Bisher lebte ich glücklich und zufrieden in einer WG. Ich bin ein junger Mann von 18 Jahren der nicht daran denkt zu arbeiten, obwohl ich mein Studium schon abgeschlossen habe. Den lieben langen Tag machte ich mir nur Gedanken wie ich meine ständige Geilheit befriedigen konnte. Ständig war ich am Masturbieren und wurde wiederholt dabei erwischt. Dazu kam noch, dass ich auch mit meinen 18 Jahren noch nicht sauber war und ab und zu in die Hosen machte. Besonders nachts war das der Fall. Und morgens lag ich in der Bescherung! Mein Mitbewohner war sehr wütend darüber und ich musste meistens Windeln tragen. Aber diese empfand ich als angenehm und mein Zimmergenosse erreichte das Gegenteil damit! So wurde ich regelrecht von den Windeln abhängig und war meistens erregt in dem dicken Paket. Auch die Gummihosen, die ich nachts zur Sicherheit drüberziehen musste, erregten mich sehr. Kurzum- mit mir war außer Geilheit nichts anzufangen.
Da las mein Karl (So hieß mein Zimmergenosse!) eines Tags in einem Magazin
eine Anzeige: Internat für jugendliche Problemfälle wie Ungehorsam,
Disziplinschwierigkeiten, Bettnässen etc. hat noch Plätze frei! Erfolg
garantiert! 100% Erfolgsgarantie! Anmeldung unter... Und dann kam eine
Telefonnummer mit Auslandsvorwahl. Karl hatte von meinen Marotten die Nase voll.
Und da er nicht unvermögend war (Er hatte vor kurzem geerbt!), kam ein Internat
doch in Frage. Er rief an und bestellte Unterlagen. Diese kamen drei Tage später
mit der Post. Er hatte spezielle Unterlagen für die Bettnässertherapie
angefordert. Karl öffnete den Brief und las. Dabei griff er sich immer wieder
zwischen die Beine, da er anscheinend diese Methoden sehr erregte. Ich muss dazu
sagen, dass Karl auch etwas auf Gummi abfuhr! Mein Glück- sonst hätte er mich
schon bestimmt an meine WG verpetzt, und sie hätten mich rausgeworfen. Von
seinem Vermögen wussten sie ja auch nichts! Nun wurde ich neugierig und setzte
mich zu ihm. Er hatte sich auch in Gummi gekleidet. Das trug er häufig und
wunderte sich dann wenn ich so geil war! Ich hatte heute ein besonders dickes
Paket Windeln in der Hose und konnte meine Beine gar nicht richtig schließen.
Aber es war geil darin, besonders weil ich schon reichlich reingepisst hatte. Es
war so schön warm und glitschig. Karl erklärte mir dass diese Therapie aus Zwang
mit Strafandrohungen besteht und diese Maßnahmen sofort durchgeführt werden.
Dabei kommt besondere Strafbekleidung aus Gummi zum Einsatz. Bis jetzt hat noch
jeder Proband sein Erziehungsziel erreicht.
Er hatte erreicht was ich wollte. Ich wurde neugierig! Ich sagte, dass diese
Erziehungsmaßnahmen wohl nötig sein würden. In Gedanken dachte ich aber was ganz
Anderes! Also stimmte ich scheinbar mit etwas Widerwillen zu. Karl rief sofort
in diesem Internat zurück und meldete mich an. Dann hörte er noch eine ganze
Weile interessiert zu wobei er auch immer erregter wurde! Nach Beendigung dieses
Gesprächs sagte er, dass die Kleidung für den Abtransport sofort auf den Weg
geschickt würde. Aber ich würde gleich die ersten Vorbereitungen zu spüren
bekommen.
Als erste Erziehungsmaßnahme aus dieser Therapie sollte man vorbereitet werden
zur Abholung und Abtransport in dieses Internat. Dazu gehört eine Gewöhnung an
längere Zeit des Eingeschlossenseins in seine eigenen Absonderungen wie NS und
KV! Ich wurde ins Wickelzimmer beordert und musste mich auf den Tisch legen. Der
Hals und die Hände wurden wie immer angeschlossen und die Knie nach oben gezogen
und fixiert. Meine volle Windel wurde geöffnet und zu meiner Überraschung nicht
entfernt. Er hielt das Paket mit einer Hand fest und legte noch fünf Einlagen
dazu! So dick war ich noch nie gewindelt! Das konnte ja was werden. Darüber
bekam ich wieder meine Gummihosen - es waren sowieso schon zwei! - und er ging
weitere Hosen holen. Das wäre nötig, da das Paket so dick sei und ich es bis zur
Abreise tragen müsse!
So kam es, dass ich noch zwei dicke Bloomers darüber bekam aus dickem rotem
Klinikgummi. Mein monströses Windelpaket füllte diese sonst locker sitzenden
Hosen voll aus und ich war am Unterleib kugelrund. Wie ich damit laufen sollte
war mir noch nicht ganz klar, denn so dick war ich noch nie gewindelt worden!
Zur Sicherheit wurden durch Ösen an der letzten Bloomers an den Beinen und um
die Taille noch Ledergürtel gezogen und stramm angezogen sowie mit einem Schloss
gesichert. Nun war ich sicher verpackt bis das Paket aus dem Internat ankommen
sollte.
Ich wurde losgebunden und durfte aufstehen. Ich stand sehr breitbeinig und
konnte die nächsten Tage nur watscheln. Zum Anziehen bekam ich ein T-Shirt und
eine Trainingshose da mir etwas anderes nicht mehr passte. Auf Anraten des
Internats musste ich dazu noch Heels tragen- als Vorbereitung für noch
extremeres Schuhwerk. Wo er diese Teile auf einmal herhatte hätte ich gerne
gewusst! Diese Windel wirkte wie ein Keuschheitsgürtel und ich war nur maßlos
geil! Aber Karl kannte kein Pardon. Ich bekam reichlich zu Trinken und zu Essen
und die Winden wurden immer voller. Aber davon war nichts zu riechen und zu
sehen- ich war absolut dicht! Meine Hausarbeit musste ich weiterhin machen. Es
war sehr mühsam auf dem Heels zu watscheln. Nachts wurde ich jetzt auch mit
einem Gurtset von Segufix fixiert. Und zwar vollständig - mit Hals und dem Kopf!
Dazu natürlich Taillengurt mit Handfesseln und die Beine am Oberschenkel und den
Füssen. Ich konnte das Paket gar nicht mehr erwarten. Denn langsam wurde es
unangenehm in meinem verpackten Unterleib! Ich war prall gefüllt und die
Bloomers waren wie eine Trommel gespannt.
Doch nach einer Woche klingelte es morgens an der Tür! Ich musste öffnen! Das
war mir sehr peinlich, denn ich konnte mit dem dicken Paket um den Unterleib
kaum gehen. Ich dachte nach der Woche ich müsste bald platzen. Aber es war alles
dicht. Ich watschelte also mühsam breitbeinig zur Tür und öffnete. Gott sei Dank
waren wir ich heute alleine in der Riesenwohnung! Der Paketbote schaute mich
überrascht an, ließ sich aber nichts anmerken. Geschäftsmäßig lies er mich
unterschreiben und schaute mich dabei genüsslich an. Er war sichtlich erregt und
ahnte was ich da um den Unterleib trug!
Nun schleppte er einen großen schweren Karton in den Flur und verabschiedete
sich. Ich konnte meine Aufregung kaum verbergen. Karl kam zu mir und wir
öffneten diesen Karton. Oben drauf lag ein Brief an Karl. Er öffnete ihn und
las. Seine Miene wurde immer erregter und er spielte sich schon wieder mit der
Hand zwischen den Beinen herum! Ich fragte was darin stand. Er konnte den Blick
nicht abwenden und sagte "Es sind die Bekleidungsvorschriften für deinen
Abtransport ins Internat! Endlich weiß mal jemand wie mit solchen dauergeilen
Gummisüchtigen umzugehen hat!"
Das verhieß nichts Gutes! Er sagte, dass ich am Abend geholt werden würde und
bis dahin müsste ich versandfertig sein. Ich kam mir vor als wäre ich kein
Mensch sondern eine Postsendung! Aber er legte sofort los und packte die Kiste
aus. Es türmte sich eine Riesenberg Gummi aus dem Tisch im Wohnzimmer. Das
sollte ich alles anbekommen? Dabei waren auch Masken, Schläuche und Fesseln.
Aber die Hauptsache waren die Ganzanzüge. Es waren zwei Stück in
unterschiedlichen Stärken. Na- das konnte ja was werden!
Nun ging es los! Ich musste ins Bad. Dort bekam ich meine Unterleibsversiegelung
geöffnet. Mühsam watschelte ich breitbeinig zu Karl der schon ungeduldig auf
mich wartete. Dort wurden die Schlösser geöffnet und ich wurde aus meinen
Bloomers geschält. Das war vielleicht eine Füllung! Es quoll schon nach dem
Lockern der Verschlüsse aus den Hosen!
Aber in der Dusche, wo ich mit den Händen oben angekettet war, war das kein
Problem! Die Hosen wurden ausgezogen und die Bescherung spülte er sofort weg.
Dann wurde ich gereinigt und gepflegt mit Creme und Bodylotion. Dann wurde ich
abgehängt und ins Ankleidezimmer gebracht. Dort wurde ich mit den Händen wieder
an einen Flaschenzug gehängt. Die Gummiteile, in die ich verpackt werden sollte,
waren schon sortiert aufgereiht auf einem kleinen Wagen. Es war sehr viel! Aber
ich war auch schon wieder geil- mein Pfahl stand fest wie eine Fahnenstange ab.
Seit einer Woche hatte ich nicht mehr abspritzen können wegen der
Unterleibsversiegelung. Und es sah nicht so aus als ob es jetzt passieren würde!
Denn Karl grinste mich nur an und holte das erste Teil! Es war eine feste Hose
mit Beinausschnitt und einem Teil für meinen Arsch und einer- sehr kleinen-
Penishülle. Damit mein Pfahl in die Hülle passte, nahm er zwei Kühlakkus für
Kühltaschen und klemmte meinen Pfahl damit ein. Er schrumpfte auf ein
erträgliches Maß. Dann wurde er mit etwas Gleitmittel, das mitgeschickt worden
war, eingesprüht und ich bekam die Hose angezogen. Sie saß sehr stramm und ging
erst bis zum Schritt. Dann wurde meine hintere Pforte etwas eingecremt und ich
bekam den Einsatz eingeführt. Es ging besser wie ich dachte. Dann wurde mein
Penis eingesprüht und in die Hülle verfrachtet. Dabei merkte ich wie in mein
Pissloch eine Röhre eingeführt wurde die etwa 10cm lang war! Das hatte ich noch
nie und ich stöhnte entsprechend laut! Daraufhin bekam ich auch einen Knebel
verpasst- aber noch nicht den Endgültigen- wie sie mir sagte! Die Röhre wurde
also eingeführt und ich hatte das erste Teil an! Nun wurde noch der Arscheinsatz
aufgepumpt. Aber nicht mit Luft, sondern mit einer Tube Silikon! Und wie! Ich
dachte ich würde dort auseinander gerissen! Aber er wusste wohl was er tat, denn
er las immer wieder in dem Begleitbrief ob es auch alle richtig war. Er erklärte
mir, dass in meinem Arsch ein Rohr mit Rückschlagventil platziert worden wäre
damit ich auch scheißen könne. Außerdem war auch ein Ventil in meinem Pissrohr
montiert zum Entleeren der Blase bei genügend Überdruck. Nun wurde ich noch in
eine Bermudahose gesteckt, die besonders meine Entleerungsanschlüsse abdichten
sollte. Nun wurde ich mit Gleitmittel vom Hals abwärts eingesprüht um in den
ersten Ganzanzug zu steigen. Er war schwarz und ca. 1mm dick. Er war ziemlich
eng und wurde mir von Karl mit Mühe angezogen. Er hatte einen
Rückenreißverschluss und eine Maske mit freiem Gesichtsfeld. Zum Anziehen der
Arme wurden mir die Arme einzeln gelöst und ich konnte in den Anzug schlüpfen.
Handschuhe waren auch angeklebt. Nun kam der Kopf und ich hatte meine erste
Gummischicht an! Aber der Gummiberg war kaum kleiner geworden! Nun bekam ich den
Knebel entfernt und Karl entschied sich mit meinem Kopf weiter zumachen. Er
holte eine Art Gummihelm mit einem ausgeformten Gesicht und Schnallen am
Hinterkopf. Er öffnete diese Maske und ich sah das ich ein Schlundrohr mit
Butterflyknebel sowie Nasenschläuche angelegt bzw. eingeführt bekommen sollte!
Mir wurde etwas mulmig, denn so streng war ich noch nie gummiert worden! Aber
Karl machte seelenruhig weiter und nahm mir meinen Knebel ab. Ich sagte: "Karl,
muss das wirklich sein?" Er antwortete nur: "Das hast du dir selbst
zuzuschreiben!" Das waren wohl meine letzten Worte für lange Zeit! Denn er
sprühte mir ein Betäubungsmittel in meinen Mund und ich musste den Schlauch in
der Maske schlucken. Dabei kam mir das Gesichtsteil immer näher und auch die
Nasenschläuche wurden platziert. Sehen konnte ich durch kleine Glaseinsätze in
den Pupillen des Gesichts dass einer Puppe nachempfunden war! Er fragte mich ob
alles bequem saß. Ich nickte zustimmend- mehr war schon nicht mehr möglich. Nun
zog sie die Schnallen fest. Mein Kopf war fest gummiert in 4mm Gummi! Aber es
war wirklich nicht unbequem- wie hatte er das bloß mit den Maßen gemacht? Ich
würde es wohl nie erfahren. Aber nun gut. Ich sah mich in einem Spiegel
gegenüber. Ich erkannte mich schon nicht mehr! Mein Schwanz war kaum zu sehen.
Die Hülle war nicht sehr groß. Karl befestigte sie an dem Anzug mit Gummikleber.
Im nächsten Anzug, den ich ja schon liegen sah, würde er nicht mehr zu sehen
sein. Nun kam die nächste Überraschung! Er sagte mir dass in diesem Internat nur
Frauen erzogen würden. Natürlich waren auch Männer darunter- aber diese Männer
mussten alle als Frau zurechtgemacht werden! Ich war damit nicht ganz
einverstanden- aber nun war es wohl zu spät! Denn es kam als Nächstes ein Gummi-
BH der mir umgelegt wurde. Körbchengröße etwa 85DD. Er wurde mit Kleber auf dem
Anzug gesichert gegen Verrutschen. Dazu wurde mir ein Korsett um die Taille
umgelegt und ebenfalls vor dem Schnüren mit Kleber versehen. Ich schnaufte ganz
schön! Mann- war das eng! Aber Karl machte ungerührt weiter. Nun kam über meine
neue Gummihaut der zweite Anzug mit fraulichen Formen. Durch reichlich
Gleitmittel ging es erstaunlich gut. Dieser Anzug hatte einen hohen Kragen, der
mit meiner Maske verbunden wurde. Nun wurde ich vom Flaschenzug auch losgemacht
und durfte etwas herumgehen. Ich musste Dehnübungen und Kniebeugen machen. Das
musste sein, damit alles gut und faltenfrei sitzt. Mir wurde schon etwas warm
und ich bemerkte dass sich die Haut merkwürdig unter dem Anzug anfühlte. Als
hätte Karl etwas geahnt, so erklärte er mir beiläufig dass das erste Gleitmittel
ein Biokleber gewesen sei um den Anzug gut mit der Haut zu verbinden! Ich
schnaufte erregt als ich begriff dass ich in diesem Gummi eingeklebt war! Als
ich die Tragweite dieser Tatsache begriff, versuchte ich mir das Gummi vom Leib
zu reißen. Das gelang natürlich nicht. Als Folge wurde ich nur ohnmächtig, weil
die Luftmenge durch die Nasenschläuche begrenzt war. Karl meinte nur, nachdem
ich wieder zu mir gekommen war, es sei jetzt genug gezappelt und er müsse jetzt
weitermachen um den Termin einhalten zu können. Ich bekam als Nächstes
Handschuhe angelegt, die mit Armkorsetts bis zu den Schultern gingen. Meine Arme
hingen nun nutzlos an der Seite herunter. Greifen war auch schwer unter drei
Schichten Gummi. Nun musste ich mich auf einen Schemel setzen. Das war etwas
ungewohnt wegen des Arschrohres. Aber auch irgendwie geil. Ich hatte noch gar
nicht bemerkt wie weit das noch reingedrückt werden konnte! Nun bekam ich
Stiefel an. Es waren Extrem- Heels, deren Schäfte bis in den Schritt gingen.
Auch diese Stiefel hatten Stäbe drin um meine Beine zu versteifen. Ich könnte
nur noch mühsam stehen und stöckeln um mein Gleichgewicht zu halten. Der
Gummiberg war nun geschrumpft bis auf ein Fesselgeschirr. Das bekäme ich kurz
vor dem Abholen angelegt. Nur ein Halskorsett zum Sichern der Verbindung
zwischen Maske und Anzug wurde noch angelegt. Der Kopf war nun fast unbeweglich
auf dem Hals fixiert. Nun hatte ich frei bis zum Abholtermin in einer Stunde und
sollte mich viel bewegen um mich an meine Kleidung zu gewöhnen. Karl machte eine
beigefügte Spritze fertig um mir etwas zu trinken zu geben. Es war reichlich und
ich war dankbar. Zu Essen gab es auch noch. Natürlich püriert! Ich ging durch
die Wohnung und wartete auf meinen Abtransport! Es ist nicht zu glauben, aber
ich gewöhnte mich schon an meine strenge Gummierung- was blieb mir auch anders
übrig? Ich war ja eingeklebt!
Nach einer halben Stunde kam der erste Pissdrang. Ich dachte schon meine Blase
würde platzen. Aber das Ventil in meinem Pissrohr machte anscheinend erst auf
wenn die Blase gut gefüllt war! Das konnte ja was werden. Ich ahnte, dass es in
meinem Arsch nicht anders sein würde. Die Pisse lief in meinen zweiten Anzug und
stand im Schritt. In die Beine konnte sie nicht laufen wegen der stramm
geschnürten Stiefel! Wie ich darin wohl nach ein paar Tagen aussah? Ich konnte
es mir nicht vorstellen!
Der Termin zum Abtransport rückte näher! Karl holte das Fesselgeschirr und legte
es mir an. Es waren Bänder aus gummiertem Stahl um Hände, Füße (Knöchel, Knie
und Oberschenkel), Hals und Taille. Sie waren eng- aber nicht so dass es
gefährlich werden würde. Die hatten an alles gedacht! Irgendwie beruhigend. Es
kamen Ketten zwischen die Füße, die Knie. Und die Hände wurden an die
Oberschenkel gekettet. Die Ellenbogen kamen an das Taillenband. Das Halsband
diente wohl nur als Zierde- oder zur späteren Transportsicherung.
Der Zeitpunkt meines Abtransports in das Gummiinternat nahte!
Ich war gut verpackt und gesichert. Einmal bekam ich noch was zu Trinken
eingespritzt. Dann klingelte es an der Tür! Ich wurde zum Öffnen geschickt. Vor
der Tür standen vier Frauen- total gummiert mit Atemmasken! Ich schaute
verblüfft- doch davon war ja unter meinem Puppengesicht nichts zu sehen. Sie
trugen eine Kiste- einem Sarg nicht ganz unähnlich. Sollte wohl meine
Transportbehausung sein. Diese Gummifrauen sagten nichts- waren wohl auch gut
geknebelt. Nur ihr Atem war zu hören. Er kam aus Kästen die sie auf dem Rücken
trugen. Das waren anscheinend Atemgeräte! Das war ja krass! Aber die Gummierung
war auch nicht ohne! Sie musste ziemlich dick sein, da die Bewegungen der
Gummihelferinnen- ich sollte wohl besser Gummipuppen sagen- ziemlich langsam
waren. Aber nun kamen sie auf mich zu und schauten mich durch ihre Puppenaugen
an. Die Fesseln wurden kontrolliert und für ausreichend befunden. Dann kamen sie
mit einem Gummisack in Mumienform. Er war anscheinend ziemlich schwer, denn ihn
mussten zwei Gummipuppen tragen. Er wurde mit einem Schulterreißverschluss
geöffnet und ich musste mich auf einen Schemel setzen. Es kamen Schützer auf die
spitzen Absätze und dann wurden meine Beine in den Sack eingeführt. Es war ein
schönes Stück Arbeit, bei dem ich ja wegen meiner Armfesselung nicht mithelfen
konnte. Dann musste ich mich hinstellen und der Sack wurde bis über die
Schultern gezogen und der Kopf wurde durch ein elastisches Halsteil gezwängt.
Nun steckte ich in dem Sack! Mannoman- war das ein schweres Teil! Ohne die
steifen Stiefel hätte ich gar nicht stehen können. Nun kam noch die Kopfmaske-
das war einfach eine Kugel aus Gummi! Es waren zwei Hälften und die wurden um
meinen Kopf gelegt und verschlossen. An meinen Knebel wurde aber vorher noch ein
Verbindungsstutzen montiert, der durch die Kugel nach außen ging. Nun war ich
blind, taub und stumm! Aber das Luftholen ging ganz passabel. Anscheinend
dauerte dieser Transport länger, denn durch diesen Stutzen wurde mein Magen gut
gefüllt- mit was auch immer! Ein Hungergefühl kam jedenfalls nicht auf.
Anschließend wurde ich in den Transportbehälter gelegt und mit Riemen auf dem
Boden gesichert. Auch das Halsband wurde am Boden angeschlossen. An den
Kugelhelm wurde ein Atemschlauch angeschlossen. Das merkte ich an dem Luftzug.
Und nach Schließen des Deckels kam die Überraschung! Der Sack war doppelwandig-
das hatte ich mir schon gedacht. Aber er wurde nicht mit Luft gefüllt! Ich
merkte wie Wasser eingepumpt wurde!!
Das war ein sehr ungewohntes Gefühl! Ich war absolut isoliert- kein Geräusch
drang zu mir. Ich war regelrecht eingepresst. Nur am Gleichgewichtssinn merkte
ich eine Bewegung- anscheinend wurde ich jetzt verladen.
Die Reise an einen unbekannten Ort begann! Was mich wohl dort erwartete?
Nach einer endlos lang erscheinenden Zeit kam ich anscheinend an meinem
Bestimmungsort an. Ich war ja gut gesichert verpackt. Das wurde ja im ersten
Teil ausführlich beschrieben. Da ich mehrmals durch den Futterstutzen, der nach
außen aus der Kiste führen musste, gefüttert und auch getränkt wurde, dauerte
die Reise wohl mehr als einen Tag. Meine Blase und mein Darm waren übervoll und
ich musste mich mehrmals in meinen Gummianzug entleeren. Der Druck nahm aber
kaum ab, da die Ventile auf großen Druck eingestellt waren und sich nur öffneten
wenn es nicht mehr anders ging. Aber nun tat sich etwas! Der Druck ließ nach.
Anscheinend wurde das Wasser abgelassen. Das war vielleicht eine Wohltat! Nun
merkte ich auch wie gefüllt mein Anzug war. Dann wurden meine
Transportsicherungen entfernt und ich wurde aus der Kiste gehoben und auf die
Beine gestellt. Die Pisse- und Scheißemischung lief alles in den
Unterleibsbereich, da sie wegen der engen Stiefel nicht weiter konnte. Das
musste ein tolles Bild abgeben. Mein Unterleib war wohl prall aufgebläht von der
reichlichen Füllung der langen Reise und es stieg langsam höher. Ich war so was
von geil! Aber durch das Kettengeschirr hatte ich keine Chance an mir
herumzufingern und mich zu erleichtern. Aber nun tat sich etwas an meinem Kopf.
Es wurde anscheinend die Verschraubung der Gummikugel, in der mein Kopf nun
schon mehrere Tage gefangen war, gelöst. Die Helligkeit war gleißend und ich
merkte an der Sonneneinstrahlung, dass ich wohl in südlichen Gefilden gelandet
war. Die Sonne brannte auf meiner Gummierung und heizte sie auf! Aber als ich
mich umschaute, ließ mich das Bild das ich sah, doch etwas erschauern! War ich
noch auf der Erde? Die Sonne schien die Gleiche zu sein. Aber was waren das für
Gestalten? Es schien Gummi zu sein in das die menschenähnlichen Wesen
eingeschlossen waren. Aber bis auf die Tatsache, dass diese Wesen über zwei Arme
und zwei Beine verfügten, schien die Ähnlichkeit nicht hinauszugehen. Die Köpfe
waren alle unterschiedlich. Es waren anscheinend Gummihelme mit einer Vielzahl
von Zubehör! Mir kribbelte es schon wieder zwischen den Beinen. Aber ich war ja
gut gesichert. Jedenfalls war Gummi die beherrschende Kleidung. Aber das
Abwegigste waren die Arme und Beine dieser Wesen! Es waren gerippte elastische
Gummischläuche die im Beinansatz und an den Schultern nahtlos angesetzt waren.
Die Gelenke waren nicht zu erkennen. Der Körper selbst sah ziemlich unbeweglich
aus und es war ein eigenartiges Bild wenn sich diese Wesen bewegten. Sie sahen
aus wie Gummiroboter! Ja- das war es was mir in den Sinn kam! Es ging alles
lautlos vor sich. Wie sich diese Wesen verständigten oder wie sie ihre Befehle
bekamen sah ich nicht. Ich bekam zu meiner Überraschung die Ketten abgenommen
und mir wurde gezeigt, dass ich ihnen folgen sollte! Mühsam und etwas steif von
der langen Reise stolperte ich auf meinen Stiefeln über die steinige Ebene auf
eine Felswand zu. Als wir davor standen, schwang wie von Geisterhand ein Stück
Felswand zur Seite und gab eine geräumige Kabine frei. Ich wurde von diesen
Wesen hinein geschoben und schon schloss sich die Tür. Die Kabine setzte sich in
Bewegung- nach unten! Es war ein Fahrstuhl! Nach einer kurzen Fahrt hielt der
Fahrstuhl an und die Tür öffnete sich. Es war ein langer Gang der hell
erleuchtet war. Alles war gut organisiert und ich lief hinter den Gummirobotern
her, so gut ich konnte. Langsam wurde die Füllung in meiner Gummierung
unangenehm, da der Anzug langsam richtig prall gefüllt war. Wenigstens an den
Teilen wo er sich ausdehnen konnte. Nun wurde ich in eine Art Audienzzimmer
geführt und ich musste mich in eine Art Rollstuhl setzen. Dort wurde ich von den
Wesen bewegungslos festgeschnallt und der Anzug an einige Schläuche
angeschlossen. Sofort merkte ich wie die Füllung in meiner Gummierung abnahm.
Das war eine große Erleichterung und ich wurde sofort wieder geil. Nun kam
anscheinend die Leiterin dieser Einrichtung in den Raum und ließ sich auf einer
Art Thron nieder. Sie war ebenfalls komplett in schwarzrotes Gummi gekleidet.
Ihre Körperformen wurden sehr betont und sie hatte auch keine Schwierigkeiten
auf aberwitzig hohen Absätzen zu gehen. Das Gesicht war ebenfalls ganz gummiert,
jedoch weder trug sie einen Knebel noch Augengläser. Sie konnte anscheinend als
Einzige frei sprechen. Sie sagte: „Willkommen in dem einzigen Gummiinternat auf
dieser Welt aus dem es kein Entkommen geben kann. Ich beglückwünsche dich zur
Entscheidung deiner Mutter dich bei mir erziehen zu lassen. Wie du siehst, sind
alle diese Probanten unwiderruflich in mehrere Lagen Gummi eingesiegelt, da sie
ihrem Drang sich einzunässen und vollzuscheißen nicht entsagen konnten. Nach den
Ausführungen deiner Mutter bist du aus dem gleichen Grund hier. Deswegen frage
ich dich, nur der Vollständigkeit halber, ob du es probieren willst deinem Drang
zu entsagen oder ob du gleich in deine endgültige Gummierung eingesiegelt werden
willst?"
Da ich wegen des Knebels nicht sprechen konnte, wurde mir von einem Gummiwesen
ein Stift gegeben und ein Blatt Papier hingehalten. Ich war sehr aufgewühlt und
pisste vor Aufregung schon wieder in meinen Anzug! Wenn ich doch nur an meine
Schwanz könnte! Aber der war unter vielen Schichten Gummi sicher verwahrt und
unerreichbar für mich. Da ich dachte, wenn ich meinen guten Willen zeigen würde,
könnte ich vielleicht meiner Geilheit noch mal nachkommen. Und wenn nicht, so
wäre mein Schicksal ohnehin vorbestimmt. Also schrieb ich, dass ich es noch ein
letztes Mal probieren möchte meiner Veranlagung zum Einnässen Einhalt zu
gebieten.
Sie antwortete, nachdem sie meine Nachricht gelesen hatte: „Ich kann deine
Bedenken verstehen. Dein Wunsch sei dir gewährt. Du musst allerdings in dieser
Zeit in der Einrichtung mitarbeiten um die Gummiwesen zu versorgen. Sie bedürfen
einer ständigen Pflege!"
Gesagt- getan! Eines dieser Gummiwesen klinkte eine Leine an mein Halsband und
ich musste ihm folgen. Es ging durch lange Flure in denen mir immer wieder diese
Gummiroboter begegneten. Welcher Tätigkeit sie nachgingen, war nicht zu
erkennen. Aber nun war ich anscheinend an meinem Ziel angekommen. Ich wurde in
ein Zimmer geführt und musste mich in die Mitte stellen. Dort wurden mir die
Ketten entfernt und ich wurde aus meinem Anzug geschält. Darunter war ja noch
die Gummibermuda- inzwischen gut gefüllt- und meine Gummihaut in die ich ja
eingeklebt war. Mein Kopf blieb so wie er war. Etwas anderes hatte ich auch
nicht erwartet- so wie diese Wesen hier aussahen. Diese Bermudas wurde mir
ausgezogen und die Bescherung platschte auf den gefliesten Boden. Nun musste ich
mich auf einen Wickeltisch setzen wie ich ihn noch von zu Hause kannte. Meine
Beine wurden nach oben gezogen und gespreizt mit Ketten an einem Bügel
befestigt. Nun bekam ich mehrere Vlieseinlagen zwischen die Beine gelegt. Es war
ein sehr dickes Paket! In das Paket wurde vorher noch ein kleines schwarzes
Kästchen gelegt. Darüber wurde mir ein sauberer Windelslip gezogen und mit
dünnen Lederbändern stramm gesichert. Es sah eleganter aus wie meine dicke
Windel die ich daheim getragen hatte. Das war aber auch schon alles. Ich wurde
losgebunden und durfte aufstehen. Nun bekam ich noch Hand- und Fußketten
angelegt. Nun war ich anscheinend fertig und ich wurde mit dem Halsband wieder
herausgeführt. Mir wurde ein Schild an der Wand gezeigt. Darauf stand:
Gummisklave! Das ist dein Arbeitsanzug für die nächste Zeit. Morgens um 7 Uhr
und abends um 19Uhr wirst du aufgeschlossen und darfst auf die Toilette. Das
Kontrollgerät in deiner Windel zeigt uns ob du in der Zwischenzeit trocken
geblieben bist! Solange du das einhältst, wirst du nicht weiter gummiert und dir
bleibt die endgültige Versiegelung erspart. Also strenge dich an! An die Arbeit!
Das konnte ja was werden. Ob ich das einhalten kann ist wohl sehr fraglich
dachte ich. Aber mein Weg schien ja vorgezeichnet zu sein. Ich hatte nur ganz
wenige Objekte gesehen die genauso wie ich aussahen. Das war schon eine sehr
gemeine Regelung. Aber Beschweren ging ja nicht! Also musste ich da wohl durch!
Aber irgendwie war es schon eine geile Vorstellung! Ich bin gespannt wie dieses
Arbeiten wohl aussehen würde. Nun wurde meine Führungskette eingeklinkt und ich
wurde aus dem Zimmer geführt durch lange Flure. Außerdem ging es noch über einen
Fahrstuhl eine Etage tiefer in dieser doch sehr großen Anlage. Überall gingen
links und rechts Türen in weitere Bereiche dieses Instituts ab. Als erstes wurde
mir mein Zimmer gezeigt das ich bewohnen würde. Es war nicht sehr groß- mehr
eine Zelle. Aber bewegen würde ich mich darin wohl kaum können. Denn das einzige
Möbelstück war ein Gestell. Bett konnte man wohl kaum dazu sagen. Es war ein
Gestell zum fixieren einer Person. Das war wohl ich. Daran waren eine Unmenge
Gurte. In einem Gestell an der Wand waren noch Gummisäcke und verschiedenen
Masken zur weiteren Ruhigstellung aufgehängt! Dabei waren sehr eindrucksvolle
Masken mit einer Vielzahl von Anschlüssen aller Art. Ich wurde so was von
erregt- aber meine Begleiter bekamen davon nichts mit. Da es bereits Abend war
wurde ich zur Nachtruhe vorbereitet. Dazu musste ich mich auf das Gestell legen,
was mir nur mit Mühe gelang. Sofort wurden alle Glieder festgeschnallt. Auch um
die Taille, den Hals und die Stirn kamen breite Gurte und ich war absolut
unbeweglich. An meinen Knebel wurde noch ein Ernährungsschlauch angeschlossen
und meine Nasenlöcher bekamen einen Anschluss an eine Beatmungsmaschine. So war
ich gut versorgt und das Licht wurde gelöscht. Ich wurde mit Nahrung vollgepumpt
und die Atmung wurde mir abgenommen, da die Luft in gleichmäßigem Rhythmus
eingepumpt und abgesaugt wurde.
So schlief ich ein und träumte von Gummirobotern.
Was wohl weiter mit mir passieren würde?