Da stand ich nun auf dem Rastplatz und wartete auf eine Mitfahrgelegenheit
nach München. Ich war schon drei Tage unterwegs und fühlte mich langsam unwohl.
Dazu muss ich einiges erklären.
Als sauberer Mensch habe ich eine Abneigung gegen fremde Toiletten. Deswegen
habe ich mir überlegt wie ich das als Anhalter umgehen kann. Die logische
Schlussfolgerung war, dass ich eben nicht auf die Toilette muss. Die Konsequenz
ist eine entsprechend dichte Kleidung aus Gummi, die ich unter meiner
Straßenkleidung trage. Diese pinkel- und kackedichte Kleidung besteht in der
Hauptsache aus einer knielangen Bermudahose die unten mit doppelten Schnallen
und Klebeband gesichert ist. Um die Taille ist ein breiter Gürtel aus festem
Gummi geschallt. Um die Sicherheit zu erhöhen habe ich über diese Hose noch eine
zweite Hose gezogen und ebenso gesichert. In die Hose passt Einiges hinein und
ich fühle mich sicher. Darüber habe ich einen Catsuit aus 1mm Gummi an, der an
den Handgelenken eine Dichtmanschette hat wie ein Trockentauchanzug. Darüber
habe ich Jeans und Hemd an wie jeder Andere auch. Um den Hals habe ich einen
Schal wegen des Kragens des Gummianzuges.
So stehe ich nun an der Ausfahrt der Raststätte in Norddeutschland mit meinem
Schild: „M-Bitte!“ Seit drei Tagen bin ich unterwegs in der Gluthitze des Julis
und in meiner Bermudas schwappen drei Tage Pisse und Anderes! Wegen der großen
Hitze muss ich viel trinken und das blieb nicht ohne Folgen! Nach zwei Stunden
Warten hält nun ein Kleinbus und winkt mich heran. Nach einem kurzen Wortwechsel
steige ich glücklich ein. Das Fahrzeug fährt bis München! Ich setze mich mit
meiner voll gepissten Hose so bequem wie möglich hin und schnalle mich an. Ich
hoffe nur man riecht nichts! Aber es scheint alles dicht zu sein. Als ich mich
entspanne, fülle ich gleich nochmals eine volle Ladung nach. Ich fühle mich
langsam ziemlich aufgebläht. Aber vor dem Verpacken habe ich die Luft abgesaugt,
so dass jetzt nichts verräterisch gluckern kann.
Nun schaue ich mir meinen Fahrer an und bemerke zum ersten den eigenartigen Duft
im Auto. Das riecht doch wie, GUMMI! Genau das ist es! Nun werde ich neugierig
und schaue mich genauer um. Die Kleidung des Fahrers ist auf den ersten Blick
nicht ungewöhnlich. Aber nur auf den ersten Blick! An den Handgelenken schaut
ein schwarzer Rand hervor! Und als ich mich im Wagen umschaue, entdecke ich eine
Mitfahrerin mit einer atemberaubenden Figur die eigenartig steif dasitzt! Die
Kleidung schimmert leicht und ist mir nicht gleich aufgefallen, da die Scheiben
schwarz verspiegelt sind.
Der Fahrer sieht mein Interesse und fordert mich auf sich zu seiner Begleitung
zu setzen. Sie wäre harmlos und dabei lächelt er hintergründig! Diese
Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen und in meiner Pinkelhose bekomme ich
einen steifen Schwanz! Ich setze mich zu der Gestalt und schaue sie mir nun
genauer an.
An den Füssen hat sie atemberaubend hohe High- Heels. Die Hose ist anscheinend
aus Gummi und hauteng. Um die Taille ist ein Korsettgürtel gespannt und
behindert anscheinend die Atmung. Die Brüste sind enorm groß und stehen steil
vor. Die Arme stecken in faltenlosen Handschuhen bis zu den Schultern. Die
Fingerspitzen sind mit Hartplastikfingerhüten versehen. Auch der Daumen hat so
eine Abdeckung. Ein Zugreifen ist damit nur schwer möglich! Den Kopf will sie zu
mir drehen und dabei bemerke ich ein Halskorsett bis zu den Schultern. Überhaupt
ist die ganze Gestalt in Gummi eingeschlossen! Mir wird immer heißer!
Aber als ich mir den Kopf betrachte, wird mir ganz anders! Das „ Gesicht“ ist
kein Gesicht sondern eine perfekte Maske aus Hartgummi oder Plastik! Nur die
Augen scheinen echt zu sein und blinzeln mich an! In den Nasenlöchern sind
Schläuche mit Schraubverschlüssen eingelassen und aus dem Mund schauen zwei
Schläuche nebeneinander heraus. Einer ist verstöpselt!
„Fasse sie sie ruhig an! Sie beißt nicht!“ sagt auf einmal der Fahrer und reißt
mich aus meinen Träumen. „Das ist meine Freundin! Sie steht auf so was! Gefällt
sie dir?“
„Ja, sehr!“ sage ich spontan und bin über meine Offenheit erschrocken. “Warum
ist sie so angezogen? Sie kann doch nicht essen und aufs Klo gehen? Wie lange
hat sie das schon an?“ Die Fragen sprudeln nur so aus mir heraus.
„Eins nach dem Anderen! Also zur Dauer! Sie ist seit zwei Wochen so verpackt.
Von der Blase geht ein Katheder zum Hintern und der ist zu Öffnen mit einem
Schlüssel den nur ich habe! Einmal am Tag reicht! Stimmt's?“ Als Antwort kommt
nur ein schwaches Nicken. „Ihre Nahrung bekommt sie durch den Magenschlauch. Der
ist im Moment verschlossen. Da kann man ALLES anschließen!“ Und wieder lächelt
er hintergründig. „Wir fahren in einen sechswöchigen Urlaub auf eine einsame
Hütte. Wahrscheinlich lasse ich sie die ganze Zeit so. Es ist ja so praktisch!“
Bei dieser Erklärung schaue ich sie an und kann ein Erschrecken in den Augen
sehen. Aus dem Mund kommt kein Laut. Sie ist offensichtlich perfekt geknebelt.
„Nun zu dir!“ fragt mich der offensichtlich auch in Gummi verpackte Fahrer.
“Erzähle mir von deinen Vorlieben!“ fordert er mich auf und mustert mich dabei
genau.
Da ich anscheinend Gummiliebhaber getroffen habe, fasse ich mir ein Herz und
erzähle von mir und meinem Toilettenproblem. Als ich ihm meine Verpackung
schildere, fordert er mich auf es seiner Schwester zu zeigen. Ich öffne also
meine Hose und ziehe sie herunter. Darunter kommt mein Gummianzug zum Vorschein,
der durch meinen steifen Schwanz ausgebeult ist. Sofort knetet die
Gummischwester meinen Anzug mit den Bermudas darunter. Dabei kann sie sehen,
dass die Hosen schon prall gefüllt sind.
Der Fahrer, der sich als Joe vorstellt, meint, da müssen wir Abhilfe schaffen
bevor die Hosen platzen und wir eine Bescherung im Wagen haben. Ich stelle mich
nun als Hans vor und erfahre, dass die Frau Cris heißt, - Christina genau
genommen.
Joe fährt auf einen Parkplatz und kommt nach hinten. Nun nimmt er zwei Karabiner
und macht die Hände von Cris am Taillengürtel fest. Dafür sind an ihrer
Bekleidung an den richtigen Stellen D-Ringe angebracht. Nun holt er aus dem
Laderaum einen 1,5 Meter langen Schlauch mit Clysopumpe hervor. Das eine Ende
schraubt er an den Magenschlauch von Cris die ihn dabei flehend anblickt. Aber
Joe lässt sich nicht ablenken. Dann fordert er mich auf meine Bekleidung bis auf
den Gummianzug auszuziehen. Cris soll auch etwas davon haben! Nun sehe ich, dass
ein Abpumpen meiner Bermudas kein Luxus ist. Darin sind bestimmt 2-3 Liter Pisse
und Kacke! Zuerst knetet er die Hosen gut durch um den Inhalt gut zu vermischen.
Dabei bearbeitet er auch meinen Schwanz. Dabei spritze ich auch noch in die
Hose. Mein Gezappel wird nun Joe auch zuviel und ich sehe mir Erschrecken das
ein einen Satz Fesselgurte aus dem Laderaum holt. Mir ist inzwischen alles egal
und ich lasse mich an Händen und Füssen festschnallen. Dann werde ich im Sitz
neben Cris platziert und angeschallt.“ Das ist Vorschrift“ sagt er zu mir und
grinst dabei. Dann untersucht er meine Bermudas und findet auch den
Schraubanschluss an der Rückseite. Den hatte ich gar nicht bedacht! Den Pumpball
gibt er mir in die Hand. Damit ich die Situation voll genießen kann und er beim
Fahren nicht angelenkt wird, bekomme ich noch eine Ball-Hood-Maske auf, die er
auch sofort stramm aufpumpt. Um mich wird es dunkel und still.
Als wir losfahren, beginne ich langsam zu pumpen. Die Hand von Cris drückt mich
bald in die Seite. Anscheinend hat sie Probleme mit der Menge. Also mache ich
etwas langsamer und genieße meine Lage. Ich stelle mir vor wie wir zusammen im
Auto sitzen, ich mit meinem Fußballkopf und Cris mit ihrem Plastikgesicht die
nun meinen Hoseninhalt in den Magen gepumpt bekommt. „Wenigstens muss sie nicht
alles schlucken, “denke ich nur. Aber es macht mich nur geil und bin gespannt
wie sie die ganze Menge verkraftet.
Inzwischen sind wir ein ganzes Stück gefahren und ich habe jedes Zeitgefühl
verloren. Irgendwann hält der Wagen an und ich merke wie der Druck um denn Kopf
nachlässt. Dann wird die Maske vom Kopf gezogen und mein verschwitztes Gesicht
kommt zum Vorschein. Joe sieht mich vielsagend an und blickt zu Cris.
Die Arme hat offensichtlich Probleme mit meinem Hoseninhalt und sitzt mit einem
aufgeblähten Bauch da, soweit es der Gürtel zulässt. Joe entfernt den
Verbindungsschlauch und stellt Cris auf die Füße. Zu meiner Überraschung drückt
sie sich plötzlich an mich und hätte mich geküsst - wenn die Plastikmaske das
nicht unmöglich gemacht hätte! Nachdem Joe ihre Hände losmacht, greift sie sich
an ihren aufgeblähten Bauch und massiert ihn kräftig. Dabei zappelt sie immer
heftiger und hat anscheinend einen Orgasmus. Danach fällt sie erschöpft in den
Sitz. Joe lässt sie gewähren und macht meine Fesseln ebenfalls los. Nun setze
ich mich neben Cris und schnalle mich an. Die Fahrt geht weiter.
Kaum sind wir wieder auf der Autobahn, dreht sich Cris zu mir und streichelt
liebevoll meinen Schwanz in der nun leeren Hose. Dabei bekomme ich schon wieder
einen harten Prügel und knete meinerseits ihre tollen Gummibrüste und kneife sie
auch in die Brustwarzen, die deutlich unter dem Gummi sichtbar sind. So bringen
wir uns gegenseitig zum Höhepunkt und irgendwann döse ich in den Armen von Cris
ein. Ich träume von Gummi, Gummi, und nochmals Gummi!
Als ich aufwache, ist es dunkel. Nein- es ist die Ballhoodmaske! Als ich
protestieren will merke ich, dass ich mich nicht rühren kann! Ich stecke
offenbar in einem Fesselsack oder Korsett. In diesem Aufzug sind anscheinend
Stäbe eingearbeitet denn ich bin stocksteif. Das Atmen geht ganz gut. Als ich
mich brummend bemerkbar mache, höre ich dumpf die Stimme von Joe. Ich bekäme
etwas zu trinken und solle meinen Atem einteilen. Daraufhin kommt ein Schwall
salziger Flüssigkeit und ich habe Mühe zu schlucken. Kaum komme ich zu Atem,
kommt der nächste Schwall! Ich ahne was ich da trinke! Aber für einen Protest
ist es zu spät. Ich bin schon wieder Geil! Als die Quelle versiegt, höre ich
Joe. Er sagt “Das ist ein Geschenk von Cris!“
Ich brumme etwas und daraufhin wird mir die Maske abgenommen. Ich liege auf dem
Boden in einem Korsett mit Stiefeln. Meine Arme sind in steife Handschuhe
geschürt und an der Seite fest geschallt. Über mir steht Cris und hat zwischen
den Beinen eine Kathederschlauch baumeln, der vorne abgeklemmt ist. Nun verstehe
ich das mit dem Geschenk. Cris ist aber immer noch so verpackt wie im Auto. Joe
macht das anscheinend wahr mit den sechs Wochen! Arme Cris! Aber sie strahlt
mich an und ihr gefällt es anscheinend so! Ihr Bauch ist kleiner geworden. Dafür
ist meiner nun gut gefüllt.
Nun lässt Joe die Katze aus dem Sack!
„Wir sind hier auf unserer Hütte einsam im Wald. Wir haben hier ein
Entsorgungsproblem mit der Toilette und du kommst uns wie gerufen. Da du auf
Pisse und Kacke im Anzug stehst, wirst du so ausstaffiert, dass du als unsere
Toilette alles in deinem Anzug sammelst und nach Ende unserer Ferien alles
mitnimmst als ein Geschenk von uns. Du bist dann wahrscheinlich etwas fülliger
als jetzt!“ sagt er zu mir und als er meinen ungläubigen Blick sieht, muss er
lachen.“ Ich stelle mir gerade ein mit Pisse und Kacke gefülltes Michelin-
Männchen vor!
Mir wird ganz anders aber ich bin auch neugierig wie das gehen soll!
Nun nimmt Joe Cris beiseite und öffnet ihren Verschluss am Hintern und steckt
einen großen Dildo hinein. Dann verschließt er das Loch und schickt Cris ins
Schlafzimmer. Sie blinzelt dankbar und verschwindet im Schlafzimmer.
Dann wendet Joe sich mir zu. Zuerst schallt er meine Arme los und sofort danach
über meinem Kopf wieder zusammen. Daran macht er einen Flaschenzug fest und
zieht mich auf die Füße. Über den Kopf bekomme ich eine Gasmaske und einen
Pumpknebel in den Mund. Durch den Knebel führt ein Rohr. In der Maske ist ein
Durchlass für den Schlauch, der sogleich an ein gut gefülltes Urinal
angeschlossen wird. Als die Klemme geöffnet wird, bin ich erst einmal mit
Schlucken beschäftigt.
Während ich mich weiter abfülle, zieht mich Joe komplett aus. Dann spritzt er
mich ab und mein Körper verschwindet in einem transparenten Gummianzug. Die
Schwanzhülle hat an der Spitze eine Öffnung für meine Bedürfnisse und in den
Hintern kommt ein Hartgummirohr von 10 cm Länge und ca. 4 cm Öffnung. Damit das
Rohr perfekt sitzt, bekomme ich einen Taillengürtel mit Schrittgurt der das Rohr
tief hineindrückt und dort sichert.
„Dieser Anzug ist als Schutz für deine Haut gedacht.“ erklärt mir Joe. Ich denke
wieder an meine Toilettenfunktion und mir wird schon wieder anders und mein
Schwanz ist schmerzhaft dick!
Nun zeigt er mir mit Stolz den Anzug, in dem ich nun für sechs Wochen
verschwinden soll. Es ist ein wahres Monstrum mit Hosenbeinen aus dicker
Gummiplatte und einem etwas dünneren Material um den Oberkörper. Die Füßlinge
sind ziemlich passgenau. Am Hals ist er mit einer Manschette wie ein
Trockentauchanzug abgedichtet. Die Arme sind wie Röhren aus Gummiplatte und die
Handschuhe sind aber passgenau etwas dünner. Ein Zugreifen bleibt also möglich.
Ich bin gespannt, wie er mich da hineinbekommen will! Aber da kommt Joe auch
schon mit einer Spannvorrichtung für die Halsmanschette und bringt sie sofort
an. Dann werde ich weiter hochgezogen und von oben in den Toilettenanzug
abgelassen. Die Arme führt er mir einzeln in die Armröhren und fesselt sie
sofort wieder. Nach Lösen der Spannvorrichtung bin ich nun komplett in dickes
Gummi eingeschlossen. Ich fühle mich eigentlich sehr wohl und soll nun ein paar
Schritte gehen. Ich laufe wie ein Roboter!
Nun wird noch mein Kopf in eine dicke Vollgummimaske verpackt. Diese muss wegen
der Stärke der Maske auch mit einer Spannvorrichtung über den Kopf gezogen
werden. Vor den Augen habe ich Gläser und in der Nase stecken Atemschläuche. In
den Mund kommt ein Butterflyknebel mit Atemrohr. Durch das Rohr werde ich auch
gefüttert, erklärt mir Joe.
Und nun führt mich Joe voll Stolz zu meinem Platz für die nächsten sechs Wochen!
Es ist ein Schrank von etwa 2 Meter Höhe und 60cm Breite sowie 40cm Tiefe. In
Höhe des Halses ist die Tür geteilt. Er öffnet beide Türen und führt mich
rückwärts in den Schrank. Für die Füße ist ein Brett vorgesehen mit Öffnungen
wie ein Pranger. Er verschließt diese Fußfessel sofort nachdem ich drinstehe.
Zwischen den Beinen wird ein Sitzholm montiert, der genau auf meine Höhe
eingestellt wird. Mein Hals wird ebenfalls in einen allerdings gepolsterten
Pranger eingeschlossen. Meine Arme bleiben beweglich und werden nicht gefesselt.
So kann ich beliebig an mir herumspielen, teilt mir Joe zu meiner Freude mit.
Dann schließt er die unteren Türen und ich bin für sechs Wochen weggeschlossen.
Nur mein Kopf ist zu sehen. Nun kommt über meinen Kopf ein Cyberhelm mit zwei
kleinen Bildschirmen. Joe erklärt mir, dass ich damit Gummifilme gezeigt
bekomme, damit mir die Zeit nicht zu lang wird. Die Atemschläuche und der
Futterschlauch werden nach außen geführt und die Klappe wird geschlossen. Ich
fühle mich wohl und taste sofort nach meinem Schwanz. Das geht sehr gut und ich
bin beruhigt.
Nun werden die Bildschirme hell und zeigen das Zimmer mit dem Schrank in dem ich
verschlossen bin. Der Schrank wird gedreht und von hinten eine Klappe geöffnet.
Nun sehe ich meinen Rücken und auf dem Anzug in der Gummiplatte ist der
Anschluss für das Toilettenrohr zu sehen. Er ist etwa 10cm im Durchmesser und
nun wird ein Plastikschlauch, in den eine Drahtspirale eingelassen ist, daran
angeschlossen. Der Schrank wird wieder verschossen und nur der Schlauch schaut
hervor. Er ist transparent! Jetzt fährt Joe den Schrank auf Rollen zur Toilette
und in der Toilette ist an Stelle der Kloschüssel ein Loch im Boden. Es hat die
Abmessungen des Schrankes und ist also bestimmt 2 Meter tief! Von der Decke
Kommt ein Flaschenzug und kurze Zeit später bin ich mitsamt Schrank im Boden
verschwunden. Nur die Schlauchanschlüsse schauen hervor, Nun wird eine
Kloschüssel über meinem Kopf montiert und die Toilette ist fertig. Jeder, der
diese Toilette benutzt, denkt es wäre eine normale Toilette und denkt nicht in
Traum daran, dass alles in einen Gummianzug fließt in dem ein Mensch steckt! Ich
muss sofort bei dem Gedanken daran meinen Schwanz bearbeiten und spritze sofort!
Nun sehe ich Joe wie er zu Toilette geht und sich hinsetzt! Er macht ein großes
Geschäft und ich merke beim Spülen wie mir die Bescherung den Rücken runter
läuft! Auch die festen Teile platschen in meinen Anzug bis in die Füßlinge!
Jetzt wechselt das Programm und es laufen scharfe Gummifilme die mich weiter
anheizen. Dann merke ich Bewegung im Futterschlauch und ich bekomme
schmackhaften Brei hineingepresst. So geht die Zeit herum und irgendwann falle
ich in einen Dämmerschlaf...
Nun beginnen meine sechs Wochen als Gummitoilette!
Die Zeit wurde mir sehr lang! Man kann sich gar nicht vorstellen wie lange 42
Tage sind! Jeden Tag wurde ich mehrmals durch meinen Magenschlauch gefüttert.
Immer in kleinen Mengen. Wahrscheinlich war der Brei sehr nahrhaft. Es liefen
oft scharfe Gummifilme auf den Monitoren in meinem Cyberhelm. Da waren
Situationen, da kam ich mir richtig bequem vor! Ich musste ja nur dastehen und
die Zeit abwarten bis ich mit meinem Gummitoilettenanzug aus dem Schrank befreit
werden würde. Außer mit meinen Händen an meinem Schwanz herumzuspielen war mir
nicht möglich. Nun beginnen meine sechs Wochen als Gummitoilette!
Besonders liebte ich die Programme, wenn die Kamera live in das Ferienhaus
geschaltet war und mir zeigte was Joe alles mit seiner Gummifreundin anstellte.
Cris war ja ebenfalls die ganze Zeit in Gummi streng verpackt und verschlossen.
Sie konnte sich aber, im Gegensatz zu mir, ansonsten frei bewegen und musste in
dieser Verpackung auch noch den Haushalt führen und Joe bedienen! Ihre Blase war
ja mit einem Katheder an den Hintern angeschlossen und der Verschluss wurde von
Joe kontrolliert. Die Entleerung erfolgte natürlich auch in meinen Anzug! Cris
hatte ständig Knebelmasken in verschiedenen Ausführungen an. Manchmal mehrere
übereinander! Ihr wurden die 42 Tage wahrscheinlich auch sehr lang! Oft hatte
sie auch beide Löcher noch mit Dildos gestopft, die Vibratoren enthielten. Die
blieben solange drin, bis die Batterien erschöpft waren. Und es waren immer
frische Batterien! Und dazu ständig Korsett (Welches regelmäßig nachgestellt
wurde!) und High- Heels.
Die Nächte verbrachte sie hängend, stehend oder liegend festgeschnallt. Das war
schon sehr unterhaltsam und aufregend!
Mein Anzug, der ausführlich beschrieben wurde, war nach relativ kurzer Zeit
meiner Gefangenschaft in dem Schrank unter dem Klo bis oben hin gefüllt. Das
Spülwasser, das die kleinen und großen Geschäfte von Joe und Cris in meinen
Anzug spülte, konnte anscheinend durch eine Überlaufsicherung in die reguläre
Klärgrube abfließen. Das hatte den Effekt, dass sich die festeren Bestandteile
in meinem Anzug sammelten und absetzten. Das merke ich immer mehr wenn ich mit
meinen ebenfalls mit Kacke gefüllten Armen an meinen Schwanz herumspielen
wollte. Es wurde immer schwieriger durch den gut gefüllten Anzug mein bestes
Stück zu erreichen! Jetzt habe ich das Gefühl mein ganzer Körper ist in Brei
eingepackt. Aber sonst fühle ich mich wohl.
Aber dann kommt alles in Bewegung! Ich merke wie sich mein Schrank mit mir drin
bewegt! Nun werden die Monitore hell, und ich sehe wie mich Cris mit einem
Flaschenzug aus meinem Loch unter der Toilette hebt. Dann wird der Schrank auf
einem Brett mit Rollen ins Wohnzimmer gefahren und vor einen Spiegel gestellt.
Und nun öffnet Joe die unteren Türen! Nun sehe ich mich als wirklich gut
gefüllten Gummimann. Der Anzug ist stramm gefüllt und durch die
unterschiedlichen Stärken des Materials hat er sogar die Form behalten! Die
Beine sind wie Säulen und mein Oberkörper hat sogar eine leichte Taille! Ich
bewege meine Arme zum ersten Mal seit 42 Tagen nach vorne und merke das Gewicht
der Füllung. Was ich jetzt wohl wiege? Ich kann mich ja noch nicht weiter
bewegen, da meine Füße noch in dem Brett eingeschlossen sind. Nun öffnet Cris
das Kopfteil des Schrankes und nimmt mir den Cyberhelm ab. Die anderen Masken
und Verschlüsse bleiben mir erhalten. Das Halsbrett wird nun entfernt und meine
Füße werden befreit. Cris winkt nun mir zu! Zaghaft mache ich den ersten Schritt
nach 42 Tagen! Es ist sehr mühsam und ich komme mir sehr träge vor. Joe nimmt
mich am Arm und führt mich im Zimmer herum. Die Bewegung tut mir gut! Ich werde
ins Schlafzimmer geführt und soll mich auf das Bett setzen. Das ist sehr schwer
in dem prallen Kackeanzug. Dann werde ich lang hingelegt und Cris bearbeitet
mein Schwanz durch die dicke Breischicht hindurch! Das tut sehr gut und ich
brumme meine Dank laut heraus. Reden kann ich ja nicht. Ich habe immer noch den
Knebel mit Magenschlauch vor das Gesicht geschnallt. Dann werde ich zugedeckt
und darf erst einmal im Liegen schlafen. Alleine aufstehen kann ich durch das
Gewicht nicht. Deswegen werde ich auch nicht festgeschnallt. Das erklärt mir
Cris und lässt mich allein!
An nächsten Tag werde ich geweckt und Joe erklärt mir das weitere Vorgehen.
Zuerst werden mein Knebel und der Magenschlauch entfernt! Zu ersten Mal seit 42
Tagen kann ich wieder reden und normal atmen. Sofort bedanke ich mich bei Joe
und frage ihn wann ich aus dem Anzug befreit werde. „Das dauert noch eine Weile.
Erst einmal musst du uns jetzt beim Packen helfen! Bewegung tut dir gut und du
gewöhnst dich an deine Behinderung!“ Dabei lacht er hinterhältig.
Und so geht es los mit mir als Kacke-Butler! Nachdem er mir aus dem Bett
geholfen hat, führt er mich zu Cris an den Frühstückstisch. Ich setze mich
umständlich und kann zum ersten Mal seit Beginn meiner Gummihaft wieder selbst
essen! Das ist ein Genuss! Mein Anzug ist zuverlässig dicht und man riecht
nichts von seinem Inhalt. Dann wuchte ich mich aus meinem Stuhl und helfe beim
Abräumen. Es geht alles etwas langsamer und es ist schweißtreibend. Aber dass
spielt keine Rolle. So geht das den Vormittag. Die Sonne brennt und mir wird in
meinem Anzug richtig warm. Auf meine Bitte hin bekomme ich reichlich zu trinken.
Als das Auto gepackt ist, bin ich ziemlich fertig. Ich bewege mich langsam in
Richtung Joe und frage ihn, was er jetzt mit mir vorhat. So langsam habe ich
Bedenken hinsichtlich der Festigkeit des Anzuges. „Wie wäre es mit Auspacken?“
frage ich ihn freundlich. Denn ich weiß, dass ich auf ihn angewiesen bin. Er
lacht laut und meint: „Auspacken? Nein, der Anzug wird durch ein Korsett
gestützt, dann geht es noch eine Weile!“
Mir wird ganz anders! So hatte ich mir das nicht vorgestellt! Aber was sollte
ich machen? Joe führt mich zu Cris ins Nachbarzimmer und dort wird mein Anzug
wie versprochen in das stützende Ganzkörperkorsett geschnürt und festgeschnallt.
Dieses Korsett besteht aus Gummiplatte und ist stahlverstärkt. Nur die Arme und
der Kopf bleiben frei. Die Arme sind eh nur pralle Würste und ein Beugen ist nur
schwer möglich. Laufen kann ich noch, sogar ein Hinsetzen ist möglich. Die
Verpackung macht mich schon wieder heiß und ich spritze in den Kackeanzug. Über
den Kopf kommt eine Gasmaske mit Trinkknebel. So bin ich stumm und auf die Hilfe
von Joe angewiesen. Er setzt mich in den Van und schnallt mich fest. Der
Trinkknebel wird mit Trichter versehen und vor die Stirn geschnallt. Der
Kathederschlauch von Cris, die neben mir festgeschnallt wird, kommt in den
Trichter. Also Verdursten werde ich wohl nicht!
So geht die Fahrt nach Hause vor sich. Joe übernachtet einmal. Cris und ich
bleiben im Van festgeschnallt, über Nacht. Ich streichele Cris an den
Gummibrüsten, dafür knetet sie meinen Schwanz. So geht diese Nacht auch vorbei.
Zu Hause bei Joe angekommen, werden wir losgeschnallt und müssen den Van
auspacken. Oben in der Wohnung wird nun Cris - ich kann es kaum glauben! -
ausgepackt und kann sich zum ersten Mal seit Wochen duschen. Danach zieht sie
sich einen Catsuit aus Gummi über und verschwindet mit Joe im Schlafzimmer. Ich
stehe da wie bestellt und nicht abgeholt. Doch da kommt Joe und eröffnet mir
Folgendes:
Nun wird dein Anzug entleert und durchgespült. Das geschieht mit einer Automatik
in der Dusche. Die festsitzende Kacke muss erst gelöst und dann heraus gespült
werden. Dazu wirst du in einen Frauenarztstuhl geschallt. Das dauert eine Nacht!
Dann sehen wir weiter!“
Nun begann eine lange Nacht! Schlafen war nicht, denn ich wurde auch hin- und
her- bewegt, damit auch alles heraus gespült wurde.
Am nächsten Morgen kam Joe und schnallte mich los. „Was ist mit dem, Anzug?
Werde ich jetzt auch ausgezogen?“ fragte ich. Joe sah mich vielsagend an und
winkte mir zu. Immer noch in Anzug und Korsett geht das nicht so schnell. Nur
die fehlende Kackefüllung macht alles etwas leichter. Als ich ins Badezimmer
komme trifft mich fast der Schlag! Mitten im Zimmer steht- mein
Toilettenschrank!
Joe sagt: „Dieser Schrank ist dein neues Zuhause. Es ist doch dein Wunsch -
Oder? Die Prozedur kennst du ja schon. Nur ist es diesmal nicht für volle sechs
Wochen. Du bekommst das Korsett ausgezogen damit du an deinen Schwanz kommst.
Auch der Cyberhelm ist da. Natürlich wirst du mit dem Magenschlauch geknebelt.
Ab und zu kommst du heraus um uns als Spielzeug zu dienen. Auch deine
Kackefüllung muss entsorgt werden. Aber deinen Anzug wirst du NIE mehr los! Mach
dich mit dem Gedanken vertraut. Und nun ab in den Schrank!“
Eine halbe Stunde später bin ich wieder in dem Schrank festgeschnallt und in
einem Loch unter der Toilette verschwunden! Kurz darauf wird die erste Ladung in
meinen Anzug gespült und alles beginnt vorn vorne! Ich knete meinen Schwanz
durch meinen Anzug und spritze ab. Nun beginnt ein neuer Gummifilm und meine
neue Zeit als Gummitoilette beginnt!