Latexdame Jannette sonstige Geschichten 04.02.2012

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Die Puschelversteifung

Autor: Guepere de Bovary
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Ein wenig musste ich bei der Überschrift schon schmunzeln, weil der Titel sicherlich viele auf eine falsche Fährte lockt! Nein Peters Penis heißt nicht Puschel und es macht sich auch niemand dran zu schaffen. Alles ist viel, viel harmloser…

Peter war bei mir zu Besuch, als plötzlich der Kleiderschrank aufsprang und ein paar meiner Daunensachen heraus quollen. Dabei es war mitten im Sommer! In dem anschließenden Gespräch gestand ich Peter, dass ich wattierte Jacken und Mäntel liebe. Ich brauchte inzwischen alleine für die kuscheligen, weichen Daunensachen und andere wattierte Kleidungsstücke wie Hosen, Röcke, aber auch Bettschuhe und Schlafsäcke, den weitaus größten Teil meines Schrankplatzes. Ich hatte gerade wieder ein unglaublich günstiges Teil in einem Laden entdeckt, glatt, glänzend und irrsinnig dick gefüttert. Es war sicher so weit reduziert, weil es Sommer war und wirklich eine Menge Platz benötigte versucht. Ich hatte es noch schnell in den Schrank gestopft, als es an der Türe klingelte. Aber der Mantel wollte sich wohl einfach nicht mehr in den Schrank sperren lassen, zumindest nicht, ohne mich noch einmal umschlungen zu haben.

Neugierig geworden bat Peter mich, ihm das gute Stück einmal vorzuführen und ich verschwand daraufhin gleich mit einem Berg an Sachen im Bad. Ich ließ Peter warten, wie vor einer spannenden Szene im Theater und nun saß er gespannt auf dem Sofa und wartete auf eine kleine Vorführung meiner schönsten Sachen. Und ich würde ihm eine wahrlich atemberaubende Modenschau bieten. Ich schlüpfte in eine glänzende, wattierte Skihose und darüber trug ich den gerade erworbenen Steppmantel, in der Farbe passend und mindestens ebenso glänzend. So verpackt öffnete ich zum ersten Mal die Tür und stolzierte vor ihm her! Er bewunderte mich aufrichtig, wie unschwer an seiner Hose zu erkennen war und ich war hoch erfreut, dass er derart heftig auf meine glänzende und weiche Kleidung abfuhr.

Vergeblich versuchte er den Aufstand in seiner Hose zu bändigen, aber da hatte ich mich auch schon auf seinen Schoß gesetzt und spürte intensiv, wie sehr ich ihn erregte. Ich gab ihm keine Chance sich dafür zu schämen und umschlang ihn mit meinen wattierten Armen. Jetzt umarmte er mich auch und seine Hände wanderten über meinen verpackten Körper.

„Das ist schon ein irres Gefühl“, gestand er und wurde nun doch noch ein wenig rot. Aber ich tat so als habe ich das gar nicht bemerkt und begann ihn zu küssen. Ich erregte ihn dabei in meinem Aufzug so sehr, dass er bereits zu stöhnen begann! Ich war überglücklich, dass er so heftig auf meine „kleinen Eigenheiten“ abfuhr.

Ein kleiner Reißverschluss im Schritt machte es möglich, dass wir unsere Lust auskosteten, bis er sich erschöpft zurückzog. Doch er hatte sich erstaunlich schnell erholt und wollte nun noch mehr sehen. Was immer ich ihm vorführte, begeisterte ihn sehr und ich sah mit Freude, wie viel neue Kraft er allein aus dem Anblick schöpfte. Peter war erstaunt, dass es sogar Röcke aus diesem Material gab und er bat mich, einen davon einmal anzuziehen. Das war ein Wunsch, den ich ihm gern erfüllte. Ich suchte mir eine passende Jacke heraus und verschwand schnell noch einmal im Bad. Ich hatte mir passende Moon Boots dazu herausgesucht und stolzierte nun vor ihm hin und her. Er stand plötzlich auf und versuchte mich zu fangen, aber ich wich ihm immer wieder geschickt aus. Daraus ergab sich eine kleine Verfolgungsjagd, die ich aber schnell verlor, zumal der Rock meine Schrittweite doch arg beschränkte.

Gefangen in seinen Armen war er wieder ungewöhnlich wild und fordernd, ohne jedoch grob zu werden. Ganz im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass er selten zärtlicher zu mir gewesen war. Voller Glück ließen ich mich erneut treiben, bereit, seine unerwartet starke Potenz zu genießen. Doch Peter schlug den fest um die Taille geschlossenen Rock einfach hoch. Mein Oberkörper war samt meiner Arme darin gefangen und als er das Zugband am unteren Rocksaum um meinen Hals zusammen zog, saß ich in der Falle. Da ich auf ein Höschen verzichtet hatte, war mein Schoß nicht nur seinen Blicken schutzlos ausgeliefert.

Nun hatte er Zeit, mich langsam auf einen erneuten gemeinsamen Höhepunkt vorzubereiten. Dazu senkte er seine Mund auf meine Schamlippen, die Zunge wie zur genaueren Positionierung weit ausgestreckt. Ich kicherte in geiler Erwartung und es machte mir gar nichts aus, dass ich in meinem weichen Rock gefangen war. Ganz im Gegenteil, ich genoss es, dass er initiativ werden musste und gab mich seiner Lustbekundung nur allzu gerne hin. Doch er verstand es, mich nicht sehr zu erregen.

Eigentlich war es gemein von ihm mich lange hinzuhalten. Was immer er unternahm, würde niemals zu einem Orgasmus reichen. Es war aber auch zu intensiv, um es ignorieren zu können. Und dann kam er mit einer abstrusen Idee.

„Hast du schon mal versucht, mehrere Sachen übereinander anzuziehen, Puschelchen?“
Ich errötet, auch weil er so süß Puschelchen gehaucht hatte und gestand: „Ich habe einige Jacken, die eigentlich zu knapp, andere die etwas bis viel zu groß für mich sind genau dafür gekauft. Aber ich habe es einfach noch nie zu mehr als drei Jacken übereinander geschafft. Ich werde darin dann so steif, dass ich dann nicht noch mehr anziehen kann!“

Peter lachte und sagte: „Weil du jetzt mein Puschel bist, ist eine derartige Einkleidung also eine Puschelversteifung!“ Auch ich musste lachen und antwortete: „Das klingt lustig und ist sicher auch irres Gefühl. Aber dann musst du mich jetzt erst einmal befreien, damit ich dir die richtigen Sachen heraussuchen kann!“
„Nö!“ antwortete Peter. „Ich bin froh, dass du erst mal darin steckst und ich möchte mir die Sachen selber aussuchen und mir einen Überblick verschaffen, was du so alles in deinem Schrank versteckt hast.“

Erst jetzt wurde mir klar, dass es in dem Schrank ja noch mehr zu entdecken gab und ich wusste nicht, wie er auf diese Dinge reagieren würde…

Doch zunächst fand er nur einen langen, dick wattierten Rock, den ich anziehen musste.
„Damit du nicht frierst“, begründete er seine Maßnahme. Nachdem ich die Beine in dem engen Rock soweit es ging angewinkelt hatte, versuchte er den unteren Saum auch hier zuzuschnüren. Doch es reichte nicht um die Beine komplett einzuschließen und so schlug er den Rock kurzerhand wieder hoch. Zunächst glaubte ich, er wolle meinen Oberkörper noch stärker einengen, aber er griff meine Beine, drückte die Füße fest an meinen Po und streifte dann den Rock wieder herunter. Jetzt reichte der Saum weit genug hinunter und er schnürte ihn unten zusammen. Während ich mit meiner neuen Lage zu kämpfen hatte, durchsuchte er meinen Schrank und fand einen gewaltigen Vibrator mit einem großen Kugelkopf.

Gemein lächelnd öffnete er noch einmal den Rock, positionierte den Vibrator und klemmte ihn zwischen meinen Beine. Dann schloss er mein Gefängnis. Auch ohne das Gerät zu fixieren drückte der Kopf nun gegen meinen Schoß und war zunächst einmal nur unangenehm. Aus dem unteren Saum ragte jetzt das Kabel heraus, das Peter mit einer Steckdose verband und damit wandelte sich meine Laune. Der anfänglich eher unangenehme Druck auf meinen Schoß war nun nötig und konnte gar nicht groß genug sein, um die nun keimende Lust weiter zu schüren. Aber mit meiner zunehmenden Bereitschaft das Schicksal anzunehmen verminderte sich der Druck. Das Gerät schien sich vom Körper weg zu bewegen und in Richtung Knie zu rutschen. Sofort beschwerte ich mich bei Peter.

Der schien ein Einsehen zu haben und überraschte mich mit etwas, an dass ich gar nicht mehr gedacht hatte. Er hatte in meinem Schrank auch ein Paket mit Windeln gefunden, die ich irgendwann einmal gekauft und nur ein einziges Mal ausprobiert hatte. Ich schämte mich jetzt und gab zu bedenken, dass die Verschlüsse bestimmt nicht mehr funktionieren würden, weil der Kleber sicher viel zu alt sei. Doch Peter ließ sich dadurch nicht beirren. Wieder löste er die untere Verschnürung des Rocks, legte mir eine der Windeln an und sorgte dafür, dass der Vibrator mit eingeschlossen wurde.

„Du hast mich auf eine tolle Idee gebracht“, flötete er vergnügt und begann, ein breites, rotes Textilklebeband so dicht über die Windel zu kleben, bis kein Weiß mehr von ihr zu sehen war. Natürlich hatte er es dabei so stramm gezogen, dass sich der Schwingkopf des Vibrators nun aufdringlich gegen meine Scham schob und sich meine Lippen dem Duck folgend sogar ein wenig öffneten, so als wollten die das Gerät vor lauter Lust verschlingen.

Eigentlich war ich sauer, denn ich wollte nicht, dass Peter mich windelte und schon gar nicht alles derart sicherte, dass ich bestimmt fünf Minuten brauchen würde, mich daraus wieder zu befreien. Selbst der noch immer sanft schwingende Vibrator half nicht, mich zu versöhnen. Aber da Peter mit den Windeln auch meine Knebelsammlung gefunden hatte, schwieg ich lieber und sah ihn nur böse an. Doch das schien ihn eher zu belustigen! Er spottete sogar und stellte sachlich fest: „Du hättest sicher nicht die Windeln aufgehoben, wenn du von deinem ersten Experiment nicht begeistert gewesen wärst.“

Mich ärgerte, dass er mich so gut durchschaute und noch mehr, dass ich ihn nicht wenigsten umarmen und mich so von meinen zwiespältigen Gefühlen ein wenig ablenken zu können. Doch auch ihm schien der Körperkontakt zu fehlen, denn er legte sich zurück, hob mich auf seinen Körper. Dabei umarmte er mich sehr fest und begann mich zu streicheln. Es schien, als habe er die Schwingungen des Vibrators deutlich intensiver eingestellt. Gleichzeitig grub sich den Schwingkopf durch den Druck meines Körpers tiefer in meinen Schoß. Als er mich nun auch noch küsste war alle Scham vergessen und ich versuchte ihn so intensiv wie möglich zu spüren, gab mich der fordernden Stimulation hin und lag bald zuckend und bebend in seinen Armen.

Peter grinste mich an und erhöhe noch einmal die Intensität des Schwingkopfes. Gleichzeitig wurde er in seiner Umarmung noch fordernder und gieriger. Er hätte mich jetzt sicher nur allzu gerne vernascht, aber das hatte er sich selbst verbaut, freute ich mich und erwiderte seine Küsse mit besonders teuflischer Hingabe. Doch bald stand ich selbst wieder vor einem heran rollenden Orgasmus und spürte, wie meine Kräfte dabei deutlich schwanden. Dieser Höhepunkt war noch einmal besonders heftig und ging gleich in einen weiteren über, der nun meine Kraft auf den Nullpunkt sinken ließ. Zum Glück hielt mich Peter fest in seinen Armen.

Endlich befreite er mich aus meinen Daunensachen und trug mich vorsichtig wie seinen größten Schatz aufs Bett. Doch er war noch immer nicht zufrieden. Wie ich so nur mit der Windel bekleidet vor ihm lag und leicht zu frieren begonnen hatte, versprach er mir, mich gleich wieder warm einzupacken. Zuerst suchte er mir einen fast zu engen Skioverall heraus. Er war ganz weich gefüttert und sowohl das Futter als auch die Außenhülle waren besonders glatt und hochglänzend. Ich fühlte mich gleich wieder geborgen und gut verpackt. Doch damit hatte Peter erst seine neue Einkleide- Aktion begonnen. Treffsicher suchte er einen weiteren Overall heraus, der sich gerade noch über diesen streifen ließ und ich spürte, dass meine Arme fest umschlossen schon deutlich an Beweglichkeit eingebüßt hatten.

Es folgten eine besonders dick wattierte Skihose und der dazu passende Anorak. Jetzt war ich schon kaum mehr in der Lage meine Arme zu beugen und meine Beine ließen sich nur schwer schließen. Und noch einmal suchte er in meinem Schrank, bis er strahlend fündig geworden war. Er hatte ausgerechnet meine einzige Sonderanfertigung gefunden, einen einteiligen Anzug, den ich hatte überfüllen lassen und der mit einer besonders festen und steifen Außenhülle aus herrlichem, hochglänzendem Lackstoff bestand. Ich stöhnte bereits, als er mich in die letzte Hülle zwängte. Und dann lag ich da. Meine Arme und Beine weit abgespreizt und nicht mehr in der Lage, die zu bewegen. Dazu begann er nun ich aller Ruhe, mir eine Kapuze nach der anderen überzustreifen und fest zuzuziehen.

Der Erfolg war, dass ich am Ende auch meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte und seine Aktivitäten nur noch bedingt verfolgen konnte. Peter hatte seinen Spaß, drückte auf meinen watteweich verpackten und doch so eng eingeschlossenen Körper und schwärmte von seiner genialen Idee zur Puschelversteifung. Er freute sich darüber, dass ich nun auch ohne irgendeine Fessel völlig hilflos war. So verpackt begann ich natürlich zu schwitzen. Ich konnte aber meine Schweißtropfen nicht abwischen. Amüsiert darüber, dass sich kleine Tröpfchen auf der Nasenspitze bildeten neckte Peter mich: „Soll ich dir die süßen Silberperlchen lassen?“

Ich schüttelte so gut ich konnte den Kopf, denn sie begannen bereits ein wenig zu jucken und ich konnte nichts dagegen tun. Doch Peter erfüllte mir diese Gefälligkeit nur auf eine ganz gemeine Art. Er senkte seinen Mund über meine Nase und küsste die Tropfen weg. Zurück blieb ein zarter Film von Speichel, der noch viel unangenehmer juckte. Ich sah, dass sein Blick wieder zum Schrank schwenkte, dort wo ich auch meine Knebel hatte, und so verkniff ich mir die hässliche Bemerkung, die ich bereits auf der Zunge hatte.

Jetzt spürte ich die drei Orgasmen, denn ich hatte kaum noch Kraft genug, mir eine möglichst bequeme Lage zu suchen, geschweige mich irgendwie zur Wehr zu setzen. Dazu wurde ich auch noch immer müder und bemerkte, wie mir bereits die Augen zufielen. Ich segelte hinüber in einen Traum, in dem ich mir Peter noch von einer ganz anderen Seite vorstellte. Er hatte ein Segufix Gurtsystem besorgt und damit begonnen, mich bis zur völligen Unbeweglichkeit auf das Bett zu schnallen. Auch die Kapuzen zog er nacheinander noch fester zu, sodass die Ränder auch meine Augen und den Mund bedeckten und nur noch die Nasenspitze aus den kleinen Öffnungen herausragte.

Ich spürte aber auch seine Nähe und wusste, dass er nicht von meiner Seite gewichen war. Er lag nackt halb auf mir, spürte das Lackmaterial und meine weiche Umhüllung sehr intensiv und hatte sich selbst mit einem auf der Oberfläche gummierten Schlafsack zugedeckt. Immer wieder über das sensationelle Material meiner Verpackung und seines Schlafsacks zu streicheln, wuchs seine Lust, die er unbefriedigt mit in den Schlaf nahm.

Am nächsten Morgen wurde ich zuerst wach. Ich wusste nicht wie spät es war und es drang auch kein Licht durch die vielen Lagen der Kapuzen. Darum versuchte ich mich zu strecken, aber ich war nicht dazu in der Lage, konnte mich nicht einmal drehen, weil Peter noch immer halb auf mir lag und mich fest umschlungen hielt. Doch ich wollte endlich befreit werden und ins Bad. Darum versuchte ich mich so weit zu bewegen, wie ich es konnte und endlich wachte auch Peter auf und gab mir durch das kleine verbliebene Loch der Kapuzen einen Kuss auf die Nasenspitze und schimpfte: „Weißt du eigentlich wie früh das noch ist?“

Nein, das wusste ich wirklich nicht. Ich konnte ja noch nicht einmal sagen, ob es schon hell war. Zuerst öffnete er meine Kapuzen, streifte sie mir nacheinander ab, bis er mein Gesicht sah. Dann wälzte er sich noch einmal auf mich und begrüßte mich, als hätten wir uns seit Monaten nicht mehr gesehen. Das war eindeutig sexueller Notstand! Ich kicherte und ließ ihn gewähren, bis er sich stöhnen von mir rollte. Peter hatte ein Einsehen und entließ mich aus fast allen Jacken und Hosen, nur den ganz engen Overall ließ er mir noch, weil er meinen Körper so sensationell aussehen ließ.

Kaum konnte ich mich wieder freier bewegen, sprang ich ins Bad, zog mir den verbliebenen letzten Overall aus und riss mir die Windel vom Körper. Nachdem ich doch lieber die Toilette benutzt hatte, stellte ich mich verführerischer als Venus in den Türrahmen und lockte Peter zu mir unter die Dusche. Und hier kam auch er endlich zu seinem Recht und dass ich dabei mindestens ebenso viel Spaß hatte, soll nicht verheimlicht werden…

Ende