Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 23.05.2009

Faszination des Studierens

von latexslut

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Kapitelübersicht:
Kapitel 1: Die Anfänge
Kapitel 2: Der nächste Morgen
Kapitel 3: Xenias Obsession
Kapitel 4: Der Morgen danach
Kapitel 5: Ein weiblicher Vampir auf Streifzug
Kapitel 6: Xenia übt ihre neue Macht aus
Kapitel 7: Nita geht auf Einkaufstour
Kapitel 8: Liegen Schmerz und Vergnügen so nah beieinander?
Kapitel 9: Eine neue Schöpfung wird geboren
Kapitel 10: Die Schmerzhafte Verwandlung geht weiter
Kapitel 11: Die Glorie des Erfolgs

Kapitel 1
Die Anfänge

Als Xenia den Bus verließ, hätte sie schwören können eine andere Welt betreten zu haben. Diese Stadt, welche sie bald als Heimatstadt bezeichnen würde, war Welten von jener Innenstadt entfernt, aus der sie kam. Jenes Stadtmädchen war im Herzen der Stadt New York aufgewachsen, aber die Ruhe, welche die neue Stadt ausstrahlte, schien ihr nichts auszumachen. Die junge Frau war sogar über den fehlenden Lärm und Gestank ziemlich zufrieden. Vielleicht wäre dies ein schöner Ort, um zu studieren.

Die hübsche junge Frau griechischer Abstammung sammelte mit der Hilfe des Busfahrers ihre Taschen ein, und ging Richtung Fachhochschule los. Die 18 Jahre alte junge Frau war 1,70 groß und strahlte eine natürliche Schönheit aus. Ein paar Passanten schauten zu ihr hinüber, obwohl Xenia bei Weitem nicht so freizügig gekleidet war wie so manche andere Studentin.
Die junge Frau hatte nie Wert darauf gelegt sich aufwändig zu schminken oder sexy zu kleiden, wie die anderen jungen Girls, welche mit ihr den Bus verlassen hatten. Xenia verwendete nur Lidschatten und etwas Lippenstift. Sogar ihre Kleidung war bescheiden. Sie trug eine Jeans und ein weißes T-Shirt mit einem glänzenden roten Herz als Aufdruck. Ferner trug sie weiße Socken und weiße Turnschuhe mit hellblauen Streifen. Derart gekleidet würde sie nirgendwo auffallen, und jener Ort machte keine Ausnahme.
Xenias wahre Schönheit kam von ihrem makellosen Körperbau, dem hübschem Gesicht und ihrem langen brünetten Haar. Ihr sportlicher Körperbau war nicht nur das Ergebnis ihrer Liebe zum Sport, sondern auch zu einem guten Teil natürliche Veranlagung. Die Liebe zum Sport war der Grund ihrer Anreise, denn sie hatte ein Sportstipendium bekommen. Das hübsche Gesicht hatte sie von ihrer Mutter geerbt, welche stolz darauf war für die ältere Schwester ihrer Tochter gehalten zu werden. Obwohl ihr Hautinteresse dem Sport galt, sodass man sie für einen ‚Wildfang’ hätte halten können, nahm sich Xenia stets Zeit für ihre Körperpflege. Die langen, dunklen brünetten Locken gehörten natürlich dazu, denn dadurch sah sie noch weiblicher aus. Ihr gefiel es sehr gut ausgesprochen langes Haar zu haben. Selbst wenn sie ihre Haarpracht zu einem Pferdeschwanz band, reichte es bis zu ihren Oberschenkeln. Das bedeutete, dass ihre langen Haare bis zu den Kniekehlen reichten.

Xenia ging schnellen Schrittes die schmale Hautstraße entlang. Sie wollte rasch zur Fachhochschule gelangen. Dennoch musste sie mit einem Male stehen bleiben, denn sie bemerkte ein Gebäude, das sich von den anderen Geschäftshäusern abhob. Es war offensichtlich viel neuer und machte einen äußerst gut gepflegten Eindruck. Auf dem ersten Blick hätte man es für eine Stadtvilla halten können, aber bei näherer Betrachtung sah das weiße Backsteingebäude mehr wie eine Edelboutique aus. Xenia las ‚Obsessions’. Der hellblaue Schriftzug war an den Seiten mit dunkelblauen dornigen Rosen eingefasst. Xenia empfand diese Art von Bekleidungsgeschäft als ziemlich ungewöhnlich für jene Kleinstadt. Eigentlich erinnerte sie dieses Geschäft an zu Hause. Sie nahm sich vor, nachdem sie den Ort besser kennengelernt hätte, noch einmal vorbei zu kommen.

Während Xenia weiterging, musste sie immer noch an jenes Geschäft denken. Schließlich sah sie ihre neue Schule. Der Anblick der Fachhochschule war überwältigend. Die Gebäude sahen wunderschön aus. Alles sah sauber und gepflegt aus. Die Ziegelstein- und Marmorgebäude waren von perfekt gepflegten Rasenflächen umgeben. Auf den Grünflächen standen spektakulären Plastiken. Überall gab es frisch gepflanzte Blumenbeete. Der Anblick war noch phantastischer als das, was sie auf den Bildern gesehen hatte.

Nachdem Xenia sich ein wenig umgeschaut hatte, ging sie zur Anmeldung, wo man ihr überaus hilfreich den Weg zum Studentenwohnheim erklärte. Eigentlich verdiente das Wohnheim eine andere Bezeichnung, denn es sah mehr wie eine kleine Stadtvilla aus.
Es gab ein großes Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Badezimmer und zwei Schlafzimmer mit jeweils zwei Betten. Da Xenia als erste Studentin eintraf, konnte sie sich ihr Zimmer aussuchen. Allerdings waren die beiden Räume fast identisch. So war die Entscheidung schnell gefällt, und Xenia wählte das Schlafzimmer auf der rechten Seite des Korridors, sowie das Bett, welches gegenüber der Tür stand.

Nachdem Xenia die ganze Wohnung erforscht hatte, begann sie ihre Sachen auszupacken.
Da klopfte es an der Tür.
Xenia ging ziemlich aufgeregt zur Tür, um ihre erste Mitbewohnerin zu begrüßen. Als sie die Tür öffnete, erschrak sie. Das vor der Tür stehende Mädchen war eine zierliche Asiatin und es war nicht zu übersehen, dass sie ein Goth war. Xenia hatte in ihrer Heimatstadt oft Goth gesehen, aber es war nie eine Asiatin darunter gewesen. Eigentlich sah die zierliche Person niedlich aus. Aber niedlich war nicht die passende Beschreibung für eine junge Frau mit einem derart finsteren Blick. Xenia verwarf schnell jene Gedanken und reichte ihrer neuen Mitbewohnerin die Hand.
„Hallo, ich heiße Xenia.“
Das junge asiatische Mädchen, sie trug schwarze Netz- Handschuhe, ergriff mit einem warmen Handdruck die dargebotene Hand.
„Es freut mich dich zu sehen, Xenia. Ich heiße Umeko.“
Umeko betrat die Wohnung und ging langsam darin umher. Die Lichter spiegelten sich nur so auf ihrer glänzenden Lackhose und dem knappen Lack- Oberteil. Der Rest ihres Körpers war mit einem Nylon- Fischnetz- Body bedeckt, dessen lange Ärmel in fingerlose Handschuhe endeten. Ihr Gesicht war sehr stark geschminkt. Lidschatten, Augen und Lippen waren schwarz geschminkt. Ihr Haar war wahrscheinlich von Natur aus pechschwarz. Es glänzte allerdings ziemlich stark. Die niedlich und verdorben aussehende junge Frau sah in der weißen Wohnung wie aus einer anderen Welt aus.
Xenia zeigte ihrer neuen Mitbewohnerin die beiden Schlafzimmer und war ein wenig enttäuscht, weil das junge asiatische Mädchen sich für das andere Schlafzimmer entschied. Xenia war aufgeschlossen und fand das neue Mädchen ziemlich interessant. Aber bevor sie mit Umeko ins Gespräch kommen konnte, klopfte es schon wieder an der Tür. Xenia fragte Umeko, ob sie das nächste Mädchen begrüßen wollte, aber Umeko schien nicht von dieser Idee begeistert zu sein. So öffnete Xenia die Tür alleine.
Und wieder war Xenia leicht schockiert. Das an der Tür stehende Mädchen war genauso klein wie Umeko, aber offensichtlich eine Amerikanerin oder von europäischer Herkunft. Sie hatte langes blondes Haar und blaue Augen. Aber trotz jener hübschen Merkmale schien das Mädchen irgendwie schüchtern zu sein. Vielleicht lag es an der großen, dicken Brille oder an der komischen Kleidung. Xenia lächelte die andere trotzdem freundlich an und sagte „Hallo, ich heiße Xenia“, während sie ihre Hand ausstreckte. Das schüchterne Mädchen ergriff die Hand und lächelte dankbar. Dann sagte sie: „Ich heiße Wynter und freue dich zu sehen.“
Danach betrat Wynter die Wohnung und schaute sich ziemlich nervös um. Dabei erhellte sich ihr Blick. Sie nahm dankbar Xenias Angebot an und ließ sich alle Zimmer zeigen. Schließlich trafen sie im Korridor auf Umeko. Es war offensichtlich, dass Wynter bei dem Anblick der Asiaten erschrak. So war es nicht verwunderlich, dass Wynter lieber mit Xenia zusammen wohnen wollte.

Die beiden Mädchen fingen an ihre Sachen auszupacken, bevor die letzte Mitbewohnerin eintraf.
Xenia und Wynter rannten gemeinsam zur Tür, doch die neue Mitbewohnerin hatte bereits die Tür aufgeschlossen und trat ein.
Die Beschreibung ‚phantastisch’ wäre für die neue Mitbewohnerin eine Untertreibung gewesen. Sie hätte genauso gut als Supermodell ihr Geld verdienen können. Diese junge Frau hatte jedoch einen schönen kurvenreichen Körper, was den meisten der heutigen Mager- Modells fehlt. Die Haut war leicht bräunlich, die Augen fast schwarz, das lange Haar dunkelbraun. Die neue Mitbewohnerin musste also eine heiße Latina sein.
Die neue Mitbewohnerin kicherte, da die anderen beiden Mädchen mit offenen Mündern vor ihr standen. Dann umarmte sie die beiden und sagte: „Hi Girls. Ich heiße Juanita und freue mich euch kennen zu lernen.“
Xenia und Wynter schauten sich an, bevor auch sie kicherten und sich der neuen Mitbewohnerin vorgestellten.

Der eigentliche Schock kam, als Juanita auf ihre Zimmergenossin Umeko traf. Es hätte kein eigenartigeres Zusammentreffen auf engstem Raum geben können. Xenia dachte sich, dass es von Seiten der Schulverwaltung ganz schön mutig war sich eine derart bizarre Mischung für dieses kleine Wohnheim auszudenken. Sie hoffte, dass Juanita und Umeko miteinander klar kommen würden. Wenn nicht, wäre sie bereit das Zimmer zu wechseln.

Den Rest des Abends verbrachten die Mädchen damit ihre Sachen auspacken. Als Juanita die Hälfte ihrer Sachen ausgepackt hatte, klingelte ihr Handy, und sie verließ das Haus um jemanden zu treffen. Xenia dachte sich, dass Juanita ziemlich schnell jemand in der neuen Stadt kennen gelernt hatte. Aber dann fiel ihr ein, dass die anderen Studenten bestimmt um ein derart schönes Mädchen kämpfen würden.

Die Nacht kam schnell, und nachdem Xenia ihrer Zimmergenossin Wynter ‚Gute Nacht’ gewünscht hatte, legte sie sich schlafen. Sie fragte sich, was der nächste Tag alles so bringen würde und ob sie Zeit hätte den Ort zu erforschen. Vielleicht könnte sie auch eine ihrer Mitbewohnerinnen überreden mit ihr einen Stadtbummel zu machen.

Kapitel 2
Der nächste Morgen

Xenia erwachte mit einem herzhaften Gähnen und stand schnell auf. Nach einer angenehmen Dusche zog sie sich an und war für ihren ersten Tag an der neuen Schule bereit.

Wie erwartet, war noch nicht viel los. Es gab Begrüßungsreden, Xenia lernte ein paar Grundregeln und den Lehrplan kennen. Sie war froh, dass die meisten ihrer Professoren sehr höflich waren. Sie dachte sich, dass ihr erstes Semester einfach werden würde.
Xenia konnte es kaum erwarten in eine der Sportmannschaften zu gelangen, doch sie musste noch warten, denn die Volleyballsaison hatte noch nicht begonnen.

Auf ihrem Weg zu ihrer Wohngemeinschaft musste sie an das seltsame Geschäft denken, welches sie am Vortag gesehen hatte. Nachdem sie ihre Bücher in ihrem Zimmer abgelegt hatte, schaute sie nach, ob ihre anderen Mitbewohnerinnen im Haus waren. Xenia schmollte, da die Wohnung leer war. Sie wollte aber nicht herumsitzen bis jemand nach Hause kam. So beschloss sie alleine in die Stadt zu gehen und das Geschäft mit dem Namen Obsessions aufzusuchen.

Es war kein weiter Weg zur Stadt, und Xenia fand rasch das Geschäft. Sie schaute sich die schöne Fassade an und hoffte dass sie genügend Geld hatte, um sich etwas kaufen zu können. Vorausgesetzt es gab etwas das ihr gefallen würde.
Xenia öffnete die goldene Tür und trat ein.
Das Foyer war erstaunlich. Der Teppich war weinrot, während die weißen Steinmauern mit Goldenen Ornamenten und Messing- Lampen verziert waren. Dann sah sie die Schaufensterpuppen. Sechs von ihnen standen an der Rückwand des Foyers. Jede Schaufensterpuppe war wie eine Prinzessin gekleidet. Sie trugen feine Seide und glitzernde Juwelen, sogar eine Haremskleidung. Die Preisschilder, die zu deren Füßen standen, waren ausgesprochen erschütternd. Die billigste dieser Ausstattungen schien bei eintausend Dollar zu beginnen. Xenias Herz wurde immer schwerer, während sie die Preisetikette las. Ihr wurde klar, dass dieses Geschäft viel zu teuer für ihr war. Trotzdem beschloss Xenia sich umzuschauen. Sie bemerkte dass zwei Gänge vom Foyer fort führten. Über dem linken Türbogen stand in schwarzen Buchstaben „Bad Girls“ geschrieben. Über dem rechten Türbogen las Xenia den weißen Schriftzug „Good Girls“.
Xenia wollte fast die ‚Good- Girls’- Abteilung betreten, als eine entzückende rothaarige junge Frau aus der anderen Abteilung kam.
‚Sie ist kaum älter als ich’, dachte Xenia und starrte die andere Frau an. Ihr wurde dabei aber auch klar, wer besser angezogen war. Diese hübsche Frau trug einen schönen schwarzen seidig glänzenden Anzug, sowie fantastisch und edel aussehenden Schmuck. Sie hatte wunderschöne lange feuerrote Haare und alles durchdringende grüne Augen. Xenia vermutete dass die junge Frau von irischer Abstammung war. Die Augen der hübschen Frau waren so groß, dass Xenia fast glaubte, sie würden jeden Moment aus dem Kopf fallen.
Die phantastisch aussehende Frau hob ihre Hand, sie trug schwarze seidige Handschuhe, und begrüßte ihre Kundin mit den Worten: „Guten Tag, Miss. Mein Name ist Rosaline und ich heiße sie bei Obsessions herzlich willkommen. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“
Rosaline schwieg ein paar Sekunden, und bevor Xenia an eine Antwort denken konnte, sprach die junge Frau: „Ich wette, sie sind Studentin unserer Hochschule. Wenn dem so ist, müssen sie wissen, dass wir jeder neuen Studentin, welche hier her kommt, ein Geschenk überreichen. Würden sie mir bitte ihren Studentenausweis überreichen?“
Xenia ergriff zögernd die glatte Hand und hätte schwören können glatte Seide zu spüren. Dabei blinzelte sie ein wenig mit den Augen und überlegte warum sie eigentlich an jenem Ort war. Ihr Mund war immer noch wegen des Angebots leicht geöffnet. Xenia gefiel der leicht irische Akzent der anderen Frau. Schließlich sagte sie: „Oh, nein, davon habe ich nichts gehört. Außerdem hätte ich nie geglaubt, dass ein Geschäft wie dieses auch nur eines seiner hübschen Sachen kostenlos weggeben würde.“
Rosaline lächelte, vielleicht sogar etwas schelmisch. Sie sagte: „Nun ja, wir möchten sie natürlich als Kundin gewinnen und hoffen dass sie das eine oder andere anprobieren.“ Mit diesen Worten holte Rosaline eine glänzende schwarze Schachtel unterm Ladentisch hervor. Die Schachtel war mit einem blauen Band und einer Schleife verschlossen.
„Bitte sehr. Probieren sie das hier aus.“ Sie übereichte Xenia die Schachtel. „Bitte nicht hier öffnen. Nehmen sie es mit nach Hause und achten sie darauf, dass sie ganz alleine sind. Ich würde ihnen gerne mehr zeigen, aber leider schließen wir heute etwas früher. Sie werden sicherlich morgen noch einmal vorbeikommen wollen und andere Sachen anprobieren.“
Xenia lächelte und bedankte sich für das Geschenk. Sie versprach am nächsten Tag vorbei zu kommen. Sie verließ das exquisite Bekleidungsgeschäft und ging zu ihrem Wohnheim zurück. Unterwegs legte sie in einer Cafeteria einen Zwischenstopp ein, um einen Happen zu sich zu nehmen. Danach ging sie nach Hause. Die vorderen Räume waren leer, aber von hinten drang Heavy- Metall- Musik an ihre Ohren. Das sagte ihr, dass Umeko wahrscheinlich in ihrem Zimmer war. Xenia betrat ihr eigenes Schlafzimmer. Wynter war nicht da. Xenia fragte sich, ob ihre Zimmergenossin sich schon anderen Studenten angeschlossen, oder noch Unterricht hatte. Sie legte jedenfalls das Geschenk auf ihr Bett und schloss die Zimmertür. Es wurde sofort leise und sie war froh dass das Haus und die Türen gut Schallisoliert waren.
Dann hüpfte sie auf ihr Bett und öffnete die Schachtel. Xenia blinzelte ein wenig, als sie zwei in weißem Seidenpapier verpackte Gegenstände aus der Schachtel heraus nahm. Sie hielt die glänzenden Gegenstände hoch, und es dauerte eine Weile, bis sie begriff dass es Latexstrümpfe waren. Xenia seufzte, als sie die Strümpfe sah. Sie hatte auf etwas gehofft, was sie tragen und mit dem sie prahlen könnte. Aber diese Dinger waren einfach viel zu heavy. Trotzdem ließ sie ihre Finger über die glatte und glänzende Oberfläche der Strümpfe fahren. Es fühlte sich an, als ob ein öliger Überzug die Strümpfe unglaublich glatt machte. Die Strümpfe glänzten verführerisch als sie zwischen Xenias Finger glitten. Während Xenia das glatte Material befühlte, fragte sie sich wer solche Dinge tragen würde.

Xenia ahnte nicht, dass diese ölige Substanz schnell von ihrer Haut absorbiert wurde und schon bald eine heftige Wirkung auf sie ausüben würde. Sie würde sich bald nicht mehr fragen wer diese Strümpfe tragen würde, sondern überlegen wie sie an den eigenen Beinen aussehen würden. Je länger sie die Strümpfe in den Händen hielt, desto mehr absorbierte sie von der Substanz, und desto stärker wurde Xenia beeinflusst. Xenia wollte mit einem Male die Strümpfe über ihre langen Beine hoch rollen. Sie hoffte dass man die Latexstrümpfe genauso wie Nylonstrümpfe anziehen könnte.

Die glatten Latexstrümpfe rutschten fast von alleine über Xenias zarten Fuß. Ein weiches Stöhnen entfloh Xenias Lippen, als das Gummi sich fest auf die Haut legte. Xenia legte eine kurze Pause ein, holte tief Luft, und begann den glänzenden Latexstrumpf über ihr schlankes Bein hoch zu rollen. Als der Strumpf Xenias Oberschenkel bedeckte, drang Feuchtigkeit aus ihrer Scheide heraus. Der Slip der jungen Frau war ganz nass und bald war auch ein Feuchtigkeitsfleck auf der Jeans- Shorts zu sehen.
Der zweite Strumpf war rasch angezogen und Xenias Beine verschwanden unter einer glatten schwarzen Latexschicht. Xenia konnte den Drang nicht mehr widerstehen ihre glatten Beine aneinanderzureiben. Sie staunte über die seltsamen Geräusche, die dabei entstanden. Wieder entglitt ihren Lippen ein weiches Stöhnen, während sie langsam aufstand und zum Schrank ging, dessen rechte Tür verspiegelt war. Sie konnte es einfach nicht glauben wie sexy sie in diesen unsittlichen aber exquisiten Strümpfen aussah. Der Rest ihrer Kleidung schien aus einer fremden Welt zu sein, verglichen mit der reinen Erotik welche die Strümpfe ausstrahlten. Ein paar Minuten später lagen ihr Hemd, die Shorts, der BH und ihr Slip auf dem Boden. Xenia starrte sich wieder an, wunderte sich darüber wie blass ihre leicht gebräunte Haut gegenüber den glänzenden schwarzen Strümpfen aussah.
Da verstand Xenia was Rosaline gemeint hatte, als sie sagte dass sie bestimmt noch einmal vorbeikommen würde. Doch ihr Erotiktraum, den sie mit offenen Augen träumte, wurde jäh unterbrochen, da es an ihrer Tür klopfte. Xenia sprang schnell auf ihr Bett und versteckte sich unter der Bettdecke. Dann rief sie: „Herein!“
Wynter betrat langsam den Raum und errötete, da sie schwören konnte einen irgendwie seltsamen Duft zu vernehmen. Das schüchterne Mädchen war zu naiv, um zu wissen was es war. Sie legte ihre Bücher ab und lächelte ihre Zimmergenossin an. „Schon müde, was? Ich wollte nicht stören, aber ich werde jetzt noch zu einer Tutorenversammlung gehen. Ich werde leise sein, wenn ich wieder zurück komme.“
Xenia schaute ihre Zimmergenossin verlegen an und nickte. Dann sagte sie: „Ja, ich habe heute irgendwie übertrieben. Aber keine Angst, ich habe einen festen Schlaf. Geh’ nur und genieße den Abend.“

Xenia seufzte vor Erleichterung, als ihre Zimmergenossin das Zimmer wieder verlassen hatte. Sie berührte mit ihren Händen wieder die von dem sündigen Material bedeckten Oberschenkel, bevor sie ihre Scheide berührte. Sie fühlte dass Nektar aus dem Schlitz heraus tropfte, und schon bald drangen ihre schlanken Finger in die nasse Öffnung ein.
Xenia gab einen leisen Schrei des Glücks von sich, und bewegte ihre Finger in der nassen Scheide so schnell wie möglich hin und her. Hätte Umeko ihre Musik nicht so laut gehört, und wären die Türen und Wände nicht so gut Schallisoliert, die andere Mitbewohnerin hätte Xenias Schreie des Vergnügens garantiert gehört. Diese Schreie erklangen noch stundenlang. Xenia konnte nicht aufhören und rieb sich mit ihren Fingern von einem Orgasmus zum nächsten. Ihre Säfte durchnässten schon bald das Bettlaken und Xenia gab es auf mitzuzählen. Sie hatte das Gefühl einen kontinuierlichen Orgasmus zu haben. Irgendwann war es einfach zuviel für den Körper und den Geist der jungen Frau. Sie brach zusammen und fiel in einen tiefen Schlaf.

Und wieder ahnte Xenia nicht, dass jeder ihrer wunderschönen Orgasmen ein Stück von ihrer Willenskraft nahm. Allein die Strümpfe begannen in jener Nacht auf den schutzlosen Geist der hübschen jungen Frau griechischer Abstammung einzuwirken. Am folgenden Morgen sollte Xenia nicht mehr die Willenskraft besitzen jene Strümpfe auszuziehen.

Eine Stunde später kam Wynter zurück. Als sie das gemeinsame Zimmer betrat, nahm sie sofort einen intensiven Duft wahr. Es war der gleiche Duft wie vor ein paar Stunden, nur viel stärker. Sie nahm sich vor ihre Zimmergenossin nach dem Grund zu fragen. Sie fragte sich, ob Xenia ihr jenes Parfüm ausleihen könnte. Sie nahm sich fest vor mit Xenia am nächsten Tag darüber zu sprechen. Dann ging sie zum Bad, putzte sich die Zähne, und kehrte zurück um sich schlafen zu legen.

Kapitel 3
Xenias Obsession

Wynter erwachte an einem wunderschönen sonnigen Tag und lächelte als sie aufstand. Sie schaute zu ihrer Zimmergenossin hinüber und kicherte leise, denn die tief und fest schlafende Xenia sah so niedlich aus. Während Wynter Yenia anstarrte, stieß sie einen leisen Ruf des Erstaunens aus. Die Bettdecke war während der Nacht verrutscht, und Xenias nackte Brüste waren zu sehen. Wynter schlich leise aus dem Raum hinaus. Sie duschte sich, kehrte zurück um sich anzuziehen, nahm ihre Bücher, und verließ das Haus.

Xenia erwachte erst ein paar Stunden später. Sie zog langsam die Bettdecke zur Seite und bewegte ebenso langsam ihre Latexbeine aus dem eingenässten Bett heraus. Dann setzte sie sich auf die Bettkante und schaute sich um. Xenia stand auf und schaute nach unten. Sie genoss den herrlichen Anblick ihrer Beine. Das Gummi war faltenfrei und die Strümpfe fühlten sich noch enger an als am Abend zuvor. Außerdem sahen ihre Beine nun noch viel schöner aus als jemals zuvor.
Plötzlich bekam Xenia Panik, denn sie dachte verschlafen zu haben. Doch dann fiel ihr wieder ein, dass sie an jenem Tag keinen Unterricht hatte. Sie gab einen Seufzer der Erleichterung von sich. So ging sie langsam zum Badezimmer um sich zu duschen. Dabei achtete sie darauf, dass sie nicht von den anderen gesehen wurde, vor allen Dingen nicht ihre neuen Strümpfe.
Im Badezimmer stellte sie sich unter die Dusche und wollte die Strümpfe ausziehen, aber irgendwie sträubte sich in ihr alles dagegen. So behielt sie die Strümpfe einfach an und duschte sich.
Xenia staunte nicht schlecht, als sie sah wie das Wasser von den Strümpfen abperlte. Die Strümpfe schienen noch mehr zu glänzen als zuvor.
Nach dem Duschen trocknete sich Xenia schnell mit einem Handtuch ab. Als sie mit dem Handtuch über ihre verpackten Beine glitt, fühlte sie ein leichtes erotisches Prickeln.
Xenia kehrte zu ihrem Zimmer zurück und überlegte was sie anziehen sollte. Sie entschied sich schließlich für einen schlichten Baumwollslip, einen dazu passenden BH, eine weiße Jogginghose, ihre üblichen Socken, weiße Turnschuhe, und ein schlichtes weißes T-Shirt. Sie konnte sich nicht dazu durchringen ihre Latexstrümpfe unbedeckt zu lassen, obwohl der Drang ziemlich groß war. Xenia beschloss wieder bei ‚Obsessions’ vorbeizuschauen. Schließlich hatte sie es versprochen.

Wynter hatte inzwischen ihre morgendliche Vorlesung beendet und für den Rest des Tages frei. So beschloss sie sich die Stadt anzuschauen. Nach einiger Zeit kam sie bei ‚Obsessions’ vorbei. Ohne groß zu überlegen nahm sie sich vor in dem Laden kurz hinein zu schauen und dann nach Hause zu gehen.
Nachdem sie das Geschäft betreten hatte, war sie von der Dekoration überwältigt. Doch die Schönheit der Frau hinter der Verkaufstheke stellte die ganze Extravaganz des Raumes in den Schatten.
Wynter war hin und hergerissen. Sie war von der Erscheinung der Verkäuferin angenehm angetan, wollte sich aber auch gerne in dem Laden umschauen. Doch irgendwie traute sie sich nicht. Rosaline nahm die Nervosität der Kundin zur Kenntnis und schien sich daran zu ergötzen. So verwickelte sie die junge Frau in ein Gespräch. Sie sprach über viele Dinge, über das Geschäft, einschließlich darüber wie ihre Großmutter das Geschäft gegründet hatte, und dass es inzwischen mehrere Filialen gab. Sie erwähnte auch, dass dieses Geschäft das Hauptverkaufsbüro war. Wynter war ziemlich erstaunt, denn sie fragte sich, warum gerade dieses Geschäft in jener Kleinstadt das Hauptgeschäft war.
Nachdem Rosaline Wynter die ganze Zeit davon abgehalten hatte sich im Laden umzuschauen, entschied sie sich das schüchterne Mädchen nicht noch länger hinzuhalten. Sie nahm eine glänzende schwarze Schachtel, welche mit einem dunkelroten Band samt Schleife verschlossen war, und überreichte sie. Wynter lächelte dankbar, als sie die Schachtel nahm und bedankte sich bei Rosaline für das wunderbare Geschenk. Dann verließ sie das Geschäft. Sie war sogar froh endlich wieder draußen zu sein, denn die verführerische Verkäuferin war ihr langsam unheimlich vorgekommen.

Als Wynter ein paar Meter gegangen war, sah sie auf der anderen Straßeseite Xenia. Sie winkte ihrer Zimmergenossin zu und überquerte sie Straße.
„Hallo Xenia. Wie geht es dir heute? Hast lange geschlafen, was?“, fragte Wynter und musste leise kichern.
Xenia kicherte ebenfalls und antwortete: „Ja, ziemlich.“
Dann sah Xenia die Schachtel in Wynters Händen und überlegte ob sie ihre Zimmergenossin warnen sollte. Aber sie verwarf wieder den Gedanken und sagte: „Ich habe es eilig. Ich wollte noch bei Rosaline vorbei schauen.“
Wynter war überrascht, da ihre Zimmergenossin den Namen der Geschäftsinhaberin kannte. Da aber jenes Geschäftshaus ein ziemlich markantes Gebäude in der Kleinstadt war, erschien es ihr nicht so ungewöhnlich, dass man Rosaline überall kannte. Trotzdem sagte sie: „Oh! Aber sei vorsichtig. Rosaline scheint ein wenig merkwürdig zu sein. Ich frage mich, was in jener Schachtel ist. Vielleicht sollte ich mit dem Öffnen warten und wir tun es gemeinsam?“
Xenia schüttelte ihren Kopf und sagte: „Nein, das ist schon okay. Geh ruhig nach Hause und schau nach was drin ist. Du kannst es mir ja später zeigen.“
Die beiden jungen Frauen verabschiedeten sich und Xenia ging zum Geschäft hinüber.

Rosaline lächelte, als sie das hübsche Fachhochschulmädchen sah. „Schon zurück? Ich nehme an, dass dir mein Geschenk gefallen hat.“
Als Xenia zustimmend nickte, lächelte Rosaline verschmitzt. Dann sagte sie: „Ich habe gesehen, wie du mit der hübschen kleinen jungen Frau geredet hast. Kennt ihr euch?“
Xenia antwortete hastig: „Sie ist meine Zimmergenossin.“
Rosaline lächelte richtig böse und sagte mit verführerisch klingender Stimme: „Schön. Dann nimm diese beiden speziellen Geschenke.“ Sie überreichte zwei kleinere Schachteln. Eine war mit einer blauen Schleife verschlossen, die andere mit einer roten Schleife. „Blau für dich, und rot für deine Freundin. Beeile dich, laufe nach Hause, mein Schatz.“

Rosaline wartet bis Xenia das Geschäft verlassen hatte. Dann nahm sie ihr Handy und rief jemand an.
„Ja, hier ist Rosaline. Ich will dass du die Unterrichtspläne von zwei Studentinnen checkst. Eine heißt Xenia und die andere Wynter. Ja, sie sind Zimmergenossinnen. Das sollte es dir leichter machen die Unterlagen zu finden.“
Nach dem Telefongespräch lachte Rosaline sehr, sehr boshaft.

Xenia hatte gehorsam die beiden Schachteln genommen und empfand es überhaupt nicht merkwürdig Rosalines Befehl zu gehorchen. Sie eilte nach Hause. Kaum hatte sie die Studentenwohnung betreten, wurde sie von lauter Heavy- Metall- Musik begrüßt. Xenia schlich sich in ihr Zimmer. Kaum hatte sie das Zimmer betreten, sah sie Wynter. Die junge Frau lag nackt auf dem Bett. Fast, denn sie trug glänzende rote Latexstrümpfe. Mit einer Hand strich sie über das glänzende Gummi, während die Finger der anderen Hand tief in ihrer tropfenden Scheide steckten. Xenia schmiss die Geschenke auf ihr Bett und zog sich schweigend ihre langweilige Kleidung aus, bis sie nur noch ihre Strümpfe trug.
Das fast nackte griechische Mädchen näherte sich ganz langsam ihrer Zimmergenossin Wynter. Dabei glänzten die schwarzen Latexstrümpfe, als wären die Beine frisch lackiert. Doch etwas schien sich verändert zu haben. Xenias Zehen waren nun einzeln zu sehen. Außerdem sahen die Zehen so aus, als ob die Zehnägel blau lackiert waren.
Xenia glitt langsam auf Wynters Bett und streichelte den vor Gier nach Sex zuckenden Körper.
Wynter zog schließlich zögernd ihre Finger aus ihrer nassen Scheide heraus und umarmte Xenia. Bald lagen die beiden jungen Frauen eng umschlungen auf dem Bett. Ihre Lippen berührten sich, und Wellen des Vergnügens strömten durch beider Körper.
Bald waren ihre Zungen ineinander verschlungen und die Latexbeine glitten aneinander. Der Kuss schien sich sehr in die Länge zu ziehen, während sich die Zungen wie bei Verliebten sanft streichelten. Doch dann beendet Xenia langsam den Kuss und drückte Wynter auf das Bett. Xenia drehte sich langsam um und legte ihre glänzenden Beine links und rechts neben Wynters Kopf. Dann drückte sie ihre tropfenden Schamlippen auf die Lippen der anderen jungen Frau. Anschließend presste Xenia ihre eigenen Lippen auf Wynters Scheide und drang mit ihrer schlängelnden Zunge tief in das vor wollüstigem Nektar triefende Geschlecht ein.
Wynters Zunge genoss ebenfalls den köstlichen Nektar ihrer neuen Geliebten. Sie zog mit ihren zierlichen Finger Xenias schwarze Schenkel nach unten und vergrub ihren Mund und dann ihr Gesicht in der nassen Scheide ihrer Spielkameradin.

Wie in der Nacht zuvor, war der Raum bald vom Duft nach Sex erfüllt. Doch diesmal waren es zwei junge Frauen, welche sich liebten und streichelten. Die Gier nach Sex trieb sie immer weiter voran. Die Heavy- Metall- Musik aus dem anderen Raum wurde etwas leise, und gab den Takt der Zungen vor. Die Zungen stießen immer schneller und heftiger zu. Schließlich waren die Körper nass geschwitzt. Ihre Lustsäfte flossen wie verrückt. Die fortwährende Gier nach Sex ließ alles andere verblassen.
Als die beiden jungen Frauen Stunden später wieder zu sich kamen, war es bereits stockdunkel. Das Fenster war weit geöffnet, und der Mond schien in das Zimmer hinein. Obwohl die beiden müde waren, dachten sie sofort an die noch nicht geöffneten Geschenkkartons.
Die beiden öffneten langsam die Schachteln.
Xenia fand einen glänzenden schwarzen Latexslip, während Wynter einen zu ihren Strümpfen passenden Slip auspackte. Die beiden, gerade erst zu zwei geilen Geschöpfen geworden, waren leicht schockiert, denn sie entdeckten in ihren Slips unartige Gegenstände. In den Slips waren jeweils zwei große Dildos angebracht. Diese mächtigen Speere sahen so naturgetreu wie möglich aus. Außerdem waren in den Slips seltsame harte Noppen angebracht. Diese befanden sich genau dort, wo die Klitoris sein würde.
Die beiden Frauen konnten nicht der ölig triefenden Verlockung widerstehen und halfen sich gegenseitig beim Anziehen.
Der vordere Dildo war der erste, welcher die tropfenden Schamlippen teilte und tief eindrang. Sowohl Xenia als auch Wynter stießen Schreie vor Schmerz als auch Vergnügen aus, denn beide waren bis zu jenem Moment Jungfrauen gewesen. Sie hatten beide das ultimative wollüstige Opfer vollbracht, welches sie zu derart himmlischen Vergnügen führen würde, was sie sich bis dahin weder erträumt, noch erlebt hatten.
Kurz darauf trieben sie sich gegenseitig den jeweils zweiten Dildo in ihre noch engen kleinen Löcher in deren Hinterseiten hinein. Diese Löcher schienen sich nicht weit genug ausdehnen zu wollen. Die beiden Frauen benötigten viel Kraft. Sie keuchten und stießen immer wieder Schmerzensschreie aus. Die viel zu engen Afteröffnungen konnten sie aber nicht davon abhalten aufzuhören. Sie stießen unbeirrt die Dildos in die Hinterseite der anderen Geliebten hinein.
Als die eng sitzenden Slips endlich vollends hochgezogen werden konnten, waren Scheide und After versiegelt. Doch dann wurde jede der beiden jungen Frauen zu noch intensiveren Höhen der Ekstase getrieben. Jeder Schritt, jede Bewegung, ließ die Dildos in den erregten Körpern arbeiten. Die Frauen versuchten so gut es ging jene erotischen Angriffe zu unterdrücken. Doch selbst das Atmen, ja sogar die eigene Körperwärme schien die Dildos in Bewegung zu halten. Das wiederum rief eine Kettenreaktion hervor, welches das Vergnügen nur vergrößerte.
Schon bald stöhnte Xenia schamlos ihre Lust hinaus und ihre Finger glitten über die verpackte Scheide ihrer Geliebten Wynter.
Wynter gab schnell das Vergnügen zurück, und schließlich lagen die beiden eng umschlungen auf dem Fußboden.
Das Vergnügen schien nicht aufhören zu wollen. Die Slips fuhren mit der grausamen Folter des Vergnügens fort, und die folgenden Orgasmen schienen nur die Kraft zu beschleunigen, welche auf die Öffnungen ausgeübt wurden.

Mit jeder Minute, welche die beiden sich der Wollust hingaben, veränderten die Slips die Körper der beiden. Zuerst legten sich die Noppen immer fester auf die jeweilige Klitoris an und erregten somit die beiden Frauen noch stärker. Es schien auch, dass die Slips immer perfekter passten, als wären sie Teil des jeweiligen Körpers. Schließlich waren die beiden Frauen vollkommen und unrettbar süchtig nach dem glänzenden und eng anliegenden Latex.

Die beiden geilen Frauen fielen bald in einen tiefen Schlaf. Ein Schlaf, der sie zu ihrem endgültigen und ultimativen Vergnügen bringen sollte.

Kapitel 4
Der Morgen danach

Am nächsten Morgen erwachten Xenia und Wynter ganz langsam. Sie lagen eng umschlungen auf dem Boden. Das wollüstige Verlangen der letzten Nacht war immer noch in ihren Körpern und trieb sie an damit weiter zu machen.
Ihre Gedanken schienen jedoch vorläufig klar zu sein, sodass sie die Gelegenheit hatten ihre Gier zu bekämpfen.
Die beiden Frauen schauten sich an, und Wynter begann langsam zu zittern. Aber Xenia stand auf und zog ihre Freundin mit sich hoch.
„Wir müssen dagegen ankämpfen... Wir müssen es unterdrücken“, sagte Xenia leise.
Wynter hatte aber noch nie ein derartiges Vergnügen erlebt. Und als Xenia sich von ihr löste, schüttelte sie den Kopf.
Xenia sagte: „Nicht aufgeben, Wynter, kämpfe dagegen an.“
Es war zu spät. Wynter stieß einen durchdringenden Schrei der Lust heraus und ihr Körper schüttelte sich vor Vergnügen.
Doch dann beruhigte sie sich und drehte sich um. Sie ging langsam zum Schrank und nahm ein langes Kleid heraus. Sie zog sich das weiche rote Samtkleid an, und führte ihre Füße in farblich dazu passende Schuhe.
Dann gab sie Xenia einen flüchtigen Kuss und verließ das Zimmer, bevor ihre Zimmergenossin sie aufhalten konnte.

Xenia stand wie versteinert in dem Raum. Doch dann keuchte sie, weil die Dildos in ihr wieder ‚lebendig’ wurden. Xenia kroch zu ihrem Bett und versuchte dem Vergnügen Einhalt zu gebieten. Sie schaffte es aber nicht und nahm das Kopfkissen, um es zwischen ihre Beine zu pressen. Sie rieb ihren Latexslip an dem Kopfkissen. Dann drückte sie immer stärker dagegen, bis wieder Schreie der Lust das Zimmer erfüllten. Xenia war wieder voller Ekstase.
Erst viele Stunden später war ihr klar, dass alleine keinen Orgasmus bekommen konnte.

Währenddessen war Wynter zu dem Geschäft geeilt. Jener Ort, wo das glückselige Entzücken seinen Ursprung hatte. Sie betrat ohne zu Zögern das Geschäft.

Sie fand niemanden im Foyer und eilte in die Abteilung ‚Bad Girls’. Sie schaute sich sehnsüchtig um und entdeckte zwei weitere Türen. Auf der einen Tür stand ‚Fetisch’ und auf der anderen ‚Magie’.
Wynter zog sich die Schuhe aus und ließ das Kleid zu Boden fallen. Sie schritt mit ihren glänzenden roten Latex- Füßen aus dem Kleiderhaufen heraus und betrat den ‚Magie’- Raum.
Nachdem sie den Raum betreten hatte, sah sie allerlei seltsame Kleidung, Schmuck, Schminke, und Tinkturen. Sie schaute sich um und begann die Etiketten zu lesen. Sie wollte wissen was alles bedeutete.
Die ehemals unauffällige und schüchterne Frau nahm ein Paar lange rote Latexhandschuhe in die Hand und staunte über die brillante Oberfläche. Sie las auf dem Etikett etwas über Nagelwachstum und musste kichern. Dann entfernte sie das Etikett.
Während sie die Handschuhe über ihre Arme rollte, begann die Magie zu wirken und die Handschuhe wurden dauerhafter Bestandteil des hübschen kleinen Körpers. Die Arme sahen äußerst wohlproportioniert und schlank aus.
Wynters Finger rutschten aus den Fingeröffnungen des Latexhandschuhs heraus und die zarten und blassen Finger hatten lange rot beschichtete Fingernägel. Jene Fingernägel waren hart wie Stahl und sieben Zentimeter lang.
Die junge Frau staunte über ihre neuen Fingernägel und führte einen Finger langsam zu ihren Lippen. Sie leckte vorsichtig daran.
Wynter konnte sich kaum noch weiteren Veränderungen erwehren und schaute sich nach einem perfekten Kleid um. Schließlich fand sie es. Das rote glänzende Latexkleid schien wie für sie gemacht. Die junge Frau führte ihre rot- versiegelten Beine in das Kleid hinein und genoss das Gefühl, als die beiden Latexschichten aufeinander rieben. Sie zog das Kleid bis zur Taille hoch. Als das Kleid den Latexslip berührte, stöhnte die junge Frau wollüstig auf und hatte das Gefühl als ob die Dildos in ihr tanzten.
Sie zog das Kleid weiter nach oben und führte ihre mit dem roten Latex versiegelten Arme in die Ärmel hinein. Dann schloss sie das Kleid. Wynter ging vorsichtig zu einem Spiegel und bewunderte sich in ihrer hübschen neuen Kleidung. Sie war sprachlos. Sie sah fast nur noch rotes Latex. Sie sah perfekt aus. Ihre Brüste schienen plötzlich die Größe ‚DD’ zu haben und quollen oben fast aus dem großen Ausschnitt heraus. Die Taille war dagegen recht schmal, sodass der Körper der jungen Frau eine perfekte Sanduhrform hatte.
Dann drehte sich die Frau um und bewunderte auf ihrem Rücken die vielen Riemen, zwischen denen ihre weiche und blasse Haut zu sehen war.
Die erotischen Kurven, mit denen das Kleid Wynter belohnte, verstärkten die magische Wirkung. Wynter nahm einen breiten roten Latex- Halsriemen und schlang ihn hastig um ihren Hals. Sie hatte nicht auf das Etikett geachtet.
Als das Halsband ihren Hals versiegelte, wurde es immer enger und lag bald hauteng an. Es war ebenfalls Teil des Körpers geworden.
Ein großer glänzender Edelstahlring, der vorne an dem Halsband angebracht war, übte ebenfalls eine magische Wirkung auf Wynters Gefühle aus: Neue Gefühle, aber auch seltsame Gefühle. Die junge Frau schloss überwältigt ihre Augen.

Als Wynter ihre Augen wieder öffnete, glänzten ihre Augen dunkelrot. Die Augen der jungen Frau hatten schwere, dunkle schwarze Eyeliner und unnatürlich lange und volle Augenwimpern. Der Lidschatten glitzerte dunkelrot. All das ließ Wynter wie einen erotischen Pornostar aussehen. Die verwandelte Frau leckte langsam über ihren Lippen, welche ebenfalls dunkelrot glitzerten. Als sie ihre vollen Lippen öffnete, sah sie strahlend weiße Fangzähne. Da wusste sie, dass diese Latexkleidung, oder was auch immer es war, die Veränderungen an ihr hervorgerufen hatte. Sogar ihr Haar war vollkommen verändert: Es war viel länger und fiel als unbändige Lockenpracht auf ihrem unter rotem Latex verpackten Körper.

Der verzauberte neue weibliche Latex- Vampir wählte die letzten neuen Teile aus. Das waren glänzende schwarze Riemchen- Sandaletten. Kaum waren die Knöchelriemen geschlossen, verschmolzen die Sandaletten mit den Latexstrümpfen und wurden ebenfalls Teil des Körpers. Die Sandaletten hoben die junge Frau um mehrere Zentimeter an. Das lag aber nicht allein an den 5 Zentimeter hohen glänzenden schwarzen Plateausohlen, denn die Absätze waren 18 Zentimeter lang. Wynters Füße bekamen einen herrlich grausamen Bogen und zwangen die junge Frau auf den Zehen daher zu stolzieren.

Wynter stellte sich wieder vor den Spiegel. Plötzlich wölbte sich ihr Körper und ein mächtiger Schrei drang aus ihren glänzenden Lippen. Als sie sich davon erholt hatte, waren all die alten Gedanken und Gefühle für immer verflogen und nur noch der Drang nach Sex und Macht blieb übrig. Sie wusste, was sie tun musste und drehte sich auf ihren Absätzen um. Sie verließ wie auf Befehl verführerisch daher- schreitend das Geschäft.

Rosaline stand versteckt im Schatten der magischen Abteilung und lächelte böse. Die hübsche irische Dame leckte sich über ihre glänzenden roten Lippen. In ihren Gedanken hakte sie jene junge Frau als weiteres Opfer ab und hoffte, dass am Ende der Nacht ein weiteres Opfer gefunden wurde.

Kapitel 5
Ein weiblicher Vampir auf Streifzug

Wynter ging schnellen Schrittes über die Straßen der Kleinstadt. Der Anblick ihres wollüstigen Körpers ließ die meisten Stadtmenschen erstarren. Alle schauten sich nach der schamlos- geilen Frau um. Wynter schien es zu genießen und spürte geradezu die gierigen Blicke auf ihrem knackigen Latex- Gesäß. Die Dildos erregten fortwährend den im glatten Latex verpackten Körper.

Während aus der scheuen Frau die hübsche Wynter geworden war, wurde Xenia permanent von den Dildos erregt und gequält. Doch sie konnte einfach keinen Orgasmus bekommen. Dieses gleichmäßige Vergnügen kurz vor dem ersehnten Höhepunkt hatte die junge Frau in einen Zustand der Frustration und absoluter Verzweiflung gestürzt.
Die Qual schien nicht enden zu wollen.

Plötzlich drang der Klang der sich öffnenden Haustür bis in Xenias vernebelten Geist. Xenia presste schnell ihren Mund auf das Kopfkissen, denn sie befürchtete dass ihr Stöhnen von Juanita oder Umeko gehört werden könnte. Dann hörte Xenia den Klang hoher Absätze und war sichtlich verwirrt. Sie fragte sich, wer gerade die Wohnung betreten hatte. Das Rätsel wurde rasch gelöst, da die Tür ihres Zimmers geöffnet wurde und eine boshaft- dreinblickende Frau in roter Latexkleidung eintrat. Jene Frau schloss wieder hinter sich die Tür.
Wynter sagte kein Wort. Sie fiel einfach über ihre Zimmergenossin her. Sie wollte ihre Geliebte und Schwester davon abhalten sich gegen die Magie des Latex zu wehren.
Xenias Kraft hatte Stunden zuvor nur dazu ausgereicht mit ihrer Zimmergenossin zu spielen. Doch nun war sie vollkommen hilflos. Wynter drückte Xenia auf das Bett und begann langsam über die weiche Haut entlang des Halses zu lecken.
Wynter war unglaublich kräftig und hielt Xenia einfach fest. Sie leckte immer wieder mit ihrer heißen Zunge über Xenias Hals. Dann ließ sie ihre Hände über Xenias Latexstrümpfe fahren und sofort waren die Beine für immer darin versiegelt. Der weibliche Vampir hörte nicht auf zu streicheln und jener körperliche Kontakt lenkte die Aufmerksamkeit ihrer Geliebten immer mehr ab. Xenias anfänglicher Widerstand wurde zunehmend schwächer. Bald hatte Wynter Xenia so weit gebracht, dass diese sich nur noch auf das Streicheln konzentrierte. In diesem Moment biss Wynter in den Hals ihrer Geliebten und die Fangzähne gruben sich tief ins Fleisch an. Dann setzten die Fangzähne das ‚Latex- Gift’ frei und das Opfer wurde davon überschwemmt.
Nach einem mächtigen Schrei, mehr wegen des Schocks als vor Schmerz, sackte Xenias Körper in sich zusammen und fing dann an zu erzittern, da eine massive Welle des Vergnügens durch sie hindurch jagte. Und kurz darauf kam die lang ersehnte Erfüllung. Die Dildos reizten sie nicht nur, sondern vollführten einen derartigen Tanz, dass ein grandioser Orgasmus Xenias Körper erbeben ließ. Ein Orgasmus, der scheinbar nicht mehr aufhören wollte.
In jenen Moment wurde die hübsche Xenia durch eine vollkommen Sex- besessene Hure ersetzt. Xenias hübsche neue Sex- Schwester Wynter, ließ sie langsam frei und öffnete Xenias Schrank, um Kleidung für die Straße zu suchen.

Xenia trug unter dem langen schwarzen Mantel nichts außer ihre Latexstrümpfe und den Latex- Slip. Die beiden Frauen verließen das Haus.

Der weibliche Vampir führte Xenia zu dem Geschäft, wo sie ihre neue Kleidung für ihre neue Rolle ihres Lebens bekommen sollte.
Kaum hatte sie das Geschäft betreten, da schmiss Xenia ihren Mantel weg und lief zur ‚Magie’- Abteilung, während ihre Geliebte hinter den Tresen ging. Dort befand sich ein versteckter Eingang, der zu Rosalines Reich führte. Dort wollte Wynter warten, bis ihre Schwester die Umwandlung vollzogen hatte.

Xenia stand in der ‚Magie’- Abteilung und musste einfach das erste Teil in die Hand nehmen, welches sie transformieren würde. Sie wählte ein Paar lange schwarze Latexhandschuhe und führte ihre dünnen Arme hinein. Die Magie der Handschuhe verbesserte die Form ihrer Arme und machte sie sogar kräftiger. Das Gummi fing an noch mehr zu glänzen und die Oberfläche sah fast aus wie ein Spiegel.
Xenia bewunderte kurz ihre hübschen neuen glatten schwarzen Finger, bevor sie das nächste Teil in die Hand nahm. Es war ein langes blaues Latexkleid, welches perfekt zu Wynters Outfit passte. Xenia zog das Kleid schnell an, und wurde mit dem Körperbau einer Göttin belohnt. Ihre Kurven gingen weit über jene ihrer Schwester Wynter hinaus. Xenia hatte bald eine sehr schlanke Taille und eine Oberweite mit Brüsten, welche mindestens Cup- Größe ‚G’ hatten. Dieser offensichtliche Unterschied zwischen ihren Hüften, ihrer Taille und den Brüsten war so extrem, dass sie wie mehr einer Puppe als wie ein Mensch aussah.
Xenia bewunderte ihren neuen Körper in einem Spiegel und kniff mit ihren glatten Fingern in die glänzende blauen Latex- Brustwarzen. Dann schaute sie sich nach dem nächsten Teil um: Ein glänzendes blau- schwarzes Korsett.
Sie schlang das stabile Gummikorsett um ihre Taille und fühlte wie es sich nahtlos und eng auf das Kleid und somit ihren Körper anlegte. Dabei wurden ihre Brüste weit nach oben geschoben. Das stabile Gummikorsett ließ ihre Brüste wie zwei massive Fleischberge aussehen. Dann fing das grausame Korsett an die Taille der Gummigöttin bis auf 35 Zentimeter zu reduzieren. Dadurch sahen Xenias Hüften und Brüste noch mächtiger aus.
Xenia stöhnte und rang nach Atem, als das mit breiten Korsettstäben verstärkte und versteifte Korsett ihr jene unmögliche Taille gab. Doch das konnte Xenia nicht davon abhalten ein weiteres Teil in die Hände zu nehmen. Sie legte sich ein glänzendes schwarzes Halsband um den Hals. Dieses breite und glatte Halsband hatte vorne einen blauen Edelstein und legte sich hauteng an. Kaum war das geschehen, leuchtete der Edelstein und Xenia wurde mit einem mächtigen Orgasmus belohnt.
Xenias Geist zerbrach und die neue Magie übernahm die Kontrolle über ihrem Körper.
Als sich schließlich wieder die noch zuckenden Augenlider öffneten, waren die Pupillen dunkelblau, passend zu dem Edelstein an ihrem Halsband. Die Augen schienen ebenso zu glitzern wie ihre Latexkleidung. Wie ihre Geliebte Wynter trugen auch ihre Augen jenen schwarzen Eyeliner und äußerst lange Wimpern. Der Lidschatten war jedoch blau- glitzernd. Xenias Lippen waren ebenfalls blau- glänzend, sahen aber viel voller aus als vorher, fast schon geschwollen.
Xenias Pupillen waren jedoch nicht einfach nur blau geworden. Ihr Blick war hypnotisch. Kein normaler Mensch könnte mehr ihrem durchdringenden Blick widerstehen.
Das hübsche Mädchen lächelte, weil sie ihre neue Macht fühlte und dessen gewiss war. Sie war eine neu erschaffene und sehr sündige griechische Göttin der Wollst und Macht. Xenia ging zu einem Regal und nahm ein Paar blau- glänzende Riemchensandaletten. Sie hatte die Sandaletten ihrer Schwester Wynter bewunderte und wollte ein ähnliches Paar tragen.
Und schon bald trug die neue Xenia die gleichen Sandaletten wie ihre Schwester. Ihre Füße wölbten sich ebenfalls sehr stark durch, denn die 5 Zentimeter dicke Plateausohle und die 18 Zentimeter hohen Absätze drückten Xenias Füße steil nach unten.
Die geile Gummipuppe stöhnte vor Gier nach Macht und Sex und wusste, dass eine der beiden restlichen Mitbewohnerinnen schon bald die neue Macht spüren sollte.
Aber das sollte erst am nächsten Tag geschehen. Jene Nacht wollte sie mit ihrer Schwester und der Mistress verbringen.

Wäre das verborgene Reich des Geschäfts nicht so gut Schallisoliert gewesen, die ganze Nachbarschaft wäre von dem Stöhnen der drei neuen Geliebten geweckt worden.

Kapitel 6
Xenia übt ihre neue Macht aus

Juanita war zunächst etwas besorgt, weil zwei ihrer Mitbewohnerinnen nicht anwesend waren. Doch dann dachte sie sich: ‚Vielleicht sind sie auf einer wilden Party versackt.’ Und schon machte sie sich mehr darüber Sorgen dass sie nichts über eine solche Party erfahren hatte, als über das Fehlen der anderen beiden. Die junge Latina- Frau wollte sich nicht damit abfinden und die beiden suchen, um herauszufinden wo sie die Nacht verbracht hatten.

Am Nachmittag machte sich Nita auf den Heimweg. Sie genoss den schönen Tag. Juanita war mit sich und ihrer Erscheinung zufrieden. Sie trug ihr weißes Lieblingskleid, welches sehr kurz und fast durchsichtig war. Sie trug ziemlich viel Goldschmuck und modische Riemchen- Sandaletten.
Als sie die Hälfte des Weges hinter sich gebracht hatte, sah Juanita eine unglaubliche Erscheinung. Es war eine Frau in einem glänzenden blauen Kleid. Das fast bis zu den Knöcheln reichende Kleid hatte einen wahnsinnig großen Rückenausschnitt. Nita war erschüttert. Wie konnte jemand in dieser Kleinstadt so unsittlich und so überaus sexy gekleidet sein und noch dazu auf den Straßen herumlaufen?
Juanita brannte vor Eifersucht und folgte jener Frau. Der Anblick war betörend. Wie konnte man nur eine derart schmale Taille haben? Und dann war da noch die verführerische Bewegung des großen und rundlichen Gesäßes! Und das trotz des langen und engen Kleids!
Doch als Nita gerade eine andere Richtung einschlagen wollte, schließlich wollte sie ja nach Hause gehen, strauchelte sie und ihre hohen Absätze gaben laute und hässlich klingende kratzende Geräusche von sich. Nita fluchte innerlich und bereitete sich darauf vor dass die andere Frau sich jeden Moment nach ihr umschauen würde.
Und tatsächlich!
Als die Frau sich umdrehte, fiel Juanitas Kinn nach unten. Sie hätte schwören können, dass das stark geschminkte Gesicht jener Unbekannten das Gesicht ihrer Zimmergenossin Xenia war. Aber das konnte einfach nicht sein. Xenia war nie und nimmer derart veranlagt. Sie würde nie als Fetischgöttin verkleidet in Latex und mit High- Heels draußen herumlaufen. Dessen war sich Nita sicher.
Juanita war über jene seltsame Begegnung derart verwirrt, das sie sofort nach Hause gehen wollte. Doch da sah sie im Augenwinkel, wie die Frau rasch näher kam. Nita blieb stehen und schaute sich die in Latex gekleidete Frau genauer an. Und obwohl es zunächst unmöglich erschien, die Frau konnte nur Xenia sein!
Xenia blieb vor ihrer Mitbewohnerin stehen und bot ihr zum Gruß ihre glänzende schwarze Latexhand an. „Hallo, Juanita, wie gefällt dir mein neues Outfit?“ Die Fetischgöttin drehte sich langsam um die eigene Achse, damit die mit offenem Mund dastehende junge spanische Frau alles besser begutachten konnte. „Gefällt dir was du siehst?“
Juanita konnte nicht leugnen dass Xenia äußerst sexy aussah. Sie konnte es aber immer noch nicht glauben, dass vor ihr die gleiche Frau stand, welche sie bis dahin gekannt hatte.
Nita hatte keine Zeit nachzudenken, denn Xenia drückte sie gegen die Hauswand und drückte ihre hungrigen Lippen auf den Mund der überraschten Freundin. Der Kuss war zuerst hart, bis Xenia ihre Zunge zwischen Nitas Lippen drückte und in den warmen Mund eindrang.
Nita war zuerst schockiert, aber unter der Latex- Umarmung schmolz ihr Widerstand dahin. Sie begann sogar mit ihrer eigenen Zunge den Kuss zu erwidern und schnell war ein Band der Erotik zwischen den beiden geknüpft. Die junge spanische Frau hatte sich immer gefragt wie ein Frauenkuss wohl sein mag. Nun wusste sie es. Nita war erstaunt wie geschickt Xenia war und nahm an dass ihre Freundin ein ‚Fachmann’ sei. Nita wurde regelrecht von Xenias Gier überwältigt.
Als Xenia ihre Lippen von Nitas Mund nahm, schwankte die Latina- Frau und war wie benommen. Dann trafen Nitas Augen Xenias Blick und die ‚funkelnden blauen Kugeln’ nahmen sie gefangen.
So konnte Xenia ihre hypnotisierte Freundin zu dem vertrauten Geschäft führen, wo sie ihr zwei Schachteln gab. Xenia sagte dabei mit sanfter Stimme: „Nita, du wirst diese Gegenstände nach Hause mitnehmen, in mein Zimmer gehen, die Schachtel öffnen, und das tun was du für richtig hältst. Wenn du dich entschlossen hast diese beiden Gegenstände zu tragen, wirst du Morgen wieder hier her kommen, dich ausziehen, und dich für immer verändern.“
Xenia wartete, bis Nita nickte. Die Fetischgöttin schnipste dann mit ihren Fingern und lächelte. Nita erwachte aus ihrer Benommenheit und schaute auf die beiden Geschenk- Schachteln.
Xenia konnte es kaum erwarten zu erfahren was aus der hübschen Latina- Frau werden würde. Sie fragte sich, ob sie ebenso leicht nachgeben würde wie sie und Wynter.
Nita schüttelte ihren Kopf, als ob sie versuchte einen klaren Gedanken zu bekommen. Sie schaute nach unten auf die Schachteln, und dann wieder zu Xenia hoch. Sie wollte ihre Mitbewohnerin nicht in dem Geschäft zurück lassen. Nita wollte mehr wissen, wollte wissen wo Xenia letzte Nacht gewesen war. Doch dann kicherte sie, winkte Xenia zu und ging zur Tür. Dort schaute sie über ihre Schulter zurück und sagte: „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.“ Dann wartete sie, bis Xenia mit ihrer glänzenden Latexhand zurück winkte und verließ das Gebäude.
Nita beeilte sich nach Hause zu kommen.

Als sie die Studentenwohnung betrat, war sie froh dass Umeko nicht da war. Sie betrat das Zimmer von Xenia und Wynter, und schloss die Tür hinter sich ab. Dann legte sie die Schachteln auf Xenias zerwühltes Bett und zitterte etwas vor Erwartung, bevor sie die Schachteln langsam öffnete.
Nita öffnete die erste Schachtel und zog langsam den Inhalt heraus. Ihre Augen wurden immer größer, als sie ein Paar ölige schwarze Latexstrümpfe in ihren Fingern mit den langen Fingernägeln hielt. Sie glitt vorsichtig mit den Fingern über die Strümpfe und träumte davon wie ihre hübsche Fetischgöttin darin ausgesehen hatte. In Gedanken trug sie bereits jene Strümpfe und beeilte sich ihre Riemchen- Sandaletten auszuziehen.
Nita rollte den ersten Strumpf auf, legte sich auf das Bett, winkelte das Bein an, und zog den glatten und eng anliegenden Strumpf über ihren Fuß. Die erste Berührung war wie flüssige Ekstase. Nita legte sich zurück und atmete tief ein, weil das Gefühl des Gummis an ihren Fuß ein mächtiges Verlangen in ihr hervor brachte. Ihre Finger fuhren langsam über das schlanke Bein, um den Rand des Strumpfes zu finden. Dann rollte sie langsam den Latexstrumpf über ihr Bein nach oben. Mit jedem Zentimeter wurde ihr Atem heftiger. Schließlich versank das rechte Bein in einem glänzenden schwarzen Meer. Als der Strumpfrand fast den Schritt berührte, war dort alles ganz nass vor Lust. Das Kleid wurde rasch nass, da jene verführerische junge Frau keine Unterwäsche trug.

Nachdem Nita eine Zeitlang auf dem Rücken gelegen und das Kleid als auch das Bett befeuchtet hatte, nahm sie den zweiten Strumpf zur Hand. Der linke Fuß verschwand sehr schnell in der schwarzen Latexhülle. Jenes Gefühl überwältigte die Frau und sie beeilte sich den zweiten Strumpf anzuziehen. Sie konnte kaum noch dem Verlangen ihre Hand in ihre Scheide zu stecken stand halten. Als der zweite Strumpf ebenfalls faltenfrei anlag, konnte sie sich nicht mehr zurück halten. Ihre Finger tauchten tief in die triefend nasse Scheide ein.
Die Finger der jungen Frau schienen unersättlich zu sein, weil sie immer wieder in die Scheide rein- und raus fuhren. In Wahrheit hatten ihre Finger noch nie ihre eigene Scheide so heftig bearbeitet wie in jener Nacht. Juanita konnte sie nicht steuern.

Bald glitten drei Finger gleichzeitig sehr tief in ihre Scheide ein, versanken bis zu den Handknöcheln und hämmerten tief in ihr herum. Nita hatte schon oft masturbiert, doch diesmal war alles anders. Sie lag in einer Pfütze aus Lustschleim, und ihre Scheide schien die Feuchtigkeit nur so auszuspucken. Und egal wie oft sie masturbierte, egal wie viele Orgasmen sie bekam, es war einfach nicht genug.
Schließlich zog Nita ihre Hand zurück, nur um sofort ihre ganze Faust in ihrer Scheide zu versenken. Die Schamlippen wurden äußerst weit gedehnt, während ihre Hand in den erotischen Tunnel auf eine sehr verdorbene Art und Weise hinein glitt. Nach ein paar heftigen und harten Faustbewegungen stieß sie einen alles durchdringenden Schrei des Vergnügens aus. Der folgende Orgasmus war so mächtig, dass sie ohnmächtig wurde, und in einen tiefen Schlaf der sexuellen Erschöpfung fiel.

Kapitel 7
Nita geht auf Einkaufstour

Nita wachte am nächsten Morgen auf und erhob sich langsam vom Bett. Sie betrachtete sich in dem Schrankspiegel. Sie bewunderte ihre sexy aussehenden Beine und rieb die in den glänzenden schwarzen Strümpfen steckenden Beine aneinander. Dann riss sie mit einem Ruck das Kleid vom Körper, da es ihrer Meinung nach den betörenden Anblick der Latexstrümpfe ruinierte.

Die junge Frau beschloss das zweite Geschenk auszupacken und riss die Schachtel auf. In der Schachtel lag ein seltsam aussehender glänzender schwarzer Latexslip. Seltsam deswegen, da dort, wo die Afteröffnung sein sollte, ein großer silberner Ring zu sehen war. Ein weiteres merkwürdiges Detail waren die vorne angebrachten vielen leise klingelnden silbernen Ringe.
Obwohl der Slip äußerst bizarr aussah, konnte Nita nicht dem Drang widerstehen ihn anzuziehen. Und schon bald hatte sie den Slip bis zur Taille hoch gezogen.
Die teilweise in Latex gekleidete Frau ging wieder zu dem Spiegel. Als sie im Spiegel den Slip sah, keuchte sie vor Überraschung, denn die Silberringe der vorderen Öffnung durchbohrten plötzlich ihre Schamlippen. Gleichzeitig wurde der Slip immer enger. Dadurch wurden die Schamlippen weit nach außen gezogen und die Scheide war sperrangelweit geöffnet. Da knickten die Latexbeine ein und Nita sank zu Boden.
Als die Knie den Fußboden berührten, fühlte sie, wie der Silberring vor ihrer Afteröffnung in das Poloch eindrang und es immer weiter dehnte. Dann wurde der Slip noch enger und hielt Scheide als auch Afteröffnung für immer weit geöffnet, bereit sofort benutzt zu werden. Nita keuchte, da sie hilflos war. Als sie wieder in den Spiegel schaute, verschwand ihre Klitoris unter dem Gummi. Doch das war nicht alles. Sie sah und fühlte, wie ein weiterer Silberring ihre Klitoris durchbohrte.
Die junge Frau lag fast vor dem Spiegel und starrte ihre neuen Verzierungen an.
Und dann fingen die Ringe leicht an zu vibrieren, was sofort eine Welle der Lust durch den Körper jagte. Nita zuckte heftig zusammen, denn ihre Scheide begann wieder heftig nach Lustschleim zu riechen. So begann sie vorsichtig die Ringe zu berühren, was sofort weitere Wellen der Lust hervorrief. Da fiel ihr wieder das Geschäft ein. Sie musste sofort dort hin gehen.

Nita zog sich schnell ein kurzes schwarzes Satinkleid an. Sie nahm ein Paar schwarze Pumps mit bescheidenen Bleistiftabsätzen und rannte aus dem Haus hinaus.
Sie stolzierte mit einer neuen Einstellung zum Leben, das sie bereits akzeptiert zu haben schien. Ihr neuer Körper war einfach nur noch geil, und sie fragte sich, ob sie bald genauso wie Xenia aussehen würde. Sie erzitterte, da sie es insgeheim hoffte.

Es hatte den Anschein, dass jene Frau am leichtesten zu verderben gewesen wäre.

Juanita betrat das Geschäft und war traurig, da niemand zu sehen war. So lief sie zur ‚Magie’- Abteilung, um dort ein neues Outfit auszuwählen. Kaum hatte sie die betreffende Abteilung betreten, nahm sie lange Handschuhe von einem Regal, ohne die Warnhinweise zu beachten.
Sie zog die Handschuhe schnell an und achtete darauf, dass diese bis zu den Schultern faltenfrei anlagen. Die Handschuhe versiegelten sofort die Arme und langsam wuchsen ihre Fingernägel innerhalb des schwarzen Gummis bis auf eine Länge von 7 Zentimeter. Sie waren somit genauso lang wie die Fingernägel von Wynter. Allerdings fingen die Spitzen der Fingernägel an zu glänzen, denn sie waren mit einem Male von Silberringen durchbohrt.
Die Veränderung der Handschuhe war aber noch nicht beendet. Es erschienen an den Handgelenken jeweils 4 Edelstahlringe. Das Gleiche geschah oben an den Rändern der Handschuhe. So befanden sich jeweils 8 Ringe an den Armen der jungen Frau. Ringe, die darauf warteten benutzt zu werden, um die Arme zu fesseln.

Plötzlich floss flüssiges Latex oben aus den Handschuhen heraus, um auf der nackten Haut als Tattoos zu erscheinen. Um Nitas Oberarme erschienen schwarze Rosen, von deren Dornen rotes Blut tropfte.
Als die hübsche neue sexy aussehende Frau ihren Körper sah, konnte sie sich nicht zurück halten. Sie musste einfach aufstöhnen. Sie griff schnell nach einem seltsamen Kleid. Das Kleid bestand aus einem schwarzen Latex- Bustier und war äußerst kurz. Eigentlich war das Gummi fast durchsichtig, nur der untere Rand war pechschwarz.
Nita keuchte, als die Schnürung, welche auf der Rückseite des Kleids angebracht war, immer enger wurde. Schon bald komprimierte das böse Kleid ihre Taille bis auf 45 Zentimeter und schob die Brüste immer weiter nach oben. Dadurch blieben ihre Brüste unbedeckt. Brüste, die plötzlich immer größer wurden, riesig, bis auf Cup- Größe ‚F’. Der lockere Rock des merkwürdigen Kleids bedeckte kaum den bizarren Slip. Da das Gummi fast durchsichtig war, konnte man den Slip sehen, als wäre er nur unter einer Nylonstrumpfhose verdeckt.

Als die Latexkleidung perfekt saß, fuhr die Magie fort zu wirken, und bald hatte Juanita eine Scheide, aus der immer wieder Lustsäfte heraus flossen. Das geilte die Frau nur noch mehr auf. Und dann bemerkte sie das scheinbar Unmögliche: Ihr After wurde ebenfalls feucht.
Juanita war schnell in der Dekadenz verloren, um wie eine Hure, oder wie ein Sexspielzeug zu denken und zu handeln. Ihre harten Nippel veränderten sich und bekamen eine glänzende schwarze Latexschicht. Dann sah und fühlte sie, wie ihre Brustwarzen von großen Edelstahlringen durchbohrt wurden.

Nachdem sie sich eine Zeitlang im Spiegel bewundert hatte, sah sie wie ihre Lustsäfte an den Beinen herunter liefen. Die Latexstrümpfe glänzten dort noch mehr als vorher.

Juanita nahm ein glänzendes schwarzes Stahlhalsband und legte es sich langsam um. Das Halsband versiegelte den Hals sofort vollkommen nahtlos und zwang den Kopf nach oben. Juanita konnte ihren Kopf nicht mehr nach unten neigen. Das breite Stahlhalsband hatte vier große Edelstahlringe, damit man dort leicht eine Leine einhaken konnte.
Und dann gab das Halsband seine Magie frei und Nitas Augen bekamen breite schwarze Umrandungen, lange Wimpern und schwarzen Lidschatten. Sie bekam ein wollüstiges Gesicht, welches zu ihren Schwestern passte. Ihre Lippen wurden dunkelrot und schwarz umrahmt. Im Gegensatz zu ihren Schwestern bekam Nitas Gesicht eine große Anzahl von Silberringen. Jeweils ein Ring durchbohrte jede Augenbraue. Jeweils ein Ring durchbohrte Nitas Ober- und Unterlippe. Jeweils sechs Ringe erschienen entlang den Seiten ihrer Zunge. Ein Ring saß im rechten Nasenflügel. Und die Ohren bekamen nicht weniger als ein Dutzend kleiner Silberringe.

Nita kämpfte gegen das aufkommende Gefühl des Vergnügens an, damit sie sich noch ihre neuen Schuhe anziehen konnte. Sie wählte ein Paar knöchellange Stiefel aus, welche Absätze von 20 Zentimeter hatten. Nita setzte sich hin und führte langsam ihre Latexfüße in die Stiefel hinein. Jene Stiefel zwangen ihre Füße beinahe senkrecht nach unten. Nita brauchte ziemlich viel Zeit, um die Stiefel zu schnüren. Anschließend zog sie die an den Stiefelschäften angebrachten Lederriemen über die Schnürung. Kaum war das geschehen, zogen sich die Riemen von alleine noch viel enger zusammen und es erschienen Vorhängeschlösser, ohne erkennbare Schlitze für einen Schlüssel. Die Stiefel waren für immer an den Füßen der jungen Frau versiegelt.

Schließlich stand Nita auf. Sie musste auf den Zehenspitzen gehen und stellte sich wieder vor den Spiegel hin. Sie hoffte insgeheim auf irgendeine böse Macht, mit der sie über andere herrschen könnte, aber es schien dass ihre Mistress ihr nicht das gab, wonach sie sich sehnte.

Langsam floss ein Prickeln durch Nitas Körper. Es lief von den Füßen bis zum Kopf. Als das Prickeln aufhörte, war von der ehemals intelligenten Frau nicht mehr viel übrig. Juanita kicherte wie eine dumme Sexbombe, denn das war sie nun geworden. Sie fing an ihre neuen Nippel zu befühlen und fingerte mit der anderen Hand an ihrer gepiercten Scheide herum.
Nita wusste, dass sie nur noch ein Sex- Spielzeug war, welches darauf wartete von denen benutzt zu werden, welche ihre Mistress auswählen würde. Seltsamerweise machte ihr das nichts aus. Im Gegenteil: Nita sehnte sich sogar danach. Sie wollte so richtig gefickt werden. Sie freute sich bereits auf das Vergnügen, das sie dadurch bekommen würde. Sie wollte benutzt werden. Das war mehr als alles, was sie bis dahin erreicht hatte und war froh Eigentum ihrer Mistress Rosaline geworden zu sein.

Die neue Sex- Hure verließ die ‚Magie’- Abteilung und ging zum Foyer. Dort wählte sie zwei Schachteln aus, und ging damit zu der Studentenwohnung, wo sie die Schachteln auf Umekos Bett legte. Anschließend kehrte sie zu dem Geschäft zurück, und verschwand in dem geheimen Reich ihrer Mistress, wo man sie bereits erwartete.

Kapitel 8
Liegen Schmerz und Vergnügen so nah beieinander?

Umeko war fertig mit der Welt. Warum glaubte jeder dass sie ‚niedlich’ wäre, oder warum sagten alle zu ihr dass ihre schwarze Lackkleidung trendy sei? Sie hasste es, wie die Jungs und Mädchen sie anstarrten. Umeko wollte einfach nur noch allein gelassen werden.

Umeko beeilte sich nach Hause zu kommen. Wieder so ein Tag in einer langweiligen Klasse an einer dummen Schule.

Als sie die Wohnung betrat, war sie nicht überrascht niemand vorzufinden. Sie war sogar ganz glücklich darüber. Sie wollte Ruhe und Entspannung. Sie betrat ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett. Da sah sie zwei glänzende Geschenkkartons auf dem Bett ihrer Zimmergenossin liegen. Umeko atmete tief durch und war sofort neugierig. So stand sie wieder auf und ging zu dem anderen Bett hinüber, um einen der Kartons in die Hand zu nehmen.

Die junge asiatische Frau war leicht erstaunt, denn sie sah dass ihr Name darauf stand. Sie fragte sich, von wem diese Geschenke waren. Doch das war ihr zunächst egal. Sie hoffte dass es etwas wäre, was ihre schlechte Laune wegwischen würde oder wenigstens ziemlich ungewöhnlich wäre. Sie riss schnell das Geschenkpapier auf und öffnete den ersten Karton.
Dann nahm sie ein Glas mit einer seltsamen Flüssigkeit heraus. Die Flüssigkeit war schwarz und glänzte leicht. Als Umeko das Glas etwas schüttelte, schwappte die Flüssigkeit hin und her. Umeko stellte das Glas achtlos zur Seite und öffnete den nächsten Karton.

Im zweiten Karton fand Umeko diverse kleine schwarze Dinge, einige glänzenden Silberketten, und ein paar Edelstahlvorhängeschlösser ohne Schlüssellöcher. Umeko wusste nicht, was sie damit anfangen sollte, und wer ihr so etwas schenken würde. Das letzte Teil, das sie in jenem Karton fand, war ein spiegelblankes Messer. Umeko zog es heraus und starrte das Messer an. Sie seufzte, als das Messer im Licht der Sonne glänzte.
Umeko legte das Messer nieder und nahm das Glas erneut in die Hand. Sie öffnete den Deckel und roch daran. Sie wurde von dem intensiven Gummigeruch fast betäubt. Dann sah sie innen im Deckel einen Text. Dort stand mit dunkelroten Buchstaben geschrieben: „Trinke mich wenn du mutig bist, oder hast du Angst?“
Umeko brummte missmutig vor sich hin. Sie dachte: ‚Wieso soll ich mich davor fürchten? Ich werde es der Person schon zeigen, wer hier wirklich Angst hat!’
Umeko setzte das Glas an ihren Lippen an und schluckte den schwarzen Saft schnell hinunter.

Ein paar Sekunden später, nachdem der seltsame Inhalt des Glases den Hals hinunter gelaufen war, wurde der hübschen asiatischen Frau schwindelig. Ihr ganzer Körper schien zu prickeln. Dies war für die junge Frau fast zu viel und sie stöhnte leise vor sich hin. Doch dann schien sie die Gefühle zu genießen, welche die Flüssigkeit verursachte.

Umeko nahm langsam das Messer in die Hand und hatte dabei einen bösen Gedanken. Sie hatte sich immer gefragt, wie es sich anfühlen würde richtig böse Schmerzen zu fühlen. Sie musste aber auch zugeben, dass sie sich eigentlich stets vor Schmerzen gefürchtet hatte. Sie hatte sich noch nicht einmal dazu durchringen können kleine Löcher in ihre Ohrläppchen stechen zu lassen. Aber aus irgendeinem Grund fühlte sie plötzlich ein Verlangen dies spüren zu wollen.
Das blanke Messer schnitt sanft in die blasse Haut des linken Handgelenks. Umeko keuchte, denn anstelle der gefürchteten Schmerzen floss ein mächtiges Vergnügen durch ihren Körper. Umeko zog das Messer um ihr Handgelenk komplett herum. Sie konnte einfach nicht dem Verlangen des köstlichen Schmerzes widerstehen. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie ihre Haut um das Handgelenk herum verletzt.
Und schon floss anstelle von Blut, von Umeko völlig unerwartet, glänzendes schwarzes Gummi über ihre Hand. Die junge Frau riss die Augen auf und schaute sich staunend ihre Hand an.
Kaum war das Gummi an der Luft getrocknet, fing der Zauber an zu wirken, und Umekos Fingernägel wurden immer länger. Schließlich verwandelten sich die Fingernägel in glänzende Edelstahl- Fingernägel. Die Umgebung spiegelte sich in der spiegelglatten Oberfläche. Dann erschienen am Latex- Handgelenk glänzende Edelstahlringe.
Umeko war über ihre erotische Hand fasziniert und konnten nicht den Drang widerstehen mit dem Messer ins andere Handgelenk zu schneiden. Und kurz darauf sah die linke Hand genauso aus wie die rechte.

Die junge Frau kam auf die verrückte Idee einen tiefen Schnitt vom Handgelenk bis zur Schulter zu machen. Sie drückte das Messer leicht in das Fleisch ein, und aus der langen Wunde floss wieder glänzendes schwarzes Gummi heraus. Und wieder hätte Schmerz den Körper der Asiatin quälen sollen, aber stattdessen empfand die junge Frau ein derart erotisches Vergnügen, dass ihre Scheide immer feuchter wurde. Schließlich tropfte sogar etwas von ihrem Lustsaft heraus. Umeko schloss ihre Augen, denn das Vergnügen jenes grausamen Schnitts erfüllte ihren Körper mit einer wollüstigen Benommenheit.
Umeko wiederholte den Vorgang an ihrem anderen Arm. Sie musste ein paar Mal inne halten, denn die Lustgefühle waren überwältigend.

Dann kam jene kleine verdorbene Frau auf eine weitere verrückte Idee. Sie verteilte die schwarze Flüssigkeit auf der Haut ihrer Arme. Das schwarze Zeug brannte sich herrlich schmerzend in ihre Haut ein. Dann nahm Umeko die silbernen Ketten und fädelte sie durch die Ringe, welche in der schwarz- glänzenden Haut ihrer Handgelenke saßen. Umeko betrachtete im Spiegel ihr Werk. Ihr gefiel der Kontrast zwischen den glänzenden Ringen und der Kette mit der schwarzen Haut. Dann nahm sie zwei der Vorhängeschlösser ohne Schlüsselschlitz und versiegelte die Ketten für immer an den Handgelenken.

Die hübsche asiatische geile Frau wollte mehr, und riss sich förmlich die Kleidung vom Leib. Sie überlegte, wo sie sich noch mit dem Messer verletzen sollte.
Schließlich schlitzte sie sich die Innenseiten der Beine von den Fußknöcheln bis zum Schritt langsam auf.

Es dauerte eine Weile, bis Umeko sich von dem Orgasmus erholt hatte. Sie kicherte, da der Lustsaft an ihren Beinen entlang lief. Aus den langen Wunden tropfte schwarzes Gummi heraus. Langsam kamen Edelstahlringe an den Fußgelenken zum Vorschein, und Umeko zog auch dort kurze Silberketten durch, welche sie anschließend mit Vorhängeschlössern für immer sicherte. Danach bewunderte sie im Spiegel ihre Beine.

Umeko war süchtig nach der Verbindung von Schmerz und Vergnügen geworden. Sie ging schnell zu den Geschenk- Kartons und suchte nach weiteren Dingen. Doch sie fand nur die Visitenkarte des Geschäfts ‚Obsession’. Sie nahm hastig die Karte, eilte zum Schrank, und zog sich ihren langen schwarzen Lackmantel, sowie ihre Lackstiefel an.

Danach verließ sie die Wohnung und ging so schnell sie konnte zu dem Geschäft.

Die letzte Zimmergenossin war dabei alles aufzugeben, um genauso vollkommen zu werden wie die anderen drei.

Kapitel 9
Eine neue Schöpfung wird geboren

Umeko betrat die Boutique.
Obwohl sie noch nie dort gewesen war, wusste sie genau wohin sie gehen musste. Sie ging in die Abteilung ‚Böse Mädchen’. Sie blieb aber nicht stehen, sondern eilte weiter. An der rechten Wand war ein roter Pfeil, der nach unten zeigte. Umeko ging dort hin und öffnete eine Bodenklappe. Darunter war eine Kellertreppe verborgen.
Nachdem die junge asiatische Frau das Kellerverlies erreicht hatte, ging sie auf einem glänzenden schwarzen Latex-Fußboden weiter. Eigentlich bestand alles aus Latex. Es sah zwar wie ein Steinkerker aus, aber die Wände, der Fußboden und die Decke waren mit glänzendem schwarzem Latex besprüht. Umeko fühlte sich wie zu Hause, als sie durch den rot beleuchteten Korridor ging. Dann betrat sie einen Raum, der voller metallisch glänzender Geräte war. Umeko wusste dass sie an jenem Ort das wahre Vergnügen aus Schmerz und Sex bekommen würde. Sie schaute sich einige Maschinen an, bevor sie sich für ein Gerät entschied, welches wie ein Metall- BH aussah. Die Maschine wartete nur darauf, dass Umeko ihre Brüste dort hinein drücken würde.

Die verzückt dreinblickende Frau zog sich langsam den Lackmantel aus und trat näher an die Maschine heran. Unterwegs zog sie sich die Stiefel aus. Dann wölbte sie ihren Rücken durch und drückte ihren Brustkorb gegen die Maschine. Es geschah zunächst nichts. Doch dann bemerkte Umeko die beiden Öffnungen für ihre Füße. Sie stellte sich dort hinein. Es geschah immer noch nichts. Dann sah sie zwei Öffnungen für ihre Hände. Kaum hatte Umeko ihre Hände dort hinein gesteckt, hielt die Maschine Umekos Hand- und Fußgelenke fest. Es gab einen Ohrenzerreißenden Klang von Metall auf Metall.
Als jener Metallklang den Raum erfüllte, schrie die zierliche Frau ihren Orgasmus aus sich heraus. Ihre Säfte begannen heftig zu fließen. Die Maschine hielt die Hände und Füße der Frau weiterhin fest, während sich der ‚Metall- BH’ zurück zog. Umeko hatte einen schwarzen Latex- BH, dessen Nippel- Öffnungen aus glänzendem Metall bestanden.
Dann erschienen zwei ‚Roboterhände’ und befestigten etwas an den Brustwarzen. Und schon ‚wuchsen’ Umekos Brüste zu zwei riesigen schwarzen Latex- Globen mit der Cup- Größe ‚DD’ heran. Das Gummi legte sich immer fester auf die Haut an, bis es für immer darauf versiegelt war. Dann zog sich das Gummi an den Basen der Brüste etwas zusammen, wodurch die Brüste noch mehr nach vorne gedrückt wurden.
Umeko stöhnte voller Gier, als sie ihre Brüste sah. Ihre neuen Gummibrüste waren viel empfindlicher als ihr altes, normales und langweiliges Fleisch. Sie waren außerdem viel größer und erotischer. Dann kam eine weitere Überraschung. Ihre Brustwarzen waren von Edelstahlringen umgeben. Edelstahlringe mit Spikes, welche sich schmerzhaft in das Fleisch drückten. Außerdem waren da noch weitere Edelstahlringe in den Brustwarzen, welche mit einer Kette verbunden waren. Als Umeko an der Kette zog, sanken die Spikes in das empfindliches ‚Latex- Fleisch’ ein, und Umeko stieß einen weiteren Schrei der Freude und des Schmerz aus.

Umeko betrachtete sich anschließend in einem Spiegel. Ihre massiven schwarzen Kugeln mit den glänzenden Edelstahlringen sahen äußerst geil aus.
Umeko musste immer wieder mit ihren Edelstahlfingernägeln die neuen Brüste berühren. Sie keuchte und stöhnte vor Glück. Umeko wusste dass sie ein sexuelles schmerzliebendes Geschöpf geworden war.

Dann erkannte sie, dass es in dem Raum noch fünf weitere Maschinen gab, welche sie unbedingt ausprobieren wollte. Sie ging voller Angst und Gier zur nächsten Maschine.
Umeko setzte sich vor der nächste Maschine hin, steckte ihre Hände und Füße in die dafür vorgesehenen Öffnungen, und wartete. Wieder wurde sie festgehalten, und die Maschine fing an Umekos Taille zu bearbeiten. Es erklangen diverse metallische Laute, und Umeko erzitterte. Diesmal schrie sie aber nicht auf.
Als jene Maschine Umeko wieder frei ließ, stand sie auf und ging zu einem Spiegel. Umeko sah, dass ihre unglaublich schmale Taille von glänzenden Metallbändern umgeben war. Ihre massiven Brüste wurden dadurch ziemlich stark nach oben gedrückt. An den Rändern des Metallkorsett war schwarzes Latex zu sehen. Da wusste Umeko, dass ihre Haut unter dem Korsett durch Latex ersetzt worden war. Umeko bestaunte die vielen Ketten, welche ihren Körper umgaben und die Metallbänder miteinander verbanden.

Als Umeko die nächste Maschine ausprobierte, konnte sie ihre Vorfreude kaum noch zurück halten. Sie setzte sich hin, und ihre Scheide und der Hintern berührten kaltes Metall. Dann steckte sie ihre Hände und Füße wieder in die entsprechenden Öffnungen.
Die Maschine fing an zu arbeiten, und Umeko spürte dass etwas Heftiges mit ihr geschah. Die Schreie der jungen Frau waren unglaublich laut. Wäre der Kerker nicht so perfekt schallisoliert gewesen, man hätte sie bis auf die Straße gehört.
Umeko versuchte verzweifelt nicht ohnmächtig zu werden. Das ging auch eine Zeitlang ganz gut, bis ein lautes Metallgeräusch zu hören war. Umeko schrie auf und fiel in Ohnmacht.

Kapitel 10
Die Schmerzhafte Verwandlung geht weiter

Als Umeko erwachte, lag sie vor der Maschine auf dem Fußboden.
Sie stand ganz langsam auf.
Als sie in den Spiegel schaute, musste sie heftig keuchen. Umeko stellte fest, dass ihre Scheide fort war. Genauer gesagt: Ihre Scheide war total verändert worden. Wo einmal blasse und weiche Schamlippen waren, sah sie nun eine böse glänzende schwarze Öffnung. Die schimmernden schwarzen Gummischamlippen waren mit einer glänzenden Edelstahlkette und einem Vorhängeschloss versiegelt. Ihre neue Gummischeide war verschlossen. Dann sah sie, dass permanent Lustnektar aus ihrer Gummischeide tropfte und die Kette vor Nässe nur so glitzerte.
Umeko drehte sich um und schaute über die Schulter in den Spiegel. Sie sah, dass ihr After ebenfalls verändert worden war. Sie sah dort ebenfalls nur schwarzes glattes Gummi und eine Edelstahlkette. Merkwürdigerweise tropfte es dort ebenfalls. Umeko erzitterte vor Lust, denn sie wusste dass Scheide und After gemeinsam benutzt werden konnten.

Umeko holte tief Luft, und ging zur nächsten Maschine. Sie schaute sich jene Maschine genauer an. Dann setzte sie sich auf den normal aussehenden Sitz und führte ihre Hände und Füße in die Öffnungen hinein.

Es folgten zahlreiche laute Schreie der Ekstase, bevor die Maschine ihre Füße wieder freigab.

18 Zentimeter hohe dünne Metallabsätze waren in die Fersen ihrer Füße hineingetrieben worden. Die Zehen waren von Spikes, welche an den Sohlen der neuen Schuhe befestigt waren, aufgespießt. Der Rest der Schuhe bestand aus Ketten, welche an den Ringen der Fußknöchel befestigt worden waren. Es gab jeweils drei stabile Ketten, die von der Sohle an den Zehen bis zu den Bleistiftabsatz liefen. Die Spikes und die Ketten würden jeden Schritt schmerzhaft erotisch werden lassen.

Umeko stand auf ihren neuen Füßen, und ging zur nächsten Maschine. Sie musste nun viel langsamer gehen. Jeder Schritt ließ ihren Körper vor sexuellem Schmerz erzittern.

Bei der nächsten Maschine lehnte sie sich nach vorne und steckte ihren Kopf in eine Öffnung hinein. Dann wurde ihr Hals umschlungen und Umeko stieß einen Schrei aus. Die Maschine wurde immer lauter. Je lauter es wurde, desto mehr Lust- Saft floss aus Gummischeide und Gummiafter der vor Schmerz schreienden Frau.

Als die Maschine Umekos Kopf freigab, war ihr Aussehen vollkommen verändert. Ihr Hals glänzte vor schwarzem Gummi. Der gummierte Hals war von zwei Reihen Edelstahlringen umgeben, durch denen Ketten gezogen waren, welche mit Vorhängeschlössern verschlossen waren. In den Ketten waren massive Spike eingearbeitet. Außerdem waren stabile Ringe an den Ketten angebracht, damit man jederzeit eine Führungskette oder Führungsleine anbringen konnte.

Umeko atmete heftig, als sie zur letzten Maschine ging. Sie zitterte und wusste irgendwie, dass sie, falls sie diese Maschine benutzen würde, niemals wieder die gleiche Person sein würde. Umeko zögerte nicht, denn sie bereits sehr stark verändert und ausgesprochen einmalig. Mit jenen Gedanken setzte sie sich schnell an die letzte Maschine hin und wartete ungeduldig. Plötzlich wurde eine Art Helm über ihr hübsches Gesicht geführt. Dann erklangen alle Arten von grausamen Klängen. Der Helm dämpfte Umekos Ohrenzerreißende Schreie. Dann wurde es ganz still. Nur das Tropfen von Umekos Lustschleim war zu hören. Es bildete sich eine kleine Pfütze zu ihren Füßen.

Der Helm verschwand wieder, und eine neue Frau stand auf, um sich im Spiegel zu betrachten.

Sie schaute zuerst auf ihre Füße. Dann wanderte ihr Blick immer weiter nach oben. Als ihre Augen ihren Hals erreichten, sah sie dass ober- und unterhalb der Halsketten Edelstahlringe den Hals lang und dünn erscheinen ließen. Jene Ringe waren mit den Halsketten verbunden. Dann sah sie, dass ihr ganzer Kopf schwarz- glänzend aussah, mit Ausnahme der Lippen, welche aus Edelstahl zu sein schienen. Als Umeko ihren Mund öffnete, bemerkte sie, dass ihr Mund absolut schwarz war. Ihre schwarze Latex- Zunge hatte an den Seiten mehrere kleine Metallringe. Ein großer Ring befand sich zusätzlich vorne in der Mitte der Zunge. Umeko bewegte ihre Zunge und genoss den metallischen Klang, als die Ringe ihre Metalllippen berührten.

In ihrer Gumminase steckte in der Nasenscheidewand ein großer Ring und zwei kleinere Ringe befanden sich in den Nasenflügeln. Von den seitlichen Ringen gingen dünne Ketten zu den Ohren, welche jeweils zwanzig Ringe besaßen. Dann schaute sie sich in die Augen. Ihre Augen waren schwarz. Schmale Schlitze in der Latexhaut ließen Umeko einigermaßen gut sehen. Umeko staunte über ihr neues Antlitz. Doch da war noch mehr. Oben auf dem Kopf sah sie einen großen Edelstahlring, aus dessen Mitte langes schwarzes Haar heraus quoll. Die Haare waren mit Latexbändern und Edelstahldraht zu einem Zopf geflochten.

Die hübsche kleine Schmerzgeile Puppe liebkoste ihren neuen Körper. Dann machte sie sich langsam auf den Weg, um jenen bösen Kerker zu verlassen. Als sie Oben angekommen war, ging sie zu jenem Raum, wo bereits ihre Zimmergenossinnen auf sie warteten.

Kapitel 11
Die Glorie des Erfolgs

Der seltsame und ziemlich große Aufenthaltsraum des Geschäftes wurde mit den Klängen von Ekstase und seligem Entzücken erfüllt. Auf einem großen schwarzen Latex- Bett lagen fünf hübsche Damen. Die erste war eine Art Göttin der Lust. Sie trug ein glänzendes blaues Latexkleid. Die zweite war ein blonder langhaariger Vampir mit einem glänzenden roten Latexkleid. Die dritte Dame war eine verruchte Latina in einem sehr knappen schwarzen, teilweise durchsichtigen, Latexkleid. Die vierte Dame war der Traum eines grausamen Psychopathen. Alles an ihr glänzte vor schwarzem Gummi und vor poliertem Edelstahl. Die fünfte Dame war ein nackter feuriger Rotschopf mit durchdringenden grünen Augen.

Bei näherer Betrachtung konnte man erkennen, dass die zuerst genannten vier Frauen alles taten, um jenem Rotschopf zu gefallen. Der Rotschopf befand sich auf Händen und Knien. Ihre Brustwarzen befanden sich zwischen den Lippen von Xenia und Wynter. Die böse erotische gepiercte Zunge von Umeko war tief in ihrer Scheide versunken, während Nitas Zunge gleichzeitig tief in das enge Poloch eindrang.

Man konnte aber auch erkennen, dass alle vier mit seidigem Lustschleim bedeckt waren. Während Rosaline einen weiteren heftigen Schrei des Vergnügens ausstieß, belohnte sie Umeko mit einem schweren Strom ihres köstlichen Lustschleims. Danach fiel Rosaline auf ihre hübschen kleinen Huren und sie kuschelten sich alle eng aneinander. Als die fünf Frauen aneinander gekuschelt auf dem Latexbett lagen, öffnete sich plötzlich eine Tür.

Eine Frau betrat den Raum. Sie trug einen schwarzen Latexganzanzug. Die einzige andere Farbe war ihr feuriges rotes Haar, welches oben aus einer Öffnung der an dem Anzug befestigten Maske heraus quoll. Die Frau trug schwarze- Lackstiefel mit nadelspitzen Absätzen. Die Hände steckten in schwarzen Latexhandschuhen, und die Finger endeten in langen schwarzen Latex- Fingernägeln. Ihre Brüste hatten die massive Cup- Größe ‚F’, und der Umfang ihrer Taille betrug nur 50 Zentimeter. Die Frau schüttelte lächelnd ihren Kopf, als sie vor dem Bett stand.

Langsam drang eine sanfte, verführerische Stimme in die Köpfe der auf dem Bett liegenden Frauen ein: „Habt ihr alle miteinander eine köstliche Zeit gehabt?“
Kaum hatte Rosaline jene Stimme vernommen, stand sie kichernd auf und stellte sich, nackt wie sie war, vor jene Latex- Frau. Sie sagte: „Ja, Oma, wir haben eine wunderbare Zeit gehabt. Ich nehme aber an, dass du gekommen bist, um meine hübschen Schöpfungen neuen Besitzern zu übergeben.“
Die Latex- Frau nickte und ‚sprach’ direkt in das Gehirn ihrer Enkelin: „Ja, mein Schatz. Das wusstest du doch, oder? Diese Mädchen waren deine Prüfung. Ich wollte sehen, ob deine Idee Erfolg hatte. Ich denke, du hast bewiesen, dass es eine gute Investition war diese Fachhochschule und dieses Geschäft hier auf dem Land zu gründen. Du solltest jetzt damit beginnen gute Helfer zu finden, während ich diese vier Sklavinnen für die Versteigerung vorbereite. Natürlich werde ich weiterhin mit dir in Kontakt bleiben, falls wir neue Bestellungen bekommen.“
Rosaline lächelte, weil ihre Großmutter ihre Idee für gut befunden hatte. Aber dann schmollte sie ein wenig, weil sie ihre neuen Spielobjekte verlor. Rosaline war stolz auf sich, denn ihr Plan hatte entgegen allen Zweifeln ihrer Familie funktioniert. Sie wusste von Anfang an dass ihr Plan funktionieren musste. Sie hatte ergebene Mitarbeiter in der Führung der Fachhochschule platziert. Dadurch konnte sie die geplanten Kosten von Bestechungsgeldern halbieren. Sie hatte auch darauf geachtet nur jene mit Geld zu bestechen, die nicht reich waren. Denn das hatte die größte Wirkung.
Nun sollte es leicht sein, von den Hunderten von Studenten hin und wieder jemand verschwinden zu lassen, ohne dass man es bemerken würde. Es gab so viele ‚normale’ Gründe für das Verschwinden von Studenten und Studentinnen. So konnte Rosaline einen internationalen Sklavenhandel aufbauen. Und die wenigen Verkäufe von Fetischkleidung half die Kosten des Geschäfts zu minimieren.

Die in Latex versiegelte Frau und Herrscherin des Sklavenrings sammelte ihre vier neuen Sklavinnen ein.
Bevor sie den Raum verließ, umarmte sie ihre Enkelin. Sie blieb an der Tür stehen und ‚sagte’ zu ihrer Enkelin: „Viel Spaß und Erfolg bei deiner schönen Arbeit. Du weißt ja: Die Geschäftsführerin mit dem höchsten Umsatz wird zu einer Party eingeladen, wo ich aus meinem Altersumkehrungsanzug aussteige und als sexueller Schmetterling erscheine.“

Die Latex- Frau und die hübsche nackte Rosaline kicherten. Rosaline war sich sicher dass sie auf der Party erscheinen würde. Dann schaute sie ihrer Großmutter und den vier Sklavinnen hinterher. Sie hoffte, dass alle vier ein schönes neues Leben genießen würden. Das hübsche irische Mädchen seufzte und beschloss ihre Post durchzuschauen. Sie war wieder alleine. Dann sah sie die Ankündigung für die nächste Uni- Fete. Das wäre der perfekte Ort, um nach neuen Opfern Ausschau zu halten...