Latexdame Jannette sonstige Geschichten 17.08.2023

Drei Gedichte

von Snarestand26

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Erstes Gedicht

Der Gummi-Pisser-Sklave
erwacht aus Seinem Schlafe,
sein Gummibett legt akkurat,
bevor das Bad er dann betrat.
Legt seinen Penis-Schnuller ab,
der Ihm die geilen Träume gab.
Den Gummi-Anzug den er hatte,
zeigt deutlich Seine Morgenlatte,
die aus dem Gummi schnell enthüllt,
gleich Ihm das Pisse-Glas auffüllt.
Schon schluckt der Sklave seine Pisse,
als ob er gleich schon wieder müsse.
Befreit den Plug der in Ihm steckt,
und säubert, bis der unbefleckt.
Er reinigt Körper und auch Darm
gleich siebenmal, dass Gott erbarm.

Jetzt, eingeschmiert den Plug zum Pumpen
der Sklave lässt sich da nicht lumpen,
das hint`re Löchlein ist bereit,
dass dort nun macht der Plug sich breit.
Am Druckball mehrfach komprimieren,
lässt Innwändiges expandieren.
Was gleich auch die Prostata drückt,
der Gummi-Sklave ist entzückt.
Schlüpft in `nen engen Gummi-Suit,
am ganzen Körper stramm und gut,
die enge Maske ist ein Muss,
gar schwer arbeitet der Reißverschluss,
verstärkt noch die gewollte Enge,
mit Gummi-Harness als Gepränge.
Watstiefel zieht sich an der Brave,
nun wohl drapierte Gummi-Sklave.

Der Meister kommt, der Sklave kuscht,
verschränkt die Arme vor der Bruscht,
hängt ein die angebrachten Greifer,
am Bondage-Harness mit viel Eifer.
Der Meister zeigt`s, ihm friert die Kacke,
die geile Gummi-Zwangs-Jacke.
Nachdem der Sklave da innwändig,
der Reißverschluss verengt nun ständig,
bis dass er oben dann am Kragen,
gesichert gegen Rutsch-Versagen,
die Riemen-Gurte stramm geschlossen,
der Meister hat das sehr genossen,
noch durch den Schritt, über den Plug,
und vorn, rechts-links, vorbei am Sack,
2 stramme Riemen durchgeführt,
dem Sklaven strafweise gebührt.

Jetzt füllt der Meister in die Tasse,
Kaffee, das es dem Sklaven passe,
nicht heiß und trinkbar 2-3-mal,
dann in den Mund den Knebel-Pfahl,
und festgeschlossen um den Hals,
der Knebel sitzt gleich bestenfalls.
So ausgerüstet hüllt der Meister,
den Sklav` ins Cape, und ist begeistert.

An einer eingehängten Leine,
zieht Ihn der Meister auf die Beine,
führt seinen wohlgummierten Sklaven
zum Auto, setzt Ihn rein den Braven.
Den Gurt um Cape und Sklav` geschlungen,
dem Meister noch ein Teil gedungen.
Aus seiner Tasche, der Genießer,
zieht für den Sklav den Sicht-Verschließer,
an dessen Maske eingeknöpft,
der Sklave nun Verdacht geschöpft........

Zweites Gedicht

Ein Ärschlein wie im Bilderbuch,
erwart' durchdringenden Besuch,
wenn außen eng das Gummi spannt,
bleibt der Besucher unerkannt,
zwingt geil den Gummifetischisten,
durchgehend rallig auf die Pisten,
und die Prostata schrittbetätigt,
plugweise Freude Dir bestätigt.
Du schwebst auf Deiner Wolke acht,
der Plug Dir große Freude macht.
Bist Du in Fahrt, und willst Du's bleiben,
versuch es nicht kaputt zu reiben,
denn nach dem ersten Spermaschuß,
ist meist sonst mit dem Wollen Schluss!

Der eingefleischte Gummigeile,
verwendet Schellen oder Seile,
lässt seine Hände auf dem Rücken,
streng fesseln um sich zu beglücken,
viel intensiver wärt der Plug
im aufgefüllten Popoplug,
und um die Geilheit abzurunden,
ein Plug im Mund hat Platz gefunden,
Jetzt über uns'ren Gummigeilen,
ein Cape um unterm Volk zu weilen,
um ganz sein hilflos geiles Becken,
vor Neugier-Blicken zu verstecken.

Drittes Gedicht

Vielleicht bedarfs noch einer Gerte

Jetzt noch die Hände auf den Rücken,
wär aus dem Häuschen vor Entzücken ;-)))))
und vorne eingeklemmt zu greifen,
unterm Gummi einen Steifen!

Wenn dann der Plug geht über Funk,
und macht in Gummiärschlein Stunk,
und jener unterm Cape sich windet,
wenn sich in Publikum befindet,
die Arme unbrauchbar gebunden,
noch immer hinter sich befunden,
erlebt in Gummi geile Stunden,
derweil sein Ärschlein wird geschunden.
Vielleicht bedarfs noch einer Gerte,
die jäh Ihm einen Tanz bescherte,
und Ihm mit kaltem Herzen, marsch,
versetzt in Glut den geilen Arsch.
Das Gummiärschlein wird gestreichelt,
vorne der Piss-Schlauch schleimend eichelt,
erfährt nach sicher schmerzend Hiebe,
von geiler Hand, gestreichelt Liebe,
in seiner Gummi-Bondage-Enge
schleimend bewegte sanfte Strenge.

Der Plug vom Mund heraus genommen
2 Gummiköpf sich näher kommen,
rundum geschlossen, nur 6 Löcher,
lassen Blicke aus dem Gummiköcher,
es nähern sich die Lippen zart,
elektrisiert, sich offenbart,
2 Zungen in 2 saugend Mäuler,
der Sir liebt seinen Gummiheuler.

Und durch das Cape, von vorn und hinten,
sich Hände auf dem Weg befinden,
mal hinten geil den Plug bewegen,
bringt vorne sanftes Kneten Segen.

Doch schnell, bevor er explodiert,
die Hände fort vom Orte führt,
was jäh der Gummifetischist,
enttäuscht und schmerzlich gleich vermisst,
in Gummi bleibt auf Wolke acht,
der Sklav' der um den Spritz gebracht,
bleibt unter seinem Cape in Spannung,
was hat der Sir nun noch in Planung?

Sir nimmt ein Pilsglas vor den Pint,
in das auch schon die Pisse rinnt,
lässt den Beglücker hängend draußen,
dem Sklav' beginn' die Ohr zu sausen,
bekommt vom Sir gleich, GottseiDank,
in kleinen Schlucken seinen Trank,
und dankbar trinkt der Gummisklav',
den Pissetrunk gummiert und brav.

Danach der Mund wieder gestopft,
den Meister-Penis eingepfroft.