Eines Morgens, nachdem Elena ihre Hausarbeit verrichtet hatte, musste
sie zu Herrin Manuela in den Salon kommen. Die Herrin teilte ihr mit dass
sie für den Abend Besuch erwartete und Elena ein entsprechendes Abendessen
zubereiten sollte. Dieses würde auch von ihr serviert werden müssen.
„Du wirst allerdings nicht deine normale Hauskleidung tragen, sondern
deine spezielle Zofen- Uniform“, raunte die Herrin Elena noch zu.
Nachmittags zog sich Elena dann um. Normalerweise trug
sie im Haushalt oftmals ein bequemes Minikleid aus Stretch, dazu flache
Ballerina-Pumps und oftmals auch einen Hausanzug. Nun musste sie ihre
Zofenuniform anziehen, die sie nicht besonders mochte. Diese Kleidung
bestand aus einem schwarzen Chiffonkleid, welches weit oberhalb der Knie
endete. Der Saum sowie die Ärmelbündchen waren mit weißen Rüschen verziert.
Die Unterwäsche bestand aus einem engen Mieder, welches vorne sehr fest
zugeschnürt war. An den 6 metallenen Strumpfhaltern befestigte Elena
sorgfältig neue, schwarze echte Nylons mit Naht. Auf ihren Kopf trug Elena
ein weißes Häubchen. Sie musste sich einen sehr hellen, fast weißen Teint im
Gesicht auftragen, was einen schönen Kontrast zu ihren schwarzen Haaren und
dem weißen Häubchen ergab.
Nachdem sie sich noch hauchzart pinkfarbenes Rouge und
pinkfarbenen Lippenstift auftrug und auch ihre langen Nägel den passenden
Farbton trugen, sprühte sie noch kurz ein wenig von ihrem Parfum über ihren
Kopf. Dann schlüpfte sie in die speziellen Zofenpumps. Diese waren aus
schwarzem Lackleder und ziemlich hoch. Sie waren mit Riemchen versehen,
welche mit kleinen Vorhängeschlössern abgeschlossen werden konnten.
Nachdem Elena auch diese Schlösser einrasten ließ, ging
sie zu Herrin Manuela, präsentierte sich und überreichte der Herrin die
Schlüssel von den abgeschlossenen Schlössern der Pumpsriemchen.
Herrin Manuela hob noch kurz das Röckchen des Kleides
hoch und strahlte, als sie das seit Monaten verschlossene kleine Schwänzchen
in Elenas CB 3000 sah. Einen Slip trug Elena nicht mehr, nur noch auf
besondere Anweisung ihrer Herrin.
Herrin Manuela wollte immer einen ungetrübten Blick auf Elenas CB haben.
Nachdem Herrin Manuela Elena mit prüfenden Blicken
begutachtet hatte, sagte sie: „Fein siehst du aus, meine Süße. Nun darfst du
ein feines Mahl herrichten und wirst auf Abruf bereitstehen, geh jetzt...“
Elena machte einen Knicks und verließ den Salon, um in der Küche das Essen
anzurichten.
Elena gab sich in der Küche große Mühe, um alles vorzubereiten.
Nachdem sie fertig war, hörte sie die Haustür klingeln und Augenblicke später
begrüßte Herrin Manuela ihren abendlichen Gast. Es war ein älterer Mann, der
sehr elegant gekleidet war. Nachdem Herrin Manuela ihren Gast in den Salon
geführt hatte, klingelte sie mit einem Glöckchen.
Als Elena dieses hörte, wusste sie was zu tun war. Gekonnt stellte sie zwei
Sektkelche auf ein silbernes Tablett, schenkte eiskalten Champagner ein,
und stöckelte in den Salon, wo sie sich mit einem Knicks bemerkbar machte.
Der Mann schaute Elena prüfend an, und nachdem Herrin Manuela und ihr Gast den ersten Schluck des eiskalten Luxusgetränks zu sich nahmen, stellte Herrin Manuela ihrem Gast Elena vor. Dieser war sehr angetan und belustigt, erst recht, als Herrin Manuela abermals das Kleid anhob und ihrem Gast das kleine verschlossene Schwänzchen im CB zeigte.
Anschließend beorderte Herrin Manuela Elena zurück in die Küche und Elena begann mit dem Fertigkochen und Auftragen der Speisen, sowie der Auswahl des passenden Weines.
Herrin Manuela war sehr angetan vom Menü, welches von Elena aufgetragen wurde. Es gab gebratene Jakobsmuscheln auf Petersiliencreme, eine Karottenschaumsuppe mit frischem Ingwer, als Hauptgericht Kalbssteak mit frisch gebratenen Pfifferlingen in Kräutersud und Kohlrabisoufflé. Als Nachtisch reichte Elena in Rotwein eingelegte Birnen mit Creme Brulée.
Nach dem Essen lobte Herrin Manuela Elena sehr für ihre
Kochkünste und meinte süffisant, dass auch Elena ein köstliches Dessert
verdient hätte. Sie schnippte mit den Fingern und zeigte unter den Tisch.
Elena verstand das Zeichen und legte sich auf den Boden, unter Herrin Manuela.
Die Herrin stand kurz auf und kehrte Sekunden später wieder an ihren Platz
zurück. Sie zog den Stuhl nach hinten und beugte sich über Elena. Flugs
bekam Elena einen Gagball verpasst, in dessen Mitte ein kleiner Durchlass mit
einem Schraubgewinde herausragte. Anschließend schraubte die Herrin
routiniert einen transparenten Trichter in das Gewinde.
Elena zitterte, als sich die Herrin breitbeinig über
Elena setzte und ihren Slip herunterzog. Aber irgendwie erregte Elena auch
der Anblick der glattrasierten Muschi ihrer geliebten Herrin Manuela.
„Nun bekommst auch du deinen Aperitif meine Süße“, sagte Herrin Manuela mit
einem Schmunzeln, und Augenblicke später schoss der Strahl ihres Champagners
in den Trichter.
Elena röchelte, aber sie hatte keine Chance...
Nachdem Elena die komplette Ladung ihrer Herrin aufgenommen hatte, entfernte die Herrin den Trichter samt Gagball und ließ sich noch sauberlecken. Gierig nahm Elena den Auftrag an.
Nachdem sie diesen Dienst verrichtet hatte, bemerkte die Herrin dass es
jetzt auch Zeit für das Dessert wäre und ihr Gast sehr viel Sahne für Elena
bereithalten würde.
Herrin Manuela schnippte mit dem Finger, und Elena wusste diese Geste zu
deuten. Sie drehte sich unter dem Tisch herum und machte sich an der Hose
des Gastes zu schaffen.
Nachdem sie diese geöffnet und zusammen mit dem Slip heruntergezogen hatte,
machte sie sich ans Werk...
Es war ein gewaltiger Penis, der ihr entgegenragte, und Elena bearbeite ihn
gierig mit ihren langen Fingernägeln, ihren pinkfarbenen Lippen und ihrer
gewandten Zunge...
Der Gast stöhnte bereits nach zwei Minuten ziemlich heftig. Auch Elena
begann zu stöhnen, da sie noch nie einen solch gewaltigen Schwanz oral
verwöhnen musste.
Lächelnd und zufrieden wohnte Herrin Manuela dem Treiben bei, und nach zehn
Minuten explodierte der Gast förmlich in Elenas Mund...
Ein gewaltiger Sperma- Strahl schoss in Elenas Mund. Es wollte gar nicht enden. Elena verschluckte sich mehrmals. Und als der Gast fertig war, war Elenas Gesicht komplett vom Sperma verschmiert und es tropfte sogar aus Mund und Nase...
Herrin Manuela fragte Elena spöttisch: „Na meine Süße. Wie war dein Mahl?“
Elena stotterte demütig: „Es hat geschmeckt meine geliebte Herrin Manuela.“
Dabei schaute sie verschämt zu Boden...