Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

LONG ISLAND STAYLACE ASSOCIATION
This story is EXCLUSIVELY published on the LISA Corsetry site www.staylace.com and has been translated and placed on this site by permission.

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Das Erziehungsinternat

Autorin: Henrietta -Copyright 2002 - Alle Rechte vorbehalten

Übersetzung: Jannette

Kapitel Eins

Mein Name ist Henrietta. Ich wurde vor 17 Jahren irgendwo in New York geboren. Mutter, Vater und mein jüngerer Bruder wurden während eines bewaffneten Raubüberfalls in einem Juweliergeschäft erschossen als ich zwölf war. Ich wurde dabei schwer verletzt, und es dauerte mehrere Monate, bis ich das Krankenhaus verlassen konnte. Unser Vermögen war aufgebraucht, das Haus, sogar meine Kleidungsstücke und Spielzeuge waren versteigert worden. Es gab keine Verwandten oder Freunde die sich um mich kümmern wollten. Das einzige was ich besaß, als ich das Krankenhaus verließ, waren die Sachen auf meinem Körper.

Ich war fast dreizehn und wartend auf Mitarbeiter der Sozialbehörde, welche mich abholen wollten. Einige Stunden später betrat ich das unpersönliche Gebäude eines Waisenhauses. Ich wurde durch mehrere Zimmer geschleust, bis der Papierkram erledigt war. Schließlich war ich aufgenommen. Mein neues Heim bestand aus einem schmutzigen und stinkenden 25-Bett- Zimmer. Ein paar Monate später adoptierte mich eine ziemlich reiche und kinderlose Familie.

Sie wohnten auf dem Land, in den Bergen, in der Nähe eines ruhigen und verschlafen wirkenden Dorfs. Meine Stiefeltern besaßen viele Morgen Land und ein kleines Schloss, das der Mann entworfen hatte. Er war einer dieser glücklichen Typen. Er hatte vor vielen Jahren ein Ingenieurbüro gegründet, das sich auf Wochenendhäusern und großen Anwesen für Geschäftsleute und andere reiche Menschen spezialisierte. Er war sehr erfolgreich und entsprechend Vermögend.

Das Leben schien wunderbar zu sein. Doch ich sehnte mich nach meinen Bruder, der Mama und nach meinem Vater. In meinem Gedächtnis waren sie immer noch lebendig, denn wir waren eine gute Familie gewesen. Aber die Dinge änderten sich, als ich älter wurde. Es waren nur noch ein paar Wochen bis zu meinem achtzehnten Geburtstag. Unglücklicherweise hatte ich in der Schule wieder Ärger gemacht. Es folgten heftige Diskussionen mit meinem Lehrer und dem Schuldirektor. Zur gleichen Zeit hatte mein Stiefvater seinen ersten Herzinfarkt und war ins Krankenhaus eingeliefert worden. Da er sich nicht aufregen durfte, wurde ihm nichts über mein erneutes Fehlverhalten gesagt. So wurde rasch eine Entscheidung gefällt. Ich wurde in ein Erziehungsinternat geschickt, welches speziell für ‚schwierige’ Schülerinnen gedacht war. Eigentlich war es mehr ein Disziplingefängnis. Meine Stiefmutter glaubte dass sich dort mein Verhalten bessern würde, denn der Unterricht war kein Problem für mich gewesen. Ich hatte sogar sehr gute Schulnoten.

 

Das erste was ich lernte: Es gab fünf Ausbildungskategorien.

„Leicht“ entsprach den Regeln. Das wurde von den Wärtern für ausgezeichnetes Verhalten und Zusammenarbeit festgelegt. Aber das kam so gut wie nie vor, außer bei den Schülerinnen, welche genug Geld und Einfluss hatten.

„Täglich“, war selbsterklärend.

„Streng“, das wurde meistens angewandt. Das bedeutete eine Kombination aus Kleidung und anderen Gegenständen, wie ein Trainingskorsett mit Schulterriemen, Stiefel mit 15cm hohen Absätzen, Halskorsett und enge Handschuhe.

„Ausbildung“, hieß ähnlich wie „Streng“. Das hieß das volle Programm. Das Trainingskorsett war aber schwerer, und eine Leine wurde am Halskorsett angebracht. Die Trägerin musste die ganze Zeit von einem Trainer geführt werden. Während der Unterrichtsstunde durfte der Trainer aber nicht in der Klasse bleiben. So wurde die Leine an einem Wandhaken befestigt und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Solche Schülerinnen konnten sich dann nicht hinsetzen, da die Kette zu kurz war.

Diese Haken gab es auch in all den anderen Räumen und Bereichen. Überall konnte man die Schülerin befestigen. Sitzen, oder nur den Druck von den Füßen nehmen war dann nicht möglich.

Die fünfte Hauptregel wurde „Verbesserungs- Unterricht“ genannt. Das war die denkbar strengste Strafmöglichkeit. Das bedeutete dass man ein besonders schweres und sehr langes Trainingskorsett tragen musste. Es reichte vom obligatorischen Halskorsett bis zu den Knien. Die Taille war eine grausame 7,5 Zentimeter breite Rohrtaille. Außerdem hatte das Trainingskorsett Schultergurte, die so stramm angezogen wurden, dass die Trägerin sich nicht mehr bewegen konnte. Zusätzlich wurde ein Kopfgeschirr mit integriertem Knebel und Magenschlauch befestigt. Der Magenschlauch reichte, entsprechend seiner Bezeichnung, bis in den Magen hinein, damit die Schülerin Zwangsernährt werden konnte. Das Halskorsett reichte bis zur Nase und hielt den Kopf in einer unbeweglichen aufrechten Haltung. Oberschenkellange Ballettstiefel aus sehr dickem Leder wurden ganz fest zugeschnürt. Nicht zu vergessen die Oberarmlangen und sehr engen Handschuhe, welche oben am Korsett befestigt wurden.

Um die Wirksamkeit der fünf Ausbildungskategorien zu vergrößern, konnten viele zusätzliche Möglichkeiten gewählt werden. Um nur ein paar zu erwähnen: Sehr enge Latexganzanzüge mit angeklebten Handschuhen und Füßlingen, miteinander verbundene Edelstahlbänder (damit sich die arme Schülerin nicht hinsetzen konnte), aufblasbare Gummikleidung, Thermo- Kleidung (damit es der Schülerin wirklich warm wurde), spezielle Monohandschuhe, sehr schwere Hüftgürtel, ärmellose Oberbekleidung (der Schülerin wurden die Arme auf dem Oberkörper gepresst), diverse Masken und natürlich Knebel.

Die restriktive Kleidung war derart geschickt entworfen, dass wenn man einige der restriktiven Zusätze trug, nichts davon zu sehen war, denn die Oberkleidung war mit vielen Rüschen und Krausen versehen. Nur die aufrechte und steife Körperhaltung, manchmal das auffällige Schweigen, verrieten etwas. Aber da wir alle gute und lernwillige Schülerinnen waren, hätten wir uns diesbezüglich keine Sorgen machen müssen.

Am ersten Tag wurde ich ausführlich untersucht, und all meine Körpermaße wurden in einer Liste eingetragen. Dann wurde ich gewaschen und mit eiskaltem Wasser abgespült. Danach wurde ich in das ‚Einheitsgrößen- Spandex’- Korsett geschnürt, das mich von den Achseln bis zu den Knöchel bedeckte. Hautenge Spandex- Handschuhe und ein breites Halsband folgten, bevor ich zum Esszimmer trippeln musste.

Kapitel Zwei

Ich wurde zu einer sehr schön dekorierten Cafeteria geführt. Nur eine Handvoll Schülerinnen in meinem Alter, mit unglaublichen schmalen und zerbrechlich wirkenden Taillen sowie sehr hochhackigen Stiefeln standen ganz steif an den Stehtischen. Andere saßen. Alle trugen luxuriöse Kleider und sahen sehr edel aus. Jede einzelne von ihnen sah einfach wunderbar aus!

Ich hatte den Eindruck mich in einem Traum zu befinden. Alles wirkte so unreal, wie in einem Puppenhaus voller hinreißenden und kostbaren Puppen. Ich wurde an einem Tisch für vier Personen gesetzt. Meine Leine wurde an einem auf dem Tisch befindlichen Haken mit einem Vorhängeschloss befestigt. Nach einiger Zeit kam eine äußerst höfliche und hinreißend gekleidete Kellnerin herein. Sie trug sehr hochhackige Stiefel, eine gestreifte hautenge und stark glänzende Strumpfhose, sowie ein buntes Minikleid mit Unmengen von Rüschen, Krausen und Spitzen, alles aus Gummi. Gegen ihre weiße und langärmelige Gummibluse drückten, nicht zu übersehende, beringte Brustwarzen. Um den Hals trug sie einen drei Zentimeter breiten polierten Edelstahlhalsreif, ohne sichtbare Nähte. Passend zu dem Halsreif trug sie einen etwas breiteren, aber sehr eng anliegenden Taillenmetallreif, der die Bluse schön straff hielt und ihre Körperform sehr schön betonte.

„Herzlich willkommen in unserem Internat“, sagte sie „Darf ich ihre Bestellung aufnehmen?“

Sie trug mir aus dem Gedächtnis die Tages- Speisekarte vor. Ich bestellte ein Milchmixgetränk und den vegetarischen Teller, und, für den Dessert einen Schokoladenpudding.

Ich schaute mich um. Alles war sehr verwirrend! Meine Einführung und dann diese Puppen hier passten überhaupt nicht zusammen! Und warum wurde meine Leine mit einem Vorhängeschloss an dem Tisch gesichert, und warum sprach kaum jemand der Anwesenden?

Es gab noch viele andere Dinge die ich nicht verstand. Ich sah keinen Sinn darin. Meine Augen entdeckten eine hinreißend aussehende, langhaarige, platinblonde ‚Barbie- Puppe’. Sie saß links von mir, zwei Tische weiter. Es sah so aus als wenn sie eine Art Babynahrung mit einem äußerst dicken Strohhalm aus einem Glas saugte. Ich wusste gar nicht dass es Babynahrung in so großen Gläsern gab, und so dicke Strohhalme. Sie hatte sich nicht bewegt, während ich sie betrachtete. Das Mädchen war sehr schön gekleidet und ihr Körper war vollkommen bedeckt. Nur ihr Haar fiel frei über den Schultern und reichte fast bis zum Fußboden. Sie trug einen Gesichtsschleier, der mit Ornamenten versehen war. Sie erinnerte mich an eine täuschend echt aussehende Wachsstatue.

Mir wurde meine Mahlzeit auf einem Silbertablette gebracht. Sehr edel aussehendes Besteck und Porzellan wurde auf sehr höfliche Weise auf dem Tisch gestellt. Das Essen sah köstlich aus.
„Oberin!“, rief ich als sie gerade weggehen wollte.
„Schhhh!“, flüsterte sie. „Sprechen sie nicht, wenn sie nicht gefragt werden!“ Sie machte einen Knicks und verschwand.
Eine halbe Stunde später, ich hatte meine Mahlzeit zu mir genommen, wurde ich abgeholt.

Während der ganzen Zeit hatte sich die ‚Barbie- Puppe’ nicht einmal bewegt. Ich war mir absolut sicher dass diese platinblonde Puppe eine Wachfigur sein musste. Aber wohin verschwand die Babynahrung? Und warum würde eine Wachsfigur Babynahrung essen?
Ich fragte den Wärter, welcher mich abholte, warum man eine Wachsfigur dort platziert hatte. Saß sie dort aus Dekorationszwecken?
„Nein“, antwortete er. „Das ist eine Schülerin unter strenger Ausbildung und Strafe. Sie trägt ein sehr eng geschnürtes Korsett und ihre Arme sind auf dem Rücken verschnürt. Sie wurde am ganzen Körper so eng wie möglich verschnürt, damit sie nicht an sich selber herummanipulieren kann. Und jetzt schweig.“
„Und was ist mit der Babynahrung und dem dicken Strohhalm?“, hakte ich nach.
„Schweig!“, herrschte er mich an.
„Aber...“
„Sei sofort still, oder ich werde dein sehr schlechtes Verhalten berichten müssen!!! Und wenn du es schon wissen willst: Sie wird Zwangsernährt. Das ist Teil ihrer Strafe und ihres Figurtrainings. Und wenn du nicht aufpasst, wird mit dir das Gleiche passieren! Nur so zum nachdenken für dich: Das ist ihre zweite Woche der Zwangsernährung. Sie hat inzwischen 5 Kilogramm zugenommen. Aber das Korsett, welches ihres Taille so eng zusammenschnürt, sowie die eng geschnürten und oberschenkellangen Ballettstiefel sind immer noch die gleichen wie am Anfang. Und nichts davon wird auch nur einen Millimeter gelockert. Wenn sie sich richtig benimmt, endet die Strafzeit in einer oder zwei Wochen. Und jetzt um Gottes Willen sei ruhig! Ich will keinen Eintrag in meine Akte bekommen!“
Als mich der Wärter an meiner Leine über die Korridore führte, ich trippelte hastig hinter ihm her, dachte ich mir: ‚Wenn ich mich gut benehme, dann ist das wie ein Urlaub für mich. Bisher wurde ich gut behandelt, abgesehen von einigen Kleinigkeiten.’ Mich beschäftigten aber diese scheinbaren Widersprüche, welche ich noch nicht verstand. Aber ansonsten sah es doch gar nicht so schlecht aus.

Langsam erreichten wir den Ostflügel. Dort wurde meine Leine meiner persönlichen Zofe übergeben. Eigentlich wurde meine Leine von dem Wärter mit einem Vorhängeschloss an ihre Leine geschlossen.
Sie trug einen eng anliegenden Gummianzug. Darüber trug sie ein unglaublich enges Metallhalsband, das ihr bestimmt die Atmung erschwerte. Außerdem trug sie ein streng geschnürtes Korsett, das von ihrem Hals bis zu den Hüften reichte. Ihre Hände und Arme lagen ordentlich zusammengefaltet zwischen ihre Schulterblättern. Sie waren mit zusätzlichen Riemen eng zusammengeschnallt und am Korsett befestigt.
„Darf ich fragen warum ich immer wieder mit meiner Leine irgendwo fest geschlossen werde?“, fragte ich vorsichtig.
„Sicherheitsgründe“, war die kurze Antwort.
„Sicherheitsgründe?“
Keine Antwort.
Wir beide trippelten über die Korridore. Es war wirklich anstrengend für mich, denn die kurze Leine hielt mich sehr nahe an der Zofe. Außerdem war meine Kleidung noch sehr gewöhnungsbedürftig.
Schließlich erreichten wir mein Zimmer. Eine Wärterin erwartete uns schon. Sie schloss meine Leine los und führte mich zur Mitte des Raumes. Ich sah sehr viele Haken und Ösen an den Wänden und der Decke. Außerdem bemerkte ich mehrere Stangen. Einige waren sogar auf dem Fußboden befestigt. Meine Leine wurde an einer von der Decke herab hängenden Kette befestigt. Dann befreite die Wärterin die Arme meiner Zofe. Sofort ging die Zofe zu dem anderen Ende der Kette und zog sie stramm an. Anschließend hakte sie die Kette an einem Wandhaken ein. Gleichzeitig befahl mir die Wärterin ihr meine Hände zu zeigen. Sie hielt sie zunächst vorsichtig fest. Plötzlich zog sie meine Arme auf dem Rücken und zerrte eine Art Ärmel darüber. Ein Gurt wurde schnell um meine Schultern geschlungen und an der anderen Seite des Ärmels befestigt. Als der Ärmel immer enger geschnürt wurde, wurden meine Arme und Schultern nach hinten gezogen. Ich wollte protestieren, aber kaum hatte ich den Mund geöffnet, wurde ein riesiger Knebel tief hinein gedrückt. Ich konnte nicht einmal mehr schlucken. Grunzen war das einzige was ich noch machen konnte. Ein Riemen wurde durch den Ring an dem Knebel gezogen auf meinem Hinterkopf ziemlich stramm gesichert.
„Siehst du? Das geschieht wenn du einen Fehler machst oder die Regeln missachtest!“, bellte die Wärterin. „Ich denke dass dir ein enger Stahlgürtel ganz gut stehen wird. Er betont sehr schön deine Taille. In deinem Ausbildungsplan ist noch nichts eingetragen, und dort steht auch nicht dass du etwas tragen musst. Aber er wird dir sehr gut stehen!“
Sie rannte hinaus und kam kurz darauf mit einem breiten, zweifach zu verschließenden Stahlring zurück. Er wurde um meine Taille gelegt und gespannt bis ich anfing schwer zu atmen. Der Gürtel drückte meinen Bauch und die Taille zusammen. Er reichte bis kurz unter meine Brüste, welche dadurch nach oben gedrückt wurden.
„Und damit du in Zukunft besser aufpasst“, sagte sie, „wirst du jetzt schöne Schnürstiefelletten tragen.“
Die Stiefel hatten 15 Zentimeter hohe Absätze und wurden sehr eng zugeschnürt. Schlösser verhinderten ein unerlaubtes Ausziehen. Die Kette wurde noch einmal nachgespannt, da ich wegen der Schuhe etwas größer geworden war.
„Gute Nacht, meine Liebe. Viel Spaß noch! Um 8 Uhr wird man dich abholen. Ruhe dich aus, denn Morgen wirst du einen langen Tag haben! Dein erstes Ausbildungskorsett sollte dann fertig sein, und der Piercing- Spezialist wird ebenfalls kommen um dich zu sehen. Er hat brandneue Piercing- Kreationen, womit man sehr effektiv Bestrafungen durchführen kann. Du bist die Erste, die das alles ausprobieren darf!“
Das Licht wurde ausgeschaltet, und ich wurde allein gelassen. Ich stand auf meinen schmerzhaften High- Heels und mit schmerzenden Schultern und Armen festgebunden an einer strammen Kette, unfähig auch nur einen Schritt zu machen.

Kapitel Drei

Nach einer langen und anstrengenden Nacht wurde ich in ein kaltes und unfreundlich aussehendes Badezimmer geführt. Diesmal wurde meine Leine an einem ziemlich weit oben angebrachten Wandhaken in einer Duschkabine abgeschlossen. Der Gürtel, der Monohandschuh, die dünnen Handschuhe und das Korsett wurden entfernt. Ich stand vollkommen nackt in der Duschkabine auf meinen hohen Absätzen. Das Halseisen und der Knebel blieben wo sie waren. Meine Hände und Füße wurden in Ledermanschetten gesteckt, welche mit Ketten an den Wänden befestigt waren. Wieder stand ich völlig hilflos mit weit gespreizten Armen und Beinen da, unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Als aber mir die High- Heels ausgezogen wurde, hing ich mehr als dass ich stand. Ich konnte nur noch auf den Zehen stehen. Die Tür der Duschkabine wurde hinter mir geschlossen, und Millionen von scharfen und dampfenden Wasserdüsen trafen meinen Körper von allen Seiten. Nach ein paar Sekunden hörte es wieder auf und wieder wurde ich nass gespritzt, aber diesmal war da ein intensiver Geruch nach Seife. Ich hatte davon was in den Mund bekommen, und es schmeckte ekelig. Meine Augen brannten fürchterlich, da auch dort etwas hineingekommen war. Nach einer für mich schier endlosen Zeit öffnete jemand die Tür und begann meinen ganzen Körper mit einer harten Bürste abzuschrubben, bis meine Haut feuerrot war. Da die Tür offen war, kam kalte Luft hinein. Ich fror, und mein Körper zitterte, teilweise aufgrund der kalten Luft, teilweise vor Angst, denn ich befürchtete nichts Gutes. Ohne ein Wort zu sagen wurde die Tür wieder geschlossen, und heißes Wasser spülte die Seife von meinem Körper. Dabei lief wegen des verfluchten Knebels noch mehr Seifenwasser in meinen Mund. Wieder wurde die Tür geöffnet. Es wurde kalt, eiskalt. Die Wärterin trat ein. In der Hand hielt die eine große Flasche. Sie befahl mir nun ganz tapfer zu sein. „Das wird jetzt ein bisschen stechen und beißen“, erklärte sie, „denn diese Chemikalie entfernt dein Haar vollkommen und dauerhaft. Jetzt nicht bewegen während ich das Zeug auf deine Haut auftrage!“
Mein ganzer Körper, außer mein Kopf, wurde mit dieser Lösung benetzt. Die Tür wurde wieder geschlossen und ich wurde für mindestens zehn quälend lange Minuten mit dieser stechenden und brennenden Chemikalie allein gelassen. Mein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Schließlich wurde wieder die Seifenlauge auf mich gespritzt, um die Chemikalie und meine Körperhaare zu entfernen. Der letzte Durchgang wurde mit eiskaltem Wasser vollzogen. Fünf Minuten dauerte die eiskalte Dusche. Ich fror mich fast zu Tode. Bibbernd vor Kälte hing ich in meiner Fesselung, während eine fettige Substanz auf meinem Körper gespritzt wurde. Dann endlich wurde ich freigelassen und fiel fast zu Boden. Die lange Nacht und der harte Reinigungsprozess hatten mich erledigt.
Mein Körper wurde schnell von zarten Händen getrocknet. Dann wurde mir ein neues Ausbildungskorsett umgelegt. Es war dem meiner Zofe ähnlich, allerdings ohne die zusätzlichen Befestigungsmöglichkeiten auf dem Rücken für die Arme. Es war aber ebenso lang und hatte zwei Öffnungen mit einem Durchmesser von jeweils 3 Zentimeter für meine Brustwarzen. Ich bemerkte dass mein Korsett zusätzliche Schnürungen besaß. Einige waren an den Seiten, eine vorne.
Immer noch frierend wurde ich zu einem anderen Raum geführt. Es war ein großer Raum, wie ein Salon. Es kam nur sehr wenig Licht durch die schmalen Fenster hinein. Das musste einst eine schöne Bibliothek gewesen sein, denn an der Decke konnte man die Reste von schönen Fresken sehen. Der schöne Parkettboden war bestimmt einhundert Jahre alt. Nun war der Raum mit mehreren Maschinen, Geräten, Kleiderständer voller Leder- und Gummianzügen, Masken und anderem undefinierbarem entsetzlichen Zeug gefüllt. Je mehr ich sah, desto ängstlicher wurde ich, während ich zum anderen Ende des Raums geführt wurde.
Die Schnürfolter begann damit, dass ich mich in einen verstellbaren Rahmen stellen musste.
Meine Füße wurden in zwei nebeneinander stehenden Ballettschuhen gezwängt, welche an dem Rahmen befestigt waren. Dann wurden die Ballettschuhe zugeschnürt und breite Ledermanschetten wurden ziemlich fest um meine Handgelenke, als auch Oberarme geschnallt. Seile, welche über an dem Rahmen befestigten Rollen liefen, wurden an den D- Ringen der Ledermanschetten festgebunden. Ein lautes Klicken ertönte, und die Seile wurden stramm gezogen. Gleichzeitig wurde mein Körper gestreckt. Ein unendliches und langsames Ausdehnungsverfahren begann. Irgendwann fing ich an zu protestieren. Ich grunzte laut in den Knebel. Außerdem hatte ich noch den fürchterlichen Geschmack der Seife in meinem Mund. Ich wünschte mit dass ich auf der Stelle meine Zähne putzen könnte, um einen frischen Geschmack zu bekommen. Die Wärterin sah mich an, als wenn sie mich auffressen wollte. Sie drohte mir, indem sie mir einen Knebel zeigte, der noch viel schlimmer aussah als der, den ich im Mund hatte. Mit einem leisen Quietschen verstummte ich. Aber nicht sehr lange. Bald hatte ich das Gefühl dass keine weitere Ausdehnung mehr möglich wäre. Es tat langsam überall weh. Während das Klicken weiterging, begann sich plötzlich der Rahmen zu drehen. Dabei verlagerte sich natürlich mein Gewicht und zerrte zusätzlich an den Seilen. Die langsame Drehung und das weitere Ziehen der Seile dehnten meinen Körper noch mehr. Ich konnte nicht mehr. Trotz aller Warnungen schrie und grunzte ich so laut ich konnte in den Knebel. Ich konnte es nicht mehr ertragen. Der Rahmen wurde angehalten, mit meinem Kopf nach unten, und die Wärterin brüllte mich an: „Ich habe dich gewarnt! Jetzt bekommst du eine Strafe für Nichtgehorsam!“

Kapitel Vier

Mit flinken und kräftigen Fingern wurde mein Knebel beseitigt. Dabei lief mir ein Schwall aus Spucke, Seife und Enthaarungschemikalie aus dem Mund und verteilte sich auf dem Parkettfußboden.
„Schaut euch das Miststück an!“ schrie jemand. „Sie ruinierte den Fußboden! Das ist wohl nicht dein Tag! Willst du nicht um eine harte Bestrafung bitten!? Bis jetzt waren wir sehr geduldig und nachsichtig mit dir gewesen. Und was machst du, du missratenes Miststück? Du dankst uns mit Verachtung! Ich werde einen Eintrag in deinen Ausbildungsplan machen müssen!!!“
Bevor sie ihren Satz beendet hatte und bevor ich protestieren konnte, wurde der neue Knebel tief in meinen Mund gestoßen und ganz fest gesichert. Eine große Lederklappe deckte zusätzlich meinen Mund ab und versiegelte ihn vollkommen. Da der Knebel bis an meinen Hals reichte, konnte ich nicht einmal mehr quieken.
„Und? Wie gefällt dir das für den Anfang, Darling?!?“, brüllte sie.
Da du nicht sprechen, grunzen oder gar quieken kannst, werden wir jetzt eine neue Regel anwenden. Wenn ich dich etwas frage, und ich bekomme von dir keine Antwort, werte ich das als ‚Ja’. Falls du doch antworten solltest, werte ich es als ‚Nein’. Hast du das verstanden? Ja? Dachte ich mir! Geht doch ganz einfach! Ich denke, du möchtest noch mehr gestreckt und herumgedreht werden. Möchtest du?“
Ich versuchte zu antworten, aber ohne Erfolg. Der Rahmen fing wieder an sich langsam in eine Richtung zu drehen. Eine Minute später hörte ich wieder das Klicken. Als der Rahmen das zweite Mal stoppte, glaubte ich dass mein Körper kurz vor dem Zerreißen stände, so stark war er gespannt. Ich hing wieder mit dem Kopf nach unten. Das Korsett wurde von der Taille beginnend nach oben und nach unten ganz eng geschnürt. Ich fühlte den starken Druck, den das Korsett auf meinen Körper ausübte. Gleichzeitig kam es mir so vor, als wenn die Streckung meines Körpers nachgelassen hätte. Je enger das Korsett geschnürt wurde, desto weniger fühlte ich die Streckung. Leider war ich nicht die einzige die das bemerkte. Der Rahmen fing wieder an zu rotieren und die Ausdehnung ging weiter. Da ich nicht auf ihre Fragen reagieren konnte, ob ich weitermachen wollte oder nicht, wurden die Schnürdurchgänge mehrmals wiederholt. Inzwischen war ich kurz vor einer Ohnmacht. Ich bekam kaum noch Luft. Ich fühlte mich wie ein Fisch auf dem Trockenen. Eine breite und stahlharte Rohrtaille war entstanden. Meine Nippel wurden durch die kleinen Löchern nach draußen gedrückt, und waren total verhärtet. Mein Körper war in dem engen und stahlverstärkten Korsett gefangen und fühlte sich steif und unbeweglich an. Es waren aber erst einige Schnürleisten geschlossen, während andere noch nicht einmal berührt worden waren.
Eine wilde Mixtur aus unerträglichem Schmerz, totalem Chaos und einer noch nie gefühlten Erregung tobte durch meinen Körper.
„Soooo, wie gefällt dir das?“, fragte mich die Wärterin und drehte den Rahmen so, dass ich wieder mit dem Kopf nach oben hing. „Du hast dich sehr schlecht benommen, aber ich bin immer noch bei guter Laune. Du kannst dich glücklich schätzen, und diesmal kommst du nicht so leicht davon. Heute wirst du wie vorgesehen gepierct. Aber du hast die Ehre besonderen Schmuck zu bekommen, an besonderen Stellen, mit besonderem Design. Du darfst es genießen... ohne örtliche Betäubung! Du solltest mir dankbar sein, dass ich dich nicht so hart bestraft habe wie du es eigentlich verdient hast! Ich hoffe, dass du dich daran erinnern wirst, falls ich dich mal um einen Gefallen bitten werde.“
Sie liebkoste und drückte meine steifen und herausgedrückten Nippel. Ich genoss es und kurz bevor ich einen Höhepunkt erreichte, setzte sie mir Nippelklemmen mit scharfen Zähnen auf meine steinharten und empfindlichen Brustwarzen. Ich bin fast in Ohnmacht gefallen. Ohne Knebel hätte ich lauthals aufgeschrieen. Ich war so knapp vor einem Orgasmus gewesen! Ich wurde von ihr in meiner Höllenqual allein gelassen ohne mich auch nur einen Millimeter bewegen zu können, oder auch nur einen Ton von mir geben zu können. Ich hing in dem Rahmen wie ein Dörrfisch in der Sonne.

Kapitel Fünf

Sie kehrte mit dem Piercer zu mir zurück. Er sah sofort die Klemmen, welche grausam in meine Nippel bissen.
„Oh! Wow! Wie schön sie aussieht!“, sagte er. „Sie scheint es zu genießen!“
Die Wärterin war derselben Meinung, da ich nicht antwortete.
„Ich habe einige sehr spezielle Sachen für sie mitgebracht“, fuhr er fort. „Aber sie werden bei weitem nicht so leicht zu ertragen sein wie diese schönen Klemmen.“
Er zeigte der Wärterin seine Kreationen. Keine von diesen Sachen war dafür bestimmt wirklich angenehm zu sein. Dann zeigte er ihr einen Entwurf. Er nannte es ‚Kontroll- Rahmen’. Es war ein Metallrahmen, der den Körperumrissen folgte, und mit speziellen Ringen am Körper befestigt wurde. Bei jeder Bewegung und bei jedem Atemzug würde es an diversen Körperteilen gleichzeitig ziehen oder stechen. Falsche Bewegungen oder falsche Körperhaltung würden unmittelbare und extrem schmerzhafte Reaktion der Piercings nach sich ziehen. Er bezeichnete diesen Entwurf auch als das ‚ultimatives Gerät für Gehorsam’. Zusätzlich könnte man es mittels Stromstöße der Trägerin absolut unangenehm machen, aber so weit wäre das noch nicht entwickelt gewesen.
„Sehr geehrte Mistress“, fuhr er fort, „darf ich mein ‚ultimatives Gerät für Gehorsam’ an ihr ausprobieren, sobald ich alle Piercings an ihr angebracht habe? Ich brauche eine Testperson an der ich das Gerät anpassen und ausprobieren möchte. Bisher habe ich noch keine geeignete Person gefunden. Sie wäre einfach ideal dafür, besonders da sie so schön in dem Rahmen hängt. Sie würden mir einen großen Gefallen tun!“
„Ja, warum nicht! Sie steht zu ihrer Verfügung. Aber vergessen sie nicht deswegen ihre anderen speziellen Piercings!“, antwortet sie. Dann fügte sie hinzu: „Möchten sie das Mädchen nicht fragen ob sie die Ehre zu schätzen weiß die Erste zu sein, die es anprobieren kann?“
Sofort fragte er mich: „Möchtest du meinen Prototyp ausprobieren?“
„Neeeeiiiiiin!!“, schrie ich, aber kein Laut kam über meine Lippen. Ich konnte überhaupt nicht antworten.
„Hmmmm, sie antwortet überhaupt nicht. Ich nehme an dass dies bedeutet, ihr gefällt nicht meine wunderbare Erfindung?“
„Nein, sie meint zweifellos dass sie es lieben würde es zu tragen!! Sie scheint ein sehr untertäniges und gehorsames Mädchen zu sein! Sie gehört ihnen. Sie können ihr Meisterwerk an ihr ausprobieren. Ich werde in einer Stunde zurück sein, um zu sehen wie weit sie sind.“ Mit diesen Wörtern ließ sie mich allein mit ihm.
„Du hast einige sehr schöne extreme Zahnklemmen“, sagte er und zog und drehte sie mit seinen dicken Fingern.
„Entsprechend den Unterlagen wirst du heute eine schöne Gruppe von Piercings bekommen! Lass mal sehen: eins, zwei, drei, vier, zwei hier, sieben, weitere sechs, dann zwölf, Ohren, Nase, Zunge. Hmmmm. Dir gefällt wohl der harte Weg. Man hat nicht einen Teil deines Körpers ausgelassen. An den empfindlichsten Teilen kommen sogar mehrere Ringe dran. Keine Angst, ich werde dich wahrlich verschönern, meine kleine Puppe! An dir werde ich sehr gut verdienen. Du wirst sehr viel von meinen neuen Entwürfen tragen! Ich muss mal nachschauen ob ich überhaupt genug dabei habe um alles an dir anzubringen. Ich habe nämlich nicht erwartet an nur einer Schülerin so viel anbringen zu müssen. Wie ich sehe, bist du sehr schön für mich vorbereitet worden. Dieser Rahmen ist sicher ein feines Ding und macht es wirklich einfacher für mich mit dir zu arbeiten. Es gibt nichts Ärgerlicheres als ein sich windender Kunde. Ich wünschte mir, dass alle meine Kunden so vorbereitet werden würden. Ah! Ich kann dich sogar leicht in jede Lage drehen, wie ich es für richtig halte. Ist das nicht wunderbar?“
Er drehte mich herum und probierte alle möglichen Positionen aus.
„Du siehst einfach herrlich aus, so hilflos gefesselt! Ohhh! Mein kleiner Meister möchte so gerne in dich eindringen.“ Mit einem Stoßseufzer fuhr er fort: „ Aber leider habe ich keine Chance, solange du an dem Rahmen festgebunden bist. Außerdem haben wir nicht viel Zeit, denn wir haben ja viel vor. Wo fangen wir an? Ich sehe schon. Vermutlich möchtest du dass ich mit deinen Nippeln beginne. Dann fangen wir an.“
Er entfernt die Klemmen und massierte meine pochenden Nippel. Aus einem Fach seiner Tasche zog er zwei sehr kurze Gummischläuche mit glänzenden roten und weißen Streifen. Sie waren etwa ein Zentimeter lang und hatten einen Innendurchmesser, der nicht größer war als eine Stricknadel. Mit einer Pinzette zog er sie über ein Rohr, an dessen anderem Ende ein Pumpball befestigt war. Dabei wurden die kurzen Schläuche stark gedehnt. Dann stülpte er das durchsichtige Rohr über meine Brustwarze und drückte es leicht an. Er begann den Pumpball zusammenzudrücken. Dabei entstand innerhalb des Rohres ein Unterdruck und meine Brustwarze wurde in das Rohr gesaugt. Sie wurde umso größer und länger, je stärker das Vakuum in dem Rohr wurde. Als ich dachte, sie würden abreißen, schob er den kurzen Gummischlauch von dem Rohr herunter, sodass es auf meine herausgezogene Brustwarze rutschte und sich blitzschnell zusammenzog. Er nahm die kleine Vakuumpumpe ab, aber meine in die Länge gezogene Brustwarze behielt ihre Größe, da sie in der Mitte zusammengedrückt wurde. Das gleiche Verfahren wurde an meiner zweiten Brustwarze wiederholt. Meine beiden Nippel waren in den schrecklich engen Gummischläuchen gefangen. Sie hatten die größtmögliche Länge. Sie sahen aus wie zwei Zuckerstangen, mit ihren roten und weißen Streifen der Gummischläuche, die danach schrieen geleckt zu werden.
Ich wurde zweimal auf jeder Seite durchbohrt. Ein Loch auf jeder Seite der kurzen Schläuche. Dann schob er Metallröhrchen durch die Löcher, sodass sie vergrößert wurden und vernietete die Röhrchen. Die Piercings waren aus chirurgischem Edelstahl und konnten nie mehr entfernt werden. Dann steckte er durch die kurzen Röhrchen Stäbe, an deren Enden Kugeln aufgeschraubt wurden. Nun schmückten zwei Zuckerstangen mit kleinen Kugeln meine Brüste.
Er machte ohne Pause weiter. Er durchbohrte meine Nase. Drei Piercings insgesamt. Der mittlere Ring war sehr groß. Außerdem war daran noch eine kurze Kette befestigt. Jeweils ein Ring kam in jeden Nasenflügel. Die äußeren Ringe waren nicht so schlimm, aber der mittlere war fürchterlich. Ohne Mitgefühl stanzte er ein Loch durch den Knorpel der Nasenscheidewand. Ich war absolut hilf- und wehrlos. Ich musste alles mit mir geschehen lassen, und das ohne einen einzigen Laut von mit geben zu können. Vor Schmerz flossen Tränen über meine Wangen.
„Hey meine Puppe“, sagte er mit drohender Stimme.
„MEINE Puppen weinen niemals! Hör sofort auf damit!!! Das war nur der Anfang. Spare dir deine Tränen für später!!!“
Er verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Ich dachte mein Kopf würde fortfliegen, so hart hatte er mit seiner Hand zugeschlagen.
„Du willst wissen was echte Schmerzen sind? In Ordnung, du bekommst sie!“
Plötzlich fing er an meine Beine zu spreizen. Die Ballett- Schuhe, in denen meine Füße gefangen waren, konnten seitlich auseinander bewegt werden, da sie auf einer Art Schiene befestigt waren. Langsam drehte er an einem Rad und meine Beine wurden immer weiter gespreizt. Das bewirkte aber auch dass mein Körper nach unten gezogen wurde. Da meine Arme an den Seilen festgebunden waren, und ich schon stark gedehnt war, konnte ich es nicht glauben dass ich doch noch etwas mehr gedehnt werden konnte. Nach ein paar Umdrehungen des Handrads war der Widerstand einfach zu groß. Er konnte meine Beine nicht weiter spreizen. So ließ er die Seile etwas nach, aber nur soviel, dass er meine Beine so weit spreizen konnte, bis sie fast parallel zum Fußboden lagen. Ich glaubte dass meine Beine jeden Moment abreißen würden. Er hörte auf und drehte das Gestell herum, sodass mein Kopf wieder unten war. Das war für mich eine sehr kompromittierende Lage.

Kapitel Sechs

Alle meine Muskeln und Sehnen waren bis zum Zerreißen gespannt. Ich wusste gar nicht mehr wo es nicht schmerzte.
Sofort fing er an meinen Unterleib zu durchbohren. Vierzehn Röhrchen, ähnlich Hohlnieten, wurden in meinen Schamlippen gesetzt. Das Stechen, Weiten und Vernieten jedes einzelnen Röhrchens tat unheimlich weh. Schließlich wurde ich fast bei jedem neunen Piercing ohnmächtig. Als ich das zweite Mal zu mir kam, stand die Wärterin vor mir. In der Hand hielt sie eine Flasche Riechsalz.
„Sei nicht so wehleidig!“, schnauzte sie mich an. „Du stiehlst nur die kostbare Zeit des netten Mannes.“
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Ich habe ein schönes Geschenk für dich. Unser Piercer hat mich überzeugt dass dies hier dir sehr gefallen wird.“ Sie zeigte mir etwas, was wie ein großes Ei aussah. In der Mitte war eine Einkerbung.
„Das ist seine neueste Erfindung. Sobald es bei dir eingeführt ist, können wir es aktivieren. Mit Hilfe einer Funkfernsteuerung können wird es vibrieren lassen. Wir können dir sehr erregende oder sehr schmerzhafte Elektroschocks verpassen, je nachdem wie du dich benimmst.“
Sofort wurde es in meine Scheide eingeführt. Ein dünnes Band, es sah aus wie eine glänzende lilafarbene Schnur, wurde wie bei einem Korsett durch die vierzehn Hohlnieten gezogen. Wo sich die Schnur gekreuzte, wurden kalte Metallkugeln hinzugefügt. Diese sechs Kugeln, welche auf die Schnur aufgezogen wurden, dekorierten und verschlossen meine Scheide. Als meine Beine wieder per Handkurbel fast zusammengedrückt wurden, zog der Mann die Schnur nach, sodass meine Scheide wirklich fest verschlossen war. Er machte einen Knoten und schnitt die überschüssige Schnur ab.
Dann wurde der Rahmen umgedreht, sodass ich wieder richtig herum stand. Nun hatte ich abstehende, bunte Nippel und eine absolut dicht verschnürte Muschi, welche mit einer lilafarbenen Schnur, einer kurzen silbern glänzenden Perlenreihe, und ein pinkfarbenen Schleife geschmückt war. Die Schleife hatte mit die Wärterin höchst persönlich angebracht.
„Sie sieht unvergleichlich verführerisch und vollkommen unwiderstehlich aus. Das haben sie sehr gut gemacht! Machen sie nur so weiter!“, sagte die Frau zu dem Piercer.
„Sehr wohl! Sofort. Ich habe noch ein paar Stunden Arbeit mit ihr“, antwortete er. „Diese Röhrchen sind ganz praktisch. Man kann sie für die verschiedensten Applikationen als auch Bestrafungen benutzen. Wie gefällt ihnen mein neues Design an den Nippeln?“
„Einfach unwiderstehlich! Jeder Mann wird sich danach sehnen an diesen Zuckerstangen zu lecken! Wie ich sehe, haben sie dort ebenfalls Stahlröhrchen vernietet.“
„Ja! Sehen sie?“, sagte der Piercer, „das macht es sehr leicht alle Arten von Geräten an ihnen zu befestigen. Sie wurden ganz speziell für Bruststreckungs- und Körperhaltungszwecke entworfen. Die Scheidenschnürung war ein spontaner Einfall als ich ihre schönen fleischigen Schamlippen sah. Das war das erste Mal das ich so viele Röhrchen setzen konnte. Ich weiß, dass sie nur drei auf jeder Seite angeordnet hatten, aber ich finde es so viel schöner und effektiver. Ich hoffe dass sie nichts dagegen haben. Ich berechne auch keinen Aufschlag dafür. Die Schnur ist leitfähig. Das heißt, sie können für zusätzliche Erregung oder Bestrafung auch andere Stromimpulsgeräte daran anschließen. So können sie das Mädchen bis kurz vor ihrer Ekstase reizen und halten, dass sie ihnen wie eine Marionette willenlos und absolut folgsam alle Befehl befolgt, die sie ihr geben. Sie können ihr aber auch Schmerzen zufügen, die sich das junge Ding nie vorstellen kann. Auf jeden Fall haben sie die absolute Gewalt über ihre Schülerin. Aber ich muss jetzt weitermachen, damit ich ihren Auftrag erledigen kann. Es ist schon spät. Wir können uns hinterher weiter unterhalten.“
„Einverstanden! Fahren sie mit ihrer Arbeit bitte fort“, antwortete die Wärterin. „Ich habe gesehen, dass sie neue Kataloge über Tattoos dabei haben.“
„Ja, sind sie nicht schön? Wollen sie, dass ich das Mädchen tätowiere?“
„Ja, vielleicht später.“
„Ich habe jetzt auch Branding im Programm. Sie können ihr eigenes Brandzeichen oder andere Symbole wählen. Ich habe viele Motive und Muster. Sie können mir auch eine Zeichnung geben. Aber das kann ich nur bei mir in der Werkstatt machen. Hier haben sie einige Kataloge zur Veranschaulichung. Ich mache ihnen Vorzugspreise für Gruppen von fünf oder mehr. Ich werde nur für die ersten beiden Brandings für jedes Individuum berechnen. Mein Bestseller ist eine Kombination aus Tattoo und Branding. Das ergibt eine schöne dreidimensionale Wirkung. Sie können mich jeder Zeit anrufen wenn sie sich entschieden haben!“
„Ich werde dies unserer Internatsleiterin weitergeben. Wir werden sie später über unsere Entscheidung informieren. Es würde sicher gut zu unseren bereits vorhandenen Erziehungsmethoden passen.“ Mit diesen Wörtern verließ sie den Raum und ich war wieder allein mit der entsetzlichen Person. Jener perversen Person, welche meinen Körper verschandelte.

Kapitel Sieben

Bevor er mit meinen armen Ohren weitermachte, verpasste er den Seilen einen heftigen Ruck, damit mein Körper so stark wie möglich gedehnt wurde. Danach begann er an den Korsettschnüren herumzufingern. Mit seinen kräftigen Händen zog er die Korsettschnur ab meiner Taille abwärts heftig an. Bei jedem Schnürdurchgang wurde das Korsett enger und enger. Schließlich schaffte er es die Rückenschnürung ab der Taille abwärts komplett zu schließen. Meine Beine wurden zusammengepresst, als wenn sich meine Oberschenkel in einem Schraubstock befänden. Meine Hüften wurden so stark komprimiert dass ich jeden Moment dachte mein Becken würde zerbrechen. Aufgrund des Druckes konnte ich die kalten Stahlkugeln überaus heftig fühlen. Es fühlte sich an, als wenn über hundert Zungen meine Schamlippen lecken würden. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn ich aus dem Rahmen befreit und wieder gehen müsste?
Es schien, als wenn er Spaß daran hatte an der Korsettschnur herumzuspielen. Er machte einfach weiter und zog so lange an der Korsettschnur, bis die Rückenschnürung über der ganzen Länge komplett geschlossen war. Ich hatte mich gerade an meine eingeschränkte Atmung gewöhnt und es geschafft durch entsprechend flache Atmung, aufgrund des eng geschnürten Korsetts, meinen Sauerstoffbedarf zu decken, da fing es wieder von vorne an. Wieder bekam ich kaum noch Luft und fühlte mich wie ein Fisch auf dem Trockenen. Er nahm jedoch keine Notiz von meinem Zustand und fuhr einfach fort an den anderen Taillenschnürungen zu ziehen. Er zog hier ein bisschen, dann dort wieder etwas. Schließlich waren die anderen Schnürungen halb geschlossen. Meine Taille fühlte sich hart wie Stahl an. und in der Mitte etwa 10 Zentimeter gerade wie ein Ofenrohr, da die Korsettform keine Wespentaille, sondern eine Rohrtaille war. Mein Taillenumfang war unter 50cm, aber die zusätzlichen Schnürungen sollten eine weitere Reduzierung um mindestens 12cm erlauben.
Meine unteren Rippen schmerzten unerträglich stark aufgrund des unglaublichen Drucks. Hinzu kam der ständige Kampf nach ausreichend Luft. Meine gedehnten Muskeln, meine Scheide und meine gedehnten Brustwarzen schrieen ebenfalls vor Schmerzen. Selbst der unglaubliche Druck auf meine gefühllos gewordene Taille ließ all die Schmerzen vergessen, welche mir der Mann vorher angetan hatte.
Schließlich entfernte er die Lederklappe, die meinen Mund versiegelte. Ich hoffte, dass er mir auch den Knebel entfernen würde, aber den beließ er in meinem Mund. Stattdessen befahl er mir meine Zunge herauszudrücken. Ich wusste was kommen sollte, und Tränenbäche liefen über meine Wangen. „Bitte, nein! Nicht meine Zunge! Bitte!“, versuchte ich zu stammeln, aber kein verständliches Wort kam über meine Lippen. Ich hatte keine Wahl und fügte mich. Sobald meine Zungenspitze, an dem Knebel vorbei, die Lippen passierte, packten seine kalten und verschwitzten Finger zu und zogen meine Zunge schnell heraus. Bevor ich meine Zunge wieder zurückziehen konnte, setzte er eine Klemme mit Zacken darauf und schraubte sie zu. Jeder Versuch die Zunge zurückzuziehen wurde mit einem schmerzhaften Stich beantwortet. Die scharfen Zacken waren so ausgerichtet, dass sie sich in meine Zunge eindrücken würden, falls ich versuchen würde die Zunge zurückzuziehen. Die Klemme wurde dann mit einem Riemen auf meinem Kopf befestigt. Da er nicht zu zufrieden war, packte er noch einmal meine Zunge und zog sie noch weiter hinaus. Meine Zunge glitt noch ein wenig zwischen meinen Zähnen und der Klemme nach draußen. Ich fühlte genau wie die Zähne der Klemme darüber kratzten.
„Du hast eine wirklich sexy Zunge, meine Liebe!“, bemerkte er. Er kam sehr nah an mich heran und leckte und küsste meine Zunge. Zu allem Übel fing er an daran zu saugen und zog dadurch meine Zunge noch weiter aus meinem Mund heraus. Dann nahm er schnell eine große Zange. Für mich sah sie aus wie eine Lochzange, mit der man Löcher in Ledergürtel stanzen konnte. Mit dieser Zange stanzte er, ohne mit der Wimper zu zucken, ein Loch in meine Zunge!
Der wahnsinnige Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich zuckte und kämpfte gegen meine Fesselung an. Doch es war vergebens. Ich war dem Mann absolut hilflos ausgeliefert. Leicht grinsend goss er jede Menge desinfizierende Flüssigkeit über die blutende Wunde. Es brannte höllisch. Nachdem die Blutung gestoppt und alles gründlich gereinigt war, zog er einen schweren Metallring durch das Loch und drückte die speziellen Enden zusammen, damit der Ring nicht mehr geöffnet werden konnte. Mit einer dünnen kurzen Kette wurde der Ring an dem großen mittleren Nasenring befestigt. Noch einmal küsste er meine Zunge, bevor er die Klemme entfernte und die Lederklappe wieder befestigte. Dabei wurde allerdings meine Zunge zwischen meiner Oberlippe und der Klappe eingeklemmt und noch weiter aus meinem Mund herausgezogen, da sie ja um den Knebel herumgezogen wurde. Als die Lederklappe wieder meinen Mund versiegelte, war von Außen keine Veränderung sichtbar. Meine Wärterin, oder die Person welche die Klappe entfernt hätte, wäre überrascht gewesen bei jenem Anblick. Die Verbindung meines Zungen- mit dem Nasenring war perfekt. Natürlich hatte das nur den Zweck mir, ohne großen Aufwand, eine zusätzliche Bestrafung zukommen lassen zu können.

Es war schon ziemlich spät, und er musste noch einen anderen Termin wahrnehmen. Aber er versprach mir mich noch einmal zu besuchen, um die restlichen Piercings anzubringen.
Er verließ mich und ließ mich mit schmerzenden Gliedern im Rahmen hängen.

Draußen wurde es langsam dunkel. Kein Sonnenlicht schien mehr durch die schmalen Fenster in den Raum hinein. Plötzlich flackerten Die Neonlampen auf und erhellten wieder den Raum. Ein Wärter kam herein und betrachtete das Werk des Piercers. Er bedauerte es dass der Mann nicht fertig geworden war.
Er öffnete die an dem Rahmen befestigten Ballettschuhe. Ich hing nur noch mit den Armen an dem Rahmen. Meine Füße rutschten automatisch aus den Schuhen heraus, denn mein Körper konnte sich endlich wieder zusammenziehen. Meine Füße berührten nur noch soeben die Schuhe. Wieder wurden mir High- Heels angezogen. Allerdings waren es Ballettstiefel und sie waren wesentlich enger. Eine halbe Stunde später waren meine Füße endlich komplett hineingepresst worden, und die Stiefel fest zugeschnürt.
Seit wer weiß wie vielen Stunden wurde ich endlich von dem Streck- Rahmen losgebunden, und ich konnte wieder auf meinen eigenen Füßen stehen. Ich hatte mir nie vorstellen können freiwillig wieder an den Rahmen gefesselt zu werden. Aber in jenem Moment wollte ich es! Mein ganzes Körpergewicht lastete auf meinen Zehen und drückte sie noch tiefer in die engen Ballettstiefel hinein. Meine Zehen begannen sofort zu schmerzen. Außerdem machte sich das fürchterlich eng geschnürte Korsett unangenehm bemerkbar. Der Druck auf meine Rippen war unerträglich. Da ich mich nirgends festhalten konnte, wurde meine Situation noch schlimmer. Um mein Gleichgewicht zu halten, musste ich permanent von einem Fuß auf den anderen tänzeln. Dabei lastete mein Körpergewicht jeweils kurzfristig immer nur auf einem Fuß. Die ganze Situation wurde zusätzlich dadurch verschlimmert, dass meine Piercings bei den heftigen Bewegungen ebenfalls sehr stark bewegt wurden. Der Wärter gratulierte mir mit den ironischen Worten: „Willkommen auf der Erde. Ich hoffe, du hast den Flug genossen. Genieße die Landung und gewöhne dich daran. Wir beginnen mit deiner nächsten Lektion.“

Kapitel Acht

Ich wurde mit meiner Leine zu einem Raum auf der anderen Seite des Seitenflügels geführt. Weder mein dicht geschnürtes Trainingskorsett, noch meine gequetschten Füße erlaubten mir große Schritte. Außerdem hatte ich nicht den Mut zu protestieren oder sich zu empören, obwohl ich meine Arme und Hände frei bewegen konnte. Alle meine Piercings machten mich fast verrückt während ich den langen Weg über die Korridore mit kleinen Schritten entlang trippelte. Ich befürchtete niemals anzukommen und unterwegs zu sterben. Irgendwie schaffte ich es aber dann doch. Ich war aber total atemlos. Mir war schwindelig, und wegen des Eis in meiner Scheide und der Piercings an meiner Scheide derart erregt, dass ich nur noch an einen Orgasmus dachte.
Wir betraten eine unpersönliche und abstoßend wirkende Kantine. Mindestens 100 Schülerinnen saßen dort in absoluter Stille, und warteten. Ich wurde hingesetzt und meine Leine wurde durch einen auf dem Tisch befestigten Ring an den Leinen der anderen vier bereits sitzenden Schülerinnen angeschlossen. Die Leinen waren so miteinander verbunden, dass wenn sich eine von uns bewegte, die Leine einer anderen gezogen wurde. Da die Leinen sehr kurz miteinander verbunden waren, wurde ständig eine der Tischnachbarn nach vorne gezogen. Man konnte nicht richtig gerade sitzen, ohne jemand anderen fast auf dem Tisch zu ziehen.
Ein Gong erklang und Kellnerinnen oder Zofen traten an uns heran, um uns die Knebel oder andere Mundverschlüsse zu entfernen. Sofort war ein Stöhnen oder gar Gespräche zu hören. Einige schimpften sogar mit den Tischnachbarn wegen der kurzen Leinen. Plötzlich knisterte es und kleine Blitze waren an dem zentralen Ring sowie an den Leinen zu erkennen. Im gleichen Moment durchzuckte mich ein Stromstoß am Hals. Fast alle schrieen und unter den Schülerinnen herrschte Chaos. Weitere Stromimpulse folgten solange, bis die Schülerinnen entweder ohnmächtig wurden oder zitternd verstummten.
Es folgte eine Ankündigung: „Diese Demonstration soll euch lehren nicht miteinander zu reden während ihr an den Tischen sitz. Wie ihr gerade erlebt habt, wird diese Vorrichtung jeden Ungehorsam auf der Stelle ahnden! Euer Abendessen wird jetzt serviert!“
Das Essen wurde in großen Schüsseln serviert. Es sah schrecklich aus, es roch furchtbar, und es war einfach ungenießbar. Ich war sowieso nicht hungrig, da das Korsett so eng geschnürt war, dass ich nicht einmal an essen denken konnte. Leider dachte meine Kellnerin ganz anders darüber als ich. Nach nur zwei Löffeln von diesem undefinierbaren Zeug konnte ich nicht mehr und legte den Löffel nieder, was allerdings sehr unangenehme Folgen für uns vier nach sich zog.
Wir wurden wieder geknebelt. Allerdings waren es Fütterungsknebel. In der Mitte der Knebel befanden sich Schläuche, welche bis in den Magen reichten. Während die anderen ziemlich kleine Ballknebel bekamen, glich meiner dem Knebel, den ich vorher trug. Allerdings drückte er sehr unangenehm gegen den Hals, sodass ich kaum atmen konnte. Nachdem auch mir ein Magenschlauch durch den Knebel eingeführt worden war, konnte ich keinen Mucks mehr von mir geben. Die Abendsuppe wurde durch einen an dem Knebel befestigten Trichter direkt in unsere Mägen hineingezwungen.
Da dies eine Bestrafung war, hatten wir die Ehre die dreifache Menge der Mahlzeit zu empfangen. Die anderen drei schienen das schon erlebt zu haben. Meine Tischnachbarinnen waren sehr sauer auf mich. Hätten sie wie ich ein viel zu eng geschnürtes Korsett getragen, sie hätten wohl ähnlich reagiert. Ich hatte große Mühe die Zwangsernährung zu überstehen.
Nach dem Abendessen mussten wir unsere Knebel und Magenschläuche gegenseitig entfernen und die Knebel einsetzen, welche wir vorher getragen hatten. Alle, außer mir. Ich musste den Knebel mit dem Magenschlauch behalten, und eine meiner Tischnachbarinnen musste meinen Zungenring mit meinem Nasenring wieder verbinden. Das nutzte sie natürlich aus Gründen der Rache aus. Sie schloss die beiden Ringe ohne die kurze Kette zusammen. Dafür musste sie aber sehr stark an meiner Zunge ziehen, bis sich die Ringe berührten. Dabei wurde meine Zunge bis zum schmerzhaften Maximum gestreckt. Sie berührte fast meine Nase, da sie wegen des Magenschlauchs seitwärts aus dem Mund herausgezogen wurde. Anschließend zog sie die Riemen der Lederklappe noch fester an, als ich es für Möglich gehalten hatte. Die Schülerin nutzte die Gelegenheit ihre Macht über mich zu demonstrieren. Die Kellnerin stand die ganze Zeit daneben und beobachtete jede Bewegung und half wenn es ihr nicht streng genug erschien.
Anschließend wurden wir miteinander verbunden und wurden im Gänsemarsch zu unserem Raum geführt. Wegen meiner viel zu eng geschnürten Taille, dem langen und engen Korsett, und meinem erzwungenen Gang auf den Zehenspitzen in den ebenfalls zu engen Ballettstiefeln konnte ich nicht mit den anderen Schritt halten. Natürlich war ich es wieder, welche den anderen der Gruppe eine zusätzliche Bestrafung einbrockte. Ich war die Langsamste und am meisten behinderte. Da die anderen Schülerinnen flachere Absätze hatten und bequemere Kleidung trugen, waren ihre Schritte dreimal so lang wie meine. Natürlich kamen wir zu spät an. Unsere Zofen hatten auf uns warten müssen und waren sehr verärgert darüber.

Kapitel Neun

Keine von uns durfte die Nacht im Bett verbringen. Ich sollte in oberschenkelhohe Stiefel gestellt werden, welche wieder Ballettstiefel waren. Die Stiefel bestanden aber aus einer vorgeformten und unnachgiebigen Fiberglasform. Mir wurden sehr enge und stabile Strümpfe, eine Art Stützstrumpf, über die Beine gezogen und anschließend mit einer fettigen Substanz eingeschmiert. Dann wurden meine Füße in die Stiefel hineingedrückt. Sogar mit der schlüpfrigen Substanz, den glatten Strümpfen und den weit offen gehaltenen Stiefelschäften dauerte es sehr lange bis meine Füße in den unnachgiebigen Fiberglasstiefeln steckten. Geschlossen wurden die Stiefel mit Spanngurten und Schraubklemmen. Die Stiefel wurden enger und enger zugeschraubt bis meine Zofen mit dem Ergebnis zufrieden waren. Meine Füße und Beine steckten bis fast zum Schritt in den unglaublich steifen und engen Stiefelformen. Man brauchte keine Riemen an meinen Knöcheln zu befestigen um meine Füße in einer gewissen Lage zu halten. Aber dafür folgten andere Schritte um meine Strafe noch wirksamer zu machen.
Um meine Handgelenke wurden stabile Ledermanschetten geschlossen. Seile verbanden meine Handgelenksmanschetten mit Haken, welche ziemlich weit oben an der Wand befestigt waren. Die Seile wurden ziemlich locker gelassen. So konnte ich zwar immer noch meine Arme bewegen, aber nicht meinen Körper berühren. Ich konnte mich nirgends festhalten oder abstützen. Weitere Seile wurden an meinen seitlichen Taillenschnürungen befestigt. Die Schnürleisten waren noch nicht geschlossen. Diese zusätzlichen Schnürleisten dienten der Regulierung meiner Körperhaltung als auch der Taillenreduzierung. Diese Seile wurden sehr fest angezogen.
„Gute Nacht, meine Liebe“, sagte meine Zofe. „Ich hoffe, dass du einen angenehmen Schlaf hast. Du musst furchtbar müde sein! Es scheint so als wenn du letzte Nacht nicht viel geschlafen hast.“
Jede Form von Protest war sinnlos. Jedes Mal wenn ich mich bewegt, sorgten die Seile für eine weitere Taillenreduzierung. Ich musste also die ganze Zeit still stehen bleiben. Da ich aber nur auf meinen Zehenspitzen stand war es trotz der steifen Stiefel gar nicht so einfach die Balance zu halten. Es gab nichts, woran ich mich festhalten konnte. Ich fühlte wie mein schon stark komprimierter Körper noch mehr eingeengt wurde. Der Druck auf meine Rippen wuchs und ich bekam kaum noch Luft.
„Nicht stolpern, meine Liebe! Es wäre furchtbar schmerzhaft für dich eine weitere Taillenreduzierung zu erleben. Diese Seile und Schnürungen werden sich nicht wieder lockern, nachdem sie strammgezogen wurden!“
Die Zeit kroch sehr langsam dahin. Sekunden dehnten sich zu Minuten. Minuten wurden zu Stunden, und Stunden zu Tage.

*****

An Tagen und Nächten wie diesen wollte ich einfach nur ganz weit weg sein... vielleicht auf einer sonnigen Insel in den kräftigen Armen eines schönen jungen Mannes, der mich zärtlich küsste. Ich träumte dann von einem Traumprinzen mit dunklen und glänzenden Augen...

Es war aber nicht immer so gewesen.
Wir hatten in dem Internat auch einige ziemlich gute Zeiten erlebt und taten eine Anzahl von verbotenen und lustigen Dingen, da die Wärter uns nicht permanent überwachten. Einer unserer Streiche war jener, dass eine von uns sich ab und zu versteckte. Üblicherweise fingen dann unsere Aufpasser an wie nervöse Hühner herumzulaufen, welche ihre Kücken suchten. Währenddessen kam heimlich die gesuchte Person zurück. Dafür verschwand die nächste. Dadurch wurden die Aufpasser nur noch mehr verwirrt. Das Spiel lief dann eine halbe Stunde oder etwas mehr, bis schließlich die Internatsleiterin Ordnung in das Chaos brachte. Dann mussten wir uns in einer Reihe aufstellen und unsere Namen rufen. Natürlich fehlte dann keine von uns. Die Aufpasser gaben sich zwar viel Mühe mit uns, aber sie kamen nicht dahinter. So wurde dieses Spiel oft wiederholt.
Einmal pro Woche wurde uns gestattet im Garten spazieren zu gehen. Es war ein schöner kleiner Park. Er war unterteilt in einem Gemüsegarten, einen Obstgarten mit vielen schönen Obstbäumen und Büschen, einen kleinen Teich mit Goldfischen. Da war auch eine kleine und sehr romantische Holzbrücke über einem kleinen Bach, der in dem Teich mündete.
Auf der anderen Seite des Parks gab es eine Hollywood- Schaukel und Stühle, wo ich die meiste Zeit damit verbrachte, klassische Liebesromane zu lesen.
Es gab sehr viele und lange verschlungene Pfade durch den Park. Sie boten sich regelrecht für verführerische Abenteuer an.
Normalerweise durften wir fast den ganzen Tag im Park verbringen, ohne dass wir überwacht wurden. Die meisten Aufpasser und Lehrerinnen hatten an diesem Tag frei, und so waren nur wenige auf das Gebäude verteilt. Wir fühlten uns fast frei und genossen jede Minute.
Es war hart für uns, wenn wir wegen schlechten Wetters oder als Bestrafung nicht hinaus durften. Wenn wir aber wieder mal eine harte Woche hinter uns hatten, dachten wir schon mal darüber nach aus dem Internat zu fliehen. Im Prinzip wäre es leicht gewesen das Internatsgelände zu verlassen, ohne gefangen zu werden, wenn es nicht zwei Probleme gegeben hätte:
Die Wärter und unsere Zofen waren an jenem Tag immer äußerst penibel mit uns. Sie schnürten die Korsetts so eng wie möglich zu. Korsetts, Stiefel, und Stahlhalsbänder waren mit Namensschildern, einschließlich der Adresse des Internats und Telefonnummer, versehen. Außerdem wurden genau diese drei Kleidungsstücke mit einem speziellen Schloss verriegelt. Zusätzlich waren Sender in unseren Halsbändern eingebaut. Wenn nur eine von uns versuchen würde über die Außenmauer zu klettern, würden die Alarmglocken klingeln und wenig später würde die benachrichtigte Polizei den Flüchtling einfangen.
Abgesehen davon, dass es in unserer Kleidung einfach unmöglich gewesen wäre die Mauer zu überwinden. Und selbst wenn: Wie sollten wir mit unseren hochhackigen Stiefeln, den engen Korsetts und der einschränkenden Kleidung schnell davon laufen können? Das war einfach nicht realistisch. Die Sender in unseren Halseisen waren so stark, dass man uns aus sehr großer Entfernung orten konnte.
Wir hatten viele Ideen wie man doch fortlaufen könnte, aber nicht ein Plan konnte in die Tat umgesetzt werden.
Eine Gruppe von uns beschloss, etwas auszuprobieren. Sie wollten fliehen, und darauf musste man sich vorbereiten, denn einfach konnte es nicht werden. Wir verbargen unsere Vorbereitung hinter eine Art Spiel. Es sollte wie ein harmloser Zeitvertreib aussehen, damit es nicht auffiel. Zunächst mussten wir eine gute körperliche Kondition haben. An den Stellen im Park, welche nicht von den Überwachungskameras eingesehen werden konnten, trieben wir eine Art Sport. Es war hart trotz der uns behindernden Kleidung, doch bei einer möglichen Flucht mussten wir genau damit umgehen können. Nach dem ersten Mal beschlossen wir lieber Latexanzüge zu tragen, damit keine verräterischen Schweißflecke auf unserer Kleidung zu sehen war. Außerdem hätten Schweißflecke nur eine harte Bestrafung verursacht. Wir managten es so, dass wir nur ‚leicht’ bestraft wurden, bevor man uns sicher verpackt und verschnürt in den Park gehen ließ. Das bedeutete, dass wir als Strafe enge Latexanzüge auf der Haut trugen.
Wir trainierten trotz der High- Heels und Korsagen schnell laufen zu können. Zur Verbesserung unserer Kondition machten wir Liegestützen, Kniebeugen und noch mehr. Wir trainierten sogar eine Art Selbstverteidigung. Dazu bildeten wir zwei Gruppen. Drei passten auf, während die vierte Person bis zu den körperlichen Grenzen getrieben wurde, oder bis sie ohnmächtig wurde. Mit der Zeit waren wir wirklich gut geworden. Außerdem kümmerten wir uns um bessere Nahrung. Wir schlichen uns in den Gemüsegarten, um Tomaten, Erdbeeren, und andere Leckereien zu stehlen, als zusätzliche Vitaminzugabe.
Um allerdings an die Äpfel zu gelangen, mussten wir uns was einfallen lassen. Wegen unserer steif geschnürten Körper und der oberschenkelhohen Stiefel konnte man nicht so einfach in einen Baum steigen. Es bedurfte einiger Anstrengungen und Ideen, um an die knackigen Äpfel zu gelangen.
Ich möchte es sehr, soviel Zeit wie möglich im schönen Rosengarten zu verbringen. Es war nicht nur wegen des intensiven und süßlichen Geruchs, sondern auch deswegen, weil es ein sehr ruhiger Ort war. Dieser Teil des Parks war sehr weit entfernt von dem Gebäude, allerdings nicht leicht zu erreichen wegen unserer einschränkenden Kleidung. Einmal traf ich dort auf ein hübsches Mädchen, welche sich gerade eine Blühte ins Haar gesteckt hatte. Als sie mich sah, errötete sie. Ihr liebliches Lächeln zog mich magisch an. Als wir beieinander standen, fing sie sofort an mich zu liebkosen. Ich hatte nicht die Möglichkeit zu protestieren. Aber das wollte ich auch gar nicht. Es fühlte sich so gut an. So ließ ich sie weitermachen. Sie wusste genau wo und wie man sich trotz eingeschnürtem Körper berühren musste. Es waren schöne Stunden und ich schwebte wie auf Wolken. Ich vergaß alles um mich herum. Ein ätzender Klang brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Schelle rief uns zurück. Wir mussten wieder auf unsere Zimmer gehen.
Wir hatten uns oft dort getroffen und wurden gute Freundinnen. Sie lehrte mich viele Dinge, die mir bis dahin völlig unbekannt waren.

Bis heute hatte ich niemals mehr etwas ähnlich Schönes erleben dürfen...

*****

Ich wurde müde und schnappte immer mehr nach Luft. Das Ei in mir und die gestreckten sowie durchlöcherten Nippel erregten mich kontinuierlich immer stärker, bis ich einen bis dahin mir unbekannten Zustand der Ekstase, eine Mischung aus Erregung und Schmerz, fühlte. Noch konnte ich mein Gleichgewicht halten, obwohl ich verzweifelt mit den Armen herumruderte. Der ständige Kampf nach ausreichend Luft, sowie meine sehr beengende Kleidung, verhinderten zunächst einen schnell kommenden Orgasmus. Aber dennoch erzeugten genau diese Zusätze eine unwiderstehliche Erregung. Diese wilde Mischung aus Schmerz, Vergnügen und brutaler Einschränkung erzeugten einen Strudel der Gefühle, welcher mich immer näher an einen Höhepunkt führte. Ich versank immer tiefer in einer Welt der Träume. Desorientierung und Schwindelanfälle häuften sich. Meine Füße und Beine konnten mich nicht mehr halten. Die ständige Überlastung der Muskulatur führte dazu dass sie zitterten und immer kraftloser wurden. Nur die absolut steifen Stiefel hielten mich davon ab zusammenzuknicken und mit meinem vollen Körpergewicht an der Taillenschnur zu ziehen.

Irgendwann in jener Nacht musste ich aber dann doch die Selbstbeherrschung verloren haben und ein nicht enden wollender und unwiderstehlicher Orgasmus rollte über meinen Körper hinweg. Dabei musste ich wohl das Gleichgewicht verloren haben und mein Körpergewicht zog so stark an der Korsettschnur, dass meine Taille immer strenger und enger geformt wurde. Kurz bevor ich ohnmächtig wurde, fühlte ich den unglaublich starken Druck auf meinen Rippen. Meine Taille wurde dabei zu einer perfekten langen Rohrtaille geformt.

Ich muss dort bis zum Morgen an der Korsettschnur gehangen haben. Dabei hatte mein Körpergewicht dafür gesorgt dass das Korsett komplett geschlossen wurde. Glücklicherweise brachen nicht meine Rippen. Vielleicht hatte es auch an der speziellen Form des Korsetts gelegen. Der Druck wurde nicht auf einen Punkt, sondern gleichmäßig verteilt.

Kapitel Zehn

Als ich zu mir kam, war ich wieder an diesem abscheulichen Rahmen gefesselt. Ich trug bereits ein vorgeformtes und absolut unnachgiebiges Korsett, welches mit Glasfaser verstärkt war und meinen Körper einbetonierte. Es formte meinen Körper wie jenes Korsett, welches ich in der Nacht zuvor getragen hatte, aber es war viel anspruchsvoller. Ich dachte meine Rippen oder das Korsett würde unter dem riesigen Druck brechen. Meine Atmung war sehr flach und schien kaum auszureichen meinen Körper mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Trotzdem wurde das Korsett immer noch enger gespannt. An mindestens zwei Dutzend Schrauben wurde gedreht, bis das Korsett vollkommen geschlossen war und sich diem Ränder auf meinem Rücken berührten. Ich hörte es kaut klicken. Das Korsett war verriegelt. Das Spannungsgerät mit seinen Bolzen und Schrauben wurde entfernt, und ich steckte in einer nicht mehr entfernbaren transparenten Rüstung. Das Korsett war wahrlich extrem. Mein Taillenumfang lag nun unter 42cm. Ich hatte eine unglaublich extreme Rohrtaille. Die perfekte Rundung war 11 cm breit! Als zusätzliche Verschärfung wurden meine Schultern mittels an dem Korsett abgebrachten Riemen so weit nach hinten gezogen, dass mein Oberkörper unglaublich stark verbogen wurde. Mein erzwungenes Hohlkreuz drückte meine Brüste in die vor geformten Cups des Korsetts. Sogar für meine extrem veränderten Nippel gab es einen vorgesehenen Platz. Mit einer starken Saugpumpe wurden meine Nippel in dafür gestaltete ‚Rohre’ gesaugt, bis sie vollkommen ausgefüllt waren. Damit meine Nippel nicht wieder zurück rutschen konnten, wurden sie festgeklemmt, die Saugpumpe entfernt, und meine vier Piercings wieder durch die Löcher gesteckt. So blieben meine Nippel übermäßig gedehnt. Ich hätte schreien und protestieren können, doch so weit kam ich nicht. Mir absolut rätselhafte und merkwürdige Sonden, Rohre und Kabel wurden in meine Scheide und dem Poloch versenkt. Schließlich wurde ein Fiberglaskeuschheitsgürtel am Korsett befestigt und ich war dort unten mehr oder weniger Luft- und Wasserdicht versiegelt.
„So meine Liebe“, sagte meine Aufpasserin und Zofe, „das ist deine Grundausstattung für die nächsten Wochen. Wir haben die absolute Gewalt über dich. falls du dich nicht richtig benimmst oder nicht den von dir erwarteten Gehorsam zeigst. Solange du an dem Rahmen gefesselt bist, werde ich dir eine kleine Demonstration zeigen, damit du weißt was ich meine, und was auf dich zukommen kann.“
Auf einmal fingen all meine Muskeln an unkontrolliert zusammenzuzucken. Es war fürchterlich. Ich hatte keine Gewalt über meinem Körper. All meine Muskeln gehorchten der Fernsteuerung, welche meine Zofe in der Hand hielt. Ein dadurch bedingtes unkontrolliertes und 'unbefugtes' Pinkeln war Grund für eine neue Bestrafung.
Wie auch immer, mein schlechtes Verhalten wurde entdeckt, und ich wurde sofort in einer Art Schlafsack gesteckt. Es war ein Sack aus sehr dickem, schwerem und doppelwandigem Gummi. Der Sack wurde absolut dicht bis zum Hals geschlossen, nur mein Kopf schaute oben heraus. Dann wurde ein Schlauch an dem Gummisack angeschlossen und heiße Luft hineingepumpt. Sofort fing ich fürchterlich an zu schwitzen. Alle paar Minuten wurden einige Knöpfe der Fernsteuerung gedrückt oder gedreht, um mir alles Mögliche anzutun. Ich schwitzte und krampfte die ganze Zeit. Ein Schlauch wurde an meinem Knebel angeschlossen und jede Menge bitter schmeckender Flüssigkeit wurde mir eingeflößt. Heiße Luft wurde kontinuierlich in den Schlafsack gepumpt, sodass der Druck auf meinem Körper zunahm. Ich fühlte wie meine Muskeln immer schlaffer wurden. Ich konnte nicht einmal meine Finger mehr bewegen. Bald verlor ich das Gefühl für meinen schmerzenden Körper. Auf einer gewissen Art und Weise war es sensationell und ich war glücklich nicht mehr den schmerzhaften Druck des transparenten Korsetts zu fühlen. Doch langsam wurde es mir unheimlich, da ich meinen Körper nicht mehr fühlte.
Ich geriet in Panik. Aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Es war hoffnungslos! Ständig wurde mir durch den Knebel Flüssigkeit eingeflößt. Der Schweiß rann von meinem Gesicht wie ein Wasserfall. Mit der Zeit kamen die Gefühle zurück und ich bemerkte den immer noch ansteigenden Druck des Gummisacks.
Irgendeine Art von schwerem Nachthemd mit einer Kopfhaube wurde über dem Schlafsack gezogen. Dann wurde es richtig heiß! Die Temperatur stieg bestimmt bis auf 40 Grad Celsius! Sechs Stunden später war der Gummisack randvoll mit meinem Schweiß, und der Überzug, sowie der Knebel wurden wieder entfernt. Eigentlich war es DIE Gelegenheit schreien und fluchen zu können, aber ich war zu erschöpft um irgendetwas zu tun.
Nachdem ich gereinigt wurde, meine Haut war ganz weich und meine Muskeln ganz schlaff, wurde ich wieder in das heftige transparente Korsett verpackt. Anschließend zog man mir sehr schwere Lederunterwäsche an. Es waren ein Lederoberteil und ein Lederunterrock. Darüber kam ein schweres Lederkleid. Natürlich wurden all die Kleidungsstücke so fest wie möglich geschnürt und lagen wie eine zweite Haut an. Die Ausstattung war zweimal so schwer wie ich. Nachdem ich eingekleidet war, bekam ich zwar keinen Knebel, aber meine Zunge wurde wieder am Nasenring befestigt. Um das Unbehagen meiner nach hinten gezogenen Schultern noch zu vergrößern, wurde mir ein Halskorsett umgelegt, welches meinen Kopf in den Nacken drückte. Dann wurde ich zum Speisesaal geführt.

Ohne den leisesten Protest erlaubte ich der Kellnerin meine Leine an dem Tischring mit einer der Leinen meiner Tischnachbarinnen zu verbinden. Ohne Bemerkung oder Kritik aß ich was serviert wurde. Ich bat hinterher sogar meine Tischnachbarin wieder meine Zunge an dem Nasenring zu schließen. Ich war einfach zu erschöpft und hatte Angst vor noch strengerer Behandlung. Doch trotz der erlebten ‚sanften’ Demonstration überlegte ich ob ich herausfinden sollte, was eine wirkliche Bestrafung für mich bedeuten würde.

Als ich wieder in meinem Zimmer war, sehnte ich mich nach meinem Bett. Nach den beiden schlimmen Nächten wollte ich einfach nur noch schlafen. Doch da sagte mir meine Zofe: „Damit du vor lauter freudiger Erwartung nicht einschlafen kannst, werde ich dir jetzt sagen, was du am morgigen Geburtstag unserer Internatsleiterin tragen wirst. Ich werde es sogar vor dir hinstellen, damit du es die ganze Nacht betrachten und dich auf den morgigen Tag freuen kannst.“
Ich sollte eine perfekt passende, mit Fiberglas verstärkte, Körperform samt hohem Kragen tragen. Überall waren Rüschen aus steifem Faserglas befestigt. Der Taillenbereich war unwirklich klein und lang. Es wurde hinten genauso geschlossen wie das Korsett, welches ich trug.
„Der Rest deiner Kleidung und die fehlenden Details für deinen Teil der Feier wirst du morgen sehen.“ Mit diesen Worten wurde ich, mitten im Raum auf den Zehenspitzen meiner Ballettstiefel stehend, allein gelassen. Ich wurde allein gelassen und die Kleidung, welche ich immer noch trug, war mir nicht abgenommen worden. Ich war steif wie ein Brett. Ich konnte mich überhaupt nicht beugen und nur kleine Schritte machen. Ich tänzelte von einem Fuß auf dem anderen um das Gleichgewicht zu halten.
Ich schaute mir das neue Körper- Korsett an, das von ganz allein in der Ecke stand und aussah wie eine bizarre Skulptur. Allein die Form sagte mir dass es mir unmöglich passen könnte. Es war einfach zu klein, und die Taille war so schmal, dass sie gefährlich zerbrechlich aussah. Nicht einmal eine Barbie- Puppe mit Wespentaille könnte dort hineinpassen. Das Teil war mindestens 3 Größen zu klein!!! Und die Taille war zweifellos weit weg von der Form und dem Unfang meiner eigenen sehr engen Rohrtaille.
„Was soll ich jetzt tun?“, fragte ich mich. Ich war soooo ermüdet und erschöpft. Ich wollte unbedingt in meinem Bett schlafen. Meine schmerzenden und gequetschten Rippen waren mir fast egal. Schließlich schaffte ich es mich so an die Wand zu lehnen, dass ich langsam auf mein weiches Bett fallen konnte.

Kapitel Elf

Als ich aufwachte, war die Körperform teilweise geschlossen. Meine Haut fühlte sich eingeölt an und war schon verschwitzt. Es gab nichts zwischen meiner Haut und der Körperform, welche mich vollkommen, inklusive Arme und Beine, einschloss. Sogar eine komplette Kopfform war angebracht worden. Ich konnte nur noch meine Augen bewegen. Meine Beine waren gestreckt. Die Spitzen meiner Zehen bildeten eine Zeile mit meinen Knöcheln, Knien, Hüften und Schultern. Meine Arme waren ausgestreckt. Ein Arm zeigte nach oben, der andere leicht eingeknickt nach vorne. Ich sah aus wie eine dieser sich drehenden Ballerinapuppen auf einer Spieldose.
Meine Zofe sagte mir dass ich auserwählt wurde die Ehre zu haben die Begrüßungsstatue der Feier zu sein. Das hatte ich der lobenswerten Eintragung bezüglich meiner bemerkenswerten Rohrtaille zu verdanken. Sie sagte mir aber auch, dass die vielen negativen Eintragungen in meiner Personalakte zusätzlich Ausschlag gebend gewesen wären. Ich hatte dem Personal zu viel Ärger bereitet. Ich wäre die schlechteste Schülerin seit Jahren gewesen.
Gegen Mittag war die Körperform vollkommen geschlossen und luftdicht versiegelt. Eine warme Flüssigkeit wurde in meinen Magen gepumpt. In der Zwischenzeit hatte ich vollkommen das Gefühl für meinen Körper verloren. Das einzige Gefühl was ich dennoch hatte, war das der überdehnten Muskeln. Absolut unbeweglich und hilflos, ohne Kontrolle über meinem Körper, war ich in der glänzenden und transparenten Körperform gefangen. Die unzähligen Verschlussmechanismen wurden entfernt, als alle Riegel eingerastet waren. Ich konnte nur noch sehr seicht und hastig atmen. Schließlich wurde irgendwo eine starke Vakuumpumpe an meinem mobilen Gefängnis angeschlossen. Dadurch wurden selbst die kleinsten Lufteinschlüsse abgesaugt und meine Haut wurde gegen die glänzende Hülle gepresst. Jeder Fleck meines nackten Körpers drückte gegen die unnachgiebige Form und war bestens zu erkennen.
Man hatte sogar dafür gesorgt, dass sich meine Piercings außen auf der Köperhülle befanden, was natürlich eine schmerzhafte Dehnung zur Folge hatte.
Vier starke und große Aufpasser wurden gerufen, damit sie mich aufstellen sollten. Ich stand wie eine Statue, vollkommen in einem glänzenden Ganzkörperkorsett einbetoniert. Perfekt von den Zehen bis zu den Fingerspitzen geformt, unfähig mich auch nur einen winzigen Millimeter bewegen zu können. Ich stand einfach da und schaute in einen Spiegel. Ich erschrak. Das sollte ich sein? Unmöglich! Aber...ja! Langsam erkannte ich mich. Mein langes Haar war ganz fest geflochten und mit Hilfe von dünnen Drähten zu einer Art Frisur aufgetürmt. Dann sprühten sie mir jede Menge Haarspray auf meine steife Frisur, sodass sie ebenso glänzte wie meine Körperform.
Schließlich wurde ich in weiße Lederballettstiefel gestellt, welche an den Knöcheln Rüschen hatten. Weiße, oberarmlange Lederhandschuhe wurden über meine steifen Hände und Arme gezogen. Ein Rüschen- Leibchen wurden an meinen Nippeln befestigt. Das untere Ende bedeckte soeben meinen Unterleib. Eigentlich sorgte es für mehr Aufmerksamkeit, als das es was verdeckte. Trotz des geringen Gewichts, zog das Ballettkleidchen ganz schon an meinen Brustwarzen.
Mir wurde gesagt, dass ich erstmal so stehen bleiben müsste und kein Mittagessen bekäme, da ich gerade erst gefrühstückt hatte.

Nachdem ich zum Haupteingang gefahren wurde, wurden meine Füße auf einem großen Sockel, fast 2 Meter im Durchmesser, montiert. Ich stand nun völlig ungeschützt unter der heißen Sonne und jeder, der durch den Haupteingang ging, konnte mich ungehindert betrachten.
Auf der Eingangstreppe und etwa 15 Meter des Weges lag ein roter Teppich. Es war ein schöner und heißer Hochsommertag. Einige Gäste waren schon angekommen und schauten sich das Haus, sowie den gepflegten Park an. Perfekt gekleidete Zofen und Schülerinnen servierten den Gästen köstliche Imbisse und kühle Getränke. Einige Schülerinnen waren äußerst eng geschnürt mit einem zusätzlichen Metallreif um der Taille. Andere waren zweifellos überdekoriert. Sie trugen schwere und lange Humpelröcke aus dicker Wolle, sowie dicke Wollblusen. Zusätzlich hatte man ihnen schwere und sehr enge Ledergürtel um die Taille gezogen. Ihre für das Wetter viel zu warme Kleidung lag eng am Körper an.
Mit großem Entsetzen entdeckte ich, dass mein Körpergefängnis anfing noch durchsichtiger zu werden, und meine Piercings im hellen Sonnenlicht stark funkelten. Irgendwo hatte man Solarzellen eingebaut, denn je mehr Sonnenstrahlen auf mich schienen, desto mehr wurden meine Scheide als auch die Nippel erregt. Es kribbelte ganz angenehm.
Und als wenn das nicht genug wäre, baute sich langsam ein Höhepunkt in mir auf. Aufgrund meiner kurzen Ausbildung versuchte ich mich zu beherrschen, aber am frühen Nachmittag wurde es zuviel. Die Sonne schien sehr stark, und die Anregung wurde viel zu heftig. Der Schweiß, welcher in Strömen floss, konnte die Gefühle auch nicht mindern. Ich errötete unvermeidlich, und langsam folgte ein kleiner Höhepunkt dem nächsten. Je länger ich dort in der Sonne stand, desto heftiger wurden die Höhepunkte. Inzwischen zog ich die Blicke der vielen Gäste an, welche mich, die schöne und unbewegliche Ballerina, betrachteten.
Die Internatsleiterin hielt eine lange Rede. Dabei stand sie direkt vor mir, sodass jeder sie, als auch mich sehen konnte. Nach ihrer Rede wurden alle Gäste zum Abendessen eingeladen, das bis Mitternacht dauerte. Irgendwann folgte ein Mitternachtsimbiss.

Die ersten Gäste gingen als die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tags am Himmel erschienen. Ich war fast eingeschlafen, so müde und erschöpft war ich gewesen. Aber schon fingen die Solarzellen wieder an Energie zu erzeugen. Es dauerte nicht sehr lange, und ein neuer Orgasmus weckte mich auf. Mir war immer noch heiß und das angenehme Kribbeln an meinen Piercings erregte mich zunehmend.
Später wurde ich gefüttert. Leicht sahniges Zeug wurde durch ein Schlauch in zu meinem Magen gepumpt. Dann wurde ich wieder in Ruhe gelassen bis der letzte Gast gegangen war und die Schülerinnen alles aufgeräumt hatten.

„Na, meine Liebe? Wie hat dir die Feier gefallen?“, fragte mich meine Zofe. „Ich hoffe dass dir dein Outfit gefallen hat.“
Natürlich konnte ich nicht antworten.
Die vier Wärter wurden wieder angerufen, und ich wurde zurück ins Gebäude gefahren.
Meine Zofe fragte die Internatsleiterin um Erlaubnis ob man mich noch längere Zeit in der Körperform stecken lassen könnte, da mein Körper so viel besser geformt werden würde. Außerdem wäre ich hinterher viel leichter zu erziehen.
Die Internatsleiterin erfüllte ihr den Wunsch, da sie sehr zufrieden gewesen war mit meiner Aufführung und weil sie gut gelaunt sei. (Normalerweise war sie stets schlecht gelaunt.)
Ich konnte einfach nicht glauben, dass ich in dieser engen Form Tage oder gar Wochen ausharren sollte. Aber die Entscheidung war getroffen, und da ich nicht antworten oder protestieren konnte, wertete man mein Schweigen als Zustimmung.

Umgebaute Rollschuhe wurden unter meinen Ballettstiefeln montiert. Ein schweres Lederkorsettkleid wurde über meine Körperform geschnürt. Oberarmlange Handschuhe wurden über meine Arm- und Fingerhüllen gezogen. Über dieser Grundkleidung kam ein sehr dickes und sehr warmes Wollkleid mit einem sehr engen Humpelrock. Der Rock war so lang, dass die Rollschuhe nicht mehr zu sehen waren. Derart eingekleidet musste ich die nächsten Tage verleben. Achtmal pro Tag wurde ich über meinen Magenschlauch ernährt. Da die Zwangsnahrung sehr nährreich war und ich mich nicht bewegte, nahm ich gut zu und füllte die Körperform fast zum Platzen aus. Außerdem nahm mein Körper, speziell die Taille die neue Zwangsform an.

Der tägliche Unterricht ging wie gewöhnlich weiter, auch die gewöhnliche Internatsroutine. Ich konnte nur aufpassen und lernen, sonst nichts, da ich zur Unbeweglichkeit verdammt in der Körperform steckte. Ich versuchte so viel wie möglich auswendig zu lernen, um nicht bei der Prüfung am Ende des Schuljahrs durchzufallen, was eine strenge Bestrafung zur Folge gehabt hätte. Und davon hatte ich wirklich genug...

Leider hört hier die Geschichte auf, obwohl eine Fortsetzung angekündigt war. Das würde bedeuten, dass das Vorwort, welches Ihr auf der Homepage von Staylace lesen könnt, wahr geworden ist... leider... -Jannette-