Ich heiße Yvonne und bin 26 Jahre alt! Das spielt aber in meiner jetzigen
Situation keine Rolle mehr. Ich lebe in einer Stahlkiste in einem Keller und das
schon seit einem Jahr! Das Behältnis ist etwa 2,0m lang, 1,20hoch und 1,40
breit! Die Box ist aus Stahlplatten mit zwei vergitterten Fenstern an der
Oberseite ca. 30x30cm. An einer Seit kann meine Herrin eine Klappe von außen
öffnen, sodass ich auch stehen kann- zum Lauftraining und zur Fütterung an der
Decke! Darin liege ich voll gummiert in 3mm Gummi, mit Stiefeln und drei Masken
über dem Kopf. Vom Wechseln des Gummis bekomme ich nichts mit, da ich dazu immer
betäubt werde. Ich kenne also nur meine Gummierung und lebe meistens in
Dunkelheit- da ich einen Sack über dem Kopf tragen muss. Die Hände sind immer
auf den Rücken gefesselt und zwischen den Beinen trage ich Fußfesseln. Morgens
muss ich in dieser Montur auf ein Laufband in der einen Ecke diese Käfigs, wenn
meine Herrin mir das erlaubt, und eine Stunde Lauftraining machen!
Aber erniedrigend ist die Ernährung- ich bin das Klo meiner Herrin und der Zofe!
Ich muss alles aufnehmen was sie abgeben! Zwischendrin bin ich immer gestopft
und geknebelt! Außerdem trage ich Dauerkatheder und werde alle zwei Tage durch
den Arsch gespült! In meinem Mund trage ich einen Dauerknebel 6x12cm.
Soviel zu meiner jetzigen Situation! Wie kam ich dahin? Das ist eine lange Geschichte.
Bis zu meinem 15. Lebensjahr war ich ein normales, recht hübsches Mädchen. Durch einen Unfall verlor ich meine Eltern und kam zu einem Patenonkel. Bei ihm musste ich hart arbeiten und durfte nie außer Haus. Außerdem gefiel ich ihm auch besonders- und er machte keinen Hehl daraus. Ich geriet dadurch in eine total abhängige Situation und schon sehr bald musste ich mit ihm schlafen. Aber er sorgte für mich und dadurch dass ich nie außer Haus kam- geriet ich regelrecht in Vergessenheit für die Umwelt! Niemand vermisste mich also- ich gehörte ihm praktisch als Haussklavin! Aber das wusste ich damals noch nicht!
Erste Gummibekanntschaft!
Als ich eine Zeitlang bei ihm war- da zog er eines Nachts beim Spiel mit mir
eine Gummimaske hervor. Ich erschrak- wagte aber keinen Widerstand und bekam
diese Maske übergezogen. Es war eine 1mm starke Gummimaske mit Löchern für die
Augen, zwei Atemöffnungen in der Nase und einem Schlitz da wo der Mund war! Sie
passte sehr genau und ging bis zum Halsansatz.
Es gefiel ihm sehr gut, so wie ich aussah- und er sagte das ich diese Maske
immer tragen müsste ab jetzt! Die Konsequenzen waren mir da noch nicht klar! Er
meinte das ernst! Er kontrollierte mich sehr genau und ein Halsband bekam ich
auch!
Nach kurzer Zeit bekam ich die Maske noch mal kurz ab und alle Haare wurden
entfernt. Dann wurde mir die Maske wieder aufgesetzt- ein merkwürdiges Gefühl!
Bis heute habe ich mein Gesicht nie mehr gesehen!
Dazu kamen bald noch Handschuhe und Strümpfe. Auch diese Teile musste ich immer tragen. Da wir inzwischen umgezogen waren in eine ländliche Gegend, durfte ich auch wieder das Haus verlassen um Besorgungen zu machen. Alles mit Maske und Handschuhen. Das war ein Spießrutenlauf! Auf Fragen erzählte ich was von Allergie und Lichtempfindlichkeit! Das wirkte und ich wurde in Frieden gelassen. Aber ich gewöhnte mich erstaunlicherweise daran. So gingen die Tage ins Land. Es kam mein 18. Geburtstag! Ich wurde von meinem Onkel verkauft an eine Dame in der Stadt. Das bekam ich erst gar nicht mit.
Die neue Gummiherrin
Eines Tages musste ich mich komplett gummieren und normale Sachen
drüberziehen. Ich stieg ins Auto meines Onkels und wurde zu ersten Mal
festgeschnallt an Händen und Füssen. Auf meine Fragen sagte er daran müsse ich
mich gewöhnen. Mir wurde etwas mulmig, aber er reagierte nicht darauf. Damit ich
ihn nicht weiter nervte bekam ich einen Knebel und eine Augenmaske- ich war
blind! So fuhren wir sehr lange und ich weiß bis heute nicht wo ich bin! Auch
beim Aussteigen hatte ich die Augen zu und wurde in ein Haus geführt.
Mein Onkel unterhielt sich lange mit einer Frau und fuhr dann weg. Dann wurde es
hell und ich sah zum ersten Mal meine neue Herrin- das war sie wohl- so wie sie
aussah!
Ganz in schwarzem Leder und einer sehr strengen Ausstrahlung. Sie sagte was von
neuer Gummischlampe und das sie mir wohl zeigen würde was Gehorsam heißt!
Als Erstes wurde ich mit einer Kette am Halsband in eine Art Waschraum geführt
und musste mich dort hinstellen. Meine Füße kamen in Schellen am Boden und meine
Hände in Handschellen über dem Kopf! Dann wurde ich hochgezogen bis ich gespannt
dastand. Nun entkleidete sie mich komplett und sprühte mich mit einer Lösung ein
die furchtbar brannte. Da ich schrie bekam ich einen Knebel. Über die Augen
bekam ich eine Schwimmbrille und der Kopf wurde auch eingesprüht. Nach einiger
Zeit spritzte sie mich ab und ich verlor alle Haare die mir inzwischen gewachsen
waren. Dann löste sie die Fußschellen und lies mich noch hängen um weiter Sachen
aus dem Nebenzimmer zu holen.
Als Erstes bekam ich zum ersten Mal einen Katheder gesetzt! Das war eine total
neue Erfahrung. Anschließend bekam ich ein Ballondarmrohr eingeführt- es war mit
Schwierigkeiten verbunden da ich so ein Monstrum noch nie in mir hatte. Ich
fühlte mich total ausgefüllt! Durch das Rohr bekam ich ein Klistier gesetzt und
wurde mehrmals durchgespült und dabei die Menge jedes Mal erhöht! Jetzt schon
war ich fix und fertig- aber das war erst der Anfang! Ich sollte mich noch sehr
wundern was da auf mich zukam!
Die Einkleidung
Während ich da so hing sah ich aus dem Nebenzimmer meine neue Herrin mit
einem Wagen voller Gummibekleidung auf mich zukommen. Es war ein großer Berg
schwarzer Gummikleidung darauf aufgebaut! Ich bekam ein Ziehen im Unterleib als
ich das sah.
Zuerst holte sie eine Art Radlerhose aus dem Berg Gummi. Sie sah kräftig aus und
wurde mir sofort angezogen. Es war schon sehr eng und meine Anschlüsse wurden
aus zwei Öffnungen herausgeführt! Dann kam ein Ganzanzug aus ziemlich schwerem
Gummi, bestimmt 2mm dick! Dazu wurde ich mit einer Flüssigkeit eingesprüht und
musste die Beine hineinstecken in die Röhren. Nach vielem Ziehen und Zerren
hatte ich das Teil bis zur Hüfte an. Dann wurden meine Beine wieder
angeschlossen und meine Arme heruntergelassen. Ich sah, dass an dem Anzug auch
eine Maske angeklebt war. Aber meine neue Herrin machte keinerlei Anstalten mir
meine Maske, die ich ja schon zwei Jahre trug, zu entfernen. Auf mein
Kopfschütteln- ich trug ja einen Knebel- sagte sie nur das das jetzt mein
Gesicht sei! Und Haut könne man ja nicht ausziehen! Also musste ich zuerst in
die Arme schlüpfen und danach den Kopf durch das enge Halsteil zwängen!
Ich fühlte mich sonderbar erregt dabei. Meiner Herrin entging das nicht und sie
machte einige anzügliche Kommentare!
Danach wurde mit Mühe der Rückenreisverschluss zugezogen und ich fühlte mich
schon sehr eingezwängt- aber auch nicht unwohl! Der RV wurde abgeschlossen.
Danach bekam ich ein Halsband umgelegt was fast wie ein Halskorsett wirkte. Nun
wurden meine Füße befreit und ich sollte ein paar Schritte machen und ein paar
Kniebeugen damit der Anzug gut sitzt! Über den Anzug bekam ich noch ein
Taillenkorsett geschnürt. Es war so eng dass ich etwas kurzatmig wurde. Nun
kamen die Stiefel. Es waren Heels mit 15cm Absatz! Zwischen die Knöchel wurde
eine Kette angeschlossen, so etwa 30cm lang. Außerdem bekam ich Handschellen mit
einer 10cm Kette dazwischen.
Von meinem Gesicht waren nur die Augen durch kleine Löcher zu sehen. In der Nase
hatte ich zwei Schlauchstutzen die tief in die Nase führten. Zur Sicherstellung
der Atmung- da ich ja immer einen Knebel tragen sollte! Das machte mir ja schon
etwas Angst! Aber dafür war es jetzt wohl zu spät.
Diese Bekleidung sollte meine Dienstkleidung für die nächste Zeit sein. Das erfuhr ich erst später.
Der Aufenthalt
Nun wurde mein Dienstplan aufgestellt. Ich war für den gesamten Haushalt
zuständig. Das einzige was ab und zu entfernt wurde war der Knebel- zum Essen
und Trinken. Das dauerte aber nur kurz.
Nachts wurde ich entweder an eine Wand mit Eisenschellen um Hals, Bauch, Arme,
Hände, Knie und Füße angeschlossen. Oder ich kam in einen Sklavenschrank mit
Einschubbrettern gesichert! Wenn sie sehr zufrieden war, durfte ich in einem
Bett schlafen- natürlich auch bewegungslos fixiert! Manchmal auch nur in einem
Schlafsack- das war eine echte Wohltat! Tagsüber bekam ich über meine zwei
Dauermasken oft noch eine Gasmaske umgeschnallt Das war sehr entwürdigend- aber
meiner Herrn gefiel ich wohl so am Besten!
Nun fragt sich wohl der Leser wann das Gummi gewechselt wurde- wegen der
Hygiene.
Das war meine schlimmste Erfahrung!
Denn nach drei Tagen wurde mir morgens einmal so komisch, nachdem ich einen
neuen Filter an die Maske bekam. Ich wurde ohnmächtig.
Als ich wieder erwachte, hatte sich scheinbar nichts geändert. Nur die Haut
im Anzug fühlte sich anders an! Ich schrieb eine Frage diesbezüglich auf einen
Zettel. Nun erklärte mir die Herrin das das Gummi gewechselt worden sei- unter
Betäubung! Daran sollte ich mich gewöhnen, denn ich würde nie mehr das Gefühl
von freier Haut haben. Von meinem Gesicht würde ich das ja schon kennen!
Die Tragweite dieser Mitteilung wurde mir erst später klar und ich versuchte mir
das Gummi herunter zu reißen- was natürlich misslang! Zur Strafe musste ich drei
Tage an der Wand angeschmiedet stehen. In dieser Zeit machte ich auch das erste
Mal Bekanntschaft mit dem NS meiner Herrin! Er wurde mir in einer Trichter
gegossen der an der Maske angeschnallt war vor der Stirn- die ganzen drei Tage!
Nach anfänglichem Ekel wurde mir das zur Gewohnheit- bis heute übrigens! Und es
blieb ja nicht bei NS! Das wusste ich aber noch nicht!
Nach den drei Tagen wurde mir die Gasmaske wieder angelegt und ich wurde
ohnmächtig- und wachte in neuem Gummi auf! Das Outfit wurde nie verändert- es
war meine neue Haut- und ich musste es akzeptieren!
So gingen zwei Jahre ins Land! Ich nahm etwas ab- durch die NS-Diät und das knappe Essen!
Und dann die berüchtigte Party! Die werde ich nie vergessen.
Meine Herrin hatte viel getrunken und musste mal aufs Klo. Dafür war ich da-
das hatte ich ja inzwischen schon akzeptiert! Aber diesmal setzte sie sich auch
mein Gesicht und drückte mir eine Riesenportion Kaviar direkt in mein Hurenmaul!
Ich erschrak- würgte fürchterlich- aber ich musste alles aufessen! Danach war
mir schlecht und ich musste mich übergeben. Aber meine Herrin kannte kein
Erbarmen und ich musste das Erbrochene alles wieder aufessen!
Ich war fix und fertig! Die Nachspülung mit ihrem NS empfand ich danach direkt
als Wohltat. Seitdem bin ich das Klo meiner Herrin und bekomme alles von ihr zu
essen und zu trinken! Kurz darauf bekam sie noch eine Zofe die ebenfalls voll
gummiert wurde. Sie war auch für mich zuständig und wesentlich freier wie ich-
sie brauchte fast nie Ketten zu tragen. Ihren NS und den Kaviar waren auch für
mich bestimmt! Außerdem wurde sie zum Gummiwechsel nicht betäubt und durfte
selber duschen!
Die Operation
Eines Tages wurde mir eröffnet dass ich operiert werden sollte! Ich freute
mich- das war in Gummi wohl kaum möglich- dachte ich! Ich hatte die Rechnung
ohne meine Herrin gemacht! Sie sagte die Operation meiner Titten würde in
Holland durchgeführt- in einer Gummiklinik! So wurde ich eines Tages- wieder
nach einer Betäubung und frischen Gummi- in eine Kiste geschnallt! Es war so
eine Art Sarg in dem ich mit vielen Schnallen gut fixiert wurde. Der Deckel
wurde vernagelt und Atmen konnte ich durch eine Maske mit Schlauch durch eine
kleine Öffnung im Deckel! Nach dem Zunageln wurden noch die Wände aufgeblasen
und ich war wirklich bewegungslos fixiert und gut gesichert!
Von der Fahrt bekam ich nichts mit! Zu Trinken bekam ich durch den Atemschlauch-
den NS meiner Herrin.
Nach einer langen Fahrt kam ich an in der Klinik! Wo das war weiß ich bis heute
nicht. Aber es waren alle in Gummi die ich sehen konnte!
Zur Operation wurde nur das Notwendigste bei mir an Gummi entfernt. Meine
Gummimaske musste ich anbehalten -und auch sonst das Meiste meiner umfangreichen
Vollgummierung. War auch praktisch für das Personal. Wegen des Katheders und dem
Spülstopfen im Arsch.
Nachdem ich operiert war, kam ich ins Aufwachzimmer. Als ich wach wurde, kam es
mir vor als würde jemand auf meiner Brust sitzen. Aber als ich sehen durfte, sah
ich nur zwei Gummihügel vor mir. Das waren meine neuen Titten! Sie waren ins
Gigantische aufgeblasen worden- aber mit Silikon- und nicht mit Luft! Deswegen
das Gewicht. Ich musste mich erst mit dem Atmen daran gewöhnen. Es war ungefähr
so Fußballgröße. Das konnte ja was werden wenn ich damit laufen muss- dachte
ich.
Nach der Abheilung wurden meine neuen Titten gleich wieder in Gummi verpackt.
Mit einem neuen Spezial- BH sah ich aus wie die leibhaftige Barbie! Mit dem
Laufen hatte ich wie erwartet Schwierigkeiten wegen des Gleichgewichts! Außerdem
machten es die Fußketten und die gefesselten Hände auch nicht einfacher!
Nun wurde ich wieder in meine Transportkiste geschnallt und bekam diesmal ein
großes Klistier eingefüllt! Ich fühlte mich sehr aufgebläht- war aber zu keiner
Äußerung fähig!
So kam ich wieder nach Hause und verrichtete weiter meine Haushaltsdienste und
diente als Klo der Herrin und ihrer Zofe.
So ging das bald drei Jahre. Ich hatte meinen Status akzeptiert. Aber dann kam Silvester 2004!
Silvester 2004
Es war eine ausgelassene Party mit Gummigästen meiner Herrin. Bei diesen
Partys wurde mir eine besondere Rolle zugedacht!
Ich wurde in die besagte Kiste im Keller auf den Rücken geschnallt und
unbeweglich fixiert! Auf den Deckel der Kiste wurde eine Kloschüssel gestellt
Der Abfluss wurde mit einem dicken Rohr in mein Hurenmaul gesteckt! Das Rohr
verjüngte sich kurz vor meinem Spezialknebel auf ein erträgliches Maß und dieses
Klo wurde reichlich benutzt! Die NS-und Kaviarfüllung der Gäste schwammen in dem
Rohr und drückten in mein Maul. Ich musste ALLES durch das enge Loch saugen- bis
ich alles aufgenommen hatte! Das konnte Stunden dauern! Zum Glück hatte das Klo
keine Spülung! Das hätte ich wohl nicht verkraftet! Das Klopapier, das gebraucht
wurde, musste ich auch mitessen.
Diese Partys hatte sie mehrmals im Jahr und waren gefürchtet bei mir- aus leicht
durchschaubaren Gründen.
Aber diesmal kam es anders. Ich konnte hören wie sie sich über mich
unterhielten. Und da kam die Idee auf, mich doch dauerhaft in dieser Kiste zu
lassen. Ich versuchte zu protestieren- aber ich war ja kaum zu einer Regung
fähig.
Meine Herrin stellte sich vor mich und sagte: „Diese Kiste ist von nun an dein
Zuhause bis an dein Lebensende!”
Nachdem ich alles aufgenommen hatte, wurde ich losgeschnallt und blieb aber
wirklich in der Kiste!
Ich tobte- soweit es meine Fesselung zuließ, -bestimmt drei Wochen!
Aber es nützte nichts! Ich bin bis heute in dieser Kiste gefangen und nur noch
das Klo der zwei Damen! Wie mein Tagesablauf aussieht wurde ja am Anfang
geschrieben.
Eins noch: Mein Arsch wurde mit inzwischen zwölf Ringen gepierct! Ohne
Betäubung! Ich schrie furchtbar und es war aber nichts zu hören- ich bin ja
dauerhaft geknebelt!
Durch diese Ringe wurde mir ein schweres Metallschloss gelegt und ich kann kaum
darauf liegen! Dieses Schloss hält den Spülstopfen in mir.
Das ist meine Geschichte bis zum heutigen Tag! Ich habe sie jetzt
niedergeschrieben, weil ich demnächst wohl nur noch blind sein werde durch eine
neue Maske ohne Augenöffnungen!
Denken Sie ab und zu an mich in meiner Kiste! Es wird wohl das Letzte sein was
die Welt von mir hören wird!
Und wenn sie nicht gestorben ist- so frisst sie heute immer noch Kaviar und säuft Pisse!
Weitere Geschichte der Vollgummisklavin Yvonne
Das die Vollgummisklavin ,wie sie schon befürchtete, eine Maske bekam die sie blind machte, erzählt die Herrin dieser Gummisau etwas weiter.
Also nachdem sie die Maske bekommen hatte, über ihre Dauermaske die sie seit
11 Jahren trägt, und sie nichts mehr sehen konnte, war das ein echter Schock für
sie! Sie randalierte sehr heftig, soweit es ihr möglich war. Ich war gezwungen
sie mit dem Bauchgürtel, den sie sowieso immer trägt, auf dem Bauch am Boden
fest anzuketten. Außerdem musste ich ihr Halsband am Boden befestigen. Das
führte zu einer Beruhigung der Vollgummisau! Sie bekam weiterhin mehrmals am Tag
den Natursekt und den Kaviar von mir und meiner Zofe sowie als Besonderes den
Hundekot des Rottweilers meiner Freundin. Seit drei Wochen steckte sie jetzt in
ihrer Gummierung- das Wechseln habe ich etwas eingeschränkt! Einmal im Monat
reicht!
Dazu ist mir jetzt noch eingefallen ihren Mund etwas zu verzieren. Ich habe ihr
sechs Ringe in die Lippen eingesetzt. Drei jeweils oben und unten. Durch diese
Ringe habe ich eine Kette gezogen und den Mund mit einem Schloss gesichert! Es
sieht sehr bizarr aus! Sie hat ganz schön gequiekt beim Einsetzen der Ringe.
Aber seit Neuestem habe ich mir noch etwas gegönnt mit der Gummisau! Sie trägt
jetzt ihre Arme in Röhren neben dem Körper! Das sind Rohre von 100mm Durchmesser
vom Baumarkt mit einem Verschlussstopfen am Ende. Befestigt sind diese Teile an
einer Art Spreizstange die im Genick der Sklavin eingehängt ist und jeweils bis
zu den Schultern reicht! In Höhe der Handgelenke ist eine Aussparung, sodass ich
ihr trotz der Rohre noch die Hände zusammenketten kann. Sie braucht das doch und
kennt es nicht anders!
Es ist sehr schön zu sehen wie diese Vollgummisklavin sich versucht mit den
Röhren über den Armen in ihrer Gummierung bequem hinzulegen. Es ist kaum
möglich. Sie liegt meistens irgendwie auf der Seite. Wenn ich sie nicht am Boden
ankette!
Das ist die augenblickliche Situation der Vollgummisklavin Yvonne! Aber die Zofe
hat schon eine neue Idee! Sie fragte mich ob man nicht diese Gummisau als Hund
zurechtmachen könnte und sie würde gerne mit ihr Gassi gehen. Als blinder
Gummihund- ein sehr reizvoller Gedanke!
Mal sehen was die Zukunft bringt!
Zwei Monate später.
Neues von der Gummisau!
Das mit dem Gummihund wurde noch aufgeschoben! Zuerst mal lebt sie jetzt durchgehend angekettet mit Halsband, Händen und Füssen am Boden ihrer Kiste. Die Ketten sind gerade so lang, dass sie noch an ihre Futterklappe an der Decke der Kiste kommt. Das muss ja sein- sonst ist die Haltung zu schwierig, weil ich sie jedes Mal losmachen müsste. Das ist mir zu viel Aufwand! Die Trainingsstunden auf dem Laufband habe ich auch wegfallen lassen. Das ist mir zu aufwendig. Dafür muss sie jetzt die Ketten tragen. Und seit drei Monaten ist sie jetzt schon blind mit der zweiten Gummimaske. Etwas Kummer machte mir ihr Arsch! Es ist ja leider so, dass der noch geleert werden muss. Und das ist ja jetzt aufwendiger wegen der Ketten. Deswegen trägt diese Gummisau seit 4 Wochen einen festen Gummischlauch am Arsch angeschlossen, der jetzt von außerhalb der Kiste bedient werden kann. Das vereinfacht den Pflegeaufwand der Gummisau auf ein Minimum. Jetzt kann die Zofe sie von außerhalb spülen und entleeren. In ihrem Pissrohr trägt sie ja schon seit Jahren einen Katheder. Das ist kein Problem. Daran ist ein langer Schlauch in einen Beutel außerhalb der Kiste. Jetzt wird die Gummisau immer pflegeleichter zu einer gummierten Entsorgungsmaschine. Sie kennt nur noch Dunkelheit und sie muss alles aufnehmen was ihr in das Hurenmaul geschoben wird. Es ist faszinierend zu sehen wie sie alles durchkaut und einfach runterschluckt. So einmal im Monat ist ja mindestens meine Party wo sie alles auch von meinen Gästen bekommt. Also etwas Abwechslung ist schon gegeben.
Soweit zum neuesten Stand im Moment der Vollgummitoilette in ihrer Kiste. Es ist schön ihr zu zusehen wenn sie sich in ihren Ketten auf dem Boden der Kiste windet. Aber es ist mehr ein einfaches Bewegen- kein Toben mehr! Der größte Aufwand bei der Wartung dieser Vollgummitoilette ist immer noch der Gummiwechsel einmal im Monat. Mal sehen, ob man dieses Intervall noch etwas verlängern kann.