Ich hatte mit ihm seit Monaten E-Mails ausgetauscht. Ich weiß nicht mehr, ob
er mir jemals seinen Namen mitgeteilt hatte. Wenn dem so gewesen sein sollte,
hatte ich es schon lange vergessen. Ich kannte ihn nur noch als Master und fand
das auch ganz gut und passend. Er hatte mich gefragt wie ich genannt werden
wollte, und ich wählte Dienerin. Ich fand diese Bezeichnung passender als
‚Sklavin’, denn ich würde ihm auch dienen, vielleicht sogar wie eine Hure.
Wir hatten nicht die übliche Beziehung von ‚Dom’ und ‚Sub’, denn er war
verheiratet, mit seiner Mistress. Sein Problem bestand darin, dass sie
unterschiedliche Arbeitszeiten hatten. Während der wenigen gemeinsamen Stunden
wollte sie ihn dominieren. Allerdings war er auch gerne mal selber dominant. Und
um das ausleben zu können, hatte er eine Sklavin gesucht. Und da kam ich ins
Spiel.
Ich erklärte mich bereit zu ihm zu kommen, um dort ein langes Wochenende zu
verbringen. Allerdings nur unter bestimmten Umständen. So legten wir die Regeln
fest:
1) Nichts Lebendiges wird in mir eingeführt, weder oral, vaginal, noch anal.
Spielzeuge sind willkommen, Penisse aber nicht.
2) Meine Zunge wird nirgendwo eindringen, meine Finger ja.
3) Bondage ist willkommen, darf aber keinen unnötigen Schmerz verursachen.
4) Ausnahme: Schmerzen oder Ungemach dürfen zur Bestrafung angewandt werden wenn
ich Fehler gemacht haben sollte.
5) Es dürfen keine Bilder von meinem Gesicht gemacht werden. Falls doch, muss es
unkenntlich gemacht werden, oder ich muss ein Kopfgeschirr mit Knebel und
Augenbinde tragen. Letzteres würde ich bevorzugen.
Seine Mistress hatte von sich aus etwas hinzugefügt:
Er sollte während des ganzen Wochenendes seinen verschlossenen
CB-2000-Keuschheitsgürtel tragen.
Wir drei stimmten diesen Regeln zu, und falls es einen Erlös aus dem Verkauf von den Bildern geben sollte, würden wir das Geld unter uns teilen. Weiterhin dürfte seine Mistress, wenn sie anwesend wäre, ebenfalls mit mir spielen. Mein Master müsste sich an den genannten Regeln halten.
Reise-Pläne wurden gemacht. Ich besorgte mir die Fahrpläne sowie die Tickets.
Ich wollte mit dem Zug von Portland nach San Diego fahren. Zurück würde ich aber
das Flugzeug nehmen.
Da ich nicht wusste, wie sie aussahen, als auch umgekehrt, dachten wir uns einen
Plan aus wie man mich bei der Ankunft auf dem Bahnsteig erkennen könnte. Ich
sollte mir eine Beinschiene anlegen, als wenn ich mein Bein gebrochen hätte. Das
würde mich zwingen auf Krücken gehen zu müssen. Dieses Erkennungsmerkmal, sowie
meine Beschreibung, sollte ausreichend sein mich erkennen zu können. Die Idee
mit der Beinschiene kam von mir, da ich gerne so herum lief. Vielleicht ist es
eine Art Fetisch von mir, denn so kann ich ein wenig Bondage auch in der
Öffentlichkeit ausleben. Das Treffen war also eine weitere gute Gelegenheit dies
zu tun.
Der Zug war ein Nachtexpress. Ich fuhr um 21 Uhr los, und sollte um 6 Uhr am
anderen Morgen ankommen. Ich fuhr bereits am Freitag los, denn Montag war ein
Feiertag. So hatte ich ein verlängertes Wochenende.
Ich versuchte ein wenig zu schlafen. Alles in allem war die Reise nicht
schlecht. Ich hatte ein interessantes Gespräch mit einem Typ aus Boston, der mir
alles über sein Erlebnis mit einem gebrochenen Bein erzählte. Netter Typ, aber
ich werde ihn niemals wieder sehen.
Ich trug einen flauschigen mandelfarbigen Pullover, meinem Master gefällt die
Farbe, und einen knielangen grünen Rock. So wurde ein Teil der Beinschiene
verdeckt. Aufgrund der hohen Temperatur in San Diego trug ich keine Unterwäsche.
Ich stieg am Zielbahnhof aus. Mit mir verließen sehr viele andere Reisende den
Zug. Der Zugbegleiter war so nett und half mir mein Gepäck auf den Bahnsteig zu
stellen. Der Bahnsteig war voller Menschen. Einige hasteten zum Ausgang, andere
wurden von wartenden Angehörigen begrüßt. Ich stand etwas hilflos und allein in
der Menge herum. Ich war über eintausend Meilen von zu Hause entfernt und konnte
nicht mal meinen Koffer tragen, da mich die Krücken behinderten. So langsam
leerte sich der Bahnsteig. Da waren nur noch drei Personen. Ein Typ sah wie ein
Obdachloser aus, eine Frau stand etwas Abseits, und ein Mann saß auf einer Bank
und schien mich zu beobachten.
Wenn mein Master im Bahnhofsgebäude, oder gar im Auto davor auf mich warten
sollte, müsste ich meinen Koffer zurücklassen, um zu ihm humpeln zu können!
Fieberhaft überlegte ich was ich tun sollte. Ich nahm beide Krücken in die eine
Hand, und den Koffer in die andere Hand. So humpelte ich zu dem Typ, der auf der
Bank saß. Ich hoffte, er würde mir behilflich sein und meinen Koffer tragen.
Als ich etwa 30 Meter von ihm entfernt war rief ich: „Hallo! Sie da!“
„Hallo“, antwortete er, „sieht so aus, als wenn sie ihr Bein gebrochen haben.“
Er zeigte dabei auf mein geschientes Bein. „Setzen sie sich doch.“
Ich setzte mich neben ihm auf die Bank.
„Wie ist das denn passiert?“, wollte er wissen.
Wir kamen ins Gespräch. Ich erfand eine Erzählung, und hoffte dass er mir das
Märchen über mein angeblich gebrochenes Bein abkaufen würde. Ich sagte ihm, dass
ich über meine Katze gestolpert und dadurch die Treppe hinuntergestürzt sei. Zu
dem Thema ‚Krücken’ bemerkte er, dass die Leute wie Stelz- Vögel aussehen
würden.
Dann überraschte er mich mit den Worten: „OK, Pat, lass uns gehen!“
Ich musste ihn total verblüfft angeschaut haben. Dieser Typ wusste meinen Namen!
Er war es also, den ich treffen wollte! Er hatte die ganze Zeit dort gesessen
und mich beobachtet und mir auch noch meine Lügengeschichte angehört! Eine ganze
halbe Stunde hatte ich in der Hitze neben ihm verbringen müssen! Dieser Bastard!
Er. . . Er. . . Er wollte mich abholen und ich war niemals allein gewesen!
Ich schüttelte meinen Kopf vor lauter Ungläubigkeit. Mein Master grinste
hinterhältig.
„Ich werde mal eine Ausnahme machen und dieses eine Mal deine Tasche tragen“,
sagte er.
„Vielen Dank, Master“, antwortete ich.
Wir gingen zu seinem Auto.
Wir hatten uns vor dem Treffen abgesprochen, dass ich ihn stets mit Master anreden sollte, außer es wären Unbeteiligte in Hörweite. Da niemand bei uns stand, war ‚Master’ angesagt.
Als wir in seinem Van waren, reichte er mir eine übergroße Sonnenbrille, die
innen zusätzlich geschwärzt war. An den Rändern kam zwar Licht herum, aber ich
war praktisch blind.
Während der Fahrt unterhielten wir uns ganz zwanglos. Ich erfuhr dabei, dass er
als Techniker für diverse Firmen tätig war. Nach einer guten halben Stunde hielt
er auf einer Einfahrt und verkündete: „Wir sind da! Du kannst die Sonnenbrille
abnehmen.“
Um ehrlich zu sein, ich wusste nicht einmal in welcher Stadt oder in welchem
Vorort wir waren. Wir befanden uns in einer netten Siedlung aus lauter
Eigenheimen.
Mein Master nahm meinen Koffer, und ich humpelte hinter ihm her.
Als wir im Haus waren, zog er die Tür hinter mir zu und sagte: „Dienerin und
Hure, entferne deine Beinschiene. Und wenn du schon mal dabei bist, die
restliche Kleidung ebenfalls.“
Das war klar, denn die Fahrt war zu Ende, und meine Dienerschaft begann.
„Ja, Master. Es ist mir ein Vergnügen ihnen zu gehorchen und zu dienen. Ich
werde tun was auch immer sie von mir verlangen.“
Inzwischen hatte ich die Beinschiene abgelegt und mein Rock lag auf dem
Fußboden. Ich fuhr mit meinem Monolog weiter: „Wenn sie irgendetwas benötigen,
brauchen sie mich nur zu fragen, und...“
Der strenge Blick meines Masters ließ mich verstummen. Er blickte an mir vorbei
Richtung Tür, und dann wieder auf mich, und dann wieder zur Tür.
Ich wusste nicht ob er damit drohte mich rauszuschmeißen da ich meinen Mund
nicht gehalten hatte. Ich drehte mich um, und schaute auf die Haustür. Da hing
etwas, eine Zwangsjacke aus Leinen.
„Möchten sie dass ich es trage, Master?“
Er nickte.
Ich nahm das Teil vom Haken und sagte: „Wie sie wünschen.“
Ich zog mir die Zwangsjacke an. Er schnallte sie auf meinem Rücken zu. Während
er das tat, führte ich meine Arme durch die Schlaufe, die vorne auf der Jacke
festgenäht war. Ich hatte sie bemerkt, als er hinter mir stand. Die Schlaufe
konnte zugezogen werden. Daran war ein langer Gurt befestigt. Er war oben an
meinen Brüsten befestigt, ging über meine vorne gekreuzten Ellenbogen, und würde
durch meinen Schritt nach hinten laufen, wo man den Gurt befestigen konnte. Als
mein Master die Gurte, die an den Fingerspitzen der Ärmel befestigt waren,
stramm anzog, wurden meine Brüste nach vorne gedrückt und leicht angehoben.
Außerdem würde ich, wenn ich mit den Armen herumzappeln sollte, den
Schrittriemen noch strammer auf meinen Schambereich drücken. Bevor ich weiter
überlegen konnte, nahm mein Master den Schrittriemen und zog ihn durch meine
Beine nach hinten. Dort fädelte er ihn in eine Schnalle ein. Als das getan war,
begann er die Riemen auf dem Rücken der Reihe nach ein Loch weiter durch die
Schnallen zu ziehen. Nichts war mehr lose. Die Zwangsjacke lag ganz fest an. Es
folgten die Arme. Dann löste er den Schrittriemen und stoppte seine Tätigkeit.
Ich drehte meinen Kopf nach hinten und schaute ihm ins Gesicht. Wieder sah ich
dieses teuflische Grinsen. Er fing an den Schrittriemen fest anzuziehen. Immer
fester legte er sich an, drückte sich langsam in das Fleisch hinein. Er fuhr
aber immer noch fort, nun mit beiden Händen, an dem Riemen zu ziehen. Ich
stellte mich auf meine Zehenspitzen, um den Druck zu mildern. Mein Master
beobachtete mich genau, und zog immer noch an dem Riemen.
Ich machte mir langsam Sorgen. „Oh! Master! Master? Bitte! Bitte! Es ist schon
sehr stramm!“
Er hörte auf zu ziehen und lächelte. Dann sagte er: „Oh! Soll ich aufhören und
dich knebeln, oder soll ich mit der Fesselung weitermachen?“
Jede meiner Antworten wäre falsch, aber ich war mir sicher dass er den
Schrittriemen nicht noch enger spannen sollte.
„Bitte den Knebel.“
„Ich weiß nicht“, antwortete er, „ich denke ein oder drei Löcher gehen noch...“
Ich war verzweifelt. „Master? Darf ich bitte stattdessen geknebelt werden?
Bitte! Ich möchte so gerne geknebelt sein um sie glücklich zu machen. Egal
welchen Knebel sie auswählen, Meister. Bitte!“
Mein Master zog den Schrittriemen noch ein Loch fester und schloss die Schnalle.
„Sehr gut, Hure, also werde ich dich knebeln. Warte hier.“
Er verließ mich und ging die Treppe hinauf.
Ich kniete mich schnell hin um ihn mit dieser Geste bei seiner Rückkehr einen
Gefallen zu tun.
Er kam nach nur wenigen Minuten zurück und blieb bei meinem Anblick stehen. Er
genoss den Anblick einer gefesselten Frau im Hauseingang.
Er hielt ein Riemengeschirr vor meinem Gesicht. Ich sah diverse Riemen und
Schnallen sowie ein unförmiges Ding. Ich hatte einen einfachen Knebelball
erwartet und kein Wunder der Technik.
Er drückte den Knebel in meinem Mund hinein, es war ein kleines Gummiding,
sicherlich zum Aufpumpen. Von dem Knebel ging jeweils ein Riemen um den Kopf
herum nach hinten. Von diesen Riemen ging auf Wangenhöhe jeweils ein Riemen nach
unten ab. Diese Riemen trafen sich unter meinem Kinn. Als die Riemen geschlossen
waren, konnte ich meinen Mund nicht mehr öffnen. Noch lag alles locker an. Zwei
weitere Riemen trafen sich zwischen meinen Augen. Von dort führte ein Riemen
über meinen Kopf nach hinten, zu dem waagerechten Riemen. Als alle Riemen
gesichert waren, nahm er einen Pumpball und fing an meinen Knebel aufzupumpen.
Der Knebel füllte bald meinen Mund vollkommen aus. Der Druck wurde immer
stärker. Mein Kinn wurde gegen den Kinnriemen gedrückt, sodass mein Mund leicht
geöffnet blieb. Ich konnte ihn nicht mehr öffnen oder schließen. Ich war bestens
geknebelt.
Er entfernte den Pumpball und lächelte. „Nur noch eine Kleinigkeit, die Krönung
deines Knebels“, sagte er und zeigte mir einen rosafarbenen Gummidildo.
Ich fühlte mich so erniedrigt, als er den Dildo vorne an den Knebel befestigte.
Es gab keine Möglichkeit ihn los zu werden.
Er musste meine Beschämung bemerkt haben, da er anmerkte: „Das brauchen alle so
genannten ehrwürdigen Frauen: Ein heißer rosafarbener Dildo, der aus dem Mund
herausschaut.“
Er nahm eine Leine, befestigte sie am Schrittriemen, und zog mich damit durch
das Haus. Ich schritt sehr vorsichtig, damit nicht der Druck noch stärker werden
sollte. Pflichtbewusst folgte ich meinem Master, egal wo er mich hinführen
wollte. Er führte mich durch das ganze Haus. Es war eines dieser normalen
Gebäude im Westernstil mit drei Schlafzimmern. Die Situation kam mir sehr
unwirklich vor, da ich geknebelt in einer Zwangsjacke steckend der Leine folgte.
An einer Stelle der Führung sah ich mich in einem Spiegel. Ich starrte auf den
fast 18 Zentimeter langen Penis, der aus meinem Mund zu wachsen schien.
Ich fragte mich in Gedanken, wie man nur so nuttenhaft aussehen kann. Es sah
derart erniedrigend aus!
Ein scharfer Zug an der Leine, und somit an meinem Schrittriemen, riss mich aus
meinen Überlegungen heraus, und ich folgte wieder pflichtbewusst meinem Master.
Die Führung endete in einem normal aussehenden Schlafzimmer, jedenfalls auf dem
ersten Blick. Es gab einige Unterschiede, wenn man genau hinschaute.
Es gab zum Beispiel keine Tür. Ich hätte also keine Privatsphäre. Der
Deckenventilator sah viel größer aus als die Gewöhnlichen. Mir war klar, dass
ich noch erfahren würde warum.
Mein Master drehte sich zu mir um und lächelte.
„Du siehst hübsch aus, Hure. Ich denke wir sollten ein Erinnerungsfoto machen.“
Er nahm eine Digitalkamera zur Hand. Ich riss meine Augen auf.
Ziemlich oft hatte ich während der letzten Monate in meinen E-Mails über
erotische Fotos fantasiert. Nun wurden meine geheimen Wünsche in die Realität
umgesetzt, und ich bekam es mit der Angst zu tun. Meine Gedanken schlugen
Purzelbaum. Hektisch überlegte ich, ob er die Bilder an meine Freunde oder gar
die Firma senden würde. Oder gar zu meiner Mutter? Er könnte sogar diese Bilder
überall im Internet verteilen. ‚Ist es das was ich will?’, fragte ich mich.
‚Will ich mich daran erinnern? Eng gefesselt in einer Zwangsjacke, mit einem
rosafarbenen Dildo der aus meinem Mund herausschaut?’
Doch dann beruhigte ich mich und bekam meine Emotionen wieder in den Griff. Die
Erkenntnis dass ich mich diesem Mann ausgeliefert hatte, ließ mich ruhiger
werden. Ich genoss die Situation. Ich musste ihm vertrauen. Was sprach gegen ein
paar Amateur- Bondage- Sexfotos? Ich sah sein Lächeln und die Wulst in seiner
Hose, er schien ähnlich zu denken. Außerdem wurde mir klar, dass ich keine Wahl
hatte. Ich stellte mich in Positur.
Nachdem er ein paar Fotos von meiner Zwangslage gemacht hatte, einschließlich
diverser Bilder vor einem Spiegel, fiel es mir wieder ein. Ich konnte ja die
Gefühle meines Masters nicht anhand seiner Beule in seinem Schritt erkennen,
denn er war dort ja verschlossen! Da er selber Gefangener war, konnte ich mich
viel sicherer fühlen. Ich lächelte trotz meines Penisknebels.
Er führte mich wieder nach unten.
„Ich denke es ist Zeit für das Mittagsessen. Normalerweise würdest du jetzt
kochen. Doch unter Berücksichtigung deiner gegenwärtigen Zwangslage will ich mal
eine Ausnahme machen.“
Während er das sagte, führte er mich zur Seite des Treppenhauses, und zog die
Leine zwischen zwei höheren Geländerstangen durch. Er ging um mich herum und
ging die Treppe hoch. Als er auf halber Höhe zur nächsten Etage stand, zog er
die Leine durch weiter oben befindliche Geländerstangen durch. Ich stand immer
noch unten, und er hielt die am Schrittgurt befestigte Leine in seinen Händen.
Er fing langsam an die Leine nach oben zu ziehen. Dadurch wurde aber auch mein
Schrittgurt nach oben gezogen. Bald stand ich nur noch auf meinen Zehen. Mein
Master lächelte nur und zog langsam weiter. Als ich so hoch wie möglich auf
meinen Füßen stand, befestigte er die Leine an dem Treppengeländer.
Er ging zur Küche und ließ mich in meiner Pein zurück. Ich hörte einen
elektrischen Dosenöffner, und ein paar Minuten später wie die Mikrowelle
eingeschaltet wurde.
Mein Master kam zurück, setzte sich so auf die Treppe, dass er mir direkt ins
Gesicht schauen konnte. „Weißt du eigentlich wie schön du aussiehst? Du solltest
öfters so angezogen werden.“
Er fing dann an mit der unter Spannung stehenden Leine zu spielen. Immer wieder
zog er daran und presste somit den Schrittriemen noch unangenehmer auf meine
Schamlippen. Ich konnte es kaum glauben dass ich das noch ertragen konnte! Es
schien ihn zu amüsieren wie er eine gefesselte Frau nach seinem Gutdünken quälen
konnte. Ich hoffte inständig dass das Mittagessen bald fertig wäre. Nicht das
ich hungrig war, aber ich wollte den quälenden Schrittriemen und den
unangenehmen Knebel loswerden. Endlich hörte ich das vertraute ‚Kling’ von der
Mikrowelle. Mein Master fragte: „Bekommst du ausreichend Luft?“
Ich nickte. Daraufhin verließ er mich, um sich um das Mittagessen zu kümmern.
Er kam mit zwei Suppenschüsseln zurück. Es roch wunderbar. Er ging zur Treppe
und stellte eine Schüssel direkt vor meinen geknebelten Mund und setzte sich
daneben hin. Er sagte: „Eß’, solange es noch warm ist.“
„Hey!’, dachte ich, ‚ich bin immer noch geknebelt!’
So konnte ich natürlich nicht essen! Ich war nur 15 Zentimeter davon entfernt,
und dennoch vollkommen unfähig die Suppe genießen zu können. Langsam nahm mein
Master sein Mittagessen zu sich und verspottete mich dabei. „Kein Hunger? Oder
bist du auf Diät? Wirklich schade, denn es schmeckt köstlich!“ Oder er sagte:
„Steh da nicht so rum, und esse endlich. Die Suppe wird dir gut tun!“
Alles, was ich tun konnte, war an ihn mit einem flehenden Blick anschauen.
Sobald er seinen Teller geleert hatte, ging er wieder zur Küche. Meine immer
noch volle Schüssel stand derweil direkt vor meinem Gesicht. Er kehrte mit einem
Trichter und einem Schlauch zurück. Er stülpte den Schlauch über meinen aus dem
Mund herausragende Penis und fragte: „Bereit?“
Ich nickte, und die Suppe floss durch die zentrale Öffnung des Knebels. Ich
hatte das bisher noch gar nicht bemerkt, dass der Penis, als auch der
aufgepumpte Knebel in meinem Mund eine Art Atem- oder Trinköffnung hatten. Ich
hatte noch nie versucht geknebelt zu essen. Zuerst verschluckte ich mich fast,
aber dann hatte ich den Dreh raus. Die Suppe war wirklich gut.
Er band den Trichter mit dem Schlauch am Geländer fest und machte noch ein paar
Bilder davon.
Endlich löste er die Leine von dem Geländer. Da bemerkte ich erst, wie dringend
ich zur Toilette musste.
Ich rief: „Mmmppphhh!“
„Was?“, fragte er.
Wie sollte ich ihm nur mein Anliegen erklären, ohne Sprechen oder die Hände
benutzen zu können? Ich versuchte mit dem Dildo als eine Art Zeigeinstrument auf
meinem Unterleib zu deuten.
Mein Master riss die Augen auf und sagte: „Oh! Auch nicht schlecht. Komm, dann
können wir im Wohnzimmer weitermachen.“
Er lief schnell ins Wohnzimmer, setzte sich hin und schaute mich erwartungsvoll
an. Ich versuchte wieder mit dem Penisknebel auf meinen Unterleib zu zeigen.
Er riet: „Willst du Sex machen?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte durch typische tippelnde Bewegungen auf
der Stelle ihm verständlich zu machen dass ich auf die Toilette müsste.
Er riet wieder: „Laufen, Balletttanz, Eilig.“
Ich schüttelte den Kopf und setzte mich auf einem Stuhl, wo ich eine Toilette
nachahmte.
„Steh auf Hure, das macht Spaß!“
Ich stand auf und überlegte kurz. Ich war ratlos. Dann drehte ich ihm meinen
Rücken zu, beugte mich vor und präsentierte meinen Hintern. Dabei stöhnte ich.
Er schien etwas verwirrt zu sein. Dann fragte er: „Ist der Schrittriemen zu eng?
Oder soll ich dir was in den Hintern stecken?“
Das wäre das Letzte was ich wollte. Ich drehte mich wieder um und summte
verzweifelt.
„Du willst einen Vibrator im Hintern haben?“
Ich schüttelte den Kopf und wiederholte die Bewegung als wenn ich auf einer
Toilette sitzen würde.
„Du willst zum Bad?“
Ich drehte mich schnell um und nickte heftig.
Mein Master lachte. „OK! Gehen wir.“
Er führte mich zum Badezimmer und löste den furchtbar engen Schrittriemen. Er
stellte sich vor mich hin und schaute mir zu. Pinkeln unter Beobachtung, das war
der Preis seine Dienerin und Hure zu sein. Ich setzte mich hin und entspannte
mich.
Mir wurde ja vorher mitgeteilt dass ich keine Privatsphäre haben würde, aber es
real erleben zu müssen ist eine ganz andere Dimension.
Als ich fertig war, nahm mir mein Master den Knebel ab und gab mir einen Kuss
auf die Lippen.
„Hure, du darfst nur sprechen wenn es dir erlaubt wird, sonst werde ich dich
bestrafen müssen. Ich will nur ‚Ja, Master’ oder ‚Nein, Master’ hören.
Verstanden?“
„Ja, Master.“
Er nahm mir die Zwangsjacke ab und sagte: „Dusche dich jetzt und hinterher
flechtest du dein Haar zu einem Zopf. Wenn du fertig bist kommst du zu mir.“
Ich duschte mich ausgiebig. Es war eine luxuriöse Dusche. Ich durfte edle Seife
benutzen und damit meinen Körper verwöhnen. Ich nahm an dass normalerweise seine
Mistress dort duschen würde. Nachdem ich mich abgetrocknet und das Haar
geflochten hatte, ging ich nach unten zu meinem Master.
Er näherte sich mir und schien etwas auf seinem Rücken zu halten. Ich sah ihn
misstrauisch an. Spannung lag in der Luft. Er präsentierte einen Karton, etwa 30
mal 30 Zentimeter groß. Der Karton war in Geschenkpapier eingewickelt.
„Ich möchte es dir schenken, als Zeichen des Danks für dein Erscheinen.“
Ich klopfte als Geste des Danks den Käfig, in dem sein Penis eingesperrt war,
und streichelte seinen Schritt, sodass der Peniskäfig heftig bewegt wurde.
„Ich denke, dass du gerne...“
Er drückte meine Hand auf seinen Keuschheitskäfig und versuchte verzweifelt eine
Erleichterung zu bekommen. Seine Augen wurden glasig. Er fing an zu stöhnen. Ich
fuhr fort ganz zart seinen eingesperrten Penis durch die Hose hindurch zu
massieren. Nach ein paar Minuten fing er an zu zittern und ich nahm schnell
meine Hand weg.
„Ich sagte: „Was ist darin?“ Gleichzeitig zerriss ich das Geschenkpapier.
Mein Master hatte sich noch nicht erholt von dem kleinen Spiel. Er bewegte seine
Hüften und starrte mich an. Dabei stieß er unverständliche Worte aus. Er war
immer noch nicht bei der Sache.
Ich fühlte mich aber nicht schuldig, denn wenn seine Mistress ihm erlaubt hätte
einen Orgasmus zu bekommen, hätte sie nicht seinen Penis eingesperrt.
Ich öffnete den Karton. Darin lag ein großes steifes Halsband, mehr ein
Halskorsett. Es sah wunderbar bequem aus. Ich ahnte aber dass es meinen Hals
absolut unbeweglich machen würde. Unten, wo es sich auf den Schultern abstützen
würde, sah ich eine aufblasbare Wulst. Dann entdeckte ich Ähnliches am oberen
Rand. Noch war das Gummi schlaff. Ich hielt mir dieses wunderbare Geschenk vorne
an meinem Hals an. Es war spürbar zu groß, und ich sah keine
Verstellmöglichkeiten. Ich schaute ihm ins Gesicht und wollte ihn fragen warum
es zu groß sei und ihm auch sagen dass ich es trotzdem sehr schön fand, doch ich
beherrschte mich.
Er grinste mich nur an und sagte: „Perfekt! Komm mit mir, damit wir es dir
anlegen können.“ Mein Master gab mir ein Zeichen ihm zu folgen. Wir gingen zum
Schlafzimmer. Ich war zwar verwirrt, folgte ihm aber und sagte: Ja, Master.“
Als wir das Schlafzimmer betraten, hielt er mir Handschellen hin. Lächelnd
drehte ich mich um und legte meine Hände auf den Rücken.
„Meine gehorsame Dienerin“, sagte er, während er die Handschellen an meinen
Handgelenken verschloss. Ich drehte mich um und sah, wie er das Knebelgeschirr
in den Händen hielt. ‚Na gut’, dachte ich mir. Er wollte also wieder Bilder von
mir machen.
Zuerst wurde mir eine Augenbinde umgelegt und auf meinem Hinterkopf gesichert.
Ich öffnete den Mund, damit er mit den Knebel hineindrücken konnte. Dann legte
er mir das Riemengeschirr wieder um den Kopf und zog alle Schnallen fest an,
auch die unter meinem Kinn. Noch einmal kontrollierte er alle Schnallen, um sich
zu vergewissern dass nichts verrutscht war.
„Alles klar?“, fragte er.
„Mmmmm-hhhmmm“, antwortete ich und nickte.
Er führte mich solange herum, bis ich nicht mehr wusste wo ich war.
Ich fühlte, wie ein Seil oben an den Ring meines Kopfgeschirrs befestigt wurde.
Dann wurde daran gezogen. Mein Hals und Rücken dehnte sich aus. Als meine Fersen
den Bodenkontakt verloren, hörte er auf mich noch höher zu ziehen.
„Ich komme gleich wieder. Rufe, wenn du Hilfe brauchst.“
Ich wusste nicht ob er nun wirklich fort war oder nicht. Nach ein paar Minuten
versuchte ich mich zu bewegen. Ich konnte nichts tun. Meine Hände waren auf
meinem Rücken gefesselt, und ich hing mehr oder weniger fast vollständig an dem
Kopfgeschirr, welches ich nicht mit den Händen erreichen konnte. Ein paar
Minuten später glaubte ich zu hören wie eine Seite umgeblättert wurde, als wenn
mein Master ein Buch lesen würde. Dann wieder dieses Geräusch. Es könnte also
stimmen.
Ich weiß nicht, wie lange er mich dort hängen ließ. Schließlich fühlte ich wie
mir etwas um den Hals gelegt wurde. Ich nahm an, dass es das Halskorsett war,
das er mir geschenkt hatte. Wahrscheinlich war mein Hals durch das Aufhängen
genug gedehnt worden. Nach ein paar Minuten wurde das Seil, welches mich
Richtung Zimmerdecke gezogen hatte, gelockert, und meine Fersen berührten wieder
den Fußboden.
Mein Master schloss die Handschellen auf und sagte: „Schau in die Kamera, HURE!“
Ich liebte es, wenn das Wort so stark betonte. Ich fing an meinen Körper zu
präsentieren. Ich drückte meine Brüste nach vorne, und fuhr mit meinen Händen
langsam nach oben, zu dem Halskorsett, welches jegliche Kopfbewegungen unmöglich
machte.
Nachdem ich mich längere Zeit vor der Kamera prostituiert hatte, nahm er mir die
Augenbinde und das Knebelgeschirr wieder ab. Er fragte mich: „Wie gefällt dir
dein neuer Halskragen?“
„Master! Ich lieb mein Halskorsett! Es ist sehr bequem und außerdem kann ich
meinen Kopf überhaupt nicht bewegen! Ich danke ihnen, Master!“ Ich lächelte.
„Gut. Dann nimm es jetzt wieder ab, Hure.“
Ich war enttäuscht, denn ich hätte es liebend gerne noch länger getragen. Doch
ich fügte mich, denn ich wollte keine Bestrafung riskieren. Schließlich würde
nur er sich an meiner Bestrafung ergötzen können, nicht ich. Ich legte meine
Hände in den Nacken und fühlte eine Naht. Dort waren ungefähr sechs kleine
Klammern zu fühlen. Ich versuchte die Verzahnungen zu lösen, doch ich konnte
nicht fühlen wie es funktionieren sollte. Ich zerrte vergebens daran herum.
Frustriert nahm ich wieder die Hände herunter und schaute ihn fragend an.
„Ist was, Hure?“
„Master, ich kann die Verschlüsse nicht öffnen. Wären sie so nett und würden
ihrer dummen Dienerin sagen wie es geht?“
Er lächelte. „Dienerin? Das Gewicht deines Kopfes hält es geschlossen. Die
einzige Möglichkeit das Halskorsett wieder zu öffnen ist die, wenn du ungefähr
eine halbe Stunde wieder an der Decke hängst und den Druck von dem Halskorsett
wegnimmst. Dann machen wir eben so weiter...“ Er hielt mir eine Art Mundschutz
hin, wie er von Rugby- Spielern benutzt wird, damit nicht die Zähne
eingeschlagen werden. Als das Ding meine Zahnreihen bedeckte, nahm er einen
Pumpball zur Hand. Er steckte ihn irgendwo vorne an meinem Halskorsett rein und
fing an zu pumpen. Ich fühlte wie sich die untere Luftkammer langsam ausdehnte.
Dadurch wurde mein Hals noch weiter in die Länge gestreckt. Dann nahm er den
Pumpball wieder ab. Der Druck blieb erhalten, und mein Kinn wurde so stark nach
oben gedrückt, dass ich meinen Mund nicht mehr öffnen konnte!
„Na? Was hältst du davon?“
„Rrr-rrr-rrrrr-rrrrrr. Mmmm.“ Ich konnte nicht mal mehr mit den Achseln zucken
oder mit dem Kopf nicken. Die einzigen Töne, die ich noch machen konnte, waren
‚R’ oder ‚M’! Wie sollte ich da antworten können! Nach ein paar Sekunden gab ich
mit meinen Bemühungen auf.
„Sehr schön, nicht schlecht. Ich werde dir aber jetzt den Mundschutz wieder
herausnehmen. Und dann, meine Hure, müssen wir dich anziehen, denn wir werden
einkaufen gehen.“
Wieder wurde ich hektisch und geriet in Panik. Einkaufen? Oh Gott! Ich konnte
weder meinen Kopf, noch die Schultern bewegen. Reden war auch komplett
unmöglich! Und da wollte er mit mir einkaufen gehen? Was ist dieser Mann nur
ein...
Ein Klaps auf meinem Hintern stoppte meine Gedankengänge. Wir gingen zu ‚meinen’
Zimmer und mein Master legte mir die Kleidung hin. Der erste Gegenstand, den ich
anziehen sollte, war ein hüfthoher Gummislip. Mein Master hatte dafür gesorgt,
dass der eingebaute Plug und Dildo nicht zu groß waren. Ich nahm das Teil in die
Hände und bemerkte etwas Unerwartetes. Der Slip bestand aus zwei Schichten,
zwischen denen sich eine Art Flüssigkeit befand. Außerdem war der Slip kalt,
sehr kalt.
„Nun mach schon, Hure, zier dich nicht so! Beeile dich mit dem Anziehen!“
Ich schmierte die beiden Zapfen mit Gleitcreme ein und zog mit vorsichtig den
Slip über die Beine hoch. Ich musste kämpften, um den engen und kalten Slip
richtig hochziehen zu können. Ich biss die Zähne zusammen als die kalten Zapfen
in mich eindrangen. Als der enge Slip faltenfrei anlag, reichte er mir ein Teil,
das ich schon immer sehr geschätzt hatte, ein Edelstahlkeuschheitsgürtel. Ich
hatte mir schon seit langer Zeit einen zulegen wollen, aber bisher fehlte mir
immer das Kleingeld.
„Oh Master! Vielen Dank Meister!“, sagte ich erfreut.
„Ich gebe dir zwar den Gürtel, doch den Schlüssel behalte ich. Lege ihn dir
jetzt an.“
Die Vorderseite des Gürtels bestand aus einem Stück. An den Hüften waren Gelenke
eingebaut, und hinten wurde der Edelstahlkeuschheitsgürtel geschlossen. Von der
Vorderplatte ging das Schrittteil ab. Auch das war mit einem Gelenk befestigt.
Am Gelenk war das Schrittblech breit und verjüngte sich nach unten, um genau
zwischen den Beinen spitz zuzulaufen. Dort war ein dicker geflochtener
Edelstahldraht befestigt, dessen Ende ein Zapfen hatte, der genau in das
zentrale Schloss auf meinem Rücken passte.
Ich legte mir den Gürtel über dem Slip an, und musste kämpfen um ihn abschließen
zu können. Er erschien mir viel zu klein.
Er schüttelte sich vor Lachen. Irgendwie kam mir der Slip so komisch vor. Mit
letzter Kraft schaffte ich den Keuschheitsgürtel zu verschließen.
Kaum hatte das Schloss ‚Klick’ gemacht, sagte er: „Dieser Slip ist was ganz
Besonderes. Die Füllung zwischen den beiden Latexschichten ist ein Gel. Wenn es
erwärmt wird, dehnt es sich aus. Normalerweise benutzt man es in der
Tiefkühltechnik. Es kocht schon bei 24 Grad Celsius.“
„Kochen? Ich werde doch nicht von dem Slip verbrannt werden?“
Er lachte und sagte: „Du Dummerchen. Ich nahm es aus dem Kühlschrank. Noch ist
es kälter als dein Körper. Aber wenn du es mit deiner Körpertemperatur erwärmst,
dehnt es sich bis auf das dreifache seines jetzigen Volumens aus. Da der
Keuschheitsgürtel sich nicht ausdehnt, wird der Druck langsam deine Leiste
komprimieren, und den Dildo vergrößern.“ Er drückte gegen das Frontblech meines
Keuschheitsgürtels und fuhr fort zu sagen: „Natürlich auch den Plug. Ganz
langsam werden sie auf Grund deiner Körperhitze immer größer werden. Natürlich
dürfte die endgültige Größe der Dildos nicht dreimal so groß wie jetzt sein, da
der Druck auch woanders hin ausweichen kann. Ich denke, wir werden es noch
herausfinden wie groß sie wirklich werden.“
Ich musste seine Worte erst mal verdauen. Wenn ich ihn genau verstanden hatte,
würden die beiden Zapfen noch um einiges anwachsen! Und ich konnte nichts
dagegen unternehmen!
Das nächste Kleidungsstück war ein Push-up-BH, mit Cups, die mit Wasser gefüllt
waren, um meinen Busen größer wirken zu lassen, etwa zwei Größen. Ich schaute
skeptisch drein und zog mir den schweren BH an. Der BH würde mir eine Cupgröße
geben, auf der selbst Dolly Parton stolz gewesen wäre.
Mein Master kam danach mit einem gefüllten Beutel, vielleicht 2 Liter, zu mir.
Der Beutel hatte große Ähnlichkeit mit einem Klistierbeutel, denn unten war ein
langer Schlauch befestigt. Als er mich stolz grinsend anschaute, begann ich mich
zu fürchten. Er hakte den Beutel in meinem Nacken an dem Halskorsett fest, und
steckte das Schlauchende in meinen Plug. Dieser war also hohl! Der Wasserbeutel
lag genau zwischen meinen Schulterblättern. Es gab einen kleinen Absperrhahn
ganz unten. Er musste mir nicht sagen was passieren würde wenn er den
Absperrhahn öffnen würde. Ich würde klistiert werden, und das Wasser würde so
lange in mir bleiben bis mein Master sich anders entscheiden würde.
Das letzte Kleidungsstück war ein Jeans- Kleid. Als ich es anzog, wusste ich
warum er mir dieses Kleid gegeben hatte. Das Kleid war tailliert und hatte einen
knöchellangen Rockteil ohne Gehschlitz. Meine Schrittweite wurde somit auf nur
30 Zentimeter beschränkt werden. Das Oberteil war so geschnitten, dass meine
mehr oder weniger künstlichen Brüste stark nach oben gepresst wurden, sodass man
in dem großzügigen Ausschnitt meine zusammengedrückten Brüste gut sehen konnte.
Der Push-up- BH mit den zusätzlich gefüllten Cups ließ meinen Busen fast obszön
nach vorne von meiner Brust abstehen.
Mein Master drängte zum Aufbruch. Ich folgte ihm mit vielen kleinen Schritten
zum Auto. Ich dachte nur: ‚Oh Gott, auf was habe ich mich da nur eingelassen!’
Ich stieg ins Auto und achtete darauf mich nicht zu stark anzulehnen, um ja
nicht zu großen Druck auf dem Klistierbeutel auszuüben. Als ich mich setzte, kam
es mir so vor, als wenn der Plug noch tiefer in mich hineingedrückt wurde. Es
konnte aber auch wegen der Erwärmung sein, die ihn größer werden ließ. Ich saß
ganz steif im Auto und schaute nur geradeaus, da mein Halskorsett keine andere
Kopfhaltung zuließ. Trotzdem genoss ich das Gefühl des Keuschheitsgürtels. Mein
Master deutete auf eine kleine Flasche, die in einem Halter steckte und sagte:
„Trink das aus. Du wirst es mir noch danken.“
Das brauchte er mir nicht zu sagen, denn ich ahnte Fürchterliches.
Die Fahrt zum Einkaufszentrum dauerte nicht sehr lange. Als wir anhielten fiel
es mir siedendheiß ein: Es war ja Freitagabend. Das Einkaufszentrum war
garantiert voller Jugendlicher! Und ich sah genau wie der feuchte Traum eines
jeden Pubertierenden aus!
Mein Master sagte: „Steige hier aus und warte auf mich. Ich werde das Auto
einparken. OK?“
Ich versuchte zu nicken. Da sagte er: „Ach ja! Eine Kleinigkeit!“
Er drückte mir meinen zusammengerollten Slip in den Mund, und pumpte den unteren
Rand meines Halskorsetts so stark auf, dass mein Kinn noch stärker als beim
ersten Mal nach oben gedrückt wurde. Ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen!
„MMpphhh!!!“, protestierte ich, aber es war zu spät. Er nahm den Pumpball ab.
Da wusste ich warum ich soviel trinken sollte.
„Hier ist ein Stift und ein Notizblock. Wenn dich irgendjemand anspricht,
antworte ausführlich. Es wird mir bestimmt Spaß machen das später mal zu lesen.
Bye, bye, HURE!“
Ich stieg ich aus und schaute ihm hinterher wie er mit dem Auto um die Ecke
bog, um zu einem der Parkplätze zu fahren. Ich hoffte inständig dass ich nicht
zu lange auf ihm warten müsste.
Doch kaum war der Wagen verschwunden, sprach mich eine Frau an: „Haben sie
gesehen, ob der Zubringerbus schon vorbeigekommen ist?“
Was sollte ich nur tun? Ich konnte unmöglich durch meinen Slip murmeln! Ich
konnte nicht einmal mit meinem Kopf ‚Ja’ oder ‚Nein’ nicken! Ich nahm
umständlich den Notizblock zur Hand, ging zur Wand, und schrieb: „Nein, ich habe
nicht den Zubringerbus gesehen, denn ich stehe selber erst seit ungefähr 15
Sekunden hier.“
„Ah, was ist denn mit ihrem Hals passiert?“
Mir war klar, dass sie nicht hören wollte und durfte dass mein Master mir das
Halskorsett verschlossen hatte, um mich in aller Öffentlichkeit zu erniedrigen.
So schrieb ich meine schon mal erzählte Lügengeschichte auf den Notizblock: „Ich
bin über meine Katze gestolpert und dann die Treppe hinunter gefallen. Der Arzt
sagte mir ich hätte einige Sehnen und Bänder gedehnt. Er stellte mich vor die
Wahl: 2 Wochen Bettruhe oder 4-6 Wochen mit dieser Abstützung. Ich habe die
Abstützung gewählt.“
„Es muss sehr schwierig sein herumzugehen ohne den Kopf bewegen zu können. Ist
der Unfall schön länger her?“
Gerade als sie das sagte, sah ich einige Teenager an der Eingangstür
herumlungern. Einer von ihnen hatte mich entdeckt und er starrte auf meine
übergroßen Brüste. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Die
Halbwüchsigen im Auge behaltend schrieb ich weiter: „Das war vor 2 Tagen, und
ich habe noch mindestens 4 Wochen vor mir. Immerhin kann ich herumlaufen!“
Ich sah, wie der Junge seinen Freund anstieß und in meine Richtung zeigte. Ich
war mir sicher, dass er etwas in der Art wie „Hey, schau dir die riesigen Klötze
an“ sagte. Und schon starrten mich vier Augen an. Sie machten irgendwelche
Bemerkungen.
Das einseitige Gespräch ging noch ein paar Minuten weiter, bis der Zubringerbus
erschien. Die Teenager stiegen nicht ein und lungerten immer noch an der großen
Eingangstür herum. Es war heiß vor dem Einkaufszentrum. Drinnen war die Luft
angenehm klimatisiert. Ich musste unbedingt hinein gehen. Ich trippelte mit
kleinen Schritten auf die Tür zu. Einer von den Teenagern kam mir entgegen und
sprach mich mit noch ziemlich hoher Stimme höflich an: „Entschuldigung Miss.“
Getreu den Anordnungen meines Masters blieb ich stehen und schrieb meine Antwort
auf den Notizblock. Während ich die Antwort „Ja bitte, kann ich dir helfen?“
schrieb, dachte ich: ‚Wenn diese Gören wüssten dass ich mit meinem eigenen Slip
geknebelt bin, würde ich vor Scham sterben!’
„Ich, äh, mir ist ihre Halsabstützung aufgefallen. Dürfte ich erfahren wie das
passiert ist?“
Mir war schon aufgefallen wie übertrieben höflich er war. Der Grund war
natürlich der, dass er und seine Kumpel nur Zeit schinden wollten um meine Mega-
Boobs betrachten zu können. So blätterte ich in meinem Notizblock und gab ihm
die gleichen Seiten zu lesen, die ich vorher der Frau gezeigt hatte. Es war klar
was folgte: Jeder seiner Freunde wollte ebenfalls den Text lesen.
Das dauerte natürlich seine Zeit, bis endlich der nächste Bus kam mit dem sie
wegfuhren.
Ich konnte endlich in das Einkaufszentrum hinein gehen! Mein Master saß auf
einer Bank und hatte mich beobachtet. Er wirkte amüsiert und bat um meinen
Notizblock. Er las meine Antworten.
„Es hat mir gefallen dich zappeln zu sehen. Ich denke dass die beiden Zapfen in
dir inzwischen größer geworden sind“, sagte er und fuhr fort zu lesen was ich
geschrieben hatte.
‚Oh nein!’, dachte ich entsetzt, ‚war es so offensichtlich?’
„Du hast zweimal die gleiche Geschichte benutzt“, sagte er, während er mir den
Notizblock zurückgab.
Ich schrieb als Antwort: „Ja. Die Geschichte ist leicht zu behalten und ich weiß
alle Details.“
Mein Master sagte mir, nachdem er die Antwort gelesen hatte: „Das unterdrückt
deine Kreativität, und du brauchst so, meiner Meinung nach, nicht sehr viel zu
schreiben. Du wirst ab jetzt jedem, der dich fragt, eine andere Geschichte
aufschreiben. Ja, du wirst sogar hin und wieder erklären müssen dass es ein Sex-
Unfall war.“
Das saß! Ich sollte wildfremden Leuten mitteilen, geknebelt mit meinem eigenen
Slip, dass ich mir beim Sex fast den Hals gebrochen habe! Worauf hatte ich mich
nur eingelassen?
Just in jenem Moment musste ich keuchen, da ich fühlte wie der Dildo in mir
weiter anschwoll.
Mein Master lächelte. „Deine Dildos wachsen. Nicht wahr? Mir gefällt es zu
wissen dass du es bist, welche die Dildos anschwellen lässt, und dennoch nichts
dagegen unternehmen kannst. Wie ist das Gefühl, Hure?“
Ich schrieb: „Sie fühlen sich wirklich großartig an, aber ich weiß dass sie mit
der Zeit unerträglich werden. Wie lange möchten sie, mein Master, hier bleiben?“
„So lange ich will“, antwortete er.
Ich lächelte, und wir gingen weiter.
Plötzlich sagte er mir dass ich vorausgehen sollte.
Ich folgte seinem Befehl, war mir aber nie ganz sicher ob er nun einen oder 10
Meter hinter mir war. Ich bemerkte wie mich die Leute anstarrten. Einige blieben
sogar stehen, um mich nach meiner ‚Verletzung’ zu befragen. Ich erfand jedes Mal
eine andere Geschichte. Eine handelte von einem Autounfall, eine andere über
eine gerade hinter mir gebrachte Halsoperation, oder über eine degenerative
Rückenkrankheit.
Schließlich kam mein Master wieder zu mir und sagte dass wir mitten in dem
Einkaufszentrum auf einer der Bänke eine Pause einlegen sollten. Ich war
dankbar, da ich dann nicht so alleine wäre. Er hatte bereits eine Limonade
besorgt. Ich war froh dafür, denn mein Mud war wegen des Slips schon sehr
trocken geworden. Obwohl mein Master nicht den Druck des Halskorsetts gegen mein
Kinn minderte, und mein Slip immer noch als Knebel in meinem Mund war, konnte
ich vorsichtig schlürfend etwas trinken.
Während wir auf der Bank saßen, beobachtete ich eine Gruppe Teenager, wie sie in
dem Einkaufszentrum ihre Zeit vertrieben. Ich schrieb meinem Master: „Wieso
hängen die hier rum? Können sie nicht ihre Freizeit woanders verbringen?“
Er lächelte und antwortete: „Du wirst jetzt aufstehen und mit ihnen reden. Jetzt
ist der Zeitpunkt gekommen wo du erklären wirst dass dein Hals wegen eines Sex-
Unfalls eingepackt ist. Geh, du Hure.“
Ich ging pflichtbewusst zu den vier Teenagern. Ich schrieb auf meinem
Notizblock: „Entschuldigt mich bitte. Wisst ihr, wann der Bus der Linie 64
kommt?“
Einer der Jungs antwortete: „Öh, nein. Wir sind mit dem Auto da. Was ist denn
mit ihrem Hals passiert?“
Ich errötete während ich schrieb: „Ich versuchte meinen Freund zu befriedigen,
und es kam anders als gedacht.“
Ich zeigte ihnen den Text, und als sie es lasen waren sie verwirrt.
Einer fragte: „Sie meinen dass sie Sex hatten?“
Ich schrieb: „Ich war nach unten gebeugt, und als er seinen Orgasmus hatte
schubste er mich weg. Dabei bin ich nach hinten mit meinem Kopf gegen eine
Schrankkante gefallen.“
Als sie das lasen, rissen sie ihre Augen auf. Ein Junge sagte: „Oh mein Gott!
Warum haben sie sich nicht irgendwo festgehalten?“
Ich schrieb als Antwort: „Ich trug Handschellen.“
„Was? Ihr Freund hat ihnen Handschellen angelegt? Dann bliesen sie ihm einen,
und als er kam, brach er ihren Hals?“
Ich hätte beschämt zu Boden geschaut, wenn ich gekonnt hätte. Aber mit dem
Halskorsett hatte ich keine Wahl und musste mein Haupt aufrecht halten. Ich fuhr
fort zu schreiben: „Ja, aber es war ein Unfall.“
Einer der Typen sagte: „Wow! Wenn mir so etwas passiert wäre, hätte ich gelogen
und gesagt dass es ein Autounfall oder was Ähnliches gewesen wäre!“
Ich lächelte innerlich. Ich log jetzt, wie ich davor die anderen Leute angelogen
hatte.
Er fuhr fort mich zu fragen: „Warum erzählen sie uns das eigentlich?“
Als Antwort schrieb ich die Wahrheit, fast die Wahrheit, eigentlich nur die
halbe Wahrheit: „Weil mein Freund mir das befohlen hat.“
In diesem Moment hupte ein Auto vor dem Eingang. Einer der Jungs schaute hinüber
und sagte: „Verdammt! Unser Auto ist da! Sie sind ne heiße Braut!“
Zu meiner großen Erleichterung liefen sie zum Auto, und ich kehrte zu meinem
Herrn zurück.
Auftrag ausgeführt!
Als mein Master las was ich geschrieben hatte, wurden seine Augen irgendwie
glasig. Er war all zu deutlich erregt. Er fragte: „Und wie hast du dich gefühlt,
als du den Jungs schriebst dass du Handschellen getragen hast als du meinen
Penis im Mund hattest?“
Ich bemerkte an seiner Stimmlage wie sehr er dies herbeisehnte. Aber leider war
sein Penis in einem Kunststoffgefängnis eingesperrt.
Ich schrieb: „Ich fühlte mich erniedrigt. Ich fühlte... so genau kann ich es
nicht beschreiben, Master.“
„Okay. Das war nicht schlecht, bisher. Nun, glaube ich, solltest du für deine
nächste Aufgabe sprechen können.“
Er ließ etwas Luft aus der unteren Wulst meines Halskorsetts ab. Trotzdem mein
Kopf immer noch hoch gehalten wurde, hatte ich nun gerade soviel
Bewegungsfreiheit, dass ich meinen Mund öffnen konnte. Ich nahm ganz diskret den
mich knebelnden Slip aus meinem Mund heraus und steckte ihn in meine Handtasche.
Dabei entdeckte ich dass da noch was anderes drin lag, traute mich aber nicht
genau hinzusehen.
„Du wirst jetzt Schuhe einkaufen gehen. In 5 verschiedenen Geschäften wirst du
nach den Schuhen mit den höchsten Absätzen fragen, natürlich mit Knöchelriemen.“
Ich nahm meinen Notizblock zur Hand und wollte was aufschreiben. Doch noch
rechtzeitig fiel mir ein dass ich ja sprechen konnte. So fragte ich: „Sie
wollen, dass ich 5 Paar High- Heels kaufe?“
„Nein. Nur das Paar mit den höchsten Absätzen das du in einen der fünf
Geschäften finden wirst. Ich werde dich begleiten, aber reden musst du.“
Wir gingen zu unterschiedlichen Geschäften. Mein Master ließ mich mindestens
zwei Paar High- Heels pro Geschäft anprobieren. Das hieß natürlich auch, dass
ich damit in den Geschäften Gehversuche machen musste. Ich hatte gewisse
Probleme, da ich bis zu diesem Zeitpunkt nur Schuhe mit maximal 8 Zentimeter
gewohnt war. Erschwerend kam hinzu, dass meine ‚Mega- Boobs’ mir den Blick nach
unten verwehrten. So eierte ich sehr zu seinem Vergnügen in den Geschäften
herum. Die Schuhe, die ich anprobieren musste, hatten alle sehr hohe Absätze und
liefen nach vorne spitz zu. So drückte stets mein Gewicht die Zehen schmerzhaft
in die Schuhspitzen. Schließlich entschied er sich, welche Schuhe ich kaufen
sollte. Es waren High- Heels mit 16 Zentimeter hohen Absätzen! Da ich sehr
kleine Füße habe, waren die Schuhe wirklich sehr steil! Jeweils zwei Riemen
verliefen um meine Knöchel. Er flüsterte mir zu dass ich sie kaufen und gleich
anbehalten sollte.
„Die nehme ich“, sagte ich zu der Verkäuferin.
„Soll ich sie einpacken?“, fragte sie.
Ich weiß nicht warum ich mich anders entschieden hatte. Vielleicht war es die
Furcht auf diesen furchtbar hohen Absätzen wie ein Sexobjekt durch das
Einkaufszentrum zu schwanken. Jedenfalls sagte ich: „Ja, ich werde mit meinen
alten Schuhen nach Hause gehen. Packen sie bitte die neuen High- Heels ein.“
Da spürte ich seine Hand auf meinem Rücken, und mein Master öffnete den
Schlauch. Ich riss meine Augen auf als mir das Wasser in meine Gedärme lief. Ich
hatte dass Gefühle, als wenn mein Bauch anschwellen würde wie bei einer
Schwangeren. Inständig hoffte ich dass niemand das Gluckern hören würde. Ich
empfand es jedenfalls als sehrt laut.
„Alles in Ordnung?“, fragte der Mann an der Kasse.
„Äh, ja. Ich habe einfach nur großen Hunger. Das ist alles“, antwortet ich. In
Wahrheit fühlte ich mich gefüllt wie noch nie!
„Wir werden sofort zur Restaurantmeile gehen und dir was zu essen bestellen“,
sagte mein Master und drückte sanft auf meinem Rücken. Die zärtlich aussehende
Berührung war Tatsächlicherweise ein Drücken, um das restliche Wasser aus dem
Einlaufbeutel in meine Gedärme zu drücken. Ich musste meine Schuhe bezahlen und
dann verließen wir gemeinsam das Geschäft. Ich merkte, dass ich mehr und mehr
watschelte statt normal zu gehen, denn meine Gedärme waren randvoll mit Wasser
gefüllt.
„Da du ja so hungrig bist, werden wir jetzt zu einem der Restaurants gehen“,
sagte er.
Ich war froh, dass wir nicht weit gehen mussten.
Wir gingen zu einem der einfachen Restaurants, wo man sich das Essen an einer
Theke aussuchen konnte, und es hinterher auf einem Tablett zu einem der freien
Sitzplätze mitnehmen konnte.
Während mein Master das Essen bestellte, stand ich neben ihm. Ich bekam die
ersten Magenkrämpfe. Schließlich bekamen wir unser Mittagessen und gingen zu
einem freien Tisch. Mir war natürlich klar, dass ich das Essen nicht im Stehen
zu mir nehmen konnte, aber der noch größer gewordene Plug und der zusätzliche
Einlauf drückten wahnsinnig stark. Ganz behutsam setzte ich mich hin. Doch das
Sitzen verschlimmerte nur alles. Die Magenkrämpfe wurden noch stärker.
„Master? Darf ich bitte den Einlauf loswerden?“
„Ich denke du hast die falsche Frage gestellt.“
Die Krämpfe wurden immer stärker.
„OK. Ich werde die Schuhe anziehen. Darf ich dann den Einlauf loswerden? Die
Magenkrämpfe werden immer unerträglicher.“
Er nahm seelenruhig seine Mahlzeit zu sich. Schließlich sagte er: „Du darfst
erst die Schuhe anziehen, wenn ich es dir erlaube.“
Nach ein paar weiteren schmerzhaften Krämpfen fing ich an auf meinem Stuhl
verzweifelt vor und zurück zu rutschen, ähnlich den Bewegungen, als ich ihm am
Morgen verzweifelt versucht hatte anzudeuten dass ich pinkeln musste. Ich war
verzweifelt.
„Master? Darf ich bitte meine neuen Schuhe tragen? Bitte! Ich möchte sie
wirklich tragen. Ich bin sicher, dass es ihnen gefallen wird mich damit
herumlaufen zu sehen. Bitte, Master!“
Er gab mir den Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel und sagte: „Du darfst den
Einlauf ablassen und den Einlaufbeutel abnehmen. Ich denke deine Zapfen sind
inzwischen so groß geworden dass du sie hinterher nicht mehr einführen kannst.
Aus diesem Grund wirst du in deiner Handtasche einen Ersatz für deinen Plug
finden. Da es kein Gleitmittel gibt, wirst du dir wohl an der Theke ein Stück
Butter kaufen müssen, die es zu den gefüllten Kartoffeln gibt. Oh, noch was,
frage nach ungesalzener Butter, es sei denn du hast Lust auf weiteres Ungemach.“
Ich stand schnell auf. Glücklicherweise war an der Theke nur eine Person vor mir
an der Reihe, denn ich konnte schon nicht mehr gerade stehen, so sehr schmerzte
es. Rasch bestellte ich ungesalzene Butter und beeilte mich zur Damentoilette zu
gelangen.
Sobald ich den Keuschheitsgürtel aufgeschlossen hatte, zerrte ich den Slip
herunter. Es tat fürchterlich weh als die beiden riesigen Zapfen aus meinen
Öffnungen glitten. Laut zischend strömte der Einlauf aus meinem Hintern hinaus.
Es hörte sich wie ein Wasserfall an. Das Wasser plätscherte in die Toilette,
begleitet von lauten Lufteruptionen. Mein Getöse war in der ganzen Damentoilette
zu hören. Nach einer für mich schier endlos erscheinenden Zeit war schließlich
alles heraus aus meinen Gedärmen.
Ich beschmierte mit der Butter mein Poloch. Es war Butter und nicht Gleitcreme,
die ich verwendete! Allein dieser Gedanke erniedrigte mich. Ich öffnete meine
Handtasche und entdeckte zu meiner Erleichterung einen nicht all zu großen Plug,
denn mein Poloch schmerzte ganz schön. Ich verteilte die restliche Butter auf
dem Stöpsel und führte ihn mir ein. Anschließend betrachtete ich den Slip, den
ich ganz ahnungslos angezogen hatte. Ungläubig starrte ich auf die beiden
Zapfen. Ich konnte es nicht fassen dass ich so große Dinger in mir getragen
hatte! Danach nahm ich die Plastiktragetüte aus dem Schuhgeschäft, nahm die
High- Heels heraus, und legte dafür den Slip sowie den Keuschheitsgürtel hinein.
Ich betrachtete die von mir gefürchteten Schuhe. Ich habe wirklich kleine Füße!
Das Gehen in diesen Schuhen würde wahrlich ein Problem werden.
Ich zwängte meine Füße in die spitz zulaufenden steilen High- Heels hinein.
Meine Füße standen fast senkrecht nach unten, während die Zehen rechtwinklig
nach vorne geknickt wurden. Mein ganzes Körpergewicht drückte auf die Ballen,
sowie die zusammengepressten Zehenspitzen.
Vorsichtig stöckelte ich zu meinem Master zurück.
Als ich wieder bei meinem Master war, stand er auf, und wir gingen los. Kaum
hatten wir das Restaurant verlassen, erschrak ich über das laute Klackern meiner
Absätze. Das war nicht zu überhören, und ich bemerkte wie mich die Leute
anstarrten. Ich kam mir vor wie ein geiles Sexobjekt, das von diesem Mann,
meinem Master, ausgeführt wurde. Nach ungefähr einer Minute entwich mir trotz
des Plugs ein lauter Furz! Ich befürchtete schon er würde herausflutschen.
„Entschuldigung“, murmelte ich.
Mein Master schien aber darüber amüsiert zu sein und holte den Pumpball aus
seiner Hosentasche heraus. In einer nicht sehr belebten Ecke des
Einkaufszentrums pumpte er mir wieder die untere Wulst des Halskorsetts so stark
auf, dass ich meinen Mund nicht mehr öffnen konnte.
„Hure, du wirst jetzt Windeln für Erwachsene kaufen. Nimm eine ganze Packung.“
„Ja, Master“, schrieb ich als Antwort auf den Notizblock. Dabei überlegte ich
was er noch alles mit mir anstellen würde. Auf jeden Fall bedeutete dies, dass
ich noch für eine lange Zeit in jener Aufmachung verbleiben könnte.
Wir brauchten nicht lange herumzulaufen um das entsprechende Geschäft zu finden.
Als ich in der richtigen Abteilung war, sah ich das Regal mit den Windeln. Ich
schaute mich nach der richtigen Größe um. Anscheinend lagen sie ganz unten. Ich
musste mich hinhocken. Dabei entwich mir wieder ein lauter Furz. Die in der nähe
stehenden Kunden schauten mich entsetzt an. Wegen des steifen Halskorsetts
konnte ich aber selbst hockend nichts erkenne. So ertastete ich die
Windelpackungen. Die erste Packung, welche ich herauszog, war für Kleinkinder.
‚Oops. Falsche Größe’, dachte ich.
„Darf ich ihnen helfen?“, hörte ich eine weibliche Stimme neben mir.
Ich versuchte meinen Kopf zu drehen, doch das war ja unmöglich. So stellte ich
mich wieder auf meine unmöglich hohen Absätze und drehte mich um. Vor mir stand
eine junge Frau, eine Kundin wie ich, so um die 25 Jahre alt. Sie wollte wohl
ebenfalls Windeln kaufen.
Ich nahm mein Notizblock und schrieb: „Ja. Ich suche Windeln.“
Die junge Frau nahm zwei Packungen zur Hand und zeigte sie mir. Dabei fragte
sie: „Pampers oder Luvs? Wie alt ist ihr Nachwuchs?“
Ich hätte liebend gerne beschämt den Kopf gesenkt, aber das Halskorsett hielt
meinen Kopf in einer stolzen aufrechten Haltung.
Ich schrieb: „Die Windeln sind für mich.“
„Oh mein Gott!“, sagte sie und hielt sich eine Hand vor dem Mund. „Das tut mir
aber leid. Das wusste ich ja nicht!“
Ich schrieb „Nein, ist schon OK“, und hielt es ihr hin.
„Gut, äh, welche Sorte möchten sie denn haben?“, fragte die Frau.
Ich schrieb als Antwort: „Ich weiß nicht. Wie sie sehen ist das alles neu für
mich.“
„Wie ist das denn geschehen?“, fragte sie.
Meine geschriebene Antwort lautete: „Autounfall. Ich wurde von einem betrunkenen
Fahrer angefahren. Rückgratverletzung.“
Ich deutete auf mein Halskorsett.
„Das ist wirklich schlimm. Deshalb die...“, sie schaute auf die Windelpackung in
ihrer Hand, „...Inkontinenz.“
Ich schrieb: „Ja.“
„Für wie lange“, fragte sie.
Ich notierte: „Die Halsabstützung? Wenn alles gut geht noch 6 Wochen. Wenn
nicht, für immer.“
Sie riss ihre Augen auf und fragte: „Für immer?“
Während ich meine Antwort schrieb, rumorte es ziemlich laut in meinen Gedärmen.
„Uh. Ich denke sie brauchen dringend eine Windel.“ Mit diesen Worten legte sie
die Packungen weg und gab mir eine andere Packung. Darauf stand in großen
Buchstaben: „Für Erwachsene.“
„Danke“, schrieb ich als Antwort.
Mit zusammengekniffenem Hintern eierte ich zur Kasse. Ich konnte zwar nicht den
Kopf umdrehen, war mir aber sicher dass die junge Frau mir hinterher schaute.
Ich beeilet mich zu bezahlen. Am Ausgang traf ich wieder auf meinem Master.
„Nimm eine aus der Packung heraus, halte sie vor dir, und begebe dich zur
Damentoilette. Dort legst du dir eine Windel um. Danach gehen wir weiter.“
Ich gab meinem Master den Einkaufsbeutel. Nun konnte jeder sehen was ich in
meiner Hand hielt. Ich konnte es nicht mehr verheimlichen. Beschämt ging ich zur
Damentoilette. Ich traute mich nicht in die Gesichter der anderen zu schauen.
Während ich wegen des Halskorsetts mit erhobenem Kopf geradeaus blicken musste,
schauten die anderen auf das was ich vor meinem Bauch hielt. So konnte ich
wenigstens nicht ihre Reaktionen erkennen. Ich wusste genau dass alle meine
Windel anstarrten, und ich konnte nichts dagegen unternehmen.
Als ich auf der Damentoilette war, beeilte ich mich die Windel anzulegen. Das
war ein einzigartiges Gefühl. Ich verschloss die Windel mit den angebrachten
Klebebändern und zog wieder das Kleid hoch. Ich machte ein paar Schritte. Es
konnte Einbildung sein, aber ich war der Meinung dass man das typische Rascheln
einer Windel hörte. Ich fuhr mit einer Hand über meine Hüften und das Gesäß. Die
Windel war so groß, und das Kleid so eng, dass man sie fühlte! Garantiert konnte
man die Windel unter dem Kleid erkennen!
Ich stolperte aus der Damentoilette heraus. Mein Master wartete bereits auf
mich.
Als wir zurück zum Auto gingen, waren mir das Gefühl und der Klang der Windel
sehr wohl bewusst. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, aber mir kam es
so vor, als wenn alle die mich sahen und hörten, sofort erkannten wie es um mich
stand.
Der Weg zum Auto erschien mir endlos zu sein. Ich hätte mich viel lieber hinter
der nächsten Ecke versteckt. Plötzlich blieb ich stehen, denn ein Rest des
Einlaufs drückte sich am Plug vorbei in die Windel. Schließlich kamen wir
endlich am Auto an.
Während der Rückfahrt machte ich noch einmal in die Windel. Das war mit mehr als
Peinlich.
Als wir wieder im Haus meines Masters waren, legte er mir das Kopfgeschirr
um. Blind und geknebelt wurde ich an dem Deckenseil gefesselt und so weit nach
oben gezogen, dass ich nur noch auf Zehenspitzen stand. Ich wartete und wartete.
Nach über einer halben Stunde fühlte ich wie mein Master an dem Halskorsett
herumhantierte. Schließlich nahm er es mir ab und lockerte das Deckenseil.
Nachdem er mir das Kopfgeschirr wieder entfernt hatte sagte er: „Dusche dich
gründlich, und reinige dich innen wie außen.“
Ich fügte mich liebend gerne.
Kaum war ich fertig, kam mein Master zu mir. Er hatte einen anderen
Keuschheitsgürtel mitgebracht. Da war zum Beispiel eine große Öffnung direkt vor
meiner Scheide. Ich war erstaunt, denn diese Änderung widersprach doch dem Zweck
eines Keuschheitsgürtels. Außerdem gab es zusätzliche Oberschenkelbänder. Zwei
mit Neopren beschichtete Stahlschellen würden sich oberhalb meiner Knie um die
Oberschenkel schließen. Diese Stahlschellen waren mittels flacher, mit Gummi
ummantelten Stahlseilen, an den Seiten des Keuschheitsgürtels befestigt.
Außerdem waren die Stahlschellen untereinander mit einer Kette verbunden, die
meine Schrittweite auf etwa 30 Zentimeter begrenzen würde.
Ich legte mir wie befohlen diese neueste Kreation um und posierte vor meinem
Master. Dabei tauchte ich spielerisch mit einen Finger in das große Loch ein.
Mein Master sagte: „Du wirst staunen was da reinpasst.“
Er nahm einen 25 Zentimeter langen Dildo, der an einem Ende einem Penis glich.
Ich war erschreckt, als ich das lange Ding sah!
Mein Master führte vorsichtig den Dildo in meine Scheide ein, aber nach etwas 10
Zentimeter stoppte er. Er befestigte den nach außen abstehenden Penis an der
Kette die zwischen meinen Beinen war, und hing zusätzlich ein Gewicht daran. Ich
stand abwartend vor ihm, da ich erwartete nun grausam gequält zu werden. Doch
nichts dergleichen geschah. Er nahm meine linke Hand und steckte sie in einem
fingerlosen Lederbeutel. Dann führte er diese Hand auf meinem Rücken. Ein Seil
wurde an meinem linken Handgelenk befestigt, um meinen Körper geschlungen, und
schließlich an meinem linken Ellenbogen festgebunden. Ein Arm war nun gesichert.
„OK. Es ist Zeit für dich das Abendessen vorzubereiten, Dienerin. Ich denke da
an Hühnchen, Erbsen, Bratkartoffeln und etwas Knoblauchbrot. Weißwein für die
Herrin und Saft für mich.“
Das hörte sich nicht all zu kompliziert an. Ich dachte mir, dass ich das mit
einer auf dem Rücken gebundenen Hand bewerkstelligen können würde. Also wollte
ich zur Küche gehen. Als die Kette zwischen meinen Knien straff angezogen wurde,
wurde der Dildo ein gutes Stück tiefer in meine Scheide gedrückt! Ich keuchte
vor Schreck. Sofort drückte ich meine Beine zusammen. Aufgrund des Gewichts
wurde aber der Dildo so weit aus meiner Scheide herausgezogen, dass er nur noch
5 Zentimeter in mir steckte. Ich sollte also bei jedem Schritt gefickt werden1
Dieser Bastard! Mein nächster Schritt war schon vorsichtiger, aber der Dildo war
zu glatt und flutschte problemlos rein und raus. Mein Master lächelte wie ich
auf meinem Weg zwangsgefickt wurde.
Während ich am Herd stand, kam mein Master zu mir und zog mir einen Rock an.
Zwanzig Sekunden später kam seine Herrin herein. Ich sollte den Tisch im
Esszimmer decken. Allein für das Besteck musste ich mehrmals gehen. Dann kamen
die Teller dran. Gläser mussten auch hingestellt werden, und ich hatte nur eine
Hand zur Verfügung. Mein Master beobachtete mich, da ich bei jedem Gang zwischen
Küche und Esszimmer kurz vor einem Orgasmus stand. Noch einmal musste ich gehen,
um den Saft ins Esszimmer zu bringen. Für den Wein war ein weiterer Gang
notwendig. Mein Master und seine Herrin unterhielten sich derweil leise.
Schließlich war das Abendessen fertig. Während ich die Erbsen trug, verlor ich
fast die Schüssel vor lauter Geilheit. Noch zweimal musste ich die Strecke
hinter mich bringen, dann endlich konnten sie essen.
Mein Master fuhr mich an: „Du Hure, das Hühnchen ist nicht gar. Stelle es für
eine Minute in die Mikrowelle!“
Ich fügte mich seinem Befehl und brachte ihm kurz danach seine Mahlzeit mit
einer demütigen Entschuldigung zurück.
„Dienerin! Salz!“
Wieder ging ich zur Küche um den Salzstreuer zu holen.
Er schnipste mit seinen Fingern. „Dienerin! Bringe mir Paprikapulver!“
Ich wimmerte leise, fügte mich aber und stolzierte zur Küche. Das Paprikapulver
hatte genau neben dem Salzstreuer gestanden! Mein Master wollte also dass ich
nur noch hin und her laufe.
Seine Herrin hatte dagegen Mitleid mit mir. Sie sagte: „Du hast ein leckeres
Abendessen zubereitet. Knie dich zu meinen Füßen und ruhe dich auf deinen Fersen
aus, öffne aber deine Beine.“
„Ich bitte um Verzeihung, Mistress. Ich kann es nicht.“
Die Mistress sah meinen Master an, der zurück lächelte. Sie sagte: „Du solltest
es mir genauer erklären, Dienerin.“
„Mein Master hat jenes verrückte Gerät an mir abgeschlossen.“ Ich hob meinen
Rock hoch und zeigte es ihr. „Wenn ich gehe lässt diese Kette ständig den Dildo
in meiner Scheide rein und raus gleiten. Das macht mich fast verrückt.“
„Das gefällt mir! Laufe mal um den Tisch herum, Dienerin.“
Ich ging um den Tisch herum, damit mein Master und seine Herrin genau sehen
konnten wie der Dildo mich bearbeitete.
Als ich wieder stehen blieb gab die Mistress ihr Urteil dazu ab: „Mir gefällt
es. Dienerin, nimm den Rock ab und laufe ein bisschen herum. Ich finde das gut.“
Derart erniedrigt, begann ich mit meiner unendlichen Sexfolter.
Kurz darauf wurde meine gefesselte Hand befreit. Ich nahm an, dass sie sich
darüber amüsierten, wie ich an meinem Keuschheitsgürtel zerrte um endlich zu
einem Orgasmus zu gelangen, doch ich schaffte es nicht. Sie machten Bemerkungen
über die Lustsäfte, die inzwischen an meinen Beinen herunter liefen. Ich ging so
lange vor ihnen auf und ab, bis ich stehen bleiben sollte, um mich wieder
beruhigen zu können, denn ein paar Mal hatte ich schon ganz verdächtig
gezittert, als ich kurz vor einem Orgasmus stand. Leider kam es aber nie so
richtig dazu!
Schließlich war das Abendessen beendet. Ich war furchtbar frustriert und stöhnte
über die Anordnung der Mistress den Tisch abzuräumen. Ich nahm an, dass es ihr
gefiel.
Als alles in der Küche stand, erhob sie sich und sagte: „OK, Dienerin. Du hast
dich gut benommen, und ich habe Mitleid mit dir. Komm zu mir und drehe dich um.“
Dankbar kam ich näher und drehte ihr meinen Rücken zu.
Sie packte meine Handgelenke und legte meine Unterarme parallel auf dem Rücken
zusammen, sodass ich mit den Händen den jeweils anderen Ellenbogen berührte.
Dann zog sie mir eine Lederhülle darüber. Meine Arme waren somit auf dem Rücken
gefesselt. Mein Master half ihr, indem er zwei Gurte von den oberen Enden der
Lederhülle über meine Schultern legte. Er kreuzte die Gurte auf meiner Brust,
sodass meine Brüste davon eingerahmt wurden. Dann zog er die Gurte wieder nach
hinten und führte sie durch zwei Ringe unten an der Lederhülle durch. Danach zog
der die Gurte wieder nach vorne, wo er sie verband.
Die Mistress lächelte. Das bedeutete nichts Gutes für mich. Sie nahm zwei böse
aussehende Nippelklemmen. Ich zuckte zusammen, wusste aber dass ich keine Wahl
hatte. Ich sammelte all meinen Mut zusammen und drückte meinen Brustkorb durch,
um ihr meine Brüste zu präsentieren, bereit für den unvermeidbaren Biss. Die
Mistress freute sich darüber. Sie ergriff mit beiden Händen meine Nippel und
rollte sie so lange, bis sie sich verhärteten und steil abstanden. Dann...
Schwärze! Mein Master hatte mir eine Augenbinde umgelegt.
Die Bisse auf meinen Nippeln kamen gleichzeitig, kurz nachdem mir die Sicht
genommen wurde. Ein kurzer Zug an den Nippelklemmen zog mich vorwärts. Oh weh!
Der Dildo bearbeitete mich. Wollte sie mich etwa durch das ganze Haus führen? Im
Schritt war ich schon ganz nass, und der Dildo flutschte nur so rein und raus.
Mit jedem Schritt wurde ich mehr erregt. Meine Knie wurden langsam weich.
Arrggh! Der Zug an meinen Nippeln trieb mich immer weiter vorwärts! Bildete ich
mir es nur ein, oder fühlte ich tatsächlich Hände an meinen Hüften während ich
vorwärts stolperte? Ich war derart von den Gefühlen überfordert, dass ich nichts
mehr richtig mitbekam. Immer weiter wurde ich im Haus herumgeführt. Der Orgasmus
baute sich langsam auf. Schließlich brachen all meine Dämme. Ich stolperte und
fiel in eine orgiastische Seligkeit, während zwei starke Hände mich auffingen
und langsam meinen Körper hinlegten. Meine Beine hörten auf sich zu bewegen,
aber der Dildo arbeitete immer noch wie wild! Rein! Raus! Rein! Raus! Oh mein
GOTT! Ich kam mit aller Macht und schrie und zuckte! Vier Hände umarmten und
streichelten mich, während ich entspannt und erschlafft die Nachwirkungen des
grandiosen Orgasmus genoss. Schließlich hob mein Master mich hoch und führte
meinen schlaffen Körper zu einem Bett. Sanft legte er mich hin und gab mir einen
Kuss auf diem Stirn.
„Gute Nacht, schlafe gut.“
Ich döste vor mich hin.
Kurze Zeit später kam die Mistress zu mir, nahm mir die Augenbinde ab und legte
ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Ich sollte mich also ganz still verhalten.
Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort setzte sie mich auf einem Stuhl und
klebte mir einen Streifen Klebeband senkrecht unter meiner Nase bis zum Kinn.
„Als Erinnerungshilfe“, sagte sie leise und verließ das Zimmer. Da meine Arme
immer noch auf dem Rücken gefesselt waren, blieb ich ruhig sitzen.
Ein paar Minuten später sah ich wie mein Master von seiner Mistress ins
Schlafzimmer geführt wurde. Seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt, und er
trug ein Knebelgeschirr mit daran befestigter Augenbinde. Ein Riemen verlief
unter seinem Kinn und drückte gegen den Unterkiefer. Von dem Knebelriemen gingen
noch weitere Riemen ab. Von den Wangen verliefen zwei Riemen zu seiner
Nasenwurzel, wo sie an der Augenabdeckung befestigt waren. Von dort führte ein
Riemen über dem Kopf bis zum Nacken. Die Mistress hielt eine Leine in ihrer
Hand. Das andere Ende der Leine war am CB-2000 befestigt, genauer gesagt an
seinen Hoden. Sie führte ihn zum Bett, wo er sich zunächst hinsetzen sollte. Sie
löste seine Handgelenksfesselung, sodass er sich mit gespreizten Armen und
Beinen auf das Bett legen konnte. Kurze Zeit später waren Hand- und Fußgelenke
sicher fixiert.
Sie fing an ihn zu necken: „So. Du kannst es also nicht abwarten Sex zu haben,
nicht wahr?“
Mein Master nickte.
„Und du willst wirklich JETZT Sex haben?“
Er nickte wieder.
„Soll ich mit dir Sex machen?“
Nun nickte er ganz heftig.
„Dann werde ich es dir geben. Und zwar jede Menge!“
Mein Master fing an zu bocken, aber es war sinnlos. Seine Mistress schloss
seinen CB-2000 auf und nahm ihn ab. Der Penis vergrößerte sich rasch. Sie legte
das Keuschheitsgeschirr zur Seite und nahm stattdessen etwas Ähnliches. Ein
Riemen lief um seine Hodenwurzel und wurde fest angezogen. Von diesem Riemen
führten zwei Riemen zu einem Ring, der über dem Penis geschoben wurde und direkt
vor den Hoden lag. An den zwei Riemen waren aber noch zwei weitere Ringe
befestigt. Der letzte befand sich genau in der Einkerbung hinter der Eichel.
Natürlich waren die letzten beiden Ringe vom Durchmesser kleiner als der erste
Ring. Dann murmelte die Mistress zu sich selber: „Jetzt werden wir das Tor zur
Hölle langsam öffnen.“
Mein Master konnte sich offensichtlich keinen Reim daraus machen, und ich erst
recht nicht. Seine Mistress zog ihm ein stabiles Kondom über dem noch ein wenig
gewachsenem Penis.
Dann fing sie an sanft sein Glied zu streicheln. Sie genoss die Wirkung. Nach
nur 20 Sekunden fing mein Master an zu stöhnen und zuckte. Dann begann er zu
krampfen. Die Mistress sah mich an und lächelte.
„So ist es recht, Sklave. Die Ringe sind zu klein und somit kann dein Ding nicht
hart werden. Schönes kleines Ding. Je mehr du versuchst dein Ding anwachsen zu
lassen, desto stärker wird an deinen Hoden gezogen. Aber das fühlst du ja
bestimmt schon...“
Die Mistress spielte mit ihm, und fing an seinen in dem Käfig eingesperrten
Penis wie einen Dildo zu benutzen. Außen war er schon ganz nass. Mein Master
kämpfte, denn er wollte so gerne auch einen Orgasmus haben, aber die Ringe
hinderten ihn daran. Seine Mistress bestieg ihn langsam. Er konnte nur zucken.
Das war alles was er zustande bekam.
Sie erhob sich langsam, und er versuchte ihrer Bewegung zu folgen. Die Mistress
nahm ein Kopfkissen und legte es unter sein Gesäß. Dann bestieg sie ihn wieder.
Ganz langsam ritt sie auf seinem Penis. Es dauerte nicht sehr lange, und sein
Glied hatte fast die volle Größe erreicht. Sie ritt ihn langsam immer weiter,
rauf und runter, rauf und runter.
„Du weißt wie wunderbar es sich anfühlt. Auch wenn ich nicht das Gummi eines
Kondoms mag, immerhin dauert es so viel länger bis dein Ding wieder weich werden
kann. Ich könnte mich daran gewöhnen.“
Mein Master kämpfte verzweifelt einen Orgasmus zu bekommen, aber es war wirklich
sinnlos. Die Mistress fing langsam an mit ihren Brüsten zu spielen, während sie
gefühlvoll auf dem Penis ritt. Es war bestimmt schon fast eine Stunde vergangen,
und sie ritt ihn immer noch. Doch dann kam es auch ihr.
Als sie ihren Orgasmus hatte, brach sie einfach auf ihm zusammen. Nachdem sie
ein paar Minuten auf ihm gekuschelt hatte, stand sie auf und gab meine Arme
frei. Mit einem ausgestreckten Zeigefinger gab sie mir zu verstehen, dass ich
mich auf mein Bett in dem anderen Raum legen sollte. Als ich ging, sah ich wie
sie den CB-2000 zur Hand nahm, um ihn das Gerät wieder umzulegen.
Ich schlief sehr gut und träumte davon genauso schön behandelt zu werden wie mein Master.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Frühstücksgeruch geweckt. Mir war es
inzwischen egal dass ich nackt war, denn beide hatten mich ja schon unbekleidet
gesehen. So stand ich auf und ging nach unten. Mein Master hatte schon Speck und
Eier in der Pfanne gebraten. Die Mistress bat mich mit ihnen zu frühstücken. Es
gab drei Stühle. Zwei waren schon besetzt. Auf der Sitzfläche des dritten Stuhls
sah ich die Nachbildung eines enormen erigierten Glieds senkrecht nach oben
stehen. Der Plug war an dem Sitz fest gemacht. Da sollte ich mich also drauf
setzen. Ich positionierte vorsichtig meinen Hintern über dem riesigen Phallus.
Beide beobachteten mich genau. Er lächelte und schob mit die Butterdose rüber.
„Wenn du Hilfe benötigst, bediene dich.“
Da mein Poloch trocken war, nahm ich ein Stück Butter und beschmierte damit
meinen Hintern. Ich nahm an dass sie sich über diesem Anblick amüsierten. Noch
einmal positionierte ich mein Poloch über diesem riesigen Plug und senkte
langsam meinen Körper darauf ab. Beide sahen mit Vergnügen wie ich mich selber
aufspießte.
Mein Master grinste mich an und sagte: „Ich hoffe, dir gefällt das. Es passt
irgendwie zu deiner Nacktheit. Ich denke wir werden heute einen Ausflug nach
Mexiko machen. Vielleicht sollte ich dich dort nackt und mit Handschellen
aussetzen und beobachten wie du versuchst wieder Heim zu kommen...“
Das Frühstück verlief normal, wenn man es als normal auffasst auf einem Telefonmast zu sitzen. Nach dem Frühstück wurde mir mein Keuschheitsgürtel gereicht, derjenige ohne vordere Öffnung, natürlich ohne Schlüssel. Ich lege ihn mir an und musste es erdulden dass der Plug immer noch in mir steckte und somit ebenfalls eingeschlossen wurde. Sowohl mein Master als auch die Mistress überwachten diese Demütigung mit sichtlichem Vergnügen. Mir wurde befohlen nur ein Kleid und Sandalen anzuziehen, nicht mehr. So war ich sehr schnell eingekleidet.
Zuerst fuhren wir in die Stadt. Mein Master parkte das Auto und wir stiegen
aus. Danach gingen wir ein paar Häuserblöcke weiter. Ich hatte keine Ahnung
wohin wir gingen. Fragen wollte ich lieber nicht. An einer Straßenecke blieben
wir stehen. Er nahm eine kleine Schachtel aus seiner Tasche und öffnete sie. Er
war wieder voll in der Rolle eines Masters.
„Drehe dich seitwärts zu mir“, befahl er.
Ich gehorchte. Er stopfte etwas in mein Ohr. Es schien so was wie diese
Schaumstoff- Gehörschutzstopfen zu sein. Dann fühlte ich, wie er zusätzlich was
darauf schmierte.
„Das ist Wachs, wie ihn Schwimmer benutzen“, erklärte er. Dann sagte er: „Drehe
dich um.“
Seine Stimme klang eigenartig. Er wiederholte die Prozedur an meinem anderen
Ohr.
Ich wartete. Schließlich hörte ich meinen Master ganz undeutlich was sagen. Ich
konnte es kaum verstehen. Es war nicht so dass ich ihn ignorierte. Ich hörte
einfach so schlecht, dass ich nichts verstand. Ich drehte mich, um ihn ins
Gesicht zu schauen, denn ich hoffte so mehr zu verstehen.
Mein Master war jedenfalls mit meiner Schwerhörigkeit sehr zufrieden. Er sprach
nun lauter und langsamer, damit ich ihn verstehen konnte.
„Kannst du mich jetzt verstehen?“
Ich nickte.
„Gut“, antwortete er. Es klang trotzdem wie bei dieser Telefonwerbung.
Er fuhr fort laut und deutlich zu sprechen: „Du gehst jetzt in das
Fetischgeschäft, dort um die Ecke. Du bittest um Hilfe zwecks Maßnehmen, da du
ein Korsett haben möchtest dass dich so streif wie möglich machen soll. Wenn sie
ein Vorführmodell haben sollten, probiere es an. Kaufe aber nur etwas wirklich
Strenges und Furchtbares. Du wirst auch nach Plugs und Dildos fragen, sowie nach
einem Geschirr das die Dinger in dir hält. Sei aber gewarnt, wenn ich der
Meinung bin dass sie leicht zu ertragen sind, wirst du sie natürlich auch den
ganzen Tag tragen müssen. Es also besser für dich wirklich große Dinger
auszuwählen. Du wirst meine Anwesenheit ignorieren, während du einkaufst. Und
jetzt geh, du Hure.“
Ich hatte Angst die ‚Büchse der Pandora’, so hieß das Geschäft, zu betreten,
doch ich ging dennoch hinein. Drinnen war es schwach beleuchtet, doch man konnte
alles noch genug erkennen. Ich ging auf jemanden zu, der die Regale auffüllte.
„Entschuldigen sie mich.“
Sie sagte etwas.
Aber wegen der Ohrstopfen verstand ich sie nicht! „Es tut mir leid, aber ich
höre schlecht. Würden sie bitte laut und deutlich sprechen?“
„Sicher!“, antwortete die Frau und nickte übertrieben stark mit dem Kopf. „Kann
ich ihnen helfen!?“
„Ja. Ich möchte gerne vermessen werden, da ich ein Korsett kaufen möchte.“
„Welche Art von Korsett möchten sie haben?! Über- oder Unterbrust?!“
„Ich nehme lieber ein Überbrust- Korsett. Eines, das mir einen steifen
Oberkörper verpasst.“
„OK! Wir verkaufen Korsagen von diversen Herstellern! Ich werde ihnen ein paar
Kataloge zeigen!“
Sie ging fort um die Kataloge zu holen. Derweil schaute ich mich im Geschäft um.
Die anderen sechs Kunden schauten schnell weg. Bis in die hinterste Ecke des
Ladens musste man das Gespräch gehört haben!
Die Verkäuferin kam nach einigen Minuten mit einem großen edlen Katalog zurück.
„Setzen sie sich doch bitte hin und blättern sie den Katalog durch! Die
abgebildeten Korsagen der ersten Hälfte haben wir hier im Laden! Die restlichen
abgebildeten Korsagen sind Maßanfertigungen und müssen erst bestellt werden!“
Die Korsagen sahen sehr gut aus, waren aber Standard- Ausführungen. Eine
Abbildung im hinteren Teil des Katalogs hielt meine Augen gefangen. Es war ein
wirklich langes Korsett. Überhaupt, es schien sehr streng zu sein. Es reicht
hinten sehr weit nach oben und hatte zusätzlich ein Höschen. Das Korsett war
hinten komplett zum Schnüren, und es hatte breite, stabile Schultergurte. Die
Gurte waren unter den Achseln befestigt, liefen über den Schultern nach hinten,
und wurden hinten zwischen den Schulterblättern am oberen Rand des Korsetts
festgeschnürt. Diese würden die Schultern des Opfers weit zurückziehen.
Ich las die Beschreibung: „Dieses stabile, mit Korsettstangen verstärkte
Schnürkorsett ist das Strengste was wir anbieten. Die Nähte sind doppelt
vernäht. Es ist für rigoroseste Schnürung geeignet. Weiterhin gibt es diverse
Modifikationen: Integriertes Höschen, Strumpfhalter, Schulterträger, sowie
außergewöhnliche Versteifungen.“
Ich schaute vom Katalog hoch, und bemerkte wie mich drei Typen beobachteten.
Wenn ich ein Mann wäre hätte ich wahrscheinlich ebenso gehandelt! Ich brauchte
die Hilfe der Verkäuferin. „Entschuldigen sie mich. Ich lese hier was über
diverse Modifikationen wie Höschen, Strumpfhalter und Schulterträger. Aber was
ist mit ‚außergewöhnlicher Rückenversteifung’ gemeint?“
Sie lächelte und sagte etwas, was ich nicht verstand.
„Das tut mir leid, aber ich kann sie nicht verstehen, mein Gehör... Könnten sie
das wiederholen?“
„Also, da sind zwei flache Metallstreifen eingebaut, dicker und stabiler als
Korsettstangen! Sie beginnen an der Taille und reichen bis zwischen die
Schulterblätter! Wenn man dieses Korsett trägt, kann man sich von der Hüfte bis
zum Hals nicht mehr beugen!“
Das gefiel mir. Eine rigorose Haltungskontrolle! Ich fragte: „Und wozu ist dann
der Gürtel da?“
Sie lachte und erklärte mir die Details laut und deutlich, sodass es jeder in
dem Geschäft hören konnte. „Der Gürtel ist eine weitere Option. Es ist ein
Gliedergurt aus Stahl, der durch eine Tasche zwischen dem Korsett und dem
Innenfutter gezogen wird. Man kann ihn abschließen. Dann kann das Korsett nicht
mehr abgelegt werden. Für noch mal so viel Geld kann eine weitere Kette
hinzugefügt werden, um das Korsett oben, mitsamt der Schultergurte
abzuschließen!“
„Man kann also in dem Korsett eingeschlossen werden?“
„Ja!“
Meine Augen funkelten! Das musste ich haben!
„Würden sie bitte Maß nehmen?“
Die Dame beeilte sich das Maßband zu holen.
Sie fing zuerst an meine Taille zu vermessen. Dabei legte sie eine Hand auf
meine Hüfte.
‚Oh Gott! Der Keuschheitsgürtel!’, fiel mir siedend heiß ein.
Und da sagte sie es schon laut und deutlich: „Sie tragen einen
Keuschheitsgürtel?!“
„Ja. Mein Master schloss mich darin heute Morgen ein!“
Sie lächelte und sagte: „Und er schickte sie hier her! Er gab ihnen eine Aufgabe
bei der der Gürtel garantiert entdeckt werden würde!“
Ich schaute betreten nach unten und antwortete: „Ja!“
Sie lächelte als ob sie meine Gefühle kannte und fuhr fort zu messen. Sie schien
Probleme bei der Vermessung meiner Brüste zu haben. Sie vermass mein Oberkörper
mehrmals. Ich war mir sicher, dass alle im Geschäft uns dabei beobachteten.
Schließlich fragte sie: „Welche Optionen möchten Sie?!“
„Wären alle Optionen machbar?“
„Absolut! Es wird aber erst in ungefähr 4 Wochen fertig sein! Kann ich sonst
noch etwas für sie tun!?“
Ich überlegte fieberhaft. „Ich möchte bitte noch einen Dildo sowie einen Plug
haben!“
Sie führte mich zu einer Wand hinüber, wo ein ganzes Sortiment hing. Dann wollte
sie sich umdrehen und gehen.
Ich rief ihr zu: „Fräulein? Ich wurde beauftragt dass sie was für mich
auswählen!“
Sie lachte. „Wollen sie wirklich dass ich das für sie mache? Da nicht ich
diejenige bin, welche die Zapfen tragen muss, werde ich natürlich die
unbequemsten auswählen, die wir hier haben!“ Sie schaute mich fragend an, aber
ich lehnte ihr Angebot nicht ab.
„OK!“, sagte sie. „Wie sie wünschen!“ Sie ging zum Ende der Reihe und nahm den
‚Pony- Schocker’ herunter.
Ich schaute ihn mir an. Es war ein normal aussehender weißer Plug, der bestimmt
leicht in meinen After passen würde. Allerdings war daran ein brauner
Pferdeschwanz befestigt, der bis zu meinen Kniekehlen reichen würde. Außerdem
hatte der Schweif die gleiche Farbe wie mein Haar. Ich schaute ihn mir genauer
an. Da gab es eine Fernsteuerung für Elektroschocks!
Die Verkäuferin erklärte: „Das Teil ist kolossal! Ich denke es wird ihrem Herrn
gefallen sie damit zu quälen!“ Dabei schaute sie mich so zuckersüß an und
lächelte.
‚Oh Gott!“, dachte ich mir. ‚Das Teil ist leicht einzuführen, aber mein Master
wird bestimmt böse sein wenn ich nicht diesen Plug kaufe!’
„Ich nehme ihn!“, sagte ich und fragte, „und welcher Dildo!?“
Sie wählte einen aus. Der Dildo war schreiend pink. Daran war ein abnehmbarer
Pumpball befestigt. Ich entdeckte dass der Dildo auch vibrieren konnte.
Sie hielt ihn hoch und wollte mich ärgern oder bloßstellen. Sie sagte laut und
deutlich: „Ich glaube, dass sie diesen brauchen! Wollen sie ihn!? Sagen sie mir
dass sie diesen Dildo in sich verspüren wollen!“
„Ja! Ich will wirklich diesen Dildo in mir vibrieren fühlen! Er muss so stark
wie möglich aufgepumpt sein und ganz heftig vibrieren, bis ich es nicht mehr
ertragen kann!“
Ich war mir absolut sicher, dass alle anwesenden Kunden einen ‚Steifen’ hatten.
„Gut!“ Die Verkäuferin gab mir die beiden Zapfen und wir gingen zur Kasse, wo
ich das Spielzeug und das abschließbare Korsett bezahlte.
Ich verließ den Laden, um meinen Master zu treffen. Ich sah mich um. Er war aber
nicht da! Doch dann kam er aus dem Geschäft heraus. Er grinste mich an. Ich
hatte ihn gar nicht in dem Laden bemerkt.
„Das hast du gut gemacht, Hure. Jetzt lass uns über die Grenze fahren.“
Wir gingen schnell zum Auto zurück, und nach etwas mehr als fünfzehn Minuten waren wir an der Staatsgrenze von Mexiko. Wir passierten die Grenze ohne Probleme und fuhren bald über eine Landstraße. Nach ein oder zwei Stunden waren wir in einer Stadt und stiegen aus dem Wagen aus. Wir wollten zu Fuß weitergehen. Ich war nervös, da ich unter dem Kleid nackt war. In dieser fremden Stadt wäre ich ohne meinen Master verloren. Als wir neben dem Wagen standen, wollte ich in eines der Schaufenster schauen. Da bemerkte ich im Augenwinkel einen grauen Schatten. Ein Auto schleuderte direkt auf uns zu! Ich wurde ohnmächtig.
Ich kam in einem Krankenhaus wieder zu mir. Eine Krankenschwester sah wie ich
aufwachte und setzte mich in einen Rollstuhl. Ich war immer noch benommen und
trug nur das hellblaue Krankenhaushemdchen. Ich wurde auf einem Korridor
abgestellt und musste dort ungefähr eine halbe Stunde warten. Mein rechtes Bein
schmerzte fürchterlich. Ich hatte Angst es mir anzusehen. Ich wusste nicht wo
ich war und konnte mit niemanden reden. So blieb ich ganz still sitzen und
versuchte mich nicht zu bewegen. Menschen gingen an mir vorbei. Einige schauten
mich an. Ich bemerkte dass das lange Hemd mich nicht sehr gut bedeckte.
Schließlich wurde ich in ein Behandlungszimmer gefahren und sah einen Arzt.
Hinter ihm hingen meine Röntgenbilder vor einem Leichtschirm. Ich war
erleichtert, denn von meinem Keuschheitsgürtel war kaum was zu sehen.
Der Doktor sprach ein paar Brocken Englisch: „Dein Fuß. Gebrochen. Hier und
hier.“ Dabei zeigte er auf zwei Stellen meines Beins. „Ihr Bein... Äh...“ Er
suchte nach dem richtigen Wort.
Ich versuchte zu helfen: „Wade? Muskel? Quetschung? Schmerz?“
Laut seinem Gesichtsausdruck verstand er mich nicht.
Er gab auf und fuhr fort: „Gebrochen! Ja, gut. Schauen.“ Er zeigte auf ein Bild
an der Wand. Ich sah eine Person mit einer Gussform am Knöchel, bis hoch zur
Wade. Noch einmal versuchte er es: „Fuß...“ Doch dann sagte er: „Yolandas
Englisch ist gut.“
Ich wurde in einen anderen Raum gefahren. Ich sah jede Menge Geräte. Ich nahm
an, dass ich für lange Zeit ein Gipsbein oder so was tragen müsste.
Bevor ich mich komplett umschauen konnte, kam ein Doktor oder Krankenpfleger
herein und fing an in Spanisch mit mir zu reden. Er war auf jeden Fall nicht
Yolanda. Ich verstand nicht was er sagte. So fragte ich ihn: „Englisch?“ Er
redete aber in seiner Muttersprache weiter, dabei benutzte er seine Hände, um
sich verständlich zu machen. Das einzige Wort was ich verstand war ‚Yolanda’.
Genau in jenem Moment steckte mein Master seinen Kopf zur Tür hinein. Meine
Hoffnung wuchs. Er lächelte und drehte sich dann zu dem Krankenpfleger.
„Pedro!“, rief er. Mein Master sprach mit ihm, als wenn er ein Einheimischer
wäre. Und so viel wie ich wusste, war er wohl auch gebürtiger Mexikaner. Das
Gespräch dauerte mehrere Minuten. Sie kannten sich wohl seit Langem. Schließlich
übersetzte mein Master: „OK. Pedro macht jetzt gleich eine Stützform für dein
Bein. Ich habe geiles rosafarbenes Kunststoffzeugs, so was wie Fiberglas, für
dich ausgewählt. Schließlich möchte ich dass es jedem sofort ins Auge fällt.“
Dabei lächelte er mich an.
Pedro nahm eine Art Stützstrumpfschlauch und schnitt ihn ungefähr auf Länge ab.
Dann fiel es mir wieder siedend heiß ein. Der Keuschheitsgürtel! Er war immer
noch abgeschlossen! Ich drückte die Hand meines Masters, um ihn auf mich
Aufmerksam zu machen. Leise flüsterte ich: „Der Keuschheitsgürtel! Und der Plug!
Er wird es sehen!“
Mein Master lächelte nur und sagte: „Ja, meine Dienerin. Das ist wirklich gut zu
sehen.“
Mein Unterkiefer muss wohl bis zum Fußboden heruntergefallen sein, denn mein
Master grinste bis über beide Ohren. Es gefiel ihm offensichtlich dabei zu sein
wenn seine Untergebene öffentlich vorgeführt wurde. Pedro hatte inzwischen alles
vorbereitet.
Er plapperte etwas in Spanisch zu meinem Master. Mein Master lachte und sagte zu
mir: „Er will dass du dein Kleid hochnimmst. Es ist da unten im Weg.“
Ich zuckte zusammen und sagte verschämt: „Ja, Master.“ Dann zog ich das Kleid
nach oben.
Pedros Augen wanderten sofort zu den unter dem Metall verborgenen Genitalien. Er
fragte meinem Master. Dieser antwortete mit stolzer Stimme. Und sofort
unterhielten sie sich ganz angeregt. Dabei zeigten sie immer wieder auf meinen
Keuschheitsgürtel. Ich verstand zwar nichts, wusste aber dass ich,
beziehungsweise mein Schritt das Thema war. Plötzlich klopfte mein Master auf
das Metall, um wohl zu zeigen wie stabil es war. Ich sollte mich dann zur Seite
drehen, damit man das Schloss auf meinem Rücken sehen konnte. Pedro sagte etwas
in Spanisch. Mein Master antwortete in Spanisch. Pedro lachte, und fuhr fort zu
sprechen. Sie vergnügten sich also auf meine Kosten!
Nach 10 Minuten der Erniedrigung begann er endlich mein Bein zu behandeln. Dabei
unterhielten sich die beiden natürlich weiter. Der Strumpf wurde vorsichtig über
mein Bein gezogen. Da er zu lang war, reichte er bis an mein Schritt. Dann
wurden Polsterungen angelegt. Als Pedro an meinem Oberschenkel herumhantierte,
kam er ‚versehentlich’ an meinem Keuschheitsgürtel. Mein Master sagte etwas
Pedro, und drehte sich dann zu mir. „Ich gab ihm die Erlaubnis dich überall zu
berühren. Schließlich bist du ja sicher verpackt.“
Pedro versuchte seine Finger unter dem Gürtel zu bekommen, und fand es lustig
dass es nicht ging. Er zerrte sogar an dem Teil und fand es wieder lustig dass
er den Keuschheitsgürtel nicht bewegen konnte. Ich war überdeutlich ein
Sexobjekt.
Endlich wurde mir die mein Bein versteifende Bandage umgewickelt. Wie
angekündigt war sie rosafarben. Diese grelle Farbe war bestimmt Meilenweit zu
sehen. Pedro begann an meinen Zehen und arbeitete sich am Bein hoch. Als er
unter meinem Knie angelangt war, gab es eine Diskussion zwischen ihm und meinem
Master, natürlich auf Spanisch. Dann wurde mein Knie ebenfalls eingewickelt.
Allerdings wurde mein Bein nicht gerade, sondern leicht angewinkelt verpackt.
Als Pedro fertig war, endete die steife Hülle knapp unterhalb meines
Keuschheitsgürtels.
Wieder unterhielten sich die beiden. Danach verließ uns Pedro, um kurz darauf
mit zwei Krücken zurück zu kehren und... einer Digitalkamera! Mein Master
erklärte mir: „Er wird jetzt ein paar Aufnahmen machen. Ich denke aus rein
medizinischen Gründen.“ Dabei grinste er schon wieder so komisch.
Ich wusste es besser. Sie wollten Bilder von meinem Keuschheitsgürtel machen!
Pedro machte etwa ein Dutzend Bilder. Mein Master half ihm dabei sogar. Auf
einigen Bildern war garantiert mein Gesicht mit drauf. Ich war mir sicher dass
es rot wie eine Tomate war.
Schließlich wurde ich in einem Rollstuhl gesetzt, damit ich aus dem Krankenhaus
hinaus gefahren werden konnte.
„Master? Ich muss dringend auf die Toilette!“
Er fuhr mich zu einer Besuchertoilette. Dort schloss er den Gürtel auf und
schaute mir zu wie ich mich erleichterte. Sofort danach wurde mir der
Keuschheitsgürtel wieder umgelegt. Ich war froh, dass der Plug nicht wieder
eingeführt wurde!
Draußen war es bereits dunkel. Mein Master hielt mit dem Rollstuhl an seinem
Auto an. Ich konnte die riesige Beule auf der Beifahrerseite sehen, wo mein Bein
dagegen gedrückt wurde. Ich wurde auf dem Rücksitz verfrachtet.
Als wir losfuhren sagte ich: „Das Englisch des Doktors war zwar nicht sehr gut,
aber ich hatte den Eindruck dass nur eine kurze Bandage benötigt wurde. Ich bin
überrascht dass ich nun bis fast zum Schritt verpackt bin.“
Wieder grinste mein Master. Er sagte: „Der Doktor schrieb tatsächlich einen
kurzen Gehverband auf, von den Zehen bis zur Wade. Ich sagte aber zu Pedro dass
er den Verband so hoch wie möglich anlegen sollte. Und das leicht angewinkelte
Bein war auch meine Idee. Jetzt bist du gezwungen stets die Krücken zu nehmen
wenn du irgendwohin gehen willst. Dafür könntest du mir dankbar sein. Klar, es
gab keinen medizinischen Grund dafür. Ich wollte dich nur hilflos sehen. Das
gefällt mir so. Das Beste ist, du musst den harten Verband jetzt acht Wochen
tragen!“
Ich schaute auf meinen armen Fuß und sagte: „Acht Wochen! Dabei ist der Bruch
gar nicht so schlimm!“
Mein Master lachte und hielt die Unterlagen hoch. „Der Bruch ist tatsächlich
nicht so schlimm. Aber laut den Unterlagen ist dein Bein zerschmettert. In den
Staaten hätte man dein Bein deswegen mit mehreren Nägeln wieder zurechtgeflickt.
Dafür kannst du Pedro danken. Und jetzt ziehe dich aus und reiche mir dein
Kleid.“
Ich kam dem relativ schnell nach, da ich auf der Rücksitzbank liegend mit einem
steifen Bein doch arg behindert war. Schließlich war ich nackt. Ich legte meine
Hände als Schutz darüber, da sie wegen der unebenen Fahrbahn sehr heftig
schaukelten.
Mein Master nahm eine Rolle Gewebeklebeband aus dem Handschuhfach und warf sie
mir zu. „Hier. Forme dir daraus einen BH, aber lass die Nippel frei, sie
gefallen mir.“
Ich wickelte zwei Streifen von meiner linken Achsel, unter meiner linken Brust,
zwischen meinen Brüsten hoch, über meine rechte Schulter. Das Gleiche tat ich
auf der anderen Seite. Und tatsächlich, meine Brüste wurden wie von einem echten
BH gehalten. So wippten sie nicht mehr so stark bei jeder Fahrbahnunebenheit.
An der nächsten Ampel drehte sich mein Master zu mir herum, um mein Werk zu
begutachten. Der Anblick erfreute ihn. „Schön! Jetzt nimmst du noch einmal das
Gewebeklebeband und windest es um die Basis jeder Brust. Und zwar so fest wie
möglich. Ich will straff nach vorne gedrückte Brüste sehen, Hure!“
Wieder nahm ich die Rolle in die Hand und wickelte zwei Umdrehungen, so fest wie
möglich, um den Ansatz meiner rechten Brust. Als ich das tat, standen wir vor
einer Ampel im Lichtschein einer Straßenlaterne. Neben uns hielt ein Auto. Die
Augen des Beifahrers fielen ihm fast aus dem Kopf als er sah was ich mit meinen
Brüsten machte. Mein Master beobachtete mich dabei im Rückspiegel. Die Ampel
wurde grün, und wir fuhren los. Glücklicherweise bog das andere Auto ab.
Während wir weiterfuhren machte ich an meiner linken Brust weiter. Ich fühlte
mich präsentiert und hilflos zugleich. Mein Master hätte diese Situation
schamlos ausnutzen können. Da ich ihn nicht enttäuschen wollte, hatte ich das
Klebeband ziemlich stramm um die Ansätze meiner Brüste gewickelt. Der so
entstandene Druck zwang die Brüste noch weiter nach vorne. Sie standen wie reife
Melonen von meinem Brustkorb ab.
Plötzlich schmiss mein Master die zusätzlich geschwärzte Sonnenbrille nach
hinten. Ohne ein Wort zu sagen setzte ich sie auf. Wir fuhren noch mindestens
eine Stunde lang Richtung Grenze. Ich saß derweil nackt und blind auf der
Rücksitzbank. Nicht ganz, denn ich trug meinen Keuschheitsgürtel und den BH aus
Klebeband. Letzteres präsentierte aber meine Brüste als dass sie verborgen
waren. Während wir fuhren wusste ich nicht ob die Insassen eines uns
überholenden Autos mich erkennen konnten. Es war zwar dunkel, aber sicher war
ich mir nicht.
Wir unterhielten uns über belangloses Zeug und fuhren stundenlang dahin. Ich
hatte kein Zeitgefühl mehr. Schließlich sagte er: „Hure, du hast dich gut
verhalten. Nimm die Sonnenbrille ab und ziehe dir was an, gleich kommt die
Grenze.“
Der Grenzübergang und die restliche Fahrt verliefen reibungslos. Schließlich
waren wir da. Er stieg aus und öffnete meine Tür. Als ich ausstieg bemerkte ich
dass der Rock den ich trug eigentlich bis zu den Knöcheln reichen sollte und
ziemlich eng war. Mit dem angewinkelten Bein ging das aber nicht. So musste ich
ihn nach oben rollen. Dadurch wurden aber meine Knie fest zusammengedrückt. Da
die Krücken im Krankenhaus zurück geblieben waren, musste ich auf dem gesunden
Bein zur Haustür hüpfen. Stück für Stück näherte ich mich der Tür, die mein
Master für mich offen hielt. Sobald ich die Schwelle überquert hatte, befahl mir
mein Master: „Hure! Jetzt brauchst du keine Kleidung mehr. Zieh dich komplett
aus und gehe nach oben auf dein Zimmer.“
Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und kroch die Treppe hinauf. Mein
Master folgte mir.
Ich sollte mich mit dem Rücken auf das Bett legen. Dann fesselte er meine
Knöchel an die Bettpfosten fest. Mein gesundes Bein wurde weit gespreizt
gefesselt, damit mein Schrittbereich gut zugänglich war. Er stopfte so viele
Kopfkissen hinter meinen Rücken, dass ich halb sitzend lag. Dann fesselte er
meine Handgelenke am Kopfende des Betts fest. Als das getan war, nahm er einen
aufblasbaren Knebel und als gehorsame Dienerin öffnete ich bereitwillig meinen
Mund. Er schnallte den Halteriemen fest und pumpte den Knebel auf. Lächelnd
verließ er den Raum.
Nach ein paar Minuten kam er zurück.
„Ich werde dein steifes Bein verzieren, Hure.“
Er hatte einen wasserfesten Filzstift in der Hand, sowie einige Ausdrucke der
bereits von mir aufgenommenen Bilder, auf denen ich in sehr freizügig abgebildet
war.
‚Oh Gott!’, dachte ich, ‚was hatte er vor? Das ‚Gipsbein’ muss ich doch noch
acht Wochen tragen.’
Die erste Zeichnung kam auf meinem Knöchel. Da ich es nicht sehen konnte,
erklärte er es mir: „Es ist ein Schlüssel.“ Er legte eine Pause ein, um seine
Worte auf mich einwirken zu lassen. „Das ist der ungefähre Ort wo sich der
Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel befindet. Du wirst ihn tragen bis du
wieder zu Hause bist.“
„MMMMPPPHHHH!!!“ Das war zu viel!
Er machte seelenruhig weiter. Dann sagte er: „Ich habe mehrere Schlüssel.
Vielleicht schicke ich dir einen zu dir nach Hause, und du wirst ihn im
Briefkasten vorfinden. Vielleicht aber auch nicht. Du wirst es schon
feststellen. Wir haben ja noch Zeit uns zu entscheiden. Falls nicht, wirst du
halt weitere 8 Wochen in dem Gürtel eingesperrt sein.“
Dann kniete er sich zwischen meine Beine und fing an zu zeichnen. Die Innenseite
meiner Schenkel wurde ausführlich bedacht. Es waren sehr eindeutige Bilder.
Alles, was ich tun konnte, war zusammenzucken und zu wimmern. Ich musste für die
nächsten 2 Monate seine Zeichnungen tragen!
Er schloss vorsichtig den Keuschheitsgürtel auf, und legte ihn beiseite. Dann
fuhr er fort zu zeichnen. Das erste Bild war von mir, mit einem Ballknebel und
abgebundenen Brüsten. Er war ein guter Künstler, das musste ich immerhin
anerkennen. Ich fing wieder an zu wimmern. Da nahm er einen Vibrator und legte
ihn auf meine Scheide. Als ich immer geiler wurde, schaltete er ihn aus und
zeichnete weiter. Es war ein Bild von mir in genau jener Position! Allerdings
zeichnete er Nippelklammern mit einer Schnur dazu. Dieses Bild sollte ich 24
Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 2 Monate lang tragen!
Doch dann hatte er genau die Klammern in der Hand, die er vorher gezeichnet
hatte! Außerdem legte er eine Schnur neben sich hin. Nachdem er ein wenig mit
meinen Brustwarzen gespielt hatte, setzte er die Klammern darauf. Sie waren
furchtbar straff! Ich versuchte in den Knebel zu schreien, aber mehr als ein
leises Wimmern kam nicht dabei heraus. Dann nahm mein Master die Schnur und band
sie oben am Deckenventilator fest. Meine Nippel wurden ganz schön stark nach
oben gezogen. Dann schaltete er den Ventilator auf die langsamste Stufe und
kehrte zu mir zurück, um eine Detailzeichnung meines Keuschheitsgürtels zu
zeichnen. Ich konnte alle sehr gut erkennen. Selbst den Ponyschwanz meines neu
gekauften Plugs.
Kaum war er fertig, hörten wir wie seine Mistress nach Hause kam.
„Sklave! Ich bin zu Hause!“
Mein Master stand auf und ließ den Deckenventilator schneller laufen. Da die
Schnur meiner Nippelklemmen an einem der Ventilatorblätter befestigt war, und
ich nicht direkt unter dem Zentrum des Ventilators saß, wurden meine Nippel bei
jeder Drehung einmal stark in die Länge gezogen! Das Gefühl des sich ständig
ändernden Zugs an meinen Nippeln ließ mich fast wahnsinnig werden. Mein Master
verließ den Raum. Ich hörte ihre Stimmen, konnte sie aber nicht genau verstehen.
Ich versuchte mein Becken gegen den Vibrator zu drücken. Aber mit dem steifen
Bein ging das nicht. Ich wollte Erleichterung! Meine Brüste taten weh, und ich
konnte den ständig wechselnden Zug daran nicht stoppen!
Es kam mir wie Stunden vor, bis endlich die Mistress nach oben kam und bei mir
hereinschaute. Sie blieb stehen, sah mich an und war amüsiert über meine
pulsierenden Brüste, sowie meine vergebliche Versuche mich am Dildo selber zu
stimulieren. Sie stand lange da, doch dann ging sie weg, um kurz danach mit
einem Camcorder zu erscheinen. Sie nahm meine verzweifelten Bemühungen auf!
Schließlich schaltete sie den Ventilator aus und nahm mir den Dildo weg. Ich
blieb völlig aufgewühlt und unbefriedigt sitzen. Außerdem legte sie mir wieder
den Keuschheitsgürtel um und schloss ihn ab.
Ich war total erschöpft und lag völlig apathisch auf dem Bett, um mich zu
erholen. Als es mir wieder besser ging entfernte mein Master das Klebeband,
welches meine Brüste abband. Dann löste er die Schnur vom Deckenventilator. Die
Nippelklemmen blieben aber dran. Mein Master drehte etwas an der Stellschraube,
und so bissen sie nicht mehr so heftig zu. Auch die an den Klemmen befestigte
Schnur blieb wo sie war. Er reichte mir die Krücken, mit denen ich hergekommen
war, und sagte: „Der Knebel bleibt wo er ist, oder ich werde dich wirklich
bestrafen. Ein ‚Hmm’ für ‚Ja, Master’, kein Laut für ‚Nein Master’.“
Ich stöhnte einmal. Mit dem stark aufgepumpten Knebel hätte ich sowieso nicht
sprechen können.
„Folge mir. Die Mistress will dir was zeigen.“
Er führte mich die Treppe hinunter zur Mistress, die vor einem PC saß. Er ließ
mich auf einem Bürostuhl mit Rollen setzen, und schob mich vor dem Bildschirm,
auf dem aber noch nichts zu sehen war. Mein Master nahm einen meiner Handgelenke
und legte mir eine gefütterte Ledermanschette um. Mit dem anderen Handgelenk
verfuhr er ebenso. Ich sagte kein Wort. Dann stellte er sich hinter mich und
hielt meine Handgelenke so, dass sie hinter der Rückenlehne den jeweils anderen
Ellenbogen berührten. Die Mistress drehte sich zu mir um und lächelte. Sie
wusste sicherlich was kommen würde und ergötzte sich daran. Sie zeigte auf die
an meinen Nippelklemmen hängenden Schnüre. Ich wusste, dass dies böse für mich
enden würde. Mit jenem süßen und unschuldigen Lächeln zog sie an den Schnüren.
Ich stöhnte in den Knebel, bewegt mich aber nicht.
Sie führte die Schnur von der rechten Nippelklemme über die rechte Schulter, und
band sie an mein linkes Handgelenk fest. Sofort wusste ich dass ich mein
Handgelenk hochhalten müsste, um nicht zu stark an der Brustwarze zu ziehen. Sie
wiederholte das Gleiche auf der anderen Seite.
Mir war klar, dass ich auch ohne gefesselte Beine keine Chance hatte.
Schließlich war ein Bein gebrochen und meine Arme effektiv auf dem Rücken
gefesselt.
Die Mistress sagte: „Ich werde dir jetzt die Highlights deines Besuchs zeigen.“
Mit diesen Worten drehte sie den PC- Monitor zu mir herum.
Oh mein Gott! Auf dem Bildschirm sah ich ein Bild von mir, mit einem
rosafarbenen Dildo in meinem Mund! Unten auf dem Bild standen mein Name und die
Telefonnummer!
„MMMPPPHHH!!!!!“, schrie ich.
Aus Angst sie würden dieses Bild im Internet verteilen, ruckte ich mit meinen
Händen nach unten um aufzustehen. Dabei zog ich viel zu heftig an meinen armen
Nippeln.
„MMMPPHH!!“ Dieser Schrei kam mehr vor Schmerz als wegen der Überraschung. Als
ich mich beruhigen wollte, sah ich das nächste Bild. Es war das Foto, als ich
meine eigenen Brüste abgebunden hatte. Ich sackte mit einem leisen Wimmern
zusammen. Sie hatten mich in der Hand. Was immer sie von mir wollte, ich musste
es tun. Wenn sie diese Bilder verteilen würden, könnte ich mich begraben lassen.
Die Mistress drückte auf eine Taste, und auf dem Bildschirm erschien ein Bild
von mir in dem Einkaufszentrum. Ich sah da wirklich aus wie eine Dirne, mit den
hohen Absätzen und riesigen Brüsten. Oh mein Gott! Unten auf dem Bild stand:
„Schreibe mir - bracemaiden@hotmail.com, und meine Postadresse stand da
ebenfalls!
Die Mistress startete das E-Mail- Programm. An eine E-Mail hing sie zwei Bilder
an, und dann noch sechs weitere. Ich wurde nervös. Sie öffnete das Adressfeld,
und fügte zwei Newsgroups ein, und dann noch andere, und noch mehr, sowie
diverse Webmaster. Direkt vor meinen Augen schien mein Leben ruiniert zu werden.
Ich konnte nur noch traurig wimmern.
Die Mistress drehte sich zu mir um und lächelte. „Willst du eine gehorsame Hure
sein?“
Ich konnte nie und nimmer ‚nein’ sagen! Also nickte ich heftig mit dem Kopf.
„Gut.“ Sie schaute meinen Master an und sagte: „Bring sie weg.“
Er drehte meinen Stuhl um und schob mich hinaus. Als der Stuhl über die
Trittleiste des Teppichbodens zwischen den beiden Räumen polterte, gab es einen
Ruck. Meine Handgelenke ruckten ebenfalls nach unten und zogen schmerzhaft an
meinen Brustwarzen. „MMPPHHH!“, stöhnte ich. Mein Master ließ mich im Korridor
vor dem Esszimmer stehen und ging nach oben. Als er fort war, wurde mir klar,
dass ich nicht wusste ob sie nicht doch diese furchtbare E-Mail abgeschickt
hatte.
Mein Master kam mit dem Camcorder zurück. Die Mistress folgte mit einigen
Dildos und diversen anderen Sachen. Er befreite meine Hände, nahm den Knebel und
meinen Keuschheitsgürtel ab, und schließlich auch die Nippelklemmen. Auu! Tat
das weh! Ich rieb meine Brustwarzen und versuchte so den Schmerz zu lindern. Die
Mistress stand vor mir und sagte was sie mit mir vorhatten.
„Ich bin so froh, dass du beschlossen hast mitzuwirken. Ich musste leider
feststellen, dass die Bilder sich kaum von den Bildern anderer Leute
unterscheiden. Wir wollen ein Video drehen, dass sich von allen unterscheidet,
ein Selbstbondage- Video. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Er ist nur der
Kameramann, und ich gebe die Anweisungen. Ich sage dir was du machen sollst.“
Ich wollte es nicht laut sagen, denn alles was die Mistress anordnete endete
fürchterlich.
So fing ich nackt an, abgesehen von der steifen rosafarbenen Hülle an meinem
Bein.
„Steh auf“, sagte sie.
Ich erhob mich, und die Mistress zog den Stuhl beiseite. Dann legte sie ihre
mitgebrachten Gegenstände darauf: Zwei lange naturgetreue Dildos, die
Nippelklemmen und eine lange Verbindungskette, ein Kabel mit Schlaufen an den
Enden, Fesselmanschetten, und zwei kleine Vorhängeschlösser. Was mich wirklich
überraschte, war dass in den Vorhängeschlössern noch die Schlüssel steckten.
Mistress sprach. Ich folgte.
„Nimm den Dildo. Küsse zärtlich seine Spitze. Lasse deine Zunge darüber
laufen. Küsse ihn wieder. OK. Schiebe ihn dir in den Mund. Nein! Packe ihn
fester, und dann tief in den Mund, und wieder raus, und wieder rein. Du musst
ihn liebevoll anschauen. So ist es gut. Jetzt führst du ihn in deine Scheide
ein. Langsam, rein und raus. Rein und raus. Schau in die Kamera. Tu so als wenn
du es genießt!“
Verzweifelt versuchte ich ihren Befehlen nachzukommen. Oh mein Gott! Ich war
eine Bondagenutte für die Kamera! Und alles wurde aufgenommen!
Die Anordnungen der Mistress gingen weiter: „OK! So werden wir es machen.“
Ich musste diese Szene noch dreimal wiederholen. Ich war mir sicher dass alles
sehr gut zu sehen war, vor allen Dingen wie ich mich selber fickte.
Sie gab die Befehle, und ich folgte. Ich wusste um die Androhung falls ich ihr
nicht Folge leisten würde.
„Jetzt den anderen Dildo. Küsse die Spitze. Gut. Noch einmal. Jetzt das Lecken.
Liebevoll und zärtlich. Jetzt das Gleitmittel. Verteile es großzügig. Gut. Und
ab in den Arsch. Stelle den Dildo auf dem Rand des Stuhls. Und setze dich
darauf. Langsam. Und wieder hoch und runter. Auf und ab. Stöhne vor
Leidenschaft! Gut. Rauf und runter. Und weiter so. Seufzen! Und jetzt versenke
ihn komplett... Gut. Steh auf!“
Ich erhob mich. Das war gar nicht so leicht mit nur einem Bein und den beiden
Dildos in mir.
„Jetzt kommen gleich die Nippelklemmen dran. Rolle zuerst deine Nippel. Noch
mehr! Lass sie hart werden. Gut. Wenn du die Klemmen ansetzt, will ich einen
Schmerzlaut hören!“
Ich brauchte mich nicht zu verstellen, denn meine armen missbrauchten
Brustwarzen taten immer noch weh!
„Gut. Ziehe die Verbindungskette durch die Schlaufe des Kabels und befestige die
Kette an den Klemmen. Zieh mal dran. Mehr. Du wirst gleich noch viel heftiger
daran ziehen müssen, Hure! OK. Werfe jetzt die Kette und das Kabel über deinen
Kopf. Nein! Beides muss hinter deinen Kopf zu liegen kommen. Ja so! Gut!“
Das Kabel baumelte auf meinem Rücken hinunter, und das andere Ende hing ungefähr
in der Nähe des riesigen Penis, der in meinem Hintern steckte. Die Mistress fuhr
fort mir genau zu sagen wie mich für die folgenden Aufnahmen zu verhalten hatte.
Ich kam mir vor wie eine Nutte, die eine Aufnahmeprüfung für die
Sexfilmindustrie bestehen sollte.
„Lege dir jetzt die Handgelenksmanschetten an, aber schließe sie noch nicht ab.
Fasse zwischen deinen Beinen nach hinten und greife das Kabel mit einer Hand.
Mit der anderen Hand wirst du deine Brüste anheben.“
Es dauerte einen Moment bis ich begriff was sie wollte. Meine Brüste hingen ganz
normal nach unten. Ich hob sie mit einer Hand vorsichtig an, und mit der anderen
Hand zog ich am Kabel. Ich musste stark ziehen, denn ich sollte die untere
Schlaufe des Kabels mit meinen Handgelenksmanschetten verbinden!
Je mehr ich zog, desto stärker wurde mir diese Fesselung bewusst. Oben wurden
meine Brustwarzen hoch gezerrt, und im Schritt drückte das Kabel auf meine
beiden Zapfen! Da die beiden Zapfen ein Stück aus meinen Öffnungen
herausschauten, und zusätzlich große Grundplatten hatten, drückte ich sie
zwangsläufig noch tiefer in mich hinein. Meiner Meinung nach war das Kabel ein
Stück zu kurz.
„Nun mach schon du Hure! Du hast es gleich geschafft!“ Die Mistress war
plötzlich ganz lieb. Mein Master nahm derweil meinen verzweifelten Kampf und
mein Unbehagen mit der Kamera auf.
Ich machte ein Hohlkreuz und zog ganz stark an dem Kabel. Ich hatte es
geschafft!
Mein Poloch und die Scheide schmerzten wie noch nie als ich die beiden riesigen
Gummiglieder hineinrammte. Ich fühlte wie meine Nippel unglaublich stark in die
Länge gezogen wurden. So schnell ich konnte nahm ich die Hand, welche meine
Brüste gestützt hatte, nach unten und ließ das Schloss einrasten, sodass das
Kabel und die beiden Handgelenksmanschetten verbunden waren. Ich war froh, dass
ich die Schlüssel hatte. So konnte ich jeder Zeit meine Selbstfesselung wieder
beenden.
„OK! Und jetzt machst du deine Selbstfesselung perfekt. Werfe die Schlüssel so
weit du kannst von dir fort.“
Ich drehte meinen Kopf herum, um ihr Gesicht zu sehen. Der Ausdruck verriet mir
dass sie keinen Spaß machte. Wieder fielen mir die Bilder ein, und schon flogen
die Schlüssel in einem hohen Bogen von mir weg.
Mein Master reichte den Camcorder seiner Mistress und stellte sich etwa einen
Meter hinter mir hin. Ich bewegte mich nicht. Ich wollte auch nicht wissen wie
die nächsten grausamen Anweisungen lauten würden.
„Jetzt gehst du die Schlüssel holen, du Hure.“
Ich stand ein paar Sekunden lang vollkommen verblüfft zwischen ihnen. Die ganze
Zeit stand ich auf einem Bein und versuchte die Balance zu halten, denn mein
verletztes Bein war ja am Knie leicht angewinkelt. So konnte ich damit nicht
auftreten. Außerdem waren meine Hände direkt vor dem Schritt gefesselt, und ich
konnte sie weder zum Ausbalancieren, noch zum Hochheben der Schlüssel verwenden.
Erschwerend kam hinzu, dass ich mit einem Hohlkreuz stand, um den schmerzhaften
Zug an meinen Brustwarzen zu lindern. Und nun sollte ich mich vorwärts bewegen!?
Ich schaute der Mistress in die Augen und wusste sofort dass ich trotz meiner
Behinderung einen Versuch wagen musste.
Ich fühlte wie mein Master seine Hände hinten an meinen Hüften legte. Er stand
gebückt hinter mir, damit er nicht zu sehen war, denn die Mistress filmte mich
nur vom Bauchnabel an aufwärts.
Ich hüpfte los. Da ich das nur mit einem Bein machen konnte, war das Aufsetzen
nach dem ersten Sprung so hart, dass ich vor Schmerz in den Armen meines Mastes
zusammenbrach. Vorsichtig legte er mich auf dem Fußboden ab. Kaum lag ich
wimmernd da, durchzuckten mich wieder heftige Schmerzen, da er mir die
Brustwarzenklemmen abnahm. Dann schloss er meine Handgelenksfesselung auf.
Ich rieb weinend meine Brüste um den Schmerz zu lindern.
Die Mistress sagte nur zu mir: „Du hast versagt, du Nutte! Morgen wirst du
bestraft werden. Und jetzt ab ins Bett mit dir.“
Mein Master näherte sich mit der Zwangsjacke, die ich ganz zu Anfang meines
Besuchs getragen hatte. Es war eine bequeme Fesselung! Bereitwillig hielt ich
meine Arme hin, damit er mir die Jacke anziehen konnte. Er stellte mich wieder
auf mein Bein und kreuzte meine Arme vor meiner Brust. Dann zog er alle
Schnallen ganz fest an und trug mich nach oben.
In dem Zimmer ohne Tür hüpfte ich erschöpft in das Bett.
Er spreizte meine Beine und fesselte die Fußknöchel an das Bett. Obwohl ich
wusste dass jeder den Schrittgurt sehen konnte, welcher die beiden Zapfen in mir
hielt, schlief ich in kürzester Zeit ein. Der Tag war lang und anstrengend
gewesen.
Ich wachte auf, da ich im Schlaf versucht hatte mich herumzudrehen. Noch ganz
benommen stellte ich fest dass es nicht ging. Langsam kamen mir die Ereignisse
des Wochenendes in den Sinn. Ich suchte nach einer Uhr, sah aber keine. Da ich
mehrere Zeitzonen überschritten hatte, wusste ich nicht wie spät es war. Sechs
Uhr in der Früh, oder vielleicht sieben?
So lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett bis mein Master und die Mistress
zu mir kamen. Er hatte die Kamera in der Hand.
Sie kniete sich am Fußende des Betts hin und hielt einen Finger hoch. Ich hatte
keine Ahnung was sie wollte. Langsam bewegte sich der Finger zu meinen
Fußsohlen.
‚Oh mein Gott!’, dachte ich entsetzt, denn ich wusste wie kitzelig ich dort war!
Der Finger berührte sanft meine Fußsohle, und ich versuchte den Fuß weg zu
ziehen, vergebens.
Ich hatte panische Angst vor dem Finger. Der von mir gefürchtete Finger fuhr
langsam meine Fußsohle rauf und runter. Ich fing an zu kichern. Innerhalb
Sekunden schüttelte ich mich schon vor Lachen. Dabei zuckte ich wie wild mit den
gefesselten Beinen und kämpfte verzweifelt gegen die Zwangsjacke an. Die ganze
Zeit lief die Kamera. Dann kitzelte sie die Zehen meines verbundenen Fußes!
Trotz der Schmerzen in dem Bein musste ich so laut lachen, dass ich kaum noch
Luft bekam. Ich zuckte mit dem Körper, zerrte mit den Armen an der Zwangsjacke,
doch sie war einfach zu stabil gebaut. Ich hatte keine Chance der Kitzelfolter
zu entkommen.
Als meine Mistress genug hatte, nickte sie ihrem Mann zu, und fing an mich zu
befreien.
Dabei sagte sie: „So, du Hure. Wir haben deinen Besuch genossen. Ich hoffe, dass
es dir ebenfalls gefallen hat. Ich denke wir haben noch genug Zeit für ein
gemeinsames Frühstück bevor du wieder abreisen musst. Gehe jetzt ins Bad und
mache dich frisch.“
Vollkommen nackt humpelte ich zum Bad. Irgendwie fühlte sich das normal für mich
an.
Als ich zurückkam war schon alles gepackt und die Reisekleidung bereit gelegt.
Ich sah eine gemusterte Bluse, einen grauweißen Rock, schrittfreie Strumpfhose,
flache Schuhe, BH, und... den Keuschheitsgürtel. Inzwischen kam mir der Metall-
Slip wie ein ganz normales Kleidungsstück vor. Doch die Mistress gab mir
lächelnd den von mir gefürchteten Plug, welchen ich in dem Sex- Shop kaufen
musste, sowie eine Tube Gleitcreme.
Mein Master fotografierte mich, wie ich die Gleitcreme auf dem Plug verteilte
und mir hinterher das Ding in den Hintern schob. Danach legte ich mir den
Keuschheitsgürtel an und verschloss ihn. Der Schweif des Plugs hing zwischen
meinen Beinen herunter.
Ich hörte auf mich weiter anzuziehen, denn die Mistress wollte die Fernbedienung
ausprobieren.
„Mal sehen wie das funktioniert“, sagte sie und drückte einen der Knöpfe.
Ein Elektroschock durchzuckte meinen Hintern, sodass ich von der Bettkante
herunterhüpfte. Ich landete unsanft auf dem Fußboden.
„Ooohh. Das gefällt mir“, säuselte die Mistress. „Das war erst Stufe 2 von
maximal 5. Sie schaute auf ihre Armbanduhr. In 30 Sekunden wirst du den nächsten
Schock bekommen, auf Stufe 3.“
Ich zerrte am Keuschheitsgürtel, doch er war ja abgeschlossen. Verzweifelt
versuchte ich den Plug herauszuziehen, doch die Abschlussplatte war zu groß. Ich
rappelte mich hoch, beugte mich über das Bett und zog an dem Pferdeschwanz. Doch
da... ein Blitz ließ meinen Hintern zusammenzucken und ich sackte wieder auf dem
Fußboden zusammen.
Ich kroch zu der Mistress und flehte sie an: „Bitte Mistress. Quälen sie mich
bitte nicht noch mehr! Bitte! Ich werde mich auch benehmen! Ich werde immer eine
gute Dienerin sein! Bitte verpassen sie mir nicht noch einen Elektroschock!“
Die Mistress lächelte und antwortete: „Wir werden ja sehen ob du dich benehmen
kannst.“
Sie befestigte ein kleines Mikrofon oben an meinen ‚Gipsbein’ und befestigte
daran einen Sender. Dann gab sie mir einen kleinen Ohrhörerstöpsel, wie sie auch
von Geheimdiensten verwendet werden. Das Empfangsteil hatte einen dekorativ
aussehenden Halsgurt aus Samt. Ich legte ihn mir um und steckte den Öhrhörer in
mein Ohr.
Sie sagte dann zu mir: „Ordne dein Haar so, dass man es nicht erkennen kann. Ich
will nicht dass jeder sieht was für eine Schlampe du bist.“
Pflichtbewusst humpelte ich zum Spiegel und kämmte mein Haar sodass nichts mehr
zu sehen war. Da ich langes Haar hatte, war es kein großes Problem.
Nachdem ich komplett angezogen war, verließen wir das Haus und fuhren zu einem
Pfannkuchenhaus. Das Restaurant war gut besucht, doch wir fanden noch einen
freien Tisch. Nachdem die Speisekarten gereicht wurden, gab mir die Mistress
ihre Handtasche und sagte: „Ich denke dass du dich jetzt frisch machen wirst.
Geh!“
Ich nahm ihre Handtasche, und humpelte auf meinen Krücken zur Damentoilette.
Kaum war ich dort, hörte ich ihre Stimme in dem Ohrhörer: „Wenn du mich hören
kannst, gebe einen lauten Seufzer von dir.“
Ich tat dies, und die Mistress sprach weiter: „Gut! Es ist Zeit für deine
Strafe, da du gestern versagt hast. Misserfolge werden heute aber sofort
geahndet.“ Um ihren Worten Eindruck zu geben, verspürte ich einen kurzen
Elektroschock in meinem Hintern. Da er aber nicht so stark war, zuckte ich mehr
vor Überraschung als vor Schmerz zusammen.
Sie fuhr fort zu reden: „Gehe jetzt in eine Kabine, nimm deinen BH ab und stecke
ihn in die Handtasche.“
Ich humpelte in die Kabine für Behinderte, da dort mehr Platz für meine Krücken
war. Dann öffnete ich die Bluse und nahm den BH ab. Kaum hatte ich das getan,
hörte ich auch wieder die Stimme der Mistress: „Wenn da noch andere anwesend
sind, klopfe einmal mit der Krücke gegen die Trennwand.“ Da noch zwei andere
Damen anwesend waren, tat ich es. „Wenn die anderen an den Waschbecken sind,
klopfe noch einmal.“
Zum Glück waren sie in den Toilettenkabinen und unterhielten sich laut.
„Gut. Wenn du deinen BH entfernt hast, lässt du die Bluse offen und bewegst dich
zu den Waschbecken.“
Ich steckte den BH in die Handtasche. Sie war leer bis auf einen Gegenstand:
Eine große Rolle Klebeband! Ich hatte eine furchtbare Ahnung, was kommen würde.
Ich legte den BH unter die Kleberolle, verließ die Toilettenkabine und humpelte
zum hintersten Waschbecken. Ich hoffte dass die Frauen so sehr in ihrem Gespräch
vertieft waren, dass sie mich nicht wahrnahmen.
„Nimm das Klebeband heraus. Mache zuerst ein X über der ersten Brustwarze.“
Ich zog ein Stück Klebeband von der Rolle ab und trennte es davon. Dabei erklang
ein lautes ‚RRRrrrriiiippp!’. Das war so laut, dass es von den gefliesten Wänden
zurück hallte. Das konnte man nicht überhören, es sei denn die beiden Frauen
wären taub gewesen. Augenblicklich verstummten sie.
Ich klebte schnell ein X über meine rechte Brustwarze.
„Beginne jetzt die Basis deiner Brust zu umwickeln. Mache es ordentlich. Ich
will dass deine Brust gut nach vorne gedrückt wird, aber mache es nicht zu fest.
Ziehe das Gewebeklebeband spiralförmig bis zu der abgeklebten Brustwarze, sodass
deine Brust komplett versiegelt ist.“
Ich nahm die Kleberolle und folgte der Anweisung der Mistress. Auch das war
nicht zu überhören. Als ich die ersten beiden Windungen um die Basis
herumgeklebt hatte und mit der Spiralwindung beginnen wollte, hörte ich die
Stimme meiner Mistress: „Mach das bloß nicht zu locker, Hure!“
Ich hörte eine der beiden Frauen flüstern: „Was ist das? Klebeband?“
„Ich weiß nicht“, antwortete die andere.
„Das werden wir ja gleich sehen“, sagte wieder die erste Frau und betätigte die
Toilettenspülung.
Die Toilettentür öffnete sich, und eine 30jährige Frau kam genau in dem Moment
heraus, als ich das X auf der anderen Brust festklebte. Sie versuchte mich nicht
anzustarren, als ich vor dem Spiegel meine zweite Brust mit dem Klebeband
umwickelte. Doch das konnte sie nicht. Sie musste mich einfach anstarren. Die
Stimme der Mistress in meinem Ohr war unmissverständlich: „Unterhalte dich mit
der anderen Person, Hure!“
Ich stammelte: „Ich... ich habe... eine Wette verloren.“
Die andere Frau lachte und fragte: „Eine Wette?“
„Ja. Ich hatte gewettet dass meine Verletzung“, ich deutete auf mein Bein, „nur
bandagiert werden müsste. Wie sie sehen, habe ich verloren.“ Ich zuckte mit den
Achseln und sagte: „Was sollte ich tun?“ Wieder zuckte ich mit den Achseln. „Ein
BH aus Klebeband sieht doch passend dazu aus.“
Meine Mistress sagte dazu in meinen Ohrhörer: „Lass dir von ihr helfen.“
Mit beiden fertig umwickelten Brüsten drehte ich mich zu der Frau um und sagte:
„Ich bin mir nicht sicher, wie man das besser unterstützen sollte. Ein normaler
BH wäre wohl ungeeignet.“
Die andere Frau schaute meine Brüste an und überlegte. Da hörte ich eine
Toilettenspülung und die zweite Frau kam heraus. Sie war Mitte 20 und war hübsch
gekleidet. Sie schaute auf meine Brüste, dann zu ihrer Freundin und wieder auf
mich. Da ich mit dem Verpacken mit dem zweiten Busen fertig war, riss ich das
Klebeband von der Rolle ab. Dabei sagte ich mehr zu der zweiten Frau: „Ich
verlor eine Wette, sodass ich jetzt einen BH aus Klebeband tragen muss. Würden
sie mir bitte behilflich sein den BH zu vervollständigen?“
„Ich denke dass sie einen echten BH nachbilden sollten“, schlug die jüngere Frau
vor.
Die beiden starrten immer noch auf meine Brüste. Wenn sie wüssten dass meine
Mistress mithören konnte!
Ich fragte: „Sie meinen von unten eine Unterstützung?“
„Nein“, sagte sie und nahm die Rolle Klebeband in die Hand und sagte: „Das muss
hochgehoben werden.“
Sie begann mit dem Klebeband unter meiner rechten Brust, zog es nach oben, unter
meiner Achsel hindurch, über dem Rücken und der linken Schulter, und vorne
zwischen meinen Brüsten hindurch. Sie wiederholte das noch zwei Mal. Schließlich
lag mein rechter Busen in einer Schlinge. Es war überraschenderweise bequem!
„Danke! Das gibt meinen Brüsten eine gute Unterstützung!“
Sie wiederholte den Vorgang an meinem anderen Busen. Schließlich hatte ich ein
großes graues X über meinem Brustkorb als BH- Ersatz. Sie begutachtete ihre
Arbeit.
„Versuchen sie sich mal ein wenig zu bewegen. Ist es bequem?“
Ich nahm meine Krücken und humpelte durch den Raum auf und ab. Ich wurde schnell
atemlos, da die Klebebandbandage meinen Brustkorb einengte. Außerdem war ich
überrascht wie der Klebeband- BH wirkte. Wenn ich eine Schulter bewegte, wurde
gleichzeitig die entsprechende Brust angehoben. Die Brüste bewegten sich viel zu
sehr, auch wenn sie etwas von der Schlinge gehalten wurden.
Ich humpelte wieder zu den Frauen und sagte: „Nicht schlecht, aber sie hüpfen
noch sehr stark.“
„OK“, sagte die Frau, „ich denke das kann ich ändern.“
Sie nahm die Klebebandrolle und begann mit einer weiteren Windung. Allerdings
klebte sie das Band nicht an der jeweiligen Basis meiner Brüste fest, sondern
wanderte mit jeder weiteren Lage immer höher, sodass meine Brüste fast komplett
von unten gestützt wurden.
Zusätzlich senkrecht angebrachte Klebstreifen zogen alles noch weiter nach oben.
Da hörte ich die Stimme der Mistress in meinem Ohr: „Lass sie ihr Werk
unterschreiben, oder du bekommst mitten im Restaurant einen Elektroschock
verpasst.“
Oh Gott! Das hieße dass ich mitten im Restaurant laut schreiend umfallen würde,
und jeder könnte meinen Keuschheitsgürtel sehen, sowie meine umwickelten Brüste!
Ich musste dafür sorgen dass die beiden Frauen ihr Werk signieren!
Noch einmal testete ich den nachgebauten BH. „Wissen sie, dieser Tape- BH ist
besser als alle BHs die ich getragen habe. Das müssen sie unbedingt signieren!“
Sie lachten, blieben aber stehen. Ich wurde nervös, da ich langsam in Eile war.
Dennoch versuchte ich Ruhe zu bewahren. „Nachdem sie sich so angestrengt habe,
sollte sie wenigstens ihren Spaß haben.“
Die beiden lachten wieder auf meine Kosten. Doch dann gab eine der beiden zu
meiner Erleichterung nach und sagte: „Zum Teufel noch mal. Ich habe einen
Filzstift in meiner Handtasche.“
Sie schrieb was über die Spitze meiner Brüste. Als sie fertig war las sie laut
vor, sehr zum Vergnügen meiner heimlichen Mithörerin im Restaurant: „Zart
verpackte Brüste zum Anknabbern bereit.“
Wieder lachten sie, auch meine Mistress.
„OK. Jetzt bin ich dran. Drehen sie sich um“, sagte die andere Frau.
Ich hüpfte auf meinen Krücken gestützt herum, und sie schrieb was auf das
Klebeband zwischen meinen Schulterblättern. Wieder lachten die beiden Frauen.
„Was steht da?“, fragte ich.
„Och, nichts“, sagte sie und musste lachen. „Ich beneide sie nicht, wenn sie das
heute Abend ablegen.“
Sie schüttelten ihre Köpfe und gingen.
Ich zog meine Bluse an und knöpfte sie zu. Meine Brüste drückten markant
dagegen! Dann humpelte ich wieder zu unserem Tisch im Restaurant zurück.
Glücklicherweise bekam ich keinen Elektroschock.
Sobald ich mich dem Tisch näherte, fing mein Master an zu lachen. Er stieß die
Mistress an. Sie drehte sich um und fing ebenfalls an zu lachen. Ganz nervös
humpelte ich zu ihnen, und setzte mich. Ich wollte nicht wissen warum sie über
mich lachten, sie würden es mir schon sagen.
Doch dann verriet es mir die Mistress: „Dein Klebeband- BH ist trotz der Bluse
gut zu erkennen. Es scheint dass deine Helferinnen ganze Arbeit geleistet
haben.“
Ich schaute an mir hinunter. Oh mein Gott! Sie hatte Recht!
Kurz darauf kam der Kellner mit unserem Essen. Ohne es zu ahnen bediente er
zuerst meinen Master und dann mich. Er wusste schließlich nichts von unserer
Rangordnung. So verlor er jedenfalls die Aussicht auf ein Trinkgeld. Er stellte
den Teller mit dem Pfannkuchen vor mir auf dem Tisch und starrte dabei auf meine
markanten Brüste, obwohl er wusste dass er dabei beobachtet wurde.
„Äh... sie haben doch den Bananen- Nuss- Pfannkuchen bestellt, oder?“
Die Mistress unterbrach ihn, beugte sich vor. Sie stieß mit ihrer Gabel in
meinen Pfannkuchen und sagte: „Ja, ich denke schon. Aber sind das Nüsse oder
Mohnsamen?“
Der Kellner war froh mich länger anstarren zu können und sagte: „Das ist schon
richtig, sie können die Nüsse sehen.“
Nach ein paar Sekunden peinlichen Schweigens ging er zur Küche zurück.
Wir fingen an zu essen, und ich bemerkte dass alle männlichen Kellner
vorbeikamen, und wenn sie nur fragten ob wir was zu trinken haben wollten.
Der erste Kellner muss den anderen wohl Bescheid gegeben haben! Ich aß so
schnell wie ich konnte, denn ich wollte nur weg aus dem Restaurant. Die Mistress
ließ sich aber Zeit. Immer wieder ließ sie meinen Hintern auf niedrigster Stufe
zucken, doch ich sagte kein Wort.
Mein Master schien dagegen Probleme zu haben. Er schaute mich ständig an und
bekam einen glasigen Blick. Danach schien er nicht mehr richtig sitzen zu
können. Ich vermutete dass es mit seinem Peniskäfig zu tun haben musste, aber
ich traute mich nicht ihn zu fragen.
Wir verließen das Restaurant. Mein Master dreht sich zu mir und sagte: „Ich
glaube, dass es echt ironisch ist wie wir hier gehen. Jetzt musst du wirklich
Krücken benutzen.“
Ich stöhnte. Zum Teil über seinen schlechten Witz, zum Teil aber auch darüber
dass ich genau so daher humpelte wie er es sich wünschte.
Ich war erleichtert als wir wieder in seinem Haus waren. Die Mistress führte
mich aber sofort zu einer gepolsterten Bank. Ich musste mich darauf legen. Als
ich richtig lag, verließ sie mich. Ich hatte Zeit mir die Bank genauer zu
betrachten. Sie war so entworfen, dass meine Brüste in zwei Öffnungen passten.
Wären sie nicht in dem Klebeband verpackt, man hätte gut von unten daran
herumspielen können. Außerdem hatte die Bank genau die richtige Höhe, dass meine
Füße gerade noch den Boden berührten und somit mein Gesäß gut zugänglich war.
Natürlich waren überall Riemen befestigt, mit denen ich bewegungslos fixiert
werden konnte.
Am Kopfende war eine Öffnung für meinen Kopf. Natürlich konnte man auch ihn
fixieren.
Ich machte es mir auf der Bank ‚bequem’ und lege meine Arme gespreizt nach oben.
Kurz darauf war ich überall festgebunden. Gepolsterte Seitenteile wurden neben
meinem Kopf gelegt und alles, mitsamt dem Kopf, festgebunden. Mir war klar, dass
mein Hintern der Mistress obszön entgegengestreckt wurde.
Sie spreizte meine Beine und band sie an den Beinen der Bank fest. Ich war ihr
dankbar dass sie den Keuschheitsgürtel aufschloss und ihn mir abnahm. Ich dachte
dass ich wegen meiner Fixierung nichts sehen könnte, aber da stellte der Master
zwei Spiegel unter mir so auf, dass ich genau meinen Hintern sehen konnte. Was
für einen Sinn sollte das haben?
Da hörte ich wie die Mistress zu sich sprach: „Soll ich ihr zu meinem Vergnügen
einen großen Elektroschock verpassen?“
Ich wusste nicht ob es eine rhetorische Frage war, aber ich fühlte mich genötigt
eine Antwort darauf zu geben. Zunächst zerrte ich an meiner Fesselung,
vergebens. Dann flehte ich: „Bitte Mistress, tun sie mir das nicht an. Ich habe
mich die ganze Zeit gut verhalten. Verpassen sie mir bitte keinen weiteren
Elektroschock! Ich werde ihnen auch gehorchen!“
Mein Master schaute mich durch den Spiegel an und sagte: „So? Was willst du denn
im gefesselten Zustand tun?“
„Ich werde... ich will...“, stammelte ich.
Er fuhr fort: „Nichts kannst du tun! Und wenn wir dich freilassen, wirst du es
schon früh genug merken!“
Ich wusste dass das stimmte. Es war deprimierend verhandeln zu wollen, wenn man
nichts zum Verhandeln hatte. Er verschwand wieder aus meinem eingeschränkten
Blickfeld.
Nach einer Minute fühlte ich, wie der Plug langsam aus meinem Hintern
herausgezogen wurde. Doch dann wurde er wieder hinein geschoben. Schließlich zog
die Mistress ihn ganz raus. Ich war vollkommen von ihrer Laune abhängig.
Mein Master erschien in meinem Blickfeld, und filmte meinen Gesichtsausdruck.
Ich hörte die Stimme der Mistress wie sie laut überlegte: „Was sollen wir nun
mit der gefesselten Hure machen?“
Sie stellte sich so hin, dass ich ihr Gesicht im Spiegel auf dem Fußboden sehen
konnte. Sie schaute auf einem hilflosen Körper, also mich, hinunter.
Sie lächelte. „Ich weiß schon was ich tun werde. Du wirst dich schon noch
wundern.“
Die Abhängigkeit von ihr ließ mich zugleich erzittern als auch geil werden.
Sie ging einen Schritt nach vorne. Was sah ich da? Einen rosafarbenen Penis! Sie
trug ein Geschirr, aus dem ein ziemlich dickes Glied herausschaute. Ich sah
genau was sie wollte! Mein Unterkiefer fiel herunter. Mein armer Hintern sollte
jeden Moment das Ungetüm zu spüren bekommen! Der Phallus schien halbweich zu
sein, wie ein mit Gel gefüllter Ballon. Wenn man hinten drückt, dehnt er sich
vorne aus.
Die Mistress erklärte: „Er hat zwei Enden. Ich weiß, dass ich ihn genießen
werde. Den dickeren Teil bekommt meine Hure, und es ist völlig unwichtig ob es
ihr gefällt oder nicht!“
Sie näherte sich meinem einladend präsentiertem Hintern. Ich versuchte mich so
gut wie möglich zu entspannen. Die Spitze berührte mein Poloch, drang langsam
ein, weitete mich. Dann zog sie den Penis wieder etwas heraus, um ihn gleich
wieder hineinzustecken. Langsam drang sie immer tiefer in mich ein, weitete
meinen hinteren Eingang immer mehr. Sie ließ sich Zeit und machte es fast
zärtlich, dennoch hatte ich das Gefühl von einem Baumstamm gefickt zu werden!
Natürlich war er nicht so groß. Ich stöhnte als sie in mich eindrang. Dabei
wurde mein Gesichtsausdruck gefilmt.
Der Penis fühlte sich so riesig an! Ich dachte dass ich keine weitere Dehnung
mehr aushalten konnte! Ich konnte im Spiegel alles genau betrachten. Als ich
kurz davor war vor Schmerz zu schreien, fühlte ich wie der Penis komplett in mir
verschwunden war. Die Mistress presste ihren Körper gegen meinen Hintern. Dann
fing sie an mich mit Vergnügen zu ficken. Sie stöhnte verzückte Laute. Erst
langsam, dann mit steigendem Tempo ritt sie mich wie eine Sexpuppe. Mein analer
Eingang dehnte sich bei jeder Vorwärtsbewegung der Mistress. Ich war wirklich
eine Hure!
Als die Mistress immer langsamer wurde und ihr Stöhnen lauter, hoffte ich auf
ein Ende, doch mein Master zog einen weiteren Gurt über meinem Rücken. Ich
wunderte mich darüber, denn ich war doch schon fast unbeweglich fixiert. Ich
konnte mich so gut wie nicht bewegen. Er löste die Gurte an meinen Schultern und
gab ihr die Enden in die Hand. Als sie mich noch einmal heftig in den Arsch
rammte, zog sie ganz stark an den Gurten. Ich stöhnte vor Überraschung. Sie
wollte wahrscheinlich sicher gehen, dass ich mich wirklich nicht bewegen konnte.
Wieder bewegte sie den Penis rein und raus, und es gab nichts was ich tun
konnte, um das Tempo, die Tiefe, oder sonst was zu verändern. Ich war eine
festgezurrte Sexpuppe für meine Mistress und das Videoarchiv des Masters.
Sie rammelte mich wer weiß wie lange. Ich konnte nur in den Spiegel schauen. Mal
sah ich mein verzerrtes Gesicht, mal die Kamera. Das Tempo wurde schneller. Die
Mistress zog an den Riemen wie an Zügeln. Sie drang so tief wie möglich in mich
ein. Die immer fester angezogenen Gurte drückten mich in die Polsterung der Bank
hinein. Sie fing an wie ein Vibrator zu zittern, versteifte ihren Körper und
entspannte sich schließlich mit einem lauten Seufzer des Vergnügens. Meine
Erniedrigung als ein Matratzenpolster schien vorbei zu sein. Sie glitt langsam
aus mir heraus.
Mein Master schlang mir wieder den Keuschheitsgürtel um meine Taille. Lächelnd
schloss er den Keuschheitsgürtel. Als es ‚Klick’ machte, erschreckte ich mich.
Ich sollte doch mit dem Flugzeug nach Hause reisen! Außerdem war es höchste Zeit
zum Flughafen zu fahren!
Als ich losgebunden war, fühlte sich mein Hintern seltsam an, so leer, ohne
Gummipenis darin. Ich packte schnell meine Sachen und fragte ob ich den
Keuschheitsgürtel während der Reise tragen sollte, da die Metalldetektoren
darauf ansprechen würden. Ich bekam ein Grinsen als Antwort. Mein Unterkiefer
fiel herunter. Er wollte dass mein Geheimnis entdeckt werden würde! Ich zerrte
an dem Gürtel, doch ich war machtlos.
Wir fuhren zum Flughafen, bis direkt vor den Haupeingang. Mein Master reichte
mir die Flugtickets. Ich hüpfte aus dem Auto heraus und nahm meine Krücken.
Mein Master fragte mich: „Warum nimmst du die Krücken?“
„Weil es ihnen gefällt, Master.“
Er lächelte. „Bis in acht Wochen. Ich HÄTTE dir den Schlüssel zuschicken KÖNNEN.
Vielleicht aber auch nicht. Du wirst schon sehen.“
Er nahm meinen Koffer aus dem Kofferraum heraus und gab ihm einen
herbeigewunkenen Kofferträger.
Als der Mann neben uns stand, sagte mein Master: „Ich nahm mir die Freiheit,
deine Reservierung zu verändern. Du hast jetzt einen Zwischenstopp in Denver,
und dann musst du mit einer anderen Gesellschaft weiterfliegen. Es kostete nur
zwanzig Dollar mehr. Jetzt musst du dich aber beeilen um einzuchecken.“
Ich verstand nicht warum er so etwas mit mir tat.
Er sagte noch: „Und viel Spaß bei der Sicherheitskontrolle mit deinem
abgeschlossenen Gürtel und den hübschen Bildern auf deinem Bein. Ich hoffe, dass
die Sicherheitsleute Spaß an deinem Klebeband- BH haben. Weißt du eigentlich was
hinten drauf steht?“
Ich schüttelte den Kopf.
Mein Master und die Mistress lächelten. „Dann wird es umso spannender für dich.
Genieße deine Reise. Und wer weiß... denke daran.“ Er hielt die Kamera hoch.
Das erinnerte mich an die Bilder mit meinem Namen und Telefonnummer. Ob sie
wirklich die Bilder im Internet verteilen würden?
Völlig niedergeschlagen humpelte ich in das Flughafengebäude hinein. Mein
Schicksal lag in ihren Händen.
Ende