Latexdame Jannette TV- Geschichten 26.06.2010

Champagner mit Sahne

von Elena

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Eines Morgens, nachdem Elena ihre Hausarbeit verrichtet hatte, musste sie zu Herrin Manuela in den Salon kommen. Die Herrin teilte ihr mit dass sie für den Abend Besuch erwartete und Elena ein entsprechendes Abendessen zubereiten sollte. Dieses würde auch von ihr serviert werden müssen.
„Du wirst allerdings nicht deine normale Hauskleidung tragen, sondern deine spezielle Zofen- Uniform“, raunte die Herrin Elena noch zu.

Nachmittags zog sich Elena dann um. Normalerweise trug sie im Haushalt oftmals ein bequemes Minikleid aus Stretch, dazu flache Ballerina-Pumps und oftmals auch einen Hausanzug. Nun musste sie ihre Zofenuniform anziehen, die sie nicht besonders mochte. Diese Kleidung bestand aus einem schwarzen Chiffonkleid, welches weit oberhalb der Knie endete. Der Saum sowie die Ärmelbündchen waren mit weißen Rüschen verziert. Die Unterwäsche bestand aus einem engen Mieder, welches vorne sehr fest zugeschnürt war. An den 6 metallenen Strumpfhaltern befestigte Elena sorgfältig neue, schwarze echte Nylons mit Naht. Auf ihren Kopf trug Elena ein weißes Häubchen. Sie musste sich einen sehr hellen, fast weißen Teint im Gesicht auftragen, was einen schönen Kontrast zu ihren schwarzen Haaren und dem weißen Häubchen ergab.
Nachdem sie sich noch hauchzart pinkfarbenes Rouge und pinkfarbenen Lippenstift auftrug und auch ihre langen Nägel den passenden Farbton trugen, sprühte sie noch kurz ein wenig von ihrem Parfum über ihren Kopf. Dann schlüpfte sie in die speziellen Zofenpumps. Diese waren aus schwarzem Lackleder und ziemlich hoch. Sie waren mit Riemchen versehen, welche mit kleinen Vorhängeschlössern abgeschlossen werden konnten.

Nachdem Elena auch diese Schlösser einrasten ließ, ging sie zu Herrin Manuela, präsentierte sich und überreichte der Herrin die Schlüssel von den abgeschlossenen Schlössern der Pumpsriemchen.
Herrin Manuela hob noch kurz das Röckchen des Kleides hoch und strahlte, als sie das seit Monaten verschlossene kleine Schwänzchen in Elenas CB 3000 sah. Einen Slip trug Elena nicht mehr, nur noch auf besondere Anweisung ihrer Herrin.
Herrin Manuela wollte immer einen ungetrübten Blick auf Elenas CB haben.

Nachdem Herrin Manuela Elena mit prüfenden Blicken begutachtet hatte, sagte sie: „Fein siehst du aus, meine Süße. Nun darfst du ein feines Mahl herrichten und wirst auf Abruf bereitstehen, geh jetzt...“
Elena machte einen Knicks und verließ den Salon, um in der Küche das Essen anzurichten.

Elena gab sich in der Küche große Mühe, um alles vorzubereiten.
Nachdem sie fertig war, hörte sie die Haustür klingeln und Augenblicke später begrüßte Herrin Manuela ihren abendlichen Gast. Es war ein älterer Mann, der sehr elegant gekleidet war. Nachdem Herrin Manuela ihren Gast in den Salon geführt hatte, klingelte sie mit einem Glöckchen.
Als Elena dieses hörte, wusste sie was zu tun war. Gekonnt stellte sie zwei Sektkelche auf ein silbernes Tablett, schenkte eiskalten Champagner ein, und stöckelte in den Salon, wo sie sich mit einem Knicks bemerkbar machte.

Der Mann schaute Elena prüfend an, und nachdem Herrin Manuela und ihr Gast den ersten Schluck des eiskalten Luxusgetränks zu sich nahmen, stellte Herrin Manuela ihrem Gast Elena vor. Dieser war sehr angetan und belustigt, erst recht, als Herrin Manuela abermals das Kleid anhob und ihrem Gast das kleine verschlossene Schwänzchen im CB zeigte.

Anschließend beorderte Herrin Manuela Elena zurück in die Küche und Elena begann mit dem Fertigkochen und Auftragen der Speisen, sowie der Auswahl des passenden Weines.

Herrin Manuela war sehr angetan vom Menü, welches von Elena aufgetragen wurde. Es gab gebratene Jakobsmuscheln auf Petersiliencreme, eine Karottenschaumsuppe mit frischem Ingwer, als Hauptgericht Kalbssteak mit frisch gebratenen Pfifferlingen in Kräutersud und Kohlrabisoufflé. Als Nachtisch reichte Elena in Rotwein eingelegte Birnen mit Creme Brulée.

Nach dem Essen lobte Herrin Manuela Elena sehr für ihre Kochkünste und meinte süffisant, dass auch Elena ein köstliches Dessert verdient hätte. Sie schnippte mit den Fingern und zeigte unter den Tisch.
Elena verstand das Zeichen und legte sich auf den Boden, unter Herrin Manuela. Die Herrin stand kurz auf und kehrte Sekunden später wieder an ihren Platz zurück. Sie zog den Stuhl nach hinten und beugte sich über Elena. Flugs bekam Elena einen Gagball verpasst, in dessen Mitte ein kleiner Durchlass mit einem Schraubgewinde herausragte. Anschließend schraubte die Herrin routiniert einen transparenten Trichter in das Gewinde.

Elena zitterte, als sich die Herrin breitbeinig über Elena setzte und ihren Slip herunterzog. Aber irgendwie erregte Elena auch der Anblick der glattrasierten Muschi ihrer geliebten Herrin Manuela.
„Nun bekommst auch du deinen Aperitif meine Süße“, sagte Herrin Manuela mit einem Schmunzeln, und Augenblicke später schoss der Strahl ihres Champagners in den Trichter.
Elena röchelte, aber sie hatte keine Chance...

Nachdem Elena die komplette Ladung ihrer Herrin aufgenommen hatte, entfernte die Herrin den Trichter samt Gagball und ließ sich noch sauberlecken. Gierig nahm Elena den Auftrag an.

Nachdem sie diesen Dienst verrichtet hatte, bemerkte die Herrin dass es jetzt auch Zeit für das Dessert wäre und ihr Gast sehr viel Sahne für Elena bereithalten würde.
Herrin Manuela schnippte mit dem Finger, und Elena wusste diese Geste zu deuten. Sie drehte sich unter dem Tisch herum und machte sich an der Hose des Gastes zu schaffen.

Nachdem sie diese geöffnet und zusammen mit dem Slip heruntergezogen hatte, machte sie sich ans Werk...
Es war ein gewaltiger Penis, der ihr entgegenragte, und Elena bearbeite ihn gierig mit ihren langen Fingernägeln, ihren pinkfarbenen Lippen und ihrer gewandten Zunge...

Der Gast stöhnte bereits nach zwei Minuten ziemlich heftig. Auch Elena begann zu stöhnen, da sie noch nie einen solch gewaltigen Schwanz oral verwöhnen musste.
Lächelnd und zufrieden wohnte Herrin Manuela dem Treiben bei, und nach zehn Minuten explodierte der Gast förmlich in Elenas Mund...

Ein gewaltiger Sperma- Strahl schoss in Elenas Mund. Es wollte gar nicht enden. Elena verschluckte sich mehrmals. Und als der Gast fertig war, war Elenas Gesicht komplett vom Sperma verschmiert und es tropfte sogar aus Mund und Nase...

Herrin Manuela fragte Elena spöttisch: „Na meine Süße. Wie war dein Mahl?“
Elena stotterte demütig: „Es hat geschmeckt meine geliebte Herrin Manuela.“ Dabei schaute sie verschämt zu Boden...