Latexdame Jannette sonstige Geschichten 26.05.2013

Schauobjekt

Autor: Gummipuppe

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich hatte meiner Frau meinen Baby-Spleen noch nicht gebeichtet. Dass ich mich ab und zu gerne fesseln lasse und sie dann und wann als Zofe verkleidet bedienen möchte, hatte sie wohl schon herausbekommen. Doch nun als kleines Baby, das war wohl zu viel des Guten.

Es war ein regnerischer Tag und meine Frau plante etwas, das hatte ich im Gefühl. Sie kam zu mir ins Wohnzimmer und warf ein Gummipaket auf den Tisch: "Los! Zieh es mal an!"
Ich war zwar gerade am Lesen, aber was soll's. Bei Gummi kann ich schlecht widerstehen. Ich zog mich nackt aus und griff das Gummipaket. Es bestand aus transparentem Latex und war reichlich dünn. Beim Ausbreiten stellte ich fest, dass es sich um einen Gummianzug mit Füßlingen, Handschuhen und einer Maske handelte.

Ich wurde von meiner Frau reichlich eingepudert. Dann zog sie mir ein Suspensorium über meinen Schwanz. Am Ende hatte dieses zwei Riemen, welche mir durch den
Schritt nach hinten gelegt, dann um mein Hinterteil herumgeführt und vorne mit zwei Druckknöpfen verschlossen wurde.
Meine Frau nahm den Gummianzug und ich sah, wie sie den Einstieg-Reißverschluss öffnete. Dieser befand sich an den Innenseiten der beiden Beine und verlief von links unten, hoch bis zum Schritt und wieder runter nach rechts unten. Ansonsten war keine Öffnung vorhanden.

Der Anzug wurde über meinem Kopf ausgebreitet und ich glitt mit den Armen voran in den Anzug hinein. Meine Hände rutschten in die Handschuhe und die Maske wurde über meinen Kopf gezogen. In der Maske befand sich ein Gummiknebel, den ich sofort in meinem Mund aufnahm. Zwei Öffnungen im Nasenbereich waren zum besseren atmen auch vorhanden. Der Anzug wurde dann weiter herunter gerollt. Die Füße wurden in die vorhandenen Füßlinge gesteckt, dann schloss meine Frau den Rundherum- Reißverschluss. Unten wurde der Zipper dann mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, sodass ich aus eigener Hilfe, ohne den Anzug zu beschädigen, nicht wieder herauskam.

Ich stand nun als goldig- schimmerndes Gummiwesen im Wohnzimmer und meine Frau  konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen; Soweit ich das durch die Maske
feststellen konnte.
Aufgrund des eingehüllten Zustands fing nun natürlich leicht an zu Schwitzen und bat meine Frau mir etwas zu trinken zu holen. Sie kam nach kurzer Zeit mit einem Glas Cola zurück. Ich sollte dann den Innenknebel mit der Zunge nach außen drücken, was mir auch gelang. Im Knebel entfernte sie dann einen Stopfen, steckte einen transparenten Gummischlauch durch die Öffnung bis in meinen Mund. Mit diesem konnte ich dann die Cola trinken. Das tat richtig gut. Nach dem Leeren des Glases setzte ich mich aufs Sofa, um das nun Folgende abzuwarten. Nach circa 2 Minuten wurde mir dann schwarz vor Augen. Alles begann zu schwimmen. Ich sah gerade noch wie meine Frau ein Gestell auf Rädern ins Wohnzimmer schob, dann schlief ich ein.

AIs ich wieder zu mir kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Ich blickte auf, und sah ringsherum nur Bäume. Ich war im Wald. Aber was war passiert, wie kam ich hier her?

Ich spürte einen Druck an mehreren Stellen meines Körpers, im Mund hatte ich einen süßlichen Geschmack und alles was ich bewegen konnte, war nur mein Kopf. Ich befand mich in einer Art Spezial- Kinderwagen, wie eine Sportkarre für Babys. Dieser war aber etwas größer als normal. Meine Frau hatte mir ein rosafarbiges Baby- Doll aus Latex übergezogen, ebenso rosa Gummi –Fäustlinge, rosa Gummi –Füßlinge und eine rosa abgesetzte Gummi- Mütze, die unter dem Kinn verknotet war. So gestylt hatte sie mich in den Wagen gesetzt. Wegen der Größe hatte sie meine Unterschenkel in den Kniekehlen nach hinten gelegt, sodass diese unter dem Sitzpolster lagen. Unter dem Sitz waren die Knöchel dann mit Riemen befestigt. Weitere Gummi- Riemen liefen über die Oberschenkel, über die Hüfte und über dem Brustkorb. So saß ich fest verschnürt im Kinderwagen und konnte mich gegen das Kommende nicht wehren.

Meine Arme liefen fast senkrecht nach unten und waren seitlich am Wagen befestigt. Ich konnte also nur meinen Kopf bewegen. Im Mund verspürte ich, dass der Knebel fest aufgepumpt war, und meinen Mund gänzlich ausfüllte.
In dem Ablagefach oberhalb meines Kopfes lag eine Nuckelflasche. Von dieser lief ein Schlauch direkt durch den Knebel in meinen Mund. Die Flasche selbst war ebenfalls aus transparentem Gummi und ich sah, wie meine Frau den darin enthaltenen Saft mit der Hand immer wieder in meinen Mund pumpte.

Über meinem Leib war ein Gummituch aus transparentem Latex, mehrmals gefaltet, gelegt.
"Damit mein kleines Gummi –Baby nicht so friert!" sagte meine Frau.

Da es am Regnen war, hatte meine Frau dann noch ein leicht getöntes Regenschutzdach aus Plastikfolie über den Kinderwagen gespannt. Von außen konnte man nur sehr schwer in den Wagen und auf das darin Befindliche blicken.
Ich blickte nach oben und sah die Regentropfen auf das Plastikdach tropfen. Dann merkte ich  wie mir wieder Flüssigkeit in den Mund gepumpt wurde. Ich fühlte mich im Großen und Ganzen wohl.

"Kleine Babys brauchen jeden Tag etwas Taita", sagte meine Frau.
Von innen sah ich wie uns andere Spaziergänger entgegen kamen. Dies wurde mir jetzt doch ein wenig zu mulmig. Die Leute blickten verdutzt auf den Kinderwagen und auf mich, oder besser gesagt auf das was in der Karre saß, gingen dann aber kopfschüttelnd weiter. Ich hoffte nicht, dass sie die Polizei riefen.

"Wir müssen noch kurz in die Stadt, Hänschen. Ich habe keine Babynahrung mehr für dich, mein kleiner Wonne- Gummi- Proppen. Mein Herz fing immer schneller an zu schlagen, denn das fand ich nun doch übertrieben.

Wir waren nach circa 5 Minuten Weg in der Stadt, oder was man so Stadt nennt. Wir befanden uns jedenfalls in der Fußgängerzone, wo ein paar Läden waren. Meine Frau blieb alle paar Meter stehen, um sich die Auslagen anzusehen. Mich stellte sie dann immer so 5m von sich entfernt auf, sodass Vorbeigehende auf mich blicken mussten. Es blieb aber Gott sei Dank niemand länger stehen. Ich schaute dann immer verschämt zur Seite.
Was würde wohl sein, wenn ich jetzt plötzlich zur Toilette müsste, aber daran wollte ich gar nicht denken.

Wir gingen weiter und bogen dann nach links ab, in eine Straße, die ich gar nicht kannte. Nach 50 Metern stoppten wir dann und gingen in einen Hinterhof. Hier ging meine Frau zu einer Tür und klingelte. Nach kurzer Zeit wurde die Tür von einer weiblichen Person geöffnet, mehr konnte ich nicht erkennen. Meine Frau unterhielt sich kurz mit der Dame, gab ihr dann etwas in die Hand und verabschiedete sich von ihr. Sie kam dann zu mir, pumpte ein letztes Mal den noch verbliebenen Rest meiner Mahlzeit in meinen Mund und zog dann das Plastikdach hoch. Mir blieb fast das Herz stehen. Sie gab mir einen Kuss auf die gummierte Wange und sagte: "Tschüss, mein Gummi- Lümmel, und sei artig bei der Tante."
Dann ging sie, das Verdeck oben lassend, weg. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wie konnte mich nur meine Frau so eingummiert bei einer fremden Person lassen?
Was würde die sagen, was würde sie tun und mit mir anstellen, ich war doch absolut hilflos?

Aber ich glaube, das ist eine andere Geschichte.