schmerz, aber
es gab keinen Weg mich selber zu befriedigen. Ich wurde nur noch geiler.
Allerdings gab es eine Wirkung, die ich nicht berücksichtigt hatte. Als ich mich
bewegte, zog es an meinen Nippelklemmen, Schmerz durchzuckte mich. Das war eine
Gedächtnishilfe, die ich nicht bedacht hatte. Und es war eine sehr schmerzhafte
Erinnerung.
Meine Gedanken kehrten zu meiner misslichen Lage zurück. Sie hatte sehr deutlich
behauptet, dass sie es mag Männer zu fesseln, und sie hatte dies sehr
glaubwürdig in die Tat umgesetzt, indem sie mich vollkommen hilflos und abhängig
von ihr gemacht hatte.
Okay, ich war wirklich total hilflos als sie durch die Tür ging! Es war darüber
hinaus ebenso klar, dass ich ihr vollkommen ausgeliefert war. Ich hatte keine
Ahnung ob, beziehungsweise wann sie zurückkommen würde. Außerdem war mir nicht
klar, was sie mir tun könnte, wenn sie zurückkäme. War sie eine wahre Sadistin?
Würde sie mich mit meinen eigenen Gürtel schlagen? Hatte sie eine Peitsche in
ihrer Handtasche? Offensichtlich war ich nicht die erste Person in ihrem Leben,
welche die gleichen Neigungen hatte. Würde sie mich etwas tun lassen, was ich
abstoßend fände? Würde sie mich wirklich leiden lassen? Oder würde sie einfach
nur mit mir spielen und mich auf mehrere Arten fesseln? Ich glaubte nicht eine
Minute lang, dass sie mich einfach so freilassen würde. Ich fragte mich, ob sie
Bilder von mir machen würde? Sie könnte den Film direkt gegenüber des Hotels in
einer Drogerie zum Entwickeln abgeben, und mich hinterher damit erpressen.
Es überraschte mich nicht, dass ich der Situation auch was Gutes abgewann.
Schließlich ließ mir diese Situation eigentlich keine all zu großen Sorgen
aufkommen. Nachdem ich in Gedanken die negativen Möglichkeiten durchgegangen
bin, konzentrierte sich mein Schritt sehr deutlich auf das Positive. Ich war
nicht mehr so geil gewesen, seit dem Tag meiner Hochzeit!
Nun ja, da war der unendliche Schmerz in meinen Knien, da ich schon sehr lange
knien musste. Und natürlich gab es den unglaublichen Drang abzuspritzen. Es war
unerträglich, so kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Der verdammte Vibrator trieb
mich in den Wahnsinn! Ich wusste dass ich viel länger festgebunden war, als ich
ursprünglich geplant hatte. Ich wusste aber dennoch nicht, wie lange. Es gab
zwar eine Uhr auf dem Nachtschränkchen neben dem Bett, aber ihr Slip auf meinem
Kopf machte mich nahezu blind. Dieser hellblaue Slip des Zimmermädchens
verschlechterte meine Lage zusätzlich, da sich der Gummizug in den Anhänger
meines Nasenrings verfangen hatte. Dadurch wurde meine Atmung etwas beschränkt,
ich konnte nur durch ein Nasenloch atmen! Da mein Halsband mit mehreren Seilen
an den Stuhlbeinen befestigt war, konnte ich nicht den Kopf bewegen, um
eventuell den Slip los zu werden.
Das Einzige, was ich inzwischen genau wusste, war, das es schon 22 Uhr durch
war, denn um diese Zeit wurde der Pool geschlossen. Ich wusste von meinen
früheren Aufenthalten dass die Lampen am Pool etwa 15 bis 30 Minuten nach dem
Schließen ausgeschaltet wurden. Als die blonde Fesselkünstlerin das Zimmer
verlassen hatte, schaltete sie das Licht aus. So stammte das Dämmerlicht von der
Swimmingpool- Beleuchtung. Da das Licht wieder erloschen war, wusste ich, dass
ich in etwa wie spät es war. Und jener Zeitpunkt war inzwischen schon SEHR lange
vorbei!
Als ich eine Ewigkeit später endlich den Schlüssel im Türschloss hörte, war
ich erleichtert und verzweifelt zugleich. Ich dankte dem Himmel dass sie
zurückgekommen war. Ich hatte schon befürchtet sie würde doch nicht mehr kommen!
Ich lächelte, oder versuchte es jedenfalls, als ich an die exponierte Lage
meines Penis dachte, auch wenn ich keine Gewalt darüber hatte. Es war schon
erstaunlich. Ich hatte die vielen Stunden bis Mitternacht durchgehalten. Ich
hätte es nie für möglich gehalten. Ich kam gar nicht auf den Gedanken, dass
jemand anderes des Hotelpersonals hereinkommen könnte. Eigentlich war es mir
auch fast egal. Ich wollte nur noch aus meiner Fesselung heraus, und wenn mir
dabei die Putzfrau helfen würde.
Zum Glück war es aber die schöne Blondine, welch zu mir zurückkehrte um mit
meiner Marter weiterzumachen. Zunächst hatte ich es aber nicht angenommen. Der
anale Vibrator machte mich verrückt, und die Lage, in die sie mich gebracht
hatte, war die unbequemste, die ich jemals erlebt hatte.
Es ist schon erstaunlich, wie bezaubernd jene Fesselungskombination für einen
wahren Bondage- Liebhaber sein kann.
Meine Erektion versuchte sich aus dem Keuschheitskäfig heraus zu quetschen.
Trotzdem schien sie viel intensiver zu sein als bisher in meinem Leben. Ich war
so verzweifelt vor Geilheit und wollte lieber jetzt als gleich abspritzen. Dafür
hätte ich alles für meine Bondage- Königin getan. Nur eine einzige Berührung von
ihr, und ich wäre auf der Stelle gekommen!
Aber da war noch etwas. Ich musste pinkeln! Meine Blase schien bersten zu
wollen. Insgeheim war ich froh, dass ich vorher nicht zu viel getrunken hatte,
vor allen Dingen nicht von dem Wein.
„Hast du mich vermisst, mein Schatz“, fragte sie zuckersüß. „Wenn ich deinen
dicken zuckenden Rollbraten so sehe, wird es wohl so gewesen sein.“
Erleichtert darüber dass meine Bondage- Wohltäterin wieder anwesend war, nahm
ich mir die Zeit meine eigenen Gefühle zu analysieren.
Meine Taille fühlte sich an, als wenn sie in einem Schraubstock stecken würde,
obwohl es nur ein mit Korsettstäben verstärktes Satinkorsett war. Mein Rücken
schmerzte wegen der erzwungenen Haltung. Ich konnte es kaum noch erwarten von
ihr erlöst zu werden, so schlimm war es. Meine Beine waren verkrampft und
schmerzten aufgrund der erlittenen Krämpfe. Ich konnte es kaum erträglicher
machen indem ich meine Zehen bewegte, aber Letzteres war kaum von Bedeutung.
Außerdem schmerzten meine Arme wegen der sehr einschränkenden Fesselung. Meine
Finger waren taub und ohne Kraft. Es fühlte sich an, als wären zu einem einzigen
Körperteil verschmolzen. Ich dachte, ich würde nie mehr zwei Arme haben.
Tatsächlicherweise war ich mir nicht mehr sicher, ob ich meine Arme jemals
wieder vor meinem Körper sehen würde, da sie hinter meinem Rücken unglaublich
fest gefesselt waren.
Klar, das war eine Übertreibung, und meine Befreiung musste jeden Moment
geschehen. Ich lächelte schwach und meine Lippen rollten über den großen
Ballknebel. Doch der blauäugige Vamp hatte ganz andere Pläne mit mir.
Aufgrund des quietschenden Klangs, den ich vernahm, nahm ich an, dass sie etwas
vom Bett herunter nahm. Sie kam anschließend zu mir und zerrte den Slip von
meinem Kopf. Der Anhänger des Nasenrings, der sich in dem Gummiband des Slips
verfangen hatte, zerrte schmerzhaft meine Nase hoch, bis der Ohrring abfiel.
„Es tut mir leid, dass ich so spät gekommen bin“, plauderte sie froh gelaunt.
„Ich musste noch helfen die Wäsche zu waschen, da eine der Putzfrauen krank ist.
Ich hatte nicht gedacht das es so lange dauern würde. Wie ich sehe, hast du auf
mich gewartet, genau so, wie ich es gehofft hatte.“
Ihre Entschuldigung, dass sie später als gedacht gekommen war, schockierte mich
etwas. Ich hatte gewartete und gelitten, viel länger als gedacht. Doch schien es
nicht viel schlimmer gewesen zu sein. Immerhin konnte ich ein wenig stolz auf
mich sein. Ich hatte noch nie mehr als vier Stunden ausgehalten.
„Jetzt will ich, dass du mich genau beobachtest, mein Kleiner“, sagte sie mir,
als sie direkt vor mir stand. Mit langsamen Bewegungen begann sie ihre Kleidung
abzulegen. Jedes Kleidungsstück ließ sie vor dem Stuhl fallen.
Ich frage mich, ob sie darüber nachgedacht hatte, dass ich meinen Kopf wegen des
Halsbands und der anderen Fesselungen nicht sehr hoch heben konnte.
Nachdem das Kleid von ihren Körper zum Fußboden hinunter geglitten war,
erblickte ich ein sehr erregendes Detail. Da sie immer noch keinen Slip trug,
erblickte ich ihre feuchten Schamlippen und ihre hinreißenden Beine. Nachdem sie
einen mich aufgeilenden erotisch anmutenden und langsam wie genüsslich
dargebotenen Strip aufgeführt hatte, ging sie zur Kochnische.
Ihre hübsche Schau hatte meine Geilheit noch mehr angeregt. Meine sexuelle
Sehnsucht wurde noch stärker. Das Resultat war natürlich eine ziemlich
unerwünschte Antwort. Erstaunlicherweise entdeckte ich, dass es möglich war den
Druck in meinen Penis noch mehr zu erhöhen, sodass er noch mehr schmerzte, denn
es floss noch mehr Blut in mein schon angeschwollenes Organ. Ich stöhnte vor
Schmerz, als mein Penis noch stärker gegen den Edelstahlkäfig drückte.
Als ich Geräusche von der Kochnische hörte, entstand vor meinen geistigen Augen
das Bild eines nackten Zimmermädchens, dass sich ein Glas Wein eingoss. Es war
eigentlich ein ziemlich unterhaltsames Bild. Sie war eine hübsche Dame. Auch
wenn ich ihren unbekleideten Charme wegen meiner mich behindernden Fesselung
nicht komplett sehen konnte, hatte mein Gehirn keine Probleme damit. Ohne Mühe
träumte ich das Bild einer wunderschönen Herrin.
Da kam auch schon die attraktive Dame zurück und setzte sich vor mir auf das
Bett, und präsentierte mir ihre geöffneten Beine. Ich hatte eine ungestörte
Aussicht auf ihre rot leuchtende Muschi, welche von blonden Haaren umsäumt war.
Die Rubinroten Schamlippen gleißten vor Feuchtigkeit. So wusste ich, dass sie
schon bei dem Gedanken daran mich zu benutzen aufgeregt war.
Erst sehr viel später viel mir ein, dass ich eigentlich überrascht hätte sein
sollen, da sie Nylonstrümpfe und Strumpfhalter trug, anstatt der üblichen
Strumpfhosen. Als ich sie aber etwas besser kennen lernte, wusste ich, dass ich
dies viel mehr erwartet hatte. So konnte ich ja nicht überrascht sein.
Der Gedanke, dass sie deutlich sichtbar während ihrer Arbeit darüber nachgedacht
hatte, wie sie mich behandeln würde, erregte mich. Zum ersten Mal an diesem
Abend war ich wirklich SEHR glücklich, und das war ein gutes Zeichen.
Diese sexy Blondine trank ein Paar Schlucke von dem Wein und schaute mich ruhig
an. Schließlich brach sie die Stille: „Was soll ich mit dir anstellen?“ Diese
Frage war rein rhetorisch. Sie neigte sich vornüber, dabei legte sie ihren
linken Arm auf ihrem Oberschenkel. Mit der rechten Hand hielt sie das Weinglas.
„Ich könnte dich eigentlich dem morgendlichen Personal überlassen, aber die sind
nicht so großzügig wie ich. Tatsächlicherweise ist Elizabeth Marie, welche dich
wahrscheinlich vorfinden würde, unglaublich prüde. Sie würde dich wahrscheinlich
verhaftet lassen, auch wenn du im eigentlichen Sinne kein Verbrechen begangen
hast.“ Sie legte eine Pause ein und kicherte. Dann nahm sie einen weiteren
Schluck Wein. „Nein. Das machen wir nicht. Ich mag es wirklich Männer
festbinden, und sie schätzen üblicherweise meine Begabungen. Ich bin keine
gewerbliche Domina, und ich glaube nicht, dass du vor hattest eine aufzusuchen.
Die meisten sich selber fesselnden Männer scheinen die Einsamkeit zu bevorzugen,
obwohl sie alle darüber fantasieren, wahrlich hilflos zu sein. Und ich glaube,
dass dein Plan darin bestand dich einfach nur zu fesseln.“
Sie machte eine Pause und trank wieder einen Schluck Wein. Mit einem Lächeln
fuhr sie fort: „Es ist ziemlich offensichtlich dass du deine Session beginnen
wolltest, als ich dein kleines Spiel unterbrach. Anhand der umfangreichen
Ansammlung auf dem Bett nehme ich an, dass du noch mehr unternehmen wolltest.“
Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf und schaute über ihre Schulter auf den
Haufen meiner SM- und Bondage- Spielzeuge. Du bleibst die ganze Woche hier?“ Sie
wartete auf meine Antwort. Ich brauchte einen Moment, bis mir klar wurde, dass
sie um eine Antwort bat. Der Vibrator, welcher mich ganz wild vor Geilheit
machte, sowie ihr fast ganz nackter Körper hatten mich völlig abgelenkt.
Schließlich nickte ich mit meinem Kopf ein ‚Ja’.
„Wunderbar“, rief sie.
„Es könnte die Möglichkeit bestehen, dass du meinen Vorschlag ablehnen würdest.
Also werde ich heute deine hilflose Situation ausnutzen, bevor ich dir meine
Überlegungen mitteilen werde. So habe wenigstens ich meinen Spaß, bevor sich
unsere Wege wieder trennen werden.“
Ich rätselte über die Worte ‚Vorschlag’ und ‚planen’. Währenddessen wühlte sie
in der weißen Tragetasche neben ihr herum. Das war also der Grund für das
‚plumpsende’ Geräusch, das ich gehört hatte, als sie in das Zimmer kam. Sie
hatte die Tasche auf das Bett geschmissen. Ich grunzte vor Entsetzen in meinen
Knebel, als ich sie sah, wie sie eine kleine Kamera heraus nahm. Ich schüttelte
meinen Kopf so kräftig wie möglich, um ihr anzudeuten, dass ich es absolut
inakzeptabel fand. Es war sinnlos. Sie fotografierte mich aus allen
Perspektiven. Ich befürchtete, dass ich auf einigen der Fotos zu erkennen sei.
Schließlich beugte sie sich zu mir hinunter und löste einige der Knoten. Ich
fühlte mich sehr erleichtert. Der Gedanke endlich von der schmerzhaften und
einschnürenden Fesselung befreit zu werden ließ mich erzittern. Allerdings ließ
mich die Blondine nur zum Teil frei. Sie nahm mir nur die Seile ab, welche mich
an dem Stuhl festgehalten hatten. Danach zog sie mir den Knebel aus meinen Mund
heraus. Als sie die Schnur entfernte, welche mein Keuschheitsgeschirr an der
Kniespreizstange festgehalten hatte, sprang mein Glied wie eine Feder nach oben.
Mein Rücken schmerzte fürchterlich aufgrund der angespannten Haltung, doch die
Rückenmuskulatur beruhigte sich überraschend schnell.
„Oh, Gott, vielen Dank“, flüsterte ich mit meinen ausgetrockneten Mund.
Sie griff sofort in mein Haar und zog meinen Kopf nach hinten, sodass ich in ihr
Gesicht sehen musste. „Wage es nicht noch einmal mich ohne Erlaubnis
anzusprechen, Sklave!“ Dann fügte sie mit bedrohlich klingender Stimme hinzu:
„Ich verspreche dir, dass du es bereuen wirst falls du meine Befehle
missachtest.“
Statt meine anderen Fesselungen zu lösen, zog sie mich am Halsband zur
Bettkante, wo sie sich wieder hinsetzte. Dann zog sie mit beiden Händen mein
Gesicht auf ihren Unterleib, und gab mir die Gelegenheit ihre süße, goldhaarige
Muschi zu schmecken.
„Auuww“, stöhnte sie. Ich war verwirrt, hatte ich doch noch nicht damit begonnen
an ihr zu knabbern. Sie stieß meinen Kopf zurück und riss grob den Ohrring von
meinem Nasenflügel ab. Ich hatte ihr damit sehr wehgetan. „Verdammter Ohrring“,
knurrte sie. „Er sieht zwar so niedlich aus, aber zum Lecken ist er ein ziemlich
störendes Accessoire!“
Ich hätte fast gelacht. Doch glücklicherweise unterließ ich mein Ansinnen. Ich
wollte ihr sicherlich nicht wehtun, aber ihr Aufschrei und die folgenden Worte
fand ich schon sehr komisch. Ich glaubte auch nicht, dass das Zimmermädchen in
dieser Situation den gleichen Sinn für Humor hatte als ich.
„Benutze jetzt deine Zunge und sorge dafür, dass sich meine Schamlippen wieder
besser fühlen nach diesem Malheur. Ich denke, du weißt wie.“
Sie zog wieder meinen Kopf in die warme Wiege ihres Unterleibes hinein.
Auch wenn ich in einer sehr unangenehmen Lage gegenüber dieser geilen Frau war,
leckte, knabberte und saugte ich an ihrer Schamlippen und der Klitoris. Und das
viel länger, als ich es jemals bei meiner Ehefrau getan hatte. Natürlich trug
die erzwungene Lage, meine neue Herrin hielt die ganze Zeit das Halsband fest,
ebenfalls ihren Teil dazu bei. Jeder ihrer sechs Höhepunkte führte mich fast zum
Orgasmus. Gott, sie schmeckte großartig! Ich genoss es sofort, als sie das erste
Mal kam und ihre Säfte in meinen Mund flossen. Ich könnte mich daran gewöhnen.
Schade, dass meine Ehefrau nicht mochte an ihrer Muschi geleckt zu werden. Doch
diese negative Erinnerung ging schnell vorüber, da die Blondine mir keine
Gelegenheit gab mich auf etwas anderes zu konzentrieren als zu lecken, saugen
und knabbern. Ich saugte wieder an ihrer Scheide, welche fest gegen mein Gesicht
gedrückt wurde. Ich war so unglaublich nahe an meinen eigenen Orgasmus. Und das
nur weil ich ihre Scheide mit meinen Mund beglückte. Ich war niemals in meinem
Leben in einer erotischeren Situation gewesen als in diesem Moment. Natürlich
half auch der Vibrator in meinem Hintern meine Erregung aufrecht zu halten. Fast
jedenfalls. Der Schmerz in meinem gedehnten Poloch, plus die böse qualvolle
Einschränkung meines Penis waren Grund genug mir einen Orgasmus zu verwehren. Es
war wahrlich eine aufreizende Frustration!
Dann veränderte sie ihre Lage, indem sie sich hinlegte. So konnte ich auch an
ihren heißen anbetungswürdigen Brustwarzen saugen und knabbern. Meine Ehefrau
hatte auch schöne Brüste, aber sie waren ganz anders geformt und zu empfindlich.
Es war unmöglich längere Zeit daran zu saugen, ohne ihr Schmerzen zu
verursachen. Jedenfalls hatte sie das behauptet. Vickie, das war natürlich nicht
der richtige Name jener Schönheit, schien dagegen unersättlich zu sein. Sie
führte sogar mit ihren Händen meinen Kopf von einer Brustwarze zur anderen.
Während ich leckte und sanft biss, sowie heftig an ihren Nippeln saugte, spielte
sie mit ihrer freien Hand an ihrer Scheide herum. Ich weiß nicht, wie viele
Höhepunkte sie noch hatte, da ich zu beschäftigt war. Ihre Brüste und Nippel
waren absolut köstlich, und ich genoss jede einzelne Sekunde, so wie sie.
Sie stöhnte permanent vor Verzückung. Ich wusste, dass ich das, was ich tat, von
ihr wahrlich geschätzt wurde. Zugegeben, nicht nur meine Zungentätigkeit,
sondern auch ihre eigene Fingerstimulation hatten sie von Höhepunkt zu Höhepunkt
geführt. Trotzdem war ich mir sehr sicher, dass ich mit meinen Zähnen, Lippen
und Zunge genau das Richtige getan hatte, sonst hätte sie mich nicht so fest und
lange gegen ihren Brustkorb gepresst gehalten.
Sie veränderte einweiteres Mal ihre Lage auf dem Bett. Sie legte ihre Beine über
meine Schultern. Das erinnerte mich allerdings wieder sehr schmerzhaft an meinen
verpackten Penis. Sie kreuzte ihre Beine auf meinen Rücken, und zog mich dadurch
näher an sie heran. Mein Gesicht verschwand in der warmen Dunkelheit zwischen
ihren Beinen und ich roch ganz intensiv ihren wunderbaren Geruch. Während ich
von ihren heißen Schenkeln gefangen war und mit meinem Mund ihre Scheide
bearbeitete, wurde Vickie wieder von mächtigen Orgasmen durchschüttelt. Ihr
süßer Nektar floss nur so aus ihrer Scheide heraus. Mein Kopf war zwar immer
noch zwischen ihren Beinen gefangen, doch ich legte eine Pause ein nachdem ich
von ihrem Liebessaft besprüht worden war. Ich gab ihr die Möglichkeit sich zu
entspannen, was ihr auch gefiel. Ich konnte das Zittern ihrer Oberschenkel sowie
die immer noch anhaltenden Zuckungen spüren. Es machte mich glücklich, dass ich
ihr so schöne Gefühle ermöglicht hatte. Außerdem nutzte ich ihre nachlassenden
Zuckungen aus, um selber wieder zu Atem zu kommen. Natürlich inhalierte ich tief
den Duft ihres Geschlechts. Dieser schwere Wohlgeruch erfüllte mich mit einem
Glücksgefühl und war unglaublich berauschend. Da mein Kopf immer noch zwischen
ihren Beinen gefangen gehalten wurde, setzte ich einfach meine Aufgabe fort, bis
sie wieder anfing zu stöhnen und schwer zu keuchen. Sie musste mich nicht
auffordern mit dem Lecken anzufangen und wieder zu saugen. Ich wollte es einfach
für sie tun. Schließlich schrie sie nach der dritten Explosion: „AAAAHHH!“ Dann
seufzte sie: „Oh, Gott! Das war SOOO gut!“
Das war das erste Mal, dass sie irgendetwas Zusammenhängendes gesagt hatte,
nachdem ich angefangen hatte ihre Liebeslippen zu küssen und an ihrer Klitoris
zu knabbern. Dann wartete ich wieder bis ihre Beine aufhörten an meinen Ohren zu
zittern, obwohl es besonders länger anhalten zu schien als die anderen Male
zuvor.
Als ich meine Lippen wieder auf ihre Schamlippen drückte, nahm sie ihre Beine
von meinen Schultern und schob mich weg. Sie sagte mit einer sanften und
erschöpft klingenden Stimme: „Nein. Ich habe genug im Moment. Ich denke, dass
ich keinen weiteren Höhepunkt wie diese überleben kann. Wow, war das schön!
Hmmm....geh und fick das Tischbein.“
Dann legte sie sich richtig auf das Bett hin, rollte sich auf die Seite und
schloss die Augen. Am Klang ihrer langsamen und entspannten Atmung erkannte ich
dass sie innerhalb von nur einer Minute eingeschlafen war.
Ich lächelte. Das Vergnügen des Abends war nicht ganz ihr alleine vergönnt
gewesen. Irgendwie hatte ich auch was davon gehabt. Ich glaubte, dass eine
Anzahl von Faktoren zu meiner Ekstase beigetragen hatte.
Zum einen war ich effizienter gefesselt als jemals zuvor in meinem Leben. Die
Art, wie Vickie geschickt meine eigenen Knoten ergänzt und gesichert hatte,
sowie die Dauer und Spielwendung des Zusammentreffens hatten meine Unterwerfung
wahrlich vollständig gemacht. All das erregte meine Fantasie. Ich hatte keine
Ahnung gehabt, dass ich fähig war so viel Vergnügen jemandem geben zu können.
Meine Ehefrau hatte niemals annähernd solch eine sexuelle Euphorie erlebt. Und
falls doch, hatte sie es für sich behalten. Ein einziger Orgasmus war ihr
normales Maximum. Vickie war dagegen eine unersättliche sexuelle Bestie und
hatte einen heißhungrigen Appetit auf Orgasmen. Soweit ich es mitbekam, hatte
sie mehr als ein Dutzend Höhepunkte, ohne nur einmal einen Penis oder Dildo in
sich zu haben!
Für eine sehr lange Zeit kniete ich neben dem Bett auf dem Fußboden und sah sie
an. Vickie war wahrlich schön. Ich fragte mich, ob sie eine Schauspielschülerin
war, welche nebenbei im Hotel arbeitete um ihr Lebensunterhalt zu finanzieren.
Schließlich lebten in LA Hunderte, wenn nicht sogar Tausende jener schönen
Frauen, welche danach strebten in Hollywood groß raus zu kommen. Aber irgendwie
musste sie ja alle Geld zum Überleben verdienen. Doch diese Frau vor mir
verstand wahrlich die Bedeutung der ‚Lust’!
Ihr zartes ovales Gesicht schien vor Zufriedenheit zu glühen während sie
schlief. Ihre feuchten rosafarbenen Lippen waren zu einem weichen Lächeln
geformt, sodass sich kleine Grübchen in ihren glühenden Wangen bildeten. Die
geschlossenen Augenlider trugen noch den bräunlichen Lidschatten ihres Make-ups.
Die Wimpern wurden durch einen schwarzen Lidstrich betont. Ihre langen, leicht
gelockten Haare verteilten sich auf das Kopfkissen. Wegen der geringen
Farbunterschiede schien ihr Haar mit dem Kopfkissen zu verschmelzen, als sie da
friedlich schlafend lag.
Ich schaute auf ihren sinnlichen Körper und entdeckte, dass ihre prachtvollen
Brustwarzen immer noch aufrecht standen. Sie luden mich fast zum Anfassen ein.
Ihre großen, vollen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. Sie
glänzten noch von dem dünnen Überzug ihres Schweißes, wie auch der Rest ihres
Brustkorbs.
Mich überkam der Wunsch näher zu ihr heran zu kriechen um ihre zarten
Brustwarzen mit sanften Küssen zu bedecken, oder über ihren Bauch zu lecken. Ihr
Bauch war von zwei Tattoos verziert. Zwei zarte Rosen umrahmten ihren
Bauchnabel. Niedlich. Weiter unten glänzten ihre Liebeslippen. Liebesnektar und
meine Spucke hatten sie befeuchtet. Ich lächelte als ich bemerkte, dass ihre
Schamhaare auf eine besondere Weise beschnitten waren. Der Busch war ganz kurz
gehalten und herzförmig ausrasiert gewesen. Goldene Haare umrahmten ihre
Schamlippen. Eine interessante Kombination. Ich war entzückt diese wunderbare
Frau beim Schlafen beobachten zu dürfen. Sie lag so wunderbar anzuschauen vor
mir. Ein Bein war ausgestreckt, das andere angezogen. Dadurch wurde ihr Schritt
nur noch stärker offen gelegt. Ein Arm lag seitlich ausgestreckt neben ihr,
während die Hand des anderen Arms neben ihrem Gesicht auf dem Kopfkissen lag.
Ich wünschte mir, dass ich ein Bild von ihr aufnehmen könnte, um jenen Moment
für alle Zeit festzuhalten.
Bild? Das erinnerte mich an die Kamera und brachte mich wieder zur Realität
zurück.
Während sie selig schlief, wollte ich das beenden, was ich vor viele Stunden
begonnen hatte, bevor ich so unerwartet unterbrochen wurde: Ich wollte zum
Badezimmer kriechen, um mich zu befreien.
Ich war aber von den vielen Bondage- Stunden sehr erschöpft, viel mehr als ich
es früher erlebt hatte. So war nach den heftigen Stunden der mündlichen
Verehrung für Vickie die Strecke zum Bad wesentlich anstrengender als ich mir
vorgestellt hatte. Meine Knie schmerzten fürchterlich, da sie die ganze Zeit
mein Gewicht getragen hatten. Der raue Teppich schien sich in das Fleisch zu
gaben. Aber noch viel schlimmer schmerzten meine Füße, speziell die Zehen.
Schließlich hatte ich noch nie so lange diese High- Heels getragen. Folglich
hatten meine abgeknickten Zehen wenig Platz und schmerzten. Dementsprechend war
es sehr schwierig vorwärts zu kriechen, doch ich kam zurecht. Letztendlich
erreichte ich das Badezimmer.
Ich bin nicht dumm, vielleicht manchmal ein wenig langsam, aber nicht dumm.
Während ich mich darauf konzentriert hatte mich vorwärts zu bewegen, hatte ich
nicht die Probleme bedacht, die mich am Ziel meiner unendlich langsamen Reise
erwarten würden.
Es gab einige ernsthafte Komplikationen, die ich erwähnen muss. Das wichtigste
Problem hatte ich bis dahin noch gar nicht bedacht. Doch im Badezimmer
überwältigte es mich. Ich musste Wasser lassen, und zwar SOFORT! Die Klobrille
war geschlossen, was ein Problem für mich war, da meine Arme immer noch auf dem
Rücken fixiert waren. Das Waschbecken war keine Alternative, denn der
Keuschheitskäfig sprach dagegen. Die Tatsache, dass ich nicht aufstehen konnte,
hatte ich bis dahin noch nicht erkannt. Ich wollte aber nicht auf den Fußboden
pissen. Tief in meinem Kopf kam ich aber langsam zu der Erkenntnis, dass ich
genau das in Erwägung ziehen müsste. Doch ich meinte noch eine Chance zu haben.
Ich war der Meinung, dass wenn ich mich wirklich bemühen würde, ich es schaffen
würde den Klodeckel anzuheben und mich auf die Toilette setzen zu können.
Mit einiger Anstrengung drehte ich mich seitwärts. Ich erwähnte ja, dass ich
manchmal ein bisschen langsam bin. Da erst wurde mir klar, dass das Einzige, was
ich mit meinen Fingern anfassen könnte, der untere Teil der Toilette sein würde.
Wie dumm von mir! Es gab keinen Weg mit meinen Händen den Deckel der Toilette
hochzuheben, da ich meine Hände nicht in die Nähe des Deckels bekommen würde!
Gab es eine Alternative? Ich kniete vor der Toilette und dachte nach.
Schließlich fiel es mir ein, dass ich den Deckel mit meinem Mund hochheben
könnte. Diese Idee war nicht besonders schön, aber ich schien keine andere
Möglichkeit zu haben. So versuchte ich mich vornüber zu neigen. Ha-ha! Ich
versuchte es zwar, konnte es aber nicht! Meine komplizierte Fesselung untersagte
mir eine solche Bewegung. Ich saß in der Falle.
Ich drehte mich wieder um und lächelte als ich die Aktentasche, welche zwischen
Toilette und Badewanne stand, erblickte. Es schien, als wenn sie nur auf mich
gewartet hätte. Doch da wurde mir wiederum schnell klar, dass ich sie genauso
gut auf den Monde hätte legen könne! Mein Lächeln verschwand sofort, und ich
fluchte wütend: „Scheiße!“
Ich drehte mich um, was auf den glatten Fiesen ganz leicht ging, und versuchte
rückwärts zur Tasche zu kriechen, um sie mit meinen Händen greifen zu können. Es
schien hoffnungslos z sein. Ich wusste es, aber ich musste es trotzdem
versuchen. Wegen meiner seltsamen Lage war ich gänzlich unfähig meine
Aktentasche aus dieser Ecke heraus zu ziehen, um sie hinterher auch noch öffnen
zu können. Es gab einfach nichts, was ich tun konnte. Heftig atmend fluchte ich:
„Verdammt, verdammt! Ich verdamme sie!“
Vickies relativ einfache Ergänzung meiner eigenen Fesselung machten meine Arme
gänzlich nutzlos. Sie waren als eine steife Einheit auf dem Rücken fixiert. Es
war einfach unmöglich die Aktentasche zu greifen, welche ich so geschickt im
Badezimmer versteckt hatte. Es gab keine Möglichkeit meine Fesselungen
abzustreifen. Mir war klar, dass sie sehr gut wusste wie man die Arme fest und
sicher fesseln musste, damit man sich nicht selber befeien könnte. Es war
unerheblich, ob sie von der Aktentasche Bescheid wusste oder nicht.
Sie hatte erkannt wie leicht meine Arme gefesselt waren wie leicht ich meine
Hände bewegen konnte. Ein wenig konnte ich schon meine Arme bewegen, doch es
reichte bei weitem nicht zu einem Befreiungsversuch. Ich hatte nicht die
Konsequenz der Seile und des Latexüberzuges über meinem Penis bedacht. Der Druck
in meiner Blase war schier unerträglich.
Nach ein während herumzappelte, fing ich plötzlich laut an zu lachen, aber nicht
laut genug, um die schlafende Schönheit neben an zu wecken. Während ich über
meine hoffnungslose Situation nachdachte, verstand ich plötzlich, dass mein
Problem viel komplizierter war. Ich bewegte meine Finger ein wenig und
bestätigte damit meine Befürchtung. Das meine Arme umschlingende Seil machte es
schlicht unmöglich die Schlösser an meinen Handgelenken anzufassen. Selbst wenn
ich meine Handgelenke hätte aufschließen können, ich hätte dadurch nichts
gewonnen. Meine Arme waren so fest an der auf dem Rücken liegenden Stange
gebunden, dass eine Selbstbefreiung Aschlicht unmöglich war. Der Knoten des
Seils war schlicht und einfach außerhalb der Reichweite meiner Finger. Diese
schlichte Ergänzung zu meiner eigenen Fesselung machte mich vollkommen Abhängig
von Vickie. Nur sie allein hatte die Macht mich freizulassen. Und sie würde
nicht daran denken, selbst wenn sie wieder wach wäre. Sie hatte eine große und
lang andauernde Serie von Orgasmen gehabt, sodass sie erschöpft tief und fest
schlafen würde. So schnell würde sie nicht mehr aufwachen.
So blieb ich für weitere LANGE Stunden im Bad knien. Ich hätte auch noch länger
dort bleiben können, doch die Bodenfliesen waren einfach zu hart für meine Knie.
Also beschloss ich wieder aus dem Bad heraus zu kriechen. Mich umzudrehen war
nicht schwer. Auf dem glatten Boden vorwärts zu kommen, ging nicht mehr so
einfach vonstatten. Meine armen Füße und Zehen schmerzten von Minute zu Minute
immer stärker. Außerdem waren die Bodenfliesen inzwischen von meinem Schweiß
ziemlich feucht geworden. Erschwerend kam hinzu, dass die glatten Sohlen meiner
High- Heels ständig weg rutschten. Als ich die Türschwelle erreichte, wurde es
noch komplizierter. Der dünne Blechstreifen, der auf dem Boden befestigt war,
damit der Teppichboden sich dort nicht hochheben konnte, war eine weitere
schmerzhafte Erfahrung. Meine malträtierten Knie schmerzten, als ich auf diesem
leicht gewölbten Metall knien musste. Ich murrte wieder: „Verdammt! Ich verdamme
sie!“
Ich überlegte, zum Bett zurück zu kriechen, doch mangels Energie verwarf ich
diesen Gedanken. Ich sehnte mich verzweifelt nach einer Erleichterung und
schluchzte leise vor mich hin. Ich hatte mich noch nie so erschöpft, frustriert,
und gleichzeitig geil gefühlt. Es schmerzte überall, doch die Höllenqual
zwischen meinen Beinen überdeckte fast all die anderen Gefühle. Meine Sehnsucht
zu einem Orgasmus war wahrlich unwiderstehlich. Also versuchte ich,
gewissermaßen, ihren Rat zu befolgen. Bevor sie eingeschlafen war, hatte sie
‚Fick das Tischbein’ gesagt. Eigentlich war es schlicht unmöglich. Der Tisch in
der Kochnische hatte nur ein zentrales Standbein, also unerreichbar. Doch ich
war der Meinung dass der Türrahmen ein sinnvoller Ersatz sein könnte. Er war es
nicht. Als Konsequenz meines nach hinten gebogenen Oberkörpers, da meine Arme
und das Halsband mit den zusätzlichen Seilen an der Stange im Rücken gefesselt
waren, konnte ich nicht so wie ich wollte. Ich war mir aber auch nicht sicher,
ob es ohne die zusätzlichen Seile geklappt hätte. Immerhin schaffte ich es mit
meinem Keuschheitskäfig gegen den Türrahmen zu klopfen. Es war zwar laut, aber
ich fühlte nichts! Es war hoffnungslos. Da kam mir auch wieder in den Sinn, dass
ich niemals pinkeln könnte, selbst wenn ich Arme und Beine befeit hätte. Meine
Hände waren nicht weit von jenem verdammten Keuschheitskäfig entfernt, und doch
so weit. Selbst wenn ich den Käfig entfernen könnte, urinieren wäre immer noch
unmöglich gewesen! Es dauerte nicht sehr lange, und ich fing wieder an zu
weinen. Es war schon eine sehr qualvolle lange Nacht gewesen, und ich war
überzeugt dass es noch lange dauern würde bis meine schlafende Herrin aus ihrem
tiefen Schlaf erwachen würde.
Ich war so sehr mit meiner eigenen frustrierenden Situation beschäftigt, dass
ich nichts anders wahrnahm. Als meine zurück gezogenen Schultern von hinten
berührt wurden, erschrak ich.
Ich schrie auf, aber nicht so laut, dass die Zimmernachbarn aufgeweckt wurden.
Zusätzlich verhinderten mein Keuschheitsgeschirr und der Latexüberzug die sehr
wahrscheinliche Möglichkeit vor Schreck zu pinkeln.
„Das war sehr schön, mein Sklave“, flüsterte sie in mein Ohr. Sie lehnte sich
von hinten an mich an und drückte ihre großen, weichen Brüste gegen meinen
Rücken. „Du weißt genau, wie du deine Zunge benutzt. Nur einmal hatte es einer
meiner Freundinnen besser gekonnt.“
Sie legte eine Pause ein, damit ihre Worte besser auf mich wirken konnten. Dann
sagte sie: „Ich glaube zu wissen was du denkst. Nein, ich bin nicht lesbisch,
aber ich mag es hin und her zu pendeln. Es ist beides sehr schön.“
Sie streckte ihren Arm aus und packte mein steifes Glied. „Hmm, ich habe noch
nie gesehen, dass ein Mann mehr als zehn Stunden lang eine Erektion hat.“
‚Oh! Scheiße! Es waren zehn Stunden’, dachte ich als Antwort. Kaum verwunderlich
dass ich mich so mies fühlte. Meine Harnblase musste inzwischen die Größe eines
Fußballes haben.
„Jetzt müssen wir dich wieder zum Bett zurück bekommen, um dich auf eine andere
Art und Weise zu fesseln“, sagte sie.
Ich seufzte aufgrund ihrer Reizung.
Sie blickte ins Badezimmer. „Oh mein Schatz, mir ist gerade was eingefallen“,
rief sie plötzlich aus. „Ich wette, dass du Wasser lassen musst. Du hattest ja
bisher noch keine Gelegenheit dazu. Deshalb bist du hier und hast nicht neben
meinem Bett auf mein Aufwachen gewartet. Du armes Ding. Ich wette dein kleines
Ding seht sich nach Erleichterung.“
Sie erhob sich und stellte sich vor mir hin. Sie berührte meinen gefangenen
Penis mit ihrem Zeh und fragte: „Kannst du mit diesem Ding überhaupt pinkeln?“
Ich sagte fast ‚Nein’, erinnerte mich aber rechtzeitig an ihre Anordnung nicht
sprechen zu dürfen und schüttelte meinen Kopf.
„Verdammt! Ich wollte dich gerne eine ganze Woche in diesem Ding behalten, aber
wir müssen praktisch denken. Nicht wahr?“ Ihre Frage war mehr rhetorisch.
„Wo sind die Schlüssel?“
Ich nickte Richtung Badezimmer. Sie ging in den Raum hinein und sah sich um.
„Wo“, sagte sie, doch dann entdeckte sie die Aktentasche neben der Toilette. Sie
nahm sie und kehrte damit zurück.
„Hier drinnen?“
Wieder nickte ich.
Sie ging mit der Aktentasche zum Bett und ließ sie darauf fallen. Dann öffnete
sie die Tasche und fand die drei Plastiktüten mit den Schlüsseln.
„Oh! Sag’ dass das nicht wahr ist. Verdammt, du bist ein echter Liebhaber des
Einschlusses.“
Sie kniete sich hinter mir hin und begann alle Schlüssel an den
Vorhängeschlössern des Halsbandes und an den Spreizstangen auszuprobieren.
„Ich denke, dass du auf dieses Weise deine Bondage- Session absichern und
verlängern wolltest. Ich verspreche dir, dass du für meine zusätzliche Arbeit
bestraft wirst.“
Ich lächelte hoffnungsvoll über diese wunderbare Androhung.
Nach einer qualvoll langen Zeit, für mich jedenfalls, fand Vickie die passenden
Schlüssel zu den Vorhängeschlössern und öffnete diese. Sie nahm die Kette, aber
nicht die Stangen ab. Ich zitterte vor Freude als ich das dritte ‚Klick’ hörte.
Ich war schließlich irgendwie fähig aufzustehen. Doch brach ich fast zusammen,
als Vickie mir half mich auf meine Füße zu stellen. Meine Knie waren nach diesen
vielen qualvollen Stunden sehr schmerzhaft und schwach. Meine Knie knickten
immer wieder ein, aber sie war schließlich fähig mich ins Badezimmer zu führen,
wo ich mich auf den Wannenrand niederfallen ließ. Ja, meine Beine waren noch
gefesselt, aber zum ersten Mal seit einer Ewigkeit trugen sie das Gewicht meines
Körpers! Als sie aus dem Raum ging, fragte ich mich, was Vickie mit mir
vorhatte. Ich erschrak bei dem Gedanken, sie würde etwas von meinen anderen
Fesselsachen auswählen, um mich damit weiter zu misshandeln.
Als sie zurückkam, war ich erleichtert. Sie hielt einen Penisknebelgurt in der
einen Hand, aber dann sah ich, dass sie in ihrer anderen Hand ein großes Messer
hielt. Mein erster Gedanke war der, dass sie das Seil abschneiden wollte. Aber
dann bemerkte ich, dass sie etwas weiter nach unten schaute. Ich geriet in
Panik. Ich wollte nicht, dass sie meinen Gürtel zerschneidet! Es war schmerzhaft
und böse, aber genau darum hatte ich ihn ja gekauft. Ich wollte nicht, dass sie
ihn abschneidet, nicht wo sie gerade mit so viel Geduld die richtigen Schlüssel
ausgesucht hatte! Außerdem war der Keuschheitsgürtel verdammt teuer gewesen!
Mein Mund war fast offen, um zu protestieren, als sie ankündigte: „Ich denke,
ich kann ein kleines Loch in den Latex- Überzug an deinem Penis schneiden. Wenn
ich das tue, wirst du dann Wasser lassen können?“
Äußerst dankbar antwortete ich auf der Stelle mit einem heiseren Geflüster: „Oh,
vielen Dank, Herrin. Es wird nicht leicht sein, aber ich bin sicher damit zu
Recht zu kommen.“
Eigentlich war ich mir nicht ganz sicher, da der Käfig zu sehr auf den Penis
drückte. Andererseits hoffte ich, dass der Druck in meiner Blase groß genug war
das größte Waldfeuer auszulöschen.
„Ich bin froh, dass du genug Intelligenz hast mich als Herrin anzureden, aber
ich gab dir keine Erlaubnis zu sprechen“, sprach sie ganz ruhig. Dann fügte sie
etwas härter klingend hinzu: „Ich sehe, dass ich weiterhin fortfahren muss dich
richtig zu erziehen, bevor wir so profane Sachen wie dein Pinkeldrang
erledigen.“
Sie drehte sich kurz um und legte das Messer zur Seite. Ich sah ihre nackte
Rückseite und war entzückt. Sie trug noch ihre Strümpfe, aber keine Schuhe. Ich
nahm an, dass sie ihr abgefallen waren als sie schlief. Sie war phantastisch und
unglaublich gut gebaut. Ich nahm an, dass ihr Job als Zimmermädchen wie ein
Fitnesstraining wirken musste. Immerhin war sie so ständig in Bewegung. Ihre
Arbeitskleidung, welche wohl immer noch auf dem Boden neben dem Bett lag, hatte
ihre sinnlichen Kurven gut verborgen.
Dann drehte sie sich wieder um und befahl: „Mund auf!“
Ich hasste jenen Knebel. Der Durchmesser des Penisknebels war fast so groß wie
der Ball meines Ballknebelgeschirres, aber dieser Knebel reichte viel tiefer in
meinen Mund hinein. Ich musste mich darauf konzentrieren nicht zu würgen. Ich
bewunderte immer wieder die Frauen, welche eine Penis komplett aufnehmen
konnten. Schließlich war ein echter Penis viel länger als mein Penisknebel.
Aber, obwohl ich dieses Spielzeug hasste, ich bewahrte ihn dennoch für eine
Gelegenheit auf, bei der ich mich ernsthaft erniedrigen wollte. Der Knebel
schien der perfekte Gegenstand für diesen Augenblick zu sein.
Sie hätte aber auch einen der beiden anderen Knebel nehmen können. Ich hatte
auch einen Knebel mit einer kleinen Öffnung in der Mitte. Diesen hatte ich mir
vor ein paar Jahren gekauft, um mir damit meinen Urin zwangsweise einzuflössen.
Der andere Knebel hatte ein Bajonettverschluss, an dem man einen Dildo anbringen
konnte. Ich fragte mich, ob sie diesen Knebel nicht entdeckt hatte.
Kurze Zeit später war ich wieder geknebelt. Ich hörte dass bedrohlich klingende
‚Klick’ des Vorhängeschlosses. So war ich wieder zum Schweigen verurteilt.
Mit Vickies Hilfe konnte ich mich vor die Toilette hinstellen. Ich vollbrachte
erfolgreich es durch das Loch zu pinkeln, welches sie vorher in die Gummihülle
geschnitten hatte. Nun ja, von ‚Wasser lassen’ konnte nicht die Rede sein. Ich
feuerte eine wahre Fontäne in die Toilette ab! Es spritze wie verrückt. Die
Forderseite meines Korsetts wurde nass, meine Beine ebenso. Als ich schließlich
aufhörte zu pinkeln, es dauerte ziemlich lange bis der Strom versiegte, da der
Keuschheitskäfig und die dünnen Lederschnüre den Penis einengten, setzte sie
mich auf den Beckenrand der Toilette, tropfend und stinkend.
„Gut, es sieht so aus, als wenn es eine sehr traurige Angelegenheit war dich zu
erleichtern, meine kleine Schlampe“, sagte sie mit einem angewiderten
Gesichtsausdruck. „Ich denke du wirst hinterher hier ein wenig aufräumen und
putzen müssen, bevor wir weiter spielen.“
Sie hob auf die Spreizstange und zog somit meine Beine in die Höhe. Sie zog mir
meine Schuhe aus, drehte meinen Körper und ließ mit einem lauten ‚Plumps’ meine
Beine in die Badewanne fallen. Dann packte sie den Taillengurt meines
Keuschheitsgürtels und half mir aufzustehen, sodass ich mich vollends in der
Badewanne befand. Dann drehte sie das Wasser auf. Mit dem Massageschlauch spülte
sie meinen Körper ab. Es war furchtbar kalt! Ohne sich um die eingestellte
Temperatur zu kümmern brauste sie mich ab, besonders in meiner Leistengegend.
Als mich der kalte Wasserstrahl traf, wollte ich sie zu treten oder gar
schlagen. Teufel, war das furchtbar! Aber die hölzerne Spreizstange hielt meine
Beine weit getrennt, sodass ich sie unmöglich treten, oder meine Beine schützend
schließen konnte. Gott war das kalt in meinem Schritt! Sie hatte für diesen
Moment perfekt vorgesorgt, indem sie mich vorher geknebelt hatte. Ich schrie
lauthals in den Knebel, doch nichts davon drang aus meinen Mund heraus.
Lediglich ein Stöhnen und schrilles Quietschen war zu hören.
Der eisige Wasserschwall an meinen Beinen war ebenfalls fürchterlich. Ich trug
noch meine Nylonstrümpfe, welche unzählige Laufmaschen hatten vom Herumrutschen
auf dem Teppichboden. Die Nylons boten also ebenfalls keinen Schutz.
Glücklicherweise war die Dusche barmherzig kurz. Sie half mir aus der Badewanne
heraus und trocknete meine Beine zum Teil trocken. Dann durchsuchte den Stapel
meiner Schlüssel und fand schließlich jene, welche zu den Manschetten an meinen
Fußknöcheln gehörten. Sie fand auch die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel.
Allerdings machte sie die Schlösser an meinen Keuschheitsgürtel nur sehr kurz
auf. Sie wollte nicht den Keuschheitsgürtel entfernen. Nein! Sie zog alle Riemen
um mindestens ein Loch enger an! Ich hätte, wenn möglich, protestiert, aber
natürlich war es nicht möglich. Sie gab weder meine Arme frei, noch entfernte
sie den Halskragen. Stattdessen hatte sie die Zügel meines Pferdekopfgeschirrs
gefunden. Sie klickte die Zügel an den Seitenringen des Penisknebelgeschirrs ein
und warf sie über die Stange des Duschvorhangs. Dann zog sie so lange an der
Leine, bis mein Kopf unbarmherzig nach hinten, bzw. oben gezogen wurde. Sie
sicherte anschließend die Zügelleine.
Während ich hilflos an der Stange des Duschvorhangs mehr hing als stand,
entfernte sie meine Spreizstangen, um mir meine nassen, zerstörten Nylonstrümpfe
auszuziehen.
„Hmm, das waren offensichtlich teure Strümpfe. Ich befürchte sie sind
zerrissen.“
Sie schlang einen der nassen Strümpfe um meinen Kopf. Mit mehreren Windungen
wurden meine Augen abgedeckt. Auch wenn er eng um meinen Kopf gewickelt war,
konnte ich noch etwas sehen, wenn ich ganz nach unten schaute. Viel konnte ich
aber nicht sehen. Nachdem meine Beine mit einem Handtuch abgetrocknet wurden,
löste sie die Zügelleine und führte mich zurück zum Schlafzimmergebiet.
Sie nahm zwei Seile und wickelte sie um meine Handgelenke. Dann machte sie einen
Knoten. Die beiden losen Enden der Seile zog sie anschließend durch meinen
Schritt. Jeweils ein Seil links und rechts an meinen verpackten Hoden vorbei.
Schließlich zog sie die Seile sehr fest an und sicherte sie an dem D-Ring,
welcher sich vorne am Keuschheitsgürtel befand. Es war ziemlich stramm. Ich
versuchte mich zu bewegen, um den unbarmherzigen Zug von meinen Schultern zu
nehmen. Daraufhin legte sie mit den beiden Seilen eine Schlaufe um meine Hoden
und der Peniswurzel. Das vergrößerte nur den Zug auf meinen Schultern. Genau das
Gegenteil von dem, was ich erreichen wollte. Außerdem wurde noch mehr Druck auf
meinen Unterleib ausgeübt, und genau dort befanden sich ja immer noch die dünnen
Lederschnüre, von denen ich inzwischen dachte, sie würden mich entzwei
schneiden! Die Enden der Seile waren lang genug, dass sie um meine Taille herum
nach hinten reichten, wo sie wieder an den Handgelenken festgebunden wurden. Ich
wurde somit wieder vollkommen unbeweglich gemacht!
Sie setzte mich auf das Bett und band meine Fußknöchel an den Bettpfosten fest.
Meine Beine wurden sehr schmerzhaft auseinander gezogen! Dann schubste sie mich
um. Auf meinen Armen zu liegen war auch nicht gerade sehr bequem. Dann bemerkte
ich, dass sie den Dildoknebel gefunden hatte.
„Mir gefällt dieses Spielzeug“, sagte sie zu mir und hantierte damit herum. „Es
überrascht mich, wie viele deiner Spielzeuge für jemanden anderem gedacht sind
sein Vergnügen zu bekommen, nur nicht für dein eigenes. Gut, dann soll es so
sein.“ Sie lachte und stieg auf das Bett hinauf, fesselte meinen Kopf am
Bettrahmen fest und setzte sich auf mein Gesicht.
Als die hinterhältige Blondine auf meinem Gesicht ritt, bedacht darauf noch
keinen Orgasmus zu bekommne, erlebte ich ihren Erfindungsreichtum. Sie steckte
Nadeln durch die Gitter meines Peniskäfigs. Es war eine seltsam schmerzhafte und
dennoch anregende Erfahrung. Sie zog meinen BH hoch und bereitete meinen
Brustwarzen eine sehr gründliche Einführung in die Welt der Schmerzen. Dies tat
besonders weh, da sie ja schon die ganze Zeit malträtiert wurden.
„Uuh! Das gefällt mir“, sagte sie, als sie die Nippelklemmen entdeckte, welche
unter meinem ausgestopften BH versteckt waren. Sie drehte und zog daran, sodass
wieder Leben in meine Brustwarzen kam, welche sich schon seit Stunden taub
anfühlten. Es war eine schreckliche Erfahrung. Unglaublich, wie sehr meine
Libido gleichzeitig angeregt wurde. Als sie sanft war, fühlte es sich so sehr
gut an, aber, als sie die Klemmen um 90 Grad drehte, zuckte mein Kopf nach oben
und presste sich noch stärker gegen ihre Scheide. Vickie gefiel das, so
wiederholte sie ihre Behandlung. Sie spielte sogar mit meinem Vibrator, den sie
bei meiner Reinigung entdeckt hatte. Sie schaltete ihn ab, um ihn plötzlich
wieder einzuschalten. Angeblich hatte sie diesen Trick von anderen Männern
gelernt, die sie in all den Jahren im Hotel kennen gelernt hatte. Sie sagte zu
mir: „Nachdem ich entdeckt hatte wie sehr dies mir gefiel, genoss ich es herum
zu experimentieren. Allerdings wollten die meisten Männer nur ihre eigenen,
ihnen bekannten perversen Spielchen, und nichts Neues erfahren.“
Ich wollte ihr sagen, dass ich es mochte allerlei Dinge auszuprobieren, aber
natürlich konnte ich es nicht. Ich wollte auch mein Erstaunen darüber ausdrücken
dass sie angeblich so viele Männer bei deren Spielen ertappt habe. Allerdings
war es wirklich unwichtig was ich dachte, da sie bereits beschlossen hatte mich
zu benutzen, und ihre eigenen Einfälle an mir auszuprobieren. Ich konnte und
wollte auch nichts dagegen unternehmen. Ich glaubte, dass die große Vielfalt
meiner Spielzeuge sie in den Glauben versetzte richtig zu handeln. So spielte
sie mit mir herum, bis sie ihren Orgasmus bekam. Der außen an meinem Penisknebel
aufgesteckte Dildo hatte ebenfalls ein Loch, sodass etwas ihres Lustschleims in
meinen Hals lief.
„Es ist sehr spät, mein Schatz, und ich glaube dass wir beide etwas Erholung
benötigen. Ich werde dich etwas anders hinlegen, damit auch du auf dem Bett
schlafen kannst. Ich werde dann auf dir liegen.“
Das hörte ich gerne! Vickie hielt ihr Wort und verbrachte gemeinsam mit mir die
restliche Nacht. Viel war es jedenfalls nicht mehr. Sie ließ mich weiterhin
gefesselt, legte mich aber etwas bequemer hin, nicht viel, nur ein bisschen.
Zuerst nahm mir die geile Blondine den Dildo von meinem Knebel ab. Das sollte
meine Atmung leichter machen. Sie nahm mir auch den Nylonstrumpf vom Kopf ab und
entfernte meinen BH. Beides flog in einem hohen Bogen ins Zimmer. Die
Brustwarzenklammern blieben aber wo sie waren. Sie lockerte die Fesselung an
meinen Knöcheln, damit meine Beine nicht mehr so weit gespreizt wurden. Doch
dann zog sie mich so weit nach oben, dass meine Beine wieder unverrückbar
gehalten wurden. Dann legte sie eine Seilschlaufe um meine Schultern und
sicherte das Seil am oberen Bettpfosten. So konnte ich mich keinen Millimeter
mehr bewegen. Ein weiteres Seil wurde an meinem Halsband befestigt und ebenfalls
am Bettpfosten gesichert. Das letzte Seil befestigte sie an den Ringen meines
Knebelgeschirrs und zog es so stark an, dass mein Kopf in den Nacken gezogen
wurde.
Im Nachhinein betrachtet war die Änderung meiner Fesselung keine Erleichterung!
Schließlich legte sie einige Kopfkissen neben mir auf das Bett und legte sich
dazu. Ein Arm und ein Bein von ihr lagen schließlich auf mir drauf. Ihre weichen
Brüste drückten gegen mich und ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Sie kniff mich
mehrmals, drehte ein letztes Mal an meinen Brustwarzenklemmen, leckte und biss
mich bis ich aufquiekte. Dann legte sie ihren Kopf in einer für sie bequemen
Lage auf meine Schulter und schlief ein.
Ihr Körpergeruch erfreute mich, und ich wünschte mir es ihr sagen zu können. Ich
war auch von der Wärme ihrer Haut angenehm angetan. Es war das erste Mal, dass
ich auf solch eine Art mit einer Frau geschlafen hatte, ganz anders als bei
meiner Ehefrau. Ganz besonders erregte mich die Tatsache, dass ich keine Gewalt
darüber hatte. Allein die Tatsache, dass sie nackt war, während ich vollständig
gefesselt neben ihr lag, war schon mehr als ich je gehofft hatte. Allerdings
wusste ich auch, dass ich hinterher gegenüber meiner Frau ein schlechtes
Gewissen haben würde, doch in jenem Moment fühlte ich mich wie im Himmel. Ich
schloss meine Augen und genoss den Moment dieses exquisiten Bondage- Vergnügens.
Wegen meiner körperlichen Erschöpfung war ich fähig einzuschlafen, trotz der
sehr unbequemen Lage und meines schmerzhaft abgebundenen Penis.
Dennoch wachte ich in jener Nacht zweimal auf, da sie versehentlich gegen meine
Nippelklemmen gekommen war. Der stechende Schmerz in meinem Brustkorb weckte
mich, aber ich konnte nur stöhnen. Vickie stöhnte ebenfalls leise, ohne jedoch
ihre Augen zu öffnen. Ich war aber zu sehr übermüdet und schlief sofort wieder
ein.
Vickie wachte zuerst auf, da ich länger gebraucht hatte in meiner Fesselung einzuschlafen. Außerdem hatte sie in der vergangenen Nacht etwas Schlaf nach ihren ersten Orgasmen gehabt, während ich kniend vor ihr ausharren musste. Die teuflische Blondine weckte mich, indem sie an meinem Latex- beschichteten und im Käfig eingesperrten Penis rüttelte. Dazu nahm sie sogar ihre Fingernägel zur Hilfe. Meine multi- Talentierte Herrin bereitete in der Kochnische das frühstück zu: Orangensaft, Eier, Toast, und Wurst. Wir tranken beide den Saft, aber Eier und Toast waren nur für sie selber bestimmt, während ich die Wurst essen durfte- aus ihrer Scheide!
Sie befeite mich komplett aus meiner ‚Schlaf- Fesselung’, da sie wieder
arbeiten musste. Sie ließ mich allerdings nicht aus meinem Keuschheitsgürtel
frei kommen. Angeblich gefiel ihr die Idee ein abgesperrtes Männlein in seinem
Keuschheitsgürtel zu halten. So blieb das Geschirr an meiner Taille und
Unterleib abgeschlossen. Allerdings erkannte sie die Notwendigkeit meine Arme
loszubinden. Sie fesselte sie aber anschließend wieder vor meinem Körper mit
konventionellen Handschellen zusammen. Eine dünne, aber dennoch stabile
Stahlkette wurde zwischen der Verbindungskette der Handschellen und dem
Metallring am Ende des Peniskäfigs abgeschlossen. So hatte ich genügend
Bewegungsfreiraum zu arbeiten, obwohl ich dennoch sehr gehandikapt blieb. Meine
Knöchelmanschetten und eine kurze Stange ließen mich unsicher gehen. Ich lernte
bald den Grund für die Stange. Als sie mit meinen Anstrengungen beim Aufräumen
unzufrieden war, verpasste sie mir einen Schlag mit einem meiner Ledergürtel.
Beim ersten Mal, als sie mich bestrafte, verabreichte sie mir ein halbes Dutzend
Schläge. Mein Gesäß brannte und fühlte sich ganz taub an. Meine Anstrengung
fliehen zu wollen war zwecklos, die kurze Spreizstange verhinderte dies. Ich war
erstaunt wie wirksam jenes einfache Bondage- Teil war. Allerdings war ich umso
mehr überrascht wie sehr mein Penis erregt wurde, als ob es ein erotischer
Zusammenhang zu den Schlägen gab. Die Schmerzen verschwanden aber schneller als
von mir erwartet und so packten wir die meisten meiner Bondage. Sachen wieder in
den Koffer. Ein paar Sachen blieben aber für spätere Spiele draußen.
Anschließend versteckte die süße blonde Herrin meine Socken und Hemden in einem
abschließbaren Fach des Küchenschranks. „Mache dir keine Sorgen. Wir haben
Regeln, mein Schatz. Nur ein paar Zimmermädchen trauen sich die Chance zu
ergreifen, in den Schubladen eines Gasts herumzustöbern.“
Wir machten uns über das Wortspiel lustig.
Als der Raum wieder aufgeräumt war, griff sie sie Kette meines Keuschheitskäfigs
und zog mich ins Badezimmer. Zuerst entfernte sie mein Korsett. Sie hatte sich
noch nie mit einem Korsett befasst. So war sie erstaunt, wie viel Arbeit es
machte das Teil abzulegen. Als sie schließlich die Haken auf der Forderseite
öffnete, rutschte das schwere Unterkleid von meiner Taille ab. Ich atmete tief
durch. Ich hatte niemals mein Korsett eine ganze Nacht lang getragen, und die
Erleichterung war wunderbar. Ich blickte in den Spiegel und war erstaunt zu
sehen dass meine Taille nicht sofort wieder ihren ursprünglichen Umfang annahm.
Sehr interessant. Etwas dehnte sich die Taille dann doch wieder aus, doch
irgendwie blieb sie immer noch weiblich schmal.
Dann öffnete sie meine Handschellen, zog aber meine Hände sofort auf meinen
Rücken. Sie zog die Handschellen, welche immer noch mit der Kette an der Spitze
meines Keuschheitskäfigs befestigt waren, durch meinen Schritt nach hinten, und
ließ sie wieder um meine Handgelenke einrasten. Ich hatte mich nicht gewehrt.
Ich hatte nicht einmal den Wunsch dazu. Sie half mir in die Badewanne zu
steigen, für eine gründliche Reinigung. Doch vorher half sie mir beim
‚Wasserlassen’. Wieder einmal war die Erleichterung wunderbar, und ich schätzte
es. Mein Penis drückte schmerzhaft gegen seine äußere Einschränkung. Er drückte
zwar nicht so sehr gegen den Keuschheitskäfig wie letzte Nacht, doch vollkommen
schlaff war auch nicht. Das Keuschheitsgeschirr übte immer noch Druck auf den
Penis und die Hoden aus. Als ich über das Edelstahlgefängnis nachdachte, fiel
mir ein, dass ich meine Hoden ruhig fester hätte abbinden können, bevor ich
gestern den flüssigen Latex drüber gegossen hatte. Allerdings war ich froh es
nicht getan zu haben, denn ein dauerhaft reduzierter Blutdurchfluss hätte
ernsthafte Schäden zur Folge gehabt. Immerhin sagte mir die Tatsache der
leichten Schmerzen, dass sie gefangen waren.
Ich wollte keine neue Bestrafung riskieren und sagte nichts als sie zu mir in
die Badewanne stieg. Es war schwierig der Versuchung zu widerstehen ihr zu sagen
wie sinnlich sie aussah. Ich ließ es sein, da mein Gesäß immer noch leicht
angeschwollen und warm war.
Wir nahmen dann gemeinsam eine herrliche Dusche. Wegen meiner Handgelenks-
Bondage wusch sie mich. Ich hatte keine Dusche in den vielen Jahren so sehr
genossen.
In meinen ersten Ehejahren hatte ich oft mit meiner Frau gemeinsam geduscht,
aber irgendwann hatte sie beschlossen dies nicht mehr zu tun. Ab dann reduzierte
sich das Duschen zu einer alltäglichen Handlung.
Sicher war der Hauptgrund des Duschens die Säuberung des Körpers, dennoch war es
auch ein erotischer Moment mit meiner neuen Herrin. Ein dumpfes Ziehen in meinem
Unterleib bestätigte meine Meinung. Ich konnte es kaum fühlen, als sie den
Metallkäfig zwischen meinen Beinen säuberte. Die einzige Ausnahme war jene, als
sie mit ihren Fingernägeln zwischen den Drahtringen drückte. Als ich das fühlte,
tat es auch schon ziemlich weh! Mein Penis wurde so stark in dem
Keuschheitsgerät komprimiert, dass ich nicht sicher war, ob er jemals wieder der
gleiche sein würde wie vorher. Viel größere Sorgen bereiteten mir das Brennen
meiner Hoden. Da ich aber nicht wollte, dass sie aufgrund von
Durchblutungsproblemen beschädigt werden würden, beschloss ich ihre Anweisung zu
ignorieren und sprach meine Herrin diesbezüglich an.
Ihre Reaktion war überraschend. „Ich verstehe deine Besorgnis, besonders da du
noch nie so lange dies erlebt hast. Ich habe einmal bei einem Typen den Penis
und die Hoden für volle drei Tage abgebunden, ungefähr ebenso fest wie bei dir.
Allerdings trug er nicht so einen Käfig. Er hatte es ohne Probleme überlebt.
Später hatte er mir gesagt, dass sein Penis eine ganze Woche lang schlaff war.
Aber er hatte es genossen. Du wirst es ebenfalls genießen.“
Ich wollte ihr noch sagen, dass es besser wäre endlich meinen Plug zu entfernen,
doch ich schwieg. Ich wusste, sobald er beseitigt werden würde, ich sofort mich
dort entleeren müsste. Außerdem wollte ich seltsamerweise wissen wie lange ich
den Plug ertragen könnte.
Dann half die hinreißende Blondine mich wieder in Linda zu transformieren.
Zuerst wählte sie eine herrliche Ausstattung für mich aus: Rote und schwarze
Dessous. Meine Nylonstrümpfe hatten ein schwarzes Gittergeflecht. Rote Schuhe,
mit einem nicht so hohen Absatz, verzierten meine Füße. Ich trug einen
durchsichtigen roten Slip, welcher unter dem roten Strumpfhaltergürtel kaum zu
erkennen war. Der mir Brokat- Spitzen verzierte schwarze BH wurde von ihr
ausgepolstert. Weil ich das andere Korsett für mehr als sechzehn Stunden
getragen hatte, war es in der Tat leicht für ihr leicht das neue Korsett viel
enger zu schnüren, als ich es je selber vollbracht hatte. Natürlich war es von
Vorteil, dass ich ihr half die Schnur durch die Ösen nachzuziehen, während sie
die Schnur- Enden unter Spannung hielt. Vickie stopfte noch einmal gründlich den
BH aus, sodass ich lächerlich große Büste bekam.
Ich hatte mir vor einiger Zeit in Hollywood in einem Kostüm- Shop einen BH
gekauft, der die Größe ‚DD’ hatte. Es war eigentlich ein Prothesen- BH, mit
eingebauten Silikonbrüsten und sah somit sehr realistisch aus. Ich hatte diesen
BH insofern verbessert, indem ich riesige, steife, Kirschgroße Nippel eingeklebt
hatte, welche ich im gleichen Geschäft erstanden hatte. Irgendwie schienen sie
zu der Größe zu passen. Es sah sehr obszön aus. Meine blonde Herrin stopfte
mehrere zusammengeballte Strümpfe unter diesen Prothesen- BH, sodass ich
unglaublich riesige abstehende Brüste bekam. Die künstlichen Brüste quollen aus
dem BH heraus, und Vickie nahm etwas Make-up zur Hilfe, um den Übergang zu
meiner eigenen Haut zu verdecken. So sah es gleich viel natürlicher aus.
Als Nächstes half mir meine nackte Herrin in ein schwarzes Satin- Oberteil und
einem sehr engen und kurzen roten Partykleid. Diese leicht nuttig wirkende
Kombination war nie dafür bestimmt in aller Öffentlichkeit getragen zu werden,
aber sie bestand darauf! Außerdem ließen die übertrieben großen Brüste das Ganze
noch auffälliger wirken. Die künstlichen Brustwarzen bohrten sich durch alle
drei Schichten meiner Kleidung. Außerdem reichte das Kleid nur bis knapp zu den
Brüsten, und so konnte man durch das fast durchsichtige Satin Oberteil ziemlich
gut meine riesigen Brüste sehen. Sie schienen regelrecht nach oben herausquellen
zu wollen. Ich war froh, das Vickie mit dem Make-up alles gut kaschiert hatte,
sonst wäre es sofort aufgefallen, dass die Mega- Brüste falsch waren. In meinen
Augen sag es aber immer noch aus, als wäre ich eine billige Nutte mit zu großen
Brustimplantaten. Eigentlich sah es fürchterlich aus. Ich fragte mich, ob ich
mehr als fünf Schritte außerhalb des Hotels machen könnte, ohne den Vorwurf der
Prostitution verhaftet zu werden.
Dann kam mein Make-up. Ich setzte mich auf einem Stuhl hin, und sie tätschelte
meinen Schoß. „Hey“, rief sie, „genau das ist es, warum Typen wie du einen
Schoßritt bekommen. Kein Wunder, das so viele Frauen darauf stehen!“ Sie setzte
sich auf meinen Schoß und genoss den von unten drückenden Penis. Ich schloss
meine Augen. Sie begann mich zu schminken. Ich konnte natürlich nicht sehen, was
sie wirklich tat, aber ich war mir sicher, dass es knallig werden würde. Ich
behielt meine Augen während der ganzen Zeit geschlossen. So war es einfacher für
uns beide. Ich genoss die sinnlichen Berührungen ihrer Finger, der Pinsel und
Stifte auf meinem Gesicht. Sie schloss eine meiner vielen Würgekettenhalsbänder
um meinen Hals ab. Es sollte als eine Art Halskette aussehen. Meine Handschellen
wurden durch dünne abschließbare Armbänder ersetzt. Eigentlich hatte ich diese
gekauft, um damit meinen Penis einzuschließen. Ich beschloss dies nicht zu
erwähnen. Ich wollte nicht dass sie darüber lacht, da die Armbänder nun
zweckentfremdet waren.
Als sie meine Ohrringe festschraubte, machte sie eine Bemerkung: „Ich weiß zwar
dass dein Nasenring ein schönes Gefühl für dich war, doch ich denke er ist nun
nicht geeignet, da wir nachher einige Geschäfte aufsuchen werden.“
Ich lächelte ihr zu.
Das letzte Teil war eine schlichte, platinblonde Perücke.
„Okay! Lass mich dich betrachten, mein Schatz“, rief sie mit freudig erregter
Stimme aus. Sie stellte mich wie ein Modell am Tisch auf, obwohl wir keine
entsprechende Beleuchtung im Zimmer hatten. Danach musste ich auch auf dem Bett
posieren. Ich lächelte so gut wie ich konnte. Ich machte mir dabei insgeheim
Sorgen, da sie mich wieder fotografierte. Ich hatte aber dennoch das Gefühl,
dass ich in diesem Moment der verführerischste TV- Vamp von LA wäre! Schließlich
war sie zufrieden, und ich erleichtert. Dennoch wollte ich bei Gelegenheit mit
ihr über die Bilder sprechen.
Nebenbei bemerkt war sie immer noch vollkommen nackt, und wenn ich nicht den
sehr einschränkenden Keuschheitskäfig getragen hätte, wäre wohl mein Penis um 15
Zentimeter größer gewesen. Mein Kleid wäre vorne hochgehoben worden und ich
hätte die größte Aufrichtung meines Lebens gehabt. Natürlich war dies nur mein
Wunschtraum gewesen.
Schließlich geleitete sie mich zum Badezimmer, damit ich mich im Spiegel
betrachten könnte. Ich war absolut unvorbereitet und starrte entsetzt auf das
Spiegelbild. Ich war wie betäubt und brachte kein Ton heraus. Meine leuchtend
roten Lippen waren von einem dunklen Rand noch größer geworden. Das Rouge auf
den Wangen war zu dunkel, das Make-up an meinen Augen zu übermäßig. Sie hatte
roten und braunen Lidschatten gemischt. Ich sah riesige, schwere und
unübersehbare Augenlider. Meine Augenbrauen und Augenwimpern waren mit einem
schwarzen Stift zu dicken Linien geformt und stachen stark von der blonden
Haarfarbe der Perücke ab, welche ähnlich lockig war wie bei Shirley Temple. Und
sie hatte so viel Wimperntusche auf meinen Augenwimpern aufgetragen, dass sie
sich sehr schwer anfühlten. Ich sah wie ein 10$- Flittchen aus einen der
Hollywood- B- Filme aus. Ich sah schon einer Frau ähnlich aus, aber ich wirkte
dabei billig und schlampig, obwohl es aussah, als wenn ich ein 222$- Kleid trug.
Ich wusste, dass ich etwas sagen sollte, aber ich fand keine Worte. Ich konnte
meiner Herrin nicht sagen dass dies völlig unmöglich aussah.
„So, das hat Spaß gemacht“, lachte sie. Dann fügte sie hinzu: „Lass uns jetzt
dein Make-up richtig herrichten.“
Ich war verwirrt.
Sie lächelte mich an und sagte: „Es gibt keinen Grund, warum du als Nutte
herumlaufen sollst, mein Schatz. Wir gehen nachher aus um unseren Spaß zu haben.
Also will ich mit jemandem auf der Strasse zu sehen sein, der es wert ist
betrachtet zu werden.“
Sie lachte wieder, und ich tat es dann auch. Ich fühlte mich enorm erleichtert.
Mit den Sachkenntnissen einer Künstlerin entfernte sie mein geschmackloses
Make-up sowie den Schmuck und ersetzte es durch ein weiches weibliches Aussehen.
Es gelang ihr sogar mein Kleid so zu drapieren, dass es wie ein teures Gewand
aussah, nicht wie ein billiges Kostüm. „Okay, jetzt noch eine Verbesserung,
indem ich die zusätzliche Auspolsterung aus deinem BH wegnehme. Viel kann ich
aber nicht tun, denn deine Nippel scheinen regelrecht zu schreien ‚Sauge mich’.
Was machen wir mit deinen Schuhen? Hast du keine mit einem ‚normalem’ Absatz?“
Ich grinste und schüttelte meinen Kopf.
„Oh. Gut. Dann muss ich mir was einfallen lassen, damit dich die Leute nicht all
zu sehr anstarren werden.“
Wenig später saßen wir in meinem Mietwagen. Ich fühlte mich ein bisschen
unbequem und unsicher als Drag auszugehen.
Ich hatte dies früher schon mal gemacht, jedoch nicht in solch einer
Öffentlichkeit. In einem Autokino zog ich mich während des Films um. Das machte
ich damals auf der Damentoilette, welche glücklicherweise leer war, schließlich
war meine Verwandlung, besonders das Make-up nicht all zu gut gelungen. Aber es
war absolut aufregend gewesen mich so zu verkleiden und herzurichten. Mein
Unterleib war damals nicht eingeschlossen gewesen. Es war einfach geil gewesen.
Alle meine Sorgen wurden nun aber vervielfacht, da wir am helllichten Tage
ausgingen. Jeder Fehler meinerseits würde mich enttarnen. Wir fuhren zuerst nach
Vickies Wohnung, wo sie sich selber umzog. Ich lächelte vor Anerkennung. Ich
hatte erwartet, dass sie in ein lockeres Hemd und Jeans anziehen würde, aber sie
war noch attraktiver gekleidet als ich war. Sie hatte Wort gehalten und wollte
somit die Leute davon abhalten nur mich anzustarren.
Eine Stunde später parkte ich mein Auto am Straßenrand. Wir gingen eine Stunde
lang einkaufen. Dabei unterhielten wir uns und lachten viel. Wir genossen es
über den Sunset- Boulevard zu flanieren. Es war großartig! Vickie zeigte mir
auch ein tolles Fetischgeschäft, wo sie mich einige Latex-Gewänder anprobieren
ließ: Eine Bluse, ein Rock, und ein Kleid. Die Verkäuferin war sehr zuvorkommend
und hilfreich. Sie war auch sehr von meinem Latex-Unterleib angetan und zeigte
mir einige besonders schmerzhafte Spielzeuge, die sofort an mir ausprobiert
wurden. Es waren zahlreiche Nippelklemmen. Als ob ich mehr als nur ein Paar
benötigte! Eines sehr bösartiges Edelstahlkeuschheitsrohr und ein
Stahlkettenslip. Damit wäre ich aber durch keine Personenkontrolle, besonders am
Flughafen, gekommen. Ich kaufte mir einige High- Heels mit sehr hohen Absätzen,
einschließlich eines Paares kniehoher Ballettstiefel. Es folgte ein
Disziplinhelm mit abnehmbaren Augenabdeckungen und Penisknebel, ein
interessantes, wieder verwendbares ‚Kondom’ mit einem aus sehr dickem Gummi
hergestellten Hodenbeutel. Natürlich kaufte ich dann doch das
Edelstahlkeuschheitsrohr. Vickie hatte mich dazu gedrängt. Zwei neue
Nippelklemmen wurden ebenfalls eingepackt. Ich kaufte auch einen roten und einen
schwarzen Hosenmieder, um meinen Wulst während der folgenden Woche bei den
Geschäfts- Meetings zu verdecken. Schließlich kaufte ich noch einen roten Latex-
Dildo, eine Nippelpeitsche, ein blaues Satinkorsett und ein Paar schwarze, mit
hohem Absatz versehene Stiefel. Alles nur für Vickie. Es war extravagant, aber
ich war der Meinung sie hätte es sich verdient.
Danach aßen wir in einem schönen Restaurant gemeinsam unser Mittagessen. Sie
hatte sich so große Mühe gegeben sich von einem Zimmermädchen in eine attraktive
Dame zu verwandeln, dass niemand mir eine besondere Aufmerksamkeit schenkte. Sie
sah phantastisch in ihrem eng anliegenden dunkelblauen asiatischen Seidenkleid
aus, und zog das Interesse der Umstehenden vollkommen auf sich. Ihre langen
Beine mit den kleinen Füßen, welche die meiste Zeit des Tages von dem langen
Kleid ihrer Hotelarbeitskleidung verdeckt waren, wurden von dem seidigen Glanz
ihrer Strumpfhose und den hochhackigen Pumps bestens zur Geltung gebracht. Ihr
langes blondes Haar hatte sie auf sehr attraktive Weise hochgesteckt. Natürlich
war ihr Make-up absolut gelungen, welches sie in erstaunlich kurzer Zeit
aufgetragen hatte. Sie sah perfekt aus für einen Tag in einem Vorzeigebüro. Ihr
Schmuck bestach in seiner Schlichtheit. Sie hatte einen so natürlich sinnlichen
Körper, und trotzdem zog sie es vor das Korsett, das ich gerade für sie gekauft
hatte, zu tragen. Dadurch erhielt sie eine noch besser proportionierte Figur,
besonders in jenem eng anliegenden Kleid. Und erst als ich mich ihr gegenüber am
Tisch hinsetzte, wurde mir klar, dass sie ihren BH abgelegt hatte! Ich bemerkte,
wie sich die Köpfe der männlichen als auch weiblichen Gäste nach uns verdrehten.
Aber sie starrten nicht mich an. Die Aufmachung die sie trug, wäre für eine
Verkäuferin entsprechend gewesen, welche in einer Edelboutique tätig wäre. Sie
schaffte es mühelos eine Mischung Karrierefrau als auch Vamp zu vollbringen. Ihr
edel geformter Körper sah weitaus köstlicher aus als meine ausgestopfte
Erscheinung. Die steifen Nippel, welche sich gegen ihr enges Kleid drückten,
erinnerten mich an unsere letzte Nacht. So war es für mich sehr schwer ein
normales Gespräch mit ihr zu führen.
Wir unterhielten uns leise. Ich erzählte ihr etwas über mein Leben. Da ich in
der letzten Nacht von ihr gefesselt gehalten wurde, erschien es mir irgendwie
albern ihr nicht die volle Wahrheit über meine Interessen und die Hintergründe
zu erzählen. Ihrerseits erzählte sie mir viel über ihre Pläne. Sie wollte im
Hotelmanagement bleiben und deshalb hatte sie Kurse belegt, um später als
Hotelmanagerin arbeiten zu können. Vickie bildete sich nach Feierabend weiter,
um tagsüber im Hotel ihr Geld zu verdienen. Sie hatte schon einiges ausprobiert,
doch das Hotelwesen hatte ihr schließlich gefallen. Sie mochte es Gäste
zufrieden stellen zu können. Dann kamen wir wieder auf das eigentliche Thema.
Sie hatte viele wie mich schon vorher kennen gelernt, und mit ihnen gespielt. Da
war zum Beispiel ein Trottel, der sich versehentlich aus seinem Zimmer
ausgesperrt hatte. Er trug nicht weiters als ein Lederhalsband,
Handgelenksmanschetten, Knöchelmanschetten, eine gesäßfreien Slip sowie einen BH
mit Brustwarzenöffnungen. Nippellöchern. Mit einem ernsten Blick auf mich sagte
sie dass sie liebend gerne diesen Typ ausgesperrt gelassen, und einfach den
Sicherheitsdienst angerufen hätte. Doch er hatte einen wahnsinnig schönen
‚Steifen’ und bat sie ihm bei der Masturbation behilflich zu sein. Die meisten
dieser Art von Gästen waren in der Regel finanziell besser gestellt. Sie mochten
auch meistens diese einschränkenden Fetische, ähnlich meinem Geschmack. Manche
standen auch auf Verhör- Spiele und eben Crossdressing. Als sie mich getroffen
hatte, erklärte sie, war sie überzeugt dass ich anders war. Sie fühlte dass sie
an mir ihre eigenen Ideen ausprobieren konnte. Ich war in ihren Augen nicht so
sehr auf bestimmte Abläufe fixiert.
Diese Wendung hatte auch mich erregt.
Sie erklärte schließlich ihren Plan, welchen sie für mich, oder genauer gesagt
für uns, vor hatte.
„Mein lieber Schatz“, begann sie mit ernsthafter Stimme, „Ich habe dir schon
gesagt dass ich es mag zu experimentieren. Nur das interessiert mich, und ich
denke auch dir. Ich weiß wie sehr du es magst von mir gefesselt zu werden und
wie gerne du dich mir unterwirfst.“
Sie legte eine Pause ein und trank einen Schluck Wein. Ich tat das Gleiche.
„Ich habe vor in dem Hotel zu bleiben, bis ich meinen Schulabschluss habe. Das
wird noch drei Jahre dauern, wahrscheinlich vier. Vielleicht hänge ich noch
einen zusätzlichen Kurs an, denn ich will beruflich weiterkommen. Ich war mir
ziemlich sicher, dass ich dich früher schon einmal gesehen habe. So habe ich die
vergangenen Hotelbuchungen überprüft und festgestellt, dass du ein Stammkunde
bist. Wenn du Interesse hast, kann ich dir helfen, wann auch immer du in unserem
Hotel wohnst. Ich werde jeden Abend zu dir kommen, so wie gestern. Dann gibt es
keine böse Überraschung. Wenn ich zu dir komme, erwarte ich dass du schon
gefesselt auf mich wartest. Wenn nicht, verlasse ich dich auf der Stelle. Wie
dem auch sei. Ich erwarte dass du zu meiner Zufriedenheit gefesselt bist. Damit
meine ich, dass du so gut gefesselt bist, dass du Stunden brauchst um dich
selber befreien zu können, ohne meine zusätzlichen Verschönerungen natürlich.
Wenn es mir also gefällt, werde ich deine Fesselung ein bisschen mehr …kompakter
machen. Zum Beispiel könnte ich es so machen, dass du dich unmöglich bewegen
kannst, so wie gestern. Oder vielleicht werde ich einfach nur eine Augenbinde
hinzufügen. Schluss damit. Ich will nicht meine Geheimnisse preisgeben.
Schließlich soll es eine Überraschung sein, mehr noch als gestern, was wir beide
ja ziemlich genossen haben.“
Sie leerte ihr Weinglas und gab dem Kellner zu verstehen dass sie einen
Kugelschreiber bräuchte. Dann fuhr sie fort: „Du bist natürlich ein
gleichberechtigter Partner bei dem Spiel der Versklavung und Beherrschung. Es
ist Teil deiner Aufgabe Vorschläge zu machen. Ich denke, es wird der Tag kommen,
an dem ich dich über deine eigene Schwelle führe. Du musst lernen dies zu
akzeptieren. Ich will nicht dass du dich jemals beklagst, außer über Dinge, die
deine körperliche Unversehrtheit betreffen.“
Sie hob ihr Bein, fuhr damit unter meinen Rock und drückte kräftig gegen meinen
Keuschheitskäfig, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Sie stieß noch einmal
gegen meinen verpackten Penis als der Kellner uns neue Weingläser brachte. Als
er direkt neben mir stand, drückte sie wieder heftig auf meinen eingesperrten
Penis und fragte mich, ob ich was anzumerken hätte. Mit Schwierigkeit sagte ich,
dass ich einverstanden sei. Natürlich war ich es! Ihr drückender Fuß half mir
auch bei meinem Rollenspiel, denn automatisch klang meine Stimme etwas höher und
nicht so männlich.
„Wo war ich stehen geblieben“, fragte sie rein rhetorisch. „Ach ja! Ich wies
darauf hin, dass ich von dir erwarte mit Hingebung und absoluter Demut gehuldigt
werde. Du wirst mein persönliches Spielzeug sein, und ich erwarte dass du meinen
Anweisungen bedingungslos folgst. Und als ein gutes Hündchen weißt du ja wie du
mit deiner Zunge umzugehen hast.
Ich selber werde mich niemals mit deinem Geschlecht beschäftigen. Das ist nicht
Teil des Spieles. Tatsächlicherweise wirst du fast nie selber einen Orgasmus
bekommen können. Aber ein Haustier kann nicht dressiert werden, wenn es nicht
manchmal glücklich gemacht wird. So wirst du von Zeit zu Zeit von mir die
Erlaubnis dazu bekommen werden, aber nur ich bestimme wann und wie.“
„Es gibt da aber ein Problem“, sagte ich.
Sie sah mich verblüfft an.
„Ich arbeite nicht jeden Tag. So weiß ich nicht wann sie zu mir kommen und wann
nicht. Wir müssten uns also absprechen. Sie können nicht einfach im Hotel
anrufen und fragen ob ich anwesend bin, das würde auffallen.“ Ich bat um ihre
Zustimmung. Hatte ich doch das Gefühl dass ich wusste was folgen würde.
„Mein Vorschlag ist folgender, und ich erwarte höchste Diskretion von dir: Ich
gebe dir meine persönliche Telefonnummer wo du mich anrufen wirst. Ich lebe
allein, und so wird keiner deine Nachrichten hören können, die du eventuell auf
den Anrufbeantworter sprechen wirst. Aber, wenn du mir eine Nachricht aufs Band
sprichst, sage einfach dass mein Cousin Peter zu Besuch kommt. Außerdem teilst
du mir das Ankunftsdatum mit. Auch ich arbeite nicht jeden tag in dem Hotel. Es
kann also sein dass ich an jenen Tagen, an denen du anwesend bist, nicht zum
Dienst eingeteilt bin. Es besteht also die Möglichkeit dass ich gar nicht
mitbekomme in welchem Zimmer du wohnst. Da die von den Zimmern aus angerufenen
Nummern zwecks Abrechnung gespeichert werden, und meine Privatnummer nicht in
dem Hotel bekannt ist, musst du mich vorher von außerhalb anrufen. Ich möchte
nicht, dass das Hotelmanagement erfährt, dass ein Gast privaten Kontakt mit mir
hat, sonst werde ich entlassen. Falls du einen Fehler machst und ich deshalb
entlassen werde, bekommt deine Ehefrau einige sehr seltsame Fotos!“
Ich antwortete mit nur einem einzelnen Wort: „Autsch!“
„Keine Sorge, ich würde niemals so etwas dummes tun, außer du hast mir wehgetan.
Falls ich deinetwegen entlassen werden würde, wäre das meine Reaktion. Ich habe
keine Absicht dir wegen unserer Bondage- Spiele wehzutun. Doch denke daran:
Würdest du mir wehtun, werde ich zurückschlagen. Dann verlieren wir beide. Wie
zwischen USA und der Sowjetunion. Gegenseitige Zerstörung, und niemand gewinnt.
Unser gemeinsamer Spaß wäre zu Ende.
Hast du noch was anzumerken, Schatz?“
Ich lächelte über dem Tisch hinweg meine phantastische Begleiterin an. „Ihr
Vorschlag macht Sinn. Sie fragen sich ob ich Ihnen vertrauen würde, und wie sie
mir vertrauen können? Wie können sie das nur anzweifeln? Ich habe mich von ihnen
auf schmerzhafte Weise fesseln und mir Dinge antun lassen, welche ich niemals
mit jemandem anderen als mit meiner Ehefrau getan hätte.“
„Schön, und du hattest nicht die Möglichkeit gehabt mich zurückzuweisen? Bist du
dir sicher?“ Sie kicherte.
Ich lächelte zurück. „Einmal schon, aber ich musste ihnen gegenüber einfach nett
sein.“
„Hmm. Das stimmt nur zum Teil“, erwiderte sie. „Und du hast keine Beschwerde mir
gegenüber? Das wirft ein ganz anderes Licht auf dich und deine Vorlieben. Alle
die Spielzeuge waren deine, und diese sind ‚nicht von schlechten Eltern’.
Schlimmstenfalls hätte mein Chef mir eine mündliche Verwarnung gegeben, aber er
hätte nichts in meine Personalakte eintragen können. Und wenn du nicht nett zu
mir gewesen wärst, hätte ich dich einfach alleine zurück gelassen. Du wärst
gefangen geblieben, ohne Möglichkeit deine Aktentasche zu erreichen. Du hattest
dich eingeschlossen und wolltest nichts anders als schöne Stunden genießen. Am
Ende hättest du dich nicht selber befreien können und wärst morgens gefesselt
aufgefunden worden. Und das wäre zweifellos nicht sehr schön für dich gewesen.
Doch nichts davon ist geschehen. Stimmst du nun meinem Vorschlag zu oder nicht?“
Ich schubste absichtlich eine Gabel vom Tisch hinunter und sagte: „Oops.“
Sie schaute mich böse an, als ich mich vom Stuhl erhob und mich neben den Tisch
niederkniete. Schnell senkte ich meinen Kopf unter den Tisch und küsste ihre
Füße. Als sie das Tischtuch hob und hinunter schaute lächelte ich sie an und
sagte: „Ja, Herrin. Ich akzeptiere ihren Vorschlag vollkommen. Ich will ihr
gehorsamer Sklave und Spielzeug sein.“
„Sehr schön. Jetzt sieh aber zu dass du schnell wieder auf deinen Stuhl kommst,
du alberne Schlampe“, lachte sie.
Meine schöne blonde Begleiterin musste allerdings wieder arbeiten gehen, so
endete der Tag, irgendwie. Während sie nach Hause ging um aufzufrischen und sich
ihre Hotel- Uniform wieder anzuziehen, kehrte ich auf mein Zimmer zurück um mich
wieder zu fesseln. Diesmal aber viel eher als am Vortag. Doch zuvor musste ich
mich wieder entkleiden. Zuerst nahm ich die Ohrringe ab. Sie hatte diese Dinger
etwas zu fest angebracht, sodass ich meine Ohrläppchen reiben musste bis der
Schmerz abklang. Es tat fast genauso weh, wie das Entfernen von
Brustwarzenklemmen, nicht ganz. Obwohl ich das anstrengende Gehen mit High-
Heels genoss, war ich froh sie hohen Hacken abstreifen zu können. Es war schön
mit nackten Füßen über dem Teppich zu laufen. Aber das war nur der Anfang.
Aus dem Kleid heraus zu kommen war schon schwieriger. Es gab zwei große
Hindernisse auf meinem Brustkorb die es erschwerten das enge Gewand
abzustreifen. Ich hatte schon immer Mühe mit diesen ungünstigen
Rückenreißverschlüssen, und die riesigen abstehenden Brüste machten es mir auch
nicht leichter. Vickie hatte mich den Reißverschluss zugemacht, so wusste ich
noch nichts von dem Problem welches mir die riesigen Kugeln verschafften würden.
Aber schließlich bewältigte ich auch das. Das hauchdünne Oberteil wollte auch
nicht so recht über die Bälle gleiten. Doch bald lag auch dieses auf dem Boden.
Ich schaute mir mein weibliches Gegenstück im Badezimmerspiegel an. Ich lächelte
die Frau an, und sie lächelte zurück. Ja, Linda war ziemlich hübsch. Es war
schon erstaunlich, dass ich in solch ein verführerisches Wesen transformiert
werden konnte. Aber sie war dabei fort zugehen, für eine Weile, jedoch nicht
vollkommen. Ich beschloss die Perücke und das Make-up, welches Vickie so schön
und fachmännisch aufgetragen hatte, zu belassen.
Ich kehrte in den Hauptteil der Suite zurück, setzte mich auf das Bett, löste
die Nylons von den Strumpfhaltern und rollte sie hinunter. Ich liebte es wie sie
meine Beine umhüllten, ich würde es vermissen. Glücklicherweise wusste ich, dass
dies nur vorübergehend war, da ich vorhatte Nylons an jedem Tag der Woche zu
tragen. So würde ich jeden Morgen dieses Vergnügen aufs Neue erleben. Selbst
während der langweiligen Firmensitzungen. Ich lächelte, als ich den Damenslip
auszog. Denn das würde ebenfalls meine tägliche Unterkleidung sein. Ich hatte
extra ein Paar schmutziger Herren- Unterwäsche eingepackt, damit meine Frau
nicht stutzig werden würde. Ich besaß eine große Anzahl von hübschen Satinslips
für den Rest der Woche, und ich freute mich schon darauf.
Nachdem ich die Silikonbrüste abgelöst hatte, Vickie hatte etwas zuviel
Hautkleber benutzt, schnürte ich schließlich mein Korsett auf. Meine Taille war
inzwischen fast 24 Stunden streng eingeschnürt gewesen. Das war eine einmalige
Erfahrung, und es überraschte mich nicht, dass ich eine feminine Taille zurück
behielt, nachdem das Korsett vollends entfernt war. Ich wollte nicht sofort
wieder meine Taille schnüren, plante aber meine neue schmale Taille sofort für
was anderes ein.
Ich nahm den Schlüssel, den mir meine Herrin überlassen hatte, und schloss mein
Keuschheitsgeschirr auf. Der Taillengürtel war eigentlich locker um meine
Taille, weil ich ihn umgelegt hatte bevor mir das zweite Korsett geschnürt
wurde. Als ich den Gurt, als auch den Schrittgurt vorsichtig abnahm, war es ganz
eigenartig. Ich fühlte mich plötzlich nackt, und meine Gesäßbacken schlossen
nicht sofort die Lücke, die von dem Schrittgurt geschaffen worden war.
Schließlich waren auch sie einen vollen Tag getrennt worden. Das Netzteil für
den Plug schwang zwischen meinen Beinen herum. Der Schließmuskel krampfte sofort
und spontan um den Plug. Er war zwar sehr lange gedehnt gewesen, hatte aber
nicht die Kraft sich noch weiter zu dehnen, damit der Plug herausfallen würde.
Ich hatte während des Tages nicht viel gegessen, die Wurstscheiben aus Vickies
Muschi zählten nicht. So beschloss ich das Gerät dort zu belassen wo es war und
später auf die Toilette zu gehen. Doch vorher wollte ich noch die Batterien
wechseln. Die Batterien waren zwar noch nicht ganz leer, aber später hätte ich
vielleicht keine Gelegenheit mehr dazu sie zu wechseln. Und während einer
Bondage- Sitzung würde ich bestimmt keine Batterien wechseln können.
Der härteste Teil meiner Entkleidung kam endlich an die Reihe: den Metallkäfig
ablösen. Meine Organe waren immer noch angeschwollen und drückten gegen das
Stahlgitter und die Ringe. Die Hoden aus dem Käfig zu ziehen verlief leichter
als erwartet. Doch anstelle einer Erleichterung bekam ich sofort ein
explosionsartiges Brennen. Ich dachte jede einzelne Nervenzelle der Hoden würde
in Flammen stehen, als plötzliche das Blut wieder ungehindert in meine Hoden
schoss. Ich krümmte mich vor Schmerz und griff verzweifelt an meine Gummi-
überzogenen Hoden, aber der Hodensack schien unempfindlich gegen die Berührung
meiner Hände zu sein. Das Brennen war innen, sodass ich nichts dagegen tun
konnte, außer den Schmerz aushalten und ‚genießen’. Der Schmerz meiner
angeschwollenen Walnüsse erinnerte mich an ein Baseballspiel als ich genau dort
vom Baseball getroffen wurde. Damals waren ich als auch die Mannschaft aus dem
Spiel.
Ich sackte auf meine Knie und hielt das immer noch brennende Organ fest. Ich
wusste nicht wie lange ich dort kniete, aber ich war sicher dass der Schmerz
sehr lange anhielt. Tränen liefen aus meinen Augen, aber ich hielt meine Hände
an den brennenden Hoden und massierte sie. Schließlich ließ der Schmerz so weit
nach, dass ich nicht mehr meinte sterben zu müssen. So begab ich mich an meine
nächste Aufgabe.
Ich erwartete, dass mein Penis ebenfalls arg schmerzen würde, doch dem war nicht
so. Die meisten Schmerzen kamen daher, weil er ständig gegen das Stahlgefängnis
drückte. Im Gegensatz zu meinen Hoden war seine Blutzufuhr nicht so stark
eingeschränkt gewesen. Deshalb gab es nicht den gleichen Effekt des plötzlichen
Hineinschießens des Blutes und keine Explosion der Schmerzen. Da ich Schlimmstes
erwartet hatte, war ich freudig überrascht. Ich bemerkte dass mein Penis
irgendwie gummiartig war und fragte mich ob er nun wirklich eine ganze Woche
lang schlaff bleiben würde, so wie Vickie es erzählt hatte. Ich hatte mal an
einem Phänomen gelitten, dass bei längerer Gummi- Bondage aufgetreten war.
Seiner Zeit dauerte es mehrere Tage bis mein Penis wieder zu einem normalen
Umfang zurückging. Ich fragte mich, ob das wieder geschehen würde, weil das
sicherlich meine Pläne für die nächsten Tage komplizieren würde. Dann dachte an
meine hinreißende blonde Herrin und mir war klar, dass sie bestimmt eine Weise
finden würde, mich kommen zu lassen, wenn sie denn wollte.
Es tat aber dann doch etwas weh, als ich pinkeln ging. Es fühlte sich an, als
wenn sandige Flüssigkeit sich durch die Eichel drücken würde. Ich war erstaunt
dass kein dicker Strahl heraus schoss. Es war ja schon wieder einige Zeit
vergangen seit dem letzten Mal. Stattdessen dauerte es ziemlich lange bis sich
meine Blase endlich geleert hatte. Irgendwie hatte ich keine Kontrolle darüber.
Wahrscheinlich kam das daher, dass mein Penis sehr lange so stark
zusammengepresst war. Ich fragte mich besorgt, ob ich meinen Harn halten konnte
und nicht unkontrolliert während meiner nächsten Session auslaufen würde. Der
Gedanke an jene Möglichkeit belastete mich schon, doch es nützte nichts mir
darüber den Kopf zu zerbrechen. So verdrängte ich diese Gedanken und begab mich
daran mich wieder zu fesseln.
Bei meiner speziellen Kleidung befand sich auch eine Bermuda- Hose, welche
gesäßfrei war, sowie ein alter, langärmeliger Gymnastikanzug. Diese beiden Teile
hatte ich mal in einem Second- Hand- Shop gekauft. Ich hatte vor meiner Reise
den Schrittbereich des Gymnastikanzugs modifiziert, indem ich dort ein Loch
ausgeschnitten hatte, groß genug um meinen Penis und die Hoden durchzuzwängen.
Nachdem ich mich in die beiden Kleidungsstücke hineingezwängt hatte, umwickelte
ich mich mit mehreren Rollen Folie, welche ich Tags zuvor gekauft hatte.
Wenn ich mich bisher mumifiziert hatte, begann ich immer mit meinen Füßen. Da
ich aber wieder eine Taillenreduzierung erleben wollte, umwickelte ich zuerst
diese. Das hatte allerdings einen Nachteil, da ich mich nicht mehr so leicht
beugen konnte. Doch ich kam noch soeben zu Recht. Natürlich gab es eine Grenze
des Machbaren. Ich konnte mich ja nicht selber vollkommen einwickeln. Vickie
vollendete aber das Werk. Ich hatte meine Beine soweit eng umwickelt, dass sie
eine Einheit bildeten. Vickie kümmerte sich dann um meine Arme. Sie umwickelte
zuerst jeden einzelnen Arm, sogar die Finger wurden umwickelt. Dann fixierte sie
meine Arme an den Seiten meines Körpers, bis sie gänzlich unbeweglich waren. Ich
konnte keinen Finger mehr bewegen. Sie kam immer wieder vorbei, um nach ihrer
Mumie zu schauen. Dabei quälte sie meine Brustwarzen und meinen Penis, welche
unbedeckt geblieben waren. Nicht ganz, denn mein Glied war immer noch von dem
Gummi umhüllt, und das sollte auch die ganze Woche so bleiben. Also konnte
Vickie mit ihren Händen nur meine gummierten Hoden und meinen gummierten Penis
berühren. Meine Geschlechtsteile waren kontinuierlich in dem schwarzen Gummi
verpackt, und jeden Tag sollte eine weitere Schicht hinzukommen.
Allerdings folterte sie mich auch auf eine ganz anderes Weise: Sie kitzelte mich
an völlig unerwarteten Stellen.
Ich nahm plötzlich an, dass sie meinen ganzen Kopf abdecken wollte, da sie mir
eine Badekappe überzog. Das sollte verhindern, dass die selbstklebende Folie
mein Haar berührte. Kurz darauf deckte die Folie mein Gesicht ab. Ein kleines
gestochenes Loch über meinen Nasenlöchern stellte meine Atmung sicher. Dann
stopfte sie mir Ohrstöpsel in meine Ohren, damit ich nichts mehr hören sollte.
Der Ballknebel, den ich ausgewählt hatte, wurde durch einen anderen ersetzt, der
ein Loch im Zentrum hatte. So war ich mir sicher genug Luft zu bekommen, denn es
war schon beängstigend und erregend zugleich dass sie meinen ganzen Kopf
abdecken wollte. Stattdessen ließ sie meine Ohren unbedeckt, obwohl ich so gut
wie nichts hörte, da weiche Gummistöpsel in ihnen steckten.
Warum tat sie das? Ich wunderte mich in dieser Stille. Sie gab mir Zeit darüber
nachzudenken. Bei ihrem nächsten Kurzbesuch folterte sie meine Hoden. Das hatte
ich erwartet, als auch herbeigesehnt. Aber dann kitzelte sie meine Ohren mit
ihrem Staubmob. Ich dachte ich werde verrückt! Es gab nichts was ich tun könnte,
um zu protestieren. Es war wahrlich unerträglich! Doch! Es gab etwas! Ihre
unerträgliche Marter machte mich wütend.
Ich hatte ihr über mein Verlangen erzählt, während meines ganzen Aufenthaltes
meine Geschlechtsteile unter Latex verpackt zu belassen. So fesselte sie meinen
Penis und die Hoden mit einer Schnur, nachdem ein weiterer Latexüberzug
aufgetragen wurde. Das Gemeine an dem Ganzen bestand darin, dass sie plötzlich
mit ihrer Tätigkeit aufhörte, um ihre Arbeit in dem Hotel nachzukommen. Ohne
Vorwarnung, ich konnte nicht hören ob sie anwesend war oder den Raum verlassen
hatte, quälte sie mich, und das mehrere Male. Sie überwachte mich mehrere
Minuten lang völlig ruhig. Ich war der Meinung sie wäre gegangen, und plötzlich
kitzelte sie mein Ohr mit diesem verdammten Staubwedel, oder verdrehte meine
Brustwarzen, oder drückt meinen Penis zusammen. Sie war unglaublich
hinterhältig, und ich hatte keine Ahnung was sie als nächstes mit mir vorhatte.
Die langen Zeiträume der vollständigen Stille und Einöde zwischendurch waren
aber auch sehr Angst einflössend gewesen. Es gab Momente, wo ich die
Schwingungen ihrer Schritte fühlte, als sie zurückkam. Doch meistens bemerkte
ich sie erst, wenn es zu spät war.
Ziemlich komisch war einer ihrer ‚Überfälle’. Als sie einmal leise zu mir kam,
informierte sie mich über ihre Anwesenheit, indem sie in mein rechts Ohr blies.
Ich hatte meditiert und mich an meiner totalen Unbeweglichkeit so sehr ergötzt,
dass ich vor Schreck meinen Urin laufen ließ!
Totale Mumifizierung ist eine unglaublich interessante Selbsterfahrung. Ich
hatte mich schon früher bei einigen Gelegenheiten teilweise selbst mumifiziert,
und es unwahrscheinlich genossen. Aber ich war damals nicht vollkommen hilflos.
Schließlich musste ich mich wieder selbst daraus befreien können. Einmal hatte
ich sogar meinen Kopf verpackt, einschließlich meiner Augen. Aber meine Arme
waren immer nur zum Teil fixiert gewesen, damit ich mich mit einer Schere wieder
den Kokon zerschneiden konnte. Doch es gab wirklich nichts was mit jener
Erfahrung vergleichbar war, welche Vickie mit mir vollführte. Meine
Mumifizierung war endlich vollständig gewesen. Die Dunkelheit und Stille war
unwiderstehlich. In Wahrheit war ich ein blinder, tauber, stummer, an allen
Gliedern gelähmter Gegenstand, der fast den ganzen Tag vor sich hinträumte,
außer den Zeiten, an denen sie mich an den Rand der Ekstase brachte.
Es gab Momente, an denen ich aus der silbern glänzenden Puppe heraus wollte,
aber die Entscheidung blieb allein ihr überlassen. Es war wohl etwas
leichtsinnig von mir gewesen, da wir vorher nicht die Zeitdauer festgelegt
hatten. Wäre es nach meinem ursprünglichen Plan verlaufen, wäre es nach ein paar
Stunden zu Ende gewesen, vielleicht drei oder vier Stunden. Da aber meine Hände
ebenfalls fixiert und eingewickelt waren, hatte ich keine Kontrolle mehr.
Schließlich war ich vollkommen hilflos. Wenn man sich selber mumifiziert gibt es
immer den Punkt, an dem man keine weitere Verzögerung aushalten kann und einen
Orgasmus bekommt. Aber Vickie beherrschte alles und hielt mich gänzlich
unbeweglich. So konnte ich nicht zu meinem Höhepunkt kommen und war mehr als nur
Verzweifelt. Sie schaffte es bemerkenswerter Weise mich aufzugeilen und
unglaublich lange am Rande eines Orgasmus zu halten, ohne Aussicht auf Erlösung.
Es war die absoluteste Fesselung, welche ich jemals erlebt hatte.
Sogar heute, nach so vielen weiteren erlebten Bondage- Abenteuern der
verschiedensten Arten der Unbeweglichkeit bleibt jene Episode als ein
einmaliges, hervorragendes Ereignis in meinem Gedächtnis haften.
Stundenlang fest umwickelt von Folie oder anderen Tapes ist eine wahrlich
sinnliche Erfahrung. Die sich steigernde Hitze unter der engen Hülle ist
erstaunlich! Aber viel stärker und erregender ist das Gefühl der Hilflosigkeit.
Wenn man einen großen Ballknebel im Mund hat, sowie Ohrstöpsel in den Ohren und
dann noch mehrere Lagen undurchsichtiger Folie um den Kopf gewickelt sind, vor
allen Dingen über den Augen, ist man vollkommen isoliert von der Umgebung. Es
gibt keine äußeren Eindrücke mehr, noch nicht einmal für die Zeit. Man ist
unfähig zu sehen, zu hören oder zu sprechen. Es ist schon bemerkenswert, aber
nicht immer leicht zu ertragen, denn man ist seinen eigenen Gedanken und
Alpträumen ausgeliefert. Ich habe Hochachtung vor jenen, welche für Tage oder
Wochen in Einzelhaft gesteckt werden. Doch Mumifizierung ist mehr: Man verliert
nicht nur den Kontakt zur Umwelt, sondern auch die Möglichkeit sich bewegen zu
können. Es ist vielleicht vergleichbar mit einem Koma, bei dem man trotzdem
hellwach ist. Es ist gleichzeitig erschreckend und aufgeilend. Unter der Folie
wird es einen heiß, sehr heiß. Außerdem scheint der Druck der Hülle permanent zu
zunehmen. Irgendwann fühlt man sich ganz leicht. Der Klang des Herzschlags wird
immer lauter, fast wie der einer Basstrommel. Man liegt da und lauscht den
dumpfen Schlägen, endlos, sich kaum verändernd. Und wenn man, wie ich an jenem
Tag, unter so vielen Schichten vollständig unbeweglich verpackt ist, wird es
sogar noch extremer, da ich nichts bewegen konnte. Ich konnte nur atmen, nicht
mehr und nicht weniger.
Das Schlimme an dieser Situation waren die urplötzlichen Berührungen, wenn ohne
Vorwarnung aus heiterem Himmel mein Penis verdreht, oder die Brustwarzen
zusammengedrückt wurden. Es waren bizarre, verwirrende Eindrücke. Besonders,
wenn sie nur Sekunden andauerten. Mehr tat Vickie während der vielen Stunden
nicht mit mir. Es kam mir vor, als wenn ich mit Stromstößen traktiert werden
würde. Ich erwartete jedes Mal mehr, aber nichts folgte. Ich kämpfte vergeblich
gegen die Fesselung an und stöhnte. Doch nichts geschah. Natürlich gab es auch
andere Momente, an denen meine böse Göttin wesentlich teuflischer und
beharrlicher war. Typischerweise drückte sie zunächst meinen Penis zusammen,
drehte und verbog ihn. Dann stupste sie meinen Penis, aber die dicke
Gummischicht ließ mich kaum was fühlen. Ich fühlte zwar den Druck, aber keine
weiteren Reizungen. Gegen Ende meiner Mumifizierung, das wusste ich zu diesem
Zeitpunkt natürlich noch nicht, spießte sie sich auf meinem Penis auf und ritt
sich zu einem Orgasmus. Mein Penis, aufrecht aber desensibilisiert, sowie von
einer dicken Gummihülle umgeben, wurde von ihrer Scheidenmuskulatur
zusammengedrückt. Der exquisite, beugende Griff ihrer Vagina war wunderbar,
hörte aber auf bevor ich meinen eigenen Höhepunkt erreichen konnte. Wenn mein
Penis nicht von der Schnur und dem Latex zusammengedrückt gewesen wäre, hätte
ich sicherlich doch einen Orgasmus bekommen. So aber fühlte es sich an, als ob
mein Penis selber explodieren würde, ohne meinen Lustsaft abzuspritzen.
Natürlich geschah dann nichts. In meiner zeitlosen, isolierten Welt schien mein
Penis für eine Ewigkeit hart zu bleiben. Und als meine Aufrichtung verwelkte,
zuckte er immer wieder, als wenn er meiner Herrin zuwinken wollte ihre Aufgabe
zu beenden. Meine blonde Herrin fing aber stattdessen wieder an meine
Brustwarzen zu quälen. Manchmal streichelte sie meine Nippel und schenkte ihnen
sanfteste Liebkosungen, leckte sogar daran. Es war viel erotischer als all die
anderen Dinge, die sie mir während meiner Mumifizierung angetan hatte. Doch dann
erschütterte sie die armen Knospen mit einem Gürtel oder der kleinen Peitsche,
welche ich für sie gekauft hatte. Der Schmerz brannte noch lange Zeit. Dann
wiederum missbrauchte sie meine Brustwarzen, indem sie daran drehte oder kniff.
Zwischen ihren Besuchen bekam ich auch für längere Zeiträume Nippelklemmen
verpasst. Jene Zeiträume waren die schlimmsten. Sie schienen unendlich lange zu
dauern, da der Schmerz sich in meinem Körper kontinuierlich aufbaute, und sich
nur auf jene zwei zarten Knospen zu konzentrieren schien. Und sie machte es nur
noch furchtbarer, indem sie ohne Vorwarnung die Klemmen wieder entfernte. Ja,
das war ein Teil ihrer Folter, den ich gerne ausgelassen hätte!
Schließlich kam es zu einem Ende.
Als die Klebefolie mit einem Messer von meinem Körper entfernt wurde, kam es mir
vor, als wenn mich jemand mit Eiswasser bespritzen würde. Ich war schweißnass
und geistig erschöpft. Ich wurde nur kurz befreit, um trocken gerieben zu
werden. Dann wurde ich schnell wieder auf eine andere Weise gefesselt. Sie
verbrachte die restliche Nacht bei mir. Ich lag neben ihr in meinem engen, aber
elastischen Lycra- Schlafsack. Eine enge Kopfhaube aus dem gleichen Material
umschloss meinen Kopf.
Später sagte sie mir, dass ich über zehn Stunden in meinem Folien- Kokon
verbracht hatte. Sie war nach Feierabend zu mir gekommen, um mich weiter zu
quälen und schließlich ihren wilden Ritt auf mir zu machen.
Wenn ich mich heute an jene Nacht zurück erinnere, frage ich mich, ob sie mich
wirklich so oft gequält, oder ob ich einiges davon nur geträumt hatte. Ich
glaube, dass Letzteres gut möglich sei, doch werde ich es niemals genau wissen.
Ein paar ihrer Besuche waren äußerst kurz gewesen. So nehme ich an, dass meine
Erinnerung der Wahrheit entspricht, doch beschwören möchte ich es nicht.
Ich wurde Dienstagmorgen von sehr feuchten und nassen Schamlippen geweckt,
welche über mein Gesicht glitten. Mir taten alle Knochen weh und ich war müde,
doch sie ließ mich nicht frei, bevor sie ihren dritten Orgasmus bekam. Es war
eine interessante Weise aufzuwachen. Vickie ist teuflisch sexy! Und ihr
Lustschleim war ein wirklich köstlicher Morgennektar. Dann ließ sie mich ihre
Brüste lange Zeit mit der Zunge bearbeiten, was überraschenderweise beruhigend
und sehr schön war.
Wenn ich an den Brustwarzen meiner Frau saugte, rieb ich gleichzeitig ihre
Scheide um sie zum Höhepunkt zu bringen. Gefangen im Schlafsack konnte ich aber
nur an Vickies süßen Kugeln saugen. Sie nahm dann einen Arm zur Hilfe um meinen
Kopf gegen ihre weichen Globen zu drücken, während sie sich mit der anderen Hand
selber streichelte und einen weiteren explosiven Höhepunkt bekam. Ich fühlte
mich wie ein krankes baby in ihren Armen. Dennoch war ich geiler als jemals
zuvor. Ich hatte zwei volle Tage der beständigen sexuellen Erregung erfahren und
wurde von einer Frau geherzt, die viel mehr sexy war als meine Ehefrau. Aber
meine Genitalien waren unter einer dicken Gummischicht verborgen. Außerdem
dachte Vickie gar nicht daran sich um meine Lust zu kümmern.
Vickie sagte schließlich: „Ich glaube dass du heute arbeiten gehen musst, Süßer.
Es ist Zeit dass du dich duschst und rasierst.“ Sie kniete sich auf das Bett und
öffnete den langen Reißverschluss meines engen Schlafsacks. Bevor sie mich aus
meinem Schlafgeschirr freiließ, rollte sie mein dick gummiertes Glied zwischen
ihren Händen und bescherte mir fast einen Orgasmus. „Ich möchte nicht, dass du
heute einen Orgasmus bekommst. Wenn du es doch heimlich tust, werde ich es
bemerken, da etwas von deinem Saft unter der Latexhülle bleiben wird. Du wirst
dich also beherrschen müssen, nicht wahr?“ Sie gab meinem Glied einen leichten
Stups, sozusagen als einen symbolischen Schlag.
„Ja, Madam“, antwortete ich untertänig. Ich hatte keine Ahnung, wie ich duschen
sollte ohne einen Orgasmus zu bekommen, geschweige wie ich den Tag heil
überleben sollte! Aber ich wollte, ich musste es versuchen, für sie. Vickie war
ein wahr gewordener Traum, und ich wollte ihn nicht zerstören. Ich starrte ihren
nackten Körper an, als sie die Riemen löste, welche mich in dem Schlafsack
gefesselt hatten. Sie war hinreißend, und ich fragte mich nicht zum ersten Mal,
warum sie als Wirtschafterin für ein Hotel arbeitete, anstelle mehr aus ihrem
Leben zu machen. Sie war weit schöner als meine Ehefrau und offensichtlich eine
sehr einfallsreiche Frau.
Als ich nach dem Duschen wieder das Badezimmer verließ, lediglich bekleidet mit
einem Bademantel, saß sie bereits vollständig in sportlicher Kleidung auf dem
Bett sitzen. Ich fragte mich woher sie so urplötzlich die Sachen her hatte, doch
dann wurde mir klar dass sie garantiert eingeplant hatte die Nacht in meinem
Raum zu verbringen. Also hatte sie gestern die Kleidung von zu Hause
mitgebracht, als sie wieder zur Arbeit ging.
Außerdem war das Frühstück auf dem kleinen Esstisch bereits angerichtet: Zwei
Gedecke mit sonnengelben Frühstückseiern und Wurst. Das erinnerte mich an das
gestrige Frühstück und ich musste lächeln. Außerdem lagen dort noch frische
Waffeln mit Sirup. Orangensaft war ebenfalls eingeschenkt. Daneben lagen noch
zwei Melonenhälften auf dem Tisch. Zweifellos eine gute Art den Tag zu beginnen.
Besonders da ich schon die Gelegenheit gehabt hatte auch SIE schmecken zu
dürfen.
Sie stand auf, ging zum Tisch und sagte: „Komm herüber und frühstücke.“ Es war
keine höfliche Bitte. Es war ein Befehl. Ich fügte mich.
Als wir uns an den Tisch setzten, bemerkte ich dass an ihrem Platz auch ein
Brötchen und eine Banane lagen, bei mir jedoch nicht. Da aber genügend Waffeln
auf dem Tisch lagen, dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich wurde aber von
ihr überrascht da sie die Waffeln für sich allein zugedacht hatte. „Ab heute,
und auch in Zukunft, will ich dass du bei Frühstückseiern an mich denkst“,
gurrte sie. „Denke dabei an meine Brüste, schön und weich sowie begehrlich.
Etwas Köstlicheres kann es für dich nicht geben.“ Sie schaute mich mit ihren
saphirblauen Augen an und stieß ihre Gabel in die Wurst. Dann saugte sie
lustvoll die Wurst zur Hälfte in ihren Mund hinein, als wenn sie an meinem Penis
saugen würde, bis sie schließlich hart zubiss. „ALLES am Frühstück sollte dich
an mich erinnern“, fuhr sie fort und lächelte mich verführerisch an. Die sexy
Blondine nahm den kleinen, verschlossenen Sirup- Behälter und sagte: „das sparen
wir uns für später auf.“ Sie nahm das Sirupglas und stellte es auf die Ablage
hinter ihr. Ich lächelte, da ich glaubte wie jenes ‚für später aufsparen’
gemeint war. Alles an ihr triefte nur so vor Sex. Und zu meinem großen Glück
liebte sie genau meine Vorlieben: Bondage und weibliche Dominanz. Ich war
überglücklich und konnte es kaum fassen sie getroffen zu haben.
Ihre nächste Frage schockierte mich allerdings. „Was werden wohl deine Kollegen
von dir denken, wenn sie wüssten dass du einen fetten Stöpsel in deinem Hintern
hast und gerüschte Unterwäsche sowie Nylonstrümpfe unter deinem Anzug trägst?“
„Ich.. Ich glaube sie wären entsetzt“, stammelte ich. Ich hatte zwar vorgehabt,
gerüschte Damenunterwäsche unter meinem Anzug zu tragen, aber nichts davon
gegenüber Vickie erwähnt. So war sie in den Glauben es wären ihre eigenen Pläne.
„Wenn du deine Eier aufgegessen und die Wurst hinunter geschlürft hast, ziehst
du die Unterwäsche an, welche für dich auf das Bett gelegt habe.“
Ich schaute hinüber und sah meine spitzenbesetzte Unterwäsche. Es waren schwarze
Dessous. Das bedeutete, dass ich meine Anzugsjacke nicht ablegen könnte, ohne
meine Unterwäsche unter dem weißen Oberhemd zu enthüllen. Ich war mir nicht ganz
sicher warum, aber ich tat genau das, was sie forderte. Sie gab mir einen
mittelgroßen Dildo. Ich tat es auch, nachdem ich den immer noch in mir
steckenden Plug entfernt, und gleichzeitig den inzwischen sehr dringlichen
Stuhlgang getätigt hatte. Dann legte ich mir den spitzenbesetzten BH um, zum
Glück ohne Prothesen. Anschließend zog ich mir den dazu passenden Satinslip an.
Schwarze Nylonstrümpfe ein schwarzer Strumpfhaltergürtel folgten. Als ich ein
T-Shirt aus der Schrankschublade zog, legte sie einfach ihre Hand auf meine, was
ein ‚Nein’ bedeutete. Ich sah sie an und lächelte. Meine Geste sollte ein ‚Ich
verstehe, Herrin’ ausdrücken. Ich schloss wieder die Schublade und zog lediglich
mein weißes Oberhemd und die Hose an. Ich wollte gerade nach den Socken greifen,
hielt aber inne. Ich sah mich nach ihr um und sie lächelte mich an. So zog ich
meine Schuhe halt nur mit den Nylonstrümpfen an den Füßen an. Sie half mir bei
meiner Krawatte, als ob sie meine Ehefrau wäre. Ich zog meine Anzugjacke an,
nahm meine Aktentasche und ging zur Tür.
„Eine Minute, kleiner Junge“, sagte sie streng. Ich kehrte zu meiner schönen
Blondine zurück um ihr einen Kuss zu geben. ‚Wie romantisch’, dachte ich.
Stattdessen zog sie ihren Kopf zurück. „Nicht mich, du Trottel, meine Schuhe!“
Sie deutete sehr verärgert nach unten auf ihre neuen Stiefeln, die ich ihr
gestern gekauft hatte.
„Verdammt! Du musst noch viel lernen. Ich bin deine Herrin, du Schwachkopf, und
du hast dem zugestimmt. Also hast du mir zu dienen, bis ich es mir anders
überlege.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie klang so hart wie noch nie, obwohl es
ihr deutlich gefallen hatte mich zu fesseln und zu quälen.
„Entschuldige“, sagte sie plötzlich mit einer weichen Stimme.
„Selbstverständlich bist du nicht mein Eigentum, aber wenn wir beisammen sind,
falls du das Spiel fortfahren willst, wirst du mich als deine Herrin betrachten.
Als Gegenleistung werde ich dir all die Qualen bereiten, die du so gerne magst.
Ich werde dich also als die unterwürfige Person behandeln wie wir es gestern
besprochen hatten.
Du hast viel mehr Gefallen an unseren Spielchen als all die anderen, welche ich
jemals kennen gelernt habe. Ich würde liebend gerne dieses Spiel mit dir
fortführen. Wenn du mich also wie deine Herrscherin betrachtest und tust was ich
von dir verlange, verspreche ich dir, dass ich deine Bondage- Träume noch
verbessern und intensivieren werde. Du wirst vor Qualen nur so stöhnen es lieben
wie nie zuvor. Es wird Zeiten geben, an denen ich dich auf meine Weise fesseln
und quälen werde, wie du es nicht mal in deinen kühnsten Träumen erlebt hast.“
Sie griff mir hart in den Schritt, um ihre Worte besser wirken zu lassen.
„Ich weiß sehr genau was man mit diesem Ding tun kann, dass es dich nur so
graust, mein Sklave. Ich weiß auch dass du mich begehrst damit ich dich quäle.
Ich werde dafür sorgen, dass ich nützlich für einen von uns bin, wann immer du
in diesem Hotel wohnst.“
Ich gab einen unterdrückten Schrei von mir als sie meine Hoden ein wenig
quetschte.
„Ich glaube ich habe dir während der letzten beiden Tage und Nächte gezeigt dass
ich dein Leben zur Hölle machen kann. Ich weiß auch dass du genau das benötigst
und willst. Wenn du kooperierst wird es eine herrliche sich gegenseitig
befruchtende Beziehung werden. Da bin ich mir sicher. Wir werden viel Zeit haben
während der nächsten Nächte, aber ich will dass du dir dass sehr genau
überlegst.“
„Ich habe das alles sehr genossen, Herrin“, antwortete ich. Ich kniete mich vor
ihr auf den Fußboden und küsste ihre beiden Stiefelspitzen.
„Ja, das sagst du jetzt, weil du noch unter dem Einfluss deiner Emotionen bist.
Aber es wird die Zeit kommen, wenn du ruhiger und entspannter bist. Dann wirst
du dir ernsthafte Gedanken machen. Ich will von dir eine wirklich ernst gemeinte
Antwort haben, Freitagmorgen, bevor du mich verlässt um zu deinem letzten
Meeting zu gehen und anschließend nach Hause fliegst.“
„Ja, Herrin“, ich war genau ihrer Meinung. „Ich werde ernsthaft darüber
nachdenken.“
„Gut, jetzt krieche zur Tür und schaue nach ob der Flur leer ist, damit ich
gehen kann.“
Ich tat wie sie es verlangte. Zum Glück lag vor der Tür die Tageszeitung, sodass
ich eine plausible Erklärung gehabt hätte, falls mich jemand auf den Knien
gesehen hätte. Ich küsste ihre Füße und Knöchel zum letzten Mal bevor sie ging.
Als sie fort war erhob ich mich. Rasch strich ich mit meinen Händen über die
Hose und verließ ebenfalls das Hotel um meiner beruflichen Tätigkeit
nachzugehen.
An den nächsten drei Abenden fesselte ich mich so fest und sicher wie möglich.
Das tat ich jeweils sofort nachdem ich von meinen täglichen Verhandlungen mit
Geschäftskunden zurückkam. Meine Herrin fesselte mich aber noch enger und
effektiver wann auch immer sie die Gelegenheit dazu hatte. Sie eliminierte jede
Chance mich selbst befreien zu können.
Am Dienstag unterhielten wir uns ein wenig. Ebenso Donnerstagabend, als wir für
unser zweites Abendessen ausgingen. Natürlich gingen Vickie und Linda aus. Nur
drei Tische von uns entfernt saßen zufälligerweise Geschäftskunden, mit denen
ich tagsüber meine Verhandlungen geführt hatte!
Die meiste Zeit hatte ich aber meiner Herrin sexuell zu dienen. Am Mittwochabend
sowie die ganze folgende Nacht war ich geknebelt, obwohl sie nicht bei mir
übernachtete. Dennoch war ich ständig ihr Sklave, und mein Hotelzimmer war das
Kerkergewölbe geworden, wo sie ihr Vergnügen hatte und mich unterwarf. Am
Freitagmorgen versprach ich ihr bei jedem meiner Aufenthalte ihr zu dienen,
genau so wie ich es Tage zuvor schon gemacht hatte. Ich hatte sehr gründlich
darüber nachgedacht, denn das was sie verlangte würde einiges von uns, speziell
von mir, abverlangen.
Als ich am Ende der Woche nach Hause fuhr, war ich ein völlig anderer Mensch
geworden, der von ihr, meiner Herrin und Göttin verwandelt worden war. Ich hatte
eine ganze Woche der sexuellen Anregung erlebt. Ganz anders als ich jemals
geplant hatte. Mir war nicht ein einziger Höhepunkt vergönnt gewesen. Sobald ich
darüber denke, fange ich an zu zittern. Viel wichtiger war jedoch die Tatsache,
dass ich eine Schwelle überquert hatte. Ich war der Sklave einer Frau geworden,
nicht mehr wie früher nur in meiner Fantasie, sondern ganz real. Meine Bondage-
Spiele hatten sich sehr stark weiterentwickelt. Das war ihr Verdienst gewesen,
was mich ernsthaft nach weiteren Treffen mit ihr sehnen ließ.
An dieser einen Woche hatte ich zum ersten Mal jene charmante Bondage- Königin
kennen gelernt.
Ich war mir nicht sicher, ob ich unser erstes Zusammentreffen als puren
Glückstreffer oder Schicksalsfügung bezeichnen sollte, aber ich hielt mein Wort
und kehrte wieder in das gleiche Hotel zurück als ich an meinem damaligen
Firmenprojekt arbeitete. Einmal jedoch war das Hotel ausgebucht und ich ließ ihr
eine Nachricht zukommen in welchem Hotel ich übernachten würde. Sie kam auch für
einen kurzen Besuch vorbei und spielte ihr Spiel mit mir.
Meine Herrin arbeitete während der folgenden drei Jahre weiterhin in jenem Hotel
und half mir stets meine begonnenen Fesselungen zu vervollständigen. Meine
blonde Herrin schaffte es jedes Mal mich strenger und härter zu fesseln, sowie
mich noch mehr zu quälen als mir eigentlich lieb war. Ich nahm an, dass sie
bestimmt auch andere Männer in jener Zeit misshandelte, aber sie hatte mir nie
davon erzählt, und ich hatte sie auch nie danach gefragt.
Vickie war fasziniert von meiner Vorliebe nach Bondage. Sie fragte mich immer
wieder wie ich dazu gekommen bin, wie sich mein spezielles Bedürfnis entwickelt
hatte und so fort.
Mit diesem Wissen bearbeitete sie mich ziemlich extrem und nutzte die sexuellen
Vorzüge die sich ihr daraus ergaben. Ihre Ehrfurcht gebietenden Quälereien
schockierten mich manchmal schon sehr. Dafür betete ich ihre sexuelle
Ausstrahlung an. Ich küsste und leckte beinahe jeden Quadratzentimeter ihres
Körpers, vom Hals abwärts. Aber ich küsste sie niemals auf ihre Lippen. Das wäre
ein unangemessenes Verhalten für einen Sklaven gegenüber seiner Herrin gewesen.
Außerdem fickte ich sie niemals. Sie dagegen fickte mich zu allen möglichen
Gelegenheiten. Natürlich immer dann wenn ich mich fast nicht mehr bewegen konnte
und als Drag verkleidet war. Wenn sie meinen Penis bestieg war er immer so eng
gefesselt, dass ich unmöglich einen Erguss haben konnte, egal wie erregend es
war. Mehr als einmal fragte ich mich ob sie mich einfach nur wahnsinnig machen
wollte.
Aufgrund ihrer privaten Weiterbildungsmaßnahmen wurde sie zur Leiterin des
Nachtpersonals befördert. Das schien ihr sehr zu gefallen, da sie während dieser
Stunden die Chefin des Hotels war und somit alle Fäden in der Hand hielt.
Allerdings behinderte dies ein wenig unser Verhältnis, da sie oft sehr lange im
Büro saß und Schreibkram erledigen musste. Sie musste sich dann immer wieder auf
Umwege in mein Zimmer schleichen. Die Konsequenz war, dass ich nicht mehr jene
Vielfalt genoss wie während unserer ersten gemeinsamen Zeit. Trotzdem achtete
sie darauf mich unbeweglich gefesselt zu wissen, und band mich oft für einen
längeren Zeitraum zusammen. Sie sorgte aber auch für eine bessere Unterkunft
meinerseits. So konnte sie ihre Kreativität viel besser ausüben. In den größeren
und besser eingerichteten Zimmern gab es mehr Möbel, an denen sie mich
unbarmherzig fixieren konnte.
Obwohl ich Nachrichten für sie auf ihrem Anrufbeantworter hinterlassen hatte,
war sie diejenige, welche unsere Beziehung dominierte. Sie kam zu mir nur dann,
wenn sie auch an diesen tagen arbeitete und die Lust dazu hatte. Ich wartete
immer gefesselt auf ihre Erscheinung. Da ich aber nie wusste ob sie wirklich
kommen würde, konnte ich meine Selbstfesselungen nur so weit ausführen, dass ich
mich wieder selber befreien könnte. Sie machte mein Leben interessanter, das war
mir gewiss.
Einmal verschärfte sie nicht meine Fesselung. Stattdessen ging sie einfach
wieder hinaus. In der Hand hatte sie aber die Schlüssel zu meinen
Vorhängeschlössern. Sie ließ mich für Stunden alleine zurück, während sie ihrer
Arbeit nachging. Sie ließ mich die ganze Nacht gefesselt auf dem Fußboden
liegen. Erst am folgenden Morgen befreite sie mich, damit ich meiner Arbeit
nachgehen konnte.
Aber wenn sie anwesend war, war ich ihr treuer Sklave. Und wenn es ihr möglich
war, blieb sie bei mir. Meine Zunge erforschte jeden Quadratzentimeter ihres
Körpers. Einige Bereiche, wie ihre köstlichen Brüste, ihre empfindliche Klitoris
sowie ihre Scheide, liebkoste ich besonders gründlich.
Und ich lernte noch mehr über Bondage und Unterwerfung. Sie lehrte mich neue
Techniken anzuwenden, die sie von anderen, im Hotel per Zufall kennen gelernten
Männern mit den gleichen Vorlieben, erfahren hatte.
Sie mochte ganz besonders gerne meinen Penis und die Hoden zu quälen. Sie tat es
mit allerlei unangenehmen Dingen wie Nadeln oder schmerzhaften Abbindungen, über
die ich lieber nicht sprechen möchte. Sie liebte es auch mich von hinten zu
ficken. Dafür benutzte sie den sehr großen Dildo, den ich ihr vor ein paar
Monaten nach unserem ersten Zusammentreffen gekauft hatte. Wenn sie nicht
anwesend war um meinen Hintern zu ficken, musste ich mir einen großen Plug
reinschieben und einen Keuschheitsgürtel tragen. Diesen Gürtel hatte sie extra
für mich gekauft!
Drei Jahre lang hatte ich meine persönliche Domina, so wie sie ihren eigenen
persönlichen Sklaven hatte. Wir lernten und wuchsen zusammen. Und wir hatten
beide Spaß auf unsere wunderbar perverse Art.
Leider ging das Gemeinschaftsprojekt zu Ende. Das Projekt wurde in die Hände der
Ingenieure übergeben, welche damit betraut waren das entstandene Projekt am
Laufen zu halten.
Systemingenieure, wie ich einer bin, wurden mit neuen zukünftigen Projekten
beauftragt und zu anderen Orten gesandt.
Wenn ich mich heute fessele oder mir etwas Enges anziehe, zu Hause oder in einem Hotelzimmer, muss ich immer noch an Vickie denken, wie sie mir half meine Horizonte zu erweitern, und wie sie es schaffte für eine Zeitlang aus einer Selbstfesselung ein Zweipersonenspiel zu machen.