Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

I will control you

von Spike Jones

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich hatte gerade meinen größten Traum begonnen. Ich gewann in der Lotterie und war reich bis an mein Lebensende. Ich konnte alle Orte der Welt bereisen, welche ich mir nur wünschte. Ich konnte einkaufen was ich gerne haben wollte. Ich konnte Dinge tun, wozu mir der Sinn stand. So wollte ich mit der Concorde nach London fliegen. Da ich noch ein Paar Tage Zeit hatte, verbrachte ich sie in New York.

Ich mietete mir eine Limousine mit Chauffeur und fragte den Fahrer, ob er aufregende Clubs kannte.
Er fragte: „Wie aufregend?“
Ich sagte, dass ich für alles offen sei. So chauffierte er mich zu einem Nachtclub. Ich sagte ihm, dass er auf mich warten sollte, und er antwortete dass er jeder Zeit zur Stelle wäre.

Ich verbrachte fast die ganze Nacht in dem Club, tanzte viel und trank einige exquisite Cocktails. Als ich früh am Morgen hinausging, war der Chauffeur sofort da und half mir in die Limousine. Er fragte, ob der Club aufregend genug war.
Ich wollte jedoch von ihm wissen, ob es noch aufregendere Clubs gäbe. Sam, so hieß der Chauffeur, antwortete dass er einen speziellen Club kennen würde und fragte mich ob ich wirklich dort hin wollte.
Ich sagte ihm dass ich auf jeden Fall was Neues erleben wollte.
Sam sagte mir dass jener Club ein ganz besonderer Ort sei und er mich um 18.00 Uhr abholen würde, denn ich bräuchte ein neues Outfit.
Ich widersprach.
Er erklärte mir dass es dort eine Kleiderordnung gäbe und ich schon verstehen würde wenn wir da wären.

Ich verließ mein Hotel Punkt sechs, und Sam wartete bereits auf mich.
Wir fuhren zu einer Boutique. Die Schaufensterpuppen trugen glänzende oder auf Hochglanz polierte Sachen. Ich war gerade aus dem Wagen ausgestiegen, als eine der Schaufensterpuppen mir zuwinkte, damit ich das Geschäft betreten sollte. Alle Schaufensterpuppen waren lebendig! Der Verkäufer begrüßte mich höchst persönlich als ich eintrat. Er war ein gut aussehender Mann und trug ebenfalls diese glänzende Kleidung.
Er hatte ein weißes langärmeliges Oberhemd sowie eine schwarze Bundfaltenhose an. Über dem Hemd trug er eine schwarze Weste. Seine Schuhe waren ebenfalls auf Hochglanz poliert. Seltsamerweise schien sein kompletter Kopf ebenfalls von dem gleichen glänzenden Material umschlossen zu sein. Da waren nur ein Schlitz für seinen Mund, kleine Öffnungen auf seinen Nasenlöchern und etwas größere Öffnungen für seine Augen. Der Mann spürte meine Überraschung. Er erklärte mir dass er ebenfalls in Gummi gekleidet war wie die Schaufensterpuppen. Er bemerkte, wie ich zögerte meine Hand zu heben, und sagte dass ich ihn ruhig berühren dürfte.
Ich ließ langsam und zärtlich meine Finger über seinen Brustkorb fahren. Ich fühlte mich augenblicklich schwach werden. Er griff mich und hob mich ein wenig hoch.
Mein Slip wurde im Schrittbereich ganz nass, als er mich zu einem Stuhl trug. Sogar seine Hände steckten in schwarzen Gummihandschuhen. Sanft setzte er mich auf den eleganten, mit Gummi gepolsterten Stuhl ab. Es fühlte sich zuerst kalt an, erwärmte sich aber rasch durch meine Berührung. Ich ließ meine Hände über seine Schultern bis auf seien Brustkorb gleiten. Als meine Finger seinen Gürtel berührten, fühlte ich mich wie vom Blitz getroffen. Ich konnte ihn unter seiner Maske lächeln sehen.
Er näherte sich mir und fragte ob ich etwas Gummi anprobieren möchte.
Ich konnte ihm nicht antworten. Ich wusste aber dass mein Gesicht vor Freude strahlte.
Er flüsterte mir ins Ohr dass er eine kleine Modenschau für mich organisieren würde, und fragte woran ich denn so interessiert sei.
Was mich interessieren würde? Ich war immer noch nicht fähig ihm zu antworten und nickte einfach nur.
Er verließ mich und kehrte mit einem anderen Mann, welcher dunkelblaue Gummikleidung trug, zurück. Er stellte sich als der Besitzer der Boutique vor und hieß Vincent.
Seine Augen glitzerten gefährlich und er sagte: „Wo ist ihr Wein?“
Sofort fiel der Verkäufer auf die Knie und bat um Vergebung.
Vincent sagte dem Verkäufer dass dies ein schlimmer Fehler sei. Er drehte sich anschließend zu mir um und entschuldigte sich bei mir. Er sagte dass sein Diener noch in der Ausbildung sei. Der wieder zurück gekehrte Verkäufer kniete sich vor mir hin, senkte seinen Kopf und bot mir ein Glas Wein an. Der Besitzer der Boutique erklärte mir dass der Verkäufer als Strafe für die Dauer meines Aufenthaltes als mein Tisch fungieren würde.
Vincent drehte sich um und winkte einer Verkäuferin zu, damit sie zu uns kommen sollte. Sie beeilte sich seiner Aufforderung zu folgen, kniete sich vor mich hin, senkte ihr Gesicht nach unten und fragte: „Madame, was wünschen sie zu sehen?“
Ich war völlig baff und wollte zunächst einige Kleider und Blusen sehen.
Die Verkäuferin beeilte sich mich zufrieden zu stellen und führte einige Gummikleidungsstücke vor. Es waren viele Kleider, Röcke, sehr enge Sachen, sowie lange und kurze Blusen mit langen Ärmeln. Sie führte auch BHs, Slips, Strümpfe und Handschuhe vor. Nicht zu vergessen die Korsagen, welche ihre Taille bestimmt um 15 Zentimeter reduzierten.
Mein Verkäufer sorgte immer noch dafür dass ich meinen Wein trinken und kleine Häppchen zu mir nehmen konnte. Er sah mich niemals wieder an. Er hielt seine Hände erhöht und nahm sofort das Glas, nachdem ich einen Schluck Wein zu mir genommen hatte. Als die Verkäuferin ihm sagte, dass das Glas leer war, ging er sofort weg um ein neues gefülltes Glas zu holen.
Nach den Kleidern wurden einige Gummihosen vorgeführt, sowie diverse Blusen. Dann sah ich einen Catsuit. Dieser lag vollkommen glatt und faltenfrei an ihrem Körper an. Ihr Körper wurde in einer zweiten Haut eingeschlossen. Ihre Brüste wurden dagegen nicht platt gedrückt, sondern sehr schön betont.
Impulsiv streckte ich meinen Arm aus und berührte sie. Ich zuckte zurück als mir klar wurde was ich tat. Die Verkäuferin ermunterte mich nicht schüchtern zu sein. Ich durfte jeden Fleck ihres Körpers berühren. Sie zog an den Gummititten des Modells, welches mir gerade den Ganzanzug vorführte, und zog auch das Gesäß ein wenig auseinander. Dann drehte sie sich zu mir um und ermutigte mich das Modell anzufassen. Ich hob wieder meinen Arm und befühlte ihre Brüste. Dann streichelte ich sie. Ich fühlte, wie sich ihre Brustwarzen erhärteten.
Ich fragte, was die Brüste so gut in Position hielt.
Mir wurde gesagt das dies durch den Ganzanzug und noch etwas anderem geschehen würde.
Das Modell trug eine Kopfhaube, Handschuhe und Stiefel, mit einer Absatzhöhe von 12 Zentimeter, welche bis fast zum Schritt reichten. Durch den Schritt des Mädchens verlief ein Reißverschluss, damit sie sich erleichtern könnte. Sie trug einen Slip um den Reißverschluss zu verdecken. Die Kopfhaube hatte einen langen Halsteil, der vom Stehkragen des Ganzanzugs überlappt wurde. Mir wurde gesagt, dass ich eine Perücke über der Kopfhaube tragen könnte, oder durch eine Öffnung meine Haare als ‚Pferdescheschwanz’ heraus hängen lassen könnte.
Ich wollte diese Sachen auf der Stelle haben. Die Verkäuferin bat mich darum mich auszuziehen. Ohne zu überlegen stand ich auf und entkleidete mich. Als die Verkäuferin meinen Körper vermaß, wurde mir klar dass ich immer noch im Verkaufsraum war. Das Modell, welches mir gerade noch die verschiedenen Kleidungsstücke vorgeführt hatte, notierte die Messergebnisse.
Die Verkäuferin sagte mir dass meine Masse fast mit denen des Modells identisch seien, und ich wählen könnte: Ich könnte mir Kleidung nach Maß anfertigen lassen oder etwas aus dem Ladensortiment auswählen.
Ich sagte ihr dass ich sofort etwas haben wollte. Ich wollte gerne diesen Ganzanzug tragen. Ich wollte auch einen Rock und eine Bluse kaufen, um damit heute noch ausgehen zu können.
Die Verkäuferin entschuldigte sich und ging zu Herrn Vincent. Augenblicklich kniete sich das Modell nieder und senkte ihren Kopf. Die Hände hielt sie an den Seiten.
Sir Vincent kam zu mir und sagte dass er verstehen würde, dass ich sofort etwas kaufen und mitnehmen wollte. Er entschuldigte sich und sagte dass die Kleidungsstücke eventuell nicht ganz korrekt passen könnten wie er es gerne hätte, eben nicht ganz genau.
Ich sagte ihm dass ich das verstehen würde, aber sofort diese Art von Ganzanzug tragen wollte. Ich erzählte ihm von meinem geplanten Flug nach London und dass ich unbedingt etwas von dieser Kleidung mitnehmen wollte.
Er sah lange auf mich herab. Er sagte dass ich einen schönen Körper habe und er mich glücklich machen wollte. Er nahm meine Brüste in seine Hände und sagte dass sie in dem Ganzanzug ausgezeichnet aussehen werden.
Er winkte den Verkäufern zu, und befahl ihnen all meine Wünsche zu erfüllen. Er ließ mich dann auf den Rücken des auf allen Vieren knienden Verkäufers hinsetzen. Er hob mein Bein hoch und fing an es vorsichtig zu bepudern. Nicht ein Krümel des Puders fiel auf den Fußboden. Mit dem anderen Bein tat er es ebenso. Er nahm meine Hand und half mir hoch. Er bepuderte meine Hüften, dann meinen Unterleib. Er sagte, dass ich sehr nass sei und fragte ob ich etwas in mir tragen wollte.
Ich fragte impulsiv: „Was?“
Vincent antwortete dass er alle erregenden Sachen hätte um meine Leere zu füllen.
Ich sagte, dass ich das noch nie getan hatte und nicht darauf vorbereitet war.
Vincent sagte: „Bald werden sie...“
Die Verkäuferin kam rasch mit einigen Gummigliedern zu uns. Da waren alle Größen und Formen dabei. Vincent bezeichnete sie als Dildos und Plugs und Knebel. Es waren sogar einige Gumminippelringe dabei.
Ich fragte: „Und das tragen die Leute?“
Vincent zeigte auf eine Verkäuferin und befahl ihr näher zu kommen. Sie sollte mir ihre Stöpsel zeigen. Sie öffnete den Schrittreißverschluss, drehte sich um und beugte sich nach vorne. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Scheide. Etwas Hartes steckte in ihr. Sie forderte mich auf darauf zu drücken. Ich tat es bis sie stöhnte. Sie forderte mich auf noch fester zu drücken. Als ich das tat, fing es in ihr an zu vibrieren. Ihre Augen schlossen sich. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihr Poloch. Auch da steckte etwas Hartes drin. Sie forderte mich auf auch dort fester zu drücken. Auch dort finge es an zu vibrieren. Sie drehte sich wieder um und bat mich ihren Reißverschluss zu schließen. Sie legte meine Hand auf ihren Busen. Ich begann ihn zu massieren. Ihr Kopf fiel in den Nacken und das lange Haar floss über ihren Rücken. Sie fragte, ob ich irgendetwas fühlte.
Ich fühlte etwas Hartes an ihren Brustwarzen. Sie sagte, dass ihre Nippel durchbohrt und Sklavenringe dort befestigt waren.
Ich sah Vincent an. Er sagte mir dass sie alle seine Sklaven sein wollen. Ich sollte sie nun nur noch so ansprechen.
Eine Sklavin kam mit meinem Ganzanzug zu uns. Vincent hatte inzwischen meinen ganzen Körper mit dem Puder bedeckt. Er setzte mich wieder auf den Stuhl. Vincent hob mein Bein hoch und zog mir den Ganzanzug darüber. Er bedeutete der Sklavin dass sie mir das Fußteil über meinen Fuß ziehen sollte. Als das erste Beinteil des Ganzanzuges bis zu meinem Knie hochgezogen war, hob er mein zweites Bein hoch und steckte es ebenfalls in den Ganzanzug. Die Sklavin half ihm dabei. Vincent nahm dann meine Hände und half mir mich zu erheben.
Er schaute an mir herunter und sagte: „Ihnen gefällt die Gummikleidung.“
Ich schaute ebenfalls nach unten und sah wie ich den Rücken der Sklavin benetzte.
Vincent ließ sich ein Handtuch reichen. Er trocknete damit meine Oberschenkel und Schamlippen ab. Danach bepuderte er mich wieder. Er sagte, dass ich wieder ganz nass werden würde und ließ sich von der Sklavin ein Papierhandtuch reichen. Vincent drückte es in meine nasse Scheide hinein. Dann zog er dem Ganzanzug bis zu meinem Unterleib hoch. Das Papierhandtuch wollte er erst herausnehmen, wenn ich vollkommen angezogen wäre. Er führte meine Hände in die Ärmel des Anzuges hinein und befahl der Sklavin meine Hände in die Handschuhe zu führen.
Vincent fragte, ob ich eine Kopfhaube tragen wollte, doch ich verneinte. Ich wollte viel lieber die hohen Stiefel tragen. Die Sklavin holte mir sofort ein Paar. Sie hatte auch Nylonstrümpfe mitgebracht. Ich sollte mich wieder hinsetzen. Vincent sagte mir, dass es sehr schwierig sei Gummistiefel über Gummi zu streifen. Die Nylons sollten dabei helfen. Die Sklavin zog mir den ersten Strumpf an und danach den Stiefel. Er reichte wirklich bis an den Rand meiner Scheide.
In der Hand hielt sie mehrere schmale Gürtel. Vincent erklärte, dass dadurch meine Füße und Beine einen besseren Halt bekämen. Die schmalen Gürtel waren ein Geschirr, welches mir um Ferse und Knöchel gelegt und dann abgeschlossen wurden.
Vincent fragte, ob ich einen weiteren Wunsch hätte.
Ich sagte ihm, dass ich gerne einen langen, sehr engen Rock, ein figurbetontes Kleid und eine hochgeschlossene Bluse hätte. Zusätzlich wählte ich ein weiteres modisches Kleid, Gummijeans und T-Shirts aus.
Vincent sagte, dass meine Bestellung zusammengestellt werden würde, während er mich zum Spiegel führte.
Als ich neben Vincent daher ging, applaudierten alle. Ich bekam gar nicht mit, dass ich von allen angeschaut wurde.
Als wir vor dem Spiegel standen, zog die Sklavin den noch davor hängenden Vorhang langsam auf. Ich war sprachlos beim Anblick meines schwarzen Gummikörpers. Ich war schön. Ich war die geilste sexy Frau auf Erden. Das enge Gummi betonte jede Kurve meines Körpers. Sogar mein Gesäß sah hinreißend aus. Der Reißverschluss bedeckte meine Schamlippen.
Vincent griff unten, öffnete meinen Schrittreißverschluss und zog das Papiertuch heraus. Als er den Reißverschluss wieder schloss, legte er sich zwischen meine nassen angeschwollenen Schamlippen. Nun konnte ich sie im Spiegel sehen. Ich drehte mich vor dem Spiegel und sah dass der Reißverschluss tief in meiner Kerbe lag und dadurch mein Gesäß teilte, sowie betonte. Zwei feste Globen traten hervor. Die Stiefel mit den hohen Absätzen formten sehr schön meine Beine. Die Stiefelränder drückten von den Seiten auf meine Schamlippen.
Vincent fragte mich wo ich mich zeigen lassen wollte. Ich sagte ihm, dass mein Chauffeur mich zum Hotel zurückfahren würde.
Vincent meinte dass das nicht das Richtige sei. Er würde den Fahrer beauftragen mich zu einer Tanz-Party zu bringen.
Ich zahlte und der Verkäufer trug die verpackten Sachen zum Auto.
Als ich hinausging pfiff Sam, mein Fahrer. Er sagte, dass ich wirklich schön aussähe.
Er half mir auf den Rücksitz. Erst dort wurde mir klar, wie viel Wein ich getrunken hatte. Sam fuhr los. Er sagte dass Vincent ihm die Adresse der Party gegeben hatte. Doch dann schlief ich ein.

Als ich aufwachte, war es alles dunkel und ruhig. Ich befand mich auf meinen Händen und Knien. Als ich versuchte meinen Kopf hochzuheben, stieß ich gegen etwas an. Ich versuchte meine Hand zur Seite zu bewegen, stieß aber wieder gegen etwas. Ich streckte meinen Arm nach vorne aus. Dort war nichts im Wege. Ich kroch nach vorne. Ich kroch und kroch, stundenlang. Ich konnte keinen Ausgang finden. Ich drehte mich um und kroch wieder vorwärts. Ich konnte nicht mehr die Stelle finden, wo ich gestartet war. Ich konnte nichts sehen. Langsam begriff ich, dass ich wegen des schweren Gummiganzanzuges nichts richtig fühle konnte. Ich versuchte zu rufen, aber ich hörte nicht einmal ein Echo. Schließlich legte ich mich erschöpft nieder, schnellte aber sofort wieder hoch, da ich eine Stimme hörte.
„Wenn Vincent glücklich ist, bin ich auch glücklich. Je glücklicher ich Vincent mache, desto glücklicher bin ich.“
Wann immer ich aufhörte zu kriechen, hörte ich diese Stimme. Sie wiederholte immer wieder diese Sätze, bis ich es selber sagte. Bald sagte ich nur noch diese Sätze während ich vorwärts kroch.
Die einzige Änderung geschah, als ich sagte, dass ich mich erleichtern musste. Es wurde mir befohlen meinen Schrittreißverschluss zu öffnen und mich nach hinten zu bewegen. Als ich das tat, saugte etwas an meiner Muschi und dem Hintern, bis ich aufhörte mich zu erleichtern.
Bevor ich irgendetwas tat, musste ich beide Sätze wiederholen.
Dann wurde ich hungrig. Ich musste die Sätze sagen und mir wurde befohlen mich nach vorne zu bewegen und zu saugen. Als ich das tat, drückte sich etwas Hartes und gummiartiges gegen meine Lippen. Als ich daran saugte, kam etwas aus dem Gummirohr. Ich schluckte es herunter.
Nach einer für mich schier endlosen Zeit sah ich ein Licht und die Stimme fragte, ob ich bereit sei zu dienen.
Ich sagte, dass ich es war. Das Licht ging aus und die Stimme sagte immer wieder: „Wenn Vincent glücklich ist, bin ich auch glücklich. Je glücklicher ich Vincent mache, desto glücklicher werde ich sein.“
Ich hörte auf zu kriechen und bekam sofort einen Schlag auf meinen Hintern. So kroch ich weiter und weiter und wiederholte die beiden Sätze.
Nachdem ich wieder eine lange Zeit gekrochen war, fragte mich die Stimme ob ich bereit sei zu dienen. Ohne zu überlegen antwortete ich: „Wenn Vincent glücklich ist, bin ich glücklich. Je glücklicher ich Vincent mache, desto glücklicher werde ich sein.“
Da ging das Licht wieder an. Meine Augen waren geblendet, doch ich sah eine Art Ausgang.
Als ich hinaus kroch stieß ich gegen jemanden. Vor mir stand Vincent. Er sagte dass er glücklich sei. Sofort antwortete ich: „Wenn Vincent glücklich ist, bin ich glücklich.“
Vincent antwortete: „Brave Sklavin.“ Er befahl mir seinen Gürtel aufzumachen und vorsichtig seine Hosen hinunter zu ziehen. Als ich seinen Gürtel öffnen wollte ohne die beiden Sätze zu sagen, schlug er meinen Hintern und stieß mich durch die Tür ins Dunkle zurück.
Er sagte dass er mich dort eingesperrt lassen würde bis ich gelernt habe. Und wenn ich nicht rasch lernen wollte, würde mein Trainer meine Lektionen wiederholen. So kroch ich wieder in der Dunkelheit und wiederholte ständig die beiden Sätze.
Ich begriff nicht, warum ich nicht das Ende des Tunnels finden konnte. Wenn ich mich drehte und anfing zu kriechen, berührte ich keine Wand. Nur die eine an meiner linken Hand. Wenn ich hungrig war, befand sich sofort das Gummirohr vor meinem Mund. Wenn ich mich erleichtern wollte, war dort sofort etwas, was meinen Urin oder das andere absaugte.
Die Stimme redete, während ich kroch, auf mich ein. Sie sagte mir dass ich Vincent sagen sollte wie er mich glücklich machen würde, wenn er mir befehlen würde ihm zu folgen. Ich würde es gerne machen. Immer wieder wurden die Anweisungen wiederholt. Wenn ich nicht die Sätze nachsprach bekam ich Schläge auf meinen Hintern, oder die Brüste oder meine Scheide. Ich war der Meinung dass man wusste wie viel ich aushalten würde und was mir wirklich gefallen würde. Bis dahin wusste ich nämlich noch gar nicht dass Schläge auf meinen Hintern oder die Scheide mich geil machen würde. Ich wollte eine jener Sklavinnen sein, die mit gefüllter Scheide und Poloch herumlaufen würde. Ich wollte an einem Penis saugen und die Hoden am Kinn oder Hals spüren. Ich wollte dass heißer Sperma in mich gepumpt werden würde. Sogar in meinem Hinter wollte ich etwas Hartes spüren. Dieser Gummiganzanzug machte mich so geil. Ich war ständig kurz vor einem Orgasmus. Ich fühlte mich wie in einem dicken Kondom verpackt. Ich hatte nie gewusst was Geilheit wirklich bedeutete, bis ich in Gummi eingeschlossen wurde.
Auf einmal fragte die Stimme ob ich bereit sei eine Sklavin zu sein. Ich wiederholte mit Begeisterung wie glücklich ich Vincent machen wollte.
Das Licht ging wieder an und die Tür öffnete sich. Davor stand Vincent. Ich kroch hinaus und küsste den Fußboden und breite meine Arme aus. Ich hob meinen Kopf nur wenige Zentimeter und sagte Vincent wie glücklich er mich machte. Ich sagte dass ich ihn glücklich machen wollte.
Vincent befahl mir seine Hose hinunter zu ziehen. Ich sagte Vincent, dass ich ihn glücklich machen würde. Ich ließ langsam meine Hände über seine Beine bis zum Gürtel hoher gleiten. Ich öffnete den Gürtel. Dann wollte ich bei seiner Hose den Reißverschluss öffnen. Vincent sagte ich solle meine Zähne zu benutzen. Ich zitterte vor Erregung als meine Lippen seine Hose berührte. Meine Lippen fühlten wie sein steifes Glied von innen dagegen drückte. Ich stöhnte und begab mich an den Reißverschluss. Ich zog ihn nach unten. Sein Penis schlug gegen mein Auge. Ich küsste ihn.
Sire Vincent schlug mir ins Gesicht, sodass ich zu Boden stürzte.
„Ich gab dir nicht die Erlaubnis meine Männlichkeit zu küssen!“
Ich drückte wieder meine Nase unter sein steifes Glied und fuhr fort den Reißverschluss zu öffnen. Seine Hoden kamen heraus und ich wollte sie so gerne küssen und an ihnen saugen.
Als ich die Aufgabe beendet hatte, beugte ich mich nach unten und berührte mit den Lippen den Fußboden. Ich wünschte mir es wäre sein mächtiges Glied gewesen.
Vincent sagte: „Wenn du etwas küssen willst, dann küsse meinen Arsch.“
Ich sagte Vincent, wie glücklich ich ihn machen wollte. Ich kroch um ihn herum und küsste zart jene festen Backen. Sein Schweiß befeuchtete mein Gesicht. Ich leckte ihn ab.
Vincent sagte ich solle an seinem Poloch lecken und saugen. Als er sich nach vorne beugte, küsste ich sofort sein Loch. Dann steckte ich meine Zunge hinein. Ich drang tief in ihn ein und war überrascht wie sehr mir das gefiel. Als ich meine Zunge hinaus ihm zog, schmeckte es sehr gut.
Vincent sagte dass ich meine Aufgabe gut getan habe und wieder nach vorne kommen sollte. Ich tat es und schaute zu ihm hoch. Er befahl mir meinen Mund zu öffnen. Als ich meinen Mund weit geöffnet hatte, pinkelte er hinein. Vincent befahl mir keinen Tropfen zu verlieren. Es war, als wenn ich heißen Kaffee sehr schnell trinken würde. Es brannte in meinem Hals.
Als er fertig war drehte er sich um und nahm etwas in die Hand. Dann gab er es mir und sagte dass ich es in meine Scheide stecken sollte. Dann nahm er etwas anderes in die Hand und sagte mir, ich solle es in meinen Hintern stecken. Danach gab er mir wieder etwas, was ich in meinen Mund stecken sollte. Ich tat alles ohne zu zögern. Ich fühlte mich so stolz auf mich. Ich wollte Vincent so gerne gefallen. Vincent reichte mir dann etwas Großes. Er befahl mir es über meinem Kopf zu ziehen.
Ich nahm es in die Hände und zog es über meinen Kopf. Es saß sehr eng. Es drückte meinen Unterkiefer hart gegen den Knebel. Vincent schloss den Reißverschluss auf meinem Hinterkopf. Ich konnte nicht atmen. Als ich versuchte den Mund zu öffnen, rutsche der Knebel noch tiefer in meinen Mund hinein, bis zum Hals. Als ich einatmete sog sich die geschlossene Kopfhaube noch enger an mein Gesicht fest. Ich geriet in Panik. Ich konnte nicht atmen. Die Kopfhaube legte sich fest auf meine Augen, die Nase, meine Wangen und drückte gegen die Lippen und Zähne. Mein ganzer Kopf wurde zusammengedrückt. Ich würgte auf dem Knebel und wurde immer schwächer.
Warum ließ mich Vincent sterben? Warum erstickte er mich? Ich konnte die Kopfhaube nicht mehr abnehmen. Plötzlich wurden meine Arme auf meinem Rücken zusammen gebunden. Ich wurde ohnmächtig.

Als ich erwachte, schüttelte ich mich. Ich war vollkommen verschreckt. Warum hatte ich Vincent missfallen? Ich atmete kühle Luft durch meine Nase. Ich fühlte etwas in jedem Nasenloch, das mich atmen ließ.
Ich fühlte etwas, was meine Arme von den Fingern bis zu meinen Schultern fest zusammen hielt. Sie waren so eng und fest, als auch völlig unbeweglich aneinander gepresst.
Ich wurde umgedreht und auf meine Knie gesetzt. Mein Kopf wurde nach unten gestoßen und am Fußboden befestigt.
Ich vernahm Vincents Stimme. Du hast einen neuen Lehrer während deines Trainings. Dann hörte ich eine weitere männlicher Stimme. Die Stimme sagte mir: „In der nächsten Zeit wirst du ständig in Vincents Nähe sein. Du wirst ihm immer und überall deine Bereitschaft zu Dienen zeigen. Du wirst niemals zu ihm aufblicken, außer er erlaubt es dir.“
Mit diesen Worten fing er an mich zu schlagen. Manchmal war es eine Serie von Schlägen, manchmal nur ein einzelner Schlag. Manche taten weh, andere weniger.

Was sehnte ich mich danach dass Vincent mich schlagen würde...