„Willkommen im Land der Lebenden, Jessica.“
Ich stand vor der jungen Frau, welche langsam zu sich kam und anfing herum zu
zappeln. Sie saß auf einem bequemen Stuhl. Ihre Handgelenke, sie trug lange enge
Lederhandschuhe, waren auf dem Rücken überkreuz gefesselt. Weitere weiße Seile
hielten ihre Knöchel zusammen. Sie trug schwarze Pumps mit 10 Zentimeter hohen
Absätzen. Ihre Fesselung war minimal, aber effektiv.
Als sie ihren Kopf schüttelte um richtig wach zu werden, griff ich mit meiner
linken Hand an ihr Kinn. Mit meiner rechten Hand löste ich das Halstuch, welches
zwischen ihren Zähnen lag und ihre Mundwinkel weit nach hinten zog. Danach zog
ich den Schwamm aus ihrem Mund heraus. Ich nahm eine Flasche Wasser und setzte
sie an ihre Lippen an. Sie trank automatisch. Als sie genug getrunken hatte,
stellte ich die leere Flasche auf einen kleinen Tisch und gab ihr eine Ohrfeige.
Darüber war sie so sehr schockiert, dass ich ohne Probleme wieder den Schwamm in
ihren Mund drücken konnte. Anschließend versiegelte ich ihre Lippen mit einem
Klebestreifen.
„So. Du hast getrunken, und ich will weder deine Schreie noch das übliche Wer,
Wo und Warum hören.“
Jessica war nun vollkommen wach. Das lange blonde Haar umrahmte ihr Gesicht
und bedeckte teilweise den hochgeschlagenen Kragen ihres kurzen Mantels. Ein
Gürtel betonte ihre Taille, und ein lockerer Tweedrock reichte bis zu ihren
Knien. Sie saß auf dem Stuhl und starrte mich an.
Ich nahm an dass sie etwas verwirrt war.
Sie konnte sich nur noch daran erinnern, dass sie nach Hause kam und die Tür hinter sich schloss. Sie war von einer geplatzten Verabredung heim gekommen. Danach war sie an einem fremden Ort zu sich gekommen, war gefesselt und geknebelt, und vor ihr stand eine etwa dreißig Jahre alte Frau. Die fremde Frau war ungefähr 1,80 groß und trug Lederstiefel mit nagelspitzen 12 Zentimeter langen Absätzen. Der ganze Körper war von den Handgelenken bis zum Hals mit einem knallengen schwarzen Lederanzug bedeckt. Im Gesicht der Fremden entdeckte sie die kältesten blauen Augen, die sie jemals gesehen hatte.
Ich setzte mich vor ihr hin und nahm wieder ihr Kinn in meine Hand, sodass sie mir ins Gesicht schauen musste.
„Beginnen wir mit dem ‚Wer’. Ich bin eine berufliche Leder- Domina. Meinen Namen brauchst du nicht zu wissen, weil dein süßer kleiner Mund die meiste Zeit geknebelt sein wird. Und wenn ich dir die Erlaubnis geben sollte sprechen zu dürfen, wirst du mich mit Mistress anreden. Auf ‚Wo’ bekommst du die gleiche Antwort. Du brauchst es nicht zu wissen. Es reicht, wenn ich dir sage dass du dich an einem Ort befindest, wo alles vorhanden ist um deine Ausbildung durchführen zu können. Ja, du hast richtig gehört. Ausbildung!“
Sie riss ihre Augen auf.
„WAS ist schon viel interessanter. Es ist Zeit jemand etwas zurück zu zahlen.
Und du bist diejenige, welche dafür aufkommen wird! Um das zu verstehen, musst
du wissen WARUM.“
Ich legte eine kurze Pause ein, bevor ich weiter sprach: „Für die meisten
Menschen bedeutet die Ehe eine lebenslange Zeit der Liebe und des Vertrauens.
Das funktioniert aber nicht bei allen. In deinem Fall hat es schon drei Ehen
gegeben, und du bist noch nicht mal dreißig Jahre alt. Dein gegenwärtiger
Ehemann hat vor einiger Zeit Verdacht geschöpft und sich mit jemand getroffen.
Es waren nicht deine vorherigen zwei Ehemänner, sondern ein paar deiner Freunde.
Oder sollte ich besser sagen, ehemalige Freunde?“
Trotzdem ihr Mund mit einem Schwamm gefüllt war, stieß Jessica einige abgeschwächte Schreie aus und schüttelte heftig mit dem Kopf.
„Warum antwortest du mit einem ‚Nein’? Ich habe dir doch noch gar nicht
gesagt was dabei herausgekommen ist. Aaah! Du scheinst ein sehr schlechtes
Gewissen zu haben!“
Ich schaute ihr tief in die Augen, doch dann fuhr ich ungerührt fort: „Wie es
aussieht, hattest du schon als Teenager damit begonnen deinen Freunden zu sagen
wie sehr du sie lieben würdest, nur um sie alsbald gegen den nächsten Jungen
einzutauschen. Ehemann Nummer Eins, Paul, hat einen zweiten Job annehmen müssen,
um die Schulden zu begleichen, die er für dich aufgenommen hatte, um dir alles
geben zu können, was du von ihm verlangt hattest. Das tat er nur aus Liebe zu
dir, und dann das! Nummer Zwei, Harry, schwelgt gegenwärtig im Luxus und lacht
sich ins Fäustchen. Du hattest ihn in den Bankrott getrieben und dann verlassen.
Glücklicherweise gewann er im Lotto, kurz nachdem du ihn verlassen hattest. So
waren wenigstens seine Geldprobleme gelöst, aber dennoch ist er sehr verbittert
über dich. Nummer Drei, John, hat jedoch rechtzeitig die Zeichen der Zeit
erkannt und beschlossen dir das Handwerk zu legen! Diese drei Männer, sowie ein
paar deiner ehemaligen Freunde haben sich mit mir in Verbindung gesetzt. Ich
habe extra für sie mein reguläres Honorar reduziert, da ich, wenn ich mit dir
fertig bin, dich an einen Kunden abgeben werde, der bereit ist für eine schöne
und widerspenstige Sklavin viel zu zahlen. Ach ja, bevor ich es vergesse, deine
Freunde haben Fred angeheuert, der Mann mit dem du dich getroffen hast. Fred
hatte nur so getan als wenn er plötzlich krank geworden wäre. Und John war nicht
auf Geschäftsreise gewesen. Beide haben es sehr genossen dich zu verpacken und
hier her zu bringen. In deinem letzten Getränk, bevor Fred ging, war das
Schlafmittel. Es begann genau zum richtigen Zeitpunkt zu wirken, genau als du zu
Hause warst. Habgierige Menschen wie du haben nicht sehr viele Freunde. Falls
aber doch jemand nach dir fragen sollte, wird man sagen, dass du dich gerade an
der Westküste aufhältst, um ein neues Büro für Johns Immobilienfirma zu
eröffnen.“
Jessica riss wieder die Augen auf und schüttelte heftig ihren Kopf.
Ich griff wieder an ihr Kinn und befühlte mit der anderen Hand ihr
Ohrläppchen.
„Du musst die einzige Frau auf diesem Planeten sein, die Ohrschmuck mit Klemmen
benutzt. Anscheinend hältst du deinen schönen Körper für unantastbar und willst
ihn nicht mit kleinen Löchern beschädigen. Ich werde das ändern. Du hast selber
dafür gesorgt dass man auf dich aufmerksam wird, und nun bekommst du mehr als du
dir gewünscht hast. Meine Auftraggeber haben mir jede Menge Details über dich
erzählt. Zum Beispiel deine Haare: Du bist anscheinend so stolz auf sie, dass du
noch nicht einmal einen Hut akzeptierst. Nichts soll dein schönes Haar
verdecken. Auch das werde ich ändern. Höre mir jetzt genau zu. Im Augenblick
bist du gefesselt. Es sind nur ein paar einfache Seile, ein Schwamm und ein
Halstuch. In den nächsten Stunden werde ich dir beibringen, was Bondage wirklich
bedeutet. Du wirst sehr streng und sehr unbequem gefesselt werden. Dann werde
ich dich ein paar Stunden alleine lassen, während du dir Gedanken über dein
Verhalten machen kannst. Wenn ich wieder zurückkomme, beginnt deine Ausbildung.
Du gehörst jetzt mir, Jessica. Ich werde mit dir machen was ich für richtig
halte, und du wirst dir wünschen niemals geboren worden zu sein. Ab jetzt wird
dir dein schlechtes Benehmen heimgezahlt.“
Ich griff in ihr Haar und zog sie ganz dicht an mich heran. Mit der anderen
Hand fuhr ich unter ihren Pullover, bis meine roten Fingernägel ihren BH
berührten. Ich tastete mich weiter vor, bis ich ihre linke Brust mit meiner
hohlen Hand halten konnte. Dann nahm ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger.
„Man sagte mir, dass du zart besaitet bist und keinen Schmerz aushalten kannst.
Selbst nach einer kaum sichtbaren Verletzung sollst du stundenlang gejammert
haben. Ist das wahr?“
Ich drückte ihre Brustwarze zusammen und drehte sie ein wenig. Sofort quollen
kleine Tränen aus ihren Augenwinkeln heraus, und sie schrie in den Knebel
hinein.
„Tatsächlich! Wir werden viel Spaß miteinander haben.“
Ich erhob mich und holte einen Rollwagen voller Spielzeug.
Als ich wieder bei ihr war, sagte ich: „Fangen wir an!“
Sie konnte nichts dagegen unternehmen, als ich den Gürtel ihres Mantels öffnete, den Pullover hochzog und den vorderen Verschluss ihres BHs öffnete. Ihre beiden hübschen Brüste fielen mir in die Hände. Ich packte ihre Brustwarzen und zog daran. Sie folgte dem Zug, bis sie auf der Stuhlkante saß. Ich nahm zwei dünne Seile und band ihre Brüste leicht ab. Dann wickelte ich die Enden der beiden Seile um die Armlehnen des Stuhls. Ich zog die Seile stramm, sodass ihre Brüste zu den Seiten und leicht in die Länge gedehnt wurden. Ihre schönen 38-D’s mussten leiden.
„Du musst jetzt ein wenig mit mir kooperieren, Jessica, sonst rasiere ich dir deine blonden Locken weg.“
Sie starrte mich ängstlich an. Oh, wie sie ihr Haar liebte!
Ich zog ihr eine Latexmaske über den Kopf. Bevor ich den Reißverschluss auf ihrem Hinterkopf schloss, verstaute ich ihr schönes Haar unter der Maske. Dann zog ich den Reißverschluss zu. Ich legte ihr ein breites Lederhalsband um und sicherte es im Nacken mit einem kleinen Vorhängeschloss. Dadurch konnte der Reißverschluss der Maske nicht mehr geöffnet werden. Die Latexmaske hatte nur zwei kleine Metallösen über ihren Nasenlöchern.
„So, Jessica. Ich weiß dass du mich hören kannst. Ich werde dir jetzt sagen wie es weiter geht. Genauer gesagt: Du wirst fühlen was mit dir geschieht, und ich werde dir die Details erklären. Ich werde jetzt deine Handgelenke losbinden und den linken Arm auf der Armlehne wieder festbinden. Mit deiner rechten Hand kannst du deinen Nacken betasten.“
Während ich ihren linken Arm wieder fesselte, befühlte sie mit ihrer rechten Hand den Kopf und anschließend ihren Hals.
Ich erklärte ihr: „Das Vorhängeschloss sichert die Maske. Ich habe den Schlüssel dazu.“
Als sie das Schloss berührte, packte ich ihren Arm und band ihn an der
rechten Armlehne fest.
Dann sagte ich: „Du bist blind und geknebelt unter dieser Latexmaske. Es gibt
aber noch etwas, was du wissen musst. Ich werde es dir gleich demonstrieren.
Falls du beschließen solltest dich zu wehren, oder nicht das tust was ich dir
sage, dann könnte, dann wird das geschehen.“
Ich nahm eine Klammer und setzte sie auf ihre Nasenöffnung. Sie bekam keine Luft
mehr. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie es begriff. Sie fühlte die Klemme und
bekam keine Luft mehr. Sie fing an ihren Kopf zu schütteln. Dann wollte sie
ihren Oberkörper nach hinten bewegen, doch die Seile zerrten an den Brüsten, was
ihr sicherlich sehr wehtat. Dann rutschte sie noch weiter nach vorne, vom Stuhl
herunter und landete auf den Knien.
Für ihr war es wohl eine Ewigkeit, doch ich hatte nach 30 Sekunden die
Nasenklemme wieder abgenommen.
Ich wartete, bis sie sich wieder erholt hatte und betrachtete ihre
Körperhaltung. Ihre Arme waren nach hinten gezogen, und ihre Brüste nach links
und rechts gedehnt.
„Nun, Jessica, hast du mich verstanden?“
Der Gummikopf nickte und sie versuchte wieder aufzustehen.
„Bleib knien! Ich habe dir nicht erlaubt dich zu bewegen!“
Ich hörte ein leises Schluchzen, aber sie kniete sich wieder hin.
Das war Lektion Nummer Eins, gut gelernt.
Eine Stunde später nahm ich den Schlüssel und befreite sie von der
Latexmaske. In der Zwischenzeit hatte ich sie umgezogen. Sie trug eine stabile
und schwere Lederkorsettkombination. Das sehr eng geschnürte Korsett bedeckte
sie vom Hals bis zu den Rändern der bis zum Schritt reichenden Ballettstiefel.
Bevor ihr das Korsett umgelegt wurde, hatte ich direkt auf ihrem Brustkorb
mehreren Windungen der dünnen Seile um ihre Brüste gezogen. Dadurch standen ihre
Brüste steil ab. Die Cups des Korsetts drückten aber ihre Brüste wieder leicht
platt, sodass sie leise jammerte.
Jessicas Arme verschwanden in einem Monohandschuh. Nur ihr Schrittbereich und
der Kopf waren noch nicht bedeckt.
Sie lag auf dem Rücken. Ihre in den eng geschnürten Ballettstiefel hatte ich
weit gespreizt gesichert. So sah sie sehr verwundbar aus.
„Deine Frisur sieht nicht sehr elegant aus“, sagte ich, während ich feuchte
Haarsträhnen aus ihrem Gesicht strich. „Doch jetzt werde ich dir erklären was
nun folgt. Hast du jemals einen deiner süßen Liebhaber erlaubt deine Hintertür
zu benutzen? Nein? Okay. Das hier ist ein Putt- Plug. Es besteht aus hartem
Gummi mit einer schönen Verdickung. Er ist 15 Zentimeter lang und 4 Zentimeter
dick. Und die letzten 5 Zentimeter haben es in sich.“
Ich hielt ihn vor ihrem entsetzten Gesicht.
„Schau. Hinten ist ein Knopf angebracht. Mal sehen was passiert, wenn ich darauf
drücke.“
Sie starrte zuerst auf den Stöpsel, dessen Spitze sich langsam im Kreis drehte,
und dann auf mich. Sie weinte und schüttelte ihren Kopf, als sie sah dass ich
mir Latexhandschuhe anzog.
Ich schmierte etwas Gleitcreme auf den Plug. Dann hielt ich den Plug genau vor ihr Poloch. Mit der linken Hand hielt ich ihre Nase zu. Das lenkte sie ab und ich rammte das Spielzeug mit einem Ruck in ihren After hinein.
„Jetzt müssen wir uns um deine vordere Öffnung kümmern. Meinst du nicht auch? Ich besitze eine ansehnliche Sammlung von Dildos und du kannst dich darüber glücklich schätzen. Na ja, vielleicht aber auch nicht, denn ich habe deinen Ehemännern die Wahl der ersten Dildos überlassen. Leider könnte es für dich, sagen wir... ein wenig unangenehm werden. Du musst ihnen sehr wehgetan haben, als du mehr an deren Portemonnaies als an Liebe gedacht hast. Wie du siehst, ist dieser Stöpsel viel dicker als der Plug und sehr glatt. Aber wenn ich diesen Knopf drücke, kommen lauter harte Gumminoppen zum Vorschein. Eigentlich eine interessante Sache, aber in Verbindung mit dem sich drehenden Plug nicht sehr angenehm. Aber zuerst schiebe ich einen kleinen Stöpsel in dein Pissloch, damit du nicht die schöne Lederkleidung versaust. Und jetzt... Wow! Nur zweimal drücken und schon ist der Dildo verschwunden. Zuerst drücke ich auf den einen Knopf, und dann auf den anderen. Übrigens, die Batterien sind neu. Und jetzt noch diesen schönen breiten Gurt von den Fingerspitzen deines Monohandschuhs nach vorne durch die Schnalle ziehen... Hey! Ich kann den Riemen so stramm anziehen, dass der Dorn der Schnalle ins letzte Loch passt! Ist das nicht schön, wenn der Druck auf deinen Stöpseln so stark ist?“
Sie wimmerte kontinuierlich als die Spielzeuge mit ihrer Arbeit begannen.
Doch ich ignorierte sie und löste die Fesselungen ihrer Knöchel. Dann drehte
sich sie auf den Bauch. Gurte um ihre Knöchel, sowie unter- und oberhalb der
Knie drückten ihre Beine zusammen. Ein weiterer Gurt presste den Monohandschuh
auf dem Rücken. Dann bog ich ihre Beine in den Kniekehlen hoch, und zog ihre
Füße nach vorne, wo ich sie am Monohandschuh befestigte. Ihre in den Schritt
gepressten Hände berührten mit den Handrücken die eigenen Waden.
Dann packte ich die zusammengebundene Frau an den Schultern, und zog sie auf ein
Brett. Ich nahm den daran befestigten breiten Gurt und zog ihn über ihre Taille.
Dann zog ich den Gurt fest an, sodass sie nicht zur Seite umfallen konnte. Ich
setzte mich vor ihr hin, um mich ihrem Kopf zuwenden zu können.
„Siehst du das, Jessica? Das ist ein Langhaarschneider. Ich werde jetzt deinen Knebel entfernen. Und wenn ich von dir auch nur einen Mucks höre, verpasse ich dir einen Irokesenhaarschnitt, vielleicht sogar eine Glatze. Hast du mich verstanden?“
Nachdem ich mir einen sauberen Latexhandschuh angezogen hatte, nahm ich ihr
das Knebeltuch ab und zog anschließend den Schwamm aus ihrem Mund heraus. Die
ganze Zeit hielt ich mit der anderen Hand den Haarscheider in ihrem Blickfeld.
Jessica verstand mich sofort, aber dennoch musste sie schlucken und schluchzen.
Hätte ich nicht den wahren Grund ihrer Bestrafungsaktion gekannt, hätte ich
vielleicht Mitleid mit ihr bekommen. Aber so tat es mir nicht Leid um sie und
hatte sogar meinen Spaß.
Ich strich ihr nass geschwitztes Haar zur Seite und säuberte ihr Gesicht vom
Schweiß, verschmierter Schminke und Tränen. Dann drückte ich ihr einen
Gummistöpsel in das linke Ohr, sowie ein Hörapparat ins rechte Ohr. Anschließend
zog ich ihr eine gesichtsfreie, aber enge Latexmaske über den Kopf.
„Ich weiß, dass du mich durch das Hörgerät verstehen kannst, Jessica. Hör auf zu
weinen und öffne deinen Mund.“
Als ich ihr Kinn in meiner Hand hielt, entdeckte ich in ihren Augen für einen
kurzen Augenblick den Schimmer eines Widerstands und sagte: „Begehe jetzt nicht
den Fehler alles nur noch schlimmer zu machen, als es schon ist. Du bist bis zur
Unbeweglichkeit gefesselt, trägst einen rotierenden Plug in deinem Hintern, und
in deinem ‚Allerheiligsten’ steckt ein Noppen- Dildo. Öffne jetzt den Mund, und
zwar ganz weit!“
Ihre Lippen öffneten sich langsam. Als ihr Mund geöffnet war, zog ich ihren
Unterkiefer noch weiter nach unten, um ihr ein Hartgummi- Beißstück in den Mund
zu schieben. Im Prinzip sah es fast so aus wie der Mundschutz der Boxer. Sie
konnte in die dafür vorgesehenen Rillen hinein beißen. Trotzdem blieb ihr Mund
geöffnet. Jessicas Augen folgten meiner Hand. Ich hielt einen Pumpball mit einer
Metallspitze in meiner Hand. Diese Spitze drückte ich gegen ein Ventil und fing
an zu pumpen. Sofort blies sich der aufblasbare Knebel in ihrem Mund auf. Er war
Bestandteil des Beißstücks. Da die Gummiblase anfangs schlaff war, hatte sie das
nicht bemerkt. Ich pumpte immer weiter. Die aufblasbare Knebelbirne füllte ihre
Mundhöhle und drückte ihre Zunge nach unten. Ich nahm den Pumpball wieder weg
und schraubte eine Plastikkappe über das Ventil.
Dann nahm ich ein 5 Zentimeter breites schwarzes Vinylband und wickelte ihren
Kopf ein. Ich begann unterhalb ihres rechten Ohrs, zog es über ihre Lippen und
um den Kopf herum. Ich umwickelte mehrmals ihren Kopf und verschloss dabei ihren
Mund. Das Ventil ließ ich aber herausschauen.
Ich wickelte den ganzen Kopf ein, bis die Rolle aufgebraucht war. Nur das
Ventil, ihre Augen und ihre Nasenlöcher blieben frei.
Ich sprach in das Mikrofon für ihren kleinen Ohrhörer, welches ich am
Halsteil des Korsetts befestigt hatte: „So! Dir gefällt also nicht, dass dein
Haar von irgendetwas bedeckt ist. Du bist sehr eitel, nicht wahr? Tja, Jessica,
jetzt ist dein Haar nur noch ein nasses, strähniges Etwas, versteckt unter einer
engen Latexmaske und einigen Schichten Bondage- Tapes. Und wir sind noch lange
nicht fertig.“
Ich hielt ihr eine Lederkopfhaube so vors Gesicht, dass sie das Ding in seiner
vollen Pracht betrachten konnte. Wieder riss sie entsetzt ihre Augen auf.
Ich machte mehrere Fotos von ihr.
„Ich habe Paul, Harry und John ein Andenken an deiner ersten Sitzung
versprochen. Der Blick deiner Augen soll zeigen wie sehr du deine erste
Fesselung genießt. Ha! Dann lass uns mal sehen wie gut dir die Ledermaske passt.
Die Augenbinde wird das letzte Teil sein, Jessica. Rate mal, wo die beiden
kleinen Lederröhrchen hineinkommen? Jawohl! In deine Nasenlöcher! So... und
jetzt der Rest der Maske, und ich kann anfangen den Lederhelm auf deinem
Hinterkopf zu schnüren. Na? Wie fühlt es sich an? Bequem? Ich bin gleich fertig,
Jessica. Ich muss nur noch das Ventil durch die Öffnung des Knebelriemens
führen, damit ich den Pumpball wieder anschließen kann. Dein Knebel ist nämlich
noch nicht stramm genug aufgepumpt. Sehr schön! Jetzt kann ich den Gurt spannen,
bis die Wülste deiner nach außen gedrückten Wangen wieder verschwinden. Noch
einmal Luft reindrücken, und dann die Augenabdeckung schön fest anlegen. So,
jetzt ist alles schön festgezogen.“
Ich zog die hilflose Frau auf dem Fußboden entlang, bis zu einer kleinen Bodenklappe. Es sah so aus, als wenn unter dem Metalldeckel eine Fußboden- Steckdose eingelassen wäre. Doch nachdem ich den Deckel entfernt hatte, kam ein stabiler Haken zum Vorschein.
„Ich muss zugeben, dass es aussieht als wenn ich übertreiben würde, Jessica. Aber diese kurze Kette, die ich mit einem Vorhängeschloss zwischen deinem Hals und dem Bodenhaken einhänge, dient dem letzten Akt deiner Fesselung. Sie ist sozusagen eine Ankerkette.“ Nach diesen Worten zog ich einen langen Gurt durch ihre Knöchelfesselung, sowie durch den Ring, der sich oben auf ihrem Lederhelm befand. Langsam zog ich das Ende des Gurts durch die Schnalle. Dabei wurde Jessicas Kopf in den Nacken gezogen und der Druck ihrer Fesselung erhöht.
„Fertig! Du darfst jetzt diese Haltung ein paar Stunden lang genießen. Genug Zeit um darüber nachzudenken warum du so viele Herzen gebrochen und ebenso viele Bankkonten geplündert hast. Ach ja, bevor ich gehe schalte ich deinen Ohrhörer ab, damit du nichts mehr hören kannst. Ich hatte dir zwar gesagt dass du jetzt für all deine Sünden büßen musst, aber ich habe dir nicht gesagt wie lange diese Zeit andauern wird. Jetzt hast du genug Zeit um über alles nachzudenken, du Hure!“
Klick!
Jessica saß auf einen meiner speziellen Behandlungsstühle. Er sah fast wie
ein Frisörstuhl aus. Ich musste ihren Hals festhalten, damit ich den dicken und
kurzen Gummipenisknebel weit genug in ihren Mund schieben konnte. Schließlich
lag die Abschlussplatte an ihren Zähnen an. Ich drückte noch einmal, und ihre
Zähne ‚flutschten’ in die dafür vorgesehenen Schlitze. Ich befestigte eine
U-förmige Stange an der Abschlussplatte und ließ die Enden neben ihrem Kopf in
die Kopfstütze einrasten. Ich zog einen Gurt durch den D-Ring ihres breiten
Halsbands und befestigte ihren Hals ebenfalls an der Kopfstütze. Somit war
sichergestellt, dass sie ihren Kopf nicht bewegen konnte, und dennoch alles ab
dem Hals aufwärts, mit Ausnahme des Munds, ungehindert zugänglich war.
Vom Hals an abwärts war Jessica ebenfalls komplett zugänglich, jedenfalls auf
dem ersten Blick. Auf der Sitzfläche war ein riesiger Plug befestigt gewesen,
und ich hatte kräftig auf ihre Schultern drücken müssen, bis der Plug in ihrem
Hintern verschwunden war. Ihr lautes Jammern hatte ich natürlich ignoriert.
Sie trug immer noch die eng geschnürten Ballettstiefel. Ich hatte ihre Waden an
den Seiten des Stuhls festgebunden. So stellte ich sicher, dass der Plug dort
blieb, wo er war. Zusätzliche Gurte über ihren weit gespreizten Beinen sorgten
dafür, dass sie sich nicht mehr vom Sitz erheben konnte.
Ihr ‚Allerheiligstes’ war ebenfalls gestopft, aber das war noch ohne Bedeutung.
Um ihre Scheide wollte ich mich später kümmern.
Ihre Arme lagen zwischen ihren Schulterblättern. Mir war es zwar noch nicht
gelungen ihre Unterarme weit genug nach oben zu ziehen. Außerdem berührten sich
auch nicht ihre Unterarme. Aber ich würde es schon noch schaffen ihre Arme so zu
fesseln, dass sie auf dem Rücken in einer nach oben gerichteten ‚Gebetshaltung’
zu liegen kämen. Die Fesselgurte ihrer Armfesselung hatte ich nach vorne
gezogen. Dort kreuzten sie sich zwischen ihren Brüsten und verliefen über die
Schultern wieder nach hinten, wo sie an der Stuhllehne befestigt waren. Sie
konnte weder ihren Oberkörper bewegen, noch den Druck auf ihre Arme mildern.
Ihre Augen folgten mir, als ich mir über meine eng anliegende Lederkleidung
einen beruflich aussehenden Arbeitskittel anzog und bis oben zuknöpfte. Da es
ein blass- rosafarbener Gummikittel war, schaute sie mich leicht verwirrt an.
Als ich ein Paar gleichfarbige, bis zu den Ellenbogen reichende, Gummihandschuhe
anzog, war ihre Verwirrung perfekt. Sorgfältig zog ich die langen
Gummihandschuhe über die Ärmel des Gummikittels.
Nachdem ich einen Gummiumhang an ihrem Hals geschlossen hatte, löste ich die
Arretierung des ‚Frisörstuhls’ und drehte ihn zur Seite. Dann kippte ich den
Stuhl so weit nach hinten, dass Jessicas Hinterkopf das Spülbecken berührte.
„Ich weiß wie sehr du deine blonden Haare liebst, Jessica. Alle haben mir
gesagt, dass sie dein ganzer Stolz sind. Im Moment sehen deine Haare allerdings
fürchterlich aus, strähnig, nass, verfilzt. Dagegen müssen wir unbedingt etwas
tun.“
Da sie ihren Kopf nicht bewegen konnte, neigte ich mich nach vorne und lächelte
sie freundlich an. Ihre Augen schauten mich ängstlich als auch fragend an. Ich
musste aufpassen, dass meine Gesichtsmimik oder andere Gesten nichts verrieten,
denn ich wollte sie noch eine Stunde lang in Sicherheit wiegen.
Ihr Haar sah wirklich fürchterlich aus. Na ja, die Latexmaske und der enge
Lederhelm, sowie der viele Schweiß haben alles verkleben lassen. Nach zwei
Haarwäschen und einer Kurpackung, trocknete ich ihr Haar. Ich wickelte ein
Handtuch um ihren Kopf und stellte den Stuhl wieder in die aufrechte Position.
Dann drehte ich ihn herum, damit sie nicht in den Spiegel schauen konnte.
Eine Stunde später fiel ihr hübsches blondes Haar wieder in sanften Wellen bis
auf die Schultern hinunter. Das leicht lockige Haar berührte ihre Augenbrauen.
Ich schminkte sie und schaffte es sogar ihre Lippen, trotz des Knebels,
leuchtend rot anzumalen. Sie war eine wirklich schöne junge Dame. Eine Schande,
dass sie so kaltherzig und nur von der Gier nach Geld besessen war.
Ich drehte den Stuhl herum, damit sie sich in den großen Spiegel betrachten
konnte.
„Schau mal! Das sieht doch viel schöner aus, nicht wahr? Wenn man deinen Knebel
und die nach außen gedrückten Wangen außer Betracht lässt, hast du ein schönes
Gesicht, das von sehr schönem Haar umspielt wird. Genieße den Anblick, Jessica.
In ein paar Minuten kehre ich zu dir zurück, und dann fangen wir an dein Äußeres
zu verändern.“ Mit diesen Worten ließ ich sie allein.
Als ich zu ihr zurückkehrte, trug ich immer noch meinen Gummikittel. Ich
stellte mich hinter Jessica hin, sodass sie mich im Spiegel sehen konnte. In
meiner linken Hand hielt ich einen gut gekühlten Cocktail. Meine rechte Hand war
hinter meinem Rücken verborgen. Langsam führte ich meinen rechten Arm nach
vorne. Sie konnte sehen, was ich in der Hand hielt: Ein Haarschneider!
Während ich sprach, schaute sie immer entsetzter in den Spiegel. „Vor ein paar
Tagen, als ich deinen Ehemann John traf, versprach ich ihm Fotos von deiner
ersten Session als Andenken zu geben. Er sagte mir, dass er sich die
Geschäftsunterlagen und Buchungen seiner Immobilienfirma genauer angeschaut
hatte. Dass du sein Konto leer geräumt hattest, das wusste er ja schon. Aber bei
seiner genaueren Untersuchung ist ihm aufgefallen, dass du versucht hast ihn zu
betrügen.“
Jessica konnte weder ihren Kopf schütteln, noch verständliche Worte
hervorbringen. Doch ich sah, dass sie ihre Augen schloss und Tränen aus den
Augenwinkeln schossen.
„Beinahe hättest du seine Firma ruiniert, du elende Diebin. Als ich das erfuhr,
nahm ich mir vor etwas von dir zu stehlen. Ich werde mit deinen Locken
beginnen.“
Ich stellte das Glas ab und schaltete den Haarschneider ein. Jessica versuchte
sich verzweifelt zu wehren, aber die Fesselungen waren zu gut. Sie hatte keine
Chance.
Dreimal fuhr ich mit dem Haarschneider über ihren Vorderkopf. Bye, bye liebe
Locken. Hallo, ihr Tränen!
„John hatte herausgefunden, dass du ihn sechs Mal betrogen hast. Also habe ich
beschlossen deine Bestrafung in sechs Teile zu unterteilen. Das war Nummer Eins.
Ich komme bald für Teil Nummer Zwei wieder zu dir zurück.“
Ich hatte mir überlegt, dass für Jessica das Warten auf die unvermeidliche Strafe ebenso hart sein würde wie die eigentliche Bestrafung. Also ließ ich ihr eine halbe Stunde Zeit. Während ich meinen Cocktail langsam trank, saß ich in einem dunklen Nebenraum, schaute durch den Spiegel, und überlegte meine nächsten Schritte. Der Spiegel war so beschaffen, dass man von einer Seite hindurchschauen konnte, wie in den Verhörzimmern der Polizei.
Beim zweiten Teil der Bestrafung setzte ich den Haarschneider hinter ihrem
linken Ohr an und führte ihn nach vorne, bis zur Stirn. Ich zog die Bahn noch
einmal nach, damit sie etwas breiter war. Dann verteilte ich Rasierschaum auf
jene Bahn und rasierte mit einem anderen Rasierer die Stoppeln weg, damit eine
blanke Kopfhaut zum Vorschein kam. Nach dieser Rasur nahm ich eine Handvoll
ihrer Locken und legte sie vor Jessica auf den Frisiertisch.
„Das ist die erste Hälfte eines Irokesenhaarschnitts und Bestrafung Nummer
Zwei!“
Dreißig Minuten später kehrte ich zurück und rasierte die andere Seite, Strafe Nummer Drei.
Sie hörte nicht mehr auf zu weinen und wurde fast hysterisch. Ich habe viel über Eitelkeit gehört aber sie liebte offensichtlich ihr Haar über einen Punkt hinaus, der absolut unverständlich war. Und genau das benutzte ich gegen sie. Bevor ich den Raum wieder verließ, überprüfte ich ob ihr Knebel richtig saß und lockerte ihn minimal, damit sie ausreichend Luft bekommen konnte. Schließlich flennte sie Rotz und Wasser.
Bei Bestrafung Nummer Vier ließ ich mir Zeit. Ich stellte mich neben ihr hin und hob die lange blonde Mähne an, welche oben auf ihrem Kopf übrig geblieben war. Dann schnitt ich sie ab. Ich machte ein Haarknäuel daraus und hielt es vor ihre Augen. Dabei sagte ich: „Sage Auf Widersehen, Jessica, und Hallo Glatze!“
Mit dem Haarschneider rasierte ich die letzten langen Haare langsam und
genüsslich ab. Dann nahm ich den Rasierapparat und rasierte die restlichen
Haarstoppel weg, bis eine spiegelglatte Glatze übrig blieb. Danach nahm ich eine
wohlriechende Hautlotion und massierte Jessicas Kopfhaut. Anschließend wischte
ich die von den Tränen verschmierten Überreste ihrer Schminke weg.
Als sie sich im Spiegel betrachtete, hörte sie auf zu weinen!
„Genieße deinen neuen Anblick, Jessica. Während du dich betrachtest, überlege
bitte die wievielte Strafe du eben erleben durftest. Das war Nummer Vier, ich
habe dir versprochen dass du sechs Bestrafungen bekommen wirst. Jetzt überlege
mal was noch auf dich zukommen könnte. Das hier zählt nicht dazu.“ Nach meinen
letzten Worten griff ich unter ihren Umhang und betätigte den Schalter des sehr
großen Dildos, der die ganze Zeit geduldig in ihrer Scheide darauf gewartet
hatte. Dann verließ ich sie.
Als ich zurückkam, wischte ich ihr Gesicht trocken, da sie wegen der
ständigen Reizungen des Vibrators stark geschwitzt hatte.
„Dein Haar war nicht dein einziger Stolz, nicht wahr Jessica? Da war noch mehr!“
Ich betrachtete sie im Spiegel und betastete mit meinen Fingern, ich trug immer
noch die Gummihandschuhe, ihr rechtes Ohrläppchen.
Jessica mochte zwar eine Diebin und raffgierige Hure sein, aber sie war nicht
dumm. Ihr Blick und das Jammern, abgeschwächt von dem Knebel, sagten mir, dass
sie genau wusste, was ich meinte.
Ich ließ sie ein paar Minuten lang schmoren, bevor ich einen Tupfer, getränkt
mit Desinfektionsmittel, in die Hand nahm. Kurz darauf hatte ihr makelloser
Körper zwei Löcher mehr als zuvor.
Bestrafung Fünf und Sechs hatte begonnen!
„Das ist er der Anfang. Ich habe noch mehr geplant, und damit meine ich nicht nur deine Ohren. Normalerweise werden zuerst zwei Stifte eingesetzt bis die Löcher abgeheilt sind, aber die habe ich nicht. Also müssen wir uns damit begnügen. Ich habe hier zwei hübsche große Ohranhänger. Die Steine sind grün, Jessica, die Farbe der Gier.“
Oben, an ihrem Kopfgeschirr befand sich ein Ring. Ich zog einen schmalen Gurt
durch diesen Ring und verband ihn mit einem der Ledergurte, welcher ihre
Ellenbogen zusammenhielten. Sie lag auf dem Bauch, und als ich an dem schmalen
Gurt zog, wurde ihr Kopf zwangsweise in den Nacken gezogen, sodass ich ihr
direkt ins Gesicht schauen konnte.
„Meine liebe Jessica, Maria hatte mir gesagt, dass sie eine wunderbare Zeit mit
dir verbracht hat. Ich denke dass du es vielleicht anders siehst. Lass uns doch
mal sehen, was sie während dieser Zeit für uns angefertigt hat. Du musst wissen,
dass ich dringend ein wenig Urlaub nötig hatte. Es war ja so entspannend, und
Maria war ja so froh auf dich aufpassen zu dürfen. Sie ist eine sehr gute
Freundin von mir und arbeitet hin und wieder als Domina. Sie ist sehr
beschäftigt, denn sie betreibt vier oder fünf Piercing- Studios. Als ich ihr von
dir erzählte, und sagte dass sie mit dir machen kann was sie will, außer
Tattoos, das kommt später vielleicht mal dran, war sie sofort begeistert und
konnte es gar nicht erwarten dich zu sehen. War das nicht nett von ihr gewesen?“
Als ich wieder nach Hause kam, unterhielt ich mich bei einer Tasse Kaffee mit
Maria. Sie hatte mir aber nicht gesagt was sie mit Jessica getan hatte. Sie ließ
nur soweit durchblicken, dass alles abgeheilt und zur Verwendung bereit stand.
Wie abgesprochen, hatte sie während meiner Abwesenheit Jessica weiterhin
gefesselt gehalten. Sie hatte allerdings in regelmäßigen Abständen die
Ballettstiefel und Armfesselung (umgekehrte Gebetslage auf dem Rücken)
abgenommen, damit es keine Probleme mit der Blutzirkulation gab.
Sie sagte mir, dass sie meinen widerspenstigen Gast vor einer Stunde genährt und
ausreichend zu trinken gegeben hatte. So könnte ich sofort loslegen und mir für
die nächsten Stunden keine Sorgen machen.
Bevor sie ging, übergab sie mir eine große Schmuckschatulle, welche mit edlem
Leder verkleidet war. Darauf lag ein versiegelter Umschlag. Sie sagte mir, dass
ich es erst öffnen sollte, wenn ich bereit wäre Jessica zu 'dekorieren'. Ich
empfand es als eine seltsame Beschreibung.
„Also, mein Schätzchen, als Erstes müssen wir die unangenehmen Stoppel von deinem Kopf entfernen. Ich gehe mich schnell umziehen, schließlich trage ich noch meine Reisekleidung.“
Ich war der Meinung, als ich später wieder zu ihr zurückkehrte, dass mein
schwarzer Leder- Catsuit, meine hochhackigen Kniestiefel und mein streng nach
hinten gekämmtes Haar, ich trug einen Pferdeschwanz, ihre Aufmerksamkeit
erhöhte. Ich entfernte das Kopfgeschirr und befestigte den Ring ihres dicken
Knebels mit einer kurzen Kette an den Seiten des Tisches.
„Das sollte dir behilflich sein deinen Kopf ruhig halten zu können, Jessica. Da
ich ein Rasiermesser benutzen werde, solltest du deinen Kopf nicht bewegen.“
Sie bewegte nicht einen Muskel, während ich meine Latexhandschuhe anzog, ihren Kopf einseifte und anschließend die Kopfhaut rasierte.
„Es könnte jetzt ein wenig brennen, aber diese Lotion wird deine Kopfhaut pflegen und die Glatze schön glänzen lassen.“
Natürlich sollte es höllisch brennen. Als ich das getan hatte, rückte ich
eine gepolsterte Bank neben den Tisch, auf dem sie gefesselt lag. Ein Ende der
Bank bildete ein langes ‚V’. Dort, wo der Ausschnitt der Bank begann, befand
sich eine kleine Öffnung. Ich nahm einen dicken Plug und befestigte ihn an der
Öffnung. Am anderen Ende der Bank war ein kleiner Metallrahmen befestigt, an dem
ein breites Lederhalsband hing.
Bevor ich die Gurte löste, welche sie am Tisch festhielten, befestigte ich eine
Spreizstange zwischen den Fußknöcheln. Da ihre Arme hoch oben, zwischen den
Schulterblättern, gefesselt waren, war sie völlig hilflos. Ich legte ihr einen
sehr breiten und stabilen Ledergurt um die Taille. An dem Gurt waren stabile
D-Ringe befestigt. Ich befestigte eins der vier Seile, welche an dem Flaschenzug
befestigt waren, an einem seitlichen D-Ring ihres Taillengurts. Dann betätigte
ich einen Schalter, und der Motor des Flaschenzugs begann zu arbeiten. Jessica
wurde leicht angehoben, und gleichzeitig gedreht. Ich half nach, indem ich ihre
Schultern packte und den Oberkörper bei der Drehung unterstützte. Die Beine
waren kein großes Problem. Jessica schaffte es trotz der Spreizstange ihren
Unterkörper zu drehen. Ich ließ sie wieder ab, sodass sie auf dem Rücken lag.
Dabei kam sie allerdings auf ihre Arme zu liegen, was bestimmt nicht sehr
angenehm war.
Dann befestigte ich ein zweites Seil an den anderen D-Ring ihres Taillengurts.
Das dritte Seil befestigte ich an der Spreizstange. Das vierte Seil machte ich
an den Riemen ihrer Armfesselung fest, welche sich zwischen ihren Brüsten
kreuzten. Ich verkürzte das Seil, bis ihr Oberkörper um 45 Grad angehoben war.
Dann betätigte ich wieder den Schalter des Flaschenzugs, und Jessica wurde
angehoben. Es war zwar eine sehr instabile Körperhaltung, aber ich schaffte es
die junge Frau über die gepolsterte Bank zu manövrieren.
Sie schaukelte ziemlich stark, denn der Taillengurt drückte wohl schmerzhaft
gegen ihre Rippen. Dessen ungeachtet, ließ ich sie über der Bank hängen und zog
mir einen Latexhandschuh an. Dann verteilte ich Gleitcreme auf den Plug, sowie
an und in ihrem Poloch. Dann ließ ich sie ganz langsam ab. Ich achtete darauf,
dass der Plug ihr Poloch traf. Mit einer Hand betätigte ich den Schalter des
Flaschenzugs, und mit der anderen Hand führte ich ihren Körper. Langsam
verschwand die knollige Spitze in ihrem Poloch. Im Nu war der Stöpsel in ihr
eingedrungen und als sie auf der Bank saß, löste ich die vier Seile.
Rasch waren ihre Fußknöchel an der Bank befestigt, sodass ich die Spreizstange
entfernen konnte. Die Haltung ihrer zwangsweise gespreizten Beine folgte exakt
dem ‚V’ der Bank. Weitere Gurte über ihre Unter- und Oberschenkel hielten ihre
Beine unbeweglich und sorgten dafür, dass sie nicht mehr ihr Gesäß anheben
konnte. Da der Plug nicht starr mit der Bank befestigt war, sondern auf einem
Kugelgelenk, konnte ich ihren Oberkörper nach hinten drücken, bis ihr Nacken das
bereit liegende Halsband berührte. Wieder musste sie ein Hohlkreuz machen, da
sie auf ihren Armen zu liegen kam.
Da weder Maria noch ich die schmalen Gurte entfernt hatten, welche Jessicas
Brüste leicht abbanden, sahen sie nun sehr einladend aus.
Ich wechselte ihren Penisknebel gegen einen großen Ringknebel aus und trat zwei
Schritte zurück, um mein Opfer zu studieren.
„Weißt du eigentlich wie gleichgültig du dich gegenüber den Gefühlen deiner
Ehemänner und Ex-Freunden verhalten hast? Sie gaben mir die Vollmacht mit dir zu
tun was ich für richtig halte. Dafür habe ich ihnen versprochen Fotos von deiner
Ausbildung zu machen. Bisher habe ich dich in strenger Lederfesselung gehalten
und deine blonden Locken, auf die du so stolz warst, abrasiert. Dann habe ich
Löcher in deine Ohrläppchen gestochen und deinen Körper verunstaltet, auf dem du
ebenfalls sehr stolz warst.“
Ich goss mir kühlen Weißwein in ein Glas und machte es mir neben der hilflosen
Frau auf einem Stuhl bequem.
„Und jetzt lass uns mal sehen, was Maria mir für dich gegeben hat.“
Ich schlitzte mit meinen dunkelroten Fingernägeln den Umschlag auf und studierte
die Seiten, die darin lagen. Auf der ersten Seite sah ich den Umriss eines
weiblichen Kopfs sowie den Oberkörper. Überall waren kleinen Sternchen und
Zahlen notiert. Auf einem anderen Blatt waren die Sternchen genau beschrieben.
Ich war beeindruckt!
„Also, Jessica. Maria schreibt mir, dass ich oben beginnen soll und dass ganz
unten in der Schmuckschatulle eine große Überraschung für dich bereit liegt.
Dann werde ich mal die Schatulle öffnen.“
Die Schmuck- Kiste war wirklich groß, ungefähr 20 mal 20 Zentimeter und ziemlich
hoch. Als ich den Deckel öffnete, blieb mir fast der Atem weg. Ich hatte nicht
so viele und schöne Geschenke erwartet. In der Kiste befanden sich mehrere
kleine Tabletts und alle waren gut gefüllt. Ich studierte noch einmal Marias
Anweisungen, nahm die ersten Teile heraus und erhob mich. Ich stellte mich neben
Jessica hin.
„Beginnen wir mit diesen kleinen Steckern, die für deine Augenbrauen bestimmt
sind.“
Maria war eine unübertreffliche Expertin. Ich schraubte die Kugel von einem Ende
des Stifts ab, schob den Stift durch das Loch am Ende ihrer linken Augenbraue,
und schraubte die Kugel wieder drauf. Das ging ganz einfach. Rasch war Jessicas
rechte Augenbraue ebenfalls verziert. In rascher Reihenfolge leerte ich ein
zweites Fach der Schmuckschatulle, und Jessicas Ohren trugen jeweils sechs
Stifte. Die Löcher in ihren Ohrläppchen, welche ich gestochen hatte, blieben
allerdings leer.
Es war ein bisschen schwieriger die kleinen Stifte an ihre Nasenflügel zu
befestigen, da an der Außenseite kleine Ringe angebracht waren.
Ich nahm einen kleinen Schluck Wein, während ich Marias Anweisung studierte. Der nächste Schritt sollte etwas komplizierter werden.
Nachdem ich mit einem Taschentuch Jessicas Tränen von den Wangen gewischt
hatte, schaute ich mir die nächsten Gegenstände genauer an. Ich zog mir saubere
Latexhandschuhe an und führte zwei Finger meiner linken Hand in Jessicas
zwangsweise geöffneten Mund hinein. Ich packte ihre Zunge und zog sie heraus.
Ich führte den ziemlich langen Stift durch das Loch, welches in der Zungenspitze
gestochen worden war. Der Stift hatte aber keine Kugel, sondern eine große
Abschlussplatte. Dann faltete ich ihre Zunge nach hinten und führte den Stift
durch ein zweites Loch. Ich schob eine weitere Abschlussplatte über den Stift
und sicherte die Platte mit einer Kugel, die ich auf das Ende schraubte. Da
Jessica nun einen sehr wirksamen Knebel besaß, nahm ich ihr den Ringknebel ab,
damit sie ihren Mund schließen konnte.
Doch es sollte noch komplizierter werden. Ich musste mich genau an Marias
Anweisungen halten. Ich nahm aus der Kiste zwei Lippenformen aus Acryl heraus
und betrachtete sie mir genauer. Maria hatte vier kleine Löcher ober- und
unterhalb Jessicas Lippen gestochen.
Obwohl ich eine Domina bin, und sie eine elende Hure, wollte ich nicht dass
unnötig Blut vergossen wurde. Ich wollte keinen Fehler machen. Vorsichtig setzte
ich die Kunstlippen an und führte die Stifte durch die passenden Löcher ein. Ich
überprüfte, ob ihre Lippen genau in den Formen lagen und sicherte die Stifte.
Als ich ihr Kinn nach oben drückte, hörte ich ein leises ‚Klick’ als die in den
künstlichen Lippen befindlichen Magneten ihren Mund verschlossen.
Jessica hatte nun absolut hinreißend aussehende und brillant gefärbte Lippen.
Und diese Lippen waren Bestandteil eines von außen nicht zu erkennenden Knebels!
Das nächste Tablett kam an die Reihe. Ich nahm eine kurze Goldkette und befestigte sie an den kleinen Ring an ihrem rechten Nasenflügel. Das andere Ende der kurzen Kette kam in das Loch, welches Maria in den Ohr- Knorpel gestochen hatte, der zwischen Wangenknochen und Ohrloch saß. Die andere Gesichtsseite bekam die gleiche Verzierung. Ein etwas größerer Ring kam durch das Loch in der Nasenscheidewand. An diesem Ring war eine ganz kurze Kette befestigt. An dieser Kette hing ein roter Diamant, welcher ihre obere Lippe berührte. Schließlich hingen wieder sehr schwere grüne Edelsteine in Jessicas Ohrläppchen. Die grüne Farbe stand für Jessicas Gier nach Geld.
Es war Zeit für den restlichen Körper.
Die lange Feingoldkette hatte nach ungefähr 5 Zentimeter einen großen Ring,
an dem zwei kurze Ketten befestigt waren. Ich befestigte die lange Kette am
D-Ring ihres Halsbands und zog die beiden kurzen Ketten zu Jessicas Brüsten, wo
ich die Ringe, welche an den Enden der kurzen Ketten befestigt waren, neben die
Brustwarzen legte. Entsprechend Marias Zeichnung hatten die Brustwarzen jeweils
zwei Löcher. Ich entnahm der Schmuckschatulle zwei Stecker und schob sie durch
die vorhandenen Löcher an den Basen der Brustwarzen. Ich schob die Ringe der
kurzen Ketten über die Stifte und schraubte die Verschlusskugeln wieder auf die
Stifte. Die Längen der Ketten waren perfekt, da Jessicas Brustwarzen leicht nach
oben gezogen wurden. Anschließend zog ich die lange Kette durch einen Ring, den
ich vorher durch das Loch an Jessicas Bauchnabel gezogen hatte, und befestigte
das Ende der langen Kette an ihrer Klitoris.
Entsprechend Marias Anweisungen hatte ich einen ganz kleinen Stecker genommen.
Jessica atmete heftig durch die Nase, als ich fertig war. Ihre Brustwarzen und
die Klitoris wurden bei jeder ihrer Bewegungen gereizt. Es war eine konstante
Reizung, weil sich bei jedem Atemzug der Brustkorb anhob, und somit die Kette
leicht gespannt wurde. Das übertrug sich natürlich auf ihre Nippel und Klitoris.
Das war mehr als Gemein, aber ich war noch nicht fertig mit ihr.
Ein weiteres Kettenset verband die Löcher in den Spitzen ihrer Brustwarzen mit
den Wangenketten.
Es war Zeit für Jessicas Allerheiligstes, ihrer Scheide.
Ich nahm zwei Klemmen mit daran befestigten Gummibändern. Dann setzte ich die
Klemmen auf Jessicas Schamlippen und zog sie auseinander, indem ich die
Gummibänder an ihre Oberschenkelgurte festband.
Dann stellte ich einen Stuhl zwischen ihre gespreizten Beine, zog mir saubere
OP- Handschuhe an und führte ihr einen Katheter in die Harnröhre ein. Nachdem
der Katheder richtig saß und gesichert war, führte ich den fleischfarbenen
Schlauch nach unten, wo er in einem Urinbeutel endete.
Der Dildo stammte zweifellos nicht von Maria. Ich hatte ihn mit Bedacht aus
meinem Spielzeug- Vorrat ausgewählt, weil er einer meiner Favoriten war. Er
hatte ein teuflisches Design.
Erst fuhr ich mit einem, dann mit zwei, und schließlich mit drei Fingern in ihre
Scheide hinein. Dabei fühlte ich den dicken Plug, der von innen dagegen drückte.
Ich schaute in Jessicas Gesicht und sah in ihren Augen dass meine Tätigkeit sie
nicht so anregte, wie sie es gewohnt war. Ich hatte kein Mitleid mit ihr, aber
ich war dennoch eine einfühlsame Domina. Ich bewegte meine Finger ganz sanft und
streichelte solange ihre Klitoris, bis alles Feucht wurde. Langsam zog ich meine
Finger aus ihr heraus und verteilte sehr viel Gleitcreme auf den Dildo sowie in
ihrer Scheide.
Mein Spielzeug flutschte langsam in ihre Scheide hinein, da alles gut
eingeschmiert war. Als der Dildo in ihrer Scheide steckte, konnte man nur noch
den Ring sehen, der an dem Dildo angebracht war. Ich nahm ihr die Gummiklammern
ab, und fädelte den Bügel eines kleinen vergoldeten Vorhängeschloss durch die
Löcher in ihren Schamlippen und dem Ring des Dildos durch. Es gab einen
charakteristischen Klick, als der Bügel des Vorhängeschloss einrastete.
Mit zwei Fingern zog ich etwas die zusammengezogenen Schamlippen auseinander, um
die Spitze des Pumpballs auf das Ventil des Dildos zu drücken. Dann drückte ich
den Pumpball zusammen. Ich wiederholte es solange, bis Jessicas Körper
reagierte. Der Luftdruck hatte den Dildo ausgedehnt und gleichzeitig Dutzende
von kleinen Gumminoppen in das weiche Fleisch gedrückt.
Die letzten Dinge, die ich Marias Schatzkiste entnahm, waren schwere Schmuckanhänger. Zwei kamen an Jessicas Brustwarzen, zwei an ihre Schamlippen und einer an ihre Klitoris. Es waren leuchtend grüne Schmucksteine, welche bei jeder Körperbewegung stark pendelten.
Anschließend nahm ich mir die Zeit Jessica zu schminken. Sie bekam grünen Lidschatten. Ihre Wimpern waren pechschwarz. Außerdem betonte ich ihre Augen mit einer schwarzen Umrahmung.
Ganz unten in der Schmuckschatulle lag ein schlichter Kopfschmuck, den ich vorsichtig auf Jessicas glänzende Glatze legte. Er war einem ägyptischen Kopfschmuck nachempfunden, und bedeckte einen Teil ihrer Stirn. Er reichte bis zu ihren Ohren, wo ich ihn an den oberen Löchern befestigte. Der Kopfschmuck konnte nicht mehr verrutschen und war Teil ihrer Glatze.
„Tja, Jessica, die Kiste scheint leer zu sein. Ich nehme an, dass du deinen
edlen Körper, auf dem du immer so stolz warst, als total verschandelt empfinden
wirst.“
Ich ließ einen Finger sanft über ihre Nippelketten laufen. Sie erzitterte dabei.
„Ich bin mir sicher, dass du alle Veränderungen gut fühlen kannst, aber ich will
dich noch ein wenig mehr demütigen. Ich werde mich jetzt in meinem netten
bequemen Stuhl zurücklehnen und genüsslich den Wein austrinken. Ich werde dich
die ganze Zeit beobachten. Und falls du nur eine Sekunde lang deine Augen
schließen solltest, werde ich als Strafe deinem Körperschmuck schwere
Angelgewichte hinzufügen. Halte also stets deine Augen offen.“
Mit diesen Worten kippte ich die Bank leicht an, damit sie sich in einem großen
Spiegel genau betrachten konnte.
Ich lag äußerst bequem auf meiner Vergnügungsliege. Es handelte sich um eine gut einen Meter breite gepolsterte Lederliege. Die Liege war etwa 15 Grad nach unten geneigt. Meine Beine waren leicht gespreizt und lagen auf bequemen waagerechten Auflagen. Eine gepolsterte Wulst stützte mein Gesäß. Außerdem gab es bequeme Armstützen. In Reichweite standen auf jeder Seite Beistelltische, auf denen Wein, Knabberzeug und andere Dinge lagen. Eine gepolsterte Lederkopfstütze machte meine Vergnügungsliege perfekt.
Jessica dagegen hatte es nicht so bequem. Vielleicht lag es daran, dass sie
kopfüber hing.
An ihren Fußknöcheln befanden sich breite Ledermanschetten mit D-Ringen. Die
Manschetten lagen ganz eng auf den ebenfalls sehr eng geschnürten
oberschenkelhohen Ballettstiefeln an. In den D-Ringen waren Karabinerhaken
eingehakt, welche an Seilen befestigt waren. Über Deckenrollen waren die Seile
so weit hochgezogen worden, dass Jessica mit weit gespreizten Beinen an der
Decke hing.
Ich betrachtete die hilflose Frau und freute mich auf die nächsten ein oder
zwei Stunden.
Es waren erst ein paar Tage vergangen, als ich den von ihr vergötterten Körper
mit Marias Geschenke verziert hatte. Ich hatte mich von meinem Jetlag erholt und
fühlte das Bedürfnis einer sexuellen Erleichterung. Und nun wollte ich mit
Jessica spielen.
Vorher hatte ich sie extra dafür vorbereitet:
Die oberschenkellangen Ballettstiefel waren Teil ihrer regulären Ausbildung.
Sie waren stets so eng wie möglich geschnürt. Ich hatte sie einen für ihre Zehen
qualvollen Gang zum Badezimmer machen lassen, um sie dort ausgiebig reinigen zu
können. Auf dem Rückweg hatte ich sie mit Absicht stolpern lassen, damit sie auf
dem Fußboden landete, wo ich sie für mein Spiel vorbereiten konnte. Ich hatte
ihr die breiten Knöchelmanschetten umgelegt und vorübergehend miteinander
verbunden.
Jessicas Arme wurden in schulterlange Lederhandschuhe gesteckt und ihre Hände
kamen in Lederfäustlinge, welche ich stramm zuschnürte. Dann schloss ich ihre
Hände mit einem Vorhängeschloss zusammen.
Doch dann setzte ich mich auf ihrem Rücken, entfernte das Vorhängeschloss und
zwang ihre Unterarme nach oben, sodass die Handgelenke die gegenüberliegenden
Ellenbogen berührten. Dünne Gurte hielt sie in dieser Position fest. Zwei Gurte
um ihre Unterarme und ein längerer Gurt über beide Arme, oberhalb der
Ellenbogen, hielten ihre Arme unbeweglich auf dem Rücken gefangen.
Dann zerrte ich einen Lederarmbeutel aus sehr stabilem Leder darüber. Breite
Gurte führten über ihre Schultern und unter den Achseln durch. Ein weiterer Gurt
sicherte den Armbeutel an ihrer Taille. Oben auf den Schultern befanden sich
verstärkte D-Ringe.
Während der ganzen Zeit hatte sie leise in den Ballknebel gegrunzt.
Danach drehte ich sie um, setzte mich auf ihrem Magen, und nahm ihr den großen
Ballknebel aus dem Mund heraus.
Sie sah verweint aus und sagte leise wie Leid ihr das tat, was sie den Männern
angetan hatte.
Ich antwortete: „Zu spät, Jessica. Wenn sie nicht bemerkt hätten, dass es dir
nur um deren Geld gegangen war, würdest du immer noch so leben. Mal überlegen
wie man dich jetzt besser beschreiben kann. Ah, ja! Du bist jetzt die Gefickte!“
Nachdem ich Jessicas Glatze und Gesicht trocken gewischt hatte, zog ich ihr
eine Latexmaske über den Kopf. Die Maske hatte Öffnungen für die Augen, den Mund
und ihre Nasenlöcher. Dann schnürte ich die Latexmaske auf ihrem Hinterkopf zu,
damit das Gummi überall wirklich eng anlag.
Danach schob ich ihr einen großen und harten Gummipenisknebel in den Mund. An
dem Knebel waren seitliche Taschen angebracht, welche ich zwischen ihre Wangen
und den Zähnen schob. Außerdem hatte der Knebel in der Mitte ein 4 Zentimeter
großes Loch. Der Knebel war an einem Riemengeschirr befestigt. Zwei Riemen
verliefen an den Seiten der Nase nach oben, wo sie sich auf der Stirn
vereinigten und im Nacken auf die breiten Riemen trafen, die von dem Knebel
seitlich um den Kopf herum reichten. Ein weiterer dünner Gurt verlief unterhalb
ihres Kinns. So war sichergestellt, dass sie auf keinen Fall den Knebel aus dem
Mund schieben konnte.
Danach nahm ich zwei Plastikschläuche und schob sie in ihre Nasenöffnungen.
Kleine Schnallen oberhalb der Ohren sicherten die Atemschläuche. So konnte
nichts verrutschen und sie bekam immer ausreichend Luft durch die Nase.
Jessica fing wieder an zu weinen, doch diesmal benutzte ich keine Augenbinde.
Ich wollte, dass sie alles sehen konnte, was mit ihr geschehen würde.
Ich befestigte die vier Stahlseile der Deckenrollen an den D-Ringen der
Knöchelmanschetten als auch an den D-Ringen an ihren Schultern. Langsam wurde
sie immer höher gezogen.
Als sie vor mir hing, lächelte ich, packte ihr Kinn, und steckte einen Dildo in
die Öffnung ihres Knebels. Dann befestigte ich noch zwei Gummiseile an den
Seiten ihres Kopfgeschirrs, und ließ sie kopfüber hängen.
Ich musste mich ja noch umziehen.
Zuerst ging ich ins Badezimmer. Danach holte ich mir aus der Küche Knabberzeug
und was zu Trinken. Anschließend zog ich mich um. Ich trug einen meiner
schrittoffenen Leder- Catsuits, der nicht ganz so eng war. Handschuhe zog ich
mir nicht an, denn ich wollte mit meinen Fingern alles gut fühlen können.
Derart vorbereitet, machte ich es mir auf meiner Vergnügungsliege bequem. Es
sollte eine Session werden, an die wir uns beide lange erinnern würden.
Als ich bequem saß, spielte ich mit der Fernbedienung für die Laufrollen, bis
Jessicas Unterleib vor mir hing. Sie hing mit dem Kopf nach unten. Ich nahm die
Tube mit der Gleitcreme und verteilte etwas von dem Inhalt auf ihrer Scheide.
Dann hielt ich die Tube auf ihr Poloch und drückte darauf, sodass einiges von
dem Inhalt in ihr Loch gedrückt wurde.
Anschließend nahm ich einen großen harten Plug und zwang ihn in ihr zuckendes
Poloch hinein. Als sich ihr Schließmuskel über der Einkerbung, kurz vorm Ende
des Plugs, zusammenzog, war es zu spät. Sie konnte den Plug nicht mehr
hinausdrücken. Dafür war er viel zu dick. Das ersparte mir die Unterstützung
eines Schrittriemens.
Danach führte ich einen kleinen Stöpsel in ihre Harnröhre, damit sie nicht aus
Versehen Wasser abgeben konnte.
Als das getan war, ließ ich Jessica per Fernbedienung so weit anheben, dass
ihr Kopf direkt vor meinem Liebestunnel hing. Als die Spitze des aus ihrem Mund
herausschauenden Dildos in Position war, befestigte ich die Gummiseile an den
Seiten meiner Liege. Das war auch der Grund für die Nasenschläuche. Ich
befürchtete dass ich jede Menge Liebessäfte produzieren könnte. Diese würden
dann direkt in Jessicas Nase laufen, was Probleme mit ihrer Atmung nach sich
ziehen würde. Das wäre nicht sehr gut.
Ich nahm vom Beistelltisch einen kleinen Spiegel und eine Pinzette herunter und
schaute mir Jessicas Schrittbereich an. Ich hatte zwar ihren Kopf rasiert, aber
Maria war nicht so gründlich gewesen, als sie Jessicas Schrittbereich für das
Piercen rasiert hatte.
Nicht schlimm! Wofür gibt es denn Pinzetten? Ich packte ein paar ihrer
Schamhaare und zupfte sie aus.
„Aaaahhh!“
Als Reaktion auf diesen Schmerz versuchte sich Jessica zu bewegen, aber das
einzige was sie bewegen konnte war ihr Kopf. Der Dildo flutschte leicht in meine
Scheide hinein und wieder hinaus. Ich drehte mit einem Finger ihren Nippelring,
während ich mit der Pinzette weitere Haare neben der Klitoris ausriss.
„Oh mein Gott!“
Ein paar Dutzend Haare später bekam ich einen überwältigenden Orgasmus.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, löste ich die Gummiseile und
aktivierte die Laufrollen, damit Jessica wieder fast waagerecht hing. Das war
wichtig, denn zu lange durfte sie nicht kopfüber hängen bleiben.
Immer noch geil betrachtete ich ihren Unterleib. Ich gab Jessica einen Stoß und
sie schaukelte nach vorne und wieder zurück gegen meine Hand. Noch einmal gab
ich ihr einen Stoß, diesmal aber etwas kräftiger. Als sie zurück schwang,
stoppte ich sie teilweise mit der linken Hand. In der rechten Hand hielt ich
aber einen Dildo, den ich ihr in die Scheide drückte. Gleichzeitig hatte ich auf
den Knopf gedrückt. Der Dildo schaute aber noch halb heraus. Das gefiel mir, und
ich ließ den vibrierenden Dildo in ihrer Scheide stecken, während ich sie wieder
von mir weg drückte. Als sie wieder zurück schwang, stoppte ich sie, indem ich
mit der Hand auf ihren Dildo drückte. Jessica zuckte und stöhnte. Zwei Schwünge
später war der Dildo kaum noch zu sehen, und ich war bereit für weitere Spiele.
Eine Stunde später fragte ich mich wie viele Haare sie eigentlich noch im Schritt hätte, bis alles entfernt sei. Ich fragte mich aber auch, wie viele Orgasmen ich noch aushalten könnte.
So beschloss ich, dass wir in den nächsten Tagen weitere Sessions dieser Art durchziehen würden. Fünf Orgasmen waren schließlich genug für diesen Abend gewesen.
Trotz meiner Lederhandschuhe konnte ich mich an dem sinnlichen Gefühl des feinen Leders erfreuen, als ich meinen Ledermantel, er hatte sogar eine Kapuze, aus dem Schrank nahm und über meinen Arm legte. Er war das letzte Teil meines Outfits, bestehend aus dunklem, kirschrotem Leder, sozusagen als Erinnerung für Jessicas letzten Tag unter meiner Obhut.
Gekleidet in meinem kompletten Domina- Leder- Outfit setzte ich mich vor die Kamera und schaute auf den Monitor. Aufgrund dieser Kamera durfte Jessica mich beim Anziehen beobachten. Gleichzeitig konnte ich mittels einer anderen Kamera meinen 'Arbeitsraum', und somit Jessica beobachten. Außerdem befand sich neben ihrem Kopf ein Mikrofon, sodass ich in meinem Schlafzimmer hören konnte, falls etwas Unvorhergesehenes bei der sehr unbequem liegenden Dame vorfallen würde.
Der Ledermantel würde die eng anliegende und auf Taille geschnittene Lederjacke verdecken. Die Lederjacke mit den engen Ärmeln sah fast schwarz aus. Erst wenn viel Licht darauf schien, erkannte man dass sie, genauso wie der wadenlange Lederrock, einen dunklen burgunderroten Farbton hatte. Die hochhackigen und knielangen Lederstiefel waren ebenso schwarz wie meine oberarmlangen Lederhandschuhe.
Ich überprüfte noch einmal meinen Teint und die Frisur, bevor ich zu Jessica ging. Sie konnte nur ihre Augen bewegen und schaute mich, als ich den Raum betrat, durch die kleinen Linsen ängstlich an.
Ich rief mir noch einmal in Erinnerung wie der Tag begonnen hatte. Vor ein
paar Stunden hatte ich sie geweckt, indem ich die Seile löste, die sie während
der ganzen Nacht zu einer menschlichen Kugel zusammengefaltet gehalten hatten.
Sie hatte in den Knebelball gestöhnt, als ich ihre Beine gerade gebogen hatte.
Anschließend hatte ich sie von der Decke, sie hatte auf dem Fußboden genächtigt,
zur Couch geschleppt und dort hingesetzt. Ich hatte mich neben ihr hingesetzt
und mit einem der Ringe ihrer Brustwarzen gespielt. Da ihre Arme immer noch in
einem Monohandschuh steckten, und die Fußknöchel ihrer in den Ballettstiefeln
steckenden Beine zusammengebunden waren, konnte sie nichts dagegen unternehmen.
Dann hatte ich ihr gesagt: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für
dich, Jessica. Möchtest du die gute Nachrichte zuerst hören? ... Ich nehme an
dass dein Stöhnen ein ‚Ja’ bedeutet. Schön. Heute ist der letzte Tag an dem du
dich mit meinen Aktivitäten abfinden musst, denn schon bald bekommst du ein
neues Zuhause. Ich hatte mal erwähnt, dass ich einen Käufer aus Thailand
gefunden hatte, der dich haben wollte. Doch das hat sich zerschlagen. Das war
die gute Nachricht.“ Ich hatte eine kurze Pause eingelegt, bevor ich weiter
sprach: „Jetzt die schlechte Nachricht. Erinnerst du dich an den Tag, als du,
sagen wir mal, äh, zu mir kamst um ein paar Monate bei mir zu bleiben? Wir
hatten uns über deine Ehemänner unterhalten. Ich hatte dir unter anderem gesagt,
dass Ehemann Nummer Zwei, Harry, im Lotto gewonnen hatte. Allerdings hatte ich
dir nicht gesagt wie hoch der Gewinn gewesen war.“
Ich hatte ihr Kinn gepackt und ihren Kopf zu mir gedreht. Mit einem Taschentuch
wischte ich die Spucke weg, die trotz des Knebels von ihren Lippen
heruntertropfte. Dann hatte ich ihr zugeflüstert: „Du hättest wirklich netter zu
ihm sein sollen, Jessica, denn selbst du hättest Mühe gehabt das ganze Geld
ausgeben zu können. Harry hat mehrere Millionen gewonnen.“
Ihre Augen waren größer geworden als ich es für möglich gehalten hatte. Ich
hatte lächeln müssen und nickte nur. Dann hatte ich gesagt: „Nachdem du mir
übergeben geworden bist, wurde es wirklich interessant. Harry nahm Verbindung
mit deinem ersten Ehemann Paul auf und half ihm die Schulden zu tilgen, die du
ihm aufgebürdet hattest. Er hatte sogar Paul geholfen wieder ins Geschäft zu
kommen. Heute ist Paul ein sehr zufriedener junger Mann, der in die Zukunft
schaut und viel gelernt hat aus dem Fehler, den er mit dir begangen hatte.“
Zu meiner großen Freude waren Tränen über Jessicas Wangen gelaufen. Sie hatte
begonnen alles zu bereuen, was sie getan hatte. Ich hatte dabei nur gedacht: ‚Zu
spät!’ Doch es sollte noch besser kommen und so hatte ich ihr erklärt: „Oh, und
übrigens hat Ehemann Nummer Drei, John, das große Glück Millionen zu scheffeln,
denn wir haben gegenwärtig einen Boom im Immobiliensektor. Ein weiterer Umstand,
warum seine Immobilienfirma so gut läuft ist der, dass du ihn nicht mehr
betrügen kannst und Firmengelder veruntreust.“
Ihre Tränen waren wie kleine Sturzbäche geflossen, aber ich hatte kein Mitleid
mit ihr gehabt. Sie hatte all die Jahre nur an sich selber gedacht und
rücksichtslos die Gefühle ihrer Liebhaber verletzt, bis... bis zu jenem Tag, an
dem sie zu mir gebracht wurde. Der Tag, ab dem ihr alles heimgezahlt werden
sollte.
„Harry hat sich ein schönes Haus, unten an der Küste, bauen lassen. Es ist ein
Vermögen wert. Er war auch oft hier gewesen und hat mich bei der Arbeit
beobachtet, wenn du gerade nichts sehen und hören konntest. Es scheint so, als
ob ihn mein Beruf fasziniert hat, denn er hat in seinem Haus einen schönen
kleinen Kerker bauen lassen. Ich hatte ihn dabei beraten. Rate mal wer der erste
Gast sein wird?“ Ich hatte eine lange Pause eingelegt.
„Genau! Master Harry hat dich gekauft, und ich habe mir eine höchst unbequeme
Transportmöglichkeit für dich ausgedacht. Ist das nicht lustig? Weißt du noch,
womit Paul sein Geld verdiente, bevor du ihn ruiniert hattest? Er hatte ein
Orthopädiegeschäft mit einer Werkstatt. Er hat jetzt ein neues Geschäft und war
froh meine Ideen in die Tat umsetzen zu dürfen. Du glaubst ja gar nicht, wie
begabt er ist!“
Ich hatte auf einen Metallrahmen gezeigt, der wie ein Stuhl aussah.
Ich muss zugeben, dass Jessica nicht wirklich zufrieden aussah, aber wegen
des schönen großen Knebelballs, der ihre dunkelroten Lippen dehnte, konnte sie
nichts dazu sagen.
Während sie das Gestell betrachtete, hatte ich vor ihr auf dem Fußboden einen
Latexganzanzug ausgebreitet, die Reißverschlüsse und deren Verschlussklappen
geöffnet, und den Anzug teilweise auf Links gedreht. Er war innen ausgiebig mit
einem Gleitgel benetzt gewesen. Dann hatte ich ihr erklärt: „Dieser Anzug ist
ein bisschen zu klein für dich, Jessica. Aber das Gummi wird sich ausreichend
dehnen und dieses Gleitmittel wird uns behilflich sein dir diesen Anzug anlegen
zu können.“ Ich hatte allerdings nicht erwähnt, dass ich dem Gleitmittel eine
weitere Substanz zugefügt hatte. Das würde sie später noch ausgiebig zu spüren
bekommen.
Ich war aufgestanden und hatte ihr eine Augenbinde umgelegt, damit ich sie besser unter Kontrolle halten konnte. Danach hatte ich sie auf den Fußboden gelegt, ihr ein steifes und breites Halsband ungelegt, und dieses mit einer Kette an einem Fußbodenring befestigt. Schließlich war sie fast vollkommen nackt, denn sie trug nur noch den Monohandschuh.
Es war schon sehr anstrengend gewesen ihre Füße und Beine in den wirklich
engen Latexanzug hinein schieben zu können. Vorher musste ich allerdings mit
einer Reitgerte ihre Brüste bearbeiten, denn sie hatte sich geweigert aktiv
mitzuarbeiten. Als der Anzug bis zum Schritt anlag, zwängte ich ihre Gummifüße
in knielange Lederstiefel. Die Stiefel hatten keine Absätze, und ich brauchte
ziemlich lange, um die Stiefel so fest wie möglich zu schnüren. Dabei wurden
ihre Füße weit nach unten gezwungen, bis sie eine gerade Linie mit den
Schienbeinen bildeten. Außerdem liefen die Stiefel spitz zu, so dass die Sohlen
nicht größer als ein Silberdollar waren.
Anschließend hatte ich Jessica auf den Bauch gedreht und ihre Beine weit
gespreizt am Fußboden befestigt. So konnte ich ihr den Monohandschuh abnehmen.
Da ihre Arme noch steif und leicht gefühllos waren, war es für mich sehr leicht
ihre Handgelenke ebenfalls an Bodenringen zu befestigen. Danach begann ich ihre
Arme nacheinander in die engen Ärmel und Handschuhe des Ganzanzuges zu zwängen.
Anschließend zog ich das enge Oberteil des Anzugs bis zu ihren Schultern hoch.
Die Reißverschlüsse ließ ich aber noch offen. Auch die enge Maske ließ ich noch
lose herumhängen.
Ohne große Mühe hatte ich Seile an ihre Handgelenke festgebunden. Dann betätigte
ich den Flaschenzug und zog sie nach oben. Ich glaubte, dass sie froh war an den
Handgelenken zu hängen, denn sie vermied es auf ihren Zehenspitzen zu stehen.
Doch schließlich stand sie doch mit weit gespreizten Armen und Beinen im Raum.
Ich entfernte die Augenbinde und den Knebelball. Ein Gummistopfen verschwand in ihrem linken Ohr, und ein kleines Hörgerät in ihrem rechten Ohr. Ich wollte mit ihr reden und in ihren Augen lesen können, wie sie die weitere Entwicklung aufnahm. Nachdem die Ohren versiegelt waren, zerrte ich die gesichtsfreie Latexmaske über ihre Glatze. Anschließend band ich ihre Brüste mit dünnen Riemen leicht ab. Danach befestigte ich dünne Goldkettchen an ihre Brustwarzenringe und zog ihre Nippel durch die kleinen Öffnungen des Ganzanzuges. Anschließend zog ich den Reißverschluss zwischen ihren Brüsten bis unter das Kinn zu. Dabei wurde die Gummihaut des Ganzanzuges sehr fest auf ihren Oberkörper gedrückt. Ein paar Minuten lang drückte und strich ich die eingeschlossenen Luftblasen weg, damit der Anzug auch wirklich auf jedem Fleck ihres Körpers eng anlag. Dann zog ich noch einmal an den Ketten und ihre Brustwarzen rutschen komplett durch die kleinen Löcher nach außen. Dieser zusätzliche Druck war bestimmt nicht sehr angenehm.
Das fast steife Körperkorsett mit der harten Halsstütze reichte bis zu den
Hüften hinunter.
Ich fädelte die Nippelketten durch die dafür vorgesehenen kleinen Öffnungen.
Das Korsett hatte auf dem Rücken zwei Lagen. Die untere Lage war ganz normal
ausgeführt. Doch an den Seiten des Korsetts waren weitere Abdeckungen
angebracht. Zuerst fing ich an das Korsett ganz normal zu schnüren. Paul hatte
das Korsett, speziell die Schnürleiste, neu gestaltet. Mit Hilfe einer Art
Zange, sie war ziemlich groß, konnte ich 10 Ösen gleichzeitig ohne großen
Kraftaufwand zusammenziehen. Anschließend war es sehr leicht die Korsettschnur
fest anzuziehen. So arbeitete ich mich langsam nach oben.
Nach ein paar Minuten schob ich einen Knebel in Jessicas Mund, da sie viel zu
laut stöhnte.
Als ich ihre Schulterblätter erreicht hatte, brauchte ich nicht mehr das
Hilfswerkzeug.
Da sie nach unten schaute, war ich mir sicher dass sie wusste was folgen würde.
Im Verlauf der letzten Monate hatte ich ihre Arme und Schultermuskulatur trainiert, so dass ihre Arme problemlos auf dem Rücken, nach oben zeigend, gefesselt werden konnten.
Ich entfernte die Seile, welche ihre Arme nach oben gezogen hatten, und
lehnte sie gegen die Wand.
Sobald sich ihre Arme auf dem Rücken in der ungekehrten Gebetslage befanden, zog
ich zusätzliche Gurte um ihre Unterarme und Handgelenke. Dann fing ich an die
zweite Lage des Korsett zu schließen. Diese zweite Lage bedeckte ihre Arme
komplett, und nachdem ich die zweite Schicht zugeschnürt hatte, konnte man nur
noch ahnen dass sie Arme besaß. Von vorne war nichts mehr von ihren Armen zu
sehen.
Der Dildo, es war natürlich kein normaler Dildo, wurde von mir komplett in Jessicas Scheide versenkt. Nur ein kleiner Ring schaute noch heraus, und den verband ich mit einer Klammer, die ich auf ihre Klitoris setzte. Dann nahm ich eine dünne Edelstahlkette und fädelte sie durch die Schamlippenringe. Dann schnürte ich alle fest zu, so dass nichts mehr von ihrer Scheide oder dem Dildo zu sehen war. Nur ein dünnes Stromkabel führte nach draußen. Anschließend zog ich den Schrittreißverschluss zu, achtete aber darauf, dass das Kabel nicht eingeklemmt wurde. Nun war nur noch eine Öffnung vor ihrem Poloch übrig geblieben.
Ich ließ die hilflose Jessica an der Wand angelehnt stehen und schob das
Rahmengestell auf seinen kleinen Rädern zu ihr hinüber.
Die Sitzfläche stach sofort ins Auge. Sie war wirklich sehr klein, und in der
Mitte befand sich ein großer, harter, schwarzer Gummistöpsel, den ich mit dem
gleichen Gleitmittel eingeschmiert hatte, wie bei dem Ganzanzug. Auf der
gekrümmten Basis des Plugs befand sich ziemlich viel Gummikleber, damit später
alles einigermaßen abgedichtet wäre.
Ich legte Jessica ein Transportgeschirr um den Oberkörper. Dann befestigte
ich eine Spreizstange zwischen ihren Fußknöcheln.
Langsam hob ich mit dem Flaschenzug ihren Körper an. Dann zog ich die
Spreizstange hoch, bis ihre Knie einknickten. Ich schob den schwebenden Körper,
der an der Deckenschiene hing, über das Rahmengestell. Als Jessica genau darüber
schwebte, ließ ich sie langsam nach unten gleiten, bis der Stöpsel in ihrem
Poloch verschwunden war. Die Sitzfläche war etwas kleiner als ihr Gesäß, so dass
der größte Druck auf den Plug ausgeübt wurde. Anschließend fesselte ich die
Oberschenkel ihrer gespreizten Beine an das Gestell, so dass sie nicht den Druck
mildern konnte. Der Kleber würde unten den Plug mit dem Ganzanzug verbinden.
Ich entfernte die Spreizstange und knickte ihre Unterschenkel nach unten. Dann
schob ich halbrunde Abdeckungen über ihre Füße und Waden, so dass ihre Füße
weiterhin senkrecht nach unten gebogen wurden. Ich sicherte die Abdeckungen mit
ein paar Schrauben.
Jessica befand sich nun in einer sitzenden Lage, und ich schnürte Lederhüllen
über ihre Beine, damit sie nicht einen Muskel bewegen konnte. Ich hatte, was ich
wollte: Sie war vollkommen unfähig ihren Unterkörper zu bewegen, und dennoch war
die Blutzirkulation nicht gefährdet. Ich musste mich um ihren Oberkörper
kümmern.
Die Lehne bestand aus einer simplen Rahmenkonstruktion. Es war ein auf der
Spitze stehendes Dreieck, das oben an den Schultern endete. So gab es keinen
zusätzlichen Druck auf ihre gefesselten Arme. Das schwere Korsett hielt ihren
Oberkörper absolut steif. Ich brauchte nur das Korsett im Schulterbereich an der
oberen Querstange des Dreiecks befestigen.
Dann legte ich eine Pause ein, damit Jessicas Körper sich an die neue Fesselung
gewöhnen konnte. Ich trank eine Tasse Tee und schaute zu wie sich ihre Atmung
beruhigte. Doch dann war es Zeit für die letzten Schritte.
Tränen flossen über ihre Wangen, an den Knebel vorbei, nach unten.
„Du weinst schon wieder, Jessica? Du müsstest inzwischen gelernt haben dass das
bei mir keine Wirkung erzielt. Also kannst du es dir sparen. Du solltest sparsam
damit sein, denn du bekommst für die nächsten Stunden nichts zu trinken.“
Ich wischte ihr Gesicht trocken. Dann betrachtete ich ihren teilweise bedeckten
Kopf, der wegen der steifen Halsabstützung unbeweglich war. Ich überlegte welche
der beiden von mir ausgedachten Möglichkeiten angewandt werden sollten.
Ich ging zu einem Schrank und holte aus einer Schublade alles raus, was ich
benötigen würde. Die Sachen legte ich auf einen Tisch, damit Jessica sehen
konnte was ich ausgewählt hatte. Hätte sie ihren Kopf schütteln können, sie
hätte es getan. So blieb ihr nur übrig in den Knebel zu schreien.
Langsam erregte mich die Situation. Ich schob den Tisch näher an sie heran und
nahm ihr den Knebel aus dem Mund.
Ich war überrascht. Als sie genug Luft bekam, schrie sie mich lauthals an.
Aber das hinderte mich nicht daran ihr eine Dentalklammer in den Mund zu
schieben. Ich drehte an der Schraube, bis der Mundspreizer ihren Mund so weit
wie möglich geöffnet hatte. Trotzdem beschimpfte sie mich. Ich lächelte sie aber
nur böse an.
Ich schob ihr einen harten Gummibeißknebel in den Mund und drückte ihn bis
hinter ihre Zahnreihen. Mit einer Pinzette packte ich ihr Zungenpiercing und zog
die Zunge nach vorne, damit sie sich nicht verschlucken konnte. Dann zog ich das
Spreizgerät aus ihrem Mund heraus und drückte ihr Kinn nach oben, um den Mund zu
schließen. Dann nahm ich Gummistreifen und drückte sie zwischen ihre Zähne und
den Wangen. Kein Mucks sollte mehr zu hören sein. Mit einem Streifen 10
Zentimeter breiten schwarzen Isolierband verschloss ich ihre Lippen.
Böse lächelnd sagte ich ihr: „Immer wenn ich einen klassischen Bondage- Comic
gelesen habe, war ich fasziniert davon wenn der Kopf eines hilflosen Mädchens
mit Klebeband umwickelt wurde.“
Nach fünf oder sechs Wicklungen war ihr Mundbereich ganz glatt. Ich grinste sie
an, denn sie hatte den typischen ‚Knebelblick’.
„Du kannst dich glücklich schätzen, dass ich nicht das Gleiche mache wie in den
Comics. Dort werden die Köpfe komplett umwickelt. Aber etwas Wichtiges müssen
wir noch hinzufügen.“
Ich strich etwas Kleber auf die beiden Atemröhrchen, und schob sie in Jessicas
Nasenlöcher. Der Kleber sollte sich mit dem Klebeband, welches sich direkt unter
ihren Nasenlöchern befand, verbinden. Dann zog ich ihr eine Schwimmbrille über
den Kopf. Das war zwar eine ältere Bauart, denn sie hatte nur 2 Zentimeter große
Plastikgläser, aber dafür dichtete sie die Augen gut ab und war nicht zu dick.
Und dann hielt ich die Lederbondagekopfhaube vor ihr Gesicht. Das Teil war
mein Lieblingsstück. Jessica schien nicht begeistert zu sein!
Ich stellte mich hinter ihr hin und zog ihr die Ledermaske über. Vorsichtig
führte ich die kurzen Atemschläuche durch die kleinen Löcher der Maske und
achtete darauf, dass die Linsen der Augenschutzbrille genau in die
Augenöffnungen der Maske passten. Mir machte es großen Spaß die Ledermaske ganz
langsam immer enger zu schnüren.
Zum Schluss, als sich die Schnürränder auf dem Hinterkopf langsam berührten,
musste ich aber dann doch sehr kräftig an der Schnur ziehen. Trotzdem ging es
verhältnismäßig leicht, da die steife Halsabstützung ihren Kopf unbeweglich
hielt. Außerdem wurde ihr Hals von dem Halsteil der Ledermaske zusätzlich
versteift. Als ich die Maske bis zum Hals geschlossen hatte, zog ich einen
zusätzlichen Halsriemen über den Knoten der Schnürung und verschloss ihn im
Nacken.
Der Knebelriemen wurde mittels Spannschnallen unterhalb ihrer Ohren gesichert.
Ich stellte mich wieder vor ihr hin und schaute ihr in die Augen. Dann zog ich
die beiden seitlichen Riemen stramm an.
„Ist der Druck auf deine Lippen stark genug? Hmmm... Ich denke dass es ruhig
etwas mehr sein kann.“ Wieder zog ich an den beiden Riemen. „Ja, jetzt ist es
wirklich stramm, nicht wahr?“
Ich weidete mich an dem Blick der hilflosen Frau und zog die Enden des
Knebelriemens glatt.
„So! Ich werde dich jetzt vor den Monitor schieben, damit du mich beobachten
kannst während ich mich umziehe. Ich werde mich schön machen, denn Harry wird
mich heute Abend zu einer reichen Frau machen. Vielleicht kann ich ihn überreden
dass ich ihn bei deiner Erziehung unterstützen soll. Du bist eine interessante
widerspenstige Sklavin. Das könnte uns beiden viel Spaß machen, dir natürlich
weniger. Aber du hast ja sowieso kein Mitspracherecht, nicht wahr?“
Während ich zu ihr sprach, streichelte ich ihre unter dem Leder verpackte Wange
und grinste sie an.
Nach einem erholsamen Bad hatte ich mich angezogen und war zu Jessica zurückgekehrt. Ich war wirklich stolz auf die Idee, die ich mir ausgedacht hatte. Ich nahm mir vor dies öfters, bei anderen Kunden, anzuwenden. Doch nun war es Zeit alles auszuprobieren und zu testen. Ich verließ mich vollkommen auf Pauls Fähigkeiten. Der begabte junge Mann hatte mich nie im Stich gelassen.
Ich schaltete den Monitor aus und schob das Gestell mitsamt Jessica in einen anderen Raum. Dort befand sich ein Aufzug, der zur Garage führte.
Als ich das Gestell neben meinen Van abgestellt hatte, legte ich meinen Ledermantel auf den Fahrersitz und öffnete anschließend die Beifahrertür. Paul hatte meinen Wagen behindertengerecht modifiziert. Von außen war nichts zu sehen, aber nun ließ sich die Tür viel weiter als gewohnt öffnen. Außerdem hatte er den Beifahrersitz entfernt. Neben dem Wagen stand ein hydraulischer Lastenheber, den John mir ausgeliehen hatte. Ich schob den Haken des langen Armauslegers über das Gestell und hakte die drei Stahlseile an entsprechende Ringe des Gestells ein. Dann pumpte ich mittels eines Hebels den Arm immer höher und hob somit Jessica samt Gestell an. Ich schob den Lastenheber an den Wagen heran, so dass Jessica in den Wagen hineinschwebte. Dann senkte ich das Gestell langsam ab, bis die kleinen Räder in die dafür vorgesehenen Vertiefungen kamen. Ich löste die Stahlseile und fuhr den Lastenheber zur Seite. Anschließend sicherte ich das Gestell am Wagenboden mit den dafür eingebauten Krallen.
Bevor ich weitermachte, schaute ich Jessica in die Augen und erklärte ihr was
mit ihr geschehen würde: „Freust du dich, dass du mit mir Auto fahren wirst?
Wenn ich die Lederpolsterattrappe über dich stülpe, wird niemand erkennen dass
du darin versteckt bist. Es gibt sogar eine hintere Verkleidung. Ach ja, die
Kopfstütze sieht aus, als wären Lautsprecher daran befestigt. Das täuscht, denn
deine Atemschläuche werden daran befestigt. Du wirst durch diese Dinger atmen
müssen. Ich rate dir also langsam und gleichmäßig zu atmen.“
Ich legte langsam die Sitzattrappe auf ihr drauf. Dabei sagte ich zu ihr: „Es
wird eine Menge, sagen wir, Ablenkungen während der Fahrt für dich geben. In der
Mitte der Kopfstützenattrappe sind ziemlich dunkle Plexiglasscheiben, passend
zur Farbe des Leders, eingebaut. So kannst du sehen wohin wir fahren. Ich habe
gerade deine Nippel an zwei Knöpfe festgemacht, und das dünne Kabel deines
Dildos ist jetzt ebenfalls angeschlossen.“ Nach diesen Worten ließ ich die
Sitzattrappe einrasten. Ich schloss die Beifahrertür und öffnete die hintere
Wagentür. Ich stieg in den Wagen ein, um die hintere Sitzattrappe zu befestigen.
Paul hatte eine wahrlich perfekte Sitzattrappe angefertigt. Selbst bei genauerem
Hinschauen war es kaum zu erkennen.
Ich stieg wieder aus und ging zur Fahrertür. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, nahm ich meinen Mantel und legte ihn auf den scheinbar leeren Beifahrersitz. Das ergab einen ganz normalen Anschein. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, bückte ich mich und verband ein Kabel mit der Stereoanlage.
Als wir uns auf der Autobahn in Richtung Küste befanden, sagte ich zu Jessica: „Die vielen kleinen Impulse, die du in deinen Brustwarzen und der Scheide fühlst, haben ihren Ursprung in einem Steuerungsgerät, das an der Stereoanlage angeschlossen ist. Je intensiver und lauter die Musik ist, desto stärker die Reizungen. Aber kommen wir zu meinem Meisterwerk der Bestrafung für dich, du Hure. Erinnerst du dich an das Gleitmittel in deinem Ganzanzug? Ich habe dem Gel ein Granulat beigemischt. Es ist sehr klein zermalen und besteht aus kleinen und größeren Stücken. Sie sind auf deinem ganzen Körper verteilt. Jessica, wenn du anfängst zu schwitzen, wird die Feuchtigkeit zuerst die kleineren Stücke auflösen und dann sorgen sie dafür dass es anfängt wie verrückt zu jucken. Wenn sie sich ganz aufgelöst haben, wird der Juckreiz nicht aufhören, denn dann lösen sich die größeren Stücke auf, und ich schätze es wird sehr, sehr unbequem für dich werden. Die Tatsache, dass ich dich vollkommen bewegungsunfähig gemacht habe, bedeutet, dass du nichts dagegen unternehmen kannst. Ich habe jetzt das Bedürfnis die Ouvertüre Nr. 1812 zu hören. Soll ich die Heizung einschalten?“
Ich hätte schwören können dass ich einen leisen Schrei von dem leeren Sitz neben mir gehört habe!
ENDE