Ich saß schon seit ca. 1,5 Stunden in meinem Sklavenkäfig, am Halsband an den Käfig gekettet, die Hände auf den Rücken gekettet und mit einer dicken, frischen Windel und einer dicken Windelhose aus Gummi versorgt. Windeln (oder bei bestimmten Anlässen auch Katheder und Darmrohr) muss ich nun permanent seit dem März 2006 tragen. Meine Herrin Jasmina ließ mir damals in München in einer Privatklinik von einer Ihr persönlich bekannten Urologin den Blasenschließmuskel und den Afterschließmuskel lahm legen. Somit bin ich für den Rest meines Lebens inkontinent. Verhindern konnte ich diese OP als Sklavin natürlich nicht, obwohl ist es mehrfach versucht hatte. Vertrag ist halt Vertrag.
Meine Herrin Jasmina lag auf dem Sofa und las ein brandneues SM- Buch über
neue Sklavenbehandlungsmethoden.
Plötzlich wurden wir beide durch das schrill läutende Telefon jäh aufgeschreckt.
Am Telefon war, wie ich feststellte, ihre beste Freundin Lady Susanne. Nach
einem kurzen Gespräch legte meine Herrin das Telefon wieder auf und kam auf mich
zu. Sie öffnete die Gittertüre, löste die Halskette vom Käfig und ich musste auf
den Knien aus dem Käfig kriechen, was mit den Händen auf dem Rücken und dem
dicken Windelpaket nicht unbedingt einfach war. Nun sagte Sie mir, dass wir eine
Einladung bei Lady Susanne bekommen haben und ich neue Spielgeräte ausprobieren
sollte. Was damit gemeint war, sollte ich dann später erfahren. Ich wurde nun in
einen dicken Ganzanzug aus Latex mit Füßlingen und Handschuhe gesteckt und bekam
dann noch eine Kopfhaube mit kleinen Augenlöcher und einem Butterflyknebel
übergezogen. Dabei wurde der Knebel ziemlich stramm aufgeblasen, sodass ich
keinen Ton mehr raus bekam. Auslaufen aus mir konnte somit auch nichts mehr.
Nach dem Ankleiden wurden die Arme und Beine gleich mit Ketten gefesselt, sodass
beim Laufen nur sehr kleine Schritte möglich waren. Meine Herrin Jasmina
kleidete sich in einem schwarzen Lederoutfit und langen hochhackigen Stiefel.
Wir fuhren nun ca. eine halbe Stunde mit dem Auto, dabei lag ich gefesselt im
Kofferraum ihres Kombis, der entsprechend abgedeckt war, sodass mich von außen
niemand sehen konnte. Bei der Ankunft umarmten sich meine Herrin und Lady
Susanne und diese bedankte sich mehrmals, dass sie mit Sklavin so schnell
gekommen ist. Dabei sagte sie, dass heute ein Paket gekommen ist und sie die
Geräte heute noch an mir ausprobieren will, was meine Herrin natürlich
freudestrahlend zur Kenntnis nahm. Nun wurde ich in ein Nebenzimmer geführt,
dort konnte ich den mir bereits bekannten großen Gynstuhl in der Mitte erkennen
und meine Herrin und Lady Susanne zogen mich nun bis auf die Kopfhaube
vollkommen aus. Die Zofe von Lady Susanne musste dann die inzwischen nasse und
voll gekackte Windel von mir entsorgen, aber nicht bevor sie von meiner Herrin
mit ihrem Gesicht in den noch warmen Kaviar und den warmen Natursekt von mir
hineingedrückt wurde. Nun bekam ich den Befehl mich auf den wartenden Gynstuhl
zu setzen und wurde auch gleich an Armen, Beinen und Hals auf diesem fixiert. Da
lag ich nun und wartete auf das was kommen sollte. Sprechen konnte ich nichts
aber ich hörte ein lautes Rascheln und sah, wie ein Ballonkatheder aus der
Verpackung genommen wurde. Plötzlich spürte ich einen kurzen, stechenden Schmerz
und ich wurde mit einem Blasenballonkatheder der Größe CH 20 ausgestattet. Der
Ballon wurde nach den ersten Tropfen Urin gleich mit 50 ml. Salzlösung geblockt.
Ein kurzer heftiger und schmerzhafter Zug bestätigte Lady Susanne, dass dieser
fest in mir verankert war. Er wurde nun mit einem Kathederstopfen gleich
verschlossen. Unterdessen brachte die Zofe, nachdem sie ihr Gesicht vom Kaviar
und Natursekt gesäubert hatte, ein großes Doppelballondarmrohr mit Kotbeutel und
übergab beides an meine Herrin. Diese machte sich sofort daran, mir das Darmrohr
im After zu platzieren und beide Ballone groß aufzublasen. Ich hatte das Gefühl
dass es mir der After zerreißen würde. Nach einem kräftigen Zug und der
Gewissheit, dass auch das Darmrohr fest in mir lag, wurde noch ein großer
Kotbeutel aus durchsichtigem, dickem Plastik angeschlossen. Die Zofe brachte nun
ein Holzpranger und dann wurden nacheinander der Hals und beide Hände in den
entsprechenden Öffnungen fixiert. Als der Pranger mit zwei Stahlschlössern
gesichert war, wurden meine Füße vom Gynstuhl losgebunden und sogleich mit einem
Fußpranger gesichert. So ausgestattet wurde ich von meiner Herrin Jasmina und
Lady Susanne begutachtet. Die Zofe wies meine Herrin dann darauf hin, dass in
mir noch etwas fehlen würde. Sogleich brachte sie noch einen langen aufblasbaren
Dildo, der in meiner Vagina sofort versenkt und fest aufgeblasen wurde. Durch
den Knebel konnte ich jedoch keinen Laut aufgrund der Schmerzen von mir geben.
Der Dildo hatte auch noch eine Besonderheit. Dieser hatte keine runde Stopplatte
am Ende sondern einen Halbkreis aus Plastik mit mehreren kleinen Löchern. Diese
waren dafür da, dass der Dildo gegen das Herausrutschen durch die jeweils 3
Piercinglöcher in meinen beiden Schamlippen mit 3 kleinen Messingschlössern
gesichert werden konnte. Ein entfernen das Dildos war somit nur noch mit dem
entsprechenden Schlüssel möglich. An meinen beiden Brustwarzenringe wurde noch
links ein Ersatzurinbeutel und rechts ein Ersatzkotbeutel befestigt, damit sie
bei Bedarf gleich greifbar waren.
Nun waren meine Herrin und Lady Susanne mit meiner Ausstattung zufrieden. So
wurde ich nun in den nebenan liegenden Raum gebracht. Der Pranger wurde mit zwei
Ketten, je eine links und rechts, an den von der Decke herabhängenden Haken
befestigt. Der Fußpranger wurde an dem Haken im Boden befestigt. Ein umfallen
war somit nicht mehr möglich.
Auf ein Zeichen von Lady Susanne wurden mir von ihrer Zofe die Maske und der
Knebel entfernt. Ich wartete jetzt ganz gespannt was nun folgen sollte, denn
dies konnte doch noch nicht alles gewesen sein. Die Zofe verschwand nun durch
eine Seitentüre und kam mit einem Karton auf einem Rollwagen zurück.
‚Was könnte wohl in dem Karton sein’, dachte ich mir. ‚Das Geheimnis wird nun
mit Sicherheit gleich gelüftet werden.’
Doch vorerst weit gefehlt. Die Zofe holte einen etwa 1 Meter langen roten
Schlauch mit einem aufblasbaren Ballon am Ende aus dem Karton. Das ganze sah wie
ein Magenschlauch aus, mit dem ich schon oft zwangsgefüttert wurde. Was sollte
dies nun werden?? Nun kam meine Herrin. Sie zog sich ein Paar sterile Handschuhe
an und spätestens da wusste ich was passieren sollte. Mir wurde ein
Betäubungsmittel in den Rachen gesprüht das nach ca. 3-4 Minuten seine Wirkung
entfaltete. Mir wurde nun ziemlich schlecht, da das Mittel einen ekelhaften
Geschmack hatte, aber da ich immer noch im Pranger hing, konnte nicht viel mit
mir passieren. Die Zofe hatte in der Zwischenzeit ebenfalls Handschuhe angezogen
und hielt mir nun den Mund mit einem Spreizer auf. Meine Herrin führte den
Schlauch gekonnt in meine Speiseröhre ein. Als etwa 10-15 cm vom Schlauch noch
aus meinem Mund ragten, brachte die Zofe eine Spritze und mir wurden damit ca.
100 ml. Mageninhalt aus dem Magen in die Spritze gezogen. Der Inhalt der Spritze
wurde der Zofe in den Mund gedrückt und diese musste bestätigen, dass es sich
hier wirklich um den bitteren Magensaft mit Speiseresten von mir gehandelt hat.
Ausspucken war ihr von Lady Susanne ausdrücklich verboten worden, sie musste
alles schlucken und bestätigte die Bitterkeit. (Da ich und die Zofe regelmäßig
durch spezielle Privatärzte, die viel Geld kosten, regelmäßig auf Krankheiten
untersucht werden, ist eine Krankheitsübertragung auf diesem Weg vollkommen
ausgeschlossen.) Damit war auch klar, dass das Schlauchende im Magen angekommen
war. Mit dem Blasebalg wurde jetzt der Ballon im Magen stramm aufgeblasen,
sodass der Schlauch nicht mehr entfernt werden konnte. Meine Herrin zog mit
einem Ruck, aber der Schlauch ließ sich nicht mehr entfernen. Inzwischen ließ
auch die Betäubung nach und ich bekam ein Würgegefühl als ob ich spucken müsste,
da der Schlauch das Zäpfchen im Rachen berührte. Nach ein paar Minuten war das
Würgegefühl dann aber wieder verschwunden. Ich wusste immer noch nicht was mit
mir weiter geschehen sollte. Nun wurden nacheinander an meinen beiden Armen
Stahlfessel angebracht und die daran fest geschweißten Ringe an die von der
Decke herunterhängenden Ketten mit den Haken befestigt. Als die Arme so fixiert
waren kam der Augenblick, an dem mir der Pranger vom Hals und den Armen entfernt
wurde. Nun war mein Kopf komplett frei und beweglich und ich machte gleich ein
paar Entspannungsübungen mit Auf- und Absenken sowie Kopfkreisen. Das
Schlauchende, mit einem Stopfen verschlossen, hing ca. 10-15 cm aus meinem Mund
und machte jede Bewegung mit. Auch das Würgegefühl war mit einmal vorbei. Nun
kam die eigentliche Überraschung. Ich konnte es nicht glauben, was Lady Susanne
da in der Hand hielt. Ich musste 3-mal hinsehen. Es war, ja es war eine
Kopfkugel aus Stahl.
Ich konnte es nicht glauben, so etwas habe ich in meinem 9-jährigen Sklavenleben noch nicht gesehen. Bevor ich aber richtig zum denken kam, hatte ich die Kugel auch schon auf meinem Kopf. Das Schlauchende mit dem Stopfen, das noch aus meinem Mund heraushing wurde nun durch die kleine Öffnung vor dem Mund durch die Stahlkugel gezogen. Durch die rückwärtigen kleinen Luftlöcher konnte ich sehr gut atmen. Nun wurden die 2 Kugelhälften geschlossen. Sehen konnte ich gar nichts mehr, hören war kaum noch möglich. Die Kugel wurde nun mit 2 Schlösser am Hals geschlossen und konnte damit nicht mehr abgenommen werden. Da die Kugel sehr schwer war, wurde an der oben liegenden Öse eine Kette eingehängt, die von der Decke heruntergelassen wurde. Damit wurde das gesamte Gewicht der Kugel von der Kette aufgefangen. Nun wurde die linke Hand aus der Fessel befreit. Was sollte nun geschehen?? Ich spürte, wie sich kalter Stahl um meine linke Hand legte und ebenfalls durch ein Schloss gesichert wurde.
Innen in der Kugel war ein Griff angebracht. Da die Kugel ebenfalls sehr
schwer war, wurde auch diese an der angeschweißten Öse mit einer Kette an der
Decke befestigt. Dann wurde die rechte Hand von der Fessel befreit und die Hand
wurde mit einer zweiten Kugel genau wie links bestückt und an der Decke
befestigt. Wie mag ich wohl so für meine Herrin Jasmina und Lady Susanne
ausgesehen haben?
Plötzlich merkte ich im Magen, dass mir durch den Schlauch etwas Kühles
eingeflösst wurde. Da ich durch den Schlauch keinen Geschmack hatte, wusste ich
auch nicht was für eine Flüssigkeit dies war. Doch die Wirkung lies nicht lange
auf sich warten. Auch meine Blase drückte immer mehr. Aber was wollte ich
machen? Ich konnte weder etwas sagen noch mich anderweitig verständigen. In
meinem Darm fing es jetzt an wahnsinnig stark zu rumoren. War es vielleicht ein
Abführmittel was mir eingeflösst wurde?? Dass es ein starkes Abführmittel war,
habe ich dann Tage später von meiner Herrin erfahren. Mit lautem Platschen
entleerte sich nun mein Darm durch das eingesetzte Darmrohr in den angeschlossen
Kotbeutel, der sich langsam immer mehr füllte. Dies muss wohl von einer
Beteiligten bemerkt worden sein und nun durfte ich mir auch die Blase in einen
großen Urinbeutel entleeren. War dies ein tolles Gefühl, als der Wahnsinnsdruck
in der Blase und im Darm nachließ. Der Katheder wurde nun mit dem
Kathederstopfen wieder verschlossen. Nun wurde an meinem rechten Brustwarzenring
der Ersatzkotbeutel entfernt und an das Darmrohr angeschossen da mit Sicherheit
weiterer flüssiger Kaviar aus mir herausläuft. Plötzlich spürte ich in meinem
Magen ein warmes Gefühl. Was könnte das wieder gewesen sein?? Ich konnte mir
keinen Reim daraus machen, da meine Geschmacksnerven durch den Magenschlauch
ausgeschaltet waren. Durch die Kopfkugel konnte ich ja nichts sehen und hören.
Ich bemerkte nur, dass sich mein Magen unaufhaltsam füllte und dies mit einer
angenehm temperierten Flüssigkeit, nicht kalt und nicht heiß. Als mein Bauch
aussah wie bei einer hoch Schwangeren und sich entsprechend wölbte, wurde die
“Nahrungszufuhr” eingestellt. Auf der anderen Seite hatte ich auch ein starkes
Hungergefühl, da ich seit vielen Stunden nichts mehr gegessen hatte. Tage später
erfuhr ich von meiner Herrin Jasmina, dass von der Zofe mein Natursekt und der
flüssige Kaviar, sowie Kaviar und Natursekt der beiden Herrinnen in einem
Behälter zusammengeschüttet, verrührt und mit einer großen Spritze mir als
Nahrung wieder durch den Magenschlauch zugeführt wurde. Da inzwischen kein
flüssiger Kaviar mehr aus mir herauslief, wurde der Kotbeutel entfernt und das
Darmrohr wieder verschlossen.
Aus meiner Vagina lief indessen der Saft am Dildo entlang und tropfte auf den
Boden. Ich war absolut geil.
Meine Herrin musste dies wohl bemerkt haben und legte mir sofort eine von ihr
mitgebrachte große Windel und eine durchsichtige Plastikhose an. Ich sollte doch
nicht den Boden von Lady Susanne verunreinigen. Somit war dann dieses Problem
auch behoben. Die Tropfen musste, wie ich später erfuhr, die Zofe mit der Zunge
vollkommen auflecken.
Ich stand so noch eine ganze Weile, mögen es 10 Minuten oder auch eine Stunde
gewesen sein. Dann wurden die Ketten an der Kopfkugel sowie an den Armkugeln
gelöst. Durch das Gewicht fielen die Hände sofort nach unten und der Kopf neigte
sich zur Brust. In dem gesamten Outfit wurde ich so über den Aufzug zum PKW
meiner Herrin gebracht, wieder in den Kofferraum gelegt und so nach Hause
gebracht. Die ganze Nacht musste ich die Kugeln anbehalten, da Lady Susanne
vergessen hat (bewusst oder unbewusst weiß ich nicht) die Schlüssel für die
Schlösser mitzugeben. Erst am folgenden Nachmittag, als Lady Susanne und ihre
Zofe zum Kaffeeklatsch kamen, wurde ich aus dem Gefängnis befreit. Alles wurde
von mir und aus mir entfernt, ich durfte als Belohnung 30 Minuten duschen. Dann
wurde ich neu gewindelt, wieder gefesselt und in meinen Stahlkäfig gesteckt. Von
allen Seiten bekam ich ein großes Lob, wie toll ich ausgesehen habe.
Als sich Lady Susanne und ihre Zofe wieder verabschiedeten, versprach mir Lady
Susanne, dass sie sich nun in nächster Zeit wieder eine Überraschung für uns
überlegt.
Liebe Leserinnen und Leser, hallo Gleichgesinnte,
falls ihr irgendwelche Fragen an mich oder meine Herrin Jasmina habt, bzgl. Sklavenbehandlung, Sklavenerziehung oder auch persönlicher Art, schreibt uns unter jenny.mai@freenet.de eine Mail. Falls euch meine Erlebnisse interessieren und weitere Berichte wollt, dann schreibt uns. Beantwortet werden jedoch ausschließlich nur seriöse Anfragen. Faker, Spinner und Möchtegerns halten uns nur auf und stehlen uns die wirklich knapp vorhandene Zeit. Dafür bitten wir schon heute schon um Verständnis. Die Mails schreibt bitte in einem ordentlichen Ton, denn auch wir sind ganz normale Menschen, die nur unsere Neigungen richtig ausleben. Obszöne, brutale oder beleidigende Mails werden von uns generell nicht beantwortet. Falls wir uns mal (nur gemeinsam) bei einer privaten Party treffen können, lasst uns dies wissen, dann können wir auch telefonisch oder persönlich darüber reden.
Falls ihr weitere Details über die Möglichkeiten der oben genannten Kopf- und Handkugeln braucht, lasst uns dies wissen, wir mailen euch dann.
Liebe Grüße von meiner Herrin Jasmin und ihrer Sklavin Jenny.