Ich habe viele Erzählungen über Selbstfesselungen gelesen. Ich finde, dass ich es selber sehr gut beherrsche. Hier ist eine wahre Erzählung.
Meine Bondage- Vorlieben haben schon vor langer Zeit begonnen, und sind bis
zum heutigen Tage fester Bestandteil meines Lebens geblieben. Ich beschloss eine
Selbstfesselung in der Öffentlichkeit durchzuführen. Die Angst entdeckt und
verhaftet zu werden ist sehr erregend. Ich hatte zwar nicht vorgehabt gefangen
zu werden, aber die Möglichkeit bestand!
Wann immer ich dem Drang nachgab mich als Frau zu kleiden um so in der
Öffentlichkeit herumzulaufen, erwachte in mir dieser Wunsch...
Es war ein Samstagmorgen und die Vorbereitung dazu lief bereits seit zwei Wochen. Es sollte mir absoluten Spaß bereiten! Unter der Dusche entfernte ich alle Körperhaare. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, fing ich mit dem Make-up an. Nachdem ich dies ganz passable hinbekommen hatte, wählte ich die Kleidung für den Tag aus: Ein schönes gestreiftes Kostüm mit einem bis kurz unter die Knie reichenden Rock.
Da ich nun wahrlich nicht den Körper einer Frau habe, ist diese Art von Kleidung genau die richtige Art mich weiblich zu kleiden, ohne dass ich zu sehr auf der Straße auffalle.
Leicht braune Nylonstrumpfhosen, Pumps mit 10 cm hohen Absätzen und
Knöchelriemchen vervollständigten mein Outfit. Ich betrachtete mich im Spiegel
und war zufrieden mit dem was ich sah. Ich war bereit für die Öffentlichkeit.
Ich sammelte meine Fesselutensilien für diesen besonderen Tag zusammen.
Normalerweise benutzte ich Seile für meine Bondage- Sitzungen, aber an diesem
Tag wollte ich Handschellen und Knöchelmanschetten benutzen. Zusätzlich packte
ich mehrere Ketten und Vorhängeschlösser ein. Ich packte all diese Sachen in den
Kofferraum meines Autos und fuhr in die Stadt.
Zuerst ging ich in das Einkaufszentrum. Es war sehr erregend in der
Öffentlichkeit als Frau gekleidet durch die Geschäfte zu streifen und niemand
wusste wer ich wirklich war. Nachdem ich etwas eingekauft hatte, sollte mein
Abenteuer beginnen.
Ich hatte vorgehabt ein großes Parkhaus neben einem Bürokomplex zu benutzen. Ich
hatte es vor Tagen überprüft und festgestellt, dass es am Samstag vollkommen
leer war.
Ich war sehr aufgeregt als ich bis zum obersten Parkdeck hochfuhr. Auf der
zweiten Ebene hatte ich einen Kleintransporter gesehen und angenommen dass
jemand den Wagen dort übers Wochenende abgestellt hätte. Ich war schon ganz
aufgeregt, als ich oben ankam. Ich parkte meinen Wagen so weit wie möglich vom
Aufzug und Treppenhaus entfernt. Vorsichtig schaute ich mich um. Ich war allein.
‚Auf geht’s’, dachte ich mir und stieg aus. Ich öffnete den Kofferraum, denn
dort lagen meine Ketten und Manschetten. Ich nahm die Schlüssel und legte sie
zur Seite. Die restlichen Sachen legte ich in eine extra dafür gekaufte, etwas
größere Handtasche, die man über die Schulter hängen kann.
Das Wetter war sehr schön. Die warme Sonne schien auf meine glänzende
Nylonstrumpfhose. Es fühlte sich wunderbar an. Meine Handtasche war voll
gestopft und schwer. Ich ging die 100 Meter zum Aufzug. Als er oben ankam, ging
ich hinein und fuhr nach unten.
Mit hohen Absätzen zu gehen war an sich gesehen schon sehr angenehm, aber als
ich das laute Echo meiner klackernden Absätze in dem Betonbau hörte, war der
Genuss um ein Vielfaches größer. Ich ging hinüber zum Bürokomplex um zu sehen,
ob dort jemand zu sehen war. Das riesige Gebäude war aber leer und verschlossen.
Ich konnte auch niemand an den Fenstern sehen. Ich ging zu einer Tür und schaute
hinaus. Ich war allein. So stöckelte ich hinten aus dem Parkhaus heraus und ging
neben dem Bürohaus zu einer Parkbank. Es war allerdings ein normaler Parkweg,
also nicht gepflastert. Ich lief vorsichtig über den Weg aus feinen
Schottersteinchen. Als ich die Parkbank erreichte setzte ich mich hin und
rauchte meine letzte Zigarette bevor meine Bondage- Session beginnen sollte.
Ich schaute zum Bürohaus. Es hatte nur 6 Etagen. Die Sonne spiegelte sich in den
Scheiben. Ich öffnete meine Handtasche und nahm alles heraus.
Zeit anzufangen!!
Zuerst zog ich meinen Rock aus, sodass mein schwarzer Slip zu sehen war. Danach
öffnete ich meine Kostümjacke. Ich nahm zwei Paar Manschetten. Ein Paar verband
ich mit einer kurzen Kette. Als ich die Manschetten um meine Knöchel legte und
abschloss, war sichergestellt dass ich nur ganz kleine Schritte machen konnte.
Das Klicken der Schlösser war Musik in meinen Ohren! Danach legte ich mir eine
Kette um die Taille und sicherte auch diese mit einem Vorhängeschloss. Die
Handschellen wurden mit einem Vorhängeschloss hinten an der Taillenkette
befestigt. Zwei kürzeren Ketten schlang ich um meine Knie und schloss auch diese
ab, nachdem meine Knie eng zusammengekettet waren. Da fühlte ich, wie meine
Männlichkeit gegen das Nylon drückte. Erregung baute sich auf!
Es folgte die finale Fesselung. Ich nahm eine weitere Kette und schloss sie an
der kurzen Verbindungskette zwischen meinen Knöcheln an. Dann zog ich die Kette
zu der Kniekette hoch, und ließ auch dort ein Vorhängeschloss einschnappen. Nun
war meine Geh- Fähigkeit drastisch eingeschränkt! Herrlich! Genau das, wonach
ich mich gesehnt hatte! Ich nahm das lange Ende der Kette und verband sie mit
meiner Taillenkette. Den Rest schlang ich um meinen Nacken herum und schloss das
Kettenende vorne an der Kette ab.
Da saß ich nun, gefesselt und glücklich zugleich. Die Schlüssel für die vielen
Vorhängeschlösser lagen im Kofferraum meines Autos. Und wo befand sich das Auto?
Ganz oben auf dem Parkhaus! Meine Hände waren noch frei. So beschloss ich vor
dem langsamen Weg zum Auto noch eine Zigarette zu rauchen. Ich bewunderte meine
Fesselung im Spiegelbild der Fensterscheiben des Bürohauses. Ich sah wie eine
Sekretärin aus, welche streng gefesselt war. Ich war sagenhaft geil in jenem
Moment. Ich rauchte meine Zigarette zu Ende und kontrollierte ob der
Wagenschlüssel auch in der Handtasche lag. Es war Zeit. Die warmen
Sonnenstrahlen ließen meine Nylonstrümpfe und die Ketten nur so funkeln und
glänzen. Das sah absolut geil aus!
Es war Zeit wieder nach oben zu gehen, doch vorher nahm ich einen Ballknebel aus
der Handtasche heraus. Ich zog den Riemen des Knebels um meinen Kopf herum und
zog ihn hinten unter der Perücke fest an. Es sah gut mit dem roten Lippenstift
aus. Ich nahm das zweite Paar Manschetten, welches ebenfalls mit einer kurzen
Kette verbunden war, und schloss eine Manschette oberhalb meines rechten
Ellenbogens fest. Dann verrenkte ich mich etwas und schloss die zweite
Manschette oberhalb des linken Ellenbogens fest. Nun lagen meine Arme relativ
eng am Oberkörper an.
‚Es geht endlich los’, dachte ich mir.
Ich warf den langen Riemen der Handtasche über den Kopf, sodass die Handtasche
nicht von der Schulter rutschen konnte, stopfte meinen Rock hinein und machte
sie zu. Ich stand auf und versuchte zu gehen. Alles, was ich machen konnte,
waren nur sehr kleine Schritte. Ich hätte, so wie ich war, mit freien Händen bis
zum Auto hochgehen können. Aber meine Geilheit war zu mächtig. Auf meinem Rücken
hingen ja noch die an der Taillenkette befestigten Handschellen! Ich wusste,
wenn ich sie benutzen würde, wäre ich gänzlich hilflos, bis ich mein Auto
erreichen würde. Ich wartete. Meine Erregung war zu groß. Ich schloss mein
rechtes Handgelenk ab. Vergewisserte mich dass das Schlüsselloch richtig
platziert war, um mich nachher wieder befreien zu können. Mein Spiegelbild in
den Büroscheiben gefiel mir außerordentlich. Da schloss ich das andere
Handgelenk ein.
Klick!
Noch einmal machte es Klick, als ich die Handschellen enger einrasten ließ,
jedoch nicht so eng dass meine Hände taub werden würden.
Da stand ich nun. Unten herum bekleidet mit Nylonstrumpfhose, Damenslip, High-
Heels. Oben die aufgeknöpfte Jacke, geschminktes Gesicht und Perücke. Welch ein
Anblick! Eine Frau in Bondage! Mir erschien es jedenfalls so. Ich wünschte mir
eine Kamera dabei zu haben um Bilder von mir zu bekommen. So fing mein süßer
qualvoller Weg an. Ich ging über den unebenen Parkweg. Immer wieder drehte ich
mich zur Seite, um mich in den Fensterscheiben zu betrachten. Meine Schritte
waren sehr klein. So dauerte es viel länger als geplant bis zum Parkhaus zu
kommen. Mit meinen abgeschlossenen Ellenbogen und Händen auf dem Rücken musste
ich gut aufpassen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich war dankbar als
ich endlich wieder den Betonboden des Parkhauses unter meinen High- Heels
verspürte.
Ich glaubte ein Auto in das Parkhaus hineinfahren zu hören und bekam Panik. Ich
trippelte so schnell ich konnte zum Treppenhaus, um mich dahinter zu verstecken.
Ich wartete. Es kam aber kein Auto. Langsam beruhigte ich mich wieder und setzte
meinen langsamen Gang fort. Ich musste mich entscheiden: Aufzug oder Treppe? Ich
drehte mich um und schaffte es die Tür zum Treppenhaus zu öffnen. Langsam
trippelte ich hinein. Ich probierte einen Schritt, doch es klappte nicht. Ich
hatte meine Knöchel zu eng zusammen gefesselt, um die Stufen erklimmen zu
können. Also der Aufzug. Ich habe noch nie so lange für die 150 Meter zum Aufzug
gebraucht! Um zum Aufzug zu gelangen, musste ich über eine Verbindungsbrücke
trippeln. Ich schaute vorsichtig um die Ecke. Niemand da! So trippelte ich los.
Meine Knöchel fingen an zu schmerzen, da ich die Manschetten zu eng gespannt
hatte. Auch mein Kiefer tat langsam weh. Ich hatte 20 Minuten gebraucht um bis
zum Fahrstuhl zu gelangen. Doch nun sollte es schneller gehen, dachte ich.
Ich drehte mich um und ertastete den Knopf, damit der Fahrstuhl kommen sollte.
Nach langer Fummelei mit meinen gefesselten Händen klappte es. Ich hörte den
Aufzug summen. Die Tür öffnete sich und ich trippelte hinein. Die Tür schloss
sich wieder. Nun war ich im Fahrstuhl gefangen. Ich drehte mich um und meinte
den richtigen Knopf gedrückt zu haben. Der Fahrstuhl fuhr los. Dabei beobachtete
ich die aufleuchtenden Zahlen. In der dritten Etage blieb er stehen. ‚Verdammt’,
dachte ich, denn ich hatte den falschen Knopf gedrückt. Panik kam wieder in mir
hoch. Gefangen als gefesselte und geknebelte Frau war nicht das, was ich nun
unbedingt sein wollte. Ich stellte mich an die Seitenwand der Fahrstuhlkabine
und die Tür öffnete sich. Niemand kam herein. Die Tür schloss sich wieder. Ich
drehte mich und versuchte noch einmal den richtigen Knopf zu drücken. Die Knöpfe
waren fast außerhalb meiner Reichweite, da die Handschellen an der Taillenkette
befestigt waren. Ich streckte mich, stellte mich auf die Zehenspitzen, zerrte an
der Kette. Fast hatte ich es geschafft, als der Aufzug losfuhr. Ich hatte aber
noch keinen Knopf gedrückt! Was ging da vor sich? Ich wusste, dass ich nun in
Schwierigkeiten war. War da noch jemand in dem Gebäude gewesen? Eigentlich
nicht, denn es war ja Samstag.
Ich stand ratlos in dem Fahrstuhl. Spucke lief an meinem Knebel vorbei, tropfte
herunter. Ich kämpfte gegen meine Fesselung an. Keine Chance! Ohne Schlüssel
könnte ich mich nicht befreien. Ich stellte mich wieder an die Seitenwand und
wartete auf das, was geschehen würde. Mein Herz hämmerte laut in meinem
Brustkorb. Ich fuhr nach unten. Langsam kam der Aufzug zum Halt. Die Tür öffnete
sich. Ich hatte noch nie solche Panik gefühlt wie in jenem Moment. Es gab
nichts, was ich tun konnte außer stehen und warten. Schöne Aussichten! Dieses
Mal hatte ich mich zu gut gefesselt. Ich wartete...
Ich lehnte mich gegen die Wand und kam mit den Handschellen daran. Klick, klick!
Sie schlossen sich enger um meine Handgelenke! Nun lagen sie wirklich eng an!
Das wiederum beschränkte meine Bewegungsfreiheit noch mehr! Ich stand dort und
Panik ergriff mich.
Ich hörte Schritte! Ich hörte das Klappern hoher Absätze. Es kam eine
braunhaarige Frau zu mir in den Fahrstuhl herein. Sie trug dezente Bürokleidung.
Ein kurzes schwarzes Kostüm. ‚Nicht schlecht’, dachte ich. Sie trat ein und
starrte mich an. Wäre ich nicht geschminkt gewesen, sie hätte mein rot
anlaufendes Gesicht gesehen. Sie blieb stehen und starrte mich einfach nur an.
Ich fühlte mich so unglaublich erniedrigt. Ich war gefangen worden!!! Sie drehte
sich um und drückte einen Knopf. Die Tür schloss sich und der Fahrstuhl fuhr
los. Da drehte sie sich wieder zu mir um und fragte: „Ist bei ihnen alles OK?“
Ich nickte.
Sie überprüfte mich vom Kopf bis zu den Zehen. Grinsend sagte sie mir, dass sie
mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie war in einem Büro in der zweiten Etage
und konnte alles mit ansehen, was ich getan hatte. Mein Herz raste. Was wollte
sie tun? Die Polizei rufen? Alles, was ich tun konnte, war stehen und schweigen,
mehr nicht. Der Aufzug blieb in der zweiten Etage stehen. Die Tür öffnete sich.
Sie kam näher und packte meine Halskette. Dann drehte sie mich um und schaute
sich alles genau an. Als ich wieder mit dem Gesicht vor ihr stand, sah sie mir
fest in die Augen. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten. Sie zog meine
Kette, und ich schaute sie an. Sie griff nach unten und zog an meinem Slip. Ich
kämpfte, aber es gab nichts, was ich tun konnte. Sie ließ ihre Hand über meine
Nylonstrümpfe bis in meinen Schritt fahren. Sie stoppte ihre Bewegung. Sie hatte
mein erigiertes Glied gefühlt. Ihre Augen weiteten sich. Sie drehte sich um und
zog mich an der Kette aus dem Aufzug hinaus. Ich musste ihr mit kleinen
Schritten folgen, kam aber nur langsam voran. Doch sie zog mich hart vorwärts.
Wir gingen zu dem Kleintransporter, den ich bemerkt hatte als ich in das
Parkhaus gefahren war. Sie zog die Seitentür auf und befahl mir mich zu setzen.
Ich tat es. Ich war so beschämt!!
Sie griff in meinen Nacken und schnallte den Knebel los. Laut schlürfend glitt
er aus meinem Mund heraus. Es fühlte sich gut an wieder den Mund schließen zu
können. Sie sah mich an. Mein Lippenstift war vom Knebel verschmiert worden.
„Ich sah wie du dir jedes dieser Teile angelegt hast, Schätzchen. Ich
beobachtete deinen langsamen Gang über den Parkweg. Es erregte mich, wie ich sah
dass sich eine Frau selber fesselte, aber halt, nein, keine Frau, sondern ein
Mann!!“
Sie untersuchte meine Fesselung, die Ketten und Schlösser, als ob sie sich
vergewissern musste dass sie nicht geträumt hatte.
„Sage mir bitte wo die Schlüssel sind.“
Ich sah auf ihre Füße herab. ‚Schöne Schuhe’, dachte ich für eine Sekunde, bevor
ich ihr sagte dass die Schlüssel oben im Kofferraum meines Wagens waren, und
dass der Wagenschlüssel in meiner Handtasche liegen würde.
Sie sagte nur: „OK“, und lächelte. Sie hatte schöne braune Augen. Sie war
ähnlich wie ich gekleidet, eben für die Arbeit im Büro. Sie nahm meine
Handtasche, öffnete sie und stöberte darin herum.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich kümmere mich darum.“
Ich dachte dass alles wieder in Ordnung sei und sie mich zu meinem Auto bringen
würde, damit ich mich befreien könnte. Doch ich lag völlig daneben. Sie nahm den
Knebel und legte ihn mir wieder um.
„Nein“, sagte ich. Aber ich hatte keine Chance, da sie den Knebel in meinen Mund
drückte. Diesmal wurde der Knebelriemen viel strammer festgezogen als vorher,
sodass ich keinen Mucks sagen konnte. Sie hob meine Füße hoch und stieß mich um,
sodass ich auf die Ladefläche rollte. Rasch war die Schiebetür geschlossen. Sie
stieg ein und fuhr nach oben. Dort stieg sie wieder aus und ich hörte wie sie
den Kofferraum meines Wagens öffnete. Dann wurde der Kofferraumdeckel wieder
zugeklappt, und das Auto verschlossen.
Ich fragte mich was da vor sich ging. Wollte sie mich denn nicht befreien?
Sie kehrte zum Kleintransporter zurück, stieg ein und drehte sich nach hinten
um. Ich zappelte auf dem Wagenboden herum, konnte mich aber nicht befreien. Ich
sah zu ihr hoch und sie lächelte mich liebevoll an.
„Jetzt fängt der Spaß erst wirklich an, mein Schatz. Ich habe die Schlüssel und
denke dass ich sie eine Weile bei mir behalten werde.“
Mit diesen Worten startete sie den Motor und fuhr los. Ich konnte nur tatenlos
zusehen wie wir das Parkhaus verließen. Ich erinnerte mich an Bäume, den Himmel,
hatte aber keine Ahnung wohin wir fuhren. Meine Manschetten fingen an wehzutun
und mein Kiefer schmerzte. Ich zappelte herum. Doch das war nicht gut, denn ich
war viel zu fest gefesselt. „Versuche es nur, Honey, du kannst mir nicht
entkommen. Ich beschließe wann ich dich wieder gehen lasse.“
So war das Abenteuer meiner Selbstfesselung nicht geplant gewesen. ‚Wie sollte
es nun weitergehen’, fragte ich mich während wir dahin fuhren.
Während wir fuhren, versuchte ich aus das Fenster zu schauen, aber die
Manschetten über den Ellenbogen plus die an der Taillenkette befestigten
Handschellen hinderten mich daran. So gab ich auf und legte mich hin. Ich hörte
den von ihr eingestellten Radiosender. ‚Nicht schlecht die Musik’, dachte ich.
Mein Körper fing schließlich wegen der Fesselung wirklich an zu schmerzen. Ich
hatte es dieses Mal zu gut gemeint. Eigentlich wollte ich nur ein schönes
erregendes Abenteuer erleben, doch nun befand ich mich in einer schlechten Lage.
Trotzdem immer noch besser als von der die Polizei verhaftet zu sein, dachte ich
mir.
Ab und zu drehte sie sich zu mir um. Jedes Mal tat sie es mit einem bösen
Grinsen. Mein Herz pochte laut. So fing das Auf und Ab der Emotionen an.
Erregung, Angst, Panik und Erregung. Gefesselt und geknebelt auf der Ladefläche
des Kleintransporters liegend.
Hilflos!
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sie anhielt. Ich nahm an dass sie vor
einem Geschäft hielt. Genau wusste ich es nicht. Die Schiebetür wurde geöffnet,
und sie schaute mich an. Ich kämpfte mit meiner Fesselung um sie anschauen zu
können.
„Bin gleich wieder da“, sagte sie und warf einen Mantel über mich, bevor sie die
Tür wieder schloss.
Ich wollte schreien, aber der Knebel war zu stramm in meinem Mund. Ich konnte
herumzappeln, mehr aber auch nicht. Doch ich musste aufpassen, denn bei einer
falschen Bewegung hätten die Handschellen sich wahrscheinlich noch enger um
meine Handgelenke gelegt. So konnte ich nur still da liegen und warten. Ich war
ein wahrer Häftling. Doch diese Erkenntnis ließ meine Geilheit wieder anwachsen.
Ich rieb meinen Unterleib auf dem Fußboden. Mein Glied rieb sich an dem
Damenslip. Es fühlte sich so gut an. Es wurde immer größer. Diese Situation, ein
Gefangener zu sein, machte mich an.
Die Fahrertür öffnete sich, sie stieg ein und startete den Motor. Ohne ein Wort
zu sagen fuhren wir weiter.
Dann bemerkte ich wie wir langsamer wurden und schließlich wieder anhielten. Der
Motor verstummte. Sie stieg aus. Wie gerne wollte ich in diesem Moment meinen
Schritt streicheln, denn ich war geil wie nie.
Sie holte mich nicht sofort aus dem Transporter heraus. Ich lag noch 10 oder 15
Minuten auf der Ladefläche. Doch dann öffnete sich die Tür, und der Mantel wurde
weggenommen. Sie zerrte mich zur Tür, und half mir aufzustehen.
„Komm mein Schatz“, sagte sie und zog an meiner Halskette, um mich ins Haus zu
führen. Langsam folgte ich. Die Knöchelmanschetten taten mir inzwischen sehr
weh. Der Schmerz war fast unerträglich. Ich liebte jedoch den Biss der stramm
abgeschlossenen Manschetten. Mein Glied war hart wie Stein. Meine Ketten
rasselten bei jedem Schritt. Sie zog mich so hart an der Kette vorwärts, dass
ich ein paar Mal fast stolperte. Dann verlangsamte sie ihren Schritt und wartete
bis ich sie wieder einholte. Sie lächelte über das ganze Gesicht. Ich begann
mich zu fragen, wer von uns beiden geiler war.
Sie hatte in der Mitte des Wohnzimmers einen Stuhl hingestellt. Ein einzelner,
freistehender Stuhl. Dort führte sie mich hin.
„Setzt dich, Sklave“, sagte sie und drückte mich rückwärts auf den Stuhl.
Ich knallte hart mit meinem Hintern auf die Sitzfläche. Doch ich war zu sehr von
der ganzen Situation gefangen gewesen. Ich schaute zu ihr hinauf.
„Bleibe hier sitzen, mein Schätzchen, ich bin gleich wieder bei dir.“ Mit diesen
Worten verließ sie das Zimmer. Ich hörte wie sich Türen öffneten und schlossen,
die Toilettenspülung, wie Schubladen geöffnet wurden.
Es überraschte mich was man so hören konnte, da meine Sinne in jenem Moment
geschärft waren.
Nach dem Schreck, als sie mich auf den Stuhl gestoßen hatte, erkannte ich
langsam, dass sich die Situation doch nicht so schlecht entwickelt hatte.
Immerhin kam es meiner Fantasie sehr nahe. Ich hoffte, dass sie mich berühren
würde. Ich wollte ihre Finger auf meinem Körper fühlen. Ich wollte, dass sie
mich streichelte. Ich wollte so Vieles, aber was dürfte ich tun?
Sie kam in das Zimmer zurück. Sie hatte sich frisch gemacht und umgezogen. In
der Hand hielt sie ein Glas. Sie kam mit einem langsamen verführerischen Gang
näher. Als sie bei mir stand ließ sie ihre Finger über meine Ketten und
Schlössern gleiten. Ich schluckte. Die Nylonstrumpfhose presste mein steifes
Glied gegen meinen Körper, und ich war kurz vor einem Orgasmus.
Sie blieb vor mir stehen.
Die Unbekannte Dame trug einen kurzen Lederrock und schwarze Nylons. Als sie
sich bewegte, konnte ich die Ränder ihrer Strümpfe sehen. Sie stand vor mir mit
ihren schwarzen High- Heels und lächelte.
Ich stöhnte und Spucke lief über mein Kinn.
„Du gehst nun nirgendwohin. Ich werde dich für eine Weile genießen.“ Ihr Atem
ging schwer. Dieser Blick! Ich hatte ihn schon öfters gesehen, bei Frauen die
absolut ‚heiß’ waren. Sie wollte Sex mit mir haben, so wie ich mit ihr.
„Mein Name ist Susan. Ich habe deine Schlüssel und werde dich erst freilassen
wenn ich mit dir fertig bin.“
Das dies zu viel war. Mein Samen war kurz davor meine Nylonhose einzunässen.
Tropfen der Lust hatten sie schon eingenässt.
Ich murmelte undeutlich meinen Namen und schaute sie gebannt an. Susan beugte
sich vor und rieb mein Bein. Langsam rutschten ihre Fingernägel immer höher. Ich
schaute nach unten und sah den Fleck meiner Erregung. Ich war im Schritt ganz
nass. Mein Penis tropfte wie verrückt. Verlegenheit bemächtigte sich meiner,
sodass ich nicht zu ihr hinauf schauen konnte.
Sie packte meine Kette und zog mich auf die Füße hoch. Sie drückte auf meinen
Damenslip und strich über mein hartes Glied. Sie rieb ganz langsam, sodass ich
die Augen verdrehte.
Dann zog sie völlig unerwartet an meiner Kette. Ich folgte ihr gezwungenermaßen
zur Küche. Während ich hinter ihr her trippelte schaute ich auf ihre Beine. Sie
hatte herrliche Beine. In der Küche blieben wir stehen und sie zog eine
Schublade auf. Mit einem Messer in der Hand drehte sie sich zu mir.
„Ich glaube, dass du etwas Erleichterung benötigst.“ Mit diesen Worten
zerschnitt sie den Slip und steckte die Reste davon unter meiner Taillenkette.
Mein steifes Glied war nun in seiner vollen Pracht zu sehen. Sie zog die
Nylonstrumpfhose etwas von meinen Penis weg und schnitt eine Öffnung hinein. Ich
war zu Tode erschrocken.
Aber schon war die Angst wieder vorbei. Ich fühlte endlich ihre lang
herbeigesehnte Berührung, als sie mein pochendes Glied freilegte.
Sie lächelte, packte meine Kette und führte mich wieder zu dem Stuhl im
Wohnzimmer zurück. Es war komisch meinen freiliegenden harten Penis zu sehen
während ich sehr langsam hinter ihr her stöckelte. Sie sah ihn auch immer wieder
an.
Schließlich erreichten wir wieder den Stuhl. Diesmal setzte ich mich
bereitwillig hin. Mein Penis stand von mir ab. Ich stand immer noch kurz vor
einer Explosion.
Sie stand vor mir, und begann ganz langsam ihren Rock herunterzuziehen. Meine
Augen wurden immer größer als ich sah, dass ihr Schambereich ganz glatt rasiert
war. Kein Slip verdeckte ihre Scheide. Sie legte den Rock weg und knöpfte ganz
langsam ihre Bluse auf. Susan trug darunter ein schwarzes Korsett. Ihre mehr als
großen Brüste schienen oben aus dem Korsett herausquellen zu wollen. Ich konnte
fast ihre Nippel sehen. Ich war wirklich ganz kurz davor abzuspritzen.
Sie streichelte meine Brüste und ihr Blick schien mich zu verschlingen. Ihre
Finger packten die Kette über meinen Knien. Susan zog mich bis zum Rand der
Sitzfläche.
Mein Penis schwoll noch mehr an. Er war groß wie nie.
Meine Beine waren eng zusammen gefesselt, meine Hände auf dem Rücken eng
verbunden, Spucke lief über mein Kinn. Der sehr stramme Knebel war schuld daran.
All das schien sie sehr zu erregen. Sie stellte sich neben mir hin und
streichelte mich. Ich hätte schwören können, dass auch von ihr Tropfen der Lust
den Teppich benetzten. Ihr Atem ging schwer.
Sie hielt sich an der Stuhllehne fest und stellte sich breitbeinig über meinen
Schoss. Ich konnte ihre feuchten Schamlippen sehen. Ich schluckte vor Aufregung.
Ganz deutlich konnte ich ihre tropfenden Liebeslippen erkennen. Sie stellte sich
in Position. Mein Penis stand bereit. Ihre nassen Lippen ergriffen mein Glied,
während sie ihren Körper senkte. Immer mehr verschwand mein Penis in ihrer
Scheide. Sie stöhnte vor Lust. Dann erhob sie sich langsam und ich konnte meinen
triefend nassen Penis sehen.
Wieder senkte sie sich ganz langsam auf mich ab, doch dieses Mal wurde mein
Glied vollkommen von ihr aufgenommen. Ich stieß meine Hüften nach oben, aber die
Ketten ließen mir nur sehr wenig Spielraum.
Unser Rhythmus wurde immer schneller. Unsere Körper bewegten sich im Einklang.
Es war anstrengend in dieser Position. Der Schweiß lief nur so bei uns, tropfte
herab, während der Höhepunkt unaufhaltsam nahte.
Jedes Mal wenn sie mein Glied verschlang erzitterte sie, während ich gegen meine
Fesselung ankämpfte, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Auf einmal ließ
sie sich hart fallen, spießte sich auf, mein Glied verschwand komplett in ihrer
heißen Scheide, ihr Körper presste sich auf meinem. Das war zu viel für mich.
Ich platzte, mein Penis platzte. Während ihr Körper vor Vergnügen zuckte, ihre
Scheide krampfte, verspritzte ich all meine Leidenschaft, meine Lust. Ihre Säfte
flossen nur so, nässten mich ein. Unser Liebesnektar vermischte sich, tropfte
aus ihrer zuckenden Scheide heraus.
Schließlich erhob sie sich wieder und stand mit zitternden Beinen über mir,
während ich nach Atem rang.
Während sie noch ganz wackelig auf ihren hohen Absätzen vor mir stand, sackte
ich in meiner Fesselung zusammen.
Mit einem Handtuch kam sie zu mir zurück und wischte die Spuren unserer
Vereinigung vorsichtig weg.
Ich wollte nur noch eines: Endlich befreit werden. Mir tat alles weh. Die
Ketten, Manschetten und Handschellen drückten, ganz besonders der Knebel.
Ich schaute sie flehend an, doch Susan reagierte nicht.
Sie lächelte nur als sie sich umdrehte und meine Schlüssel vom Tisch nahm.
„Nicht jetzt. Du bleibst so wie du bist“, sagte sie und verließ das Zimmer mit
wiegenden Hüften.
Für mich kam es wie ein Traum vor, als ich sie von hinten bewunderte. Ihre
schönen Beine und die High- Heels sahen so verführerisch geil aus. Ich wollte
mehr.
Was würde sie noch alles mit mir anstellen?