Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Jennys Vergnügen

von Gromet

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Hallo, ich heiße Jenny. Das Schlüsselereignis zum Eintritt in die erregende Welt der Mumifizierung war an jenem Abend, als mein Ehemann John seinen Freund Mike zu einen gemeinsamen Abend einlud. Wir saßen auf der Veranda, tranken etwas und redeten fast die ganze Zeit über seine vor kurzem gescheiterte Ehe. Mike sagte nur dass seine Ehefrau Sally sich geändert hatte, ging aber nicht ins Detail. Nach ein paar weiteren Getränken beschlossen wir ins Haus zu gehen um uns ein Video anzuschauen. Während ich ein paar Schnittchen machte, suchte John ein Video aus. Nachdem ich das Essen ins Zimmer gebracht hatte, legte John die Videokassette ein und wir machten es uns vor dem Fernseher gemütlich. Doch der Film gefiel uns nicht, so beschlossen wir uns einen anderen Film anzusehen.
Ob mit Absicht oder aus Versehen, ich weiß es nicht mehr, aber John hatte einen unserer Privatvideos eingelegt. Plötzlich sahen wir, wie ich nackt auf dem Bett lag und von John gefesselt wurde. Ich verschluckte mich fast an meinem Getränk, Mikes Augen schienen ihm aus dem Kopf zu fallen, während John zu lachen anfing. Ich sagte nur: „Ausschalten!“
John war aber der Meinung dass wir uns das Video ruhig gemeinsam anschauen könnten. Das brachte mich sehr in Verlegenheit. Ich traute mich nicht Mike anzusehen. Stattdessen warf ich John einen bösen Blick zu. Er grinste mich aber nur an und schaute dann zum Fernseher hinüber.
Was dann geschah überraschte mich total. Mike bemerkte dass die Knoten, die John gerade in dem Film festzog, nicht richtig seien. Es gäbe bessere Knoten, die zusätzlich auch sicherer seien. Ich schaute zuerst John und dann Mike an. Er fuhr fort zu sagen, dass er mit Sally jahrelang Bondage- Sessions gemacht hatte, bis eben zu jener Trennung. Anfangs hatte es ihr sehr gefallen, aber nachdem die Kinder geboren waren, wurde das Leben mit anderen Dingen erfüllt. So hatte ihre Lust nach Fesselspielen nachgelassen, bis sie es dann wirklich nicht mehr praktizieren wollte. Das war der Anfang vom Ende seiner Ehe mit Sally.
Wir schauten uns weiterhin das Video bis zu dem Punkt an, als Johns Penis zu sehen war. Dann stoppten wir das Video, da der Rest zu intim wurde.
John fragte Mike nach den Knoten. Mike sagte, dass er, wenn er ein Seil bekäme, ihm zeigen würde wie man mich besser fesseln zeigen könnte.
Nach wenigen Minuten kam John mit ein paar Seilen in den Händen zu uns zurück. Mike fragte mich ob ich das freiwillige Opfer spielen wollte. Ich weiß nicht warum, aber ich stimmte zu und streckte meine Handgelenke in Richtung Mike. Er sagte: „Nein, so nicht, drehe dich um.“
Als ich meine Arme auf den Rücken legte, schaute ich John an. Seine Nähe gab mir die innere Sicherheit.
Mike konnte sehr gut mit Seilen umgehen. Außerdem war er sehr schnell, sodass kurz darauf meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren. Meine Ellenbogen berührten sich fast. Er fuhr fort das Seil um meine parallel liegenden Unterarme zu wickeln, sodass sie von den Ellenbogen bis zu den Handgelenken eine feste Einheit bildeten. Weitere Seile wurden über meine Schultern und unterhalb meiner Brüste gezogen, sodass meine auf dem Rücken gefesselten Arme sich nicht mehr bewegen konnten. Mike bat mich darum aufzustehen und im Raum herumzulaufen, um John zu zeigen, wie ich gefesselt wurde. Als ich das tat, erzählte er uns über seine Bondage- Sessions mit Sally und auf welche Arten er sie gefesselt hatte. Als er über eine ‚Hog-Tie- Fesselung’ sprach, bekam ich die sprichwörtlichen ‚großen Ohren’. Ich bat ihn darum, mir zu zeigen, wie es getan wurde.
Mike nahm weitere Seile und John half mir mich auf dem Fußboden niederzulegen. Meine Knie und Knöchel wurden ganz eng zusammengebunden. Dann wurden meine Knöchel angehoben und zu meinem Rücken gezogen. Dort verband er meine Handgelenksfesselung mit der Knöchelfesselung. Ich war ein absolut wehrloses Seilpaket und wandte mich auf dem Fußboden herum. Ich testete meine Fesselung und genoss sie.
Mike sprach währenddessen über andere Arten der Fesselung, welche er und Sally ausprobiert hatten. Für eine dieser Fesselungen benötigte man Zubehör, welches man in jeder Küche finden konnte. Er erwähnte unter anderem Frischhaltefolie. Ich sagte ihm dass ich nicht glauben würde dass man darin sicher und unbeweglich gefesselt bleiben könnte. Inzwischen war ich derart von meiner Fesselung erregt, dass ich mehr wollte. Mike sagte, dass er es mir beweisen würde. Er könnte mich mit ganz normaler Frischhaltefolie absolut unbeweglich machen. Mike ging zur Küche, um besagte Folie zu holen, während John begann meine Seilfesselung zu lösen. Dabei machte er Bemerkungen wie er mich in Zukunft fesseln würde.
Mike kam mit zwei Rollen Frischhaltefolie aus der Küche zurück. Ich stand neben John, welcher dabei war die restlichen Seile von mir zu entfernen. Anschließend streckte und reckte ich meine steif gewordenen Glieder. Danach holte ich neue Getränke.
Als ich zurückkam, sagte Mike dass es mir unter der Folie sehr warm werden würde. Ich sollte besser vorher meine Jeanshose und das T-Shirt ausziehen. Ich schaute John an und er nickte zustimmend. Also zog ich mich aus. Ich trug nur noch meinen Slip, da ich normalerweise keinen BH trage. Mike bemerkte nur wie schön meine Brüste waren.
Er fing an jedes meiner Beine einzeln zu umwickeln. Er zog die Folie sehr stramm von den Füßen bis zum Schritt über meine Haut. Dabei berührte er vorsichtig mit seinem Handrücken meinen immer feuchter werdenden Schritt. Dann bat er mich darum meine Beine zusammen zu stellen, und wickelte eine weitere Lage darum, sodass meine Beine fest zusammen gepresst wurden. Anschließend wickelte er die Folie über meine Hüften und den Magen. Meine Brüste wurden fest gegen den Körper gepresst, als er die Folie ziemlich stramm darüber zog. Anschließend wickelte er eine weitere Schicht von oben nach unten über meinem verpackten Körper, bis die Rolle verbraucht war.
Mike nahm eine neue Rolle Frischhaltefolie und wickelte meine Arme samt Hände ein. Anschließend wurden sie an den Seiten meines Körpers fixiert, indem er sie samt Oberkörper und Oberschenkel umwickelte. Er fuhr fort meine Schultern unter einem Kreuzmuster zu verpacken. Der Hals folgte.
Da stand ich nun: Verpackt vom Hals bis zu den Knöcheln unter mehreren Lagen Frischhaltefolie. Mike bat mich darum den Versuch zu starten, mich selber zu befreien. Ich strengte mich wirklich an, aber ich fiel dabei nur mit dem Rücken auf das Sofa, befreien konnte ich mich aber nicht.
Mike fragte mich ob ich weitermachen wollte. Ich hatte gedacht dass die Fesselung fertig wäre und stimmte natürlich begeistert sofort zu. Zunächst begann er meine Füße einzuwickeln. Als das getan war, bat er John darum mich wieder hinzustellen, damit er den letzten Teil der Fesselung vornehmen konnte. Was dann geschah, war ausgesprochen unglaublich für mich. Er begann die Frischhaltefolie um meinen Kopf zu wickeln. Mike sagte mir dass ich nicht in Panik geraten bräuchte, denn ich würde weiterhin ausreichend Luft bekommen. So entspannte ich mich und genoss Gefühl. Mike wollte, dass ich den totalen Einschluss erleben sollte.
Nachdem Mike aufgehört hatte meinen Kopf einzupacken, wurde ich sanft auf den Fußboden gelegt und durfte vor mich hin schmoren, wie Mike süffisant bemerkte.
Mike und John tranken eine weitere Flasche Bier und schauten sich ein weiteres Privatvideo von uns an. Auf diesem Video war ich zu sehen, als ich nackt an einem Baum in unserem Garten gefesselt wurde.
Während die beiden das Video genossen, lag ich zu deren Füßen und wurde in dem Kokon immer geiler. Meine Fantasien wurden immer wilder, sodass meine Brustwarzen derart steif wurden, dass sie für jeden sichtbar gegen die Folie drückten. Eine Pfütze aus Schweiß und anderen Säften sammelte sich zwischen meinen Beinen. Wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich Mike und John auf der Stelle vernascht. Aber die Fesselung ließ mich unbeweglich auf dem Fußboden ausharren und vor mich hin träumen.

Nach ein paar Stunden beugte sich Mike zu mir herunter und zog die Folie von meinem Gesicht. Ich bemerkte dass die beiden noch mehr Alkohol konsumiert hatten, denn sie waren ziemlich angeheitert. Zusätzlich waren auch sie erregt, von den vielen Videos, auf denen ich in diversen Fesselungen zu sehen war. Da machte John den Vorschlag dass sich beide mit mir vergnügen sollten, während ich gefesselt wäre. Ich war jedenfalls vor Geilheit nicht mehr bei klarem Verstand und wollte nur noch Sex! Meine Scheide war ein kochender Schmelzofen, der nur darauf wartete geöffnet zu werden.
Mike nahm ein Messer und schnitt die Folie, welche meine Beine zusammen hielt, auf. Dann ließ er sich auf seine Knie fallen und versenkte sein Gesicht in meinem Schritt. Er begann mich mit seiner Zunge noch mehr aufzugeilen. John kniete sich über meinem Oberkörper und hielt seinen steifen Penis vor meine Lippen. Er legte ein kleines Kopfkissen unter meinen Kopf und drang langsam in meinen Mund ein.
Ich war himmlisch für mich. Noch nie wurde ich so schön bedient, und es dauerte nicht lange als die erste Welle eines grandiosen Höhepunkts über mich hinweg rollte. Hätte ich nicht Johns Penis in meinem Mund gehabt, dann wäre die ganze Nachbarschaft von mir geweckt worden. Ich hätte schreien können vor Lust. Mike veränderte seine Position und stieß seinen Penis in meine nasse Scheide hinein. Plötzlich hatte ich zwei ‚stramme Jungs’ in meinem heißen Körper und ein weiterer Höhepunkt baute sich auf. Wir schienen alle gemeinsam zu kommen. Die beiden Männer feuerten ihre Ladungen in meine Öffnungen. John pumpte eine derart große Menge seines salzig schmeckenden Spermas in meinen Mund hinein, dass ein Teil davon aus meinen Mundwinkeln tropfte.
Danach ließen sich die beiden einfach auf dem Boden nieder und nickten ein. Ich lag derweil immer noch in meinem Plastik- Kokon. Meine Beine waren zwar nicht mehr zusammengepresst, aber die Arme steckten immer noch gefangen unter der Folie. Mike erwachte plötzlich und erkannte meine Zwangslage. Er half mir aus der Folie herauszukommen. Ich bedankte mich bei ihm für die schönen Stunden und gab ihm einen Kuss. John schlief immer noch tief und fest auf dem Fußboden. So bemerkte er nicht dass mich Mike auf seinen kräftigen Armen ins Schlafzimmer trug. Wir liebten uns noch einmal sehr heftig, bevor wir beide einschliefen.

Ich wurde morgens von Mike aufgeweckt, als er mir ein Tasse Kaffee ans Bett brachte. Er sagte mir dass John schon zur Arbeit gegangen war und auch er gehen müsste, da er einen Anruf von der Polizei erhalten hatte. Ich bat ihn um eine Erklärung, und er sagte mir dass er zum Leichenschauhaus fahren müsste, um dort eine Leiche zu obduzieren. Ich wollte noch mehr von ihm erfahren, doch er sagte mir nur dass er ganz schnell dort hin müsste. Ich bedankte mich noch einmal bei ihm für die letzte Nacht, ganz besonders für die Verpackung und sagte ihm auch dass ich das unglaublich geil gefunden habe.
Er antwortete: „Schön! Das können wir öfters machen!“
‚Hmmm’, dachte ich und fing an davon zu träumen.

Ich war mit John auf einigen Swinger- Parties gewesen, wo wir für eine Nacht Partnertausch praktiziert hatten. So wusste ich das er nicht protestieren würde, solange er wusste was ich tat und mit wem! Außerdem sehnte ich mich nach weiteren Bondage- Sessions mit Mike! Sicher, ich müsste ihm auch hinterher eine Belohnung geben für seine Bemühungen mit mir.

Am späten Vormittag duschte ich mich, schminkte und frisierte mich. Anschließend zog ich mir einen Slip an und darüber ein schönes, eng anliegendes Kleid, dass ziemlich freizügig war. Nachdem ich meine Pumps angezogen hatte fuhr ich mit dem Wagen zur Stadt. Zuerst wollte ich John aufsuchen, um ihn von meinem Plan zu erzählen. Dann wollte ich zu Mike fahren. John hatte die Autowerkstatt gerade verlassen um ein Kundenfahrzeug zu überprüfen, was eine längere Zeit in Anspruch nehmen sollte. Ich hinterließ ihm eine Nachricht wo ich wäre. Ich hoffte dass er später zu uns kommen würde. Ich ließ mein Auto stehen und ging zum Leichenschauhaus, um Mike zu finden. Das Leichenschauhaus der Stadt war nicht weit vom Stadtzentrum entfernt. Es lag versteckt in einer schmalen Nebenstrasse und für Fremde nicht leicht zu finden. Mike saß in seinem Büro und war mit Schreibarbeit beschäftigt. Ich blieb an der Bürotür stehen bis er aufblickte und mich sah. Man konnte sagen dass ihm der Unterkiefer förmlich auf dem Tisch fiel als er mich erkannte. Er stand schnell auf, kam um seinen Schreibtisch herum und führte mich in sein Büro hinein. Er fragte mich warum ich gekommen sei. Ich antwortete: „Du hast doch gesagt dass wir das öfters machen können!“
Zuerst konnte er nichts mit meiner Antwort anfangen, doch dann fiel es ihm wieder ein. „Aaah!“, sagte er.
Ich erklärte ihm dass es mir sehr gut gefallen hatte wie er mich am vorherigen Abend eingepackt hatte und hoffte dass er es wiederholen könnte. Er aber meinte dass er das nicht ohne Johns Zustimmung machen würde. Daraufhin erklärte ich ihm wie unsere Ehe verlief dass John Bescheid wüsste. Ich wusste nicht ob mich mein Gesichtsausdruck verraten würde, da ich nicht ganz die Wahrheit sagte. Allerdings wollte ich mehr über Bondage herausfinden, und Mike kannte sich darin besser aus als John. Ich musst längere Zeit auf Mike einreden und ihn beruhigen. Schließlich bat ich ihn John anzurufen, was er auch dann tat. Hinterher sagte mir Mike dass er noch einige Stunden genug zu tun hätte, und ich ihn später noch einmal besuchen sollte.
Ich schaute ihn enttäuscht an, und Mike zog mich zu sich heran. Er meinte dass es mir bestimmt nicht gefallen würde in einem Leichenschauhaus gefesselt zu werden. Ich sah ihn an und sagte dass es mir nicht ausmachen würde, solange seine Kunden nicht protestieren würden. Schließlich hatte ich Mike überzeugt und er willigte nur ungern ein. „Aber“, sagte er, „ich habe keine Seile hier um dich fesseln zu können.“
Ich verließ das Büro und nahm die Tasche, welche ich neben der Bürotür hingestellt hatte. Die darin liegenden Frischhaltefolienrollen purzelten auf seinen Schreibtisch.
Als er die Rollen sah, begann ich mich auch schon auszuziehen. Als er mich wieder anschaute, fiel auch schon mein Kleid zu Boden, und ich stand nur noch mit meinen Tanga- Slip bekleidet vor ihm.
Mike nahm eine Rolle Frischhaltefolie vom Schreibtisch und näherte sich mir. Er bat mich meine Beine ganz weit zu spreizen. Dann begann er jedes Bein einzeln einzuwickeln. Als er mehrere Lagen Folie über meine Beine gewickelt hatte, sollte ich meine Beine wieder zusammenstellen. Mike fuhr fort sie so stramm wie möglich zu umwickeln. Diesmal wickelte er mich bis hinauf zu den Schultern ein und arbeitete sich kreuzweise wieder nach unten vor. Die Rolle war verbraucht. Nach drei weiteren Lagen hörte er auf und begann meine Arme einzuwickeln. Er fixierte sie mit weiteren Lagen an den Seiten meines Körpers, sodass ich auch diese nicht mehr bewegen konnte. Dann wickelte er meinen Körper noch einmal ein, bis auch die zweite Rolle verbraucht war. Mit jeder Schicht wurde es enger und enger, sodass ich kaum noch atmen konnte, geschweige denn eine Chance hatte mich zu bewegen. Schließlich fing Mike an meinen Kopf in der Kunststofffolie einzupacken, aber nicht bevor er einen Kuss von meinen weichen Lippen stahl. Er wickelte so viele Lagen um meinen Kopf, dass ich nichts mehr sehen konnte. Nur die Nasenlöcher blieben frei. Mike trug mich dann aus seinem Büro hinaus und legte mich auf einen Seziertisch. Er hob meine Füße an und wickelte auch diese ein.
Nun war ich vom Scheitel bis zu den Zehen fest verpackt. Mir wurde warm unter dem engen Plastik, dennoch war ich im siebten Himmel. Mike hatte sich die Frage gestellt, was geschehen würde wenn jemand hereinkäme und die verpackte Frau entdecken würde. So verließ er zunächst den Raum um die Eingangstür zu verschließen. Als er zurückkam sah er mich auf dem Tisch liegen und überlegte wie er mich verstecken könnte, denn dies war ein öffentliches Institut, und obwohl die Chance gering war dass jemand vorbeikommen würde, gab es die Möglichkeit mich zu finden. Er erklärte mir den Plan, und ich konnte nichts dagegen unternehmen. Ich sollte den Rest des Nachmittags, verpackt wie ich war, bei ihm verbringen. Ich hätte vor Freude jubeln können, und es kribbelte in meinem Schritt. Ich nickte so gut ich konnte meine Zustimmung.
Da klingelte das Telefon, und er ging zum Büro. Als er zurückkam, sagte er mir dass eine weitere Leiche vorbeigebracht werden würde. Also wollte er ganz schnell meine Verpackung aufschneiden, damit ich ihn verlassen konnte. Als er seine Schere suchte begann ich so laut wie möglich zu protestieren. Ich war so schön verpackt und wollte es so lange wie möglich genießen. Mike deutete meinen Prostest richtig. Sicherheitshalber fragte er: „Wenn du nicht befreit werden willst, nicke mit dem Kopf.“
Ich nickte. Das war auch die einzige Bewegung die ich noch halbwegs zustande bekam.
Er überlegte kurz. Dann sagte er: „Ich werde dich in einem Tragesack verpacken und in meinem Büro abstellen. Nicke, wenn du einverstanden bist.“
Ich nickte so gut es ging.
Doch er schien es sich anders überlegt zu haben. Mike hatte Angst dass man mich während seiner Abwesenheit in seinem Büro finden könnte. So dachte er sich eine Alternative aus. „Es gibt eine andere Möglichkeit“, sagte er, „wie du hier bleiben kannst, ohne dass dich jemand entdecken kann. Ich sperre dich in einem der Fächer ein. Nur ich habe den Schlüssel dazu in meiner Tasche. Nicke, wenn dir das gefällt.“
Ich musste nachdenken. Wenn ich einverstanden wäre, käme ich erst wieder nach Hause, wenn er mich freilassen würde. Ich hatte keine Fluchtmöglichkeit. Ich würde als Mumie in einem Leichensack verpackt in einer dieser Kammern liegen, welche von ihm abgeschlossen wäre. Ich bekam schon bei diesem Gedanken einen leichten Orgasmus und beschloss meine Zustimmung. Das entsprach vollkommen einer meiner geheimsten Fantasien: Verpackt und verschlossen auf die Rückkehr meines Master warten zu müssen.
Mike legte meinen verpackten Körper in den stabilen Sack und schloss den Reißverschluss bis zum Kopf. Er ließ einen Spalt offen, damit ich genug Luft zum Atmen bekam. Dann hob er mich an und legte mich auf einen fahrbaren Tisch. Er öffnete eine Kammer, welche schon lange nicht mehr benutzt wurde und deren Kühlung ausgeschaltet war, sonst wäre es nicht sehr amüsant für mich geworden. Er vergewisserte sich dass mit mir alles in Ordnung war und schob mich hinein. Dann schloss er die Tür.
Dunkelheit.
Stille.
Als ich hörte wie der Schlüssel abgezogen wurde, reagierte mein Körper mit einem Orgasmus! Niemand würde wissen dass ich in jener Kammer lag, nicht einmal mein Ehemann. Ich konzentrierte mich auf meinen in Erfüllung gekommenen Wunsch und wurde wieder geil wie nie zuvor. Allerdings konnte ich mich nicht selber streicheln, sondern musste unbeweglich in der Plastikverpackung ausharren. Aber das war für mich schon alleine das reinste Vergnügen.

Mike hatte mich verlassen, um zum Unfallort eines tödlichen Autounfalls zu fahren. Wie es der Zufall so wollte, war mein Mann John damit beauftragt worden das Autowrack zu bergen. So trafen sich beide am Unfallort. Als Mike eintraf, zog er John beiseite und sagte ihm, wie er mich verpackt und versteckt hatte. John war natürlich verblüfft, denn er hatte meine Notiz noch nicht gelesen und so wusste er nichts von meinem Plan. Mike nahm an das ich ihn angelogen hätte und überlegte was zu tun wäre. Er teilte John seinen Plan mit, und John antwortete: „Das ist okay, aber ich werde sie fesseln!“ Sie waren sich einig.
Natürlich wusste ich nichts von jenen Ereignissen und lag in einem Zustand der Seligkeit im Leichenschauhaus. Noch genoss ich meinen brillanten Plan. Mike hatte mich nicht nur eingewickelt, sondern mich wie in meinen wildesten Träumen in einen Sack verpackt und weggesperrt. Ich musste auf seine Rückkehr warten und konnte nichts dagegen unternehmen. Ich nahm mir vor ihn sehr gut für diese Tat zu belohnen.

Nach einer schier endlosen Zeit, für kam es wie Stunden vor, hörte ich leise Geräusche außerhalb meiner Kammer. Ich nahm an dass es Mike war, welcher zurückgekommen wäre, und ich bald befreit werden würde. Innerlich bereitete ich mich darauf vor ihn meinen Dank zu zeigen und wurde noch mehr erregt. Außerdem war ich auch langsam ziemlich geschafft. Aber als die Kammer geöffnet, und die Schublade herausgezogen war, wurde mein Körper von zwei Paar Hände angehoben. Ich wurde in ein anderes Behältnis gelegt und der Deckel geschlossen, bevor ich mich bemerkbar machen konnte. Dann wurde die Kiste zu einem Fahrzeug getragen, auf eine Ladefläche geschoben und die Türe geschlossen. Das Fahrzeug fuhr los. Die Fahrt dauerte sehr lange und war ziemlich holprig.
Was passierte mit mir? Wusste man dass ich eine lebendige Fracht war? Dunkle Gedanken gingen mir durch den Kopf. Das unbekannte Fahrzeug fuhr immer weiter. Der Wunsch John oder Mike wieder zu sehen, schien unmöglich zu werden. Wer auch immer mich mitgenommen hatte, wusste nicht dass ich lebendig war. Schließlich lagen nur Leichen in jenen Kammern. Ich könnte auf dem Weg zu meiner eigenen Beerdigung sein, oder anstelle einer anderen Person!! Ich konnte nichts tun aufgrund meiner unnachgiebigen Verpackung. Außerdem befand ich mich zusätzlich in einem Leichensacke, der wiederum in einem Sarg lag. Mir lief es schon bei dem Wort „Sarg’ eiskalt dem Rücken hinunter.
Das Fahrzeug hielt endlich an. Ich musste versuchen mich irgendwie bemerkbar zu machen. Sie mussten erfahren dass sie eine lebende Fracht hatten. Wer waren 'Die' eigentlich? Die hintere Tür wurde geöffnet und die Kiste raus gezogen. Dann wurde die Kiste getragen. Ich versuchte so viel Lärm wie möglich zu machen, aber sie schienen mich nicht zu hören. Dann hörte ich ein dumpfes: „Das reicht!“
Ich konnte wegen der Plastikschichten über meinen Ohren nicht erkennen woher die Stimme kam. Dann hörte ich Aktivitäten. Zuerst war es kaum wahrnehmbar, doch dann kamen mir die Geräusche sehr bekannt vor. Es wurde gegraben! Jemand schaufelte! Dann hörten sie auf und Schritte näherten sich. Der Deckel wurde entfernt. Ich hörte meinen Ehemann John sagen: „So, so! Du wolltest also hinter meinem Rücken spielen! Du wolltest gerne eine Leiche spielen? Gut, dann erfülle ich dir hiermit deinen letzten Wunsch!“
Nach diesen Worten wurde mein fest verpackter Körper aus der Kiste herausgenommen und zu dem Loch getragen, das John gegraben hatte. Ich wurde daneben abgelegt. Mir blieb die Luft weg! John kam dabei ganz nahe an meinen Kopf heran und beschrieb mir das Loch, welches er für mich gegraben hatte. Ich versuchte mich verzweifelt zu befreien. Ich musste ihm doch erklären dass es ein tragischer Irrtum war. Aber er lachte als ich nicht mehr al ein „Mmmpphhh“ herausbrachte und vergebens herum zappelte. Ich fühlte dann seine Hände auf meinem Körper, als er mich anstieß, damit ich in das Loch rollte. Ich wusste nicht wie groß oder tief das Loch war und geriet in Panik.
Ich landete auf meinem Rücken und mir blieb wieder die Luft weg. Außerdem hatte ich Staub oder Dreck eingeatmet. John sprang hinterher und nahm meinen Kopf in seine Hände. Ich fühlte wie er etwas darüber zog und auf meinem Hinterkopf Gurte festgezogen wurden. John lachte als er aus dem Loch stieg. Dabei rieselte Erde auf mich herab. John begann Erde auf mich zu schaufeln. Es gab jetzt nichts, was ich tun konnte. Ich konnte nicht fliehen und musste mich mit meinem Schicksal abfinden. Immer mehr Erde wurde auf mich geschüttet, bis ich vollkommen bedeckt war. Aber irgendetwas stimmte nicht. Ich bekam immer noch Luft! Warum?
Dann hörte ich Johns Stimme, leicht verzerrt, sagen: „Du trägst eine Gasmaske und bleibst den restlichen Nachmittag da wo du bist. Das ist deine Strafe dafür, dass du mir nichts gesagt hast.“
Ich musste also ausharren bis er mich wieder befreien würde. An der Gasmaske waren Schläuche oder Rohre angebracht, sodass ich ausreichend Luft zum Atmen bekommen konnte und sogar etwas von den Geräuschen über mir. Er sagte mit noch dass er und Mike angeln gehen würden.
Ich wusste nicht, was ich von der Situation halten sollte. Klar war nur dass ich nicht fliehen konnte. Auf jeden Fall wusste ich dass alles in Ordnung war und irgendwann wieder befreit werden würde. Wieder war eine meiner tiefsten und heimlichsten Fantasie wahr geworden. Ich hatte immer ein geheimes Verlangen gehabt dies auszuprobieren. Wie oft hatte ich gelesen dass eine Frau sich einen Latexanzug anzog und dann in einen Latexsack gesteckt wurde. Anschließend wurde sie dann vergraben. Ich wusste nie ob diese Geschichten wahr oder nur eine Erfindung waren, aber ich hatte davon geträumt es selber einmal erleben zu dürfen. Ich hatte immer gehofft einmal, ohne was dagegen unternehmen zu können, derart verpackt und missbraucht zu werden. So ließ ich wieder meinen Fantasien freien Lauf und döste vor mich hin.

Mike und John waren zum nahe gelegenen See gegangen um zu Angeln. Hin und wieder kam einer vorbei und schaute nach, ob meine Atmung gleichmäßig war. Wir befanden uns auf Mikes Grundstück. Er hatte dort ein kleines Wochenendhaus, dass er oft am Wochenende benutzte. Ich wusste wirklich nicht wie lange ich vergraben war, aber danach musste ich die nächsten Tage in dem Wochenendhaus verbringen, gefesselt natürlich. Die beiden Männer benutzten mich abwechselnd zu ihrem Vergnügen. John nannte mich seine Sexsklavin. Ich wurde auf verschiedenste Arten gefesselt und sie kamen so oft sie konnten bei mir vorbei. Wenn man mich nicht zu deren Vergnügen benutzte, wurde ich im Keller gefesselt abgelegt. Mike hatte dort einige Bondage- Spielzeuge mit denen er seine Exfrau gefesselt hatte. Ich verbrachte die erste Fessel- Nacht an einem Andreaskreuz. Ich musste meine Arme und Beine weit spreizen. Dann schlossen sie meine Handgelenke, Ellenbogen und Knie mittels Ledermanschetten daran fest. Mit Seilen wurden meine Knöchel daran gefesselt. Mehrere Seilwindungen über der Taille und oberhalb meiner Brüste hielten meinen Oberkörper an dem Holzkreuz. Sobald die Kellertür geschlossen war, wurde es stockfinster und ich war allein. Hmmm!

Ich war eine wirklich glückliche Frau. Ich befand mich unter deren absoluter Kontrolle. Die beiden vergewisserten sich, dass ich nichts tun konnte außer ihnen zu dienen. Ich verlor mein Zeitgefühl, da ich aus keinem Fenster schauen konnte. So wusste ich nicht ob es Tag oder Nacht war. Ich wurde benutzt und missbraucht, ganz wie in meiner Fantasie. Ich war lange in dem Keller gefangen. Ich nahm an dass sie versuchten mich zu desorientieren. Sie spielten halt ihr Spiel mit mir. Bei jedem ihrer Besuche wurde ich an einem anderen Gestell oder Apparat befestigt, welche Mike über die Jahre gebaut oder gekauft hatte. Es gab unter anderem eine Fesselung, bei der ich an den Handgelenken hängend und auf Zehenspitzen stehend stundenlang ausharren musste. Die Krönung war ein Gestell, das wie ein Pferd aussah. Ich musste mich mit dem Bauch oben auf das Gestell legen, wo ich mit breiten Gurten fixiert wurde. Meine Glieder wurden mittels Seile an den vier Beinen gefesselt, sodass ich mich wirklich nicht mehr bewegen konnte. Ein Ringknebel wurde in meinen Mund gezwungen und mit einem Ledergurt auf meinem Hinterkopf gesichert. Ein breites Lederhalsband wurde mir umgeschnallt, damit ich meinen Kopf auch nicht mehr bewegen konnte. Außerdem drückte es meinen Kopf in den Nacken. Dann wurde ich kurz alleine gelassen. Als die beiden zurückkamen, wurden meine 3 Öffnungen ausgiebig benutzt. Ich konnte nichts tun, was sie davon abhalten würde. Sie benutzten mich, wie es ihnen gefiel. Schließlich hörten sie auf und ich musste eine lange Zeit auf dem Pferd gefesselt liegen blieben.

Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich wurde es an der Kellertür ganz hell. Mike stand dort. Er kam näher und ich glaubte dass er mich wieder benutzen wollte, aber er begann mich loszubinden. Er sagte dass das Wochenende vorbei sei und John schon zur Werkstatt gefahren wäre. Er half mir nach oben, wo ich durch das helle Sonnenlicht geblendet wurde. Ich fragte ihn wie lange ich gefesselt gehalten worden war, und er sagte dass ich am Donnerstag zu ihm gekommen sei. An jenem Tag hatte er mich ja eingewickelt. Nun war es aber bereits Montag.
Er brachte mich in das Badezimmer, wo er ein warmes Bad für mich vorbereitet hatte. Ich legte mich in den Badeschaumteppich hinein. Mike fragte mich ob ich mein Wochenende genossen hatte. Ich lächelte. Es schmerzte leicht von einigen Fesselungen, aber ich musste zugeben dass ich jede Minute genossen hatte. Er verließ mich kurz, um Kaffee und Frühstück zu holen. Ich war allerdings zu kaputt und trank nur meinen Kaffee.
Während ich meinen malträtierten Körper einweichte, hantierte er in dem Wochenendhaus herum. Ich genoss das warme Entspannungsbad und meine Finger glitten sanft über meinen Körper. Irgendwann verirrten sie sich in meinem Schritt und begannen dort zu spielen. Genau in dem Moment, als Mike das Bad betrat um mir ein Badehandtuch zu bringen, bekam ich meinen Orgasmus. Er schüttelte nur mit seinem Kopf, während ich ihn anlächelte.

Nachdem ich das Bad verlassen hatte, bat ich Mike mir mehr über das Wochenendhaus, speziell über dem Keller zu erzählen. Ausführlich erzählte er mir wie er und seine Exfrau die Wochenenden verlebt hatten. Oft hatten sie das ganze Wochenende in dem Haus verbracht, während sie Latexsachen trug und gefesselt oder ‚mumifiziert’ war. Sie hatten jedes Mal einen wunderbaren Geschlechtsverkehr, aber die Dinge änderten sich und sie verlor die Lust daran. Ich wollte lieber das Thema wechseln um ihn aufzumuntern und sagte, dass ich den Keller mochte. Mein Favorit war das Andreaskreuz. Als ich daran gefesselt war, hatte ich die schönsten Stunden. Er stimmte mir zu. Es war auch sein bevorzugtes Spielgerät und er sagte mir dass ich daran wunderschön ausgesehen habe. Er hätte gerne Fotos davon gemacht.
„Das können wir ja noch nachholen“, deutete ich an.
Er sah verblüfft aus. Denn nach Allem, was sie mir angetan hatten, war ich immer noch begierig darauf weiterhin gefesselt zu werden. Zwanzig Minuten später war ich wieder unten im Keller und an dem Andreaskreuz gefesselt. Er fesselte mich sehr sorgfältig und achtete darauf mir nicht wehzutun. Außerdem achtete er darauf dass alle Seile ordentlich gebunden waren, damit es schöne Bilder werden würden. Er verließ mich um seine Kamera zu holen. Schon bald kam er zurück und fotografierte mich an dem Andreaskreuz. Dann legte er mir eine Augenbinde um und drückte einen Knebel in meinen Mund. Wieder fotografierte er mich. Danach befreite er mich von dem Gestell. Ich fragte ihn warum wir nicht Bilder mit den anderen Gerätschaften machen sollten. Und während der nächsten Stunde machte er viele Bilder von mir, während ich diverse Fesselungen erdulden musste, auch an dem ‚Pferd’. Mike hatte mich an das Pferd gebunden und meine Beine und Arme stärker als zuvor an den Beinen des Pferds gefesselt. Anschließend drückte er mir wieder den Knebel in den Mund und machte weitere Fotos von mir. Als er endlich fertig war wollte er mich losbinden, aber ich begann zu protestieren. Ich konnte zwar nichts wegen des Knebels sagen, aber anhand meines Blicks wusste er was ich unbedingt wollte. Mike zog sich schnell aus und drang in meine triefend nasse Scheide ein. Zweimal brachte er mich bis zu einem Orgasmus. Erst danach ließ er mich frei.
Mike band mich schnell vom Pferd los und nahm mir den Knebel ab. Ich küsste ihn auf dem Mund und umarmte ihn. Dann gingen wir wieder nach oben und redeten über die Fotos, wie sie aussehen würden und so fort. Draußen, auf der kleinen Veranda saßen wir zusammen und tranken eine Tasse Kaffee. Mike war normal gekleidet, ich war dagegen immer noch nackt, denn meine Kleidungsstücke lagen in seinem Büro. Plötzlich bemerkte er es, denn bis zu diesem Zeitpunkt war meine Nacktheit Bestandteil der Bondage- Spiele gewesen. Er fragte mich wie wir nun zur Stadt zurückkehren sollten?
Ich wusste schon wie, und lächelte Mike wissend an. Als er meinen Gesichtsausdruck sah, sagte er: „Du hast schon wieder diesen Glanz in deinen Augen!“
Ich rückte näher an ihn heran und flüsterte: „Mike, du sagtest ‚jederzeit’!“

Ein Stunde später war mein Körper unter mehreren Schichten Folie bis zur Unbeweglichkeit verpackt. Dann wurde ich wieder in den Sack gesteckt und auf die Ladefläche seines kleinen Transporters gelegt. Die Rückfahrt zur Stadt kam mir nicht so lange vor. Als wir Mikes Arbeitsstelle erreicht hatten, wurde ich wieder in die Kammer geschoben und Mike schloss die Tür ab.

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Es waren ein Paar Wochen vergangen, seit dem ich Mike das letzte Mal gesehen hatte. Mein Ehemann John und ich hatten sehr viel zu tun, oder spielten unsere Bondage- Spiele. John hatte von seinem Freund Mike einiges dazu gelernt. Seit jenem Video- Abend, an dem alles begann mochte ich es aber auch sehr von Mikes fachmännischen Händen gebunden zu werden. Meine Vorliebe war gefesselt und geknebelt zu sein, um dann völlig hilf- und wehrlos von John, oder gar von beiden ‚missbraucht’ zu werden. Je enger und unnachgiebiger die Fesselung, desto besser! So manche Bondage- Session zwischen John und mir dauerte sogar eine ganze Nacht lang! Ich lag dann mit weit gestreckten Gliedern, gefesselt an den Bettpfosten, auf dem Bett. Der eigentliche Grund warum manche Bondage- Sessions so lange andauerten, war der, dass wir nach dem heftigen Geschlechtsverkehr zusammen erschöpft einschliefen. Morgens wachte ich dann ziemlich steif und mit schmerzenden Gliedern auf, was aber John nicht davon abhielt seine gefesselte Ehefrau für einen ‚Quickie’ zu benutzen. Ich konnte ja nichts dagegen unternehmen, da ich immer noch gefesselt war. Außerdem wollte ich es auch gar nicht.

So war es auch letzte Nacht gewesen, aber nun brauchte ich ein heißes Bad um meinen schmerzenden Körper eine Wohltat zu gönnen. John war zu seiner Werkstatt gefahren nachdem ich mich angezogen hatte. Ich fragte mich was ich an jenem Tag machen sollte, da ich nichts Wichtiges zu erledigen hatte. Außerdem war mir auch nicht der Sinn nach Arbeit. Ich war innerlich aufgewühlt und es kribbelte schon wieder im Schritt. Ich wollte unbedingt wieder gefesselt werden. Ich sehnte mich richtig danach hart gefesselt und gevögelt zu werden. Ich wusste dass John mit seiner Arbeit viel zu sehr beschäftigt war. Seine Werkstatt florierte sehr gut. Er musste sogar zwei Leute einstellen. Das bedeutete aber auch, dass ich nicht mehr in seinem Büro gefesselt werden konnte. Ich hatte John ein paar Mal überrascht, indem ich mit Handschellen bei ihm auftauchte. Er hatte die Andeutung verstanden und mich in seinem Büro gefesselt. Hin und wieder kam er dann vorbei um nach dem Rechten zu sehen oder mich zu benutzen.

Da diese Möglichkeit nicht mehr bestand, dachte ich an Mike. Er war vor zwei Wochen zu einer Fach- Tagung gefahren und hatte anschließend Urlaub gemacht. Ich rief ihn an, um zu hören ob er schon zurückgekommen wäre. Es klingelte eine Zeitlang, und ich dachte schon dass er immer noch fort wäre, als ich Mikes Stimme hörte. Verdammt! Es war nur sein Anrufbeantworter: „Hier ist Mike. Sorry, aber ich bin nicht erreichbar. Hinterlasses sie bitte ihren Namen und Telefonnummer, ich rufe zurück.“
Verdammt noch Mal! Was nun? Ich wollte schon den Hörer auflegen, aber dann beschoss ich ihm eine Nachricht aufs Band zu sprechen: „Hallo Mike. Hier ist Jenny. Ich wollte nur mal hören ob du schon da bist...“
Da hörte ich Mikes Stimme: „Entschuldige bitte, aber ich wollte bei der Arbeit nicht gestört werden. Wie geht es dir?“
„Großartig, jetzt da du wieder da bist, Mike!“, sagte ich. „Ich hatte gehofft dass du wieder da bist und wollte mal vorbeikommen.“
„Offiziell bin ich wieder erst ab Montag anwesend. Deshalb ist der Anrufbeantworter noch eingeschaltet. Ich wollte nicht bei der Arbeit gestört werde“, sagte er.
„Wie war deine Reise?“, fragte ich.
Mike begann über seine Tagung und seinen Urlaub zu sprechen. Er hatte sogar jemanden kennen gelernt. Augenblicklich bekam ich das unwiderstehliche Gefühl von Eifersucht. Das war seltsam. Ich hatte mit Mike nur wenige intime Wochen erlebt, und schon fühlte ich mich irgendwie zu ihm hingezogen.
Das Gespräch ging weiter, und Mike erzählte mir dass er Surfen war. Irgendwie verlief das Gespräch nicht so wie geplant. Dann fragte mich Mike was ich so getan hatte. Er meinte auch, dass er wetten könnte, dass ich keine all zu glückliche Zeit ohne ihn gehabt haben müsste. Ich errötete und war froh dass er es nicht sehen konnte. Ich sagte: „Oh, du kennst mich doch, Mike, so wie immer.“ Das Gespräch drohte in Belanglosigkeiten zu enden. Wir wollten beide viel mehr sagen, trauten uns aber nicht. Jeder wartete darauf dass der andere beginnen würde. Schließlich fragte ich: „Mike, was hast du heute vor?“
Mike sagte, dass er etwas in seinem Wochenendhaus zu tun hätte und dort den ganzen Tag verbringen würde. Augenblicklich entwickelte sich in meinem Gehirn ein Plan. Ich sagte noch ‚Bis dann’ und legte zu seiner Enttäuschung auf. Nach dem Telefonat mit Mike lief ich durch das Haus um meinen irren Plan in die Tat umsetzen zu können.
In nur dreißig Minuten war alles vorbereitet und ich fuhr mit meinem Auto zu Mikes Wochenendhaus. Ich hatte mir überlegt ob ich John eine Nachricht zukommen lassen sollte, aber dann entschieden mit Mike alleine bleiben zu wollen. Und falls John von meinem Plan erfahren würde, konnte er ja dazu stoßen. Mikes Wochenendhaus war etwa vierzig Minuten Fahrzeit von der Stadt entfernt. Ich schaffte es in fünfundzwanzig Minuten, denn ich wollte unbedingt dort sein, bevor Mike eintreffen würde. Ich parkte mein Auto versteckt hinter ein paar Bäumen, denn ich wollte Mike überraschen. Mit meinen Spielsachen beladen eilte ich zur Veranda vor dem Gebäude. Die Veranda war überdacht und so breit wie das Haus. Auf einer Seite stand ein Schaukelstuhl. Er war ideal für meinen Plan. Das Wochenendhaus lag ein gutes Stück von der Straße entfernt, und auf jener Straße war kaum Verkehr. Niemand konnte also sehen wer da auf der Veranda saß.
Ich zog mich schnell komplett aus und legte meine Sachen hinter dem Schaukelstuhl auf dem Boden. Die Tasche, die ich vom Auto mitgebracht hatte, enthielt einige Bondage- Utensilien wie Handschellen, Knebel, Augenbinde und so weiter. Ich hatte geplant mich an dem Stuhl zu fesseln, natürlich nackt, und auf meinen Master zu warten, welcher mit mir machen könnte was er wollte. Um mir während der Wartezeit ein bisschen Spaß zu geben, führte ich meinen bevorzugten Vibrator in meine heiße Spalte ein. Die Schwingungen wanderten als sehr angenehme Gefühle durch meinen Körper. Ich setzte mich auf den Stuhl und bereitete mich darauf vor, mich festzubinden. Zuerst kam der Knebel an die Reihe. Es war ein roter Ballknebel, an dem Riemen befestigt waren, welche ich auf dem Hinterkopf mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte. Als er in meinem Mund war, wimmerte und stöhnte ich ein paar Mal. Dieser Klang turnte mich an. Dann fesselte ich meine Beine an dem Stuhl. Sie mussten so weit wie möglich gespreizt sein, damit meine Scheide jeder Zeit gut zugänglich war. Rasch waren Knöchel und Knie an dem Stuhl festgebunden. Mein feuchter Schatz war bestens präsentiert. Ich legte ein Seil um meine Taille, machte dort eine Schlaufe, und sicherte das Seil hinter mir an der Stuhllehne. Ein weiteres Seil verlief unter meinen Brüsten, über die Stuhllehne nach oben, und über meine Schulter wieder nach vorne. Dort zog ich es zwischen den Brüsten und dem darunter befindlichen Seil hindurch. Dann zog ich das Seil wieder nach oben über die andere Schulter... Ich begann also meinen Oberkörper an die Stuhllehne zu fesseln und wickelte gleichzeitig meine Brüste ein, sodass sie leicht nach vorne gedrückt wurden. Als das Seil mit einem festen Knoten gesichert war, lagen nur noch die Handschellen und die Augenbinde in greifbarer Nähe neben dem Stuhl. Ich war mir nicht sicher ob ich die Augenbinde benutzen wollte. Schließlich entschied ich mich sie auf meinen Schoß zu legen, in der Hoffnung dass Mike sie mir anlegen würde. Ich nahm die Handschellen und legte sie mir um die Handgelenke. Dann führte ich meine Arme nach hinten, hinter die Stuhllehne, und ließ sie einrasten. Mit jenem Klick war mein Schicksal besiegelt.

Ich hatte mich selbst gefesselt und musste auf der Veranda auf Mike warten. Meine Bewegungen ließen den Schaukelstuhl sanft hin und her schaukeln. Der Vibrator summte fröhlich in meiner Scheide. Es dauerte nicht lange, und ich bekam meinen ersten Orgasmus.

Als ich mich von meinem Orgasmus erholte, konnte ich zum ersten Mal meine Situation überdenken. Ich war nackt und an jenem Stuhl gefesselt. Wenn ein Fremder an der Einfahrt anhalten würde, könnte er mich vielleicht doch sehen und Lust bekommen mich zu vernaschen. Mmmmm! Die Zeit verging, und ich machte mir Sorgen dass Mike vielleicht doch nicht vorbeikommen würde. Schließlich hatte ich ihm nichts erzählt und John keine Nachricht hinterlassen. Was wäre, wenn Mike es sich anders überlegt hatte und nicht vorbeikäme? Ich müsste in diesem Fall für eine sehr, sehr lange Zeit in dem Stuhl ausharren. Meine Gedanken wurden von einem sich nähernden Auto unterbrochen. ‚Mike kommt’, dachte ich und bereitete mich innerlich darauf vor, doch das Auto fuhr auf der Straße vorbei. Wieder fuhr ein Auto vorbei. Ich fragte mich, ob man mich gesehen hatte. Meine Gedanken kamen immer wieder auf meine gegenwärtige Zwangslage zurück. Ich versuchte mich zu befreien, aber ich hatte mich einfach zu gut gefesselt, und der Schlüssel für die Handschellen lag außer Reichweite in der Tasche. Der Vibrator begann mich zu einem weiteren Orgasmus zu treiben. Ich fühlte wie meine Feuchtigkeit im Schritt zunahm und dann kam er schon. Der Auslöser war wohl mein vergeblicher Befreiungsversuch. Ich fing an zu schwitzen und stöhnte in den Knebel. Als die Wellen des Orgasmus verklangen sackte ich erschöpft in dem Stuhl zusammen. Ich war nur noch ein schlaffes Wrack, zur Unbeweglichkeit verdammt.

Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich schrak ich auf, da ein Auto vor dem Wochenendhaus hielt. Ich schrak hoch, aber meine Fesselung hielt mich zurück. Ich sah zwar das Auto, konnte aber den Fahrer nicht erkennen, da die Scheiben getönt waren. Es war nicht Mikes Auto, denn er besaß einen Lieferwagen. Ich geriet in Panik. Wie würde der oder die fremde Person auf diese Situation reagieren?

Die Fahrertür öffnete sich und Mike stieg aus! Eine Welle der Erleichterung kam über mich, als sich unsere Blicke trafen. Mike schloss die Tür und kam auf die Veranda. Er überprüfte meine Fesselung und als sich unsere Blicke trafen, versuchte ich trotz meines Knebels zu lächeln. Er lächelte mich ebenfalls an und fuhr fort meine Fesselung zu überprüfen. Dann, zu meiner großen Überraschung, löste er einige Seile, nur um mich noch strammer zu fesseln. Dann entdeckte er die Augenbinde zwischen meinen Beinen. Er legte sie mir um und zog sie so fest an, dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich hörte wie er mich verließ. Während ich an dem Stuhl gefesselt ausharren musste, begann er das Auto zu entladen. Ich hörte seine Schritte, wie er zwischen Haus und Auto hin und her ging. Dann begann er zu sägen und zu hämmern. Er machte irgendwas in dem Wochenendhaus und ließ mich einfach in dem Stuhl schmoren. Glücklicherweise war der Vibrator noch aktiv und bald bekam ich einen weiteren Orgasmus. Mike musste wohl mein Stöhnen gehört haben, denn er kam zu mir. Er berührte meinen Körper. Dann griff er zwischen meine Beine und zog den Vibrator aus meiner triefend nassen Scheide heraus. Ich fühlte mich plötzlich so leer und vermisste den Vibrator. Mike schimpfte mit mir, da ich mich ohne seine Genehmigung vergnügt hatte. Ich wäre ein unartiges Mädchen und müsste dafür bestraft werden. Schauer des Vergnügens durchzuckten mich bei diesem Gedanken.

Mike verließ mich und fuhr mit seiner Arbeit fort. Ich musste derweil darauf warten, dass er mich irgendwann losbinden würde. Allein diese Wartezeit war für mich schon Teil der Strafe. Schließlich fühlte ich Mikes Hände. Er begann mich von dem Stuhl zu befreien, zuerst den Oberkörper, dann die Beine. Die Seile an meinen Fußknöcheln wurden durch Ledermanschetten ersetzt, welche mit einer kurzen Kette verbunden waren. Er entfernte meine Handschellen, um sie durch Ledermanschetten zu ersetzen. Die Augenbinde und den Knebel nahm er aber nicht ab. Mike half mir aufzustehen. Dann humpelte ich über die Veranda. Ich konnte nur kurze Schritte machen, mehr erlaubte mir nicht die kurze Kette zwischen meinen Knöcheln. Er half mir in das Haus hinein und brachte mich ins Schlafzimmer. Dort legte mich Mike auf das Bett. Er entfernte die kurze Schrittkette und befestigte meine Knöchel mit weit gespreizten Beinen an den Bettrahmen. Das gleiche wiederholte er mit meinen Armen. Ich lag mit weit auseinander gestreckten Gliedern auf seinem Bett. Mike verließ mich, doch bald kam er wieder zurück. Ich hörte wie er sich auszog und fühlte wie er auf das Bett stieg. Er flüsterte in mein Ohr: „Ich habe dich vermisst!“

Wir hatten Sex, besser gesagt, Mike hatte Sex mit mir, da ich ans Bett gefesselt war und passiv bleiben musste. Es war die pure Leidenschaft. Ich zerfloss förmlich unter seinen Händen und seiner Zunge als er mich liebkoste. Er verbrachte viel Zeit an meinem empfindlichsten Teil bis ich einen Orgasmus bekam, und das nur durch seine geschickte Zunge. Mike stieg danach komplett auf das Bett und spießte mich mit seinem heißen Speer auf. Er ritt mich solange, bis er ebenfalls einen Orgasmus bekam. Ich fühlte wie Mikes Lanze anfing zu zucken und dann rammte er sein Glied tief und fest in meine heiße Scheide ein. Unglaublich lange pumpte er sein Sperma in mein Liebesloch.

Mike blieb einfach auf mir liegen während wir uns von den Liebesstrapazen erholten. Seine Atmung wurde flacher und er nickte ein, während ich immer noch gespreizt auf dem Bett lag. Am Nachmittag wachten wir beide auf. Mir tat inzwischen alles weh und ich musste dringend Wasser lassen. Mike band mich vom Bett los. Die Augenbinde nahm er ab, den Knebel aber nicht. Er befestigte wieder die kurze Kette zwischen meinen Knöcheln und schloss meine Handgelenke vor meiner Brust zusammen. Ich rutschte vom Bett herunter und trippelte mit vielen kurzen Schritten zur Toilette.

Mike war in der Küche beschäftigt als ich vom Bad zurückkam. Er war ebenso nackt wie ich. Langsam kam ich näher und wollte mich an ihn schmiegen, aber mit meinen gefesselten Händen ging das nicht. Mike löste die Handgelenksmanschetten voneinander und wir umarmten uns eine lange Zeit. Ich deutete zum Knebel und Mike wusste sofort dass er ihn entfernen sollte. Mein Unterkiefer schmerzte, da ich meinen Mund schon sehr lange offen halten musste. Als der Knebel endlich entfernt war, machte ich einige Kaubewegungen, um die Schmerzen zu lindern.

Mike hatte angefangen etwas zu essen vorzubereiten. Ich sagte ihm dass ich das tun würde. So ging er zum Schlafzimmer und zog sich wieder an.
Hinterher sagte er mir dass er noch einiges in dem Wochenendhaus zu tun hätte und dafür den ganzen Tag bräuchte. Auf meine Frage ob ich bleiben könnte, antwortete er mit „Ja“.

Nachdem wir gegessen hatten fuhr er mit seiner Arbeit fort und ich räumte die Küche auf.
Immer noch nackt, nur mit der kurzen Kette zwischen den Knöcheln, erforschte ich das Wochenendhaus. In einem Schrank fand ich einen Karton mit Fotos. Ich setzte mich damit an den Tisch und schaute sie mir an. Oben lagen einige Familienfotos, aber dann wurde es interessant. Ich sah Bilder von seiner Ex- Frau, als sie gefesselt im Keller war. Ich wusste was sie damals empfunden hatte, denn ich war ebenfalls dort unten eine Zeitlang gefangen gewesen. Die Frau konnte nur seine Ehefrau gewesen sein, denn er hatte mir vor langer Zeit gesagt dass beide früher Bondage- Spiele genossen hatten. Auf einigen Bildern sah man sie in diversen Fesselungen, als auch an den Geräten festgebunden. Dann trug sie ein glänzendes Material und war damit an dem Andreaskreuz gefesselt. Sie war vom Scheitel bis zu den Zehen von diesem Material bedeckt. Ich schaute mir alle Bilder genüsslich an. Danach legte ich die Fotos wieder weg, um wieder das Haus zu erkunden.

Hinten gab es einen großen begehbaren Schrank. Auf den Gestellen hingen merkwürdige Kleidungsstücke. Ich entdeckte auch Mäntel und Capes. Das war bestimmt das schwarze Material, was ich auf den Fotos gesehen hatte. Es war glatt und kalt. Es fühlte sich aber sehr geschmeidig an. Der Geruch war gummiartig und überschwemmte meine Sinne. Als ich es über meine Hände laufen ließ, kam für mich völlig unbemerkt Mike dazu.
„Hier bist du!“
Ich erschrak fürchterlich. Ich war entdeckt worden und fühlte mich wie ein unartiges kleines Mädchen.
„Ah! Ich sehe dass du die Latexsachen gefunden hast“, sagte Mike.
„Latex?“, fragte ich.
„Ja, das sind die Sachen, die meine Frau normalerweise bei unseren Bondage- Sessions trug. Sie mochte das Gefühl der eng anliegenden Sachen.“
Bei den Wörtern ‚eng’ und ‚Gefühl’ reagierte mein Körper sofort. Ich fühlte wie meine Scheide sofort feucht wurde. „Dürfte ich es anprobieren?“, fragte ich Mike.
„Hmmmm! Ich denke nicht! Du warst heute unartig gewesen und verdienst kein weiteres Vergnügen.“
Ich flehte ihn an es anzuprobieren und sagte dass ich alles dafür tun würde, was er von mir wollte.“
„Alles?“, fragte Mike.
Ich schaute demütig nach unten und sagte mit leiser Stimme: „Ja, Master.“
Mike packte meine Hand und zog mich aus dem Schrank. Er führte mich zum Badezimmer und sagte dass ich noch einmal auf die Toilette gehen sollte, denn mit dem Latexanzug würde es nicht mehr gehen.
Als ich fertig war gab mir Mike eine Dose Talkum. Ich sollte meinen Körper damit einpudern. In der Zwischenzeit holt er einen Anzug. Ich war komplett weiß als er zurückkam. In der Hand hielt er den schwarzen Latexanzug, den ich entdeckt hatte. Er befahl mir mich auf die Toilette zu setzen. Mike kniete sich vor mich hin und hielt den Anzug so hin, dass ich mit meinen Füßen einsteigen konnte. Das Gefühl, als das Latex meine Haut berührte, war exquisit. Erst kalt, dann langsam wärmer werdend, legte es sich eng auf meine Beine. Mike befahl mir wieder aufzustehen und zerrte das enge Latex über meine Beine weiter nach oben, bis sie komplett von dem schwarzen Material umschlossen waren. Dann wurde mein Schritt und die Hüften bedeckt. Es presste sich ziemlich stark gegen meine Schamlippen und mein Gesäß. Als der Anzug meine Taille erreichte, ging ein Schauer durch meinen Körper. Meine Brüste bekamen eine ‚Gänsehaut’. Ich führte meine Hände und Arme in die glatten Ärmel und Mike fuhr fort den Anzug bis zum Hals hoch zu ziehen. Mein Körper war umhüllt von dem engen und glatten, als auch lieblichen Material. Es fehlte nur noch die Maske. Mike zog sie über meinem Kopf und schloss mich darin ein. Es gab Löcher für meine Augen, Nase und Mund. Polsterungen über den Ohren dämpften meinen Hör- Sinn. Mike begann den Rückenreißverschluss zu schließen. Je weiter er nach oben kam, desto enger wurde der Anzug. Als er fertig war, drehte ich mich um und schaute in den Spiegel. Meine helle Haut war nun eine glatte, pechschwarze Oberfläche, in der sich das Licht spiegelte. Mike schloss die Schieber des Rückenreißverschluss und des Maskenreißverschluss mit einem kleinen Vorhängeschloss zusammen. Ich war nun in dem Anzug eingesperrt, bis mein Meister mich wieder freilassen würde. Ich befühlte mit meinen Händen die glatte Latexhaut und konnte gleichzeitig meinen Körper fühlen. Bei jeder Berührung prickelte es nur so und meine Brustwarzen drückten geil und hart gegen das Gummi.
Mike ließ ebenfalls seine Hände über meinen glatten Körper fahren. Dann nahm er ein weiches Tuch und begann damit Silikonöl auf meinen Anzug zu verteilen. Er polierte so lange meine zweite Haut, bis es wie verrückt glänzte. Da erst konnte man meinen Körper wirklich gut erkennen, mit all seinen schönen Kurven und anderen interessanten Merkmalen. Man konnte sogar deutlich meine Schamlippen erkennen. Es sah aus, als wenn sie auseinandergedrückt wären. Ich schaute immer wieder in den Spiegel und dabei kam mir ein wilder Gedanke in den Sinn. „Mike“, sagte ich, „das fühlt sich wunderbar an. Warum hast du das vor mir geheim gehalten?“
Mike antwortete: „Ich war mir nicht sicher, ob es dich interessieren würden.“
„Und wie! Ganz besonders das Gefühl interessiert mich, welches dieser Anzug auf mich ausübt. Wie sehe ich aus?“
Mike antwortete: „Du siehst phantastisch aus! Geh mal herum und zeige dich von allen Seiten.“
Ich begann mich im Badezimmer verführerisch zu bewegen. Stolz präsentierte ich meinen Körper. Ich konnte anhand der Wulst in Mikes Hose erkennen dass es ihn unheimlich erregte. Ich konnte nicht widerstehen zu ihm hinüber zu geleiten und rieb mich an ihm wie eine Katze. Ich ließ meine in den Latexhandschuhen steckenden Hände über seinem Körper gleiten, bis ich seinen Unterleib erreichte. Dann kniete ich mich vor ihm hin und öffnete den Reißverschluss. Langsam zog ich seinen steifen Penis heraus. Ich schaute nach oben. Sein Gesicht war voller Entzücken. Dann senkte ich wieder meinen Kopf und öffnete meinen Mund. Langsam ließ ich meine Zunge über seine pralle Eichel schlängeln. Meine Lippen berührten die rote Spitze und langsam verschlang ich das heiße Glied. Mit meinen Händen massierte ich seine Hoden. Ich fuhr fort sein Glied zu reizen und saugte so lange, bis sein nahender Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Sein Glied wurde noch größer und ich war bereit seinen salzigen Samen zu schlucken, als er auch schon heftig in meinen Hals hineinspritzte.
Ich blieb auf meinen Knien ruhen, mit seinem Penis in meinem Mund, bis der letzte Tropfen aus seinem Penis hervorgequollen war. Dann küsste ich sanft die Eichel und verpackte Mikes Penis wieder in seiner Hose. Ich blickte von meiner untertänigen Lage in Mikes Augen hinauf. Ich konnte sehr deutlich sehen dass er meine Belohnung genossen hatte. Dann erhob ich mich und umarmte ihn. „Mike, so gut sehe ich aus?“, fragte ich.
„J.. Ja“, stotterte Mike.
„Ich wette dass ich weiß wo ich noch besser aussehen werde“, sagte ich.
Mikes Gesicht lächelte hintergründig. „Ich bin sicher dass du es mir sagen willst“, sagte er.
Mit devotem Blick antwortete ich dass der Ort irgendwo unten im Keller sei. Ich war der Meinung dass ich noch besser aussehen würde, wenn ich dort irgendwo befestigt wäre.
„Sage mir wo“, neckte mich Mike.
„Sie wissen wo... das Kreuz an der Wand, an dem sie die Fotos von ihrer Frau gemacht haben“, murmelte ich.
Mike schnappte sich meine Hand und führte mich nach unten. Als wir die Kellertür erreichten, fing mein Herz an laut zu pochen, denn ich wusste was kommen würde.
Mike schaltete das Licht an und wir gingen hinein. Wir steuerten direkt das Andreaskreuz an, der Ort meines Verlangens. Mike stellte mich davor. „Bist du sicher, dass du das willst?“, fragte er.
„Mike, ich war schon mal daran gefesselt. Und das ziemlich lange. Seitdem habe ich ständig davon geträumt wieder daran gefesselt zu sein. Jetzt, wo ich den Latexanzug trage bin ich mir doppelt so sicher.“ Mit diesen Worten trat ich vor das Andreaskreuz, stellte meine Füße auf die Fußauflagen und hielt meine Arme weit über dem Kopf. Mike trat näher und legte mir die am Holzbalken befestigten Handgelenksmanschetten um. Es folgten die Knöchelriemen. Nun war ich mit ausgestreckten Armen und Beinen am Andreaskreuz befestigt. Aber das war noch lange nicht alles. Mike ging zu einem Schrank und suchte sich etwas zusammen. Er kam zurück und begann mit zusätzlichen Lederriemen meine Arme zu fesseln, sodass ich auch noch mit den Unterarmen, Ellenbogen und Oberarmen am Kreuz befestigt war. An den Beinen verlief es ebenso. Lederriemen wurden mir ober- und unterhalb meiner Knie umgelegt. Ein Seil wurde mehrere Male um meine Taille gelegt, fast wie ein Korsett, und dann ganz fest durch meinen Schritt gezogen. Mike vergewisserte sich dass das Schrittseil wirklich stramm anlag und sich zwischen meine Schamlippen drückte. Weitere Seile band er um meinen Brustkorb. Er kreuzte die Seile zwischen meinen Brüsten, sodass mein Oberkörper fest gegen das Holz gedrückt wurde. Schließlich war ich so fest an das Andreaskreuz gefesselt, dass ich nichts mehr bewegen konnte. Ich war glücklich.
Mike trat zurück um sein Werk zu begutachten. Er sagte: „Mein Gott. Du hast Recht. Hier siehst du viel besser aus. Ich muss unbedingt einige Fotos von dir machen.“
„Mike, sagte ich. Hast du nicht etwas vergessen?“
„Dazu komme ich noch. Geduldige dich. Du kannst jetzt nirgendwohin laufen!“ Mike lachte.
Mike ging noch einmal zum Schrank. Dann nahm er etwas heraus und kehrte zu mir zurück.
„Bevor du mich knebelst, Mike, muss ich dir was beichten. Ich muss dir leider sagen dass ich John nicht gesagt habe wo ich bin“, sagte ich kleinlaut.
„Warum nicht? Weiß er von unserer Session oder nicht?“, fragte Mike mit lauter Stimme.
„Jjjaaaa Mike, sei nicht so böse mit mir. Ich habe nur vergessen ihn eine Nachricht zu hinterlassen.“ Ich versuchte so ehrlich auszusehen wie möglich, trotz der Latexmaske.
„Kannst du dich noch erinnern, was passiert war als du ‚vergessen’ hattest John Bescheid zu geben?“, fragte Mike.
‚Mmm!’ Natürlich’, dachte ich. „Ja“, versuchte ich kleinlaut zu sagen.
„Wahrscheinlich hast du keine Lehre daraus gezogen“, sagte Mike. „Vielleicht sollte man dich härter bestrafen!“
Ich wurde im Schritt ganz nass bei den Gedanken daran was alles passieren könnte.
Mike ging auf mich zu und drückte mir den Knebel in meinem Mund. Dann zog er die Riemen außergewöhnlich stramm um meinen Kopf. „Vielleicht sollte ich dich alleine lassen, damit du über dein Handeln nachdenken kannst“, schimpfte Mike. Er drehte sich um und verließ den Keller. Vorher machte er das Licht aus, sodass ich in der Dunkelheit ganz alleine am Kreuz gefesselt zurück blieb.
Während ich in dem dunklen Keller am Kreuz hing und meine Situation genoss, versuchte Mike meinen Ehemann John in seiner Werkstatt zu erreichen. Aber John war unterwegs um mich zu suchen. Mike wollte schon gehen und selber nach John suchen, als das Telefon klingelte. Mike nahm den Hörer ab.
„Hallo Mike.“ Es war Sue, Mikes Ex-Frau. „Wie geht’s? Wie war die Reise?“, fragte sie.
„Entschuldige bitte, aber ich wollte gerade los um Jennys Ehemann zu suchen“, antwortete er.
„Probleme, Mike?“, fragte Sue.
„So in der Art. Jenny ist hier, aber John weiß es nicht und jetzt ist er fort um sie zu suchen. Jenny ist unten im Keller, gefesselt.“, sagte Mike.
„Hey, ich habe John vor ungefähr fünf Minuten gesehen. Sein Auto stand hier um die Ecke“, antwortete Sue.
„Kannst du bitte nachschauen ob er noch da ist? Falls ja, könntest du ihn bitten hier anzurufen?“
„Sicher, kein Problem“, antwortete Sue.
Mike legte den Hörer auf und wartete auf Johns Anruf. Zwanzig Minuten verstrichen, dann dreißig. Immer noch kein Anruf. Mike beschloss Sue anzurufen um sie zu fragen ob sie mit John gesprochen hat. Das Telefon klingelte lange bis Sue ranging. „Hallo?“
„Hallo Sue, ich bin’s, Mike. Hast du John getroffen?“
„Sicher, er war noch dort. Er ist jetzt bei mir. Ich reiche den Hörer weiter.“ Sie legte den Hörer neben den Apparat und ging weg. Mike hörte Schritte, dann vernahm er die Stimme seines Freunds „Hallo Mike“, sagte John. „Sue hat mir schon alles von Jenny erzählt. So wie ich das sehe kannst du sie behalten.“ John klang ziemlich sauer.
„Warte mal eine Minute, John. Das ist nicht meine Schuld. Ich wusste nicht dass sie dir nichts gesagt hat. Ich fand sie gefesselt auf der Veranda vor, als ich kam“, antwortete Mike schnell. „Sie hat es mir erst vor ein paar Minuten gestanden. Ich denke dass wir sie dafür bestrafen müssen!“
„Ich werde sie bestrafen“, sagte John. „Aber nicht jetzt. Sue leistet mir gerade Gesellschaft, wenn du verstehst was ich meine!“
„Oh!“, sagte Mike. „Dann lasse ich sie so bis du auftauchst, oder?“
„Ja, lass sie gefesselt!“ John lachte.

Währenddessen war ich zu sehr mit meinen Gefühlen beschäftigt gewesen. Außerdem wusste ich ja nichts von den Ereignissen. Meine Gedanken und Gefühle wurden gestört als das Licht anging. Mike betrat den Keller. „John ist ziemlich sauer dass du ihm nichts gesagt hast“, sagte er.
„Mmmpph!“, antwortete ich. Mehr ging nicht wegen des Knebels.
„Er befahl mir, dich so zu belassen bis er kommt, wann immer das sein mag. Er ist gerade bei Sue, meiner Ex-Frau und scheint ihre Gesellschaft zu genießen.“ Mike grinste. „Mmmppphhh!“, sagte ich.
Damit drehte sich Mike um und ging hinaus. Dabei schaltete er wieder das Licht aus. Ich saß in der Tinte. Was würde John sagen, oder viel wichtiger, was er würde tun? Es gab nichts, was ich in diesem Augenblick tun konnte um die beiden davon abzuhalten mir was anzutun.

******

Ich war allein, in der Dunkelheit, unfähig meine Glieder zu bewegen, gefesselt an den Balken des Andreaskreuzes. Das einzige, was ich ein bisschen bewegen konnte war mein Unterleib. So kann eine Frau auch ihr Vergnügen bekommen! Ich konnte meinen Schritt ein wenig an dem Seil reiben, welches so fest gespannt war, dass es meine Schamlippen teilte. Ich konnte mich nicht mit meinen Fingern streicheln, so war dies ein Versuch wert.

Meine Gedanken wurden von dem Licht unterbrochen, das durch die geöffnete Tür hereinströmte. Mike stand dort und sah wie ich versuchte mir mittels des Seils ein Vergnügen zu bereiten. Er schüttelte nur seinen Kopf und kniete sich vor mich hin. Er begann mich loszubinden, aber den Knebel ließ er in meinem Mund. Meine Glieder waren taub geworden. Ich wusste einfach nicht wie lange ich an dem Andreaskreuz gefesselt war. Die beiden hatten sich abgesprochen mich über Nacht in dem Keller schmoren zu lassen, während sie alles für meine Bestrafung vorbereitet hatten. Es war inzwischen schon Mittag, und so war ich beinahe 20 Stunden in dem Keller gefangen gewesen.
Mike packte meine Handgelenke und fesselte sie auf dem Rücken wieder zusammen. Diesmal band er das Seil außergewöhnlich straff und es grub sich in meine Haut ein. Ich versuchte mich zu beklagen aber der Knebel verhinderte jedwede Möglichkeit mich verständlich zu machen. Ich konnte nur noch stöhnen. Meine Knöchel wurden ähnlich fest zusammengebunden. Dann hob mich Mike an und legte mich über seine Schulte wie eine Teppichrolle oder ein Stück Fleisch. Ich war ein schönes gefesseltes Stück ‚Latexfleisch’. Immer noch driftete mein Geist im Land der Fantasie herum. Ich träumte, ich wäre eine gefesselte Maid, welche entführt worden war und von deren reichen Eltern Lösegeld erpresst werden sollte.
Ich kam kurz wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, als ich in den Kofferraum von Susans Auto geworfen wurde. Ich schaute nach oben und sah ihr boshaftes Lächeln, bevor sie den Deckel zuschlug. Ich war wieder gefesselt und in der Dunkelheit. Mmmm! Ich träumte davon dass meine Kidnapper mich zur Lösegeldübergabe fahren würden. Meine Fantasien schlugen Purzelbaum als der Wagen mit unbekanntem Ziel losfuhr. Die Autofahrt schien ziemlich lange zu dauern.
Was ich nicht wusste: Man hatte Sue beauftrag mich mehrere Stunden durch die Gegend zu kutschieren, während Mike und John alles für mich vorbereitetet. Aus diesem Grund entschied sich Sue zur nächsten Stadt zu fahren, um im dortigen Einkaufscenter bummeln zu gehen. Dort parkte sie das Auto. Ich war immer noch in meiner Fantasiewelt und entsprechend glücklich.
Sues Einkaufsbummel dauerte mehrere Stunden, während ich im Kofferraum ihres Autos gefesselt zubrachte, allein im Parkhaus, unfähig zu sprechen oder gar nach Hilfe zu rufen. Während ich in meinem Latexanzug gefesselt und geknebelt im Kofferraum lag, hörte ich wie draußen Menschen vorbeigingen. Wenn sie gewusst hätten...
Was aber wenn das Auto gestohlen und ganz woanders hingefahren werden würde? Ich stellte mit die überraschten Gesichter der Autodiebe vor, wenn sie den Kofferraum öffnen und eine gefesselte Frau vorfinden würden. In meinen Träumen rief der Autodieb seine Freunde an, damit sie vorbeikommen sollten um etwas Spaß zu haben.
Meine Gedanken wurden unterbrochen als Sue zurückkam und den Kofferraum öffnete, um mehrere Einkaufstüten hinein zu legen. Dann schlug sie den Deckel zu und stieg ein. Während der Heimfahrt hatte ich den Verdacht dass sie die Schlaglöcher und Unebenheiten der Fahrbahn mit Absicht ansteuerte. In Gedanken sah ich bereits die Rechnung für neue Stoßdämpfer, sozusagen als kleine Rache meinerseits. Ich wusste aber nicht, dass John mehr von ihr gesehen hatte als mit lieb war. Sie würde eher die Rechnung mit sexuellen Diensten abarbeiten, als bar zu bezahlen. Aber das sollte ich erst viel später herausfinden.
Das Auto hielt an. Ich hörte wie Sue ausstieg. Ihre Schritte wurden leiser. Ich musste immer noch im Kofferraum ausharren. Es kam mir wie Stunden vor. Aber in Wirklichkeit waren es nur 40 Minuten. Trotzdem musste ich eingenickt sein, denn ich wurde wach weil der Motor wieder angelassen wurde. Das Auto bewegte sich, es wurde in die Autowerkstatt meines Mannes gefahren, denn ich hörte den vertrauten Klang des großen Rolltors. Nachdem es wieder heruntergelassen wurde, öffnete sich der Kofferraumdeckel. John und Mike standen da. Beide trugen schwarze Overalls und schwarze Handschuhe. Sue stand neben ihnen und hielt zwei große schwarze Kapuzen in den Händen. Die beiden hatten die ‚Henkersmasken’ deswegen noch nicht aufgesetzt, weil ich sehen sollte wer mich bestrafen würde. Ich hatte keine Ahnung was sie mit mir anstellen wollten.
Ich wurde aus dem Kofferraum herausgeholte und zur Mitte der Werkstatt getragen. Ich sah eine große Kiste und begann zu befürchten dass sie zu weit gehen könnten. Ein Blick in ihre Gesichter beruhigte mich jedenfalls nicht. Sue drängte die beiden sich zu beeilen. So nahmen sie mir die Fesseln endlich ab. Als das letzte Seil entfernt war, zogen sie mir auch den Latexganzanzug aus. Sue monierte dass der Anzug ihr gehören würde. Deshalb dürfte ich nicht das Vergnügen haben.
Ein Schauer lief über meinem Rücken, als sie sagte dass ich den Anzug nicht mehr benötigen würde!
Ich stand vollkommen nackt vor den Dreien. Mir wurden Handschellen angelegt, sodass meine Hände auf dem Rücken lagen. Danach führte mich Sue zur Toilette. Sie stieß mich grob auf den WC- Sitz und befahl mir mich zu entleeren! Meine Blase und die Därme waren ziemlich voll, da ich schon sehr lange in dem Anzug gefesselt war. Mir kam es so vor, als wenn es schon früher Abend war. Kaum war ich fertig, zog sie mich ruckartig von der Toilette herunter und schubste mich zum Abflussgitter. Sie drückte auf meine Schultern, damit ich auf dem Fußboden landete. Sie breitete meine Beine aus und sprühte eine Creme auf meine Scheide. Es begann sofort zu brennen, und kaum zwei Minuten später spülte sie die Creme samt Haare weg. Ich fand das nicht so schlimm.
Sie nahm dann wieder den Schlauch und spülte den Schmutz und Schweiß von meinem Körper. Allerdings war das Wasser eiskalt. Dann zog sie mich vom Fußboden hoch und setzte mich auf einen Stuhl. Dort band sie mich fest. Sie fesselte meine Taille und die Schultern an der Stuhllehne fest. Da sie mich gefesselt hatte, musste ich nun auf ihre nächsten Aktivitäten warten. Das ging ziemlich schnell, denn sie begann meine Haare zu schneiden. Eigentlich säbelte sie mein Kopfhaar ungleichmäßig ab. Sie schnitt so lange an meinem Haar herum, bis es ganz kurz war. Dann nahm sie einen elektrischen Haarschneider und rasierte alles wirklich kurz ab. Sie schien sich darüber zu amüsieren. Ich wusste dass Sue als Frisöse in einem örtlichen Haarsalon arbeitete. Zur Hölle noch mal! Sie hatte erst vor kurzem mein Haar geschnitten, aber nun war klar dass ich einen neuen Frisör aufsuchen würde.
Sue hörte auf mein Haar mit dem Langhaar- Rasierer zu entfernen. Die Reste meiner schönen Frisur, auf die ich so stolz war, lagen nun verstreut zu meinen Füßen. Hämisch grinsend hielt sie mir einen kleinen Spiegel vors Gesicht, damit ich die Bescherung sehen konnte. Ich sah nur noch kurze Borsten. Aber dann verteilte sie wieder diese Creme auf meinem Kopf und zwei Minuten später war ich kahl! Sie wollte sich wohl an mir rächen, aber ich wusste nicht warum. Ich hatte noch nicht einmal ihr den Ehemann ausgespannt. Vielleicht dachte sie, dass wenn John mich so sehen würde, könnte sie ihn leichter für sich gewinnen. Was auch immer sie tat, es war pure Boshaftigkeit. Ich wusste jedenfalls nicht was in ihrem kranken Gehirn vor sich ging.
Zu meinem Glück wurden ihre weiteren Pläne durch Johns Rufe unterbrochen. Er fragte warum wir so lange bräuchten. Wiederholt rief er: „Wie lange braucht ihr Frauen denn zum Pinkeln!“
Die geschockten Gesichter der beiden zeigten mir dass dies nicht Teil des Plans gewesen war. Sue war zu weit gegangen. Aber nun war zu spät aufzuhören. Sie hatten sich was vorgenommen, und das wollten sie auch durchführen.
John und Mike zogen die Henkerskapuzen über ihre Köpfe. Sie waren nun komplett in schwarz gekleidet. Sue ging zur Toilette zurück, nachdem sie die geschockten Gesichter gesehen hatte. Mike hielt mich fest, während John begann Lederriemen um meine Handgelenke und Fußknöcheln zu schließen. Meine Arme wurden von Mike auf den Rücken gezogen und ein Vorhängeschloss wurde durch die Ringe der Ledermanschetten gezogen, sodass meine Hände wieder einmal auf dem Rücken gesichert waren. John legte mir ein breites Halsband um und schloss es ebenfalls ab. Ich war wieder die Sklavin, die das zu tun hatte was man von ihr verlangte. Ich stand passiv da und wartete auf weitere Aktivitäten meiner Herren.
John drückte mir einen Ballknebel in meinem Mund und zog die Riemen auf meinen kahlen Hinterkopf und sicherte ihn ebenfalls mit einem Vorhängeschloss. Ich konnte wieder nur stöhnen oder quieken. Mehr war nicht möglich. Ich wurde wieder zum Schweigen gebracht und musste mein Schicksal stumm ertragen. John konnte sich nicht beherrschen. Er musste mit seinen Fingern über meine schon wieder feuchten, aber nun kahlen Schamlippen gleiten lassen. Er merkte dabei an dass er es schon vor Jahren hätte machen sollen.
Mike nahm ein Korsett von der Werkbank. Es war jenes Korsett, welches ich nur bei besonderen Gelegenheiten getragen hatte. Speziell auf freizügigen Parties. Dieses Korsett war wie ein Schlüssel für mich gewesen. Ein spezielles Zeichen. Das Korsett wurde um meine Taille geschlungen. Es war eigentlich nur ein Taillenmieder. Es begann unter den Brüsten und endete kurz unter dem Bauchnabel. Dadurch wurde allerdings immer mein Bauch rausgedrückt. Ich bekam dann einen kleinen Kugelbauch. John schien es jedenfalls zu mögen. Das sah ich an der Wulst unter seinem Overall. Sie begannen dann das Korsett zu schnüren. Es wurde enger und enger, bis die beiden Schnürleisten sich berührten. Meine Taille wurde stark zusammengedrückt. Ich musste meine Atmung verlangsamen, da es sehr schwer für mich wurde ausreichend Luft zu bekommen. Die leichte Veränderung an dem Korsett hatte ich aber noch gar nicht bemerkt.
Mike ging vor mir auf die Knie und spreizte meine Beine. Dann öffnete John eine Kiste. Ich sah darin zwei Gummidildos liegen. Sie waren gleich groß und ich wusste wofür sie bestimmt waren! Ohne viel ‚Federlesen’ und ohne Schmierung wurde der erste Eindringling in mein, zum Glück, feuchtes Liebesloch gesteckt. Das Gefühl des kalten Gummis nahm mir zunächst den Atem. Glücklicherweise hielt mich Mike fest bis ich mich wieder gefangen hatte. Dann wurde ich mit dem Bauch auf den Fußboden gelegt. Ich wusste dass der andere Dildo eingeführt werden würde.
Mein Kopf wurde auf den Boden gedrückt und die Arme nach oben gezogen, während John hinter mir meine Beine spreizte. Dann wurde mein Gesäß wieder angehoben, sodass ich knien musste. Der Kopf blieb aber unten. Ich wartete mit hoch gestrecktem Gesäß auf den nächsten Gummieindringling. Diesmal ließ sich John Zeit und rieb die Spitze des Dildos über meine nasse Scheide, damit er etwas Schmierung erhalten sollte. Dann drückte er das Ding gegen mein Poloch. Er drehte und schob das viel zu dicke Gummiding in meinen armen Hintern hinein. Die Tränen liefen mir nur so aus den Augen, als er den Dildo immer tiefer hinein drückte. Hätte ich keinen Knebel getragen, ich hätte geschrieen vor Schmerz. Aber nun musste ich stumm die Qual ertragen.
Ich lag eine Weile auf dem Boden, während sich die beiden Dildos in mir erwärmten. Dann wurde ich wieder von kräftigen Armen hochgezogen und festgehalten, während ein Seil an einem Ring, hinten am Korsett, befestigt wurde. Diesen Ring kannte ich nicht. Er musste neu hinzugekommen sein. Ich schaute nach unten und entdeckte vorne ebenfalls einen Ring. Das Seil wurde dann zwischen meinen Beinen, durch die Ringe der Dildos, und dann durch den vorderen Ring am Korsett gezogen. John schien es große Freude zu bereiten das Seil langsam immer stärker durch die Ringe zu ziehen, sodass es sich tief zwischen meinen Schamlippen eingrub. Natürlich wurden die beiden Dildos ebenfalls immer tiefer in meine Öffnungen gedrückt. Die Reibung des rauen Seils auf meinem zarten Fleisch war fürchterlich. Dann grub sich das Seil langsam in meine Bauchdecke ein. Ich hatte Angst es würde mich zerschneiden, jedenfalls fühlte es sich so an. Johns eiskalter Blick sprach Bände: Er wollte Rache. Das war seine Art mich zu bestrafen. Als er das Seil festband, liefen meine Tränen in Strömen über meine Wangen. Mike bemerkte es und wischte sie weg. Ich war mir sicher dass er aufhören wollte, aber John sagte ihm dass er mich fesseln sollte.
Mike holte ein Seil von dem großen Stapel. Es sah ganz so aus, als wenn ich wirklich viele Seile ertragen müsste, denn der Stapel war ziemlich groß. Mike begann meine Handgelenke zusammenzubinden. Ich hielt das für ziemlich seltsam, da sie schon meine Handgelenke mit den Ledermanschetten gefesselt und abgeschlossen hatten. Aber Mike hatte mehr vor. Die Seilfesselung wurde strammer als die Manschetten es erlaubt hätten. Er begann danach meine Ellenbogen zusammenzubinden. Er zog sie komplett zusammen, sodass sie sich berührten. Dadurch musste ich ein Hohlkreuz machen und die Brüste wurden automatisch nach vorne gedrückt. Noch stand ich nackt vor zwei Männern mit ihren Henkerskapuzen. Meine Unterarme wurden komplett zusammengefesselt. Geknebelt und gestopft lag mein Schicksal in ihren Händen, wie immer es auch ausgehen würde.
Dann legten sie mich wieder auf den kalten Betonboden. Kein Teppich, keine Decke wurde unter mir hingelegt. Ich war für sie nur noch ein Gegenstand, was Teil ihres Plans war. So als wenn man nur ein Stück Fleisch verpackt. Nur ein weiterer Körper für Mike und etwas für Johns raue Mechanikerhände.
John ließ ein weiteres Vorhängeschloss zwischen den Ledermanschetten einrasten. So waren meine Beine endgültig gesichert. Selbst wenn ich gewollt hätte, Laufen war nicht mehr möglich. Mike holte weitere Seile. Doch zunächst nahm er eine dünne Schnur und band meine beiden großen Zehen zusammen. Er wickelte die Schnur mehrmals um die Zehen, bevor er sie zusammenschnürte. Dann nahm er ein dickeres Seil und fesselte meine Füße zusammen. Das dauerte eine zeitlang. Mit einem noch dickeren Seil band er die Knöchel zusammen. Unter- und oberhalb meiner Knie wiederholte er die Fesselung. Ich wurde so fest zusammengebunden wie noch nie in meinem Leben.
Während ich gefesselt wurde, sprachen sie kaum miteinander. Dies trug ebenfalls zu meinem Unbehagen bei. Sie wirkten auf mich wie zwei namenslose maskierte Figuren, welche mich nach einem bestimmten Schema fesselten und mir jede Bewegungsfähigkeit nahmen. Ich schien für sie nur noch ein nacktes Spielzeug zu sein. Das war nicht mein Ding und es turnte mich nicht an.
Ich wurde auf dem Boden liegengelassen damit sie Fotos von meinem nackten und gefesselten Körper machen konnten. Sie nahmen mich von allen Seiten auf, rollten mich sogar herum. Außerdem machten sie Detailaufnahmen von den einzelnen Fesselungen. Dann fingen sie an meine Brüste zu massieren oder sie streichelten mich an anderen Körperregionen. Dadurch wurde ich dann doch wieder sehr geil. Das Gefühl ihrer Hände, die sehr enge Fesselung und meine Unterwerfung ließen meine Säfte fließen. Ich dachte dass sie mich nun endlich nehmen wollten. Ich sehnte mich geradezu nach ihrem Sperma!
Aber das sollte nicht sein. Die Spielzeit war vorüber. Ich durfte keinen Orgasmus bekommen.
Die beiden rollten mich wieder auf dem Bauch und zogen mir eine Lederhülle, einen Ledermonohandschuh, über meine Arme. Hatte ich bis dahin glaubte dass die Seilfesselung eng genug wäre, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich erlebte trotz der Seilfesselung und der abgeschlossenen Handgelenksmanschetten das wirklich enge Gefühl des Ledermonohandschuhs. Sie zerrten die pechschwarze Lederhülle über meine Arme, Ellenbogen und Oberarme hinauf. Der Reißverschluss wurde geschlossen. Schon das zog meine Arme noch mehr zusammen. Dann wurden Riemen festgezogen. Zusätzliche Riemen um meinen Oberkörper drückten den Monohandschuh gegen meinen Rücken. Keinen einzigen Muskel meiner Hände oder Arme konnte ich bewegen!
Ich fühlte mich absolut gefesselt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Es war alles viel zu fest angezogen. Trotzdem durchflutete mich ein Glücksgefühl. Das war für mich absolut neu. Ich konnte nur noch liegen und warten. Dann wurde ich auf meine auf dem Rücken fixierten Arme gerollt. Ich sah eine Lederbeinhülle in Johns Händen. Sie schoben die Lederhülle über meine Beine und schlossen den Reißverschluss. Dann rollten sie mich wieder auf den Bauch. Meine Beine waren zu einer unbeweglichen Einheit geworden. Die Beinhülle reichte bis zur Taille. Dort zogen sie den Gürtel so fest an, dass nichts mehr verrutschen könnte. Der Gürtel drückte sogar das Korsett zusammen. Der Geruch des Leders vermischte sich mit den Düften meines Körpers, den Düften meiner Scheide. Dieses Parfüm ließ nicht nur mich noch geiler werden, sondern auch die beiden Männer. Sie hatten dicke Wülste unter ihren Overalls!
Ein Seil verband den Ring am Ende meines Monohandschuhs mit den zwei Ringen an meinen Knöcheln.
Sie stellten mich wieder auf. Ich musste gut aufpassen nicht die Balance zu verlieren, denn meine Füße waren ebenfalls zusammengebunden in der Lederhülle. Nachdem einige Fotos gemacht waren, kamen breite Riemen an die Reihe. Mike hatte über eine Handvoll mitgebracht. Sie wollten die Fesselung noch verstärken. Überall wurden Riemen festgezogen. So eng wie möglich zogen sie Riemen über meine Knöchel, Waden, Knie, Oberschenkel, Hüften, Taille, ober- und unterhalb meiner Brüste. John vergewisserte sich dass sich die zusätzlichen Riemen tief in mein Fleisch eindrückten.
Sue kam wieder zu uns in die Werkstatt. Sie hatte uns vom Büro aus zugeschaut, als mich die beiden Männer fesselten. Ihrem Blick nach zu urteilen hatte sie dabei an sich selber herumgespielt, denn ihre Augen waren ganz glasig. Langsam kam sie näher, hielt aber ihre Hände auf dem Rücken versteckt. Als sie vor mir stand, beugte sie sich vor und begann an meinen Brustwarzen zu saugen. Die beiden Männer schauten einfach nur zu und hielten mich fest, während Sue mit ihren warmen Lippen an meinen Brustwarzen nuckelte. Ich wurde unglaublich geil, und genau das war ihr Ziel. Meine Nippel standen stolz von meinen Brüsten ab. Das Nächste überraschte mich, obwohl ich nach der Geschichte mit der Glatze misstrauisch hätte sein sollen. Der anfänglichen Kälte des Metalls, was ich zuerst fühlte, folgte augenblicklich ein heftiger Schmerz als sie die Nippelklemme auf meinen rechten kleinen abstehenden erogenen und empfindlichen Zipfel setzte. Sie wiederholte dies schnell an meiner anderen Brustwarze, bevor ich irgendwie reagieren konnte. Aber wie hätte ich überhaupt reagieren sollen? Dann zupfte und bewegte sie mit flinken Fingern die Dinger. Sie prüfte ob die Klemmen auch wirklich hielten und nicht von meinen zarten Nippeln herunterrutschen könnten. Ich zuckte zusammen und Tränen kullerten über meine Wangen als sie fortfuhr meine Nippel zu quälen. Wäre da nicht der Knebel gewesen, ich hätte sie lauthals verflucht.
Doch dann wurde mit kurz die freie Sicht genommen, da mir eine Ledermaske über den Kopf gezogen wurde. Die Öffnungen für die Augen und den Mund wurden zurechtgezogen. Dann wurde der Reißverschluss auf dem Hinterkopf geschlossen, sodass die Ledermaske sich ganz eng an meinen Kopf und auf mein Gesicht anlegte. Ein Vorhängeschloss wurde durch den Schieber und einem Ring gezogen und abgeschlossen. So musste ich die Maske tragen, bis meine Master sich anders entschieden hätten. John schloss danach den Mundreißverschluss und versiegelte auch diesen mit einem Schloss. Anschließend zog er den Reißverschluss über dem rechten Auge zu, dann den anderen, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Natürlich wurden die beiden kurzen Reißverschlüsse ebenfalls abgeschlossen.
Hände trugen mich zu einer anderen Stelle in der Werkstatt. Ich konnte zwar nicht mehr sehen was meine Master mit mir vor hatten, brauchte aber nicht lange darauf warten. Ich hörte ein Rascheln an meinen Füßen. Dann umschlangen mich von hinten zwei kräftige Arme und hoben mich an. Dabei drückten sie so stark auf meinen Brustkorb, dass ich keine Luft mehr bekam. Meine Füße verloren den Bodenkontakt und etwas Kaltes und Enges wurde über meine Beine hochgezogen. Es war... Latex!
Sie begannen meinen streng gefesselten Körper in einem Latexschlafsack einzuschließen. Das kühle Material schien mich verschlucken zu wollen, floss über meinen Körper immer weiter nach oben, als wenn es lebendig wäre. Dann begann die Drei den Latexsack von unten nach oben zu schließen, sodass sich das Material fest an mich schmiegte. Ich wurde von einer Flut neuer Gefühle überschwemmt. Das kühle Material nahm zunächst meine Körperwärme auf, erwärmte sich aber schnell. Je länger ich in dem Latexsack steckte, desto mehr schien es Teil von mir zu werden. Das letzte bisschen freie Haut verschmolz mit dem glatten Gummi.
Mike fing dann an mich noch einmal mit einem Seil einzubinden. Er schnürte es kreuzweise über meinen verpackten Körper um mich noch steifer zu machen. Meine Fähigkeit mich irgendwie, egal wie wenig, zu bewegen war somit endgültig zunichte gemacht. Ich war deren Gefangene und ihnen vollkommen ausgeliefert. Da fühlte ich Hände an meinem verpackten Körper. Ich wurde getragen, denn selbst wenn ich es gewollt hätte, selbstständige Bewegungen waren wirklich nicht mehr möglich. Sie legten mich in die Kiste, welche ich Anfangs gesehen hatte. Mit diversen Gurten wurde ich in der Kiste fixiert, damit mein unbeweglicher Körper nicht verrutschen konnte. Ich war so gut verpackt, dass man mich als Frachtgut nach überall in der Welt hätte verschicken können. Ich fragte mich ob sie das wirklich mit mir vorhatten.
John nahm den Deckel in die Hand, und bevor er die Kiste versiegelte, sagte er mir dass er und Sue ab nun Geliebte seien, und dass sie mit Mike für eine Weile fortfahren wollten. Ich müsste solange auf sie warten. Ich sollte in ein tiefes Loch versenkt werden, welche im Boden der Werkstatt vorhanden war.
Es wurde vor langer Zeit für irgendwelche Zwecke benutzt, aber seitdem John die Werkstatt übernommen hatte, war das Loch mit einer Stahlplatte versiegelt gewesen. Man würde mich da unten also nicht bemerken. John behauptete dass er mich dort unten als Strafe dafür einsperren würde, weil ich ihn mit Mike betrogen hätte. Außerdem überlegte er sich ob er mich nicht für immer dort unten zurücklassen sollte.
Ich fühlte, wie die Kiste angehoben und zu der Grube getragen wurde. Dann wurde die Kiste aufgestellt, sodass man mich mit den Füßen nach unten in dem Loch versenken konnte. Das Loch war gerade groß genug, dass die Kiste hineinpasste. Ringsherum war nur eine Handbreit Luft. Ich erinnerte mich, dass John mal gesagt hatte das Loch wäre gut zwei Meter tief. Da stand ich nun. Zur Unbeweglichkeit verdammt, in einer Kiste verpackt, in dem tiefen Loch. Ich hörte das laute Scheppern, als die Metallplatte über mir wieder das Loch versiegelte. Die Metallplatte hatte an der Seite eine Vertiefung, damit sie aus Sicherheitsgründen verschlossen werden konnte. Das tat John und steckte den Schlüssel ein. Niemand außer ihm konnte mich jemals befreien. Er hatte sogar mit dem Gedanken gespielt die Platte fest zu schweißen, aber Mike hatte gesagt dass es unklug wäre, falls ein Notfall eintreten würde. So wurde wenigstens dieser Teil von Johns Plan nicht ausgeführt.
Ich wurde allein gelassen. John und Sue fuhren nach Hause, wo sie sich heftig liebten. Der Gedanke an meinem Einschluss ließ Sue richtig wild werden. Am nächsten Morgen fuhren sie in den Urlaub.

Die Werkstatt öffnete wie gewöhnlich und ich hörte den ganzen Tag den Lärm von Motoren, Schraubenschlüsseln und all den anderen Werkstattgeräuschen. Nachts kam Mike heimlich zu mir um zu hören ob meine Atmung noch gleichmäßig sei. Er konnte mich aber nicht befreien, denn John hatte den einzigen Schlüssel. Ich hatte viel Zeit um über meine wahrlich heftige Situation nachzudenken. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie mich so halten wollten und wann ich befreit werden würde. Falls aber Sue ihren Willen durchsetzen würde, befürchtete ich dass ich niemals mehr das Tageslicht zu Gesicht bekäme.

******

Als ich in der Kiste war, rief ich mir die letzten Stunden ins Gedächtnis zurück. Mein Körper war zuerst mit Ledermanschetten gefesselt worden. Ein Taillenkorsett und heftige Dildos mit einem extrem strammen Schrittseil folterten meine Öffnungen. Dann wurden Arme und Beine mit Seilen gefesselt, gefolgt von einem Leder- Monohandschuh und einer engen Leder- Beinhülle. Darüber hatten sie mir einen Latexschlafsack gezogen. Mein Mund war geknebelt worden und eine Lederkapuze presste sich auf meinen Kopf. Sie, mein Mann John und sein Freund Mike, behaupteten dass ich übertrieben hätte. Und da war noch Sue, welche eine Zuneigung zu John hatte. Ich hatte gar nicht gewusst dass die beiden hinter meinem Rücken ein Verhältnis hatten. Und ausgerechnet ich sollte bestraft werden weil ich mit Mike herumgespielt hatte? Sue und John waren wirklich zwei sehr verlogene Miststücke.

Doch wie war es weiter gegangen? Ach ja. Man hatte mich in eine Kiste gesperrt, sodass ich wirklich vollkommen unbeweglich war. Ich konnte auch nicht um Hilfe rufen. Außerdem war es rabenschwarz um mich herum. Ich war die totale Gefangene. Die Kiste wurde in einer Grube versenkt und verschlossen. Ich war nur noch ein Gegenstand, eine Erinnerung, ein Paket dass weggelegt wurde für eine spätere Verwendung. Aber dann dachte ich an Sue. Sie wollte bestimmt dass ich nie wieder das Tageslicht sehen würde. Ich erinnere mich noch an die Gesichtsausdrücke von John und Sue, wie sie mich eiskalt anlächelten.

Die Zeit schien für mich stehen geblieben zu sein. Ich war ganz allein, unbeweglich, der Druck der Fesselungen war fast unerträglich. Ich fing an zu fantasieren. Träume, als auch Alpträume gingen mir durch den Sinn. Jedes Mal wenn ich aufwachte, musste ich feststellen dass ich immer noch gefesselt war. Hatte sich mein Körper so sehr daran gewöhnt dass ich es vergessen konnte? Keine Befreiung, keine Fluchtmöglichkeit. Ich musste mein Schicksal ertragen und warten dass man mich irgendwann wieder befreite. Ich wusste nicht einmal welche Tageszeit es war. Nur wenn die Automechaniker über mir arbeiteten wusste ich die ungefähre Zeit. Dann fragte ich mich was sie tun würden wenn sie mich fänden, WENN man mich fände!

Aber das würde niemals geschehen. Die einzigen Menschen auf der Welt, die von meinem Aufenthaltsort wussten waren John, Mike und Sue. Und genau die drei waren fortgefahren und hatten mich als Strafe zurück gelassen. So hatte man es mir jedenfalls gesagt. Was ich nicht wusste, war die Tatsache dass Mike sich geweigert hatte mich zu verlassen. Er sah keinen Grund meine Bestrafung mit einem Urlaub zu dritt zu feiern. Er bestand darauf dass eine Person zur Sicherheit anwesend sein müsste. So fuhren John und Sue in den Urlaub und Mike blieb alleine zurück. Schließlich hätte während der Urlaubsfahrt den Dreien was zustoßen können. Dann wäre mir ein langsamer und einsamer Tod gewiss gewesen.

Mike war tagsüber auf seiner Arbeitsstelle, und nachts schlief er auf einer Luftmatratze neben meiner Grube. Er wollte sicher gehen, dass mir nichts passierte. So könnte er beim dem leisesten Geräusch von mir sofort reagieren. Einen Tag später bekam er einen Anruf von John. Er sagte ihm dass sie ein wenig länger bleiben wollten, da sie sich bestens amüsierten. Mike fragte was mit mir geschehen sollte, und John sagte nur: „Die kann warten bis wir zurückkommen.“ Mike war schockiert. Ich hatte inzwischen zwei Tage in der Kiste verbracht, und das Wochenende nahte. John wollte aber erst in der folgenden Woche zurückkehren.

Mike beschloss, dass ich genug gelitten hätte. Er wollte mich aus dem Loch herausholen und befreien. Aber es war Freitag, und in der Werkstatt war viel los. Ausgerechnet an jenem Tag hatte er im Leichenschauhaus viel zu tun. Mike musste sich um zwei ältere Verstorbene kümmern. Als er endlich Feierabend machen wollte, wurde er zu einer Unfallstelle gerufen, draußen vor der Stadt. Mike war die ganze Nacht draußen. Erst um 6 Uhr Morgens konnte er heimfahren. Er war müde, da er nicht geschlafen hatte. Als er die Werkstatt erreichte, waren die Automechaniker schon wieder bei der Arbeit. Zum Glück war es Samstag und sie wollten nur bis Mittags arbeiten. Mike sprach mit dem Mechaniker, Steve, ob er am Nachmittag in die Werkstatt könnte, um sein Auto zu reparieren. Er sagte noch dass John es ihm erlaubt hätte. Mike benötigte einen Grund, um sein Fahrzeug in der Garage zu haben, damit er mich heimlich wegbringen könnte. Dann fuhr er nach Hause und versuchte zu schlafen, doch immer wieder wurde er wach, da er geträumt hatte mich tot vorzufinden. So hatte er effektiv nur eine Stunde geschlafen. Dann stand er auf, trank einen Kaffee und fuhr zur Werkstatt.

Kurz bevor Mike eintraf, bekam ich mit dass die Automechaniker aufhörten zu arbeiten. Da ich inzwischen schon ziemlich konfus war, dauerte es eine Weile bis ich begriff dass es Samstag sein musste. Das bedeutete aber auch dass der nächste Tag ein Sonntag war. Und niemand war dort um mich zu befreien. Ich würde also noch weitere 42 Stunden in der Grube gefesselt alleine bleiben müssen. Wo waren nur John oder Mike? Hätten sie mich nicht schon längst befreien müssen? Mir kamen schreckliche Gedanken in den Kopf. Vielleicht war ihnen was zugestoßen, oder wollten sie mich absichtlich zurücklassen? Vielleicht würde man erst in ein paar Jahren einen toten gefesselten Körper finden?

Meine düsteren Gedanken wurden von Geräuschen über mir unterbrochen. Verwirrt wie ich war, befürchtete ich dass jemand eingebrochen sei und Werkzeuge stehlen wollte. Darüber wurde ich sogar zornig, da der Einbrecher meinem Mann einen großen Schaden zufügen würde. Mir kam gar nicht in den Sinn dass ich gar nichts dagegen unternehmen konnte! Ich hatte sogar Angst dass der Einbrecher mich finden und mir was Schreckliches antun könnte!

Als ich aber Geräusche direkt über mir hörte, nahm ich an dass John mich befreien wollte. Dann wiederum befürchtete ich dass er sein Werk vollenden, und den Deckel zuschweißen würde. Schließlich stand ich ihm und Sue nur im Wege. Ich hörte eine kreischende Maschine, dann wurde es in dem Loch sehr laut. Bis dahin konnte ich weder sehen noch sprechen. Nun war ich von dem Lärm taub geworden. Ich wusste ja nicht dass Mike beschlossen hatte mich zu befreien. Da er aber nicht den Schlüssel für den Deckel hatte, musste er mit einem Trennschleifer den Riegel zerstören. Dann zog er die Metallplatte zur Seite und rief meinen Namen.

Stille.

Da ich noch vom Lärm des Trennschleifers taub war und es in meinen Ohren klingelte, hörte ich nicht sein Rufen. Mike klopfte oben auf die Kiste. Ich erschrak und wollte aufspringen, aber wie? Ich versuchte so gut es ging Lärm zu machen. Ich schrie in meinen Knebel hinein. Mir war egal wer dort oben war, Hauptsache ich könnte wieder frische Luft atmen und das Tageslicht sehen. Obwohl ich die Fesselungen, diesen Zwang und das Einpacken in der Kiste als unbeweglicher Gegenstand genossen hatte, wollte ich endlich wieder befreit werden. Zuviel des Guten ist auch nicht gerade schön.

Mike versuchte die Kiste hochzuziehen, aber sie war zu schwer für ihn alleine. Er schaute sich in der Werkstatt um. Dann sah er eine Motorwinde. Es war ein Gestell, das man über einen Wagen schob um den Motorblock herausziehen zu können. Mike schob das Ding über das Loch und ließ das Seil samt Haken nach unten bis auf die Kiste hinab gleiten. Zum Glück war auf der Kiste ein stabiler Griff befestigt. Er befestigte den Haken an dem Griff und hob mich vorsichtig aus dem Loch heraus. Ich bemerkte natürlich in meiner Kiste die Bewegung und freute mich auf die Befreiung. Dann wiederum überlegte ich, ob sie andere Pläne mit mir vorhatten? Vielleicht könnte dies nur der Anfang von viel schlimmeren Dingen sein? Ich versuchte es mir nicht auszumalen. Zu jenem Zeitpunkt wusste ich ja auch noch nicht wer mich da befreite. Ich dachte immer noch dass John, Mike und Sue zurückgekommen wären.

Mein Körper fühlte eine große Erleichterung als ich hingelegt wurde, und der Druck der Gurte abnahm, welche mich unbeweglich in der Kiste hielten. Es war zunächst sogar recht gewöhnungsbedürftig. Ich erwartete gespannt die Öffnung der Kiste, aber es tat sich nichts. Ich wusste ja immer noch nicht was da draußen vor sich ging.

Nachdem Mike festgestellt hatte das ich noch antworteten konnte, lud er die Kiste mit meinem verpackten Körper als Inhalt auf die Ladefläche seines Lieferwagens. Dann wurde die hintere Tür geschlossen. Wieder lag ich da und fragte mich was nun mit mir passieren würde. Ich hörte was scheppern. Man hatte wohl die Metallplatte wieder auf das Loch gelegt. Dann wurde der Motor gestartet und der Wagen fuhr ein kurzes Stück, hielt wieder an. Dann hörte ich wie das Rolltor der Autowerkstatt geschlossen wurde.

Wir fuhren wieder und mein Schicksal lag immer noch in den Händen von jemand. Ich wusste nicht wer Besitz von mir ergriffen hatte. Ich gehörte einem oder mehreren Unbekannten und musste das tun was sie wollten, ohne es stoppen zu können. Ich überlegte was man als Nächstes mit mir anfangen würde oder welche Intrige man noch für mich auf Lager hätte. Ich lag unbeweglich, aber unbequem, auf meinen gefesselten Armen und vernahm die Fahrgeräusche. Ich war unsicher wohin es gehen würde. Ich nickte dann doch noch ein.

Ich wachte auf, als das Fahrzeug stehen blieb und dann fühlte ich wie die Kiste bewegt wurde. Ich wurde ausgeladen. Wir waren also am Zielort angelangt und ich würde bald herausfinden wo das sein könnte.

Die Kiste wurde über dem Boden gezogen. Dabei wurde ich mächtig durchgeschüttelt. Mein Kopf knallte immer wieder gegen die Seitenwand. Dann war Ruhe, die Kiste wurde wieder abgesetzt. Holz barst, da der Deckel mit Gewalt geöffnet wurde. Ich wusste dass man den Deckel mit speziellen Schrauben verschlossen hatte, welche in Johns Autowerkstatt lagen. Dafür brauchte man auch ein spezielles Werkzeug. Wer auch immer den Deckel öffnete, er hatte nicht das passende Werkzeug. Er würde ein fest verpacktes Geschenk bekommen. Ich hoffte dass man wusste dass der Inhalt der Kiste lebendig und sehr empfindlich war.

Nachdem der Deckel entfernt worden war, wurden die Gurte entfernt und ich wurde von zwei starken Armen herausgehoben. Man trug mich eine kurze Strecke. Es ging in ein Gebäude hinein. Das erkannte ich an dem Klang der Schritte. Mein Körper wurde auf dem Boden gelegt. Dann ließ man mich wieder allein. Ich wusste immer noch nicht wo ich war, wer mich aus der Werkstat geholt hatte, oder was man mit mir vorhatte. Schon kamen die Schritte wieder zurück. Jemand kniete sich neben mich hin und dann hörte ich ein lautes Knacken. Die Vorhängeschlösser an meinen Augen und Mund wurden geöffnet! Zuerst wurden die Reißverschlüsse über meinen Augen geöffnet. Das Licht blendete mich, da ich sehr lange in völliger Dunkelheit verbracht hatte. Ich hatte immer noch den Knebel in meinem Mund und konnte nichts sagen. Meine Augen begannen sich an das Licht zu gewöhnen. Ich konnte die Umrisse einer Person sehen. Die Person, welche mich nun besaß. Dann konnte ich langsam besser, genauer sehen. Es war Mike! Ich war bei ihm! Er war die Person, die mich befreit hatte! Ich müsste ihn belohnen, aber erst nachdem ich meine Glieder wieder spüren könnte. Die psychische Anspannung fiel mit einem Schlag von mir ab, sodass ich wieder meinen Körper spürte. Es fing an fürchterlich zu schmerzen. Ich musste auch unbedingt die Toilette benutzen!

Mike schob einen Strohhalm an dem Knebel vorbei in meinen Mund hinein. Ich sollte etwas trinken. Mein Mund war trocken wie eine Wüste. Als das Wasser über meine ausgetrocknete Zunge lief, genoss ich jeden Tropfen. Ich hatte Mühe zu schlucken, da mein Hals ebenfalls ausgetrocknet war. Jeder Schluck tat weh. Nach ein paar weiteren Schlucken zog er wieder den Strohhalm heraus.

Mike rollte mich herum und knackte mit einem Bolzenschneider das hintere Schloss, welches meine Ledermaske sicherte. Er zerschnitt auch das Seil, welches meinen Latexschlafsack fest auf meinen Körper presste. Dann rollte er mich wieder herum und entfernte die Ledermaske. Auf der Kopfhaut meiner Glatze und im Gesicht waren die Abdrücke der Ledermaske deutlich zu sehen. Meine Lippen waren trocken und rissig, da ich die ganze Zeit nichts getrunken hatte. Sie hatten mich in einer Gruft versenkt, ohne an meine körperlichen Bedürfnisse zu denken. Ich hatte kein Wasser, keine Nahrung, kein Licht, konnte mich nicht entleeren und... die Luft war zum Schneiden gewesen, so stickig war es in dem Loch!

Lange hätte ich darin nicht mehr überleben können. Das ist nicht unbedingt das, was ich zur Nachahmung empfehlen würde.

Mike schaute mich betroffen als auch sehr besorgt an, nachdem er meine Ledermaske entfernt hatte. Mein Gesicht war angeschwollen von dem lang anhaltenden Druck der Maske. Er nahm mir den Knebel ab, was wiederum sehr schmerzhaft war. Als ich meinen Unterkiefer wieder einigermaßen bewegen konnte, bot mir Mike noch mehr Wasser zum trinken an. Zwischen den Schlucken schaute ich auf meinen Körper herunter. Mir gefiel das glatte und schwarze Latex. Es glänzte so schön. Dann legte er vorsichtig meinen Kopf auf den Boden und öffnete den Reißverschluss des Schlafsacks. Der Druck nahm etwas von meinem malträtierten Körper ab. Ich fühlte die kühle Luft auf den Hautpartien, welche nicht in den Lederhüllen steckten. Mike zog mir den engen Latexschlafsack vom Körper und trug mich anschließend zur Couch hinüber. Als ich dort lag, hatte ich das Bedürfnis seinen Penis in meinem Mund zu spüren. Irgendwie merkwürdig, aber ich war glücklich.

Er war jedoch damit beschäftigt mich zu befreien, anstatt mich zu benutzen. War ich immer noch in meinem Traum? Der Traum eine Sklavin zu sein? Langsam löste er den Monohandschuh. Dann zog er ihn herunter. Die lederne Beinhülle folgte. Nun waren die Seilfesselungen freigelegt. Die Seile hatten sich in meine Haut eingeschnitten. So schnell er konnte, zerschnitt er die Seile. Sie aufzuknüpfen hätte viel zu lange gedauert. Er schnitt auch die Ledermanschetten durch, welche meine Handgelenke und Fußknöchel verbanden. Mike machte sich Sorgen um meine Gesundheit und beeilte sich. Zu jenem Zeitpunkt begriff ich noch nicht wie schuldig er sich fühlte und wie sehr er sich Sorgen darüber machte, dass ich Folgeschäden davontragen könnte. Ich war schließlich viel zu lange so hart gefesselt gewesen.

Langsam fühlte ich wie das Blut wieder ungehindert durch meinen ganzen Körper floss. Es kribbelte und stach. Meine Glieder schmerzten. Trotzdem waren sie immer noch taub. Ich konnte sie nicht richtig bewegen, nach der langen unbeweglichen Zeit. Mike befürchtete, dass ich vielleicht Dauerschäden davon getragen hätte. Er überlegte sogar mich zu einem Krankenhaus zu fahren. Er überlegte fieberhaft wie er den Ärzten erklären sollte wie es dazu gekommen sei. Er gab mir wieder etwas zu trinken und trug mich anschließend zum Badezimmer. Dort setzte er mich auf die Toilette und ließ Badewasser einlaufen. Dann kam der unangenehme Teil: Er musste mir die beiden Dildos herausziehen. Das Schrittseil war schnell entfernt, der vordere Dildo ebenso, aber der hintere saß sehr fest. Es dauerte seine Zeit und tat fürchterlich weh, bis der Dildo herausgezogen werden konnte. Dann endlich konnte ich mich entleeren. Allerdings kam sehr wenig Urin heraus. Sicher, ich hatte mehrere Tage ohne Wasser und Nahrung verbracht. Mike legte mich anschließend in das warme Badewasser und begann meine Glieder zu massieren, damit die Gefühle zurückkehrten. Er wusch und verwöhnte mich als ich in der Badewanne lag. Dennoch war sein Blick war unruhig. Schließlich sagte ich ihm dass es mir besser gehen würde. Meine Beine und Arme prickelten. Das bedeutet dass sie sich erholten. Ich lächelte ihn an und sagte: „Ich möchte auf das Bett gelegt werden, damit du mich nehmen kannst. Da ich noch nicht genug Kraft habe um mich zu bewegen, möchte ich dass du meine geschwächte Situation ausnutzt.“

Er schaute mich erstaunt an, da ich sogar in einer Situation wie jener an Sex dachte. Er sagte aber dass er sich Sorgen um mich machen würde. Ich versicherte ihm, dass ich in Ordnung wäre. Ich bräuchte ihn nun unbedingt in meiner Nähe. Mike hob mich aus der Badewanne heraus und trug meinen nassen Körper zu seinem Bett. Dort bettete er mich fürsorglich und legte sich dazu. Ich bat ihn wieder von ihm genommen zu werden. Ich wollte ihn unbedingt in mir verspüren.

Mein Körper war immer noch nicht fähig sich zu bewegen, während Mike über mich stieg. Als er seinen Penis gegen meine Schiede drückte und langsam eindrang war das Gefühl für mich einfach überwältigend, sodass er weitermachte. Ich lag fast unbeweglich da, während er seinen Penis in meiner Muschi bewegte, rein, raus, rein raus. Die ganze Anspannung der letzten Tage fiel von mir ab und endlich baute sich der lang ersehnte und bisher verwehrte Orgasmus in mir auf. Ich schrie, als die Wellen der Lust mich mitrissen. Oh wie lange hatte ich darauf warten müssen! Der Höhepunkt entschädigte mich für alles. Mein Geist wurde Eins mit meinen sexuellen Organen. So herrlich es in meinem Körper prickelte, so bunt waren die Sterne vor meinen Augen. Mike fuhr fort mich zu reiten, bis ich ohnmächtig wurde. Die körperliche Erschöpfung und das Hochgefühl des Höhepunktes ließen mich wegtreten.

Als Mike seinen Samen in mir abspritze bemerkte er erst was mit mir geschehen war. Er zog seinen Penis schnell aus meiner Scheide heraus und sprang vom Bett herunter. Er geriet in Panik. Er dachte ich hätte einen Herzinfarkt bekommen oder irgendeinen anderen Kollaps.

Nachdem ich so lange hart gefesselt und isoliert in der Grube ausharren musste, hatte die Befreiung und der Orgasmus meine Sinne überlastet. So war ich schlichtweg weggetreten. Mike lief zum Telefon und rief einen befreundeten Arzt an, den er durch seine Arbeit kannte. Mike erklärte ihm was gerade geschehen war und der Doktor sagte dass Mike solange ein Auge auf mich werfen sollte bis er einträfe.

Zwanzig Minuten später kam der Doktor zu uns. Ich war aber schon längst wieder bei Bewusstsein, und Mike war ganz froh darüber. Mike erzählte dem Arzt was geschehen war, einschließlich der vorangegangenen Umstände. Ich fand das sehr mutig von ihm, da er großen Ärger bekommen konnte. Schließlich war die ganze Aktion nicht ganz legal gewesen. Der Arzt schüttelte seinen Kopf und fragte ob Mike immer noch auf Bondage stand. Er wusste von den Spielen mit Sue, da er sie in seiner Klinik mal gesehen hatte mit den typischen Abdrücken an den Handgelenken. Er kam dann zu mir und fing an mich zu untersuchen, meine Augen, den Puls. Dann überprüfte er meinen Körper. Es war nicht zu übersehen wie tief die Seile sich in meine Haut eingeschnitten hatten. Er schimpfte Mike aus, da er mich zu fest gefesselt hatte. Mike erklärte ihm die ganze Geschichte während der Arzt fortfuhr mich zu untersuchen.

Er schlug vor dass ich ein paar Tage ins Krankenhaus sollte. Dort könnte er mich auch genauer untersuchen. Ich sagte ihm dass ich gerne bei Mike bleiben würde. Ich sagte aber zu dass ich in der folgenden Woche mich von ihm im Krankenhaus untersuchen lassen wollte. Mike fragte ob ich nicht doch ins Krankenhaus wollte, aber ich schüttelte meinen Kopf. Ich sagte dass ich erst mal ein paar Tage Ruhe bräuchte. Der Doktor, er hieß Roger, bot an, dass ich ihn jederzeit anrufen könnte und sagte dass er Mike schon seit mehren Jahren kannte. Er erzählte dass er von den Bondage- Spielen zwischen Mike und Sue wusste und daran interessiert wäre seine Ehefrau dafür zu gewinnen, oder selber mal gefesselt werden wollte. Er hatte mit Mike oft darüber gesprochen. Manchmal hatte sie auch zusammen gearbeitet, denn er war auch Pathologe. So liefen sie sich öfters über dem Weg.

Roger sagte dann zu Mike dass ich absolute Bettruhe benötigte, und Mike mir alle Wünsche von den Lippen ablesen sollte. Ich bedankte mich bei ihm und sagte, dass ich ihn in ein paar Tagen anrufen würde.

Mike und Roger verließen das Schlafzimmer und ich konnte hören wie Roger mit Mike sprach. Er redete die ganze Zeit auf ihn ein. Mike war ziemlich niedergeschlagen als er zurückkam. Ich dachte mir dass Roger ihn über die Konsequenzen aufgeklärt hatte. Schließlich hatte er eine Verantwortung für mich übernommen, da er mich hilflos gefesselt hatte. Wenn mir was zugestoßen wäre, dann hätte man ihm zur Rechenschaft gezogen.

Ich hob meinen Arm so gut ich konnte und bat Mike sich neben mir hinzulegen. Er streichelte mich zärtlich und dann schlief ich friedlich ein.

Als ich aufwachte trug Mike mich zur Küche, setzte mich auf einen Stuhl und fütterte mich mit Maultaschen, die er selber zubereitet hatte. Das kalte Getränk löschte meinen Durst. Mike füllte das Glas schnell nach. Langsam ließ die Taubheit nach und nach der Mahlzeit fühlte ich mich schon um 50 % besser. Er machte Kaffee. Ich saß am Tisch und trank den Kaffee in kleinen Schlucken, während er alles aufräumte. Daran hätte ich mich gewöhnen können!

Mike trug mich hinterher zum Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Darauf und davor lagen immer noch die Seile, welcher er zerschnitten hatte. Ich ließ meine Finger darüber gleiten und schaute ihn dabei an. Doch er räumte sie schnell weg. Mike kam wieder zurück mit einem neuen Getränk. Er verwöhnte mich wie es jeder schuldbewusste Mann tun sollte. Ich genoss jede Minute davon. Vielleicht sollte ich nicht diese Situation ausnutzen, aber es war so verlockend. Wenn er mich doch nur endlich wieder fesseln würde...

Für den Rest des Wochenendes wurde ich wie eine Königin behandelt. Mike kam sofort wenn ich nach ihm rief. Er kümmerte sich um alles. Ich hatte mit ihm mehrere glückliche Momente, aber er hatte Angst dass mit das gleiche passieren könnte wie beim ersten Mal. So zog er immer seinen Penis raus, bevor er in mir abspritzen würde. Ich konnte mich sehr gut ausruhen. Mike ging mir nicht von der Seite.

Das Wochenende war vorbei. Mike musste wieder zur Arbeit. Ich wollte derweil alleine in dem Wochenendhaus auf ihn warten. Mike sagte, dass er es vorziehen würde mich bei ihm zu haben bis ich kräftig genug wäre wieder für mich selber sorgen zu können. So half mir Mike nach dem Frühstück hinaus bis zu seinem Fahrzeug. Seit dem ersten Mal, als ich in seinem Institut in Folie verpackt wurde, saß ich wieder vorne. Die Fahrt zur Stadt war angenehm. Bisher hatte ich mir die Gegend noch nie so richtig angeschaut. Aber nachdem ich so lange in Dunkelheit verbracht hatte, sah alles viel heller, bunter aus.

Wir erreichten die Stadt und Mike fuhr zu seiner Arbeitsstelle. Ich sollte den Tag in seinem Büro verbringen, damit er immer wieder ein Auge auf mich werfen konnte. Wir betraten sein Büro, wo unsere heftige Beziehung begann. Es war jener Raum, in dem er mich in der Folie eingewickelt hatte. Die Schlüsselszene des folgenden Verbrechens sozusagen! Meine Gedanken glitten zurück zu jenem Tag. Das ursprüngliche Gefühl kam zurück, ich musste wieder gefesselt werden und in Gedanken plante ich schon die Vorbereitung. Nur wie konnte ich Mike dazu bewegen mich zu fesseln? Ich wusste dass er zögern würde, ja, vielleicht wäre es sogar zu jenem Zeitpunkt unmöglich gewesen für ihn nur darüber zu denken.

Mike begann mit seiner Arbeit. Auf seinem Schreibtisch türmten sich Unterlagen und Briefe. Das war zu erwarten, denn zuerst hatte er Urlaub gehabt, und dann musste er sich um mich kümmern. Ich beschloss ihm zu helfen und sortierte die Papiere, damit eine Struktur entstehen konnte. So konnte sich Mike darauf konzentrieren die wichtigsten Sachen zuerst zu erledigen. Mike freute sich dass ich helfen wollte. Für mich war es so, als wenn ich mich bedanken würde für seine Fürsorge. Ich verbrachte die nächsten Stunden damit Ordnung in das Chaos zu bringen.

Gegen Mittag hatten wir die meiste Schreibarbeit erledigt. Das Büro war nun wesentlich organisierter. Ich hatte ihm gezeigt wie man sich das Leben im Büro leichter machen konnte. Mike führte mich zum Mittagessen aus, zu einem Lokal um die Ecke. Ich kannte dort ein paar Leute, da Johns Werkstatt nicht weit davon entfernt war. Ich hatte bis dahin die Büroarbeit für ihn gemacht. Einige Gäste waren etwas überrascht mich mit Mike zu sehen. Meine Glatze verwunderte sie aber noch mehr. Aber niemand fragte wo John war. Er war natürlich noch fort und genoss die Gesellschaft von Sue. Mike hatte ihn angerufen und ihn wissen lassen dass er mich freigelassen hatte, was John nicht sehr gefiel.

Wir saßen gemeinsam am Tisch und während wir speisten diskutierten über diverse Dinge. Doch immer wieder kamen wir auf das Thema Bondage zurück. Wahrscheinlich deswegen, weil ich es so steuerte. Ich bemerkte dass es Mike nicht gefiel in dem Lokal darüber zu reden. Vielleicht weil wir uns an einem öffentlichen Ort befanden. So änderte ich das Thema. Als wir wieder zu seinem Büro zurückgingen, verabschiedete ich mich von ihm weil ich noch was einkaufen wollte. Hinterher kam ich natürlich wieder zu ihm ins Büro zurück. Der wahre Grund war der, dass ich was ganz Bestimmtes für später kaufen wollte.

Mike telefonierte gerade als ich sein Büro betrat. So legte ich meine Tasche hin und fuhr fort ihm bei der Schreibarbeit zu helfen. Eine Stunde später war alles erledigt. Ich hatte einige Briefe getippt, die er nur noch unterschreiben musste. Als ich mich über den Schreibtisch beugte, legte Mike seine Hand auf meinem Hintern. Er streichelte mich zärtlich, sodass es mir heiß über dem Rücken lief. Ich lächelte ihn an und ließ ihn weitermachen. Kurz darauf saß ich auf seinem Schoß und wir küssten uns. Ich beschloss Mike für meine Befreiung zu belohnen und ging vor ihm auf die Knie. Dann öffnete ich seine Hose und nahm sein Glied in die Hand. Mit meinen Lippen küsste ich es bis sein Penis groß und mächtig war. Dann öffnete ich meinen Mund und nahm sein steifes Glied auf. Ich saugte und leckte so lange, bis er seinen Orgasmus bekam. Ich genoss den Geschmack seines Spermas und schluckte alles herunter. Dann schaute ich nach oben, sein Penis war immer noch in meinem Mund, und er lächelte mich an. Er hielt meinen Kopf in seinen Händen und seine Finger liefen über meine Glatze.

Ich hoffte dass dies den Druck auf Mike linderte, und er sich mehr entspannte. Denn er fühlte sich immer noch schuldig. Mike zog mich hoch und schloss mich in seine Arme. Der Geruch seines Körpers berauschte meine Sinne. Ich kuschelte mich ganz fest an ihm, genoss seine Wärme, das Gefühl vertraut mit ihm zu sein. Dieses Gefühl fühlte ich zum ersten Mal in seiner Anwesenheit. Unsere Beziehung hatte eine andere Dimension bekommen und war mehr als nur Master und Sklavin, oder Gefesselte und Fesselnder. Mike war der erste der die angenehme Stille unterbrach. Er fragte mich ob ich nach der Arbeit mit ihm nach Hause gehen würde.

Ich brauchte nicht darüber nachzudenken, ich glaubte dass unsere Beziehung intensiver geworden war, und ich wollte sie festigen. So war ich seiner Meinung, aber ich stellte eine Bedingung auf. Mikes Gesicht war erstaunt als er mich fragend ansah. Ich musste mir schnell die richtigen Worte einfallen lassen. Für ein oder zwei Sekunden blieb Mike in der Defensive. Sollte ich ihn sofort darum bitten? Ich benötigte es so dringend, wünschte mir dass es sofort geschehen würde. Mein Mund war trocken als ich Mike darum bat mich in Folie einzuwickeln wie er es schon mal mit mir getan hatte. Mike begann seinen Kopf zu schütteln. Er sagte dass es ihn beunruhigte, da ich doch gerade erst so gelitten hatte. Er war noch nicht bereit mich zu fesseln. Außerdem hatte der Arzt ihm die strikte Anweisung gegeben mich während der nächsten Wochen nicht zu fesseln. Ich erwiderte dass ich nicht gefesselt werden wollte, nur eingepackt! Ich musste meinen ganzen weiblichen Charme aufbringen um ihn umzustimmen. Aber das schafft bekanntlich jede Frau!

Ich holte die Frischhaltefolie- Rollen, welche ich nach dem Mittagessen gekauft hatte und begann mich auszuziehen. Ich wollte nackt sein, als mein Körper von der Folie verpackt wurde. Mike ging hinaus und schloss die Eingangstür des Instituts ab. Wir wollten nicht dabei überrascht werden wenn er mich in Plastikfolie eingewickelte. Mike kam zurück und begann meine Beine einzupacken. So wie schon einmal, zuerst jedes Bein für sich. Mehrere Lagen ließen meine Beine ziemlich steif werden. Er wickelte die Folie bis zu meiner Taille um meinen Körper. Dann verpackte er meine Brüste. Es folgten die Schultern, bevor er die Folie wieder nach unten um meinen Körper wickelte. Als die erste Rolle aufgebraucht war, bat er mich meine Beine zusammenzustellen. Dann begann er sie zusammen zu umwickeln, sodass sie eine Einheit wurden. Mein Liebesloch wurde augenblicklich sehr feucht. Das Gefühl der Plastikfolie, als auch der Enge übte die erwünschte Wirkung auf mich aus.

Mike wickelte die nächsten Lagen viel fester über meinen ganzen Körper, bis alles bedeckt war. Ich war von den Zehen bis zu den Schultern fest umwickelt. Mike nahm die dritte Rolle. Wieder begann er an den Füßen und arbeitete sich langsam nach oben vor. Ich war im Plastik- Himmel! Ich konnte mich nicht bewegen. Die Plastiklagen machten meinen Körper ganz steif. In meinem Körper baute sich eine erotische Hitze auf. Als die dritte Rolle aufgebraucht war, trug er mich zum Seziertisch und legte mich auf die kalte Metalloberfläche. Er sagte dass er meinen Kopf diesmal nicht einpacken würde, denn er war noch zu sehr um mich besorgt. So musste ich mich damit zufrieden geben, dass wenigstens mein restlicher Körper verpackt war.

Dagegen konnte ich nicht protestieren. Mike schaute mich mit ernster Miene an. Ich dagegen genoss meine Fesselung. Die enge Kunststoffhülle hatte mich fest im Griff.

Mike ging zu seinem Büro zurück und überließ mich meiner Fantasien. Ich lag auf dem Tisch und lotete meine Bewegungsfreiheit aus. Das Gefühl sich nicht mehr von alleine befreien zu können war köstlich. Ich war süchtig nach Bondage. Ich verwarf diesen Gedanken und gab mich ganz meinen Fantasien hin.

Meine Träume wurden unterbrochen, als Mike zurückkam und sagte dass Feierabend wäre, und Zeit für die Heimfahrt. Ich sah ihn an und lächelte. Ich wollte noch viel länger so verpackt bleiben. Ich fragte ihn ob er was dagegen hätte. Mike schüttelte seinen Kopf, aber dann sagte er dass er mich zum Lieferwagen tragen würde und ich die Heimfahrt auf der Ladefläche verbringen müsste. Und damit mich keiner so zu Gesicht bekäme, müsste er mich in einen Leichensack packen. Bei dem Gedanken wieder in jenem Sack liegen zu müssen sprang mein Herz vor Freude höher. Ich hatte es wirklich sehr gemocht verpackt in der großen Tragetasche liegen zu müssen.

Mike brachte eine neue Tasche aus dem Lager und stellte sie neben mir auf den Tisch. Er rollte mich zur Seite und legte die geöffnete Tasche unter mich. In Gedanken, aber auch ein wenig in der Realität, war ich wieder nichts anderes als ein Gegenstand, ein Sex- Gegenstand den man bewegte und benutzte. Mike rollte mich wieder zurück und mein wehrloser Plastikkörper lag in der Tasche. Er schloss langsam den langen Reißverschluss. Dabei schaute er mir ins Gesicht. Als nur noch mein Kopf zu sehen war, beugte er sich nach unten und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Es waren zwar nur Sekunden, aber ich wusste dass wir für immer zusammengehörten und mein Leben mit John vorbei war.

Bevor er die Tasche endgültig schloss, klebte Mike ein breites Stück Klebeband über meinen Mund. Er sagte: „Ich will nicht, dass mein Entführungsopfer durch Schreie die Aufmerksamkeit anderer auf sich zieht.“

Unter dem Klebeband formten sich meine Lippen zu einem Lächeln. Ich wollte ganz ihm gehören, und er sollte mit mir machen was er wollte. Ich wollte sein Sex- Spielzeug sein, nur zu seinem Vergnügen. Mein Herz schlug schneller als er die Tasche schloss und mich nach draußen trug, um mich auf die Ladefläche seines Lieferwagens zu legen. Die Türen wurden geschlossen und Mike fuhr mit seiner gefesselten Sklavin nach Hause.

Währenddessen überlegte ich was er mit mir alles anstellen würde, aber das ist eine andere Geschichte...