Latexdame Jannette sonstige Geschichten 19.05.2012

Die Rache der Frauen

von TM

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Tja, wo soll ich nur anfangen? Carsten war ein Mann mit knapp 23 Jahren. Er war ein Mann der das Leben und die Frauen liebte. Er lebte meistens auf ihre Kosten, obwohl er einen guten Job hatte. Meistens behandelte er sie jedoch schlecht, als ob sie Menschen zweiter Klasse wären. Sexistische Andeutungen waren an der Tagesordnung. Eines Tages, es war schon etwas später, hörte er zwei leise lachende Stimmen. Zuerst glaubte er dass es seine neue Freundin wäre, die vielleicht jemand mitgebracht hatte. Aber als er nachschaute, entdeckte er niemand. So ging er zurück in das Wohnzimmer. Dort saßen auf der Couch 2 etwa Kindsgroße weibliche Wesen. Sie hatten beide lange Haare und ihre Kleidung war fast durchsichtig.
"Hey", meinte die eine von beiden, "wir sind die guten Feen."
"Naja" meinte die andere, "um genau zu sein sind wir die kleinen Schwestern der guten Fee. Als ob wir mit 1000 Jahren noch klein wären."
Als Carsten das hörte, schluckte er, und schaute auf die Flasche Bier auf den Tisch.
"Nein, du bist nicht betrunken", meinte die erste. "Also. Wir sind hier, weil unsere große Schwester unterwegs ist. Sie macht Urlaub, und da haben wir ihren Zauberstab geklaut. Tja, und jetzt sind wir hier bei dir."
"Genau. Wir wollen auch ein paar Wünsche erfüllen."
"Toll", dachte sich Carsten, "da habe ich doch echt Glück." Als er die beiden Feen grinsend anschaute, erstarrte er, da beide ganz hinterhältig zu ihm aufschauten.
"Naja", meinte die eine. "Um genau zu sein, wollen wir nicht dir, sondern den Wunsch anderer an dir erfüllen."
"Genau! Wir werden dich in eine vollbusige Blondine verwandeln, sodass du die gleichen Sprüche und dämliche Anmache aushalten musst wie die Frauen, die du benutzt hast."

In diesen Augenblick erschien an der Tür seine Freundin. Als sie ihn mit den beiden kleinen und jugendlich aussehenden Frauen sah, schrie sie: "Was machst du hier mit den kleinen Kindern! Bist du so ein perverses Schwein oder was?"
"Nein wir sind keine kleinen Kinder", riefen die beiden Feen.
"Wir sind Feen", meinte eine der beiden. "Wir sind hier, um den Carsten zu verwandeln, weil sich so viele Frauen über ihn beschwerten. Also, wollen wir ihn in eine Frau verwandeln."
Mit diesen Worten wedelte die andere mit dem Stab und Carsten wurde von einem Augenblick zum anderen zu einer blonden Frau mit einem riesigen Busen verwandelt.

Während Carsten an sich entsetzt herunter schaute, lächelte seine Freundin hinterhältig und schaute zu den beiden Feen hinüber und sagte: "Könnte ich euch beide mal unter 6 Augen sprechen?"
Während Carsten sich mit wachsendem Entsetzen anschaute, verließen die drei Frauen den Raum.
Nach einigen Minuten kamen sie wieder. Als Carsten das sah, wollte er etwas sagen, aber eine der Feen kam ihn zuvor.
"Wir haben mit deiner Freundin verhandelt und sie hat uns gesagt, dass sie dich mag und auch auf Frauen steht. Und dann hat sie mit uns über dein Aussehen verhandelt."
Sie wedelte mit den Zauberstab und Carsten verwandelte sich ihn eine andere Frau. Sein Aussehen hatte sich sehr verändert. Sein Körper war zwar immer noch schlank, aber nicht dürr, sondern mehr sportlich. Er hatte einen schönen größeren Busen, der jedoch nicht übertrieben war und er hatte einen schönen runden Hintern. Seine Haut hatte einen dunklen Teint erhalten und seine Haare waren auf einmal schwarz und gingen bis über seinen Gesäß.
"Also", meinte die Fee mit dem Zauberstab, "du bist jetzt eine schöne Frau mit dem Namen Nancy. Den hat soeben deine Freundin ausgesucht. Wenn du ihr irgendetwas antust oder sie verlässt, wirst du dich wieder in die Blondine verwandeln. Deine Freundin wird dir helfen dich wie eine richtige Frau zu benehmen. Bist du damit einverstanden?"
Als Carsten, oder jetzt Nancy, verstört nickte, lächelten sich die beiden Feen an. "Also so schwer ist das doch nicht Wünsche zu erfüllen", sagte die eine und die beiden Feen verschwanden daraufhin.
Seine Freundin nahm seine Hand und sagte; "Komm, lass uns ins Bett gehen. Morgen sieht die Welt schon besser aus."
Als Nancy im Bett lag und so langsam einschlief, dachte er: "Ja, morgen ist alles besser."

Am nächsten Morgen wachte Carsten alias Nancy verkatert auf. Die Sonne ging am Horizont schon auf und der Himmel strahlte rötlich. Langsam und schwerfällig stand Nancy auf und ging ins Bad, um zur Toilette zu gehen. Als sie im Bad ankam, stellte sie sich vor die Toilette. Dort überlegte sie kurz. Nancys Freundin hatte ihr immer vorgehalten doch bitte wenigstens morgens im Sitzen zu pinkeln um nicht alles voll zu pissen. Es hatte ihn aber nie gestört.
Als er, bzw. sie, ihren Penis rausholen wollte, war da…
… Nichts!
Sofort war sie hellwach und schaute an sich herunter und entdeckte eine Vagina anstatt einen Penis.
Im nächsten Augenblick durchdrang ein lauter Schrei das Haus und den Garten. Sogar bis in den Wald hallte der Schrei. Auf einer sehr alten Eiche wurden zwei kleine Feen wach. Sie sahen sich an und die eine sagte zur anderen: "Ich glaube, jetzt hat er es endlich kapiert. Komm, las uns nach Hause gehen." Im nächsten Augenblick waren sie verschwunden.

Etwa 200 Meter von der Eiche entfernt zuckte eine etwas ältere Dame zusammen, die mit ihren Mann und ihren 2 Hunden spazieren ging.
"Mein Gott! Hubert, hier gibt es doch nicht etwa wilde Tiere!?" schrie sie entsetzt laut und schrill auf.
Ihr Mann schüttelte nur den Kopf.

Im Haus wurde Nancys Freundin Bianca von dem Schrei wach und ging ins Bad, wo Nancy entgeistert vor dem Klo stand und an sich herunter schaute. Langsam schloss Bianca die Badezimmertür und ging auf Nancy zu. Dann drehte sie Nancy zur Badezimmertür herum, da dort ein großer Spiegel befestigt war. Sie hob Nancys Kopf an, damit Nancy ihren vollkommenden weiblichen Körper sah und sagte mit einen leichten Lächeln auf den Lippen: "Siehst du? Das war kein schlechter Traum, den du heute Nacht hattest."

Während Nancy immer noch entgeistert auf ihr Spiegelbild starrte, strich Bianca mit den Händen über Nancys Körper. Dabei runzelte sie immer mehr die Stirn. Dann sagte sie: "Oh weh, du bist ja an Armen und Beinen voller Haare. Bei einer Frau sieht das nicht schön aus. Die müssen ab. Du hast Glück. Ich habe gestern erst Haarwachs gekauft. Das dürfte für dich reichen."
Daraufhin schob sie Nancy zur Badewanne, wo sie sich hinsetzte. Circa 10 Minuten später war Nancy vollständig mit Wachsstreifen beklebt. Gerade in dem Augenblick, in dem Bianca den ersten Streifen abreißen wollte, fragte Nancy: "Das tut doch nicht weh?!!!"
"Naja, etwas vielleicht schon", meinte Bianca, "aber du hast doch eh gemeint das du härter im Nehmen bist als ich, und wir Frauen viel zu weich sind." Dabei lächelte sie und riss den ersten Streifen herunter.

"AAAAAAARRRRRRRRRGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHH", schallte es darauf weit durch den Wald. Da der Schrei einige Minuten dauerte, kam es im Wald und dem Erholungsgebiet zur allgemeinen Panik. Bei der allgemeinen Flucht wurde so mancher Geschwindigkeitsrekord gebrochen, sowie fanden sich einige Jogger und Spaziergänger auf den Bäumen wieder, wo sie mit den Handys um Hilfe riefen.

Bianca bohrte mit ihren Fingern in den Ohren, um das Pfeifen und Klingeln loszuwerden. Nachdem das halbwegs geklappt hatte, ließ sie ein Schaumbad für Nancy ein. Als Nancy so langsam aus ihrer Ohnmacht erwachte, half Bianca ihr in die Badewanne und meinte dann: "Während du jetzt ein Bad zur Erholung nimmst, hole ich uns ein paar frische Brötchen fürs Frühstück." Danach ging sie raus.

Als sie 20 Minuten später beim Bäcker war, hörte sie bereits wie sich die anderen Kunden über die seltsamen und lauten Schreie unterhielten. Die Gerüchte gingen von einem neuen Bären, Wölfen, dummen Jungenstreiche mit einer starken Soundanlage, bis zu einen entlaufenen Versuchsobjekt aus dem nahegelegen Genforschungsanlage.
Sie musste hart mit sich kämpfen um nicht loszulachen. Als sie wieder Zuhause war, holte sie Nancy aus der Badewanne. Als Bianca Nancy abtrocknete, streichelte und massierte sie Nancy sanft.
Dann meinte sie zu Nancy: "Ich habe uns frische Brötchen gekauft. Sobald du die Sachen, die ich aufs Bett gelegt habe, angezogen hast, komm in die Küche. Ich bereit solange für uns das Frühstück vor." Darauf verließ sie das Bad.
Nach einigen zögern ging Nancy ins Schlafzimmer, wo sie auf dem Bett einen BH, einen Slip, sowie einen doch sehr kurzen Rock und ein Bauchfreies kurzärmeliges T-Shirt mit einem größeren Brustausschnitt vorfand.
Verdutz nahm sie die Sachen in die Hand und ging zu Bianca und fragte: "Was soll das! Du trägst so was doch auch nicht?" Dabei schaute sie Bianca an, die einen langen weiten Jeansrock, sowie ein T-Shirt mit einem kleinen Ausschnitt trug.
Bianca meint daraufhin gelassen: "Also, ich weiß nicht was du willst? Du hast die Sachen doch damals für mich gekauft und hast gesagt du findest sie echt toll. Also kannst du sie nun auch selber anziehen. Ist doch toll! Dann tu es auch endlich." Den letzten Satz sagte sie mit leicht verärgerter Stimme.
Daraufhin sagte Nancy nichts mehr und zog die Sachen an. Dann setzten sich beide an den Tisch und fingen an zu essen. Nach wenigen Minuten stand Nancy verärgert auf, nachdem sie vorher einige Male ärgerlich "Autsch" gesagt hatte.
Als sie gerade losgehen wollte, fragte Bianca: "Wo willst du hin?"
Worauf Nancy ihr antwortete: "Na, ins Bad um mir die Fingernägel zu schneiden. So kann doch kein Mensch essen. Die sind viel zu lang!"
"Das lässt du schön bleiben. Die Nägel bleiben dran. Und solltest du sie abschneiden oder abbrechen, werde ich dir Künstliche draufkleben, die noch länger sind als deine jetzigen. Verstanden?"
Daraufhin meinte Nancy wütend: "Spinnst du jetzt? Da mache ich doch nicht mit!" Sie drehte sich wütend um und wollte die Küche verlassen.
Aber die Worte von Bianca stoppten sie vor der Tür. Bianca sagte: "Wenn du jetzt rausgehst, brichst du unsere Abmachung und die Feen verwandeln dich in die vollbusige Blondine. Und glaubst du es wird dir dann besser ergehen als jetzt? Oder werden deine Nägel dann kürzer sein? Wenn du es ausprobieren willst, bitte sehr, aber es gibt dann kein Umtausch mehr und hier bei mir wohnen wirst du dann auch nicht mehr. Also??"
Eingeschüchtert nahm sie wieder Platz und aß weiter.

Nachdem die beiden das Frühstück schweigend beendet hatten, mal abgesehen von etlichen halb lauten Flüchen von Nancy wegen ihrer Fingernägel und oder ihrer langen Haare die sie störten und im Wege hingen, machten sich beide daran abzuwaschen, was ebenfalls einige Flüche von Nancy auslöste.
Bianca hatte ihren Spaß als sie Nancy dabei beobachtete. Nachdem beide fertig waren, ging Nancy ins Wohnzimmer, um sich auf der Couch hinzusetzen und den Fernseher einzuschalten. Währenddessen ging Bianca ins Bad, um sich zu schminken und sich soweit fertig zu machen, damit sie in die Stadt gehen konnte.
Dann suchte sie zwei Handtaschen aus und ging ins Wohnzimmer zu Nancy, wo sie den Fernseher ausmachte.
Bevor Nancy protestieren konnte, meinte sie: "Komm, lass uns in die Stadt fahren. Wir müssen noch einiges für dich einkaufen."
Völlig verdattert fragte Nancy: "Hä?! Was meinst du damit?"
"Naja", meinte Bianca, "du braust Kosmetik, Hygiene- Artikel, Unterwäsche, allgemeine Kleidung, Schmuck, Schuhe… Ach ja! Und Bikinis! Ich will ja mit dir noch an den See. Also komm!"
Während Bianca das sagte, wurde Nancys Gesicht langsam immer blasser. Als Bianca Nancys Hand ergriff, um sie von der Couch hoch zu ziehen, sagte Nancy: "Bitte, könnte ich eine Hose haben, und ein normales T-Shirt? Bitte, es ist doch mein erster Tag als Frau. Hab' bitte Mitleid mit mir."

Bianca wollte es erst ablehnen. Aber dann überlegte sie es sich anders und sagte: "Nur wenn du mir versprichst, alles zu machen und anzuprobieren was ich dir sage, und zwar ohne Widerworte."
Nach kurzen schlucken und stimmte Nancy zögernd zu.
Dann gab ihr Bianca noch eine der beiden Handtaschen.
"Was soll ich damit?", fragte Nancy Bianca.
"Ach", meinte Bianca, "wo glaubst du wohl haben wir alles drin, was wir brauchen? Zum Beispiel unser Portmonee, unsere Schlüssel und was wir sonst noch so brauchen. Hier, nimm sie. Wir werden sie schon noch füllen."

Kurz darauf waren sie im Biancas SUV unterwegs in die Stadt. Bianca hatte ihre Sachen anbehalten, während Nancy nun eine weiche und bequeme, aber auch ihre Figur betonende Sporthose trug. Sie trug außerdem ein Figur-betonendes T-Shirt, jedoch mit kleinem Ausschnitt. Sie durfte Turnschuhe tragen, da sie keine anderen Schuhe besaß.

Und dann begann der Höllentrip. Carsten hatte früher Einkaufen gehasst und sich immer geweigert mitzugehen, wenn Bianca etwas brauchte. Nun, als Nancy, war er gezwungen stundenlang einzukaufen. Nachdem sie einen Parkplatz gefunden hatten, gingen sie los.

Wenn Nancy gedacht hatte, sie kommt mit den jetzigen Sachen die sie anhatte besser weg, hatte sie sich geirrt. Die Sachen betonten ihren Körper sehr gut, sodass sie von fast allen Männern an denen sie vorbei kamen angestarrt wurde. Sie hatte ständig das Gefühl mit Blicken ausgezogen zu werden. Während sie sich immer unwohler fühlte, konnte sich Bianca ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.
"Nun", flüsterte sie Nancy ins Ohr, "weißt du wie wir Frauen uns fühlen, wenn die Männer uns so anstarren."

Dann gingen sie weiter.
Als erstes kamen sie zu einer Straße, wo es mehrere Schuhläden gab, in denen Bianca immer einkaufte.
Zweieinhalb Stunden später, oder eine gefühlte Ewigkeit, kehrten sie mit 20 Schuhen zum Auto zurück, um sie dort zu verstauen. Da Bianca Nancy circa 100 Schuhe, von Balerinas bis High Heels, anprobieren lies, taten ihr die Füße weh. Da sie mehrmals umgeknickt war, taten ihr auch die Knöchel weh. Biancas Kommentar war: "Tja, das müssen wir wohl noch üben."

Als Nächstes suchten sie mehrere Bekleidungsgeschäfte auf, um für Nancy passende Kleidung zu kaufen. Die nächsten Stunden war Nancy gezwungen alle möglichen Sachen, von Hosen über T-Shirts, Pullover, Kleider, Röcke und was es sonst noch so gab, anzuprobieren. Wo es ging, ließ sich Bianca die Sachen nach Hause schicken. Den Rest trugen sie später zum Auto.

Als sie die Sachen im Auto verstaut hatten und Nancy Bianca ziemlich fertig anschaute, sagte Bianca: "Komm, das Beste habe ich bis zum Schluss aufgehoben."
Dann nahm sie Nancys Hand und zog sie mit sich mit. Kurz darauf waren sie in einen Dessous Laden. Nancy schaute sich verdattert in dem Laden um, wo es zahlreiche edle Dessous und Bademoden gab. Während Bianca verschieden Teile aussuchte, fragte sie Nancy: "Weißt du, warum wir Frauen so gerne edle Teile tragen?"
Während sie Nancy zu einer Umkleidekabine zog, meinte Nancy: "Naja, weil ihr uns Männer gefallen wollt."
"Dummerchen", meinte Bianca, "das hat mit euch wenig zu tun. Wir machen es um uns zu gefallen."

Nachdem Nancy verschiedene Teile anprobiert hatte, verstand er/sie Bianca besser. Es war ein schönes Gefühl, wie der Stoff über seine Haut glitt und der Busen sich darin viel besser anfühlte.
Als sie fertig waren, gingen sie noch zu einem Schmuckladen, wo Bianca für Nancy verschiedenen Schmuck kaufte. Dort kauften sie Ketten, Ringe, Armbänder und Ohrringe. Da Nancy bereits Ohrlöcher hatte, gab es keine Probleme als Bianca ihr ein Paar lange Ohrringe aussuchte die sie sich sofort reintun musste.
Als Nancy protestieren wollte, flüsterte Bianca ihr ins Ohr: "Denk an unserer Abmachung."
Nancy stimmte ihr kleinlaut zu.
Danach gingen sie noch zu einem Kosmetikladen, wo sie zahlreiche Kosmetikartikel, angefangen vom Lippenstift über Makeup bis zu Seife und Badesalz und noch viel mehr, einkauften.
Als sie auch diese Sachen im Auto verstaut hatten, meinte Nancy: "Das ist doch verrückt. Warum braucht ihr Frauen so viel Zeug?"
"Das wirst du schon noch alles sehen und lernen", antwortete Bianca.

Als sie eingestiegen waren, meinte Bianca: "Wir fahren jetzt noch ins Einkaufszentrum, um uns etwas zu essen zu kaufen."

Als sie dort ankamen, betraten sie noch den einen oder anderen Laden. Als sie bei einem Zeitschriftenladen ankamen, fragte Bianca Nancy ob sie sich dort umsehen möchte. Und als Nancy nickte, sagte Bianca: "Okay. Ich hole dich später hier wieder ab. Ich möchte noch zu dem Juwelier am Ende des Gangs."

Als Nancy dort stand und etwas las, merkte er/sie wie auf einmal am Bein etwas Warmes herunter lief. Erst dachte sie dass sie ihre Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Als sie jedoch runterschaute, sah sie dass die Hose blutig wurde. Nancy rief Bianca voller Panik an. Nachdem sie es Bianca erzählt hatte, meinte Bianca: "Verdammt, du hast deine Regel. Du braust keine Panik haben. Das ist normal. Geh auf die Toilette. Ich besorge dir schnell eine Binde und etwas anderes zum Anziehen."

Nachdem Nancy das gehört hatte, lief sie voller Panik und so schnell sie konnte zur Toilette. Nach etwa 15 Minuten rief sie Bianca an: "Wo bleibst du? Ich warte hier schon seit einer Ewigkeit. Ich bin in der letzten Toilette."
"Ach ja?", meinte Bianca. "Die ist aber leer." Und während ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielte, meinte sie: "Kann es sein, das du aufs Männerklo gerannt bist?"

"SCHEISSE", dachte Nancy nur noch…