Latexdame Jannette sonstige Geschichten 26.05.2012

Mit freundlicher Genehmigung des Autors präsentiere ich Euch:

Adult Baby

Autor: Gummipuppe
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Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich stand schon länger an meinem Küchenfenster und wartete auf die Post. Eine Bestellung war unterwegs und sollte am heutigen Samstag eintreffen. Da bin ich immer ganz heiß und kann es kaum erwarten, bis ich wieder neue Schätze in meine Arme nehmen kann. Heute wartete ich auf eine Sendung aus einem Sanitätshaus im Internet. Viele schöne Plastiksachen hatte ich bestellt, schöne farbenfrohe Kleidung

Dann kam er um die Ecke, der gelbe Wagen mit den drei Buchstaben. Und prompt stoppte er vor meinem Haus. Er stieg aus und hatte ein Paket in der Hand. Nach dem Klingeln rannte ich sofort herunter, um es in Empfang zu nehmen.

„Hallo, Herr Klaus Schumacher – AB ?“
Ich schluckte kurz und sagte dann: „Äh, ja natürlich bin ich das!“
„Das Paket ist ein wenig beschädigt, wie sie sehen. Aber unsere Abteilung hat es wieder versandmäßig zusammengeklebt. Wir können nachschauen, ob alles drin ist. Sollen wir es öffnen?“
„Nein, ist schon gut so. Es wird schon stimmen!“ krächzte ich kurz heraus. Ich unterschrieb auf dem Gerät und schloss die Türe. So ein scheiß, dachte ich bei mir. Warum war das Paket beschädigt? Hoffentlich fehlte nichts. Kaputtgehen kann eigentlich nichts bei der Kleidung. Ich öffnete es…
Sofort erkannte ich, dass hier meine farbenfrohe Plastikwäsche angekommen war. Ich stöberte kurz durch die Tüten, um mir einen Überblick zu verschaffen. Soweit ich nun sehen konnte fehlte nichts. Ich überprüfte das ganze anhand des Bestellscheins. Nein, es fehlte wirklich nichts. Dann fiel mir der Zettel auf, der auf dem Boden des Pakets lag. Ich nahm ihn und las:
Werter Postkunde. Leider ist ihre Sendung beim Transport beschädigt worden. Wir bitten dieses zu entschuldigen…(bla, bla)…
Hinter diesem ganzen gedruckten Text stand aber handschriftlich noch etwas, was mich verblüffte. In roter Kugelschreiberfarbe stand hier:
„Ich habe mir mal den Inhalt des Pakets genau angeschaut. Ich glaube, ich könnte dir in dieser Sache eine gute Hilfe sein. Plastikwäsche und das was du damit vermutlich veranstaltest finde ich auch sehr interessant und geil. Für den Fall, dass du Interesse hast, ich bin w/35 und gut gebaut sowie hübsch. Für eine Mail wäre ich sehr dankbar. Schreib doch einfach, mein kleiner AB! an Shinyworld@sissymaid.de.“
Ich war total verdutzt und lief rot an. Verdammt, jetzt hatte jemand die ganzen Sachen gesehen und konnte sich daraus natürlich einen Reim machen. Soviel verschiedene PVC-Wäsche braucht wohl kaum ein Blasenkranker. Außerdem beziehen die ihre Sachen über Rezept. Ich fühlte mich ertappt und sehr unwohl. Dann fiel mir der Begriff ‚AB’ nochmals auf und richtig, ich schaute auf den Adressaufkleber am Paket. Auch hier stand ja hinter meinem Namen der Zusatz ‚AB’. Da kannte sich wohl jemand genau aus mit dem Begriff „Adult Baby“.

Wer zum Teufel kramt denn in Paketen herum, das ist doch wohl eine Frechheit, dachte ich mir. Ich sollte mich bei der Post beschweren. Es wird wohl nachvollziehbar sein, wer hier beschädigte Pakete wieder verschließt. Dann hätten wir den Urheber ausfindig gemacht. Aber halt, was werde ich denn tun müssen? Ich muss zur Post, und dort einer weiteren Person den Inhalt meines Pakets zeigen. Auch diese Person wird sich ihre Gedanken machen und würde meine Scham nicht verbergen können. Nein, das ist keine gute Idee. Ich wollte erstmal überlegen und eine Nacht drüber schlafen.
Aber als nächstes packte ich erstmal meine Schätze aus dem Paket um zu schauen, wie sie überhaupt aussehen. Es waren 14 Tüten mit Inhalt, eine schöner und aufregender als die andere.
In vier Tüten befanden sich Schlüpfer, Unterhosen, teilweise knöpfbar, aus wundervoller weicher Folie. Hier waren zwei pissgelbe, ein roter sowie ein hellblauer Schlüpfer dabei. Weiterhin gab es einen schwarz- durchsichtigen Body mit kurzen Armen und im Schritt knöpfbar. Es gab auch einen gleichfarbigen zweiteiligen Jogginganzug. Dann waren da noch zwei Überwurfe oder auch Friseur-Schutzumhänge. Einer war gelb mit kleinen Motiven, der andere war pinkfarben. Es gab zwei Plastik-Schlabber-Lätzchen, einer pink und einer hellblau. Es gab Plastik-Füßlinge mit Rüschen und auch Plastik-Fausthandschuhe mit diesen verspielten Rüschen, beides aus schön glänzender bunter Folie. Passend dazu noch die Plastikhaube für die Nacht. Als letztes öffnete ich die große Tüte. Hier kam ein wahres Monstrum zum Vorschein. Es war mein heißgeliebter und langersehnter Ganzanzug aus Plastik. Komplett genäht und verklebt mit angearbeiteter Haube, Handschuhen und Füßlingen. Es gab einen Reißverschluss vorne, der vom Schritt bis über die Haube an den Hinterkopf lief. Ich nahm ihn in die Hand, sein Gewicht war schon ernorm und ich sah mich schon in diesem Teil auf dem Bett liegen. Er war aus wundervoller, süßlich aromatisierter Gumpla- Folie. Auch er war leicht durchsichtig aus dieser smoke- Farbe. Ich legte den Anzug auch auf das Bett und sah mich um. Ein Glückgefühl überkam mich und ein starkes Grinsen erreichte mein Gesicht. Hach, das waren wirklich sehr schöne Sachen, und ließ mich einfach kopfüber in diese Schätze nach vorne aufs Bett fallen. Ich sog das Aroma der Plastikwäsche tief ein und genoss es. Jetzt könnte ich hier einschlafen, so zufrieden war ich.
Ich wachte nach gut einer Stunde auf und versuchte mich zunächst zu orientieren. Aha, dachte ich, ich bin ja eingeschlafen auf meinen schönen Plastikschätzen die hier vor mir lagen. Wieder bekam ich ein grinsen auf die Lippen beim Anblick der schönen glänzenden Kleidungsstücke. Ziehe ich mir mal was an? Die Frage stellte ich mir insgeheim. Mmmhh… ich überlegte. Dann kam mir wieder der komische Zettel in den Kopf. Ich bekam ein leicht schlechtes Gefühl dabei, dass jemand anderes wusste oder zumindest ahnte, was ich trieb. Ich nahm mir vor zu antworten um das ganze richtig zu stellen. Ich setzte mich an den PC und schrieb folgende Mail:

„Liebe Unbekannte, liebe Postdurchstöberin,

ich habe ihren Zettel gelesen und bin schockiert. Ich finde es eine Frechheit die Postsendung von Postkunden zu durchsuchen. Das verstößt gegen den Schutz der Privatsphäre und gegen das Postgeheimnis. Ich werde weitere Ermittlungen anstellen lassen und werde sie zur Rechenschaft ziehen. Ihre Ahnung oder ähnliches, was mit dem Inhalt der Sendung zu tun hat, entspricht nicht dem, was sie denken. Für was halten sie sich überhaupt?

Hochachtungsvoll
Kurt Schumacher“

Diese Mail schickte ich dann an die angegebene Mail-Adresse auf dem Zettel. Ich hatte die Mail gerade abgeschickt, da erhielt ich auch schon eine automatische Antwort von dem besagten Postfach:
„Danke dass sie mit Shinyworld@sissymaid.de Kontakt aufgenommen haben. Wir begrüßen es immer wieder, wenn Menschen zu ihren Neigungen stehen und diese auch mit anderen teilen möchten. Besonders Menschen wie sie, unsere Adult Babys, verlangen nach Fürsorge, Zärtlichkeit und einer harten aber gerechten Hand. Eine detaillierte Antwort auf ihre Mail erhalten sie alsbald. Mit freundlichen Grüßen

Ihre Lady Prycilla“

Ich war baff, was sollte das? Ich wollte keinen Kontakt, ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass ich weitere Schritte einleiten werde. Naja, was soll´s? Am Montag werde ich zur Postfiliale gehen und die Schritte einleiten. Dann ging ich ins Schlafzimmer und wollte mir etwas „Gemütliches“ anziehen. Ich zog mich nackt aus und legte mir dann zunächst mal eine Windelhose an. Ich hasse dieses an- und ausziehen zum pinkeln, da ist eine Windel schon mal vorteilhaft, auf alle Fälle für zuhause. Über die Windel kam dann eine Plastikhose zum knöpfen, diese war aus der pissgelben Folie. Dann entschied ich mich für den Body aus rauchschwarzer Folie und den gleichfarbigen Jogginganzug. Allein das Reinsteigen in die glatte Folie lässt jedes Mal meine Haare zu Berge stehen, ein irres Gefühl halt. Der Anzug hat schön enge Abschlüsse an den Gelenken, sodass auch nichts rutschen kann. Über den Anzug legte ich mir dann noch einen der neuen Umhänge, ich nahm den pinkfarbenen. Der Kontrast war sehr schön und sehr bizarr, leicht verspielt, ja da fiel mir der Begriff ‚sissyhaft’ wieder ein. Ja genau so sah es aus. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und wollte mich ein wenig aufs Sofa hauen und im TV zappen. Beiläufig schaute ich auf den Monitor meines PC und stellte fest, dass ich eine neue Mail hatte. Ich öffnete diese in Erwartung der üblichen Spam, die ich täglich ca. 10 Mal bekam. Aber weit gefehlt, diese Mail war anderen Ursprungs. Und ich wunderte mich, warum die Mail in meinem Postfach von ‚Plastikbaby.Kurt@web.de’ war. Der Absender war wieder diese komische Shinyworld. Und dann schluckte ich einmal kräftig auf. „Verdammt!“ dachte ich. Ich habe diese Mail an diese Shinyworld über meine Plastikbaby-Mailadresse verschickt und nicht wie gedacht über meine normale Adresse. Wie soll denn dann wohl eine Erklärung geglaubt werden, die ich in der Mail geschrieben hatte? Na mal schauen, was ich jetzt hier lesen konnte:

„Hallo mein lieber Kurt, oder besser vielleicht Kürtchen, oder wie möchtest du von einer Plastikmami genannt werden? Ich habe deine Mail gelesen und war zunächst bestürzt, dass du mich anzeigen wolltest. Das hätte wohl jede Menge Ärger gegeben. Aber auch du hättest einiges zu erklären gehabt, oder nicht? Nun zu uns. Ja, du hast richtig gelesen, zu UNS! Da ich erst im zweiten Moment erkannt habe, dass du ja eine richtige AB-Mailadresse hast, war ich sehr entzückt. So etwas finde ich immer richtig schön und auch passend. Da du dich ja auch als Plastikbaby bezeichnest wäre es wohl gelogen nun das Gegenteil zu behaupten.

Nun aber zu mir. Du wirst dich wundern, warum ich dich anschreibe. Ich suche für mich persönlich ein wandelbares Wesen, insbesondere ein niedliches Gummi- Plastik- Adult- Baby mit Hang zu kleinen verspielten Sissies. Ich habe deine Bestellung durchstöbert und gesehen, du bist vielleicht genau der Richtige, oder besser DIE Richtige. Du hast in deinem Inneren den Drang dich in der Freizeit als Baby zu verkleiden! Du möchtest auch gerne als ein solches von einer Mami behandelt werden, lieber länger als zu kurz. Du möchtest auch als Sissy zurechtgemacht werden und dementsprechend herumlaufen! So mein Kleiner, das wird kein Problem für dich. Du möchtest, dass deine Träume wahr werden, dann hast du genau das Richtige getan: geantwortet. Egal was in deiner Mail an mich stand, DU willst genau das. Wenn du alles in deinem Kopf durchstöberst, wirst du feststellen, dass du dir ein Leben ohne diese Neigung nicht mehr vorstellen kannst. Und du willst es leben, eher heute als morgen. Also, dann lass uns beginnen! Was dich das kostet wirst du fragen. Da muss ich überlegen. Zunächst wirst du mir 500€ an Sicherheit überweisen. Das Geld geht auf ein Treuhandkonto und wird zunächst nicht angetastet. Du bekommst einen Brief von der Bank, in dem ist die Kontonummer mit Passwort angegeben. Auf dieses Konto überweist du den Betrag. Ich habe auch ein Passwort. Das Geld kann aber nur unter Verwendung der beiden Passwörter in der Filiale abgehoben werden. Das ist deine Sicherheit. Ich denke, das ist in deinem Sinne. Als weiteres wirst du mir eine Liste zukommen lassen, in der deine Bekleidung aufgeführt ist, die du besitzt. Ebenso verlange ich Bilder dazu. Halt dich ran und mache Fotos. Dann brauche ich noch eine Aufstellung über deine bisher erlebten Sessions als Baby oder Sissy. Scheue dich nicht, mir alles zu schildern. Du wirst sehen, ich habe weit aus mehr Erfahrung und Fantasien, als du sie dir je vorstellen könntest. Und denke immer daran, ich weiß wo du wohnst. Es kann sein, dass ich früher als du dir es vorstellen kannst vor deiner Tür stehe! Das wird deinen Puls beschleunigen, denke ich. Und wenn ich kommen werde, dann wundere dich nicht, wie ich auftreten werde und was passieren kann. Das ist das Grobe für den Einstand. Nun wirst du als erstes:

1.    Ganzköperrasur durchführen
2.    Haut mit Lotion einreiben
3.    Hintern und Schwanz einpudern
4.    Windelhose anziehen
5.    den pissgelben Schlüpfer aus Folie anziehen
6.    den durchscheinenden Body aus Folie anziehen
7.    Plastik-Schlabberlatz pink anziehen
8.    Fäustlinge anziehen
9.    Füßlinge anziehen
10.   Plastik-Nachthaube aufsetzen
11.   Schnuller in den Mund

So ausstaffiert wirst du mir gleich vor dem Hintergrund des Videotextes vom WDR, in dem ich Datum und Uhrzeit erkenne, mindestens 5 Bilder machen. Diese Bilder wirst du mir per Mail zuschicken. Als Begleittext verlange ich eine grobe Darstellung von dir, wie du mir dienen und gefallen möchtest und was du von mir erwartest. Keine Angst, mein Kleiner, ich habe es gerne, wenn ich Plastik- oder Gummibabies unterdrücken und behandeln kann, bzw. eine Sissy in meinem Haus herumläuft und Arbeiten macht. Also… ran jetzt. Mit ganz lieben Mamigrüßen.“

Mein Herz schlug wie wild, ich war aufgewühlt. Ich konnte fast keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was passiert hier gerade? Was will man mit mir anstellen? Oder ist alles nur ein Fake? Ich wusste es nicht. Ich wollte mir nicht vorstellen, dass Jemand mich verarschen wollte. Aber es wäre ja zu schön um wahr zu sein dachte ich. Was sollte ich tun? Sollte ich die Bilder machen und dieser Mami schicken? Ich ging zunächst in die Küche und holte mir einen Kaffee. Ich nahm einen Schluck, und genoss den Geschmack. Dann dachte ich mir, dass ich Kaffee wohl in der Zeit als Baby nicht bekommen würde. Ich müsste dann Milch trinken, Buttermilch, vielleicht Kakao. Und auch bei der Ernährung würde es Unterschiede geben. Kein geliebtes Fleisch, so wie ich es mag, sondern püriert mit Kartoffeln und Gemüse in einem Brei. Ich schüttelte mich, merkte aber, dass mein Schwanz sich meldete. Ich würde das Ganze entweder mit einem Löffel eingeflößt bekommen oder würde eine Flasche haben, aus der ich selber saugen müsste. Der Gedanke an die Babyflasche ließ meinen Schwanz wieder zucken. Es gäbe mit Sicherheit noch andere Nahrung, die ich verspeisen könnte und auch müsste. Meine Fantasien kreisten. Ich hatte mir in der Vergangenheit schon öfters mal Babynahrung gekauft und einige Zeit den Ablauf genossen. Aber jetzt würde das Ganze unter Zwang stattfinden, ich müsste es so zu mir nehmen. Vielleicht nicht nur einen Tag oder ein Wochenende, sondern für viel länger. Will ich das auch? Kann ich das? Vielleicht funktioniert das nur, wenn ich mich völlig aufgebe, mich völlig hingebe und ausliefere, alles mit mir machen lasse. Das zu können ist nicht einfach, das wusste ich. Aber sollte ich es versuchen, um meinen inneren Drang endlich zu überwinden? Ich erzitterte bei den Gedanken und ging ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich die Schranktür, hinter der meine „Schätze“ lagen. Ich blickte auf die ganzen Kleider und Sachen aus Plastik und Gummi. Ich öffnete die Kästen mit den Kleinigkeiten. Dort sah ich die ganzen Babydinge, die vielleicht bald für mich mein Leben bedeuten sollten. Kann man ein Leben führen als Erwachsener, in dem nur noch Dinge wichtig sind, die ein Baby braucht? Sollen Nuckelflaschen und Schnuller, Sauger und Lätzchen, Windeln und einpinkeln mein Leben sein? Ich könnte vermutlich jederzeit abbrechen, dachte ich, es ist ja nicht für immer. Ach egal, ich probiere das einfach. Vermutlich wird diese ‚Lady Prycilly’ nur die Oberfläche anritzen und dann würde es mir sowieso zu langweilig und eintönig. Ich könnte ja mal rein riechen nahm ich mir vor.

Ich begab mich nun ins Bad und fing an mich zu rasieren. Das meiste an Haaren war ja schon sehr kurz oder auch ganz weg. Nun begann ich aber meine Beine und meine Arme komplett haarfrei zu machen. Das hatte ich noch nie gemacht, und ich wurde bei dem Gedanken auch leicht unruhig. Aber es wäre nicht so schlimm, die Haare wachsen ja nach, dachte ich. Also Schaum drauf und los. Es dauerte gut eine halbe Stunde, bis alles abgespült war. Dann noch den alltäglichen Bartwuchs ab und ich hätte eine Babyhaut, so wie es gewünscht ist. Ich nahm meine Lotion und pflegte meine Haut. Das lies ich kurze Zeit einziehen, bevor ich weitermachte. Nach 15 Minuten nahm ich den Puder und sprühte meinen Unterleib ein, bis alles leicht weißlich bedeckt war. Ich legte dann die Bekleidung heraus, die ich anziehen sollte. Der ganze Berg schöner Folienkleidung auf meinem Bett war ein geiler Anblick, der meinen Schwanz schon wieder zucken ließ. Ich stieg dann in die Windel und schloss sie sehr stramm um meinen Unterleib. Der Schwanz wurde schön nach unten gelegt, damit hier nichts Falsches passiert. Weiter ging es mit dem Plastikschlüpfer und dem Body. Beim Streicheln der Folie auf meiner Haut bekam ich ein Grinsen, weil es ein so angenehmes Gefühl ist, das zu spüren. Ich merkte auch, dass sich ein Tropfen Freude in meiner Windel vom Schwanz löste. Es erregte mich jedes Mal aufs Neue, in die Plastiksachen zu steigen. Und das sollte demnächst Tag für Tag meine Kleidung sein? Na ja, wird schon nicht so schlimm werden. Ich machte weiter mit dem Lätzchen, mit den Söckchen und mit dem Häubchen. Dieses zog ich extra stramm zu, da ich das Gefühl auf dem Kopf immer sehr genieße. Ich suchte einen großen Schnuller mit großer Kirsche und stopfte ihn mir in meinen Mund. Ich nuckelte und saugte daran, nahm den Gummigeschmack gerne auf. Ich schloss meine Augen und glitt in den Traum ab, ein Plastikbaby zu sein und so zu leben. Ich bewegte meine Arme und Beine, genoss das Rascheln der Folie und die Bewegung auf meiner Haut. Toll! Dachte ich, wer das nur erfunden hat, danke dafür. Dann nahm ich die Fäustlinge und ging ins Wohnzimmer. Ich wählte als Schuhwerk meine PVC-Slipper, damit die Füßlinge nicht schmutzig werden. Ich stellte den Fernseher an und suchte den WDR. Dort schaltete ich auf Videotext und sah wie gefordert in der obersten Spalte das Datum und die Uhrzeit. Nun könnte ich die geforderten Bilder machen. Ich nahm die Kamera und stellte sie dementsprechend entfernt ab. Dann stellte ich auf Automatikauslöser und ließ die Kamera zweimal drei Bilder machen. Ich veränderte natürlich jedes Mal meine Position ein wenig. Die Bilder waren schnell gemacht. Dann lud ich sie auf meinen Rechner. Ich überlegte dann, was ich schreiben sollte. Es waren schon einige Situationen gewesen, die ich als Adult- Baby oder Sissy-Zofe erlebt und genossen hatte. Also schrieb ich los:

„Ich musste zunächst nackt in eine Windel steigen. Die obligatorische Grundausstattung eines Adult- Babies, damit die Bekleidung nicht verschmutzt wird und auch das störende „ich muss pinkeln“ nichts unterbricht. Über die Windel kam dann die Schutzhose, durchsichtig aus PVC, jeweils links und rechts geknöpft mit 4 Drückern. Sie wurde ganz hochgezogen und ging über den Nabel, eine sehr füllige Schutzhose. Die Abschlüsse der Folienhose wurden dann mit mehreren Lagen Stretchfolie nochmals gesichert. Der Abschluss war dann noch breites Klebeband, welches die Folie zur Haut hin abschließend sicherte. Nun ging nix mehr raus oder rein. Weiter ging es mit dem Plastikbody, schwarze Farbe, Beine bis kurz oberhalb der Knie, Arme bis zu den Handgelenken. Der Body hat einen hohen Stehkragen und wird hinten mit einem Reißer geschlossen. Ist der Reißer oben geschlossen, wird ein Kabelbinder durch die Schieberöse gezogen und dann um den Hals herumgeführt. Das sollte nicht zu eng werden, um jede Gefährdung auszuschließen. Es dient allein dem Zwecke, dass der Body nicht mehr geöffnet und ausgezogen werden kann. Gesagt, getan. Weiter ging es mit roten Plastiksöckchen, von der Länge gingen sie bis etwa Mitte der Schienenbeine. Weil diese einen kräftigen Gummizug hatten hielten sie auch dort. Über die Hände gab es gleichfarbene Fäustlinge. Von der Länge her reichten sie bis zur Mitte des Unterarmes. Sie waren extrem anatomisch geschnitten, deshalb gab es jeweils einen Reißer vom Ende bis etwa in Höhe der Handgelenke. Dieser wurde also zur Mitte hin geschlossen. War dies geschehen, wurde auch hier durch die Ösen der Schieber jeweils ein Kabelbinder gezogen. Diesmal aber etwas enger. So konnten auch hier die Fäustlinge nicht mehr ausgezogen werden. Es kam dann ein Lätzchen aus roter Folie über den Body, dieses war sehr materialreich und reichte bis zur Hüfte. Als Motiv gab es hier eine aufgedruckte Biene, die auf einem geöffneten Honigglas saß und mit ihrer Zunge genüsslich Honig schleckte. Das Lätzchen hatte am unteren Ende auf der Unterseite angenäht einen kräftigen Riemen, der um den Unterkörper herumgelegt werden konnte. Auf der Rückseite wurde er geschlossen. Hier konnte es mit einem kleinen Vorhängeschloss ebenfalls gesichert werden. Dann bekam ich noch ein niedliches Babyhäubchen aus rotem Plastik mit schwarzen Plastikrüschen aufgesetzt. Der Verschluss verlief unter dem Kinn, kreuzte hier und wurde dann ebenfalls um den Hals herum nach hinten geführt. Dort wurde er zweifach geknotet. Der Knoten und die Enden der Kordel wurden dann in eine leere Hülle eines Überraschungseies gelegt. Das Ei selbst wurde dann mit Sekundenkleber verschlossen. Das zu dem Thema, wie ich wohl irgendwie hier wieder herauskommen sollte.

Dann gab es die Geschichte mit dem Hochstuhl. Ich war nackt, eingepackt wieder in eine Windel. Dann wurde ein gelber durchsichtiger Plastik-Ganzanzug über meinen Körper gezogen. Unten hatte er nur einen Sack, keine Beine. Vorne hatte er in Höhe der Brüste etwa jeweils angeklebte kurze Handsäckchen mit jeweils drei Fingern. Hier hinein steckte ich meine Hände. Das passte natürlich nur bis zur Mitte der Unterarme, halt lang genug, um später dann in den Händen eine Nuckelflasche halten und an den Mund führen zu können. Der Anzug wurde hinten verschlossen und wie so oft natürlich wieder verschlossen. Angeklebt gab es hier eine Plastikhaube die mir von hinten über den Kopf gezogen wurde. Die Haube reichte natürlich vorne bis unter das Kinn herum. Die angearbeitete Kordel wurde nach hinten gezogen und die Folie stramm an mein Gesicht gepresst. Zum Glück gab es vorne eine Öffnung für den Mund, rund, etwa 3 Zentimeter Durchmesser und darüber ein perforierter Bereich, damit ich durch die Nase genügend Luft bekam. Die Kordel wurde stramm geschlossen. Bei jeder Kopfbewegung spürte ich die glatte Folie. Ein besonderes aber auch geiles Gefühl für mich. In diesem Anzug musste ich mich dann in ein Holzstühlchen setzen. Dieser war wie ein Babystuhl, nur größer dimensioniert. Als ich saß wurde vor meinen Bauch ein Holzbrett eingelegt und mit Steckstiften gesichert. Es gab ein weiteres halbbogenförmiges Holzteil, welches vor meine Knöchel gelegt und ebenfalls gesichert wurde. Ein Entkommen war auch diesmal nicht mehr möglich. Ich saß relativ aufrecht in dem Stühlchen, meine Lage wurde aber noch verbessert. Hinter meiner Schulter wurde eine Kopfstütze eingesteckt, mein Kopf dagegen gedrückt und ein Riemen aus durchsichtigem Plastik um meine Stirn herumgeführt. Hinten wurde der Riemen geschlossen. Jetzt konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen und saß steif in dem Stuhl. Dann wurde mir eine Nuckelflasche auf mein Bauchbrettchen gestellt. Was darin war konnte ich nicht sehen, nur erahnen, da für mich alles gelblich schimmernd war, durch den Blick der Folie halt. Ich musste diese Nuckelflasche in die beiden kurzen Händchen nehmen und an meinem Mund ansetzen. Dann trank und saugte ich…

……geht schon noch weiter.....