Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten 30.05.2009

Das Picknick

von sissyslave

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich erinnere mich daran, als wäre es gestern gewesen, obwohl es schon eine Zeitlang her ist.

Da ich eine Sissy- Sklavin bin, werde ich stets als Sissy gekleidet und bin gleichzeitig die Sklavin meiner Mistress und meines Masters. Ich bin deren Eigentum. Ich trage fast die ganze Zeit einen Keuschheitsgürtel und obendrein verschiedene Dildos. Die Dildos sind aber nie dicker als 5 Zentimeter. Es gibt aber auch Dildos, die sind in der Mitte etwas dicker.

Eines Tages befand ich mich im Kerker meines Besitzers und hing, mit dem Kopf nach unten, an einem Deckenhaken. Mein Master entfernte meinen Keuschheitsgürtel und schob eine stählerne Form über meinen Penis und die Hoden, welches er hinterher abschloss. Dann sagte er mir, dass etwas mit meinem kleinen Hintern gemacht werden müsste. Er sagte, dass er gerne sehen würde, wie ich mich selber mit meiner Faust ficken würde.

Nachdem ich wieder auf dem Kellerboden war und zu den Füßen meines Masters kniete, öffnete die Mistress einen Koffer. Sie sagte mir, dass der Inhalt mir helfen würde den Wunsch meines Masters zu erfüllen. Ich müsste es in spätestens zwei Monaten schaffen eine Faust in meinen Hintern zu stecken und diese mindestens 30 Minuten drinnen lassen.
Dann durfte ich in den Koffer hinein schauen. Darin lagen Dildos in allen Größen und Formen. Als ich die Größeren sah, wollte ich sagen dass sie niemals in meinem After hinein bekommen könnte, aber ich wusste dass es besser war zu schweigen.
Die Mistress sagte: „Da du nicht sofort deine eigene Hand bis zum Handgelenk in deinen Hintern schieben kannst, haben wir hier einige enorme Werkzeuge, die du benutzen wirst.“

Ein Dildo sah wie eine weibliche Faust samt Unterarm aus. Das Ding war das Prachtstück des Sortiments. Es war ungefähr 25 Zentimeter lang, und an der dicksten Stelle ungefähr 12 Zentimeter dick. Weiter hinten war er nur noch 10 Zentimeter dick.

„Wir erwarten von dir, dass du am Ende deines Trainings jeden einzelnen der Dildos in deinem Arsch aufnehmen kannst.“
Das war die letzte Bemerkung, bevor ich nach Hause geschickt wurde.

Natürlich schaute ich mir zu Hause sofort alle Dildos an und wollte wissen welche Maße sie hatten. Nachdem ich sie der Größe nach sortiert hatte, fand ich heraus, dass ich nach jeweils zwei Wochen den nächsten größeren Dildo in mir aufnehmen müsste. Ich wollte sofort mit einem größeren Dildo als den, der in meinem Hintern steckte, beginnen. Da mir aber befohlen worden war vorher einen Einlauf zu machen, tat ich dieses zuerst.

Das war eine schwierige Nacht gewesen. Ich konnte kaum schlafen, aber ich hatte keine Wahl. Wenn ich wollte, dass meine Afteröffnung der Anforderung entsprach, musste ich den Dildo so lange wie möglich tragen. Eigentlich musste ich den Dildo permanent tragen.
Der Tag war noch schlimmer, da ich während der Arbeit viel sitzen oder gehen musste. Aber ich hatte keine Wahl.

Nach nur vier Tagen wechselte ich zur nächsten Größe. Das Verfahren wiederholte sich: Schlaflose Nächte, katastrophale Tage, und das Wissen, dass ich keine andere Wahl hatte. Ich fühlte den Schmerz der Ausdehnung. Und je größer die Dildos wurden, desto länger musste ich sie tragen.

Nebenbei bemerkt: Das war aber noch lange nicht alles.
Ich musste weiterhin die unterschiedlichsten Sessions meiner Mistress und meines Masters erleiden.

Ich musste mich zum Beispiel gut benehmen, wenn mein Master Skat spielte. Dann trug ich die Kleidung einer Zofe und High- Heels. Ich servierte die Getränke. Wenn es nichts für mich zu tun gab, musste ich unter den Tisch kriechen, und die vier Typen mit dem Mund dienen. Ich leckte ihre Hoden und Penisse, und saugte daran so gut ich konnte. Damit niemand das Spiel unterbrechen musste, trank ich auch noch deren Urin. Natürlich erwähnte der Meister meine Dildo- Ausbildung. So hob jeder der vier Skatspieler meinen Rock an, um zu sehen, was für ein großes Werkzeug in meinem After steckte. Das war so erniedrigend, als ich ihre deftigen Scherze hörte.

Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen.

Es kam also der Tag, an dem ich eine nachgebildete weibliche Faust in meinen Hintern steckte. Das war der reine Horror. Ich denke, dass ich noch niemals so viel Schmerz in meinem Hintern gespürt hatte wie an jenem Tag. Ich musste einen abschließbaren Lederslip anziehen, damit der Dildo in mir blieb. Und jenen Slip trug ich auch an den folgenden Tagen. Was hätten wohl meine Kollegen in der Firma dazu gesagt, wenn sie gewusst hätten, dass ich eine weibliche Faust in meinem Hintern trug? Dieses Gefühl machte mich aber auch sehr geil, mein Penis konnte jedoch nicht anschwellen, da er in seinem Stahlgefängnis steckte.

Dann kam der Abend, wo ich meine Hand für den ersten Versuch mit Gleitcreme einschmierte. Ich griff nach hinten und entfernte jenen Faust- Dildo. Dann führte ich langsam meine Hand in meinen Hintern hinein. Meine Hand war viel größer als der Dildo, und es war sehr unangenehm. Aber ich musste es schaffen. Schließlich steckte meine Hand in meinem After. Ich schaffte es sogar eine Faust zu machen. Ich musste aber schon nach 5 Minuten abbrechen. Weitere Versuche folgten. Ich hielt es aber nie länger als 20 Minuten aus.

Ich hatte es fast erreicht. Es gab nur noch zwei Dinge, die ich bewältigen musste: Den Monster- Dildo und die 30 Minuten. Ich musste mir aber eingestehen, dass ich ziemlich gut im Fahrplan war. Ich hatte noch 12 Tage Zeit. So verabreichte ich mir den größten Einlauf meines Lebens und schaute mir den größten Dildo an, den ich jemals gesehen hatte. Ich war mir sicher, das die einzige Möglichkeit dieses Monster in meinen Hintern bekommen zu können, nur im Sitzen möglich wäre. Nachdem ich alles vorbereitet hatte, setzte ich mich langsam auf das Monster. Ich hatte das Gefühl, als ob dort unten alles zerreißen würde, aber ich wusste dass der Dildo passen würde. Langsam aber stetig drang der Dildo immer tiefer in mich ein. Ich fragte mich, ob mein Magen nach vorne gedrückt werden würde. Natürlich nicht, aber die folgende Nacht warf ein Alptraum. Ich musste mehrere Male aufstehen und im Zimmer auf und ab gehen. Ich wollte aber den Dildo nicht vor dem Morgen entfernen.

Am nächsten Tag wählte ich einen etwas kleineren Dildo und ging zur Arbeit.

Abends probierte ich es nochmals, nachdem ich versucht hatte meine eigene Hand in den Hintern zu stecken. Diesmal ging es besser, und ich konnte meine Hand über 30 Minuten in meinem Hintern stecken lassen. Der Monster- Dildo war aber immer noch kaum auszuhalten. Zwei weitere Tage mussten vergehen, bis ich mich morgens wie immer anziehen konnte. Ich ging mit dem größten Dildo meines Lebens zur Arbeit. Ich war mir sicher, dass ich sogar eine Wasserflasche in meinen Hintern stecken könnte, ohne Probleme dabei zu haben.

Dann kam der Stichtag.

Es war ein Samstag, und ich musste morgens bei meinem Master erscheinen.

Ich trug immer noch jenes Monster in meinem Hintern und musste mich ausziehen. Meine Mistress reichte mir zuerst Latex- Strümpfe und High- Heels mit Plateausohle und sehr hohen Absätzen. Dann folgte ein noch engeres Korsett, als ich normalerweise trug. Der Master musste mir helfen, damit es vollkommen geschlossen werden konnte. Nachdem die Korsettschnur gesichert war, schloss er das Korsett oben und unten mit kleinen Vorhängeschlössern ab, damit ich es ohne Genehmigung nicht mehr ablegen konnte. Danach wurde ich an meinen Handgelenken aufgehängt, und die Mistress entfernte mein Keuschheitsgerät. Sie klebte Elektroden auf meine Hoden und die Penisspitze, bevor sie mir das stählerne Gefängnis wieder anlegte und abschloss. Die dünnen Kabel führte sie nach hinten. Dann setzte sie Klemmen auf meine Brustwarzen. An den Klemmen waren ebenfalls dünne Kabel angebracht.
Als sie damit fertig war, wurde ich wieder herunter gelassen, damit ich komplett angezogen werden konnte. Sie gab mir ein eng anliegendes Latex- Top mit riesigen aufgepumpten Brüsten, sowie eine Latexmaske. Die Maske hatte Kunststofffolie vor den Augen. Es konnte aber auch eine Augenabdeckung hinzugefügt werden. Oben auf der Maske war eine Art Zopf angebracht. Doch anstelle von Haaren, kamen dort sehr viele dünne Latexstreifen heraus, die bis auf meine Schultern reichten.
Nachdem ich die beiden Sachen angezogen hatte, steckte mir meine Herrin einen Penisknebel in den Mund. Durch den künstlichen Penis verlief eine dünne Öffnung. Meine Mistress nahm einen Schlauch und steckte ihn in die Öffnung des Penisknebels. Am anderen Ende des Schlauchs war ein kleiner Trichter angebracht, der an meiner Stirn befestigt wurde.
Dann nahm meine Mistress eine kleine schwarze Box, öffnete diese und legte Batterien hinein. Sie schloss wieder die Box und befestigte die Box auf meinem Rücken. Anschließend steckte sie die Stecker der dünnen Kabel in die Box.
Um sicher zu gehen dass alles funktionierte, nahm sie eine Fernsteuerung und testete die einzelnen Anschlüsse. Ich spürte nacheinander kurze Elektroschocks.
Danach musste ich mir oberarmlange Latexhandschuhe und einen Latex- Minirock anziehen.
Nachdem man mir Stahlmanschetten an den Handgelenken und Fußknöcheln angelegt hatte, war meine Einkleidung beendet.
Die Mistress legte mit eine Augenbinde um, und führte mich zum Wagen, wo ich auf den Rücksitz gelegt wurde. Dort verband sie meine Manschetten und ich wurde zu einer ‚Kugel’ zusammen geschlossen.
Wir fuhren los.

Nach einer ruhigen und langen Fahrt hielt der Wagen an.

Ich denke, ich muss jetzt nicht erwähnen dass mir nach der langen Fahrt und aufgrund der unbequemen Lage einige Teile meines Körpers ziemlich weh taten. Aber ich weiß auch dass ein Sklave kein Recht hat sich zu beklagen. Ich bin auch meinen Besitzern sehr dankbar, dass sie sich soviel Zeit mit mir nehmen.

Als ich freigelassen wurde und neben dem Wagen stand, spürte ich den Wind und roch die frische Luft. Wir befanden uns also nicht in irgendeiner Garage, sondern in der freien Natur.

Meine Mistress nahm meine rechte Hand und fettete sie gut ein. Dann musste ich hinten den Latexminirock hochheben und meine Mistress zog den dicken Dildo aus meinem Hintern heraus. Ich schob auf ihrem Befehl meine rechte Hand in meinen After hinein. Der Meister sagte, dass es sehr gut aussehen würde und ich so stehen bleiben sollte. Er nahm eine Handschelle und legte sie um mein Handgelenk, oberhalb der bereits vorhandenen Stahl- Handgelenksmanschette, um. Die andere Handschelle zog er durch meine Beine und schloss sie an meinem Keuschheitsstahlkäfig an. Ich wusste, dass es lächerlich aussah, da ich meine rechte Hand in meinem Hintern stecken lassen musste.

Dann wurde mir endlich die Augenbinde entfernt. Nachdem sich meine Augen an das Sonnenlicht gewöhnt hatten, sah ich, dass wir nicht alleine waren. Es waren sehr viele Menschen anwesend, und ich erkannte so einige. Sie waren Mitglieder des SM- Clubs und hatten ihre Sklaven oder Zofen mitgebracht.

Plötzlich sagte meine Mistress: „Hey, du Hure. Du wirst jetzt die Sachen aus dem Wagen holen und alles dort drüben für unser Picknick vorbereiten.“ Sie zeigte zu einer Stelle am Flussufer.

Wegen des Knebels konnte ich nicht sprechen. Ein weiterer Grund war ein Elektroschock. Ich sollte alles mit meiner linken Hand entladen und während der ganzen Zeit meine rechte Hand schön in meinem Hintern stecken lassen. Okay, ich hatte trainiert dies bis zu 40 Minuten auszuhalten, aber ich musste niemals dabei körperliche Tätigkeiten ausführen.

Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn meine Mistress gab mir per Fernsteuerung schmerzhafte Impulse auf meine empfindlichen Körperteile. Ich hatte zu gehorchen.

Nachdem ich den Kofferraum geöffnet hatte, traf mich fast der Schlag. Der Kofferraum war randvoll. Ich sollte also viele Male mit meinen Plateau- High- Heels über die Wiese gehen müssen.
Ich nahm zuerst den Campingtisch heraus und ging los. Unterwegs hörte ich schon die ersten Bemerkungen. Und als ich zurück ging, nahmen die Bemerkungen zu. Die beiden Campingstühle konnte ich zusammen hinüber tragen. Wieder hörte ich, wie man sich über mich unterhielt. Bei der nächsten Tour wurde mir befohlen die Sitzkissen hinüber zu bringen. Die Elektroschocks ließen mich schneller gehen.
Sobald ich die Kissen auf die Stühle gelegt hatte, zog man mir den Rock aus. Ich hörte die vielen ‚OOOOs’ und ‚AAAAAs’ der anderen, als ich wieder zum Wagen zurück ging, um die übrigen Sachen zu holen. Einige kamen sogar näher, um mich genauer zu betrachten. Ich musste sogar stehenbleiben oder mich nach vorne beugen.
Ich war ein wenig beunruhigt, da wir uns in der freien Natur befanden. Was sollten zufällig vorbeikommende Menschen von mir denken? Meiner Mistress schien es jedoch zu gefallen. Sie trieb mich nicht nur mittels der Elektroschocks an, sondern auch noch mit einer Peitsche, da mein Gesäß so schön frei lag. Ich musste alles mit der linken Hand zum Flussufer tragen und dort aufstellen. Dann musste ich den Tisch decken.
Schließlich war alles fertig.

Nachdem mein Meister mein linkes Handgelenk hinten am Korsetts angeschlossen hatte, sollte ich von einer Person zur nächsten gehen und mich zeigen. Ich sollte mich langsam vor ihnen herum drehen und nach vorne beugen. Noch erniedrigender als jener Befehl, war die Tatsache, dass ich dies auch vor den anderen Sklaven tun musste. Dies hatte aber auch eine gute Seite. So konnte ich mir die anderen Sklaven und deren Kleidung genauer ansehen.

Die Zofen- Uniformen waren irgendwie alle gleich. Sehr viele Zofen trugen ein an der Taille befestigtes Tablett, dessen vorderes Ende mittels Ketten an den Brustwarzenringen befestigt war. Es gab aber auch Zofen, denen ein kleiner Korb an den Hoden oder Schamlippenringen angebunden worden war.

Als ich schließlich meinen Rundgang erledigt hatte, konnte ich fast nicht mehr gehen. Mir tat alles weh, und das eng geschnürte Korsett machte es auch nicht gerade leichter. Doch ich musste mit dem Rücken zu meinen Besitzern neben dem Tisch stehen bleiben und warten. Schließlich sagte mein Master zu mir: „Wie du weißt, Sklave, haben wir dir befohlen, dass du fähig sein musst deine Faust in deinem Arsch mindestens 30 Minuten lang zu ertragen. Das heißt natürlich, dass du es viel länger ertragen musst. 30 Minuten sind nur die minimale Zeit, die du genießen darfst. Ich denke, dass es jetzt reicht. Ich werde jetzt deine Handschelle entfernen und auch die andere Hand befreien. Du wirst aber nicht deine Hand aus dem Hintern heraus ziehen. Du gehst zuerst bis in die Mitte des Flusses. Erst dort darfst du die Hand heraus nehmen und wäschst sie ordentlich sauber. Wenn du das getan hast, gehst du zum Auto. Auf dem Vordersitz wirst du zwei Schachteln vorfinden. Du öffnest die Kiste mit der Nummer Eins, und schiebst den Inhalt in deinen Arsch hinein. Das härteste Ding zuerst. Dann nimmst du diese Handschelle und schließt deine Handgelenke vor dem Körper zusammen. Danach kommst du zu uns zurück, räumst den Tisch ab und säuberst das Geschirr im Fluss. Das Dessert ist später an der Reihe.“

Das war eine ganz schön wackelige Angelegenheit, als ich mit meinen High- Heels in den Fluss ging. Ich bewegte mich sehr, sehr vorsichtig voran, war aber auch froh endlich meine Hand herausziehen zu können und sie zu waschen. Mein After fühlte sich an, als ob es sperrangelweit offen stehen würde.

Dann ging ich zum Auto. Ich fragte mich, was ich vorfinden würde. Ich fand zwei Äpfel und eine Cola- Dose. Sehr ungewöhnlich, aber mein After war derart geweitet, dass ich ohne Probleme die Dose hinein schieben konnte. Dann folgten die beiden kleinen Äpfel. Ich kehrte wieder zu meinen Besitzern zurück, welche sich mit anderen Mastern unterhielten.

Plötzlich sagte mein Master: „Lasse den ersten Gegenstand fallen, du Hure.“

Ich drückte vorsichtig, damit nur ein Apfel heraus kam. Die Herumstehenden lachten über mich. Ich schämte mich zwar, wurde aber auch irgendwie geil. Dann wurde mein Knebel entfernt, und ich musste auf allen Vieren gehen und den Apfel direkt auf dem Boden aufessen. Das Spiel wiederholte sich mit dem zweiten Apfel, bevor ich die Dose rausdrücken durfte.

Dann bekam ich den Befehl die zweite Schachtel zu öffnen.
Ich war schockiert.
In der Schachtel lag eine Art Frischhaltebox, welche ungefähr genauso groß war, wie der größte Dildo, den ich bei meinem Training benutzt hatte. Ich brauchte mehrere Anläufe und bekam 8 Elektroschocks, bis ich es geschafft hatte und wieder bei den anderen war.

Dann musste ich Kaffee servieren und warten, bis die ersten Tassen leer waren. Ich trug keinen Knebel. So gaben sie mir die Erlaubnis um Peitschenhiebe zu bitten.

Das taten sie natürlich sehr gerne, und so musste ich meinen gefüllten Hintern in die Höhe halten und bekam ein gutes Dutzend Schläge.

Danach durfte ich die Box wieder herausdrücken. In der gut schließenden Dose lag ein Butterbrot, dass ich auf dem Boden essen musste. Dann hatte meine Mistress ein Geschenk für mich und präsentierte meinen geliebten Dildo. Ich musste ihn vor allen Augen selber einführen. Danach wurde mir wieder der Penisknebel in den Mund geschoben. Meine Mistress steckte den Schlauch des Trichters in die kleine Öffnung des Knebels, und pinkelte in den Trichter hinein. Ich gab mir Mühe alles zu schlucken. An jenem Nachmittag nutzten noch so manche jene Gelegenheit und füllten meinen Magen.

Die vielen Herrinnen und Master hatten ihren Spaß mit uns Sklaven. Wir Sklaven mussten diverse Wettkämpfe absolvieren oder unseren Besitzern diverse Dienste anbieten. Es wurde dunkel, als ich mich schließlich wieder auf die Rückbank des Wagens legen durfte, wo ich zu einer unbeweglichen Kugel zusammengeschlossen wurde.

Als wir nachts wieder in der Garage meiner Besitzer angelangt waren, wurde ich, so gekleidet wie ich war, nach Hause geschickt. Ich brauchte für den Weg länger als gewöhnlich, da ich noch nie mit High- Heels diese Strecke gegangen war. Außerdem blieb ich hin und wieder im Schatten versteckt stehen, um andere Nachtschwärmer vorbei zu lassen. Gegen Mitternacht war ich endlich zu Hause. Ich holte den Zweitschlüssel aus einem Versteck heraus und öffnete die Tür. Im Briefkasten lagen die Zweitschlüssel für die Vorhängeschlösser des Korsetts.

Der letzte Schmerz, den ich an jenem Tag verspürte, war das schmerzhafte Herausziehen des Dildos. Dann zog ich mich aus, entfernte die Brustwarzen- Klemmen und duschte mich.

Der ‚Tag im Grünen’ war zu Ende.