Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Die zweite Ehe

von KS Douglass

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Vorgeschichte:

Sharon Edison, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, hinterzieht Steuern. Das Finanzamt kommt dahinter und fordert von ihr eine Rückzahlung plus Strafe von $550,000. Das würde sie ruinieren. Ihr Verlobter, Tom Burns, will ihr aus der Patsche helfen. Das hat aber seinen Preis. So wird ein Ehevertrag aufgesetzt. Ein Geheimpassus besagt, dass Sharon für die folgenden 5 Jahre seine Sklavin sein soll. Ein Sklavin die seine Anordnungen auch in der Öffentlichkeit zur Schau stellen muss.

Charaktere in Kapitel 1:

Tom Burns - ihr neuer Ehemann

Sharon Burns (ehemals Sharon Edison) - 48 Jahre alte Witwe, die gerade Tom heiratete.

Sandra Roberts - Sharons Mutter

Rita Gomez - Toms Haushälterin und Zofe, schon seit 8 Jahren

Roseanne Parks - Toms Schneiderin

KAPITEL 1

„Hiermit seid ihr Ehemann und Ehefrau. Sie können die Braut jetzt küssen.“

Mit jenen Worten waren Sharon und Tom verheiratet. Die Frischvermählten küssten sich und drehten sich der kleinen Gruppe lächelnd zu, welche sich im Garten versammelt hatte um ihre Ehe zu bezeugen. Unter dem Beifall fühlte Sharon ein leichtes Zittern, da ihr klar wurde, dass sie sich gerade mit Tom ‚in guten sowie in schlechten Zeiten’ für ihr restliches Leben gebunden hatte. Als sie auf die Menge starrte, erzwang sie sich ein Lächeln gegenüber ihren Freunden und ihrer Mutter und umarmte Tom. Als er sie an sich drückte, schoss ein Blick des Schmerzes in ihre Augen, und sie stieß ein Keuchen heraus.
Für einen normalen Mitmenschen, der die 400 Meter lange Auffahrt zu Toms Anwesen hochgefahren war, sah die unter Rosenbüschen und Trauerweiden stattfindende Garten- Hochzeitsfeier typisch für die Gegend von Mercer- Islands aus. Dort lebten viele reiche Familien. Für einen, der am Nachmittag Sharons Hochzeitsvorbereitung gesehen hatte und den wahren Grund für ihren verzerrten Blick kannte, war Sharon allerdings nicht die typische Braut.

Als sie an jenem Morgen um 7 Uhr aufwachte, schaute Sharon, die vor einem Monat zu Tom gezogen war, aus dem Schlafzimmerfenster. Sie sah den großen Garten, den Swimming- Pool zur Linken, und den Tennisplatz zur Rechten. In einiger Entfernung standen genau in der Mitte zwei sehr schöne stattliche Bäume.
Nach einem erfrischenden Bad kämmte sie ihr Haar, lackierte ihre Fingernägel und schminkte sich. In nur zwei Stunden sollte die Hochzeitsfeier beginnen.
Als sie ihr Haar ausbürstete, hörte Sharon Rita Gomez Toms, und nun auch ihre, Zofe im Schlafzimmer hantieren. Ihre Hochzeitskleidung wurde bereit gelegt.

Sharons Hochzeitskleidung war Wochen vor ihrer Hochzeit sorgfältig ausgewählt worden. Tom hatte Ergänzungen hinzufügen lassen. Schon seit dem ersten Tag ihrer Beziehung hatte Tom ein ausdrückliches Interesse daran gehabt, wie Sharon sich kleidete. Sehr oft hatte er auf gewisse Spezifikationen ihrer Garderobe geachtet. Das hatte oft zu Streitigkeiten geführt, da Sharon gewohnt war sich auf der Arbeit konservativ zu kleiden, und zu Hause lieber leger gekleidet herumlief. Aber mit den Monaten hatte Tom die eine oder andere Veränderung durchgesetzt, besonders nachdem sie den Ehevertrag in Toms Rechtsanwaltsbüro unterschrieben hatte.

Rita hatte nun Sharons Hochzeitensemble auf dem Bett bereit gelegt. Tom hatte ihre Kleidung bei einer Schneiderin, Sandra Parks, welche er regelmäßig mit Aufträgen versorgt hatte, ganz speziell für sie anfertigen lassen. Das Kleid war schmal gehalten und reichte bis zu den Knöcheln hinunter. Oben war es für Sharons üppige Büste passend ausgestellt. Es hatte lange Ärmel und einen hohen Stehkragen. Das Hochzeitskleid wurde aus rosafarbenem Leder genäht. Ein Merkmal des Kleides, das einen unbedarften Beobachter nicht auffallen würde, war der rückwärtige Reißverschluss. Dieser Reißverschluss war sehr stabil und schloss das Kleid von oben nach unten, sodass der Zipper bei geschlossenem Reißverschluss nicht wie gewohnt oben am Hals, sondern sich unten am Saum befand. Da der Rockteil des Kleids eigentlich mehr einem Humpelrock glich, könnte sie, wenn sie eine längere Strecke gehen müsste, unten den Reißverschluss etwas öffnen. Das hatte ihr jedenfalls Tom gesagt.

Neben dem Kleid lag ein weiterer für ihr angefertigter Gegenstand: Sharons Hochzeitkorsett. Auch dieses war aus dem gleichen rosafarbenen Leder genäht worden, und es war ein furchtbares Gewand. Die Front hatte zwar eine Planchette, welche sich aber nicht öffnen ließ. Das Korsett reichte sehr weit nach unten und war sogar so geformt, dass sich der untere Bereich auf ihren Schritt anliegen würde, wenn das Korsett komplett geschlossen wäre. Oben waren Halbschalen eingebaut, die ihre recht großen Brüste, 38 EE, bis zu den körperlichen Grenzen noch weiter nach oben drücken würden. Ihre Brustwarzen würden aber dennoch frei liegen. Genau darüber hatten Tom und Sharon sich am meisten beraten. Sharon hatte von Natur aus ziemlich feste und konisch geformte Nippel mit sehr großen Brustwarzenhöfen. Als sie das Korsett anprobierte, und eine Runde um Sandras Geschäft ging, trug sie darüber lediglich ein T-Shirt. Ihre Nippel standen wie Leuchttürme ab und die nach hinten gebogene Planchette hatte bei jedem Schritt ihre Scheide liebkost. Tom hatte Sharon beruhigt, da ihr Hochzeitskleid ebenfalls aus Leder war, und sich dadurch ihre markanten Nippel nicht so stark abzeichnen würden. Nur ungern war Sharon seiner Meinung, da sie sich mit dem Gedanken tröstete, dass sie das Korsett ja nur für ein paar Stunden tragen würde.
Eine der weiteren Vorlieben von Tom waren ihre Schuhe. Die Brautschuhe waren keine Schuhe sondern Stiefel. Es waren knielange Stiefel mit einer Absatzhöhe von 14 Zentimeter! Natürlich waren diese Stiefel ebenfalls aus dem gleichen rosafarbenen Leder gefertigt worden wie das Kleid und das Korsett. Die Stiefel hatten eine Frontschnürung. Und, Sharon hatte es zwar bei der Anprobe bemerkt, sich aber nichts dabei gedacht, oben befanden sich jeweils eine Lasche um die Schleife abzudecken. Diese 5 Zentimeter breiten Laschen hatten jeweils zwei kleine Schnallen.
Die restlichen Gegenstände auf dem Bett waren ein Paar Nylons und eine schwere Gliederhalskette mit einem Anhänger, der genau zwischen Sharons Büste hängen würde.

Da es ihre zweite Heirat war, und sie schon seit einem Monat zusammen lebten, war Tom zugegen, als sich Sharon umzog.
„Mein Schatz, heute ist unser großer Tag. In einer Stunde wirst du, begleitet vom Klang des Hochzeitsmarsches, die Treppe hinunter gehen. Ich denke, wir werden dir zuerst das Korsett anlegen.“
Da das Korsett sich vorne nicht öffnen ließ, musste Sharon hinein schreiten und es über ihre Hüften nach oben ziehen. Als es fast in Position war, sagte ihr Tom, dass sie ihre Brüste nach oben drücken sollte. Sofort begann er die noch lose Korsettschnur durch die vielen Ösen zu ziehen, damit sich das Korsett langsam schloss. Sharon fühlte den zunehmenden Druck auf ihre Taille und wollte sich am Bettpfosten festhalten, da Tom immer fester an der Korsettschnur zog.
„O.K. Jetzt liegt das Korsett eng genug an, sodass du deine Brüste loslassen kannst. Neige dich zunächst nach vorne, damit sie richtig in den Halbschalen zu liegen kommen.“
Als Sharon sich nach vorne neigte, musste Tom grinsen, da er wusste was kommen würde.
Sharon ließ ihre üppigen Brüste hängen, sodass sie die Halbschalen gut ausfüllten. Als das volle Gewicht ihrer Brüste in den Halbschalen zu liegen kam, fühlte sie plötzlich einen Schmerz, als wenn eine Million Nadeln hinein stechen würden. Sie stieß einen erschreckten Schrei aus und griff sich an die Brüste, während Tom seelenruhig weiter schnürte.
„Die Ehe ist was ganz Besonderes. Sie ist auf Lebenszeit. Manchmal beinhaltet die Ehe auch Schmerz. Schmerz, der schweigend vom Ehepartner erlitten wird, und vor der Umwelt verheimlicht wird. Um dich daran zu erinnern, während wir uns das Eheversprechen geben, habe ich in den Brusthalbschalen ungefähr 100 kleinen Edelstahlspikes einbauen lassen. Sie sind klein genug um dich nicht zu verletzten, aber große genug, um dir eine ständige Reizung zuzuführen. Heute wirst du bei jeder Bewegung permanent von diesen Spikes gequält werden, aber niemand wird es bemerken, weil du immer lächeln wirst, als wenn nichts geschehen wäre.“
Eine Träne quoll aus Sharons Auge, während Tom das Korsett immer enger schnürte, bis es schließlich ganz geschlossen war. Dann folgte eine weitere Überraschung: Der Klang eines Reißverschlusses und das Klicken eines Vorhängeschlosses.
„Nachdem du bei der Schneiderin das Korsett anprobiert hattest, ließ ich ein Paar Modifikationen einfließen, einschließlich der Spikes in den BH- Halbschalen. Eine Klappe deckt die Schnürung ab. Der Reißverschluss ist mit einem Schloss gesichert. Ich wollte nicht, dass du den Drang nachgeben kannst das Korsett abzulegen, bevor du einen vollen Tag des Unbehagens erleben kannst. Im Moment ist er nicht befestigt, aber ein mit Spikes versehener Streifen kann zusätzlich innen an der Planchette befestigt werden, ebenso ganz unten ein Vibrator. Ich weiß, dass du im Glauben bist das Korsett nur am heutigen Tag tragen zu müssen, aber wir werden jetzt dieses Korsett als 'Sharons Straf-Korsett Nr.1' bezeichnen. Ich bin sicher, dass es oft zum Einsatz kommen wird.“
Sharons Gedanken waren in Aufruhr, während Tom ihr die Nylons anlegte und anschließend die Stiefel schnürte. Sie war immer noch unfähig eine Bemerkung zu machen, selbst als Tom mit 4 kleinen Vorhängeschlössern die Laschen über den Stiefelschnürungen verschloss. Somit war sichergestellt, dass sie solange die Stiefel tragen musste, bis Tom es sich anders überlegen würde.
Tom hielt das Kleid offen vor ihr hin, und Sharon zog es an.
Tom sagte dabei: „Ich weiß, dass du jetzt etwas über meine Worte schockiert bist. Doch ich liebe dich wirklich. Und ich will, dass diese Liebe ein Leben lang anhält. Du weißt, dass ich so meine Marotten habe. Aber du weißt ebenso, dass tief in deinem Innern der Wusch nach Kontrolle, Unterwerfung vorhanden ist.“
Obwohl sie immer noch durcheinander war, musste sich Sharon eingestehen, dass sie eine gewisse Sehnsucht nach seiner Dominanz hatte. Ihre inzwischen feuchte Scheide ‚sprach’ die Wahrheit. Sie hasste es eigentlich nicht wie gewohnt konservativ gekleidet auszugehen. Und ganz besonders hasste sie es ihren Körper derart auffällig zur Schau zu stellen, so wie es Tom geradezu liebte.
Sie schaute in den Spiegel während Tom ganz langsam den Rückenreißverschluss von oben nach unten zuzog. Sie bemerkte, wie sich das anschmiegsame Leder an ihrem geschnürten Körper eng anlegte, ihre kurvenreichen Körper deutlich zur Schau stellte. Langsam legte sich das Lederkleid immer enger an, dadurch schienen sich ihre Nippel zu vergrößern.

Es werden noch 18 Stunden dauern, bis Tom sie aus dieser Kleidung herauslassen wird. 18 Stunden, in denen Sharon bewusst werden wird, wie dick das Leder wirklich ist, mit Ausnahme des Brustbereichs. Dort ist das Leder dünner und nicht gefüttert.

Als Tom sich hinkniete um den Reißverschluss bis zum Saum zu schließen, hörte Sharon ein weiteres vertrautes ‚Klick’.
„Ich weiß, dass du in Versuchung kommen wirst deinen Rock zu öffnen. Dadurch würdest du aber nur den Anblick des schönen Humpelrocks verderben. Aus diesem Grunde ließ ich unten eine Abschließmöglichkeit für den Reißverschluss anbringen. Da du heute nicht sehr viel herumlaufen wirst, gibt es keinen Grund deinen Rock zu öffnen, außer wenn du auf die Toilette musst. Du siehst einfach fantastisch aus!“
Tom nahm den letzten Gegenstand, die schwere Halskette, und legte sie ihr um. Auch die Halskette wurde hinten, verdeckt unter ihr Haar, mit einem kleinen Vorhängeschloss abgeschlossen. Der schwere Anhänger lag nun genau zwischen ihren Brüsten und drückte das dünne Leder noch mehr auf ihre Nippel.
Sharon war vollkommen verwirrt. Die Erkenntnis in ihren Kleidungsstücken gefangen und von jemand abhängig zu sein hatte eine ablehnende Wirkung, aber irgendwie machte es sie gleichzeitig unglaublich geil. Sie betrachtete sich im Spiegel. Sie musste zugeben, dass sie phantastisch aussah. Sie sah eine erotische Figur, ihr langes blondes Haar, die hohen Absätze. In Gedanken schritt sie bereits in die Öffentlichkeit hinaus, mit unzähligen kleinen Schritten, markant nach vorne gedrückten Brüsten, was sie in Verlegenheit bringen würde, besonders da sie eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau war mit eigener Firma.
Tom sprach zu ihr: „Du weißt wie sehr ich es liebe dich in dieser Aufmachung zu sehen. So habe ich zehn weitere, ähnliche Kleider in Auftrag gegeben. Allerdings mit ein paar Veränderungen, was nicht nur die Farbe betrifft. Ist das nicht schön? So kannst du an jedem Wochentag eine andere Farbe wählen. Natürlich sind alle abschließbar.“
Sharon drehte sich um und schaute Tom ins Gesicht. „Tom, ich liebe dich. Ich will dich heiraten. Ich will mein Leben bei dir verbringen. Aber ich werde es nicht zulassen, dass du diktierst, was ich zu tragen habe! Du hast nicht das Recht zu bestimmen was ich trage und was nicht. Ich bin deine Ehefrau, nicht deine Sklavin.“
„Ich bin“, sagte Tom, „derselben Meinung. Du bist nicht mein Sklavin. Aber du bist meine Ehefrau. Und erinnere dich bitte daran was du freiwillig unterschrieben hast. Lass uns nach der Hochzeitsfeier darüber reden.“
„Was hat unser Ehevertrag mit meiner Kleidung zu tun“, fragte Sharon erregt. Fieberhaft versuchte sie sich an den Inhalt des 22-seitigen Vertrags zu erinnern.
„Du hast doch den Vertrag gelesen? Außerdem wurdest du gefragt, ob du noch Fragen dazu hattest. Du hattest die Gelegenheit den Vertrag mit deinem eigenen Rechtsanwalt zu besprechen, was du aber abgelehnt hast. Du warst doch diejenige, die dringend $550,000 brauchte um deine Steuerschuld bezahlen zu können. Du hättest deine Firma verloren, wenn ich nicht eingesprungen wäre.“

Sharon schaute verwirrt drein. Sie hatte vor 10 Jahren ein Immobilienbüro gegründet und unter ihrer Führung war die Firma sehr erfolgreich gewesen. Sie hatte über 15 Angestellte in drei Städten, verteilt über das ganze Land. Ihre Firma hatte große Gewinnzuwächse gemacht und ihre Firma hatte lukrative Verträge mit mächtigen Immobilienbesitzern. Leider war vergessen worden einige Steuern zu zahlen. Und vor drei Monaten hatte ein nicht sehr freundlicher Finanzbeamter ihr erklärt, dass ihre Firma beschlagnahmt werden würde, wenn sie nicht innerhalb 45 Tage die Steuern nachzahlen würde. Außerdem drohte ihr eine Gefängnisstrafe.
Tom war der Retter in der Not gewesen und hatte sich bereit erklärt für $550,000 90% der Firmenanteile zu erwerben. Innerhalb 5 Jahre könnte sie ihm die Summe zurückzahlen. So hatte sie einen umfassenden Ehevertrag unterschrieben, um zum einen seine Darlehenssumme zu schützen, und zum anderen um sie zu ‚motivieren’ das Darlehen zurückzuzahlen. Der Vertrag beinhaltete auch eine Klausel, dass Sharon ihm treu ergeben sein sollte und während der folgenden 5 Jahre sich ihm unterordnen würde. Sie musste sich streng an die festgesetzten Regeln halten. Als Gegenleistung könnte sie nach dieser Zeit seine Firmenanteile für einen Dollar zurückkaufen. Sie wäre weiterhin die Chefin ihrer Firma und Tom nur der stille Teilhaber.
Vor drei Monaten hatte Sharon irgendetwas unterschrieben um den Finanzamt zu entgehen, und ihre Firma zu retten. Ein mehrseitiges Dokument war aufgesetzt worden, und sie hatte die Gelegenheit gehabt es genau zu überprüfen. Da sie aber entschlossen war das Problem auf diese Art zu lösen, hatte sie das Dokument nur überflogen. Sie hätte nie daran gedacht, dass Tom andere Absichten hatte. Sie hatte ihm vertraut.

Tom fuhr fort, da er genau wusste dass Sharon nicht das ganze Dokument gelesen hatte. „Wie du dich erinnerst, war die Möglichkeit deine Firma zurückzukaufen von gewissen Bedingungen abhängig. Im Wesentlichen von deinem Verhalten als Ehefrau während der folgenden fünf Jahre. Verstöße gegen die Verhaltensregeln führen automatisch dazu, dass du nicht mehr deine Firma zurückkaufen kannst und du mir weiterhin $550,000 schuldig bleibst.“
„Welche Regeln“, fragte Sharon.
„Gut, du kennst Anordnung Nr. 3, Sharons Regeln bezüglich ihres Lebenswandels. Ich hatte eigentlich zwei Kopien davon im Bad und in der Küche bereitgelegt, damit du dir immer die Regeln vor Augen halten kannst. Sie müssen hier irgendwo sein. Aber warum warten wir nicht damit bis nach der Hochzeitzeremonie?“
„Ich erinnere mich nicht daran eine Anordnung Nr. 3 in dem Vertrag gesehen zu haben. Ich weiß nur was von den Aufstellungen bezüglich deines Eigentums.“ Mit Tränen in den Augen fuhr Sharon fort: „Ich will jetzt diese Regeln sehen, die ich angeblich unterschrieben habe.“
„Wie du möchtest. Ich glaube, dass ich sie in die zweiten Küchenschrankschublade rechts gelegt habe. Wenn du sie lesen möchtest, brauchst du nur da hin zu gehen. Ich denke aber, dass wir in einer halben Stunde nach unten gehen müssen.“
Sharon machte sich auf den Weg zur Küche. Ihre Schrittweite wurde auf sehr damenhaften 28 Zentimeter eingeschränkt. Bedingt durch den Humpelrock, der hohen Absätze und des Korsetts wurde ihr Brustkorb nach vorne gedrückt. Dadurch wurden wiederum ihre Nippel noch fester gegen das Leder ihres Kleides gepresst, was genau in diesem Bereich dünn und ungefüttert war. Als sie die 6 Meter zum Küchenschrank ging, bemerkte sie wie der schwere Anhänger hüpfte. Außerdem schienen sich ihre Nippel an der rauen Innenseite des Lederkleides zu reiben. Das wiederum hatte zur Folge, dass sich ihre Nippel noch mehr verhärteten und noch stärker gegen das dünne Leder drückten.
Tom machte seine Bemerkungen: „Schön. Ich denke der Hochzeitmarsch wird zweimal gespielt werden müssen, da du so langsam bist. Unsere Gäste haben sicherlich viiiel Zeit. Sie werden dich garantiert von deiner besten Seite sehen können.“
„Und die Leute werden viel Zeit haben meine Brüste anzustarren“, erwiderte Sharon kleinlaut.
„Warum liest du nicht die Regeln laut vor“, fragte Tom.
Sharon las langsam das Dokument, das Tom in einer Klarsichtfolie eingeschweißt hatte:

SHARONS VERTRAGSREGELN

1. GENERAL

1.1 Toms Wort ist absolut.
1.2 Während Toms Abwesenheit, ist Rita Gomez absolut zu gehorchen.

2. KLEIDUNG

2.1 Jedes von Sharon getragener Gegenstand muss von Tom genehmigt werden.
2.2 Alle Kleidungsgegenstände werden so ausgewählt, dass Sharon die Aufmerksamkeit anderer auf sich zieht. Ganz besonders muss die Aufmerksamkeit anderer auf ihre wohlgeformten Brüste und große Nippel gelenkt werden. Außerdem muss sie in ihrer Kleidung eingesperrt sein, damit sie sich nicht ohne Erlaubnis ausziehen kann.
2.3 Hosen werden niemals getragen, außer es wird von Tom für besondere Gelegenheiten vorgeschlagen.
2.4 Röcke und Kleider werden täglich getragen, außer es werden andere Anordnungen getroffen.
2.5 Im Allgemeinen werden Röcke und Kleider sehr kurz sein, mindestens 20 Zentimeter über dem Knie, oder knöchellang.
2.6 Die meisten Röcke und Kleider von Sharon werden aus Leder gefertigt sein. Ausnahmen werden gemacht für Gummi oder Lack. Zu seltenen Gelegenheiten, wo es gesellschaftliche Umstände diktieren, können traditionelle Stoffkleidungsstücke getragen werden.
2.7 Mit der Ausnahme von Tagen, wo die Temperatur über 36 Grad Celsius steigen wird, gibt es keine Gründe die von Tom ausgewählte Kleidung abzulehnen. Auch wenn sie die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich ziehen wird, und sie eventuelle angestarrt wird, oder über ihr Erscheinungsbild Bemerkungen gemacht werden, wird Sharon ihre knöchellangen Röcke tragen. Lederröcke werden ebenso im Sommer wie, mit Einschränkungen, im Winter getragen. Beschwerden wie „Es ist zu warm oder unbequem“, oder „Es ist zu heiß, alle tragen luftige Stoffkleidung und keine Leder- Humpelröcke“, werden mit zusätzlicher Kleidung von kompletter Gummiunterwäsche für die folgenden drei Tage geahndet. Siehe Regel Nr.2.
2.8 Damit Sharon ihre Kleidung nicht während der Abwesenheit von Tom ablegen kann, werden ihre Röcke, Kleider, und High- Heels sowie die hochhackigen Stiefel mit Schlössern gesichert. Einige dieser Schlösser werden sichtbar sein, damit sie von Passanten auch bemerkt werden.
2.9 Weil ihre langen Röcke und Kleider im allgemeinen Humpelröcke und Humpelkleider sein werden, und sie nicht fähig ist den Saum über ihre Waden hochzuziehen, wird Sharon eine verfügbare Nachtwindel tragen und Gummischlüpfer darüber ziehen. Dies gilt nur an den Tagen, wenn sie länger als 5 Stunden von Tom getrennt ist. Windeln können auch für längere Zeiträume zur Disziplinierung auferlegt werden. Siehe unter 'Disziplin-Kleidung'
2.10 Im Allgemeinen, werden keine Slips erlaubt, besonders bei kurzen Röcken. Falls Slips getragen werden, müssen es Tangaslips aus Gummi sein, oder spezielle Disziplin- Slips. Siehe unter 'Disziplin-Kleidung'
2.11 Sharon wird immer einen BH tragen, sogar im Bett. Aber kein BH darf ihre Nippel bedecken. Ausnahmen: Siehe unter 'Disziplin-Kleidung'. BHs werden so ausgewählt, dass sie ihre Brüste maximal anheben und die Nippel bestens zur Schau stellen. Die meisten BHs werden offen sein. Sie müssen eine 8 Zentimeter große Öffnung haben, durch die ihre Nippel sich hinausdrücken können. Außerdem müssen die BHs etwas kleiner sein, damit sie stramm anliegen und die Brustwarzen kräftig durch die Öffnungen pressen. Im Allgemeinen werden BHs schwarz sein oder eine dunkle Farbe haben. Das stellt sicher, dass sie einen guten Kontrast zu der helleren Haut ihrer Brustwarzen haben. Somit kann jeder Beobachter gut ihre Brustwarzen erkennen.
2.12 Unter Blusen werden Halbschalen- BHs getragen, die extreme Anhebung und Trennung der Brüste verursachen. Businessjacken und Blusen, das wird selten zusammen getragen, werden nur so geknöpft sein, dass eine größtmögliche Sicht auf die nackten Brüste gewährleistet ist, vor allen Dingen wenn sie sich beugt oder zur Seite dreht.
2.13 Wann immer Sharon einen BH trägt, muss sie sicherstellen dass hinreichendes Brustfleisch durch die Öffnung gezogen wird, damit ihre Nippel weit nach vorne abstehen. Dies wird die Seitenansicht der Brust verbessern, und es dem ungezwungenen Beobachter verdeutlichen dass sie einen brustwarzenfreien BH trägt.
2.14 Zu Röcken werden bevorzugt eng anliegende, dünne Pullover getragen. Allen Pullover und Tops werden mit 6 Häkchen an der Taille befestigt, damit man sofort sehen kann dass Sharon ein Korsett trägt. Es ist weiterhin sicherzustellen dass die Pullover und Blusen eng über den Brüsten anliegen, um die einschränkende Kleidung noch mehr hervorzuheben.
2.15 Mit der Ausnahme von zwei Paar Tennisschuhe für sportliche Aktivitäten wird die minimale Absatzhöhe von Sharons Schuhen 10 Zentimeter betragen. Für den alltäglichen Gebrauch werden in der Regel eine Absatzhöhe von 12 Zentimeter angewandt. Hohe Absätze werden zu ALLEN Zeiten getragen, außer im Bett und unter der Dusche.
2.16 Korsetts werden immer getragen, außer Tom ordnet was anderes an. Sharons normale Korsetts reichen bis zur Brust, sind aus Leder, haben eine Rückenschnürung und Strapse. Im Taillenbereich sind Ösen angebracht, um Pullover und Blusen straff anliegen lassen zu können. Drei Schnallen befinden sich am unteren Rand, um einen Schrittriemen oder Dildo befestigen zu können.
2.17 Wenn ein Kleidungsgegenstand wie ein Rock abschließbar ist, wird kein Versuch unternommen dies abzudecken. Die Schlösser dürfen nicht vor der Öffentlichkeit verborgen werden.

3. DISZIPLIN-KLEIDUNG

3.1 Tom wird eine ganze Garderobe von Gegenständen entwerfen und bereitstellen um damit Sharon disziplinieren zu können.
3.2 Sharon wird niemals versuchen einen dieser Gegenstände zu entfernen, egal wie unbequem sie sein werden.
3.3 Sharon wird die Namen aller Gegenstände der disziplinarischen Kleidung auswendig lernen, und wird diese Namen benutzen und beschreiben bei entsprechenden Gesprächen, auch gegenüber fremden Personen. Zum Beispiel: Wenn sie mit einem Freund redet, und der Freund eine Bemerkung macht wie ‚Ist dir nicht zu warm? Du scheinst ja zu schwitzen? Was trägst du unter deinen langen Rock und dem Pullover?’, wird sie antworten: ‚Ich trage meine volle Gummidisziplinausstattung Nr.2. Sie besteht aus Gummistrümpfen, ein Gummihöschenhüftgürtel mit einem eingebauten 15 Zentimeter- Dildo, einem langen Gummizapfen im Hintern, und einem Longline- Gummi- BH mit Nippelausschnitten’.
3.4 Als Disziplinarsachen gelten folgende:
I Zwangsjacken
II Zwangskleider
III Straf- BHs mit Spikes
IV harte Schalen- Straf- BHs mit eingebauten Nippelstretcher
V Straf- BHs und Korsetts mit integrierten Elektroschockern für die Brüste, Nippel, Schamlippen und Klitoris.
VI Röcke mit Spikes
VII Gummiunterwäsche
VII Gummiunterwäsche mit Spikes
VIII Dildo- Slips mit Strafdildos
IX Ballettstiefel
X Windeln und Gummiwindelhosen
XI Windelhosen gefüllt mit Juckpulver

4. ALLGEMEINE ERSCHEINUNG

4.1 Sharon wird immer geschminkt sein.
4.2 Sharon wird sich ihre Lippen hell-rot permanent einfärben lassen mittels eines Farb- Tattoos.
4.3 Sharon wird sicherstellen dass ihre Fingernägel stets mindestens 3 Zentimeter lang sind und eine auffallende Farbe haben, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
4.4 Obwohl es schon jetzt dunkel aussieht, wird Sharon beauftragt ihre Nippel Brustwarzenhöfe dunkler tätowieren zu lassen. So soll gewährleistet sein dass sie durch jeden dünnen Pullover stets zu sehen sind.

5. KEUSCHHEIT

5.1 Wann immer von Tom befohlen, wird Sharon einen der vielen Keuschheitsgürtel tragen, welche Teil ihrer Sammlung werden.
5.2 Wenn kein bestimmter Keuschheitsgürtel angeordnet ist, wird Sharon stets einen 12 Zentimeter Dildo mit ‚Klitoris- Finger’ in ihrer Scheide tragen, der mit einem Schrittriemen am Korsett befestigt ist. Die Absicht besteht darin, dass sie ständig erregt bleibt.
5.3 Masturbation wird ausdrücklich verboten, außer auf ausdrücklichen Wunsch von Tom.

6. PIERCING

6.1 Innerhalb eines Monates, nach der Hochzeit, wird Sharon sich ihre Nippel durchbohren lassen.
6.2 Innerhalb 2 Monate, nach der Hochzeit, wird Sharon die inneren als auch äußeren Schamlippen mit mindestens 12 Ringen versehen lassen.

 

„Ich kann nicht glauben, dass ich das unterschrieben habe, oder dass du mich darum gebeten hast“, platzte es aus ihr heraus. Ihr Gesicht war rot angelaufen.
„Sharon, meine Liebe, ich habe dein Leben finanziell abgesichert. Es war deine Wahl. Zahle mir die $550,000 innerhalb der nächsten 5 Jahren zurück, und die Anordnungen sind beendet. Folgst du 5 Jahre lang den Regeln, ist dir die Schuld erlassen, und du brauchst dich nicht mehr an die Regeln halten. Weigerst du dich den Regeln zu folgen und bekommst die Summe nicht zusammen, gehört deine Firma mir, und du hast nichts mehr. Ich wollte dich nur motivieren eine gute und richtige Ehefrau zu sein.“
Unsicher über ihre Zukunft, die Unterseiten ihrer Brüste stand in Flammen, schaute sie tief in Toms Augen und sie küssten sich. In Sharon tobten die Gefühle. Sie verabscheute den Hinweis auf 'Sharons Straf-Korsett Nr.1', aber immer wenn diese Androhung ihr in den Kopf kam fühlte sie ein Prickeln in ihren Nippeln. Aus unerklärlichen Gründen hatte sie ein Bild vor den geistigen Augen: Sie steht vor einem offenen Fenster, nackt, nur mit Korsett und Stiefeln bekleidet. Ihre Handgelenke sind auf dem Rücken gefesselt, und ein Dildo den sie nicht einmal gesehen hatte, wird von der Planchette des Korsetts in ihre Scheide gedrückt.

„Sind die beiden Verliebten fertig?“ Sandra Roberts rief von der Treppe nach oben, vollkommen unwissend dass ihre Tochter gerade Spikes- BH- Halbschalen trug und verurteilt war zu fünf Jahre als Sklavin. „Es sind alle da. Es ist Zeit für die hübsche Braut uns die Ehre zu machen.“

Kapitel 2

Charaktere in Kapitel 2:

Tom Burns – der neue Ehemann von Sharon Burns (ehemals Sharon Edison) - 48 Jahre alte Witwe die gerade Tom geheiratet hat.

Sandra Roberts - Sharons Mutter

Rita Gomez - Toms Haushälterin und Zofe, schon seit 8 Jahren.

Roseanne Parks - Toms Schneiderin

Cindy Parks - Angestellte von Sharon

Regina Roseland - Angestellte von Sharon

Amy Wilson - Reginas untertänige lesbische Geliebte

Ross Leventhal – Pfarrer, der die Trauungszeremonie durchführt.

 

Nachdem er Sharon fest an sich gedrückt hatte um ihr den obligatorischen Hochzeitskuss zu geben, legte Tom seinen Arm um Sharons Schulter und die beiden drehten sich zu den Gästen um. Der Pfarrer, der Sharon von Kindheit an kannte, hielt seine Hände gen Himmel und lächelte.

Als Sharon auf die Gäste blickte, schritten sie, Arm in Arm, zu dem Garten- Pavillon hinunter. Die 40 Gäste lächelten alle und klatschten. Sie schauten entzückt auf das Paar, das durch sie hindurch schritt. Zur Rechten, in der zweiten Reihe, saßen zwei von Sharons Mitarbeiterinnen, Cindy Parks und Regina Roseland. Cindy lächelte, aber Regina sah Sharon mit einem halben Lächeln und einer hochgezogenen Augenbraue an, als wenn sie sagen wollte: ‚Etwas stimmt nicht mit dir, Sharon’.
Bei jedem kleinen Schritt fühlte Sharon die Spikes des schrecklichen Korsett- BHs, die permanent in die Unterseiten ihrer Brüste stachen. Dieses Unbehagen währte nur kurz und wurde durch ein viel größeres Unbehagen verdrängt. Sharon fühlte die vielen sie anstarrende Blicke der Gäste. Sie schauten sie von den Füßen bis zu den Brüsten genau an, denn dort oben drückten sich ihre markanten Nippel durch das dünne Leder fast durch.
Nach einer für Sharon unendlichen Zeit, erreichten Sharon und Tom den Tisch, wo die Hochzeitstorte stand. Die Gratulationen konnten beginnen.

Die ersten, die dem Ehepaar gratulierten, waren Regina gefolgt von ihrer Geliebten, Amy Parks.
„Du siehst einfach hinreißend aus“, tönte Regina. Ich habe noch nie eine Braut in Leder heiraten gesehen. Ich wusste nicht dass es dir so sehr gefällt.“
Während sie sprach schaute Regina ständig auf Sharons Brüste. „Ich könnte mich in deine Halskette verlieben“, sagte Regina und hob sie mit der rechten Hand an, um sie sich näher anzusehen. Mit Absicht drückte sie dabei mit ihrem Handrücken auf Sharons linker Brustwarze. Als Sharon die zarte Berührung fühlte, schienen sich ihre Nippel noch mehr zu erhärten. Die Liebkosung und die Intensität, mit denen Regina ihre Bemerkungen über Sharons Kleidung machte, schienen sehr entschlossen zu sein. Sharon erinnerte sich, dass Regina oft Lederröcke und Jacken auf der Arbeit trug. Sicherlich war sie die dominante Partnerin in ihrer Beziehung mit Amy, die verschüchtert hinter Regina stand.
Als sie weiterging, drehte sich Regina zu Amy um und machte eine Bemerkungen, die laut genug für Sharon und die anderen Gäste war. „Ich werde herausfinden wo Sharon dieses Kleid hat machen lassen. Und dann werden wir so ein Kleid für dich anfertigen lassen. Ich frage mich, ob man es abschließen kann. Das wäre der richtige Weg um dich unter Kontrolle halten zu können.“
Eine halbe Stunde später war der Empfang beendet. Zu diesem Zeitpunkt war es schon 28 Grad warm. Sharon wurde es heiß unter dem Kleid. Ihre Füße schmerzten, da sie wegen der hohen Absätze mehr auf den Zehenballen stehen musste.
„Mein Gott“, flüsterte Sharon mit einem flehenden Blick zu Tom: „Es ist so heiß in diesem Kleid. Kannst du nicht wenigstens das Kleid unten etwas öffnen, damit es nicht so warm und einengend ist?“
Tom sah sie mit einem leichten Lächeln an. Mit lauter Stimme verkündete er: „Entschuldigen sie uns bitte für ein paar Minuten! Die Braut scheint heute Morgen zuviel Kaffee getrunken zu haben. Wir sind gleich wieder da!“
Sharon errötete, drehte sich um und folgte Tom zum Haus. Sie versuchte mit ihm Schritt zu halten und trippelte rasch hinter ihm her. Dabei nutzte sie die Grenzen des straffen Rocks aus. Sie folgte Tom nach oben, da er ihrer Meinung nach dort den Schlüssel hingelegt hatte. Sie dachte: ‚Gott sei Dank. In ein Paar Minuten werde ich mich abkühlen und wieder normal laufen können.’
Tom ging zu einem kleinen Wandsafe, den Sharon noch nicht bemerkt hatte. Und nachdem er die richtige Zahlenkombination eingegeben hatte, nahm er einen Schlüssel heraus. Mit dem Schlüssel in der Hand bückte er sich und öffnete das kleine Vorhängeschloss an Sharons Saum. Dann zog er den Reißverschluss bis Sharons Taille hoch.
„Das ist zu hoch, Tom“, sagte Sharon.
Tom antwortete, während er in einigen, im Schrank stehenden, Kisten herumsuchte: „Erinnerst du dich an die Regeln, die du vorhin gelesen hast? Erinnerst du dich an Regel 2, Absatz 2.7? Darin steht: Mit der Ausnahme von Tagen, wo die Temperatur über 36 Grad Celsius steigen wird, gibt es keine Gründe die von Tom ausgewählte Kleidung abzulehnen. Auch wenn sie die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich ziehen wird, und sie eventuelle angestarrt wird, oder über ihr Erscheinungsbild Bemerkungen gemacht werden, wird Sharon ihre knöchellangen Röcke tragen. Lederröcke werden ebenso im Sommer wie, mit Einschränkungen, im Winter getragen. Beschwerden wie 'Es ist zu warm oder unbequem', oder 'Es ist zu heiß, alle tragen luftige Stoffkleidung und keine Leder- Humpelröcke', werden mit zusätzlicher Kleidung von kompletter Gummiunterwäsche für die folgenden drei Tage geahndet. So, meine hübsche Ehefrau, du hast gerade für die nächsten drei Tage komplette Gummiunterwäsche verdient. Aber da du bereits dein Korsett trägst, werden wir improvisieren müssen. Ich rate dir schnell noch zur Toilette zu gehen.“
Als Sharon aus dem Badezimmer zurückkam, fuhr Tom mit seiner Erklärung fort: „Hier ist eine Kiste mit extra stark saugenden Windeln für die Nacht. Sie sind mit einem Schlitz für deinen Unterleib versehen worden. Lege dir die Windel an, JETZT!“
Sharon fügte sich demütig.
„Der nächste Gegenstand, den du ab jetzt tragen wirst, ist dieser knielange und sehr dicke Gummihosen- Hüftgürtel mit einem 5 Zentimeter dicken geripptem Dildo. Die Hose ist innen schon eingepudert, damit du sie leichter anziehen kannst. Der Dildo wird durch den Schlitz in deiner Windel in deine Scheide geschoben.
Übrigens, Morgen Früh beginnen wir damit alle 4 Tage deinen Schritt zu rasieren. Ich liebe das schöne Gefühl einer rasierten Muschi. Ich habe aber auch gelesen, dass wenn man nur alle 4 Tage dich da unten rasiert, es dir sehr unangenehm werden kann, da das nachwachsende Haar so schön piekst.“
Entsetzt nahm Sharon ohne Einwände die schwere Gummihose, die ihr Tom hinhielt. Sie schaute sich den massiven Dildo an, der übersät war von Gummistacheln, Rippen und anderen Ausbuchtungen. Sie begann die stabile Gummihose über ihre Stiefel zu ziehen. Der dicke Eindringling kam ihrem Unterleib immer näher.
„Hier ist ein wenig Gleitcreme für deine Scheide. Sei dankbar, dass ich dir keine Paprika- oder Menthol- Gleitcreme gegeben habe.“
Ziehend und zerrend rutschte die Hose langsam höher und der riesige Eindringling verschwand in Sharons Scheide.
„Nun folgt dieser schöne Gummitangaslip. Ziehe ihn nun an. Morgen Früh wirst du die anderen Gummisachen und den nippelfreien Gummi- BH tragen. Das hier muss für heute reichen. Wegen deiner Stiefel haben wir keine Zeit für die Gummistrümpfe, aber das werden wir morgen nachholen.“
Als sie den zusätzlichen Gummislip bis hoch über ihre unter dem Korsett steckenden Hüften zog, bildeten sich Tränen in Sharons Augen. Sie wollte sich über die steigende Hitze beklagen, aber Toms strenger Blick unterdrücken ihren Protest.
Tom bückte sich, und schloss wieder den schweren Reißverschluss ihres Lederkleides und befestigte das Vorhängeschloss.
„So! Adrett und eng für den restlichen Tag. Die Windel kann 5 volle Tassen Urin aufnehmen, falls es dich interessiert.“

Fünfzehn Minuten waren vergangen und alle Augen schauten auf Sharon und Tom als sie an jenem sonnigen Tag nach draußen zurückkamen. Eigentlich müsste man es etwas präziser formulieren. Sharon schritt nicht, sondern schwang übertrieben ihre Hüften. Der Grund war der dicke Dildo. In Verbindung mit dem engen Rockteil des Humpelkleides und der hohen Absätze hatte sie keine Chance anders gehen zu können.

Ein paar Minuten später sah Sharon, wie Tom sich mit Regina und Amy unterhielt. Tom und Regina blickten dabei immer wieder zu ihr hinüber, und Amy stand daneben mit einem entsetzt wirkenden Gesicht, besonders als Tom und Sharon sich zu ihr drehten und mit ihr sprachen. Sharon unterhielt sich mit Cindy Parks. So konnte sie nicht das ganze Gespräch von Tom und Regina mitbekommen. Doch die Wortfetzen, die sie hörte, ließen sie erröten. Am Liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken.
Sie hörte: „…ihr Kleid verschlossen... Windel... Korsett auch verschlossen... Ja, jeden Tag, sogar auf der Arbeit... Warum, ja, sie könne behilflich sein bei Sharons restriktiver Kleidung, Regina... erzwingen... mir helfen... Ich werde sie mit Rosanne Parks bekannt machen... einige Ausstattungen für Amy… machen würde...“

Der Empfang schien für Sharon endlos weiterzugehen. Sie hatte Mühe sich auf die Gespräche zu konzentrieren. Ihre Brüste taten weh, und ihre Scheide wurde unangenehm gedehnt. Trotz des Unbehagens verursachte der große Eindringling eine ganz andere Art von Hitze, die sich in Sharons Unterleib mit jedem Schritt aufbaute. Sharon versuchte so lange wie möglich durchzuhalten, aber die zunehmenden Schmerz in ihren Waden wegen der hohen Absätze erzwangen sie ständig das Körpergewicht von einem Fuß auf den anderen zu verlagern. Während sie das tat, fühlte sie wie sich langsam ein Orgasmus aufzubauen schien.
Als sie sich gerade auf den Pfarrer Herrn Leventhal zu bewegte und ihm zum Dank die Hand schüttelte, geschah ES! Der Orgasmus war einfach unvermeidlich. Sharons Lippen begannen sich zu verziehen, ihr Becken drückte sich nach vorne, und sie fing an unkontrolliert zu zittern.
Aus ihrem Mund kam: „Ah, Ah, Agg..Nooo… Nooo… Oh, mein God… Yesss…“
Mit aufgerissenen Augen packte Ross Leventhal Sharon, um sie zu stützen. Während Sharon ihren Kopf unkontrolliert schüttelte, wurden ihre Knie weich und die warme Glut einer orgiastischen Seligkeit verbreitete sich über ihrem ganzen Körper. All der Schmerz an ihren Brüsten, die unbequeme Gummiunterwäsche, alles war vorübergehend ausgelöscht.
Augenblicklich verstummten die Gäste. Alle Augen waren auf Sharon gerichtet. Allmählich wurde es allen klar, dass Sharon vor ihren Gästen einen sehr öffentlichen Orgasmus erlebt hatte. Tom unterbrach die verblüffte Stille mit einer zweideutigen Bemerkung: „Hier kommt die Braut!“
Als Sharons orgiastische Verrenkungen abnahmen, wurde ihr langsam klar, dass 40 Leute sie anstarrten, und dass sie in den kräftigen Armen des Pfarrer hing. Als sie sich langsam wieder gerade aufrichtete, fühlte sie alle Farbe aus ihrem Gesicht weichen. Sie hatte nur noch einen Gedanken: Weg von hier!
„Ich… ich weiß nicht was mit mir geschehen ist“, flüsterte Sharon vor sich hin.
Tom kam zu ihr und umarmte sie ganz fest.
„Ich liebe dich so sehr“, sagte er aufrichtig.
Sharon war in einem totalen emotionalen Dilemma. Sie wurde gänzlich in Verlegenheit gebracht, aber irgendwie war sie begeistert als Tom sie hielt. Sie hatte gerade einen unglaublichen Orgasmus erlebt, aber trotzdem fühlte sie wie sich eine neue Spannung in ihr aufbaute. Schmerzhaft wurde ihr bewusst, dass der zweite Orgasmus nahte.

Zwei Stunden später war der Empfang schließlich vorüber. Sharon fühlte sich in ihrer Kleidung absolut unwohl. Frustriert musste sie die Bewegungen des Dildos ertragen und musste dringend pinkeln. Nach ihrem sehr öffentlichen und unerklärlichen Orgasmus glaubte Sharon, dass alle sie weiterhin anstarrten. Als die Gäste gingen, näherte sich Tom Roseanne Parks und fragte ob sie noch etwas bleiben könnte um einige neue Ausstattungen für Sharon besprechen zu können.
„Ich bin sehr erfreut bei ihnen bleiben zu dürfen“, antwortete Roseanne.
„Wir werden nächste Woche zu unseren Flitterwochen aufbrechen, und ich möchte dass sie ein paar Reisekleider und etwas Unterwäsche für unser Mädchen machen könnten. Und dann müssten da noch mehr abschließbare Kleidungsstücke angefertigt werden, für die Zeit nach unserer Rückkehr. Natürlich werden wir auch unterwegs etwas kaufen, aber meine teure Sharon kann nie genug Kleidung haben, oder?“
„Natürlich nicht! Aufgrund ihrer letzten Anfragen habe ich mir Zusagen über 300 der feinsten Lederhäute geben lassen. Übers Internet habe ich allerlei Verriegelungsschnallen, Schnürösen, Korsettstäbe, Rosshaar und andere Gegenstände besorgt, um genau die ziemlich ungewöhnlichen Gewänder zu erschaffen, die sie so gerne an ihr zu mögen scheinen. Aufgrund ihrer Aufträge könnte ich wahrscheinlich nur noch für sie tätig sein.“
„Darüber könnten wir reden, später“, antwortete Tom.

Als der letzte Gast gegangen war, gingen Sharon, Tom und Roseanne ins Haus. Die Unordnung im Garten überließen sie einer dafür engagierten Firma.

„Tom, ich muss dringend pinkeln“, sagte Sharon.
„Was hält dich davon ab?“
„Du erwartest doch nicht von mir dass ich tatsächlich diese Windel benutze, oder?“
Tom schaute sie mit einem strengen Blick an. „Benutze sie, mein Schatz. Dein Kleid bleibt abgeschlossen, bis wir heute Nacht aus der Symphonie zurückkommen.“
Sharon hatte es fast vergessen. Obwohl es genau auf ihren Hochzeitstag fiel, hatte Tom vor einigen Monaten Karten für das inzwischen ausverkaufte Konzert des ‚London Philharmonic Orchestra’ gekauft. Tom kaufte immer die besten Plätze und wollte auf gar keinen Fall das Konzert verpassen.
„Du meinst, ich bleibe eingesperrt in dieser verschwitzt Gummikleidung und den nassen Windel für weitere 10 Stunden?“ Sharon schluchzte.
„Aber sicher“, antwortete Tom. „Denke einfach daran dass du einen Tag geschafft hast. Mal überlegen... ein Tag von 5 mal 365 sind... 1825 Tage deines Vertrages mit mir. Oder... ab morgen früh sind es ungefähr ein zwanzigstel Prozent. Ich kann dir garantieren, dass du in fünf Jahren dir nichts mehr dabei denken wirst unangenehme, matschige, nasse Windeln zu tragen. Du wirst an deinem Schreibtisch sitzen, interessante Kunden vor dir haben, und versuchen dir nichts anmerken zu lassen während du einen weiteren Schwall Urin in deine Windeln abgibst.“
Sharon fühlte sich wie in einem Alptraum.
„Schatz, warum mixt du uns nicht ein paar Getränke? Roseanne, was möchten sie haben?“
„Einen großen Gin- Tonic“, antwortete Roseanne.
„Bombay Sapphire, ja? Schatz, mache mir einen Scotch- Whiskey, wie gewöhnlich.“
Als Sharon die Getränke brachte, waren Tom und Roseanne bereits in einer Diskussion vertieft.
„Einverstanden“, sagte Roseanne. „Das Ledernachtgewand wird wie ein Monohandschuh mit kompletter Kapuze sein, mit einer Mundöffnung. Es wird Reißverschlüsse über jeder Brust haben, einem ziemlich langen Rock, der 30 Zentimeter länger als ein üblicher Rock ist und ein Gummizug am Saum, der sich selber schließt. Die Ärmel sind geschlossen mit D-Ringen an den Enden. Sonst noch etwas?“
„Nein“, antwortete Tom. „Warten sie. Vielleicht ein D-Ring oben an der Spitze der Kapuze. Das könnte nützlich sein, um sie am Kopfende des Betts abzuschließen, oder irgendwo sonst.
Und falls sie es noch schaffen, bevor wir verreisen, eine schwarze Leder- Burka. Wir werden ein paar Tage in der Türkei verbringen, so kann sie es dort tragen. Außerdem würde es eine effektive Strafausstattung sein, wenn wir zurückkommen. Ich hatte da eine ganz spezielle Idee. Nähen sie innerhalb der Burka einen kurzen Lederrock ein, der bis zur Taille geht. Und unten an dem Rocksaum bringen sie eine Fesselvorrichtung an, etwa eine dünne Kette. Wenn man dann an der Kette zieht, kann der Saum des Rockes eng angezogen werden. Da ihre Hände und Unterarme unter dem engen Rock liegen, sind diese dann ebenfalls gefesselt, und Sharon kann nicht von alleine die Burka entfernen oder ihre Hände auf eine andere Weise benutzen. Sie machen besser das Gesichtsgitter des Kopfteils ziemlich groß, weil das die einzige Öffnung sein wird, um Luft hereinzulassen.“
„Oh, Tom, sie sind ja sooo kinky! Sie müssen geradezu seine Kreativität lieben, nicht wahr Sharon?“
Sharon stöhnte, da sie gerade versuchte nicht in die Windel zu scheißen, denn es drückte in ihren Gedärmen.
Roseanne fuhr fort: „Ich nehme an, sie wollen dass die Burka ziemlich straff an den Knöcheln ist.“
„Natürlich“, antwortete Tom. „Aber sie muss weit genug sein, um sie über ihrem Kopf ziehen zu können, da es keinen Reißverschluss geben wird. Sie kann immer einen Humpelrock darunter tragen. Ich würde es so lang machen, dass es so eben den Boden berührt wenn sie Schuhe mit 12 Zentimeter- Absätze trägt.
Wie ist es mit einem weiteren Lederschleier, den man über das Gesichtsgitter hängen kann? In der Tat, warum sollte man nicht ganz unten einen Verschluss anbringen, ebenso oben unter dem Gesichtsgitter und an dem Lederschleier? So wäre oben das Schloss für jeden sichtbar, etwa an ihrem Kinn. Man zieht den Schleier vor ihrem Gesicht herunter und schließt ihn ab. Die Leute würden sofort erkennen, dass der Gesichtsschleier abgeschlossen ist. Wenn der Schleier unten ist, könnte Sharon immer noch atmen, da die Seiten des Schleiers locker hängen bleiben. So kann man ihr die Sicht nehmen wenn es gewünscht ist. Das Gitter vor dem Gesicht kann auch aus einem stabilen Drahtgitter sein. Das verstärkt den strengen Eindruck der Leder- Burka.“
„Großartige Idee, Tom!“
‚Wirklich toll’, dachte Sharon, ‚Immerhin wird niemand wissen wer darunter steckt.’
Tom fuhr mit seinem kreativen Gedankenprozess weiter. „Das einzige Problem, das ich dabei sehe ist dies, dass Sharon unter der Burka absolut anonym ist. Ich könnte aber auch wollen, dass sie es hier in der Öffentlichkeit tragen muss, besonders wenn sie unartig gewesen ist. Eine Leder- Burka ist ein auffälliges Kleidungsstück, und die Leute werden es anstarren. Außerdem kann man allerlei andere Kleidung darunter unerkannt tragen. Könnte man nicht den Namen ‚Sharon Burns, vormals Sharon Edison’ in fetten roten Buchstaben oben auf der Kapuze sticken, damit jeder weiß wer darunter steckt?“
„Tom, sie sind ein Genie! Ich werde mit dem Teil sofort beginnen. Ich sollte es in ein paar Tagen fertig haben.“
„Perfekt“, antwortete Tom. „Lassen sie uns nun über etwas speziellere Unterwäsche für unser besonderes Mädchen reden.“
„Ja. Ich habe in den letzten Jahren viele Maß- BHs und Korsagen angefertigt.“
„Lassen sie sich was einfallen und nähen ein paar Dutzend BHS mit Öffnungen für ihre Nippel. Diejenigen, die man in Dessous- Geschäfte kaufen kann sind einfach zu dünn. Ich denke, sie sollten alle dunkel sein, damit sie besser auffallen. Vielleicht sollten einige BHs an der Basis mit Gummi- Züge ausgestattet sein, damit die Brüste mehr nach vorne gedrückt werden. Die meisten sollten mehr im Longline- Stil sein, damit sie unter ihre Korsagen passen, um die Brüste so weit wie möglich nach oben zu drücken. Ich möchte, dass mindestens 6 BHs innen rau und unangenehm für die Haut sind, sozusagen als Bestrafung. Vielleicht Einlegepolster mit sehr rauer Oberfläche, damit sie scheuern. Ich bin sicher, dass ihnen schon was einfallen wird.
Mir würde auch ein Paar sehr schwerer, enger Strumpfhosen gefallen, ähnlich dem nippelfreien BH. Sharon wird zumeist Gummislips und Hüftgürtel tragen, aber sie sollte ein Sortiment von schrittfreien Hüftgürteln haben, sagen wir aus dickem Spandex, damit ihr Gesäß so richtig rausgedrückt wird. Ich habe das schon Mal gesehen, aber ich denke dass sie das auch anfertigen können. Es sollte aber stärker und schwerer sein, als die Sachen, die auf dem Markt sind. Ihr Gesäß soll wie ein Pferdearsch präsentiert werden. Ich glaube, dass es absolut großartig aussehen wird in Verbindung mit einem offenen Nippel- BH, wenn sie darüber einen eng anliegenden halb durchsichtigen weißen Pullover trägt.“
Er drehte sich zu Sharon um und fragte: „Meinst du nicht auch?“
Zu diesem Zeitpunkt war Sharon einfach nicht mehr bei der Sache und nickte nur zustimmend. Sie saß, gestopft mit einem Dildo, in ihrem warmen Lederkleid. An den Beinen lief der Schweiß herunter. Ihre Brüste schmerzten wegen der vielen Spikes. Sharon fühlte sich absolut groggy. Der Gedanke daran, in der Öffentlichkeit mit einem weißen transparenten Pullover herumzulaufen, und einen sich abzeichnenden brustwarzenfreien schwarzen BH zu tragen, sowie ein noch stärker betontes Gesäß zu präsentieren, war einfach zuviel für ihr. Gestern war sie noch eine erfolgreiche Geschäftsfrau gewesen, die sich auf ihre Hochzeit gefreut hatte. Und heute war sie das Thema einer bizarren Diskussion von abartigen Kleidungsstücken.
‚Wie kann ich jemals aus dieser Situation herauskommen’, überlegte sich Sharon. ‚Eine abschließbare Leder- Burka! Wie verrückt muss man sein, um darauf zu kommen?’

Die Antwort kam, als Tom mit seinen Anweisungen fortfuhr und Roseanne daran erinnerte Hüftgürtel anzufertigen, welche in Sharon steckende Dildos sichern sollten.

Kapitel 3

Charaktere in Kapitel 3:

Tom Burns - Neuer Ehemann

Sharon Burns (ehemals Sharon Edison)- 48 Jahre alte Witwe, die gerade Tom geheiratet hat.

Roseanne Parks - Toms Schneiderin

Emma Jones – Verkäuferin im Kaufhaus Fordstrom

Drei Tage waren vergangen seit der Hochzeit von Tom und Sharon. Sharon wurde wach und ging in Gedanken die letzten 72 Stunden durch.
Mit Ausnahme der obligatorischen Hochzeitsnacht hatte sich Sharon kontinuierlich in ihrer Gummistrafunterwäsche befunden. Nur während der morgendlichen 20 Minuten für die Körperreinigung war sie frei gewesen. Danach kam immer das gleiche Ritual, was von Tom überwacht wurde. Die einzige Veränderung war die äußere Kleidung, die ihr Tom für den Tag, als auch für die Nacht ausgewählt hatte.
Sharon dachte an den vorherigen Tag:
Nachdem sie ihre Strafunterwäsche angelegt hatte, legte ihr Tom ein dem Hochzeitskleid ähnliches Kleid bereit, nur war dieses aus schwarzem Leder. Dieses Kleid hatte einen Zusatz: Einen sehr steifen, 8 Zentimeter breiten Kragen, der ihren Kopf beinahe unbeweglich machte. Außerdem waren an den Seiten Reißverschlüsse eingenäht, mit denen ihre Arme fest an das Kleid fixiert wurden. Ihre Stiefel für den Tag waren schwarze Halbstiefel mit einer Absatzhöhe von 12 Zentimeter, die natürlich ebenfalls abgeschlossen wurden.
Als sie in dem Kleid eingeschlossen war, erklärte ihr Tom dass einige Veränderungen im Haus vollzogen wurden.
„Ich habe ein paar Handwerker ins Haus geholt, um diverse Veränderungen durchführen zu lassen. Ich bin sicher, dass du damit einverstanden bist, denn die Veränderungen sind sehr brauchbar. In den nächsten Wochen werde ich sie dir allmählich zeigen. Lass uns jetzt zum Fitnessraum gehen.“
Als Sharon durch den Korridor schritt, war sie gezwungen ihren Kopf steif und aufrecht zu halten. Bei jedem ihrer kleinen Trippelschritte wurde sie an den dicken Eindringling in ihrer Scheide erinnert, denn er bewegte sich heftig.
Im Fitnessraum angekommen, bemerkte Sharon sofort dass einige Sportgeräte dazu gekommen waren. Als erstes fiel ihr eine Art Laufband auf. Man konnte es kaum erkennen, denn es sah mehr wie eine bedrohliche Maschine aus. Drei Seiten waren verschlossen, wie bei einer Kiste. Man musste ein Tor aufmachen, um dort hineingehen zu können. Über dem Gerät, an der Decke befestigt, war ein kleiner Flaschenzug. An dem Seil hing ein seltsames Geschirr mit diversen Gurten. Außerdem hing daneben ein Bündel Kabel. Ein Bedienfeld, angeblich nur für den Flaschenzug, protzte nur so vor Schalter und Knöpfe. Vorne, vor dem Laufband, stand eine Art Trinkwasserbehälter mit einer auf dem Kopf stehenden großen Wasserflasche, von ungefähr 20 Litern. Aber dieses Teil war ebenfalls verändert. Ein langer durchsichtiger Plastikschlauch endete in einem großen Penis, der an einem Lederkopfgeschirr befestigt war. Das Geschirr hing ebenfalls über dem Laufband. Über dem Wasserbehälter, direkt in Augenhöhe vor dem Laufband, befand sich ein großer Flachbildschirm.
„Was ist mit meinem alten Laufband geschehen“, fragte Sharon mit belegter Stimme.
„Jemand kauft es wohl gerade, während wir uns unterhalten“, antwortete Tom. „Für meine Ehefrau ist nichts gut genug. Ich habe die neueste Technologie gekauft, die es auf dem Markt gibt. Ich weiß, dass du lieber sterben würdest, als dich ständig auf hohen Absätzen bewegen zu müssen. Aber mit einer gewissen Portion Willenskraft und Training, wirst du es erlernen. Manchmal ist es leichter eine Aufgabe zu erfüllen, wenn man keinen Rückzieher machen kann. Wie du sicherlich bemerkt hast, gibt es keine Möglichkeit von dem Laufband herunter zu gehen, wenn man einmal darauf steht, und das Programm beginnt. Zur Sicherheit gibt es das Hängegeschirr, das verhindert dass du hinfallen könntest.“
„Was hat das Laufband mit hohen Absätzen zu tun?“
„Im vorigen Jahrhundert, als Frauen permanent Korsagen und hohe Absätze trugen, mussten die jungen Mädchen lernen viele Kilometer ziemlich rasch damit gehen zu können. Dadurch wurden ihre alltäglichen Spaziergänge viel natürlicher und anmutiger. Die heutige Technologie hilft bei diesem Lernprozess.“
„Aber ich trage meine Turnschuhe wenn ich trainiere“, sagte Sharon, ein wenig begriffsstutzig.
„In deinem ehemaligem Leben, vielleicht“, entgegnete Tom.
Mit einem ernsten und strengen Blick fuhr Tom fort: „In sechs Monaten wirst du rennen können, ja rennen, mindestens 1,5 Kilometer mit 15 Zentimeter hohen Absätzen und in einem Humpelrock. Die meisten Trainingseinheiten wirst du so wie jetzt gekleidet ausüben. Da du im Alltag ständig Leder und Gummi tragen wirst, ist es besser auch so zu trainieren. Schreiten wir zur Tat und stelle dich auf das Laufband.
Wir werden ohne Fesselung beginnen“, sagte Tom, als er die Reißverschlüsse an Sharons Ärmeln aufzog.
„Wir werden sogar auf das Trinkgerät verzichten, da du mit einem nur 20 Minuten dauernden Gang beginnen wirst. Steige jetzt darauf, und ich werde das Sicherheitsgeschirr anbringen. In Zukunft wirst du ähnliche Kleidung tragen, aber mit Sonden bestückt, um deinen Puls und so weiter messen zu können, sowie dir Elektroschocks verpassen zu können falls du zu langsam wirst. Aber darüber werden wir uns keine Sorgen machen, denn mit der Zeit wird es dir gefallen.“
Nachdem er die Schnallen des Geschirres fest gemacht hatte, schaute Tom auf das Bedienfeld und stellte die Höhe des Geschirres ein, damit, falls Sharon fallen sollte, sich nicht verletzten würde.
„Das Geschirr ist so eingestellt, damit im Falle eines Sturzes das Band automatisch stehen bleibt. Wenn die Automatik feststellt dass du wieder stehst und nicht mehr am Geschirr hängst, läuft das Band wieder an. Natürlich sind auch Bestrafungen einprogrammiert, wenn du fallen solltest. Das dient nur dazu, dass du dich nicht am Geschirr hängend ausruhen kannst. OK. Fangen wir an.“
Sharon bemerkte wie sich das Laufband langsam bewegte. Sie packte an den Handlauf und begann sich in dem Grenzen des Humpelrocks zu bewegen. Als die Geschwindigkeit langsam zunahm, wurde Sharon gezwungen schnellere Schritte zu machen. Ihre Knöchel stießen an den Saum des nicht nachgebenden Humpelrocks. Sie begann tänzelnde Schritte zu machen. Während sie sich darauf konzentrierte ihr Tempo aufrecht zu erhalten, ging vor ihr der Bildschirm an. Er war unterteilt in vier kleine Bildschirmfenster. Nur eines zeigte bewegte Bilder. Bald erkannte Sharon, dass es eine Nahaufnahme ihrer Füße war, die sich auf dem Laufband bewegten.
„Da das Laufen mit High- Heels richtig gelernt sein muss, kannst du sehen wie du dich bewegst und dich selber kontrollieren. Das ist für dich ein wichtiges Hilfsmittel deine Füße gerade und kontrolliert zu bewegen. So siehst du ob sie immer die richtige Haltung haben.“
Das zweite Fenster leuchtete auf. „Das ist deine Leistungsauskunft. Geschwindigkeit, Entfernung, Gesamtstrecke. All das wird gespeichert. Monat für Monat, Woche für Woche, Tag für Tag. Deine Leistung, deine Herzfrequenz und andere Daten.“
Als der Timer bei 10 Minuten stand, war Sharon schon erschöpft.
„Tom, ich kann dieses Tempo nicht beibehalten“, stöhnte Sharon. „Außerdem macht mich dieses verdammte Ding in meiner Muschi unglaublich geil.“
„Du gehst mit einer Geschwindigkeit von nur 1,5 Kilometer pro Stunde“, bemerkte Tom. „Was willst du erst sagen wenn du mit deinem Humpelrock 8 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 4 Kilometer pro Stunde gehen wirst? Bete dass du das nicht mit zusätzlicher Strafunterwäsche machen musst.“
Sharon hielt die vollen 20 Minuten durch, zitternd, nass geschwitzt, am Rande eines Orgasmus. Sie fühlte aber auch eine perverse Befriedigung. Tom löste sie vom Geschirr, und sie gingen frühstücken. Der Rest des Tages wurde mit den Vorbereitungen der geplanten Hochzeitsreise verbracht.

Sharons Gedanken an den letzten Tag wurde durch eine Berührung von Tom, der neben ihr lag, unterbrochen. Sie streckte ihren Körper, so weit es der enge Gummikokon erlaubte, in dem sie eingehüllt war.
„Guten Morgen, mein Liebling“, sagte Tom noch ganz schläfrig und legte seine Hand auf ihren Gummi- BH. Er drückte ihren rechten Nippel zusammen, der von dem engen Loch des BHs gegen den Gummikokon gepresst wurde.
Nach ungefähr 10 Minuten leidenschaftlicher Küsse drückte Tom Sharon tiefer in das Bett, um seinen steifen Penis in ihren Mund zu stecken. Sharon fühlte ein seltsames Vergnügen daran, gezwungen zu werden Toms Penis zu liebkosen, während sie gefangen in dem engen Gummigefängnis lag. Sharon war schnell am Rande eines Orgasmus während sie an seinem Penis saugte. So versuchte sie ihr Becken zu bewegen, damit der Dildo in ihr besser zu fühlen war. Gerade als Tom kurz davor war abzuspritzen, wurde Sharon durch die Unterstützung des Dildos von einem gewaltsamen Orgasmus überrollt. Zweimal saugte sie hart an dem Penis, und Tom kam zu seinem Höhepunkt. Beide zuckten und stöhnten vor Lust.
Nach ein paar Minuten öffnete Tom den Reißverschluss von Sharons Gummikokon und schloss das Gummikorsett auf, das sie trug.
„Zeit für deine Dusche, und für den dritten Tag in deiner Gummiunterwäsche. Ich werde alles auf dem Bett bereit legen, damit du nach dem Duschen dich sofort anziehen kannst. Du hast Glück. Heute Nachmittag, wenn Roseanne deine neue Ausstattung vorbeibringt, darfst du die Gummiunterwäsche ausziehen. Dann werden die neuen Sachen anprobiert.“
Nachdem Sharon vom Duschen zurückkam, wiederholte sich das morgendliche Ritual.
Zuerst legte sie sich die spezielle Windel mit dem Schlitz an, um dann den Dildo ihres Gummihüftgürtels einzuführen. Sie schmierte den übergroßen Dildo mit Gleitcreme ein und zog sich den Hüftgürtel langsam über die Beine hoch, bis der Dildo fest in ihr steckte. Dann rollte sie die Gummistrümpfe über ihre Beine hinauf und befestigte die Strumpfhalter.
Dann reichte ihr Tom das Gummikorsett, das sie über ihrer Taille festhielt. Schnell wurde es vorne geschlossen und Tom begab sich an die Rückenschnürung. Als das Korsett auch hinten geschlossen war, zog er den Reißverschluss der Schnürabdeckung zu und schloss das Korsett ab.
Nachdem das Korsett angelegt, verschnürt und verschlossen war, zog Sharon ihre wadenlangen schwarzen High- Heels mit den 14 Zentimeter hohen Absätzen an. Nachdem sie zugeschnürt waren, ließ sie die noch offenen Vorhängeschlösser in den Schnallen über den Schnürungen einrasten. Als sie stand, nahm sie den schweren schwarzen Gummislip, den Tom bereit gelegt hatte. Er war anders als die der letzten zwei Tage. Dieser war aus viel dickerem Gummi und reichte bis fast zu den Knien hinunter.
Sharon nahm danach eine großzügige Menge Gleitmittel und beschmierte damit den BH von innen. Dadurch konnte sie ihre Brüste fester in den BH drücken, und die Brustwarzen wurden noch stärker durch die kleinen Öffnungen hinausgepresst. Als sie das Gleitmittel auftrug, bemerkte sie dass das Innere der dicken und schweren Gummicups nicht glatt war. Sie sah Nippel und Gummispikes.
Sie seufzte, da sie genau wusste dass ihre armen Brüste den ganzen Tag darin gefoltert würden. Sie legte sich den BH um, und drückte die Brüste zu Recht. Es dauerte mehrere Minuten bis alles richtig saß, und ihre Brüste fest in den hinterhältigen Cups steckten. Wie ihr befohlen war, zog sie zusätzlich an den Brustwarzen, um sie so weit wie möglich nach außen zu ziehen.
Als die Nippel wie zwei Leuchttürme waagerecht abstanden, reichte ihr Tom einen roten dünnen Wollpullover.
„Wir müssen noch was für dich einkaufen, bevor Roseanne herüberkommt. Deshalb wirst du etwas tragen, das man leicht wieder ausziehen kann. Hier ist ein Lederrock mit Gürtel, passend zu deinem Pullover.
Sharon war überrascht dass der Rock, obwohl äußerst eng, nur bis zu ihren Knien reichte. Ihr wurde schnell klar, dass ihre Gummistrümpfe für jeden sichtbar waren, besonders da es ein sonniger und heißer Tag werden sollte.
Als sie den Pullover überzog, besah sich Sharon im Spiegel. Obwohl die Lederkleider, die sie in den letzten drei Tagen gezwungenermaßen tragen musste über ihren Brüsten schon recht eng anlagen, war dieser Pullover noch extremer. Da er wegen der Ösen an ihrer Taille sehr straff gehalten wurde, bohrten sich ihre Nippel fast durch den dünnen Stoff hindurch. Man konnte genau die Abdrücke der BH- Öffnungen sowie ihre nach vorne gedrückten Nippel sehen. Zu ihrem Entsetzen sah sie auch noch den dunklen Schatten des BHs. Jeder, der sich im Umkreis von 6 Meter von ihr aufhielt, konnte sehen, dass sie keinen normalen BH trug.
Nachdem sie den engen Lederrock angezogen hatte, zog sie den Gürtel durch die Schlaufen ganz fest an. Dadurch wurde ihre sinnliche Figur noch mehr betont. Sie spürte, wie Tom von hinten ihr die große und schwere Halskette umlegte, die sie bereits während der Hochzeit trug. Der schwere Anhänger lag wieder genau zwischen ihren Brüsten. Da der dünne Stoff des Pullovers keinen Widerstand bilden konnte, wurden ihre kreisrunden Brüste noch mehr betont.
„Gut siehst du aus, für unseren Stadtbummel. Warum setzt du nicht Kaffee auf, während ich mich anziehe? So können wir eher in die Stadt gehen“, sagte Tom mit einem Grinsen.

Eine halbe Stunde später, befanden sie sich auf dem Weg zur ‚Bellevue Mall’, ihrer ersten, von noch vielen folgenden peinlichen Einkaufstrips. Es war schon am Morgen warm, und die Sonne schien als sie in Toms Kabriolett einstiegen.
„Ein schöner Tag, nicht wahr?“ Tom sagte es, während er sich auf dem Fahrersitz niederließ. Er war leger gekleidet, mit einem weißen Polo-Hemd, hellbraunen Shorts und Sandalen.

Bevor sie das Kaufhaus ‚Fordstrom’ erreichten, hatten sie bereits mehrere Männer im Schlepptau. Die Männer versuchten die beiden unauffällig zu verfolgen. Bereits nach dem Verlassen des Autos hatte Sharon Bemerkungen wie ‚unglaubliche Brüste’ und weitere Bemerkungen gehört, teils geflüstert. Eine Gruppe von Teenagern, welche gerade das Kaufhaus verlassen wollten, drehte sich sofort um und folgte ihnen.
„Lass uns zuerst ein paar Pullover kaufen“, sagte Tom und führte Sharon zu einer Abteilung, wo jede Menge dünne Sommerpullover in den Regalen lagen.
Eine Verkäuferin, um die dreißig, näherte sich dem Paar. Sie war auffallend schön, hatte langes blondes Haar, und war mindestens 1,80 groß. Sie schien eine gewisse Sinnlichkeit auszustrahlen. „Mein Name ist Emma. Kann ich ihnen behilflich sein?“ Sie musterte Sharon vom Kopf bis zu den Füßen, reichte aber nur Tom ihre Hand.
„Wir möchten mehrere Pullover, mindestens ein Dutzend, für meine Ehefrau kaufen“, sagte Tom.
„Irgend ein besonderer Wunsch“, fragte Emma, diesmal an Sharon adressiert. Sharon schaute zu Tom, der sie streng ansah.
Sharon antwortete demütig: „Ich brauche eng anliegende Pullover, aus weichem Stoff, damit meine Figur gut zur Geltung kommt.“
„Ich sehe schon warum“, sagte Emma und schaute direkt auf Sharons Zwillingstürme. „Können sie mir sagen, wo sie den BH gekauft haben?“
Sharon lief rot an, da sie nun die richtige Antwort geben musste, um nicht von Tom zusätzlich bestraft zu werden. „Es ist... eigentlich ein Gummi- BH. Er ist Teil... Teil meiner Gummistrafkleidung.“
Emma schaute lächelnd zu Tom und antwortete: „Sieht also so aus, als wenn die junge Frau etwas mehr Demütigung benötigt. Ich glaube, ich weiß welche Art von Pullover sie haben wollen, oder mindestens welche Art von Pullover ihr Ehemann haben will. Gehen wir doch nach hinten, zu den Umkleidekabinen. Ich muss zuerst ihre Körpermaße nehmen, damit ich ihnen die genau passenden Pullover zeigen kann. Ist es ihnen Recht?“
„Ich bin Tom, und das ist Sharon, meine Frau“, stellte sich Tom vor. „Ich denke sie kann sich dort hinten umziehen, sollte aber die diversen Pullover hier in der Näher der Fenster im Tageslicht vorführen.“
Emma fügte hinzu: „Wir könnten hier eine kleine Modenschau machen. Die Reaktionen der anderen Kunden zeigt uns dann ob die speziellen Pullover die richtige Wirkung haben.“
„Natürlich! Eine großartige Idee von ihnen.“
In der Umkleidekabine musste Sharon Rock und Pullover ablegen, sodass sie nur noch im Korsett und der Strafunterwäsche vor Emma stand. Während Emma Maß nahm, teilte sie Sharon leise mit, dass sie dominant bisexuell veranlagt sei.
Mit einem Arm voller Pullover kehrte sie anschließend zurück. Sehr zu Toms Vergnügen musste Sharon einen Pullover nach dem anderen anprobieren.
Es lief immer nach dem gleichen Schema ab: Wenn Emma Sharon half einen neuen Pullover anzuziehen, strich sie mit der hohlen Hand über die steif abstehenden Nippel. Wenn der neue Pullover schließlich glatt gestrichen war, musste Sharon ihren Rock- Gürtel lockern, und der Pullover wurde unter dem Rock gezogen, damit er auch ja eng auf ihrer Brust anlag. Anschließend legte ihr Tom die Kette mit dem schweren Anhänger um. So gekleidete musste Sharon durch das Geschäft gehen. An jedem Fenster sollte sie mindestens eine Minute lang stehen bleiben. Erst dann durfte sie zur Umkleidekabine zurückkehren. Tom und Emma schauten ihr aus einiger Entfernung zu, wie sie durch das Geschäft stolzierte.
Ab dem dritten Gang durch das Geschäft hatten sich mindestens 30 Zuschauer eingefunden, einschließlich ein paar Frauen. Alle hatten sich an strategischen Orten entlang ihrer Strecke platziert, und schauten der ungewöhnlich gekleideten Frau zu.
Der vierte Pullover, den Emma ausgewählt hatte, hatte ein ziemlich lockeres weißes Strickmuster, und einen Rollkragen. Als sie den Pullover über Sharons Brüsten glättete, sagte sie: „Tom, schauen sie, bei dem Pullover drücken sich die Nippel durch die lockeren Maschen durch. Trotzdem fällt es nicht sofort auf.“
Sharon schaute an sich hinunter. Tatsächlich! Ihre Brustwarzen bohrten sich durch die Maschen durch, und wurden nur noch von dem flauschigen Material bedeckt. Aber auf dem zweiten Blick konnte man sie deutlich erkennen. Als sie wieder durch das Geschäft ging, waren Tom und Emma sofort klar, dass dieser Pullover zweifellos der richtige war.
Bei Pullover Nummer zehn, wurde Sharon langsam heiß in ihrer Strafkleidung. Außerdem musste sie dringend pinkeln. Tom spürte es, wie sie sich so komisch verhielt und sagte laut: „Willst du dich weiterhin verrenken, oder einfach sofort entleeren? Es sind noch 4 Stunden, bis du aus deiner Windel heraus kommst. Mache dir keine Sorgen. Ich bin sicher, dass Emma schon mal kleine unartige Mädchen in voll gepissten Windeln gesehen hat.“
Zutiefst gekränkt schaute Sharon von Tom zu Emma und wieder zu Tom. Dann ließ sie ihr Wasser einfach laufen. Emma musste dabei kichern.
„Eine Frage, Tom. Wie wäre es mit weit ausgeschnittenen Pullovern? Ich nehme an, dass sie einige freizügige Hebe- BHs für ihr kleines Mädchen haben.“
„Ich wollte danach fragen. Tatsächlicherweise werden ihr heute Nachmittag einige Push- Up- BHs angefertigt, einschließlich einiger sehr knappen Büstenheben. Ich denke, dass ein paar weit ausgeschnittene Pullover, bei denen ihre Brüste herausfallen wenn sie sich bückt, ganz passend wären.“
Als Sharon mit ihrer ‚Modevorführung’ weiter machte, wurde ihre extreme Demütigung durch das Geräusch der nassen Windel verstärkt. Ungeachtet ihrer beschämenden Situation, sowie der schmerzenden Füße und der sie anstarrenden Kunden, fuhr der Dildo unbeirrt seine Aufgabe fort. Sie fühlte wie sie immer mehr erregt wurde. Tief in ihr wuchs das perverse Verlangen sich sehr verführerisch zu bewegen. Sie erinnerte sich an ihre Hochzeit und wollte unbedingt verhindern einen weiteren Orgasmus in der Öffentlichkeit zu erleben. Immer stärker versuchte sie gegen das aufkeimende Verlangen in ihrem Schritt anzukämpfen.
Obwohl der Geist ein mächtiges Werkzeug ist, kann er nicht die animalischen Triebe unterdrücken. Bei ihrem achtzehnten Gang durch das Geschäft wurde die ständige Reizung des Dildos mit der sichtbaren Erregung gekoppelt, welche die vielen dünnen Pullover auf ihre Brustwarzen ausgeübt hatten. Als sie gerade an einem jungen Pärchen vorbeiging, das sie schon seit einer Stunde beobachtet hatten, konnte sich Sharon nicht mehr zurückhalten. Vielleicht lag es daran, dass die andere junge Frau sich gerade selber unbewusst über die Brust fuhr, da Sharon ihr näher kam und gut sichtbar ihre steifen Nippel präsentierte. Was auch immer der Auslöser war, Sharon wurde plötzlich von einem unglaublichen Orgasmus ergriffen. Sie blieb ganz nah vor dem jungen Pärchen stehen und versteifte ihre Körper. Die beiden kamen ihr zu Hilfe und stützten sie, als Sharon guttural stöhnte und anfing zu taumeln, sodass es im ganzen Geschäft zu hören und zu sehen war.
Nachdem sich ihr Orgasmus wieder gelegt hatte, flüsterte Sharon ein verlegendes ‚Dankeschön’ und trippelte noch ganz wackelig auf den hohen Absätzen zur Umkleidekabine zurück.
„Genug eingekauft für heute“, sagte Tom grinsend. „Lass uns was essen gehen. Dann kommen wir rechtzeitig zurück, um Roseanne zu treffen, und ihre Entwürfe anschauen.“

Kapitel 4

Charaktere in Kapitel 4:

Tom Burns - Neuer Ehemann

Sharon Burns (ehemals Sharon Edison)- 48 Jahre alte Witwe, die gerade Tom geheiratet hat.

Roseanne Parks - Toms Schneiderin

Regina Roseland - Angestellte von Sharon

Amy Wilson - Reginas untertänige lesbische Geliebte

Rita Gomez - Toms Haushälterin und Zofe seit 8 Jahren

Tom wollte in einer exquisiten Sushi- Bar zu Mittag essen, welche sich auf der obersten Etage eines der Bürohochhäuser der Stadt befand. Obwohl Sharon gerade den zweiten demütigenden öffentlichen Orgasmus in nur einer Woche erlebt hatte, und zwei Stunden lang eine beschämende Vorführung über sich ergehen lassen musste, freute sich Sharon auf das Sushi. Dies schien ihr die Möglichkeit zu geben mit Tom eine Stunde allein verbringen zu können, ohne dass sie von fremden Leuten wegen ihrer zur Schau gestellten Brüste angestarrt wurde.

Während der Fahrt in dem offenen Cabrio hatte die Sonne sie so erhitzt, dass sie anfing zu schwitzen. Irgendwie schienen sich die Gummistachel noch tiefer in die Brüste zu drücken, was ihr ein zusätzliches Unbehagen bescherte. Sie sehnte sich danach in das kühle Restaurant zu kommen. Als sie zufällig an sich hinunterschaute, bemerkte sie, dass sich ein kleiner nasser Schweißring um ihre Nippel gebildet hatte. Der Gummi- BH schien ihre Nippel noch stärker zu präsentieren.
„Tom, sieh mich an. Soll ich so in das Restaurant gehen?“, fragte sie.
„Tja“, sagte Tom und schaute stirnrunzelnd auf ihre Brüste. „Ich würde sagen, du setzt einen Fuß vor den anderen, bis du die Restauranttür erreichst. Dann öffnest du die Tür und gehst hinein. Ich weiß wirklich keine andere Möglichkeit wie man in ein Restaurant geht.“
Sharon spürte, dass Tom sie nicht so einfach davonkommen lassen wollte, so überlegte sie, wie angenehm kühl es in dem Restaurant sein könnte.

Nachdem sie ein paar Minuten im Foyer gewartet hatten, näherte sich die Oberkellnerin und fragte ob sie an einem Tisch oder der Sushi- Bar sitzen wollten. Sharon hatte auf einen ruhigen Tisch hinten im Restaurant gehofft, aber Tom deutete an, dass sie an der Bar sitzen wollten um den Küchenchef bei seiner Kochkunst zuschauen zu können.
„Die Bar ist voll, mit Ausnahme der hinteren zwei Plätzen“, kommentierte die Oberkellnerin, während sie die beiden zu den letzten zwei freien Plätzen an der ovalen Bar führte.
Als sie Platz nahmen, drehte sich die neben Sharon sitzende Frau zu ihr um und rief ganz erstaunt: „Sharon! Welch ein Zufall! Ich dachte ihr beide seit in eueren Flitterwochen!“
Sharon blieb fast das Herz vor Schreck stehen! Sie wollte sich gerade neben Regina Roseland, Sharons Angestellte, sowie deren lesbischer Freundin, Amy Wilson, hinsetzen.
„Regina, Amy! Ich freue mich euch zu sehen. Was für ein Zufall“, sagte Tom, als er den Barhocker zurück zog, damit sich Sharon setzen konnte.
Während Regina auf ihre Brüste stierte, nahm Sharon Platz.
„Ich hatte heute schon ziemlich früh einige Kundentermine gehabt. Und so hatte ich Lust auf ein ausgedehntes Mittagessen“, sagte Regina und starrte immer noch auf Sharons Brüste. Ein Hand lag derweil ganz ungeniert auf Amys Schoß. „Sushi macht mich immer ganz geil“, fügte sie hinzu.
Was als ein ruhiges besinnliches Mittagessen geplant war, entwickelte sich für Sharon zu einem Alptraum. Tom und Regina dominierten die Unterhaltung. Und zu Sharons Entsetzen lud Tom Regina und Amy ein, sich ihre neue Garderobe anzusehen.
Während des Mittagessens fragte Sharon Regina über den Stand einiger ihrer Kunden nach, und wie sich die Dinge im Büro währen ihrer Abwesenheit entwickelten. Irgendwie fühlte sich Sharon überhaupt nicht wie eine Chefin, während ihr Regina Bericht erstattete.
Plötzlich fragte Regina ob Sharon einen Gummi- BH trug. Tom mischte sich ein, und sagte: „Ja natürlich, und es ist ein sehr spezieller BH. Sage doch Regina was für Besonderheiten er hat.“
Sharon erzählte von den harten Gummispikes, und wie schmerzhaft sich der BH anfühlte.

Als sie das Restaurant verließen, um nach Hause zu fahren, machte Amy Bemerkungen über Sharons in Gummi steckende Beine. Regina erinnerte Amy daran, dass sie ebenfalls bald Gummistrümpfe tragen würde. Regina hatte vor ihr Gummistrümpfe in den unterschiedlichen Farben zu besorgen.

Als die vier Toms Anwesen betraten, gingen sie direkt auf die sonnige Veranda. Rita Gomez, Toms Zofe, brachte Kaffee.
„Rita, Roseanne Parks kommt in ein paar Minuten, um uns die neuesten Kreationen für Sharon zu bringen. Da sie im Büro auf Sharons richtige Kleidung achten werden, möchte ich, dass sie bleiben, um zu sehen, was sie tragen wird. Dann verstehen sie besser die Besonderheiten“, sagte Tom.
„Natürlich“, Rita lächelte und schaute auf Sharon. „Ich freue mich darauf, in Zukunft mich zu vergewissern, dass Sharon immer richtig gekleidet bleibt und sich entsprechend benimmt, wenn sie, Tom, nicht anwesend sind.“
Ein paar Minuten später klingelte die Türklingel, und Rita ging um die Haustür zu öffnen. Kurz darauf kamen Rita und Roseanne, beladen mit einer Anzahl von Kartons, zu ihnen zurück.
„Hallo, Leute. Ich wusste nicht, dass Regina und Amy uns besuchen.“
„Wir haben uns zufällig beim Mittagessen getroffen“, sagte Tom. „Wissen sie, Regina interessiert sich für einige der Kleidungsstücke, um Amy zu erziehen. So dachten wir dass Sharon für uns eine Modenschau machen würde.“
„Toll“, sagte Roseanne. „Ich habe Tag und Nacht gearbeitet, um das alles für ihre Flitterwochen anfertigen zu können. Ich denke, ihr werdet beeindruckt sein, ganz besonders Sharon.“ Roseanne schaute auf Sharon und grinste hinterhältig. „Ich bin sicher, dass Sharon in den nächsten Wochen an mich denken wird.“
„OK, Sharon, zieh dich ganz aus, um die neuen Sachen anzuprobieren“, sagte Tom. „Ich denke aber, dass eine schnelle Dusche angebracht wäre, da sie den ganzen Tag Gummiwäsche getragen hat. Wenn ihr uns entschuldigen würdet, wir sind in ein paar Minuten wieder bei euch.“

Fünfzehn Minuten später erschienen Tom und Sharon. Sharon war vollkommen nackt außer ein Paar abgeschlossener Stiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Dunkelrote Abdrücke an ihren Brüsten zeugten davon, wie stark die Gummispikes gedrückt hatten.

„Probieren sie zuerst die BHs an“, sagte Roseanne. „Ich habe 21 Stück hergestellt. Ich werde an ihnen die wichtigen Details erklären. Diese vier sind ihre Grundausstattung, die täglichen BHs für den normalen Gebrauch.“ Sie reichte Sharon einen BH und fuhr fort: „Zwei sind schwarz, einer ist rot, und der andere ist beige. Sie werden bemerken, dass sie alle sehr lang sind und dass Korsettstäbe eingearbeitet sind. Hinten sind 10 Haken und Ösen zum Verschließen. Außerdem befindet sich darüber ein Reißverschluss, der natürlich abgeschlossen werden kann. Die Schultergurte sind breit und im Nacken verbunden, sodass sie nicht abrutschen können. Es gibt keine Verstellmöglichkeit. Außerdem habe ich die Gurte mit Absicht so kurz gefertigt, damit ihre Brüste so weit wie möglich nach oben gezogen werden. Die Cups haben Öffnungen von etwa 8 Zentimeter.“
Roseanne reichte Sharon einen schwarzen BH zum Anprobieren.
Sharon kämpfte, um ihre Brüste in den Cups unterbringen zu können. Dann griff sie nach hinten, um den BH verschließen zu können. Roseanne sagte dabei: „Wahrscheinlich wäre es besser jemand würde Sharon dabei behilflich sein. Der BH ist sehr stramm konstruiert worden, damit er auch wirklich eng anliegt. Um ihn schließen zu können bedarf es einen großen Kraftaufwand. Nur dadurch ist es möglich Sharons Brüste so weit wie möglich waagerecht abstehen zu lassen.“
Rita trat vor um zu helfen. Und erst nachdem sie ganz stark an dem BH gezerrt hatte, konnte sie ihn schließen. Anschließend wurde der Reißverschluss gesichert. Sharon fühlte sich wie in einem Korsett eingeschnürt. Der untere Rand des langen BHs reichte bis zu ihrem Bauchnabel. Oben gruben sich die Gurte schmerzhaft in die Schultern ein.
Als sie sich wieder hinstellte, fragte sich Sharon, wie sie jemals diesen schrecklichen BH länger als eine Stunde ertragen könnte, geschweige denn einen ganzen Tag.
Sie fragte dann doch: „Wenn das mein alltäglicher BH sein soll, wie sind dann die anderen?“
„Zuerst“, bemerkte Tom, „greife deine Nippel und ziehe sie so weit wie möglich aus den Öffnungen heraus. Erinnere dich daran, dass du das stets bei brustwarzenfreien BHs tun musst.“
Sharon fügte sich und zog so viel Gewebe durch die Öffnung wie nur möglich. Bedingt durch die engen Öffnungen als auch dem engen BH, schwollen die Nippel an und konnten nicht mehr zurück.
„OK. Zeit für den Pullover“, sagte Tom und reichte Sharon einen dünnen weißen Rollkragenpullover. „Lasst uns sehen, wie er sich an ihr macht.“
Als Sharon den engen Pullover über ihrem Hals und der Taille herunterzog, wurde ihr sofort klar, wie eng er an ihrem Körper anlag. Ihr schwarzer BH war deutlich sichtbar durch das dünne Gewebe. Zwei fleischfarbene konische Wülste standen von den Cups ab und betonten die dunklen langen Nippel. Instinktiv zog Sharon ihre Schultern nach vorne, um die Darbietung ihrer Brüste zu kaschieren.
„Bemerken sie, wie Sharon versucht die schöne Wirkung ihrer hübschen Brüste abzuschwächen, Tom?“ Roseanne hatte dies gesagt und fuhr fort: „Ich habe mit dieser Reaktion gerechnet, und mir was dagegen einfallen lassen. Ziehen sie den Pullover wieder aus, Sharon. Wenn ich das kleine Gerät angebracht habe, können sie ihn wieder anziehen. Ich habe 5 dieser Alltags- BHs angefertigt, und gesagt, dass sie Bestandteil ihrer normalen Garderobe werden.“
Sharon sah, wie Roseanne verschiedene schwarze Ledergurte zur Hand nahm.
„Das ist ein Haltungskorrekturgeschirr, Sharon. Gute Mädchen prahlen stolz mit ihren spitzen Nippeln, damit sie jeder sehen kann. Schlechte Mädchen, wie sie, müssen das hier tragen. Sehen sie, diese wattierten Gurte reichen vorne um ihre Schultern herum, und der größere Gurt geht über ihre Taille. Bemerken sie die Schnallen, und dass sie abgeschlossen werden können, um ihre unartigen Finger davon abzuhalten die Gurte zu lockern.“
Als Roseanne den breiten Gurt um Sharons Taille zog, wurde Sharon bewusst wie steif das Ledergeschirr war. Dann wurden die Schultergurte umgelegt. Die Wirkung dieses Geschirrs wurde völlig klar, als Roseanne beide Schultergurte spannte.
„OK, wenn wir jeden Schultergurt bis zum zweiten Loch spannen, wird das kleine Mädchen gezwungen sich gerade zu halten. Ihr Brustkorb wird nach vorne gedrückt. Ich denke nach mehreren Wochen in dem Geschirr wird sie es nicht mehr benötigen.“ Roseanne gab Sharon den Pullover zurück und sagte: „Ziehen sie ihn wieder an, meine Liebe, und lassen sie uns sehen, ob sie immer noch ihre Zwillingsspitzen verheimlichen können.“
Mit großer Schwierigkeit zog Sharon den Pullover an und zeigte sich dem Publikum. Ihr Rücken war etwas nach hinten gebogen, ihre Schultern ebenfalls. Dadurch wurden ihre Brüste noch mehr präsentiert.
„Toll! Mir gefällt die Wirkung“, rief Tom aus. „Dieser kleine Zusatz wird zweifellos ein ständiger Bestandteil von Sharons Garderobe sein.“
„Sie wissen, Tom“, erläuterte Roseanne, als sie Sharons Pullover hinten hochzog, „dass man diese Gurte noch fester spannen kann. Zum Beispiel wenn man das kleine Mädchen in der Öffentlichkeit präsentieren will.“ Mit diesen Worten zog Roseanne die Schultergurte noch zwei Löcher strammer. Dadurch wurde Sharons Rücken noch mehr nach hinten verbogen und ihr Brustkorb übertrieben weit nach vorne gedrückt. Sharon wurde gezwungen ihren Kopf hoch zu halten, und ihre Brüste wurden auf unnatürliche Weise präsentiert.
„Argh, lassen sie mich da raus“, rief Sharon verzweifelt. „Die Schmerzen in meinen Schultern bringen mich um.“
„Versprechen sie ein gutes Mädchen zu sein und alles zu tun, um das wir sie bitten? Erinnern sie sich daran. Wir können jederzeit die Gurte fester spannen und sie den ganzen Tag so lassen“, drohte Roseanne.
„Ja, ja. Aber lassen sie mich aus diesem schrecklichen Apparat heraus.“
„Gut. Nicht hinaus, aber immerhin mit der täglichen Einstellung“, sagte Roseanne und lockerte die Schultergurte wieder um zwei Löcher.
„So. Laufen sie nun ein wenig hier herum, damit man sie in ihrem normalen BH begutachten kann.“
Nachdem Sharon ein paar Minuten vor den anderen herumgelaufen war, nahm Roseanne 4 weitere BHs zur Hand, welche dem BH ähnlich sahen, den Sharon gerade trug.
„Kommen sie hier her, Mädchen, um dir einen dieser BHs anzuziehen“, sagte Roseanne. Während Tom und Rita Sharon aus dem Haltungsgeschirr und dem BH heraushalfen, fuhr Roseanne fort, die anderen BHs zu erklären: „Im Wesentlichen sind diese ‚Juck- BHs’ genauso gefertigt wie die Alltags- BHs. Zwei in schwarz, einer in Rot und einer beige. Der Unterschied ist der, dass der ganze BH, einschließlich der Cups, mit kratzigem Rosshaar gefüttert ist. Das Material war schwer zu finden, aber mir wurde gesagt, dass es nichts Besseres gäbe, um einen ständigen, unablässigen Juckreiz zu verschaffen. Als ein Straf- BH ist er ideal geeignet für öffentliche Vorführungen, denn Sharon wird permanent versuchen den Juckreiz mildern zu wollen. Natürlich ist er ebenfalls abschließbar.“
Zu Sharons absolutem Entsetzen hatte Roseanne vollkommen Recht gehabt, was den permanenten Juckreiz betraf. Schon bevor das Haltungsgeschirr angelegt, und der Pullover übergezogen waren, begann sie verzweifelt sich an die Brüste zu greifen. Der schreckliche Juckreiz raubte ihr alle Sinne.
Nach 10 Minuten glaubte Sharon, dass sie wahnsinnig werden würde. Sie wurde beinah ohnmächtig, als Tom bemerkte: „Stelle dir mal vor, du trägst ihn den ganzen Tag unter einem mit dickem Gummi gefütterten Lederkleid. Ich wette, dass der Schweiß die Wirkung des Rosshaar verstärken wird!“
„Gut, wenden wir uns von den BHs ab, und schauen wie die Leder- Straf- Burka in Verbindung mit ihrem Juck- BH wirkt“, sagte Roseanne sagte. „Aber zuerst soll sie einen der speziellen Höschenhüftgürtel anziehen. Hier, Sharon, ziehe das an.“
Roseanne reichte ihr einem sehr schweren, schwarzen gesäßfreien, bis zu den Knien reichenden Hüfthaltergürtel. „Sie werden ein wenig Gleitcreme für ihren Freund im Unterleib benötigen.“
Sharon kämpfte 5 Minuten lang den unmöglich engen, gesäßfreien Hüftgürtel über ihre Hüften zu bekommen, und den daran befestigten Gummi- Dildo in ihre Scheide stecken zu können. Als sie endlich drin steckte, wurde ihr nacktes Gesäß von den Gummizügen der Öffnungen regelrecht nach außen gepresst.
„OK. Zeit für meine beste Schöpfung, die Leder- Straf- Burka.“
Mit jenen Worten zog Roseanne ein massives, schweres Ledergewand aus einem sehr großen Karton heraus.
„Wie von Tom gewünscht, ist diese Leder- Straf- Burka für unser kleines Mädchen. Achten sie auf den eingestickten Namen oben am Kopfteil. So weiß jeder wer darunter steckt. Das Gesichtsgitter kann durch diesen abschließbaren Lederschleier verdeckt werden, sodass sie nichts mehr sehen kann. Ich fügte ein Paar Armschlitze mit Reißverschlüssen hinzu, damit Sharon Nahrung oder Trinkwasser zu sich nehmen, oder Hausarbeiten ausführen kann. Ich dachte mir, dass sie den Umhang längere Zeiten tragen werden wird, und deshalb darin eingeschlossen werden kann. Solange jemand ihre Windel erneuert, kann sie praktisch unbefristet darin verbleiben. Wie besprochen, kann der kurze innen angebrachte Rock über der Taille mit einer Kette abgeschlossen werden. Dadurch bleiben ihre Hände über ihrer Taille gefangen, und sie kann nicht die Burka abnehmen. Ich habe das Gewand gewogen. Es ist fast 7 Kilogramm schwer.“
„Ziehen wir es ihr über“, sagte Tom.
Die Burka wurde über Sharons Kopf gehoben und dann herabgelassen. Tom und Rita zogen es ganz herunter. Durch das Gesichtsgitter konnte Sharon nur noch undeutlich sehen. Während Tom den Saum der Burka hochhielt, packte Rita die Kette des kurzen Innenrocks und zog sie stramm, sodass die Kette Sharons Taille eng umschlang. Ein Vorhängeschloss klickte ein. Das lose Ende der Kette ließ man einfach herunterhängen. Somit waren Sharons Hände oberhalb ihrer Taille gefangen. Tom ließ den Saum der Burka nach unten fallen. Trotz der hohen Absätze berührte der Saum fast den Boden.
Sharon empfand das schwere Ledergefängnis als absolut bedrückend. Allerdings wurde ihre Aufmerksamkeit von dem unablässigen Juckreiz an ihren Brüsten und ihren Brustkorb abgelenkt. Während sie verzweifelt versuchte den Juckreiz zu lindern, wurde ihr klar was für ein Schauspiel sie veranstaltete. Doch das Jucken, ihre Verrenkungen, das Reiben der stark nach außen gedrückten Nippel an dem Pullover und der Leder- Burka, riefen eine immer größer werdende sexuelle Erregung hervor. Der Gummi- Dildo führte ebenfalls sein Teil dazu bei. Als Sharon begriff, dass sie beim Versuch sich an den Brüsten zu kratzen ihre Hüften hin und her schwang, würde nur noch eines folgen: Sexuelle Erleichterung!
‚Oh, Gott! Ich hoffe ich bekomme nicht schon wieder einen Orgasmus vor all den anderen’, dachte sie verzweifelt.
„Oh, Tom. Sehen sie nur wie sich unser Mädchen windet“, bemerkte Roseanne vergnügt.
„Ich vergaß ihnen das hier zu zeigen. Hier ist noch ein weiteres Teil für ihren speziellen Hüftgürtel.“
Trotz Sharons eingeschränktem Sehvermögen, sah sie wie Roseanne Tom einen schwarzen Gegenstand reichte. Sie konnte sehen wie Tom lächelte, und schon begann der Gummipenis in ihr zu vibrieren.
„Eine Fernbedienung“, stöhnte Sharon unter dem Ledergewand.
„OK, Schatz. Lass uns mal sehen, wie du mit deiner Burka herumgehst. Lasst uns doch alle in den Garten gehen, damit wir dich bei deinem Spaziergang besser beobachten können.“
„NEIN! TOM, NEIN“, schrie Sharon, und war über ihren Ausbruch selber überrascht. „Ich kann so nicht nach draußen gehen.“
„Du kannst, und du wirst. Schon vergessen? Du wirst dieses Gewand in der ÖFFENTLICHKEIT tragen, während unserer Flitterwochen“, erwiderte Tom. „Und als Strafe für dein vorlautes Mundwerk wirst du zweimal vorne auf die Straße gehen und dich hinterher eine Stunde lang im Rosengarten auf die Bank setzten, bei heruntergelassenem und abgeschlossenem Schleier. Da es draußen in der Sonne über 30 Grad heiß ist, sollte dir genügend Schweiß unter den BH laufen. Und jetzt ab, die Einfahrt hinunter zur Straße!“
„Ich möchte mich bei euch entschuldigen, können wir unsere Modenschau morgen fortführen, sagen wir um 10 Uhr?“
„Sicher, Tom“, sagte Roseanne. „Ich werde alles hier liegenlassen.“
„Sie können mir einen Gefallen tun“, sagte Regina. „Roseanne, könnten sie rasch Amy vermessen? Ich möchte ihnen einen Auftrag erteilen. Sie sind so kreativ.“

Fünfzehn Minuten später fuhr ein rotes Kabriolett an der Auffahrt zu Toms Anwesen vorbei. Das junge Paar im Auto sah völlig erstaunt eine seltsame Erscheinung. Eine Person, gekleidet in einer Leder- Burka, die sich verzweifelt an das Gartentor lehnte. Sie rief: „Oh, Gott, oh GOTT, Ja, jaaaa!“ Die Figur ging langsam in die Knie und schien ihren Kopf gen Osten zu verneigen. Ein Mann stand ungefähr 3 Meter hinter ihr. Das weitere gutturale Stöhnen der Burka- Frau wurde vom Geräusch des Motors übertönt.

„Ich wusste gar nicht, dass Moslems Leder- Burkas tragen, oder auf Englisch beten“, kommentierte die junge Frau zu ihrem Ehemann. „Wie seltsam!“