Latexdame Jannette sonstige Geschichten

Unter Kontrolle

von Zora

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Wollen sie wirklich in Gummi gefangen sein? Ohne Möglichkeit zu Entkommen? Bei uns ist das möglich! Tel. . . . . . .
So sprang mir die Anzeige ins Auge! Natürlich wollte ich endlich in mein geliebtes Gummi eingeschlossen sein. Und zwar für länger!
Also rief ich an und vereinbarte einen Termin. Den (nicht unerheblichen!) Betrag sollte ich mitbringen.

Ich klingelte zum vereinbarten Termin an der Haustür des unscheinbaren Gebäudes. Es summte und ich trat ein. Sofort wurde ich von einer Traumgestalt in Gummi abgeholt. Von Kopf bis Fuß in dickes, schwarzes Gummi gehüllt ohne sichtbare Verschlüsse. Die Augen waren hinter kleinen Gläsern zu sehen. Reden ging nicht. Aus dem Mund ragte nur ein dicker Schlauch, der verschlossen war. Der Atem ging durch die zwei Nasenschläuche. Die Gestalt deutete an ihr zu folgen. Sie ging mühsam vor mir her. Offenbar war das Gummi sehr eng und dick und behinderte die Bewegungen.
Im Nebenraum empfing mich eine zweite Gummigestalt die jedoch sprechen konnte.
Sie erklärte mir meinen Einschluss. Zuerst werde ich komplett enthaart. Dann wird ein Katheder gelegt und mein Hintern mit einem Dreifachballondarmrohr verschlossen.Mein Körper wird komplett mit Gummikleber auf biologischer Grundlage eingestrichen. Dann werde ich in einen Anzug gesteckt, der vom Hals bis zu den Füssen reicht. Der rückwärtige Reißverschluss wird mit einem Gummistreifen verklebt und unbrauchbar gemacht. Bevor die Grundmaske auf den Kopf geklebt wird, bekommst du Atemschläuche durch die Nase bis in den Hals. Dann kommt der Futterschlauch in den Magen. Er schaut ein Stück aus dem Mund.Deine Lippen werden mit einem Klebeband verschlossen und der Mund wird ausgeschäumt. Dann kommt die Maske mit kleinen Augengläsern. Sie wird direkt auf den Kopf geklebt und am Hals mit dem Anzug verbunden. Das ist die Grundausstattung aus 3mm Gummi. Darüber kommt je nach Tätigkeit und Verwendung noch andere Kleidung wie Korsagen, Fesselgürtel, Handschellen und andere Masken. Morgens ist Fütterung und Spülung des Hinterns. Nachts wirst du in einem Schrank eingeschlossen. Willst du das?
Ich beeilte mich zu nicken. Nach vier Stunden sah ich so aus wie meine Begleiterin und konnte mich kaum bewegen.Ich war in Schweiß gebadet! Und das sollte ich drei Monate aushalten? Ich war ja verrückt! Aber jetzt war es zu Spät.
Nach der Einkleidung wurde ich in eine sargähnliche Kiste gelegt und festgeschnallt. Nach Schließen des Deckels wurden die Wände aufgeblasen bis ich keinen Finger mehr rühren konnte.
Und so wurde ich an den mir unbekannten Ort verschickt! Was dort wohl auf mich wartete?

Nun war ich mit meinen Gedanken alleine. Gefangen in einer Kiste und vollständig verpackt in 3mm Gummi. Mein Atem ging immer noch leicht erregt durch die Nasenschläuche aus der Kiste. Im Mund ein Futterschlauch und der ausgeschäumte Knebel. Durch das Schaukeln der Kiste war ich etwas eingenickt. Nun wurde ich in die Senkrechte gebracht und aus meinen Gummiträumen gerissen. Der Druck auf meinen Körper ließ nach und der Deckel wurde geöffnet. Durch meine winzigen Augengläser konnte ich ein Zimmer erkennen. Meine Auspacker waren ebenfalls komplett in Gummi verpackt. Ob so konsequent wie ich, war nicht zu erkennen. Ich war ja für drei Monate komplett eingeklebt.
Nachdem ich losgeschnallt war, wurde ich im Zimmer herumgeführt um meinen Kreislauf in Schwung zu bringen. Dann wurde ich auf einen Untersuchungsstuhl für Frauen geschnallt und mein Katheder wurde geöffnet. Jetzt merkte ich erst wie voll ich war! Anschließend wurde mein Darmrohr angeschlossen und mehrmals kräftig durchgespült. Die letzte Füllung wurde nicht abgelassen. Damit es mir nicht zu bequem wird, wurde mir gesagt.
Mit einem Gummibauch wie ein Medizinball wurde ich losgeschnallt und bekam meine Dienstkleidung an. Eine weiße Gummischürze, ein weiteres Paar Handschuhe (über die dauerhaft verklebten!) machen das Zugreifen auch nicht leichter, ein leichtes Korsett stützt meinen gefüllten Bauch.
Die Füße werden in schritthohe Lederstiefel stramm geschnürt. Die Knie kann ich kaum beugen. Um die Knöchel kommen Fußfesseln aus Metall mit einer ca.30cm langen Kette für kleine Schritte. In der Mitte ist ein Ring. Nun kommt das Unangenehmste! In meine hintere Öffnung wird ein 25cm Dildo von ca.7cm Stärke eingesetzt! Der ist auf eine Stange geschraubt die bis an den Ring der Fußfesseln reicht. In Höhe der Knie kommen auch noch Ketten die die Stange halten. An ein Hinsetzen ist nicht zu denken.
Um die Taille kommt noch ein Stahlgürtel an den ein Tablett montiert wird. So soll ich am Abend Gäste bedienen! Zur Probe soll ich ein Paar Schritte im Zimmer machen. Es ist mühsam und schweißtreibend. Dann bekomme ich noch zwei Spritzen Kraftnahrung durch den Futterschlauch. Danach wird mein Katheder an den Magenschlauch angeschlossen und ich werde in den Partyraum geführt und ich werde instruiert was ich zu tun habe.
Nun stehe ich hier an der Tür mit einem Tablett voller Getränke und warte auf die Gäste! Das Stehen fällt mir relativ leicht durch die stramm geschnürten Stiefel. Hoffentlich muss ich nicht zu viel laufen! Jeden Schritt merke ich in meinem gestopften Hintern!

Es läutet! Die Gäste kommen!

Der Dresscode war ja einfach! Gummi, Gummi, Gummi! Die Gäste nahmen von mir kaum Notiz und die mitgeführten Sklaven waren dazu nicht in der Lage. Abgesehen davon, dass ich aus meinem Gummi nicht raus kam, selbst wenn ich wollte, ging es mir im Gegensatz zu manchen Sklaven sogar noch gut! Einige waren auf kleinen Wagen vollkommen bewegungslos festgeschnallt und wurden von ihren Herren hinterher gezogen. Deren Köpfe waren in Ballhood- Masken gehüllt und aufgepumpt. Ob sie was von der Party mitbekommen? Der unbequemste Sklave war wohl der in dem Ganzkörperkäfig. Der war so stramm als wäre er auf seinem Gummikörper aufgenietet. Er musste auch seine Pisse selber schlucken so wie ich!
So nahm der Abend seinen Lauf und ich wurde kräftig durch die Gegend gescheucht, soweit das mit der Stange im Hintern möglich war!
Am frühen Morgen gingen die Gäste langsam und nahmen ihre Sklaven mit. Die waren zum Teil ganz schön abgefüllt worden. Wer geht schon aufs Klo wenn er einen Sklaven dabei hat!
Ich wurde dann auch erlöst und bekam die Stange aus dem Hintern. Die Füllung wurde abgelassen und ich bekam den Verschluss wieder eingesetzt. Nach einer Futterspritze wurde mein Katheder wieder kurzgeschlossen und ich wurde in meinem Nachtschrank festgeschnallt. Um die Taille und den Hals wurden Einsetzbretter geschoben.Meine Arme und Beine wurden alle 10cm festgeschnallt, sogar jeder einzelne Finger! Dann wurde der Schrank geschlossen und nur mein Gummikopf schaute oben raus. Da hatte ich mich aber zu früh gefreut! Für den Kopf hatte sich mein Herr etwas Besonderes ausgedacht. Er wurde in einen Metallkopf eingeschraubt, der aus zwei Hälften bestand! Mit Flügelmuttern wurden die Seiten zusammengefügt und ich war sicher verwahrt! Nun konnte ich meinen Gedanken nachgehen. Was wohl noch alles passieren würde?

Da saß ich nun, festgeschnallt in meinem Schrank und dachte nach. Sehen konnte ich nichts, denn mein Kopf war ja in den Metallkopf eingeschraubt. Das Atmen ging ganz gut durch die Nasenschläuche. Der Katheder war an meinen Futterschlauch angeschlossen. Mein ganzer Körper war ja in 3mm Industriegummi eingeklebt und verschweißt.
Wie lange ich so da saß, konnte ich nicht sagen, aber auf einmal tat sich was am Futterschlauch. Es wurde offensichtlich Nahrung eingepumpt. Mein Bauch fing an zu spannen, so viel war es! Wahrscheinlich stand ein längerer Einsatz bevor!
Dann endlich wurde am Kopf geschraubt und der Druck ließ nach. Durch meine kleinen Augengläser konnte ich meine ebenfalls in Gummi verpackte Herrin sehen. Sie hatte eine Spritze in der Hand und erklärte mir dass sie den eingeschäumten Knebel auflösen und entfernen will, damit mein Mund anderweitig eingesetzt werden kann.
Gesagt, getan! Bald war ich den Knebel los und damit auch dem Magenschlauch! Die Nasenschläuche blieben! Nachdem ich meinen Kiefer etwas bewegt hatte, kam auch schon meine Herrin mit einer neuen Maske. Diese wurde über meine angeklebte Maske angelegt und hatte Öffnungen für die Nasenschläuche, die Augengläser und ein Hartgummirohr für den Mund! In dem Rohr war ein Bajonettverschluss zum Einsetzen verschiedener Knebel. Davon wurde auch sofort Gebrauch gemacht und ich bekam einen Doppeldildo eingesetzt! Und was für ein Monstrum!
Nun wurde ich endlich aus der Kiste losgeschnallt. Ich war ganz steif und wurde erst etwas herumgeführt. Dann bekam ich ein Latexkorsett umgeschnallt. Mann, das war eng! Aber es gab auch so etwas wie vertraute Geborgenheit. Meine Hände kamen auf den Rücken in einen Monohandschuh. Bis zum Ellenbogen waren die Arme zusammengeschnallt. In mein hinteres Loch kam auch ein Doppeldildo in den Dauerverschluss. Hinsetzten war also wieder nicht! Meine Hände wurden durch den Schritt nach vorne gezogen und am Korsett festgeschnallt. Meine Herrin sagte, heute an diesem schönen Sonnentag sollte ich mich im Garten nützlich machen. Die Pflanzen hätten Durst! Ich sollte als Rasensprenger durch den Garten laufen. Auf meinen Kopf bekam ich über meine zwei Masken noch eine dritte Hartgummimaske geschnallt. Oben auf dem Kopf war der Rasensprenger montiert. Der Schlauch wurde an meinem Rücken heruntergeführt und zuletzt an meinem Dildo im Hintern befestigt. Dann wurde das Wasser angestellt und ich musste in regelmäßigen Bahnen durch den Garten laufen. Der Schlauch zog ganz schön an meinem Hintern. Ich war ständig erregt. Mein Schwanz mit dem Dauerkatheder stand wie ein Pfahl vorne ab und lief einfach auf die Erde. Im Garten der Villa arbeiteten noch mehrere Gummisklaven. Aber keiner war so behindert und gefesselt wie ich! Über den lebenden Rasensprenger wurde mächtig hergezogen. Auch wurde am Schlauch gezogen und ich stürzte einige Male. Das Aufstehen mit gefesselten Händen ist ganz schön schwierig und ich war voll mit Schlamm besudelt. Aber ich war ja gut verpackt.
Am späten Nachmittag wurde das Wasser abgestellt und ich wurde sauber gespritzt. Dann bekam ich den Dildo aus dem Mund genommen und wurde durch das Hartgummirohr gefüttert. Zum Nachspülen bekam ich einen Trichter eingesetzt und vor die Stirn geschnallt. Meine Herrin schnallte sich ein Urinal um und pumpte alles in den Trichter. Ich hatte mächtig zu schlucken. Dann wurde ich nicht in den Schrank geschnallt. Ich bekam eine Atemmaske vor das Gesicht geschnallt und kam in einen aufblasbaren Fesselsack. Dieser wurde stramm aufgepumpt und an die Wand gehängt. Wieder begann eine lange Nacht!

Als ich so an der Wand im Fesselsack hing, ging mir einiges durch den Kopf. Vor allen Dingen was jetzt als nächstes aus dem Plan stand. Irgendwann bin ich doch eingeschlafen.
Der nachlassende Druck auf meinen Gummikörper weckte mich auf. Dann wurde mein Gummigefängnis geöffnet und ich wurde ans Licht geholt. Die Atemmaske wurde von meinem Kopf geschnallt und gegen einen Fütterungsknebel ausgetauscht. Dann wurde ich an einen Stuhl geschnallt und bekam an den Fütterungsknebel einen Schlauch angeschlossen. Der war mit einem Beutel verbunden, der an einem Infusionsständer hing. Es war ganz schön mühsam den Brei durch den Schlauch zu saugen.Aber nachdem mir angedroht wurde den Brei mit Pisse zu verdünnen gab ich mir mehr Mühe.
Nachdem ich so gesättigt war, wurde mein Hintern entleert und gespült. Die letzte Füllung blieb wieder in meinem Darm. Also war ich wieder „schwanger“! Der Futterknebel wurde entfernt und durch einen Butterfly-Knebel ersetzt, der sofort stramm aufgepumpt wurde. An diesem Knebel war natürlich wieder ein Anschluss für meinen Katheder, der immer noch abgeklemmt in meinem stramm in Gummi eingeklebten Schwanz steckte. Der wurde jetzt “endlich!“ an meinen Knebel angeschlossen. Was hatte ich einen Druck! Ich hatte ganz schön zu schlucken! Dann ließ der Druck nach und es ging mir besser.
Nun wurde ich für den nächsten Gummitag hergerichtet und meine Gummiausstattung ergänzt. Zuerst bekam ich Metallschellen um die Knöchel und oberhalb der Knie. Dann wurde wieder der Stab an meinen Stopfen im Hintern geschraubt und mit kurzen Ketten mit den Metallschellen verschlossen. Hinsetzten war also nicht! Als nächstes kam ein zweiteiliges Korsett aus 5mm Latex das mit Stahlstäben verstärkt war. Es war aus einem Stück mit einem Halskorsett verbunden und reichte von den Ohren bis zu den Oberschenkeln. Meine zwei ebenfalls komplett in Gummi verpackten und stumm gemachten Aufpasserinnen hatten ganz schön zu tun mich in diese sehr enge Hülle zu schnüren. Aber ich fühlte mich wohl und sehr sicher eingepackt! Meinen Oberkörper konnte ich nicht mehr beugen und wenn ich mich drehen wollte, musste ich meinen ganzen Oberkörper drehen. Um meine Taille wurde ein 10cm breiter Stahlgürtel ebenfalls sehr eng verschraubt. An der Seite und vorne waren Ringe angebracht. Oberhalb meiner Ellenbogen wurden Stahlschellen angebracht und an der Seite des Gürtels an die Ringe geschlossen. An die Handgelenke kamen ebenfalls Stahlschellen mit Ringen. Vorne an den Bauch wurde eine kurze Stange geschlossen. An dieser war vorne eine Querstange wie ein T. Daran wurden meine Handgelenke verschlossen und ich war ausgehfertig. Meine Herrin kontrollierte alle Verschlüsse und gab mir den Vormittag „frei“. Ich konnte überall herumgehen und mir meine Umgebung für die nächsten knapp drei Monate anschauen. Solange dauerte ja noch mein Gummieinschluss in den eingeklebten Industriegummianzug. Es waren ja erst zwei Tage rum! Ich hatte jetzt schon das Gefühl in meinem eigenen Schweiß zu ertrinken. Das ging natürlich nicht. Ich wurde ständig beobachtet.
Also machte ich mich auf den Weg. Ich hatte ja glücklicherweise nur die Stange im Hintern und keine Spreizstangen angelegt bekommen. So konnte ich wenigstens kleine kontrollierte Schritte machen. Aber jeder Schritt übertrug sich auf meinen hinteren Stopfen. Ich war ganz schön erregt und mein Gummischwanz stand schmerzhaft stramm von meinen Körper ab. Aber die anderen Gummigestalten die mir begegneten, nahmen kaum Notiz davon. Sie waren mit ihren zum Teil noch heftigeren Fesseln und „Behinderungen“ beschäftigt. Eine Unterhaltung war in keinem Falle möglich, da jedes Gummiwesen streng geknebelt war. Aber was ich sah, lies einen kleinen Vorgeschmack aufkommen auf zukünftige Ausstattungsvarianten. So wie ich jetzt herumlaufen konnte, war noch die leichteste Ausstattung!
Inzwischen war ich in Schweiß gebadet und musste etwas ausruhen. Durst hatte ich nicht, denn mein Katheder sprudelte durch meine Darmfüllung recht reichlich. Wegen meiner Stange konnte ich mich nicht setzen und lehnte mich deswegen nur an einen Baum. Auf einmal berührte mich etwas und ich drehte mich mühsam in die Richtung.Da sah ich ein offensichtlich weibliches Wesen das ebenfalls komplett in Gummi eingeschlossen war. Das aufregenste war ein Korsett mit Öffnungen für die großen Brüste an die man jedoch nicht herankam. Über den Brüsten waren Plexiglashalbkugeln angebracht und mit auf der Spitze angebrachten Saugpumpen luftleer gepumpt. Es war noch Platz in den Kugeln und die Gestik dieses Gummiwesens mit seinen gefesselten Händen besagte wohl das ich mehr pumpen sollte. Sie ging also vor mir etwas in die Knie (die Glückliche hatte ja keine Stange im Hintern!) und ich bekam die Saugglocken zu fassen. Sofort legte ich kräftig los! Ein kräftiges Stöhnen besagte wohl das es genug sei und sie blitzte mich mit ihren Augen an, die hinter den kleinen Augengläsern zu sehen waren. Dann ging sie weiter ihres Weges.
Ich ging den ganzen Vormittag noch in den weitläufigen Park spazieren. Da hörte ich ein Geräusch hinter mir. Bis ich mich mühsam umgedreht hatte, war auch schon das Fahrrad neben mir. Ein Platz auf dem Tandem war noch frei. Die Stange wurde vom Hintern losgeschraubt und von den Fesseln abgeschlossen. Dann wurde ich auf den Sattel gehoben und meine Hände mit der T-Stange am Lenker befestigt. Vom Taillengürtel gingen kurze Ketten vorne und hinten an den Sattel, und meine Füße wurden an den Pedalen festgeschnallt. Dann musste ich kräftig in die Pedale treten und machte noch eine Radrundfahrt. Gegen Mittag bekam ich als Belohnung wieder den Trichter vor die Stirn geschnallt und wurde auf einer Liege fixiert. Da ich durch die Radtour sehr geschwitzt hatte (ich hatte das Gefühl meinen Freischwimmer im Gummianzug zu machen!) trank ich dankbar die Pisse meiner Herrin und ihrer Begleiterinnen. Danach wurde an den Füßlingen ein Ventil geöffnet und mein Schweiß abgelassen. Es waren bestimmt zwei Liter! Dann bekam ich den Trichter abgenommen und der Futterknebel eingesetzt und musste eine große Menge Brei lutschen.
Inzwischen hatte meine Herrin eine Holzkiste geholt, die wie eine ägyptische Mumie aussah. Sie war sehr eng und nur wenig größer wie ich. Meine Armfesseln und das Korsett wurden mir abgenommen und mein Katheder wieder an den Futterknebel angeschlossen. Dann verschwand ich in der Mumienkiste und wurde trotz der Enge noch stramm festgeschnallt. Dann kam noch eine Vollgesichtsatemmaske über meinen schon zweifach gummierten Kopf und es wurde dunkel.Die Kiste wurde nicht mehr bewegt, also blieb ich im Garten als Ausstellungsstück stehen.

Mal sehen was ich noch alles erlebe. Ich kann mir schon jetzt ein Leben ohne Gummi nicht mehr vorstellen.

Nach einiger Zeit war ich tatsächlich eingenickt. Ein Schwall Pisse aus meinem Katheder, der an meinem Knebel angeschlossen war, erinnerte mich an meine Lage. Ich war komplett in 3mm Industriegummi eingeschweißt für drei Monate, so stand es im Vertrag! Und es waren erst zwei Tage rum. Das konnte ja noch heiter werden! Jetzt fiel es mir wieder ein. Nach der Radtour und dem Durststillen mit dem Trichter in meinem Knebel war bei mir der Schweiß abgelassen worden und ich war in der Mumienkiste abgestellt worden.
Diese Kiste wurde jetzt offensichtlich geöffnet, denn es wurde hell! Meine Vollgesichtsmaske wurde abgeschnallt und der Knebel wurde entfernt.Dann bekam ich den Magenschlauch eingeführt und wurde gefüttert. Es war eine ordentliche Portion, denn ich fühlte mich wie schwanger.
Nachdem ich aus der Kiste befreit wurde, musste ich erst einmal Gymnastik machen und eine Runde leichten Dauerlauf auf den Laufband.Ich war schon wieder schweißgebadet. Meine zwei ebenfalls komplett in Gummi eingepackten Sklaventreiberinnen, die heute sogar sprechen konnten, teilten mir mit, dass ich heute nicht gebraucht würde. Sie würden mir heute eine leichte Ausgehfesselung anlegen und ich hätte den restlichen Tag frei! Aber ich hatte mich zu früh gefreut.
Zunächst bekam ich eine ordentliche Füllung in meinen Hintern.Dann wurde ein Strafstopfen eingeführt, der sehr stramm aufgeblasen wurde.Ich konnte meine Beine gar nicht mehr schließen. Das ging sowieso nicht, denn zwischen meine Knöchel wurde eine Stange mit 80(!) cm geschlossen.
Als nächstes kam ein stahlverstärktes Gummikorsett vom Schritt bis zum Hals. Über den Kopf wurde mir noch eine Maske gezogen, die vor den Augengläsern noch Gummiröhren von 10cm Länge aufgeklebt hatte.Diese Röhren hatte zwar 3cm Durchmesser, aber sie standen nicht parallel, sodass ich nicht mehr räumlich sehen konnte.Ich musste laufend den Kopf drehen um den Überblick zu behalten. Das Atmen bereitete durch den Ringknebel und die Nasenschläuche keine Schwierigkeiten.Meine Hände wurden in enge Fäustlinge geschnallt und so die Finger unbrauchbar gemacht.
Nun kam der Clou! Um meinen Hals wurde ein 10cm breites, gummigepolstertes Halsband geschlossen.Vorne unter dem Kinn stand eine Lasche 5cm senkrecht nach vorne ab mit einer 1,5cm Bohrung. Durch diese Bohrung wurde eine 1m lange Stahlstange gesteckt.An den Enden der Stange war auf jeder Seite ein langes Gewinde.Darauf wurden jetzt mit vielen Umdrehungen auf jeder Seite eine breite Handfessel für meine Handgelenke angebracht. Damit war meine Ausstattung erst einmal komplett und ich durfte gehen.
Das war gar nicht so einfach! Die Füße konnte ich nur halbkreisförmig voranbewegen. Meine Hände konnte ich fast gar nicht mehr gebrauchen, obwohl die Stange ja am Hals beweglich war! Aber ich konnte die Arme nur parallel hin- und herschieben. Dazu kam das anstrengende Sehen durch die zwei Röhren.Ich kam nur sehr langsam vorwärts und musste mich bald auf eine Bank setzen.Die war auch noch in der Sonne! Aber ich konnte nicht mehr. Leichte Ausgehfesselung! Wie sah da wohl eine Straffesselung aus! Also musste ich weiter, denn das wollte ich nicht jetzt schon ausprobieren! Aber das Aufstehen war ein Akt für sich. Gottseidank kam ein Leidensgefährte vorbei, der nicht so streng gefesselt war.Ich konnte mich durch meinen Ringknebel sabbernd verständlich machen.Er half mir auf die Beine und begleitete mich ein Stück. Die Unterhaltung war sehr einseitig. Ich sabberte kaum verständliche Worte, und er deutete nur auf den dicken Futterschlauch, der aus seinem Knebel hing. Der Schlauch war noch dicker als meiner und anscheinend auf Dauer in meinem gegenüber versenkt.
Der Tag wollte nicht vorübergehen, aber irgendwie ging auch das vorbei.Gegen Abend bekam ich endlich die verhassten Stangen entfernt.Das Korsett blieb jedoch, nur die Darmfüllung wurde abgelassen. Ich nickte dankbar.Auch die Röhrenmaske blieb auf.Der Ringknebel wurde wieder durch den Pumpknebel ersetzt und der Katheder angeschlossen. Dann kam ich wieder in den Nachtschrank. Beim Festschnallen wurde mir noch mitgeteilt, dass ich am nächsten Tag beim Bau eins Swimmingpools eingesetzt werde.Hauptsächlich weil ich sowieso schon wasserfest eingeklebt sei!

Das waren ja feine Aussichten! Aber ich dämmerte in meinem selbst gewählten Gummigefängnis erwartungsvoll dem nächsten Tag entgegen!

Und wieder hatte ich eine Nacht in dem Fesselschrank bewegungslos angeschnallt verbracht. Verdurstet war ich nicht, da mein Katheder ständig lief.Ich konnte mir eine andere Art des Trinkens kaum noch vorstellen.
Aber da fiel mir die Ankündigung meiner Gummigefängniswärterinnen wieder ein. Ich sollte beim Bau eines Swimmingpools eingesetzt werden. Und da in diesem Zusammenhang meine dauerhafte Industriegummierung erwähnt wurde, in die ich von Kopf bis Fuß eingeschweißt war, sollte das wahrscheinlich im Wasser geschehen.
Doch zuerst war nach dem Losschnallen und der Gymnastik, um den Kreislauf anzuregen, das „Frühstück“ an der Reihe. Dazu musste ich wieder den Magenschlauch schlucken. Dann wurde meine Tagesration an Nährstoffen in mich gepumpt. Anders kann man diese Art der Ernährung wohl nicht nennen. Anschließend wurde mein Hintern durch das in den Anzug dauerhaft eingesetzte Darmrohr gründlich gespült. Heute blieb die letzte Füllung aber nicht drin. Das war eine Erleichterung! Aber das wurde nur deswegen nicht gemacht, weil heute mein Katheder an meinen Hintern angeschlossen wurde. Warum, das wurde mir klar als die Gummipuppen, die mich einkleiden sollten, auf einem Wagen meine heutige Ausrüstung anlieferten. Ich sah eine dicken Trockentauchanzug und einen Overall aus 1,5cm Neopren als Unterkleidung. Am meisten erschreckte mich aber der Helm. Das war anscheinend eine Spezialkonstruktion aus einer Hartschalenvollgummimaske mit Augen und Atemöffnungen und einem darüber passenden Metallhelm der aus einem Gesichtsteil mit Sichtverglasung und einem passenden Teil für den Hinterkopf bestand. Die Hälften wurden mit ca. 20 Schrauben wasserdicht verschraubt. Um den Hals kam vorher noch eine Halsmanschette, die genau in die Halsöffnung des Helms passte.
Aber das kam erst später. Zuerst musste ich über meine Dauergummihaut den Neoprenoverall anziehen. Durch die Stärke des Materials wurde meine Beweglichkeit stark eingeschränkt. Das Oberteil wurde mit einem stabilen Reißverschluss mit der Hose verbunden. Dann musste ich probehalber ein paar Schritte laufen. Es war noch möglich.
Nun bekam ich den Trockentauchanzug über die „Unterwäsche“ angezogen. Dazu musste die Halsöffnung mit einer Spannvorrichtung soweit gedehnt werden, dass ich mich durchzwängen konnte. Mit der Hilfestellung meiner heute stummen Gummiwärterinnen hatten wir auch das bald geschafft. Nun hatte ich drei Paar Handschuhe übereinander an und konnte kaum zugreifen. Aber das wäre nicht schlimm, wurde mir mitgeteilt. Über meinen Kopf kam nun die Untermaske aus Hartgummi, die aus zwei Hälften bestand, und mit Gummikleber verklebt wurde. Anscheinend sollte ich den Gummikopf länger tragen. Vor den Augen waren Öffnungen und die Nasenschläuche sowie mein Atemrohr schauten aus dem Gummi hervor und ich konnte gut atmen.
Um den Hals wurde nun das Unterteil des Metallhelms verschraubt. Es war eine Art Halskorsett aus Stahl und wurde zuerst mit der Gummimanschette des Tauchanzugs verschraubt. Bevor der Helm aufgesetzt wurde, bekam ich durch mein Atemrohr noch eine Portion zu trinken, denn so schnell käme ich da nicht raus. Das wäre einfach zu aufwändig. Nachdem ich getrunken hatte, wurde mein Kopf in den Helm eingeschraubt. Sofort hörte ich das Zischen des Atemschlauchs, auf den ich jetzt erst einmal angewiesen war.
An die Füße bekam ich jetzt noch die schweren Taucherschuhe aus Eisen, wie ich sie schon im Film gesehen hatte. Mühsam richtete ich mich auf und ging mit großer Anstrengung in meiner schweren Montur zur Baustelle. Dort wurde an meinem Helm ein Seil befestigt und ich wurde von einem Kran ins Wasser gelassen. Der durch das Gelände der Gummianstalt fließende Bach sollte an einer passenden Stelle vertieft und verbreitert werden, damit auch Wasserspiele für die Gummizöglinge möglich werden sollten.
Dazu war ein Saugbagger aufgestellt und ich wurde zum Saugrohr geleitet und mit meinen unförmigen Gummihänden am Rohr befestigt. Ich sollte im Bach das Saugrohr führen. Das war eine sehr schlammige und schmutzige Angelegenheit. Aber ich war ja gut verpackt und wurde mit ausreichend Atemluft versorgt. Mein eingummierter Schwanz war in seinem Gummigefängnis bretthart und stand kurz vor dem Abspritzen. Das war wegen dem Katheder nur schwer möglich. Aber es ging! Ich hatte schon das Vergnügen!
Über in dem Gummihelm eingebaute Kopfhörer wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Mir wurde mitgeteilt, dass ich zu langsam war. Ich konnte in meiner schweren Gummiausstattung aber kaum Tempo zulegen.
Nachdem sich die Bauleitung (Ebenfalls komplett in Gummi – aber leichte Ausführung!) das eine Weile angeschaut hatte, wurden Berechnungen angestellt. Mir wurde mitgeteilt, dass ich, um Zeit zu sparen, bis zum Ende der Ausschachtungsarbeiten, für die der Saugbagger notwendig war, in meiner jetzigen Montur bleiben würde. Beim jetzigen Tempo wären das wahrscheinlich 3-4 Tage! Zum Essen würde ich durch das Helmfenster einen Magenschlauch bekommen. Das Atemrohr wäre ausreichend. Und mein Hintern als Toilette würde nach ihren Berechnungen ausreichen. Nachts komme ich nicht in den Schrank. Ich könnte ja gerade am Kran hängen bleiben und dort schlafen. Ich bin ja warm verpackt.
Auf meine Zustimmung wurde verzichtet und mir wurde viel Vergnügen gewünscht. Also hatte ich mich damit abzufinden, mindestens für drei Tage (und Nächte!) in dieser doch ziemlich heftigen Gummiverpackung zu bleiben. Aber das hatte ich ja immer gewollt!

Mal sehen wie es mir nach drei Tagen geht! Vor allem bin ich gespannt was ich noch alles erleben werde.

Die Tage wurden ganz schön lang. Aus mir war eine richtige Gummiskulptur geworden. Den ganzen Tag musste ich stellenweise bis über den Kopf im Schlammwasser stehen und das Saugrohr führen. Oder führte das Saugrohr mich? So ganz war das nicht entschieden. Ich war ja gut verpackt in meine Dauergummierung die ich ja für drei Monate nicht ausziehen konnte. Darüber das 15mm Neopren und dann noch der Trockentauchanzug aus 3mm Gummi. Meine ebenfalls in Gummi eingeklebten Verpackerinnen hatten ganz schön zu tun gehabt mich darein zu zwängen. Aber am gewöhnungsbedürftigsten war der um meinen Kopf eng anliegende und festgeklebte Hartgummihelm. Er schränkte meine Bewegungsfreiheit doch sehr ein. Und da er mit Kleber verschlossen war, sollte ich ihn wahrscheinlich länger tragen. Bei dem Gedanken musste ich wieder abspritzen, was wegen dem Katheder recht schwer war.
Über dem Hartgummihelm, der nur meine Augen, Mund und Nasenschläuche freiließ, hatten mir die Gummisklaven noch ein Metallhalskorsett geschraubt und den Tauchanzug damit wasserdicht verbunden. Darüber war dann der eigentliche Taucherhelm gestülpt und mit einer Unzahl Schrauben eng verschraubt worden. Mein Kopf war eng eingepresst und gut gestützt. Sehen konnte ich durch ein rundes Sichtfenster. Durch dieses Fenster wurde ich morgens zwangsernährt mit einem Magenschlauch. Mein Dauerkatheder war mit einem Schlauch in meinem Hintern verbunden. Das war sehr praktisch. Aber nach jetzt drei Tagen wurde mein Bauch doch langsam prall.
Nach Ende des dritten Tages, den ich wegen der zunehmenden Tiefe des Schwimmbeckens meistens unter Wasser verbringen musste, freute ich mich doch auf ein Verlassen meines Tauchgefängnisses. Gegen Abend wurde ich wieder heraufgezogen und abgespritzt. Diesmal wurde ich auf den Boden abgelassen und musste nicht wie die letzten zwei Tage am Kran hängend schlafen. Der Haken wurde vom Helm entfernt und das Sichtfenster aufgeschraubt. Der Knebel mit dem Atemrohr wurde entfernt und ich durfte sprechen.
„Bitte lasst mich aus dem Anzug, mein Bauch ist schon ganz prall nach drei Tagen pinkeln in meinen Hintern!“
Mir wurde mitgeteilt, dass es schön spät sei und ich die Nacht hier liegen bleiben muss. Morgen früh würde ich dann aus meinem Tauchgefängnis entlassen. Ich protestierte so laut ich konnte. Aber das Ergebnis war, dass ich das Helmfenster wieder vor das Gesicht bekam und über dem Luftschlauch der Anzug prall aufgeblasen wurde. Meine Arme standen wie gekreuzigt vom Körper ab und meine Beine waren wie Säulen.
Und so verbrachte ich die Nacht. Am Morgen schien die Sonne sehr stark und mir wurde in meinem prallen Anzug ganz schön warm.
Endlich wurde die Luft abgelassen und es wurde angefangen meinen Taucherhelm abzuschrauben. War das angenehm nach drei Tagen und drei noch längeren Nächten! Danach wurde das Halskorsett gelöst und mit der Spannvorrichtung die Halsöffnung des Anzuges gedehnt. Mit vereinten Kräften wurde ich von meinen Gummiwärterinnen aus dem Anzug befreit. Dann wurde der Neoprenoverall ausgezogen und ich fühlte mich richtig leicht. Ich konnte mich wieder fast normal bewegen! Nur meine Dauergummierung aus 3mm Industriegummi blieb natürlich erhalten. Nun durfte ich aufs Klo und mein Katheder wurde abgeschlossen und mein Hintern durfte nach 72 Stunden endlich leer laufen. Das war wie ein Orgasmus! Der Hartgummihelm, der auf meinen Kopf geklebt war, wurde leider nicht entfernt. Nun wurde ich über ein Magenrohr wieder mit Nahrung voll gepumpt und bekam sofort danach wieder meinen gehassten Knebel mit Atemrohr eingesetzt und aufgeblasen. Anschließend wurde ich auf einen Hometrainer gefesselt und musste 10km Rad fahren. Das sollte meine Beweglichkeit wiederherstellen.
Gegen Mittag hatte ich mein Pensum erfüllt und ich bekam freien Ausgang! Aber ich hatte mich zu früh gefreut! Meine Wärterinnen kamen mit einem Wage voll Utensilien herein und begannen mich für meinen “Freigang“ einzukleiden.
Zuerst wurde der Pumpknebel entfernt. Dann wurden meine Hände in enge Gummifäustlinge geschnürt und es wurde eine 50cm massive Spreizstange zwischen meine Handgelenke geschlossen. Nun wurde auf eine Stange ein Dildo von 20cm Länge und ca. 7cm Durchmesser montiert. Dieses Monstrum wurde in meinen Mund gepresst, soweit es ging. Die Stange am Dildoknebel wurde so mit meiner Spreizstange zwischen meinen Handgelenken verbunden, sodass ich meine Arme ganz ausstrecken musste um mich nicht zu erwürgen! Da man die Arme nicht solange frei vor dem Körper halten kann, bekam ich nun ein stählernes Taillenkorsett angelegt. Dieses wurde mit langen Schrauben eng um meine Gummitaille gepresst. Ich wurde etwas kurzatmig. Auf dem Bauch war ein Kugelgelenk an das zwei weitere Stangen geschlossen wurden. Diese wurden so eingestellt, dass sie meine Handgelenke links und rechts stützten. Atmen konnte ich durch die Nasenschläuche, die ja fest eingeklebt waren.
Nun bekam ich noch ein Paar Anglerstiefel bis in den Schritt angezogen. Sie wurden am Taillenkorsett eingehängt. Diese Stiefel waren etwas Besonderes. Das merkte ich, als an die Stiefel ein Wasserschlauch angeschlossen wurde. Sie waren doppelwandig und wurden nun solange gefüllt bis sie prall waren. Durch das Gewicht des Wassers (Bestimmt 25Liter pro Stiefel!) konnte ich mich nur langsam bewegen. Es war mühsam und schweißtreibend! Und dazu das Gestell vor dem Körper! Lies ich meine Arme etwas hängen, wurde sofort der Dildo in meinen Hals gedrückt!
Nun wurde mir viel Spaß gewünscht und ich war entlassen. Langsam und konzentriert bewegte ich mich durch den Garten. Als ich eine Bank sah, schlurfte ich dahin und versuchte mich zu setzen. Durch die prall mit Wasser gefüllten Stiefel war das jedoch nicht möglich und ich musste weitergehen.
Am späten Nachmittag hatten meine Gummifolterwärterinnen ein Einsehen und ich wurde zu einen Gestell geführt um mich auszuruhen. Im Stehen wurde mein Taillengürtel an jeder Seite eingehängt und auch mein Armgestell wurde durch eine Kette entlastet. So konnte ich meine Arme entspannen ohne mich zu erwürgen.
So blieb ich bis zu Abend stehen. Dann wurde ich in meinem Gestell für die Nacht versorgt. Zuerst wurde mein Katheder abgelassen. Dann wurde mein Hintern mehrfach gefüllt und gespült. Die letzte Füllung wurde diesmal für die Nacht drin gelassen und ich wurde fest verschlossen. Nun wurde endlich mein Armgestell entfernt und mir wurde ein Magenrohr eingesetzt und etwas Kraftnahrung eingepumpt. An den sofort nach Entfernen des Magenrohrs eingesetzten Knebels wurde wieder mein Katheder angeschlossen.
Nachdem meine körperlichen Bedürfnisse auf diese Weise versorgt waren, wurde von meinen Gummiwärterinnen noch mein Schwanz abgemolken. Das war wegen des Katheders nicht einfach, aber es kam dann doch neben dem Rohr raus gequollen. So erleichtert wurde mir nun endlich der Eisengürtel abgeschraubt und die Spreizstange zwischen meinen Händen entfernt. Sofort wurden mir die Hände auf den Rücken geschlossen und ich durfte noch etwas spazieren gehen.
Bei Einbruch der Dämmerung wurde ich von meinen Gummiwärterinnen zu meinem so lange vermissten Nachtschrank geführt und mit einer Vielzahl Riemen bewegungslos festgeschnallt. Diesmal saß ich recht bequem und mein Kopf schaute aus dem Schrank noch oben raus. Vor den Hartgummihelm, der über meinem Gummikopf festgeklebt war, kam nun noch eine Art Metalltaucherhelm. Dieser war mit dem Halsteil auf dem Schrank fest verbunden. Aus dem Helm kam ein Atemschlauch, der durch einen Eimer geführt wurde in den meine Pisse aus meinem Hintern der letzten drei Tage eingefüllt wurde. Anschließend wurden noch meine drei Gummiwärterinnen zum Eimer gelassen und ihre Katheder wurden ebenfalls eingefüllt. Meine Luft kam beim Einatmen immer durch den Pisseeimer. Nun wurde ein Sichtfenster eingesetzt, das geschwärzt war, und ich war mit meinen Gummigedanken allein.

Was der nächste Tag wohl bringen würde?

Da saß ich nun, eingeschnallt in meinen „geliebten“ Nachtschrank und dachte nach. Viel mehr war auch nicht möglich so wie ich festgeschnallt war. Mein Schwanz war prall in seinem Gummirohr gefangen und pulsierte heftig. Ich war jetzt erst zehn Tage in meinem Industriegummi eingeschlossen und mir kam es wie zehn Wochen vor! Hoffentlich hatte ich mich mit der Vertragsdauer von drei Monaten nicht übernommen. Aber ich konnte mich ja nicht äußern, da ich fast ständig geknebelt war. Und haben Sie schon mal versucht mit einem Magenschlauch zu reden? Es ist unmöglich!
Und ständig wurde ich durch den strengen Pissegeruch aus meinem Atemsack an meinen Status erinnert. Ich war wirklich nur noch ein total auf Gummi und Pisse abgefahrenes Subjekt! Bei dieser Erkenntnis musste ich schon wieder spritzen! Das war sehr mühsam wegen des Katheders den ich ständig tragen musste! Aber jetzt quoll meine Sahne wahrscheinlich neben dem Katheder in das Gummirohr! Da musste sich schon Einiges angesammelt haben! Aber Gummi war ja elastisch, hoffte ich wenigstens! Meine 3mm Industriegummi sind schon heftig. Das ist so dick wie ein Lkw-Schlauch! Ohne fremde Hilfe komme ich da nie mehr raus!
Und so ging auch diese Nacht irgendwie vorbei! Mein Fenster in dem Taucherhelm war ja schwarz. Wie sollte ich da wissen wann es Tag wurde?
Das merkte ich an der Sonne, die auf meinen Kopf brannte. Ich versuchte etwas zu brummen, falls jemand in der Nähe war.
Tatsächlich wurde es hell, als die schwarze Sichtscheibe entfernt wurde.Und dann wurde mir die Luft aus dem Knebel abgelassen, und ich konnte seit langem wieder frei atmen.Bevor ich etwas äußern konnte, wurde mir der Magenschlauch eingeführt und ich war schon wieder stumm.
Während meine ebenfalls in schweres Gummi gekleideten Wärterinnen mich losschnallten, bekam ich eine große Portion Vitaminbrei in meinen Magen gepumpt. Das war ein toller Service in diesem „Hotel“! Ich durfte aufstehen und mich bewegen, um meinen Kreislauf in Schwung zu bringen. Da ich nicht gefesselt war, versuchte ich mich verständlich zu machen und bat um Sprecherlaubnis.
Das Wunder geschah! Meine Gummipuppen entfernten den Schlauch und bedeuteten, dass ich sprechen durfte.
„Vielen Dank für die bisherige Behandlung. Ich bitte nur darum einmal als vollgummierte Masturbationshilfe den anderen Gummigefangenen zur Verfügung zu stehen. Und bitte auch meinen Schwanz mit benutzen. Nach diesen Tagen bin ich nur noch geil! Bitte! Die Kleiderordnung überlasse ich der Einrichtung. Ich war doch bisher sehr kooperativ.“
„Dir blieb auch nichts anderes übrig! Vertrag ist Vertrag! Aber ich habe da eine Idee!“
Die Oberaufseherin zog sich mit ihren gummierten Helferinnen zurück und besprach alles Weitere.
So kam es, dass ich zuerst bis auf meine Dauergummierung sowie das Korsett und den Gummihelm alles ausgezogen bekam.
Sogar der Katheder wurde entfernt! Ich war richtig leer da unten. Nun wurde ich in einen Catsuit gesteckt mit einem Rückenreißverschluss. Der wurde sofort verschlossen. Um meine Taille wurde ein 10cm breiter Eisengürtel mit vielen D-Ringen verschraubt. Durch den Schritt kam ein Gürtel, der meinen Schwanz aussparte und in meinem Hintern einen Doppeldildo von gewaltigen Ausmaßen hielt. Hinsetzten war nicht! Meine Hände wurden in Gummifäustlinge gesteckt und um die Handgelenke kamen breite Eisenschellen, die auch verschraubt wurden. Auf den Handflächen waren 25cm lange und 6cm dicke Dildos befestigt.
Aber die ganz besondere Überraschung kam für den Kopf! Zuerst bekam ich ein Metallhalskorsett, das ich schon kannte, angelegt und verschraubt. Über meinen schon zweifach dauergummierten Kopf kam nun ein Metallhelm, der aus einem Teil für den Hinterkopf mit noch einem Dildo der bekannten Größe bestand, und einem Gesichtsteil, dass eine ovale Aussparung vom Kinn bis zu den Augen hatte. Diese zwei Hälften wurden nun um meinen Kopf gelegt und mit ca. 20 Schrauben dicht verschlossen. Durch den passgenauen Verschluss mit dem Halskorsett war ich ab der Schulter, wo das Halsteil breit auflag, vollkommen unbeweglich.
Noch konnte ich frei atmen und sehen! Aber das änderte sich nun, als ich meine Gesichtsmaske sah! Dieses große Visier sah aus wie eine Feuerwehrmaske. Das große Fenster ging von den Augen bis zum Kinn und passte genau in die Dichtung des Helms.
Nun sagte mir die Aufseherin, wenn ich noch etwas sagen wolle, müsse ich es jetzt tun. Denn in dieser Verpackung sollte ich nach Plan 5 (!) Tage bleiben. Pissen kann ich in den Catsuit und ein “großes Geschäft“ ist durch die Spezialnahrung nicht zu erwarten. Und durch den Futterschlauch und den Pumpknebel wäre ich „sprachlos“. Vor die Augen bekam ich noch Schutzlinsen geklebt, denn die Maske würde gefüllt werden, so dass ich nicht sehen könne.Atem-, Nasen, -und Futterschläuche werden seitlich herausgeführt.
„Bitte fangt an!“ waren meine letzten Worte. Dann kam der Pumpknebel mit Futterschlauch. Auf ein Zeichen hin gab ich zu verstehen, dass alles „bequem“ saß und ich ungehindert atmen konnte, von der Enge des Outfits mal abgesehen.
Nun wurde das Gesichtsteil eingepasst und fest in die Dichtung des Helms eingeschraubt.
Inzwischen war es fast Mittag. Noch konnte ich sehen und ich durfte probehalber ein paar Schritte machen. Es ging ganz gut.
In der Zwischenzeit hatten die Gummiwärterinnen von der Aufseherin ihre hinteren Stopfen entfernt bekommen und der Inhalt wurde in einen Eimer geleert. Da er zu fest war, bekam eine Gummipuppe noch ihren Katheder geöffnet.
Dann wurde mit einem Mixer der Inhalt dünnflüssig verrührt. Mir wurde ganz anders und ich ahnte etwas!
Und so kam es auch! Die Aufseherin zog eine große Glasspritze mit dem braunen Inhalt voll. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und oben auf dem Visier wurden zwei kleine Öffnungen aufgeschraubt. Dann wurde in ein Loch die Spritze mit der Kackecreme aufgesetzt und die Füllung reingedrückt. Nach zwei Spritzen war die Maske bis obenhin gefüllt und ich war blind. Das Aroma war trotz der Verschlauchung leicht zu riechen. Hören konnte ich durch drei Schichten um meinen Kopf auch sehr schlecht. Aber sonst wurde ich nicht gefesselt und durfte mich frei bewegen.
Da stand ich nun, eine mit vier Dildos versehene Gummipuppe, die mit einer kackegefüllten Maske blind herumstolperte.
Also ging ich los. Zeitgefühl hatte ich nicht. Aber auf einmal wurde mir an den Schwanz gefasst und ich wurde kräftig abgemolken.
Dann wurde ich an den Dildos der Handschuhe gepackt und abgeführt. Vielleicht kam ich jetzt zu den anderen Insassen der Einrichtung und wurde als Spielzeug eingesetzt.
Um es kurz zu machen, meine kühnsten Träume wurden wahr! Ich wurde auf allen meinen anmontierten Dildos richtig durchgefickt. Auch mein Schwanz wurde mehrfach irgendwo eingeführt. Durch die Gummierung konnte ich nicht sagen ob es eine Möse war oder eine andere Vorrichtung. Aber das war egal! Endlich bekam ich was ich wollte!
Irgendwann wurde ich auf oder in etwas festgeschnallt. Daran merkte ich, dass der erste Tag vorbei war. Die Kackefüllung meiner Maske drang langsam zwischen Knebel und Mund in mich herein. Der Druck vor dem Gesicht nahm mit der Zeit ab und ich konnte das Aroma schmecken.
Dann kam die Fütterung und es wurde noch Kackecreme in meine Maske nachgefüllt. Der nächste „Tag“ begann für mich! Aber es war sehr schön, denn ich konnte meinen Gedanken nachhängen, während ich mehrfach abgemolken wurde. Es gab auch Pausen, in denen ich einfach irgendwo abgelegt wurde, so wie ein Spielzeug an dem man die Lust verliert.
Am Festschnallen merkte ich immer wenn ein „Tag“ rum war. Für mich war es nur braune, stinkende Nacht! „Morgens“ wurde ich gefüttert und die Kackecreme nachgefüllt. Ich wusste nicht wo die Füllung verschwand! Aber ich fühlte mich ansonsten sehr wohl. Gut verpackt und jeder Verantwortung enthoben.

So vergingen meine fünf Tage in der Kackemaske und als Dildopuppe! Ich freute mich schon auf die nächsten Gummitorturen!

Ich konnte die Zeit nicht mehr schätzen. Fünf Tage als Dildopuppe mit Schwänzen aus dem Hintern, auf dem Helm wie ein Einhorn, auf beiden Handflächen und, nicht zu vergessen, mein eigener, in festes Gummi verpackter Schwanz. Aber das Unangenehmste an dieser Ausstattung war wohl die Vollgesichtsmaske ähnlich der Feuerwehr. Das Glas nützte mir nichts, denn die Maske war die ganzen fünf Tage prall mit einem cremigen Pisse-Kackegemisch bis oben gefüllt. Vor den Augen hatte ich zusätzliche Schutzgläser bekommen und meine Nasenschläuche zum Atmen führten seitlich aus der Maske heraus. Der Magenschlauch zur Fütterung ragte oben aus der Maske heraus. Ich konnte mich selbst ja nicht sehen, aber das musste schon stark aussehen. Meine Pisse lief einfach in meinen zweiten Gummianzug, den ich über meine Dauergummierung bekommen hatte. Da hatte sich auch schon einiges in den Füßlingen angesammelt.
Der braune Brei suchte sich durch den Druck beim Einfüllen und die Bewegungen des Kopfes, die noch möglich waren (nicht sehr viel!) seinen Weg in die Gummihüllen, in die mein Kopf eingeschraubt war. Jeden Morgen wurde der Verlust ausgeglichen. Daran merkte ich immer wenn ein Tag vorbei war.
Doch jetzt tat sich etwas! An der Maske wurden Öffnungen aufgemacht und Schläuche angeschlossen. Ich wurde solange in eine Art Rollstuhl gefesselt. Dann sprudelte frisches Wasser in die Maske und spülte die Kackecreme heraus.Ich konnte wieder sehen! Meine Gummiwärterinnen hatten heute ebenfalls Gasmasken mit Filtern auf.
Anscheinend roch ich etwas streng! Die Brühe wurde von meinem Outfit gespritzt und es wurde der Metallhelm aufgeschraubt. Jetzt konnte man sehen wohin sich die braune Creme überall hingedrückt hatte! Es musste furchtbar riechen! Ich wurde noch mal abgespritzt und wurde vom Rollstuhl losgebunden. Der Hartgummihelm über meiner Dauergummierung blieb mir erhalten. Der Gummioverall wurde am Hals mit einer Spannvorrichtung gedehnt und ich durfte ihn ausziehen. Es hatte sich doch einiges an Pisse angesammelt. Diese wurde mir mit einer Spritze wieder in den Futterschlauch gepumpt. Ich war prall gefüllt! Der Doppeldildo aus meinem Hintern wurde abgeschnallt und ich wurde kräftig gespült. Die letzte Füllung blieb diesmal drin! Das konnte ja heiter werden! Auch meinen Katheder bekam ich wieder gesetzt. Im Hintern wurde das Ballondarmrohr prall aufgepumpt und ich war dicht und gefüllt. Nun wurde mir sogar das Futterrohr entfernt und ich bekam Sprecherlaubnis.
„Wie war es?“ wollten meine Gummigefängniswärterinnen wissen.
„Es war eine tolle, anstrengende und übel riechende Erfahrung. Ich hoffe, meine Kameradinnen waren mit mir zufrieden! Sehen konnte ich ja nichts!“ sagte ich. „Was kommt jetzt? Ich darf doch wohl nicht so frei rumlaufen?“
„Auf keinen Fall! Du bekommst zuerst High- Heels an. Stiefel, deren Schäfte bis in den Schritt reichen. Die Knie wirst du nicht beugen können wegen der Stahlstreben! Zum Gehen musst du dann immer die Hüften drehen! Das gibt einen sexy Gang! Um die Taille kommt über dein Korsett, welches du gleich anbehalten kannst, ein 15cm hoher Stahlgürtel. Der wird fest verschraubt. Dein Korsett muss aber erst noch nachgeschnürt werden! Die Gummiverpackung macht schlank! An den Hüftgürtel werden deine Hände mit einer 20cm Stange an der Seite fest geschlossen. Vorher bekommst du noch ein Paar extra dicke Fingerhandschuhe übergezogen. Um die Handgelenke werden wieder breite Schellen verschraubt und die Stangen befestigt. Die rechte Hand mit einer Stange rechts am Gürtel, die linke Hand links! An deinem Schwanz, der gerade vorne absteht, kommst du mit Mühe noch dran! Das ist die Belohnung für fünf Tage Kackemaske! Bist du einverstanden?
„Habe ich eine Wahl? Fragte ich frech. Und was ist mit meinem Kopf?“
„Das gibt eine Überraschung! Soviel sei gesagt, du kannst sehen!“
„Das ist doch schon was!“ Mein Schwanz war so prall, dass es wehtat. Die „Vorfreude“ auf meine weiteren Einschließungen ließen mich sogar abspritzen! Meine Gummiwärterinnen ließen sich davon nicht beirren und eine Stunde später stand ich da (Sitzen ging mit den Stiefeln nicht!) und war so in den Stahlgürtel eingepresst, dass ich ohnmächtig wurde! Als ich wieder zu mir kam, hatte ich steife, dicke Gummihandschuhe bis zu den Schultern an, und meine Hände waren wie beschrieben mit den Stangen an meinem Hüftgürtel befestigt.
„Nun zu deiner Spezial-Kopfverpackung.“ sagten sie mir, und zogen mir zuerst einen Gummischlauch über den Kopf bis zum Hals.
„Das ist die Dichtung für deinen Helm!“ wurde mir mitgeteilt!
‚Schon wieder ein wasserdichter Helm!’, dachte ich.
Nun bekam ich wieder Nasenschläuche der extra dicken Ausführung. Meine Nasenlöcher wären so geweitet und die Luftversorgung muss sichergestellt sein, wurde mir gesagt. Und ich bekomme KEINEN Knebel, da ich selbständig trinken müsse.
Nun bekam ich ein Halskorsett aus Plexiglas, welches mir so umgelegt wurde, dass der Hals zum Körper hin abgedichtet war. Das war nicht so einfach und wurde sehr sorgfältig ausgeführt! Zum Kopf hin hatte dass Halskorsett einen Rahmen, der mit dem Oberteil mit vielen Schrauben dicht verbunden werden konnte.
Mein Kopf sollte also in eine Art Goldfischglas gesteckt werden. Aber das war noch nicht das Besondere! Über den Kopf kam noch eine dünne Gummimaske zum Schutz der Ohren. Das gab mir zu Denken! Was sollte wohl eingefüllt werden? Richtig! Pisse - und zwar nicht zu knapp!
Nun kam der Helm! Er passte genau über meinen Kopf. Die Atemschläuche wurden seitlich herausgeführt und ich konnte problemlos durch die Nase atmen. Das musste ich auch gleich tun, denn der Helm wurde verschraubt und ich sah wie ein Astronaut aus! Nun wurde mein Katheder zwischen den Beinen nach hinten geführt und über den Rücken oben an den Helm angeschlossen. Nach Öffnen der Klemme sprudelte gleich meine Pisse in den Helm und schwappte nach vorne.
Erstaunlich wie viel man pinkeln kann! Und mein Bauch war ja gut gefüllt mit der Pisse von fünf Tagen! Der Einlauf in meinem Hintern war auch nicht von schlechten Eltern und ging auch über den Katheder ab. Außerdem war auf dem Helm oben noch eine Art Schraubverschluss für Sondereinfüllungen!
Als ob ich es geahnt hätte! Ich musste mit gestreckten Beinen wegen der Strafstiefel im Rollstuhl Platz nehmen und meine Gefängniswärterinnen öffneten ihre Katheder und ließen ihren Sekt in einen Eimer laufen. Es waren bestimmt drei Liter! Da ich nicht geknebelt war, rief ich dumpf im Helm „Bitte nicht. Ich ertrinke!“
Aber darauf wurde keine Rücksicht genommen! Der Verschluss wurde aufgeschraubt und ein Trichter eingesetzt. Dieser blieb auf den Helm und hatte ein Rückschlagventil. Also Kopf runter und auslaufen lassen geht nicht! Die hatten auch an alles gedacht.
Nun wurde der Sekt meiner Gummiwärterinnen eingefüllt. Der Helm füllte sich schnell bis auf Höhe der Augen. Ohne Nasenschläuche hätte ich Probleme bekommen! Zum Test ihrer Konstruktion füllten sie noch etwas Wasser ein und verdünnten ihren Sekt etwas. Aber nicht sehr. Durch die Augengläser konnte ich sehen, wenn auch etwas gelblich-trüb.
Nun wurde ich aus dem Rollstuhl gehoben und eine neue Art der Erziehung begann! Der Pissehelm war ganz schön schwer. Das merkte ich beim Gehen. Mit gefesselten Händen, den High- Heels, und den steifen Stiefeln war mein Gang wirklich sehr sexy!
Damit ich besser sehen konnte, musste ich anfangen den Helm auszutrinken. Das Atmen musste ich mit dem Schlucken abstimmen. Aber da ging ganz gut und nach vielleicht einer Stunde und 500 Meter sexy Fußmarsch war der Pissepegel soweit gesunken dass ich mit nach hinten geneigten Kopf auch mit dem Mund atmen konnte. Durch das Rückschlagventil im Trichter konnte ja Luft nachströmen. Diese war aber sehr aromatisiert! Ausatmen musste ich durch die Nase. Aber das war jetzt Gewohnheitssache!
Inzwischen war es Abend geworden und der Helm war ziemlich leer. Nur aus meiner Blase kam ständig etwas Nachschub.
Nun kamen meine ebenfalls ganz in Gummi eingeschweißten Wärterinnen und fragten ob alles zur Zufriedenheit wäre. Ich erklärte dumpf unter meinem Plexiglashelm, dass ich mich nur frage was ich morgen zu essen bekomme. Jetzt ist es ja bald Nacht.
Das ist kein Problem, wurde mir mitgeteilt. Meine Nahrung würde mit einer Spritze durch den Trichter eingefüllt und mit Pisse verdünnt. Dann kann ich alles schlucken. Und wenn ich mein Tagespensum nicht laufe, bekomme ich wieder Kackecreme eingefüllt! Aber diesmal müsste ich sie essen!
Das war nicht nach meinem Geschmack und ich drehte fleißig meine Runden. Ich war schweißgebadet, aber ich fühlte mich am Ziel meiner Wünsche! Genauso hatte ich mir das Vorgestellt.
Am Abend wurde ich mit einer Art Golfwagen eingesammelt und zu meinen Nachtschrank gefahren. So wie ich war, wurde ich in den Schrank gestellt und die Tür geschlossen. Ich bewege meine gefesselten Hände und bekam meinen Schwanz zu fassen! Nach dreimal Kneten kam ich schon! Nun war ich ganz zufrieden. Die Nacht konnte kommen!
Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Als ich gerade am Einschlafen war, wurde ich durch eine Dusche geweckt! Es wurde noch mal eine volle Ladung Pisse in den Helm gefüllt!
„Das ist mein Gutenachttrunk!“ wurde mir zu gerufen, und ich musste schon wieder Trinken was das Zeug hielt!
Nachdem ich mein Kopfgefängnis leer getrunken hatte, durfte ich endlich schlafen. Das ist mit durch den Mund ein -und die Nase ausatmen gar nicht so einfach. Aber irgendwann war ich trotzdem eingeschlafen und freute mich auf den nächsten Tag!

Es war unglaublich! Ich war eingeschlafen! Und das mit einem pissegefüllten Plexiglashelm auf dem Kopf. Den hatte ich erst austrinken müssen.

Aber auch diese Nacht ging vorbei! Als es hell wurde, öffneten meine in geiles Gummi verpackten Gummigefängniswärterinnen (So nannte ich sie in Gedanken, denn ich war ja in 3mm Industriegummi eingeschweißt - das war mein Gummigefängnis!) mein Nachtlager. Das war ein mannshoher, sargähnlicher Kleiderschrank, in den ich abends eingeschnallt wurde. Diese Nacht war anders wie sonst gewesen, denn ich konnte mit meinen gefesselten Händen an meinen Schwanz, den ich bestimmt dreimal gemolken hatte.
Nun holten sie mich also aus dem Schrank und ich musste erst mal einige Dehnübungen machen. Ich war morgens immer steif. War ja auch kein Wunder, bei den vielen Riemen die mich festgehalten hatten!
Ich hoffte auf ein Aufschrauben meines Pissehelms, aber in dieser Richtung tat sich nichts. Zu früh gefreut! Stattdessen wurde mein Hintern entleert und sauber gespült. Die letzte Füllung fiel diesmal besonders groß aus. Und sie blieb mir erhalten!
Das ist eine Belohnung für dein tapferes Durchhalten des letzten Monats. Jawohl! Ein Drittel der Gummihaft ist vorbei. Ich durfte auch reden! Sofort beeilte ich mich mit meiner Danksagung für die große Füllung. Ich war schon ganz gespannt was ich heute als „Bestrafung“ aushalten musste!
„Bitte entfernt mir den Helm, er ist so entwürdigend!“ rief ich dumpf aus meinem Plexiglasgefängnis meinen Peinigerinnen zu!
„Das könnte dir so passen. Der Helm steht dir ausgezeichnet und unterstreicht deinen Status als Vollgummipisssklave. Dein Kopf wird die nächste Zeit immer in Plexiglas sein, wenn auch in anderer Ausführung!“ teilten mir meine Wärterinnen mit. Außerdem hätte ich keine Forderungen zu stellen. Die Folgen hätte ich mir selbst zuzuschreiben.
Und es kam was kommen musste! Ich wurde in dem Rollstuhl festgeschnallt und mein Kopf wurde extra fixiert mit den D-Ringen an dem Helm. Ich war vollkommen bewegungslos. Nun öffneten meine drei Gummifolterknechte ihre Verschlüsse am Hintern und ließen ihre Füllungen in einen Eimer laufen. Es war recht viel! Mit einem Mixer wurde das Gemisch gleichmäßig verrührt.
Aber zuerst bekam ich normale Astronautenkost mit einer Spritze in meinen Trichter, der immer noch fest auf meinen Helm oben montiert war, verabreicht. Diese war sehr wohlschmeckend. Durch Gesten wurde mir mitgeteilt ich solle mich mit dem Schlucken beeilen, denn sonst würde der Geschmack durch die Strafeinfüllung gleich beeinträchtigt werden!
Na das waren ja Aussichten! Also schluckte ich was das Zeug hielt!
Und ich schafft es! Es schmeckte ausgezeichnet. Und nun kam das dicke (eher dickflüssige!) Ende auf dem Fuß. Meine drei Gummiteufel leerten den ganzen Eimer Kackecreme in den Helm! Dazu mussten sie mit einem Deckel den Trichter verschließen und mit einer Spritze den Inhalt hineindrücken. Es hätte sonst zu lange gedauert.
Nun, in einer Viertelstunde hatten sie die ganze Bescherung in mein Kopfgefängnis gepresst und ich war wieder einmal blind. Den kräftigen Geschmack war ich schon gewohnt und ich fing auch sogleich an meinen Helm leer zu essen. Gottseidank bekam ich genug Luft durch die Nasenschläuche.
Inzwischen hatten mich meine Betreuerinnen losgeschnallt. Ich durfte aufstehen und bekam mein Korsett noch etwas nachgeschnürt. Ich war schon wieder schlanker geworden! Auch mein Stahlgürtel um die Taille wurde nachgestellt. Meine Hände wurden vom Gürtel losgeschnallt und meine Hände wurden in ca. 20cm große Kugeln aus Hartgummi eingeschlossen. Diese wurden in zwei Hälften um meine Hände gelegt und mit einer Stahlschelle um meine Handgelenke gesichert. Ein Zugreifen war unmöglich! Aber ich konnte meine Hand und die Finger frei bewegen. Meine mit Stahlstreben versteiften, schritthohen Stiefel bekam ich ausgezogen. Das war eine Wohltat! Nach über 24Stunden meine Knie beugen zu können. Das tat aber weh! Durch den Schritt bekam ich einen Gurt mit einem Ring um meine Peniswurzel. Es war ein Potenzring, der meinen Schwanz sofort zum Aufrichten brachte. Er stand wie ein Pfahl ab und tat fast weh- so dick war er! Und mein Afterstopfen wurde noch ein Stück hineingedrückt. Den hatte ich schon fast vergessen! So kann man sich an etwas gewöhnen, unglaublich! Als Schuhe bekam ich Stiefel mit 14cm Absatz die aber die Knie frei ließen.
So wurde ich freigelassen. Da ich inzwischen meinen Helm über die Hälfte leer geschluckt hatte, konnte ich auch meine Gummiteufel wieder sehen und auch verstehen.
„Das ist deine Ausstattung für die nächsten Tage! Du darfst frei herumlaufen und darum bitten dass dich jemand benutzt. Mit deinen Handkugeln kannst dich ja nicht selbst melken. Du musst nur laut genug reden, damit man dich auch außerhalb des Kackehelmes versteht. Gefällt dir dass?“
„Das ist das was ich mir immer gewünscht habe. Und der Trichter oben auf meinem Kopfgefängnis? Nehmt wenigstens den doch ab!“ bettelte ich freundlich.
„Der bleibt da! Und für unerlaubte Forderungen gibt es was?“ wurde ich gefragt.
„Eine Pissefüllung?“ fragte ich kleinlaut. Mein Bauch war schon gut gefüllt mit Kackecreme!
„Aber logisch! Ab in den Stuhl!“
Also setze ich mich in den Stuhl und wurde festgeschnallt. Meine drei Gummiteufel leerten ihre Katheder in einen Eimer und ich wurde wieder aufgefüllt. Bis über die Augen stand die Pisse. Der Rest war Wasser. Dann wurde ich losgeschnallt und durfte aufstehen.
So begann der nächste Tag. Durch den schweren Helm und die High- Heels ging ich langsam durch den Park und trank dabei meinen Helm langsam leer. Ich dachte nach. So schlecht war das gar nicht. Die Vollversorgung war gut und ich war immer gut verpackt. Nachts kam ich in den Schrank. Die ebenfalls gut verpackten und eingeklebten Mitgefangenen, die ich ab und zu traf, verkürzten mir den Tag durch Abmelken meines Gummischwanzes. Neben den Katheder kam schon einiges an Sahne heraus und verteilte sich im Anzug. Der Katheder wurde immer abends entleert. Den Inhalt bekamen andere Sklaven. Ab und zu wurde auch mein Helm nachgefüllt, manchmal sogar nur mit Wasser! Das war toll!
So gingen die Tage vorbei. Am dritten Tag kam ich wieder einmal im Foyer der Anstalt vorbei und entdeckte ein Plakat. Das stand:
Am 5. Mai findet hier im Hause die erste Versteigerung von Vollgummisklaven statt. Diese Kandidaten müssen dauerhaft in Gummi eingesiegelt sein und können sich an der Rezeption melden. Für die Vollgummisklaven ist ein Leben NUR in Gummi möglich. Dauer: Mindestens 1 Jahr -Verlängerung jederzeit möglich! Die Gummimenschen sind frei beweglich und nur bei Verfehlungen und nachts fixiert.
Ich überlegte nicht lange und ging zur Rezeption. Da mein Helm gerade leer war, konnte ich reden. Der Termin war schon nächste Woche und das würde knapp werden mit der Vorbereitung, wurde mir mitgeteilt.
Ich wurde ins Nebenzimmer gebeten. Dort wurde ich gleich in einem Fesselstuhl festgeschnallt. Dann kam der Anstaltsleiter und begann mit den Ausführungen.
„Ich beglückwünsche dich zu deiner Entscheidung und mache dich aber darauf aufmerksam, dass deine Vollgummierung dafür noch nicht ausreichend ist. Aber eins nach dem anderen. Also, zuerst kommen der Helm und das Halskorsett ab. Dann wird dein Katheder gegen ein Ballonkatheder ausgetauscht um auch eine Blasenfüllung machen zu können. Das Ballondarmrohr wird gegen ein längeres und dickeres Rohr ausgewechselt mit einem Flansch am Ende zum Einkleben. Der Kopf bekommt eine gesichtfreie dicke Gummihaube mit einer Dichtung rund um das Gesicht und ca. 15 Schallen zum Befestigen verschiedener Masken je nach Bedarf. Das Korsett wird nachgeschnürt und die Schnüre abgeschnitten, denn es wird nie mehr entfernt! Über den Oberkörper wird ein Harness aus Hartgummiriemen geschnallt der eng anliegen muss und dauerhaft vernietet wird. Auch er kann nicht mehr entfernt werden. Darüber kommt die Tauchgummierung von ca. 1cm Stärke - nahtlos! Willst du das wirklich? Wir müssen gleich anfangen, sonst reicht die Zeit nicht bis zur Versteigerung!“
Ich nickte nur kräftig und rief laut „Ja“.
Sofort wurde ich ins Nebenzimmer gefahren und ich bekam endlich den Helm abgeschraubt. Laufen sie einmal mit einem Helm über dem Kopf eine Woche herum! Mit den Füllungen!
Dann wurde der Katheder gegen den dickeren Doppelrohrkatheder ausgewechselt. In den Ballon in der Blase bekam ich sofort eine Füllung von 500ccm. Ich hatte sofort einen starken Harndrang, obwohl die Blase leer war! Das wäre jetzt mein Dauerzustand, bekam ich gesagt.Und weiter bekam ich das dicke Ballondarmrohr mit dem 10cm großen Gummiflansch am Ende zum Einkleben.
Dann wurde der Stahlgürtel entfernt und mein Korsett stramm nachgeschnürt und die Schüre unwiderruflich abgeschnitten. Über das Korsett wurde der Harness aus Gummiriemen gelegt und an jedem Überschneidungspunkt vernietet. Auf der Schulter waren links und rechts zwei D-Ringe befestigt.
Über den Kopf bekam ich eine dicke Maske gezogen, die vom Kinn bis zu den Augen eine ovale Öffnung hatte. Um den Rand war ein steifer Dichtring, der genau in die verschiedenen Einsätze passte und mit vielen Schnallen fest montiert werden konnte. Die Maske ging bis auf die Schultern. Ich bekam die Nasenschläuche entfernt und eine Maske mit Butterflyknebel montiert. Sehen konnte ich gut und Atmen ging durch das Mundrohr. Der Knebel wurde stramm aufgepumpt.
Nun kam die Hauptsache! An den Schulterringen wurde ich aufgehängt und hochgezogen bis ich frei schwebte. Dann wurden mir die Stiefel ausgezogen und ich bekam unter sie Sohlen eine Stahlschiene geklebt, die meinen Füssen die Stellung wie in High- Heels gaben.
An einer Schiene unter der Decke wurde ich in den Nebenraum gefahren und über einem Tank im Boden mit ROTEM Flüssiggummi angehalten. Darin, wurde mir mitgeteilt, würde ich ca. 10mal getaucht, bis zum Hals, und jedes Mal zwischendurch getrocknet bis die Schicht 1cm stark wird. Ich sollte AUF JEDENFALL! die Arme und Beine auseinander halten - ebenso die Finger - sonst könne ich mich hinterher nicht bewegen. Das ist sehr wichtig.Wegen des Gummidunstes wird ein Atemschlauch an Frischluft angeschlossen.
Ich nickte und los ging’s!
Nach der Prozedur war ich geschafft und in 1cm rotem Gummi unwiderruflich eingeschweißt. Im Gummi integriert waren das Korsett und der Harness, die beide nicht mehr zu sehen waren. Meine Außenhaut war nahtlos, knallrot und glänzend. Ich konnte mich den Umständen entsprechen nur noch mühsam bewegen und konnte kaum etwas greifen mit meinen dicken roten Gummihänden.

Inzwischen war der Termin der Versteigerung und ich wurde auf Hochglanz poliert und in den Verkaufsraum gefahren.
Dort waren noch mehrere rote Gummimenschen wie ich und es wurde heftig gefeilscht. Ich wurde für 100 000 Euro an eine Araberin verkauft. Ich sollte dort im Haushalt arbeiten und als Spielzeug dienen. Aber ich hatte nicht mehr über mich zu bestimmen.
Nach der Versteigerung wurde ich zum Versand gebracht und versandfertig verpackt. In einer Überseekiste war ein Stuhl festgeschraubt an den ich mit vielen Riemen geschnallt wurde. Zuvor war mein Hintern gespült und entleert worden. Der Katheder wurde an meinen Hintern kurzgeschlossen. Mein Maskeneinsatz wurde gegen einen anderen ersetzt, mit Magenrohr zur Versorgung, Atemrohr und Nasenschläuchen zum Atmen, sowie Pumpknebel ausgewechselt. Vor den Augen waren zwei kleine Bildschirme die noch dunkel waren. Die Atemschläuche wurden nach außen geführt und der Deckel zugenagelt. Aber das war noch nicht alles!
Da saß ich nun festgeschnallt und eingummiert und wurde zu meiner Sicherheit auch noch mit Montageschaum eingeschäumt. Die Kiste war komplett ausgefüllt und ich war total von der Außenwelt abgeschlossen. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Auf einmal wurden die Bildschirme hell und ich bekam geile Gummivideos gezeigt. Von meinem Transport bekam ich nicht mit.
Es wurde nie mehr etwas von mir gehört. Denn ich blieb auf immer bei meiner Gummiherrin und bin immer noch in mein geliebtes, rotes Gummi eingeschlossen!

Und wenn ich nicht gestorben bin, so lebe ich noch heute (In Gummi!)

Vorläufiges Ende?