Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Die Halloween- Mumie

von Abrank

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

„Willst du mich heiraten?“
„Vielleicht. Aber du hast noch nicht meine Mutter kennen gelernt, und ich will wissen was sie sagt bevor ich mich entscheide.“
„Du benötigst die Zustimmung deiner Mutter?“, fragte Daniel voller Überraschung.
„Nein, die brauche ich nicht, aber ich will es so“, antwortete Destiny.
„Wann treffen wir sie?“
„Alles zu seiner Zeit.“ Sie küsste ihn innig. „Wir müssen uns doch nicht beeilen, oder?“
„Nein, ich denke nicht, aber ich liebe dich und möchte dich heiraten.“
„Ich liebe dich auch, und ich bin der Meinung dass dein Angebot nicht zeitlich begrenzt ist. Ach, eine Frage, möchtest du Halloween feiern?“
„Sind wir nicht ein bisschen zu alt dafür?“
„Vielleicht, aber wenn wir uns richtig anziehen könnten wir noch als Teenager gehalten werden.“
„Also ich würde viel lieber den Abend mit dir im Bett verbringen.“
„Darüber habe ich auch nachgedacht.“
„Ja?“ Daniel klang misstrauisch.
„Du weißt doch wie sehr du es magst von mir bandagiert zu werden bis du einer unbeweglichen Mumie gleichst. Ich könnte aus dir eine Mumie machen die spazieren gehen könnte und dich auf diese Art und Weise gefesselt herumführen.“
„Das klingt nicht gut. Eines der Dinge die mir an dieser Fesselung gefallen, ist doch das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit.“
„Oh ich könnte dich absolut hilflos machen, glaube mir. Sollen wir das nicht mal ausprobieren?“
„Also...“
„Ich glaube, dass es absolut geil wäre als hilflose Mumie in der Öffentlichkeit zu sein.“
„OK, ich mache mit.“
„Gut. Ich bin sicher, dass du es erregend finden wirst. Aber du musst alles machen, was ich dir dann sage. Versprochen?“
„Versprochen!“
„Gut. Kein Rückzieher mehr ab jetzt. Ich werde keinen Mann heiraten, der seine Versprechen bricht. Lege dir jetzt diese Handschellen an damit wir miteinander schlafen können. Ich fühle mich so richtig geil.“

****************

Während der nächsten zwei Wochen führte Destiny ihre Vorbereitungen für Daniels Spaziergangsmumifizierung durch. Sie hatte dies schon heimlich vor Monaten geplant gehabt und entsprechend einige elektronische Gegenstände im Internet bestellt. Im örtlichen Baumarkt kaufte sie zwei Winkelstähle, zwei ein Meter lange Blechstreifen, zwei kürzere Streifen, und mehrere Rollen Klebeband.
Schließlich war Halloween und als Daniel nach der Arbeit ihre Wohnung betrat, fand er Destiny bereits als Catwoman verkleidet vor. Der knappe BH hatte Mühe ihre großen Brüste zu bändigen.
„Wow, du siehst sexy aus! Aber glaubst du nicht, dass das ein bisschen zu weit geht?“
„Vielleicht, aber ich mag es gerne von allen betrachtet zu werden. Du bist dagegen gerne in deinem Kokon und dann ist es dir egal ob dich jemand betrachtet oder nicht.“
Er umarmte sie und zog sie ganz fest an sich, sodass sein inzwischen hartes und aufrecht stehendes Glied gegen ihr sexy aussehendes Lederkostüm drückte. „Wollen wir Sex machen?“
„Ja, aber nicht jetzt. Wir haben nicht mehr so viel Zeit. Zieh dich aus und gehe zur Toilette. Danach komm zu mir, damit ich dich einwickeln kann.“
Daniel sah mit Bedenken die Sachen, die sie auf dem Tisch bereit gelegt hatte, doch er sagte nichts. Als er zurückkam sollte er in jeder Hand einen kleinen Gummiball halten, damit sie Bondagefäustlinge darüber ziehen und ganz fest verschnüren konnte. Anschließend verpackte sie seinen rechten Arm vom Schultergelenk bis zum Handgelenk mit einer Schicht Klebeband. Danach sollte er seinen Arm um 90 Grad anwinkeln. Sie hielt zunächst ober- dann unterhalb seines angewinkelten Armes jeweils einen Metallwinkel an, welche sie zunächst mit Gummibändern an Ort und Stelle hielt. Dann wickelte sie noch einmal seinen Arm ein, diesmal mit den Winkelstählen. Sein angewinkelter Arm blieb schließlich völlig unbeweglich in dieser Position.
Daniel war erstaunt. Bei all seinen Mumifikationen waren seine Arme immer gerade am Körper angelegt worden. „Warum machst du das?“, fragte er.
„Du musst etwas tragen wo die Süßigkeiten hineingelegt werden können, Schatz, nicht wahr?“
„Ich denke wohl schon.“
Sie legte ihm eine Ledermanschette um das Handgelenk und schloss mit einem Vorhängeschloss eine kurze Kette an den D-Ring. Das Ende baumelte lose herunter. Dann umwickelte sie solange sein Handgelenk, bis nur noch die herabhängende Kette zu sehen war.
„Kannst du deinen Ellenbogen geradebiegen?“, fragte sie.
Er versuchte es, doch die Winkel und das Klebeband hielten seinen Arm unbeweglich nach vorne angewinkelt fest. „Nein“, sagte er.
„Gut“, sagte sie und fuhr fort seinen linken Arm einzupacken, diesmal aber gerade. Sie wickelte zusätzlich einige Windungen um seine Taille und den unteren Bereich des Brustkorbs, um seinen linken Arm fest gegen seinen Körper zu drücken. Es folgten seine Beine und Füße. Dann befestigte sie die Blechstreifen an seinen Beinen, die kürzeren innen. Als seine Beine samt Blechstreifen unter einer weiteren Schicht aus weißem Klebeband verschwunden waren, konnte er weder Fußknöchel noch Knie bewegen.
„Versuche mal herumzugehen“, sagte sie.
Er stelzte mit steifen Beinen durch den Raum.
„Glaubst du so durch die Straßen gehen zu können?“
„Ich denke schon.“
„Gut. Ich hatte eigentlich geplant dir High- Heels anzuziehen um deinen Gang interessanter zu machen, aber du wärst dann um einiges größer als ich. Außerdem bestünde die Gefahr dass du stürzt, und ich will nicht dass der schöne weiße Verband ruiniert wird.“
Sie zog ihm normale Schuhe an und wickelte auch diese ein.
„Versuche noch mal zu gehen.“
Er machte ein paar Schritte.
„Wie fühlst du dich?“
„Gut.“
„Irgendwelche Probleme?“
„Nein, aber warum hängt die Kette an meinem Handgelenk?“
„Du wirst etwas Wichtiges tragen, und ich will sicher gehen dass du es nicht fallen lässt.“
„Was ist es denn?“
„Du wirst schon sehen. Eigentlich wirst du es nicht sehen, also sage ich es dir jetzt. Du wirst einen kleinen hohlen Kürbis tragen. Aber da ist mehr, was man von außen nicht sehen kann. Unten sind Batterien und elektronische Sachen drin.“
Sie legte ihm sein Kopfgeschirr an und zog die Riemen fest. Sie befestigte die Augenbinde, jedoch nicht dem Knebel.
„Was für elektronische Sachen?“, fragte er.
„Interessante Dinger. Und jetzt keine Fragen mehr. Du wirst es schon bald herausfinden. Ist das Kopfgeschirr zu fest?“
„Nein, genau richtig“, sagte er. Sie legte ihm immer das Kopfgeschirr um wenn sie ihn mumifizierte.
Danach führte sie einen noch kalten Plug in sein Poloch ein und sicherte ihn mit einem Ledergeschirr. Er keuchte, als der Plug in ihm eindrang. Es fühlte sich anders an als wie mit dem gewohnten Plug. Der neue Plug war kaum größer als sein alter, und schon bald hatte er den anfänglichen Schock überwunden. Ja, es war sogar ein schönes Gefühl.
Etwa eine halbe Minute später fragte sie: „Wie ist das Gefühl?“
Während sie das sagte, spürte er ein angenehmes Prickeln im Hintern. Das war für ihn eine völlig neue Erfahrung, denn bis dahin hatten sie keine elektronischen Spielzeuge verwendet.
„Es prickelt. Was machst du? Ist das neu?“
„Ja. Das habe ich extra nur für dich gekauft. Und jetzt?“
Die Schockimpulse wurden stärker und er bemerkte das Pulsieren.
„Wow! Es fühlt sich sexy an.“
„Hast du das Gefühl gleich abzuspritzen?“
„Nicht wirklich, aber es ist schön.“
„Und wie ist es jetzt?“
Die Schockimpulse wurden viel stärker und seine Muskeln zuckten. Sein Becken zuckte vor und zurück.
„Wow! Ich, es, er, da tut sich was. Könnte sein das ich gleich komme. Ja, ich fühle was.“
„Ist das besser?“
Die Schockimpulse wurden noch stärker.
„Ja, ich denke schon. Argh, ist das heftig. Darf ich mich hinlegen?“
Die Impulse stoppten abrupt.
„Ok. Das ist die Einstellung. Ich denke dass ich es auf dreißig Sekunden einstellen werde.“
Destiny kümmerte sich um Daniels Penis. Sie legte ihm sein Ledergeschirr um die Hoden und sein Glied. Sein bereits steifer Penis schwoll noch mehr an. Er fühlte wie etwas Kaltes in seine Harnröhre eindrang.
„Das fühlt sich eigenartig an.“
„Mache dir keine Sorgen. Es wird dir nicht wehtun.“
Dann fühlte er wie sie etwas um seinen Penis schlang. Sie fragte ihn: „Wie fühlt sich das an?“
Er fühlte eine Serie von Schockimpulsen in seinem Penis. Sie wurden allmählich stärker.
„Au! Es beginnt wehzutun!“
„Ok. Ich regele etwas zurück. Ich denke dass ich das auf fünfzehn Sekunden einstellen werde.“
„Was meinst du mit fünfzehn Sekunden?“
„Kümmere dich nicht darum. Es ist eine Halloween- Überraschung.“
Sie nahm einen breiten veränderten Kopfhaltungskragen und sagte: „Halte deinen Kopf hoch.“ Dann begann sie den breiten Halskragen zu schließen und forderte ihn auf zu reden.
„Worüber?“
„Egal. Sage irgendwas.“
„Ok. Möchtest du hören wie sehr ich dich liebe, oder wie gerne ich mumifiziert bin?“
„Beides. Hauptsache du sprichst, denn ich muss den Haltungskragen anpassen.“
„Ok. Ich liebe dich sehr und möchte dich heiraten, und den Rest des Lebens mit dir verbringen. Ich finde dich sexy und du hast einen schönen Körper. Ich mag diesen Catsuit den du jetzt trägst. Er betont deinen schönen Körper, besonders deine großen schönen Brüste.“
„Das ist nett. Jetzt bitte flüstern.“
„Kann man dich mit einem schönen Sommertag vergleichen? Wohl kaum, denn du bist hübscher. Nein das wird dir nicht gerecht. Ach ich lasse es lieber sein. Reicht das?“
„Ja, das ist genug. Das waren schöne Worte die du für mich gefunden hast. Wenn Mutter einverstanden ist werde ich dich vielleicht heiraten.“
Sie klebte einige Elektroden an seine Brustwarzen. „Ich klebe einige Drähte an deinem Brustkorb fest. Besser wäre es wenn sie an Ringen befestigt wären. Wenn ich mich bereit erkläre dich zu heiraten, wirst du dir dann Nippelringe anbringen lassen?“
„Ja natürlich. Ich werde alles tun worum du mich bittest.“
„Oh, gut. Es wird immer schwieriger dich zurückzuweisen. Spreche jetzt nicht mehr.“
Sie drückte einen Ballknebel in seinen Mund und sicherte den Riemen. „Versuche jetzt nicht zu sprechen. Ich habe Drähte an verschiedenen Teilen deines Körpers befestigt. Sie sind mein ‚Süßes- sonst- gibt’s- Saures’ - Geschenk für den heutigen Tag. Die Drähte an deinem Penis und Poloch sind das Süße und dienen deinem Vergnügen. Sie werden aktiviert wenn jemand deine Hand zusammendrückt. Jene Drähte an deinem Brustkorb sind das Saure und bedeuten Schmerz. Sie werden aktiviert wenn du versuchst zu sprechen. Dein Haltungskragen hat Sensoren. Ich habe sie so eingestellt dass du mir noch ungestraft zuflüstern kannst. So wirst du schweigen wie eine echte Mumie. Bleib jetzt still stehen damit ich dich komplett einwickeln kann und die Drähte nicht mehr zu sehen sind.“
Er blieb unbeweglich stehen während sie das Klebeband an seinen Körper abrollte. Schließlich war er komplett verpackt. Nur sein rechter Unterarm schaute horizontal nach vorne heraus aus dem weißen Verband. Er fühlte wie sie etwas Schweres an der Kette an seinem rechten Handgelenk befestigte. Er war froh, dass sein Arm von den Metallwinkelstählen gestützt wurde. So konnte er sich trotz des Gewichts entspannen.
„Fertig! Es ist Zeit zu gehen. Ich will nicht dass die Nachbarn uns so sehen. So werden wir ein Stück mit dem Auto fahren. Du brauchst keine Angst haben. Es bleibt alles ausgeschaltet bis wir da sind.“
Sie half ihm in ihrem Van auf dem Rücken zu liegen. Dafür hatte sie extra vorher ein paar Sitze ausgebaut. Schließlich konnte er sich unmöglich hinsetzen, dafür war er einfach zu steif.
Die Fahrt dauerte fünfzehn Minuten. Er hatte keine Ahnung wo sie mit ihm hinfuhr und es war ihm auch egal. Die Aussicht alsbald als Mumie, gespickt mit elektronischem Spielzeug, herumzulaufen machte ihn ganz geil.
Das Auto blieb stehen und Destiny half ihm aus ihrem Van herauszuklettern und sich wieder hinzustellen.
„Ich habe die Elektronik aktiviert. Ich vergaß dir zu sagen dass es keinen jetzt erreichbaren Schalter gibt um alles wieder abzuschalten. So wirst du warten müssen bis ich dich wieder auspacke. Nur dann kann ich das System deaktivieren. Nicht vergessen: Kein lautes Wort bis Morgen.“
Daniel hatte sich gefragt wie lange sie ihn mumifiziert halten wollte. Nun wusste er dass es die ganze Nacht lang sein würde.
„Ich überprüfe jetzt noch einmal ob alles funktioniert.“
Er fühlte wie Destiny seine rechte Hand anfasste, und sofort kam Leben in seinen Plug. Die elektrischen Pulse schienen von mehreren Orten zu kommen und erregten ihn unglaublich. Er begann seine Gesäßmuskulatur zusammenzudrücken und drückte sein Becken vor. Er fühlte sich zunehmend erregt und fragte sich ob er einen Orgasmus bekommen könnte, ob die leichten Stromstöße lang genug andauern würden.
„Hmm. Da kommt mir eine Idee“, sagte Destiny.
Daniel fühlte, wie sie sich vor ihm hinstellte und ihn umarmte. Die Stromstöße ließen weiterhin sein Becken zucken. Er hoffte, dass sie nicht beobachtet werden würden.
„Das eröffnet völlig neue Perspektiven“, sagte sie. „Ich glaube dass du in Zukunft öfters mumifiziert werden wirst.“
Abrupt stoppte das Pulsieren. Er erinnerte sich daran dass sie was von dreißig Sekunden gesagt hatte. Sie hatte also die aktive Zeitdauer gemeint. Trotzdem zuckte immer noch seine Beckenmuskulatur, mehr aber auch nicht. Er war enttäuscht. Er hatte diese Situation wirklich genossen und gehofft dass es weitergehen würde. Er fragte sich wie er selber den Schalter betätigen könnte, aber das erschien einfach als unmöglich. Er konnte seinen angewinkelten Arm nur etwas zur Seite bewegen. Das war auch schon alles.
„Ich werde dich mit Kommandos durch die Straßen navigieren. Du musst mir einfach vertrauen und gehorchen. Ich verspreche dass du nicht gegen eine Laterne läufst. Also, gehe jetzt los. Nach links, etwas mehr.“
Er hörte wie sich einige Leute näherten und fühlte wie jemand seine Hand anfasste, vermutlich Destiny. Sein Plug wurde wieder aktiv und er blieb stehen.
„Weitergehen“, sagte Destiny.
Er war sich nicht sicher ob er es konnte. Er war zweifellos erregt, und seine Hüften bewegten sich vor und zurück. Aber er wollte Destiny nicht verärgern. So ging er mit zuckendem Becken vorwärts.
„Huch!“ Er vernahm eine jugendliche Stimme als sie eine Gruppe passierten.
Er fühlte sich verschämt. Immerhin blieb er anonym unter seinen Verbänden. Er wurde immer geiler, doch dann hörten die Impulse wieder auf. Sein Gang wurde normaler.
Er wünschte sich dass Destiny seine Hand wieder zusammendrücken würde. Er konnte sich nicht daran erinnern jemals ein größeres Verlangen danach gehabt zu haben. Aber er hatte Angst sie darum zu bitten, denn er fürchtete die schmerzhaften Stromstöße an seinen Brustwarzen. Schließlich wusste er dass sie manchmal recht grausam sein konnte.
„Rechts“, sagte Destiny.
Er ging nach rechts. Sie dirigierte ihn mehrere Minuten lang durch die Gegend bis sie „Stopp“ sagte.
Nach ein paar Sekunden hörte er wie eine Tür geöffnet wurde.
„Süßes oder es gibt Saures“, sagte Destiny.
„Sie sind aber ein großes Mädchen“, hörte er eine Frau sagen. „Hier, nehmen sie besser gleich mehrere Süßigkeiten.“
„Ich danke ihnen“, sagte Destiny.
Destiny befahl Daniel sich umzudrehen und weiter zu gehen. Sie führte ihn zum nächsten Haus. Er war nicht sicher ob er diesen Ausgang genoss oder nicht. Die Situation erregte ihn, aber er wünschte sich dass sie seine Hand wieder anfassen würde. Allerdings konnte er sie nicht darum bitten. Vielleicht, so hoffte er, würde er mit ihr zusammenzustoßen und so den Kontakt betätigen. Er sehnte sich nach dem erregenden Gefühl.
„Süßes oder es gibt Saures“, sagte Destiny.
„Hallo“, sagte ein Mann.
„Möchten sie sehen wie meine Mumie für sie tanzt?“
„Wenn sie wollen.“
Daniel fühlte wie Destiny seine Hand zusammendrückte. Diesmal wurde sein Penis erregt. Nach der anfänglichen Überraschung wurde er wieder ganz geil. Die Elektroschocks waren wirklich erotisch, im Gegensatz zu denjenigen schmerzhaften, die er während der Einstellung erlebt hatte als sie die Intensität einstellte. Das Kribbeln schienen über die ganze Länge seines Penis zu verlaufen. Er wusste dass er bald einen Orgasmus haben würde und begann als Antwort sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er war kurz davor als das Kribbeln aufhörte. Frustriert blieb er stehen.
„Ich glaube dass sie das nicht vor Kindern machen sollten“, sagte er Mann.
„Natürlich nicht“, antwortete Destiny. „Sie haben Recht, ich werde es nicht wieder tun. Danke für die Bonbons.“
Sie dirigierte Daniel von dem Haus fort und dann die Strasse weiter.
Daniel fühlte sich absolut frustriert. Er wollte unbedingt bald einen Orgasmus erleben dürfen, aber es schien als ob es ihm nicht vergönnt war. Außerdem war er enttäuscht von dem Abend. Das erhoffte Vergnügen auf das er sich so sehr gefreut hatte würde sehr wahrscheinlich ausbleiben. Er hoffte zumindest dass das Schicksal gut mit ihm meinen würde wenn sie wieder nach Hause kämen. Das war seine Hoffnung. Er hoffte auch dass sie nicht zu lange herumlaufen würden. Ein Spaziergang mit steifen Beinen war doch nicht so leicht wie anfangs angenommen. Es stellte sich als sehr anstrengend und ermüdend heraus. Er nahm sich vor mit seiner Freundin noch ein paar Häuser abzuklappern, aber dann wollte er ihr zu verstehen geben wieder umzukehren. Immerhin hoffte er dass sie ihm keine schmerzhaften Elektroschocks verpassen würde wenn er nicht mehr weitergehen wollte.
Destiny unterbrach seine Gedanken indem sie sagte: „Ich habe bisher deine Hand nur sanft zusammengedrückt und dabei nur einen Schalter betätigt. Wenn man aber deine Hand fest drückt, wie es jeder normalerweise tut, werden Penis als auch Hintern bearbeitet. Die Impulse sind dann auch etwas stärker und halten eine ganze Minute lang an. Das sollte ausreichen dir einen Orgasmus zu verschaffen, den du wahrscheinlich herbeisehnst. Ich verspreche, dass du einen bekommen wirst, bevor die Nacht vorbei ist.“
Daniel fühlte sich erleichtert. Der Abend war also doch nicht vergeudete Zeit. Er hoffte nur dass sie es im Verborgenen tun würde und nicht vor fremden Publikum. Zusätzlich hoffte er dass er seine Stimme beherrschen würde, denn zusätzliche schmerzhafte Elektroschocks an den Brustwarzen wollte er nicht erleben.
Sie erreichten das dritte Haus.
Eine Tür öffnete sich und er hörte ein Stimmengewirr. Es klang nach einer großen Party.
„Süßes oder es gibt Saures“, sagte Destiny.
„Wenn das mal nicht meine Destiny ist“, sagte eine Frau. „Welch eine Überraschung. Wie hübsch du aussiehst! Hier ist eine Party im vollen Gange. Komm rein und feiere mit uns mit. Dein Freund ist natürlich auch herzlich eingeladen.“
„Ich muss ihm bei den Stufen behilflich sein“, sagte Destiny. „In diesem Kostüm kann er nicht so gut gehen.“
Sie stützte ihn, während er sich in das Haus hinein mühte. Der Partylärm wurde lauter und Daniel wusste dass er schließlich im Haus war.
„Ich befürchte es ist mehr als nur eine kleine Party“, sagte die Frau. „Da sind bestimmt mehr als fünfzig Gäste.“
„Mama, das ist der Mann, von dem ich dir erzählt habe. Er hat mich gebeten ihn zu heiraten.“
„Tatsächlich? Hat er?“
„Ja. Gefällt er dir?“
„Ich glaube dass er charmant aussieht. Glückwunsch, ich glaube dass du sehr glücklich sein wirst mein Schatz.“
„Hier ist meine Antwort Daniel“, sagte Destiny. „Ja, ich will.“
„Lasst mich euch als Erste gratulieren“, sagte die Mutter von Destiny und drückte seine Hand. „Ich bin sicher dass sie gut auf meine Tochter aufpassen werden. Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg. Sie müssen das jetzt nicht tun“, fügte sie hinzu, als sie sah wie er seine Hüften bewegte. „Sie werden noch jede Menge Zeit dafür haben.“
Daniel war in einem Zustand der höchsten Erregung und Freude. Destiny hatte sich bereit erklärt ihn zu heiraten! Aber sein Gehirn funktionierte nicht richtig, da Destinys Mutter die Stimulation seines Penis als auch des Plugs aktiviert hatte. Er konnte nicht anders. Er musste sein Becken bewegen. Die Gefühle waren derart erotisch, dass er schon nach wenigen Sekunden den lang ersehnten Höhepunkt erreichte.
Er hörte wie aus weiter Ferne dass seine zukünftige Schwiegermutter in die Hände klatschte. „Hört alle mal her! Ich habe eine Ankündigung zu machen. Meine Tochter Destiny hat gerade ihrer Vermählung zugestimmt!“
Es gab einen kurzen Beifall.
„Der glückliche Mann ist diese Mumie hier neben mir. Ich glaube nicht dass er viel sagen kann, aber ich bin sicher dass er es schätzen würde wenn ihr ihm alle seine freie Hand drückt um ihn zu gratulieren!!!!“