Nachdem Elena nunmehr 2 Jahre bei Herrin Manuela lebte, hatte die Herrin immer noch Bedenken dass sich Elena aus dem CB 3000 selbst befreien könnte. Die Schlüssel hierzu hatte die Herrin schon lange an 2 Freundinnen verliehen. Aber manchmal kamen der Herrin Zweifel ob das auch Sicherheit für alle Zeiten bedeuten würde, schließlich gelobte Elena für immer keusch bleiben zu wollen, aus Liebe zu ihrer Herrin.
Eines Abends schmiedete Herrin Manuela einen Plan. Am
anderen Morgen machte Sie sich ans Werk und telefonierte einige Male mit
verschiedenen Piercing-Studios, anschließend lächelte Sie zufrieden. Im
Anschluss eröffnete Sie Elena dass Sie mit ihr gemeinsam am nächsten Morgen
ein Piercingstudio aufsuchen wollte.
„Du weißt wie gerne ich schöne Ringe an deinen Nippelchen sehen will, meine
Süße“, sagte Herrin Manuela und Elena nickte stumm.
Am nächsten Morgen fuhren Herrin Manuela und Elena in das kleine, aber
schmucke Piercingstudio in der Mannheimer Altstadt. Nachdem Elena auf dem
Liegesessel Platz genommen hatte, musste sie sich frei machen. Der Inhaber
des Studios staunte nicht schlecht, als er Elenas üppigen Busen sah.
„Das waren nicht nur Hormone, auch ein wenig Silikon hat mitgeholfen“, sagte
Herrin Manuela zum Inhaber, der immer noch mit offenem Mund die prallen
Bälle von Elena betrachtete.
Sie hatte große Warzen die noch größer wurden, nachdem Herrin Manuela diese
mit ihren spitzen Fingernägeln ein wenig bearbeitete.
Danach machte sich der Mann ans Werk und eine Stunde später baumelten zwei
dicke silberne Kreolen an Elenas „süßen Tittchen“, wie Herrin Manuela diese
immer titulierte. Als Elena ein wenig stolz das Werk betrachtete machten
sich der Inhaber und Herrin Manuela plötzlich flugs an Elena zu schaffen.
Bevor Elena etwas sagen konnte, war sie an Händen und Füßen am Liegestuhl
wehrlos festgebunden. Sie konnte sich auch nicht mehr mündlich beschweren,
denn Herrin Manuela band ihr blitzschnell einen Gagball über und drückte
diesen tief in Elenas Mund.
Plötzlich wurde es Elena ganz schummrig.
„Du wirst gleich schlafen mein Schatz. Ich habe in deinen Morgentee etwas
Schlafmittel gemischt, dessen Wirkung perfekt nach 2 Stunden eingetroffen
ist. Bis später“, flüsterte ihr Herrin Manuela ins Ohr.
Als Elena eingedöst war, zog Herrin Manuela Elenas Rock hoch und zeigte dem
Mann den Intimbereich ihrer treuen Zofe und Sklavin. Es sah wunderschön aus.
Elena war wie immer perfekt haarlos. Ihre Haut war leicht gebräunt. Weiße
Seidenstrümpfe hingen an weißen seidenen Stumpfhaltern, die mit metallenen
Clips die Strümpfe perfekt sitzen ließen. Die weißen Strümpfe und Elenas
gebräunte Haut ergaben einen wunderschönen Kontrast. Und im Zentrum sah man
Elenas seit 2 Jahren sicher verschlossenes Schwänzchen.
Da die beiden Schlüssel des CB immer noch bei Herrin Manuelas Freundinnen
sicher verwahrt waren, nahm der Mann einen Bolzenschneider und mit einem
lauten Knall war Elenas Schloss geknackt. Herrin Manuela streifte den Käfig
ab und streichelte das kleine unnütze Schwänzchen von Elena das keine
Reaktion zeigte...
„Das ist das letzte Mal dass du gestreichelt wirst“, flüsterte Herrin
Manuela und setzte sich wieder auf den Stuhl neben der Liege und begann eine
Tasse Kaffee zu trinken, welche der Inhaber ihr gereicht hatte.
Dann machte sich der Inhaber des Studios erneut ans Werk. Er betäubte Elenas
Schwänzchen. Und nachdem die Wirkung eintraf, fing er an. Zunächst wurde
Elena beschnitten, die Eichel lag anschließend komplett frei. Dann bekam
Elena ein Loch durch die Eichel mit dem Piercinggerät geschossen. Es war
recht groß im Durchmesser. Gekonnt und sicher führte der Mann einen Ring
durch das Loch. Es sah umwerfend aus. Genauso sollte es sein.
Nachdem sichergestellt war dass der Ring perfekt saß, verlötete der Mann den
Ring an den offenen Enden.
Nun war der erste Schritt getan. Herrin Manuela betrachtete mit einem
zufriedenen Lächeln das Werk und sagte: „Nun wollen wir den finalen Schritt
machen...“
Sorgsam legte Herrin Manuela Elena den Käfig des CB 3000 wieder durch die
Verbindungsstifte und prüfte mehrmals den Sitz. Als der Käfig perfekt saß
und genügend Freiraum vorhanden war, wurde der Piercingring durch die
vordere Öffnung des CB gezogen. Das Schwänzchen füllte nun stramm den CB
aus.
„Wo ist das Spezialschloss“, fragte Herrin Manuela den Inhaber des Studios.
Dieser ging wortlos an einen Schrank und zeigte Herrin Manuela den Inhalt
einer kleinen Schachtel. Herrin Manuela strahle über beide Ohren. Es war ein
kleines Vorhängeschloss aus speziell gehärtetem Stahl, zu stark für einen
Bolzenschneider. Das Besondere war auch dass dieses Schloss keine Öffnung
für einen Schlüssel hatte. Einmal zugemacht, konnte es niemals mehr geöffnet
werden…
Gierig nahm Herrin Manuela das Schloss an sich und steckte es in die dafür
vorgesehene Öffnung des Stiftes am CB. Dann verband Sie den Piercingring am
unteren Ende des CB und das Schloss mit einer dicken Kette, die Herrin
Manuela aus ihrer Handtasche hervorholte. Auch diese Kette war eine
Spezialanfertigung. Man konnte sie nicht durchtrennen. Die Glieder waren aus
gehärtetem Spezialstahl. An einzelnen Gliedern waren Schmuckstücke
durchgezogen, wie an einem modischen Bettelarmband. Es sah sehr schön aus...
Elena kam anschließend zu sich. Sie fühlte sich noch
ein wenig benommen, als sie fragte was denn mit ihr passiert sei...
„Schau es dir an mein Schatz“, sagte Herrin Manuela zu ihr.
Und als Elena das grausame Werk sah, schluchzte sie: „Bitte nicht Herrin...“
Aber mit strenger Stimme sagte Herrin Manuela zu ihr: „Mein Schatz, du hast
mir ewige Keuschheit für immer geschworen. Sei doch froh dass du jetzt sogar
Schmuck im Intimbereich hast. Im Prinzip ist es doch wie immer, nur
hübscher.“
Und mit einem lauten Klick schloss Herrin Romy das Vorhängeschloss...
Elena schossen die Tränen in die Augen denn sie wusste: Nun war sie für alle
Zeit und ewig verschlossen…