Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Die perfekte Assistentin

© Pete, 20. August, 2007

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Lesen Sie bitte zuerst: "Der perfekte Ablauf", "Die perfekte Rache" und "Die perfekte Sklavin".

Übersetzung: Jannette

Ich hätte niemals gedacht, dass es eine vierte Geschichte in dieser Reihe geben würde....
Pete

Freitagabend.

Karen wurde für die Ankunft des Kunden umgezogen. Sie trug einen schwarzen Latexganzanzug mit angeklebten Handschuhen und Füßlingen. Ein schwarzweißes Gummikorsett komprimierte ihre Taille um 10 Zentimeter. Die Plateaustiefel waren fest zugeschnürt. Die Latexmaske hatte nur Öffnungen für die Augen. In ihrem Mund steckte ein aufblasbarer Knebel mit Atemöffnung. Der Knebel war fester Bestandteil der Maske.
Außerdem trug Karen an den Fußknöcheln, über den Knien, Ellenbogen und Handgelenken abschließbare Ledermanschetten. Das breite Lederhalsband hatte vier D-Ringe. All das war für den Fall bestimmt, falls sich Karen schlecht benehmen würde. Außerdem konnte man sie so sehr schnell unter Kontrolle halten.

Als ein Auto über die Einfahrt näher kam, sollte sie in einem Nebenzimmer warten bis nach ihr gerufen werden würde. Karen konnte jedoch durch den Türspalt der leicht angelehnten Tür alles beobachten.
Ein Mann trat ein. Er trug einen gut sitzenden Anzug, sowie eine edle Krawatte. Mit einer Hand zog er eine zweifelsohne widerwillige junge Frau hinter sich her. Er hatte ihr einfach ins rote Haar gegriffen. Die junge Frau trug enge Jeans und Turnschuhe.
Lynda empfing die beiden. Sie trug einen edlen, perfekt sitzenden schwarzen Leder- Catsuit, sowie schwarze Schnürstiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen.

„Hallo Herr Martin. Ich freue mich sie wieder zu sehen“, sagte Lynda und reichte ihm die in einem schwarzen Lederhandschuh steckende Hand.
Der Mann nahm ihre Hand und hauchte ihr galant einen Kuss darauf.
„Das Vergnügen ist ganz meinerseits“, sagte er. „Das ist meine Tochter, Suzy. Sie ist zwar jetzt volljährig, benimmt sich aber nicht so. Ich hatte erwartet, dass sie in meine Firma einsteigt, aber sie ist viel zu unreif dafür. Würden sie mir den Gefallen tun und ihr beibringen wie man sich richtig benimmt?“ Mit diesen Worten überreichte er ein paar Papiere.
Lynda überflog die Blätter.
„Sie hat es unterschrieben. Weiß sie denn auch was sie da unterschrieben hat?“
„Es ist für ein Wochenende in einer Privatschule mit alternativen Methoden“, sagte Suzy Kaugummi kauend und überlegte ob sie den Kaugummi der Frau ins Gesicht spucken sollte. Dann fügte sie trotzig hinzu: „Ich habe keine Angst, denn das kenne ich schon.“
„Sehr gut. Also, Herr Martin, wir sehen uns Sonntag Abend“, sagte Lynda und reichte dem Mann die Hand.
Als er ging, schaute er nicht seine Tochter an.
Suzy lehnte sich gegen die Wand, hielt die Arme gekreuzt vor dem Körper, und hatte eine ablehnende Haltung eingenommen.

„Ich denke es ist besser wenn du gleich deine erste Lektion lernst, nicht wahr? Karen, kommst du bitte?“
Karen öffnete die Tür und trat näher. Ihr ganzer Körper war schwarz- glänzend. In den Händen hielt sie ein Halsband mit Führungsleine.
„Was für eine Missbildung ist denn das?“, fragte Suzy und fing an zu lachen.
Suzy schien zuzulassen dass ihr ein Halsband umgelegt werden sollte, aber als sich Karens Hände näherten, wurde sie von Suzy weggestoßen. Karen verlor das Gleichgewicht und taumelte auf ihren hohen Absätzen nach hinten.
„Nicht gerade Furcht einflößen, diese kleine Gummipuppe“, sagte Suzy und schaute Karen zu, wie diese, behindert von dem engen Korsett, wieder aufstand.

Doch Suzy war zu sehr auf Karen fixiert. Sie bemerkte nicht dass sich Lynda rasch näherte und ihr blitzschnell die Arme auf den Rücken zog. Dabei wurde ihr ganzer Körper gedreht, sodass Suzy mit dem Gesicht gegen die Wand gedrückt wurde. Blitzschnell klickten die Handschellen zu.

„Was zum Teufel... Nein! HILFE! HILFE! ICH WERDE ENTFÜHRT! HILFE!! VATI!! Ich bin mir sicher, dass mein Vater das hier nicht gewusst hat. Sie haben ihn betrogen!“
Lynda drehte Suzy um, drückte sie aber immer noch gegen die Wand, während Karen das Halsband umlegte.
Lynda blieb eiskalt und sagte: „Dein Vater ist ein alter Freund von mir, und er kommt mich oft besuchen. Er weiß sehr gut was ich tue, und er genießt es.“
„Sie sind eine Lügnerieemmmmpfff.“ Sie wurde von einem riesigen roten Gummiballknebel unterbrochen, der tief in ihren Mund gedrückt wurde. Gleichzeitig hatte Lynda das Halsband an einem Wandhaken befestigt, damit sie Suzy loslassen konnte.
Augenblicklich wollte Suzy davonrennen, aber ihr Fluchtversuch scheiterte kläglich. Sie blieb an der Wand gefangen. Lynda und Karen traten etwas zurück und schauten Suzy zu, wie sie verzweifelt versuchte sich zu befreien. Die beiden warteten. Nach nur wenigen Minuten war Suzy erschöpft.

Als sie aufgab und sich nicht mehr wehrte, trat Lynda an sie heran. „Höre jetzt gut zu, Suzy. Mein Name ist Mistress. Du wirst tun was ich dir sage, sonst werde ich dich bestrafen. Wenn du dich benimmst, wirst du belohnt werden. Es gibt keine Möglichkeit das Haus zu verlassen. Alle Türen sind automatisch verriegelt. Alle Fenster sind vergittert. Und, als du hier her gekommen bist, hast du vielleicht bemerkt, dass das nächste Haus 15 Kilometer von hier entfernt ist. Die nächste größere Straße, wo du in den nächsten 12 Stunden ein oder zwei Autos anhalten könntest, ist 40 Kilometer von hier entfernt. Jetzt gehen wir nach unten, zum Kerker. Du kannst freiwillig folgen, oder dagegen ankämpfen. So oder so, du wirst nach unten gehen. Es ist deine Wahl.“

Suzy nickte zustimmend. Sie überlegte fieberhaft wie sie fliehen könnte. Die Gummipuppe war leicht zu überwältigen, da sie keinen sicheren Stand mit ihren dummen Stiefeln hatte. Und die Lederfrau konnte sie nicht einschüchtern, denn bei einem Kampf würde die enge Lederkleidung die Frau stark behindern. Doch das teuflische Lächeln unter ihrem Knebel verlor sich schnell, als sich die Gummipuppe vor ihr hinkniete. Ihr wurden Ledermanschetten mit einer kurzen Verbindungskette um die Fußknöchel festgezogen. ‚Verdammt’, fluchte sie innerlich.
Kaum wurde sie von der Wand freigelassen, versuchte Suzy sich zu wehren. Ihr wurde aber sehr schnell klar, dass die Gummipuppe viel stärker war als von ihr erwartet. Außerdem stand sie plötzlich viel sicherer auf ihren hohen Ansätzen.
Karen bemerkte wie erstaunt Suzy war, denn Suzy wusste ja nicht, dass ihr Straucheln und Hinfallen nur inszeniert war, damit Lynda dem Mädchen ohne Probleme die Handschellen anlegen konnte. Trotzdem wehrte sich Suzy, als sie nach unten gezogen wurde.

Als sie den Kerker betraten stockte dem Mädchen der Atem. Sie schaute bestürzt die vielen Geräte an. Für ein Moment sah Karen Angst in ihren Augen.

Suzy wurde unter eine Kette geführt, welche von der Decke herabhing. Dort wurde das Halsband befestigt. Dann zog Lynda die Kette so weit nach oben, dass Suzy auf den Zehen stehen musste, um nicht erwürgt zu werden. Ihr wurden Ledermanschetten um die Handgelenke gezogen. An der rechten Handgelenksmanschette wurde eine Kette befestigt, deren anderes Ende am Fußboden festgemacht war. Am linken Handgelenk wurde allerdings eine von der Decke herunterhängende Kette befestigt. Dann wurden die Handschellen entfernt. Bevor Suzy überhaupt reagieren konnte, wurde ihr linker Arm nach oben gezogen. Dann wurde eine zweite von der Decke herabhängende Kette an ihrem rechten Handgelenk befestigt und die Fußbodenkette entfernt. Bevor Suzy so richtig begriff was man mit ihr vorhatte, wurde auch der rechte Arm nach oben gezogen, sodass sie fast den Bodenkontakt verlor. Das war wichtig, denn so wurde der Zug an ihrem Halsband entlastet, und sie konnte wieder einigermaßen gut atmen. Die Verbindungskette zwischen den Ledermanschetten an den Fußknöcheln wurde entfernt und mittels weiterer Ketten zog man ihre Beine auseinander.
Schließlich stand Suzy mit weit gespreizten Armen und Beinen, unfähig sich zu bewegen, auf ihren Zehen. Sie beklagte sich trotz ihres Knebels, aber es tat sich nichts.
Suzy riss die Augen auf, als die Mistress mit einem Messer in der Hand näher kam. Lynda zerschnitt jedoch nur Suzys Kleidung. Suzy versuchte sich zu wehren, denn sie fand es nicht komisch, dass ihr teuren Designerkleidungsstücke zerstört wurden. Das wollte sie der Frau heimzahlen.

Aber das war nur der Anfang. Schließlich waren all ihre Kleidungsstücke zerschnitten und entfernt, einschließlich der Unterwäsche.

Als dir Gummipuppe mit einem Ledergeschirr näher kam, fing Suzy verzweifelt an zu zappeln. An dem Geschirr waren zwei riesige Gummidildos befestigt. Doch die Fesselung war zu stabil, und Suzy konnte nichts dagegen unternehmen. Karen verteilte viel Gleitmittel auf den Dildos, und drückte sie dann in Suzys Öffnungen hinein. Anschließend wurden die Riemen des Geschirrs an der Taille und den Oberschenkeln fest zugezogen. Suzy konnte die Dildos nicht mehr herausdrücken. Sie zitterte. Die Eindringlinge waren nicht gerade sehr bequem.

Lynda näherte sich langsam und tätschelte mit einer Hand eine Reitgerte.
„Na schön, meine Kleine. Ich glaube jetzt ist eine Gehorsams- Lektion angesagt.“ Nach dem letzten Wort schlug sie ziemlich hart auf Suzy ungeschützte Brustwarzen.
Karen näherte sich und hing Gewichte daran. Dann wiederholte Lynda ihre Schläge.

„Okay. Es ist ganz einfach. Du hebst als Antwort den Zeigefinger der richtigen Hand. Also, welche Hand habe ich erhoben?“
Suzy zögerte. Sie wusste, dass dies eine Trickfrage war. Lynda hielt ihre rechte Hand hoch. Aber das war die rechte Hand von Lyndas Standpunkt aus betrachtet. Für ihr war es die linke Hand. Suzy hob ihren linken Finger hoch und empfing sofort einen scharfen Schlag auf ihre Brustwarzen, gefolgt von einem ebenso harten Schlag mit einem Gummipaddel auf ihrem Hintern, denn Karen stand hinter ihr.
„Noch einmal. Welche Hand habe ich erhoben?“
Diesmal antwortete Suzy richtig. Sie erwartete den nächsten Schlag aber stattdessen gab sie einen hohen jaulenden Ton von sich, da die Dildos plötzlich lebendig geworden waren. Ein paar Sekunden später verstummten wieder die Dildos. Das war schön, aber nicht lange genug.
„Du verstehst?“, sagte Lynda. „Schlechte Antwort bedeutet Strafe, gute Antwort bedeutet Vergnügen. Also, welche Seite?“ Wieder hob sie ihre rechte Hand.
Suzy beantwortete schnell und wurde zweimal hart geschlagen.
„Zwei schlechte Antworten, zwei Schläge, drei schlechte Antworten, drei Schläge. Achte auf meine Frage. Welche Seite?“
Suzy änderte ihre Antwort und wurde belohnt, zweimal so lange wie vorher.
Beim nächsten Versuch versagte sie wieder und benötigte fünf Antworten bis sie den Trick verstand. Sie musste unterscheiden zwischen ‚Hand’ und ‚Seite’. Ab und zu fragte aber Lynda so schnell, dass Suzy durcheinander kam und geschlagen würde.
Karen kannte das, denn sie hatte die gleiche Ausbildung empfangen.
Bei der letzten Antwort empfing Suzy eine Belohnung, die fast fünf Minuten anhielt.

„Okay. Ich denke das reicht“, sagte Lynda und legte die Reitgerte weg.
„Es ist spät, und wir müssen dich für die Nacht einkleiden. Wenn du dich benimmst, wird es dir gut ergehen. Wenn nicht, wirst du die Konsequenzen tragen müssen“, sagte Lynda mit eiskalter Stimme.

Karen kam mit einem Karton näher.

Suzys Ledergeschirr mit den Dildos wurde entfernt, ebenso die Ledermanschetten an ihren Füßen. Dann wurde ihr ein Gummislip mit eingebauten Dildos angezogen. Es folgte ein sehr enger Latexganzanzug.
Suzy zitterte beim ersten Kontakt mit dem Material, doch das anfangs kalte Gummi erwärmte sich schnell. An dem Anzug waren Handschuhe und Füßlinge festgeklebt. Suzys Hände wurden losgebunden, nicht jedoch das Halsband. Nachdem der Rückenreißverschluss geschlossen war, wurden Suzys Arme und Füße wieder wie vorher befestigt.
Danach zog Karen aus einer weiteren Kiste ein sehr langes Korsett heraus. Suzy schüttelte nur mit dem Kopf. Der Gummianzug und die Dildos waren ja noch zu ertragen, aber das Korsett ging ihr einfach zu weit.
Doch was sollte sie dagegen unternehmen? Karen schlang das Lederteil um ihre Taille und fing an die Korsettschnur stramm zu ziehen.
Dieses Korsett war furchtbar. Es war sehr lang, sehr steif und überall viel zu eng. Es würde Suzys Taille um 10 Zentimeter zusammendrücken. Das war sehr viel für ein erstes Mal, aber Lynda musste zeigen wer das Sagen hatte.
Karen fing an das Korsett zu schnüren, aber schon nach einer Taillenreduzierung von fünf Zentimeter ging es nicht mehr weiter. Suzy arbeitete gegen Karen, da sie nicht ihren Bauch einzog. Sie wollte nicht, dass das Korsett geschlossen werden konnte.
Lynda näherte sich Suzy und schaute ihr direkt in die Augen. „Ich hatte dir gesagt, dass dein schlechtes Verhalten bestraft wird. Nur wenn du kooperierst wirst du belohnt werden.“ Mit diesen Worten drückte sie auf zwei Knöpfe einer Fernbedienung, welche sie in der Hand hielt.
Suzy zuckte für ein paar Sekunden, da schmerzhafte Stromimpulse von den Dildos ausgesandt wurden.
„Willst du einen weiteren Versuch wagen?“, fragte Lynda sanft.
Suzy, ihre Augen waren immer noch weit geöffnet, schüttelte ihren Kopf.
Sofort bemerkte Karen dass sich das Korsett leichter schließen ließ. Ein paar Minuten später war das Korsett fast geschlossen. Nur ein Spalt von einen Zentimeter war noch offen.“
„Kann es sein dass du nicht stark genug ziehst, Sklavin? Streng dich an!“, befahl Lynda, aber so sehr auch Karen zog, das Korsett ließ sich nicht schließen.
„Vielleicht benötigt unsere kleine Freundin weitere Überredung zwecks Zusammenarbeit“, sagte Lynda und drückte erneut die Tasten der Fernbedienung.
Wieder zuckte Suzy und holte schnell tief Luft. Dann zog sie so stark wie möglich ihren Bauch ein. Sofort konnte Karen das Korsett schließen.
„Sehr gut. Dein Vater hat mit gesagt dass dir High- Heels nicht gefallen. Dann wirst du diese hier bestimmt hassen.“ Lynda hielt ein Paar Ballettstiefel hoch.
Suzy zappelte, aber es war sinnlos.
Resigniert ließ sie zu dass ihr die Knöchelmanschetten abgenommen, und anschließend die Stiefel angezogen wurden. Karen schnürte die Ballettstiefel so fest wie möglich zu. Anschließend wurden wieder die Fußknöchelmanschetten umgelegt und an dem Bodenringen befestigt. Ihre Arme wurden nach unten gesenkt und die Handgelenksmanschetten entfernt. Karen näherte sich mit einem langen Lederärmel, und Suzy musste ihre Arme auf dem Rücken legen, damit die Lederhülle darüber gestreift werden konnte.
Suzy hatte noch nie einen Monohandschuh gesehen, geschweige denn getragen. Sie stöhnte, als sich ihre Ellenbogen in dem immer enger werdenden Monohandschuh berührten.
Die oben an dem Monohandschuh befestigte Riemen kreuzten sich über ihrem Brustkorb, damit der Monohandschuh nicht herunterrutschen konnte. Dann wurde ein Ledergürtel um ihre Handgelenke und um ihre Taille gelegt und ganz fest zugezogen. Suzy konnte weder ihre Hände benutzen, noch ihre Arme bewegen.
Ihre Fußfesselung wurde entfernt und die Kette vom Halsband abgenommen. Karen zog Suzy mit der Führungsleine zur Wand, wo ein schmales Gummibett stand.
Suzy ging langsam mit den furchtbaren Stiefeln hinterher. Verzweifelt versuchte sie ihr Gleichgewicht zu halten. Das enge Korsett nahm ihr den Atem. Sie konnte auch nicht mit den Armen versuchen das Gleichgewicht zu halten, da diese in dem Monohandschuh versiegelt waren.
Sie musste sich auf das Bett setzen, während ihre Knöchel zusammengebunden wurden. Dann musste sie sich hinlegen. Ihr Halsband und die Fußfesselung wurden am Stahlrahmen des Betts angekettet. Sie musste liegen bleiben. Es war unmöglich sich wieder hinzusetzen, oder gar zu fliehen.

„So, mein Schätzchen. Träum was Schönes. Du bist sicher verpackt und kannst weder der wunderbaren Gummihaut, noch dir was antun. Und jetzt zu dir, Sklavin“, sagte Lynda anschließend zu Karen.
Suzy schaute neugierig zu, was mit Karen geschah. Die Sklavin wurde zu einer Zelle geführt, wo ihr das Korsett und die Stiefel entfernt wurden. Ihr wurde ein anderes Korsett umgelegt. Es war viel länger und reichte von den Hüften bis zum Hals. Außerdem schiene es viel enger und steifer zu sein als das, welches sie vorher getragen hatte. Und als das Korsett geschnürt wurde, schien die Gummipuppe die Einengung zu genießen. Suzy konnte es nicht glauben, dass jemand eine derartige Tortur lieben würde.
Danach kletterte Karen in eine Art Gummibeutel. Der lange Reißverschluss an der Seite wurde geschlossen.
Ein Zischen und Brummen erklang, und augenblicklich konnte Suzy wieder Karens Körperform sehen. Die Luft zwischen zwei Gummilagen war also abgesaugt worden, und Karen lag dort wie in einem Gefrierbeutel. Karen war gefangen wie eine Fliege auf dem Leim. Sie konnte nicht einmal den kleinsten Finger bewegen. Sie stöhnte als die beiden Vibratoren anfingen zu schwingen. Das war Karens Belohnung für ihre erfolgreiche Mitarbeit.
Suzy staunte nur über alles.
Lynda verließ den Raum, schaltete aber nicht das Licht aus. Sie wollte ein klares Monitorbild haben, aber das wusste Suzy nicht. Die schwere Stahltür des Kerkers wurde geschlossen und laut klappernd abgeschlossen.

Suzy versuchte etwas Schlaf zu finden. Doch sie wurde immer wieder an die andere Frau erinnert, welche ein offensichtliches Vergnügen genoss. Auf die Dauer war es unbequem auf der Seite zu liegen. Auf dem Rücken ging es schon gar nicht. So legte sich Suzy auf den Bauch. Doch die Dildos erregten sie nur noch mehr. Es dauerte nicht lange, und sie stöhnte leise in den Knebel. Dabei bewegte sie langsam ihre Hüften, bis sie schließlich einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Erschöpft schlief sie ein.

Der nächste Tag verlief wie erwartet. Anfangs kämpfte Suzy gegen Lynda an, doch sehr schnell erkannte sie, dass die Belohnungen es wert waren das kleine Unbehagen des engen Korsetts und der hohen Absätze zu erdulden.
Obwohl sie viele Lektionen lernen musste, blieb sie die ganze Zeit gefesselt und geknebelt.

Lynda war mit Karens Verhalten zufrieden. Sie hatte ihr sehr gut bei der Auspeitschung von Suzy geholfen, als diese sich geweigert hatte mit einem Buch auf dem Kopf und High- Heels an den Füßen die richtige Körperhaltung zu erlernen. Karen hatte geholfen Suzy zu füttern und sich nie beklagt.
Suzy musste die folgende Nacht gefesselt am Andreaskreuz verbringen, während Karen im Vakuumbett schlief.

Auch am nächsten Tag lief der Unterricht mit High- Heels und Korsett weiter.

Am Sonntagabend wurde Suzy befreit. Ihr wurde gesagt dass ihr Vater sie abholen würde. Sie wurde in ein anderes Zimmer gebracht, wo sie sich umziehen konnte.
Auf dem Bett lagen zwei verschiedene Haufen von Kleidungsstücken. Links lagen eine Jeans, Turnschuhe und ein T-Shirt. Rechts lagen ein schönes schwarzes Satinkleid und High- Heels. Suzy musste alleine entscheiden. Weder Karen noch Lynda waren in dem Zimmer.

Als Suzys Vater kam, sah er eine junge Frau, welche ein schönes schwarzes Kleid trug. Sie sah sehr weiblich und sexy mit ihren High- Heels aus. Der Vater war glücklich und beide fuhren nach Hause.

„Okay, Karen. Ein weiterer zufriedener Kunde, und ich muss sagen dass ich wirklich stolz auf dich bin.“
„Mffrfmmf“, sagte Karen unter ihrer Knebelmaske und machte eine Geste des Danks.
„Ja. Du hast deine Belohnung verdient. Komm mit“, sagte Lynda und ging zum Kerker hinunter.
Karen freute sich unglaublich, als sie zum Untersuchungsstuhl geführt wurde. Nachdem sie sich darauf gesetzt hatte, wurden ihre Beine weit gespreizt. Sie wurde an den Fußknöcheln, unter und oberhalb der Knie, den Oberschenkeln, der Taille, dem Brustkorb, an den Handgelenken und an den Ellenbogen gesichert. Ein breiter Gurt umschloss ihren Hals. An diesem Gurt war das Kopfgeschirr befestigt, welches sehr fest angezogen und anschließend ebenfalls an dem Stuhl befestigt wurde. Kurz gesagt: Sie konnte keinen Muskel mehr bewegen.

Lynda öffnete langsam Karens Schrittreißverschluss und zog den Dildo heraus. Dann näherte sie sich mit einem Kasten, aus dem eine Stange herausschaute. Auf der Stange war ein großer Dildo befestigt. Lynda bestrich den Dildo mit sehr viel Gleitcreme. Das tat sie ebenfalls mit Karens Scheide. Der Atem der Sklavin bebte. Ja, sie war begierig und konnte es kaum erwarten. Ihr gefiel es, und sie hatte es verdient.
Mit einem lauten Klick wurde das Gerät eingeschaltet, und der Dildo fing an sich zu bewegen. Er drang fast vollkommen in Karens Scheide ein, um dann wieder fast ganz herauszuflutschen. Dann drang er wieder in Karen ein. Die Geschwindigkeit variierte. Mal bewegte er sich schnell, mal langsam, und dann blieb er sogar ganz stehen. Sehr frustrierend aber auch sehr unterhaltsam.

Lynda ging lächelnd nach oben. Während sie die schwere Kerkertür schloss, hörte sie Karen vor Vergnügen oder Frustration schreien. Sie beschloss in ein paar Stunden nach dem Rechten zu schauen....

 

Für Karen war ein Traum wahr geworden. Aber Lynda hatte noch ganz andere Träume, doch die waren gegenwärtig noch nicht umsetzbar, da die Mediziner noch nicht so weit waren. Aber die Wissenschaft entwickelt sich, Dinge ändern sich. Manchmal zum Guten, manchmal zum Schlechten... und Letzteres kann manchmal sehr gut sein.