Sven rutschte ungeduldig auf dem Stuhl herum. Er war sauer, weil man ihn so
lange warten ließ. Aber er war nicht nur sauer, sondern auch nervös. Seine Hände
waren ganz feucht, und er wischte den Schweiß an seiner Hose ab. Sven nahm zum
wiederholten Male eines der Hochglanz- Faltblätter von dem kleinen Beistelltisch
und versuchte sich auf den Inhalt zu konzentrieren. Er las: „Die perfekte
Erscheinung! Niemand wird Sie erkennen! Unsere neue Latexmaske lässt Sie
wunderschön erscheinen! Und wenn Sie noch perfekter erscheinen wollen, müssen
Sie unseren neuartigen Latexbody ausprobieren!“
Sven schaute hoch und betrachtete die junge Dame, welche ihm gegenüber hinter
einem Schreibtisch saß. Ihr Gesicht ähnelte der Latexmaske. Er fragte sich, ob
sie dafür Modell gestanden hatte. Dann schaute er sich wieder das Faltblatt an.
Auf der Rückseite sah er eine perfekt modellierte Frau. Darunter stand
geschrieben: „Unsere neueste Sexpuppe! Mit diesem Anzug stellt Ihre Sklavin jede
noch so perfekt angefertigte Sexpuppe in den Schatten!“
Sven warf das Faltblatt auf den Tisch. Ganz egal wie schön und geil die Bilder
auch aussahen, er konnte sich einfach nicht vorstellen wie man sich freiwillig
in eine enge Latexhülle zwängen sollte.
Sven wurde noch ungeduldiger. Er schaute auf die Uhr. Warum dauerte das so lange? Er war pünktlich um neun Uhr erschienen. Und nun war es schon halb zehn!
„Sven?“, rief die junge Dame.
Er schaute hoch. ‚Ja’, dachte er, ‚sie war entweder das Modell für die
angepriesene Latex- Echthaut- Maske, oder sie trägt eine. Sie sieht einfach
betörend aus.’
„Sie dürfen jetzt hineingehen.“
Sven erhob sich, und grummelte seine Verärgerung über die lange Wartezeit vor
sich hin. Dann ging er zu der Tür, auf welche die Dame gezeigt hatte, und betrat
einen karg eingerichteten kleinen Raum. Dort standen nur ein Tisch und ein
Stuhl, sowie mehrere Aktenregale. Der Raum sah mehr wie eine Abstellkammer aus.
Auf dem Tisch lagen diverse Papiere und ein Kugelschreiber. Er setzte sich und
überflog die Seiten. Sein Name war überall bereits eingetragen.
Da wurde er unterbrochen, denn eine andere Tür wurde geöffnet. Sven schaute hoch
und sein Mund wurde augenblicklich ganz trocken. Seine alte Schulfreundin
Corinna betrat den Raum. Er hatte sie fast nicht erkannt, denn sie trug ein
Business- Kostüm. Ihre Haare waren hochgesteckt, und sie war perfekt geschminkt.
Sven war nie aufgefallen wie schön sie eigentlich war. Der Anblick ihres Körpers
war atemberaubend, vor allen Dingen ihre Mörderbrüste.
„Du kannst aufhören meine Brüste anzustarren“, sagte sie verächtlich. „Hast du
Probleme mit den Unterlagen?“
Sven vergaß den geilen Anblick und spürte wie er wieder wütend wurde. Er blaffte
zurück: „Natürlich nicht!“
„Dann ist ja gut“, sagte Corinna. „Und warum hast du noch nicht unterschrieben?“
Svens Mundwinkel zuckten. Er wollte liebend gerne aufstehen und sofort das Büro
verlassen, aber er blieb sitzen und fragte: „Wofür soll der Kram gut sein?“
Corinna hatte Mühe sich zurück zu halten und sagte: „Das ist ein ganz normaler
Vertrag. Darin steht, dass du freiwillig hier bist und zu nichts gezwungen
wurdest.“
Sven kochte innerlich vor Wut und sagte: „Aber ich werde gezwungen!“
Corinna trat näher heran und sagte mit drohend klingender Stimme: „Hast du denn
eine Wahl?“
Sven schnaubte: „Scheiß Weiber!“
Corinna tat so als hätte sie das nicht gehört und zeigte auf die Papiere.
Sven zuckte zusammen, doch dann unterschrieb er alle Papiere.
Als das erledigt war, sammelte Corinna triumphierend die Dokumente ein und
sagte: „Aber natürlich hast du eine Wahl. Du kannst genauso gut im Knast
schmoren. Du würdest eine gute Knasthure abgeben!“
Svens Wut war augenblicklich verraucht. Sein Körper sackte sichtlich zusammen,
und er fragte leise: „Nur drei Monate?“
„Genau“, sagte sie. „Ist doch ein fairer Deal, oder? Und jetzt bitte dort
entlang.“ Mit jenen Worten zeigte Corinna auf eine Tür und ging los.
Sven stöhnte und folgte ihr.
Sie betraten einen großen Raum. Dort wartete bereits eine andere Frau. Jene
Frau sah aber nicht betörend aus. Wären da nicht die großen Brüste gewesen,
könnte man die Frau jederzeit für einen Mann halten. Sie war nur 1,70 groß und
hatte einen stämmigen Körperbau.
„Darf ich vorstellen?“, sagte Corinna leicht lächelnd und zeigte auf die
muskulöse Frau. „Das ist Heike, ehemalige sehr erfolgreiche Diskus- Werferin. Du
wirst dich bestimmt an sie erinnern. Ich würde dir empfehlen ihren Anweisungen
zu befolgen.“
Heike nickte kurz, ließ aber Sven keine Sekunde aus den Augen.
Sven stotterte: „Ja... ich erinnere mich...“
„Dann ist ja alles geklärt“, sagte Heike und fügte mit zuckersüßer Stimme hinzu:
„Bitte sei so nett und ziehe dich jetzt aus.“
Sven war sprachlos, zog sich aber sofort aus.
„Das auch“, sagte sie und zeigte auf Svens Schritt.
Er zog sofort seine Unterhose aus. Er schämte sich ein wenig.
Die Frau reichte ihm eine Schwimmbrille. „Setze sie bitte auf und stelle dich
dort hin.“ Mit diesen Worten zog sie einen Plastikvorhang zur Seite.
Sven setzte sich die Schwimmbrille auf und betrat die kalte Duschkabine. Dann
drehte er sich um und fragte: „Und jetzt?“
„Du nimmst jetzt die Duschlotion und verteilst sie auf deinem Körper. Sei bitte
gründlich, sonst helfe ich nach“, sagte Heike und hielt ihre kräftigen Hände
hoch.
Sven nahm ohne zu überlegen die Plastikflasche und verteilte den übel riechenden
Inhalt auf seinem ganzen Körper. Als er an den Waden angelangt war, fing es auf
dem Kopf und im Gesicht an zu brennen.
„Scheiße! Was ist das!?“, rief Sven.
„Wist schon sehen“, sagte Corinna süffisant lächelnd.
„Dauert nicht lange“, sagte Heike. „Das Mittel muss nur zwei Minuten lang
einwirken.“
Sven war nicht mehr kalt. Ganz im Gegenteil: Ihm war heiß. Es juckte und brannte
fürchterlich. So war er sogar ganz froh, als er nach einer für ihn unendlich
langen Zeit kalt abgeduscht wurde.
Schließlich stand er zitternd vor der Duschkabine und wurde von Heike
abgetrocknet. Aber irgendetwas stimmte nicht. Es fühlte sich völlig ungewohnt
an. Vor allen Dingen auf dem Kopf. Sven berührte ihn. „Hey! Was habt ihr mit mir
gemacht?“ Er riss sich die Schwimmbrille vom Kopf und schaute Corinna entsetzt
an.
„Das war ein Enthaarungsmittel“, sagte sie kurz und knapp.
„Ein Enthaa...?“ Sven verstummte.
„Die Maske benötigt eine glatte Oberfläche, damit sie richtig sitzt“, erklärte
Corinna. „Deine Haare werden nach den drei Monaten wieder wachsen.“
„Du siehst gut aus“, log Heike. Dann fügte sie hinzu: „Abgesehen davon wird es
niemand sehen.“
Sven berührte erneut seine Glatze und fragte: „Und was ist nach den drei
Monaten?“
„Wir haben für den Übergang sehr gute Perücken“, sagte Corinna. Dann befahl sie:
„Hände auf den Rücken.“
„Wofür?“, fragte Sven.
Heike seufzte und erklärte: „Damit du uns nicht beim Rest des Prozesses störst.“
Sven schaute Heike mit einem finsteren Blick an, fügte sich aber dann doch.
Heike zog einen Monohandschuh über seine Hände und Arme, sodass seine Ellenbogen
weit nach hinten gezogen wurden.
„Aua! Ich bin nicht so gelenkig“, protestierte Sven.
„Das dient nur der richtigen Körperhaltung“, sagte Corinna ungerührt und Heike
schnürte den Monohandschuh so eng zusammen, dass sich seine Ellenbogen
berührten. Sie ignorierte Svens schmerzhaftes Stöhnen.
Während Heike die Schnürung des Monohandschuhs sicherte, klebte Corinna zwei
große Folien auf Svens Brustkorb fest.
Sven machte ein Hohlkreuz und fragte halb stöhnend: „Und was ist mit den
Schmerzen in meinen Schultern?“
„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte Corinna und legte ihm ein Korsett um die
Taille.
Sven keuchte.
„Auch daran wirst du dich gewöhnen“, sagte Heike und schlang die Korsettschnur
um ihre Hände. Dann zog sie an der Schnur.
„Ich bekomme keine Luft“, stöhnte Sven.
„Wenn du aufhörst zu reden, hast du genug Luft zum Atmen“, sagte Corinna
ungerührt und übergab die Schnur an die viel kräftigere Sportlerin.
Heike schnürte das Korsett immer enger. Dann sagte sie: „In vier Wochen bekommst
du ein anderes Korsett, ein engeres. Du wirst eine geile Rohrtaille bekommen.
Der Taillenbereich ist dann für etwa acht Zentimeter gerade; Sieht sehr sexy
aus. Außerdem kann ich dich so viel enger schnüren als du es für Möglich
hältst.“
‚Du schaffst alles’, dachte Sven.
„Und meine inneren Organe?“, fragte Sven keuchend.
„Keine Angst. Nach den drei Monaten wird alles wieder wie es war“, erklärte
Corinna.
Inzwischen hatte Heike das Korsett geschlossen.
„Die Füße auseinander stellen“, befahl Corinna. „Noch weiter.“
Sven kämpfte um sein Gleichgewicht.
Plötzlich packte Heike das Ende seines Monohandschuhs und hob es an, sodass Sven
gezwungen war seinen Oberkörper nach vorne zu beugen. Dadurch drückte das
Korsett noch heftiger auf seine Taille und er bekam kaum noch Luft.
„Was jetzt?“, krächzte Sven und fühlte gleichzeitig wie etwas Hartes seinen
After berührte. „Halt! Stopp!“
Doch der Gegenstand drang unerbittlich in seinen After ein. Dann schien er sich
auszudehnen.
„Oh weh! Mein Hintern“, stöhnte er, als er sich wieder gerade hinstellen durfte.
Corinna stellte sich vor ihm hin und sagte: „So ist sichergestellt, dass du dich
ohne Probleme entleeren kannst. Außerdem sieht es schöner aus.“ Corinna hatte
verschwiegen, dass eine Latex- Vagina- Attrappe in Svens Poloch steckte.
„Oh Gott“, stöhnte er.
„Okay! Dann lasst uns mal um deine Brüste kümmern“, sagte Heike.
„Was?“ Sven sah voller Entsetzen zwei massive Silikonbrüste. „Brüste?“
„Aber sicher doch“, säuselte Corinna. „Geil, sexy, schwer. Doppel G! Hübsch,
nicht wahr? Du wirst eine geile Puppe abgeben.“
„Ich werde eine Frau sein?“, rief Sven. „Warum kann ich nicht ein Mann bleiben?“
„Weil neunzig Prozente unserer Kunden gerne eine Frau haben wollen.“
Heike klebte die schweren Silikonbrüste an den bereits angebrachten Folien fest,
sodass sie zunächst unter dem schweren Gewicht wie echte Brüste nach unten
hingen.
„Ich will keine Frau sein. Das mache ich nicht mit“, protestierte Sven.
Corinna fauchte Sven an: „Wer hat meiner Schwester K.O.- Tropfen in die Cola
getan? Wer wollte sie vergewaltigen? Hä!? Hätte nicht einer deiner Saufkumpanen
Gewissensbisse bekommen, wäre ihr Leben jetzt zerstört. Jetzt pass mal gut auf,
du Wichser. Wir können immer noch das Ganze abbrechen und dich wegen Entführung
und versuchter Vergewaltigung anklagen. Hast du das kapiert? Sei froh, dass
meine Schwester einverstanden war dich für läppische drei Monate büßen zu
lassen! Was ist jetzt? Können wir weitermachen? Ja oder Nein?“
Sven presste die Lippen zusammen.
„Ich deute das als ein ‚Ja’“, sagte Corinna. „Ich will jetzt keinen Mucks mehr
von dir hören. Verstanden?“
Sven nickte schweigend.
Dann keuchte er, weil Heike seinen Penis berührte. Sie schmierte ein kaltes,
transparentes Gel auf seinen Penis. Dabei sagte sie: „Keine Angst, ich will dir
keinen Abwichsen. Das ist nur ein spezieller Kleber.“ Dann nahm sie ein
Edelstahlrohr und schob es über Svens zusammengeschrumpften Penis. Als das getan
war, erklärte Corinna: „Das stellt sicher, dass keine Überraschungen auftauchen.
Wenn du eine Erektion bekommen solltest, wird es fürchterlich schmerzen und dich
daran erinnern welches Unrecht du getan hast.“
Heike führte ein Edelstahlröhrchen in Svens Harnröhre ein und erklärte: „Wir
sorgen dafür, dass du wie eine Frau pinkeln wirst.“
Es folgte eine Keuschheitshose aus Edelstahl. Dadurch wurde Svens bereits eingesperrtes Glied nach unten, zwischen die Beine gedrückt. Als die vorderen und hinteren Hälften des Metallslips verriegelt wurden, spürte Sven einen kaum auszuhaltenden Druck auf seine Hoden. Corinna wusste es und sagte: „Keine Angst, deine Bälle werden keinen Schaden nehmen. Ich bezweifele aber dass du dich daran gewöhnen kannst.“
Heike hockte sich vor Sven hin und befahl: „Fuß hoch!“
Sven war noch von dem Keuschheitsslip derart abgelenkt, dass er augenblicklich
seinen rechten Fuß anhob.
Die beiden Frauen zogen Sven eine hautfarbene Latexstrumpfhose an, welche den
Metallkeuschheitsslip perfekt verdeckte. Vorne waren sogar täuschend echt
aussehende Latexschamlippen aufgeklebt. Die Strumpfhose und der Metallslip
hatten jedoch hinten jeweils eine Öffnung für Svens Gummi- After- Vagina.
Außerdem befand sich zwischen seinen Beinen eine kleine Öffnung, damit er Wasser
lassen konnte.
Heike holte einen Stuhl, damit sich Sven hinsetzen konnte. Kaum hatte er das
getan, zogen ihn die beiden Frauen Schuhe an. Schuhe? Nein! EIN Schuh. Genauer
gesagt: Es war ein Mono- Ballett- Schuh! Der bis zu den Knöcheln reichende Mono-
Ballett- Schuh zwang Svens Füße in eine schmerzhafte Überstreckung. Sie wurden
senkrecht nach unten gedrückt. Nachdem Heike den Schuh zugeschnürt und über den
Fußknöcheln mit einem an dem Monoschuh angebrachten Riemen verschlossen hatte,
konnte Sven im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr weglaufen.
Der Monoschuh sah von vorne so aus, als ob zwei Ballettschuhe nebeneinander
standen.
„Kopf hoch“, befahl Corinna.
Kaum hatte Sven das getan, legt ihm Heike ein Halskorsett um und schnürte es so
eng wie möglich zu. Das Halskorsett drückte ziemlich heftig von unten gegen
Svens Kinn und sorgte dafür dass er seinen Kopf kaum noch bewegen konnte. Da es
sehr eng zugeschnürt wurde, hatte Sven Mühe Schlucken zu können, doch es ging
noch soeben.
Dann folgte die Latexmaske. Die Maske hatte ein perfektes Frauengesicht.
Allerdings waren auch noch andere Dinge daran angebracht. Unangenehme Dinge!
Während Heike die Schnürung auf Svens Hinterkopf zuzog und anschließend mit
einer Latexabdeckung versiegelte, sagte Corinna: „Ja, der Knebel ist
gewöhnungsbedürftig. Sprechen kannst du jetzt nicht mehr. Aber ich denke dass
dies das kleinere Problem ist. Nicht wahr? Wie du zweifellos bemerkt hast,
werden deine Lippen etwas geöffnet. Du trägst unsere Sexsklavinnenmaske. Man
wird ohne Probleme in deinen Mund hineingelangen können.“
Sven riss vor Schreck seine Augen auf.
Corinna fuhr fort zu erklären: „Du bist ab jetzt für jeden Penis stets zu
Diensten. Du wirst die perfekte ‚Mund- Fick- Puppe’ sein.“
Corinna lächelte und gab Heike ein Zeichen, damit sie Sven das Latexoberteil
anziehen konnten.
Als schließlich eine Latexsexpuppe auf dem Stuhl saß, kam Corinna ganz nah an
Sven heran und sagte böse dreinblickend: „Ich habe dich angelogen. Meiner
Schwester geht es nicht gut. Sie befindet sich in psychologischer Behandlung. Du
kannst dir sicherlich vorstellen, dass du nicht nach drei Monaten wieder ein
unbeschwertes Leben führen wirst. Eines schwöre ich dir: Du wirst solange unsere
Sexpuppe sein, bis meine Schwester vollständig geheilt ist. Und das kann sehr,
sehr lange dauern, vielleicht sogar für den Rest deines Lebens!“
Sven versuchte gegen seine Verpackung anzukämpfen, doch es war vergebens.
„Versuche es einmal positiv zu sehen“, sagte Corinna. „Du wirst immer perfekt
aussehen. Und deine Taille wird Monat für Monat schmaler werden. Vielleicht
wirst du eines Tages die Taille der berühmten Ethel über, nein, untertreffen.
Ha, ha!“
Heike nahm einen Lederriemen und legte ihn so um Svens geschnürte Taille,
dass der Monohandschuh fest gegen seinen Rücken gedrückt wurde. Dann zogen ihm
die beiden Frauen ein Latexminikleid ohne Ärmel an.
Heike klebte zum Schluss Augenattrappen auf die verbliebenen Öffnungen der
Latexmaske. Sven konnte seine Umgebung nur noch schemenhaft erkennen.
Dann wurde Sven in eine Transportkiste gestellt und darin festgeschnallt. Heike schloss den Deckel und Corinna klebte einen Frachtaufkleber darauf. Anschließend rief sie einen Kurierdienst an, der die Kiste zu einem Bordell bringen sollte, dessen Besitzerin in dem Plan eingeweiht worden war.
Wie das Schicksal so spielt, war der Bote nicht nur Stammgast in dem Bodell,
sondern auch Svens bester Freund und Saufkumpan.
Als er die Kiste ausgeliefert hatte, durfte er, sozusagen als Trinkgeld, die
neue Sexpuppe ausgiebig testen...