Ich antwortete auf die Anzeige, war mir aber dennoch unsicher. Die Stelle
wurde als ‚Arztstelle mit persönlichem Interesse’ beschrieben. Diese
Beschreibung ließ viele Deutungen zu. Nach einigen Telefonaten und meinem
Bewerbungsschreiben wurde ich schließlich zu einem Bewerbungsgespräch
eingeladen. Der Treffpunkt war entgegen der Adresse, welche auf dem Land war, in
der Stadt. Die Büros waren zwar klein aber gut ausgestattet. Als ich das
Empfangsbüro betrat, traf ich auf ein junges attraktives Mädchen, welches mich
anlächelte.
„Sie müssen Doktor Linden sein“, sagte sie und stand auf um mir die Hand zu
reichen.
„Mein Name ist Veronica. Ich werde sie ankündigen.“
Ich hatte die Neigung dass mir junge Frauen sehr gefielen, und diese Dame
machte keine Ausnahme. Sie war ein nettes junges Mädchen, ungefähr
einundzwanzig, mit einem sportlichem Körper und festen Brüsten. Sie trug ein
sehr enges kurzes Kleid aus glänzendem Material mit diversen sehr ungewöhnlichen
Accessoires. An ihren Handgelenken und Knöcheln befanden sich silberne
Fesselmanschetten. Um ihren Hals trug sie einen Halsreif in dem gleichen Stil.
Ich bewunderte für einen Moment ihren hübsch geformten Körper, und bedauerte
dass ich nicht mehr von ihrem jugendlich straffen Körpers sehen konnte.
Veronica deutete schließlich zu einer Doppeltür auf der anderen Seite des
Empfangsbereichs. Als ich ihr zur Tür folgte, bemerkte ich eine weitere
Besonderheit: Sie lief auf erstaunlich hohen Absätzen. Diese schienen mindestens
18cm hoch zu sein, sodass Veronica fast auf den Zehenspitzen lief. Trotzdem ging
sie darauf sehr selbstsicher. Ich versuchte es zu ignorieren.
Die dunkle Holzvertäfelung des nächsten Büros war beeindruckend. Ein großer
gut aussehender Mann näherte sich mir als Veronica die Türen hinter sich
schloss.
„Ich bin sehr erfreut sie hier zu sehen, Frau Doktor Linden. Ich heiße Jonathan
Markes. Machen sie es sich bitte bequem.“
Herr Markes zeigte auf einem bequem aussehenden Stuhl. Als ich mich setzte, nahm
er einige Ordner und kam damit zu mir hinüber und setzte sich mir gegenüber hin.
„Ich will nicht ihre Zeit vergeuden, Frau Doktor, so komme ich direkt auf den
Punkt. Ich benötige einen Arzt, der sich um meine Kunden kümmert.“
„Herr Markes, ich bin der Meinung als Ärztin eine ausreichende Qualifikation zu
besitzen, aber ich benötige schon ein wenig Auskunft bezüglich ihrer
Kundschaft.“
„Ja, natürlich. Lassen sie mich zunächst etwas erklären.“ Er nahm einige
Unterlagen aus einem der Ordner und reichte sie mir. „Wir haben, bevor wir uns
entschlossen hatten sie einzuladen, diverse Nachforschungen getätigt. Ich weiß,
dass sie das nicht sehr angenehm empfinden werden, aber nachdem ich ihnen den
Grund erklärt haben werde, denke ich dass sie es verstehen werden.“
Er beugte sich etwas vor und fuhr fort: „Ich biete eine Dienstleistung an, die
sich um junge Mädchen, hauptsächlich schwer erziehbare, kümmert. Ich muss
betonen, dass dies auf freiwilliger Basis abläuft. Alle Mädchen, als auch deren
Eltern unterschreiben eine Einverständniserklärung. Außerdem nehmen wir nur
volljährige Mädchen bei uns auf.“
„Das klingt sehr lobenswert. Aber ich verstehe nicht ganz, Herr Markes. Worin
bilden sie denn die Mädchen aus?“
„Sexuelle Sklaverei, Doktor Linden!“
Mein Herz schien still zu stehen als ich jene Worte hörte. Mein Unterkiefer fiel
herunter und ich wurde blass. Ich war nicht sicher wie ich reagieren sollte.
Andererseits schien es mich zu erregen.
„Bevor sie ablehnend reagieren, muss ich hinzufügen dass wir wissen wie sie zu
Bondage und SM stehen. Und dass wir wissen wie sehr sie es mögen.“
Ich errötete und war zu keiner Reaktion fähig. Dann stammelte ich: „Woher wissen
sie das?“
„Schauen sie in die Unterlagen, die ich ihnen gereicht habe. Wir haben sie
während der letzten Wochen überprüft. Wir kennen ihre Interessen und wissen dass
sie aktiv im SM- Bereich tätig sind.“ Herr Markes fuhr mit selbstsicherer Stimme
fort: „Wir wissen von ihrer lesbischen Veranlagung, und wie gerne sie eine
Partnerin dominieren.“
Sein Wissensstand über mein Sexualleben brachte mich in Verlegenheit. Aber
ich konnte es nicht leugnen. Ich blätterte hastig durch die Unterlagen und
entdeckte mehrere eindeutige Bilder. Die letzten stammten von einer kleinen
Party vor zwei Wochen. Ich hatte dort eine junge Frau als Spielpartnerin
gefunden. Ich hatte da keine Probleme, denn ich schien auf bestimmte Frauen
anziehend zu wirken. Vielleicht weil ich selber noch immer ganz attraktiv
aussah. Ich bin 28 Jahre alt, 1,50 groß, habe langes braunes Haar und dunkle
Augen. Ich halte mich fit, und brauche mich nicht für meinen großzügigen Busen
und dem immer noch straffen Hintern zu schämen.
Ich erinnerte mich an die besagte Party, denn dort trug ich ein enges Latexkleid
und kniehohe Stiefel mit hohen Absätzen. Die junge Frau, um die 19 Jahre alt,
war ganz offensichtlich devot veranlagt. Sie trug einen knappen Lederbikini und
High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Sie hatte sich mir schnell
angeschlossen. Tia war ziemlich neu in der Szene, hatte aber ein starkes
Interesse an ziemlich strenger Bondage. Ich hatte angenommen dass sie begierig
war dies kennen zu lernen, obwohl sie keine Ahnung hatte worauf sie sich da
einließ. Nachdem ich mich mit ihr in mein Haus zurückgezogen hatte, durfte sie
die Nacht in einer sehr strengen Bondage verbringen. Zuerst hatte ich ihr
befohlen sich auszuziehen. Sie ließ zwar den Bikini ganz ruhig zu Boden fallen,
versuchte aber dann doch ihre Brüste zu verdecken. Ich bewunderte eine Zeitlang
ihren jugendlichen Körper und ihre wirklich großen Brüste. Dann hatte ich mich
hinter ihr hingestellt und einen Lederreimen über ihre Ellenbogen gezogen. Als
ich den Riemen immer enger gezogen hatte, und somit ihre Schultern immer weiter
nach hinten gingen, wurden ihre Brüste noch mehr nach vorne gestreckt. Sie war
wirklich gelenkig, und ihre Ellenbogen berührten sich ohne große Anstrengung.
Ich sicherte den Gurt damit er nicht herunterrutschen konnte, und fesselte ihre
Handgelenke. Als ich wieder vor ihr stand, bemerkte ich dass sie etwas nervös
war. Sie kämpfte gegen die Fesselung an, fand aber schnell heraus dass sie
vollkommen hilflos war. Ich legte ihr ein breites Lederhalsband um, und
befestigte eine Hundeleine daran. Dann führte ich sie in meinen Kerker.
Mein Haus hat eine bauliche Besonderheit. Das Kellergeschoss hat zwei
zusätzliche Räume, welche durch eine Geheimtür betreten werden können. Von außen
ist dies nicht zu erkennen. Würde jemand die Baupläne studieren, könnte er
höchstens über einen Luftschacht stutzig werden, der scheinbar ohne Funktion
wäre.
Ich drückte also in jener Nacht einen verdeckten Knopf und eine schalldichte Tür
schwang auf. Der Kerker war groß und gut ausgestattet und glich einer wahren
Folterkammer. Am anderen Ende stand ein Eisenbett. Notfalls konnte ich eine
Sklavin auch für längere Zeit dort unten gefangen halten. Sie brauchte den Raum
nicht zu verlassen.
Tia war mir zwangsweise gefolgt und hatte sich umgeschaut. Ich konnte sehen wie
sie die große Auswahl der Peitschen an der Wand sowie die Geräte zum Fixieren
betrachtete. Ich zog sie ein Stück weiter in meinen Folterkeller hinein, damit
sich die Tür hinter uns lautlos schließen konnte.
Ich wollte sehen wie flexible die junge Tia war und hatte ihr befohlen sich auf
das Bett zu legen. Sie legte sich ergeben aber zitternd darauf hin. Zunächst
musste sie ihren Oberkörper aufrichten, damit ich ihr das Leder- Kopfgeschirr
umlegen konnte. Als die Riemen fest angezogen waren, wurde der Ballknebel ganz
tief in ihren Mund gepresst. Dann musste sie sich hinknien und auf die Fersen
und Unterschenkel setzen. Ich hatte ihr dann Gurte darum gezogen. Danach sollte
sie sich nach hinten legen. Gurte wurden vom Kopfende des Betts an ihrem
Kopfgeschirr und den Fußknöcheln befestigt. Langsam hatte ich die Riemen
angezogen und somit ihren Kopf immer weiter nach hinten gezogen. Nach ein paar
Minuten lag sie zusammengefaltet auf dem Rücken. Sie musste ihren Brustkorb
stark nach vorne wölben. Sie hatte dann begonnen zu wimmern und zu weinen, da
die Gurte wirklich stramm waren und ihr keine Möglichkeit der Bewegung gaben.
Ich glaubte ihr dass dies das erste Mal war, dass sie wirklich streng gefesselt
worden war. Ich hatte dann eine Peitsche mit harten Gummistreifen genommen und
ihr gezeigt. Tränen liefen aus ihren Augen, über die Stirn auf das Bett. Ohne zu
Zögern hatte ich begonnen ihre großen Brüste zu peitschen. Dabei hatte ich sehr
zu meiner Freude ihre rasierte Scheide bemerkt. Nach einer halben Stunde war sie
ohnmächtig geworden, wusste aber nicht den genauen Grund. Ich hatte die roten
Striemen bewundert, welche ihren Brustkorb und die Oberschenkel zierten. Erst
danach hielt ich Riechsalz unter ihre Nase. Bevor ich sie befreite, hatte ich
zwei große Dildos in ihre Scheide und das Poloch eingeführt. Nachdem die
Fesselung entfernt war, zogen wir ihr mit vereinten Kräften einen Lederganzanzug
an. Stabile Lederriemen kamen um ihre Knöchel, ober- und unterhalb der Knie,
sowie um die Handgelenke und über ihre Ellenbogen.
Als das vollbracht war, hatte ich zu ihr gesagt: „Ich werde dich ganz stark
fesseln, Tia. Und ich werde dich erst in einer Woche wieder freilassen. Was
meinst du dazu?“
Sie hatte mich ängstlich angeschaut als ich ihre Augen mit einer weichen
Polsterung abgedeckt hatte und anschließend eine dicke Lederkopfhaube darüber
zog. Als ich die Schnürung der Ledermaske ganz fest zuschnürte, wurde ihr
Wimmern immer leiser, da der Knebelball noch tiefer in ihren Mund gedrückt
wurde. Auch die Augenabdeckung hatte sich ganz fest auf ihr Gesicht gelegt.
Danach hatte ich ihr das Lederhalsband abgenommen und durch ein stabiles
Lederhalskorsett ersetzt. Zusätzlich Riemen hatten sie so am Bett fixiert, dass
sie keinen einzigen Muskel mehr bewegen konnte.
Nachdem ich sie so für eine Stunde hatte liegen gelassen wurde ich ganz geil.
Eigentlich hatte ich sehen wollen wie lange sie diese unbewegliche Haltung
aushalten konnte, doch dann war es mir langweilig geworden. Ich hatte mir dann
überlegt wie ich die Fesselung, sowie ihre Behandlung, noch strenger machen
könnte. So hatte ich das Halskorsett, die Ledermaske als auch den Knebel wieder
entfernt, und mich auf ihr Gesicht gesetzt. Da sie nicht sofort begriffen hatte
was sie mit ihrer Zunge machen sollte, hatte ich ihre Brüste freigelegt. Zwei
große Kugeln waren mir entgegen gedrungen, da sie wegen ihrer Armfesselung ein
Hohlkreuz machen musste. Ich hatte dann einen kleinen Stock benutzt um ihre
Brüste zu peitschen, damit sie endlich meine nasse Scheide lecken sollte.
Und genau dieses Bild hielt ich nun in meiner Hand. Mir war völlig schleierhaft wie dieses Bild zustande gekommen war.
„Doktor Linden“, fuhr Herr Markes fort, „wir nehmen junge Mädchen bei uns auf
und trainieren sie einem Master oder einer Mistress zu dienen. Manchmal sind sie
allerdings sehr unwillig. Meistens sind es unbändige Kinder, die von deren
Eltern zu uns geschickt werden. Andere wiederum empfinden unsere Erziehung als
eine Befreiung aus der Verantwortung, obwohl wir darauf bestehen dass unsere
Mädchen arbeiten. Einige Mädchen besinnen sich anders und wir müssen sie
'überzeugen'. Und deshalb brauchen wir einen fähigen Arzt, der oder die sich um
verschiedene Modifikationen oder gar Verletzungen kümmern kann. Wir sind der
Meinung dass sie genau die richtige Frau dafür sind.“
Herr Markes lehnte sich zurück und wartete auf meine Antwort. Ich war schockiert
aber auch fasziniert davon. Insgeheim hatte ich immer gehofft eines Tages eine
Tätigkeit zu finden, bei der ich meine Neigung ausleben könnte. Dieses Angebot
schien es zu sein.
„Darf ich sie was fragen?“
„Natürlich, Doktor Linden.“
„Muss ich jeden Tag zu dem Anwesen hinausfahren?“
„Nein. Wir werden ihnen dort eine Unterkunft stellen. Sie werden dort 40 Stunden
die Woche tätig sein, müssen aber immer abrufbereit sein. Aus diesem Grund ist
es wohl besser wenn sie bei uns wohnen.“
„Was wird meine Haupttätigkeit sein?“
„Sie werden etwaige Verletzungen behandeln und den Gesundheitszustand der
Mädchen überwachen, da diese oft über einen langen Zeitraum gefesselt sind.“
Ich bemerkte wie sich eine Hitze in mir aufbaute. Ich war sexuell erregt. „Was
verstehen sie unter einem längeren Zeitraum?“
„Wir haben einige Mädchen, die wiederholt streng bestraft werden müssen. Das
bedeutet dass sie für lange Zeit fast unbeweglich gemacht werden. Manchmal
genügt ein dicker Lederanzug. Es kann aber auch dickes Gummi sein. Die
Bestrafung dauert dann zwischen einigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen, je
nach Grad der Strafe. Wir haben zwei Mädchen, welche mit einer besonderen
Latexmischung beschichtet worden sind. Dieses Latex erhärtet sich wenn es
trocknet. Die beiden haben dann drei Wochen lang im Foyer gehangen. Mittels
Elektroschocktherapie wurden ihre Muskeln aktiv gehalten und über versteckte
Schläuche wurden sie gefüttert und geleert.“
Das konnte ich kaum glauben. Das hörte sich zwar grausam an, aber dennoch erregt
es mich. „Welche anderen Situationen werden mich erwarten?“
„Sie werden sich um verschiedene Piercings kümmern und, wenn erforderlich,
zusätzliche anbringen. Wir haben einen Ponymädchenstall, in dem Ponygirls auf
Lebenszeit leben. Diese Mädchen verbringen ihr ganzes Leben gefesselt und
angekettet in den verschiedensten Lagen. Wir erwarten natürlich, dass die
Mädchen ständig sexuell erregt sind, und werden deshalb ganz besonders deren
körperliche Unversehrtheit im Auge behalten. Schließlich lässt es sich manchmal
nicht vermeiden dass diese Mädchen ab und zu mit der Peitsche streng bestraft
werden müssen. Ihre Aufgabe ist dann die Wunden zu versorgen.“
Ich war inzwischen so aufgeregt, dass ich nur noch fragte: „Wo kann ich
unterschreiben?“
Mir wurde schnell klar, dass ich nicht nur als Ärztin tätig werden würde. Die
Sklavinnen mussten mich als Mistress anreden, selbst wenn ich nur ihren
Gesundheitszustand überprüfte. Ich durfte und sollte auch bei deren Ausbildung
teilnehmen.
Das junge Mädchen, welches gerade hereingeführt wurde, stand mit gesenktem
Kopf vor mir. Sie hatte blondes schulterlanges Haar. Sie trug das typische
Merkmal der Bewohnerinnen: Einen breiten Edelstahlhalsreif, sonst nichts.
Wie jedes der Mädchen sollten auch ihre Arme auf dem Rücken gefesselt werden.
Die Fesselung sollte aus einem der üblichen Eisenreifen an den Handgelenken,
sowie zwei weiteren über und unter den Ellenbogen bestehen. Die Stahlmanschetten
an den Handgelenken und unter den Ellenbogen waren zusammengeschweißt, während
die Manschetten oberhalb der Ellenbogen mit einer kurzen verstellbaren Stange
verbunden waren. Die Schultern wurden so streng zurückgezogen dass der
Brustkorb, und somit die Brüste provozierend herausgedrückt wurden. Laut den
Unterlagen sollten die Arme bis zu 6 Monaten auf diese Weise gefesselt. Zuerst
war ich erstaunt darüber dass die Muskeln solchen Nachdruck aushalten könnten.
Aber wie ich bald erfuhr, mussten alle Mädchen diese Prozedur zwecks Gewöhnung
und Trainierung der Schultern über sich ergehen lassen. Vielen Mädchen wurden
die Arme über mehrere Jahre auf dem Rücken gefesselt. Damit die Muskeln nicht
verkümmerten wendete man regelmäßig eine Elektrotherapie an.
Wie die meisten der Mädchen war auch diese junge Frau in guter körperlicher
Verfassung. Sie war 1,65m groß, hatte eine schlanke sportliche Figur und
ziemlich große Brüste. Laut Unterlagen hatte man ihr von den Zehen bis zum Hals
eine Creme aufgetragen, die nicht nur alle Haare entfernte, sondern neuen
Haarwuchs für die nächsten Jahre unterband. Auch das geschah mit allen Bewohnern
des Anwesens. Sobald ein Mädchen eine Woche auf dem Anwesen verbracht hatte,
bekam es mehrere Ringe verpasst. Wie die anderen Mädchen hatte sie einen dicken
Klitoris- Ring, Nippelringe und einen Nasenring. Im Gegensatz zu normalen
Piercings wurde hier eine Röhre, ein so genannter Shunt, in der Nasenscheidewand
angebracht. Das war viel stabiler und man konnte wesentlich größere Ringe
einsetzen.
Ich hob ihr Kinn an und befahl ihr den Mund zu öffnen, und die Zunge
herauszustrecken. Ihre neuen Zungenpiercings waren gut verheilt. Ganz typisch
für dieses Erziehungsinternat waren zwei Reihen mit jeweils 4 Löcherns. Eine Art
Niethülsen aus Edelstahl steckten in den Löchern. Das Mädchen war fast am
Weinen. Denn sie wusste dass, sobald ich mit dem Zungenpiercing zufrieden wäre,
man sie direkt zum Pony ausbilden würde.
Ich führte ihr ein Metallteil in den Mund ein und befestigte daran die Zunge,
indem ich Stifte durch die Metallnieten steckte. So würde sie nicht mehr
sprechen können. Ich konnte es kaum erwarten ihren Körper in der typischen
Ponykleidung zu sehen. Sie wäre eine ausgezeichnete Ergänzung in dem Stall.
Das nächste Mädchen wurde von ihrer Mistress hereingeführt. Dieses Mädchen
war eine Gummisklavin. Sie war vom Scheitel bis zu den Zehen mit Gummi bedeckt.
Die neue Latexhülle, entwickelt von Herrn Markes, erlaubte der Haut zu atmen. So
konnte man die Gummihaut fast unbeschränkt lange tragen. Mit ihrer schwarzen
Gummioberfläche glich sie einer Bildhauerstatue. Sie bewegte sich mit vielen
kleinen Schritten sehr langsam in den Raum hinein. Ich bewunderte ihre Fähigkeit
wie sie auf ihren Ballettstiefeln dahertrippelte, obwohl sie diese erst seit
zwei Wochen trug. Die Ausbildungs- High- Heels zu tragen war für alle Mädchen
gleich, außer für die schweren Fälle. Um ihnen ein größtmögliches Unbehagen
zuzuführen, mussten sie permanent Ballettstiefel tragen. Dieses Mädchen, Tasha
war ihr Name, war eine Wiederholungstäterin. Sie wehrte sich vom ersten Tag an
gegen ihre Ausbildung. So sollte sie eine Gummisklavin werden. Dafür wurde auch
ihr Kopf mit der Enthaarungscreme eingerieben, allerdings mit einer weniger
starken Sorte. Trotzdem würde ihr Kopfhaar erst in 2 Jahren wieder wachsen.
Genau so lange würde aber auch ihre Ausbildung dauern. Tasha war zunächst der
Meinung gewesen nur einen normalen eng anliegenden Latexanzug übergestreift zu
bekommen. Das die Schuhe Teil des Anzugs waren, hatte sie zu spät bemerkt. Der
einzige Teil ihres Körpers der nicht bedeckt war, waren ihre Augen. Augen, die
mir die unglaublichen Schmerzen der Ausbildung vermittelten. Die Ballettschuhe
waren nicht aus normalem Leder gefertigt worden. Sie liefen ebenso spitz zu wie
die hohen Absätze, sodass die Zehen in eine äußerst unbequeme Lage gezwungen
wurden. Zusätzliche Stahlreifen hielten die Füße in der engen Form gefangen.
Damit sie nur kleine Schritte machen konnte, befand sich zwischen den Knöcheln
ein nur 7 Zentimeter kurzes Stahlseil. Der Gummianzug lag ganz eng auf jedem
Fleck ihres Körpers an. Die Gummioberfläche glänzte ebenso makellos wie die
Stahlpiercings. Ein aufblasbarer Knebel steckte in ihrem Mund und wurde durch
einen Gummiriemen, der im Nacken abgeschlossen war, gehalten.
„Ich denke wir sollten uns um ihre Arme kümmern“, sagte ihre Mistress.
„Hat sie die Flexibilitäts-Prüfungen bestanden?“, fragte ich.
Ihre Mistress nickte. So ließ ich das Mädchen mitten im Raum positionieren. Ich
ließ eine Kette von der Decke herunterfahren und befestigte ihren Nasenring
daran. Währenddessen band ihre Mistress die Fußknöchel an einem Ring im Fußboden
fest. Als ich die Kette wieder nach oben zog, hörte ich erst auf, als das Kinn
weit nach oben gestreckt war. Meine sadistische Neigung ließ mich die Kette noch
etwas strammer anziehen, um der Sklavin ein Wimmern zu entlocken.
Ich stellte mich hinter ihr hin und löste mit einer Werkzeugknarre die Bolzen,
welche ihre Stahlmanschetten zusammenhielten. Da sie vor Monaten das letzte Mal
ihre Arme frei bewegt hatte, vermied sie jede unnötige Bewegung. Sie ließ ihre
Arme ganz langsam an dem Seiten herunterhängen. Ihre Mistress ersetzte ihr
Lederhalsband durch einen sehr breiten Stahlreif, der ihre Kopfbewegungen stark
einschränken würde, denn damit könnte sie nicht mehr ihren Kopf nach unten
senken. Ich führte ein flexibles Stahlseil durch einen Ring im Nacken und ließ
ihn bis zur Taille hinterhängen. Ihre Mistress fesselte die Handgelenke des
Mädchens wieder auf dem Rücken zusammen, und ich befestigte das Stahlseil an dem
Ring, der die Stahlmanschetten an den Handgelenken verband. Dann ließ ich eine
weitere Kette von der Decke herab, und befestigte das Stahlseil an der Kette.
Als die Kette wieder langsam zur Decke gezogen wurde, glitt das Stahlseil durch
den Nackenring des Stahlhalsbands und gleichzeitig wurden die Handgelenke nach
oben gezogen. Ohne eine Pause einzulegen wurden ihre Handgelenke immer höher
gezogen. Bald zeigten ihre Unterarme nach oben, und ihre Handgelenke waren höher
als die Ellenbogen. Ab dieser Haltung wurden dem Mädchen nur noch Schmerzen
zugefügt. Langsam wurden die Handgelenke weiter nach oben gezogen. Tränen liefen
aus den Augen der Gummisklavin und kullerten über ihre Latexwangen. Ihre
Handgelenke befanden sich ungefähr 15 Zentimeter vom Stahlhalsband entfernt,
aber wir waren noch nicht fertig mit ihr. Ich zeigte der Sklavin einen weiteren
Eisenring mit daran befestigten Stahlmanschetten. Ich war mir sicher, dass sie
wusste wofür dieses Gerät bestimmt war, denn ich hörte sie leise Stöhnen. Ich
befestigte die Manschetten an ihren Armen, direkt über den Ellenbogen. Mit einem
Werkzeug zog ich langsam ihre Ellenbogen zusammen, während die Mistress ihre
Handgelenke höher zog. Als die Gummifinger der Gummisklavin das Stahlhalsband
berührten hörten wir auf. Wir befestigten die Handgelenksmanschetten an dem
Stahlhalsband und konnten das Stahlseil entfernen. Danach schloss ich die
Stahlmanschetten an ihren Ellenbogen zusammen und konnte den Ring, als auch das
Gerät mit dem ich diese zusammengezogen hatte entfernen. Ich verliebte mich in
diesen Anblick der Hilflosigkeit. Mit weit nach vorne gedrückter Brust stand die
Gummisklavin hilflos vor mir. Diese Art der Fesselung sah sehr sexy aus und war
wirklich sehr extrem, was mir ganz besonders gefiel.
„Sie hat wunderschöne Brüste“, sagte ich zu ihrer Mistress. „Aber das Latex
drückt sie etwas zusammen. Was hältst du davon wenn wir sie etwas abbinden?“
„Eine großartige Idee!“ Sie lächelte und gab ihrer jungen Sklavin einen Klaps
auf den Hintern. „Sie ist immer so unwillig. So macht es mir ein wenig Spaß sie
zu foltern!“
Wegen der weit zurückgezogenen Schultern war es ganz leicht ihre Brüste zu
bearbeiten. Ich befestigte zwei dünne Stahlseile an den Nippelringen und verband
sie mit den Enden einer kurzen Stange. Die Stange wurde dann an einem Seilzug
befestigt. Ganz langsam drehte ich an der Kurbel und zog so ihre Brüste wie zwei
Kegel in die Länge. Das vergrößerte natürlich nur das Unbehagen der Sklavin,
aber uns war das egal, wir hatten unseren Spaß. Ich nahm zwei 5 Zentimeter
breite Stahlringe, welche man im Durchmesser einstellen konnte. Noch waren sie
ziemlich eng zusammengeschraubt, als ich sie der Sklavin zeigte. Ich bemerkte
wie sie ihre Augen aufriss, als sie die Ringe sah. Die Ringe bestanden aus
Edelstahl und waren, wie bereits bemerkt, im Durchmesser einstellbar. Ich legte
sie um die Basis der Gummibrüste. Der unangenehme Teil der Ringe waren kleine
Spikes auf der Innenseite. Ich hatte mich vorher vergewissert dass der
chirurgische Edelstahl steril war. Nachdem ich die Ringe fest auf dem Brustkorb
angelegt hatte, schloss ich unten die Schaubverbindung. Dabei drückten sich die
Spikes in das Gummi ihres Anzugs ein. Tasha jammerte in den stark aufgepumpten
Gummiknebel hinein. Langsam schraubte ich die Ringe enger, die Spikes pieksten
in ihre Haut. Als die Ringe vollständig zusammengeschraubt waren, ließ ich
langsam wieder ihre Nippel frei. Da ihre Brüste nicht mehr in die Länge gezogen
wurden, drückte sich das Fleisch so richtig in die Spikes und wir sahen zwei
stolz nach vorne gedrückte Brüste, welche an der Basis stark zusammengedrückt
waren.
Ihre Mistress freute sich und sagte: „Ich liebe diesen Anblick. Es vermittelt
den Eindruck als wenn sie nackt wäre.“ Sie machte sofort mehrere Bilder zwecks
Dokumentation des Sklaventrainings. Dann musste ich beide fotografieren. Die
Mistress posierte vor der Sklavin, wahrscheinlich waren die Bilder für ihren
Freund bestimmt. Sie hatte ein schön und unschuldiges Gesicht. Ich druckte
sofort eines der Bilder aus und hielt es der Sklavin hin.
„Das bist du, Kleines. Du bist jetzt uns ausgeliefert, damit wir dich bestrafen
können.“
Wieder liefen Tränen über ihre Latexwangen, da sie ihr Schicksal erkannte. Ich
löste die Kette von ihren Nasenring, und die Mistress entfernte das Seil vom
Bodenring. Anschließend verließen mich die beiden.
Ich genoss die kleinen Vergünstigungen, die ich als leitende Ärztin hatte.
Die Mahlzeiten schmeckten vorzüglich, und das Gehalt war sehr gut. Ich hatte
erstaunlich viel Freiheit bei meiner Tätigkeit. Ich hatte auch einige
persönliche Sklavinnen. Wenn ich nach Feierabend die Gästewohnung betrat, war
alles perfekt aufgeräumt und gesäubert. Eine der Sklavinnen wartete bereits
kniend neben der Tür. Ich hatte darauf bestanden dass jene Sklavinnen keine
gefesselten Arme hatten, damit sie den Haushalt führen konnten. Außerdem war das
besser bei diversen Liebesspielen. Dennoch hinderte dies mich nicht sie zu
bestrafen. Eines der Mädchen hatte kürzlich ein teures Geschenk zerbrochen, das
ich von Herrn Markes geschenkt bekommen hatte. So musste diese Sklavin die
nächsten Wochen als mein Hündchen verbringen. Sie trug einen engen Gummianzug
der ihre Arme und Beine zwang zusammengefaltet zu halten. Zusätzlich Riemen
hielten ihre Knöchel an den Oberschenkeln, und ihre Handgelenke an den Oberarmen
fest fixiert. Kleine Polster unter den Knien und Ellenbogen schonten das Gummi.
Eine dicke Ledermaske bedeckte ihren Kopf. Eine Schweißer- Schutzbrille bedeckte
ihre Augen, sodass sie kaum was sehen konnte. Ein stahlverstärktes Halskorsett
drückte ihren Hals zusammen und ihr Kinn so weit wie möglich nach oben. Sie
verbrachte die meiste Zeit in einer Hundehütte oder angekettet vor der
Hintertür, wo sie leise wimmernd lag. Sie trug einen besonderen Knebel, der in
den Ösen ihrer Zungenpiercings eingerastet war und ihr nur erlaubte wie ein Hund
zu jaulen.
Die anderen Haussklavinnen blieben nackt, mit Ausnahme der Stahlmanschetten an
Knöcheln und Handgelenken. Kurze Ketten verbanden diese miteinander. Ich liebte
den Anblick eines jungen Mädchens, nackt, nur mit Ketten und Ringen verziert.
Ich betrat meine Gästewohnung und schloss die Tür. Augenblicklich zog mir die dort kniende Sklavin die Schuhe aus und küsste meine Füße. Als sie damit fertig war ging ich zu einem Nebenzimmer, um nach Tia zu schauen. Seit jener ersten Nacht hatte ich Tia als meine Haussklavin behalten. Sie war allein und arbeitslos gewesen als wir uns das erste Mal trafen. Sie hatte sich niemals beklagt, auch nicht als ich sie nicht aus der Fesselung befreit hatte. Sicher, manchmal beklagte sie sich schon, aber sie hatte nie den Wunsch mich zu verlassen. Sie hatte zwar von Anfang an betont keine totale Bondage erleiden zu müssen, doch ich nahm jede Gelegenheit genau das mit ihr zu machen. Gegenwärtig hatte sie einen Tag strengstes Korsetttraining verbracht. Sie hing immer noch im Nebenzimmer mit ihren Handgelenken an der Decke. Ihre Beine waren an den Knöcheln, sowie ober- und unterhalb der Knie zusammengebunden. Ein an den Knöchelmanschetten befestigtes Seil hielt sie stramm an dem Fußbodenring gefesselt. So war ihr Körper ein wenig in die Länge gezogen und sie konnte sich nicht bewegen. Ich hatte ihr an jenem Morgen eine schwere Kopfhaube über dem Kopf gezogen. Diese Schnürmaske bestand aus vier Lagen Leder, sodass ihr Kopf einer glänzenden Kugel glich. Zwei Atemröhrchen unterbrachen die makellose Oberfläche. Ich hatte ihren Mund mit einem speziellen Stoffknebel gefüllt. In dem Stoffsack befand sich ein Granulat, das sich mit Wasser, beziehungsweise ihrem Speichel verband und dadurch langsam aufquoll. Ihr Unterkiefer und ihre Wangen müssten inzwischen stark gegen das stramme Leder der Maske gepresst worden sein. Da sie unter der Maske Ohrstöpsel trug, konnte sie sich nur auf ihre Bondagesession konzentrieren. Ein stabiles Korsett war um ihren Körper geschnürt. Es reichte von den Brüsten bis zur Mitte der Oberschenkel. Es war ein Lederkorsett mit vielen eingearbeiteten Stahlstäben. Man konnte damit den Taillenumfang bis auf 50 Zentimeter reduzieren. Tia war wirklich wohlproportioniert. An jenem Morgen betrug ihr Taillenumfang noch 65 Zentimeter. Ich hatte ihr das Korsett so eng wie möglich geschnürt. Dennoch war ein großer Spalt im Rücken offen geblieben. Dann hatte ich einen Eimer genommen und an der Korsettschnur befestigt. Er hing vor ihrem Hintern. Dann hatte ich von einem Wasserhahn einen Gartenschlauch bis zu dem Eimer gelegt und den Wasserhahn so eingestellt, dass das Wasser in den Eimer langsam hineintropfte. Als ich an dem Abend zurückkam, bemerkte ich dass der Eimer beinah voll war und in Höhe der Knie hing. Während er tagsüber immer schwerer geworden war, hatte er zwangsläufig die Korsettschnur durch die Ösen gezogen. Nun war es vollkommen geschlossen. Ich trat näher heran und hörte Tias kurzatmige Atemzüge. Sie konnte nur noch mit dem Brustkorb atmen. Fasziniert betrachtete ich ihre schmale Taille. Ihre großen Brüste drückten gegen das Leder des Korsetts. Deutlich konnte ich die neuen Brustwarzenringe sehen. Ich beschloss zunächst mein Abendessen zu genießen. Erst danach wollte ich Tia losbinden und mir was Neues einfallen lassen wie ich sie foltern könnte.
Als ich den Raum verließ, lächelte ich befriedigt. Ich gab mit der Hundeleine der blonden jungen Sklavin einen Klaps und freute mich wie sie vor mir her stolperte als wir zur Küche gingen.
Ende