Latexdame Jannette sonstige Geschichten 31.03.2012

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Zu viel Mut

Autor: Gummipuppe
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Wehrte Herrin,

ich muss meiner Fantasie freien Lauf lassen. Ich werde Sie in den Sack stecken, die Arme sind unbrauchbar, der Halsriemen ist eng geschlossen. Kein Chance zu entfliehen. Auf Gedeih und Verderb dem Aktiven ausgeliefert sein.

Ich werde ihren Körper mit mehreren Riemen fest zuschnüren. Dann kommt der ultimative Kick... Ich zeige Ihnen die Maske, die ich vorbereitet habe. Eine enge Maske... aufblasbar... mit Folie vor den Augen... mit Knebel. Und dann passiert es. Ich ziehe Ihnen die Maske über den Kopf, da nützt auch kein Schütteln... das Latexmonstrum senkt sich unverhinderbar über ihren Kopf. Sie riechen förmlich die Latexwolke, die von diesem isolierenden Zubehör ausgeht. Sie inhalieren kräftig. Der Latexgeruch macht an. Die schlaffe Gummibirne vorne wird in ihren Mund geschoben. Und dann ist es soweit, der hinten liegende Reißverschluss wird geschlossen. Noch liegt das Gummiteil schlaff am Kopf an, aber das wird sich gleich ändern. Sogleich hören Sie die Pumpgeräusche und merken förmlich wie sich die Latexhaut um ihren Kopf schmiegt... immer enger und enger. Es droht der Kopf zu zerdrücken, aber das Latex ist weich und legt sich Kontur für Kontur an. Sie blicken durch die klaren Plastikgläser nach außen. Der Blick ist verschleiert. In Erwartung was nun passiert, werden Sie immer unruhiger. Sie atmen durch die Birne im Mund, aber es geht schwer... Nur nicht mehr lange. Schon wird auch dieses Latexteil aufgepumpt und füllt den Mund bis in den letzten Winkel mit der schwarzen Gummihaut aus. Überall nur Gummi, Gummi, Gummi.

Sie liegen da und warten auf Weiteres. Dann wird an Ihnen gezerrt. Es macht zweimal ‚Klick’ an den Schultern. Sie hören Kettengeklapper und dann werden Sie förmlich weggerissen. Ein Flaschenzug befördert Sie in die Senkrechte, soweit, dass Sie nur noch knapp auf den Zehenspitzen stehen können. Sie winden sich in Ihrem Gummigefängnis, können die Lage aber nicht ändern. Sie brummen in den Knebel, drehen den Kopf nach links und rechts, können aber nichts erkennen. Der Gummikokon hält sie erbarmungslos gefangen. Kein Entrinnen möglich.

Dann kommt der böse Sklave mit einem Vibrator auf Sie zu. Er nestelt am Gummisack in Höhe ihrer Lustgrotte herum. Er schaltet den Vibrator ein und berührt damit Ihren Venushügel. Ein Kribbeln durchdringt Ihren Körper. Sie fangen an zu zucken. Zu geil ist die Behandlung. Der Sklave reibt mit dem Vibrator hin und her und bringt Sie um den Verstand. Sie zucken und wackeln in der Aufhängung herum. Dann kommt es Ihnen, Sie schreien es heraus. Damit hat der Sklave nicht gerechnet. Er hat sich erschrocken und lässt den Vibrator fallen, der daraufhin zerbricht. Er bekommt einen Wahnsinnsschrecken. Wenn das die Herrin sieht, dann gibt es Ärger. Er zieht am Seil des Flaschenzuges, sodass die Herrin immer weiter in die Luft gezogen wird, bis sie ca. 2 Meter zwischen ihren Füßen und dem Boden hat. Jetzt reinigt der Sklave schnell den Boden von den Splittern. Er weiß, dass es trotzdem Ärger gibt, wenn die Herrin den Vibrator sucht.

Er lässt die Herrin herunter, und befreit sie aus ihrem Gummigefängnis. Stark verschwitzt und ausgelaugt steigt sie aus dem Gummisack. Mit einem zynischen Lächeln sagt sie nur: „Sklave... das wirst du büßen!“
Der Sklave versinkt voller Schamgefühl in Grund und Boden.
„Ab in deine Gummizelle!“ kommt von der Herrin.
Der Sklave begibt sich in seinen Raum, der für ihn nur Gummizelle heißt, weil hier alles, aber auch wirklich alles aus Gummi ist. Die Vorhänge, die Bettwäsche, die Stuhl- und Sesselbezüge, ja, selbst geklebte Latexbahnen an den gepolsterten Wänden. Nur das an den Wänden in bestimmten Abständen Haken und Ösen eingelassen sind... wofür auch immer??

Die Herrin betritt die Gummizelle, in der einen Hand eine große Suppenkelle, in der anderen ein 10-Liter- Eimer. Der Sklave weiß, was jetzt folgt. Er zittert am ganzen Leib. Er begibt sich zu seiner Duschecke, die im hinteren Eck der Zelle liegt. Hier befinden sich Wasseranschlüsse, Duschwanne etc. Er legt sich die Manschetten um die Knöchel und zieht sie stramm. Er klickt selbständig den Karabiner der Manschetten an die Öse des Seiles, welches von der Decke hängt. Dann legt er sich auf den Boden der Duschwanne. Der Sklave bekommt schon den süßlichen Geruch des Eimerinhaltes mit, aber nur solange, bis ihm die Herrin zwei Stöpsel reicht, die er sich in die Nasenlöcher steckt. Diese sind jetzt völlig dicht. Des Weiteren bekommt er eine Gummibrille, die seine Augen schützen soll. Die Gläser sind stark getönt, so dass er nicht viel sehen kann. Dann wird er von der Herrin an den Füßen aufwärts gezogen. Jetzt hebt sich sein Po, seine Schulter und er hängt.

Nun gibt es noch schnell ein paar Handschellen und die Arme sind unbrauchbar auf dem Rücken verschlossen. Dann stellt die Herrin das Stroboskop an, Lichtblitze erhellen den Raum, dazu gibt es geile Musik aus den Lautsprechern, Gestöhne von Frauen und geiles Gezeter...

Die Herrin weiß, das was sich in dem Eimer befindet, denn das hat der Sklave jahrelang verachtet. Er hat es nicht genommen, er hat es verachtet, weil es ihn sooo geil machte. Jetzt darf er es genießen. Der seltsame Saft in dem Eimer ist fast wie Flüssiglatex, völlig zähflüssig... aber gesund. Und dann ist es soweit. Die Herrin steckt die erste Kelle in den Eimer und füllt diese mit dem goldenen zuckersüßen Saft, den unsere fleißigen Bienchen immer sammeln. Ja, der Eimer ist mit Honig gefüllt und der Sklave weiß, das wird sein Abendbrot, das ist gesund und macht ihn wahnsinnig. Das weiß auch die Herrin. Sie nimmt die Kelle und gießt diese über die oben hängenden Füße des Sklaven. Langsam, ganz langsam, der Sklave krümmt sich, fließt der Honig an den Beinen herunter...

Ein goldener Film überzieht den Sklaven, als wenn sich eine fremde Macht an ihm vergnüge. Der Honig fließt weiter über den Bauch, kommt zum Hals des Sklaven. Jetzt schüttelt es sich vor Geilheit. Da gießt die Herrin schon oben die zweite Kelle nach.

„Sklave! Mach deinen Mund auf, aber schleunigst! Nimm diesen Saft auf, soviel du kannst. Das tut dir gut und mir auch... hahaha...!“

Der Sklave öffnet ängstlich seinen Mund und die ersten Rinnsaale ergießen sich in den Mund. „Sklave, ich will, dass du soviel wie möglich schluckst und in dich aufnimmst!“ Der Sklave schluckt und leckt über seinen Mund. Dieser zuckersüße Saft macht ihn wahnsinnig. „Sklave, für jeden Tropfen der vorbeigeht, erhältst du eine neue Kelle von mir von oben. Also leck und schleck und schluck. Du Honig-Gummi-Sklave!“

Der ganze Raum ist schon erfüllt vom Honigduft, die Lichtblitze und die geile Musik tun ihr übriges, damit der Sklave fast ausflippt vor Geilheit. Da hängt ein golden schimmerndes zuckendes Sklavenwesen an der Decke. Träge fließender Honig umgibt seinen ganzen Körper und er muss schlucken und lecken. Solange, bis die Herrin den gesamten Eimerinhalt über ihn ergossen hat. Den leeren Eimer stellt sie dann unter seinen Kopf und lässt den Sklaven herunter, bis seine Stirn den Boden berührt. Er kann es sich jetzt aussuchen. Entweder erstickt er an dem herabfließenden Honig, der sich im Eimer sammelt, oder er schluckt. Er wird sich wohl für das Schlucken entscheiden. Die Herrin lässt ihn hängen und geht in ihr Gemach. Sie wird in einer Stunde wieder nach ihm schauen. Dann wird es Zeit, dass er ihr das Abendbrot machen kann. Solange soll er sich seiner Geilheit hingeben, denkt die Herrin laut lachend.