Mein Name ist Henrietta. Ich wurde vor 17 Jahren irgendwo in New York geboren. Mutter, Vater und mein jüngerer Bruder wurden während eines bewaffneten Raubüberfalls in einem Juweliergeschäft erschossen als ich zwölf war. Ich wurde dabei schwer verletzt, und es dauerte mehrere Monate, bis ich das Krankenhaus verlassen konnte. Unser Vermögen war aufgebraucht, das Haus, sogar meine Kleidungsstücke und Spielzeuge waren versteigert worden. Es gab keine Verwandten oder Freunde die sich um mich kümmern wollten. Das einzige was ich besaß, als ich das Krankenhaus verließ, waren die Sachen auf meinem Körper.
Ich war fast dreizehn und wartend auf Mitarbeiter der Sozialbehörde, welche mich abholen wollten. Einige Stunden später betrat ich das unpersönliche Gebäude eines Waisenhauses. Ich wurde durch mehrere Zimmer geschleust, bis der Papierkram erledigt war. Schließlich war ich aufgenommen. Mein neues Heim bestand aus einem schmutzigen und stinkenden 25-Bett- Zimmer. Ein paar Monate später adoptierte mich eine ziemlich reiche und kinderlose Familie.
Sie wohnten auf dem Land, in den Bergen, in der Nähe eines ruhigen und verschlafen wirkenden Dorfs. Meine Stiefeltern besaßen viele Morgen Land und ein kleines Schloss, das der Mann entworfen hatte. Er war einer dieser glücklichen Typen. Er hatte vor vielen Jahren ein Ingenieurbüro gegründet, das sich auf Wochenendhäusern und großen Anwesen für Geschäftsleute und andere reiche Menschen spezialisierte. Er war sehr erfolgreich und entsprechend Vermögend.
Das Leben schien wunderbar zu sein. Doch ich sehnte mich nach meinen Bruder, der Mama und nach meinem Vater. In meinem Gedächtnis waren sie immer noch lebendig, denn wir waren eine gute Familie gewesen. Aber die Dinge änderten sich, als ich älter wurde. Es waren nur noch ein paar Wochen bis zu meinem achtzehnten Geburtstag. Unglücklicherweise hatte ich in der Schule wieder Ärger gemacht. Es folgten heftige Diskussionen mit meinem Lehrer und dem Schuldirektor. Zur gleichen Zeit hatte mein Stiefvater seinen ersten Herzinfarkt und war ins Krankenhaus eingeliefert worden. Da er sich nicht aufregen durfte, wurde ihm nichts über mein erneutes Fehlverhalten gesagt. So wurde rasch eine Entscheidung gefällt. Ich wurde in ein Erziehungsinternat geschickt, welches speziell für ‚schwierige’ Schülerinnen gedacht war. Eigentlich war es mehr ein Disziplingefängnis. Meine Stiefmutter glaubte dass sich dort mein Verhalten bessern würde, denn der Unterricht war kein Problem für mich gewesen. Ich hatte sogar sehr gute Schulnoten.
Das erste was ich lernte: Es gab fünf Ausbildungskategorien.
„Leicht“ entsprach den Regeln. Das wurde von den Wärtern für ausgezeichnetes Verhalten und Zusammenarbeit festgelegt. Aber das kam so gut wie nie vor, außer bei den Schülerinnen, welche genug Geld und Einfluss hatten.
„Täglich“, war selbsterklärend.
„Streng“, das wurde meistens angewandt. Das bedeutete eine Kombination aus Kleidung und anderen Gegenständen, wie ein Trainingskorsett mit Schulterriemen, Stiefel mit 15cm hohen Absätzen, Halskorsett und enge Handschuhe.
„Ausbildung“, hieß ähnlich wie „Streng“. Das hieß das volle Programm. Das Trainingskorsett war aber schwerer, und eine Leine wurde am Halskorsett angebracht. Die Trägerin musste die ganze Zeit von einem Trainer geführt werden. Während der Unterrichtsstunde durfte der Trainer aber nicht in der Klasse bleiben. So wurde die Leine an einem Wandhaken befestigt und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Solche Schülerinnen konnten sich dann nicht hinsetzen, da die Kette zu kurz war.
Diese Haken gab es auch in all den anderen Räumen und Bereichen. Überall konnte man die Schülerin befestigen. Sitzen, oder nur den Druck von den Füßen nehmen war dann nicht möglich.
Die fünfte Hauptregel wurde „Verbesserungs- Unterricht“ genannt. Das war die denkbar strengste Strafmöglichkeit. Das bedeutete dass man ein besonders schweres und sehr langes Trainingskorsett tragen musste. Es reichte vom obligatorischen Halskorsett bis zu den Knien. Die Taille war eine grausame 7,5 Zentimeter breite Rohrtaille. Außerdem hatte das Trainingskorsett Schultergurte, die so stramm angezogen wurden, dass die Trägerin sich nicht mehr bewegen konnte. Zusätzlich wurde ein Kopfgeschirr mit integriertem Knebel und Magenschlauch befestigt. Der Magenschlauch reichte, entsprechend seiner Bezeichnung, bis in den Magen hinein, damit die Schülerin Zwangsernährt werden konnte. Das Halskorsett reichte bis zur Nase und hielt den Kopf in einer unbeweglichen aufrechten Haltung. Oberschenkellange Ballettstiefel aus sehr dickem Leder wurden ganz fest zugeschnürt. Nicht zu vergessen die Oberarmlangen und sehr engen Handschuhe, welche oben am Korsett befestigt wurden.
Um die Wirksamkeit der fünf Ausbildungskategorien zu vergrößern, konnten viele zusätzliche Möglichkeiten gewählt werden. Um nur ein paar zu erwähnen: Sehr enge Latexganzanzüge mit angeklebten Handschuhen und Füßlingen, miteinander verbundene Edelstahlbänder (damit sich die arme Schülerin nicht hinsetzen konnte), aufblasbare Gummikleidung, Thermo- Kleidung (damit es der Schülerin wirklich warm wurde), spezielle Monohandschuhe, sehr schwere Hüftgürtel, ärmellose Oberbekleidung (der Schülerin wurden die Arme auf dem Oberkörper gepresst), diverse Masken und natürlich Knebel.
Die restriktive Kleidung war derart geschickt entworfen, dass wenn man einige der restriktiven Zusätze trug, nichts davon zu sehen war, denn die Oberkleidung war mit vielen Rüschen und Krausen versehen. Nur die aufrechte und steife Körperhaltung, manchmal das auffällige Schweigen, verrieten etwas. Aber da wir alle gute und lernwillige Schülerinnen waren, hätten wir uns diesbezüglich keine Sorgen machen müssen.
Am ersten Tag wurde ich ausführlich untersucht, und all meine Körpermaße wurden in einer Liste eingetragen. Dann wurde ich gewaschen und mit eiskaltem Wasser abgespült. Danach wurde ich in das ‚Einheitsgrößen- Spandex’- Korsett geschnürt, das mich von den Achseln bis zu den Knöchel bedeckte. Hautenge Spandex- Handschuhe und ein breites Halsband folgten, bevor ich zum Esszimmer trippeln musste.
Ich wurde zu einer sehr schön dekorierten Cafeteria geführt. Nur eine Handvoll Schülerinnen in meinem Alter, mit unglaublichen schmalen und zerbrechlich wirkenden Taillen sowie sehr hochhackigen Stiefeln standen ganz steif an den Stehtischen. Andere saßen. Alle trugen luxuriöse Kleider und sahen sehr edel aus. Jede einzelne von ihnen sah einfach wunderbar aus!
Ich hatte den Eindruck mich in einem Traum zu befinden. Alles wirkte so unreal, wie in einem Puppenhaus voller hinreißenden und kostbaren Puppen. Ich wurde an einem Tisch für vier Personen gesetzt. Meine Leine wurde an einem auf dem Tisch befindlichen Haken mit einem Vorhängeschloss befestigt. Nach einiger Zeit kam eine äußerst höfliche und hinreißend gekleidete Kellnerin herein. Sie trug sehr hochhackige Stiefel, eine gestreifte hautenge und stark glänzende Strumpfhose, sowie ein buntes Minikleid mit Unmengen von Rüschen, Krausen und Spitzen, alles aus Gummi. Gegen ihre weiße und langärmelige Gummibluse drückten, nicht zu übersehende, beringte Brustwarzen. Um den Hals trug sie einen drei Zentimeter breiten polierten Edelstahlhalsreif, ohne sichtbare Nähte. Passend zu dem Halsreif trug sie einen etwas breiteren, aber sehr eng anliegenden Taillenmetallreif, der die Bluse schön straff hielt und ihre Körperform sehr schön betonte.
„Herzlich willkommen in unserem Internat“, sagte sie „Darf ich ihre Bestellung aufnehmen?“
Sie trug mir aus dem Gedächtnis die Tages- Speisekarte vor. Ich bestellte ein Milchmixgetränk und den vegetarischen Teller, und, für den Dessert einen Schokoladenpudding.
Ich schaute mich um. Alles war sehr verwirrend! Meine Einführung und dann diese Puppen hier passten überhaupt nicht zusammen! Und warum wurde meine Leine mit einem Vorhängeschloss an dem Tisch gesichert, und warum sprach kaum jemand der Anwesenden?
Es gab noch viele andere Dinge die ich nicht verstand. Ich sah keinen Sinn darin. Meine Augen entdeckten eine hinreißend aussehende, langhaarige, platinblonde ‚Barbie- Puppe’. Sie saß links von mir, zwei Tische weiter. Es sah so aus als wenn sie eine Art Babynahrung mit einem äußerst dicken Strohhalm aus einem Glas saugte. Ich wusste gar nicht dass es Babynahrung in so großen Gläsern gab, und so dicke Strohhalme. Sie hatte sich nicht bewegt, während ich sie betrachtete. Das Mädchen war sehr schön gekleidet und ihr Körper war vollkommen bedeckt. Nur ihr Haar fiel frei über den Schultern und reichte fast bis zum Fußboden. Sie trug einen Gesichtsschleier, der mit Ornamenten versehen war. Sie erinnerte mich an eine täuschend echt aussehende Wachsstatue.
Mir wurde meine Mahlzeit auf einem Silbertablette gebracht. Sehr edel
aussehendes Besteck und Porzellan wurde auf sehr höfliche Weise auf dem Tisch
gestellt. Das Essen sah köstlich aus.
„Oberin!“, rief ich als sie gerade weggehen wollte.
„Schhhh!“, flüsterte sie. „Sprechen sie nicht, wenn sie nicht gefragt werden!“
Sie machte einen Knicks und verschwand.
Eine halbe Stunde später, ich hatte meine Mahlzeit zu mir genommen, wurde ich
abgeholt.
Während der ganzen Zeit hatte sich die ‚Barbie- Puppe’ nicht einmal bewegt.
Ich war mir absolut sicher dass diese platinblonde Puppe eine Wachfigur sein
musste. Aber wohin verschwand die Babynahrung? Und warum würde eine Wachsfigur
Babynahrung essen?
Ich fragte den Wärter, welcher mich abholte, warum man eine Wachsfigur dort
platziert hatte. Saß sie dort aus Dekorationszwecken?
„Nein“, antwortete er. „Das ist eine Schülerin unter strenger Ausbildung und
Strafe. Sie trägt ein sehr eng geschnürtes Korsett und ihre Arme sind auf dem
Rücken verschnürt. Sie wurde am ganzen Körper so eng wie möglich verschnürt,
damit sie nicht an sich selber herummanipulieren kann. Und jetzt schweig.“
„Und was ist mit der Babynahrung und dem dicken Strohhalm?“, hakte ich nach.
„Schweig!“, herrschte er mich an.
„Aber...“
„Sei sofort still, oder ich werde dein sehr schlechtes Verhalten berichten
müssen!!! Und wenn du es schon wissen willst: Sie wird Zwangsernährt. Das ist
Teil ihrer Strafe und ihres Figurtrainings. Und wenn du nicht aufpasst, wird mit
dir das Gleiche passieren! Nur so zum nachdenken für dich: Das ist ihre zweite
Woche der Zwangsernährung. Sie hat inzwischen 5 Kilogramm zugenommen. Aber das
Korsett, welches ihres Taille so eng zusammenschnürt, sowie die eng geschnürten
und oberschenkellangen Ballettstiefel sind immer noch die gleichen wie am
Anfang. Und nichts davon wird auch nur einen Millimeter gelockert. Wenn sie sich
richtig benimmt, endet die Strafzeit in einer oder zwei Wochen. Und jetzt um
Gottes Willen sei ruhig! Ich will keinen Eintrag in meine Akte bekommen!“
Als mich der Wärter an meiner Leine über die Korridore führte, ich trippelte
hastig hinter ihm her, dachte ich mir: ‚Wenn ich mich gut benehme, dann ist das
wie ein Urlaub für mich. Bisher wurde ich gut behandelt, abgesehen von einigen
Kleinigkeiten.’ Mich beschäftigten aber diese scheinbaren Widersprüche, welche
ich noch nicht verstand. Aber ansonsten sah es doch gar nicht so schlecht aus.
Langsam erreichten wir den Ostflügel. Dort wurde meine Leine meiner
persönlichen Zofe übergeben. Eigentlich wurde meine Leine von dem Wärter mit
einem Vorhängeschloss an ihre Leine geschlossen.
Sie trug einen eng anliegenden Gummianzug. Darüber trug sie ein unglaublich
enges Metallhalsband, das ihr bestimmt die Atmung erschwerte. Außerdem trug sie
ein streng geschnürtes Korsett, das von ihrem Hals bis zu den Hüften reichte.
Ihre Hände und Arme lagen ordentlich zusammengefaltet zwischen ihre
Schulterblättern. Sie waren mit zusätzlichen Riemen eng zusammengeschnallt und
am Korsett befestigt.
„Darf ich fragen warum ich immer wieder mit meiner Leine irgendwo fest
geschlossen werde?“, fragte ich vorsichtig.
„Sicherheitsgründe“, war die kurze Antwort.
„Sicherheitsgründe?“
Keine Antwort.
Wir beide trippelten über die Korridore. Es war wirklich anstrengend für mich,
denn die kurze Leine hielt mich sehr nahe an der Zofe. Außerdem war meine
Kleidung noch sehr gewöhnungsbedürftig.
Schließlich erreichten wir mein Zimmer. Eine Wärterin erwartete uns schon. Sie
schloss meine Leine los und führte mich zur Mitte des Raumes. Ich sah sehr viele
Haken und Ösen an den Wänden und der Decke. Außerdem bemerkte ich mehrere
Stangen. Einige waren sogar auf dem Fußboden befestigt. Meine Leine wurde an
einer von der Decke herab hängenden Kette befestigt. Dann befreite die Wärterin
die Arme meiner Zofe. Sofort ging die Zofe zu dem anderen Ende der Kette und zog
sie stramm an. Anschließend hakte sie die Kette an einem Wandhaken ein.
Gleichzeitig befahl mir die Wärterin ihr meine Hände zu zeigen. Sie hielt sie
zunächst vorsichtig fest. Plötzlich zog sie meine Arme auf dem Rücken und zerrte
eine Art Ärmel darüber. Ein Gurt wurde schnell um meine Schultern geschlungen
und an der anderen Seite des Ärmels befestigt. Als der Ärmel immer enger
geschnürt wurde, wurden meine Arme und Schultern nach hinten gezogen. Ich wollte
protestieren, aber kaum hatte ich den Mund geöffnet, wurde ein riesiger Knebel
tief hinein gedrückt. Ich konnte nicht einmal mehr schlucken. Grunzen war das
einzige was ich noch machen konnte. Ein Riemen wurde durch den Ring an dem
Knebel gezogen auf meinem Hinterkopf ziemlich stramm gesichert.
„Siehst du? Das geschieht wenn du einen Fehler machst oder die Regeln
missachtest!“, bellte die Wärterin. „Ich denke dass dir ein enger Stahlgürtel
ganz gut stehen wird. Er betont sehr schön deine Taille. In deinem
Ausbildungsplan ist noch nichts eingetragen, und dort steht auch nicht dass du
etwas tragen musst. Aber er wird dir sehr gut stehen!“
Sie rannte hinaus und kam kurz darauf mit einem breiten, zweifach zu
verschließenden Stahlring zurück. Er wurde um meine Taille gelegt und gespannt
bis ich anfing schwer zu atmen. Der Gürtel drückte meinen Bauch und die Taille
zusammen. Er reichte bis kurz unter meine Brüste, welche dadurch nach oben
gedrückt wurden.
„Und damit du in Zukunft besser aufpasst“, sagte sie, „wirst du jetzt schöne
Schnürstiefelletten tragen.“
Die Stiefel hatten 15 Zentimeter hohe Absätze und wurden sehr eng zugeschnürt.
Schlösser verhinderten ein unerlaubtes Ausziehen. Die Kette wurde noch einmal
nachgespannt, da ich wegen der Schuhe etwas größer geworden war.
„Gute Nacht, meine Liebe. Viel Spaß noch! Um 8 Uhr wird man dich abholen. Ruhe
dich aus, denn Morgen wirst du einen langen Tag haben! Dein erstes
Ausbildungskorsett sollte dann fertig sein, und der Piercing- Spezialist wird
ebenfalls kommen um dich zu sehen. Er hat brandneue Piercing- Kreationen, womit
man sehr effektiv Bestrafungen durchführen kann. Du bist die Erste, die das
alles ausprobieren darf!“
Das Licht wurde ausgeschaltet, und ich wurde allein gelassen. Ich stand auf
meinen schmerzhaften High- Heels und mit schmerzenden Schultern und Armen
festgebunden an einer strammen Kette, unfähig auch nur einen Schritt zu machen.
Nach einer langen und anstrengenden Nacht wurde ich in ein kaltes und
unfreundlich aussehendes Badezimmer geführt. Diesmal wurde meine Leine an einem
ziemlich weit oben angebrachten Wandhaken in einer Duschkabine abgeschlossen.
Der Gürtel, der Monohandschuh, die dünnen Handschuhe und das Korsett wurden
entfernt. Ich stand vollkommen nackt in der Duschkabine auf meinen hohen
Absätzen. Das Halseisen und der Knebel blieben wo sie waren. Meine Hände und
Füße wurden in Ledermanschetten gesteckt, welche mit Ketten an den Wänden
befestigt waren. Wieder stand ich völlig hilflos mit weit gespreizten Armen und
Beinen da, unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Als aber mir die
High- Heels ausgezogen wurde, hing ich mehr als dass ich stand. Ich konnte nur
noch auf den Zehen stehen. Die Tür der Duschkabine wurde hinter mir geschlossen,
und Millionen von scharfen und dampfenden Wasserdüsen trafen meinen Körper von
allen Seiten. Nach ein paar Sekunden hörte es wieder auf und wieder wurde ich
nass gespritzt, aber diesmal war da ein intensiver Geruch nach Seife. Ich hatte
davon was in den Mund bekommen, und es schmeckte ekelig. Meine Augen brannten
fürchterlich, da auch dort etwas hineingekommen war. Nach einer für mich schier
endlosen Zeit öffnete jemand die Tür und begann meinen ganzen Körper mit einer
harten Bürste abzuschrubben, bis meine Haut feuerrot war. Da die Tür offen war,
kam kalte Luft hinein. Ich fror, und mein Körper zitterte, teilweise aufgrund
der kalten Luft, teilweise vor Angst, denn ich befürchtete nichts Gutes. Ohne
ein Wort zu sagen wurde die Tür wieder geschlossen, und heißes Wasser spülte die
Seife von meinem Körper. Dabei lief wegen des verfluchten Knebels noch mehr
Seifenwasser in meinen Mund. Wieder wurde die Tür geöffnet. Es wurde kalt,
eiskalt. Die Wärterin trat ein. In der Hand hielt die eine große Flasche. Sie
befahl mir nun ganz tapfer zu sein. „Das wird jetzt ein bisschen stechen und
beißen“, erklärte sie, „denn diese Chemikalie entfernt dein Haar vollkommen und
dauerhaft. Jetzt nicht bewegen während ich das Zeug auf deine Haut auftrage!“
Mein ganzer Körper, außer mein Kopf, wurde mit dieser Lösung benetzt. Die Tür
wurde wieder geschlossen und ich wurde für mindestens zehn quälend lange Minuten
mit dieser stechenden und brennenden Chemikalie allein gelassen. Mein ganzer
Körper schien in Flammen zu stehen. Schließlich wurde wieder die Seifenlauge auf
mich gespritzt, um die Chemikalie und meine Körperhaare zu entfernen. Der letzte
Durchgang wurde mit eiskaltem Wasser vollzogen. Fünf Minuten dauerte die
eiskalte Dusche. Ich fror mich fast zu Tode. Bibbernd vor Kälte hing ich in
meiner Fesselung, während eine fettige Substanz auf meinem Körper gespritzt
wurde. Dann endlich wurde ich freigelassen und fiel fast zu Boden. Die lange
Nacht und der harte Reinigungsprozess hatten mich erledigt.
Mein Körper wurde schnell von zarten Händen getrocknet. Dann wurde mir ein neues
Ausbildungskorsett umgelegt. Es war dem meiner Zofe ähnlich, allerdings ohne die
zusätzlichen Befestigungsmöglichkeiten auf dem Rücken für die Arme. Es war aber
ebenso lang und hatte zwei Öffnungen mit einem Durchmesser von jeweils 3
Zentimeter für meine Brustwarzen. Ich bemerkte dass mein Korsett zusätzliche
Schnürungen besaß. Einige waren an den Seiten, eine vorne.
Immer noch frierend wurde ich zu einem anderen Raum geführt. Es war ein großer
Raum, wie ein Salon. Es kam nur sehr wenig Licht durch die schmalen Fenster
hinein. Das musste einst eine schöne Bibliothek gewesen sein, denn an der Decke
konnte man die Reste von schönen Fresken sehen. Der schöne Parkettboden war
bestimmt einhundert Jahre alt. Nun war der Raum mit mehreren Maschinen, Geräten,
Kleiderständer voller Leder- und Gummianzügen, Masken und anderem
undefinierbarem entsetzlichen Zeug gefüllt. Je mehr ich sah, desto ängstlicher
wurde ich, während ich zum anderen Ende des Raums geführt wurde.
Die Schnürfolter begann damit, dass ich mich in einen verstellbaren Rahmen
stellen musste.
Meine Füße wurden in zwei nebeneinander stehenden Ballettschuhen gezwängt,
welche an dem Rahmen befestigt waren. Dann wurden die Ballettschuhe zugeschnürt
und breite Ledermanschetten wurden ziemlich fest um meine Handgelenke, als auch
Oberarme geschnallt. Seile, welche über an dem Rahmen befestigten Rollen liefen,
wurden an den D- Ringen der Ledermanschetten festgebunden. Ein lautes Klicken
ertönte, und die Seile wurden stramm gezogen. Gleichzeitig wurde mein Körper
gestreckt. Ein unendliches und langsames Ausdehnungsverfahren begann. Irgendwann
fing ich an zu protestieren. Ich grunzte laut in den Knebel. Außerdem hatte ich
noch den fürchterlichen Geschmack der Seife in meinem Mund. Ich wünschte mit
dass ich auf der Stelle meine Zähne putzen könnte, um einen frischen Geschmack
zu bekommen. Die Wärterin sah mich an, als wenn sie mich auffressen wollte. Sie
drohte mir, indem sie mir einen Knebel zeigte, der noch viel schlimmer aussah
als der, den ich im Mund hatte. Mit einem leisen Quietschen verstummte ich. Aber
nicht sehr lange. Bald hatte ich das Gefühl dass keine weitere Ausdehnung mehr
möglich wäre. Es tat langsam überall weh. Während das Klicken weiterging, begann
sich plötzlich der Rahmen zu drehen. Dabei verlagerte sich natürlich mein
Gewicht und zerrte zusätzlich an den Seilen. Die langsame Drehung und das
weitere Ziehen der Seile dehnten meinen Körper noch mehr. Ich konnte nicht mehr.
Trotz aller Warnungen schrie und grunzte ich so laut ich konnte in den Knebel.
Ich konnte es nicht mehr ertragen. Der Rahmen wurde angehalten, mit meinem Kopf
nach unten, und die Wärterin brüllte mich an: „Ich habe dich gewarnt! Jetzt
bekommst du eine Strafe für Nichtgehorsam!“
Mit flinken und kräftigen Fingern wurde mein Knebel beseitigt. Dabei lief mir
ein Schwall aus Spucke, Seife und Enthaarungschemikalie aus dem Mund und
verteilte sich auf dem Parkettfußboden.
„Schaut euch das Miststück an!“ schrie jemand. „Sie ruinierte den Fußboden! Das
ist wohl nicht dein Tag! Willst du nicht um eine harte Bestrafung bitten!? Bis
jetzt waren wir sehr geduldig und nachsichtig mit dir gewesen. Und was machst
du, du missratenes Miststück? Du dankst uns mit Verachtung! Ich werde einen
Eintrag in deinen Ausbildungsplan machen müssen!!!“
Bevor sie ihren Satz beendet hatte und bevor ich protestieren konnte, wurde der
neue Knebel tief in meinen Mund gestoßen und ganz fest gesichert. Eine große
Lederklappe deckte zusätzlich meinen Mund ab und versiegelte ihn vollkommen. Da
der Knebel bis an meinen Hals reichte, konnte ich nicht einmal mehr quieken.
„Und? Wie gefällt dir das für den Anfang, Darling?!?“, brüllte sie.
Da du nicht sprechen, grunzen oder gar quieken kannst, werden wir jetzt eine
neue Regel anwenden. Wenn ich dich etwas frage, und ich bekomme von dir keine
Antwort, werte ich das als ‚Ja’. Falls du doch antworten solltest, werte ich es
als ‚Nein’. Hast du das verstanden? Ja? Dachte ich mir! Geht doch ganz einfach!
Ich denke, du möchtest noch mehr gestreckt und herumgedreht werden. Möchtest
du?“
Ich versuchte zu antworten, aber ohne Erfolg. Der Rahmen fing wieder an sich
langsam in eine Richtung zu drehen. Eine Minute später hörte ich wieder das
Klicken. Als der Rahmen das zweite Mal stoppte, glaubte ich dass mein Körper
kurz vor dem Zerreißen stände, so stark war er gespannt. Ich hing wieder mit dem
Kopf nach unten. Das Korsett wurde von der Taille beginnend nach oben und nach
unten ganz eng geschnürt. Ich fühlte den starken Druck, den das Korsett auf
meinen Körper ausübte. Gleichzeitig kam es mir so vor, als wenn die Streckung
meines Körpers nachgelassen hätte. Je enger das Korsett geschnürt wurde, desto
weniger fühlte ich die Streckung. Leider war ich nicht die einzige die das
bemerkte. Der Rahmen fing wieder an zu rotieren und die Ausdehnung ging weiter.
Da ich nicht auf ihre Fragen reagieren konnte, ob ich weitermachen wollte oder
nicht, wurden die Schnürdurchgänge mehrmals wiederholt. Inzwischen war ich kurz
vor einer Ohnmacht. Ich bekam kaum noch Luft. Ich fühlte mich wie ein Fisch auf
dem Trockenen. Eine breite und stahlharte Rohrtaille war entstanden. Meine
Nippel wurden durch die kleinen Löchern nach draußen gedrückt, und waren total
verhärtet. Mein Körper war in dem engen und stahlverstärkten Korsett gefangen
und fühlte sich steif und unbeweglich an. Es waren aber erst einige
Schnürleisten geschlossen, während andere noch nicht einmal berührt worden
waren.
Eine wilde Mixtur aus unerträglichem Schmerz, totalem Chaos und einer noch nie
gefühlten Erregung tobte durch meinen Körper.
„Soooo, wie gefällt dir das?“, fragte mich die Wärterin und drehte den Rahmen
so, dass ich wieder mit dem Kopf nach oben hing. „Du hast dich sehr schlecht
benommen, aber ich bin immer noch bei guter Laune. Du kannst dich glücklich
schätzen, und diesmal kommst du nicht so leicht davon. Heute wirst du wie
vorgesehen gepierct. Aber du hast die Ehre besonderen Schmuck zu bekommen, an
besonderen Stellen, mit besonderem Design. Du darfst es genießen... ohne
örtliche Betäubung! Du solltest mir dankbar sein, dass ich dich nicht so hart
bestraft habe wie du es eigentlich verdient hast! Ich hoffe, dass du dich daran
erinnern wirst, falls ich dich mal um einen Gefallen bitten werde.“
Sie liebkoste und drückte meine steifen und herausgedrückten Nippel. Ich genoss
es und kurz bevor ich einen Höhepunkt erreichte, setzte sie mir Nippelklemmen
mit scharfen Zähnen auf meine steinharten und empfindlichen Brustwarzen. Ich bin
fast in Ohnmacht gefallen. Ohne Knebel hätte ich lauthals aufgeschrieen. Ich war
so knapp vor einem Orgasmus gewesen! Ich wurde von ihr in meiner Höllenqual
allein gelassen ohne mich auch nur einen Millimeter bewegen zu können, oder auch
nur einen Ton von mir geben zu können. Ich hing in dem Rahmen wie ein Dörrfisch
in der Sonne.
Sie kehrte mit dem Piercer zu mir zurück. Er sah sofort die Klemmen, welche
grausam in meine Nippel bissen.
„Oh! Wow! Wie schön sie aussieht!“, sagte er. „Sie scheint es zu genießen!“
Die Wärterin war derselben Meinung, da ich nicht antwortete.
„Ich habe einige sehr spezielle Sachen für sie mitgebracht“, fuhr er fort. „Aber
sie werden bei weitem nicht so leicht zu ertragen sein wie diese schönen
Klemmen.“
Er zeigte der Wärterin seine Kreationen. Keine von diesen Sachen war dafür
bestimmt wirklich angenehm zu sein. Dann zeigte er ihr einen Entwurf. Er nannte
es ‚Kontroll- Rahmen’. Es war ein Metallrahmen, der den Körperumrissen folgte,
und mit speziellen Ringen am Körper befestigt wurde. Bei jeder Bewegung und bei
jedem Atemzug würde es an diversen Körperteilen gleichzeitig ziehen oder
stechen. Falsche Bewegungen oder falsche Körperhaltung würden unmittelbare und
extrem schmerzhafte Reaktion der Piercings nach sich ziehen. Er bezeichnete
diesen Entwurf auch als das ‚ultimatives Gerät für Gehorsam’. Zusätzlich könnte
man es mittels Stromstöße der Trägerin absolut unangenehm machen, aber so weit
wäre das noch nicht entwickelt gewesen.
„Sehr geehrte Mistress“, fuhr er fort, „darf ich mein ‚ultimatives Gerät für
Gehorsam’ an ihr ausprobieren, sobald ich alle Piercings an ihr angebracht habe?
Ich brauche eine Testperson an der ich das Gerät anpassen und ausprobieren
möchte. Bisher habe ich noch keine geeignete Person gefunden. Sie wäre einfach
ideal dafür, besonders da sie so schön in dem Rahmen hängt. Sie würden mir einen
großen Gefallen tun!“
„Ja, warum nicht! Sie steht zu ihrer Verfügung. Aber vergessen sie nicht
deswegen ihre anderen speziellen Piercings!“, antwortet sie. Dann fügte sie
hinzu: „Möchten sie das Mädchen nicht fragen ob sie die Ehre zu schätzen weiß
die Erste zu sein, die es anprobieren kann?“
Sofort fragte er mich: „Möchtest du meinen Prototyp ausprobieren?“
„Neeeeiiiiiin!!“, schrie ich, aber kein Laut kam über meine Lippen. Ich konnte
überhaupt nicht antworten.
„Hmmmm, sie antwortet überhaupt nicht. Ich nehme an dass dies bedeutet, ihr
gefällt nicht meine wunderbare Erfindung?“
„Nein, sie meint zweifellos dass sie es lieben würde es zu tragen!! Sie scheint
ein sehr untertäniges und gehorsames Mädchen zu sein! Sie gehört ihnen. Sie
können ihr Meisterwerk an ihr ausprobieren. Ich werde in einer Stunde zurück
sein, um zu sehen wie weit sie sind.“ Mit diesen Wörtern ließ sie mich allein
mit ihm.
„Du hast einige sehr schöne extreme Zahnklemmen“, sagte er und zog und drehte
sie mit seinen dicken Fingern.
„Entsprechend den Unterlagen wirst du heute eine schöne Gruppe von Piercings
bekommen! Lass mal sehen: eins, zwei, drei, vier, zwei hier, sieben, weitere
sechs, dann zwölf, Ohren, Nase, Zunge. Hmmmm. Dir gefällt wohl der harte Weg.
Man hat nicht einen Teil deines Körpers ausgelassen. An den empfindlichsten
Teilen kommen sogar mehrere Ringe dran. Keine Angst, ich werde dich wahrlich
verschönern, meine kleine Puppe! An dir werde ich sehr gut verdienen. Du wirst
sehr viel von meinen neuen Entwürfen tragen! Ich muss mal nachschauen ob ich
überhaupt genug dabei habe um alles an dir anzubringen. Ich habe nämlich nicht
erwartet an nur einer Schülerin so viel anbringen zu müssen. Wie ich sehe, bist
du sehr schön für mich vorbereitet worden. Dieser Rahmen ist sicher ein feines
Ding und macht es wirklich einfacher für mich mit dir zu arbeiten. Es gibt
nichts Ärgerlicheres als ein sich windender Kunde. Ich wünschte mir, dass alle
meine Kunden so vorbereitet werden würden. Ah! Ich kann dich sogar leicht in
jede Lage drehen, wie ich es für richtig halte. Ist das nicht wunderbar?“
Er drehte mich herum und probierte alle möglichen Positionen aus.
„Du siehst einfach herrlich aus, so hilflos gefesselt! Ohhh! Mein kleiner
Meister möchte so gerne in dich eindringen.“ Mit einem Stoßseufzer fuhr er fort:
„ Aber leider habe ich keine Chance, solange du an dem Rahmen festgebunden bist.
Außerdem haben wir nicht viel Zeit, denn wir haben ja viel vor. Wo fangen wir
an? Ich sehe schon. Vermutlich möchtest du dass ich mit deinen Nippeln beginne.
Dann fangen wir an.“
Er entfernt die Klemmen und massierte meine pochenden Nippel. Aus einem Fach
seiner Tasche zog er zwei sehr kurze Gummischläuche mit glänzenden roten und
weißen Streifen. Sie waren etwa ein Zentimeter lang und hatten einen
Innendurchmesser, der nicht größer war als eine Stricknadel. Mit einer Pinzette
zog er sie über ein Rohr, an dessen anderem Ende ein Pumpball befestigt war.
Dabei wurden die kurzen Schläuche stark gedehnt. Dann stülpte er das
durchsichtige Rohr über meine Brustwarze und drückte es leicht an. Er begann den
Pumpball zusammenzudrücken. Dabei entstand innerhalb des Rohres ein Unterdruck
und meine Brustwarze wurde in das Rohr gesaugt. Sie wurde umso größer und
länger, je stärker das Vakuum in dem Rohr wurde. Als ich dachte, sie würden
abreißen, schob er den kurzen Gummischlauch von dem Rohr herunter, sodass es auf
meine herausgezogene Brustwarze rutschte und sich blitzschnell zusammenzog. Er
nahm die kleine Vakuumpumpe ab, aber meine in die Länge gezogene Brustwarze
behielt ihre Größe, da sie in der Mitte zusammengedrückt wurde. Das gleiche
Verfahren wurde an meiner zweiten Brustwarze wiederholt. Meine beiden Nippel
waren in den schrecklich engen Gummischläuchen gefangen. Sie hatten die
größtmögliche Länge. Sie sahen aus wie zwei Zuckerstangen, mit ihren roten und
weißen Streifen der Gummischläuche, die danach schrieen geleckt zu werden.
Ich wurde zweimal auf jeder Seite durchbohrt. Ein Loch auf jeder Seite der
kurzen Schläuche. Dann schob er Metallröhrchen durch die Löcher, sodass sie
vergrößert wurden und vernietete die Röhrchen. Die Piercings waren aus
chirurgischem Edelstahl und konnten nie mehr entfernt werden. Dann steckte er
durch die kurzen Röhrchen Stäbe, an deren Enden Kugeln aufgeschraubt wurden. Nun
schmückten zwei Zuckerstangen mit kleinen Kugeln meine Brüste.
Er machte ohne Pause weiter. Er durchbohrte meine Nase. Drei Piercings
insgesamt. Der mittlere Ring war sehr groß. Außerdem war daran noch eine kurze
Kette befestigt. Jeweils ein Ring kam in jeden Nasenflügel. Die äußeren Ringe
waren nicht so schlimm, aber der mittlere war fürchterlich. Ohne Mitgefühl
stanzte er ein Loch durch den Knorpel der Nasenscheidewand. Ich war absolut
hilf- und wehrlos. Ich musste alles mit mir geschehen lassen, und das ohne einen
einzigen Laut von mit geben zu können. Vor Schmerz flossen Tränen über meine
Wangen.
„Hey meine Puppe“, sagte er mit drohender Stimme.
„MEINE Puppen weinen niemals! Hör sofort auf damit!!! Das war nur der Anfang.
Spare dir deine Tränen für später!!!“
Er verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Ich dachte mein Kopf würde
fortfliegen, so hart hatte er mit seiner Hand zugeschlagen.
„Du willst wissen was echte Schmerzen sind? In Ordnung, du bekommst sie!“
Plötzlich fing er an meine Beine zu spreizen. Die Ballett- Schuhe, in denen
meine Füße gefangen waren, konnten seitlich auseinander bewegt werden, da sie
auf einer Art Schiene befestigt waren. Langsam drehte er an einem Rad und meine
Beine wurden immer weiter gespreizt. Das bewirkte aber auch dass mein Körper
nach unten gezogen wurde. Da meine Arme an den Seilen festgebunden waren, und
ich schon stark gedehnt war, konnte ich es nicht glauben dass ich doch noch
etwas mehr gedehnt werden konnte. Nach ein paar Umdrehungen des Handrads war der
Widerstand einfach zu groß. Er konnte meine Beine nicht weiter spreizen. So ließ
er die Seile etwas nach, aber nur soviel, dass er meine Beine so weit spreizen
konnte, bis sie fast parallel zum Fußboden lagen. Ich glaubte dass meine Beine
jeden Moment abreißen würden. Er hörte auf und drehte das Gestell herum, sodass
mein Kopf wieder unten war. Das war für mich eine sehr kompromittierende Lage.
Alle meine Muskeln und Sehnen waren bis zum Zerreißen gespannt. Ich wusste
gar nicht mehr wo es nicht schmerzte.
Sofort fing er an meinen Unterleib zu durchbohren. Vierzehn Röhrchen, ähnlich
Hohlnieten, wurden in meinen Schamlippen gesetzt. Das Stechen, Weiten und
Vernieten jedes einzelnen Röhrchens tat unheimlich weh. Schließlich wurde ich
fast bei jedem neunen Piercing ohnmächtig. Als ich das zweite Mal zu mir kam,
stand die Wärterin vor mir. In der Hand hielt sie eine Flasche Riechsalz.
„Sei nicht so wehleidig!“, schnauzte sie mich an. „Du stiehlst nur die kostbare
Zeit des netten Mannes.“
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Ich habe ein schönes Geschenk für dich.
Unser Piercer hat mich überzeugt dass dies hier dir sehr gefallen wird.“ Sie
zeigte mir etwas, was wie ein großes Ei aussah. In der Mitte war eine
Einkerbung.
„Das ist seine neueste Erfindung. Sobald es bei dir eingeführt ist, können wir
es aktivieren. Mit Hilfe einer Funkfernsteuerung können wird es vibrieren
lassen. Wir können dir sehr erregende oder sehr schmerzhafte Elektroschocks
verpassen, je nachdem wie du dich benimmst.“
Sofort wurde es in meine Scheide eingeführt. Ein dünnes Band, es sah aus wie
eine glänzende lilafarbene Schnur, wurde wie bei einem Korsett durch die
vierzehn Hohlnieten gezogen. Wo sich die Schnur gekreuzte, wurden kalte
Metallkugeln hinzugefügt. Diese sechs Kugeln, welche auf die Schnur aufgezogen
wurden, dekorierten und verschlossen meine Scheide. Als meine Beine wieder per
Handkurbel fast zusammengedrückt wurden, zog der Mann die Schnur nach, sodass
meine Scheide wirklich fest verschlossen war. Er machte einen Knoten und schnitt
die überschüssige Schnur ab.
Dann wurde der Rahmen umgedreht, sodass ich wieder richtig herum stand. Nun
hatte ich abstehende, bunte Nippel und eine absolut dicht verschnürte Muschi,
welche mit einer lilafarbenen Schnur, einer kurzen silbern glänzenden
Perlenreihe, und ein pinkfarbenen Schleife geschmückt war. Die Schleife hatte
mit die Wärterin höchst persönlich angebracht.
„Sie sieht unvergleichlich verführerisch und vollkommen unwiderstehlich aus. Das
haben sie sehr gut gemacht! Machen sie nur so weiter!“, sagte die Frau zu dem
Piercer.
„Sehr wohl! Sofort. Ich habe noch ein paar Stunden Arbeit mit ihr“, antwortete
er. „Diese Röhrchen sind ganz praktisch. Man kann sie für die verschiedensten
Applikationen als auch Bestrafungen benutzen. Wie gefällt ihnen mein neues
Design an den Nippeln?“
„Einfach unwiderstehlich! Jeder Mann wird sich danach sehnen an diesen
Zuckerstangen zu lecken! Wie ich sehe, haben sie dort ebenfalls Stahlröhrchen
vernietet.“
„Ja! Sehen sie?“, sagte der Piercer, „das macht es sehr leicht alle Arten von
Geräten an ihnen zu befestigen. Sie wurden ganz speziell für Bruststreckungs-
und Körperhaltungszwecke entworfen. Die Scheidenschnürung war ein spontaner
Einfall als ich ihre schönen fleischigen Schamlippen sah. Das war das erste Mal
das ich so viele Röhrchen setzen konnte. Ich weiß, dass sie nur drei auf jeder
Seite angeordnet hatten, aber ich finde es so viel schöner und effektiver. Ich
hoffe dass sie nichts dagegen haben. Ich berechne auch keinen Aufschlag dafür.
Die Schnur ist leitfähig. Das heißt, sie können für zusätzliche Erregung oder
Bestrafung auch andere Stromimpulsgeräte daran anschließen. So können sie das
Mädchen bis kurz vor ihrer Ekstase reizen und halten, dass sie ihnen wie eine
Marionette willenlos und absolut folgsam alle Befehl befolgt, die sie ihr geben.
Sie können ihr aber auch Schmerzen zufügen, die sich das junge Ding nie
vorstellen kann. Auf jeden Fall haben sie die absolute Gewalt über ihre
Schülerin. Aber ich muss jetzt weitermachen, damit ich ihren Auftrag erledigen
kann. Es ist schon spät. Wir können uns hinterher weiter unterhalten.“
„Einverstanden! Fahren sie mit ihrer Arbeit bitte fort“, antwortete die
Wärterin. „Ich habe gesehen, dass sie neue Kataloge über Tattoos dabei haben.“
„Ja, sind sie nicht schön? Wollen sie, dass ich das Mädchen tätowiere?“
„Ja, vielleicht später.“
„Ich habe jetzt auch Branding im Programm. Sie können ihr eigenes Brandzeichen
oder andere Symbole wählen. Ich habe viele Motive und Muster. Sie können mir
auch eine Zeichnung geben. Aber das kann ich nur bei mir in der Werkstatt
machen. Hier haben sie einige Kataloge zur Veranschaulichung. Ich mache ihnen
Vorzugspreise für Gruppen von fünf oder mehr. Ich werde nur für die ersten
beiden Brandings für jedes Individuum berechnen. Mein Bestseller ist eine
Kombination aus Tattoo und Branding. Das ergibt eine schöne dreidimensionale
Wirkung. Sie können mich jeder Zeit anrufen wenn sie sich entschieden haben!“
„Ich werde dies unserer Internatsleiterin weitergeben. Wir werden sie später
über unsere Entscheidung informieren. Es würde sicher gut zu unseren bereits
vorhandenen Erziehungsmethoden passen.“ Mit diesen Wörtern verließ sie den Raum
und ich war wieder allein mit der entsetzlichen Person. Jener perversen Person,
welche meinen Körper verschandelte.
Bevor er mit meinen armen Ohren weitermachte, verpasste er den Seilen einen
heftigen Ruck, damit mein Körper so stark wie möglich gedehnt wurde. Danach
begann er an den Korsettschnüren herumzufingern. Mit seinen kräftigen Händen zog
er die Korsettschnur ab meiner Taille abwärts heftig an. Bei jedem
Schnürdurchgang wurde das Korsett enger und enger. Schließlich schaffte er es
die Rückenschnürung ab der Taille abwärts komplett zu schließen. Meine Beine
wurden zusammengepresst, als wenn sich meine Oberschenkel in einem Schraubstock
befänden. Meine Hüften wurden so stark komprimiert dass ich jeden Moment dachte
mein Becken würde zerbrechen. Aufgrund des Druckes konnte ich die kalten
Stahlkugeln überaus heftig fühlen. Es fühlte sich an, als wenn über hundert
Zungen meine Schamlippen lecken würden. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn
ich aus dem Rahmen befreit und wieder gehen müsste?
Es schien, als wenn er Spaß daran hatte an der Korsettschnur herumzuspielen. Er
machte einfach weiter und zog so lange an der Korsettschnur, bis die
Rückenschnürung über der ganzen Länge komplett geschlossen war. Ich hatte mich
gerade an meine eingeschränkte Atmung gewöhnt und es geschafft durch
entsprechend flache Atmung, aufgrund des eng geschnürten Korsetts, meinen
Sauerstoffbedarf zu decken, da fing es wieder von vorne an. Wieder bekam ich
kaum noch Luft und fühlte mich wie ein Fisch auf dem Trockenen. Er nahm jedoch
keine Notiz von meinem Zustand und fuhr einfach fort an den anderen
Taillenschnürungen zu ziehen. Er zog hier ein bisschen, dann dort wieder etwas.
Schließlich waren die anderen Schnürungen halb geschlossen. Meine Taille fühlte
sich hart wie Stahl an. und in der Mitte etwa 10 Zentimeter gerade wie ein
Ofenrohr, da die Korsettform keine Wespentaille, sondern eine Rohrtaille war.
Mein Taillenumfang war unter 50cm, aber die zusätzlichen Schnürungen sollten
eine weitere Reduzierung um mindestens 12cm erlauben.
Meine unteren Rippen schmerzten unerträglich stark aufgrund des unglaublichen
Drucks. Hinzu kam der ständige Kampf nach ausreichend Luft. Meine gedehnten
Muskeln, meine Scheide und meine gedehnten Brustwarzen schrieen ebenfalls vor
Schmerzen. Selbst der unglaubliche Druck auf meine gefühllos gewordene Taille
ließ all die Schmerzen vergessen, welche mir der Mann vorher angetan hatte.
Schließlich entfernte er die Lederklappe, die meinen Mund versiegelte. Ich
hoffte, dass er mir auch den Knebel entfernen würde, aber den beließ er in
meinem Mund. Stattdessen befahl er mir meine Zunge herauszudrücken. Ich wusste
was kommen sollte, und Tränenbäche liefen über meine Wangen. „Bitte, nein! Nicht
meine Zunge! Bitte!“, versuchte ich zu stammeln, aber kein verständliches Wort
kam über meine Lippen. Ich hatte keine Wahl und fügte mich. Sobald meine
Zungenspitze, an dem Knebel vorbei, die Lippen passierte, packten seine kalten
und verschwitzten Finger zu und zogen meine Zunge schnell heraus. Bevor ich
meine Zunge wieder zurückziehen konnte, setzte er eine Klemme mit Zacken darauf
und schraubte sie zu. Jeder Versuch die Zunge zurückzuziehen wurde mit einem
schmerzhaften Stich beantwortet. Die scharfen Zacken waren so ausgerichtet, dass
sie sich in meine Zunge eindrücken würden, falls ich versuchen würde die Zunge
zurückzuziehen. Die Klemme wurde dann mit einem Riemen auf meinem Kopf
befestigt. Da er nicht zu zufrieden war, packte er noch einmal meine Zunge und
zog sie noch weiter hinaus. Meine Zunge glitt noch ein wenig zwischen meinen
Zähnen und der Klemme nach draußen. Ich fühlte genau wie die Zähne der Klemme
darüber kratzten.
„Du hast eine wirklich sexy Zunge, meine Liebe!“, bemerkte er. Er kam sehr nah
an mich heran und leckte und küsste meine Zunge. Zu allem Übel fing er an daran
zu saugen und zog dadurch meine Zunge noch weiter aus meinem Mund heraus. Dann
nahm er schnell eine große Zange. Für mich sah sie aus wie eine Lochzange, mit
der man Löcher in Ledergürtel stanzen konnte. Mit dieser Zange stanzte er, ohne
mit der Wimper zu zucken, ein Loch in meine Zunge!
Der wahnsinnige Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich zuckte und kämpfte gegen
meine Fesselung an. Doch es war vergebens. Ich war dem Mann absolut hilflos
ausgeliefert. Leicht grinsend goss er jede Menge desinfizierende Flüssigkeit
über die blutende Wunde. Es brannte höllisch. Nachdem die Blutung gestoppt und
alles gründlich gereinigt war, zog er einen schweren Metallring durch das Loch
und drückte die speziellen Enden zusammen, damit der Ring nicht mehr geöffnet
werden konnte. Mit einer dünnen kurzen Kette wurde der Ring an dem großen
mittleren Nasenring befestigt. Noch einmal küsste er meine Zunge, bevor er die
Klemme entfernte und die Lederklappe wieder befestigte. Dabei wurde allerdings
meine Zunge zwischen meiner Oberlippe und der Klappe eingeklemmt und noch weiter
aus meinem Mund herausgezogen, da sie ja um den Knebel herumgezogen wurde. Als
die Lederklappe wieder meinen Mund versiegelte, war von Außen keine Veränderung
sichtbar. Meine Wärterin, oder die Person welche die Klappe entfernt hätte, wäre
überrascht gewesen bei jenem Anblick. Die Verbindung meines Zungen- mit dem
Nasenring war perfekt. Natürlich hatte das nur den Zweck mir, ohne großen
Aufwand, eine zusätzliche Bestrafung zukommen lassen zu können.
Es war schon ziemlich spät, und er musste noch einen anderen Termin
wahrnehmen. Aber er versprach mir mich noch einmal zu besuchen, um die
restlichen Piercings anzubringen.
Er verließ mich und ließ mich mit schmerzenden Gliedern im Rahmen hängen.
Draußen wurde es langsam dunkel. Kein Sonnenlicht schien mehr durch die
schmalen Fenster in den Raum hinein. Plötzlich flackerten Die Neonlampen auf und
erhellten wieder den Raum. Ein Wärter kam herein und betrachtete das Werk des
Piercers. Er bedauerte es dass der Mann nicht fertig geworden war.
Er öffnete die an dem Rahmen befestigten Ballettschuhe. Ich hing nur noch mit
den Armen an dem Rahmen. Meine Füße rutschten automatisch aus den Schuhen
heraus, denn mein Körper konnte sich endlich wieder zusammenziehen. Meine Füße
berührten nur noch soeben die Schuhe. Wieder wurden mir High- Heels angezogen.
Allerdings waren es Ballettstiefel und sie waren wesentlich enger. Eine halbe
Stunde später waren meine Füße endlich komplett hineingepresst worden, und die
Stiefel fest zugeschnürt.
Seit wer weiß wie vielen Stunden wurde ich endlich von dem Streck- Rahmen
losgebunden, und ich konnte wieder auf meinen eigenen Füßen stehen. Ich hatte
mir nie vorstellen können freiwillig wieder an den Rahmen gefesselt zu werden.
Aber in jenem Moment wollte ich es! Mein ganzes Körpergewicht lastete auf meinen
Zehen und drückte sie noch tiefer in die engen Ballettstiefel hinein. Meine
Zehen begannen sofort zu schmerzen. Außerdem machte sich das fürchterlich eng
geschnürte Korsett unangenehm bemerkbar. Der Druck auf meine Rippen war
unerträglich. Da ich mich nirgends festhalten konnte, wurde meine Situation noch
schlimmer. Um mein Gleichgewicht zu halten, musste ich permanent von einem Fuß
auf den anderen tänzeln. Dabei lastete mein Körpergewicht jeweils kurzfristig
immer nur auf einem Fuß. Die ganze Situation wurde zusätzlich dadurch
verschlimmert, dass meine Piercings bei den heftigen Bewegungen ebenfalls sehr
stark bewegt wurden. Der Wärter gratulierte mir mit den ironischen Worten:
„Willkommen auf der Erde. Ich hoffe, du hast den Flug genossen. Genieße die
Landung und gewöhne dich daran. Wir beginnen mit deiner nächsten Lektion.“
Ich wurde mit meiner Leine zu einem Raum auf der anderen Seite des
Seitenflügels geführt. Weder mein dicht geschnürtes Trainingskorsett, noch meine
gequetschten Füße erlaubten mir große Schritte. Außerdem hatte ich nicht den Mut
zu protestieren oder sich zu empören, obwohl ich meine Arme und Hände frei
bewegen konnte. Alle meine Piercings machten mich fast verrückt während ich den
langen Weg über die Korridore mit kleinen Schritten entlang trippelte. Ich
befürchtete niemals anzukommen und unterwegs zu sterben. Irgendwie schaffte ich
es aber dann doch. Ich war aber total atemlos. Mir war schwindelig, und wegen
des Eis in meiner Scheide und der Piercings an meiner Scheide derart erregt,
dass ich nur noch an einen Orgasmus dachte.
Wir betraten eine unpersönliche und abstoßend wirkende Kantine. Mindestens 100
Schülerinnen saßen dort in absoluter Stille, und warteten. Ich wurde hingesetzt
und meine Leine wurde durch einen auf dem Tisch befestigten Ring an den Leinen
der anderen vier bereits sitzenden Schülerinnen angeschlossen. Die Leinen waren
so miteinander verbunden, dass wenn sich eine von uns bewegte, die Leine einer
anderen gezogen wurde. Da die Leinen sehr kurz miteinander verbunden waren,
wurde ständig eine der Tischnachbarn nach vorne gezogen. Man konnte nicht
richtig gerade sitzen, ohne jemand anderen fast auf dem Tisch zu ziehen.
Ein Gong erklang und Kellnerinnen oder Zofen traten an uns heran, um uns die
Knebel oder andere Mundverschlüsse zu entfernen. Sofort war ein Stöhnen oder gar
Gespräche zu hören. Einige schimpften sogar mit den Tischnachbarn wegen der
kurzen Leinen. Plötzlich knisterte es und kleine Blitze waren an dem zentralen
Ring sowie an den Leinen zu erkennen. Im gleichen Moment durchzuckte mich ein
Stromstoß am Hals. Fast alle schrieen und unter den Schülerinnen herrschte
Chaos. Weitere Stromimpulse folgten solange, bis die Schülerinnen entweder
ohnmächtig wurden oder zitternd verstummten.
Es folgte eine Ankündigung: „Diese Demonstration soll euch lehren nicht
miteinander zu reden während ihr an den Tischen sitz. Wie ihr gerade erlebt
habt, wird diese Vorrichtung jeden Ungehorsam auf der Stelle ahnden! Euer
Abendessen wird jetzt serviert!“
Das Essen wurde in großen Schüsseln serviert. Es sah schrecklich aus, es roch
furchtbar, und es war einfach ungenießbar. Ich war sowieso nicht hungrig, da das
Korsett so eng geschnürt war, dass ich nicht einmal an essen denken konnte.
Leider dachte meine Kellnerin ganz anders darüber als ich. Nach nur zwei Löffeln
von diesem undefinierbaren Zeug konnte ich nicht mehr und legte den Löffel
nieder, was allerdings sehr unangenehme Folgen für uns vier nach sich zog.
Wir wurden wieder geknebelt. Allerdings waren es Fütterungsknebel. In der Mitte
der Knebel befanden sich Schläuche, welche bis in den Magen reichten. Während
die anderen ziemlich kleine Ballknebel bekamen, glich meiner dem Knebel, den ich
vorher trug. Allerdings drückte er sehr unangenehm gegen den Hals, sodass ich
kaum atmen konnte. Nachdem auch mir ein Magenschlauch durch den Knebel
eingeführt worden war, konnte ich keinen Mucks mehr von mir geben. Die
Abendsuppe wurde durch einen an dem Knebel befestigten Trichter direkt in unsere
Mägen hineingezwungen.
Da dies eine Bestrafung war, hatten wir die Ehre die dreifache Menge der
Mahlzeit zu empfangen. Die anderen drei schienen das schon erlebt zu haben.
Meine Tischnachbarinnen waren sehr sauer auf mich. Hätten sie wie ich ein viel
zu eng geschnürtes Korsett getragen, sie hätten wohl ähnlich reagiert. Ich hatte
große Mühe die Zwangsernährung zu überstehen.
Nach dem Abendessen mussten wir unsere Knebel und Magenschläuche gegenseitig
entfernen und die Knebel einsetzen, welche wir vorher getragen hatten. Alle,
außer mir. Ich musste den Knebel mit dem Magenschlauch behalten, und eine meiner
Tischnachbarinnen musste meinen Zungenring mit meinem Nasenring wieder
verbinden. Das nutzte sie natürlich aus Gründen der Rache aus. Sie schloss die
beiden Ringe ohne die kurze Kette zusammen. Dafür musste sie aber sehr stark an
meiner Zunge ziehen, bis sich die Ringe berührten. Dabei wurde meine Zunge bis
zum schmerzhaften Maximum gestreckt. Sie berührte fast meine Nase, da sie wegen
des Magenschlauchs seitwärts aus dem Mund herausgezogen wurde. Anschließend zog
sie die Riemen der Lederklappe noch fester an, als ich es für Möglich gehalten
hatte. Die Schülerin nutzte die Gelegenheit ihre Macht über mich zu
demonstrieren. Die Kellnerin stand die ganze Zeit daneben und beobachtete jede
Bewegung und half wenn es ihr nicht streng genug erschien.
Anschließend wurden wir miteinander verbunden und wurden im Gänsemarsch zu
unserem Raum geführt. Wegen meiner viel zu eng geschnürten Taille, dem langen
und engen Korsett, und meinem erzwungenen Gang auf den Zehenspitzen in den
ebenfalls zu engen Ballettstiefeln konnte ich nicht mit den anderen Schritt
halten. Natürlich war ich es wieder, welche den anderen der Gruppe eine
zusätzliche Bestrafung einbrockte. Ich war die Langsamste und am meisten
behinderte. Da die anderen Schülerinnen flachere Absätze hatten und bequemere
Kleidung trugen, waren ihre Schritte dreimal so lang wie meine. Natürlich kamen
wir zu spät an. Unsere Zofen hatten auf uns warten müssen und waren sehr
verärgert darüber.
Keine von uns durfte die Nacht im Bett verbringen. Ich sollte in
oberschenkelhohe Stiefel gestellt werden, welche wieder Ballettstiefel waren.
Die Stiefel bestanden aber aus einer vorgeformten und unnachgiebigen
Fiberglasform. Mir wurden sehr enge und stabile Strümpfe, eine Art Stützstrumpf,
über die Beine gezogen und anschließend mit einer fettigen Substanz
eingeschmiert. Dann wurden meine Füße in die Stiefel hineingedrückt. Sogar mit
der schlüpfrigen Substanz, den glatten Strümpfen und den weit offen gehaltenen
Stiefelschäften dauerte es sehr lange bis meine Füße in den unnachgiebigen
Fiberglasstiefeln steckten. Geschlossen wurden die Stiefel mit Spanngurten und
Schraubklemmen. Die Stiefel wurden enger und enger zugeschraubt bis meine Zofen
mit dem Ergebnis zufrieden waren. Meine Füße und Beine steckten bis fast zum
Schritt in den unglaublich steifen und engen Stiefelformen. Man brauchte keine
Riemen an meinen Knöcheln zu befestigen um meine Füße in einer gewissen Lage zu
halten. Aber dafür folgten andere Schritte um meine Strafe noch wirksamer zu
machen.
Um meine Handgelenke wurden stabile Ledermanschetten geschlossen. Seile
verbanden meine Handgelenksmanschetten mit Haken, welche ziemlich weit oben an
der Wand befestigt waren. Die Seile wurden ziemlich locker gelassen. So konnte
ich zwar immer noch meine Arme bewegen, aber nicht meinen Körper berühren. Ich
konnte mich nirgends festhalten oder abstützen. Weitere Seile wurden an meinen
seitlichen Taillenschnürungen befestigt. Die Schnürleisten waren noch nicht
geschlossen. Diese zusätzlichen Schnürleisten dienten der Regulierung meiner
Körperhaltung als auch der Taillenreduzierung. Diese Seile wurden sehr fest
angezogen.
„Gute Nacht, meine Liebe“, sagte meine Zofe. „Ich hoffe, dass du einen
angenehmen Schlaf hast. Du musst furchtbar müde sein! Es scheint so als wenn du
letzte Nacht nicht viel geschlafen hast.“
Jede Form von Protest war sinnlos. Jedes Mal wenn ich mich bewegt, sorgten die
Seile für eine weitere Taillenreduzierung. Ich musste also die ganze Zeit still
stehen bleiben. Da ich aber nur auf meinen Zehenspitzen stand war es trotz der
steifen Stiefel gar nicht so einfach die Balance zu halten. Es gab nichts, woran
ich mich festhalten konnte. Ich fühlte wie mein schon stark komprimierter Körper
noch mehr eingeengt wurde. Der Druck auf meine Rippen wuchs und ich bekam kaum
noch Luft.
„Nicht stolpern, meine Liebe! Es wäre furchtbar schmerzhaft für dich eine
weitere Taillenreduzierung zu erleben. Diese Seile und Schnürungen werden sich
nicht wieder lockern, nachdem sie strammgezogen wurden!“
Die Zeit kroch sehr langsam dahin. Sekunden dehnten sich zu Minuten. Minuten
wurden zu Stunden, und Stunden zu Tage.
An Tagen und Nächten wie diesen wollte ich einfach nur ganz weit weg sein... vielleicht auf einer sonnigen Insel in den kräftigen Armen eines schönen jungen Mannes, der mich zärtlich küsste. Ich träumte dann von einem Traumprinzen mit dunklen und glänzenden Augen...
Es war aber nicht immer so gewesen.
Wir hatten in dem Internat auch einige ziemlich gute Zeiten erlebt und taten
eine Anzahl von verbotenen und lustigen Dingen, da die Wärter uns nicht
permanent überwachten. Einer unserer Streiche war jener, dass eine von uns sich
ab und zu versteckte. Üblicherweise fingen dann unsere Aufpasser an wie nervöse
Hühner herumzulaufen, welche ihre Kücken suchten. Währenddessen kam heimlich die
gesuchte Person zurück. Dafür verschwand die nächste. Dadurch wurden die
Aufpasser nur noch mehr verwirrt. Das Spiel lief dann eine halbe Stunde oder
etwas mehr, bis schließlich die Internatsleiterin Ordnung in das Chaos brachte.
Dann mussten wir uns in einer Reihe aufstellen und unsere Namen rufen. Natürlich
fehlte dann keine von uns. Die Aufpasser gaben sich zwar viel Mühe mit uns, aber
sie kamen nicht dahinter. So wurde dieses Spiel oft wiederholt.
Einmal pro Woche wurde uns gestattet im Garten spazieren zu gehen. Es war ein
schöner kleiner Park. Er war unterteilt in einem Gemüsegarten, einen Obstgarten
mit vielen schönen Obstbäumen und Büschen, einen kleinen Teich mit Goldfischen.
Da war auch eine kleine und sehr romantische Holzbrücke über einem kleinen Bach,
der in dem Teich mündete.
Auf der anderen Seite des Parks gab es eine Hollywood- Schaukel und Stühle, wo
ich die meiste Zeit damit verbrachte, klassische Liebesromane zu lesen.
Es gab sehr viele und lange verschlungene Pfade durch den Park. Sie boten sich
regelrecht für verführerische Abenteuer an.
Normalerweise durften wir fast den ganzen Tag im Park verbringen, ohne dass wir
überwacht wurden. Die meisten Aufpasser und Lehrerinnen hatten an diesem Tag
frei, und so waren nur wenige auf das Gebäude verteilt. Wir fühlten uns fast
frei und genossen jede Minute.
Es war hart für uns, wenn wir wegen schlechten Wetters oder als Bestrafung nicht
hinaus durften. Wenn wir aber wieder mal eine harte Woche hinter uns hatten,
dachten wir schon mal darüber nach aus dem Internat zu fliehen. Im Prinzip wäre
es leicht gewesen das Internatsgelände zu verlassen, ohne gefangen zu werden,
wenn es nicht zwei Probleme gegeben hätte:
Die Wärter und unsere Zofen waren an jenem Tag immer äußerst penibel mit uns.
Sie schnürten die Korsetts so eng wie möglich zu. Korsetts, Stiefel, und
Stahlhalsbänder waren mit Namensschildern, einschließlich der Adresse des
Internats und Telefonnummer, versehen. Außerdem wurden genau diese drei
Kleidungsstücke mit einem speziellen Schloss verriegelt. Zusätzlich waren Sender
in unseren Halsbändern eingebaut. Wenn nur eine von uns versuchen würde über die
Außenmauer zu klettern, würden die Alarmglocken klingeln und wenig später würde
die benachrichtigte Polizei den Flüchtling einfangen.
Abgesehen davon, dass es in unserer Kleidung einfach unmöglich gewesen wäre die
Mauer zu überwinden. Und selbst wenn: Wie sollten wir mit unseren hochhackigen
Stiefeln, den engen Korsetts und der einschränkenden Kleidung schnell davon
laufen können? Das war einfach nicht realistisch. Die Sender in unseren
Halseisen waren so stark, dass man uns aus sehr großer Entfernung orten konnte.
Wir hatten viele Ideen wie man doch fortlaufen könnte, aber nicht ein Plan
konnte in die Tat umgesetzt werden.
Eine Gruppe von uns beschloss, etwas auszuprobieren. Sie wollten fliehen, und
darauf musste man sich vorbereiten, denn einfach konnte es nicht werden. Wir
verbargen unsere Vorbereitung hinter eine Art Spiel. Es sollte wie ein harmloser
Zeitvertreib aussehen, damit es nicht auffiel. Zunächst mussten wir eine gute
körperliche Kondition haben. An den Stellen im Park, welche nicht von den
Überwachungskameras eingesehen werden konnten, trieben wir eine Art Sport. Es
war hart trotz der uns behindernden Kleidung, doch bei einer möglichen Flucht
mussten wir genau damit umgehen können. Nach dem ersten Mal beschlossen wir
lieber Latexanzüge zu tragen, damit keine verräterischen Schweißflecke auf
unserer Kleidung zu sehen war. Außerdem hätten Schweißflecke nur eine harte
Bestrafung verursacht. Wir managten es so, dass wir nur ‚leicht’ bestraft
wurden, bevor man uns sicher verpackt und verschnürt in den Park gehen ließ. Das
bedeutete, dass wir als Strafe enge Latexanzüge auf der Haut trugen.
Wir trainierten trotz der High- Heels und Korsagen schnell laufen zu können. Zur
Verbesserung unserer Kondition machten wir Liegestützen, Kniebeugen und noch
mehr. Wir trainierten sogar eine Art Selbstverteidigung. Dazu bildeten wir zwei
Gruppen. Drei passten auf, während die vierte Person bis zu den körperlichen
Grenzen getrieben wurde, oder bis sie ohnmächtig wurde. Mit der Zeit waren wir
wirklich gut geworden. Außerdem kümmerten wir uns um bessere Nahrung. Wir
schlichen uns in den Gemüsegarten, um Tomaten, Erdbeeren, und andere Leckereien
zu stehlen, als zusätzliche Vitaminzugabe.
Um allerdings an die Äpfel zu gelangen, mussten wir uns was einfallen lassen.
Wegen unserer steif geschnürten Körper und der oberschenkelhohen Stiefel konnte
man nicht so einfach in einen Baum steigen. Es bedurfte einiger Anstrengungen
und Ideen, um an die knackigen Äpfel zu gelangen.
Ich möchte es sehr, soviel Zeit wie möglich im schönen Rosengarten zu
verbringen. Es war nicht nur wegen des intensiven und süßlichen Geruchs, sondern
auch deswegen, weil es ein sehr ruhiger Ort war. Dieser Teil des Parks war sehr
weit entfernt von dem Gebäude, allerdings nicht leicht zu erreichen wegen
unserer einschränkenden Kleidung. Einmal traf ich dort auf ein hübsches Mädchen,
welche sich gerade eine Blühte ins Haar gesteckt hatte. Als sie mich sah,
errötete sie. Ihr liebliches Lächeln zog mich magisch an. Als wir beieinander
standen, fing sie sofort an mich zu liebkosen. Ich hatte nicht die Möglichkeit
zu protestieren. Aber das wollte ich auch gar nicht. Es fühlte sich so gut an.
So ließ ich sie weitermachen. Sie wusste genau wo und wie man sich trotz
eingeschnürtem Körper berühren musste. Es waren schöne Stunden und ich schwebte
wie auf Wolken. Ich vergaß alles um mich herum. Ein ätzender Klang brachte mich
wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Schelle rief uns zurück. Wir
mussten wieder auf unsere Zimmer gehen.
Wir hatten uns oft dort getroffen und wurden gute Freundinnen. Sie lehrte mich
viele Dinge, die mir bis dahin völlig unbekannt waren.
Bis heute hatte ich niemals mehr etwas ähnlich Schönes erleben dürfen...
Ich wurde müde und schnappte immer mehr nach Luft. Das Ei in mir und die gestreckten sowie durchlöcherten Nippel erregten mich kontinuierlich immer stärker, bis ich einen bis dahin mir unbekannten Zustand der Ekstase, eine Mischung aus Erregung und Schmerz, fühlte. Noch konnte ich mein Gleichgewicht halten, obwohl ich verzweifelt mit den Armen herumruderte. Der ständige Kampf nach ausreichend Luft, sowie meine sehr beengende Kleidung, verhinderten zunächst einen schnell kommenden Orgasmus. Aber dennoch erzeugten genau diese Zusätze eine unwiderstehliche Erregung. Diese wilde Mischung aus Schmerz, Vergnügen und brutaler Einschränkung erzeugten einen Strudel der Gefühle, welcher mich immer näher an einen Höhepunkt führte. Ich versank immer tiefer in einer Welt der Träume. Desorientierung und Schwindelanfälle häuften sich. Meine Füße und Beine konnten mich nicht mehr halten. Die ständige Überlastung der Muskulatur führte dazu dass sie zitterten und immer kraftloser wurden. Nur die absolut steifen Stiefel hielten mich davon ab zusammenzuknicken und mit meinem vollen Körpergewicht an der Taillenschnur zu ziehen.
Irgendwann in jener Nacht musste ich aber dann doch die Selbstbeherrschung verloren haben und ein nicht enden wollender und unwiderstehlicher Orgasmus rollte über meinen Körper hinweg. Dabei musste ich wohl das Gleichgewicht verloren haben und mein Körpergewicht zog so stark an der Korsettschnur, dass meine Taille immer strenger und enger geformt wurde. Kurz bevor ich ohnmächtig wurde, fühlte ich den unglaublich starken Druck auf meinen Rippen. Meine Taille wurde dabei zu einer perfekten langen Rohrtaille geformt.
Ich muss dort bis zum Morgen an der Korsettschnur gehangen haben. Dabei hatte mein Körpergewicht dafür gesorgt dass das Korsett komplett geschlossen wurde. Glücklicherweise brachen nicht meine Rippen. Vielleicht hatte es auch an der speziellen Form des Korsetts gelegen. Der Druck wurde nicht auf einen Punkt, sondern gleichmäßig verteilt.
Als ich zu mir kam, war ich wieder an diesem abscheulichen Rahmen gefesselt.
Ich trug bereits ein vorgeformtes und absolut unnachgiebiges Korsett, welches
mit Glasfaser verstärkt war und meinen Körper einbetonierte. Es formte meinen
Körper wie jenes Korsett, welches ich in der Nacht zuvor getragen hatte, aber es
war viel anspruchsvoller. Ich dachte meine Rippen oder das Korsett würde unter
dem riesigen Druck brechen. Meine Atmung war sehr flach und schien kaum
auszureichen meinen Körper mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Trotzdem wurde
das Korsett immer noch enger gespannt. An mindestens zwei Dutzend Schrauben
wurde gedreht, bis das Korsett vollkommen geschlossen war und sich diem Ränder
auf meinem Rücken berührten. Ich hörte es kaut klicken. Das Korsett war
verriegelt. Das Spannungsgerät mit seinen Bolzen und Schrauben wurde entfernt,
und ich steckte in einer nicht mehr entfernbaren transparenten Rüstung. Das
Korsett war wahrlich extrem. Mein Taillenumfang lag nun unter 42cm. Ich hatte
eine unglaublich extreme Rohrtaille. Die perfekte Rundung war 11 cm breit! Als
zusätzliche Verschärfung wurden meine Schultern mittels an dem Korsett
abgebrachten Riemen so weit nach hinten gezogen, dass mein Oberkörper
unglaublich stark verbogen wurde. Mein erzwungenes Hohlkreuz drückte meine
Brüste in die vor geformten Cups des Korsetts. Sogar für meine extrem
veränderten Nippel gab es einen vorgesehenen Platz. Mit einer starken Saugpumpe
wurden meine Nippel in dafür gestaltete ‚Rohre’ gesaugt, bis sie vollkommen
ausgefüllt waren. Damit meine Nippel nicht wieder zurück rutschen konnten,
wurden sie festgeklemmt, die Saugpumpe entfernt, und meine vier Piercings wieder
durch die Löcher gesteckt. So blieben meine Nippel übermäßig gedehnt. Ich hätte
schreien und protestieren können, doch so weit kam ich nicht. Mir absolut
rätselhafte und merkwürdige Sonden, Rohre und Kabel wurden in meine Scheide und
dem Poloch versenkt. Schließlich wurde ein Fiberglaskeuschheitsgürtel am Korsett
befestigt und ich war dort unten mehr oder weniger Luft- und Wasserdicht
versiegelt.
„So meine Liebe“, sagte meine Aufpasserin und Zofe, „das ist deine
Grundausstattung für die nächsten Wochen. Wir haben die absolute Gewalt über
dich. falls du dich nicht richtig benimmst oder nicht den von dir erwarteten
Gehorsam zeigst. Solange du an dem Rahmen gefesselt bist, werde ich dir eine
kleine Demonstration zeigen, damit du weißt was ich meine, und was auf dich
zukommen kann.“
Auf einmal fingen all meine Muskeln an unkontrolliert zusammenzuzucken. Es war
fürchterlich. Ich hatte keine Gewalt über meinem Körper. All meine Muskeln
gehorchten der Fernsteuerung, welche meine Zofe in der Hand hielt. Ein dadurch
bedingtes unkontrolliertes und 'unbefugtes' Pinkeln war Grund für eine neue
Bestrafung.
Wie auch immer, mein schlechtes Verhalten wurde entdeckt, und ich wurde sofort
in einer Art Schlafsack gesteckt. Es war ein Sack aus sehr dickem, schwerem und
doppelwandigem Gummi. Der Sack wurde absolut dicht bis zum Hals geschlossen, nur
mein Kopf schaute oben heraus. Dann wurde ein Schlauch an dem Gummisack
angeschlossen und heiße Luft hineingepumpt. Sofort fing ich fürchterlich an zu
schwitzen. Alle paar Minuten wurden einige Knöpfe der Fernsteuerung gedrückt
oder gedreht, um mir alles Mögliche anzutun. Ich schwitzte und krampfte die
ganze Zeit. Ein Schlauch wurde an meinem Knebel angeschlossen und jede Menge
bitter schmeckender Flüssigkeit wurde mir eingeflößt. Heiße Luft wurde
kontinuierlich in den Schlafsack gepumpt, sodass der Druck auf meinem Körper
zunahm. Ich fühlte wie meine Muskeln immer schlaffer wurden. Ich konnte nicht
einmal meine Finger mehr bewegen. Bald verlor ich das Gefühl für meinen
schmerzenden Körper. Auf einer gewissen Art und Weise war es sensationell und
ich war glücklich nicht mehr den schmerzhaften Druck des transparenten Korsetts
zu fühlen. Doch langsam wurde es mir unheimlich, da ich meinen Körper nicht mehr
fühlte.
Ich geriet in Panik. Aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Es war
hoffnungslos! Ständig wurde mir durch den Knebel Flüssigkeit eingeflößt. Der
Schweiß rann von meinem Gesicht wie ein Wasserfall. Mit der Zeit kamen die
Gefühle zurück und ich bemerkte den immer noch ansteigenden Druck des
Gummisacks.
Irgendeine Art von schwerem Nachthemd mit einer Kopfhaube wurde über dem
Schlafsack gezogen. Dann wurde es richtig heiß! Die Temperatur stieg bestimmt
bis auf 40 Grad Celsius! Sechs Stunden später war der Gummisack randvoll mit
meinem Schweiß, und der Überzug, sowie der Knebel wurden wieder entfernt.
Eigentlich war es DIE Gelegenheit schreien und fluchen zu können, aber ich war
zu erschöpft um irgendetwas zu tun.
Nachdem ich gereinigt wurde, meine Haut war ganz weich und meine Muskeln ganz
schlaff, wurde ich wieder in das heftige transparente Korsett verpackt.
Anschließend zog man mir sehr schwere Lederunterwäsche an. Es waren ein
Lederoberteil und ein Lederunterrock. Darüber kam ein schweres Lederkleid.
Natürlich wurden all die Kleidungsstücke so fest wie möglich geschnürt und lagen
wie eine zweite Haut an. Die Ausstattung war zweimal so schwer wie ich. Nachdem
ich eingekleidet war, bekam ich zwar keinen Knebel, aber meine Zunge wurde
wieder am Nasenring befestigt. Um das Unbehagen meiner nach hinten gezogenen
Schultern noch zu vergrößern, wurde mir ein Halskorsett umgelegt, welches meinen
Kopf in den Nacken drückte. Dann wurde ich zum Speisesaal geführt.
Ohne den leisesten Protest erlaubte ich der Kellnerin meine Leine an dem Tischring mit einer der Leinen meiner Tischnachbarinnen zu verbinden. Ohne Bemerkung oder Kritik aß ich was serviert wurde. Ich bat hinterher sogar meine Tischnachbarin wieder meine Zunge an dem Nasenring zu schließen. Ich war einfach zu erschöpft und hatte Angst vor noch strengerer Behandlung. Doch trotz der erlebten ‚sanften’ Demonstration überlegte ich ob ich herausfinden sollte, was eine wirkliche Bestrafung für mich bedeuten würde.
Als ich wieder in meinem Zimmer war, sehnte ich mich nach meinem Bett. Nach
den beiden schlimmen Nächten wollte ich einfach nur noch schlafen. Doch da sagte
mir meine Zofe: „Damit du vor lauter freudiger Erwartung nicht einschlafen
kannst, werde ich dir jetzt sagen, was du am morgigen Geburtstag unserer
Internatsleiterin tragen wirst. Ich werde es sogar vor dir hinstellen, damit du
es die ganze Nacht betrachten und dich auf den morgigen Tag freuen kannst.“
Ich sollte eine perfekt passende, mit Fiberglas verstärkte, Körperform samt
hohem Kragen tragen. Überall waren Rüschen aus steifem Faserglas befestigt. Der
Taillenbereich war unwirklich klein und lang. Es wurde hinten genauso
geschlossen wie das Korsett, welches ich trug.
„Der Rest deiner Kleidung und die fehlenden Details für deinen Teil der Feier
wirst du morgen sehen.“ Mit diesen Worten wurde ich, mitten im Raum auf den
Zehenspitzen meiner Ballettstiefel stehend, allein gelassen. Ich wurde allein
gelassen und die Kleidung, welche ich immer noch trug, war mir nicht abgenommen
worden. Ich war steif wie ein Brett. Ich konnte mich überhaupt nicht beugen und
nur kleine Schritte machen. Ich tänzelte von einem Fuß auf dem anderen um das
Gleichgewicht zu halten.
Ich schaute mir das neue Körper- Korsett an, das von ganz allein in der Ecke
stand und aussah wie eine bizarre Skulptur. Allein die Form sagte mir dass es
mir unmöglich passen könnte. Es war einfach zu klein, und die Taille war so
schmal, dass sie gefährlich zerbrechlich aussah. Nicht einmal eine Barbie- Puppe
mit Wespentaille könnte dort hineinpassen. Das Teil war mindestens 3 Größen zu
klein!!! Und die Taille war zweifellos weit weg von der Form und dem Unfang
meiner eigenen sehr engen Rohrtaille.
„Was soll ich jetzt tun?“, fragte ich mich. Ich war soooo ermüdet und erschöpft.
Ich wollte unbedingt in meinem Bett schlafen. Meine schmerzenden und
gequetschten Rippen waren mir fast egal. Schließlich schaffte ich es mich so an
die Wand zu lehnen, dass ich langsam auf mein weiches Bett fallen konnte.
Als ich aufwachte, war die Körperform teilweise geschlossen. Meine Haut
fühlte sich eingeölt an und war schon verschwitzt. Es gab nichts zwischen meiner
Haut und der Körperform, welche mich vollkommen, inklusive Arme und Beine,
einschloss. Sogar eine komplette Kopfform war angebracht worden. Ich konnte nur
noch meine Augen bewegen. Meine Beine waren gestreckt. Die Spitzen meiner Zehen
bildeten eine Zeile mit meinen Knöcheln, Knien, Hüften und Schultern. Meine Arme
waren ausgestreckt. Ein Arm zeigte nach oben, der andere leicht eingeknickt nach
vorne. Ich sah aus wie eine dieser sich drehenden Ballerinapuppen auf einer
Spieldose.
Meine Zofe sagte mir dass ich auserwählt wurde die Ehre zu haben die
Begrüßungsstatue der Feier zu sein. Das hatte ich der lobenswerten Eintragung
bezüglich meiner bemerkenswerten Rohrtaille zu verdanken. Sie sagte mir aber
auch, dass die vielen negativen Eintragungen in meiner Personalakte zusätzlich
Ausschlag gebend gewesen wären. Ich hatte dem Personal zu viel Ärger bereitet.
Ich wäre die schlechteste Schülerin seit Jahren gewesen.
Gegen Mittag war die Körperform vollkommen geschlossen und luftdicht versiegelt.
Eine warme Flüssigkeit wurde in meinen Magen gepumpt. In der Zwischenzeit hatte
ich vollkommen das Gefühl für meinen Körper verloren. Das einzige Gefühl was ich
dennoch hatte, war das der überdehnten Muskeln. Absolut unbeweglich und hilflos,
ohne Kontrolle über meinem Körper, war ich in der glänzenden und transparenten
Körperform gefangen. Die unzähligen Verschlussmechanismen wurden entfernt, als
alle Riegel eingerastet waren. Ich konnte nur noch sehr seicht und hastig atmen.
Schließlich wurde irgendwo eine starke Vakuumpumpe an meinem mobilen Gefängnis
angeschlossen. Dadurch wurden selbst die kleinsten Lufteinschlüsse abgesaugt und
meine Haut wurde gegen die glänzende Hülle gepresst. Jeder Fleck meines nackten
Körpers drückte gegen die unnachgiebige Form und war bestens zu erkennen.
Man hatte sogar dafür gesorgt, dass sich meine Piercings außen auf der
Köperhülle befanden, was natürlich eine schmerzhafte Dehnung zur Folge hatte.
Vier starke und große Aufpasser wurden gerufen, damit sie mich aufstellen
sollten. Ich stand wie eine Statue, vollkommen in einem glänzenden
Ganzkörperkorsett einbetoniert. Perfekt von den Zehen bis zu den Fingerspitzen
geformt, unfähig mich auch nur einen winzigen Millimeter bewegen zu können. Ich
stand einfach da und schaute in einen Spiegel. Ich erschrak. Das sollte ich
sein? Unmöglich! Aber...ja! Langsam erkannte ich mich. Mein langes Haar war ganz
fest geflochten und mit Hilfe von dünnen Drähten zu einer Art Frisur aufgetürmt.
Dann sprühten sie mir jede Menge Haarspray auf meine steife Frisur, sodass sie
ebenso glänzte wie meine Körperform.
Schließlich wurde ich in weiße Lederballettstiefel gestellt, welche an den
Knöcheln Rüschen hatten. Weiße, oberarmlange Lederhandschuhe wurden über meine
steifen Hände und Arme gezogen. Ein Rüschen- Leibchen wurden an meinen Nippeln
befestigt. Das untere Ende bedeckte soeben meinen Unterleib. Eigentlich sorgte
es für mehr Aufmerksamkeit, als das es was verdeckte. Trotz des geringen
Gewichts, zog das Ballettkleidchen ganz schon an meinen Brustwarzen.
Mir wurde gesagt, dass ich erstmal so stehen bleiben müsste und kein Mittagessen
bekäme, da ich gerade erst gefrühstückt hatte.
Nachdem ich zum Haupteingang gefahren wurde, wurden meine Füße auf einem
großen Sockel, fast 2 Meter im Durchmesser, montiert. Ich stand nun völlig
ungeschützt unter der heißen Sonne und jeder, der durch den Haupteingang ging,
konnte mich ungehindert betrachten.
Auf der Eingangstreppe und etwa 15 Meter des Weges lag ein roter Teppich. Es war
ein schöner und heißer Hochsommertag. Einige Gäste waren schon angekommen und
schauten sich das Haus, sowie den gepflegten Park an. Perfekt gekleidete Zofen
und Schülerinnen servierten den Gästen köstliche Imbisse und kühle Getränke.
Einige Schülerinnen waren äußerst eng geschnürt mit einem zusätzlichen
Metallreif um der Taille. Andere waren zweifellos überdekoriert. Sie trugen
schwere und lange Humpelröcke aus dicker Wolle, sowie dicke Wollblusen.
Zusätzlich hatte man ihnen schwere und sehr enge Ledergürtel um die Taille
gezogen. Ihre für das Wetter viel zu warme Kleidung lag eng am Körper an.
Mit großem Entsetzen entdeckte ich, dass mein Körpergefängnis anfing noch
durchsichtiger zu werden, und meine Piercings im hellen Sonnenlicht stark
funkelten. Irgendwo hatte man Solarzellen eingebaut, denn je mehr Sonnenstrahlen
auf mich schienen, desto mehr wurden meine Scheide als auch die Nippel erregt.
Es kribbelte ganz angenehm.
Und als wenn das nicht genug wäre, baute sich langsam ein Höhepunkt in mir auf.
Aufgrund meiner kurzen Ausbildung versuchte ich mich zu beherrschen, aber am
frühen Nachmittag wurde es zuviel. Die Sonne schien sehr stark, und die Anregung
wurde viel zu heftig. Der Schweiß, welcher in Strömen floss, konnte die Gefühle
auch nicht mindern. Ich errötete unvermeidlich, und langsam folgte ein kleiner
Höhepunkt dem nächsten. Je länger ich dort in der Sonne stand, desto heftiger
wurden die Höhepunkte. Inzwischen zog ich die Blicke der vielen Gäste an, welche
mich, die schöne und unbewegliche Ballerina, betrachteten.
Die Internatsleiterin hielt eine lange Rede. Dabei stand sie direkt vor mir,
sodass jeder sie, als auch mich sehen konnte. Nach ihrer Rede wurden alle Gäste
zum Abendessen eingeladen, das bis Mitternacht dauerte. Irgendwann folgte ein
Mitternachtsimbiss.
Die ersten Gäste gingen als die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tags am
Himmel erschienen. Ich war fast eingeschlafen, so müde und erschöpft war ich
gewesen. Aber schon fingen die Solarzellen wieder an Energie zu erzeugen. Es
dauerte nicht sehr lange, und ein neuer Orgasmus weckte mich auf. Mir war immer
noch heiß und das angenehme Kribbeln an meinen Piercings erregte mich zunehmend.
Später wurde ich gefüttert. Leicht sahniges Zeug wurde durch ein Schlauch in zu
meinem Magen gepumpt. Dann wurde ich wieder in Ruhe gelassen bis der letzte Gast
gegangen war und die Schülerinnen alles aufgeräumt hatten.
„Na, meine Liebe? Wie hat dir die Feier gefallen?“, fragte mich meine Zofe.
„Ich hoffe dass dir dein Outfit gefallen hat.“
Natürlich konnte ich nicht antworten.
Die vier Wärter wurden wieder angerufen, und ich wurde zurück ins Gebäude
gefahren.
Meine Zofe fragte die Internatsleiterin um Erlaubnis ob man mich noch längere
Zeit in der Körperform stecken lassen könnte, da mein Körper so viel besser
geformt werden würde. Außerdem wäre ich hinterher viel leichter zu erziehen.
Die Internatsleiterin erfüllte ihr den Wunsch, da sie sehr zufrieden gewesen war
mit meiner Aufführung und weil sie gut gelaunt sei. (Normalerweise war sie stets
schlecht gelaunt.)
Ich konnte einfach nicht glauben, dass ich in dieser engen Form Tage oder gar
Wochen ausharren sollte. Aber die Entscheidung war getroffen, und da ich nicht
antworten oder protestieren konnte, wertete man mein Schweigen als Zustimmung.
Umgebaute Rollschuhe wurden unter meinen Ballettstiefeln montiert. Ein schweres Lederkorsettkleid wurde über meine Körperform geschnürt. Oberarmlange Handschuhe wurden über meine Arm- und Fingerhüllen gezogen. Über dieser Grundkleidung kam ein sehr dickes und sehr warmes Wollkleid mit einem sehr engen Humpelrock. Der Rock war so lang, dass die Rollschuhe nicht mehr zu sehen waren. Derart eingekleidet musste ich die nächsten Tage verleben. Achtmal pro Tag wurde ich über meinen Magenschlauch ernährt. Da die Zwangsnahrung sehr nährreich war und ich mich nicht bewegte, nahm ich gut zu und füllte die Körperform fast zum Platzen aus. Außerdem nahm mein Körper, speziell die Taille die neue Zwangsform an.
Der tägliche Unterricht ging wie gewöhnlich weiter, auch die gewöhnliche Internatsroutine. Ich konnte nur aufpassen und lernen, sonst nichts, da ich zur Unbeweglichkeit verdammt in der Körperform steckte. Ich versuchte so viel wie möglich auswendig zu lernen, um nicht bei der Prüfung am Ende des Schuljahrs durchzufallen, was eine strenge Bestrafung zur Folge gehabt hätte. Und davon hatte ich wirklich genug...
Leider hört hier die Geschichte auf, obwohl eine Fortsetzung angekündigt war. Das würde bedeuten, dass das Vorwort, welches Ihr auf der Homepage von Staylace lesen könnt, wahr geworden ist... leider... -Jannette-