Latexdame Jannette TV- Geschichten 27.03.2010

Die perfekte Sekretärin

von Cherysse-St. Claire

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

(Anmerkung von Jannette: Die Geschichte spielt in den Neunzigern des letzten Jahrhunderts.)

„Cissy, würdest du mir bitte die Umsatzzahlen der L'Audace- Kollektion bringen?“
„In einer Minute, Frau Fontaine. Sie werden gerade ausgedruckt.“
Ich streckte meinen Arm aus und nahm den Bericht vom Ausgabeschacht des Druckers. Das weiße Papier bildete einen starken Kontrast zu meinen langen, schlanken Fingern mit den ultralangen, dunkelroten Fingernägeln. Ich schob eine nach vorne gefallene Locke meiner blonden Haarpracht nach hinten und überprüfte mein Make-up im Spiegel, der in meiner Schreibtischschublade lag. Dann ging ich mit kleinen vorsichtigen Schritten zum Büro meiner Chefin. Meine vollen Brüste wippten unter der Seidenbluse, deren oberste Knöpfe absichtlich geöffnet waren. Meine vollen runden Hüften bewegten sich geschmeidig und leicht schwingend unter dem engen Humpelrock. Ich genoss bei jeder Bewegung das zarte und sinnliche Rascheln, welches mein enger Satinslip verursachte.

Da ich Chefsekretärin der Geschäftsleitung von Toujour Cosmetics bin, wird von mir erwartet dass ich perfekte Weiblichkeit ausstrahle. Ich muss mich äußerst weiblich bewegen und zart als auch elegant aussehen. Frau Fontaine besteht darauf.

„Schließe die Tür, Cissy.“
Ich tat es und stand erwartungsvoll vor meiner Chefin.
Mimi Fontaine schön zu nennen, käme einer Untertreibung gleich. Als ich sie das erste Mal sah, stockte mir der Atem, und das hat sich seitdem nicht geändert.
Sie stand auf, kam um ihren Schreibtisch herum, und blieb vor mir stehen.
Trotz meiner 12 Zentimeter hohen High- Heels war ich gezwungen zu ihr hinaufblicken zu müssen. Sie sah einfach königlich aus, mit ihren Ultra- hohen High- Heels. Sie nahm mir die Berichte aus der Hand und legte sie auf ihren Schreibtisch. Dann nahm sie mich in ihre Arme und küsste mich leidenschaftlich. Ich ergab mich gerne ihren Annäherungen, schloss leise seufzend meine Augen und legte meine Hände sanft auf ihre Schultern.
Ich liebe es, wenn ich so zärtlich von meiner Geliebten bedrängt werde. Ich finde es sündig- erregend, wenn sie es im Büro tut, da jederzeit jemand ins Büro kommen und uns ertappen könnte. Ich kleide und schminke mich für sie so aufreizend wie ich nur kann. Und sie liebt es. Sie nennt mich ‚meine kleine blonde Verführerin’. Ich weiß wie gerne sie mich so sieht und begehrt. Wir spielen dieses kleine Spiel seit dem ersten Tag, an dem ich anfing für sie zu arbeiten - als Frau.

Es hätte auch schlechter kommen können. Glauben Sie mir. Ich habe wenigstens einen Job. Die meisten meiner ehemaligen Studienkollegen verschicken immer noch Bewerbungsschreiben und stehen den Personalchefs Rede und Antwort. Als ich vor vier Jahren mein Informatik- Studium beendete, hatte ich nicht einmal daran gedacht dass es einmal so kommen würde. Ich hatte gehofft in einer der vielen Software- Firmen arbeiten zu können, wenigstens als Programmierer. Vor meinen geistigen Augen hatte ich schon das Namensschild meines Büros gesehen. Darauf stand: „C.C. Brent, Software-Ingenieur.“
Es waren aber schlechte Zeiten, und ich brauchte dringend einen Job.
Okay, L'Audace- Kosmetik ist keine der Top- 200- Firmen, aber laut aktuellem Ranking unter den Top- 1000 und auf dem Weg nach Oben. Wir haben einige sehr gut bekannte Kosmetikprodukte und Parfüms in unserem Programm. Außerdem gibt es eine sehr effektive und umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsabteilung.
Ich hatte mich direkt bei der Geschäftsführerin und Gründerin Mimi Fontaine um einen Job beworben. Sie hatte das Unternehmen seiner Zeit mit dem Geld der Lebensversicherung ihres verstorbenen Ehemanns gegründet. Der Umsatz liegt zurzeit bei dreißig Millionen Dollar.
Ich kenne keinen Geschäftsführer, der cleverer oder gar klüger ist als Frau Fontaine. Im Gegensatz zu anderen Geschäftsführern ist Mimi Fontaine obendrein warm und einfühlsam, eben die Art von Person, die Sie gerne als Freund oder Freundin haben möchten. Sie hat eine progressive und innovative Arbeitsumgebung für ihre mehrheitlichen weiblichen Angestellten geschaffen. Es herrscht ein gutes Arbeitsklima. Es gibt Gleitzeit, einen Firmeneigenen Kindergarten und ein Fitnesscenter. Wir haben sogar einen eigenen ‚Schönheits- Salon’ mit einer Frisöse und einer Kosmetikerin, wo man die neuesten Produkte testen kann.
Man sieht Frau Fontaine nicht an dass sie bereits Mitte Dreißig ist. Sie ist ein Frauentyp, den man wahrlich als ‚zeitlos’ bezeichnen kann, und sie wird es sehr wahrscheinlich auch noch lange so bleiben.

Mein Vorstellungsgespräch war, um es kurz zu sagen, ungewöhnlich. Während der dreißig Sekunden, die ich vom Empfangsbereich bis zum Büro von Frau Fontaine brauchte, bemerkte ich dass ich weit und breit der einzige Mann war.
Sie empfing mich mit den Worten: „Ich danken ihnen für ihr Kommen, Herr Brent. Darf ich sie...“
„C.C. reicht vollkommen. Ich danke ihnen. Ich werde NIEMALS meinem Vater verzeihen dass er mir den Namen ‚Calvin Coolidge’ gegeben hat. Er hatte eine Faszination für Politiker, was nicht viel zu sagen hat. Er bezeichnete sie sogar als ‚aussterbende Gattung’ oder ‚nichtssagende Typen’. Mein Name hat mich während der ganzen Kindheit in Verlegenheit gebracht. Ich war ein kleiner, schlanker Junge, mit den markanten Wangenknochen meiner Mutter aber auch mit deren zarten Merkmalen. Und dann der Name Calvin? Mein Vater hätte mir genauso gut ein Tattoo auf die Stirn setzen können, denn ich war im Umkreis von fünfzig Meilen das Ziel eines jeden Schulhoftyrannen. Ich werde wohl eines Tages eine Namensänderung beantragen. Vielleicht wähle ich einen romantischeren Namen, etwa Millard Fillmore.“
Und dann vernahm ich die wunderschönste Stimme der Welt. Noch schöner als der von mir erhoffte Satz ‚Sie sind eingestellt’, war das Lachen von Mimi Lafontaine.
Ihre Stimme ist so warm und musikalisch, dass man sofort meint an einem wunderbaren Ort zu sein. Ich wurde mit jenem wunderbaren Klang für gut sechzig Sekunde beschenkt, bevor sie die ‚Lach- Tränen’ aus ihren Augen tupfte.

„Ich bitte um Entschuldigung, C.C. So schön und erfrischend habe ich schon lange nicht mehr gelacht. Ich hoffe, die Mädchen haben keine Scherze mit ihren Namen gemacht, als sie zu mir kamen. Bei uns arbeiten nicht sehr viele Männer, hauptsächlich im Lager und im handwerklichen Bereich. Ich verwehre mich nicht gegen männliche Mitarbeiter. Das wäre nicht richtig und verstieße auch gegen das Gesetz. Ich vertraue mehr auf mein Gespür und der langen Erfahrung. Aus diesem Grunde habe ich mich oft für Frauen entschieden. Ich bin aber von ihren Referenzen sehr beeindruckt. Es kommt wirklich nicht sehr oft vor, dass derart gut ausgebildete Bewerber bei uns vorsprechen, und schon gar nicht für diese Stelle. L'Audace ist eine rasch wachsende Gesellschaft. Mein Unternehmen ist sogar so schnell gewachsen, dass ich kaum noch den Überblick behalten kann. Ich suche verzweifelt jemanden, der ein System in die Unmengen von Zahlen und Fakten bringen kann, die täglich mein Büro überfluten. Ich brauche präzise Berichte und Daten, auf deren Grundlage ich meine Geschäftsentscheidungen treffen kann. Ich hatte mir vorgestellt eine attraktive junge Karrierefrau einzustellen, die als meine persönliche Sekretärin fungiert. Sie soll in das Bild einer chic und sexy aussehenden Frau der ‚Neunziger’ passen, welche unsere Zielgruppe ist. Sie soll in der Lage sein mit Datenbanken umzugehen und Tabellenkalkulation beherrschen. Es scheint bisher aber so zu sein, dass meine Erwartung nicht sehr realistisch ist. Ich habe schon einige Bewerberinnen erlebt, die entweder falsche Referenzen hatten, nicht zuverlässig waren, oder mich nach kurzer Zeit wieder verlassen hatten. Sie haben dagegen genau die Qualifikationen, die ich suche und sind vielleicht - ZU gut. Ich möchte sie nicht in Verlegenheit bringen, indem ich sie ‚mein Sekretär’ nenne. Falls ich sie einstelle, wäre ihr Titel ‚persönlicher Assistent’. Sie müssten aber auch meinen Schriftkram und noch diverse andere Sachen erledigen. Ich bin geneigt ihnen die Stelle zu geben, zumal sie auch einen Sinn für Humor haben; Abgesehen von ihren unbestreitbaren Qualifikationen. Aber, Tatsache ist, dass sie Überqualifiziert sind. Ich befürchte, dass sie uns, sobald sie eine bessere Stelle gefunden haben, wieder verlassen werden und mich in einem Chaos zurück lassen.“

Ich musste zugeben, dass ich jenen Gedanken gehabt hatte. Ganz egal wie man die Stelle betiteln würde, ich konnte mehr als jede noch so aufgedonnerte Sekretärin. Mir gefiel aber diese Frau sehr gut.
Ich meine das ganz rational, nicht aus dem Unterleib heraus.
Zu jener Zeit hatte ich außerdem einige Gräuelgeschichten über kalte und unpersönliche Großunternehmen gehört. Außerdem brauchte ich dringend einen Job.
So sagte ich: „Die meisten meiner Studienkollegen werden niemals einen Geschäftsführer treffen, geschweige denn mit einem zusammen arbeiten. Die Gelegenheit ihnen zu helfen strategische Pläne zu machen, die die Zukunft ihrer Gesellschaft formen, ist eine Gelegenheit, die man höchstens nur einmal in seinem Leben bekommt. Und die will ich mir nicht entgehen lassen.“

Das war wirklich nicht gelogen. Ich wollte mir die Gelegenheit meine berufliche Karriere ‚an der Spitze’ beginnen zu können nicht entgehen lassen. Das wäre eine große Erfahrung gewesen. Und falls es mit der Wirtschaft wieder aufwärts ginge, hätte ich große Chancen gehabt von Headhuntern für die ganz Großen abgeworben zu werden.

Und dann vernahm ich wieder ihre wunderschöne Stimme. Ich bekam die Stelle weil ich entsprechen qualifiziert war (sogar mehr als nötig), weil ich überzeugend klang, und weil ich sie zum Lachen gebracht hatte.
Sie gab mir ein kleines Büro, das direkt neben ihrem Büro lag, und ich musste ihr versprechen dass ich sie, wenn wir alleine waren, mit Mimi, und in der Öffentlichkeit mit Frau Fontaine ansprechen sollte.
Das gefiel mir.

Es dauerte nur wenige Wochen, und ich hatte den Geschäftsablauf soweit organisiert, dass ich ihr auf Tastendruck jede nur erdenkliche Auskunft geben konnte. Das war für mich ein Kinderspiel, was ein Programmierer natürlich nie verraten würde. Ich hielt es für besser dies nicht zu erwähnen. Nachdem ich also diverse entsprechende Programme erstellt hatte, brauchte man nur noch die Daten eingeben und konnte Berichte, Diagramme und andere wissenswerte Ergebnisse ausdrucken lassen.
Zu meiner großen Überraschung und Freude wurde ich von Rest des Büroteams schnell akzeptiert. Man genoss meinen besonderen Sinn für Humor und meinen zwanglosen Umgang mit den Mitarbeiterinnen. Die Kolleginnen luden mich sogar ein mit ihnen die Mittagpause zu verbringen. Mit der Zeit verschwand sogar der Unterschied zwischen unseren Geschlechtern. Die Frauen fingen sogar an mich in ihrem täglichen Gerede einzubeziehen, als wäre ich eine der Ihren. Als sie jedoch begannen über Freunde, Ehemänner, oder die neueste heiße Romanze eine der tägliches Soaps zu reden, als ob wir eine reine Frauenrunde wären, fragte ich, ob sie denn vergessen hätten dass ein Mann in ihrer Runde säße.
„Ach, nun hab’ dich doch nicht so, Cissy“, neckte mich die lebhaft aussehende Leiterin der Buchhaltung.
Ich war verblüfft und das sah man mir wohl auch an.
Ich fragte: „Cissy? Wer ist Cissy?“
„Na du, du Dummerjan. ‚C.C.’ kling viel zu kalt und unpersönlich. Du bist viel zu lustig und VIEL zu hübsch dafür! Es scheint geradezu natürlich zu sein bei dir an eine ‚Cissy’ zu denken, eine hinreißende Freundin, die sich leider SEHR schlecht anzieht. Wirklich. Der Anzug steht dir überhaupt nicht. Mit Rock und High- Heels würdest du eine heiße Nummer abgeben.“
Naomi Randall, die Büroleiterin, fügte hinzu: „Auf jeden Fall. Das würde besser zu dir passen. Du müsstest nur dein schönes blondes Haar ein bisschen länger wachsen lassen. Wir könnte dich perfekt stylen, mit ein wenig Make-up und voila: Du würdest eine BEGEHRENSWERTE Frau sein!“

Ich wusste dass man mich ‚hochnahm’. Ich denke, andere Männer würden sich von solchen gutmütigen Hänseleien über ihre Männlichkeit bedroht fühlen. Ich bin aber nicht ‚andere Männer’.
Erstens nehme ich meine ‚Männlichkeit’ nicht so ernst. Zweitens hatte ich keine Boshaftigkeit in jenen Bemerkungen wahr genommen. Und in einem Ding lagen die Frauen ganz richtig: Mir hatte es Spaß gemacht.

„Schön, wir sollten aber kleine Dinge, wie einen Penis, bei aller Freundschaft nicht außer Acht lassen. Wenn ihr mich also Cissy nennt, müssen wir Frau Fontaine davon unterrichten dass der Dress- Kode leicht verändert werden muss.“
Die Kolleginnen machten sich vor Lachen fast in die Hose. Und von da an waren wir gute Freunde. Zu meinem Ärger klebte der Name an mir fest. Sogar Mimi neckte mich, wenn wir alleine waren, mit ‚Cissy’.

Ich hatte nicht vor ein Büroverhältnis zu beginnen, vor allen Dingen nicht mit Mimi. Ich hatte viel davon gehört und wusste dass ein Kuss das Ende einer Karriere sein konnte. Sicher, es wäre nicht neu gewesen, wenn ein Geschäftsführer ein Verhältnis mit seiner Sekretärin hätte. Das kam viel öfter vor als man es sich denken konnte. Das sind die Neunziger! Es gibt also keinen Grund warum eine reiche, mächtige, schöne, weibliche Firmenleiterin nicht mit ihrem jüngeren, männlichen persönlichen Assistenten ein Verhältnis haben kann. In meinem Fall war es... etwas anders.
Ganz gleich wie diskret solch eine Angelegenheit gehandhabt wird, es kommt doch irgendwann ans Tageslicht. Das ist das Gesetzt des Büro- ‚Dschungels’.

Eines Morgens, während der Frühstückspause, fragten mich Linda und Naomi: „So, Cissy, du machst in letzter Zeit ziemlich viele Überstunden. Hat Mimi dich zum Diktat gerufen?“ Dabei zwinkerte mir Linda listig dreinblickend zu.
Naomi fügte hinzu: „Vielleicht sollten wir Cissy ein Paar Knieschoner besorgen. Sie könnte sie gebrauchen.“
Linda stichelte weiter: „Naomi, haben wir nicht Diane sagen hören, dass zwei Leute, die wie Cissy und Mimi aussahen, letzte Woche bei Morton zu Abend gegessen haben?“
Naomi sagte daraufhin: „Das war bestimmt Zufall!“
Ich lief knallrot an.
Naomi und Linda lachten. Dann umarmte mich Linda. Naomi streckte ihren Arm über den Tisch und legte ihre Hand auf meine.
„Jetzt mal im Ernst. Ihr seid beide lieb und nett. Und wir wünschen euch alles Gute“, sagte Linda. „Ich bin nur etwas eifersüchtig. Wenn ich gewusst hätte dass Mimi Fontaine auf Mädchen steht, hätte ich mich für sie attraktiver gemacht.“

Linda lag mit ihrer Stichelei nicht weit von der Wahrheit entfernt. In einem unserer privaten Treffen offenbarte mir Mimi dass ihr meine kleine, schlanke Statur, ich bin nur 1,70 groß, und meine zarte Ausstrahlung von Anfang an anziehend auf sie gewirkt hatte. Sie sagte mir, dass sie nicht auf übertriebene Männlichkeit stand. Ihr verstorbener Ehemann war genau so gewesen. Er war immer wieder untreu, herrisch und beleidigend gewesen. Er verstarb an einem Herzinfarkt, während er Sex mit einer Anderen hatte.
Dann vertraute sie mir an: „Das war wohl auch ganz gut so. Ich wusste dass er mich wegen ihr verlassen wollte. Sein Tod ermöglichte mir jedenfalls L'Audace zu gründen. Das war immer mein Traum gewesen. Ich werde auch niemals wieder das durchmachen müssen, was ich mit ihm erlebt habe. Ich möchte jemanden haben, der zart, nachdenklich, rücksichtsvoll und mir treu ergeben ist… Jemand wie dich.“

Mimi spielte in unserer sexuellen Beziehung nicht die traditionelle Rolle. Sie sagte mir, dass sie eine total andere Art von Beziehung haben wollte. Sie erklärte mir taktvoll, dass meine ‚winzigen Merkmale’ sie nicht im üblichen Sinne befriedigen würden, aber sie empfand sie als eine wunderbare Stimulans für eine Art der Beziehung, in der sie sich frei entfalten könne. Sie mochte es, unsere zarte und leidenschaftliche Liebesbeziehung zu initiieren. Sie bevorzugte es dass ich passiv blieb und empfänglich für ihre Führung war. Sie genoss mündliche Sexspiele, sowohl gebend als auch empfangend, und erfreute sich wenn ich ihr Liebesnest mit einem ihrer großen Dildos aufheizte, während ich neben ihr lag und sie sanft streichelte. Ich empfand diese Art von Beziehung seltsamerweise erregend. Ich musste mich nicht mehr wegen meiner kleinen Statur übermäßig aggressiv anstrengen oder gar dafür schämen. Ich konnte mich darauf konzentrieren meiner Geliebten zu gefallen und mich ebenso auf meine eigenen Lustgefühle konzentrieren. Ich wurde darin sehr geschickt und gab ihr vielfache Orgasmen.

Nebenbei bemerkt, machte es mir großen Spaß Mimi am Rande eines Orgasmus zu halten und erst nach Stunden der exquisiten Marter einen großen Lustgewinn zu erlauben. Sie konnte mich aber auch ähnlicher Folter unterwerfen, und tat es häufig.

Eine von Mimis liebenswerten Qualitäten war ihr Duft. Okay, sie benutzte regelmäßig eines ihrer vielen Parfüms, die wir vermarkten, aber es gab da noch einen Duft der anderes war, seltsam anziehend. Eines Abends fragte ich sie danach.
Sie lächelte und küsste meine Wange und sagte: „Dummerchen! Das ist Eros, ein Parfum, welches in der Endphase unserer Erprobung ist. Liest du nicht die Berichte, die du für mich zusammenstellst? Dieser Duft ist der Meilenstein in unserer Forschung und hat uns ein Vermögen gekostet. Wir wollten den Pharmazeutischen Bereich erobern, so wie es bereits ein Konkurrenzunternehmen getan hat, aber unsere Erzeugnisse werden keine Arzneimittel sondern weiterhin Kosmetika bleiben. Eros kann man einnehmen oder spritzen. Es regt die Produktion körpereigener Pheromone an. Das ganz persönliche Parfüm der Natur. Der Körper gibt sie frei, während er sich paart, um das andere Geschlecht anzuziehen. Wenn es eingenommen wird, wirkt es viel länger als wenn man es auf der Haut aufträgt, VIEL länger. Wir sind fast fertig und können bei der Gesundheitsbehörde einen Antrag auf Zulassung stellen. Weiß du was? Du solltest es ausprobieren. Es wird dich noch attraktiver - und sexy - machen, als du es jetzt schon bist.“
„Ich bin nicht sicher, ob die Welt dafür bereit ist“, antwortete ich lächelnd. „Du verursachst bereits die größten Erdbeben, wenn du Sex mit mir machst. Wenn du mich noch attraktiver empfindest, dürfte die Menschheit nicht überleben. Aber, wenn du es wirklich willst dass ich unwiderstehlich bin, werde ich deinem Vorschlag Folge leisten.“

Ich bekam eine regelrechte Eros- Kur. Mimi vergewisserte sich, dass ich nicht vergas die tägliche Kapsel einzunehmen. Hin und wieder ergänzte sie meine Dosierung mit zusätzlichen Injektionen. Ich bemerkte keine besondere Veränderung meines Geruchs. Aber das war auch nicht ungewöhnlich. Das Parfum, welches man regelmäßig benutzt, riecht man im Laufe des Tages auch nicht mehr. Mimi bemerkte einen Unterschied. Sie sagte mir, dass ich wunderbar roch, und wenn ich in ihrer Nähe war, fühlte sie sich von mir abgelenkt. Es schien, als ob sie ihre Hände nicht von mir lassen konnte, selbst wenn wir in ihrem Büro arbeiten wollten. Sie wurde immer aufdringlicher, bis sie schließlich von mir sogar verlangte zu ihr zu ziehen, damit sie mich ganz für sich haben könnte. Merkwürdig. Nicht wahr? Ich ergab mich ihr jedenfalls ohne Protest.

Ich bekam Schwierigkeiten meine Arbeit zu erledigen. Ich wollte ein Finanzen- Übersichtsprogramm ändern, dass ich vor einiger Zeit erstellt hatte, und konnte der Logik nicht mehr folgen. Damals war es so einfach gewesen, aber nun war mir die Programmiersprache plötzlich fremd. Mimi versicherte mir, dass es kein Problem wäre. Ich hätte wohl so etwas wie eine ‚Schreibblockade’. Da die Programme problemlos liefen, überzeugte mich Mimi dass ich sie nicht ändern sollte und mich lieber auf weniger geistig- anspruchsvolle Tätigkeiten konzentrieren sollte. Ich begann ihre Anrufe entgegenzunehmen, ihre Korrespondenz zu tippen, Termine zu koordinieren, Reservierungen für Geschäftsessen, Abendessen oder Reisen zu buchen. Arbeiten, die mir einst als zu simpel erschienen, betrachtete ich nun als gut und wichtig und war zufrieden.
Mir machten jene simplen Tätigkeiten sogar Spaß. Ich rannte ständig zwischen meinem und Mimis Büro hin und her. Irgendwann bot mir Mimi an mein Leben ein bisschen leichter zu machen. So wurde mein Arbeitsplatz vor ihrem Büro verlagert, wo ich als eine Art Vorzimmerdame an einem kleinen Schreibtisch mit PC, Drucker, Telefon, und dem Allernotwendigsten saß. Ich war ihr dafür dankbar.

Die Firma expandierte, was ich an den zunehmenden Telefonaten und Schriftverkehr entnehmen konnte. Um Mimi mit der nötigen logistischen Stütze zu helfen, wurde meine Tätigkeit immer anspruchsvoll, und nahm meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch.
Eines Tages saß ich an meinem Arbeitsplatz und war derart in meiner Arbeit vertieft, dass ich gar nicht mitbekam dass Mimi neben mir stand. Sie hatte mich intensiv beobachtet und lächelte mich amüsiert an. Ich schaute hoch und bemerkte wohin sie blickte. Da bemerkte ich erst dass ich unbewusst mit meinem Haar gespielt hatte. Ich hatte eine Haarsträhne um einen Bleistift gedreht, um die Haare von meinen Augen fern zu halten. Meine Haare waren immer schon etwas länger gewesen, aber nun schienen sie mir viel länger als üblich zu sein. Ich errötete.
„Entschuldige. Ich werde morgen zum Frisör gehen“, sagte ich etwas hilflos.
„Nein, nein, das stört mich überhaupt nicht“, antwortete Mimi. „Um ehrlich zu sein, siehst du so viel schöner, niedlicher aus. Ich nehme nicht an dass ich dich überzeugen könnte deine Haare… ein bisschen länger wachsen zu lassen? Nur für mich?“
Ich wusste nicht warum, aber jener Gedanke, und die aufrichtige Weise mit der Mimi ihre Bitte vortrug, machten mich echt an.

An einem der folgenden Morgen hatte ich plötzlich Probleme mich für die Arbeit ordentlich zu kleiden. Meine stets perfekt sitzende Anzugshose war an den Hüften so eng, dass ich fast nicht den Reißverschluss schließen konnte. Und mein Oberhemd saß auch nicht mehr richtig. Ich bekam nur mit Mühe das Hemd zugeknöpft.
„Oh je! Du gehst ja in die Breite!“, rief Mimi. „Die sitzende Tätigkeit und die fehlende Bewegung hinterlässt Spuren. Ich werde dich auf Diät setzen und morgen fängst du mit Aerobic an. Ich sorge schon dafür dass mein Geliebter schön und adrett für mich bleibt.“

Sie sorgte für eine strikte Diät: Pizza und Cheeseburger wurde durch Salate ersetzt, Cola durch Mineralwasser, Kekse, Kuchen, Süßigkeiten und Eis durch Fruchtjoghurt. Auch das andere Versprechen setzte sie rigoros in die Tat um. Ich sollte mich der Aerobic- Gruppe anschließen, welche nach Feierabend im Firmeneigenen Fitnesscenter aktiv war.
Ich hatte geglaubt, dass ich dort mit meinem normalen Turndress, einem T-Shirt und Shorts, auftauchen könnte, aber Mimi hatte andere Pläne. Sie kaufte für mich mehrere Spandex- Gymnastikanzüge und Trikots in Farben, die von weichen Pastellfarben bis hin zu wilden Neonfarben reichten. Ich bekam auch weiße Aerobic- Turnschuhe mit rosafarbenen Schnürsenkeln und ein rosafarbenes Stirnband.
Ich schaute Mimi verzweifelt an. Sie lächelte mich aber nur schelmisch an und bestand darauf dass mir diese Sachen besser passen würden. Außerdem würde mein Körper während der Übungen besser gestützt, und ich würde sehr sexy darin aussehen.
Dann fügte sie hinzu: „Und“, sie kicherte, „als ich Linda und Naomi sagte wir würden uns den beiden anschließen, bestanden sie darauf dass ihre Freundin ‚Cissy’ richtig gekleidet sei. Wie soll ich eine solch charmante Idee ablehnen können… Cissy?“
Ich wusste genau wie das gemeint war und wir mussten beide lachen.

Nach einigen Wochen hatte ich ungefähr zwanzig Pfund aufgrund der Diät und der Fitnessübungen verloren. Meine Taille schrumpfte bis auf 55 Zentimeter herunter und mein Körper wurde fest und kräftig. Meine Haare reichten mir bis auf die Schultern. Sie schienen schneller zu wachsen als jemals zuvor! Mimi war in unserer Beziehung immer dominanter geworden und ich empfand es zunehmend normaler mich damit abzufinden. Ich fühlte mich… ich weiß nicht… anders… zarter, passiver. Ich wurde mir meinem Körper immer bewusster. Ich fühlte auch ein immer größeres Verlangen nach Mimi. Ich erlebte die körperlichen Sensationen unserer Liebesspiele viel bewusster und wurde ausgeglichener. Ich fühlte mich sexy.

Aber meine Kleidungsstücke passten mir immer noch nicht. Die Anzüge sahen einfach lächerlich aus. Ich brauchte einen Gürtel um meine Hose überhaupt schließen zu können. Ich konnte sogar schließlich nicht mehr meine Hemden zuknöpfen. Eigentlich passte gar nichts mehr. Meine Hüften, Schenkel, und das Gesäß waren voller, fleischiger, rundlicher geworden. Mein Brustkorb veränderte sich sogar noch dramatischer. Ich bekam feste ausgeprägte Brüste. Mimi versicherte mir dass ich mir darüber keine Sorgen machen müsste. Meine Körperchemie würde sich nur auf die ungewohnte und radikale Diät und das Training einstellen. Bald wäre alles in Ordnung. Als ich vorsichtig andeutete, dass ich vielleicht damit aufhören sollte, schaute sie meinen Körper abschätzend an und lächelte.
„Überstürze nichts, Schatz“, flüsterte sie und schaute mich mit einem begierigen Blick an. „Wir werden dir neue Sachen besorgen, kleidsamere Sachen, die deinen neuen Körpermerkmalen gerecht werden. Mir gefällt es sehr gut, wie du aussiehst. Du siehst jetzt viel… begehrenswerter aus.“
Sie umarmte mich und gab mir einen heißen und innigen Kuss. Sie streichelte mein elegantes Gesäß, meine aufgeflammten Hüften, den flachen Magen und die schmale Taille. Dann fuhren ihre Hände weiter nach oben, bis zu meinem kleinen Busen. Sie erregte meine Nippel zwischen ihren Daumen und Zeigefingern, und jene exquisiten Gefühle gruben sich in meinem Gedächtnis ein.
Dann bewegte sie eine Hand sanft wieder nach unten und legte sie schließlich zwischen meinen Pobacken. Mit einem neckischen Lächeln drückte sie kurz mit einem ihrer langen und schlanken Finger gegen meine Afteröffnung. Dieses Gefühl zuckte wie ein Stromstoß durch meinen Körper.
„Ich glaube, du bist jetzt so weit, Cissy“, schnurrte sie.
Sie drückte mich auf das Bett hinunter und legte ein Kopfkissen unter meinen Hintern. Dann zog sie die Schublade ihres Nachttischs auf und nahm einen riesige Doppeldildo samt Geschirr und eine Tube mit Gleitgel heraus.
Sie stöhnte leise, als sie langsam das eine Ende des Penis in ihre Scheide einfügte. Anschließend legte sie sich das Geschirr um die Hüften und zurrte es fest. Sie trug auf das andere Ende des Doppeldildos ziemlich viel von dem Gel auf und stieg dann zu mir auf das Bett. Sie kniete sich zwischen meinen Beinen hin.
„Meine kleine Barbie-Puppe sieht jetzt so weiblich aus“, girrte sie. „Ich habe seit unserer ersten Begegnung auf diesen Moment gewartet.“
Ich fühlte den Druck, als mein Schließmuskel gespreizt wurde und das kolossale Glied in mich eindrang. Dieses Gefühl hatte ich mir niemals vorher vorstellen können. Nun lag es an mir zu stöhnen, da der Schmerz durch meinen Körper floss.
Sie neigte ihren Oberkörper nach vorne, bis sich unsere Lippen berührten. Dann umschlängelten sich unsere Zungen, während sie noch tiefer in mich eindrang und zu rhythmischen Bewegungen über ging. Der anfängliche Schmerz ließ langsam nach und ich fühlte nur noch heftiges Vergnügen. Ich hob meine Hüften hoch, um mich ihrer Bewegung anzupassen. Dabei wurde der Gummipenis noch tiefer in meinen After geschoben.
Mimi erhöhte das Tempo. Ihr Gummipenis tobte in mir, und auch in ihr. Es baute sich in uns ein gemeinsamer Orgasmus auf. Wir wimmerten krampfartig im Takt ihres sich heftig bewegenden Kolbens. Wir hingen verzweifelt aneinander, als der Orgasmus wie eine Welle über uns hinweg brandete und uns den Atem nahm. Wir waren willenlos und ließen uns durch Raum und Zeit treiben.

Danach lag ich in ihren Armen. Ich fühlte mich geborgen. Ich wollte mich vollkommen dieser Frau überlassen, die ich so sehr liebte.
Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, lächelte sie mich an und zeichnete mit ihren Zeigefinger meine Lippen nach. Dann sagte sie mit zärtlicher Stimme: „Du gehörst jetzt mir, meine Barby-Puppe. Du musst dir keine unnötigen Sorgen und Gedanken mehr über Entscheidungsgewalt, Anordnungen oder sonst welche männlichen Attribute machen. Ich werde ab jetzt für dich die richtigen Entscheidungen treffen. Du bist so weich, so süß, so zart und mir so sehr ergeben. Heute habe ich dir deine Jungfräulichkeit genommen. Du bist kein Mann mehr. Heute Nacht habe ich dich zu einer Frau gemacht, ganz für mich alleine. Morgen werde ich dich für immer an mich binden, Cissy, für immer.“
Ich hatte nur die Hälfte ihrer Worte vernommen, denn ich war noch zu sehr entspannt aber auch erschöpft gewesen. Ich hatte angenommen alles verstanden zu haben. Ich fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen weckte Mimi mich mit einem Kuss. Sie hatte sich schon angezogen.
„Steh auf, du Schlafmütze. Die Sonne scheint schon am Himmel. Wir haben heute viel zu tun.“

Ich tat das gleiche wie jeden Morgen: Zähne putzen und duschen. Ich hatte niemals viele Körperhaare gehabt. Neuerdings schien ich überhaupt keine mehr zu haben.
Ich ging zu meinen Schrank, um einen Anzug heraus zu nehmen. Da nahm mich Mimi sanft in ihre Arme und küsste mich zärtlich.
„Die brauchst du nicht mehr. Du kannst sie ja sowieso nicht tragen. Erinnerst du dich? Wir werden heute etwas anderes mit dir machen. Vertraue mir. Ich denke, du wirst es genießen.“

Sie führte mich zum Bett, wo sie eine köstlich weibliche Ausstattung hingelegt hatte. Zuerst dachte ich dass sie sich umziehen wollte. Stattdessen nahm sie einen mit Spitzen besetzten schwarzen Slip in die Hand und hielt ihn schelmisch lächelnd hoch. Dann sagte sie: „Ziehe ihn an, Cissy.“
Ich war wie elektrifiziert. Die Erinnerung der letzten Nacht kam in mir wieder hoch. Ich wollte dies, und sie, mehr als alles in dieser Welt. Aber, ich hatte Angst. Ich sah sie nachdenklich an und fragte: „Können wir das machen? Kann ich das? Was wird man im Büro sagen?“
Sie lächelte wieder ihr schelmisches Lächeln und brachte mich mit ihrem langen, schlanken Zeigefinger auf meinen Lippen zum Schweigen. Gleichzeitig legte sie ihre andere Hand zwischen meine Beine und ihr Mittefinger drückte auf mein Liebesnest. Ich seufzte aus vollem Herzen, als sie mich langsam erregte.
„Schhh. Also, ist das nicht schön? Du weißt, dass du meine Entscheidung nicht ändern kannst. Du weißt, dass du es NICHT WILLST. Es fühlt sich doch SOOOO viel besser an wenn du dich mir ergibst. Nicht wahr? Heute löse ich mein Versprechen dass du mir für immer gehörst, mit ALLEM was dazu gehört, ein. Und kümmere dich nicht um die Frauen im Büro. Ich habe es ihnen gestern bereits gesagt, und sie freuen sich schon darauf. Wir dürfen sie also nicht enttäuschen.“
Sie ließ mich los und hielt mir wieder den Slip hin. Ich führte langsam ein Bein hinein, dann das andere. Mimi zog den Slip über meine Beine und die Hüften hinauf. Es knisterte leise. Dann legte sie mir einen schwarzen, mit zarten Spitzen besetzten BH um und schloss ihn. Es war ein Push-up- BH. Die festen Polster drückten meine burschikosen Brüste nach oben und etwas zusammen.
Mimi legte einen schwarzen Strumpfhaltergürtel um meine schmale Taille und zog ihn mit einem kritischen Blick gerade. Dann gab sie mir ein Paar hauchdünne schwarze Nylonstrümpfe und zeigte mir wie man sie aufrollt, die Füße hinein führt und über meine haarlosen Beine hinauf rollt. Sie half mir anschließend die Strümpfe an den Strumpfhaltern zu befestigen und glättete die Nylons, damit keine Fältchen zu sehen waren.
Danach führte ich meine Arme durch die Ärmel einer schwarzen Chiffonbluse und knöpfte sie zu. Die Bluse hatte einen V-förmigen Ausschnitt, sodass man den leichten Spalt zwischen meinen kleinen Brüsten sehen konnte. Die Bluse lag relativ eng an meinem Körper an und folgte sogar meiner schmalen Taille. Die Ärmel waren hingegen sehr locker und streichelten sanft meine Arme. Dann schritt ich in einen schlanken grauen Rock hinein, und Mimi schloss den kurzen Reißverschluss. Der Rock endete kurz unter dem Knie und lag nicht allzu eng an meinen Hüften und Schenkel an. Es folgten die zu dem Rock passende klassische graue Schößchenjacke, welche meine Taille betonte, und schwarze Pumps mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen. Mimi legte mir drei Goldkettchen um den Hals. Kurz darauf schwangen kleine goldene Anhänger an meinen Ohrläppchen und vier Goldarmbänder zierten meine Handgelenke. Es folgte noch eine zarte Goldkette an meinem linken Fußknöchel.
Mimi kämmte meine langen Haare nach hinten und fixierte den ‚Pferdeschwanz’ mit einer goldenen Klemme. Sie sagte dabei: „Das muss reichen, bis wir in unserem Schönheitssalon sind. Lasst uns jetzt gehen.“

Wir verließen das Haus und gingen zum Auto. Unsere Metallabsätze klackerten sehr laut auf dem Bürgersteig. Nach wenigen Schritten bemerkte ich dass ich ziemlich sicher mit meinen High- Heels gehen konnte. Das irritierte mich kurz. Doch dann schritt ich stolz mit kleinen Schritten neben Mimi her, als wäre ich dazu geboren worden. Meine rundlichen Hüften schwangen hin und her, als wäre es die natürlichste Art der Fortbewegung. Ich schlüpfte sehr schnell in meine neue Rolle hinein und begann es zu genießen.
Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich die vielen Berufspendler gar nicht bemerkte.
Erst als wir vor der Firma das Auto verließen, erwachte ich aus meinen Träumereien. Wir steuerten den Außeneingang des Firmensalons an. Mimi hatte es plötzlich eilig und schob mich hinein, bevor uns irgendjemand sehen konnte.
In dem Salon wurden wir von Diane, Beth, Kelli, und Ginger bereits erwartet.

„Hallo Frau Fontaine. Wow! Hallo Cissy. Du siehst großartig aus!“
„Hallo, Diane. Hier ist sie. Versteht ihr jetzt, was ich meinte?“
„Sicher, kein Problem. Wir werden sie WIRKLICH gut aufstylen!“
Mimi drehte sich zu mir herum und lächelte. Dann gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte zu mir: „Ich muss jetzt dringend ins Büro und komme später wieder vorbei. Du bleibst hier bei den Frauen. Viel Spaß!“
Mimi verschwand durch die andere Tür Richtung Firma. Diane grinste mich schelmisch an und nahm meine Hand. Sie sagte: „Komm mit mir, Sweetie. Wir warten schon seit Monaten darauf dich endlich in unseren Händen zu haben. Du hast so ein großes Glück. Mimi befahl uns weder Kosten noch Mühen zu sparen um dich wirklich hinreißend zu machen. Und was Mimi haben will, das bekommt sie auch. Wir werden dir eine Super- Deluxe- Behandlung zukommen lassen!“

Die Frauen setzten mich in einen der Salonstühle und fingen an zu arbeiten. Während der folgenden vier Stunden war ich von der besonderen Atmosphäre gefangen. Ich war wie verzaubert und genoss die Behandlung.
Zuerst war Diane an der Reihe. Sie schnitt die Haarspitzen ab, wusch und pflegte mein Haar, drehte Lockenwickler hinein und setzte mir den Haartrockner auf. Dann gab sie mir eine Frauenzeitschrift zum Lesen, während ich warten musste.
Nachdem die Haare trocken waren, wurde ich samt Lockenwickler auf einen anderen Stuhl gesetzt, wo Beth meine Schuhe und Strümpfe entfernte, um mir eine Pediküre zu bereiten. Ginger begann mit einer Maniküre und Kelli legte mir eine Gesichtspflegemaske auf.
Während die anderen beiden immer noch mit meinen Händen und Füßen beschäftigt waren, entfernte Kelli die Gesichtsmaske und klebte mir dauerhafte und echt aussehende Augenwimper an. Danach zupfte sie meine Augenbrauen zurecht und begann mit dem Make-up.
Sobald die anderen drei fertig waren, entfernte Diane meine Lockenwickler und frisierte mein lockiges Haar. Anschließend sicherte sie die Frisur mit Haarspray.
Und dann halfen mir die Kosmetikerinnen aufzustehen. Sie halfen mir sogar beim Anziehen der Nylons und der Schuhe. Danach führten sie mich zu einem großen Spiegel.
Ich war erstaunt, denn ich sah eine schöne, schick gekleidete, etwas übertrieben geschminkte, junge Frau. Ihr Teint war zart- rosa. Über den Kristallblauen Augen sah ich einen zarte- rosa bis zart- lila gefärbten Lidschatten. Die Augen wirkten etwas größer, da sie schwarz umrandet waren und schwarze kräftige Augenwimpern trugen. Die Wangenknochen wurden von einer zarten dunkel- rosa- Tönung etwas hervorgehoben. Die voll wirkenden Lippen glänzten in einem kräftigen Rosa. Die langen künstlichen Fingernägel trugen die gleiche kräftige Farbe wie die Lippen. Dadurch erschienen die Hände lang, schlank und sehr weiblich. Die Frau in dem Spiegel mochte offensichtlich langes lockiges Haar. Die blonde Lockenpracht umrahmte ihren Kopf wie ein goldener Heiligenschein und berührte sanft die Schultern. Die Person wirkte auf mich wie eine Mischung aus Engel und Vamp.
Es dauerte eine Weile, bis ich begriff dass jene Frau ICH selber war!

Mimi hatte den Salon leise betreten und stand, während ich in dem Anblick der Schönheit vertieft war, neben mir. Schließlich legte sie ihren Armen um meine Taille und strahlte mich an. Sie sagte: „Du siehst UMWERFEND aus! Ich kann es kaum erwarten mit dir zum Büro zu gehen und dich dort den anderen vorzustellen. Die anderen werden begeistert sein! Linda und Naomi hatten mir vor Monaten von eurem Gespräch erzählt, wo sie dir gesagt hatten dass du eine anbetungswürdige Frau abgegeben könntest. Heute bin ich derselben Meinung. Ich hatte mich also von Anfang an nicht getäuscht. Ich war sofort von der in dir schlummernden zarten und weiblichen Schönheit fasziniert gewesen. Aber du warst Anfangs viel zu männlich und selbstständig gewesen, fast so wie mein verstorbener Ehemann. Ich träumte davon, dich in mein untertäniges, verweiblichtes Sexspielzeug umzuwandeln. Und immer, wenn ich über dich als meine Blondine, meine Barbie- Puppe dachte, musste ich meine Erregung zurück halten. Ich gab dir ‚Eros’, weil der Geruch von dir meine Fantasie noch mehr anregte. Doch dann kamen die Laborleute zu mir, und erzählten mir etwas von unvorhergesehenen Nebenwirkungen. Pheromone werden von Hormonen ausgeschüttet. Die Formel von ‚Eros’ basiert auf einer Östrogenbasis, also weibliche Hormone. Die Laborversuche zeigten nur minimale, kaum messbare Nebenwirkungen auf den weiblichen Körper. Doch die längere Anwendung bei Männern rief eine rasche, tiefgreifende körperliche und psychische Verweiblichung hervor. Die Passivität wurde verstärkt, es gab sogar leichte Konzentrationsstörungen, ja, sogar Vergesslichkeit. Wir hatten versehentlich eine Droge erschaffen, die als Resultat eine sogenannte ‚dumme Sex- Blondine’ hervorrief. All die vielen Monate der Forschung und Entwicklung waren vergebens gewesen. Wir würden niemals die Zulassung für eine derartige Droge bekommen. Und selbst wenn, wir würden niemals die Entwicklungskosten wieder herein bekommen. Dann erinnerte ich mich, dass du bereits ‚Eros’ eingenommen hattest und dass jene Veränderungen genau die sein könnten, die ich mir an dir so sehr ersehnt hatte. Ich wollte sehen, ob die Änderungen wirklich geschehen würden... Und sie taten es! Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, als ich sah wie du dich langsam immer mehr zu meinem Traum- Geliebten verwandelt hast. Und jetzt sind wir hier, genau auf dem Weg, den ich mit dir gehen wollte. Du bist schön, sexy, devot und etwas davon angetan. Genau soviel, um dich glücklich und zufrieden mit deinem neuen Lebensstil zu machen. Ich bin verzückt!“
„Aber was geschieht mit mir, ich meine, was geschieht mit C.C.? Wie kann ich... oh, ich bin so verwirrt... wie kann C.C. weiterhin arbeiten?“
Mimi lächelte mich böse an. Ihre Augen funkelten mit einem bösen Schimmer. „Ist sie nicht eine süße dumme Blondine? Belästige mich nicht mehr mit C.C., Sweetie. Er kann nicht mehr zurückkommen. Ich lasse ihn an diesem Morgen gehen, da du für mich hübsch und begehrenswert geworden bist. Du entfernst heute seine Personalakte. Er war unzuverlässig. Er hätte mich bei der erst- besten Gelegenheit sowieso verlassen um zu einem der ganz großen Unternehmen zu wechseln. Ich habe ihn aus meinem Haus hinausgeworfen und all seine Kleidungsstücke in den Müll geworfen. Seine Karriere ist beendet. Ich werde ihm auch kein Arbeitszeugnis geben. Das Problem ist erledigt. Außerdem brauche ich ihn nicht mehr. Ich habe sogar die Funktion eines ‚persönlichen Assistenten’ beseitigt. Ich denke dass ich jetzt mit einer wirklich schönen Sekretärin zurechtkommen kann. Ich habe schließlich jemanden gefunden, die EXAKT jene Referenzen hat, die ich benötige. Jemand, die mich nie verlassen wird. Und um genau das absolut Sicher zu stellen, werde ich deine ‚Eros’- Dosierung ab heute verdoppeln. Du gehörst mir, mein Püppchen, auf immer und ewig. Komm mit mir, Cissy. Es ist Zeit, deine neue Karriere zu beginnen!“

Ich glaube nicht, dass ich jemals glücklicher in meinem Leben gewesen bin. Mein Körper scheint einfach niemals aufzuhören sich weiter zu entwickeln! Ich bin jetzt WIRKLICH ein sogenanntes Busenwunder. Ich besitze volle, fest D-Cups- Titten, die bei jeder Bewegung so süß herum wabbeln. Meine Hüften sind ebenfalls enorm angeschwollen und ich habe einen schönen knackigen aber dennoch großen Fick- Arsch. Ich habe einen sicheren Arbeitslatz, und die Arbeit macht mir Spaß. Ich arbeite in einer Firma, die der Traum einer jeden Frau ist. Ich habe kostenlosen Zutritt zum Schönheitssalon und freie Wahl der Firmeneigenen Kosmetikprodukte, sowie deren Parfums! Ich habe einen großen Schreibtisch, direkt vor Mimis Büro. Auf meinem Schreibtisch stehen jeden Tag frische Blumen, und auf dem Tisch steht ein Messingschild mit der Aufschrift:

CECILY BRENT
Chefsekretärin

Ich gehe jeden Tag mit meinen Freundinnen zu Mittag und tratsche mit ihnen über die neuesten Gerüchte. Linda und Naomi sind SOO nett zu mir. Diane, Beth, Kelli, und Ginger wollen immer etwas Neues an mir ausprobieren; Sei es eine noch unverschämtere Frisur (Ich liiieeebe mein lockiges Haar.) ein neuer Lippenstift- Farbton, andersfarbiger Lidschatten oder was weiß ich noch alles.

Gestern hatten sie mich zu WIRKLICH langen Fingernägel überredet. Sie sind außerdem dunkelrot, passend zu meinem Lippenstift. Oh Gott! Ich sehe mit den langen Krallen wie eine Hure aus! Gott sei Dank hat meine PC- Tastatur nicht so starke Druckpunkte, denn ich muss jetzt mit den Fingernägel tippen. Mit den Fingern geht es nicht mehr, denn dann drücke ich aufgrund der langen Fingernägel gleich auf zwei Tasten.

Mimi wurde letzte Nacht fast verrückt, als wir Sex miteinander hatten. Sie ERZITTERTE jedes Mal wenn ich ganz sanft mit meinen Klauen über ihre Brüste, Magen und Oberschenkel strich.

Wir machen jeden Abend gemeinsam Aerobic. So kann ich meinen Körper schön und fest für meine Geliebte halten. Nach der Fitnessstunde gehen wir gemeinsam einkaufen. Ich liebe es ein neues Negligee oder ein sexy aussehende Kleid zu kaufen, mit dem ich dann zu Hause vor Mimi herumstolzieren kann, sodass sie heiß und richtig geil wird. Die Kolleginnen sagen mir immer wieder dass ich ihnen viel besser gefalle als jener kleine Nichtsnutz von C.C., der hier einmal gearbeitet hat. Ich kann mich nicht einmal daran erinnern wie er aussah. Kein großer Verlust. Er verdiente es entlassen zu werden. Das sagen jedenfalls die anderen. Er ist weg und ich bin hier. So ist das Leben!

Zu Hause ist Mimi ein SOLCHER Schatz! Ich habe eine große und wahrlich sexy Garderobe. Ich besitze unter anderem Pelzmäntel und so viele High- Heels, dass ich den Überblick verloren habe. Mimi schenkte mir letzten Monat zu meinem Geburtstag ein dunkelrotes Korvette-Kabriolett. Sie hat mir aber noch ein Geschenk gemacht, ein noch viel schönes Geschenk!
Ich verehre meine neue Muschi! Ich liebe meine glatten und zarten leicht angeschwollenen Schamlippen!
Sie sollten mal das Leuchten in Mimis Augen sehen, wenn ich ohne BH auf der Arbeit erscheine, lediglich mit Seidenbluse und engen Rock bekleidet. Oder wenn ich im Bett unter meinem Negligee ein Korsett mit Cups trage.
Das Gefühl, wenn Mimi mit ihrem Dildo über mich herfällt, ist einfach unbeschreiblich!

Ich trage Mimis Verlobungsring. Er hat einen riesigen Edelstein! Wir planen eine GROSSE Hochzeit, auf der alle Büromitarbeiterinnen und unsere besonderen Freunde erscheinen, die verstehen dass zwei Frauen ihre Liebe zueinander auf jenem besonderen Weg ausdrücken wollen. Und Sie sollten das Hochzeitkleid sehen, das ich bestellt habe!
Es liegt sehr eng an und hat lange enge Ärmel. Der Rock reicht bis zu den Knöcheln. Oben ist es jedoch so freizügig, dass meine Nippel so eben verdeckt werden. Die Damenschneiderin war über meine Idee mit dem schwarzen Lederkorsett begeistert. Ich werde außerdem dünne schwarze Nahtnylons unter dem Kleid tragen. Die Schneiderin sagte dass ich ein wenig wie ein ‚leichtes Mädchen’ aussehen werde, denn ich will meine Taille bis auf 45 Zentimeter herunter schnüren lassen. Und dann hielt sie mich für verrückt, als ich sagte, dass der Saum des Kleids 10 Zentimeter länger gemacht werden sollte. Die Schneiderin sagte dass ich darüber stolpern würde. Als ich ihr aber die weißen High- Heels mit den 15 Zentimeter langen Absätzen zeigte, war sie beruhigt.

Das Unternehmen L'Audace ist noch größer geworden. Wir haben jetzt auch eine Auskunfts-Dienstleistungs-Abteilung, die all unsere Berichtsbearbeitung handhabt. Gut, dass ich mich nicht mehr um diesen mich verwirrenden Kram kümmern muss!
Alles, was ich jetzt nur noch tun muss, ist schön auszusehen, Mimis Korrespondenzen tippen und ausdrucken, ihre Termine verwalten, Reisebuchungen erledigen und Besucher anlächeln. Meine riesigen Brüste werden dabei von den männlichen Besuchern ausgiebig angestarrt, was mir natürlich gefällt.

Mimi hat irgendwann doch noch einen Markt für ‚Eros’ gefunden, einen sehr speziellen und diskreten Markt, den nur dominante Frauen kennen. Frauen, die sich wünschen dass ihre Ehemänner oder Liebhaber zu Mädchen transformiert werden. Diesen Männern wird Eros in Form von Kapseln oder Spritzen verabreicht, entweder freiwillig oder heimlich, und innerhalb weniger Wochen werden aus ihnen sanftmütige weibliche Wesen, die sich gern mit dem Verlangen ihrer Mistress abfinden.

Unsere „Schreib- Abteilung’ besteht aus verweiblichten Männern, welche sich an ihre neuen Körper, Persönlichkeit und Lebensstiel gewöhnt haben. Ich bin deren Gruppenleiterin, Rollenmodell, und ‚Persönliche Trainerin’. Ich bringe ihnen den Beruf einer Sekretärin bei. Dazu gehören unter anderem weibliches Verhalten, Körperhaltung, Auswahl der richtigen Garderobe, und, das ist ganz wichtig, wie man sich gegenüber einer Mistress verhält. Ich schicke sie regelmäßig für eine Stunde pro Tag zu unserem Schönheitssalon, wo sie lernen sich richtig zu schminken und zu frisieren. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass unsere ‚Tippsen’ und angehende Sekretärinnen äußerst attraktiv und weiblich sind.

Natürlich ist meine wichtigste Funktion Mimi zur Verfügung zu stehen, wann immer sie will. Und das ist das Schönste am Arbeitstag. Es erregt sie, wenn ich die kleine schüchterne und pflichtbewusste Sekretärin spiele, die ‚gegen ihren Willen’ von ihrer Chefin in deren Büro verführt wird.
„Oh, bitte lassen sie das, Frau Fontaine. Ich bin doch ein braves Mädchen!“
Und dann stehe ich mit nackter Brust und engem Rock auf meinen High- Heels und seufze.

Es hätte auch viel schlimmer kommen können.

Wirklich!