Dämmerlicht taucht den Raum in eine angenehme Atmosphäre. Romantische Musik
trägt ebenfalls dazu bei. Der Tisch wird nur vom Kerzenlicht beleuchtet. Karen
und Phil beenden mit einem Glas Wein ihr Weihnachtsdinner und lächeln sich an.
Ihre Hände berühren sich, während sie sich Küsse zuhauchen.
Phil erhebt sich und geht um den Tisch herum. Er zieht Karen sanft vom Stuhl
hoch, um mit ihr zu tanzen. Sie bewegen sich eng umschlungen zu dem langsamen
Rhythmus der romantischen Musik. Seine Hände streicheln über ihr dunkelrotes
Seidenkleid.
Als das Lied endet, drückt er Karen ganz fest an sich und hebt sie hoch. Karen
hebt ihre Füße an und lässt die roten Pumps mit den 12 Zentimeter langen
Absätzen in der Luft schweben.
Dann stellt er sie wieder sanft auf die Füße und die beiden küssen sich
leidenschaftlich.
„Sollen wir jetzt unsere Geschenke auspacken?“, fragt Phil.
„Sicher, warum nicht?“, antwortet Karen. Sie ist neugierig darauf, was ihr
Geliebter ihr schenken wird.
„Du zuerst“, sagt sie und reicht ihm eine Schachtel.
Er öffnete die Schachtel und nimmt den Inhalt heraus. Sein Gesichtsausdruck ist
nicht sehr erfreut. „Eine Krawatte? Du hast mir eine Krawatte geschenkt?“
Karen lacht.
„Stimmt was nicht? Das ist doch ein echter Klassiker“, sagt sie und muss immer
noch leise lachen. Dann fordert sie Phil auf: „Jetzt bist du dran.“
Phil reicht ihr eine in grünem Weihnachtspapier verpackte Schachtel. Karen
öffnet die Schachtel und muss noch lauter lachen.
„Oh, Wow! Ein Kartoffelstampfer! Wie überaus überlegt von dir, mein Schatz“,
sagt Karen und gibt Phil einen sanften Kuss. Dann reicht sie ihm ein weiteres
Geschenk und sagt: „Pack es aus.“
Sie kichert leise, während Phil das Weihnachtsgeschenk auspackt. Kaum hat er den
Karton geöffnet, reißt er die Augen auf.
„Ein Laptop! Wahnsinn! Vielen Dank Honey!“ Er gibt ihr einen dicken Kuss.
„Ich hoffe dass es genau das ist was du dir gewünscht hast. Wenn nicht, kann ich
es umtauschen.“
„Oh nein! Es ist genau der richtige. Okay. Jetzt bist du dran“, antwortet Phil
und reicht ihr einen Karton, der in rotem Weihnachtspapier eingewickelt ist.
Sie öffnet ihr Geschenk und ist überrascht. Sie nimmt den Inhalt heraus. Es ist
ein BH.
„Okay... Nicht schlecht. Ich hatte für dich nur ein verrücktes Geschenk.“
„Oh, das ist kein Gag. Pass auf, da ist noch mehr in dem Karton.“
Karen legt den BH, er befindet sich noch in seiner Verpackung, zur Seite und
holt drei weitere Teile aus dem Karton heraus. Es sind ein Slip und zwei lange
Gegenstände.
„Du hast immer wieder gesagt, dass du einmal das ausprobieren möchtest, was
dieser Typ aus dem Internet in seinen Geschichten beschreibt. Also habe ich dir
einen Gummi- BH, den Slip mit zwei Präservativen und die beiden Dildos gekauft.“
„Das... das ist interessant“, sagt sie und errötet. „Gut. Ich habe auch noch was
für dich.“
Phil packt das Geschenk aus. Es ist eine Poliermaschine für sein Auto.
Anschließend überreicht Phil einen ziemlich großen Karton.
Karen öffnet ihn. Mit leicht zitternden Händen nimmt sie ein Teil nach dem
anderen heraus. Es sind ein Latexganzanzug, ein Lederkorsett und eine
Latexmaske.
„Das... Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, Phil. Das ist wirklich...
unüblich.“
„Das tut mir Leid. Ich dachte dass es dir gefallen würde. Ich werde es
zurückgeben.“
„NEIN! Tu das nicht! Ich... ich bin wirklich sehr glücklich darüber... Es ist
nur... Ich war nicht darauf vorbereitet eines Tages meine Fantasie ausleben zu
dürfen“, sagt Karen und fügt hinzu: „Jetzt kommen mir meine Geschenke ziemlich
langweilig vor.“ Sie reicht Phil einen Umschlag. Darin befindet sich ein
Einkaufsgutschein für sein Stammgeschäft, wo er sich immer für sein Angelhobby
eindeckt.
„Nein, mein Liebling. Deine Geschenke gefallen mir sehr gut. Hier, das letzte
Geschenk für dich.“ Er reicht ihr einen weiteren Karton, der ziemlich schwer
ist.
„Noch mehr verrückte Sachen?“, fragt sie und öffnet den Karton. Sie entdeckt
Ballettstiefel, einen breiten Stahlhalsreif und ein Sortiment breiter
Stahlmanschetten.
„Ich... ich...“
„Möchtest du die Sachen anprobieren?“, fragt Phil mit glänzenden Augen.
„Was? Jetzt? Aber es ist Weihnachten und...“
„Und das sind die Geschenke, die du bekommen hast. Komm schon. Ziehe sie an.“
Phil hilft ihr alles zum Schlafzimmer zu tragen. Dort zieht sie sich aus und
legt sich die heiße, rosafarbene Gummiunterwäsche an. In den Cups des BHs
befinden sich kleine Gumminoppen. Anschließend zieht sich Karen den Slip an.
Zunächst führt sie sich die an dem Slip angeklebten Präservative ein. Danach
schiebt sie langsam und erregt stöhnend die Dildos in die Gummihüllen, bis
Scheide und After gut ausgefüllt sind.
Phil hilft ihr beim Anziehen des schwarzen Gummiganzanzugs. Eigentlich ist er
eine Nummer zu klein. An dem Ganzanzug sind Füßlinge und Handschuhe angeklebt.
Karen fühlt den steigenden Druck auf ihrem Oberkörper als Phil den
Rückenreißverschluss langsam schließt. Er zieht ihr die Maske über dem Kopf. Die
Maske hat Öffnungen für den Mund, Nase und Augen.
Als Karen komplett in schwarzem Gummi verpackt vor ihm steht, nimmt er eine
Flasche ‚Gummiglanzpflege’ und poliert den Gummikörper auf Hochglanz.
Phil schlingt das Korsett um Karens Taille, schließt es vorne, und beginnt
die Rückenschnürung zu schließen. Er zieht gleichmäßig aber dennoch kräftig an
der Korsettschnur. Karen fühlt wie ihr Magen nach innen gedrückt wird. Der Druck
auf ihre Taille wird immer größer und sie fragt Phil wie eng das Korsett
eigentlich geschnürt werden soll.
„Man hat mir gesagt, dass dieses Korsett deinen Taillenumfang um 10 Zentimeter
reduzieren wird. Ich hatte vorher eine deiner Jeans vermessen und von dem
Bundmaß 10 Zentimeter abgezogen.“
„Verdammt! Phil, du weißt genau dass meine Jeans sehr eng sind. Sie sind am Bund
gute zwei Zentimeter enger als nötig...“
„Dann wird jetzt deine Taille eben gute 12 Zentimeter schmaler werden. Hey! Du
schaffst das schon! Atme tief aus und ziehe deinen Bauch so weit wie möglich
ein. Ich bin auch gleich mit dem Schnüren fertig“, antwortet Phil.
Sie folgt seiner Aufforderung und fühlt wie der Druck des Korsetts noch größer
wird. Sie bekommt kaum noch Luft. Ziemlich kurzatmig sagt sie: „Aber es zwingt
dich doch niemand das Korsett komplett zu schließen. Warum belässt du es nicht,
wie es gerade ist?“
Phil zieht noch einmal ziemlich stark an der Korsettschnur. Das Korsett ist
geschlossen! Er macht einen Knoten in die Schnur, damit sich das Korsett nicht
mehr lockern kann. Dann hört Karen ein ‚Klick’.
„Deswegen“, sagt er. „Ich hätte sonst das Vorhängeschloss nicht einhängen
können.“
Karen betastet ihren Rücken, bis sie das kleine Vorhängeschloss fühlt.
„Du hast mich eingeschlossen?“
„War das nicht immer Teil deiner Fantasie? Eingesperrt in jener schönen
Kleidung?“
„Ja, das stimmt. Es ist nur... Ich muss das erstmal verdauen.“
Karen fährt mit ihren Gummifingern über ihrem Unterleib und bemerkt wie sich
eine erregende Hitze in ihr ausbreitet. „Was jetzt?“
Phil zeigt ihr die Ballettstiefel. Die Stiefel bestehen aus glattem Leder und
sind knielang.
Er zieht ihr die Stiefel an und schnürt sie ganz eng zu. Anschließend sichert er
jeden Stiefel mit zwei Vorhängeschlössern. Ein Schloss kommt an dem engsten Teil
oberhalb des Knöchels und das andere Schloss am Ende des Stiefelschafts.
Es folgt das Halseisen. Es ist 8 Zentimeter breit und innen gepolstert.
Allerdings ist der Halsumfang nicht verstellbar. Als Phil ihr das Halseisen
umlegt, liegt es so eng an, dass Karen nur mit Mühe schlucken kann. Phil wartet
auf Karens Zustimmung, bevor er es abschließt. Ihr gefällt es.
Es folgen die Stahlfesselungen. Zwei breite, mit einem Gelenk verbundene
Stahlmanschetten werden um ihre Handgelenke gelegt. Ähnliche Manschetten werden
über Karens Ellenbogen verschlossen. Die zweiten Edelstahlmanschetten lassen
Karens Ellenbogen fast berühren. Ihre Arme sind auf dem Rücken gefesselt. Phil
weiß dass Karen diese extreme Haltung einnehmen kann, da sie schon öfters
Bondagespiele gemacht haben und Karen diese Zwangslage stets genossen hat.
Natürlich sind alle Manschetten abgeschlossen.
Phil hält Karen sanft fest, während sie zum Wohnzimmer zurückgehen. Sie gehen
bis zum Weihnachtsbaum, wo sich, teilweise vom Baum verdeckt, zwei Stahlringe im
Fußboden und einer an der Wand befinden.
„Ich denke dass du eine schöne Dekoration für den Baum abgibst, mein Schatz“,
sagt er und hilft ihr sich hinzuknien.
Er legt Stahlmanschetten um ihre Knöchel und oberhalb der Knie um. Dann nimmt er
eine Kette und schließt mit zusätzlichen Vorhängeschlössern ihre Beine an den
Fußbodenringen fest. Die Kette zwischen Wandring und Halseisen zwing Karen mit
geradem Oberkörper auf ihren Fersen zu sitzen. Eine kurze Kette verbindet die
Handgelenke mit den Fußknöcheln.
Phil tritt zurück um sein Werk zu betrachten. Direkt vor ihm kniet eine
wunderbare Frau, gekleidet in einem glänzenden Gummiganzanzug. Das streng
aussehende Lederkorsett lässt ihre Taille zerbrechlich wirken. Diese
wunderschöne Frauengestalt wird von Stahlfesseln fast unbeweglich gehalten. Sie
ist nicht fähig sich von der Stelle fort zu bewegen.
Er geht noch einmal zum Schlafzimmer zurück um die letzten beiden Gegenstände zu
holen.
„Es ist Zeit das Werk zu vollenden, Schatz. Bist du bereit?“, fragt er und
zeigt ihr das Kopfgeschirr mit dem Knebelball, sowie eine Augenabdeckung.
„Phil, ich liebe dich. Das ist das schönste Weihnachten meines Lebens.“
„Ich weiß“, sagt er und küsst ihre noch freiliegenden Lippen.
Dann nimmt er die gepolsterte Leder- Augenabdeckung und zieht den Gurt auf
Karens Hinterkopf fest an. Natürlich wird die Augenabdeckung abgeschlossen.
Es folgt der Knebel, der am Kopfgeschirr befestigt ist. Phil drückt den harten
Gummiball tief in Karens Mund hinein. Sie beklagte sich ein bisschen. Dennoch
erlaubt sie ihm das Kopfgeschirr fest anzuziehen, welches ebenfalls mit
Vorhängeschlössern gesichert wird.
Während Karen blind und stumm auf dem Fußboden kniet, geht Phil zum Schlafzimmer
um eine Blackbox zu holen, die er dort versteckt hat.
Er richtet die Blackbox, eine Art Fernbedienung, auf Karens Schritt und drückt
auf eine Taste. Karen zuckt zusammen und stößt einen unterdrückten Schrei aus.
„Überraschung! Sie vibrieren. Gefällt es dir?“
Karen wirft ihren Kopf nach hinten und stöhnt in den Knebel. Ihr Atem
beschleunigt sich. Sie versuchte aufzustehen, ihr Gesäß von den Knöcheln zu
lösen, aber sie kann nicht ihre Körperhaltung verändern. Sie versucht ihren
Oberkörper zu bewegen, schafft aber nur minimale Bewegungen. Kurz darauf fängt
sie an gegen ihre Fesselung zu kämpfen. Ihr ganzer Körper bebt. Ihre Schreie
werden zwar von dem Knebel abgeschwächt, sind aber immer noch ziemlich laut.
Phil schaut sie lächelnd an und genießt jede einzelne Minute. Er bewundert die
Bewegungen des schwarzen und glänzenden Körpers. Er genießt ihren verzweifelten
Kampf gegen ihre Fesselungen. Karen ist unfähig sich zu bewegen und genießt
ebenfalls jede Minute davon. Schließlich zuckt und erzittert Karens Körper sehr
heftig. Phil lächelt, denn er weiß dass sie gerade einen mächtigen Orgasmus
genießt. Er nähert sich mit der Blackbox und schaltet die Dildos aus.
„Wie war es?“
Karen antwortet mit einem leichten Nicken und zerrt an ihrer Fesselung.
„Möchtest du noch mehr?“, fragt Phil. Er ist sich eigentlich sicher dass Karen
genug hat, doch ihre Antwort erstaunt ihn. Es ist ein eindeutiges ‚JA’.
Also lässt Phil die Dildos wieder vibrieren.
Karen kämpft wieder gegen ihre Fesselung an, zerrt an den Ketten. Irgendwann
hofft Phil dass er den Wandhaken fest genug angebracht hat, denn er ist sich
nicht ganz sicher ob der Haken den heftigen Bewegungen von Karen standhalten
wird. Doch es ist nur ein einfacher Haken für Bilderrahmen und als der Haken
samt Kette nach unten fällt, springt Phil nach vorne um Karen festzuhalten.
Zwei weitere Mal erreicht Karen die unglaublichen Höhen eines Orgasmus. Trotzdem
will sie mehr, aber es folgt eine Enttäuschung, denn die Batterien sind leer.
„Entschuldige. Ich hätte nie gedacht dass du so unersättlich bist“, sagt Phil
lachend.
Karen zuckt mit den Schultern.
„Möchtest du befreit werden?“
Karen nickt. Sie ist erschöpft und sehr müde. Ihr ist sogar egal ob sie befreit
werden würde oder nicht. Hauptsache sie könnte sich bequem hinlegen und
schlafen. Sie wartet. Sie weiß nicht wie spät es ist. Sie weiß zwar dass sie
ziemlich lange den Ganzanzug und die Fesselungen genossen hat, aber nicht wie
lange. Sie stöhnt in ihren Knebel um auf sich aufmerksam zu machen.
„Ja, Schatz... Nur eine Minute... Ich muss nur die verdammten Schlüssel finden“,
antwortet Phil.
„Mmffwaaaaa?“, murmelt Karen in den Knebel.
„Ich hatte sie auf meinem Schreibtisch abgelegt. Aber wo sind sie jetzt?“ sagt
Phil und rückt den Schreibtisch von der Wand ab. Doch dahinter liegen keine
Schlüssel.
„Aaauuuuheeeiieeenn“, sagt Karen.
„Was? Zerschneiden? Dafür habe ich kein Werkzeug. Alles, was ich habe, ist eine
einfache Blechschere. Deine Fesselung ist aber aus dickem Edelstahl. Ich könnte
mir ein passendes Werkzeug kaufen... nach den Feiertagen...“, sagt Phil während
er auf dem Fußboden nach den Schlüsseln sucht. Er schaut unter dem Sofa nach,
hinter dem Fernseher, sogar unter dem Teppich...
Da klingelt das Telefon.
„Hallo? Oh! Hallo Mama! Wie geht es dir? Gut? Gefällt dir der Wollpullover, den
ich dir zugeschickt habe? Das freut mich... Äh... War da noch etwas dabei?
Vielleicht ein Schlüsselring? Ja?! Toll! Es war wirklich ein Schlüsselring? Er
hing an dem Wollpullover? Gut, er gehört mir. Ja! Und ich brauche ihn dringend.“
Bei diesen Worten schaut er Karen an. „Kannst du die Schlüssel per Eilexpress zu
uns schicken? Hauptsache sie sind nach den Feiertagen hier... Du willst sie mir
persönlich vorbeibringen? Aber Mama, du wohnst doch an der Küste... Flugzeug?...
Heute Nacht?... Wirklich?... Okay! Ich erwarte dich. Du bist ein Schatz, Mama.
Tschüss.“ Phil legt den Hörer auf.
„Rate mal, Karen. Der Schlüsselbund hat sich im Pullover verheddert, den ich
meiner Mutter als Weihnachtsgeschenk per Post zugeschickt habe. Sie hat die
Schlüssel. Sie bringt sie hier her. Sie hat ein Flugzeug genommen und ist schon
in der Stadt. Als ich sie anrief stand sie schon am Taxistand. Sie ist gleich
bei uns.“
Karen kämpft gegen ihre Fesselung an. So hat sie sich den Abend nicht
vorgestellt. Sie will auf keinen Fall von ihrer Schwiegermutter in dieser
Situation gesehen werden.
„Mfffilll! Fiiffts-moopff-ffummy. Ffffiiiimmlll. (Phil, das ist nicht komisch)“,
sagt sie.
Phil ist froh dass Karen die Augenabdeckung trägt. So muss sie nicht die
Reaktion seiner Mutter sehen. Außerdem muss er jetzt auch nicht ihren Blick
ertragen, denn Karen ist bestimmt sehr wütend auf ihn.
Da schellt es auch schon an der Tür.
„Mama! Was für ein Überraschung“, sagt Phil und versucht seine Mutter davon
abzuhalten die Wohnung zu betreten.
„Hallo mein Sohn. Ich bin froh dich zu sehen“, sagt sie und stellt das Gepäck
ab. Dann umarmt sie ihren Sohn und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Wo ist
Karen?“
„Oh, sie... sie fühlt sich nicht gut. Vielleicht solltest du zuerst zum Hotel
fahren. Dann können wir morgen den Tag gemeinsam verbringen“, antwortet Phil und
versucht seine Mutter davon abzuhalten die Wohnung zu betreten.
„Unsinn. Natürlich fühlt sie sich nicht sehr gut“, sagt sie und schiebt Phil zur
Seite. Sie betritt das Wohnzimmer und sieht Karen, welche nun wirklich nicht zu
übersehen ist. Der Ganzanzug glänzt im Schein der Kerzen des Weihnachtsbaums.
„Sie ist neben dem Weihnachtsbaum gefesselt. Sehr schöne Fesselung, mein Sohn.“
Karen kann nicht glauben was sie gerade hört. Es kommt ihr so vor, als wenn ihre
Schwiegermutter bereits alles wüsste.
„Aber... wie... Warum...“
„Woher ich das weiß? Du willst wissen warum ich nicht schockiert bin? Hör mal,
ich bin doch nicht von gestern. Als ich den Schlüsselring mit den vielen kleinen
Schlüsseln sah, wusste ich sofort Bescheid. Ich habe schon Bondage- Spiele
gemacht, da warst du noch gar nicht auf der Welt, mein Sohn. Leider verstarb
dein Vater während einer Bondage- Session.“
„Wie bitte?“, fragt Phil, sichtlich überrascht.
„Mmffaatt??“, murmelt Karen ebenfalls.
„Aber Vater starb im Schlaf. Jedenfalls hast du uns das so gesagt“, sagt Phil
völlig verblüfft.
„Sicher, er starb während er schlief. Was ich dir gesagt hatte war also wahr.
Ich habe aber nie erwähnt, dass er in einem Latexsack gelegen hatte, in dem er
mit zusätzlichen Gurten fest fixiert gewesen war. Außerdem war er geknebelt,
trug einen Afterdildo und eine Atemmaske.“
Phil ist wie betäubt. Sein Mund ist halb geöffnet. Auch Karen ist bestürzt, doch
ihr Mund ist wegen des Knebels bereits so weit wie möglich geöffnet.
„Dein Vater und ich praktizierten Bondage seit wir uns das erste Mal trafen.
Eigentlich hat uns das überhaupt erst zusammengeführt. Dein Vater liebte es wenn
zusätzlich Atemreduktion ins Spiel kam. Er genoss es so sehr, dass er sich immer
mehr an die Grenze herantastete. Um zu verhindern dass er zu weit gehen würde,
hatte ich die Schraube des Atemventils so eingestellt, dass er auf jeden Fall
ausreichend Sauerstoff bekommen würde. An jenem Abend hatte ich ihn wie üblich
in seinen Gummisack gefesselt und ihm die Maske mit dem Atemschlauch
übergezogen. Er wollte wieder einmal so weit wie möglich gehen. Derart gefesselt
hatte er oft die Nächte verbracht. Nach ungefähr zehn Minuten ahnte ich das
etwas nicht stimmte. Sein Körper krampfte und zuckte stärker als gewöhnlich. Ich
zog ihm die Maske vom Kopf und nahm den Knebel heraus. Er zitterte. Ich sah,
dass die Schraube verstellt gewesen war. Er hatte oft darüber gesprochen es
auszuprobieren. Ich war aber immer dagegen gewesen. Ich denke, er hat das
Atemventil ohne mein Einverständnis verstellt. Selbst nachdem ich ihm die Maske
abgenommen hatte, zuckte sein Körper immer noch unter einem mächtigen Orgasmus.
Es schien, als wenn sein Herz stehen blieb und dann wieder anfing zu schlagen.
Ich rief sofort den Notarzt an und befreite ihn aus seinen Fesselungen. Als der
Notarzt eintraf, war alles beseitigt. Man brachte ihn ins Krankenhaus, aber
unterwegs hörte sein Herz endgültig auf zu schlagen. Zum Glück waren alle
Abdrücke der Fesselungen verschwunden als er im Krankenhaus vom Arzt untersucht
wurde. Als Todesursache wurde ein normales Herzversagen diagnostiziert. So starb
er, technisch gesehen, im Schlaf. Mein Mann hatte zwei lebenswichtige Regeln
missachtet: Überschreite niemals die persönlichen körperlichen Grenzen und sage
stets deinem Partner was du tun willst. Es sind inzwischen zwei Jahre vergangen,
und ich vermisse ihn an jedem einzelnen Tag. Er starb wie er es am liebsten
gehabt hatte: Gefesselt und mit einem mächtigen Orgasmus.“ Phils Mutter
verstummt und es scheint, als wenn sie gerade an ihrem verstorbenen Mann denkt.
Dann hebt sie ihren Kopf und sagt: „Lass mich mal alles genauer betrachten.“ Sie
geht zu Karen und überprüft die Fesselungen. Sie befühlt den Kopf, streichelt
über die Brüste, die unter dem Latexganzanzug in dem Noppen- BH stecken,
bewundert das Korsett und streicht mit den Händen über den eng anliegenden
Ganzanzug. Sie betrachtet die Ballettstiefel und liebkost schließlich den
Schrittbereich. Dabei muss sie grinsen, denn Karens Atem wird sofort vor
Vergnügen heftiger.
„Was trägt sie? In ihr stecken doch Vibratoren, oder?“
Phil ist immer noch nicht bei der Sache.
„Das erklärt die vielen hochhackigen Schuhe und die viel zu engen Jeans, sowie
den verschlossenen Wäschekorb in eurem Schlafzimmer. Wir hatten auch einen.
Darin mussten wir unser Spielzeug vor euch Kindern verstecken... Und was ist
jetzt mit Karen?“
„Was? Ach, ja... Ja, Vibratoren. Leider sind gerade die Batterien leer.“
„Oh, noch besser. Das bedeutet, dass sie es schon sehr stark genossen hat. Okay.
Hast du noch mehr Schraubhaken?“
„Was? Wofür?“
„Wenn wir ihre Batterien erneuern sollen, müssen wir sie in eine andere Lage
bringen, und ich sehe keinen Grund warum wir sie befreien sollen. Ich möchte da
und dort jeweils zwei Befestigungshaken haben“, sagt Phils Mutter und zeigt zur
Wand.
Immer noch ganz verwirrt bohrt Phil die Löcher in die Wand, drückt die Dübel rein und schraubt anschließend Wandhaken hinein. Seine Mutter macht es sich derweil bequem. Sie zieht ihren Wintermantel aus. Darunter kommen eine sehr enge Lederjeans, Stiefel mit sehr hohen Absätzen und eine weiße Satinbluse zum Vorschein. Außerdem trägt sie eine perfekt sitzende Lederjacke, und passende Lederhandschuhe die bis zu den Ellenbogen reichen.
Die ganze Zeit weiß Karen nicht, was sie tun soll. Sie ist immer noch gefesselt. Außerdem liegt ihr Schicksal nun in den Händen ihrer Schwiegermutter, die eine erfahrene Domina zu sein scheint.
Phils Mutter erlöst Karen aus ihrer knienden Zwangslage, belässt aber
weiterhin die Arme auf dem Rücken gefesselt. Sie hilft ihrer Schwiegertochter
beim Aufstehen und führt sie zur Wand. Dort muss Karen die Beine ziemlich weit
spreizen, damit die Knöchelmanschetten mit den Wandhaken verbunden werden
können. Anschließend werden die Armfesseln entfernt. Das Gefühl der Freiheit
dauert nicht lange, denn Karens Arme werden nach oben gezogen, bis ihre
Handgelenke mittels Ledermanschetten weit über dem Kopf, in ebenfalls
gespreizter Haltung, an den oberen Wandhaken befestigt werden. Schließlich wird
ein Lederriemen durch den obersten Ring von Karens Kopfgeschirr gezogen und
ebenfalls an einem Wandhaken befestigt. Karens Kopf wird leicht nach oben
gezogen und ist somit unbeweglich.
„So. Jetzt haben wir einen leichten Zugang“, sagt Phils Mutter und öffnet den
Schrittreißverschluss von Karens Latexanzug. Sie entfernt die beiden Dildos. Als
die Eindringlinge bewegt werden, stöhnt Karen auf.
Phils Mutter entfernt die leeren Batterien und übergibt sie Phil. Dabei schaut
sie ihn kopfschüttelnd an. „Was zum Teufel soll das? Diese Batterien können
nicht lange halten. Du musst Lithiumbatterien verwenden, mein Sohn.“ Sie holt
ihre Handtasche und nimmt einen Satz neuer Batterien heraus. Danach schiebt sie
Karen die Dildos wieder in die zuckenden Öffnungen und schließt den
Schrittreißverschluss. Anschließend nimmt sie die Fernbedienung aus Phils Händen
und schaltet die Vibratoren ein.
Karen zuckt zusammen und zerrt an ihrer Fesselung. Ihre Beine ermüden von dem
Stehen auf den Zehenspitzen. Die Wadenmuskulatur fängt an zu zittern. Doch das
scheint Phils Mutter nicht zu beeindrucken. Sie nimmt ein langes Lineal und
fängt damit an sanft auf die Innenseiten von Karens Oberschenkel zu klopfen.
Karen schreit in ihrem Knebel als ein neuer mächtiger Orgasmus sie verschlingt.
Gleichzeitig schämt sie sich darüber, dass sie ihre Gefühle direkt vor ihrer
Schwiegermutter ausgiebig zeigt. Da vernimmt sie auch schon eine leise Stimme.
Ihre Schwiegermutter flüstert ihr ins Ohr: „Lass es geschehen, Kleines. Das
Leben ist schön, aber mit Sex ist es noch besser.“
Kaum sind die Worte verklungen, ‚explodiert’ Karen erneut. Der ganze Körper
erzittert und wird nur noch von der Fesselung gehalten. Karen hat noch nie einen
derart starken und intensiven Orgasmus erlebt. Sie lässt ihrer Lust freien Lauf.
Nachdem der Orgasmus verklungen ist, schaltet Phils Mutter die Dildos aus und lässt Karen an der Wand festgebunden stehen.
„Ich weiß nicht wie es dir ergeht, mein Sohn“, sagt Phils Mutter, „aber ich
komme um vor Hunger. Du hast nicht zufällig einen kleinen Nachtimbiss für mich?“
„Äh... eigentlich nicht, Mutter. Wir wollten eigentlich zu Bett gehen.“
„Das ist doch kein Problem. Ihr habt doch sicherlich Kräcker, Käse, Oliven und
so etwas im Haus?“
„Ja, aber...“
„Fein“, sagt sie und geht zu Karen. Sie löst das Kopfgeschirr, aber nur so weit,
damit sie die Augenabdeckung entfernen kann. Danach zieht sie das Kopfgeschirr
wieder fest an und verschließt es. Dann löst sie Karens Fußknöchel von den
Wandhaken, um sie sofort mit einer kurzen Kette zu verbinden. Sie schlingt eine
weitere Kette um Karens eng geschnürte Taille. Mit einer kurzen Kette werden
Karens Handgelenke an die Taillenkette gefesselt.
„So, Süße. Du gehst jetzt in die Küche und bereitest uns einen leckeren Imbiss
zu. Wenn du damit fertig bist, kommst du zu uns.“ Nach diesen Worten schlägt
Phils Mutter mit der Hand ziemlich heftig auf Karens Hintern.
Karen stolpert auf ihren Ballettstiefeln vorwärts. Sie ist noch nie mit
derartigen Stiefeln gelaufen und erlebt nun eine völlig neue Erfahrung. Ach was!
Der ganze Abend ist eine neue Erfahrung. Mit diesen Stiefeln gehen zu müssen ist
schon hart genug, und dann noch gleichzeitig bei jedem Schritt die Dildos in
sich zu verspüren ist kaum noch auszuhalten.
Die Handgelenkskette ist kaum lang genug um damit richtig arbeiten zu können.
Karen will den Imbiss perfekt anrichten, aber es ist fast unmöglich. Das steife
Korsett, der breite Halsreif, die Ballettstiefel, die kurze Knöchelkette und
schließlich die gefesselten Handgelenke, all das behindert sie viel zu sehr.
Eine halbe Stunde später kehrt Karen zum Wohnzimmer zurück. Ihre Gummihandschuhe
sind beschmiert mit Käse, Butter und Wurst, sowie voller Kräckerkrümel.
„Endlich ist der kleine Imbiss fertig. Du benötigst eine Ausbildung. Das hat
viel zu lange gedauert“, sagt Karens Schwiegermutter und geht zu einem ihrer
Koffer. Sie öffnet ihn und holt diverse Lederriemen heraus.
„Du... Halte das mal fest. Ich wusste zwar dass ihr Bondagespielchen macht,
dachte mir aber dass ihr nicht genügend Sachen dafür habt. Habe ich Recht?“
„Nein, Mutter, wir haben noch nicht so viele...“
„Dafür bin ich ja da“, sagt Phils Mutter und dirigiert Karen wieder zur Küche
zurück.
Als Karen ein paar Minuten später wieder erscheint, kurz nachdem Phils Mutter
die Küche verlassen hat, ist Karens Knöchelkette noch kürzer als zuvor, und die
Arme streng auf dem Rücken gefesselt. Handgelenke und Unterarme berühren sich.
Karen muss ein starkes Hohlkreuz machen. An ihrer Taille ist das Serviertablett
befestigt. Das andere Ende des Tabletts ist mittels zweier Ketten am Halsreif
befestigt, sodass das Tablett waagerecht bleibt. Karen geht ganz langsam, da auf
dem Tablett der Imbiss und zwei bis zum Rand gefüllte Weingläser stehen.
„Nicht vergessen, Schätzchen. Für jeden Millimeter verschütteten Weins erhältst
du eine Bondage- Stunde.“
Um es Karen noch schwerer zu machen, hat Phils Mutter aus allen Ecken des Zimmer
Stühle geholt und diese so im Wohnzimmer hingestellt, dass Karen einen möglichst
langen Weg zurücklegen muss. Natürlich hat sie als weitere Hindernisse die
leeren Geschenkkartons und Schachteln im Zimmer verstreut, damit genügend Wein
verschüttet werden soll.
Schließlich erreicht Karen ihre Schwiegermutter. Diese nimmt ein kurzes Lineal
und misst die Weingläser nach.
„Hmm... drei Millimeter hier, und fünf dort. Das bedeute 8 Stunden zusätzlich.
Sehr gut. Das erste Mal als mein Mann diese Prüfung ablegte, bekam er 17 Stunden
zusätzlich aufgebrummt, und er trug nur ein Glas“, sagt sie mit einem
teuflischen Grinsen.
Phil nimmt schnell zwei belegte Kräcker und ein Glas Wein von dem Serviertablett
herunter. Seine Mutter jedoch nimmt immer nur einen kleinen Imbiss herunter und
redet ziemlich viel zwischen den Bissen. Als sie schließlich satt ist, tun Karen
die Beine sehr weh und sie braucht dringend eine Pause. Aber Phils Mutter hat
andere Pläne. Sie stellt die leeren Weingläser wieder auf das Tablett und sagt:
„Gehe jetzt zur Küche und räume das Tablett leer. Für jedes zerbrochene Glas
bekommst du eine weitere Stunde.“
Karen verlässt die beiden. Sie weiß genau, dass die einzige Möglichkeit das
Tablett zu leeren ein Herunterkippen bedeutet. Vorsichtig versucht sie es, doch
sie kann nicht verhindern dass die Gläser zerbrechen.
„Zwei weitere Stunden!“, hört sie ihre Schwiegermutter vom Wohnzimmer rufen. „Du
kannst zurückkommen!“
Karen kehrt demütig zurück.
Bis zu jenem Tag war sie meilenweit davon entfernt gewesen, was Bondage und
Sklaven- Spiele wirklich bedeuten.
Als sie wieder vor der Couch steht, atmet sie schwer. Es macht keinen Spaß mehr.
„Mama, sie braucht eine Pause“, sagt Phil.
„Ja, natürlich. Du kannst dich ausruhen, Karen“, sagt die Mutter.
Karen nähert sich dem Sofa und lässt sich mit einem lauten Seufzer darauf
plumpsen.
„Was zum Teufel soll das!?“, sagt Phils Mutter. „Eine Sklavin benutzt niemals
ein Sofa oder einen Stuhl. Um sich auszuruhen geht sie in ihrem Käfig, und falls
sie keinen hat, kniet sie sich hin.“
„Nun lass schon, Mutter...“, versucht Phil seine Mutter zu besänftigen.
„Es gibt Regeln die befolgt werden müssen, mein Sohn. Wie ich sehe muss ich euch
noch einiges beibringen“, sagt sie und packt Karens Halseisen. Sie zerrt Karen
zum Weihnachtsbaum hinüber und fesselt sie so, wie am Anfang ihres Besuchs.
„Nächstes Mal kniest du neben deinem Herrn oder einer Mistress auf dem Boden.“
Das ist zwar nicht das, was Karen will, aber immerhin kann sie ihre Füße und
Beine entlasten.
Phil und seine Mutter unterhalten sich eine ganze Stunde lang, hauptsächlich
über ihr geheimes Leben. Karen muss die ganze Zeit gefesselt neben dem Baum
knien. Es überrascht sie, dass sie trotz dieser unbequemen Körperhaltung
eindöst.
Plötzlich hört sie: „Es ist an der Zeit, dass ich zum Hotel fahre. Aber vorher
muss ich mich um Karen kümmern.“
Karen erwartet dass sie befreit wird, aber stattdessen wird ihr das Kopfgeschirr
nur so weit gelockert, dass ihr wieder die lederne Augenabdeckung umgelegt
werden kann.
„Nicht vergessen, Schätzchen, du musst deine Strafe absitzen. Noch zehn lange
Stunden.“
Die Arme bleiben auf dem Rücken gefesselt. Auch die kurze Knöchelkette wird
nicht entfernt.
Phils Mutter nimmt den Schlüsselring und legt ihn in ihre Handtasche.
„In zehn Stunden kehre ich zu euch zurück“, sagt sie, schaltet mit der
Fernbedienung die Dildos ein, bevor sie die Fernbedienung ebenfalls in ihre
Handtasche steckt.
„Diese Batterien sollten noch 5 Stunden halten“, sagt sie mit einem teuflischen
Lächeln. „Gute Nacht!“. Sie schließt laut die Wohnungstür hinter sich zu.
Phil steht wie betäubt im Zimmer herum. Das war zuviel für einen Abend, und
er hatte doch nur eine Stunde geplant.
„Möchtest du ins Bett?“, fragt er.
Karen nickt. Ja, sie will sich unbedingt hinlegen.
Phil führt Karen zum Schlafzimmer, wo sie sich erschöpft auf das Bett fallen
lässt.
Phil findet keinen Schlaf, da das Summen der Dildos nicht zu überhören ist.
Außerdem liegt Karen sehr unruhig, da sie noch einige Orgasmen über sich ergehen
lassen muss. Schließlich geht Phil zum Wohnzimmer hinüber, wo er sich auf die
Couch legt. Während er langsam einschläft denkt er an die gemeinsame Zukunft. Er
nimmt sich vor für Karen Bondage- Gerätschaften zu bauen. Er würde sehr gerne
gleich am nächsten Morgen damit beginnen.
Lächelnd schläft er ein und träumt davon, was für Karen längst Realität geworden
ist. All seine Träume enden in einem mächtigen Orgasmus.