Latexdame Jannette sonstige Geschichten

Ruby

von Zora

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Also, darf ich mich vorstellen? Ich heiße Ruby und lebe in dem Land Gummina.

Das ist ein fernes Land in einer Ecke des Planeten die noch nicht entdeckt wurde. Es ist im Prinzip ein ganz normales Land- nur eine Besonderheit gibt es dort- es ist eine Gummidiktatur!
Wie es dazukam verliert sich in der fernen Geschichte des Landes- ich kenne es nicht anders! Das Hauptgesetz besagt in Paragraph 1:
Jeder Bewohner von Gummina hat zu jeder Zeit komplett in Gummi gekleidet zu sein. Zuwiderhandlungen werden entsprechend geahndet.
Nun muss man sagen, dass es da mehrer Stufen der Gummierung gibt. Die Grundgummierung, die ab dem 18. Lebensjahr obligatorisch ist, ist ein Ganzanzug aus Transparentem Gummi. Im jugendlichen Alter darf man von den Eltern ab 12 Jahren gummiert werden- zur Vorbereitung! Das wird auch sehr oft gemacht. Die Grundbekleidung wird durch das ebenfalls obligatorische Tragen von Fußketten und Handschellen mit einer 50cm langen Verbindungskette ergänzt! Auf diese Weise gibt es kaum Kriminalität in Gummina - eine Flucht wird sehr erschwert!
Diese Art der Fesselung muss in der Öffentlichkeit immer erfolgen und wird streng kontrolliert. Jeder hat die Schlüssel für die Fesseln daheim- wegen der Körperreinigung. Aber in Gegenwart eines anderen Bewohners hat man immer gefesselt zu sein. Wird man mal ohne Ketten erwischt, so kommt das nie wieder vor! Denn die allgegenwärtige Gummipolizei verschweißt die Schellen um die Handgelenke und die Knöchel sofort mit den Ketten untrennbar! So können viel Bewohner ihre Ketten nie mehr ablegen- und somit auch ihre Gummierung nicht mehr wechseln! Es sei denn sie stellen einen Antrag bei der entsprechenden Behörde! Das geht- ist aber sehr umständlich.
Die Körperfunktionen können durch entsprechende Öffnungen im Anzug jederzeit wahrgenommen werden- also pissen und scheißen.
Nun gibt es da auch verschiedene Variationen der Bekleidung um sozial aufzusteigen. Denn je mehr ich mich gummiere, umso leichter bekomme ich besser bezahlte Arbeit. Wenn ich mir nun z.B. Katheder und Darmrohr legen lasse und darüber einen zweiten Anzug anziehe -etwas dicker und mit einer zweiten Maske- so kann ich in der Firma aufsteigen und kann mehr öffentliche Toiletten benutzen die dafür eingerichtet sind. Die normalen Toiletten sind sehr rar und man muss immer warten. Also habe ich mir das schon vor langer Zeit machen lassen. Weiter geht es mit der Gummierung des Kopfes. Normal sind ja Augen, Nasenlöcher und der Mund frei und man kann normal essen. Lasse ich mir jedoch einen Dauerknebel mit Magenrohr legen und trage eine Gasmaske mit Augengläsern und separatem Futteranschluss permanent- so kann ich richtig Karriere machen. Das ist die Grundbekleidung für die Führungsebenen. Soweit bin ich noch nicht -aber ich trage mich mit dem Gedanken! Auch wenn man dann nur noch per Computer kommuniziert- wegen des Knebels. Es geht dann noch weiter- die ganz karrieregeilen Menschen lassen sich noch operieren (Riesentitten z.B.) und dauerhaft ist sehr enge Korsetts einschließen. Auch mit schritthohen Stiefeln dazu kann man die Karriere fördern. Diese gibt es dann in verschiedenen Absatzhöhen bis hin zu Balletts!
So ist es sehr interessant auf der Strasse die Leute zu beobachten. Man kann sofort sehen welchen Status die Leute haben. Also die transparente Grundgummierung ab dem 18. Lebensjahr sieht man kaum noch. Es überwiegen schon die schwarzen dicken Ganzanzüge und da schon überwiegend mit den Gasmasken. Die Korsetts- besonders die Ausführung vom Hals bis durch den Schritt- sieht man schon relativ selten. Denn um bis dahin zu kommen, muss man alle Stufen durchführen- mit Wartezeiten dazwischen! Aber irgendwie ist das auch schon mein Ziel.
Bleibt nur zu sagen, dass meine Ketten schon dauerhaft verschweißt sind und ich einen schwarzen dicken Gummianzug trage mit Katheder und Darmrohr. Aber noch kein Magenrohr. Das Verschweißen habe ich selbst verschuldet. Ich habe mal die Post geholt und vergessen die Ketten anzulegen. Und die Gummipolizei kam gerade vorbei- Pech gehabt! Arbeiten tue ich in einem Gummi-Verarbeitenden Betrieb- wie viele in Gummina. Auf Grund meiner Kleidung bin ich schon Vorarbeiter einer kleinen Kolonne von Transparenten- wie wir hier sagen. Durch die Produktionsvorgänge ist es in der Fabrik sehr heiß und ich schwimme oft in meiner Gummierung. Ablenkung habe ich durch einen Vibrator den ich ständig in meiner Votze trage. Etwas Spaß braucht der Mensch. Zu Trinken gibt es an jeder Ecke- so ist die Gesundheit gewährleistet.
Sie können sich sicher vorstellen, dass das ein sehr schönes, aber auch anstrengendes Leben in Gummina ist. Das Klima ist subtropisch- die Wärme überwiegt. Deswegen kommt es auch zu Verfehlungen und Übertretungen des Bekleidungsverbots. An manchen Tagen ist es unter der dicken Gummierung kaum auszuhalten! Ich habe ja zum Glück noch keine Gasmaske. Und so kam es auch bei mir zu einer Übertretung des Bekleidungsgebots.
Es war ein sehr heißer Tag! Und ich schwamm in meiner Gummierung! Kaum daheim angekommen, riss ich mir die Maske vom Kopf! Mehr geht ja nicht- wegen der dauerhaft angelegten Ketten! Was tat das gut. Aber ich hatte nicht mit der Nachbarin gerechnet! Ich lief also durch die Wohnung- mit nacktem Kopf!
Ein schwerer Fehler. Sie sah es durch ein Fenster und alarmierte die Gummipolizei!
Es klingelte- und ich öffnete! So verwirrt wie ich war, auch immer noch ohne Maske. Das wurde sofort anders- denn die- übrigens natürlich vollgummierten Polizisten- setzten mir sofort die Strafmaske auf! Diese Maske ist eine Art Hartgummihelm in Kopfform mit verschließbaren Augen, Nasenstutzen und einem aufblasbaren Knebel Er beseht aus zwei Hälften-Gesicht und Hinterkopf - und wird mit stabilen Schnallen geschlossen. Der Knebel wurde sofort bis zum Maximum aufgepumpt und ich war stumm. Zum Glück besaß er ein Atemrohr- wenn auch nur sehr klein. Dazu bekam ich über meine zwei Anzüge, die ich ja schon permanent trug, noch einen weiteren Anzug angezogen. Er hatte Fäustlinge als Handschuhe die ebenfalls separat aufgeblasen werden konnten- was natürlich sofort geschah. Den Dildo in mir bemerkten sie nicht- oder sie übersahen es einfach! Na - wenigstens etwas!
In diesem Anzug wurde ich in eine Transportkiste gestellt aus der nur mein Kopf herausschaute. Über den Kopf wurde noch ein Metallkäfig geschraubt. Nun wurde an die Kiste ein Schlauch angeschlossen und mein Anzug auch noch stramm aufgeblasen. Ich war absolut bewegungslos fixiert und wurde so in einen bereitstehenden Transporter geschoben.
So wurde ich zum Gericht gefahren. Da in diesem Land so etwas anscheinend öfter vorkommt, gibt es überall Schnellgerichte.
Dort angekommen, wurde ich mit einer Sackkarre in den Gerichtssaal gefahren und vor das Gericht hingestellt. Dort wurden mir die Augenklappen geöffnet. Aus den Augenwinkeln sah ich, das ich nicht die einzige Kiste war die da stand. Hinter dem Richterpodium war die Wand mit Spiegeln versehen und so konnte ich den gut gefüllten Gerichtssaal sehen. Alle Besucher waren komplett gummiert und hatten die vorgeschriebenen Gummihelme auf die am Eingang jedem Besucher angelegt wurden. Diese hatten alle integrierte Knebel- wahrscheinlich um Zwischenrufe oder Proteste im Keim zu verhindern. Es ist ja hier wie gesagt eine Gummidiktatur!
Das Gericht betrat den Saal. Es waren eine Richterin und zwei Beisitzer. Die Richterin war in sehr schönes Gummi gekleidet und trug natürlich keinen Knebel. Sonst war sie auch komplett gummiert und hatte eine atemberaubende Figur in ihren roten streng geschnürten Korsett! Von den Beisitzern- Männer übrigens- waren nur die Augen zu sehen. Sie waren auch geknebelt. Also von ihnen war keine Unterstützung zu erwarten. Es gab übrigens auch kein Verteidiger- warum auch!
Die Richterin ergriff das Wort! Ich konnte es kaum verstehen unter meinen Masken und dem Gummihelm. Aber es reichte auch so. Sie sagte etwas von eindeutigen Beweisen und dass das Gesetz nur eine Strafe dafür vorsieht, nämlich die Strafgummierung zur Gumminutte mit öffentlicher Benutzung durch jedermann auf einem öffentlichen Platz für einen Monat! In dieser Zeit haben die so Verurteilten alles aufzunehmen was ihnen gegeben wird! Vollstreckung ist sofort! Haben sie noch etwas zu sagen? Natürlich keine Antwort- wie auch!
Da hatte ich mir ja was eingebrockt! Aber nun war es zu spät! Zwei Helfer kamen mit der Sackkarre und fuhren mich aus dem Gerichtssaal. Es ging in ein Nebenzimmer wo alles schon für die Vollstreckung vorbereitet war! Was ich sehen konnte machte mir schon etwas Angst- aber es machte sich auch ein Ziehen im Unterleib bemerkbar! Sollte ich womöglich noch Gefallen daran finden?
Die Helfer ließen die Luft aus meinem Anzug ab und befreiten mich aus der Kiste. Der Strafanzug wurde mir ausgezogen und auch mein zweiter Anzug. Ich stand nur in der transparenten Gummierung vor den Wärtern. Die Hände wurden an einen Flaschenzug gefesselt und ich wurde hochgezogen bis ich nur auf den Zehenspitzen stand. Nun wurden meine Löcher inspiziert und natürlich auch der Dildo entfernt. In meinen Arsch wurde ein Rohr eingesetzt um mich jederzeit im Arsch benutzen zu können. Eine ähnliche Vorrichtung wurde in mein vorderes Loch eingesetzt- nur etwas dicker. Außerdem wurde mir ein Katheder gesetzt und mit einem Ballon in der Blase gegen herausziehen gesichert Um diese Rohre zu halten bekam ich einen dicken Slip angelegt.
Nun wurde ich noch höher gezogen um mich in den Anzug zu stecken, den ich nun einen Monat tragen sollte. Es war ein wahres Monstrum und anscheinend ziemlich schwer- er mussten von zwei Helfern aufgehalten werden! Nachdem ich noch mit Gleitmittel eingesprüht wurde um es einfacher zu machen, wurde ich in die Beinröhren abgelassen. Diese waren wirklich sehr eng und es kostete die Helfer einige Mühe um mich bis zur Hüfte darin verschwinden zu lassen. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock! Dazu wurden auch meine Füße noch gleich in schritthohe Stiefel geschnürt die in 16cm-Heels endeten. Nun wurden meine Stiefel an den Boden gekettet und ich musste die Arme in die Armröhren stecken. Das war ebenfalls nicht so einfach. Meine Hände landeten nicht in Fingerhandschuhen sondern in kleinen Gummikugeln. Ein Bewegen der Finger war absolut unmöglich! Die Rohre in meinem Unterleib wurden tief in mich hereingedrückt! Der Kopf kam durch einen Halsring der von den Helfern mit einem Spannring gedehnt wurde. Nun wurde der Rückenreisverschluss geschlossen. Auch dafür war erheblich Kraft notwendig und ich fühlte mich wie in einem Korsett. Als krönender Abschluss wurde mir die Mundfickmaske gezeigt die ich jetzt tragen sollte. Auch das war ein Hartgummimonstrum mit schwarzen Augengläsern und Nasenventilen. Zur Sicherstellung der Atmung wurden mir Nasenschläuche eingeführt die bis in den Rachen reichten. Das war sehr ungewohnt und unangenehm- aber wahrscheinlich notwendig um die Atmung sicherzustellen. Aber das wohl Unangenehmste war das Teil das in meinem Mund versenkt werden sollte! Ich hatte schon früher von Schlundrohrmasken gehört- aber noch nie eine gesehen! An einem Rohr, das meinen Mund wohl weit aufgesperrt halten würde, war ein Schlauch von ca. 20cm Länge angeklebt der wohl in Richtung Magen eingesetzt werden sollte. Ich muss sehr erschreckt geschaut haben- aber meine Wärter ließen sich davon nicht beeindrucken. Sie strichen eine Paste auf das Rohr und ich musste das Monstrum schlucken bis das Rohr in meinem Mund saß! An der Seite des Mundrohres waren noch Gummiblasen die ebenfalls sofort stramm aufgeblasen wurden um das Rohr sicher zu fixieren. Nachdem dies geschehen war, bekam ich den Helm um den Kopf geschraubt! Die Atmung klappte gut durch die Nasenschläuche, wenn auch die Luftmenge begrenzt war. Nun wurde der Rückenreisverschluss noch mit Flüssiggummi versiegelt und ich war sicher eingeschlossen. Nun wurden meine Füße befreit und ich durfte ein paar Schritte gehen. Ich konnte mich kaum bewegen und war jetzt schon schweißgebadet! Auch wurde mir jetzt noch zum Überfluss auch noch ein Halskorsett umgeschnallt- als ob ich nicht schon unbeweglich genug wäre! Dieses Halskorsett lag mit einem breiten Rand auf den Schultern auf und ging an der Seite bis unter die Ohren und vorne bis unter die Nasenspitze und am Hinterkopf bis zu selben Höhe. Mein Kopf war unwiderruflich starr fixiert! Die Mundöffnung war ausgespart und wurde mit einem passenden Gummistopfen verschlossen. Das war so eine Art Flaschenkorken- es war sehr entwürdigend! Damit dieser Verschluss nicht verloren gehen konnte, war er an einer kurzen Kette am Halskorsett befestigt. Meine Vagina und mein Arsch standen ebenfalls weit offen und wurden auf ähnliche Weise mit Gummikorken verschlossen die ebenfalls an kurzen Ketten hingen die an Ringen am Anzug befestigt waren. Mein Kathederschlauch wurde in einen Beutel gesteckt der mir an den Oberschenkel geschnallt wurde. Um die Taille wurde jetzt noch ein Unterbrustkorsett geschnürt, so dass meine Gummititten wie auf einer Auslage hervorstanden.
Nun wurde mir erklärt dass das meine Kleidung für den nächsten Monat sein würde. Ich war zu keiner Äußerung fähig und ich musste selbst zu meinem Platz für den nächsten Monat hinlaufen. Dazu wurde ein Führungsleine an mein Halskorsett eingeklinkt und ich musste mühsam hinterher stöckeln auf meinen 16cm-Heels! Es war ein ziemlicher Weg durch die Stadt zu dem Gebäude wo ich den nächsten Monat verbringen sollte. Ich konnte mir noch nicht vorstellen was dort auf mich wartete. Als ich jedoch auf ein Gebäude zusteuerte das offensichtlich eine öffentliche Toilette war, da wurde mir schon etwas anders! Ich stockte etwas und versuchte mich zu wehren. Natürlich ohne Erfolg! Aber meine Wärter sagten daraufhin, dass das eine Strafverschärfung nach sich ziehen würde. Na -da hatte ich mir ja was eingebrockt! Aber ich dachte viel schlimmer könne es ja nicht werden! Wie hatte ich mich da geirrt!
An dem Gebäude angekommen, wurde ich durch lange Gänge mit vielen Zellentüren geführt. Vor fast jeder Zelle war eine Person angekettet die ähnlich wie ich gekleidet war. Die Personen waren mit einem Bein an einer Laufkette an der Wand gesichert. Die Ketten waren gerade so lang, das sich nebeneinander befindende Gummihäftlinge nicht berühren konnten. Die Türen waren alle geschlossen, so dass alle Gummihäftlinge draußen auf dem Gang waren. Die vorbeigehenden Leute blieben ab und zu bei diesen Gummihäftlingen stehen und ließen sich ficken (von den männlichen Gummihäftlingen) oder die Häftlinge wurden gefickt. Das geschah laufend und ohne Hemmungen und die Köpfe der Häftlinge wurden kräftig als Pissoir benutzt! Diejenigen Passanten, die bereits Dauerkatheder trugen (eine nicht unerhebliche Anzahl!), füllten mit kleinen Clysopumpen, die an jeder Zelle bereitlagen, den NS in die offenen Münder der Gummihäftlinge. Dabei sah ich, dass einige noch schlucken konnten, während andere anscheinend so ein Schlundrohr hatten wie ich! Ich wusste in dem Moment nicht was ich als angenehmer empfinden sollte.
Nun wurde ich zu meinem Platz geführt. Ich sah schon was mit Strafverschärfung gemeint war!
Zuerst einmal hatte ich keine Zelle! Es war nur eine Klappe in der Wand die in einen Innenkäfig führte. Darin lag etwas Stroh- wie beim Vieh! Und außen an der Wand war ein schwerer Eisenring angebracht, an dem nicht eine Kette mit Schelle hing- sondern fünf! Ich wurde ganz blass unter meinen Masken! Und war für Ketten! Nicht so feingliedrige wie bei den anderen Gummihäftlingen im Parallelgang, sondern sehr schwere Ketten die zusammen bestimmt einen Zentner wogen! Meine Wärter kannten kein Pardon und der bereitstehende Schmied hatte schon den Ofen angeworfen und die Nieten waren schon rotglühend! Ich bekam schwere Handschellen umgelegt die etwa 5cm breit waren und bestimmt 1cm dick! Die Hände musste ich auf einen Amboss legen und die Schellen wurden zugenietet. Dann kamen meine Fußgelenke an die Reihe. Diese Schellen waren bestimmt 15cm breit und noch etwas dicker wie die Handschellen! Zum Glück war ja der Anzug sehr dick und so war alles wenigstens gut gepolstert. Soweit- so gut! Nun kam das, wovor ich am meisten Angst hatte! Ich hatte den breiten Gürtel schon liegen sehen und konnte mir denken wo er hin gehörte! Der Schmied nahm Maß und verglich es mit dem Ring. Er nickte zufrieden und meinte es sei etwas eng aber deswegen bräuchte er keinen Neuen anzufertigen. Mit einer Zwinge bekäme er den schon zu!
So wurde ich hingestellt und mir der Stahlring umgelegt! Er passte fast- so ca. 5cm fehlten! Da nahm er eine Schraubzwinge und setze ihn auf die rechtwinklig abstehenden Ösen und zog einfach zu. Dazu muss ich sagen das der Ring aus zwei Teilen bestand, so wie die anderen Schellen auch. Nur war das Teil ein sehr schwerer Ring- etwa 10cm breit und bestimmt 2cm dick! Die Wärter mussten ihn zu zweit umlegen! Mein Korsett wurde noch um einiges enger! Und jeder, der schon mal ein Korsett getragen hat, weiß, dass in diesen Grenzbereichen jeder Zentimeter doppelt zählt! Also ich fühlte mich, nachdem mit Mühe die Niete vor meinem Bauch zugeschlagen wurde, wie in zwei Teile geschnitten!
Und das einen Monat! Ich war bezeugt, dass ich das keinen Tag aushalten würde! Aber das war noch nicht alles. Nun kam eine Gummigestalt zu mir und schloss einen Schlauch an ein Ventil am Anzug an das ich noch gar nicht bemerkt hatte! Der Anzug war aufblasbar- aber mit separaten Kammern! Die Körperteile wurden separat aufgeblasen- also Arme, Beine und Oberkörper jeweils extra. So wurde meine Beweglichkeit sichergestellt. Nun wurde mir kurz erklärt was ich zu tun hatte. Der Innenkäfig war nur nachts zugänglich! Tagsüber hatte ich mich auf dem Gang zur Verfügung der Passanten zu halten. Diese durften alles mit mir machen und ich musste alles aufnehmen was ich angeboten bekäme! An der Wand war eine Bank auf die ich mich setzen konnte - oder zum davor knien, wenn ich von hinten benutzt werden sollte!
Damit wurde ich alleine gelassen. Ich versuchte ein paar Schritte zu machen. Die Ketten waren alle etwa 5m-lang und kamen mir wie Ankerketten vor! Ich konnte wegen des Gewichts der Ketten kaum gerade stehen. Also setzte ich mich auf die Bank und begann meine Strafe abzubüssen! Ich hatte mir jetzt schon vorgenommen nie wieder gegen das Gummigesetz zu verstoßen- wenn ich das hier überleben sollte!
Nicht lange- und es kamen die ersten Passanten und begutachteten den Neuzugang. Ich konnte wegen der schweren Ketten kaum gehen und wurde ausgiebig begutachtet! Dann kam der Erste und zeigte mir was ich die nächste Zeit zu erwarten hatte. Ich musste mich vor die Bank knien und er entfernte den Gummistopfen und er fickte mich in den Arsch. Anschließend pisste er noch ausgiebig hinein und verschloss das Loch wieder. Der nächste Gummimann fickte mich von vorne und dann musste ich mich auf den Boden legen. Er entfernte meinen Knebelstopfen und ich bekam das erste Mal Kaviar und NS direkt ab der Quelle. Es war entwürdigend- aber ich musste alles aufnehmen! Das war ja durch das Schlundrohr sichergestellt!

Die Zeit meiner Haft begann! Der Monat würde sehr lang werden!

Die Haft

Die Zeit meiner Haft in der im vorherigen Kapitel ausführlich beschrieben Strafgummierung zog sich zäh dahin. Durch meine schweren Ketten konnte ich kaum laufen und stehen, da diese Eisenringe mit den Ketten zusammen recht schwer waren. Trotzdem war ich immer erregt und ich weiß nicht wie- aber diese harten Maßnahmen schienen mich anzumachen. Leider war durch die strenge Fesselung es unmöglich mich in den juckenden Schritt zu fassen. Ich war richtig dauergeil- deswegen hat es mich im Nachhinein auch nicht mehr gewundert, dass es in Gummina so viele Schnellgerichte gibt, die auch ordentlich zu tun haben!
Ich sah die Gummidiktatur aus ganz anderen Augen! Zeit zum Nachdenken hatte ich ja genug. Die Passanten, die mich benutzen, empfand ich bald als willkommene Abwechslung! Besonders wenn ich vaginal und von hinten benutzt wurde, da genoss ich es sogar! Auch dass ich im Arsch ausgiebig als Toilette benutzt wurde, machte mir immer weniger aus. Nur das Aufnehmen von Kaviar und Pisse durch meine Schlundrohrmaske war immer noch unangenehm und etwas abstoßend! Aber auch da machte ich Fortschritte. Besonders der Kaviar, der durch den Schlauch in meinen Magen musste, bereitete immer wieder Schwierigkeiten! Aber auch da musste ich die perfekte Organisation von Gumminas Gummipolizei bewundern! Sowie ich damit Schwierigkeiten hatte, kamen -natürlich ebenfalls gummierte Helfer mir schweren Atemschutzmasken- und spülten den Kaviar mit einer Spritzpistole, die mit Pisse gefüllt war, in mein Schlundrohr! Immer wenn ich diese schwarzen Gummigestalten sah, musste ich daran denken, dass ich wahrscheinlich schon etwas streng roch! Also wurde anscheinend jeder der Gummisträflinge lückenlos überwacht! So brauchte ich mir wenig Sorgen um meine Gesundheit zu machen und konnte gelassen an meine Strafe denken.
Genau genommen ging es mir ja gar nicht so schlecht! So langsam arrangierte ich mich mit meiner Gummierung! Wenn nur die verflixten Ketten nicht gewesen wären! Das Gewicht dieser Ketten machte jede Bewegung zu einer schweißtreibenden Angelegenheit! Aber das hatte ich mir ja selbst zu zuschreiben. Ich wartete jeden Tag in der Sonne Gumminas sehnsüchtig auf den Abend wenn die Klappe zu meinen Innenkäfig geöffnet wurde. Dann kroch ich mühsam unter vielem Kettengeklirre in mein Bett! Nach relativ kurzer Zeit konnte ich sogar recht gut schlafen. Auch wenn das Atmen durch die Nasenschläuche doch recht mühsam war.
Ich machte mir mit kleinen Steinchen, die ich mühsam mit meinen in kleine Gummikugeln verpackten Händen an die Wand hinrollte, so eine Art Kalender. Und so wusste ich wann meine Strafe vorbei sein würde.
Je näher der Zeitpunkt kam, desto unruhiger wurde ich! Ich konnte mir kein Leben mehr ohne die dicke Strafgummierung vorstellen. Wie konnte ich es bloß anstellen dass ich weiterhin in diesem- oder noch strengeren- Anzügen bleiben durfte? Nur diese verflixten Ketten musste ich loswerden.
Auch war ich inzwischen draufgekommen wie ich mich in meinen Käfig vergnügen konnte. Durch geschicktes Bewegen schaffte ich es, eine der dicken Ketten durch meinen Schritt zu legen und so schaffte ich es mich öfters zum Orgasmus zu bringen. Aber das war eine sehr schweißtreibende Angelegenheit!
Aber nun nahte das Ende meiner Haft! Ich zählte die letzten Tage gespannt mit. Auch wenn ich den Eindruck hatte, das die Überwacher mir mehr Benutzer zuwiesen! Wie sie das machten weiß ich nicht! Jedenfalls wurden die letzten Tage sehr anstrengend, da ich meistens bis zum Platzen gefüllt war. So kam es mir jedenfalls vor. Auch das wurde nämlich überwacht und bei drohender Gesundheitsgefahr kam ein Spülkommando vorbei und schloss einen Schlauch an meinen Arsch an. Dadurch wurde ich in einen mitgeführten Tank entleert! Das war immer eine Wohltat. Aber das währte nicht lange. Meistens standen schon wieder “Kunden” da, die mich gleich wieder füllten! Es muss sich wohl herumgesprochen haben, dass hier eine Sonderstrafe angekettet ist!

Aber auch das ging vorbei und das Ende der Strafe nahte!