Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Die Gummi- Zwangsjacke

von Jack Strapped

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich bin ein glücklich verheirateter, 55 Jahre alter Gummi- und Leder- Bondage- Fetischist, der das Glück hatte eine Gleichgesinnte jüngere deutsche Frau kennen zu lernen als ich 40 Jahre alt war. Dies ist eine wahre Erzählung.

Kurz nachdem wir uns kennen gelernt hatten, ließ ich in einer kleinen deutschen Firma, bei Poing, für meine Frau eine ganz besondere Zwangsjacke anfertigen. Da ich schon sehr lange der totalen Fesselung verfallen war, wollte ich ihr eine absolute Gummi- Fesselungs- Erfahrung ermöglichen, damit sie versteht wonach ich mich sehne und wieso ich auf diese Weise sexuelle Befriedigung erreiche. Die Firma hat danach die Produktion von Zwangsjacken eingestellt, doch diese Eine war das beste Stück, was dort jemals hergestellt wurde. Anstelle von Latex oder Gummi, meinem bevorzugten Bondage- Fetisch, verwendeten sie ein neueres Material, das sie ‚Gumpla’ nannten. Man erklärte mir, dass es eine Mischung aus Naturgummi und Kunststoff sei, Latex verbunden mit festerem Material. Das neue Gemisch war genauso stark wie jene Gummiregenmäntel, bei denen ein Stoffgewebe mit Gummi getränkt wurde. Allerdings konnte das neue Material wesentlich dicker hergestellt werden, etwa 1,2mm dick. Außerdem brauchte man es nicht einpudern. Trotzdem rutschte es leicht über den Körper oder über bereits anliegende Gummiwäsche. Alle Nähte wurden zusätzlich geklebt und die Jacke war somit luft- und wasserdicht.

Der Schnitt war von mir entworfen worden: Eine rote Gummi - Zwangsjacke mit integriertem knielangen Hosenteil und eine Kopfmaske, sowie einen stabilen Zwei- Wege- Reißverschluss vom Kopf bis zum Rücken. Drei Halsriemen waren ebenfalls angenäht. Jeder Riemen war 2,5 Zentimeter breit. Der oberste Halsriemen diente dazu den Kopf aufrecht zu halten, wenn er fest angezogen war. Der unterste der drei Riemen befand sich auf Schulterhöhe. Der dritte und mittlere Riemen hatte einen Abstand von etwa 6 mm zu den anderen beiden Halsriemen. Er sollte den Kopf aufrecht halten und dennoch als restriktive Halsfesselung wirken. Die einzige Öffnung in der Maske war ein Loch in dem weichen Gummi- Penisknebel. Weich deswegen, damit sie bei ihrem Orgasmus fest darauf beißen konnte, das machte sie stets, und nicht in Gefahr kam zu würgen. Weiterhin gab es 6 einstellbare Gurte über dem Oberteil, welche auf dem Rücken geschlossen wurden, sowie Brustcups mit eingebauten Brustwarzen- Stimulatoren, bestehend aus jeweils 12 kleinen Gummispikes. An den Handgelenken, sowie oberhalb der Knie gab es 2,5 Zentimeter breite Schnallen mit jeweils zwei D- Ringen. Die Zwangsjacke war entworfen worden, um ihr so lange wie möglich den ersehnten Orgasmus zu verwehren. Sie nannte das Teil ‚Folter- Jacke’, denn solange sie darin steckte, hatte sie keinen genitalen Kontakt. Sie wurde nur gereizt und musste zusätzlich eine Atemkontrolle erdulden, bis ich ihr endlich den ersehnten Orgasmus erlaubte. Ich konnte ihre Arme vor dem Bauch oder auf dem Rücken fesseln. Ich konnte auch ihre Arme an den Seiten befestigen und sie in einen Gummisack stecken, was ihr besonders gefiel. An den Elenbogen befanden sich zusätzliche Schnallen. Mit einem zusätzlichen Gurt konnte man ihre Unterarme zusammenschließen, und diesen Gurt durch den Schritt nach hinten führen, um ihn an den D- Ringen der Halsgurte zu befestigen. Derart gefesselt, wenn alle Gurte fest angezogen waren, konnte sie sich mit den auf ihrem Schritt fest anliegenden Händen in einem wahren Masturbations- Rausch bringen, was sie sehr genoss.

Ich arbeite für eine Software- Entwicklungsfirma, was mich sehr beanspruchte. So war ich oft wochenlang ohne Unterbrechung verreist. Als ich letzte Woche nach einem 8 Monate andauernden Aufenthalt in Saudi-Arabien wieder nach Hause kam, konnte ich kaum erwarten meinen Fetisch zu genießen. In dieser Hinsicht war ich schon sehr egoistisch. Ich hatte mir schon lange Gedanken über meine Ankunft gemacht und detaillierte Pläne ausgearbeitet. Sie sollte in strenger Gummi- Bondage sein, während ich mehrere Schichten Gummikleidung tragen wollte. Das hatte ich in den Jahren meines Singledaseins oft praktiziert. Ich hatte oft diverse Gummikleidungen übereinander getragen. Als Abschluss zog ich mir dann einen schweren Gummiregenmantel über, und genoss die vielen Schichten. Wir waren fast täglich per E-Mail in Kontakt gewesen, und ich hatte ihr oft geschrieben, wie sehr ich mich auf sie freue, und wie ich mir unser Wiedersehen vorstellte.

Rollenspiele waren für uns immer ganz wichtig gewesen. So hatten wir uns für die folgende Nacht, da sie mich vom Flughafen abholen wollte, dahingehend abgestimmt, dass sie etwas sehr Beeindruckendes tragen sollte.

Da sie meine Latex- Vorlieben kannte, beschloss sie zu zeigen wer die dominante Rolle spielte. Sie erschien in glatter und glänzender Lederkleidung! Trotz der warmen Temperaturen trug sie einen Latexganzanzug unter dem schwarzen Lederhosenanzug sowie eine kurze Lederschößchenjacke mit diversen kurzen Reißverschlüssen, Schnallen und einem Stehkragen. Die Jacke war komplett geschlossen. Schwarze Gummihandschuhe und schwarze Schnürstiefel ließen sie wie eine perfekte Dominatrix aussehen. Ich erkannte die Kleidung, die wir bei ‚Field’ gekauft hatten. Es war normale Straßenkleidung, nicht direkt für Fetischisten. Wahrscheinlich hatte der Hersteller niemals gedacht dass die Sachen eine gute Ergänzung für uns wären.

Ich schmiss meine Tasche auf den Rücksitz und nahm auf dem Beifahrersitz platz. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte lange ihre warme Lederkleidung. Dann fuhr sie uns Heim. Ungefähr zehn Minuten später hielt sie an, stieg aus und holte aus dem Kofferraum einen Berg schwarz glänzender Sachen heraus. Sie ging mit meinem langen Regenmantel in der Hand zur Beifahrertür. Sie befahl mir auszusteigen und meine Jacke auszuziehen. Dann sollte ich meine Arme gerade halten, und sie zog mir den Gummiregenmantel an. Nachdem sie den vorderen Reißverschluss des Regenmantels geschlossen hatte, sollte ich meine Arme auf den Rücken legen. Sie zog mir dann einen ledernen Monohandschuh über, den ich ihr vor ein paar Jahren gekauft hatte. Sie zog die Schnürung so fest an, sodass sich meine Hände, Handgelenke und Unterarme berührten. Ich setzte mich wieder ins Auto und wir fuhren weiter. Meine Fantasien fingen an sich zu entwickeln, jedoch nicht sehr zu ihrem Gefallen. Als wir schließlich zu Hause ankamen, führte sie mich ins Schlafzimmer und stieß mich auf das Bett. Sie sprang sofort auf mich drauf. Gummi und Leder rieben laut aneinander. Sie nahm eine ‚69-er Stellung’ ein und presste ihren lederbedeckten Schritt auf mein Gesicht, während sie meinen inzwischen steifen Penis durch die Schichten aus Gummiregenmantel und Stoffhose rieb. Es dauerte nicht sehr lange bis wir ringend, reibend und herumwälzend kamen. Oh welch Freude über unsere besondere Sexualität!

Wir zogen uns aus, öffneten eine Flasche Champagner und ging nach unten, zu unserem Keller- Spielzimmer. Wir zogen uns gelbe Latexganzanzüge mit gesichtsoffener Kopfhaube an. Handschuhe und Füßlinge waren ebenfalls angearbeitet. Wir schlossen gegenseitig unsere Reißverschlüsse.

Es war Zeit, ihr meinen Plan vorzustellen. Ich erklärte ihr mein ausgedachtes Rollenspiel. Ich wollte sie entführen und benutzen wie ich es wollte. Ich sagte ihr, dass sie es leicht haben könnte oder auf die harte Tour.

Ich nahm aus dem Schrank ihre rote Zwangsjacke heraus. Dann führte ich ihre Beine in die angenähte Hose hinein und zog die Zwangsjacke hoch. Anschließend zog ich ihr die angenähte Kopfhaube über, führte vorsichtig den Penisknebel mit der Atemöffnung in ihren Mund, und schloss den Reißverschluss. Ich sagte ihr dass sie nicht in Panik geraten sollte, denn es würde sehr lange dauern, bis sie da wieder heraus käme. Es dauerte nicht sehr lange sie vollkommen in der Zwangsjacke zu sichern, denn ihre Arme ließ ich noch locker an den Seiten hängen. Ich setzte sie auf die Bettkante und schnürte ihre kniehohen schwarzen Gummistiefel mit den 8 Zentimeter hohen Absätzen zu. Danach fesselte ich ihre Fußknöchel zusammen. Ich stellte sie wieder auf die Füße und lehnte sie an das erhöhte Fußende des Betts an. Dann ging ich hoch zum Flur um ihren langen, schweren und schwarzen SBR (Shiny Black Rubber) - Regenmantel zu holen.

Es war einer der letzten Mäntel den ‚Weather Or Not’ angefertigt hatte, bevor der Laden schloss.

Anmerkung: Heute bekommt man ähnliche Mäntel bei ‚Weathervain’ (www.weathervain.com) - siehe die beiden Bilder-

Valerie Vane hatte extra für mich einige Spezifikationen eingearbeitet. Der Mantel bestand aus dickem schwarzem und hochglänzendem Gummi, und war innen zusätzlich mit weicherem Gummi gefüttert. Er hatte 16 Knöpfe in zwei Reihen von den Knien bis zum Kragen, einen 5 Zentimeter breiten Halsriegel, sowie Schnallenverschlüsse an den Handgelenken.

Ich fädelte die an den Händen der Zwangsjacke noch lose hängenden Gurte durch die Ärmel des Mantels und zog ihn über ihre Schultern. Mit meinen vor Aufregung leicht zitternden Händen knöpfte ich den Mantel zu und schloss den breiten Halsgurt über dem schon engen und ihren Kopf aufrecht haltenden Halsteil ihrer Zwangsjacke. Dann zog ich die Enden der Handgurte um ihren Körper nach vorne, sodass ihre Arme auf dem Rücken überkreuz lagen. Zuletzt setzte ich ihr den ‚Südwester’, also den Regenhut über, kreuzte das Befestigungsband unter ihrem Kinn, zog es ganz fest an, und band es hinten am Nacken am Halsgurt fest. Danach stellte ich den Kragen des Regenmantels hoch, um ihren verpackten Hals zu verdecken.

Derart verpackt legte ich sie auf das Bett, um mich selber einzukleiden. Meine Frau atmete sehr schnell, so sehr war sie erregt!

Zuerst wählte ich gelbe Gummi- Regenkleidungsstücke und einen langen gelben Gummi- Regenmantel der Firma ‚Texsport’ aus meiner Sammlung. Lange Gummi- Anglerstiefel folgten. Ich wendete eine Gummiregenjacke auf links, damit die Gummischicht innen lag, und zog sie mir verkehrt herum über den Kopf. So lag die Kapuze vor meinem Gesicht. Ich zog den Reißverschluss so weit wie möglich zu. Den folgenden Overall drehte ich ebenfalls auf links und zog ihn über. Ich achtete darauf, dass die Kapuze weiterhin lose vor meinem Gesicht hängen blieb. Die zweite Regenjacke zog ich wieder normal an. Ich war schließlich von mehreren schweren Gummischichten umhüllt. Dann zog ich mir die Stiefel an und schnürte sie ordentlich zu, damit sie fest unterhalb meiner Knie abschlossen. Ich hatte mich oft so angezogen, um mich dann selbst zu befriedigen, und es war jedes Mal herrlich gewesen.

Dann zog ich die vor meinem Gesicht hängende Kapuze über und kreuzte die Kapuzenschnüre auf meinem Nacken, führte sie wieder nach vorne und band sie vorne ganz locker zusammen. Die nächste Kapuze setzte ich ganz normal auf, schnürte sie aber nicht zu. Schließlich zog ich den langen Regenmantel an und verschloss ihn. Danach zog ich die vor meinem Gesicht liegende Kapuze so weit wieder hinunter, dass ich noch etwas sehen konnte.

All diese Gummikleidungsstücke waren etwa 20 Jahr alt. Sie bestanden noch aus mit Gummi beschichtetem Leinenstoff und waren sehr schwer. Außerdem hatten sie riesige, übergroße Kapuzen. Sie waren auf Grund meiner Pflege immer noch weich und anschmiegsam geblieben.

Ich kehrte zum Bett zurück und löste die Knöchelgurte an den Stiefeln meiner Frau und stellte sie wieder auf die Füße. Sie gurrte sanft in ihren Knebel. Offensichtlich genoss sie die Situation. Ich löste ihre Armgurte, kreuzte ihre Arme vor ihrem Körper und zog hinten die Gurte wieder ganz fest an.

Dann ging ich mit ihr durch die Küche nach draußen zur Garage und setzte sie auf den Beifahrersitz unseres Autos. Dort schnallte ich sie an.

Ich setzte mich hinter das Lenkrad und wir fuhren in die Dunkelheit hinaus. Mein Plan war ziemlich einfach: Wir würden nach Norden aus den Vorort hinaus zu einem alten, etwa 140 Kilometer entfernten Badesee fahren. Dort gab es ein Strandbad. Es war spät und Neumond, also absolut dunkel. Die Fahrbahnen waren leer. Ich legte ab und zu meine Hand auf ihren schwarzen glänzenden Gummikörper und streichelte sie. Die wunderbaren Geräusche unserer Regenmäntel und der Klang ihrer Atmung durch das Knebelrohr machten mich wild!

Wir erreichten schließlich unseren Bestimmungsort. Es regnete leicht. Als ich die Beifahrertür öffnete konnte ich kaum glauben wie glücklich ich war. Meine schöne Ehefrau war so absolut gefesselt unter vielen Gummischichten. Ihr Kopf war ebenso unter dem Gummi verborgen. Und obwohl sie geknebelt war, schien sie offensichtlich das alles zu genießen!

Wir gingen zu einer Bank mit Aussicht auf den See, und wir setzten uns als wenn wir die Aussicht genießen würden. Ich zog ihre Beine über meinem Schoß und fesselte ihre Knöchel wieder zusammen.

Danach zog ich mir die vor meinem Gesicht liegende Kapuze hoch und zog die Kapuzenschnur um den Nacken herum wieder nach vorne und machte unter meinem Kinn eine Schleife. Die Kapuze des Overalls folgte. Die Schnur dieser zweiten Kapuze band ich aber auf meinem Nacken zusammen. Schließlich setzte ich mir die dritte Kapuze, die des Regenmantels, auf. Da sie sehr weit gearbeitet war, brauchte ich nur die Schnur fest anziehen, sodass mein verhülltes Gesicht fast vollkommen darunter verschwand. Da meine Atmung nun sehr stark beschränkt war, musste ich sehr sorgfältig sein und band die Schnur der letzten Kapuze nur so fest, dass ich sie ganz schnell wieder lösen konnte. Normalerweise tat ich das immer zu Hause und eine Schere lag griffbereit neben dem Bett. Auf der Bank jedoch musste ich mit meinen vor Aufregung zitternden Händen klarkommen, die außerdem in den Latexhandschuhen des Ganzanzuges steckten.

Schließlich setzte ich den schwarzen gefesselten Gummikörper meiner Frau auf meinem Schoß, sodass ihr Gesäß auf mein steifes Glied drückte. Ich umarmte sie zärtlich, streichelte mit meinen Gummihänden über ihren schwarzen Gummimantel. Die vielen Gummischichten antworteten mit einem lauten Rascheln, was mich immer näher an den Rand eines Orgasmus brachte. Die Kapuze vor meinem Gesicht beulte sich beim Ausatmen wie ein Ballon auf, um sich beim Einatmen wieder ganz fest anzulegen. Wir atmeten beide hastig und ungleichmäßig.

Meine Frau erzitterte als ich mit meinen linken Arm unter ihre vor der Brust gekreuzten Arme griff und sie somit ganz fest an meinen Körper drückte. Ich fuhr mit meiner rechten Hand höher, ertastete ihre Schulter, dann die Schnallen an ihrem Gummikragen, schließlich das glatte Gummi über ihrem Gesicht. Dann drückte ich meine Hand auf ihre Atemöffnung und zwang sie dadurch ihren Kopf nach hinten, gegen meine rechte Schulter zu drücken. Die Kapuzen wurden mir dabei fest an den Kopf gedrückt und waren dadurch luftdicht. Dennoch versuchte ich sie festzuhalten und drehte wild meine Kopf herum, auf der Suche nach genügend Atemluft. Während der nächsten Sekunden kämpften wir beide wie wild nach Luft. Ich umschlang sie mit meinen Beinen, drückte sie noch fester gegen mich. Der gelbe Gummimantel drückte sich dabei noch stärker in meinen Schritt hinein, und ich bekam einen unerwartet heftigen Orgasmus! Sie zitterte und stöhnte wie verrückt, während ich im Ganzanzug explodierte. Ich ließ meine Hand von ihrem Gesicht ab, während ich verzweifelt die abgestandene Gummiluft einsaugte. Die feuchte Kapuze presste sich immer stärker auf mein Gesicht. Meine Frau hing währenddessen völlig erschlafft in meinen Armen, während ich immer noch rhythmisch meinen Unterleib an ihrem Gesäß rieb und die letzten Tropfen der Lust herauspresste.

Meine Frau atmete tief durch die kleine Atemöffnung des Knebels ein und aus. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als wir gemeinsam auf der Bank saßen, während ich einen zitternden und gefesselten Körper in meinen Armen hielt, der tief durch den Gummiknebel atmete.

Langsam hob ich wieder meine rechte Hand und versuchte die Schleife an meiner Kapuze zu lösen. Als die äußerste Kapuze endlich locker war, griff ich nach innen, um die Kapuze, welche vor meinem Gesicht lag, bis zu den Augen hinunterzuziehen. Endlich konnte auch ich wieder richtig atmen. Langsam löste ich alle Kapuzenschnüre.

Offensichtlich hatte meine Frau einen heftigen Orgasmus genossen, als ich ihr die Luft genommen hatte. Wie ich gehofft hatte, mussten wir beide gemeinsam gekommen sein, während wir nach Luft rangen.

Ich stand langsam auf und trug ihren kraftlosen Körper zum Auto zurück. Nachdem ich sie auf den Beifahrersitz gesetzt hatte, kontrollierte ich, ob sie wieder normal durch die Atemöffnung des Knebels atmen würde. Ich schnallte sie an und dann fuhren wir wieder nach Hause.

Mein Wunschtraum war wahr gekommen, genauso wie ich es geplant hatte.

Wir fuhren schweigend Heim. Ab und zu wurde die Stille durch das Rascheln unserer schwerer Gummikleidung unterbrochen.

Als sich das Garagentor hinter dem Wagen schloss, schaute ich meine Frau an. Sie war eingeschlafen. Ihr Atem ging gleichmäßig durch den Knebel. Bevor die Garagenbeleuchtung langsam von alleine ausging, zog ich mir rasch die Kapuzen wieder über und zog die Schnüre so fest an, dass ich soeben noch genügend Luft bekam.

Ich legte meinen Arm um meine Frau und zog sie an mich heran. Ich mochte mit ihr, so wie wir waren, im Auto schlafen...