Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Ein Osterwunsch

von tied2thebed

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Die letzten drei Monate waren wie im Fluge vergangen. Das Leben schien nur noch aus Arbeit zu bestehen. Tina war sehr mit ihrem Geschäft beschäftigt, denn sie hatte neue Kunden gewonnen. Ich hatte ein neues Projekt in meinem Job, was dazu führte dass ich oft tagelang außer Haus war. Unser Sexualleben litt sehr darunter, mit Ausnahme einiger ‚Quickies’.

Diese Woche sollte die letzte sein, in der ich auf Geschäftsreise war. Es war die Woche vor Ostern, und ich wollte Donnerstagabend wieder zu Hause sein, um die folgenden vier Tage mit Tina gemeinsam zu verbringen. Ich hatte nichts Besonderes geplant. Tina hatte mich angerufen und mich wissen lassen dass sie ebenfalls zu Hause sein wollte und gab mir einen so genannten Kreditkartenkuss. Mit anderen Worten: sie hatte einen Großeinkauf vor!

Der Donnerstagnachmittag brach an und mein Projekt war beendet. Ich tätigte ein paar Anrufe und war anschließend dabei das Büro zu verlassen, als das Telefon klingelte. Tina war am anderen Ende der Leitung und wollte wissen ob ich pünktlich nach Hause käme. Ich versprach es ihr, denn ich wollte gegen 18 Uhr daheim sein. Die stundenlange Fahrt verlief ohne Probleme. Die Scheibenwischer taten ihr Bestes, denn es goss in Strömen. Die Wettervorhersage für das Wochenende war auch nicht besser.

Ich stellte den Wagen vor dem Haus ab, und eilte zur Haustür. Schnell trat ich ein und hing meinen Mantel an die Garderobe. Da erst sah ich das rote Band vor der Treppe. Daran hing ein Umschlag. Darauf stand: „Gehe mit dem Umschlag zur Küche und gehe NICHT nach oben!“

Ich ging zur Küche, und dort öffnete ich den Umschlag. Darin lag ein Brief von Tina. Darin stand eine Liste mit der Bemerkung dass ich sie befolgen sollte, sonst würde der Spaß nicht beginnen.

Gieße dir ein Glas Cognac ein.
Ziehe dich komplett aus.
Hole die Kiste, welche hinter dem Sofa steht.
Mache dich im Bad frisch und gehe noch einmal auf die Toilette.
Trinke das Cognacglas leer und ziehe alles an was in der Kiste liegt.
Denke an den ‚Verpackungstag’ nach Weihnachten, Schatz!

Wie könnte ich diesen Tag vergessen? War es wirklich schon so lange her dass wir eine wundervolle Session hatten?

So saß ich bald nackt in unserer Küche und überlegte welches Schicksal mich ereilen würde. Währenddessen nahm ich den letzten Schluck des guten Cognacs zu mir. Dann öffnete ich die Kiste. Sofort kam mir der geliebte Duft von Latex entgegen. Ich nahm das Latexteil heraus. Als ich es hoch hielt, sah ich dass es ein ganz spezieller Latex- Ganzanzug war. Ich schaute noch einmal in die Kiste und entdeckte die dazugehörige Kopfhaube. Sie hatte Öffnungen für Mund, Nase und Augen. Außerdem stand da noch eine Dose Talkum- Pulver.

Ich nahm an dass mit ‚Spaß’ genau das gemeint war und puderte den Ganzanzug von innen ein. Dann zog ich mir den Latexanzug langsam und genüsslich an. Als ich ihn bis zu meinem Schritt hochgezogen hatte, bemerkte ich die Hülle für meine Geschlechtsteile. Die perfekt geformte Latexhülle umhüllte mein Glied sowie die Hoden. Anschließend zog ich den Anzug bis zum Hals hoch und schloss den Reißverschluss. Fast fertig, es fehlte nur noch die Kopfhaube. Schnell zog ich sie mir über den Kopf. Ich hatte immer davon geträumt einen Gummianzug tragen zu wollen, es aber nie gewagt zu erwähnen. Doch es schien als wenn Tina ebenfalls Latex gefiel.

Ich hatte gerade damit aufgehört die Kopfhaube glatt zu streichen, als ich plötzlich von hinten umarmt wurde.

„Ich habe so oft geträumt dich derart gekleidet zu sehen, als mein geiles Gummispielzeug, das mir zu dienen hat. Sage jetzt kein Wort und öffne deinen Mund. Erinnerst du dich wie du mich mit deinem Mund verwöhnt hattest? Schön! Heute Nacht werde ich etwas weiter mit dir gehen.“

Mit diesen Worten drückte sie den Dildo- Knebel in meinem Mund und schloss den daran angebrachten Riemen auf meinem Hinterkopf. Das kurze Ende lähmte meine Zunge, und das lange Ende stand stolz von meinem Mund ab. Als Nächstes sollte ich meine Hände auf den Rücken legen, und sofort fühlte ich wie sie Fäustlinge darüber zog. Sie zog die Schnallen fest.

Als ich meine Hände wieder vor mir hielt, sah ich zwei Latexkugeln. Ich dachte mir sofort dass ich meine Hände für den Rest der Nacht nicht mehr benutzen könnte.

„Nur noch ein letztes Detail, bevor wir ins Bett gehen“, sagte Tina und zog einen Gürtel um meine Taille. Daran war ein Schrittriemen befestigt. Vorne an dem Schrittriemen befand sich ein kurzes hartes Rohr, durch das mein bereits in Latex verpackter Penis gezogen wurde.

Tina führte mich danach nach oben. Ich setzte mich auf die Bettkante und sie befestigte Ledermanschetten an meinen Hand- und Fußgelenken. Dann sollte ich mich auf das Bett legen und die Arme nach oben strecken. Tina befestigte mit an das Bettgestell und kurz danach lag ich als ihr Gummispielzeug mit zwei Penisse ausgestreckt auf dem Bett.

Tina kniete sich neben mich auf das Bett und gab meinen Mundpenis ein Kuss. Dann sagte sie: „Gute Nacht, Geliebter.“

Blitzschnell zog sie mir eine Augenbinde über, und Dunkelheit umgab mich. Ich konnte mir nur noch vorstellen was als nächstes geschehen würde. Ich erwartete dass Tina einen Ritt auf mir machen würde, doch nichts dergleichen geschah. Ich wartete sehnsüchtig. Dann, ganz plötzlich, ohne Vorwarnung, packte eine Hand meinen in der Hülle steckenden Penis und Eiseskälte umgab ihn. Tina goss offensichtlich etwas in das kleine Loch der Hülle.

Sie hörte damit auf, und nach ein paar Sekunden wurde alles Gefühllos. Ich überlegte fieberhaft was sie mit mir vorhatte. Jedenfalls hatte sie eine Art von Betäubungsmittel in die Penishülle gegossen.

Lange Zeit tat sich nichts, kein Laut, keine Bewegung. Wo war sie nur? Dann bewegte sich endlich wieder das Bett, und ich fühlte wie sich Tina über mir positionierte. Dann bemerkte ich ihr Körpergewicht auf meinem Unterleib. Sie hatte sich aufgespießt und begann mich zu reiten. Ja, sie hatte es vollbracht. SIE hatte ihren Spaß, nicht ich. Ich war nur ihr Spielzeug zu ihrem alleinigen Vergnügen.

Dann folgte die größte Überraschung. Oder, besser gesagt, mein größtes Entsetzen: Ich spürte zwei Hände auf meinem Gesicht und hörte Tina sagen: „Oh, ich vergaß dir zu sagen dass Caroline ebenfalls anwesend ist. Sie hatte sich entschieden bei uns zu bleiben. Und wenn ich ihren Blick richtig deute, genießt sie ihren Ritt!“

Tina streichelte meinen Kopf und sank langsam auf meinen Mundknebel nieder.

Aus meinem anfänglichen Entsetzen wurde Lust. Eine bessere Überraschung hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Wie lange hatten sie das nur geplant gehabt? Was würde wohl noch alles mit mir geschehen? So viele Fragen, aber ich konnte nur warten. Da lag ich, gefesselt und geknebelt, und zwei Frauen benutzten mich als Gummispielzeug. Ich befürchtete nur, dass wenn sie so weitermachten, bekäme ich garantiert einen sehr schmerzhaften Mund und einen gequetschten Unterleib....

 

Nach einer für mich schier endlos erscheinenden Zeit wurde eines meiner Handgelenke von der Kette gelöst. Ich war in der Lage mein anderes Handgelenk zu erreichen und konnte so meine Arme befreien. Ich setzte mich auf und nahm meine Kopfhaube ab. Ich war allein in dem Raum. Ich löste die Fesselung meiner Fußgelenke und konnte meine Glieder wieder fei bewegen. Das tat gut! Dann stand ich auf und ging nach unten. Ich war allein im Haus!

Auf dem Küchentisch sah ich einen roten Umschlag.

Tina pflegte mir immer damit ihre speziellen Anweisungen zu geben.

Ich öffnete ihn und las: „Komm’ zu uns, aber erst Morgen. Heute Nacht bin ich bei Caroline.“

Meine Gedanken überschlugen sich. Was machten die beiden nur zusammen, allein in Carolines Haus? Dann überlegte ich weiter. Ich steckte immer noch in meinem Ganzanzug. Es war wohl besser ins Bad zu gehen und mich dort auszuziehen und zu duschen. Mehr konnte ich in jener Nacht nicht machen.

Ich konnte anschließend nicht einschlafen, denn meine Gedanken waren bei den beiden Frauen. Ich überlegte auch was wir zu dritt alles anstellen würden.

 

Am nächsten Morgen beschäftigte ich mich mit Hausarbeiten. Ich räumte alles auf, sogar die Garage. Gegen Mittag klingelte das Telefon. Tina war am Apparat: „Ich dachte mir dass es besser ist wenn ich anrufe und dir die Adresse von Caroline gebe. Sei um 17 Uhr bei uns.“

Pünktlich um 17 Uhr parkte ich mein Auto vor ihrem Haus. Ich stieg aus und schellte an der Tür. Tina öffnete die Tür und führte mich in die Küche, wo Caroline mir einen Kaffee reichte. Dann sagten beide: „Gehe nach oben. Hinter der ersten Tür findest du alles weitere.“

Ich machte mich auf meinen Weg nach oben. Als ich den Raum betrat, sah ich einen Stapel Gummikleidung auf dem Bett liegen, sowie die schriftliche Anmerkung: „Alles für dich. Ziehe dich jetzt um.“

Ich breitete die Gummisachen auf dem Bett aus, um zu sehen, was sie alles mit mir vorbeireitet hatten.

‚Okay, auf geht’s’, dachte ich mir und zog mich aus. Anschließend nahm ich die Talkumdose und puderte meine Füße ein. Ich hob einen Latexganzanzug hoch und zog ihn langsam an. Dabei wurde ich so geil, dass ich fast einen Orgasmus bekam. Als ich meinen Schritt erreichte, bemerkte ich dass dort nicht nur eine Latexhülle für meinen Penis angebracht war. Da war mehr. Hinten war ein mich beunruhigender Stöpsel angebracht. Nur mit Hilfe von etwas Gel schaffte ich es meinen sehr steifen Penis in den Penisüberzug zu schieben, sowie den Eindringling in mein Poloch zu versenken. Ich zog den Rest des Anzugs hoch, streifte mir die engen Ärmel über, und schloss den Reißverschluss.

„Fertig“, rief ich nach unten.

„Oh nein, bist du nicht“, kam als Antwort.

Dann sah ich wie Tina einen Karton die Treppe hoch trug. Als sie bei mir war, sagte sie: „Wir haben da noch was für dich. Du hättest es sowieso nicht alleine anziehen können.“

Ich setzte mich auf die Bettkante und Tina öffnete den Karton. Dabei sagte sie: „Hier sind die fehlenden Sachen.“

Sie holte ein Paar Fäustlinge heraus. Als meine Hände sicher verpackt waren, holte sie den nächsten Gegenstand aus dem Karton heraus. Es war eine Lederkopfhaube. Diese wurde mir sofort über dem Kopf gezogen. Mund und Augen blieben frei. Was mich allerdings beunruhigte, waren die beiden kurzen Röhrchen für die Nase. Sie passten jedoch bequem hinein. An den Seiten der Lederkopfhaube waren Klappen angebracht, welche mit einem Reißverschluss vor meinem Gesicht geschlossen werden konnten. Außerdem war da noch ein Metallring vor der Mundöffnung angebracht. Gut, ich mochte es in Gummi verpackt zu werden und fühlte mich wie im Himmel.

„Es ist an der Zeit. Folge mir“, sagte Tina.

Wir gingen zum Keller hinunter, wo ich eine mit Leder bezogene Liege sah, welche an einem Drehgestell befestigt war. Die Liege befand sich in senkrechter Stellung.

„Hier wirst du für eine Weile bleiben“, sagte Tina mit einem bösen Grinsen.

„Wie du möchtest, aber sei nicht zu grob zu mir“, antwortete ich.

Ich stellte mich mit den Rücken an die Liege, und Tina band mich daran fest.

„Ich verlasse dich jetzt. Wir kommen nachher wieder zu dir zurück“, sagte sie und winkte mir über die Schulter zu, als sie ging.

Ich brauchte nicht sehr lange warten bis beide zurückkehrten. Zu meiner Freude und Überraschung trugen sie Latex- Catsuits, aus deren Schritt große schwarze Dildos heraus schauten.

„Vergnügen und Leid für dich“, riefen beide, als sie sich mir näherten. Zuerst küsste mich Tina, dann Caroline. Anschließend sagte sie: „Schhhh, kein Wort, genieße.“

Caroline drückte mir einen Knebel in den Mund und schraubte ihn an den Metallring fest. Dann befestigte sie einen Schlauch samt Beutel an meiner Penishülle. Ein weiterer Schlauch wurde an meinem Postöpsel befestigt. Da wusste ich dass er hohl war. Der Schlauch für meinen Hintereingang wurde mit einem gefüllten Beutel verbunden, welcher neben mir irgendwo aufgehängt wurde. Es folgte ein Schlauch an meinem Mundknebel.

Das Vergnügen kam zuerst.

Zur Unbeweglichkeit verdammt beobachtete ich wie Tina und Caroline einiges vorbereiteten. Sie stellten einiges zusammen, was ich mir nur in meinen kühnsten Träumen erhofft hatte.

Die Frauen kehrten schließlich zu mir zurück und Tina sagte, dass mein erstes Vergnügen für mich bereit wäre. Vorsichtig goss sie etwas Cognac in mein Mundrohr.

Dann sagte sie: „Jetzt das Leid.“ Sie griff nach oben und warme Flüssigkeit drang in meine Gedärme ein. Das Gefühl war für mich vollkommen neu. Zu meiner Überraschung schloss Caroline die Klappen an meiner Kopfhaube, sodass mich Dunkelheit umgab. Dann kippte sie die Liege in die Horizontale.

Ich fühlte wie etwas an meiner Penishülle bewegt wurde, danach eine Bewegung an meinem Knebel. Dann geschah nichts, nur Dunkelheit, kein Laut. Der Druck in meinen Därmen wurde immer größer. ‚Hoffentlich ist der Klistierbeutel bald leer’, dachte ich. Der Druck in mir war kaum noch zu ertragen. Da meldete sich meine Blase. Ich musste pinkeln. Ich wollte nicht, doch der Druck wurde immer größer, so entspannte ich mich und ließ es laufen. Kaum hatte ich das getan, schoss warme Flüssigkeit in meinen Mund. Schlagartig wusste ich was sie mit mir getan hatten. Sie hatten den Schlauch von meiner Penishülle mit dem Knebelschlauch verbunden! Ich konnte nichts dagegen unternehmen. Die einzige Wahl, die ich hatte, war alles zu schlucken.

War es wirklich mein Osterwunsch? Sollte ich den Kurzurlaub fürchten? Wer weiß...