Als Belohnung für meine guten Dienste während des laufenden Jahres versprach
mir meine Herrin Jasmina eine tolle Belohnung. Diese habe ich dann, als meine
Herrin und ich am Heiligabend 2005 zu einer privaten SM- Party eingeladen waren,
in vollen Zügen “genießen” dürfen.
Ich sollte diesmal nicht als Lustsklavin dienen, sondern ich sollte den Abend in
aller Ruhe genießen. Bevor wir gingen musste ich noch einen Liter Mineralwasser,
das sehr seltsam schmeckte, trinken, mit dem Hinweis, dass ich den ganzen Abend
dann nichts mehr zu trinken bekommen würde.
Also begaben wir uns gegen 16.30 Uhr zu der Freundin meiner Herrin, der Domina
Lady Susanne, da ich vor Beginn der SM- Party noch etwas hergerichtet werden
sollte.
Die Party begann gegen 18.00 Uhr. Als meine Herrin ihre Freundin herzlich
begrüßte, sagte mir diese, dass ich heute einen geruhsamen Abend verbringen
sollte.
Ich freute mich riesig, da ich dachte, ich könnte mal als passive Sklavin dem
bunten Treiben zusehen. Aber weit gefehlt, nach der Begrüßung wurde ich in einen
Umkleideraum gebracht.
Als erstes wurde mir ein Blasenballonkatheder gesetzt mit der Bemerkung, ich
bräuchte ja nicht unbedingt gleich den neuen Boden versauen, da ich mit
Sicherheit die nächsten Stunden nicht auf eine Toilette kommen würde. Daran
wurde dann ein Urinbeutel aus Plastik (Belly Bag) angeschlossen, der mir um die
Hüfte befestigt wurde. Es dauerte auch nicht lange bis der erste Urin sich im
Beutel sammelte, da wir ja vor der Abfahrt noch ziemlich viel Mineralwasser
getrunken hatten. Anschließend wurde mir noch ein Doppelballondarmrohr
eingeführt und daran ein Kotbeutel aus Plastik befestigt. Dann bekam ich in
meine Scheide einen großen, aufblasbaren Butt-Plug eingeführt, der dann auch
gleich groß aufgepumpt wurde, sodass sich meine Bauchdecke etwas wölbte. Darüber
bekam ich einen transparenten Latexrock aus dickem Latex. Meine Brüste blieben
unbedeckt, warum wusste ich zwar im ersten Moment noch nicht, doch dies sollte
mir aber dann relativ schnell klar werden. Der Urinbeutel und der Kotbeutel
waren durch den durchsichtigen Rock von den anderen Gästen sehr gut sichtbar,
was mich zwar sehr störte, doch was sollte ich als Sklavin dagegen tun? Bevor
wir das Umkleidezimmer verließen, wurde mir noch eine Latexhaube mit
Augenöffnungen aus getöntem Glas, Nasenschläuchen und einem Mundknebel
übergezogen. Noch machte ich mir über das Outfit keine weiteren Gedanken. Dann
wurde ich aus dem Raum in den Eingangsbereich geführt. Es dauerte auch nicht
lange, da kam ich dann doch ins Grübeln. Im Eingangsbereich erkannte ich durch
die Augenöffnungen, als ein Vorhang weg geschoben wurde, dass an der Wand 2
Fußringe, ein Taillenring und 2 Armringe, sowie zwei Stangen, die in den Raum
ragten, in der Wand eingelassen waren. Ich wurde mit dem Rücken an die Wand
gestellt und bevor ich mich versah, war der Taillenring aus Stahl auch schon eng
um mich gelegt und verschlossen. Meine Füße wurden leicht gespreizt und
ebenfalls in die Fußringe gelegt und verschlossen. Das gleiche geschah mit
meinen Armen, diese wurden ebenfalls mit den Stahlringen an der Wand verbunden.
So war ich vorerst bis auf meinen Kopf vollkommen bewegungslos. Dann kam die
Gastgeberin Lady Susanne und verkündete mir, dass ich heute als lebende
Garderobe und als lebender Zeitungsständer dienen sollte. Darunter konnte ich
mir jedoch nichts vorstellen, was ich aber bald erfahren sollte. Nun wurden zwei
dicke, breite Bretter mit einer Öffnung in der Mitte gebracht. Diese hatten an
den äußeren Rändern noch jeweils ein Loch. Zuerst wurde das hintere Prangerbrett
auf die Stangen geschoben, dann wurde mein Hals in die Ausbuchtung gelegt und
anschließend ein etwa 40 cm breites Prangerbrett mit Ausbuchtung von vorn um
meinen Hals gelegt. Dann wurden die Bretter mit Flügelmutter in den
Stahlstangengewinden festgemacht. So war ich nun endgültig an der Wand fest
fixiert und konnte mich nicht mehr bewegen. Was das mit der Garderobe auf sich
hatte, war mir nun klar, da das vordere Brett ca. 40 cm breit als Ablage für
Handschuhe, Handtaschen u.v.m. diente. Was es mit dem lebenden Zeitungsständer
auf sich hatte, war mir immer noch nicht klar. Doch auch diese Überraschung
wurde nun aufgelöst. Auf meine inzwischen stark angewachsenen Brustwarzen wurden
jeweils ein goldfarbener Stern aus Metall mit einem Durchmesser von ca. 7 cm mit
einem Loch in der Mitte geschoben. Dann wurden 2 goldfarbene Metallhülsen über
meine Brustwarzen gezogen, die senkrecht und waagrecht jeweils 2 kleine Löcher
hatten. Ich konnte mir leicht vorstellen, dass diese Öffnungen der Befestigung
der Hülsen dienten. Nun brachte Lady Susanne eine schwarze Mappe (wie eine
Unterschriftenmappe aus dem Buchhandel) die auf dem rückwärtigen Außendeckel 2
am äußeren Rand gestanzte Löcher mit dem gleichen Abstand wie meine Brustwarzen
hatte und mit zwei goldfarbenen Ösen verstärkt waren. Der Innendurchmesser
dieser Ösen war der gleiche wie die Außendurchmesser meiner Brustwarzenhülsen.
Nun wurden die Ösen des so genannten “Zeitungsständers” über meine beiden
behülsten Brustwarzen geschoben und mit senkrechten Stiften (3 mm Durchmesser)
mit Kugelschrauben gesichert. Im ersten Moment tat dies etwas weh, da die Mappe
doch etwas an Gewicht hatte. Dann wurden die waagrechten Löcher jeweils mit
einem D-Ring (ebenfalls 3 mm) gesichert.
Meine beiden Brustwarzen sind bereits seit langem von oben nach unten und von
rechts nach links gepierct.
Nun hing die Mappe nur noch an meinen beiden Brustwarzen und konnte durch die
Sicherungen auch nicht mehr abgenommen werden. Nun begann Lady Susanne den
zweiten herunterhängenden Außendeckel der Mappe mit zwei dünnen Ketten, die in
die ebenfalls eingestanzte Ösen eingehängt wurden, hochzuziehen, sodass dieser
im rechten Winkel nach vorne abstand. Beide Ketten wurde dann links und rechts
durch kleine Ösen in den Innenblättern gezogen und in den D-Ringen an meinen
Brustwarzen eingehängt. Nun waren die Innenblätter fächerförmig angeordnet. Lady
Susannes Zofe brachte dann die Tischlisten, Speise- und Getränkekarten, Fotos
der letzten SM- Party, Programmablauf und diverse SM- Magazine sowie diverses
Werbematerial und legte diese in die einzelnen Ablagefächer. Dadurch bekam dann
die Mappe doch so einiges an Gewicht, was aber noch relativ gut auszuhalten war,
da meine Brustwarzen ja jeweils 2-fach gesichert waren. Sollte ich so etwa
meinen geruhsamen Abend verbringen, dachte ich mir. Aber ich brauchte und konnte
ja auch nichts dagegen tun, sonst hätte ich den Unmut aller auf mich gezogen.
Die ersten Gäste erschienen so gegen 17.50 Uhr, alle in Latex wie von der
Gastgeberin gewünscht. Diese schauten etwas verdutzt drein, als sie mich so im
Eingang stehen sahen.
Lady Susanne sagte, sie können die überflüssige Kleidung und Gegenstände vorerst
auf der Garderobe ablegen, bis ihre Zofe dann alles aufgeräumt habe. Auch sollen
sie sich am Zeitungsständer reichlich bedienen. Als ein Mann an einer Halskette
mit nach hinten gebunden Armen von seiner Frau an mir vorbeigeführt wurde, legte
er kurz seinen Kopf auf den Zeitungsständer sodass ich, wenn ich keinen
Mundknebel gehabt hätte, doch vor Schmerzen geschrieen hätte.
Auch drückte der eine oder andere Gast gelegentlich auf die Zeitungsablage,
sodass immer mal wieder ein tiefer Schmerz mich durchdrang. Der
Butterflymundknebel hatte dies jedoch immer erfolgreich verhindert.
Inzwischen stand ich hier seit ca. 1,5 Stunden und es rumorte mächtig in meinem
Darm. Vermutlich hatte mir meine Herrin noch ein Abführmittel in das
Mineralwasser getan. Langsam füllte sich mein Kotbeutel mit Luft und flüssiger
Kacke und wurde dadurch immer schwerer.
Ein Gast bekam dies mit und stellte einen kleinen Hocker zur Erleichterung unter
mich. Dabei zog er ein bisschen am Katheder und am Darmrohr, was mich gleich
ziemlich erregte. Auch war mir alles furchtbar peinlich, dass mich alle Gäste so
ausgestattet sehen konnten.
Er musterte mich dabei von oben bis unten und beglückwünschte die Gastgeberin zu
der gelungenen Verwandlung als Zeitungsständer.
So etwas habe er bisher noch nie gesehen. Er fragte meine Herrin, ob mich diese
gegen ein Entgelt mal für einen Abend an ihn ausleiht würde, wenn er eine Party
geben will.
Diese Frage wurde sofort mit ja beantwortet. Gegen 0.30 Uhr sagte dann Lady
Susanne, sie habe noch eine kleine Überraschung für Ihre Gäste. Dass sie dabei
mich meinte war mir nicht klar. Zuerst wurde ich von dem randvollen Urinbeutel
und dem inzwischen fast handballgroßen Kotbeutel befreit.
Der Blasenkatheder und das Darmrohr wurden verschlossen, so dass nichts mehr aus
mir herauslaufen konnte. Nun bekam ich noch eine total geschlossene Latexmaske
übergezogen, sodass ich nichts mehr sehen und hören konnte. Nur die
Nasenschläuche ragten unten hervor. Auch merkte ich, wie die Luft aus dem
butt-plug abgelassen und dieser aus mir entfernt wurde. Nun kam ein Bekannter
von Lady Susanne mit einem Karton in der Hand und kündigte eine Überraschung an.
Er nahm eine Metallbox aus dem Karton und schraubte von oben eine verstellbare
Stange an. Dann nahm er einen großen Dildo und schraubte diesen oben auf die
Stange. Die meisten Gäste konnten sich nun vorstellen, was jetzt kommen sollte,
nur ich wusste von nichts, da ich blind und taub war. Das Gerät wurde unter mich
zwischen die Füße gestellt und am Boden fixiert. Nun spürte ich von unten einen
leichten Druck gegen meine Scheide bis mit einem kleinen Ruck der kalte Dildo
tief in mir versank. Dieser musste wohl aus Metall gewesen sein. Nun wurde das
Gerät am Stromnetz angeschlossen und der Dildo bewegte sich langsam in mir auf
und ab. Plötzlich merkte ich, wir der Dildo immer wärmer und schneller wurde und
am Anfang leichte, zum Schluss aber immer stärkere, Stromschläge in mir
einschlugen. Ich weiß heute nicht mehr wie lange diese Überraschung dauerte,
denn nach dem dritten Orgasmus war ich weggetreten.
Dieses ist keine Geschichte oder Erzählung sondern eine wahre Begebenheit. Dieser Erlebnisbericht wurde auf Veranlassung meiner Herrin Jasmina erstellt.