Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Latex- Selbstfesselung

von Surfinbirds

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Bestimmt haben Sie von dem großen Schneesturm gehört, den wir Anfang März hatten. Die Flughäfen waren alle geschlossen, und da wo ich wohnte schneite es wie verrückt. Nicht überall in den Staaten schneite es. In einigen Regionen regnete es nur, doch bei uns schneite es wie wild. Es hörte gar nicht mehr auf. So war ich gezwungen zu Hause zu bleiben. Immer wieder musste ich raus, um Schnee zu schaufeln.

Aus lauter Langeweile surfte ich im Internet herum. An die Rechnung wollte ich gar nicht erst denken. Doch je mehr Schnee fiel, desto einsamer und kribbeliger wurde ich.
Nach meinem morgendlichen Schneedienst beschloss ich an jenem Samstag Latexkleidung anzuziehen. Es wärmt mich üblicherweise auf, und diesmal benötigte ich etwas mehr Hitze! Ich konnte auch das normale Gefühl genießen, das Gummi meinen Körper verschaffte. So war ich der Meinung, dass ich Hausarbeiten machen könnte, während ich das Zeug trug. Ich hatte mit der Zeit den Sex-Appeal dieses Fetisches zu schätzen und zu genießen gelernt! Ich nahm ein Bad um mich zu säubern, als auch meine verspannten Muskeln vom ungewohnten Schneeräumen zu lockern. Ich trocknete mich ab und verteilte anschließend Babypuder auf meinem Körper. Ich war in einer spielerischen Laune und genoss die Berührung meines Körpers beim Verteilen des Puders.
Mein erstes Kleidungsstück war eine Latex- Bermudas.

Es ist ein gutes Unterwäscheteil, das ich manchmal heimlich unter der Jeans trage, wenn ich einen Bummel durch die Stadt mache.

Dann zog ich mir eine etwas stabilere Latex- Leggings an. Sie legte sich angenehm eng auf meine Beine an. Der Druck, den sie auf meine Beine ausübte, war außergewöhnlich schön, da meine Schenkel noch vom ungewohnten Schnee- Schaufeln schmerzten. Über all dem zog ich mir eine enge Latex- Strumpfhose an, die mich von den Zehenspitzen bis zur Taille eng umschloss.
Ich zog mir anschließend oberarmlange, sehr enge, Latexhandschuhe an. Dazu musste ich mir aber die Finger noch mehr einpudern, sonst wäre ich nicht mit den Händen ganz hinein gekommen.
Um mich vollkommen in Latex einzuschließen, schlüpfte ich in meinen Latexbody hinein, der auch lange Ärmel hatte. Die engen Ärmel reichten bis zu meinen Handgelenken. Ich musste mich verrenken, um den Rückenreißverschluss bis zum Hals hochziehen zu können.
Um die Einkleidung komplett zu machen, zog ich mir eine Latex- Kopfhaube über. Sie hatte nur Augen-, Mund und Nasenöffnungen. Endlich war mein ganzer Körper von dem herrlich engen Latex umgeben. Um die Gummifüßlinge der Strumpfhose zu schonen, zog ich mir wadenlange Lederstiefel an, welche eine Absatzhöhe von 8 Zentimeter hatten.
Ich stolzierte vor dem Spiegel auf und ab, und bewunderte meine schwarze, glänzende Latex- Kleidung, die meinen Körper umarmte.

Ich räumte im Haushalt auf, und setzte mich anschließend vor den PC. Dort verbrachte ich jede Menge Zeit mit dem Ordnen meiner Unterlagen und zahlte einige Rechnungen. Dann besuchte ich einige Chatrooms. In den ‚geschlossenen Räumen’ ging es hoch her, und ich wurde richtig heiß. So wurde ich noch geiler, als ich schon war!
Mir wurde aber auch klar, dass ich sehr viel Blödsinn gelesen habe. Ich meldete mich wieder ab und mich fragte, was ich tun sollte. Da war immerhin noch 'Sparky', mein bevorzugter Vibrator, der mich in so mancher Nacht erwärmt hatte.

Ich benutze oft so manches ‚Spielzeug’ während ich meine Geschichten schreibe. Ich muss aber zugeben, dass die Inspiration für diese Geschichte durch eine Mail geschehen ist.

Es war Mittag geworden, und ich fragte mich was ich tun sollte. Ich hatte solch einen Drang gefesselt zu werden. Doch ich konnte ja nicht meinen Nachbarn darum bitten! Da kam mir eine Idee! Ich hatte einen Körpersack aus stabilem Latex, in dem mich meine Herrin oft einsperrte. Üblicherweise wurde ich vorher gefesselt, bevor ich in den Sack gesteckt wurde. Doch ich war alleine! Wie, das fragte ich mich, könnte ich mich selber in dem Sack einsperren?
Der Kokon ist entsprechend meinen Körpermaßen angefertigt worden. Dadurch würden meine Arme an den Seiten angedrückt werden. Ich erinnerte mich daran, wie ich das erste Mal in dem Latexsack steckte. Ich war seiner Zeit nackt, und hatte mehr Beweglichkeit mit meinen Fingern. So überlegte ich mir, dass wenn ich es richtig anstellen würde, und ich es schaffen würde mit meiner Latexkleidung da hinein zu kommen....
Der Gedanke daran, mit den vielen Gummischichten... Geil!
Das wäre großartig! Ich war von der Idee besessen.
Ich rannte nach unten, um eine Wäscheleine und eine Nylonschnur zu holen. Sie mussten eine große Zugfestigkeit haben. Ich verband die dünnere Nylonschnur mit der Wäscheleine. Dann lief ich wieder nach oben und band die Nylonschnur an den Rückenreißverschluss des Latexkokons fest. Ich maß aus, an welchen gegenüberliegenden Punkten ich die beiden Wäscheleinen, welche an der Nylonschnur befestigt waren, festbinden musste. Der Trick sollte darin bestehen: Wenn ich in dem Sack steckend nach unten robben würde, sollte sich der Reißverschluss schließen.
Bevor ich bereit war gefesselt zu sein, ließ ich die Fenster- Rollos herunter. Ich wusste ja nicht wie lange ich in dem Fesselsack verbringen würde. Außerdem legte ich auf meinem Bett überall Kopfkissen hin. Diese wollte ich dazu benutzen, mich im Bett orientieren zu können, als auch als Hindernis, sozusagen Erschwernisse, die ich im gefesselten Zustand überwinden musste.
Da ich nicht gestört werden wollte, stelle ich den Anrufbeantworter so ein, dass er schon beim zweiten Klingelzeichen anspringen sollte. Ich zog meine Stiefel aus, und zog mir meine zweite Maske über die bereits vorhandene drüber. Diese zusätzliche Latexmaske hatte keine Augenöffnungen. So wurde ich effektiv blind gemacht.
Da ich nichts mehr sehen konnte, fummelte ich am Radio so lange herum, bis ich einen Sender mit sanfter Musik fand. Ich beschloss danach ganz besonders mutig zu sein! Ich zog mir eine dritte Latexmaske über! Diese Maske hatte nur noch kleine Atemlöcher für die Nase. Um nicht eventuell zu ersticken, musste ich sehr sorgfältig sein. Die Atemlöcher mussten genau sitzen!
Ich hatte den Kokon auf das Bett gelegt gehabt. So tastete ich danach und schob mich schließlich, Beine voran, hinein. Dann drehte ich mich und stellte mich neben dem Bett hin. Ich musste mich stark verrenken, um den Gummisack bis über meine Schultern zerren zu können. Das war eine sehr anstrengende Bemühung, und die Gummihandschuhe machten es auch nicht gerade leichter. Schließlich ging ich langsam in die Knie und beugte mich nach vorne. Ich fühlte die Schnur genau neben meinem Kopf. Ich war also in der richtigen Position. Ich legte zuerst meine Hände auf die Schultern, um den Kragen des Latexsacks zusammen zu ziehen. Dadurch sollte der Reißverschluss leichter zu schließen sein. Ich kroch langsam rückwärts und spürte wie die Leine Spannung bekam. Als ich den Zug auf die Leine erhöhte, hörte und fühlte ich, wie sich der Reißverschluss langsam schloss. Es klappte also! Bis zur Mitte meines Rückens ging es relativ leicht voran. Aber dann musste ich meine Hände unten neben meinem Körper anlegen, denn der Latexsack war zu eng, und somit die Spannung auf dem Reißverschluss zu groß, um ihn noch weiter schließen zu können. Ich wand mich hin und her. Dabei bemerkte ich, dass Kokon ein bisschen straffer als Gewöhnlich zu sein schien!
Nach einer unheimlich anstrengende Tätigkeit, ich bekam nur Luft durch die kleinen Nasenlöcher, hörte ich schließlich wie der Reißverschluss mit einem letzten ‚Ratsch’ den engen Kragen verschloss. Das vertraute Gefühl des meinen Körper umarmenden Kokons war die Belohnung für all die Mühen! Ich kroch wie ein großer Wurm auf das Bett hinauf und wälzte mich in die Mitte. Ich lag auf dem Rücken, mein Kopf auf dem großen Kopfkissen. Da wusste ich, dass ich genau in der Mitte des Betts lag. Endlich konnte ich mich entspannen. Schließlich wusste ich, dass ich nur nach unten kriechen müsste um den Reißverschluss wieder öffnen zu können. Mit den Handschuhen an meinen Händen wäre ich schwierig gewesen das dicke Gummi zu zerreißen. Außerdem liebte ich das enge Ding viel zu sehr, als dass ich es zerstören wollte.

Als ich bewegungslos auf dem Bett lag, hörte ich trotz der drei Masken ganz leise die Musik aus dem Radio. Ich entspannte mich und genoss meine Fesselung. Ich konnte mich drehen und winden, so wie ich es immer bei meiner Herrin getan hatte. Außerdem fühlte ich die Wärme des mich umhüllenden Latex. Da ich nicht weiter gefesselt war, führte ich eine Hand auf meinen Schritt, und spielte dort ein wenig. Da meine Sinne nur noch auf das Fühlen beschränkt waren, konnte ich alles viel intensiver wahrnehmen. Meine Geilheit kehrte zurück, und ich wollte unbedingt rasch einen Orgasmus erleben!
Ich fing an mir herumzutasten, wie ich es normalerweise in der Badewanne tat. Aber in dem engen Kokon war es ungleich schwieriger. Doch die Anstrengungen waren es Wert gewesen. Ich drückte meine Brüste zusammen und spielte an mir herum. Es müssen Stunden vergangen sein! Ich rollte und wand mich immer mehr im Bett herum. Es war herrlich! Ich rollte mich weiter hin und her, bis ich endlich ein Kissen an meinen Schritt fühlte. Allerdings musste ich aufpassen, dass meine dritte Latexmaske nicht dabei verrutschte, denn dann hätte ich Atemprobleme bekommen! Schließlich lag ich so, dass der Druck auf meine Scheide ausreichte. Ich ließ meine Arme eng an den Körperseiten angepresst liegen und bewegte meinen ganzen Körper, als wenn ich mit einer Person Sex haben würde. Der dabei zusätzlich entstandene Druck auf meine Nippel war enorm. Ich wurde immer heißer. Immer heftiger rieb ich meinen Schrittbereich an dem Kissen. Schließlich kam alles zusammen: Die vielen engen Gummischichten, die Hitze, die Fesselung. Ein saftiger Orgasmus ließ mich vor Wonne in die geschlossene Maske schreien!

Als ich mich wieder beruhigt hatte, rollte ich mich auf die Seite und zog meine Beine so weit wie möglich an, bis sie die Knie schließlich den Brustkorb berührten. Ich fühlte wie sich Schweiß und Lustsäfte vermischten. Ich lag wunderbar entspannt auf dem Bett. Ich schnaufte durch die kleinen Nasenöffnungen und nahm langsam wieder die Umgebung wahr. Im Radio waren gerade die Nachrichten. Ein Blizzard tobte draußen. Es war 5:30, und ich lag inzwischen 4 bis 5 Stunden in dem Fesselsack. Der Schweiß sammelte sich in dem Anzug, da ich mich so heftig bewegt hatte, um meine sexuellen Fantasien auszuleben. Ich fühlte den Drang pinkeln zu müssen. Also beschloss ich mich wieder zu befreien.

Ich streckte mich wieder gerade und rutschte zur Bettkante. Dann ließ ich mich auf den Boden hinab. Ich meinte, dass das Seil locker auf meinem Rücken hängen würde. So musste ich weiter nach unten kriechen und mich noch mehr nach vorne beugen. Ich fing an weiter zu kriechen, damit die Leine genügend Zugkraft auf den Reißverschluss ausüben konnte. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, dass wie ein reißendes Seil klang! Und tatsächlich, die Leine war plötzlich ganz locker!
Ich befürchtete sofort das Schlimmste! Das Seil musste sich gelöst haben! Ich machte mir Sorgen, da ich ja in dem stabilen Gummisack gefangen war. Noch einmal kroch ich ein Stück weiter. Es machte ‚Ratsch’, und der Reißverschluss hatte sich ein wenig geöffnet. Wahrscheinlich hatte sich die Leine irgendwo verfangen. Ich war erleichtert und kroch weiter. Der Reißverschluss öffnete sich.
Doch auf halben Weg hakte er fest. Oh nein! Bitte nicht! Hoffentlich hat sich nicht beim Zuziehen Gummi in den Reißverschluss eingeklemmt! Verzweifelt versuchte ich eine Hand auf den Rücken zu bekommen, um dann den Reißverschluss öffnen zu können. Es war nicht leicht, da der Gummisack immer noch eng an meinem Körper anlag. Schließlich schaffte ich es dann doch und fummelte mit meiner Gummihand so lange herum, bis ich den Reißverschluss endlich komplett öffnen konnte.

Endlich!

Ich nahm meine oberen beiden Masken ab. Das Bett war ganz verwüstet. Es sah aus, als wenn dort jemand eine Sexorgie veranstaltet hat. Ich lächelte und gratulierte mir zu meinem Erfolg. Ich zog den Fesselsack von meinen Beinen herunter und streckte mich. Als ich auf meinen Füßen stand, floss der Schweiß nach unten. Als ich ein paar Kniebeugen machte, war ich verdammt nahe an einem weiteren Orgasmus, denn das Gummi in meinem Schritt rieb sich heftig an meiner Klitoris.

Dann ging ich zum Bad und stellte mich mitsamt meiner Latexkleidung unter die Dusche. Es war ein solch geiles, warmes Gefühl das warme Wasser auf der Latexhaut zu verspüren. Schließlich zog ich mich Stück für Stück aus und wusch den Schweiß von meinen Körper.
Es dauerte über eine Stunde, bis ich mich und die Sachen gereinigt hatte. Da aber draußen der Schneesturm tobte hatte ich genügend Zeit.

Es war 7 Uhr, als ich aus der Dusche herauskam. Der Duft von Latex hing an meinem Körper und im Schlafzimmer. Der Wunsch nach einer weiteren Selbstfesselung ging mir den ganzen Tag nicht mehr aus den Kopf. Ich wünsche mir, meine Herrin hätte dies gesehen.