Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 16.05.2009

Keuschheit

von Janet Baker

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Mein Mann und ich sind 25 Jahre alt. Wir lernten uns in der Fachhochschule kennen und heirateten kurz nach der Abschlussfeier. Ich fing an zu arbeiten, während mein Ehemann Jay Elektrotechnik studierte und anschließend einen Job in der Nachbarstadt fand. Seine Referenzen und seine Arbeitsleistung ließen ihn die Gehaltsleiter nach oben klettern. Sein Vorgesetzter, als auch das Management, waren mit ihm sehr zufrieden. Wir blieben in dem Ort wohnen, wo wir geheiratet hatten und zogen dort in unsere erste gemeinsame Wohnung ein. Wir planten ein Haus in dieser Stadt zu kaufen, da es dort günstiger als in der Großstadt war. Außerdem hatten wir in dem Ort viele Freunde.

Wir waren sehr verliebt und hatten sehr, sehr oft Sex miteinander. Das soll nicht heißen, dass wir es von Morgens bis Abends gemeinsam trieben. Unsere Liebesspiele waren leidenschaftlich und abwechslungsreich. Wir waren ja so ineinander verliebt. Anfangs verliefen unsere Liebesspiele ganz normal. Dann kamen Variationen wie Bondage oder Analsex hinzu. Wir probierten so einiges aus. Eine meiner bevorzugten Lagen war jene, in der ich gefesselt war und mein Mann von hinten in mich eindrang. Manchmal wurde ich über die Sofalehne gebeugt, während er meine Arme festhielt und mich von hinten leidenschaftlich fickte. Ich konnte aber auch mit meinen Handgelenken an den Fußknöcheln gefesselt werden, während er meine Scheide zum Überlaufen brachte. Wir hielten unser Sexverhalten für normal, egal was andere darüber dachten. Wirklich gefallen hatte es mir, wenn ich meine Beine um seine Taille schlang und meine Arme um seinen Nacken geschlungen waren. Dann fühlte ich mich so richtig aufgespießt. Und wenn ich gleichzeitig meine Scheiden- Muskulatur arbeiten ließ, waren wir im siebten Himmel. Jay liebte es! Ich kniete aber auch hin und wieder auf unserem Bett, stützte mich auf den Händen ab, und er nahm mich von hinten, während er gleichzeitig meine Brüste liebkoste...

Ich arbeitete als Innenarchitektin, hauptsächlich für Privatleute. Hin und wieder bekam ich Aufträge von Firmen. Ich mochte meinen Job. Ich hatte sehr viele wohlhabende Kunden und mein Kundenstamm war wirklich beachtlich. Unsere Arbeitszeiten passten gut zueinander. So waren Jay und ich (Ich heiße übrigens Janet) meistens zur gleichen Zeit zu Hause. Wir tranken dann häufig einen Cocktail, duschten gemeinsam und hatten anschließend einen guten Fick. Anschließend waren wir erschöpft und gingen entweder Auswärts essen, oder kochten etwas zu Hause. Wenn wir ausgingen, dann meistens zu unserem Lieblingsrestaurant. Ich zog mir dann eine äußerst freizügige Bluse, einen hautengen Rock und High- Heels an.
Die Kellner mochten es uns zu bedienen. Sie konnten ihre Augen kaum von meinen gut zu sehenden Brüsten abwenden.
Wenn wir aber zu Hause aßen, schlangen wir unser Abendessen herunter und machten hinterher mit unseren Liebesspielen weiter.

Und dann kam dieser Donnerstag. Jay kam nicht pünktlich nach Hause. Ich war beunruhigt, da er noch nie zu spät Heim kam. Als er ungefähr zwei Stunden später ankam, fühlte ich mich unglaublich erleichtert. Ich rief: „Oh Jay, alles okay? Ich hatte mir Sorgen gemacht, weil du nicht gekommen bist.“
„Verzeihung, mein Engel, ich wurde im Büro aufgehalten.“
„Warum hast du nicht angerufen? Das Abendessen ist jetzt ganz kalt, aber ich kann es noch einmal für dich aufwärmen.“
„Okay, Schatz, tu das. Ich gehe vorher schnell duschen.“

Das war merkwürdig, denn wir duschten immer gemeinsam. Nicht schlimm, ich versuchte derweil das Essen aufzuwärmen. Jay sollte nach dem Duschen eine fertige Mahlzeit und ein Glas Wein bekommen.

Nach Abendessen räumten wir auf. Ich saugte Staub, und Jay schrieb ein paar Überweisungen aus.
Eine Stunde stieg mein Verlangen nach meinem Mann in mir hoch, und ich deutete an, dass wir ins Bett gehen sollten. Ich war heiß, richtig geil. Ich sehnte mich nach einen guten Fick. Mein Liebling sagte aber: „Nicht heute Abend, Schatz. Ich bin kaputt und total müde. Vielleicht Morgen.“
„Du machst Spaß... echt? Du bist müde?“
„Ja, verzeih mir mein Engel. Aber ich kann nicht mehr.“

Der Rest der Woche war mit unseren üblichen Aktivitäten ausgefüllt: Sex, Sex und noch mehr Sex.

Am folgenden Donnerstag wiederholte sich das Spiel. Ich kam nach Hause an und fing an das Abendessen für uns vorzubereiten.
Da fiel mir ein, dass ich Milch brauchte. Ich wollte Jay anrufen und ihn bitten unterwegs Milch zu kaufen. Ich rief an. Es meldete sich seine Sekretärin. Sie sagte mir, dass er bereits vor einer Stunde Feierabend gemacht hatte, um einige Besorgungen zu tätigen.
„Ich stotterte: „Oh, Okay. Vielen Dank.“
Es war 19 Uhr. Wo zum Teufel war er? Da stimmte doch etwas nicht, oder?
Ich versuchte es mit seinem Handy. Sein Handy war aber ausgeschaltet.

Dann hörte ich seinen Wagen. Er war wieder zu spät dran.
„Hallo Honey, was hat dich aufgehalten?”
„Oh, da war wieder im Büro so viel zu tun, dass ich nicht weg konnte. Entschuldige bitte. Ich werde mich schnell duschen, während du das Abendessen aufwärmst.“
Zum Teufel mit der Arbeit. Er log mich an, denn ich wusste es besser. Ich schlich mich ins Badezimmer, nahm seine Unterwäsche und roch daran. Sie war feucht und hatten einen eigenartigen Geruch... ein mir fremder Geruch. Und dann sah ich es! Ein Fleck! An seinem Hemdkragen war ein Lippenstift- Fleck. Oh, oh! Ich hatte ein echtes Problem!
Ich servierte das Abendessen und fragte: „Was war los, Sweety. Überstunden sind ja was ganz Neues bei dir. Das wird doch nicht die Regel werden? Vielleicht sollte ich mit dem Essen warten, bis du Heim kommst? Ach ja, nur so eine Frage, werden deine Überstunden bezahlt, oder ist das Teil deiner beruflichen Verpflichtung?“
Er murrte.
„Hey, Schatz. War nur ein Scherz.“
„Ich weiß. Es ist eine berufliche Verpflichtung. Ich werde sehr gut bezahlt. So kann ich mal eher gehen, oder auch länger arbeiten. Nichts Besonderes. Aber du hast Recht. Ich sollte anrufen, wenn es mal wieder später wird.“
Ich war besänftigt. Das lag zum Teil an seiner letzten Bemerkung. Aber eben nur teilweise, da er mich belogen hatte. Ich war mir sicher, dass ich ein Problem hatte.

In den folgenden sechs Wochen rief er mich immer an, wenn er länger arbeiten musste. Ich sollte mir keine Sorgen machen, wenn er erst um 19 oder gar um 20 Uhr nach Hause käme.
Zweimal rief ich probehalber in seinem Büro an, um ihn zu bitten mit etwas mitzubringen. Und jedes Mal bekam ich von seiner Sekretärin als Antwort, dass er bereits Feierabend gemacht hatte.

Ich vertraute mich meiner guten Freundin Myra an. Ich fragte sie, was ich tun könnte. Myra hatte eine Anzahl von Ideen. Ich lehnte den Vorschlag ab, ihn während des Schlafs zu kastrieren. Aber ich erklärte mich bereit, zu einem Anwalt zu gehen.
Der Anwalt fragte, was ich tun möchte, wenn mein Verdacht bestätigt werden würde. Ich antwortete, dass ich nicht genau wüsste was ich tun sollte, ob ich eine Bestrafung, Scheidung oder Aussöhnung wählen würde. Ich wusste es wirklich nicht. Ich war verzweifelt, da mein Ehemann mich scheinbar betrogen hatte und es immer noch tat. Der Anwalt gab mir die Adresse von einem Privatdetektiv.
Ein paar Wochen später überreichte mir der Privatdetektiv den Beweis, dass mein geliebter Ehemann mich mit einer Frau betrog, die ich nicht kannte.

Am nächsten Donnerstag, er kam wie gewöhnlich zu spät, sagte ich zunächst nichts. Ich servierte das Abendessen und den Wein. Danach räumte ich auf. Als ich fertig war, sagte ich: „Schatz, wir müssen etwas besprechen. Kommst du bitte zum Wohnzimmer?“
„Was ist los, mein Engel?“
„Du hast mich betrogen, unser Eheversprechen gebrochen und mich erniedrigt. Du brauchst es nicht abzuleugnen. Ich habe Beweise. Ein Privatdetektiv ist dir gefolgt und hat Fotos gemacht. Ich habe genug Beweise für eine Scheidung. Mein Anwalt glaubt, dass ich leicht eine Schuldscheidung gewinne und viel Geld von dir einfordern kann. Hast du irgendetwas zu deiner Verteidigung zu sagen?“
Er keuchte, schluckte schwer und sagte: „Nein.“
„Nein? Ist das alles? Keine Entschuldigung? Mehr nicht?“
Er holte tief Luft und fing zögernd an zu sprechen: „Okay. Ich bin schuldig. Ich hatte eine Affäre. Und damit ist jetzt Schluss. Es tut mir sehr Leid, Liebling. Das geschah nicht mit Absicht... aber ich fühlte... ich habe dich enttäuscht, ich weiß, aber bitte lass dich nicht von mir scheiden. Ich liebe dich... Ich verspreche, ich werde sie nie mehr treffen und dich nicht mehr betrügen.“
„Ich würde dir ja gerne mein Vertrauen schenken, aber genau das ist verloren gegangen. Ich bin also nicht überzeugt, ob du dein Versprechen halten kannst.“
„Janet“, bettelte er. „Ich werde. Ich verspreche es. Ich werde alles tun, worum du mich bittest. Damit ich bei dir bleiben kann... Ich liebe dich wirklich. Das war nur ein Lapsus...“
„Ein Versehen? Du Lügner! Dein Versehen ist mindestens ein Dutzend Mal geschehen. Ich habe deine Verspätungen gezählt, seitdem du mich das erste Mal angelogen hattest.“
„Bitte, Janet, verlass mich nicht“, bettelte er auf seinen Knien. „Bitte, verlasse mich nicht.“
„Ich werde darüber nachdenken. Bis ich beschlossen habe, was ich tun werde, schläfst du im Gästezimmer. Ich habe mit einer Freundin gesprochen. Sie hat eine Scheidung hinter sich und hatte viele Ideen. Einer ihrer Vorschläge lautete dass ich dich im Schlaf kastrieren soll. Ein bisschen extrem, nicht wahr?“
Er zuckte zusammen und sagte: „Ja, das wäre sehr extrem, tu das bitte nicht.“

Am folgenden Donnerstag war er pünktlich zu Hause, aber unsere Gespräche verliefen immer noch gespannt. Ich hatte noch nicht beschlossen, was ich mit ihm hätte tun sollen. Ich hatte mich mit Myra ein wenig beraten, und sie gab mir einige gute Ideen. Nach dem Abendessen räumte Jay den Tisch ab und spülte das Geschirr.
Dann sprachen wir miteinander.
„Jay, du hast mich aus dem seelischen Gleichgewicht gebracht. Ich bin deprimiert. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe immer noch nicht entschieden ob ich dich verlassen soll oder nicht. Eines ist aber gewiss: Unser Leben... unsere Ehe wird niemals mehr so sein wie zuvor, und das wegen dieses Verrates. Ich werde das niemals vergessen. Ich könnte dir vielleicht verzeihen, aber ich hätte stets die Sorge dass du wieder mit einer anderen Frau Fremd gehst.“
„Janet, bitte, ich möchte nicht, dass du mich verlässt. Ich werde alles tun, worum du mich bittest, damit ich bei dir bleiben kann, einfach alles. Ich werde zu Hause aufräumen, immer pünktlich erscheinen, und dir immer sagen wo ich bin.“
„Oh Jay, du Filou. Das ist keine Strafe. Du hast mir doch gerade geholfen. Wenn ich eine Strafe als Preis für dein Bleiben wähle, muss es etwas wirklich Lästiges sein. Hmmm... Ich werde darüber nachdenken. Ich denke, ich werde mit Myra darüber sprechen. Sie hatte einige clevere Ideen. Und da ist garantiert etwas dabei, was du verabscheuen wirst. Ich werde heute noch zu ihr gehen. Es könnte heute spät werden, denn ich habe einen Termin mit meinem Anwalt. Und hinterher schaue ich bei Myra vorbei.“

Am nächsten Tag ging unsere Unterhaltung weiter.

„Jay, ich möchte mehr über diese Affäre erfahren. Was hat sie, was ich nicht habe? Was hat sie für dich getan, was ich nicht hätte auch tun können? Was wünschst du dir, das ich für dich tun könnte? Jay, ich will Details. Ich will genau wissen was sie tat, und was du gefühlt hast.“
„Tja, Schatz, da war eigentlich kein großer Unterschied. Ich glaube, es war das Gefühl etwas Neues zu erleben, die Ahnung dass mich jemand attraktiv empfand. Aber, ja, ich habe dich betrogen, und das tut mir unendlich Leid.“
„Das kaufe ich dir nicht ab, Jay, das ist Blödsinn. Reiß dich zusammen! Was habt ihr beiden gemacht? Jay, nimmt Bleistift und Papier und schreibe alles ausführlich auf... und lass nichts aus!“
„Ich möchte es aber nicht, Janet“, bat er.
„Tu es, oder... Du weißt, was ‚oder’ bedeutet?“, knurrte ich. „Wenn du damit fertig bist, gehst du zum Gästezimmer, ziehst dich aus, duschst dich, und zeigst mir deine Aufzeichnung.“

Jay beeilte sich. Er glaubte wohl, dass er dadurch schneller auf den Pfad der Versöhnung käme. Aber da irrte er sich.

Jay setzte sich auf das Bett und schaute mich leicht beklommen an, da er die Handschellen sah, welche ich am Kopfende festgemacht hatte. Da lag er, zitternd, und schaute mich ängstlich an. Ich befahl ihm, seine Handgelenke in die Handschellen zu legen. Er war angespannt, mit Ausnahme seines Penis, denn der war weich und zusammengeschrumpft.
Er fügte sich widerwillig. Ich überprüfte die Handschellen und drückte sie noch etwas enger zu. Da er nicht fliehen konnte, fesselte ich seine Fußknöchel. Ich spreizte seine Beine und verband sie mit den Bettpfosten. Dann ging ich zur Frisierkommode und nahm ein altes Rasiermesser in die Hand. Dann drehte ich mich um und hielt das Ding lächelnd hoch. Ich befestigte das Streichleder am Bettgestell und begann das Rasiermesser zu schärfen.
Jay wurde blass, fast weiß, während ich summend mit dem Rasiermesser über den Lederriemen strich.
„Also, Jay, ist das, was du geschrieben hast die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts außer der Wahrheit, so deine Bälle dir helfen wollen?“
„Um Gottes Willen, Janet, bitte! Es kann sein dass ich etwas vergessen habe, aber das kann ich dir ja auch so sagen.“
„Okay, aber zuerst...“ Ich näherte mich. Dabei hielt ich das Rasiermesser drohend in meiner Hand. Ich setzte mich neben ihm auf das Bett und schaute ihn an. Dann griff ich mit der anderen Hand nach seinen Penis. Jay riss die Augen auf. Er zitterte vor Angst.
Ich nahm seinen Penis hoch, hielt ihn fest, und begann die Haare um seinen Penis und den Hoden herum zu rasieren. Seine Erleichterung war greifbar. Er atmete tief ein und aus. Dabei lächelte er nervös.
Ich legte das Rasiermesser zur Seite. Dann lächelte ich ihn an, gab der Penisspitze einen Kuss. Dann leckte ich darüber und begann solange daran zu saugen, bis er eine Erektion hatte.
Er glaubte, dass er aus dem Schneider wäre, ich ihm verziehen hätte... Er hatte ja gar keine Ahnung.
Ich spießte mich auf seinem steifen Penis auf und genoss es. Ich ritt ihn und wollte einen schönen lang anhaltenden Fick. So ermahnte ich ihn nicht zu kommen.

Hinterher fragte ich: „War es gut, Jay?“
„Oh ja, Liebling, ich liebe dich so sehr.“
„Tja, Jay, aber wie kann ich sicher gehen, dass du nicht wieder herum streunst und rückfällig wirst?“
„Du hast mein Wort.“
„Das reicht mir nicht, Jay. Ich denke, ich benötige mehr Sicherheit... Ja... Ich weiß, was ich tun werde... Du wirst es bald erfahren. Willst du immer noch alles tun, worum ich dich bitte?“
„Janet, bitte, lass mich frei.“
„Nein. Ich bin noch nicht fertig. Zuerst will ich deinen Bericht lesen. Dann will ich einen weiteren Fick genießen. Und dann wirst du mich mit deinem Mund und deiner Zunge solange erregen, bis ich so richtig befriedigt bin.“

Ich las Jays Bericht.

„Hmmm, du schreibst, dass sie dich ans Bett gefesselt und dann gefickt hat. Dann hat sie sich auf dein Gesicht gesetzt und du musstest sie sauber lecken. Verdammt, Jay, wir haben das auch getan! Das ist alles? Das glaube ich nicht, Jay! Verarsche mich nicht! Jay! Die Wahrheit! Was habt ihr noch getan?“
„Äh, das ist mir peinlich...“
„Peinlich! Zum Teufel noch Mal! Dir war doch noch nie peinlich, was wir im Bett getrieben haben! Rede! Jetzt! Weißt du eigentlich wie peinlich eine öffentliche Scheidung ist?!“
„Ja, also... Sie verkleidete mich als eine französische Zofe. Du weißt schon... kurzes Kleid, Nylons, sehr hohe High- Heels, Perücke...“
„Und was hast du in dieser Aufmachung getan?“
„Also, ich wischte Staub, servierte Wein, kniete mich vor ihr hin und steckte meinen Kopf unter ihrem Rock. Dann leckte ich ihre Muschi.“
„So, so. Das hast du getan. Und du hast es immer wieder getan. Es hat dir also gefallen, richtig?“
„Ich... denke... ja... Es tut mir so Leid, Janet.”
„Jay, wenn ich das mit dir täte, würde das dein Problem lösen? Oder wirst du mich dennoch wieder betrügen?“
„Janet, ich genoss es... Ich liebte was sie mit mir machte... was ich machen musste.“
„Davon steht hier aber nichts geschrieben. Du hast mir immer noch nicht die ganze Wahrheit gesagt. Jay, ich will, dass du mir haargenau erzählst, wie die Bondage- Session abgelaufen ist.“
„Ahhh, du hast mich doch schon an das Bett gefesselt.“
„So? Weiter!“
„Oh je. Ich musste meine Handgelenke in Ledermanschetten legen, die ganz hoch an der Wand befestigt waren. Dann stand ich an der Wand, nackt, während sie jemand anderen fickte. Sie knebelte mich, zog mir eine Maske über den Kopf und ließ mich zuschauen. Das war so erniedrigend.“
„Jay, also, wenn ich dich an der Wand fessele und jemand anderen ficke, würde dich das genauso erniedrigen und bestrafen?“
„Ja, Janet, aber ich möchte nicht, dass du das tust. Doppeltes Unrecht wird unsere Ehe nicht retten. Ich möchte nicht, dass du mich betrügst, so wie ich dich betrogen habe.“
„Was hat sie sonst noch getan?“
„Die Frau band mich an einer niedrigen Bank fest, und fickte mich. Sie benutzte dazu einen Umschnall- Dildo.“
„Hatte es dir gefallen? Möchtest du, dass ich es auch mache?“
„Zuerst tat es weh, aber dann wurde angenehmer und ich wünschte mir, dass wie beide es ebenfalls täten... ab und zu... als Variation.“
„Warst du nackt oder angezogen, als sie dich gefickt hatte?“
„Nackt.“
„Eine echte Bestrafung könnte sich als Schwierig herausstellen. Wenn du eine Zofen- Uniform trägst, könnte es dir gefallen. Wenn ich dich ans Bett fessele und ficke, wird es dich begeistern. Wenn ich deinen Arsch ficke, wirst du glücklich sein. Was soll ich nur tun? Hmmm... Ich habe eine Lösung. Ich werde dich bald meine Entscheidung wissen lassen. Du wirst nicht sehr glücklich sein, aber du wirst dich fügen, da du es mir versprochen hast. Wenn du aber nicht mitspielst, werde ich mich von dir scheiden lassen. Das ist es! In der Zwischenzeit, bis ich mich entschieden habe, wirst du deinen Pimmel in deiner Hose lassen, sonst werde ich mich auf der Stelle von dir scheiden lassen.“

‚Ja’, dachte ich mir, ‚wenn seine Strafe vorbei ist, werden wir viel Spaß haben.’ Ich hatte so viele erotische Ideen. Unser Leben und unser Sex sollten sich sehr stark verbessern.

In der folgenden Woche überraschte ich ihn mit einem Vorschlag.
„Jay, du wirst viele Dinge einkaufen. Du brauchst Kleider, Perücken, Dessous, Schuhe, Schminke und diverse andere Dinge. Wir können Kostüme, Fetisch- High- Heels und diverse Bondage- Sachen über das Internet bestellen. Jay, wir werden so viel Spaß miteinander haben.“
„Janet, bitte, ich möchte nicht in der Öffentlichkeit diese Dinge kaufen.“
„Doch, das wirst du, und es wird dir gefallen. Es wird Niemand Notizen davon nehmen, was du kaufst. Du musst einfach nur ein ‚Poker- Face’ aufsetzen, die Sachen nehmen und bezahlen.“
„Was soll ich denn kaufen?“
„Kaufe dir einen guten Tweed- Business- Anzug, schwarze Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen, viele Po- Panties, ein Hauskleid, ein Cocktailkleid, ein rotes Abendkleid, rote Schuhe, eine passende Handtasche und eine schwarze Handtasche für den Geschäftsanzug. Dann brauchst du noch eine silberne Handtasche, silberne Sandaletten, zahlreiche BHs, Negligees, Unterwäsche und so fort. Du musst dir auch mindestens drei Perücken von guter Qualität besorgen. Dann gehen zur Boutique ‚Victorias Geheimnis’ und kaufe dort sexy aussehende Unterwäsche und Satinpyjamas. Deine BHs müssen Cup- Größe ‚C’ haben. Die entsprechenden Silikonbrüste kaufen wir via Internet. Ach ja, kaufe ruhig mehrere Paar Schuhe, flache und mit leichtem Ansatz. Du kannst auch mehrere Kleider, Röcke und Blusen besorgen. Du brauchst auch etwas Modeschmuck und mehrere hübsche Gürtel. Die Fetisch- High- Heels und andere Fetisch- Sachen kaufen wir im Internet. Es gibt ja noch so viele Dinge, die ich für dich kaufen werde!“
„Darf ich fragen, was du vor hast?“
„Nein, darfst du nicht! Und morgen wirst du bis zum Umfallen einkaufen! Für die nähere Zukunft wirst du als Frau gekleidet und geschminkt sein, wenn du zu Hause bist. Du wirst einen Großteil der häuslichen Pflichten übernehmen. Du wirst meine Zofe sein!! Du betrügst mich nicht mehr. Was ich jetzt angekündigt habe ist keine Bestrafung. Du wirst von meiner Idee begeistert sein. Die Strafe kommt noch. Du wirst bestraft werden... Du wirst leiden... Warte nur ab!“
Jay hatte stets das letzte Wort: „Ja, Schatz.“
„Ja Schatz? Mehr nicht?“
„Ja, Schatz. Ich werde es tun. Übrigens, ich denke auch, dass ich es lieben werde. Ich liebe es für dich gekleidet und deine Zofe zu sein.“
„Vertue dich nicht, Jay, du wirst das tun was ich will und es dient ausschließlich zu meinem Vergnügen. Ob es dir gefällt oder nicht, ist irrelevant. Du wirst deine Bestrafung bekommen. Nimm es also nicht so leicht.“

Am nächsten Tag kehrte Jay voll bepackt und sichtlich erniedrigt von seiner Einkaufstour zurück. Er sagte: „Janet, das hat mich unglaublich in Verlegenheit gebracht. Die Verkäuferinnen und Kassiererinnen haben gekichert und mich angegrinst. Janet, bitte erspare mir das in der Zukunft.“
„Daran hättest du vorher denken sollen, bevor du deinen Pimmel in die Muschi von wem auch immer gesteckt hast.“

************************************

Einige ‚Spielzeuge’ waren eingetroffen, aber noch viel mehr war unterwegs.
Jay kam nun stets pünktlich nach Hause. Er zeigte also Reue.

„Jay, ich will, dass du diese schweren Ringe an unserer Schlafzimmerdecke, Wand und Fußboden befestigst. Ich zeige dir, wo ich sie haben will. Und dann befestigst du diese Stahlmanschetten an den Ringen.“
Er erschauerte, schaute mich niedergeschlagen an und fragte: „Janet, ich weiß dass ich gewissermaßen wie in einer Hundehütte lebe, aber geht das nicht etwas zu weit?“
„Oh, ich denke nicht, nein, überhaupt nicht.“

Der Keuschheitsgürtel war eingetroffen und ich wollte ihm das Ding anlegen. Doch dafür sollte er lieber gefesselt sein. Ich wartete noch auf die Fick- Maschine. Sie war sehr teuer gewesen, aber ich hatte mich in die Idee verliebt mich damit zu vergnügen, während er an der Wand gefesselt zuschauen müsste. Ich stellte mir vor, wie frustriert es für ihn sein würde, wenn ich auf einem vibrierenden Dildo aufgespießt wäre und er Keuschheit ertragen müsste, unfähig einen steifen Penis zu bekommen. Ich hatte mir auch einige vaginale und anale Vibratoren gekauft, sowie zwei Dildo- Slips. Ein Slip besaß sogar zwei Dildos. Ich wollte viel Spaß auf seine Kosten haben.

An jenen Abend brachte also der ziemlich unglücklich drein schauende Jay die vielen Ringe an. Ich überprüfte hinterher die Arbeit. Es sah alles wirklich zufriedenstellend aus. Ich befestigte die Stahlmanschetten und Ketten an den Ringen an, während Jay mir dabei mit zunehmender Nervosität zuschaute.
„Jay, Zeit zu duschen. Du hast fünf Minuten Zeit. Du kommst nackt zu mir zurück.“

Mein untreuer Ehemann rannte zum Bad, um sich schnell zu duschen. Dann kehrte er zum Schlafzimmer zurück. Ich befahl ihm, sich selber die Manschetten anzulegen, welche an den Wandringen hingen. Ich schloss dann die Schellen ab und ging ein paar Schritte zurück und schaute ihn mir sehr nachdenklich an. Er war alles, nur nicht glücklich.

Ich begann dann mit einem langsamen erotischen Strip, bis ich nichts mehr trug. Ich schaute tief in seine Augen, während ich meine Brüste und dann meine Klitoris liebkoste. Es hatte die erwünschte Wirkung: Sein Penis schwoll zu einer riesigen Erektion an. Ich legte mich auf unserem Bett nieder und holte eine Tube Gleitcreme als auch meinen geliebten Dildo aus der Nachttischschublade heraus. Ich verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo und führte ihn langsam und liebevoll in meine Scheide ein. Dann schaltete ich zunächst jene Funktion ein, die den Kopf rotieren ließ, und ließ ihn hinterher zusätzlich vibrieren. Ich stieß das äußerst erregende Teil immer tiefer in meine Scheide hinein, bis ich anfing zu stöhnen und zu keuchen. Während meine Ekstase zunahm, schaute ich immer wieder zu Jay hinüber. Er zerrte an seiner Fesselung und schien es nicht mehr vor Geilheit auszuhalten. Dann war es soweit. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Schrei folgte auf Schrei, da mein Vergnügen immer größer wurde. Schließlich brach ich erschöpft zusammen.

Ich lag schwer atmend auf dem Bett und entspannte mich.
Dann sagte ich: „Oh Gott, Jay, das war so gut. Hat es dir gefallen mir dabei zuschauen zu dürfen?“
„Nein, Janet, es schmerzt ein wenig. Würdest du mich jetzt bitte befreien?“
„Bald, Jay, ich habe da noch etwas für dich. Danach werde ich dich von der Fesselung befreien.“
Ich holte einen Karton aus dem Schrank heraus und legte ihn auf mein Bett. Mein Bett! Das war ab nun MEIN BETT. Ich öffnete den Karton und nahm den Keuschheitsgürtel heraus, der dem neuesten Stand der Technik entsprach. Ich zeigt ihm das Teil, aber er erkannte es nicht sofort. So drehte ich es herum, damit er den Gürtel besser sehen konnte, und ich begann die Funktion zu erklären. Es gab einen Edelstahlgürtel für seine Taille, an dem ein geschlossenes Penisrohr befestigt war, und einstellbare Schenkelriemen. Der Taillengürtel war auf dem Rücken abschließbar. Die Schenkelriemen hatten dagegen einfache Schnallen. Jay war entsetzt.
„Oh mein Gott, Janet, bitte! Du wirst mir doch nicht dieses Ding anlegen wollen, oder?“
„Ja, ich will. Und du wirst es stets tragen wenn du nicht bei mir bist. So ist sicher gestellt, dass du mich nicht mehr betrügen kannst.“
Seine Aufrichtung benötigte einer Korrektur, damit ich ihm den Gürtel umlegen konnte. So ging ich zu meinen Schminktisch, nahm das Rasiermesser, und kehrte damit lächelnd und grinsend zu ihm zurück. Ich schwenkte es mehrmals provozierend in der Luft herum.
Dieses Schauspiel hatte die erwünschte Wirkung und sein steifer Penis fiel in sich zusammen.
Ich packte den Keuschheitsgürtel an der kurzen Edelstahlröhre und schob das Stahlteil über seinen nach unten hängenden Penis nach oben. Dann klappte ich den Taillengürtel um seine Taille herum und verschloss ihn. Anschließend legte ich Jay die Oberschenkelriemen um. Ich wackelte an dem Keuschheitsgürtel, um mich zu vergewissern, dass alles fest anlag und Jay weder den Gürtel abstreifen könnte, noch an seinen Penis heran kam.
„Okay, Jay, jetzt werde ich deine Stahlmanschetten öffnen, und du kannst dich in dein Bett legen... im Gästezimmer.“
„Mein Gott, Janet, du gehst aber mit mir hart ins Gericht. Das ist ja grausam und sadistisch.“
„Jay, was du jetzt fühlst ist nur ein Bruchteil von dem, was ich gefühlt habe, als mir dein Verrat offenbart wurde. Was meinst du, wie ich mich gefühlt habe, als du Woche für Woche bei einer anderen Frau warst, ihren Körper genossen hast, während mein Körper zu Hause war... kalt und einsam?“
„Janet, ich...“
„Geh schlafen, Jay.“

Jay trug die ganze Woche unter seiner Kleidung jenen Keuschheitsgürtel. Jeden Abend nach dem Duschen stand er gefesselt an der Wand und musste mir dabei zusehen, wie ich an mir herumspielte, bis ich einen Orgasmus bekam.
Manchmal duschten wir gemeinsam. Er wurde dabei aber enttäuscht, denn während ich ihn einseifte, durfte er mich nicht berühren.
Gegen Ende der Woche glaubte ich, dass er vor Frustration explodieren würde.
Wir wollten eigentlich schlafen gehen, da kam Jay zu mir ins Schlafzimmer und fiel vor mir auf die Knie. Er bat mich inbrünstig: „Janet, mein Liebling, könntest du nicht meinen Keuschheitsgürtel aufschließen und mit mir Liebe machen? Ich sehne mich so sehr danach.“
„Früher oder später, wenn mir danach ist“, antwortete ich herablassend.
Jay trottete wieder zum Gastschlafzimmer zurück.

**************************

Eine weitere Woche war vergangen, und ich bekam langsam das Bedürfnis Jays Penis in mir zu spüren. Ich rief ihn in mein Schlafzimmer. Kaum war er eingetreten, sollte er sich so auf mein Bett hinlegen, dass ich seine Handgelenke zusammenschließen konnte. Dann begab ich mich ebenfalls auf das Bett und öffnete den Keuschheitsgürtel. Nachdem ich die Schenkelriemen geöffnet und den Gürtel zur Seite gelegt hatte, fühlte sich Jay derart erleichtert, dass er vor Dankbarkeit weinte.
Ich spreizte seine Beine und fesselte sie. Dann wusch ich seinen Intimbereich sauber. Ich übertrieb natürlich etwas. Während ich das tat, wurde sein Penis immer größer. Er lächelte mich an und sagte: „Bitte, Janet, tu es, bitte.“
Mein Herz schmolz ein wenig dahin, aber das durfte er nicht bemerken. So klatschte ich als gespielte Bestrafung ein paar Mal auf seinen Penis. Doch dann führte ich seinen Penis in meine Scheid ein und nahm ihn nach Strich und Faden. Ich ritt ihn, drehte mich mehrmals herum um ein anderes Gefühl zu bekommen, bearbeitete seinen Penis mit meiner Scheidenmuskulatur, und kratzte mit meinen Fingernägeln über seine Oberschenkel.
Dann kam er ohne Vorwarnung. Und er kam und kam und kam...

„Verdammt, Jay, ich habe nicht einmal begonnen mich zu befriedigen, da bist du schon gekommen! Verdammt noch Mal! Na gut. Bleib liegen – er hatte sowieso keine andere Wahl – ich werde etwas anderes probieren.“
Ich stieg von ihm herunter und holte aus meiner Spielzeugkiste meinen Doppel- Dildo- Slip mit eingebautem Vibrator heraus. Ich zeigte Jay den Slip. Dann schmierte ich Gleitcreme auf die Dildos und zog den Slip an. Dabei führte ich den vorderen Dildo mit übertrieben wirkender Zärtlichkeit langsam in meine Scheide ein. Ich stand neben dem Bett und streichelte meinen Unterleib, kreiste wollüstig mit den Hüften. Jay stierte die ganze Zeit auf meinen Schoß. Dann schloss er seine Augen. Das war scheinbar zu viel für ihn.
„Jay! Öffne deine Augen. Du sollst mir zuschauen, verdammt noch Mal!
Er drehte seinen Kopf fort. Seine Augen blieben geschlossen.
Ich stieg wieder auf das Bett und setzte mich auf seinen Brustkorb. Dabei fuhr ich kontinuierlich fort mich zu stimulieren. Er konnte die Schwingung von dem Dildo fühlen, und sein Penis schwoll wieder an. Ich hatte so viel Spaß daran, dass ich zu Jay sagte: „Weißt du was, Jay? Das ist so gut, dass ich überlege vielleicht doch Myras Rat zu befolgen und dich kastrieren sollte.“
„Oh Gott, nein, Janet, bitteeeeee.“
„Einverstanden. Ich werde es nicht tun. Ich hätte es sowieso nicht getan. Aber ich könnte...“ Ich hänselte ihn.
Das war wohl nicht richtig, denn seine Erektion schrumpfte wieder zusammen. Ich löste ihn von der Bettfesselung und verband sofort seine Handgelenke mit den Fußknöcheln. Derart gefesselt musste er zur Wand robben, wo ich ihm ohne Probleme wieder den Keuschheitsgürtel anlegen konnte. Nachdem seine unfreundliche Selbstbeherrschung abgeschlossen worden war, löste ich die anderen Fesseln und schickte ihn zum Gästezimmer.

*****************************

Jay trug weiterhin den Keuschheitsgürtel unter seiner normalen Kleidung, was ihn natürlich frustrierte. Mir gefiel es.

Schließlich traf endlich die Fick- Maschine ein. Ich probierte das Gerät aus, bevor er nach Hause kam. Oh Herr im Himmel, das war ehrfurchtgebietend! Was für ein Fick! Wir Frauen brauchen keine Männer mehr, außer zum Müll heraustragen. Ich konnte verschieden große Dildos benutzen, die Länge der Fick- Stöße variieren, die Vibrationsgeschwindigkeit regeln und sogar die Fick- Geschwindigkeit verändern. Ich bin niemals in meinem Leben so gründlich gefickt worden! Das war Wahnsinn! Jay würde vor Neid erstarren!
Ich konnte kaum den Abend herbei sehnen.

„Ich bin nach Hause, Sweety!“, zwitscherte er, als er eintrat. Er hoffte wohl auf eine Erleichterung.
„Jay, ziehe deine Zofen- Uniform und die 12 Zentimeter hohen High- Heels an. Dann kannst du mir beim Abendessen helfen. Decke den Tisch für eine Person. Du wirst mich bedienen. Ach ja, du kannst in der Küche essen.“
Jay trabte los um sich auszuziehen. Er rief von oben: „Janet, warum ist deine Tür abgeschlossen? Ich brauche etwas Make-up.“
„Es ist abgeschlossen weil ich es so will. Du brauchst heute keine Schminke.“

Jay kam langsam herunter. Er ging vorsichtig auf seinen hohen Absätzen zwischen Küche und Esszimmer hin und her. Er deckte den Tisch, servierte das Essen, schenkte den Wein ein. Dann zog er sich zur Küche zurück und wartete auf meine Anweisungen.

Nachdem ich mit dem Abendessen fertig war, deckte er den Tisch ab und brachte alles zur Küche zurück. Dann aß er sein Abendessen und räumte hinterher alles auf. Mir gefiel jene Behandlung nicht wirklich, aber es war Teil seiner Strafe.

„Jay, komm zu mir zum Wohnzimmer. Ich möchte die Dienstleistung deiner Zunge spüren, während ich die Nachrichten sehe.“
Das tat er sehr gerne. Er liebte es meine Scheide zu lecken, daran zu saugen. Er saugte auch sehr gerne an meinen Brustwarzen. Natürlich hoffte er dass seine liebenswürdigen Dienste und die strickte Einhaltung der Regeln die Dauer seiner Strafe vermindern würde.

„Jay, du gehst jetzt viel besser mit deinen High- Heels, seitdem du sie zu Hause regelmäßig trägst. Ich werde für dich Schuhe mit höheren Absätzen besorgen. Ja, und ich werde dir ganz spezielle Kleidung kaufen. Ich bin sicher, dass sie dir gefallen wird.“
Der arme Jay konnte nur darauf hoffen, dass ich schöne Sachen im Sinn hatte. Denn ich hatte ein Korsett und Ballettstiefel im Sinn. Ich hatte mich in den Gedanken verliebt, Jay in einem roten Korsett und schwarzen Ballettstiefeln zu fotografieren. Und dann noch der Keuschheitsgürtel! Wahnsinn! Er wird mich niemals wieder betrügen!
„Jay! Nachdem du die Spülmaschine ausgeräumt hast, werden wir ein Glas Wein trinken und anschließend zu meinem Schlafzimmer gehen.“

Jay war unglaublich schnell fertig.
Wir tranken etwas Wein. Danach säuberte er die Gläser, während ich nach oben ging.
Ich versteckte die Fick- Maschine unter der Bettdecke und wartete auf Jay.
Schließlich trat Jay ein. Er schien besorgt zu sein. Vielleicht lag es daran, weil ich ihm befahl die Zofen- Uniform nicht auszuziehen. Er sollte sich die Handschellen, welche an einem Deckenhaken hingen, selber anlegen.
Er tat es ungern.
Als er mit erhobenen Armen im Zimmer stand, zog ich mich vor ihm so verführerisch wie möglich aus. Ich lächelte ihn die ganze Zeit an. Als ich nackt war, liebkoste ich meine Brüste und meine Klitoris. Er schaute mich verstört an.

Und dann war es so weit!

Ich enthüllte jene herrliche kleine Maschine. Ich zeigte es Jay und erklärte ihm die vielen Möglichkeiten. Jay war erschüttert! Mehr sogar! Er war regelrecht schockiert, als ich mich darauf aufspießte, die Maschine einschaltete, und mich vor Lust krümmte. Ich schrie, stöhnte und zuckte nur so herum.

Eine Stunde später stand ich verschwitzt und erschöpft auf. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Die vielen Orgasmen hatten mich gänzlich befriedigt. Das war eine himmlische Erfahrung! Jay schien zerschmettert zu sein. Er ließ seinen Kopf hängen und fing an zu weinen. Ich stellte die Maschine zur Seite und legte mich wieder auf mein Bett, um mich auszuruhen. Mein Atem ging immer noch sehr schwer von der überirdischen Anstrengung.
Ich ruhte mich aus, während Jay gefesselt im Raum stand. Wir waren beide still. Jeder ging seinen Gedanken nach. Ich fragte mich, ob ich den armen Jay genug gefoltert hatte, oder ob ich damit fortfahren sollte seinen Penis eingekerkert zu lassen, oder gar seine Strafe enden lassen sollte. Nein, dachte ich, ich hatte noch ein paar weitere erniedrigende Szenarien für Jay im Sinn, bis ich ihn wieder in meinem Bett akzeptieren würde.
„Jay, das ist alles für heute Abend. Ich werde dich freilassen. Dann kannst du dich ausziehen und schlafen gehen. Morgen geht es weiter wie üblich, mit deinem Keuschheitsgürtel. Du bereitest wie gewöhnlich das Frühstück vor. Wir frühstücken gemeinsam.“
„Janet, ich weiß dass ich dich enttäuscht habe, aber du treibst es zu weit. Ich überlege inzwischen, ob ich die Scheidung einreichen soll. Ist es das, was du erreichen wolltest? Wenn du mich verlassen willst, dann tu es. Du hast mich erniedrigt und bestraft. Und jetzt vergnügst du dich mit dieser verdammten Maschine.“
„Reize mich nicht, Jay“, antwortete ich. „Ich habe mich noch nicht entschieden ob ich mich von dir scheiden lassen will. Benehme dich also. Schon bald kommen neue Sachen für dich ins Haus. Ich denke, sie werden dir gefallen, da du dich anscheinend gerne als Frau verkleidest, ganz speziell als Zofe. Aber du wirst dennoch weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen, um mir zu zeigen, dass du nur mir alleine gehörst.“

Ich hielt Jay zwei weitere Wochen lang Keusch. Ich benutzte derweil die Maschine, während er zuschauen musste. Seine Frustration passte genau zu meinem Vergnügen. Jene Maschine war wahrlich ehrfurchtgebietend.
Dann trafen das rote Korsett und die Ballettstiefel ein.

Dienstagabend, als er nach Hause kam, befahl ich ihm sich auszuziehen. Er sollte sich nur Nylonstrümpfe und Popanties anziehen.

„Jay, fessele dich bitte an den dort oben hängenden Manschetten. Ich will, dass du etwas gestreckt stehst, damit ich dir dieses Korsett anlegen kann.“
Er schaute das neue Teil mit einer Mischung aus Verlangen, Neugier und Besorgnis an.
Ich legte ihm das Korsett um und schnürte es sehr eng zu. Er stöhnte ein wenig. Ich befahl ihm tief Luft zu holen und den Atem anzuhalten. Dann schnürte ich das Korsett noch enger. Er stöhnte danach noch mehr und murrte dass es viel zu eng und unbequem sei.
„Gut Liebling. Du wirst dich daran gewöhnen. Du wirst es oft tragen, genauso oft wie deinen hübschen Edelstahlkeuschheitsgürtel. Du wirst es lieben. Du wirst lernen es zu lieben. Um mir zu gefallen, wirst du es lieben!“
„Ja, mein Schatz“, keuchte er. „Und was ist mit meine Hosen? Wie sollen sie oben bleiben?“
„Kein Problem, Jay. Ich habe ein paar schöne Hosenträger gekauft. Sie sind echt stilvoll.“ Ich grinste ihn böse an. „Und jetzt auf das Bett mit dir. Du wirst dich dort selber fesseln. Du weißt ja wie.“
Ich gab die Manschetten frei, und Jay ging zum Bett hinüber. Er ging langsam. Auch auf dem Bett ging es langsam voran, denn er musste lernen wie er sich mit dem Korsett richtig bewegen konnte.
„Jetzt, mein lieber Jay, das letzte quälende Teil, oder vielleicht die Krönung deiner Eleganz. Ich habe etwas Neues und Erregendes besorgt, und du wirst es tragen! Ballettstiefel! Kniehohe Ballettstiefel!“
Ich zog sie von unter dem Bett hervor und zeigte sie ihm.
„Sind sie nicht hinreißend? Exotisch! Ich liebe sie so sehr, dass ich mir vielleicht auch ein Paar kaufe. Aber diese sind für dich, und ich werde sie dir jetzt anziehen!“
„Oh nein, Janet, die kann ich nicht tragen! Damit kann man doch nicht gehen!“
„Du wirst!“, zwitscherte ich lustig.
Ich löste die Oberschenkelriemen des Keuschheitsgürtels, zog die Nylonstrümpfe so weit nach oben wie es ging, und sicherte sie gegen eventuelles Herunterrutschen, indem ich die Riemen wieder fest anzog. Dann zog ich ihm die Stiefel an. Jays Füße wurden samt Zehen nach unten gestreckt. Ich schnürte die Stiefel ganz fest zu und nahm zwei Paar Handschellen, welche ich um seine Fußknöchel legte und abschloss. So konnte er die Stiefel nicht mehr ausziehen. Dann löste ich seine Handgelenksmanschetten und sagte: „Okay, Jay, du liebst es gut angezogen zu sein; Dann stehe jetzt auf, und gehe ein paar Schritte. Du wirst diese Stiefel jedes Wochenende tragen. Ich liebe es, wenn du mit diesen Stiefeln und der Zofen- Uniform herumlaufen musst, und Wäsche waschen wirst, die Wohnung säubern, Kochen, Putzen und so fort. Oh, Gott, ich kann es kaum erwarten dich dabei zu beobachten! Aber zuerst, Jay, einige Fotos für unser Album. Gehe zur Wand rüber. Fessele dich dort und lächele in die Kamera!“

Ich machte ein paar Bilder von ihm, nur so zum Spaß.
Er war alles, aber nicht glücklich. Er hatte auch Schwierigkeiten mit dem Gehen. Das war zu erwarten!

Er verbrachte das Wochenende in den Stiefeln, um sich daran zu gewöhnen und besser damit gehen zu können. Die quälende Strenge, der Jay ausgeliefert war, übertrug sich langsam auf mich. So beschloss ich langsam mit der Bestrafung aufzuhören. Aber eine Demütigung musste noch sein. Ich lud Myra zu einem Nachmittagscocktail ein und sagte das Jay uns als Zofe bedienen sollte, inklusive der Ballettstiefel und allem Drum und Dran. Er war von meiner Idee nicht sehr begeistert gewesen.

Myra kam gegen 16 Uhr.
Es schellte.
„Jay, geh zur Tür!“, rief ich.
„Oh Jesus, Janet, bitte!“
„Du gehst jetzt zur Tür, verdammt noch Mal!“

Er öffnete die Tür. Draußen stand Myra. Sie sah ihn von oben bis unten an. Dann grinste sie und sagte, als sie das Haus betrat: „Jay, das ist aber ein niedliches Ensemble. Du weißt wenigstens wie man sich kleiden muss. Die Zofen- Uniform sieht hinreißend aus! Und dann noch so hohe Absätze! Sind die hoch! Zeige mir wie du damit gehen kannst, Jay! Bewege dich doch bitte wie eine Balletttänzerin!“
Ich kam dazu und sagte: „Jay, zeige doch Myra deine süße Unterwäsche, du weißt schon, dein Keuschheitsgürtel.“
Jay hob zögernd den Rock hoch und zog seinen Slip nach unten.
„Bist du zufrieden, Janet?“, quengelte er.
Ich ignorierte seine Frage und lud Myra ein mir ins Wohnzimmer zu folgen. Dort setzten wir uns hin und ließen uns Getränke servieren. Myra konnte nicht ihre Augen von Jay abwenden, was ihn sicherlich in grenzenlose Verlegenheit brachte.
„Myra, du wirst nie wieder Jay so wie jetzt sehen. Seine Strafe ist beinahe beendet.“

Ich hatte mich entschieden, seine Bestrafung zu beenden, mit Ausnahme der Keuschheit.
Er trug den Keuschheitsgürtel noch einen weiteren Monat. Während jener Zeit hatte ich ihn nur zweimal frei gegeben und mit ihm einen guten Orgasmus genossen.

Dann kam der Tag, an dem ich fragte: „Liebling, möchtest du aufhören den Keuschheitsgürtel zu tragen und unser Eheleben fortführen?“
„Oh ja, Janet, ja, ja und nochmals ja. Ich danke dir Liebling! Ich werde niemals wieder Fremd gehen... niemals. Ich werde niemals mehr meinen Kopf nach anderen Frauen verdrehen.“
„Wir werden sehen...“