Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Das perfekte Leben

© Pete, 23. August, 2007

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Lesen Sie bitte zuerst: "Der perfekte Ablauf", "Die perfekte Rache", "Die perfekte Sklavin" und "Die perfekte Assistentin".

Übersetzung: Jannette

Der Klang von Pferdehufen war schon von Weitem zu hören. Dann bewegte sich etwas unter den Bäumen, aber anstelle von wehenden Pferdemähnen erschienen zwei Frauen. Sie trugen eng anliegende schwarze Gummiganzanzüge. Die Stiefel, vor allen Dingen die Fußteile der Stiefel, waren wie Pferdehufe geformt, inklusive der Hufeisen. Sie zogen einen Sulky. Die glänzenden Anzüge reflektierten das Licht- und Schattenspiel der Bäume. Ihre Körper hatten wunderbare Kurven. Die nicht sichtbaren Arme lagen zusammengefaltet auf dem Rücken. Die Hände und Unterarme zeigten nach oben. Auch die Köpfe sahen schwarz- glänzend aus. Auf dem Kopf wippte jeweils ein großes Federbüschel.
Sie hielten ihre Köpfe ungewöhnlich aufrecht. Ein Netz aus dünnen Lederriemen drückte Gummibeißtrensen in ihre Münder. Ihre Hälse waren ganz steif, da breite Lederhalsbänder mit roten Applikationen sehr eng anlagen.
Auch die Taillen wurden von sehr eng geschnürten schwarzen Lederkorsetts zusammengedrückt. Die Lederkorsetts waren wie die Halsbänder mit rotem Ledermuster verziert. Ein Körpergeschirr mit stabilen Chromringen war um jeden der zerbrechlich wirkenden Körper geschlungen. Dieses Geschirr kreiste die schönen Brüste ein. Außerdem führte ein Riemen durch den Schritt, der einen schönen Ponyschwanz festhielt. Diese Ponyschwänze waren an Dildos befestigt, die tief in den hinteren Öffnungen der Ponys verschwanden.
Der Sulky war an den Taillen der Ponys befestigt.

Die Ponys trabten bis zu einer Scheune. Dort wurde er angehalten und eine Frau stieg vom Sulky herunter. Sie trug schwarze Lederkleidung. Die Frau ging zu einem der Ponys und streichelte es.
„Das habt ihr gut gemacht, Girls. Ich bin stolz auf euch“, sagte sie.

Ponygirls wäre die eine Bezeichnung, Gummigirls die andere. Die Girls waren komplett unter dem schwarzen Gummi versiegelt. Sogar die Augen wurden durch dunkle Linsen verdeckt, welche in den eng anliegenden Masken eingebaut waren.
Auf dem ersten Blick sahen die beiden Gummi- Pony- Girls fast identisch aus. Sie waren ungefähr gleich groß und hatten schlanke Körper mit großen Brüsten. Zwei Dinge waren jedoch verschieden. Auf der linken Schulter hatten sie jeweils einen Buchstaben. Bei dem einen Pony- Girl war ein ‚S’ aufgetragen, und bei dem anderen Girl ein ‚K’.
‚K’ hatte außerdem eine viel schmalere Taille als ‚S’. Offensichtlich trug sie ein wesentlich engeres Korsett.

Die in Leder gekleidete Mistress löste die Pony- Girls vom Sulky und zog sie mit den Zügeln zur Scheune. Die beiden Pony- Girls folgten friedlich. Als sie im Hauptgang der Scheune standen, befestigte die Mistress das Halsband von ‚S’ an einem Wandring, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Danach befestigte sie das Halsband von ‚K’ an einer Kette, die in der Mitte des Hauptgangs hing.
Die Mistress benutzte einen Schlüsselring, um die zahlreichen Vorhängeschlösser zu öffnen, mit denen die vielen Riemen des Ponys gesichert waren. Zuerst entfernte sie das Körpergeschirr mit dem Dildo, der schnell durch einen anderen ersetzt wurde. Die Mistress schob den Anal- Dildo tief in das Poloch hinein, bevor sie den Schrittreißverschluss des Gummianzugs schloss. Dann wurde das Kopfgeschirr entfernt. Das Beißgeschirr wurde durch einen einfachen roten Knebelball ersetzt, der wegen des fest angezogenen Knebelriemens tief in den Mund gedrückt wurde. Schließlich wurden die Arme aus der extremen Lage befreit.
Das Girl rieb sanft die Arme, damit die Blutzirkulation wieder richtig in Gang kam.
Anschließend gingen die Mistress und das Pony- Girl zu dem andern Girl.
Sie entfernten das Körpergeschirr und die Trense, welche nicht durch einen Knebel ersetzt wurde. Das Halsband wurde entfernt und die Arme befreit.
Danach gingen sie zum Haus. ‚S’ zog ‚K’ mittels einer Hundeleine hinter sich her. ‚K’ musste folgen, denn man hatte ihr vorher Ledermanschetten an den Handgelenken und Oberarme angelegt und zusammengeschlossen. ‚Ks’ Arme waren auf dem Rücken gefesselt. Ihre Ellenbogen berührten sich.
‚S’ wurde zu einem Raum im Parterre geführt, während ‚K’ nach unten zum Kerker gebracht wurde. Dort wurden ihre Hufstiefel durch Ballettstiefel ersetzt. Die Mistress verband die Fußknöchel mit einer kurzen Kette und befestigte den D-Ring des Halsbands an einem Wandring. Der Wandring war ziemlich hoch angebracht, sodass ‚K’ sich nicht mehr bewegen konnte. Sie musste vor der Wand stehen bleiben.
Nach einer Weile betrat eine Frau den Raum. Sie hatte sich geduscht und sah glücklich aus. Doch trotz der ausgiebigen Erfrischung sah man immer noch die Abdrücke einer Maske und eines Knebelriemens. Ihr schien es nichts auszumachen.
„Das war wunderbar, Mistress Lynda“, sagte die Frau. Sie hatte kurzes rotes Haar.
„Du hast dich sehr verändert, Suzy“, erwiderte die in Leder gekleidete Frau. „Erinnerst du dich noch an das erste Mal? Damals warst du sehr widerspenstig.“
„Ja, ich erinnere mich. Und ich werde es niemals vergessen. Dass ich heute freiwillig zu ihnen komme, überrascht mich immer noch ein wenig.“
„Du hast dich sehr gut benommen! Du bist ein sehr gutes Pony- Girl, und es würde mich nicht wundern, wenn du Karen in ein paar Monaten übertreffen würdest.“
„Vielleicht. Aber ich bezweifele dass ich jemals ihren kleinen Taillenumfang erreichen werde. Wenn ich jede Woche vorbeikommen könnte, dann hätte ich vielleicht eine Chance.“
„Was willst du damit sagen? Kannst du etwa nächste Woche nicht kommen?“
„Ich befürchte dass es nicht geht. Nachdem mein Vater vor ein paar Monaten gestorben war, musste ich die Leitung der Firma übernehmen. Ich habe jetzt kaum noch Freizeit. Ich hoffe, dass ich in zwei oder drei Wochen wieder zu ihnen kommen kann. Wenn ich Genaueres weiß, rufe ich sie an.“
„Gut. Aber warte damit nicht bis zur letzten Minute. Du weißt dass mir das nicht gefällt“, sagte Mistress Lynda.
„Ja, das weiß ich. Wenn ich deswegen bestraft werden muss, dann habe ich es eben verdient“, antwortete Suzy mit einem Lächeln. „Tja, ich muss jetzt gehen. Passt gut auf euch auf, und Karen, du bist ein Schatz.“
Suzy gab Karen einen Kuss auf den geknebelten Mund. Karen hätte Suzy gerne umarmt, aber sie konnte sich nicht bewegen, da ihre Arme streng gefesselt waren und sie sich nicht von der Wand entfernen konnte.
„Warte mal eine Minute“, sagte Lynda und verließ den Kerker.
Kurz darauf kam sie mit einem Karton zurück.
„Ich habe das hier anfertigen lassen, für den Fall, der jetzt eingetreten ist.“ Sie überreichte Suzy den Karton.
Nachdem Suzy den Karton geöffnet hatte, riss sie die Augen und musste lächeln. Sie nahm den Inhalt aus dem Karton heraus. Es war ein Edelstahlkeuschheitsgürtel.
„Wow! Wunderbar. Wo ist der Haken?“, fragte sie und schaute Lynda misstrauisch an.
„Der Haken? Ich habe den einzigen Schlüssel. Sobald du ihn anlegst, hast du keine andere Wahl als hier her zu kommen.“

***

Nachdem Suzy gegangen war, befreite Lynda Karen von dem Wandring und begann sie auszuziehen, einschließlich des engen Gummiganzanzugs. Zum Vorschein kam eine weiße, verquollene Haut.
„Das ist furchtbar“, sagte Karen. „Ich wünschte mir dass ich viel länger im Gummianzug bleiben könnte. Mir gefällt es sehr gut darin, aber es ist nicht gut für die Haut.“
„Ich weiß was du meinst, aber so ist das Leben. Man kann nicht die Haut so lange versiegeln. Du hast beinahe 72 Stunden den Anzug getragen. Das ist wirklich eine sehr lange Zeit.“
„Ja. Viel länger hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten. Es fing schon an zu jucken, und wenn du mich nicht gefesselt hättest, hätte ich mich wie verrückt gekratzt“, sagte Karen, während sie einem Seidenbademantel anzog und ihre Füße in Pantoletten steckte, welche 12 Zentimeter hohe Absätze hatten.
„Eine Nacht ohne Gummi, und du bist bereit für weitere 72 Stunden“, sagte Lynda.
„Ja“, antwortete Karen und seufzte. „Eine Nacht ohne Gummi...“

***

Suzy kam erst nach sechs Wochen wieder vorbei.
Sie hatte sich, als sie vor sechs Wochen nach Hause kam, sofort den Keuschheitsgürtel umgelegt, denn sie hatte angenommen ihn nur zwei Wochen tragen zu müssen. Aber es kam anders als geplant. In der Firma war der Teufel los, und sie musste sich während der folgenden Wochen Tag für Tag um die Geschäfte kümmern. Es gab keine Möglichkeit eine Auszeit zu nehmen, nicht einmal für ein paar Stunden. Doch nach sechs Wochen konnte sie nicht mehr. Sechs Wochen ohne Sex waren auch für sie zuviel.
Natürlich hatte sie Lynda erst eine Stunde vor ihrer Ankunft informieren können. So wurde sie deswegen bestraft.
Der Keuschheitsgürtel wurde, wie von Suzy erhofft, nicht entfernt. Sie musste zusätzlich einen Latexganzanzug und Ballettstiefel anziehen. Dann setzte ihr Lynda eine aufblasbare Latexmaske auf, in der obendrein ein aufblasbarer Knebel eingebaut war. Nachdem alles stramm aufgepumpt war, wurde Suzy über Nacht mit weit gespreizten Armen und Beinen am Andreas festgebunden. Fast denn ganzen folgenden Vormittag verbrachte sie zu einer Kugel gefesselt in völliger Isolation. Gegen Nachmittag musste sie, heftig gefesselt, das Haus säubern. Sie trug immer noch den Keuschheitsgürtel.
Karen war ebenfalls anwesend, aber zu Suzys Überraschung trug sie keinen Gummiganzanzug. Sie trug einen blauen, metallisch- glänzenden Lycra- Anzug. Dieser Anzug war zwar sehr eng und aus dickerem Material, aber kein Gummianzug. Karen erfüllte wie gewöhnlich ihre Pflichten. Sie murrte nicht einmal, obwohl sie keinen Knebel trug.
Schließlich wurde Suzy der Keuschheitsgürtel abgenommen und durfte ein paar Stunden lang als Pony- Girl dienen. Es war aber nicht das Gleiche wie sonst, denn Karen trug immer noch keinen Gummianzug.
Als Suzy wieder freigelassen wurde, riskierte sie eine Frage.
„Wie gewöhnlich trug Karen ihren Gummianzug 72 Stunden am Stück. Als sie versuchte die Tragezeit bis auf 85 Stunden auszudehnen, war es zuviel. Nachdem wir den Anzug entfernt hatten, sah ihre Haut fürchterlich aus. Wir mussten sogar zu einem Arzt gehen. Natürlich sagten wir ihm nicht die Wahrheit. Jetzt muss sie mindestens zwei Wochen lang auf Gummi verzichten, daher der Lycra- Anzug“, erklärte Lynda.
„Ich verstehe. Da fällt mir was ein. Eine unserer Tochtergesellschaften forscht an einem Mittel, das Tauchern erlauben soll längere Zeit unter Wasser arbeiten zu können. Man hat extra dafür kleine Hautproben genommen und in Nährflüssigkeit gelegt. Die Forschungsergebnisse mit diesen Hautproben schienen zufrieden stellende Ergebnisse zu erzielen.“
„Aber?“, fragte Lynda. „Du hättest es mir doch schon längst gesagt, wenn es da nicht einen Haken gäbe.“
„Stimmt. Es gibt einen Haken. Das Mittel hat Nebenwirkungen. Die stärkste Nebenwirkung ist eine Art Abhängigkeit.“
„Abhängigkeit?“
„Ja. Tests zeigten, dass die Haut nach drei bis fünf Monaten der kontinuierlichen Behandlung von dem Mittel abhängig wurde. Wenn das Mittel abgesetzt wird, reagiert die Haut wie es Karen erlebt hat, also genau umgekehrt.“
„Das könnte man doch vermeiden, wenn man das Mittel über einem längeren Zeitraum langsam absetzt, oder?“
„Das stimmt, das könnte gehen, wäre da nicht eine weitere Nebenwirkung. Weitere Tests scheinen zum Abbruch der Forschung zu führen. Nach einem längeren Zeitraum reagiert die Haut auf Luft, und zwar äußerst negativ. Man konnte die Hautproben nur dann am Leben halten, wenn man sie im Wasser aufbewahrte. An der Luft starben sie ab.“
Lynda und Karen schauten sich erstaunt an. Karen machte ein Zeichen damit Lynda ihr den Knebel entfernen sollte.
„Sie meinen, dass nach einem längeren Behandlungszeitraum man nur noch überleben kann wenn man unter Wasser lebt, oder gänzlich gegenüber der Luft versiegelt ist?“, fragte Karen.
„So weit ich das verstanden habe, ja... Komisch, aber ich höre dich zum ersten Mal sprechen. Wie dem auch sei, ja, so ist es. Wenn sie es tun wollen, bedeutet es dass sie nach ungefähr einem Jahr nur noch eng anliegende Gummikleidung tragen können. Sie können sich nicht einmal mehr ein Bad gönnen. Sie müssten versiegelt bleiben, bis man ein Mittel findet, dass den Prozess rückgängig macht. Vielleicht müssten sie für immer in Gummi versiegelt bleiben.“
„Wir denken darüber nach“, sagte Lynda und schaute Karen an.
„Das ist doch nicht ernsthaft gemeint? Wir befinden uns noch im Stadium der Forschung“, sagte Suzy völlig überrascht.
„Sie mögen vielleicht ganz gerne ihre Tage bei Meetings verbringen. Ich verbringe meine Tage lieber in Latex. Das ist meine Art zu leben“, sagte Karen. Sie hatte die Konsequenzen einer möglichen Entscheidung begriffen.

***

Sechs Monate später wurde in Anwesenheit eines Notars ein Vertrag unterschrieben. Karen wurde das noch nicht ganz erforschte Serum injiziert.
Das war auch gleichzeitig der Tag, an dem sie vollständig versiegelt werden sollte.
Ihr wurden ein Magenschlauch, Atemschläuche, Katheder und Klistierschlauch eingeführt. Es folgten drei Ganzanzüge, die jeweils aus einem Unter- und Oberteil bestanden. Die unteren Anzugshälften besaßen angeklebte Füßlinge, während die oberen Anzugshälften zusätzliche Handschuhe und Masken besaßen. Es gab keine Reißverschlüsse.
Die erste Strumpfhose wurde Karen angezogen und alle Falten glatt gezogen. Die Unterleibsschläuche wurden durch kleine Öffnungen nach außen gezogen. Danach zog man Karen das Oberteil an. Es gab Öffnungen für die Augen. Durch die Nasen- und Mundöffnungen zog man die Atem- und Nahrungsschläuche hindurch. Die beiden Anzugshälften überlappten sich im Taillenbereich, wo sie miteinander verklebt wurden. Dann wurde auf dem ersten Anzug ein langsam abbindender Kleber aufgestrichen, der gleichzeitig als Gleitmittel für den nächsten Latexanzug diente.
Das zweite Oberteil hatte abgedunkelte Augenlinsen.
Wieder wurde jener Kleber aufgetragen und der dritte Anzug angezogen. Der letzte Anzug war aus etwas dickerem Gummi hergestellt und dadurch weniger elastisch. Die Gummimischung war so modifiziert worden, dass der dritte Anzug widerstandsfähiger war. Als positiver Nebeneffekt glänzte er dauerhaft.
Weil alle Schichten zusammengeklebt waren, musste im Falle einer Beschädigung oder bei Abnutzung ein weiterer Anzug darüber gezogen werden. Insgeheim freute sich Karin darauf, da sie strenge Gummi- Bondage liebte.
Nach ein paar Stunden stand sie vor einem Spiegel und bewunderte eine schwarz- glänzende weibliche Figur, die vollkommen in Gummi versiegelt war. In ihrem Mund befand sich ein noch schlaffer Gummibeutel, der später mit flüssigem Gummi gefüllt werden sollte.
Sie drehte sich, um sich von allen Seiten betrachten zu können. Ihre Hände fuhren über das glatte Material und Karen fühlte wie dick es war und wie eng es anlag. Ihre Bewegungen wurden von den drei Gummischichten erschwert. Selbst den Kopf konnte sie kaum noch bewegen. Dieses Gefühl würde sie immer daran erinnern, dass sie unter einer strengen Gummihaut versiegelt war. Sogar ohne Korsett musste sie sich anstrengen Luft zu holen.
Der Anzug glänzte derart, dass sich fast alles darin spiegelte.
„Das ist perfekt, Karen“, sagte Lynda. „Ich glaube, dass du die richtige Wahl getroffen hast nur den Anzug als permanentes Kleidungsstück zu bestimmen. So kann ich dir weiterhin Manschetten oder Korsetts nach meiner Wahl anlegen.“ Mit diesen Worten hob sie ein Edelstahlkorsett hoch.
Karen riss die Augen auf, was jedoch niemand sehen konnte. Sie befühlte das Teil und zeigte anschließend auf ihre Füße.
„Ja, ich habe auch dazu passende Stahlstiefel“, sagte Lynda und drehte sich nach Suzy um.
Lynda sprach zu Suzy: „Ich denke das wird ihr gefallen. Übrigens, ich habe auch etwas für dich mitgebracht.“ Sie zeigte auf mehrere Kartons, die in einer Ecke des Raums standen.
Suzy ging dort hin und öffnete den ersten Karton. Sie trug bereits ihren geliebten lilafarbenen Latexanzug und Ballettstiefel. Sie nahm ein Paar Stahlstiefel aus dem Karton heraus und setzte sich auf einen Stuhl, wo sie die Lederstiefel auszog und durch jene Stahlballettstiefel ersetzte.

Suzy hatte auch eine Überraschung, welche sie nun den Anwesenden verkündete.
Sie hatte sich heimlich ebenfalls das Serum gespritzt und musste bald in Gummi versiegelt werden.
Die Gesellschaft müsste damit leben. Entweder ließ man zu dass die Gesellschaft von einer in Latex versiegelten Frau geführt wurde, oder Suzy würde alles verkaufen.
Als Lynda das Stahlkorsett um Suzys Taille spannte, und ihr Taillenumfang immer kleiner wurde, kleiner als jemals zuvor, genoss sie die Atemreduzierung und den steif gewordenen Oberkörper. Die Gefühle waren heftig und wunderschön. Ihr war egal was man über sie dachte. Sie wollte ebenfalls für immer Gummikleidung und Fesseln genießen...