Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Die perfekte Sklavin

© Pete, 25. Juli, 2007

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Anmerkung des Autors:

Dies ist ein Fortsetzungsroman. Lesen Sie bitte zuerst ‚Der perfekte Ablauf’ und ‚Die perfekte Rache’.

Übersetzung: Jannette

Und nun der dritte Teil.

Karen konnte nicht glauben was gerade geschah. Sie erfuhr, dass ihre beste Freundin Lynda, der sie am meisten vertraut hatte, ein Doppelleben führte. Sie war in ihrem anderen Leben eine Domina. Und nun war sie dabei Karen zu entführen, um aus ihr eine persönliche Sklavin zu machen.

Karen kämpfte wie verrückt gegen den aus Klebeband bestehenden Kokon an, doch das schien Lynda nicht zu kümmern. Sie zog Karen vom Bett herunter, ließ sie niederknien, sodass Karen auf den Fersen saß. Dann drückte Lynda Karens Oberkörper so weit nach unten, dass ihre Bürste die eigenen Knie berührten. Anschließend wickelte Lynda die zusammengefaltete Sklavin mit neuem Klebeband ein, bis eine unbewegliche Kugel übrig blieb.

Lynda ging zum Flur, und kam kurz darauf mit mehreren Holzwänden, Einzelteile einer Transportkiste, zurück. Eine Holzwand legte sie auf den Fußboden und rollte Karen darauf. Dann nahm sie eine weitere Holzwand und schraubte sie an dem Bodenteil fest. Zwei weitere Holzwände folgten. Karen begriff ziemlich schnell dass sie verpackt werden sollte. Sobald alle vier Seitenwände festgeschraubt waren, zog Lynda eine Gasmaske über Karens Kopf und befestigte den langen Atemschlauch an einer Öffnung in der Seitenwand. Dann beugte sie sich über ihre Gefangene und sagte: „Zu deiner Information: Da ist ein Schalldämpfer zwischen deiner Maske und der Seitenwand eingebaut. Du kannst schreien so laut und so viel du willst. Kein Ton wird nach Außen dringen.“ Sie lachte über ihre Sklavin.

Karen fühlte, wie Styroporflocken in die Kiste gefüllt wurden. Als alle Hohlräume aufgefüllt waren, wurde der Deckel auf die Kiste gelegt und festgeschraubt.
Karen konnte sich überhaupt nicht bewegen. Sie versuchte zu schreien, der Knebel, das Tape und die Maske dämpften ihre Schreie so stark, dass der Schalldämpfer mühelos den Rest unterdrückte.
Lynda schraubte eine zweite Transportkiste zusammen. Dann ging sie zu Karens Schrank und nahm alle Latex- und sonstige Fetisch- Sachen heraus. Diese Sachen legte sie in die zweite Kiste und verschloss auch diese.
Danach entspannte sie sich auf dem Sofa und rauchte eine Zigarette. Über eine halbe Stunde später klopfte es an der Wohnungstür. Als Lynda die Tür öffnete, sah sie zwei verblüfft dreinschauende Männer.
„H… hallo. Wir sind von der Umzugsgesellschaft“, sagte der Kleinere der beiden. Er schien zutiefst beeindruckt zu sein von dem was er sah. Der Größere, er stand hinten, starrte Lynda mit weit geöffneten Mund an.
„Hallo. Ich heiße Karen“, log Lynda. „Ihre Aufgabe ist wirklich einfach. Sie nehmen alles was sie sehen, außer die beiden Kisten im Schlafzimmer, und bringen es zu diesem Lager.“ Sie übergab dem kleineren Mann ein Blatt Papier, auf dem alle Anweisungen standen.
„Sehr gut Madame. Ich verstehe. Wir müssen also vorher noch alles verpacken, bevor wir die Wohnung leer räumen.“
„Ja, darum hatte ich gebeten“, sagte Lynda mit einem Lächeln.

Als die Männer mit leeren Umzugskartons zurückkehrten, erschien eine Frau. Auch sie schien überrascht zu sein, als sie die in Leder gekleidete Dame erblickte.
„Hallo! Ich bin vom Kurierdienst“, sagte sie.
Lynda lächelte, als sie sah, dass die Frau vom Kurierdienst mit einem Pritschenwagen angekommen war.
„Hallo, ich heiße Karen“, log Lynda erneut. „Im Schlafzimmer stehen zwei Transportkisten. Sie werden doch bis heute Abend am Zielort sein?“
„Ja, Madame, zwischen 16 und 17 Uhr.“
„Sehr gut“, sagte Lynda, während sie den Lieferschein unterschrieb.
„Jungs, ich habe noch einiges zu erledigen. Ich komme aber heute Nachmittag wieder vorbei um nach dem Rechten zu schauen.“
„Sicher, Madame“, sagte der kleinere der beiden Möbelpacker. „Bis dahin sollte alles erledigt sein.“
Lynda war mit der Antwort zufrieden und ging. Sie verließ gleichzeitig mit der Frau vom Kurierdienst das Haus. Böse lächelnd schaute sie den kleinen Lieferwagen hinterher.

 

Karen fühlte wie sie bewegt wurde. Als sie auf die Ladefläche verladen wurde, rüttelte es heftig. Der Lieferwagen fuhr mit der lebenden Fracht fort. Unterwegs musste er oft halten und weitere Ladungen aufnehmen oder abliefern. Irgendwann fühlte Karen dass sie zwischen vielen anderen Kisten eingepfercht war. Sie ahnte dass sie sich auf der Ladefläche eines Lieferwagens befand. Immer wieder wurde sie durchgeschüttelt. Ihre Muskeln fingen an wehzutun, da ihre Gliedmaßen arg zusammengepresst waren. Sie konnte nicht mal einen Finger bewegen. Sie versuchte zu schreien, sich heftig zu bewegen, nichts geschah. Schließlich, Karen kam es wie eine Ewigkeit vor, bemerkte sie dass sie abgeladen und irgendwohin getragen wurde. Dann wurde es still.
Plötzlich hörte Karen einen Akku- Schrauber. Die Schrauben des Deckels wurden entfernt, dann der Deckel und schließlich die Styroporflocken. Es wurde hell... Sie sah Lynda, welche lächelnd auf Karen hinunter schaute.
Die Seitenwände der Transportkiste wurden entfernt und der Kokon aufgeschnitten. Zuerst die Schicht, welche Karen zusammengefaltet hielt. Dann wurden die Beine befreit. Nachdem Karen wieder Gefühl in den Beinen hatte musste sie aufstehen. Sie musste ihre Beine spreizen, damit ihre Fußknöchel an Ringen angekettet werden konnten, welche im Fußboden verankert waren. Das Tape klebte stellenweise sehr fest auf Karens Gummikleidung, und Lynda schien das egal zu sein. Sie zerschnitt das Klebeband samt Latexkleidung.
Schließlich waren Karens Oberkörper samt der leicht gefesselten Arme befeit. Normalerweise hätte Karen sich verteidigen können, als die Handschellen entfernt wurden. Aber ihre Arme waren immer noch taub. Schnell wurde Karen Handgelenkmanschetten umgelegt. Lynda befestigte die Manschetten an von der Decke herabhängenden Ketten und zog die Arme ganz weit nach oben.

Es folgte die Befreiung von Karens Kopf. Karen hatte ein ungutes Gefühl, da das Klebeband direkt auf ihr langes Haar geklebt worden war. Zu ihrem Enzsetzen musste sie feststellen, dass Lynda es sich sehr einfach machte. Sie schnitt einfach Karens Haare ab. Anschließend rasierte sie Karens Kopfhaut.
Lynda fuhr mit ihrer im Lederhandschuh steckenden Hand über Karens spiegelglatte Glatze.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen“, sagte sie zur schluchzenden Karen. „Du wirst schon sehen. Das Gummi fühlt sich auf deinem Kopf viel besser an.“
„Du elende Hure!“
Sofort verpasste Lynda ihrer Sklavin mit der Reitgerte einen Klaps.
„Auaa!“
„Eine Sklavin darf nur sprechen wenn es ihr erlaubt ist“, sagte Lynda und schaute Karen tief in die Augen.
„Damit wirst du nicht durchkommen. Man wird mich suchen.“
Klatsch!
„Auaa!“
„Du bist wirklich stur, weißt du das? Aber keine Angst, aufgrund der offiziellen Aktenlage hast du gestern einer Firma den Auftrag gegeben deine Wohnung aufzulösen. Du hast ein Flugticket gekauft, mit Ziel Südsee. Dort verliert sich deine Spur, nachdem du dein Bankkonto geleert hast, auf dem sich vorübergehend mehrere Millionen befunden haben. Kurz gesagt: Man wird glauben, dass du an einem Betrug beteiligt gewesen warst und das Land verlassen hast um mit dem Geld zu fliehen.“
„Aber... das ist doch gelogen. Man wird herausfinden... Auaa!“
„Du hast ja gar keine Ahnung! Du glaubst ja gar nicht, mit was für Kunden eine Domina zu tun hat. Sicher, es gibt da jede Menge normale Personen, aber da sind auch Rechtsanwälte, Steuerberater und sogar Diplomaten. Und all diese Menschen sind glücklich, wenn sie etwas für ihre Herrin tun dürfen.“ Lynda lächelte Karen böse an.
„Du kannst mich nicht... Auaa... Hör auf damit... Auaa!“
„Ich kann noch viel mehr! Jetzt ist es Zeit dich einzukleiden. Schließlich bist du meine Sklavin, und das hier ist kein Erholungsheim...“

 

Eine halbe Stunde später war Karen eingekleidet. Sie fühlte die beiden riesigen und schweren Gummidildos. Sie vibrierten nicht und waren wirklich unbequem. Lynda hatte ihr gesagt, dass sie eine Belohnung bekommen würde wenn sie es verdient hätte. Zu jenem Zeitpunkt war es aber nicht soweit.

Karen trug einen transparenten Ganzanzug aus ziemlich dünnem Gummi. An dem Anzug waren Füßlinge, Handschuhen und eine Maske angeklebt. Die Maske hatte sogar durchsichtige Linsen über den Augen. Die Mundöffnung war gerade mit einem großen schwarzen Gummiballknebel ausgefüllt, der an einem Kopfgeschirr befestigt war. Das Geschirr lag fürchterlich eng am Kopf an und zwang den Knebel tief in ihren Mund hinein.
Um den Hals trug Karen ein Halsband, das fast 8 Zentimeter breit war und aus dickem Leder bestand.
Unter ihrer Zofenkleidung trug sie ein steifes Latexkorsett. Das Korsett hatte sehr viele Korsettstäbe und schnürte ihre Taille hart zusammen. Es reichte von den Hüften bis zu ihren Brüsten.
Karen stand auf eng geschnürten Lederballettstiefeln, die bis zu ihren Knien reichten.
Zwischen den abgeschlossenen Knöchelmanschetten befand sich eine kurze Kette.
Ein Stahlgürtel drückte zusätzlich ihre Taille zusammen. An den Seiten des Stahlgürtels befanden sich Ringe, an denen Karens Handgelenksmanschetten mittels kurzer Ketten befestigt waren. Die Ketten waren nur so lang, dass Karen ihre Arme, wenn auch mit Schwierigkeiten, weit genug bewegen konnte um ein fache Tätigkeiten ausüben zu können.

Lynda hatte ihr befohlen das Abendessen anzurichten.

Etwas später war das Essen angerichtet und Karen trug Lyndas Teller zum Esszimmer hinüber. Ihr steifes Halsband war mittels einer langen Kette an einem Deckenseil befestigt, damit sie zwischen Küche und Esszimmer hin und her gehen konnte. Karen bemühte sich trotz ihrer Fesselung und der Ballettstiefel nichts zu verschütten. Sie stellte den Teller vor Lynda auf den Tisch und setzte sich anschließend auf einen der freien Stühle.

Lynda riss erbost ihre Augen auf. „Was zur Hölle glaubst du dir zu erlauben? Eine Sklavin darf NIEMALS am gleichen Tisch sitzen wie ihre Herrin!“
Mit einem scharfen Zug an der Halskette zog sie Karen vom Stuhl herunter, sodass sie auf dem Fußboden landete. Karen musste sich neben dem Stuhl hinknien.
Lynda fesselte Karens Ellenbogen auf dem Rücken zusammen und verband die Ellenbogenfesselung mit der Kette zwischen den Fußknöcheln. Die Kette war so kurz, dass Karen gezwungen war mit durchgedrücktem Kreuz knien zu bleiben. Wegen der Halskette konnte sie sich aber auch nicht auf die Fersen setzen.

Lynda aß die Mahlzeit. Es schmeckte ihr nicht. Das Essen war zu salzig. Da aber Karen wegen des Knebels das Essen nicht abschmecken konnte, verzichtete Lynda auf eine zusätzliche Bestrafung.
Sie sagte: „Du musst noch viel lernen. Die ersten Tage werden hart für dich werden. Aber wie ich dich kenne, wirst du schnell lernen.“
Karen grunzte und bekam sofort eine Ohrfeige.
„Du darfst niemals unaufgefordert deiner Herrin antworten“, sagte Lynda in einem strengen Ton.

 

Als die Mahlzeit beendet war, musste Karen, immer noch gefesselt, alles wieder abräumen.
„Es ist schon spät, und ich muss morgen arbeiten“, sagte Lynda böse grinsend. „Bevor ich zu Bett gehe, muss ich dich für die Nacht vorbereiten.“
Sie löste die Halskette vom Deckenseil und zog Karen hinter sich her. Es ging nach unten, zu einem erstaunlich gut ausgerüsteten Kerker.

Sie befreite Karens Hände vom Gürtel und fesselte sie auf dem Rücken zusammen. Die Ellenbogenmanschetten blieben zusammengeschlossen. Dann schloss Lynda die Halskette an einem Wandring fest. Lynda holte zwei Schüsseln. In die eine Schüssel goss sie Wasser und in die andere Schüssel schüttete sie eine Art Müsli hinein.
„So. Du hast 15 Minuten.“
Dann nahm sie der Sklavin den Knebel aus dem Mund und sagte: „Erinnere dich an meine Worte. Ich wiederhole mich nur ungern.“

Lynda verließ den Kerker. Karen bemühte sich das trockene Müsli mit auf dem Rücken gefesselten Händen zu essen. Immer wieder musste sie ihren Mund in die Wasserschüssel tunken, da die Getreidemischung viel zu trocken war. Exakt fünfzehn Minuten später kam Lynda zurück. Sie zog Karen bis auf den Ganzanzug aus und führte sie zu einer Ecke, wo eine Toilette stand. Lynda öffnete Karens Schrittreißverschluss und zog beide Dildos heraus. Dann musste sich Karen auf die Toilette setzen. Ihre Handgelenke wurden an den Seiten mittels kurzer Ketten angeschlossen.
„Fünfzehn Minuten“, sagte Lynda mit eiskalter Stimme und ging.

Als Karen alleine war stieß sie einen Seufzer der Erleichterung aus. Ihre Blase war schon randvoll gewesen.

Wieder kam Lynda nach exakt 15 Minuten zu ihr zurück. Sie führte Karen zu einem großen Käfig, dessen Tür weit offen stand. In dem Käfig stand ein Stahlrahmenbett. Die Matratze war mit einem Latexlaken bezogen. Karen musste sich darauf legen, und Lynda schloss die Fußknöchel zusammen. Danach schloss sie eine Kette an Karens Halsband und verließ den Käfig. Sie schloss die Käfigtür ab und ging zur Eingangstür des Kerkers. Dort verdrehte sie den Dimmerschalter, bis Dämmerlicht den Kerker spärlich beleuchtete. Sie verließ den Kerker und schloss die Kerkertür hinter sich ab.

Karen war gefangen. Sie konnte nicht ihre Manschetten entfernen. Außerdem war sie mit einer Kette am Käfig angeschlossen. Die Käfigtür als auch die Kerkertür waren ebenfalls verschlossen. Es gab keine Fenster, und keine andere Tür.
Sie machte es sich auf der Latexmatratze bequem und versuchte zu schlafen. Bei ihren zahlreichen Selbstfesselungen hatte sie sich oft gewünscht dass jemand anderes die Art und Dauer bestimmen würde, nicht sie selber und einer der Timer. Nun war der Moment gekommen, doch für wie lange? Sie überlegte. Lynda war ohne jeden Zweifel eine Domina. Wahrscheinlich wollte sie einfach nur ihren Spaß mit ihr haben. Die Möbelpacker waren bestimmt nicht echt gewesen und schon bald würde alles ein Ende haben, vielleicht sogar schon am nächsten Tag.
Immerhin konnte sie sich auf den Bauch legen und so die Dildos in Bewegung versetzen. Karen wollte etwas Vergnügen genießen. Die vergangenen Qualen waren hart gewesen. Doch irgendwie war es auch erregend gewesen...
Langsam kam es ihr und laut stöhnend genoss sie einen explosionsartigen Orgasmus.

Eine Etage höher lächelte Lynda, als sie auf einem Monitor Karens eindeutige Bewegungen sah. Sie sprach leise vor sich hin: „Genieße den Moment, Karen. Morgen ist ein anderer Tag.“

Sie strich sich mit den Händen über ihren schwarzen Lack- Ganzanzug, dessen Kopfhaube nur Atemöffnungen hatte. Über den Augen befanden sich Plexiglasscheiben. Lynda kuschelte sich in ihr mit Satin bezogenes Bett und schlief ein. Sie freute sich auf die Zukunft, die sie mit ihrem neuen Spielzeug genießen wollte.

Karen schlief rasch ein, da der Tag sehr anstrengend gewesen war. Es war ein harter Tag gewesen.

 

Da es weder Fenster noch eine Uhr im Kerker gab, wusste sie nicht ob es Tag oder Nacht war. Sie hörte wie die Kerkertür aufgeschlossen wurde und sah eine Frau, die in einem kompletten Lack- Ganzanzug trug. Sie kam auf schwarzen Plateausandalen näher. Sie sagte kein Wort. Sie schloss den Käfig auf und entfernte die Halskette sowie die Fußfesselung. Dann zog sie Karen zur Toilette, wo die Sklavin wieder angeschlossen wurde. Dann ging die Frau.
Karen wusste, dass sie 15 Minuten Zeit hatte.
Anschließend bekam sie eine Mahlzeit, auf die gleiche Art und Weise wie am Vortag. Wieder hatte sie nur 15 Minuten Zeit.
Danach wurde sie wieder als Zofe eingekleidet und nach oben geführt.

„Ich will ein Spiegelei, von beiden Seiten gebraten, eine Scheibe Schinken, Toast und Kaffee. Das ist mein übliches Frühstück. Merke es dir. Noch einmal werde ich es dir nicht sagen.“ Lynda befestigte Karens Halskette an dem Deckenseil.
Karen tat ihr Bestes. Das Ergebnis war ein fast verbranntes Spiegelei, viel zu weicher Schinken und zu hell getoastetes Brot. Der Kaffee war wahrscheinlich in Ordnung, da Karen nichts abschmecken konnte. Lynda zog sich die Maske vom Kopf und begann zu frühstücken.
„Du bist eine lausige Köchin. Das Problem ist, dass ich weiß wie gut du wirklich kochen kannst. Ich muss jetzt zur Arbeit gehen und kann dir nicht erlauben frei im Haus herum laufen zu können. Schließlich könnte dir was zustoßen. Außerdem hast du wegen mehrerer Vergehen Strafe verdient. Du hast ohne Erlaubnis gesprochen und mir ein furchtbar schlechtes Frühstück serviert. Folge mir.“ Lynda zog Karen wieder nach unten in den Kerker.

Ihre Zofenkleidung wurde entfernt und die Arme so auf dem Rücken gefesselt, dass die Unterarme sich berührten. Karen wurde vor einer merkwürdigen Bank hingestellt. Sie musste die Beine spreizen, damit Lynda Karens Fußknöchel an die Beine der Bank festbinden konnte. Dann musste sich Karen nach vorne beugen, bis ihr Oberkörper auf der schmalen gepolsterten Bank zu liegen kam. Die Beine blieben gerade stehen. Ihr Halsband wurde an einem Ring an der Bank angeschlossen. Ein breiter Gurt drückte ihre Taille fest auf die Bank. Dann rollte Lynda ein Gestell heran. Karen fühlte ein leichtes Klopfen auf ihrem gut dargebotenen Gesäß.
Lynda sagte: „Das lustige Ding an diesem Gerät ist, dass zwei Räder mit daran befestigten Gummipatschen unterschiedlich schnell rotieren können. Außerdem haben die beiden Räder unterschiedlich feste Gummipatschen. Der Spaß besteht darin, dass du nie weißt welches Rad sich gerade dreht und wie schnell.“ Mit einem teuflischen Lächeln schaltete Lynda das Gerät ein.

Zuerst wurde Karens rechte Arschbacke stark geschlagen, dann die linke, und sofort danach wieder die rechte. Die Schläge auf der linken Arschbacke waren nicht so fest. Es ging immer weiter. Mal waren die Schläge hart, dann wieder fast sanft. Außerdem veränderte sich die Schlagzahl. Manchmal wurden ihre Arschbacken abwechselnd geschlagen, manchmal gleichzeitig. Karen begann sich schnell innerhalb ihrer Fesselung zu winden. Sie versuchte den Schlägen auszuweichen, indem sie ihr Gesäß an die Bank drückte. Doch dabei drückte sie nur den Dildo noch tiefer in ihre Scheide hinein. Außerdem kniff sie bei jedem Schlag die Arschbacken zusammen, was wiederum den Druck auf ihren Plug erhöhte, als wenn sie in den Arsch gevögelt werden würde.
„Du kannst schreien soviel und so laut du willst. Kein Laut dringt aus diesem Kerker hinaus. Außerdem wohnt der nächste Nachbar 16 Kilometer entfernt von hier. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.“ Bevor Lynda die Kerkertür schloss, schaltete sie das Licht aus. Völlige Dunkelheit umgab Karen.

Ungefähr 10 Stunden später brannte Karens Gesäß wie Feuer. Die Gummischaufeln hatten das dünne Gummi des Ganzanzuges längst durchgescheuert. Karen fühlte, wie die Gummischaufeln ihr blankes Gesäß zum Glühen brachten. Sie hatte aufgehört zu schreien, da ihre Stimme irgendwann versagt hatte. Sie war erschöpft, der Schmerz war unerträglich und sie war kurz davor ohnmächtig zu werden. Plötzlich wurde das Licht eingeschaltet, und Lynda trat ein. Sie stoppte die furchtbaren Schaufeln und schaute sich das Ergebnis an. Karens Hintern war dunkelrot und blutete leicht.
„Herrlich! Was für ein schönes Ergebnis“, sagte sie und rieb mit ihrem Lederhandschuh über Karens empfindlichen Arschbacken. „Ich denke dass du jetzt deine Lektion gelernt hast?“
Karen nickte. Sie würde allem zustimmen, wenn sie nur freikäme.
„Das Gute ist, dass du für ein paar Tage weder sitzen, noch auf dem Rücken liegen kannst. Das ist sehr günstig.“ Lynda lächelte teuflisch und befreite Karen von der Fesselung.
Als Karen ziemlich wackelig auf ihren Zehenspitzen stand, nahm ihr Lynda auch die restlichen Manschetten, den Knebel und das Korsett ab. Sie zeigte mit dem Finger zu einer Ecke und sagte: „Dort ist eine Dusche. Du wirst dort auch eine Salbe für deinen Hintern finden. Du wirst dich jetzt duschen, vollkommen rasieren und anschließend zu mir zurückkehren. Du hast dreißig Minuten.“
Karen nickte, traute sich aber kein Wort zu sagen. Ihr schmerzender Hintern erinnerte sie daran keinen Widerstand zu leisten oder sich zu beklagen.

Eine halbe Stunde später trat sie aus der Dusche heraus. Lynda wartete bereits mit diversen neuen Gummikleidungsstücken auf ihre Sklavin.
Karen musste einen dunkelroten Latexganzanzug anziehen. Der Ganzanzug hatte einen kurzen Schrittreißverschluss. Der Reißverschluss auf dem Rücken reichte nur bis zur Taille. Wieder waren Füßlinge und Handschuhe an dem Anzug angeklebt.
Es war ein Kampf den Anzug anzuziehen, da er wieder bestimmt eine Nummer zu klein war. Da die Rückenöffnung nicht weit genug bis nach unten reichte, hatte Karen Mühe den Ganzanzug über die Schultern ziehen zu können. Das Gummi drückte äußerst stark auf Karens Taille, und sie war sich sicher, dass ein Korsett folgen würde. Allerdings war das kein tröstender Gedanke.
Bevor der Rückenreißverschluss geschlossen wurde, gab Lynda ihrer Sklavin eine Maske, welche aus sehr dickem Gummi bestand. Die Latexmaske war anatomisch geformt und hatte keinen Reißverschluss auf dem Hinterkopf.
Außerdem war das Halsteil sehr lang und reichte bis auf die Schultern. Es schien unmöglich zu sein die Latexmaske über den Kopf ziehen zu können. Mit vereinten Kräften dehnten sie das Halsteil und zerrten die Maske über Karens Kopf. Dabei wurde Karens Nase platt gedrückt. Als aber das enge Halsteil über Karens Kinn rutschte, ging der Rest fast von alleine. Karen hatte das Gefühl als wenn sich ihr Kopf in einem Schraubstock befand, so eng war die Maske. Das dicke Gummi drückte überall. Sie konnte kaum ihren Mund öffnen. Das war aber auch nicht nötig, denn es gab nur eine kleine Öffnung an ihrem Mund. Für die Atmung waren zwei kleine Nasenöffnungen in das dicke Gummi eingestanzt worden. Zwei rot getönte Linsen bedeckten ihre Augen.
Lynda zog den unteren Teil der Maske, der Karens Schultern fast zur Hälfte bedeckte, glatt und schloss den Reißverschluss des Ganzanzugs.
Sie achtete darauf, dass der Ganzanzug über dem langen Halsteil der Maske zu liegen kam. Der Ganzanzug drückte Karens Brüste leicht platt und legte sich ganz eng auf den bereits verpackten Hals an. Anschließend half Lynda beim Anziehen der knielangen Stiefel. Die roten Lederstiefel hatten 18 Zentimeter hohe Absätze und eine 5 Zentimeter dicke Plateausohle. Danach legte Lynda ihrer Sklavin ein schwarzrotes Lederhalsband um. Es war 5 Zentimeter breit. Es folgten farblich passende Ledermanschetten an Karens Ellenbogen, Handgelenken und Fußknöcheln.
Dann kam ein weiterer anstrengender Akt an die Reihe. Ein schwarzrotes Lederkorsett reduzierte Lyndas Taillenumfang um mindestens 10 Zentimeter. Obwohl es nicht so breit war wie das Korsett, welches sie vorher getragen hatte, fühlte es sich für Karen dennoch sehr eng an. Anschließend wurde alles mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert.
Lynda öffnete den kurzen Schrittreißverschluss und drückte zwei riesige rote Silikon- Dildos in Karens Öffnungen. Danach zog sie den Reißverschluss wieder zu, was nur den Druck auf die Dildos erhöhte. Kurze Ketten verbanden Karens Fußknöchel- als auch Handgelenksmanschetten. Eine weitere Kette verband Karens Ellenbogenmanschetten, sodass ihre Arme an den Seiten eng anlagen. Dadurch konnte sie ihre Hände nur bis zu den zusammengedrückten Brüsten anheben, nicht höher. Als Krönung folgte eine Gasmaske mit Atemfilter. Ein Atemschlauch führte von der Gasmaske nach hinten, denn die Filterpatrone war an der Kette befestigt, welche die Ellenbogenmanschetten verband.
„Okay, Sklavin. Ab nach oben. Du bereitest mir jetzt mein Abendessen zu“, sagte Lynda und klopfte auf Karens empfindliches Gesäß.
Karen zuckte zusammen und erhöhte kurzfristig den Druck auf die Dildos. Sie stöhnte mehr vor Überraschung als vor Schmerz. Dennoch vermied sie es zu antworten, auch wenn es nur ein missmutiges Grunzen gewesen wäre.
Sie kämpfte sich die Treppe hinauf, da die Schrittkette zwischen den Knöcheln sehr kurz war. Das wiederum hatte intensive Bewegungen ihrer Hüften und des Gesäß zur Folge. Natürlich wurden dabei die Dildos heftig bewegt. Als Karen oben angekommen war, stand sie kurz vor einem Orgasmus.
Sie konnte aber nicht stehen bleiben, da Lynda direkt hinter ihr stand und nur auf einen Grund wartete ihrer Sklavin auf den Hintern zu hauen.
Karen trippelte zur Küche, wo ein Rezept auf dem Tisch lag. Lynda befestigte die Kette, welches an dem Deckenseil hing, an Karens Halsband.

Haben Sie, sehr geehrte(r) Leser(in), jemals versucht zu Kochen, obwohl sie Schnupfen hatten? Dann wissen Sie wie sich Karen fühlte.

Karen konnte weder riechen noch schmecken. Ja, sie konnte mit ihren Händen nicht einmal richtig fühlen. Abgesehen davon konnte sie auch kaum etwas erkennen. Und zu allem Unglück hatte ihr Lynda ein ziemlich kompliziertes Rezept hingelegt.

Karen hantierte in der Küche herum. Natürlich standen alle Zutaten so weit oben, dass sie eine kurze Trittleiter benutzen musste. Die vielen Bewegungen und Verrenkungen führten dazu, dass die Dildos permanent heftig bewegt wurden. Die ständigen Reizungen erregten sie so stark, dass sie sich kaum noch auf die eigentliche Aufgabe konzentrieren konnte. Karen folgte so gut sie konnte dem Rezept und hoffte dass sie es richtig würzte. Sie wusste auch nicht ob die Kochtemperaturen richtig waren.

Als das Essen fertig war, trippelte sie vorsichtig zum Esszimmer und stellte den Teller auf den Tisch. Zum Glück hatte sie nichts verschüttet. Danach mühte sie sich verzweifelt ab eine Weinflasche zu öffnen und den Wein in das Glas zu schütten, ohne das ein Tropfen daneben ging. Als sie das geschafft hatte, kniete sie sich neben Lynda hin.

Man konnte Lyndas Gesichtsmimik entnehmen, dass das Essen nicht sehr gut zubereitet war, doch sie sagte kein Wort. Nach der Mahlzeit musste Karen alles wieder abräumen, zur Küche bringen und dort abwaschen. Hinterher trippelte sie wieder zurück zum Esszimmer, soweit es das Deckenseil erlaubte.

Dort fesselte Lynda Karens Handgelenke und Ellenbogen auf dem Rücken eng zusammen und nahm ihr die Gasmaske sowie die Kette des Deckenseils ab. Dann befahl sie ihrer Sklavin ihr zu folgen. Sie gingen zum Büro, wo sich Karen an der Wand hinknien musste. Lynda befestigte Karens Fußknöchel an einem Wandring. Auch das Halsband wurde an einem Wandring befestigt, sodass Karen sich nicht auf die Fersen setzten konnte. In dieser unbequemen Position musste Karen fast zwei Stunden ausharren, während Lynda so tat, als wenn sie wichtige Schreibarbeiten zu erledigen hatte.

Schließlich wurde Karen wieder nach unten zum Kerker geführt, wo sie für die Nacht zurechtgemacht wurde. Sie musste mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bauch liegen. Lynda sicherte sie in dieser Lage, damit Karen nicht aufstehen konnte. Das war zwar nicht sehr bequem, aber immer noch besser als auf dem schmerzenden Hintern liegen zu müssen...

 

Freitagnachmittag.

Lynda kam von ihrer Arbeitsstelle heim und löste die Fesselung, welche Karen den ganzen Tag als ‚Kugel’ zusammengepresst hatte. Der Grund für diese Bestrafung war der, dass sie am Vorabend beim Einschenken etwas Wein verschüttet hatte.
Oh, das war nicht ihre erste Bestrafung, seit sie am Montag den Hintern wund geschlagen bekommen hatte.
Den Dienstag hatte sie im Vakuumbett verbracht, da das Abendessen am Montagabend sehr schlecht gewesen war. Mittwoch hing sie eine Stunde lang kopfüber, weil sie in der Küche einen Fleck übersehen hatte, und so weiter...

Lynda war eine strenge Herrin und griff sofort hart durch. Karen fürchtete sich inzwischen ein wenig vor ihr.

„Am Wochenende wirst du eine schwere Prüfung bestehen müssen, Karen. Ein Kunde kommt vorbei. Er wird das ganze Wochenende hier bei uns verbringen, und dazu brauche ich eine Assistentin. Wenn du dich gut benimmst und alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, werde ich dich belohnen. Versuchst du zu fliehen oder ruinierst gar das Wochenende, dann verspreche ich dir, dass ich dich sehr hart bestrafen werde. Die Bestrafungen dieser Woche werden dir dagegen als angenehm vorkommen. Hast du mich verstanden?“

Karen nickte heftig mit dem Kopf, denn sie wollte nicht noch schlimmer bestraft werden.