Latexdame Jannette TV- Geschichten 05.06.2010

Die Geburtstagsüberraschung

von Elena

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Dieses Jahr wollte Lady Manuela Elena eine besondere Überraschung zum Geburtstag machen, da Elena sehr gehorsam über das Jahr gewesen war. Lady Manuela hatte auch viel Geld durch Elenas Nuttendienste bekommen und Elena hatte sich nie über den dauerhaften Verschluss ihres zwischenzeitlich unnütz gewordenen kleinen Schwänzchens beschwert.

An Elenas Geburtstag gratulierte Lady Manuela Elena und als Dank durfte Elena nach dem Frühstück den kostbaren Sekt der Herrin genießen.
„Das ist aber nicht alles, mein Kätzchen“ sagte Lady Manuela, „wir verreisen für einen Tag, bzw. wir fahren zu einem hübschen Hotel, wo ich mit dir den Abend verbringe und morgen früh hole ich dich wieder ab. Mehr wird noch nicht verraten…mach dich fertig.“

Elena reagierte verdutzt und schaute ungläubig, ging aber flugs in ihr Zofenzimmer und zog sich an. Sie wählte eine schwarze Satin Sheers Strumpfhose, einen pfirsichfarbenen Seidenrock der bis kurz über die Knie reichte, schwarze Lackpumps und eine schwarz-graue dünn gestreifte Bluse aus dünner Baumwolle. Rasch schminkte Elena sich noch ihre Lippen nach, packte ihre Tasche mit den Schminkutensilien, eine Ersatzstrumpfhose und Nachtwäsche, trug noch einen Hauch Parfum auf und ging wieder zurück zu Lady Manuela in den Salon. Die Herrin war bereits fertig und wies Elena an den großen Koffer in den Wagen zu legen und gab ihr dann die Adresse des Hotels bekannt. Elena verlud den Koffer in den Wagen und gab die Adresse in das Navigationsgerät ein.

Nach ca. 2 Stunden kamen die Beiden an. Elena staunte nicht schlecht. Es war ein 5-Sterne Hotel und lag am Rande eines wunderschönen Parks. Elena musste im Wagen auf Lady Manuela warten, die im Hotel eincheckte. Nach wenigen Minuten kam Lady Manuela zurück, Elena musste ihr mit dem Koffer folgen. Das Zimmer lag im 2. Stock, es war sehr groß und geräumig. Nachdem Elena ihre Tasche ausgepackt hatte, bestellte die Herrin eine Flasche Champagner. Nachdem der Zimmerservice die Flasche servierte, stieß die Herrin mit Elena an, welche total gerührt war von der Wärme die an diesem Nachmittag von der Herrin ausging. Sie tranken den kühlen Champagner und unterhielten sich über Männer, Frauen, Mode, wie zwei Freundinnen dies tun. Elena fühlte sich sehr wohl. Nach ca. einer Stunde befahl Lady Manuela dann Elena ins Bad zu gehen, sich auszuziehen und wieder zurück zu kommen...

10 Minuten später kehrte Elena zurück. Sie war nun völlig nackt, nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet und schaute verschämt zu Boden. Die Herrin saß immer noch auf ihrem Sessel und hatte ihre wunderschön bestrumpften Beine übereinander geschlagen. Sie hatte aber im Gegensatz zu vorher die edle Gerte mit den Strassbeschlägen in ihrer rechten Hand. Diese Gerte hatte Elena ihrer Herrin zu Ostern geschenkt. Es war eine Gerte, welche die Herrin ohne Ausnahme nur bei Elena einsetzte.

Elena stand nun vor der Herrin, schaute immer noch beschämt zu Boden als die Herrin mit der Gerte ihren Keuschheitsgürtel bearbeitete. Die Herrin strahlte und sagte: „Ich bin so sehr stolz auf mein kleines keusches Kätzchen. Du erträgst deine ewig dauernde Keuschheit so tapfer. Ich bin so glücklich dass du niemals mehr wieder mit einer Frau intimen Kontakt hast, geschweige denn Sex haben wirst... Ich bin doch deine Traumfrau seit du denken kannst, Elena. Und dafür dass ich dich aufnahm bei mir und du mir dienen darfst, verzichtest du gerne auf Sex und trägst mit Freude deinen Keuschheitsgürtel. Ist es nicht so, mein keusches Mädchen?“, fragte Lady Manuela und bearbeitete den Keuschheitsgürtel mit der Gerte immer härter.
Elena liefen kleine Tränen aus den Augen aber sie war mittlerweile sehr wohlerzogen, sodass sie den Kopf hob, Lady Manuela anschaute und „Ja Herrin, so ist es“ sagte.
Lady Manuela strahlte dabei...

Anschließend sagte Lady Manuela: „Nun mein keusches Mädchen, dein eigentliches Geburtstagsgeschenk hast du ja noch gar nicht erhalten. Dann öffne mal den Koffer. Du sagtest doch immer du wärst so unschuldig und in gewissem Sinne eine Jungfrau. Lass dich überraschen...“

Elena ging zum Koffer, der auf der Couch lag, und öffnete ihn.
Sie traute ihren Augen nicht. Ein ganz tolles Outfit befand sich im Koffer. Ein tolles weißes Schnürkorsett aus weichem Leder mit 6 Strumpfhaltern, dazu ein seidenweicher Ledermini in weiß, ein Paar roter Lackpumps mit unglaublich hohem Absatz, sowie ein Paar seidig glänzender weißer Strümpfe. Elena war fassungslos und staunte ungläubig.
„Na, Überraschung gelungen mein Kätzchen?“, fragte Lady Manuela.
Und Elena stammelte nur: „Ja Herrin, alles ist wunderschön, darf ich es anziehen Herrin?“
„Noch nicht Kätzchen, zuerst wirst du dich auf die Art bedanken, die ich am Liebsten mag. Du weißt was zu tun ist.“
„Ja Herrin“, sagte Elena, kam wieder zurück und stellte sich mit dem Rücken ca. 1 Meter vor Lady Manuela hin...

Nach ca. 20 Sekunden traf die Gerte erstmals Elenas Po. Anfangs noch sehr zart, doch die Intensität und die Anzahl steigerte sich bis Elenas Po glühte.
Zufrieden streichelte Lady Manuela über die heißen Pobacken und flüsterte Elena ins Ohr: „Du darfst dich jetzt anziehen, meine Süße. Als Make-up wirst du aber diese Utensilien benutzen“. Mit jenen Worten drückte sie Elena ein kleines Schminktäschchen in die Hand.

Elena nahm die Sachen aus dem Koffer und ging ins Bad. Zuerst zog sie das Korsett an, kehrte zurück ins Zimmer und bat die Herrin um eine feste Schnürung.
Lady Manuela ließ sich nicht zweimal bitten und schnürte Elena ganz eng. Elena bekam fast keine Luft mehr, bedankte sich jedoch für die Hilfe und ging zurück ins Bad. Nun zog sie die Strümpfe an. Es waren sehr teure, echte Nylons mit Naht, in weiß. Ganz langsam zog Elena sie an, damit auch ja keine Laufmasche entstehen konnte. Anschließend befestigte sie die Nylons an den 6 Metallclips der Strumpfhalter. Die Strümpfe glänzten herrlich und hatten ein hocherotisches Tragegefühl. Schnell zog Elena noch den Ledermini an und griff dann nach den Schuhen. Sie waren atemberaubend hoch. „Mindestens 16 cm“, dachte Elena und zog sie an. Aufgrund ihres Lackleders ergaben sie ein tolles Bild in Verbindung mit den Nylons. Nur Laufen konnte Elena damit nicht richtig und stolperte mehr durchs Bad. Anschließend legte Elena an ihrem linken Fußgelenk noch ihr Fußkettchen an, welches sie von der Herrin zu Ostern geschenkt bekommen hatte und öffnete das Schminktäschchen. Sie erschrak ein wenig, denn sie fand darin lediglich pechschwarzes Mascara, einen passenden Lidstift, sehr rotes Rouge, ebenso roter Lidschatten, sehr helle, fast weiße Grundierung und knallroter Lippenstift mit passendem Lipgloss, passend zu dem knallroten Nagellack der ebenfalls im Täschchen enthalten war.
Elena überlegte nicht lange, sondern fing an sich zu schminken. Nach ca. 3o Minuten war sie fertig. Als sie ihr Werk im Spiegel richtig betrachtete, schaute ihr nicht mehr die Elena entgegen, die Sie kannte, die sie selbst war, sondern ein bizarr geschminktes Mädchen mit pechschwarzen Haaren, pechschwarzen Augen und grell geschminkten Lippen und Wangen entgegen.
Elena lackierte sich noch ihre langen Nägel mit dem passenden Nagellack und war ein wenig traurig. Noch vorgestern war eine Freundin der Herrin bei ihnen und zauberte Elena einen schönen French-Style Look auf ihre Nägel.
Als sie fertig war, sprühte sich Elena noch ihren neuen Lieblingsduft „Jil Sander Sun for Women“ auf und verließ das Badezimmer. Lady Manuela erwartete Elena schon und musterte sie mit einem strengen Blick.

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„Sehr schön, mein Kätzchen“, sagte sie. „So wollte ich dich schon immer sehen, als weißes unschuldiges keusches Mädchen mit nuttigem Make-up. Wenn du gedacht hättest, dass nur die Kleidung dein Geburtstagsgeschenk dargestellt hat, so hast du dich geirrt, meine Süße. Ich habe noch eine viel süßere Überraschung für dich. Heb den Rock an.“
Nachdem Elena den Rock anhob, stand Lady Manuela hinter ihr und führte ihr einen aufpumpbaren Plug ein. Nachdem er ganz eingeführt war, pumpte ihn Lady Manuela auf.
„Nun geh auf die Knie, meine Süße“, wurde Elena befohlen und sodann kniete sich Elena in die Mitte des Hotelzimmers.
„Hände nach hinten“, entfuhr es erneut der Herrin und binnen zwei Minuten war Elena mit Lederfesseln an den Füßen und hinter dem Rücken an den Händen gefesselt und kniete hilflos im Zimmer.

„So mein kleines Nüttchen. Du siehst so bezaubernd aus und warst so brav gewesen in den letzten Monaten. Ich hoffe doch dass ich dir auch mit der nächsten und letzten Überraschung eine Freude machen kann. Wie hast du dich in den letzten Monaten so über meine anderen männlichen Keuschheitssklaven lustig gemacht und sie gehänselt. Nun, meine Süße, du musst wissen, diese Sklaven sind nicht ewiglich von mir verschlossen. Sie haben sogenannte Zeitverträge. Und wenn diese abgelaufen sind, werden sie für einen gewissen Zeitraum von mir geöffnet und dann wieder verschlossen, gegen den vereinbarten Tribut. Nun, gleich erscheinen hier vier dieser Sklaven. Noch sind sie verschlossen, aber ich werde sie aufschließen. Hier, schau dir die Schlüssel an. Und wenn sie dann geöffnet sind, dürfen sie dein schönes Mündchen benutzen, solange sie wollen. Ich werde dann in mein Zimmer gehen und mir einen schönen Abend machen. Hmm... Dir wird es sicherlich gefallen die ganze Nacht gefesselt, verschlossen, aufgepumpt und dann diese hungrigen Männer. Sie waren allesamt 4 Monate verschlossen gewesen. Kannst du dir vorstellen, wie viel köstliches Eiweiß sie produziert haben? Und sie haben auch alle vier noch nie Oralverkehr genossen. Ich denke, sie werden viel Spaß mit dir haben, genauso viel Spaß wie du hattest, als du die im Studio immer gehänselt hast. Ich frage mich gerade, wie oft sie heute Abend in deinem süßen Blasmündchen kommen werden. Hmmm... lecker... 4 Männer... 4 Monate Entzug... Also ich rechne mit 20 Mal... Aber bitte beklecker nicht den teuren Teppich.“

Da klingelte es an der Tür und Elena liefen die Tränen aus den Augen...

Rasch nahm Lady Manuela eine seidene Augenmaske aus ihrer Handtasche hervor und legte sie Elena an. Elena zuckte merklich zusammen.
Dann öffnete Lady Manuela die Tür und vier Männer traten ein. Elena kniete immer noch in der Mitte des Zimmers und war hilflos gefesselt und sah auch zusätzlich nichts mehr. Sie nahm nur noch Bewegungen der Anwesenden wahr, in Verbindung mit den Stimmen.

Alle vier Männer begrüßten Lady Manuela mit Worten und zusätzlich kniete sich jeder Sklave vor Lady Manuela und küsste ihr ergeben jeweils den linken und den rechten Schuh. Es waren tolle Schuhe. Elena hatte sie Lady Manuela zu Weihnachten geschenkt. Es waren spanische Designerpumps aus schwarzem Lackleder, vorne sehr spitz, hinten mit dünnen Bleistiftabsätzen die exakt 14cm hoch waren. Elena war immer begeistert von den Gehkünsten Lady Manuelas, die auch ohne Probleme auf 16cm Pumps laufen konnte wie ein Model auf dem Laufsteg. Passend dazu trug Lady Manuela eine 40den blickdichte Strumpfhose in Anthrazit von Wolford und einen Zweiteiler aus schwarzem Leder, bestehend aus einem Minirock mit seitlichem Schlitz und einer Lederbluse. Die Bluse hatte einen weiten Ausschnitt. Darunter trug Lady Manuela eine schwarze Lederkorsage, die ihre herrlichen runden Brüste wunderschön zum Ausdruck brachte. Ihr seidenes schwarzes Haar hatte sie streng nach hinten gekämmt und wurde mit einem Haargummi hinten zusammen gehalten. Aufgrund ihrer natürlichen Schönheit hatte sie nur wenig Make-up aufgetragen. Nur ein wenig dunkelroten Lippenstift und etwas Lidschatten in einem schönen blau. Ihre sehr langen, natürlichen Nägel waren lediglich mit einem glänzenden Klarlack überzogen. Ihr Lieblingsparfum Bvlgari Omnia Crystalline stieg jedem einzelnen Sklaven intensiv in die Nase.

Nachdem die Sklaven ausgiebig ihre Herrin begrüßt hatten, befahl sie ihnen sich allesamt auszuziehen und einzeln nackt vor sie zu treten.
Dies ließen sich die Sklaven nicht zweimal sagen und zogen sich rasch im Bad aus, bevor sie wieder zurück ins Zimmer traten.
Nun musste jeder Sklave vor Lady Manuela antreten. Belustigt von dem Szenario umspielte Lady Manuela mit der Gerte die Keuschheitsgürtel. Das war eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen.
Elena hörte dies und dachte sofort an die Momente wo sie sich nackt vor Lady Manuela auf den Boden legen musste, damit die Herrin mit ihrer Gerte den Keuschheitsgürtel bearbeiten konnte. Lady Manuela genoss dies in höchsten Tönen diese Ausübung der Macht, und oftmals reizte Lady Manuela Elena damit dass sie ihr dann erzählte wie schön es wäre einen ausgiebigen Orgasmus zu haben. Sie erzählte ihr von Ekstase und Leidenschaft, in dem Wissen dass Elena dies nie wieder erleben bzw. fühlen würde.

Nach diesen Spielchen mit der Gerte griff Lady Manuela in ihre Handtasche und zog einen großen Schlüsselbund heraus, daran befanden sich ca. 25 kleine Schlüsselchen. Sie hatte also einen recht großen Stall an Keuschheitssklaven. Ihre Sklaven hatten keine bestimmten Namen. Sie waren einfach nummeriert, genauso wie die kleinen Schüssel für die Keuschheitsgürtel. Da Lady Manuela alle ihre Sklaven sehr gut kannte, war es problemlos für sie den passenden Schlüssel auf Anhieb zu finden.
Nach Öffnung der Keuschheitsgürtel wuchsen die vormals kleinen Luststäbe der Sklaven direkt stark an und standen steif und peilrecht in der Luft. Alle vier Sklaven standen nun nebeneinander im Raum. Lady Manuela musterte sie mit strengem Blick und jeder Sklave bekam noch ein paar leichte Schläge mit der Gerte auf sein nach endlosen Monaten befreites Glied.
Nun ging Lady Manuela abermals an ihre Tasche und zog noch vier Ledermasken heraus, die sie jedem Sklaven in die Hand drückte.
Nachdem die Sklaven dieselben angezogen hatten, lächelte Lady Manuela zufrieden und ging zu Elena. Die lag nun seitlich auf den Boden. Ihre Knie schmerzten nach dem langen Knien zu stark als dass sie sich noch in dieser Position hätte halten können.
Lady Manuela beugte sich zu ihr hinunter, gab ihr einen zärtlichen Kuss und säuselte ihr ins Ohr: „Mein liebes Kätzchen. Frauchen ist sehr stolz auf dich und nun wirst du mir beweisen dass mein Stolz begründet ist.“
Kleine Tränen kamen unter der Maske zutage und Elena flüsterte mit tränenerstickter Stimme: „Ja, Herrin Manuela, ich liebe sie so sehr. Ich werde sie nicht enttäuschen.“
„Sehr gut meine Süße. Deine Herrin wird dich nun verlassen. Genieße es und lass dich fallen. Morgen früh werden wir gemeinsam ein kräftiges Frühstück einnehmen, und wenn du artig warst, wirst du auch den letzten Teil deiner Geburtstagsüberraschung erhalten. Es wird aber kein erneutes Escort-Date mit Mirko sein, das musst du dir erst wieder verdienen. Du würdest jetzt wohl lieber auf dem Bett liegen und Mirko heißmachen. Nicht wahr, meine Süße?“

Mit diesen Worten stand Lady Manuela auf, griff erneut in ihre Handtasche, zog eine kleine Flasche mit einem Sprühaufsatz heraus und ging zu den Sklaven.
„Ich werde eure Schwänze nun mit etwas Xylacain einsprühen. Elena kennt dieses Mittelchen, wenn ich sie zur Säuberung aufschließe. Es ist lediglich ein kleines Betäubungsmittel. Es wird eure Schwänze nicht in der Größe beeinflussen, sondern lediglich in der Empfindung. Ihr werdet viel länger ein erigiertes Glied haben, auch wenn ihr am Anfang keine Gefühle verspüren könnt. Und nun wünsche ich euch viel Spaß. Wenn ihr fertig seid mit meiner kleinen Maus, erwarte ich dass ihr euch umgehend wieder verschließt. Die Schlösser sind ja offen. Spätestens morgen Abend, wenn ich zurück in meiner Residenz bin, erwarte ich eine Mail mit einem Beweisfoto dass ihr wieder richtig verschlossen seid. Die neuen Verträge sind bereits per Post unterwegs. Ihr wisst was zu tun ist.“

Als Lady Manuela das Zimmer verließ und die Tür schloss, begannen sich die Sklaven zuallererst an ihre harten Schwänze zu greifen und erfuhren sofort wie Lady Manuela es mit der Betäubung gemeint hatte. Sie legten Hand an, aber verspürten fast nichts, keine Gefühle.
Dann ging der erste Sklave zu Elena und streichelte über ihre seidig bestrumpften Beine. Ein Blitz durchzuckte Elena und ein eiskalter Schauer lief über ihren Rücken. Als die anderen Sklaven dies sahen, gingen auch sie zu Elena und streichelten und betatschten sie wo sie nur konnten. Elena konnte sich nicht wehren, und längst hatte sie alle Gefühle, die sie sonst entwickelte wenn sie so schön gekleidet war, über Bord geworden. Sie wusste was kommen würde und sie hatte Angst davor...

Nach einer viertel Stunde wurden die Betäubungsgefühle der Sklaven weniger. Sie flüsterten kurz untereinander, was Elena nicht verstehen konnte, und plötzlich wurde Elena kräftig angepackt und wieder in die kniende Stellung gebracht.
Nun stellte sich ein Sklave vor Elena und packte sie an den Haaren und zwang sie seinen harten Schwanz aufzunehmen. Elena würgte fast, aber den Sklave ließ das unberührt. Mit harten Bewegungen dirigierte er Elena, die nun den ersten Schwanz zu blasen hatte.
Nach ca. 5 Minuten ließ der Sklave ab und ließ den nächsten ran. So wechselten sich die Sklaven immer ab und nach ca. einer halben Stunde entlud sich der erste Sklave mit einem lauten Stöhnen in Elenas Mund, der mittlerweile schon ziemlich wund vom vielen Blasen war. Auch war von Lippenstift nichts mehr zu sehen. Doch damit nicht genug. Die drei anderen Sklaven ließen sich auch nicht lange bitten, und explodierten nach wenigen Stößen ebenso in Elenas Mund.
Es ergab sich ein bizarres Bild. Elena kniete auf dem Boden und aus ihrem halb geöffneten Mund tropfte das Sperma nur so heraus.
Zufrieden über die erste Runde gingen die Sklaven an die Minibar und gönnten sich jeweils eine kalte, erfrischende Flasche Bier.
Nachdem sie diese genossen hatten, dauerte es nicht lange bis sie erneut erregt waren und langsam damit begannen wieder an sich herumzuspielen, damit ihre Schwänze auch wieder in Form kamen. Und dann wiederholte sich das vorherige Spiel. Elena hatte große Schmerzen. Ihr Mund war sehr wund, ebenso ihr Gaumen und ihre Zunge. Aber sie konnte sich nicht wehren. Wieder und wieder musste sie blasen, wurde an den Haaren gezogen. Und wieder ergossen sich die Sklaven binnen weniger Minuten in Elenas Mund. Jedoch war dieses Mal die Spermaflut weitaus geringer als noch bei der ersten Runde.
Elena fühlte nur noch Ekel und Ohnmacht. Sie dachte nicht einmal an ihre Herrin, sondern fühlte eine Mischung aus Ohnmacht und Müdigkeit. Es kam ihr vor wie ein nicht endender Alptraum, zumal sie als persönliches Nüttchen der Herrin normalerweise immer mit einem Kondom die Kunden oral befriedigte, und nur sehr selten ohne. Von daher war Elena auch nicht so sehr an den Geschmack von Sperma gewöhnt.

Nach der zweiten Runde genehmigten sich die Sklaven abermals eine Flasche Bier aus der Minibar und berieten sich unter Tuscheln. Sie schalteten den Flachbildfernseher ein, der auf dem Schreibtisch stand, und wählten aus dem reichhaltigen Pay-per-View Angebot des Hotels einen Pornofilm. Amüsiert schauten die Sklaven dem Treiben auf dem Bildschirm zu und vergaßen dabei Elena, die völlig entkräftet wieder zur Seite sank und einschlief.
Nachdem der Film vorbei war, sahen die Sklaven Elena schlafen und empfanden plötzlich Mitleid mit ihr. Sie wussten was sie ihr in den letzten Stunden antaten und es war auch schon sehr spät geworden. Also beschlossen sie gemeinsam noch einmal zu onanieren und nicht mehr Elena zu missbrauchen. Der Pornofilm war sehr stimulierend, und so waren sie auch immer noch ein wenig erregt, was nach der langen Verschlussdauer auch verständlich war. Da ihnen ab morgen ein erneuter Verschluss bevorstand, wollten sie sich auch ihrem letzten Sperma entledigen.

So standen sie im Kreis um Elena herum und onanierten auf Teufel komm raus. Dieses Mal dauerte es weitaus länger, bis sie sich entluden. Es kam auch nicht mehr allzu viel Sperma. Darum ging es den Sklaven auch nicht. Es ging lediglich darum noch einen letzten Orgasmus zu verspüren, bevor sie von Lady Manuela wieder für eine lange Periode verschlossen werden würden.
Dennoch reichte es bei allen Vieren noch um Elenas Gesicht mit Sperma zu bedecken. Elena bekam das allerdings nicht mehr mit. Sie schlief tief und fest auf der Seite. Leise zogen sich die Sklaven im Bad wieder an, ließen die Masken zurück und nahmen jeweils den richtigen Keuschheitsgürtel mit dem offenen Schloss, bevor sie leise das Zimmer verließen um müde den Heimweg anzutreten...

Am nächsten Morgen, nachdem Lady Manuela ausgeschlafen hatte, stand sie auf, duschte sich entspannend und machte sich anschließend fertig. Sie schminkte sich sehr dezent und zog sich dann an. Sie wählte eine schwarze Lederhose, eine weiße Bluse mit Rüschenkragen und schwarze Pumps aus weichem Nappaleder, die nicht ganz so hoch waren wie ihre sonstigen Heels, aber mit einer Absatzhöhe von 11 cm immer noch hoch genug um aufzufallen. Als Sie fertig war, ging sie zu Elena.
Sie zog leise mit der Schlüsselkarte durch den Türöffner und öffnete die Zimmertür. Als Lady Manuela ins Zimmer eintrat, ergab sich ein sehr bizarres Bild. Elena lag auf der Seite, gefesselt, und der ganze Teppich um sie herum war immer noch mit Spermaflecken bedeckt. Elena schlief noch. Ihr ganzes Gesicht war noch von Sperma bedeckt. Auf dem Teppich unter ihrem halbgeöffneten Mund erkannte man eine Lache aus Sperma. Elena musste demnach eine enorme Menge aufgenommen haben.
Zufrieden lächelnd nahm Lady Manuela dies zur Kenntnis. Nun weckte sie Elena, indem sie Elena durch das glänzend schwarze Haar streifte und ihr sanft ins Ohr flüsterte: „Guten Morgen mein süßes Mädchen. Wie hast du geschlafen?“
Verstört schreckte Elena hoch und wollte irgendetwas sagen. Sie röchelte jedoch nur etwas Unverständliches und würgte…“
„Meine Süße, ich werde dich jetzt aus den Fesseln befreien und dann wirst du dich im Bad frisch machen. In der Zwischenzeit werde ich uns beim Zimmerservice ein kräftiges Frühstück bestellen, und dann machen wir uns einen schönen Vormittag...“

Elena erhob sich und schlich sichtbar benommen ins Badezimmer und schloss die Türe. Sie hatte immer noch einen Ekelgeschmack im Mund. Elena ging direkt ans Waschbecken und spülte minutenlang ihren Mund, putzte mehrmals ihre Zähne und gurgelte mit dem erfrischenden Wasser. Ihr Mund und ihre Zunge war immer noch wund vom vielen Blasen der Sklavenschwänze. Elena wollte aber nicht mehr daran denken, sondern ging anschließend unter die Dusche.
Nachdem sie eine Viertelstunde unter fast heißem Wasser duschte, und sich mehrmals mit einer feinen Duschlotion säuberte, ging es ihr schon wesentlich besser. Anschließend schminkte sie sich aufwendig. Darauf legte die Herrin immer Wert. Sie wählte einen sehr femininen Pinkton für ihre Lippen und den Lidschatten. Sie lackierte auch sorgfältig die Fingernägel in dem gleichen pinkfarbenen Ton. Als sie dann noch ihr Parfüm auftrug, es war „Mademoiselle Coco“ von Chanel, bekam sie auch wieder ihre devoten femininen Gefühle zurück. Sogleich machte sich dies durch ein Drücken in ihrem Keuschheitsgürtel bemerkbar. Es schien ihr, als wenn der gestrige Abend schon sehr lang zurücklag, und sie freute sich nur noch darauf sich fein anzuziehen und mit der Herrin zu frühstücken. Das gefiel ihr immer sehr gut, denn es war eine Freude mit der Herrin zusammen zu essen. Ihre Herrin und Elena liebten nämlich gutes Essen und konnten dabei immer herrlich albern.
Als Kleidung wählte Elena zuerst einen zarten BH aus schwarzer Spitze, dazu einen schwarzen Stringtanga der ebenfalls aus zarter Spitze war. Vervollständigt wurde das Set durch einen schwarzen Spitzen-Strumpfhaltergürtel mit 6 Haltern. Elena öffnete eine neue Packung Strümpfe, glänzende hautfarbene echte Nylons, zog sie ganz vorsichtig über ihre glattrasierten Beine und befestigte sie an den Strumpfhaltern. Elena wählte eine glänzende pinkfarbene Seidenbluse aus Satin, dazu einen schwarzen knielangen Seidenrock. Zum Schluss legte Elena noch ihren Schmuck an. Es waren eine kleine Damenuhr mit einem Bettelarmband, eine mit Strasssteinen besetzte Armkette, 2 Strassringe und noch Ohrringe die ebenfalls mit Strasssteinen verziert waren, Sie wusste dass ihre Herrin Strassschmuck liebte und von daher trug auch Elena nur noch den selbigen. Dann schlüpfte Elena noch in ihre Schuhe. Es waren schwarze Lederpumps, die einen 10cm Absatz hatten. Zufrieden schaute sich Elena im Spiegel an, wackelte mit den Hüften, drehte sich auf den Heels und öffnete lächelnd die Tür des Badezimmers und ging in das Hotelzimmer zurück.

Als Elena ins Zimmer zurückkehrte, saß die Herrin lächelnd auf dem Sofa. Davor auf dem Tisch standen lauter Leckereien und es duftete nach frischem Kaffee und knusprigen Brötchen. Lady Manuela musterte Elena und sagte: „Du siehst absolut süß aus, mein braves Mädchen. Ich bin sehr stolz auf dich. Setz dich und stärke dich erst mal.“
„Danke Herrin“ erwiderte Elena und setzte sich auf den Sessel.
Da Elena am Vortag vor lauter Aufregung nichts gegessen hatte, machte sie sich mit Freude ans Werk und Lady Manuela staunte über Elena Esslust.
„Mein Luder hat ja einen Bärenhunger. So kenne ich es gar nicht“, bemerkte sie kichernd, „aber du hast es dir verdient“.
Mit diesen Worten beendete Lady Manuela ihr Frühstück und schaute Elena zu, die immer noch ziemlich gierig ihr Frühstück verschlang.

Nachdem Elena ebenfalls das Frühstück beendet hatte, schaute sie Lady Manuela lächelnd an und wartete darauf dass die Herrin einen Dialog begann. Dieser ließ nicht lange auf sich warten...

„So mein Kätzchen. Nachdem du gestärkt bist, würde ich gerne von dir wissen ob es dir gestern Abend gefallen hat.“
„Ach Herrin“, erwiderte Elena, „es war ekelhaft und ganz schlimm, so sehr demütigend. Ich bin so sehr froh dass es vorüber ist und es mir nicht mehr widerfahren wird.“
„Das Szenario gefiel deiner Herrin durchaus, meine süße Maus. Und wer sagte denn dass es dir niemals mehr widerfahren wird?“ antwortete Lady Manuela süffisant.
Darauf hin setzte Elena eine ernste Miene auf und hörte der Herrin aufmerksam zu.
„Mein süßes keusches Mädchen. Wie ich dir gestern schon versprochen hatte, bekommst du heute den letzten Teil deiner Geburtstagsüberraschung. Wie du weißt, ist deine Herrin auch nicht mehr die jüngste und ich muss ja auch Altersvorsorge treffen. Du partizipierst ja dann auch automatisch davon. Nun, ich habe mir einige Möglichkeiten überlegt, und wie du weißt, verkehre ich ja in den besten Kreisen und glaube nicht dass diese Personen nicht auch bizarre Fantasien entwickeln, die sie auch ausleben wollen. So habe ich extra gestern diesen kleinen Test mit meinen Keuschheitssklaven vorbereitet, und ich muss sagen, auch wenn ich nicht dabei war, es hat mir durchaus Freude gemacht. Nun, lange Rede, kurzer Sinn, in Japan gibt es sehr viele alte Traditionen und Bräuche. Eine davon ist das sogenannte Bukkake. Im 19. Jahrhundert wurden ehebrecherische Frauen in der Form bestraft, dass öffentlich wiederholt durch eine große Anzahl von Männern auf diese Frauen ejakuliert wurde, vorzugsweise ins Gesicht. Mittlerweile hat sich diese Form der Sexualpraktik auch in der amerikanischen und europäischen Szene etabliert. Nun, viele solvente Bekannte von mir würden dies auch sehr gerne mal praktizieren, und ich war sofort begeistert von der Idee. Schließlich hast du mir früher einmal erzählt, dass es immer reizvoll für dich war wenn du Fotos von Frauen sahst, die sehr viel Sperma im Gesicht hatten. Also, es wird jeweils einmal im Monat stattfinden. Nicht bei mir, sondern in der Villa eines Bekannten und du brauchst keine Angst zu haben. Es sind nicht, wie in manchen Pornofilmen, 20-30 Männer sondern maximal 10. Diese sind sehr sauber, gepflegt, haben Stil und überdies sehr zahlungskräftig. Wie denkst du darüber, meine Süße?“

Ängstlich schaute Elena die Herrin an. Mit tränenerstickter Stimme antwortete sie: „Herrin, ich weiß, ich bin ihr Eigentum, sie haben mich mittlerweile zu ihrer tabulosen Lustsklavin erzogen, zu ihrem gehorsamen Dienstmädchen. Aber es ekelt mich schon an, wenn ich ehrlich bin.“

Daraufhin antwortete Lady Manuela mit ernster Stimme: „Ja, das weiß ich alles, meine kleine Maus, aber du weißt, dass deine Herrin sich sehr darüber freut, wenn du mit dazu beiträgst ihr einen gewissen Lebensstandard zu finanzieren. Viele Transmädchen sind spermasüchtig und treiben es mit Freude in Swingerclubs mit sehr viel mehr Männern. Du wirst mich also nicht enttäuschen, und ich bin überzeugt davon dass du es in ein paar Monaten gerne tun wirst, für uns Beide. Oder soll ich meine anderweitigen Beziehungen spielen lassen und dich an einen Zuhälter in Köln vermieten? Ich glaube nicht, dass dies die bessere Alternative für dich darstellt. Oder möchtest du dir wirklich vorstellen auf den Straßen- und Autostrich zu gehen, nicht zu vergessen den Schwulenstrich, ungepflegte Männer zu befriedigen? Nein, das hat meine Maus nicht verdient. Du siehst, es gibt keine Alternative und nun lächle mal, das vermisse ich an meinem gehorsamen keuschen Mädchen.“

Nach diesen Worten hob Elena den vormals gesenkten Kopf und lächelte die Herrin an. Die Tränen glitzerten in Elenas Augen, aber die Herrin wusste dass sie sich auf ihr keusches Mädchen verlassen konnte und war unbändig stolz auf Elena. „Ihre Kleine“ war und ist einfach ihre „goldige Maus“, die alles für sie tun würde und bislang auch tat. Lady Manuela stand auf, ging zu Elena, nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest. Sie wusste, Elena brauchte jetzt ein paar Streicheleinheiten und die Herrin tat das gerne, denn nach all der Zeit hatte sie ihr Eigentum, ihr gehorsames, keusches Mädchen sehr liebgewonnen...

Ende