Latexdame Jannette sonstige Geschichten

Abgetaucht !

von Zora

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Hier ist die Story eine Gummiobjekts das nach einem Kontakt zu einem potentiellen Herrn überraschend entführt wird.

Es ist grob abgesprochen was mit mir passieren soll. Als Liebhaber sehr strenger Gummigefängnisse und NS sowie KV-Liebhaber ist eine besondere Behandlung in einer speziellen Einrichtung für solche Fälle vorgesehen. Alleine bei der Ankündigung wurde es mir schon ganz heiß!
Wann es geschehen sollte blieb sein Geheimnis. Aber es kam anders, ganz anders als ich mir vorgestellt hatte.
Ich war auf dem Heimweg von der Arbeit. Der Weg ging durch ruhige Seitenstrassen. Da hielt auf einmal ein Kleinbus neben mir. Es ging ganz schnell! Ich wurde herein gezogen und da wurde es schon Nacht!

Als ich aufwache will ich aufstehen! Ich kann nichts sehen. Das liegt wohl an einer Maske die mir übergezogen wurde. Als ich sie betasten will, merke ich dass meine Hände anscheinend in Ketten geschlossen sind. Ich komme nicht an mein Gesicht! Auch kann ich kaum aufstehen. Anscheinend bin ich nackt und liege auf Stroh. Als ich etwas herumkrieche merke ich dass ich in einer Art Käfig liege. An meinem Hals sowie den Handgelenken und den Füssen und auch um meine Taille bemerke ich einen Druck und auch ein nicht unerhebliches Gewicht! Ich scheine mit massiven Eisenschellen versehen worden zu sein. Alle diese Schellen sind mit Ketten verbunden. Ein Aufrichten ist nicht möglich.
Nun merke ich eine Bewegung! Ich werde auf die Knie gestellt und merke wie ich durchgefickt werde von einem großen Schwanz! Als mein neuer Besitzer- als so was muss ich ihn wohl bezeichnen - fertig ist, bekomme ich meine Frühstücks- Pisse von ihnen direkt ab der Quelle. Nun klingelt es. Er entfernt sich und öffnet die Tür zu meinem Gefängnis. Nun wird es hell und ich kann etwas sehen.
Zwei Helferinnen, die mir beim Einkleiden helfen sollen, kommen hinzu. Sie sind natürlich komplett gummiert- allerdings ohne Ketten.
Sie gehen ins Nachbarzimmer und rollen zwei Wagen mit einem Berg Gummikleidung herein. Ich erkenne, dass neben einem normalen Gummianzug und Masken auch eine echte Taucherausrüstung dabei ist. und zwar eine alte Version - wie sie heute nur noch bei Hafentauchern verwendet wird. Das erkenne ich an dem schweren Kupferhelm der zuletzt hereingebracht wird.
Nun werde ich von den Helferinnen aus dem Käfig geholt und bekomme die Ketten abgenommen. Als ich nackt bin, setzen sie mir einen Katheder in meinen Schwanz. In meinen Arsch kommt eine besondere Vorrichtung die ich nicht sofort zuordnen kann. Sie geht nur mit Mühe in mich rein. Der Katheder wird am Arsch mit angeschlossen. Nun halten mir die Helferinnen einen Ganzanzug hin, in den ich rein gesteckt werde. Der geht bis zum Hals. Nur ein Durchlass zu meinem Arsch ist in dem Anzug. Über meinen Kopf kommt eine gesichtsfreie Maske. Der Knebel wird gegen einen Ringknebel ausgetauscht. Ich bekomme nun besser Luft.
Nun wird der schwere Tauchanzug geordnet. Er ist sehr schwer und anscheinend aus einem kräftigen gummierten Gewebe. Der Einstieg erfolgt durch die Halsöffnung und geht nur mit viel Gleitmittel. Die Hände werden durch Dichtmanschette gezogen. Um die Manschetten ist ein Bajonettverschluss anmontiert. Die Hände stecken nur in den Handschuhen des Ganzanzuges den ich als Unterwäsche trage. Aber hier können sicher noch andere Handschuhe montiert werden!
Nun muss ich mich setzen damit mir das Halsteil angelegt werden kann. Die Halsdichtung wird über den Metallring gelegt und über die 8 Schraubengewinde gesteckt die dann den Helm halten sollen. Der Helm wird aber noch nicht aufgesetzt. Erst wird eine extra Halsdichtung mit Luft aufgeblasen die anscheinend den Helm zum Anzug hin abdichten soll. Dieser Ring wirkt wie ein Halskorsett. Die Helferinnen heben nun den Helm und setzen ihn über meinen Kopf auf die Gewindebolzen. Mit einem großen Schraubenschlüssel ziehen sie die Schrauben fest. Das Sichtfenster ist noch aufgeklappt. Danach soll ich mich hinstellen, damit man das Halsteil mit einem Gurtgeschirr um den Oberkörper und vor allem durch den Schritt sichern kann. Sie erklären mir dass das bei den echten Tauchern verhindern sollte, das beim Aufblasen des Anzugs der Helm hochsteigt und man nichts mehr sehen kann. Hier hat es wohl andere Funktionen, denn sie ziehen die Schnallen ordentlich fest und ich fühle das besonders im Schritt und um meine Taille. Jetzt aber sichert der Schrittgurt aber den Auslass am Arsch. Der bleibt aber erst Mal zu. Nun bekomme ich zudem noch das Ausgleichsgewicht an die Brust angeschnallt. Das sieht schwer aus!
Die Helferinnen ziehen mir auch Schuhe an. Es sind dicke klobige Taucherschuhe mit schweren Bleisohlen. Die braucht man im Wasser damit man aufrecht stehen kann. Ich denke, hier haben sie wohl nur die Funktion mich zu behindern. Nachdem ich mühsam mit den Gewichten am Körper aufstehe, merke ich das bei den ersten Gehversuchen. Ich kann laufen- es ist anstrengend!
Dann gehen die Heferinnen in den Nebenraum und holen ein Atemgerät! Das wird mir auf dem Rücken angelegt. Es sind zwei Stahlflaschen mit jeweils 10 Liter Atemvolumen. Sie stellen die Luftzufuhr am Helm ein und schließen die Klappe.
Während ich mühsam aufrecht stehe, eröffnen sie mir, dass ich so in den nächsten Tagen ihren Haushalt führen soll! Ich bin sehr erregt und nicke leicht im Helm. Mehr kann ich nicht äußern. Dazu sagen sie, wenn ich mal frei habe und das Haus verlassen darf, werde ich eine Überraschung erleben. Natürlich auch in dieser Montur!
Ich werde entlassen und haben "freien" Ausgang im Haus- wie sie mir lachend mitteilen.
Ich erhebe mich schwerfällig und gehe mit kleinen Schritten aus dem Zimmer. Mir wird ganz warm- es ist sehr anstrengend. Ich denke mit Aufregung an meine nächste Nacht! Denn ich glaube kaum das ich so schnell hier wieder herausgelassen werde. Außerdem bin ich gespannt was mich draußen erwartet! Und wie es mit meiner Ernährung in diesem Helm gehen soll. Aber ich denke es gibt für alles eine Lösung und mein Herr und Besitzer hat an alles gedacht!
Doch das ist eine andere Geschichte!

Nun bin ich also irgendwo und stecke in einer schweren Taucherausrüstung die mir zweckentfremdet als Gummieinzelzelle angelegt wurde! Das habe ich nun von meiner Dauergeilheit und meiner Neugier! Ich erhebe mich schwerfällig und beginne meine neue Umgebung zu erkunden. Das ist in dieser schweren Montur nicht so einfach. Besonders die schweren Schuhe sind sehr hinderlich und machen die Fortbewegung zu einem besonderen Kraftakt. Aber auch da komme ich in einem besonderen Rhythmus, der sich automatisch einstellt, ganz gut voran. Ich bewege mich mit einer Art Wiegeschritt vorwärts bei der ich das Gewicht meiner Montur zum Anheben der Schuhe ausnutze. Das sieht für die Umgebung bestimmt sehr lustig aus. Aber ich habe andere Probleme. Meine Atemluft ist ziemlich knapp eingestellt und ich muss mich etwas langsamer bewegen, sonst geht mir die Luft aus. Außerdem wird mir schon bald recht warm. Trotzdem werde ich sehr erregt und mein Schwanz möchte sich aufrichten. Aber das ist wirkungsvoll verhindert durch den schweren Anzug und dem Schrittgurt. Ich versuche mir mit den Händen Erleichterung zu verschaffen. Doch das zeigt wenig Erfolg, außer das ich noch erregter werde! Durch den Helm mit seinen Sichtfenstern ist mein Blickfeld sehr eingeschränkt und so sehe ich nicht das diese Manipulationen an meinem Schwanz amüsiert beobachtet werden. Ich bin ja inzwischen aus dem Keller des anscheinend sehr großen Hauses bis auf die Sonnenterasse gekommen. Es gibt ja einen Aufzug in dem Haus, da ich unmöglich so Treppensteigen kann.

Nun sehe ich aber aus den Bullauge- so habe ich mein Sichtfenster für mich genannt- einen Aufseher auf mich zukommen. Er sagt mir das so etwas nicht geduldet wird und natürlich verhindert wird. Doch erst einmal öffnete er mir das Bullauge und ich bekomme einen Schlauch in meinem Ringknebel gesteckt. Der wird außen am Helm befestigt und ein Trichter aufgesteckt. Nun nimmt er einen großen Becher und bückt sich um seinen Katheder zu öffnen. Dabei sagt er mir beiläufig das jeder in dieser Einrichtung- also auch das Aufsichtspersonal- Katheder tragen müsse. Das dient zur Versorgung der Patienten mit ausreichend Natursekt. Mir sei sicher sehr warm und er ist für die Gesundheit der Patienten verantwortlich. Er füllt bestimmt einen Liter ab und schüttet ihn mir einfach in den Trichter. Ich schlucke in großen Schlucken damit ich wieder Luft bekomme. Dazu sagt er mir das ich den Kaviar natürlich auch so verabreicht bekäme. Ich überlegte mir wie das alles durch den Schlauch gehen soll. Aber ich denke daran haben die Pfleger auch gedacht!.

Nun holt er aber aus dem Haus zwei Handschuhe die mir über die Hände gesteckt und mit den Bajonettverschlüssen der Handgelenke gesichert werden. Die Handschuhe sehen normal aus, doch als ich die Finger bewegen will geht das fast nicht! Er erklärt mit das diese Handschuhe aus 3mm dickem PVC gemacht sind. Wenn ich arbeiten soll, bekomme ich natürlich andere Handschuhe. Außerdem gibt es noch anderes Zubehör was auf diese Verschlüsse passt. Dazu lächelt er! Nun wird der Trichter abgenommen und das Bullauge wieder verschlossen. Sofort merke ich das etwas erschwerte Atmen. Ich watschele in meinem Wiegeschritt weiter über die Terrasse und gehe in den Garten. Das Anwesen scheint riesig zu sein. Und zu ersten Mal sehe ich andere Patienten. Und alle tragen genauso schwere Tauchanzüge wie ich! Allerdings in verschiedener Ausführung und Farben. Ich sehe schwarze, rote und weiße Taucheranzüge. Meiner ist ja schwarz. Das merke ich auch an der Temperatur- denn die Sonne scheint sehr stark!

Aber eines haben sie alle gemeinsam. Sie tragen alle schwere Helme und Atemgeräte. Die sind jedoch unterschiedlich. Ich selbst trage ja 2x10Liter. Ich erkenne noch größere Atemgeräte und auch kleinere Ausführungen. Es gibt auch 1,2 und sogar 3 Flaschen die die Patienten tragen müssen. Und wenn ich dachte ich hätte ein schweres Atemgerät- hier wurde ich eines besseren belehrt! Ich lag im guten Mittelfeld. Leider konnte man sich nicht unterhalten. Jeder war mit seiner schweren Montur beschäftigt und in die Helme sehen ging auch schlecht. Der Patient mit dem größten Atemgerät tat mir schon etwas leid! Ich sah ihn schon von weitem auf mich zukommen. Er trug dazu ebenfalls diese Schuhe und das Brustgewicht. Seine Hände steckten in Metallkugeln die an die Bajonettverschlüsse montiert waren. Diese schienen auch schwer zu sein. Denn sie hingen nur an seiner Seite herunter. Aber sein Atemgerät war ein Monstrum! Auf seinen Rücken hatten sie 3x15Liter geschnallt! Leider konnte ich nicht fragen warum er so schwer tragen musste, aber es wird schon einen Grund haben! Auf einmal kam mir mein Atemgerät gar nicht so schwer vor.

Nun tat aber die Pisse des Wärters ihre Wirkung und ich pinkelte mir zum ersten Mal selbst in den Hintern! Es ist ein schönes Gefühl. Der Tag ging seinem Höhepunkt entgegen und ich sah wie alle Patienten sich in eine Richtung bewegten. Ich bekam ja auch langsam Hunger und dachte da wird es Mittagessen geben. Alle Trockentaucher gingen auf ein großes Gebäude in der Mitte des Parks zu und wurden dort von Wärtern empfangen. Auch ich wurde hereingeführt und musste mich auf einen Stuhl setzen. Es waren Spezialstühle und das Rückenteil war zur Aufnahme der Atemflaschen eingerichtet. Es tat gut nicht mehr stehen zu müssen. Sofort wurde ich mit breiten Gurten festgeschnallt. Das Atemgerät wurde an eine Füllstation angeschlossen und ich merkte auch wie mein Spezialplug, der mir ja eingesetzt worden war, geöffnet wurde! Das ging anscheinend per Funk! So konnte ich mich entleeren- in den Taucheranzug!

Nun wurde mein Bullauge geöffnet und mir der Futterschlauch in meinen Ringknebel geschoben. Er war durchsichtig und ich konnte erkennen das so eine Art braune Creme durch den Schlauch auf mich zukam. Mein Pfleger sagte mir dass das die Einführung sei zur KV-Aufnahme. Der Kaviar wird dabei mit Pisse verrührt um die Aufnahme und die Gewöhnung zu erleichtern. Da kam auch schon das Gemisch an und ich begann zu schlucken. Das musste ich mit der Atmung durch die Nase abstimmen und war nicht einfach! Und es kam ein stetiger Strom dieser braunen Masse. So kam es das ich nicht alles schnell genug schlucken konnte und ein Teil dieser Paste in den Helm auslief. Das war mir sehr unangenehm. Der Wärter lachte nur und sagte im Helm sei ja genug Platz! Er machte keinerlei Anstalten die Masse die daneben ging zu entfernen! Ich solle mir aber Mühe geben, weil sonst Erziehungsmaßnahmen greifen würden. Auf ein Gegrunze meinerseits und meinen fragenden Augen hin erklärte er mir, dass dann die Atemgeräte vergrößert würden und ich noch mehr zu tragen hätte! Außerdem bleibt diese Schweinerei im Helm drin.

Nun wurde mir einiges klar! Und ich nahm mir vor es nicht soweit kommen zu lassen und noch mehr Stahlflaschen schleppen zu müssen. Dabei dachte ich an den anderen Patienten den ich gesehen hatte mit den 3x15litern! Hoffentlich gelingt mir das!

Aber nun war ich sehr gut gesättigt und der Schlauch wurde entfernt und das Bullauge geschlossen. Mein Atemgerät war neu gefüllt und ich durfte weiter in den Park. Ich nahm mir fest vor, bei der Abendfütterung( Essen kann man ja es wohl nicht nennen!) mir mehr Mühe zu geben! Außerdem bin ich gespannt wie ich die Ruhepausen verbringen muss und wie mein „Bett“ für die Nacht aussieht! In dieser Montur kann ich mich ja in kein normales Bett legen.

Und so watschelte ich weiter durch die Nachmittagssonne im Park herum.

Ich war in der Nachmittagssonne als Trockentaucher unterwegs! An den strengen Geruch der Überreste meines Essens im Helm musste ich mich erst gewöhnen. Das Gehen war sehr wegen der angehängten Gewichte und der Atemflaschen sehr mühsam. Besonders aber die Schuhe machten das Laufen sehr mühsam! Bei jedem Schritt musste ich 10Kilo anheben. Aber langsam machte sich eine gewisse Übung bemerkbar und ich kam langsam voran. Die Sonne ging langsam unter und ich wusste dass ich den Rückweg nie schaffen würde! So wie mir, erging es auch den anderen Tauchern die in dem weitläufigen Park unterwegs waren. Ich war gespannt wie das zur Nachtzeit werden würde. Ob sie uns einfach hier Stehen ließen? Das würde ich nicht durchhalten bei meinem Gewicht.
Aber am späten Nachmittag sah ich ein seltsames Gefährt durch den Park fahren. Es war eine Art Golfwagen mit Anhänger. Und auf dem Anhänger war ein Gestell mit einer Laufschiene und einem kleinen Kranausleger. Die Fahrer waren auch beide solche Taucher wie ich und sehr gut festgeschnallt. Sie konnten nur die Arme am Lenkrad bewegen. Sie hielten bei jedem „Spaziergänger“ an bedienten den Kran, sodass ein Haken oben an einem Ring im Helm einklinkte. Dann wurde der Taucher angehoben und an der Laufschiene nach hinten auf den Anhänger gefahren, wo schon mehrere andere Taucher hingen. Es gingen etwa 10 Taucher auf den Anhänger. Als sie zu mir kamen sah ich, dass ich der Letzte war, der aufgeladen werden konnte. Das tat gut nicht mehr das große Gewicht tragen zu müssen. Nun fuhr der Wagen los zum Hauptgebäude.
Dort abgekommen wurden wir alle abgeladen und auf einer Schautafel konnte jeder sehen um wie viel er zu spät war! Dafür gab es dann Strafpunkte. Das Einsammeln war also eine Strafaktion. Aber ich konnte sehen dass fast jeder Insasse mit Anhängerservice angeliefert wurde. Also konnten die Strafpunkte wohl nicht so schlimm sein- dachte ich!
Der Wagen fuhr am Eingang vor und wir wurden alle wieder abgeladen und ich spürte wieder das Gewicht der Ausrüstung. Aufseher, alle ebenfalls in Gummi, trieben uns in das große Gebäude. Es war schon ein bizarres Bild! So etwa 40 Helmtaucher auf dem Trockenen! Alle bewegten sich mehr oder minder mühsam durch den Eingang. Das hing ganz von der Anzahl der Gewichte und der Stahlflaschen auf dem Rücken ab. Im Gebäude wurde wir alle in eine Art Speisesaal geführt, wo wir an einer Art Stuhlgestell oben am Helmring eingehängt wurden. Diese Arbeit machten die ersten Gummifrauen, die ich hier in der Anstalt sah! Atemberaubende Wesen ganz in nahtloses schwarzes Gummi eingeschlossen- ohne einen sichtbaren Verschluss! Aber auch zu keiner Äußerung fähig unter den Masken. Nachdem ich an einen Fütterungsschlauch angeschlossen und ein Entsorgungsschlauch am Arsch befestigt war, wurde mir wieder diese Kaviarcreme eingefüllt. Obwohl ich mir viel Mühe gab, konnte ich einfach nicht schnell genug schlucken und es ging eine ordentliche Portion in den Helm daneben. Nun schwappte die Masse schon fast bis zum Kinn! Ich wurde beim Schlucken durch das Klistier, was mir gleichzeitig verabreicht wurde, einfach zu sehr abgelenkt. Ob das Absicht war? Aber ich war wohl nicht der einzige Insasse der hier Schwierigkeiten hatte. Bei meinem Gegenüber schwappte diese braune Masse schon bis fast unter die Nase! Und er trug schon drei Flaschen auf dem Rücken! Ich dachte mit Schrecken an die Kontrolle.
Nach cirka einer halben Stunde kamen die Gummiwesen und schauten bei mir nach. Sie winkten einen Wärter herbei der mir mitteilte dass ich für die Verspätung und die Verschmutzung des Helms andere Flaschen bekäme. Das wurde auch gleich ausgeführt und ich bekam statt 2x10Liter zwei 15Literflaschen angelegt. Das Gewicht merkte ich sofort! Nun wurden wir abgeschlossen und sollten zur Nachtruhe gebracht werden.
Die Frauen führten mich langsam zu einer Tür an der meine Nummer stand, die ich auf dem Helm trug. Es gab in dem Gang viele Türen dieser Art. Zu jeder Tür gehörte ein Insasse. Die Tür wurde geöffnet und ich sah einen Raum der etwa 5x5Meter groß war. In der Mitte des Raumes war ein Runder Deckel- etwa 1Meter im Durchmesser. Darüber ein Kran. Ich musste mich in die Mitte des Deckels stellen und wurde eingehängt. Sofort wurde ich etwa einen Meter angehoben und der Deckel wurde geöffnet. Ein tiefes Loch tat sich auf. Aber ich wurde sofort abgelassen bis ich ganz in dieser Art Tank verschwand. Der Haken wurde ausgeklinkt und der Deckel geschlossen. Es war stockfinster. Aber nicht lange. Ich spürte eine Bewegung und dieser Tank wurde gehoben und fuhr nach oben. Als der Boden bündig mit dem Boden war, stoppte die Bewegung. Ein Lautsprecher am Tankdeckel erklärte dass dieser Tank mein Nachtlager darstellte und gleich mit Wasser geflutet würde. Schließlich war ich ja in einem Taucheranzug eingeschlossen! Das geschah auch sofort! In kurzer Zeit strömte warmes Wasser in den Tank, bis er ganz gefüllt war. Durch die Gewichte stand ich auf dem Boden- allerdings spürte ich kaum das große Gewicht der Ausrüstung. Die Gummifrauen verließen den Raum und ließen mich alleine.
Meine erste Gumminacht meiner „Therapie“ begann!

Die Nacht in dem Wassertank zog sich lange dahin. Zwar spürte ich das Gewicht des Anzuges und des Zubehörs kaum, doch es war noch sehr ungewohnt. Aber irgendwann schlief ich dann doch einen tiefen traumlosen Schlaf, denn dieser erste Tag hatte mich schon sehr erschöpft.

Nun merkte ich eine Veränderung! Ich spürte wieder das Gewicht meiner Montur. Das Wasser wurde abgelassen und ich musste meine Ausrüstung wieder selbst tragen. Die Plattform fuhr wieder in den Boden und im Absinken wurde von den Gummihelferinnen der Haken des Krans an meinem Helm eingehängt. Als ich daran hing wurde ich seitwärts geschwenkt und auf den Boden gestellt und sollte mitkommen. Ich merkte auch in meinen Beinen schon eine ganze Menge meiner Pisse und auch etwas festeren Bestandteilen die ich im Laufe des Tages abgegeben hatte. Ich war mal gespannt wie damit verfahren werden sollte. Noch war ich ja gut geschützt durch meine Gummiunterwäsche. Natürlich erhöhte das auch mein Gewicht! Diese Therapie war auch anscheinend eine besondere Art von Fitness- und Krafttraining! Sollte man vielleicht mal für jedermann empfehlen! Also stapfte ich mit dem typischen Gang eines schweren Gorillas- wie sollte ich es anders nennen- in den Speisesaal. Dort wurde ich wieder neben den anderen Insassen an den Tisch gestellt und gegen Umfallen an der Taille mit einer Metallschelle gesichert. Die Hände kamen auf den Tisch in eine Art Handpranger-ein aufklappbares Brett mit zwei Ausschnitten für meine Handgelenke. Das wurde zugeklappt als ich meine Handgelenke hineinlegte. Eine sexy aussehende Bedienung in nahtlosem Gummi eingeschlossen und stumm durch einen dicken Knebel öffnete mein Sichtfenster und schob mir den Fütterungsschlauch in einem Ringknebel. Der schon bekannte hellbraune Futterbrei aus Pisse und Kaviar kam sofort durch den Schlauch und ich begann so schnell es ging zu schlucken. Den bitteren Geschmack ignorierte ich einfach. Es musste ja auf jeden Fall in mich hinein. Da es anscheinend nichts anderes gab, dachte ich die anderen Bestandteile die unbedingt notwendig sind werden sie schon da hinein gerührt haben. Es ging kaum was daneben und ich fühlte mich ein bisschen stolz!
Während der Fütterung wurden auch die Atemflaschen für den Tag neu befüllt. Ich hatte ja jetzt 2x15Liter zu tragen! Nach der Fütterung wurden wir abgeschlossen und bekamen auf einem Monitor mitgeteilt dass wir in den Park zu gehen hätten zum ersten Arbeitseinsatz! Reden konnten wir ja alle nicht mehr und Hören ging in dem Helm auch schwer. Also machte ich mich gesättigt und neu befüllt auf den Weg in den Park. Ich machte mir Gedanken über die Tätigkeiten die ich ausführen sollte! Also eine Tätigkeit im Bücken oder auf den Knien ging ja wohl schlecht. Wie sollte ich da wieder aufstehen! Bei meinem Gewicht!
Aber nach einer Weile kamen die Insassen dieser Anstalt- allesamt solche „Taucher“ wie ich- an einer Art Parkplatz an. Dort sahen wir ganz normale Leute die anscheinend über unser Erscheinen nicht sehr erstaunt waren. Sie kamen zu uns und befühlten unsere Ausstattung und gaben saftige Kommentare ab! Wir selbst konnten ja nicht antworten. Einige Gummiwärter führten uns zu einer Art Sulky für Pferde! Ich dachte was sollten wir da! Aber ich wurde- ebenfalls die Anderen- an diese Wagen angeschirrt! Nun kam auf meinen Rücken noch ein extra Tank mit einem Schlauch durch den Helm der in meinen Ringknebel gesteckt wurde. In dem Tank war natürlich Pisse! Dazu wurde uns gesagt das wäre unsere Tagesration während wir die Gäste durch das Anwesen fahren würden. Gelenkt würden wir durch Zügel die rechts und links am Helm eingehängt wurden und uns so die Richtung zeigen sollten. Jedes „Taucherpferd“ musste zwei Gäste ziehen.
Ich bekam durch ein Rucken am Helm mitgeteilt das ich losgehen sollte! Also machte ich mich auf meinen Weg durch dieses riesige Anwesen. Wenigstens waren die Wege gut befestigt. Da die Sonne schien wurde es mir bald warm und ich nahm reichlich Pisse durch den Schlauch zu mir.
Der Tag war sehr lang und anstrengend. Aber es ging immer besser mit dem Laufen! Das musste es auch, denn so schnell kam ich aus dieser Montur wohl nicht mehr raus. Ich sah viele Mitinsassen die mir begegneten und die schon länger hier waren. Das erkannte ich an dem besseren Laufen und auch an den zu Teil riesigen Flaschenpaketen die meine Leidensgenossen zu schleppen hatten! Da war ich ja noch gut dran. Das größte Paket hatte einer der sage und schreibe 5!!! 15 Literflaschen zu tragen hatte! Er kam mit der Last kaum vorwärts, obwohl er eine kleine Erleichterung hatte. Das Flaschenpaket war hinten mit einer Stange, die bis zum Boden reichte, versehen. So konnte er sich etwas abstützen wenn er nicht mehr konnte! Dadurch kam er aber nur sehr langsam voran. Ansonsten hatte er die gleiche Ausrüstung wie ich zu tragen.
Aber auch der Tag ging vorüber! Es wurde Abend und wir wurden von unseren Passagieren wieder zu dem Sammelplatz getrieben. Dort wurden wir abgeschirrt und mussten uns wieder auf den Heimweg machen. Ich war ziemlich fertig und hatte meinen Pisse- Vorrat ganz ausgetrunken. Ich weiß nicht wie viel das war. Aber es waren sicher ein paar Liter! Das hatte natürlich auch seine Wirkung in meinem Anzug hinterlassen. Ich glaube die Brühe stand schon bis über die Knie.
Als wir in dem großen Gebäude ankamen, wurden wir von den Gummisklavinnen begutachtet. Dabei entging ihnen wohl auch nicht dass mein Anzug schon gut gefüllt war. Deswegen wurde ich in einen neuen Raum, den ich bisher noch nicht gesehen hatte, geführt. Dort stand mitten im Raum ein Gestell in das ich nun bugsiert wurde. Ich wurde mittels Metallklammern mit gespreizten Armen und Beinen daran befestigt. Nun kamen in Vollgummi eingepackte Wärter mit Gasmasken und Atembehältern auf dem Rücken und schlossen Schläuche an den Füssen und den Handgelenken an. Diese Schläuche gingen zu einer Apparatur an der Wand. Das Gestell wurde mit mir leicht angehoben und in die Waagerechte gedreht. Ein Gummiwärter drückte einige Knöpfe an dem Gerät und ging zu mir und bedeutete mir das ich nun gereinigt werden sollte.
Ich merkte wie mein Anzug mit Wasser gefüllt wurde. Es war warm und angenehm. Aber nur bis der Anzug prall war! Dann drang das Wasser sogar durch meine Öffnung am Hintern in mich ein und füllte mich auch dort! Das war eine neue Art von Klistier, dachte ich! Der Anzug war ja wie die alten Taucheranzüge gearbeitet und lag nicht eng an. Deswegen ging eine ordentliche Menge Wasser rein. Ich hatte bestimmt 150 Liter Wasser im Anzug! Nach einer gewissen Zeit wurde das Wasser abgepumpt. Dieser Vorgang wurde dreimal wiederholt bis ich gut gespült war. Anschließend wurde der Anzug mit Warmluft getrocknet. Dabei war ich auch prall gefüllt.
Nach bestimmt einer Stunde kam ein Gummiwärter zu mir. Ich war noch prall aufgeblasen! Er entfernte die Schläuche und öffnete die Klammern sodass ich heraus steigen konnte. Das war mit dem prall gefüllten Anzug gar nicht einfach! Er deutet auf ein Schild auf dem stand das ich so noch einige Zeit bleiben müsse. Ich sollte nun zur Abendfütterung gehen. Das musste ein tolles Bild abgeben! Meine Arme standen seitlich vom Körper ab, weil der Körper so rund war. Und meine Beine konnte ich auch nicht schließen. Ich musste sehr breitbeinig in den Fütterungssaal gehen. Dort wurde ich wieder an den Tisch geschlossen und die Hände kamen in den Pranger.
Eine Gummisklavin hielt mir ein Schild vor. Auf dem stand dass ich heute genau beobachtet worden war. Ich hatte mich gut benommen und bekam dafür eine extra Ration Brei in mich gepumpt! Und der aufgeblasene Anzug sei eine Belohnung! Das empfand ich aber nicht so. Und mit der extra Ration Pissekaviarbrei hatte ich zu kämpfen. Schlucken sie mal mit einem fest angebrachten Ringknebel! Deswegen ging eine gehörige Portion daneben.
Nach der Fütterung folgte die Strafe auf dem Fuß! Der Brei schwappte bis zum Kinn! Aber ich bekam keine weitere Flasche! Stattdessen wurde ein Schlauch an meinen Anzug angeschlossen und die Luft abgesaugt! Aber richtig alles! Ich fühlte mich in den Anzug eingepresst! Mir wurde per Zettel mitgeteilt dass ich so bis morgen Abend Dienst machen müsse. Im Wiederholungsfall kämen weiter Flasche dazu.
Nun wurde ich entlassen und musste zu meinem Schlaftank gehen. Dort wurde ich wieder hineingelassen und geflutet! Ich konnte mich in dem steifen Anzug kaum bewegen. Er lag so fest an und das Gewebe war so dick. Was sollte das morgen wohl werden!

Am nächsten Tag wurde ich aus dem Schlaftank geholt und so steif wie ich war musste ich in den Speisesaal. Der Anzug war sehr dicht und meine Pisse und auch mein Kaviar waren im Anzug bis obenhin gepresst. Aber das konnte ja niemand sehen. Bei dieser Fütterung wurde die Menge noch mal erhöht. Die Gummiwärterinnen hatten anscheinend den Eindruck dass ich es vertragen könne. Es war erstaunlich, aber ich hatte mit der Menge keine Probleme. Danach wurden wir wieder in den Garten entlassen. Weil ich die große Menge Pissekaviarbrei so gut aufgenommen hatte, wurde mir vor dem Verlassen des Gebäudes wieder Luft in den Anzug gelassen. Das war schon eine Wohltat und erregte mich sehr! Unglaublich, aber ich war schon wieder geil! Aber in dieser Montur hatte ich keine Chance auf Erleichterung!
Ich machte eine eigenartige Beobachtung an mir. Es ging um meine Verdauung! Am Anfang hatte ich doch noch sehr Magendrücken durch die ungewohnte Nahrung. Aber ich stellte fest dass die Verdauung immer besser klappte. Schon nach kurzer Zeit im Garten merkte ich, wie ich mich durch mein Rohr im Arsch entleerte! Und ich hatte schon wieder Hungergefühl. Das wurde nach kurzer Zeit sehr stark und ich versuchte mich bei einer Wärterin bemerkbar zu machen. Das war gar nicht so einfach mit dem Ringknebel und unter dem Helm. Aber ich konnte durch mühsame Gesten mit den Armen und Händen mein Anliegen vorbringen. Die Wärterin sagte nichts, wie auch mit den dicken Knebeln die sie immer tragen mussten. Aber sie holte ein Fahrzeug herbei, auf das ich mit einem Kran verladen wurde.
Nun ging es in eine andere Station dieser Anstalt. Es handelte sich um eine medizinische Abteilung, wie ich schnell feststellen konnte. Ein streng aussehender Arzt, natürlich auch in Vollgummi eingeschlossen, las die Mitteilung der Wärterin und lachte dabei! Es war der erste Mensch den ich ohne Knebel sah! Seine Augen, Nase und Mund waren frei, obwohl auch er komplett in weißes Gummi eingeschlossen war, ohne einen erkennbaren Verschluss.
Nun passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Mir wurde der Helm abgenommen! Auch der Knebel wurde entfernt. Ich durfte sprechen. Das ging erst gar nicht so einfach nach den Tagen mit dem Dauerringknebel. Aber so konnte ich ihm von der Beobachtung berichten und er machte mir nach einer Beratung mit seinen Assistenten einen Vorschlag. Ich sei wohl besonders geeignet um große Mengen dieses Pissekaviargemisches zu verarbeiten. Und sie hätten eine Anfrage von einem Gummiherrn von außerhalb, der eine biologische Kläranlage in seinem Haus installieren möchte. Dabei dachten sie an mich!
Ich wurde dabei sehr erregt! Das bemerkte auch der Arzt! Natürlich würde ich dafür auf Dauer in diesem Anzug bleiben. Zur Belohnung für diese Dienste als Kläranlage würde ich aber noch einmal kurz ausgepackt werden, da einige Modifikationen an meinem Körper vorgenommen werden müssten. Dabei handelt es sich um Überwachungssensoren zur Kontrolle der Lebensfunktionen sowie einige Reizstromanschlüsse an meinem Schwanz und im Arsch, um mir auch Vergnügen zu bereiten. Natürlich könnten diese Anschlüsse auch zur Erziehung verwendet werden. Wäre ich dazu bereit? Ich bräuchte nie mehr mit so einem Gewicht durch den Park laufen. Ich brauchte nur alles zu schlucken was kommt und bekomme dafür auch regelmäßig Gelegenheit abzuspritzen! Das würde mir doch sicher fehlen, oder?
Ich bejahte nach kurzer Überlegung, denn ich war ja immer noch dauergeil. Daraufhin gab er den anderen Wärtern Befehle und ich musste zu einen Nebenraum mitgehen. Dort wurde ich tatsächlich aus meinem Anzug heraus montiert! Bald stand ich nur noch in meinem Gummianzug da. Ich fühlte mich unglaublich leicht! Nun musste ich mich in einen Gynstuhl setzen und wurde dort festgeschnallt. Mein gummierter Schwanz war bretthart! Nun kam einer der Wärter mit einem Katheder der ziemlich dick war. Außen sah ich eine Drahtwicklung, die den Katheder umgab. Dieses Gerät wurde mir nun mit viel Gleitmittel eingesetzt! Das war gar nicht so einfach und wegen meinem Gestöhne wurde mir ein Knebel eingesetzt. Nun war Ruhe. Als der Katheder saß, wurde er mit dem Anzug verklebt und sorgfältig abgedichtet! Dann machten sie sich an meinem Arschrohr zu schaffen und platzierten dort auch etwas, was ich nicht sehen konnte. Es wurde ziemlich tief eingeführt. Ein anderer Wärter machte sich an den Spülanschlüssen des Anzuges zu schaffen und vergrößerte anscheinend den Durchlass. Durch einen kleinen Schnitt auf der Brust wurde mir ein Sensor auf die Brust geklebt und der Anzug wieder sicher verklebt.
Nun war ich fertig für die Montage in den Taucheranzug. Es war ein ähnliches Modell wie ich die ganze Zeit getragen hatte. Nur war es rot und glatt gummiert. Es war sehr passgenau und hatte nicht so viele Falten wie der vorherige Anzug. Aber er war sicher genauso dick! Es war sehr mühsam mich durch die Halsöffnung zu pressen, aber mit viel Gleitmittel war auch das geschafft. Nun kam wieder das schwere Schulterteil mit der Dichtung für den Helm. Ich musste mich hinstellen und bekam wieder ein Gurtgeschirr angelegt. Auch die schweren Taucherschuhe wurden mir angezogen. Der Helm war etwas schwerer und mit mehr Anschlüssen versehen. Meinen Ringknebel bekam ich auch vorher noch angelegt, mit einem Anschlussring für den Futterschlauch. Nach ein paar Gehversuchen wurde ich in den Nachbarraum geführt und musste mich in eine Kiste stellen. Darin wurde ich mit vielen Metallschellen und Gurten festgeschnallt und dann wurde mir noch eine Atemflasche in die Kiste gestellt, und der Deckel wurde geschlossen.
Ich merkte wie ich verladen wurde und an meinen Einsatzort gebracht wurde. Als sich der Deckel öffnete, war ich anscheinend in einem Gewölbekeller einer sehr alten Hauses. Beim Umschauen, soweit ich durch das kleine Helmfenster etwas sehen konnte, war gleich zu erkennen wo ich die nächste sehr lange Zeit verbringen würde! An einer Wand waren mehrer Metallbügel angeschraubt worden, die noch offen waren. Nun kam ein Schlosser herein und bedeutet mir mich mit dem Rücken an die Wand zu stellen damit er mich fest montieren könne. Er machte das sehr professionell und bald war ich am Hals, der Taille, den Knien, den Armen und den Füssen fest mit der Wand verbunden. Ein weiterer Techniker begann nun alle Anschlüsse mit mir zur verbinden. Das wären die Spülanschlüsse für den Taucheranzug und den Unteranzug sowie die Reizstromanschlüsse. Als Letztes kam ein dicker Schlauch an den Helm. Das war die Entwässerung der Toilette! Ich bemerkte mit Schrecken dass das alles direkt in den Helm lief und ich es dann so aufnehmen musste. Das konnte ja was werden. Da würde immer etwas im Helm sein. Auch an einen Luftschlauch wurde natürlich gedacht. Der wurde an eine fest installierte Flasche angeschlossen und ich bekam sofort frische Luft nachdem das Fenster verschraubt wurde. Diese Flasche wurde von einem Kompressor daneben automatisch gefüllt.
Mein neuer Besitzer grinste, als er mich so sah und verschwand nach oben. Es dauerte gar nicht lange und seine neue biologische Kläranlage-nämlich ich- wurde eingeweiht! Mit Schwung kam die erste Ladung Pisse durch das Rohr in meinem Helm. Doch damit nicht genug! Für die festen Bestandteile hatte er anscheinend einen Zerkleinerer dazwischen montiert, damit es keine Verstopfungen geben sollte. Und so kam mit etwas Verspätung auch die erste Ladung Kaviar meines neuen Besitzers in meinem Helm an. Ich hatte einiges zu tun, um das alles aufzunehmen. Aber ein nicht kleiner Teil verblieb in dem Helm, sozusagen als Grundfüllung. Ich müsste wohl in Zukunft immer mit so einer Menge Pisse und Scheiße in meinem Helm leben. Denn ich konnte nur das schlucken was über einen gewissen Stand anstieg. In dem Helm konnte ich ja meinen Kopf durch die aufgeblasene Halsdichtung nicht bewegen und musste alles einschlürfen oder mit der Zunge so gut es ging durch das Knebelloch bugsieren. Aber ich hatte ja sonst nichts zu tun!
Eine Woche später!
Da stand ich nun an die Wand geschmiedet, als Klärwerk meines Besitzers. Ich hatte genug zu tun und wenig Pausen. Nur wenn mein Herr schlief hatte ich auch weniger zu tun. Manchmal stand die Brühe im Helm bis über die Nase und ich hatte etwas Probleme. Gott sei Dank hatte sich meine Verdauung darauf eingestellt und ich war nur am Pissen und Scheißen. Als mein Anzug gut gefüllt war, erlebte ich die erste Reinigung meines Anzuges!
Diese geschah vollautomatisch. Zuerst wurde die Füllung des Gülleanzuges (So was war ja wohl mein Taucheranzug!) abgepumpt und anschließend mit einer großen Menge Wasser nachgespült. Dabei hatte ich schon etwas Druck auszuhalten. Anschließend kam der angenehme Teil! Mein Unteranzug wurde ebenfalls mit warmem Wasser gespült und nach dem Absaugen des Wassers wurde ich mit Warmluft prall ausgeblasen und getrocknet. Danach wurde anscheinend eine Pflegeemulsion eingefüllt, um meine Haut zu pflegen. Jedenfalls ging es mir danach richtig gut. Auch die Reizung meines Schwanzes mit Strom klappte gut und ich durfte jeden Tag einmal abspritzen.
So bin ich immer noch an die Wand geschmiedet und habe jedes Zeitgefühl verloren in dem fensterlosen Keller.
Und wenn ich nicht gestorben bin, so schlucke ich immer noch kräftig die Pisse und Kacke meines Herrn- obwohl mir manchmal Zweifel kommen ob alles von ihm ist!