Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Der Anzug

von Gromet

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Natürlich ist es immer schön ein neues oder ganz besonderes Kleidungsstück zu bekommen...
Aber manchmal ist man nicht glücklich über das, was folgt...

Mein Meister sagte mir, dass er mir etwas geben wollte, etwas, über das wir vor einiger Zeit gesprochen hatten. Üblicherweise folgte die Erklärung nicht sehr schnell sondern irgendwann später. Diesmal handelte es sich um einen Anzug, den ich eines Abends im Fernsehen gesehen hatte. Wir hatten uns beide ganz entspannt einen Softporno angeschaut den er mitgebracht hatte. Darin sahen wir eine Frau, welcher ein enger Gummianzug angezogen wurde. Anschließend wurde sie an einem Rahmen gefesselt. Ich hatte ihm gesagt dass der Anzug sehr gut aussah.
Es waren einige Wochen seit jenem Abend vergangen als er zu mit sagte dass wir ausgehen würden um mir etwas Spezielles zu kaufen. Ich freute mich, denn in jenen Momenten vergaß ich dass ich nicht nur seine Frau, sondern auch seine Sklavin war.
Vollkommen ahnungslos stieg ich zu ihm ins Auto. Viel zu spät bemerkte ich dass er diverse Handschellen mitgenommen hatte. Sie hingen an seinem Gürtel, was ein sicheres Zeichen war dass ich ab jenem Moment seine Sklavin war. Ich sah sie zwar als wir losfuhren, beschloss aber nicht zu protestieren. Schließlich gefiel mir das, dieses Gefühl ganz ihm zu gehören.
Es war ein großes Geschäft. Es gab alle Arten von Kleidung und Zubehör wie Gurte, Riemen, Ketten und noch viel mehr. Sobald wir das Geschäft betraten, hatte ich so eine Ahnung, aber ich war derart geil und der Geruch von Leder und Gummi erregte mich zusätzlich.
Plötzlich erinnerte ich mich an den glänzenden Gummianzug vom Video! Mein Meister nahm mich an die Hand und führte mich durch das Geschäft. Wir schauten uns die vielen Artikel an.
Schließlich kamen wir in den Bereich, wo die Gummisachen ausgestellt waren. Von einem der Ständer nahm er einen schwarzen Gummianzug herunter. Dieser Anzug würde die Trägerin von den Zehenspitzen bis zum Hals bedecken. Selbst Handschuhe waren daran angearbeitet. Die Verkäuferin war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte einen Schauer über meinem Rücken laufen, als mein Meister begann mit ihr zu flüstern. Immer wieder schauten sie mich an, aber ich wusste dass ich ihm vertrauen konnte. Die Verkäuferin schaute mich an und nickte. Dann begann sie meinen Körper zu vermessen. Danach schaute sie in einem Buch oder Katalog nach und sprach noch einmal leise mit meinem Meister. Schließlich lachte sie und nickte mit dem Kopf. Ich fühlte mich wieder einmal ziemlich unbehaglich, hatte aber die Gewissheit, dass ich etwas Enges und Festes tragen sollte. Meine Scheide wurde schlagartig feucht...
Ich kenne meinen Meister. Was aber viel schlimmer ist: Er kennt mich umso besser!
Ich war mir 100%ig sicher dass er etwas mit mir vorhatte. Letztendlich würde es mir gefallen. Die Verkäuferin näherte sich mir. Über dem Arm trug sie einen zusammengefalteten Anzug in meiner Größe. Jedenfalls nahm ich an dass es meine Größe war. Als sie ihn mir zeigte, sagte ich dass er viel zu klein sei. Sie lachte über meine Bemerkung und sagte mir dass der Anzug sich ausdehnen und sich meinem Körper anpassen würde. Natürlich wusste ich das, aber galt das auch für dickes Gummi? Sie puderte den Anzug innen gut ein, während ich mich rasch in der Umkleidekabine auszog. Die Verkäuferin kam zu mir in die Kabine und half mir den Anzug anzuziehen. Mein Meister schaute aus einiger Entfernung zu, denn der Vorhang war nicht zugezogen. Es war nicht leicht in den Anzug hinein zu gelangen.
Sie half mir zunächst meine Beine hinein zu zwängen, dann meine Arme. Der Gummiganzanzug war sehr eng, aber das Talkum ließ ihn über meine Haut gleiten. Es war anstrengend das dicke Gummi über meinem Körper zu ziehen, aber das Schlimmste sollte noch kommen!
Zentimeter für Zentimeter zog sie den Reißverschluss von meinem Unterleib bis zum Hals hoch. Es dauerte sehr lange, weil sie mit dem Gummi kämpfen musste. Immer wieder musste sie zunächst das Gummi zusammenziehen, bevor sie den Reißverschluss ein kleines Stück höher ziehen konnte. Der Anzug legte sich immer fester auf meinem Körper, der Druck des dicken Gummis stieg kontinuierlich an. Trotzdem war das Gefühl überwältigend.
Kurz bevor der Reißverschluss endgültig geschlossen werden konnte, kam mein Meister zu uns und hatte einen weiteren Gegenstand in der Hand, den er im Geschäft entdeckt hatte. Es war eine Gummimaske aus dem gleichen dicken Material wie der Anzug. Sie würde meinen Kopf vollkommen bedecken, außer Mund und Augen. Meine Knie wurden ganz weich bei der Erwartung dass ich auch dieses Teil tragen würde. Sobald mein Kopf darin steckte, fühlte ich mich überglücklich. Ich fühlte wie meine Scheide immer nasser wurde, und ein geiles warmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Ich bemerkte, dass ich meinen Mund nicht sehr leicht öffnen konnte. Die Maske war so eng und unnachgiebig, dass mein Unterkiefer ganz fest nach oben gepresst wurde.

Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage dass der Anzug und die Maske eng waren!

Ich konnte kaum atmen, und meine normalerweise vollen Brüste schienen um einiges kleiner geworden zu sein. Mein Körper war nun komplett von dem engen Gummi umhüllt. Von den Zehenspitzen bis zum Scheitel gab es nur Gummi. Ich bekam auf der Stelle einen kleinen Orgasmus, als sie mit ihren Händen über meinem Körper fuhr um kleine Fältchen glatt zu drücken. Ich war wie elektrisch geladen und zitterte vor Freude. Die Verkäuferin begann dann den Anzug zu reinigen und polierte ihn hinterher mit einem Mittel auf Hochglanz. Das brachte mich wieder an den Rand eines Orgasmus, aber mein Meister erkannte dies rechtzeitig und verbat mir das. Er sagte, dass ich in diesem Aufzug bleiben würde und ohne seine Zustimmung keinen Orgasmus bekommen dürfte.

Wenn man in solch einem Anzug steckt, wird der Körper unglaublich empfindlich für äußere Berührungen. Alles erscheint intensiver zu sein und verwandelt sich in erotische Sensationen.

Schließlich war die Verkäuferin mit mir fertig. Ich steckte komplett in meinem engen Gummianzug. Mein Meister legte mir dann ein breites und steifes Gummihalsband um. So konnte man nicht mehr die Reißverschlüsse des Anzugs und der Maske öffnen. Plötzlich holte er aus seiner Manteltasche ein kleines Vorhängeschloss heraus und schloss das Halsband in meinem Nacken ab. Ich fühlte wie meine Scheide vor Freude zusammenzuckte, als ich das Klicken des Schloss hörte. Er sagte, dass der Schlüssel zu Hause sei, und ich nun in dem Anzug eingeschlossen bleiben müsste bis er mir erlauben würde ihn wieder auszuziehen.
Ich schmolz vor Freude fast dahin.
Er führte mich zu einem Spiegel, damit ich mich betrachten konnte.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Mein Körper sah sehr gut und wohl geformt aus, in jenem engen Kleidungsstück. Aber dennoch war es irgendwie anders. Es sah wirklich wie eine zweite Haut aus, und mein Körper sah sehr verführerisch aus. Dennoch fühlte ich mich nackt, dort vor dem Spiegel. Alles war umhüllt von dem festen Griff des glatten Gummis. Mein Körper wurde von dem Anzug neu geformt. Ich fühlte den starken Druck besonders an der Taille und den Brüsten.
Dann stellte sich mein Meister hinter mich und drückte einen schwarzen Penisknebel in meinen Mund. Er wurde komplett ausgefüllt, so groß war der kurze Gummipenis. Vorne war eine Gummiplatte angebracht, die meine Lippen versiegelte. Er führte einen zusätzliche Riemen um meinen Kopf herum und schloss auf meinem Hinterkopf die Schnalle. Ein weiteres Schloss sicherte den Riemen. Ich konnte weder aus dem Anzug heraus, noch etwas sagen, denn die Schlüssel lagen zu Hause. Ich glaubte nicht dass die Schlösser notwendig waren, da ich jedenfalls nicht ohne fremde Hilfe aus dem Anzug herausgekommen wäre, aber dieses Gefühl des absoluten Einschluss fühlte sich gut an!
Das Gefühl gänzlich meinem Meister zu gehören, seine Gummisklavin, gefangen in einem engen Anzug. Ich konnte mich nur langsam bewegen, da das Gummi so dick war. Mein Meister hatte aber noch mehr verrückte Sachen mit mir vor gehabt. Aus dem hinteren Teil des Geschäfts holte er zwei Gegenstände, die meinem Knebel glichen. Einer war ein ziemlich großer Gummipenis, der andere dünn wie ein Finger. Er beugte mich nach vorne und öffnete den Schrittreißverschluss. Dann drückte er den großen Dildo in meine pitschnasse Scheide. Den dünnen und langen Plug schmierte er mit einem Gleitmittel ein und drückte ihn anschließend in mein zuckendes Poloch. Damit keiner der beiden Gummizapfen wieder herausrutschen konnte, schloss er den Schrittreißverschluss und befahl mir mich wieder gerade hinzustellen.
Die Gefühle in mir waren auf dem Siedepunkt.
Dann nahm er eine lange Kette, schlang sie mehrmals ganz fest um meine Taille, sodass sie noch schmaler wurde, und schloss die Kette ab. Allerdings hing vorne noch ein längeres Ende der Kette herab. Er nahm das frei hängende Ende und zog es durch meinen Schritt nach hinten. Er musste sehr stark ziehen, um das Kettenende hinten an der Taillenkette befestigen zu können. Dadurch wurden meine beiden Stöpsel noch tiefer in mich hineingedrückt. Auch diese Kette schloss er ab. Man könnte meinen dass mein Meister ein Schlossfetischist sei.
Danach gab er mir etwas Zeit mich an die neuen Gefühle zu gewöhnen, die meinen Körper überschwemmten. Ich musste im Laden auf und ab gehen. Er und die Verkäuferin schauten mir dabei kritisch zu. Meine Sinne waren überlastet. Das Gefühl des Gummianzugs und der Stöpsel ließen mich fast explodieren. Nur die Stimme meines Meisters holte mich aus meinem Trance- ähnlichem Zustand zurück in die Realität, sodass ich keinen Orgasmus bekam.
Angeblich war ihm das aber nicht gut genug. Die Verkäuferin zog mir ein unglaublich enges Kleid über dem Kopf und zog, nein, sie rollte es herunter. Der Druck des Gummiganzanzugs wurde dadurch nur noch erhöht.

Ich weiß nicht wie man es beschreiben soll, aber das Gefühl von Gummi auf Gummi ist was ganz Besonderes!

Aber die Verkäuferin war noch nicht mit mir fertig. Sie flüsterte etwas in sein Ohr und mein Meister nickte zustimmend.
Sie kam mit einem weiteren Gummiteil zu mir. Sie stellte sich hinter mich, packte meine Arme, und steckte sie in eine Hülle. Dann zog sie dünne Riemen über meine Schultern, kreuzte sie über meinen Brüsten, und führte sie wieder nach hinten. So konnte die Hülle auf meinem Rücken nicht mehr herunterrutschen. Anschließend begann sie die Hülle, es war ein Gummimonohandschuh, ganz fest zusammen zuschnüren. Meine Ellenbogen berührten sich schließlich, sodass meine Unterarme samt Hände ganz fest aneinander lagen.
Nun waren nur noch meine Augen und die Nasenlöcher frei.
Sie fuhr dann fort die kurzen Reißverschlüsse zu öffnen, die genau über meinen Brüsten lagen, sodass mein Gummiganzanzug wieder zu sehen war. Ich hatte nicht bemerkt dass sie in dem Kleid eingearbeitet waren. Doch nun konnte man meine Nippel sehen, die gegen das Gummi des Ganzanzuges drückten. Nachdem die Verkäuferin meine Brüste, und vor allem meine Brustwarzen, mit ihren Fingernägeln gereizt hatte, wurden meine Nippel steinhart. Plötzlich setzte sie Klammern auf meine Brustwarzen. Trotz des Gummis verursachten sie einen scharfen Schmerz. Ich rang nach Atem. Um den Schmerz noch zu erhöhen, befestigte sie eine Kette zwischen den beiden Klemmen. Als sie die Kette los ließ, erhöhte sich er Zug an meinen Nippeln. Der Schmerz war heftig, ich schrie vor Höllenqual und schüttelte mich, aber wegen des Knebels kam nur ein leises Jaulen aus meinem versiegelten Mund heraus. Sie war gemein. Entweder war sie selber eine Mistress, oder sie war Sadistin. Jedenfalls schien es ihr Spaß zu machen mir Schmerzen zu bereiten.
Mein Meister amüsierte sich sehr und war von dieser unerwarteten Wendung sehr erregt. Er ließ sie gewähren und setzte sich hin, um ihre weiteren Aktivitäten zu bewundern, wie sie mich quälte.
Sie fuhr dann fort die Verbindungskette der Klemmen nach unten zu ziehen, bis hinunter zu meiner Taille. Meine Nippel wurden schmerzhaft nach unten gedehnt. Ich schrie vor Schmerz. Doch sie bearbeitete nur weiterhin meine Brüste. Ihre Hände liefen über meinem Körper, streichelten und drückten ihn. Ich wurde geil wie nie zuvor. Sie brachte mich mehrmals an den Rand eines Orgasmus, stoppte aber jedes Mal kurz vorher. Schließlich sagte sie dass Sklaven nur dazu da seien ihren Meister zu erfreuen, und kein eigenes Vergnügen haben dürfen.
Nach einiger Zeit, für mich waren es Stunden, nahm sie die Klemmen wieder ab. Das Gefühl, als plötzlich wieder das Blut in meine malträtierten Nippel schoss, verursachte wiederum einen großen Schmerz. Da der Gummiganzanzug fest darauf drückte, machte mich jede weitere Berührung fast verrückt.
Sie schloss wieder die Brustreißverschlüsse des Kleids. Dabei jagten wieder Wellen der Lust durch meinen Körper. Ich befürchtete wahnsinnig zu werden. Ich war so verdammt geil, besonders weil meine heftigen Bewegungen sich auf die in mir steckenden Dildos übertragen hatten. Ich war heiß, heißer ging es kaum noch.
Ein letzter Gegenstand wurde von meinem Meister geordert. Die Verkäuferin ging ins Lager und brachte von dort ein Paar schwarze Gummistiefel zu uns. Die Stiefel wurden mir sofort angezogen. Sie reichten bis Mitte der Oberschenkel und waren ebenfalls aus dickem Gummi. Da die Schäfte sehr eng waren, dauerte es wieder einige Zeit bis die langen Reißverschlüsse geschlossen waren. Schließlich spannte sich das dicke Gummi als zusätzliche Schicht über meine Füße und Beine. Die Absätze waren so hoch, etwa 15 Zentimeter, dass ich nur auf den nach vorne geknickten Zehen stand. Trotzdem hatte ich einen guten Halt darin.
Die Stiefel formten meine Beine. Sie sahen schlanker und fester aus. Mein Meister war von dem Ergebnis derart erfreut, dass er sich nach unten beugte und die oben an den Enden der Stiefelschäfte befindlichen Riemen schloss und zusätzlich mit Vorhängeschlössern sicherte.
Dann sagte mein Meister dass er mit meiner Einkleidung fertig sei und es Zeit wäre nach Hause zu fahren. Er bezahlte und bedankte sich bei der Frau für ihre tatkräftige Hilfe.
Dann führte er mich mit einer an meinem Halsband befestigten Hundeleine nach draußen zum Auto. Meine normalen Kleidungsstücke waren in einer Plastiktüte. Glücklicherweise sah mich niemand als ich über die Straße geführt wurde. Ich hatte gar nicht bemerkt dass es inzwischen später Abend geworden war. Draußen war es dunkel, erste Sterne glitzerten und etwas entfernt von uns eilten Menschen von der Arbeit nach Hause.
Die Heimfahrt schien ewig zu dauern. Die Dildos bearbeiteten mich unaufhörlich. Ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen. Die Fahrt dauerte zwar nur eine halbe Stunde, doch mir kam es wie Stunden vor! Ich ging durch die Hölle und war zugleich im Himmel!
Jedenfalls kann man sich vorstellen, dass jede Unebenheit der Fahrbahn, und obendrein der enge Anzug, jeden Fleck meines Körpers bearbeitete. Ich war wie in Trance.
Endlich waren wir wieder zu Hause.
Mein Meister war so gut zu mir. Ich hatte den Tag meines Lebens...
Jedenfalls hatte ich während der Heimfahrt, jede Erschütterung lies die Dildos in mir arbeiten, einen unbeabsichtigten Orgasmus bekommen.
Ich hoffte dass er dennoch mit mir weiter spielen würde.
Ich musste nicht lange warten um es herauszufinden. Als wir zu Hause waren, führte er mich mit der Hundeleine direkt nach unten in den Keller, zu einem besonderen Raum.
Er hatte den kleinen Raum zu einer Zelle umgebaut, mit Schlössern außen an der Tür, und Ketten, die an den Wänden hingen.
Ich wurde an eine Wand gestellt. Meine Beine wurden gespreizt und Fesseln wurden an meinen Knöcheln befestigt, sodass ich die Füße nicht mehr bewegen konnte.
Meine Arme blieben in dem Gummimonohandschuh gefangen, welchen mit die Verkäuferin umgeschnallt hatte. Mein Meister befestigte Vorhängeschloss an dem Ring am Ende des Handschuhs und schloss ihn an einem anderen Ring an der Wand fest. Dann legte er mir ein breites Lederhalskorsett um und sicherte es ebenfalls an einem Wandring mit einem weiteren Schloss.
Ich stand wie an der Wand festgeklebt, in meinem engen Gummianzug, unfähig mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Er legte mir dann eine Augenbinde über meinen Augen und verließ den Raum. Die Tür schloss er hinter sich ab.
Wie lange wollte er mich so belassen? Was würde er als Nächstes tun? Köstliche Gedanken gingen durch meinen Kopf. Wärme breitete sich in meinen Lenden aus. Ich versuchte mich trotz meiner Fesselung zu stimulieren, aber dadurch wurde ich nur noch geiler, mehr nicht.
Der Geschmack des Gummis mit meinem Mund, der Geruch von warmen Gummi und Schweiß, sowie die ständige Anwesenheit der beiden Dildos brachten mich an den Rand eines Orgasmus, aber ich riss mich zusammen, um das große Finale besser genießen zu können.
Mein Meister kam später zu mir in die Zelle zurück. Er entfernte die Augenbinde. Ich konnte sehen, dass er einen schwarzen Latexganzanzug angezogen hatte. Auch er genoss den Einschluss seines Körpers in dem herrlichen Gummi. Er löste mich von der Wand und führte mich in die Mitte des Kellers. Ich musste mich hinknien. Dann befestigte er meine Knöchel an zwei Bodenringe. Den vorderen Ring Halskorsetts befestigte er mittels einer kurzen Kette ebenfalls an einem Bodenring. Eine von der Decke herunterhängende Kette wurde an dem Ring meines Monohandschuhs befestigt. Schließlich kniete ich mit waagerechtem Oberkörper und mit nach oben gezogenem Monohandschuh vor ihm.
Mein Gesäß war ungeschützt, und bereit für sein Vergnügen.
Er nahm einen kleinen Stock aus dem Schrank. Ich riss meine Augen vor Schreck auf, denn ich wusste wie schmerzhaft aber auch angenehm der Stock sein konnte, je nachdem wie man ihn anwandte.
Er begann zunächst mein Gesäß mit sanften Schlägen zu bearbeiten, um mich aufzuwärmen wie er sagte. Dann wurden die Schläge immer härter. Das Gummi des Anzugs und des Kleids schützten mich zwar, sodass die Schärfe des Stocks gemildert wurde, aber langsam wärmte mich der dumpfe Schmerz doch auf. Die Pein wandelte sich in Vergnügen. Ich wurde immer geiler.
Er legte den Stock beiseite und massierte meinen aufgewärmten Hintern.
Ich wusste dass dies nur der Anfang war, und tatsächlich nahm er andere Gegenstände und bereitete mir mehrere Minuten lang heftige Schmerzen. Trotzdem war ich im siebten Himmel und kurz davor einen Orgasmus zu bekommen.
Nachdem er mit seinen Spielzeugen zu Ende gewesen war, stellte er sich vor mich hin und nahm mir den Knebel ab. Ich konnte sein aufrechtes Glied direkt vor mir sehen und war begierig es zu verzehren. Da ich meine Hände nicht benutzen konnte, musste ich mich sehr stark anstrengen und hart an seinem Glied saugen und lutschen, um meinen Meister richtig zu befriedigen. Plötzlich hielt er meinen Kopf fest und zwang seinen Penis noch tiefer in meinen Mund hinein. Ich wusste genau wie sehr er es genoss. Es dauerte nicht lange und ich schmeckte die ersten Liebestropfen. Sein Penis zuckte, und schon schoss er seine Ladung direkt in meinen Hals hinein. Ich konnte nichts anderes tun als alles zu schlucken.
Allmählich zog er seinen Penis aus meinem Mund heraus, während ich ihn sauber leckte.
Er schaute mich mit einem bösen Glitzern in seinem Augen an und fragte: „Hast du es genossen?“
„Ja“, sagte ich mit belegter Stimme.
Er sagte dass er mich freilassen würde, da er ja sein Vergnügen gehabt hatte.
Ich sah ihn mit einem enttäuschten Blick an und sagte: „Bitte höre jetzt nicht auf mit mir zu spielen, Meister! Ich flehe dich an, benutze mich wie du es möchtest.“
„An was hast du denn gedacht? Es ist spät und ich muss früh aufstehen.“
„Jaaa... Meister, äh.... was macht man mit Spielzeugen, mit denen man nicht mehr weiterspielt?“
„Ahh ja! Man räumt sie weg, nicht wahr?“, sagte er wissentlich lächelnd.
„Ja Meister, wie du wünschst.“
Er ging fort und ließ mich in meiner Fesselung allein. Ich hörte aber, wie er im Keller etwas machte. Ich fragte mich was er mit mir machen wollte. In Gedanken erwog ich diverse Möglichkeiten.
Er kam zurück und stellt sich hinter mich hin. Er öffnet den Schrittreißverschluss meines Anzugs und zog den großen Dildo, begleitet von einem lauten Schmatzen, aus meiner nassen Scheide heraus. Ich nahm an dass er mich nun endlich nehmen würde, aber das Vergnügen wurde mir verwehrt. Stattdessen stieß er in meine triefend nasse Scheide einen großen Gummivibrator hinein. Zuerst ließ es mich erschaudern und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Aber bald überwogen die angenehmen Gefühle. Dann schaltete er den Vibrator ein und schloss den Reißverschluss. Er vergewisserte sich dass die Schrittkette wieder gegen den vibrierenden Dildo drückte. Ich war wieder komplett in meiner Gummihülle eingeschlossen. Das erregende Gefühl dieses neuen Zusatzes machte mich wieder ganz scharf. Ich glühte regelrecht vor Geilheit.
Mein Meister löste dann die Fesselungen und führte mich zu dem Schrank, wo all seine Peitschen und diverse andere Sachen lagen.
„Jetzt, meine Sklavin, werden wir uns vergewissern dass du schön und fest schlafen wirst.“
Er nahm einige Seile aus dem Schrank heraus und band zunächst meine Knöchel zusammen. Dann wurden meine Beine unter- und oberhalb der Knie zusammengebunden. Danach umwickelte er meine Oberschenkel und meine Taille. Er nahm ein weiteres Seil und band es an dem Ring fest der sich am Ende meines Monohandschuhs befand.
Mit seiner Hilfe musste ich mich auf dem Fußboden legen. Dann verband er das Seil mit der Fußknöchelfesselung und zog es so lange stramm an, bis sich meine verpackten Hände und Füße berührten.
Nun lag ich in meinem engen Gummianzug, mit gefesselten Armen in dem Monohandschuh und den zusätzlichen Seilen, auf dem Fußboden und war absolut unfähig mich zu bewegen. Ich war so glücklich! Seinem Willen unterworfen und von ihm kontrolliert zu sein war der beste Beweis unserer Meister/Sklaven- Beziehung.
Er hob mich an und trug mich zu einem großen stabilen Weidenkorb mit einem stabilen Deckel, den er vorher in den Kerker gestellt hatte. Bevor er mich da hineinlegte, zog er mir einen stabilen Leinensack über. Dann wurde ich in die Weidenkiste reingelegt. Er legte mir wieder eine Augenbinde um, die er mit einem kleinen Vorhängeschloss abschloss.
Bevor mein Meister den Leinensack abschloss, sagte er: „Du bleibst hier liegen bis ich mich anders entscheide, und das kann eine ganze Weile dauern.“
Er küsste mich zart auf meinen Lippen, bevor er mir den Penisknebel einführte und ihn auf meinem Hinterkopf abschloss. Als Krönung zog er mir eine Lederkapuze über meinem Kopf und versiegelte mich darin mit einem weiteren Schloss.
Unfähig zu sehen, zu sprechen oder zu bewegen!
Herrlich fest und eng, so wie es mir gefällt!
Ich befand mich in meinem neuen Gummianzug, gefesselt und geknebelt, und war der Gnade meines Meisters ausgeliefert!
Er zog schließlich den Sack über meinem Kopf, band den Sack zu und sicherte ihn mit einem zusätzlichen Schloss. Ich wusste dass ich gefesselt in dem Sack ausharren musste, bis mein Meister mich freilassen würde. In der Weidenkiste war gerade so viel Platz, dass ich wirklich nur mit auf den Oberschenkeln gezogenen Unterschenkeln liegen konnte, denn ich stieß unten leicht mit den Knien an. Danach legte er all seine anderen 'Spielzeuge', Ketten Gurte Seile, einfach oben auf mich drauf.
Ich hörte wie er den hölzernen Deckel schloss und den Schlüssel in dem Schloss des eisernen Beschlags umdrehte. Die außen an der ehemaligen Transportkiste fest angebrachten Ledergurte wurden geschlossen und ebenfalls mit Schlössern gesichert.
Ich wusste ja dass er einen Schlossfetisch hatte.
Ich hörte, wie er im Keller herumging. Laut sagte er: „Die meisten Spielzeuge sind weggeräumt. Nur noch eine Kleinigkeit.“ Er schob meine Kiste in die Ecke, wo ich anfangs an der Wand gefesselt auf ihn gewartet hatte.
Da war ich mir absolut sicher, dass ich wirklich für längere Zeit in der Zelle ausharren musste. Ich würde warten müssen bis er Lust hätte mich wieder heraus zu holen, wann immer das auch sei.
Als er die Kerkerzelle abschloss und mich alleine ließ, hatte ich den ersten großen Orgasmus jener Nacht. Ein Feuerwerk schien in mir zu explodieren. Ich sah Sterne vor meine Augen aufblitzen. Ich hatte niemals einen solch mächtigen Orgasmus erlebt. Es war einfach unbeschreiblich. Allerdings war es nur einer von vielen in jener Nacht!!
Als ich in meiner Kiste lag, nass geschwitzt in meinem neuen engen Gummianzug, gefesselt und geknebelt, unfähig mich zu bewegen oder mich gar selbst befreien zu können, eingeschlossen in der Kiste und dem Keller, gingen meine Gedanken und Gefühle ständig mit mir durch.
Mein Meister hatte sich vergewissert, dass ich mich nicht in der Kiste bewegen könnte, indem er all die anderen 'Spielzeuge' auf und neben mich gelegt hatte.
Alles, was ich tun konnte war dort still zu liegen und den Vibrator arbeiten zu lassen...
Während ich meine herrlichen Gedanken und Gefühle hatte, schlief mein Meister tief und fest oben in unserem Bett. Wann würde er mich freilassen? Wer wusste das schon? In jener Nacht war es mir egal. Ich war in einem Zustand der Seligkeit.

All das geschah vor einer Woche. Heute trage ich wieder den Gummianzug und bin schon ganz feucht, nicht nur vom Schweiß. Mein Meister hat mir eine erregende Sitzung versprochen.
Die Verkäuferin will einige Sachen zum Ausprobieren vorbeibringen, und mein Meister hat ihr versprochen dass sie alles an mir ausprobieren darf, egal was es sei und wie sie es anstellen würde!!!
Es wird heute Abend stattfinden! Ich freue mich darauf! Es wird ein ganz besonderer Abend sein!!!!

Mit den besten Grüßen, Ihre Gummisklavin...