Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Eine Nacht auf einer Party

von Phileas

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Was muss ein Modell tun, um genug fürs Leben zu verdienen?
Okay, ich werde gut bezahlt, aber manchmal ist der Job ein wenig eigenartig.
Ich habe schon Spaß bei der Arbeit, aber mein Arbeitgeber verlangt auch sehr viel von mir.
Ich arbeite für Frizo, den Designer Fesselsachen und Fetischkleidung, und ich bin sein Modell, das auf entsprechenden Veranstaltungen seine Sachen vorführt.
Diesmal hat er aber übertrieben, und irgendwann wird ihn jemand dafür aufkommen lassen! Das verspreche ich.

In diesem Augenblick ist die Party im vollen Gange, und ich kann nicht daran teilnehmen. Oh, ich nehme schon daran teil, aber nur wenn mich jemand berührt oder erregt. Im Gegensatz zu den anderen bin ich ein Gegenstand. Was mich wirklich nervt ist die Tatsache, dass ich das auch noch freiwillig tat. Verdammt!

Reingelegt wurde ich durch die Frage: „Schatz, du musst einen meiner Apparate vor dem Publikum tragen. Anschließend wirst du ihn auch noch während der ganzen Party tragen müssen.“
Ich hatte ihn gefragt: „Ich kann mich selber ausziehen?“
Sein Lächeln sah so verführerisch aus als er antwortete: „Nicht ganz, meine Liebe!“
Um die Wahrheit zu sagen mag ich keine unbequemen, eher erregende Sachen.
Die Veranstaltung findet in einem Gebäude aus der viktorianischen Epoche statt.

Als wir lange vor den ersten Gästen eintrafen, wurde ich von Anna, Frizos Ehefrau, begrüßt.
„Patricia, wie geht es dir? Folge mir, damit ich dich umziehen kann.“
Sie ging mit mir eine Etage höher, wo es einen Umkleideraum gab. Der Raum war schon ziemlich voll, da sich auch andere umzogen.
Ich kannte einige, die ebenfalls Frizos Kleidung vorführen sollten. Ich sah Carrie, eine Freundin von mir. Sie trug einen Latexganzanzug mit breiten Kragen, Handschuhen und Füßlingen. An dem Anzug waren überall Ösen und Schnürungen befestigt. Ich fragte mich, was für einen Zweck sie hatten. Aber wenn man es nicht unbedingt wissen will, soll man auch nicht fragen.
Anna führte mich zu einem großen Spiegel und bat mich meine komplette Kleidung abzulegen. Das tat ich ohne zu zögern, denn mein Körper ist komplett enthaart. Anna gab mir einen breiten Latex- Hüftgürtel, Latex- Strümpfe und einen Latex- BH.
Das war noch ziemlich normal, von meinem Standpunkt aus betrachtet.

Ich bin keine echte Latexfetischistin. Ich trage hin und wieder Latexsachen, kann aber auch darauf verzichten. Ich gehöre nicht zu denen, die permanent Latexsachen unter der Straßenkleidung tragen. Das ist nicht mein Ding. Wenn ich es aber hin und wieder anziehe, erregt es mich schon. Zuerst ist das Gummi immer ziemlich kalt. Es erwärmt sich aber am Körper relativ schnell, und nach einiger Zeit spürt man es kaum noch.
Und so geschah es auch mit dem Höschenhüftgürtel. Er formte mein Gesäß und drückte den Bauch platt. Unten waren Strumpfhalter angeklebt. Anna half mir die Strümpfe anzuziehen und hinterher glatt zu streichen. Das Ergebnis gefiel uns, vor allen Dingen mir. Denn ich hatte glatte und glänzende schwarze Beine. Ich musste sie einfach berühren.
Dann gab mir Anna Schuhe. Es war High- Heels mit nadelspitzen Stahlabsätzen. Die Absätze waren 12 Zentimeter hoch, also relativ bequem. Ich hatte schon schlimmere Schuhe getragen.
Ich legte mir den BH um. Er passte sehr gut, und nach ein paar Minuten sah und fühlte ich wie meine Brustwarzen härter wurden und gegen das Material drückten.
Anna gab mir Latexhandschuhe, die bis zu den Ellenbogen reichten.
„Als Letztes deine Maske!“ Sie reichte mir eine Latexmaske. Oben war eine Öffnung, durch die ich mein zusammengebundenes Haar zog, sodass es als Pferdeschwanz auf meinen Rücken fiel. Die Maske hatte sogar Öffnungen für meine Ohren. Die obligatorischen Öffnungen für Augen, Nase und Mund waren ebenfalls vorhanden.
Anna zog den Reißverschluss zu und legte mir ein Halsband um.
„Das ist nur dafür gedacht, damit man dich nicht erkennen kann. Okay. Du bist fertig.“
„Was? Das ist alles? Was hat sich denn Frizo ausgedacht? Er hatte mir gesagt dass ich ein paar seiner Fesselsachen tragen soll.“
„Bist du dir sicher?“ Anna lächelte. „Aber keine Sorge, er hat bestimmt etwas für dich vorbereitet. Du wirst schon sehen. Komm, wir gehen jetzt nach unten. Die ersten Besucher sind bestimmt schon da.“
Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Die High- Heels ließen mich größer erscheinen, denn ich bin nur 1,65m groß. Der BH ließ meine Brüste größer erscheinen. Er drückte sie sogar etwas nach vorne, was mir allerdings ganz gut gefiel. Ich sah irgendwie aus wie eine Dame von Irving Klaw. Die Maske gab mir etwas Mystisches, aber auch Freiheit. Sie sah ganz gut aus.

Als ich unten ankam, waren schon viele Gäste eingetroffen. Die Männer trugen Smoking, die Frauen Latex, als ob es einen Dresscode gab. Einige Frauen waren gefesselt, manche trugen nur ein Halsband, andere mehr.
Ich traf noch andere Modells von Frizo und wir unterhielten uns an der Bar.
Steffi bat mich ihr etwas trinken zu geben, da ihre Arme in einer umgekehrten Gebetslage auf dem Rücken gefesselt waren.
„Tut das nicht weh?“, fragte ich neugierig und gab ihr einen Schluck zu trinken.
„Nein. Ich praktizieren Joga und kann meine Arme sogar ohne Fixierung in dieser Lage halten. Es ist die Kette, die mich verrückt macht.“
Ich schaute mir ihr Outfit genauer an. Sie trug einen Bodysuit mit Öffnungen für ihre Brüste, sodass sie leicht nach vorne gedrückt wurden. Ihre Brustwarzen- Piercings waren mit einer Kette verbunden. In der Mitte jener Kette war eine andere Kette befestigt, welche bis zur kurzen Fußkette hinunter reichte. Unnötig zu sagen dass jeder ihrer Schritte an den Brustwarzen zerrte.
Ich stelle einen Fuß unter ihre Knöchelkette um die Spannung zu mindern.
„Ich danke dir.“
„Gerne geschehen. Jetzt bist du mir was schuldig. Du kannst mir später behilflich sein.“
„Wobei? Soll ich dir die Männer vom Hals fernhalten?“
Wir lachten. Aber es stimmte. Ich war nicht gefesselt und konnte mir ausmalen dass ich während der Party heiß begehrt sein könnte.
„Keine Sorge. Ich weiß dass Frizo etwas für mich vorbereitet hat...“

Nach und nach füllte sich der Saal. Die Party lief ganz gut. Anna kam mit einem Trainingsknebel vorbei, steckte ihn in Steffis Mund und zog sie fort.
Ich war wieder alleine an der Bar. Da näherte sich ein Mann.
„Wer ist denn jene mysteriöse Lady?“
Ich schaute ihn an. Er sah ganz gut aus mit seinen blonden Haaren und dem Smoking. Er war sich seiner Erscheinung bewusst und legte sofort eine Hand auf meine Beine. Ich schob sie aber sofort weg.
„Ich bin die große Unbekannte, und das soll so bleiben, meinen sie nicht auch?“
„Was für eine strenge Antwort, junge Dame. Ist das der Respekt, den ich verdiene?“
In manchen Fällen, so auch in diesem, ist es besser ablehnend zu sein.
„Sorry, Mister, aber mein Master hat mir gesagt dass ich nur ihn respektieren darf.“
Kaum hatte ich das gesagt, erschien Anna und sagte dass ich an der Reihe wäre.

Ich wurde in einen anderen Raum geführt, und unter einen Scheinwerfer gestellt. Ich sah Frizo und einige Gäste.
„Hier ist unser Modell. Ich bitte um Applaus.“
Die Anwesenden klatschten Beifall.
„Jetzt wirst du unseren sehr geehrten Gästen demonstrieren, wie eine Sklavin sich kleidet, wenn sie auf ihrem Master wartet.“
Ich nickte ihm zu.
Mit einer theatralischen Bewegung enthüllt er etwas, das er für mich auf einem Tisch parat gelegt hatte. Die Sachen sahen aus wie Teile einer Rüstung.
„Das ist die ultimative Selbstfesselung! So, mein Mädchen, du kannst beginnen.“
Er reichte mir eine Art Stahlslip. Die beiden Hälften waren im Schritt mit einem Scharnier verbunden. Eine kurze Stange war ebenfalls dort unten angebracht. Ich stellte meine Beine auseinander und legte mir den Stahlslip an. Mein ganzer Unterleib wurde verschlossen, ja, sogar fast mein ganzer Hüftgürtel. An den Seiten entdeckte ich einige Schlösser.
„Keine Sorge, junge Dame, du musst nur die beiden Hälften zusammendrücken, damit die Schlösser einrasten können.“
Ich drückte, und ‚Klick’, schon war der Slip verschlossen.
Ich schaute mir den Slip genauer an. Es war ein sehr weit nach oben reichender Taillenkeuschheitsslip. Mich beunruhigten jedoch die fehlenden Schlüssellöcher. Ich konnte keine Öffnungen entdecken. Die kurze Stange zwischen meinen Beinen reichte bis zu den Knien.
„Wie kann man das öffnen, Sir?“, fragte ich, denn das musste ich unbedingt wissen.
Frizo lächelte und zeigte mir seine Halskette. Daran hing ein kleiner spezieller Metallstift. Anders konnte ich es nicht beschreiben.
„Dieses Werkzeug ist das einzige Ding, welches das Ensemble öffnen wird, und es hängt an meinem Hals! Und weiter geht’s! Stelle deine Füße hier hinein und ziehe es hoch.“
Mit jenen Worten gab er mir eine ‚Acht’. Ich führte meine Füße durch die Öffnungen der stählernen ‚Acht’ und zog das Teil hoch, bis die Stange von meinem Stahlkeuschheitsslip in dem kleinen Loch steckte, welches in der Mitte der Beinfessel zu sehen war. Ich hörte ein ‚Klick’, und meine Knie waren zusammengefesselt.
„Das letzte Teil für die Beine!“ Er gab mir eine weitere ‚Acht’. Sie sah identisch aus wie die andere, hatte aber in der Mitte eine Stange. Ich dachte mir, dass diese Stange von unten in die mittlere Öffnung der anderen Beinfesselung passen würde. Da meine Beine schon ziemlich streif waren, musste ich mich ganz schön anstrengen um meine Füße in die Beinöffnungen der auf dem Boden liegenden ‚Acht’ zu bekommen. Nachdem ich das geschafft hatte, zog ich mittels der Stange die untere ‚Acht’ bis zu den Knöcheln hoch und führte gleichzeitig die Stange in das mittlere Loch der oberen ‚Acht’ ein. Als die untere Stange die obere Stange berührte, die ‚Acht’ war sehr breit und schwer, macht es wieder ‚Klick’. Meine Beine waren eingesperrt und ich war gezwungen sie gerade zu halten.
„Wir wollen doch nicht, dass du frei herumläufst. Folge mir.“
Mit vielen ganz kleinen Schritten erreichte ich eine Metall- Bodenplatte. Sie war einen Meter lang und breit. In der Mitte war eine kurze Stange befestigt. Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und trippelte zwei, drei Schritte. Dann stand ich über der kurzen Stange. ‚Klick’.
Es sah aus, als hätte ich eine lange Stange zwischen den Beinen. Jedenfalls konnte ich mich nicht mehr von der Stelle bewegen.
Frizo reichte mir ein anderes Teil. Es war ein Stahl- BH. Es hatte zwei Cups und einen Stahlreif, der um meinen Oberkörper reichte. An den Seiten sah ich kleine Scharniere. Ich legte die Cups auf meine Brüste und klappte den Stahlreif um meinen Körper herum. Hinten machte es ‚Klick’.
„Sind sie nicht auch der Meinung dass es spielend einfach ist?“, fragte er das Publikum, während er mir einen weiteren flachen Stahlstreifen reichte. Damit sollte ich den Bund meines Keuschheitsgürtels mit dem kurzen Verbindungsstück der Cups verbinden.
‚Klick’, ‚Klick’.
Ein fast identischer Streifen folgte auf meinem Rücken.
Es folgte ein breites Stahlhalsband, welches bis auf meine Schultern reichte und vorne wie hinten mit dem Stahl- BH verbunden wurde.
„Eine gute Sklavin ist ruhig. Bitte sehr mein Fräulein.“ Er reicht mir einen Stahlknebel, der mit dem Kragen verbunden wurde.
Schließlich konnte ich meinen Körper nicht mehr bewegen. Ich konnte nicht einmal meine Brüste berühren und schon gar nicht protestieren. Das war toll, einfach toll.
Er gab mir eine Stange und ich sollte sie hinten an meinem Stahlhalsband befestigen. Nachdem es ‚Klick’ gemacht hatte, hing sie auf meinem Rücken. Unten waren zwei geöffnete Halbschalen angebracht, offensichtlich für die Handgelenke. Außerdem besaß die Stange eine kurze Querstange, die man auf der Stange rauf und runter schieben konnte. An dieser Querstange waren zwei große Ringe befestigt.
„Führe deine Arme durch die Ringe der Querstange und schiebe dann die Querstange hoch.“
Ich musste mich ziemlich stark anstrengen um die Querstange bis zu den Ellenbogen hoch zu schieben. Da der Abstand zwischen den Ellenbogen groß genug war, schaffte ich es dann doch.
„Lege deine Handgelenke in die geöffneten Halbschalen, drücke sie gegen die Stange und versuche deine Ellenbogen zusammen zu führen.“
Kaum hatte ich meine Handgelenke gegen die Stange gedrückt, schlossen sich die Halbschalen. Außerdem musste es ein Federmechanismus in der Querstange gegeben haben, denn kaum hatte ich meine Ellenbogen bewegt, ging es ganz leicht. Und als es ‚Klick’ machte, berührten sich fast meine Ellenbogen.
Ich war gefangen.
Ich konnte nichts bewegen. Ich trug am ganzen Körper Stahlfesseln, und hatte sie mir ganz alleine angelegt.
„Versuche dich zu befreien, zerstöre die Fesselung“, rief Frizo ganz aufgeregt.
Ich versuchte es, doch nichts gab nach.
Das Publikum jubelte und applaudierte. Einige kamen näher um meine Zwangslage zu untersuchen. Dann gingen sie zu Frizo um für ihre Sklavinnen eine Kopie dieses Apparates zu bestellen.
Und ich?
Frizo ging irgendwohin und ließ mich allein...

***

Mit Ausnahme der Ellenbogen ist der Apparat ziemlich locker. Nichts drückt unangenehm. Aber ich bin gefangen, während die Party ohne mich weiter geht. Ich stehe nun schon ziemlich lange hier herum.
Es ist langweilig!!!!
Es stimmt, wenn behauptet wird dass in solch einer Situation die Zeit ganz langsam verstreicht. Diese Fesselung turnt mich zwar ganz schön an, aber das war es auch schon. Für einen Orgasmus ist es zu wenig.
Wie oft habe ich in Geschichten gelesen, dass gefesselte Sklavinnen träumten von Freibeutern und derben Kerlen gefangen worden zu sein, und dabei einen Orgasmus bekamen.
Ich bin jedenfalls nicht so eine Frau. Ich brauche ‚handfeste’ Stimulation. Zur Not reicht ein Vibrator.
Die Leute gehen um mich herum und betrachten mich wie eine Statue in einem Museum.
Da!
Ein Mann berührt meine Rippen. Der Fingerkontakt löst wohlige Schauer aus. Ich versuche mich zu winden. Es ist hoffnungslos. Ich bleibe gefangen.
Ich öffne meine Augen und sehe wie er mich betrachtet. Er will offensichtlich meine Reaktionen testen.
Wenn man gefesselt ist, sind die Sinne viel feinfühliger.
Ich spüre wie seine Finger über meine Rippen nach oben laufen, die Achseln berühren.
Ich bin hilflos, kann mich nicht bewegen. Ich kann nicht sprechen. Ich kann nur vor Vergnügen stöhnen.
Er starrt mich einfach nur an. Er sagt kein Wort. Ohne Vorwarnung drückt er meine Nase zu. Ich versuche zu schreien, weil er mir wehtut und den Atem nimmt.
Ich kämpfe, bin wütend, will endlich frei sein.
Er ist unnachsichtig.
Ich fühle wie Tränen über meine Wangen laufen.
Ich kann doch atmen, weil der Knebel meinen Mund nicht vollkommen versiegelt, aber die Angst keine Luft zu bekommen ist immer noch sehr stark. Mein ganzer Körper ist angespannt. Ich zwinge mich ruhiger zu werden. Ich schaue ihn an.
„Siehst du, du Hure, du hast also doch gelernt wie man sich benehmen muss. War doch nicht schwer, oder?“
Ich schaue ihn immer noch an.
Er lässt meine Nase los und geht fort.
Allein, aufgeregt, atemlos, aber allein.
Verdammt!
Einfach Unglaublich! Ich bin erregt, weil ich einem völlig Unbekannten ausgeliefert war! Das ist doch nicht normal, oder? Langsam beruhige ich mich wieder.
Es ist wieder langweilig.
Die Party läuft und ich sehe wie jemand Steffi mittels ihrer Leine hinter sich her zieht.
Dann höre ich eine Stimme. „Sieh mal an, die mysteriöse Dame.“
Oh nein, nicht der, nicht der Mann von der Bar!
Er legt seine Hände auf meine Oberschenkel, und ich kann sie nicht wegschieben!
Sein Mund nähert sich meinem Ohr. „Dein Master hat dich also frei ausgestellt? Hast du ihn etwa diskreditiert, als du vorhin an der Bar so unhöflich warst?“
Er berührt die Innenseite meiner Oberschenkel und zwickt mich. Er kneift zu. Heftig.
Der Schmerz ist schnell und scharf. Ich versuche zu schreien, aber der Knebel lässt kaum etwas vorbei, und sie Musik ist zu laut.
„Geh nicht weg. Ich bin gleich wieder da!“
Kaum ist er fort gegangen, versuche ich mich zu bewegen, aber die Stahlfesselung ist unnachgiebig.
Als er zurückkommt, hat er etwas in seinen Händen und legt es auf dem Tisch ab. Ich kann es nicht sehen.
„Frizo ist ein Meister seines Fachs. Du bist der Beweis. Aber letzten Sommer hatte ich gelernt wie man dies und das unbemerkt stehlen kann. Inzwischen bin ich ebenfalls ein Meister, aber auf einem anderen Gebiet.“
In seiner Hand baumelt die Kette mit dem Öffnungsstift. So eine Schei...!!! Ich bin dem Fremden, dem Taschendieb schutzlos ausgeliefert! Ich versuche mich zu befreien, zappele mit dem ganzen Körpergewicht herum. Selbst wenn ich mich verletzen sollte, ich muss unbedingt die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf mich ziehen.
Er stellt einen Fuß auf die Bodenplatte, und stoppt das Herumwippen.
„Höre auf damit, sonst wirst du es bereuen!“
Ich stoppe all meine Bewegungen, denn ich sehe wie er sich Latexhandschuhe anzieht. Ich habe Angst.
Er nimmt das Werkzeug und öffnet den Keuschheitsgürtel. Er klappt das hintere Teil nach unten. Ich kann seine Hände auf dem Latex- Hüftgürtel fühlen. Er streichelt meinen Hintern. Ich versuche mich zu bewegen, doch der restliche Apparat verhindert es.
Er schiebt zwei Finger unter den Hüftgürtel und zieht ihn herunter.
Ich schreie mit aller Kraft, da seine Hände meinen After erforschen. Er schmiert etwas auf meinem After. Dann führt er einen Finger ein, dann zwei.
Ich höre wie er flüstert: „Das wird jetzt etwas wehtun.“
Ich fühle wie etwas in meinem After eindringt. Ich versuche Widerstand zu leisten, aber er ist stärker als ich und gewinnt den Kampf. Ich schreie in den Knebel als er einen Dildo in meinen After einführt. Ich habe das dringende Bedürfnis mich hinten zu entleeren. Mein Schließmuskel wird immer weiter gedehnt. Es tut höllisch weh, und mein Schließmuskel krampft wie verrückt. Ich kann das verdammte Ding aber nicht hinausdrücken.
Der blonde Sohn einer Hündin klappt das Vorderteil des Keuschheitsslips nach unten.
Er hat einen Vibrator in seinen Händen.
„Rate mal wo der hingehört.“
Mit einer Hand trennt er meine Schamlippen und schiebt das Ding in meine Scheide hinein. Dann zieht er meinen Hüftgürtel wieder hoch. Die beiden Eindringlinge bleiben darunter gefangen.
„Fast habe ich es vergessen...“
Er öffnet die Cups meines Stahl- BHs. Dann nimmt er die Kette mit dem Öffnungsstift und lässt sie unter meinem Latex- Hüftgürtel verschwinden.
Oh Gott! Ich kann nicht mehr befreit werden!
Ich weine, als er die beiden Hälften des Keuschheitsslips wieder verschließt.
Dann nimmt er die Cups ab und befestigt Klemmen auf meinen Brustwarzen. Ich schreie, da es sehr scharf schmerzt. Gleichzeitig weiß ich, dass es beim Abnehmen noch mehr schmerzen wird.
Er legt mir die Metall- Cups wieder an und der BH ist verschlossen.
Der letzte Klick ist der Startschuss meiner Bestrafung.
„So, du arrogantes Miststück. Die beiden Freunde, die ich eingesetzt habe, werden in unregelmäßigen Abständen für kurze Zeit aktiv sein. Da sie neue Batterien haben, werden sie bis morgen früh immer wieder arbeiten. Jetzt kannst du dein Mysterium genießen, so wie du es wolltest.“
Mit einem lauten Schlag auf meinem verpackten Hintern verlässt er mich.

Ich bin allein mit meiner Folter. Manchmal kommt Frizo vorbei und schaut nach dem Rechten. Ihn interessiert aber mehr seine Fesselvorrichtung als mein Heulen.

Ich muss wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein, denn plötzlich werde ich wach. Es ist ganz still.
Frizo kommt zu mir.
Ich will, dass er endlich das verdammte Ding öffnet.

„Patricia, ich habe ein Problem. Ich habe die Kette mit dem Stift verloren. Leider habe ich keinen Ersatzstift dabei. Jetzt musst du noch eine Stunde warten, bis der Lieferwagen kommt. Wir werden dich dann zu meiner Werkstatt fahren. Tut mir Leid, Schätzchen.“

Oh, Scheiße!